Badi itung. Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Voſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 8 Pfig. Inſerates Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„„860 3 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſenſte und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Jür underzangte Manuſkripte wird keinerrei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegrummts⸗ lbteſſet „Journal Mannheim“ Teleghon⸗Nummern: Alrestion u. Buchhaltung 1449 05 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. nahme p. Druckarbetten 841 Redakttoen„ 377 Expedition 1ů»„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8880 Nr. 272. Donnerstag, 15. Juni 1905. — (2. Mittagblatt.) Ernennungen, Berſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltstlaſſen EI bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahnverwal⸗ ung. Befördert: zum Stationsmeiſter: Oberſchaffner Engelhard Heinemann im Freiburg.— Etatmäßig ange⸗ ſtellt: Lokomotivheiger Auguſtin Laber in Offenburg; Wagen⸗ wärter Gregor Wörner in Baſel.— Verſetzt: die Eiſenbahnaſſi⸗ ſtenten: Friedrich Gſcheidle in Schliengen nach Baſel; Adam Attig in Dinglingen nach Bammenthal; Karl Stadelhofer in Engen nach Villingen; Otto Glock in Wiesloch nach Heidelberg; Gottlieb Herren⸗ knecht in Frieſenheim nach Efringen⸗Kirchen; die Eiſenbahngehilfen: Alfred Linder in Freiburg nach Freiburg⸗Wiehre; Paul Häßler in Pforsheim nach Durmersheim; Chriſtian Bender in Mannheim nach Emmendingen; Karl Aſal in Waldshut nach Zell i..; Wilhelm Wolf in Niederſchopfheim nach Neulußheimz Mathäus Karotſch in Zell j. W. nach Donaueſchingen; die Bureaugehilfen: Johann Schoch in Mannheim nach Villingen; Joſef Kaiſer in Mannheim nach Mos⸗ bach. Zuruhegeſetzt: Expeditionsgehilfin Wilhelmine Becker in Karlsruhe, bis zur Wiederherſtellung ihrer Geſundheit; Ober⸗ chaffner Karl Diehl in Baſel. Geſtor ben: Eiſenbahnaſſiſtent Joſef Kaiſer in Karlsruhe; Stationswart Georg Schädel in Altluß⸗ heim; Pförtner Jakob Röſch in Badenz Schaffner Johann Baptiſt Haller in Konſtanz. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. GEtatmäßig angeſtellt: die Gexichtsvollzieher: Jakob Gumpert in Neuſtadt; Hermann Krug in Mannheim; Adolf Götz in Mannheim; der Aufſeher Heinrich Ruch beim Landesgefängnis Bruchſal.— Zugewieſen: Aktuar Franz Speck beim Grundbuchamt Ottenau derGemeinde Eberbach zur Be⸗ 5 ee von Grundbucharbeiten.— Verſetzt: Gerichtsvollzieher⸗ ſenſtverweſer Albert Burckhardt in Karlsruhe zum Amtsgericht Vil⸗ lingen unter Ernennung zum nichtetatmäßigen Gerichtsvollzieher; die Gerichtsvollzieher: Auguſt Stober in Villingen zum Amtsgericht Raſtatt; Karl Hirzler in Mannheim zum Amtsgericht Wiesloch; die Aufſeher: Georg Geiger beim Anttsgefängnis 1 in Karlsruhe zum Männerzuchthaus Bruchſal; Auguft Weingärtner beim Männerzucht⸗ haus Bruchſal zum Amtsgefängnis J in Karlsruhe.— Beur⸗ laubt: Aktuar Adolf Meher in der Kanzlei des Miniſteriums auf ein Jahr behufs Uebertritt in den Gemeindedienſt.