adiſche Volkszeitung. GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich, Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt dez mel. Poſt⸗ zuüfſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummet 8 Pfg. Inferatez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28 3 Die Reklame⸗Zeile„„ 60 3 E 6, 2. der Stabt mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſtt und verbreilelte Jeilung in Rannheim und Amgebunßg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr⸗ — Für unverlangte Mauufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblact.) „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktlonu Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 Redaktion„ 377 Erdedition„ 18 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E G, 2. Samstag, 24. Juni 1905. (2. Abendblatt.) Neiſe⸗, Bäder⸗ und Touriſten⸗Zeitung. Wohin wandern wird Neuſtadt—Schwarzſohl—Lambrecht 30 Kilometer(%½ Std.) Abfahrt.14,.40 oder.05 Vormittags. Sonntagskarte Neuſtadt.10 M. In der jetzigen Jahreszeit wählen wir den untern Axtwurfweg, welcher von der Realſchule ohne merkliche Steigung um die Nord⸗ und Weſtſeite der Nollens zur Königsmühle führt. Wir folgen dem kühlen Kaltenbrunnertale aufwärts bis zur Bi⸗ ſchofskehl, wo die Markierung„weiß⸗roter Strich“ rechts zum Hellerplatz hinauf⸗ und durch das waldige Hölliſchtal zum Erfen⸗ ſteinerhof(Wirtſchaft) hinableitet. Mit derſelben Markierung (Beſuch der Ruine Exfenſtein leicht zu verknüpfen) gelangen wir an den Gleichbergen vorbei zum hochgelegenen Dorfe Eſtal(Wirt⸗ ſchaft Jak. Dorn Wwe.). Am Schulhauſe führt der Weg links in ein Tälchen hinab. Beim Eintritt in den Wald achten wir auf das rechts abzweigende Pfädchen, welches am Goldbrunnen in die Straße des Breitenbachtales einmündet. Wir folgen derſelben etwa 500 Meter bis zur Teilung des Tales aufwärts, ſteigen an dem die Täler trennenden Berge direkt nördlich, etwas ſteil zum großen Meiſenrain empor und erreichen auf der Hochfläche weſtlich das einſame Forſthaus Schwarzſohl(Wirtſchaft). Im prächtigſten Laubhochwalde ſetzen wir alsdann unſere Wanderung auf dem Grenzwege der Frankenweide nördlich fort zunächſt gemeinſam mit dem„blauen Strich“ und„grünen Kreuz“ bis zum Sattel am Heidenkopf, dann mit der Markierung„ſchwarzer Punkt in weißer Scheibe über Mollenkopf und kleiner Pflaſterberg. Kurz nachdem die Markierung„grüner Punkt in roter Scheibe“ links nach Neiden⸗ fels abgegangen iſt, verlaſſen auch wir den dicht bewaldeten Höhen⸗ kücken auf allmählich am Nordhange des Zigeunerkopfes abwärts führenden Wege und betreten an der Kreuzbrücke bei Frankeneck die Lambrechter Straße. Einfache Karte LambrechtNeuſtadt.25 M. Rückfahrt mit dem Eilzuge.30 Nachmittags, der bei ſtarkem Ver⸗ kehr ohne längeren Aufenthalt in Neuſtadt nach Ludwigshafen urchfährt. Entfernung: Neuſtadt—Erfenſtein 11 Kilometer(29¼ Std.),—ſtal 4,5 Kilometer(70 Minuten), 4 Kilometer(1 Std.),—Lambrecht 29/½ St.) Kaiſerslautern—Eſchkopf—Rinntal(33 Kilometer(8 Std.) Abfahrt.14 Vormittags. Touriſtenkarte Vd 3 Mark In Kgiſerslautern gelangen wir durch die Unterführung ſüdlich zum Waloſchlößchen, von wo der„gelbe Strich“ links in den Wald ein⸗ biegt. Um den kleinen Humberg(bei klarem Wetter geht man inauf zum Ausſichtspunkt und ſteigt auf der andern Seite ſüdöſt⸗ ich direkt„gelben Strich“ wieder ab) und den kleinen Krebſer ſommen wir im dichteſten Buchenwalde zum Paſſe Wolfskant und ſtlich über den großen Krebſer, Otterberger Sohl und Hellenwald n leicht gewelltem Terrain nach dem Dorfe Mölſchbach, das wir im gen nach Oſten gut zur Hälfte durchſchreiten. Bei der Straßen⸗ ilung folgen wir tenige Schritte dem(linden) Wege nach dem Stüterhofe, von dem rechts ein Fußpfad am Hange des Rambach⸗ lales ſüdöſtich zur Höhe führt. Ungefähr am höchſten Punkte laufen on allen Richtungen Markierungen zuſammen Wir überqueren mit dem„gelben Striche“ die nach Johanniskreuz führende Stpaße ind gelangen am Weſtrande des Rieſenberges mit hübſchem Blick uf die ſchönbewaldeten Talgründe des vielverzweigten Schwarzen⸗ bach, Johanniskreuz