— Enthoben Kanzleigehilfe Wilhelm Armbruſter beim Notariak Haslach.— Enklaſſen: Aktuar Joſef Seiler, zuletzt beim Amtsgericht Mannheim.— Großh. Gewerbeſchulrat.— Uebertragen wurde: dem Gewerbeſchulkandidaten Robert Seeger in Karlsruhe eine Hilfslehrerſtelle an der Gewerbeſchule in Freiburg.— Ver⸗ ſetzt wurde: Gewerbeſchulkandidat Eugen Rückher an der Ge⸗ dtwerbeſchule in Freiburg in gleicher Eigenſchaft an jene in Weinheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Zu⸗ geteilt: Rebiſionsgehilfe Joſef Albrecht Lang in Taulberbiſchofs⸗ beim dem Bezirksamt Ettenheim, Amtsaktuar Arnold Wild in Mannheim dem Bezirksamt Pforsheim zur Aushilfeleiſtung im Reviſionsdienſt. GZuruhegeſetzt: Schutzmann Dominik Waldner in Freiburg. Entlaſſen: Der beurklaubte Aktuar Albert Wallinger, zuletzt beim Bezirksamt Achern, zwecks Ver⸗ bleibens im Gemeindedienſt, Schutzmann Friedrich Oſtheeren in (auf Anſuchen).— Großh. Verwaltungshof.— Gtat⸗ mäßig angeſtellt: Werkmeiſter Wilhelm Schrafft an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt in Pforzheim. Die Beamteneigenſchaft berliehen: den Wärterinnen: Anng Marig Götz an der Heil⸗ Aund Pflegeanſtalt bei Emmendingen, Eugenje Mainzer an der Geil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen, Lina Mutz am der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen. In den Ruheſtand ber⸗ ſetzt: die Wärterin: Karoline Hetzel an der Heil⸗ und Iflege⸗ anſtalt bei Emmendingen.— Oberdirektiun des Waſſer⸗ und Straßenbaues.— Die Beamten eigenſchaft verliechen: dem bechniſchen Gehilfen Artur Wörner bei der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Konſtanz; dem Landſtraßenwärter Friedrich Gilbert in Sinsheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Zollverwaltung.— Verliehen: Vängle beim Hauptſteueramte Freiburg die Eigenſchaft als Haupt⸗ amtsgehilfe. Perſonalnachrichten 5 aus dem Bereiche des Schulweſens. Verſetzt: Binkert, Alois, Hilfslehrer in Mannbeim, wird mterlehrer daſelbſt; Ehret, Adolf, Unterlehrer in Söllingen, Amts Durlach, als Schulverwalter nach Leibenſtadt, Amts Adelsheim; Frey, Emil, Hilfslehrer, von Pfaffenberg nach Hauſen a. d.., Amts Staufen; Fuchs, Joſef, Unterlehrer in Erzingen, als Hilfs⸗ lehrer nach Reckingen, Amts Waldshut; Jochim, Joſef, Hilfslehrer, n Emming ſandidatin, als Unterlehrerin nach Ellmendingen, Amts Pforgheim; Lindow, Helene, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Karlsruhe; Mahbe, Auguft, Schulberwalter in Söllingen, Amts Durlach, wird nterlehrer daſelbſt; Maier, Auguſt, Hilfslehret in Haslach, als terlehrer nach Wehr, Amts Schopfheim; Völker, Heinrich, Unter⸗ rer in Ellmendingen, als Schulverwalter⸗ nach Singen, Amts Durlach; Wartmann, Martha, Schulkandidatin, als Unterlehrerin mheim; Welte, Katharina, Unterlehrerin, Amts Waldshut; Zimmer, Karl, Hilfs⸗ ts Bruchſal, wir⸗ Schulverwalter Dem Finangaſſiſtenten Karl en nach Stetten, Amts Engen; Krieger, Eliſe, Schul⸗ Stimmen aus dem Publikum. Der Tierſchutzverein ſei an dieſer Stelle auf die Quälerei aufmerkſam gemacht, die die Hunde durch das Laufen hinter den Straßenbahnwagen zu erleiden haben. Wenn man ſieht, wie die armen Tiere bei der großen Hitze ſich abquälen, dem Wagen zu folgen, ſo hat jeder Tierfreund Mitgefühl mit den armen Geſchöpfen. Wenn der Hundebeſitzer ſein Tier zum Ver⸗ gnügen mitnimmt, ſo mag er ebenſo gut zu Fuß gehen, will er fahren, ſo mag er den Hund zu Hauſe laſſen. K. **** Der Friedrichsplatz und die— Pferdemuſterung. „Wenn ich jemals über das, was man hier in Mannheim er⸗ leben kann, erſtaunt war, ſo war ich es am Samstag. Wir freuen uns doch alle über unſeren Schmuckplatz am Waſſerturm und über die Arkadenhäuſer, welche zuſammen ein Städtebild ergeben, wie es keine andere Stadt aufzuweiſen hat. Es iſt wohl unſtreitig, daß dieſer Stadtteil, als Ganzes für ſich betrachtet, mit zu dem Schönſten gehört, wenn nicht gar das Schönſte iſt, was die Stadt Mannheim aufzuweiſen vermag. Sollte man es nun für möglich halten, daß auf dieſem Stadtteil„Pferdemuſterung“ abgehalten wird? Wenn man das jemanden erzählt, ſo glaubt er es nicht. Gibt es denn in Mannheim gar keinen anderen Platz, um die Pferdemuſte⸗ rung abzuhalten? Iſt die Stadt Mannheim verpflichtet, ihren ſchönſten Stadtteil der in Frage kommenden Behörde für dieſen Zweck zur Verfügung zu ſtellen? Selbſt wenn man mir beweiſt, daß in an⸗ deren Städten ähnliche Plätze zu den gleichen Zwecken benutzt werden — was ich ſehr ſtark bezweifele— ſo geht meine Anſicht doch dahin, daß die Vornahme einer Pferdemuſterung nicht an den Schmuckplatz am Waſſerturm gehört, ſondern dorthin verlegt werden ſollte, wo ſie nicht, wie ich auch noch bemerken konnte, den Verkehr ſtört. Bei dieſer Gelegenheit möchte ich darauf aufmerkſam machen, daß das Treiben von Viehherden, von Pferdekoppeln und dergl., wie auch der Durchgangsverkehr von Metzgerfuhrwerken zum und vom Schlachthof, von Latrinenfuhrwerken uſw. über die Straßen um den Schmuck⸗ platz herum polizeilich verboten werden ſollte. Schon aus äſthetiſchen Gründen ſollte man, wie auch in anderen Städten, dafür ſorgen, daß der Geſamteindruck dieſes koſtſpieligen Platzes nicht durch einen derartigen Verkehr ganz verwiſcht wird. 8 Geſchäftliches. * Ein Rieſenreſtaurationsbetrieb. Welchen Umfang der Wirt⸗ ſchaftsbetrieb in München angenommen hat, geht aus der eben ab⸗ geſchloſſenen Statiſtik eines der größten Wirtſchaftsetabliſſements der Welt, der Mathäſerbräubierhallen hervor. die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1904 und wurden aus⸗ zugsweiſe nachfolgende Mengen Lebensmittel verbraucht: 4203 Käl⸗ ber, 763 Schweine, 600 Schafe, 200 Rehe, 42 Hirſche, 1617 Haſen, 1100 Zentner Ochſenfleiſch, 150 Zentner Rauchfleiſch, 900 Schinken, 2789 Gänſe, 1507 Brat⸗ und Suppenhühner, 1500 Zentner Kar⸗ toffel, 320 Zentner Sauerkraut, um 2000 M. Salz, 1000 M. Zünd⸗ holz und 50 000⸗M. Brot. Münchener Weiß⸗ und Brätwürſte allein wurden 1 225 000 Stück konſumiert. Der Umſatz an Bier betrug 36 281 Hektoliter, d. i. 99,5 Hektoliter pro Tag. Die Mathäſer⸗ räumlichkeiten beſtehen aus 3 großen Bierhallen, 1 Wirtſchafts⸗ garten, 1 Feſtſaal und 3 Vereinsſäle mit zuſammen 8000 Perſonen Faſſungsraum. Das Perſonal iſt 150 Perſonen ſtark, darunter 66 Kellnerinnen.