und den turmgekrönten Eſchkopf hinab nach Epeherbrunn(Wirtſchaft Pasquay). Mit„blau⸗gelbem Striche“ wandern wir im ſchönen Erlenbachtale aufwärts bis kurz hinter den kleinen Weiler Erlenbach, dann links auf dem jenſeits der 8 ücke beginnenden neuem Fußpfade zur Höhe. Bei der Kreuzung kit dem„gelb⸗roten Striche Ausſichtsturm) und kehren mit„rotem Kreuze“ zum„blau⸗gelben Striche“ zurück, welcher uns am rechten Ufer der Wellbach noch is Häuſel leitet. Von da ziehen wir auf der Wellbachſtrade immer alabpärts nach Rinntal. Für rüſtige Touriſten empfiehlt es ſich jem Eſchkopf direkt ſüdlich in das Moristal abzuſteigen, über den Sattel zwiſchen Morisberg und Wüſthalde ins eichenberühmte Moſisbruch und am Oſthange des Saukopfes nach Häuſel zu wan⸗ ern und von da den„blau⸗gelben Strich“ zu benützen, der bergauf bergab im herrlichſten Walde über Hofſtätten und Anntveilerer Forſthaus in Wilgartspieſen die Bahn erreicht. Entfernungen: Kgiſerslautern—Mölſchbach 8 Kilometer(2 Std.),—Speherbrunn lometer(1½ Std.),—Eſchkopf 5 Kilometer(1½ Std.), e 4 Kilometer(1 Std.),—Rinntal 10 Kilometer(2% Sld.). ibgehenden Kurszug benützt man nur bis Annpfveiler(hochfeines Bie) da der Eilzug ab.23 Uhr Nachmittags um dieſelbe Zeit udwigshafen(am 10.40 Uhr) eintrifft. Tagestour in den Odenwald. Jugenheim-FelsbergMalchen-Auerbach. Von Mannheim mit der Bahn.30 oder.25 Uhr ab, An⸗ Bickenbach.0: oder.53 Uhr. egenen Jugenheim, wo wir vor allem dem Schloſſe auf dem Hei⸗ igenberge einen Beſuch abſtatten. In der Nähe des Gaſthofes„zur krone“ beginnt unſer Weg mit der am Eingange in den Privatbeſttz er Battenberger Linie angebrachten Markierung.— Von der Ein⸗ angstüre ab gehen wir den Weg, welcher mehrmals den Fahrweg reugt, hinauf zum Schloſſe.— Der Mittelweg zum Schloſſe wird inlich berboten ſein, wir wählen daher den von dieſem zweigenden Weg, welcher durch einen Laubgang an einem n Wildpark vorü —Schwarzſohl folgen wir dieſem zum Eſchkopfe Den.49 Uhr in Wilgartswieſen und.56 Uhr in Rinntalf Nach Ankunft gehen wir der Landſtraße nach und durch Bickenbach nach dem reizend ge⸗ ührt. Am Schloſſe angelangt, ſuchen wir einem Ausſichtstempel, an dieſem vorbei zu einem Wachthauſe, welches zur Zeit als Arbeitsſchuppen benützt wird. Hier beginnt der„Wilhelminenweg“, welcher uns durch herrlichen Hochwald an der Kaiſerbuche vorbei zum Staffeler Kreuz führt. Unterwegs bieten ſich mehrmals Ausſichten auf das Auerbacher Schloß, den Melibokus und den Frankenſtein. Vom Staffelkreuz(Wegweiſer) wenden wir uns rechts an dem Wirtshauſe„zur Kuralpe“ vorbei zum Fuße des Felsberges, wo wir von der Markierung„Blauer Ring“ geleitet, zu den Fels⸗ berghäuſern emporſteigen. Hier machen wir die erſte Raſt und wer das Hotel oder das gegenüberſtehende Förſterhaus zur Ein⸗ nahme eines Frühſtückes nicht beſuchen will, hat in den herrlichen Waldungen Gelegenheit, an einem ſchattigen Plätzchen in der Nähe des Ausſichtsturmes ſein mitgebrachtes Frühſtück zu verzehren. Vom Turme gehen wir zum Felſenmeer, dem Rieſenaltar und der Rieſenſäule,(für Photographen reiches Feld) und benützen die Markierung„Blaues Kreuz in Blauem Ringe“, um in herrlichem Buchenwalde zum Malchen mit Ausſichtsturm zu gelangen(Re⸗ ſtauration). Vom Malchen gelangen wir mit der gleichen Mar⸗ kierung„Baues Kreuz in Blauen Ringe“ zum Auerbacher Schloſſe und von da hinunter nach Auerbach, wo wir in der„Krone! nicht nur gut bedient werden, ſondern auch ein angenehmes Ruheplätzchen finden, um mit dem Abendzuge wieder hierher zu gelangen. Die Marſchzeit beträgt: Bickenbach—Felsberg zirka 23/ Std., Felsberg— Malchen zirka 1% Stunde, Malchen—Auerbacher Schloß zirka 1 Stunde, Auerbacher Schloß—Auerbach zirka 3/ Stunden; zuſammen zirka 6 Stunden, gemütlich gegangen. Das Frühſtück nehmen wir der beſſeren Zeiteinteilung wegen auf dem Felsberge die Hauptmahlzeit am Schluſſe der Tour in Auerbach ein, während wir uns auf dem Malchen und Auerbacher Schloß einen Schoppen Bergſträßler gönnen. Die übrige Zeiteinteilung überlaſſen wir dem Wanderer. Nachmittagstour. nach dem Orte Handſchuhsheim. In dem