— Wie wir hören, wird die bisher in Mannheim noch micht vertretene Mathäſerbrauerei num auch hier ein Depot errichten. Dasſelbe iſt Herrn Ehriſt. Bäßler, Hotel Neckarthal, übertragen worden Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. * Eine luſtige Orientfahrt von Victor Laverrenz.(Leipzig, Friedrich Kirchner.) Dieſe luſtige Geſchichte iſt ein neuer Beweis dafür, daß Laverrenz Belehrendes und Unterhaltendes in ſelten glücklicher Weiſe harmoniſch zu verbinden verſteht. Wir heitern uns an dieſer ungekünſtelten Komik nicht nur auf, ſondern wir lernen gleichzeitig an der Hand dieſes friſch von der Leber weg plaudernden Führers Land und Leute kennen. Und das Schätzenswerteſte iſt dabei, daß dieſe luſtige Wanderfahrt zur See uns in höchſt maleriſche Länder mit hochintereſſanten Völkern führt, in Regionen der Klaſſizität, die uns bon der Schulbank her geläufig ſind. Das äußerſt gediegen ausgeſtattete Werk iſt mit einer reichen Fülle prachtvoller Illuſtra⸗ tionen geſchmückt, die teils nach photographiſchen Aufnahmen her⸗ geſtellt ſind, teils der Künſtlerhand des vom Kladderadatſch her be⸗ kannten Meiſters Ludwig Stutz ihr Daſein verdanken. Der Preis des 16 Bogen ſtarken Bandes beträgt nur zwei Mark. mannheimer Handels, und Marktberichte (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 8. Juni. In einzelnen füddeutſchen weinbautreibenden Gegenden hat die Froſtnacht im Mai doch größeren Schaden in den Weinbergen angerichtet, wie man geglaubt. Dies iſt ö namentlich der Fall. In Baden und in der Pfalz ſchadete der Froſt bedeutend weniger als in erſteren Gegenden. Nachdem die Witterung ſich ſeit acht Tagen ſchon zum beſſeren gewendet hak und die Reben recht ſchnelle Fortſchritte in ibrer Ent⸗ Die Statiſtik umſaßt Au der Oberhaardt wechſelten im Edenkobener Kanto M. 290—320, 1904er zu M. 280—330, in Landau u 725—930, in Bingen 1908er zu M. 550—800, 1904er z im Elſaß und in Rheinheſſen wickelung gemacht, haben die Winzer die Unbill des wechſelnden Wetters im Frühjahr vergeſſen und höher ſind die Hoffnungen für den kommenden Herbſt geſtiegen. Brachte auch der letzte Monat manch rauhe und kalte Nacht und drohte auch der am⸗ haltende ſteife Nordoſt dem Boden ſämtliche Feuchtigkeit zu ent⸗ ziehen, ſo brachte er doch noch in letzten Tagen des Monats Mai fortgeſetzt hellen, warmen Sonnenſchein. Die anhaltende Trockenheit war dem Weinſtock noch nicht von Schaden; gerade dieſe dürfte die Entwicklung mancher Krankheiten und Feinde desſelben zurückgehalten haben. In letzten acht Tagen hat ſich die Temperatur noch weſentlich erhöht und es iſt wirkliches Sommerwetter geworden. Blühende Trauben ſind in den Weinbergen jetzt noch eine Seltenheit, ſollte ſich aber das Wetter weiter ſo günſtig halten, ſo dürfte noch vor Johanmi die Traube allgemein blühen. Ein erquicklicher Regen wäre vor der Blüte ſehr erwünſcht, doch würden die Trauben auch ohne Regen die Blütezeit