Orte beginnt die Mar⸗ kierung„roter Strich zwiſchen zwei gelben Strichen“, mit dieſer in das Siebenmühltal mit guter Reſtauration. Von hier aus ent⸗ weder rechts hinauf und im Walde nach Heidelberg oder links hinauf über den Hohen Niſtler und den Hartenbühl nach Schries⸗ heim. Letzterer Weg iſt„Roter Strich zwiſchem zwei gelben“ mar⸗ kiert. Marſchzeit zirka 3 Stunden. **** Aus Bädern und Aurorten. Badenweiler, 28. Juni. In den gegenwärtigen heißen Som⸗ mertagen iſt unſer romantiſches Schwarzwaldbad infolge der wür⸗ zigen Kühle, die von den umherliegenden Schwarzwaldbergen aus⸗ ſtrömt, ein wunderherrlicher, prächtiger Erholungsort. Für ſolche, die unter anhaltender Sommerwärme ſehr leiden, aber das Bedürf⸗ nis nach ausgiebiger Bewegung im Freien haben, iſt durch das Hotel auf dem Blauen die Möglichkeit eines vorübergehen⸗ den Aufenthaltes in einer Höhe von über 1000 Metern gegeben. Die Fremdenliſte weiſt einen gegenwärtigen Beſtand von 1718 Gäſten auf.— Am Samstag, den 1. Juli, kommt im Kurtheater „Das Verſprechen hinterm Herd“ und„Eine vollkommene Frau“ zur Darſtellung. *** Aus den vereinen. * Die Kaiſerliche Oberpoſtdirektion Darmſtadt hat dem Oden⸗ waldklub auf Nachſuchen geſtattet, ſeine farbigen Wegbezeich⸗ nungen nunmehr auch an den Reichs⸗Telegraphenſtangen innerhalb des Klubgebietes anzubringen. Dieſes behördliche Entgegenkommen verdient dankbare Anerkennung und iſt nicht nur für den Odenwald⸗ klub, ſondern auch für andere Touriſtenvereine von beſonderem Wert, weil hierdurch viele Farbzeichen ſtändig und an derſelben Stelle erhalten bleiben können, während die Markierung ſonſt oft (durch Holzfällung etc.) verändert und unterbrochen wird. — 55 1 Heidelberg,„Bayrischer Hof“, vollständig renoviert.— Neues, erstklassiges Wein- und Bier-Restaurant Elektr. Licht, Bäder. Direkt am Bahnhof Iks. Tel, 164. os. 7 85 Oe 7 dieidelbern-Meuenheim- Wein-Restaurant und Caié 2.„Grünen Daub“ nuächst der Brücke. Haltestelle d. elektr. und Neben-Bahn. 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Die Rech⸗ nung für 1904 ſchließt wieder mit einem Defizit von 5868 Fr. ab. Bei dieſer ſchwieigen Finanzlage und angeſichts des Umſtandes, daß die 5 erſten Betriebsmongte des laufen⸗ den Jahres infolge der an⸗ haltend ungünſtigen Witter⸗ ung dieſes Frühjahrs ſchon eine Mindereinnahme von rund 7000 Fr. ergaben, iſt der Verwaltungsrat zu dem Schluß gekommen, daß der Dampfbootbetrieb auf dem Unterſee und Rhein nicht weiter fortgeführt ̃ könnte, wenn der Geſellſchaft nicht neue, ausreichende, finanzielle Hilfsmittel zur Verfügung geſtellt werden. Nachdem nun und Thurgau dem Unter⸗ nehmen mit einem unver⸗ zinslichen in Annuttäten von je 1000 Fr. innerhalb 15 Jahren rückzahlbaren Dar⸗ lehen beigeſprungen ſind, die badiſche Regierung einen jährlichen Betriebs⸗Zuſchuß von ca. 19000 Fr. leiſtet und die Aktionäre auf die Dauer von 15 Jahren auf die Aus⸗ iner Dividende ſchütt die Städte 2500 Fr. Dießenhofen 500 Fr. werden bereits die Regterungen von Schaffhauſen verzichtet haben, ſo findet der Verwaltungsral, es bleibe einzig noch der Ausweg übrig, die ſchweizeriſchen Ge⸗ meinden, welche am Unter⸗ nehmen Interreſſe haben, Hilfe anzurufen. Er wendet ſich deshalb an dieſe Ge⸗ meinden mit einem Kreis⸗ die Einwohnergemeinde, die Bürgergemeinde, die Leih⸗ und Sparkaſſen und die K anſtalten zu verteilen wären. Der Verwaltungsrat ſchlägt eine jährliche Geſamtſub⸗ vention von 8000 Fr. vor, an welcher zu leiſten hätten Schaffhauſen Stein 2500 Fr. Steckborn 800 Fr., ferner Gemeinden Hammern 50 Berlingen 300 Fr, Ha bach 200 Fr., Ermatingen 500 Fr. und Gottlieben 200 Franks. Die Verpflichtun der Gemeinden würde ſi einſtweilen auf 5 Jahre ſtrecken, nach welchem Termi je nach Sachlage wiederu Beſchluß zu faſſen wäre. Di Gemeinden werden erſuch bis zur Generalverſammlun a 0 -ee EFF — — r Schwehingen in uumittelbarer Nühe von Männ⸗ heim, Veetne und Speyer gelegen. Eiſenbähnknoten 5 Perle der Neckar⸗Pfalz Seit Montag, den 17. Appil 7 haben wiederum die berühmten Spargelmärkte begonnen. Dieſelben werden tägl. auch an jedem Sonn⸗ u. Feier⸗ tag abends 6 Uht abgehälten. Allbeltebter Ausflugsort. Gar⸗ niſon. Jährlich von Tauſenden von Fremden beſucht wegen ſeines großartigen von Kurfürſt Karl Theodor nach dem Plane von Verſailles angelegten Parkes. Großartige Waſſerwerke und wertvolle plaſtiſche Kunſtwerke (Apollo, Minerva, Merkur uſw.) Moſchee— genau derfenigen von Mekka Rachgebildet, iſt das einzige Kunſt⸗ werk ihrer Art in ganz Deutſchland Park täglich unentgeltlich geöffuet. Berlühmtes Schloß, durch die Franzoſen zerktört, ſpäter wie⸗ der aufgebaut. Die Waſſerwerke lederzeit tütig v. früh 7 bis abends 7 Uhr. RNauch allen Teilen der Pfalz, Heſfen, des Reckartalts und des bad. Oberlandes überhaupt nach allen Nichtungen iſt vorzüg⸗ liche Eiſenbahnverbindung, ſo daß an einem Tage die einzig da⸗ ſtehenden Herrlichkeiten des wun⸗ der ſchönen Parkes zu genteßen ſinb. 196. Billige und vorzügliche Gaſthöfe und Reſtaurationen. Säle und Gärten für Vereine, Geſellſchaften und Familien. Spargeleſſen das ganze Jahr. Das Bürgermeiſteramt. Wipfinger. Schriesheim; un der Bergstrasse. lungenpeſanstealtf Stammberg F. weilbl. Kranke M..— bis.50 p. Tag. Sommer-.Winterku Prospekt d. Jeit. Arzt r.—— ütz. 951 8 Liebenzell, 17. Juni. Wenn die Kur⸗ und Bade⸗ verwaltung während der vorjährigen Saiſon ge wungen war, wegen Mangels an Fremd den⸗ zimmern viele Per⸗ ſonen abzuweiſen, ſo iſt dieſem Uebelſtand nun da⸗ durch abgeholfen, daß infolge der regen Bautätigkeit ſeit letzten Herbſt mehrere Villen mit einer großen Anzahl Fremdenzimmer neu ent⸗ ſtanden ſind. Es herrſcht ſchon läugſt ein ſehr reges Leben und Treiben der Kur⸗ fremden hier. Die Kurmuſik giebt in den herrlichen König⸗ Wilhelms⸗Anlagen 2 mal täglich Konzerte, Die in in dieſen Kuranlagen neu er⸗ ſtellte Wandelhalle eignet ſich vorzüglich zur Abhaltung von Kurkonzerlen bei ungünſtiger Witterung, Sowohl die Kur⸗ anlagen ſelbſt, wie die Wandelhalle werden dem⸗ nächſt mit elektriſchem Licht verſehen, ſo daß die Abhall⸗ ung von Abendkonzerten möglich iſt, daß unſer Kur⸗ und Badeort immer beliebter wird, beweiſt der wiederholte Kur⸗Aufenthalt Sr. Exeellenz des Herrn Staatsminiſters Dr. von Weizſäcker mit Familie von Stuttgart. Es iſt ſehr erfreulich, berichten zu können, daß ſchon jetzt ge⸗ nügend Auſicht vorhanden iſt, daß die im vorigen Jahr erreichte Zahl der Kurfremden von 2 600 heuer überſchritten wird. Hektographen- Masse zu beziehen durch die Expedition des ensral-Anzeiger E 6. 2. E 6, 2. Bergstrasse —— Schrlesheim àa. d. Bergstr. gse Hasthof u. Pension„Zum Ludwigsthal.“ Auhiger Landaufenthalt in gef 980 Lage, 1 von hübſchen aub⸗ und Spaziergünge u. 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Eine Fülle von Illuſtrationen, verbunden mit einem erklärenden und erläuternden Texte, führt dem Leſer die reizend⸗ ſten Donaugegenden vor Augen, deren Beſuch, wie das dem„Donauführer“ allegierte Fahrpreis⸗Verzeichnis beweiſt, allen Reiſenden ſehr leicht ge⸗ macht iſt. Dem Reiſehand⸗ buche iſt weiters angefügt: der Fahrplan für alle Strecken, welche von Pafſagierſchiffen befahren werden; das Ver⸗ zeichnis der einzelnen Rund⸗ reiſecoupons⸗Strecken, welche an der Donau liegen und für welche auch die Bahnfahr⸗ ſcheine Geltung haben; das Verzeichnis der kombinierten Schiffs⸗ und Bahnkarten; die Speiſen⸗ und Getränke⸗Tarife zꝛc.— Das intereſſante Werk⸗ chen iſt bei der Dircktion der Erſten k k. priv. Donau⸗ Dampfſchiffahrts⸗Geſellſchaft in Wien gratis zu haben und wird auf Verlangen Intereſſenten auch franko zu⸗ geſandt. 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Auart. der Stadt lannheim und Umgebung anldels und Induſtrie-Zeitung ——— für Südweſtdeutſchland—2 85 — Nnzeiqer = lel on⸗flummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Druckerel-Bureau(Hnnahme von Druckarbeiten) 2341 Redaktioorn 377 EAedittonss. A Erſcheint jeden Samſtag fbend Inſerate Die Kolonel⸗Zeile. 