überdauern, man hat während dieſer kritiſchen Z. lieber trocken als naß. Die Triebe ſind ſo lang emporgeſchoſſe daß ſie ſchleunigſt geheftet werden müſſen, und die vorhandenen Geſcheine haben ſich prachtvoll entwickelt. Mitunter ſind die⸗ ſelben auch in großer Anzahl vorhanden, und es iſt keine Se heit, an einem Weinſtocke 20—23 Geſcheine anzutreffen. Leider hängt es nicht überall ſo und man kann ſchon jetzt das Urteil fällen, daß der 1905er Herbſt ein neidiſcher ſein wird. Man kann nach der Zahl der vorhandenen Geſcheine auf—4 Herbſt durchgängig rechnen. Verläuft die Blüte frühzeitig ſchnell, dann können wir heuer einen guten Tropfen erwar⸗ Trotzdem bis jetzt noch keine Spur von Oidium wahrzunehmen war, haben die meiſten Winzer doch ſchon ihre Weinſtöcke zum erſtenmal mit Schwefel beſtäubt. Der neue Wein entwicke ſich weiter gut im Faſſe und zeigt ſich bei der Probe als ein ausgezeichnetes Gewächs, deſſen Güte ſogar den 1900er Jahr⸗ gang häufig bedeutend übertrifft! Infolge der hervorragenden Eigenſchaften der 1904er Weine werden ſie natürlich auch ſtändig gekauft und gehen häufig in anſehnlichen Poſten zu ſteigenden Preiſen in die Hände des Handels über. Der Handel mit 1903er Weinen war in letzter Woche nicht lebhaft aber do⸗ zufriedenſtellend. Die Werte derſelben haben im eine Verſchiebung nach keiner Seite hin erfahren. In Baden wurden im oberen Rheintale und in der ſeegegend 1904er Weiß⸗ und Rotweine zu M. 18—24 begte bis 40, in der Main⸗ und Taubergegend 1904er zu M bezw. M. 39—48, im Breisgau 1903er zu M. 23—27 bezr 50—55, 1904er zu M. 30—57 bezw. M. 50—60 in der gräflergegend, am Kaiſerſtuhl Jechlinger, Rotweilerer, Königſchaffhauſer und Ihringer 1900er zu M. 38—40, 1902 1903er zu M. 28—80, 1904er gewöhnliche Sorte zu M. 35 Rotgewächſe zu durchſchnittlich M. 50 und in der Ortenau Bühlergegend Offenburger, Durbacher, Oberkircher, Zeller, Wald⸗ ulmer, Eiſentaler 1904er Weißweine zu M. 45—55, Weißherb M. 65—80, Klingelberger und Klevner zu M. 85—100, Rotweir zu M. 80—100, 1902er und 1908er Weißherbſt zu M. 55—6 Klingelberger zu M. 75—85, Klevner zu M. 80—100, Ro zu M. 90—105 und 1900er Rotwein bis zu M. 150 pro 100 Lite abgeſetzt. 8 In der Rheinpfalz gingen in Deidesheim, Rupperts und Forſt 1902er zu M. 2000—3600, 1908er zu M. 10 1904er zu M. 1050—1600, in Neuſtadt, Mußbach, Haardt und Gimmeldingen 1903er Weiß⸗ und Rotweine zu M. 425—580 M. 260—290, 1904er zu M. 480—660 bezw. M. 235—26 Königsbach 1904er bis zu M. 850, in Freinsheim, Friedels Heryheim, Niederkirchen, Kallſtadt, Ungſtein, Dürkheim und Wac hbeim 1904er zu M. 500—900 bezw. M. 230—275, 1908er M. 425—675 bezw. M. 260—300, in Grünſtadt, Sauſenheim, Albsheim, Bockenheim, Laumersheim, Dirmſtein, Groß a Biſſersheim, Kirchheim, Weiſenheim, Bobenheim und Dackenhe 1904er zu M. 370—460 bezw. M. 225—230, 1903er zu M bis 385 bezw. M. 240—260 und im Zeller⸗ und Alſenztale 19 und 1904er zu M. 360—430 die 1000 Liter in andere Hände 03 1904er zu M. 270—300 und in Bergzabern und den an der ſiſchen Grenze gelegenen Weinorten 1904er zu M. 27 Tokayer, Klebner, Burgunder und Muskateller zu M. 86 Fuder ihre Eigner. In Rheinheſſen wurden in Ockenheim, Groß⸗Winte heim, Gau⸗Algesheim, Büdesheim und Ober⸗ und Nieder⸗In heim 1904er und 1903er Rotweine zu M. 570—730 besw. M. bis 1300, in Nackenheim, Bodenheim, Oppenheim und Nie heim 1904er zu M. 330—350 und in Wörrſtadt, Jugenhe Sulzheim, Nieder⸗Saulheim, Stadecken, Wallertheim, Üden St. Johann, Sprendlingen und Alzey 1908er zu M. 380—860 ur 1904er zu M. 310—3850 die 1200 Liter geſiegelt. Im Elſaß wurden bei letzten Uebergängen im Unterel 1908er mit Preiſen von M. 18½—15½, 1904er von M. 1. und im Oberelſaß 1904er von M. 18—45 und 1908er bis die 50 Liter bewertet. 2. Selke General⸗Auzeiger. Mannheim, 15. Juni: 8 1151 Villingen. Badhötel Zähringer Hol. Fafhfifgn- Wimpfer Labensversſehenngs-Geseſtschaf 2u Leſpg Minen. Badhdtel Zauringer Hol. 174 alhildden Muplen⸗ —— 2 55 Comfort. r. Lohtaunin u. Soblbäd. Carl Weiler, Bes. (alte Leipziger) auf Gegenſeiligkeit errichtet 1830. 8 e e eeree eeekeeeeeeeeeerbeten Prächt Auszug aus den bürgerlichen Standegbüchern der Geſchäftsſtand Ende März 1905: 10 nuktigem Raume Iyel'sch 5 Sao, zerstäuber. 7 37000 Perſonen mit 714 Millionen Mark Verſicherungsſumme. Iladt Mannheim. 2. Albrecht. Vermögen: 259 Millionen Mark. 50 ßß Gezahlte Verſicherungsſummen: 193 Millionen Mark. Mai Geburten: Augzug aus dem Skandesamks-Kegiſter für den Die Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft zu Leipzig iſt bei günſtigſten Verſicherungsbedingungen 31. d. Ofenſetzer Richard Eiſenbeis e. T. Martha. Iladtteil g3 UAald! (Unanfechtharkeit dreijähriger Policen) eine der größten und billigſten Lebensverſicherungs⸗ 31. d. Eiſendreher Peter Schmitt e. T. Frieda. Sladtteil Käferthal⸗Waldhof. Geſellſchaften.„Alle Ueherſchüſſe fallen bei ihr den Berſicherten zu. iee 30. d. Maſchiniſt Joſef Ohrnb rger e. Hermann. Mai Verkündete. Auf die Prämien der lebenslänglichen Ti allverſicherung(ordentliche Jahresbei⸗ 31. d. Kfm. Karl Teſſma und 5 Naſchinenbauer und 1875 träge der Tab.) wurden ſeit 1888 unverändert alljährlich h. d. Kfnn. Karl Teſſmann e. 5 j d. Laborant Georg Steul e. T. Johanna Luiſe. — 2. 5 f. 51. Peter Kinzig, Zigarrenarbeiter u. Eliſabetha Galle, „Heizer Friedr. Wickenhäußer e. T. Eliſe. Ladenburg. Tagl. Joſ. Zuffinger e. S. Robert. 8 „Bildh. Antonius Johs. Albers e. T. Wilhelm. Anna. 42˙ Dividende 54867 an die duen vergütet Nähere Auskunft erteilen gern die Geſellſchaft, ſowie deren Vertreter in Mannheim: Otto Raichle, F 7, 17, part., inrich Velten, Braugehilfe, Eberbach a. Katharing 55 75 Simon Marx, Tullastrasse 18,„Telegraphenarb. Otto Emmerich e. S. Jakob. del, Stockheim. 55 Leonhard Ficks, C 4, G, II., Kupferſchmied Bruno Eiffler e. T. Martha Joha. 7. Philpp Hutmann, Fabrikarbeiter u. Ratharina Herzog, 5 H. Peter, Bezirksbeamter, 8 G, 18. f 3 Schloſſer Wilhelm Mayer e. S. Otto Ludwig. Waldhof. .Schloſſer Herm. Bullinger e. T. Lydia Anaſtaſia. 