20 pfg. Nuswärtige inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Telegramm⸗Adreſſe; „Jdurnal annheim“ E Nachidruck der Originalartixel des„Rannheimer Seneral⸗Anzeigers“ ſind nur mit Senehmigung des verlages erlaubt Samſtag, 24. Juni 1905. m Arbeiten aller Art unter Wasser vor- nehmen zu können, hat man sich in frühester Zeit der sogenannten Taucherglocke be- dient. Ursprünglich bestand diese wohl nur aus einem unten offenen Kasten, in welchem eben ein Mann Platz fand, und mit dem- 885 selben ins Wasser versenkt wurde; dabei wurde nach Massgabe der zunehmenden Wasser- tiefe zusammengepresst, die Arbeit war in dem verengten Raum erschwert, und da der Sauerstoff ohnedies rasch verbraucht wurde, so konnte so konnte sie nur kurze Zeit ununterbrochen wWeitergeführt werden. Die erste Be-⸗ schreibung einer solchen Glocke stammt von Baco von Verulam aus dem 17. Jahrhundert(Novum Organon). Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde durch Smeaton der Taucherglocke eine Einrichtung gegeben, die sie eigentlich praktisch verwendbar machte, und die abge- sehen von den Dimensionen im wesentlichen auch heute Scch beibehalten ist. Smeaton baute seine Glocke aus Gausseisen und so gross, dass zwei Mann darin Platz fanden. Mittelst einer Luftpumpe wurde Luft zugeführt. Der ganze Apparat hing an einem Gerüst und konnte für den Schichtenwechsel hochgezogen werden. Der entscheidende Schritt wurde indessen erst im Jahre 1841 von dem französischen Ingenieur Priger ge- tan. Während die bisherige Taucherglocke für die Gründ- ung nur eben eine nachher wieder zu entfernende Schutz- decke vorstellte, benutzte Triger dieselbe sofort als Teil des Fundaments. Dabei geht allerdings die Arbeitskammer Verloren, weshalb man auch dieses und die daraus ab- geleiteten Verfahren als Gründung mittels verlorener Ar⸗ beitskammer bezeichnet. Auf den ersten Blick könnte man das des verlorenen Eisenmaterials halber für einen Rück- Schritt halten und es wäre auch in der Tat ein solcher, Wenn nicht die Verwendung von Eisen auf ein geringeres Mass eingeschränkt worden wäre, und vor allem die Un- möglichkeit diese Art Arbeitskammer hochzuheben, Triger zu der bedeutsamen Erfindung der Luftschleuse veran- lasst hätte. Es waren damals die Gründungen mittelst abgesenkter Röhrenbrunnen bereits bekannt; Priger ver- band dieses Prinzip mit demjenigen der Taucherglocke iudem er die Röhre oben verschloss; mittelst kompri- mierter Luft konnte nun der Wasserstand im Innern be⸗ liebig abgesenkt werden; der Auftrieb wurde durch auf, gebrachte Gewichte unschädlich gemacht und endlich eine Vorrichtung ersonnen, welche es ermöglichte, dass Menschen und Material in die Röhre hinein und herausgelangen konnten. Eine Kammer wurde durch zwei luftdicht Schliessende Türen einesteils mit dem Freien und andern- teils mit dem eigentlichen Arbeitsraum in Verbindung ge- bracht. Nach Eintritt in dieselbe wurde die ins Freie kührende Türe geschlossen und langsam Druckluft einge- lassen; in dem Momente wo die Spannung in der Luft⸗ schleuse dieselbe Höhe wie im Arbeitsraum erreicht hatte, konnte die dorthin führende, seither durch den Luftdruck selbsttätig verschlossen gehaltene Tür geöffnet und der Arbeitsraum betreten werden. Der Austritt geschah um- gekehrt in analoger Weise. Aufgrund der Aehnlichkeit mit demjenigen Verfahren, welches man anwendet, um Zzwischen zwei Kanalhaltungen mit ungleicher Spiegel- lage zu verkehren, nannte Triger seine Erfindung„Luft- Schleuse.“ Die wesentliche Grundlage war damit geschaffen und es handelte sich nur noch um Verbesserungen oder Ver- Vollkommnungen, deren Entwickelung am besten aus dem Bestreben verstanden wird, die dem Priger'schen Ver- fahren anhaftenden Mängel zu beseitigen. Diese bestanden hauptsächlich in dem grossen Auftrieb, der nur durch aufgebrachte Gewichte ausgeglichen werden konnte, und in der dadurch entstehenden hohen Schwerpunktslage und mithin geringen Stabilität. Den Röhren-Gründungen haftet eben überhaupt der Nachteil an, dass die Querschnitts. fläche im Vergleich zur Höhe gering ist, und die lotrechte Versenkung Schwierigkeiten verursacht. Es ist klar, dass durch die Einführung der Triger'schen Erfindung diese Nachteile eher noch vermehrt wurden. Dazu kam der übermässige Aufwand von Eisen, pamentlich in der Form von Mantelblechen, die zur Festigkeit nichts beitrugen. Nach einem nur wenig gelungenen Versuche des eng- lischen Ingenieurs Brunel durch Anwendung einer von ZWel konzentrischen Kreisen begrenzten Guerschnittsform der abzusenkenden Röhre eine wirksamere Basis zu ver- schaffen, ging man rasch daran, den Hauptübelstand, nämlich die hohe Lage der zur Absenkung erforderlichen Gewichte zu beseitigen. Man erreichte das durch An- wendung der sogenannten Krinoline. Wieder handelte es sich um zwei konzentrische Röhren, aber im Gegensatz zu dem Brunel'schen Gedanken diente diesmal nicht der zwischen den beiden Röhren verbleibende Raum als Luft- druck-Kammer. Man benützte vielmehr die innere Röhre dazu, die sich unten kegelförmig erweiterte, mit der Ausseren zusammentraf und eine Art Sehneide bildete, Wodurch eine sehr bequeme Vergrösserung des eigent- lichen Arbeitsraumes geschaffen wurde. Der wesentliche Fortschritt dieser neuen Einrichtung bestand nun darin, dass der unten geschlossene Zwischenraum zwischen der inneren und äusseren Röhre in dem Masse als es der mit fortschreitender Versenkung zu paralisyrende Auf. trieb erforderlich machte, mit Mauerwerk ausgefüllt Werden konnte. Das Ganze wirkte also nach Art der be- kannten Flüssigkeitswagen; die Stabilität war wesentlich mehr gesichert und die lotrechte Versenkung ergab sich ganz von selbst; der Nachteil übermässigen Eisenver- brauches war dagegen eher gestiegen. Doch war die Krinoline der erste Schritt zur Erkenntnis, dass die Röhrenform überhaupt gar keine unumgängliche Beding- ung für die Anwendung des pneumatischen Gründungs- verfahrens bildet. Man lernte deun auch in der Folge die Querschnittsabmessungen des Druckluft-Arbeitsraumes oder wie man es heute nennt, des Caisson's dem zu er- stellenden Bauwerk besser anzupassen. Bald ging man dazu über, die ganze Grundfläche mit einer einzigen Kammer von ca. 2,20 m Höhe zu über⸗ decken. Die Blechstärke wurde beschränkt von 10 auf —6 mm, ja bald das Deckenblech gänzlich weggelassen und durch eine zwischen eiserne Rippen gemauerte Decke ersetzt. Statt der massiven Zwischenwände wurden bei sehr grossen Fundamentabmessungen, um keine zu schweren Decken zu erhalten, Zwischenwände aàus Eisengitterwerk ausgeführt, die nachher der Betonausfüllung eine sehr Wertvolle Verstärkung erteilten. Vom modernen Stand- punkte aus, welcher die ausserordentliche Widerstands- fähigkeit der Betonkörper mit Eiseneinlagen zu schätzen Weiss, muss die Ausbildung des Caissons aus Beton zwischen Eisengerippe als das Beste und Vorteilhafteste erscheinen. Als wirkliche Verschwendung muss nur die Anwendung verloren gehender Bleche, insbesondere der Deckenbleche angesehen werden. Gerade bei Brücken- pfeilern grosser Ausdehnung und bei einem nicht ganz gleichmässig sich zusammendrückenden Baugrunde sind Biegungsspannungen im Fundament fast unvermeidlich und deshalb die Eiseneinlagen so wertvoll. Der Versuch, auch diese Art von Eisenverwendung zu umgehen, dürfte deshalb schwerlich als bedeutender Fortschritt angesehen Werden. PTatsächlich unternommen wurde er auf zweierlei Art. In Amerika wurde Holz statt Eisen verwendet und bei uns stellte man gewölbte Arbeitskammern her. Mit den hölzernen Caisson's machte man übrigens üble Er⸗ fahrungen; so brach beispielsweise in dem Holzcaisson der East-River-Brücke zu New-Vork nicht weniger als siebenmal Feuer aus; dabei enthielt der Caisson immer- hin noch 250 to Eisen für Bolzen ete. Der ganze Ge- danke hatte überhaupt nur in Amerika Sinn, als die Holzpreise relatiy nieder, die Eisenpreise dagegen sehr boch waren. Er hat auch deshalb in Europa keinen An- klang gefunden. Wesentlich grösseren Erfolg hatte der Versuch, die Arbeitskammern ganz aus Mauerwerk her. zustellen, ein Verfahren, das bei verhältnismässig be⸗ scheidenen Bauwerksabmessungen und gleichmässigem un- nachgiebigem Baugrunde gelegentlich wohl gerechtfertigt ung der Lauenburger Elbbrücke. Die in den Hauptzügen geschilderte Entwicklung des Caissonbaus war natürlich von