9. Ferdinand Evers, Maurer und Franziska Gleisner 8 9 9 325 8 + 3 7 Kfm. Ferdinand Weil e. T. Alice Eliſabeth. Waldhof. Fabrikant Alfred Mann e. S. Fritz. Mai. Geborene: Schreiner Joh. Jak. Kuhn e. T. Elſa. 2 i 5 f F S Wal' Bäcker Godilieb David Brucker e. 9 Mapx Alfred. 50. e angen Karl Franz Schulz, Waldhof, Maurer Mathias Wegert e. T. Katharing. 26. d Mec it 5 85 7 10 Käfer S. Foſek Schloſſermſtr. Heinrich Huttel e. S. Walter Daniel. 26. d. Genan Joſef Molitor, Käferthal, e. S. Joſef Schneider Karl Konrad e T. Elſa Marie Pauline. 5 98 5 Bureaud. Johs. Paul Schewe e. T. Eliſe 55 5 Manes 177 Freund, Käſerthal, e. T Maria. Fuhrmann Georg Fehr e. T. Pauline Friederike. 26 85* bbrikar e e e. T. Ghriſuing. Bureauvorſteher Wilh. Berberich e. S. Walter Will!..•8. Ernſt c mann Jottlob Ackermann, Waldhof S, S. Ernſt Hermann. „Schreiner Lambert Ederle e. T. Anna Lucie. 29. d. Tagl. Friedrich Schreiner, Waldhof, e. T. Roſa Zimmermann Joſef Friedmann e. S. Hermann. 28. d Fabrikarbeiter Jof. Karl Schröder W Idh S Zimmermann Jakob Rühle e. T. Laura Karolina.8. d. Wiltelm 8 eeee Erholungsurlaub dutsliunkaluſe fur 56670 der ienſchsten Maunbein kaufmännische u. technische Angestellte. Stellenvermilklung Von Jahr zu Jahr steigt die Anzahl der Geschäftsin-] für häusliche Dienſtboten. haber, die ihrem Personal jährlich einen Sommerurlaub„Häusliche Dienſtdoten, als: ewähren. Unzweifelhaft kommt eine solche sommerliche Tacteraende Feunpaen en Erholung der Angestellten nicht nur diesen selbst, sondern] ubermädchen ze erhalten deben auch dem Prinzipal wesentlich zu gute. An Körper und Geist gestärkt und erfrischt kehren die Angestellten an die i Sele lt ege geg ee.g0 go E L SHSSSONSSNSSSN ES 0 3, 11½¼12, Stellen vermittelt.—— 5 Paul Arbeit zurück und widmen sich ihr mit neuer Kraft, grös- Von den Dienſtherrſchaften„Tagl. Auguſt Kinſenmayer e. S. Friedrich Adolf. 3 Mälzer 85 5 und wärmerem Interesse. wird als Erſatz füe banl Ak. Werle e. T. Helene Wilhelmime. 5 5 Mälzer Wilhelm Alles, Kaäferhal, e. T. Helene. Mir rie ten daher auch in diesem Jahre an alle Prin-lagen 1 wef, pränumerande er„d. Kaſſenbeamten Peter Schoop e. T. Joſefine Johanna. d 11 5 Apale das häfl, Ersuchen, inren Angestellten Sommerur- boben. 51220 d. Schmied Franz Kaufmann e. S. Heinrich Hugo. 5 Babeee Aeſdlen he lauh Uu HewIIIigen. Die Verwaltung: d. San 1 e. 92 298 Ehriſtian Helrrich e. S. m aueh au billigem Preis einen geeigneten Land- Kempf. d. Schmied Joh. Alois Heck e. T. Maria Luiſe. autenthalt nachzuweisen, haben wir eine Auskunitsstelle 6. d. Schleferdecker Ludwig Bauer e. S. Heinrich, ae Georg Heinrich Sulzer, Waldhof, e. S. Lrrichtetz dieselbe beündet sich: Mannbeirm, 6, 4, 8 Schwaben⸗lub 6. d. Gießer Philipp Müller 4 T. Elſa. 1. d. Fabrikarbeiter Johann Adam Fink, Waldhof, e. T. 3. Stook, undi ist jeden Montag Abend von—8 Uhr geöffnet. 5 5 5 Aag Nienk 505 Luiſe. 4 3. U. 2ag 5„ 0 4 5 Mannbeim, 15 4 4. 8 Magaz Ladwig Schwarz e. T. Ida Hm 8. d. S Gottlieb Karl Wieland, Waldhof, e. S. Eudwigshafen a. Rh.„Samstag 5. d. Schloſſer Rudolf Forrer e. T. 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