grosser Bedeutung für ist. Der erst gelungene Versuch dieser Art war die Gründ. die Vervollkommnung und Verbreitung der Luftdruek- gründungen. Die maschinentechnische Seite des Verfahrens War aber nicht minder wichtig. Vor allem wurde dig schwierige Frage der Beleuchtung des dunkeln Caisson- raumes durch die Erfindung der elektrischen Glühlampen endgiltig gelöst. Kraftmaschinen und KRompressoren er- fuhren Verbesserungen, und die Schwachstromtechnik er⸗ möglichte den bequemen telefonischen Verkehr zwischen dem nicht ohne Weiteres zugänglichen Caissonraum und dem Baubureau bezw. den Maschinenräumen. Ausser solchen Fortschritten allgemein maschinentechnischer Artz Waren aber auch noch spezielle Aufgaben zu lösen. Die Luftschleussen, obwohl im Prinzip unverändert beibehalten, mussten doch mancherlei Veränderungen durchmachen, um einigermassen praktisch brauchbar zu werden. Hier- her gehört vor allem die Trennung in Personen und Materialschleusen unter gleichzeitiger Ausgestaltung der letzteren zu fast automatisch wirkenden Vorrichtungen. Der 2z. B. bei der Kehler Rbeinbrücke zur Ausführung gebrachte Gedanke, die Materialschleusen durch senkrechte Röhren, e bis über den Wasserspiegel reichen, und in denen eine Baggervorrichtung läuft, zu ersetzen, hat sich dagegen nicht bewährt, so schön er sich in der Theorie auf den ersten Blick ausnimmt. Die Einrichtung ist 2 und man hat fast überall nur Unfälle damiß erlebt. Mit dem Fortschreiten der geschilderten Vervolh kommnungen nahm die Anwendung der Druckluftgründ- ungen rasch zu. Man hat eben in dieser Methode ein gewaltiges neues Hilfsmittel, das Fundierungsaufgaben zu lösen gestattet, an die man sich vorher kaum hätte wagen Können. Bis etwa 40 m unter den Wasserspiegel kang man jetzt ein Fundament mit einem Minimum an Material- aufwand hinabführen, kann alle bei der Versenkung auf⸗ tretende Hindernisse wie Steine. Baumstämme u. dgl., die das Gelingen anderer Methoden oft völlig in Frage stellen, mit Leichtigkeit beseitigen, kann den erreichten trag⸗ fähigen Baugrund in seiner ganzen Ausdehnung unter- suchen, ihn reinigen, ebnen, abtreppen und endlich ein Fundamentmauerwerk darüber aufführen, wie es auch über Wasser nicht besser hergestellt werden könnte. Zu Schluss nocheinige Worte über die physiologischen Erscheinungen beim Aufenthalt in Druckluft! Mit jedem Atemzug wird eine entsprechend vervielfachte Menge Sauerstoff aufgenommen und im Organismus chemisch wirksam. Das bedeutet eine freilich unnatürlich Be⸗ schleunigung das gewöhnlich mit dem Ausdruck„Stoff-⸗ wWechsel“ bezeichneten Verbrennungsprozesses. Folgeer- scheinungen wie Abmagerung, übermässiges Schlafbedürfnis und drgl. erklären sich hieraus leicht. Auffallender sind die Erscheinungen wäbrend des Ein- und Auschleuseng selber. Beim Einschleusen lasstet zunächst ein einseitiger Druck besonders auf dem Trommelfell. Ein Zerspringen des letzteren gehört daher nicht zu den Unmöglichkeiten, Beim Ausschleussen kommen aber Ohnmachten, partielle und totale Lähmungen, ja selbst sofortiger Tod Vvor. Wie in einer plötzlich entlasteten Flasche Selterwasser die gelöste Kohlensäure frei wird und in unzähligen kleinen Bläschen aufperlt, werden auch in der Blutbahn bei plötzlich nachlassendem Luftdruck allerorten kleine Gasmengen frei, bringen das Blutwasser zum Gerinnen und hemmen den flotten Blutumlauf, auf dem alle gesunden Lebens- ausserungen beruhen. Zur Festellung dieses à priori ein- leuchtenden Sachverhalts wäre der abscheuliche Weg des Vivisektionsexperiments offenbar nicht nötig gewesen. Diese Erinnerung ist doppelt angebracht in einer Zeit, die die Macht unmittelbarer gedanklicher Erkenntnisse schwächlich unterschätzt, nur Experiment u. Erfahrung gelten lassen will, dabei aber komischerweise und pver⸗ dientermaassen in einem Wust von Experimenten halb erstikt. Aus dem Bereich dieser Stickluft stammt auch keine einzige bedeutende Erfindung oder Entdeckung; dazu gehört vielmehr die reinere Luft, die grosse Männer mit wenig Experimenten und desto mehr schöpferischer und klarem Geiste sich stets zu schaffen gewusst aben. Die angedeutete Gefahr besonders beim UDebergang von Ueberdruck in Normaldruck verringert sich umsomehr; 5 F Je langsamer der Uebergang stattfindet, Bel Sonst ge- gunden und hygienisch fiehtig lebenden Personen lässt sie sich soweit verringern, dass keine stichhaltigen Be- denken gegen die Drüekluftgründungen daraus erhoben Werden können. Der gegen raschen Beanspruchungs⸗ Weehsel se empfindliche menschliche Organismus verträgt im allgemeinen ziemlich hohe aber ruhende Beanspruch- Ungserxtreme. Selbstverständlich giebt es aber auch gegen ruhende Belastung eine Bruchgrenze. Im speziellen Falle des Aufenthalts in Druckluft dürfte dieselbe einschliess- lich des erforderlicen Sicherheitsgrades bei etwa 40 m Wassersäulendruek liegen. Der menschliche Organismus selber setzt als hier die Grenge; hätte man nur die Wachsenden technischen Schwierigkeiten zu überwinden, 80 Iiesse sich einęe Pruckluftgründung bis zu weit grösserer Tiefe durchgeführt denken. F. Vom Waren- und Produktenmarkt Von unserem Korrespondenten). u der abgelaufenen Berichtswoche wurden die Getreide- märkbe wieder hauptsächlich durch die Saatenstands- berichte beherrscht. Nach dem amtlichen Bericht aus Jassy ist in Rumänjien der Stand des Weizen und Roggen gut und lassen beide Getreidearten eine gute Ernte erwarten, Gerste und Hafer, die bereits infolge der Trockenheit gelitten hatten, haben sich nach den Niederschlägen wieder sichtlich erholt. Die Anbaufläche für Mais ist bedeutend kleiner als im vorhergegangenen Jahre, zumal ein grosser Teil der Felder infolge der Trockenheit nicht beackert werden konnte. Ueber die Aussichten ist jedoceh nichts bestimmtes pexlautet. In Russland sind die Wintersaaten, Weizen und Roggen besonders in einigen Bezirken verzüglich gediehen. Auf den niederen Feldern wird der Stanhd dieser Getreide- arten als mittelmässig, auf den höher gelegenen Feldern als siemlich gut oder gut bezeichnet, Die jetzige Witte⸗ rung soll für die Entwieklung der Pflanzen befriedigend sein, Die Sommersaaten werden im allgemeinen als gut beurteilt, da das Sommerkorn unter günstigen Beding-⸗ ungen gesät worden ist und regelmässige Niederschläge sowie warmes Wetter auf das Wachstum höchst fördernd gewirkt haben, Aus Oesterreieh wird gemeldet, dass gieh die Wintersaaten, dank ihres kräftigen Standes zu Ende des Winters, trota mancher bereits in dem letzten Berichte erörterten Schäden im allgemeinen günstig ent⸗ Wiekelten und zum grössten Peile nach dem gegenwärtigen Stande, wenn auch keineswegs zu weitgehenden, se dech zu pefriedigenden Hintehoffnungen Anlaggs geben. Von umfangreicheren, den Ernteerfolg nicht unerheblich beein- trüchtigenden Schäden kann nur im westlichen und nord- Westliehen Böhmen, wðaq infolge längerer Proekenheit und Kälte schwaeche Bestände häufig anzutreffen sind, und in Wenigen Bezirken Mährens und Galisien gesprechen Werden, Der Weizen, der nur teilweise unter Krankheiten zu leiden hat, befindet sieh im Stadium der Aehren⸗ bildung und gelangt in kurzem zur Blüte, Der Roggen erfreute gieh in den meisten Ländern Anfang dieses Mo-⸗ nats der günstigsten Blütegeit, während in den Sudeten⸗ Ländern, wo die Frucht zumeist erst kürzlieh in Blüte trat, starke Regenfälle an vielen Orten einigermassen störend wirkten. In den Vereinigten Staaten War dem Cineinnati Price Current zufolge das Wetter während der letzten Woche für die Untwieklung der Saaten günstig und hat die Situation des Winterweizens keine Verände⸗ rung erfahren, Die Frühjahrweizensgaten entwiekeln sich gut. Aueh die Maispflanzen machen wWeiter gute Fort⸗ Sehritte,— an den amerikanischen Märkten erfuhren dlie Preise in der letzten Woche trotzdem eine wesent⸗ liche Aufbesserung. Den Anlass hierzu gaben hauptsäch- lich die Ankündigung regnerischer Witterung, sowie die geringen Vorräte in Nord- und Südwesten, welche Mo. mente den Deckungsbegehr und die spekulative Unter⸗ nehmungslust des Publikums anregten. FEine peitere Unterstützüng fand die Hausse durch minder günstige Berichte über die Ernteverhältnisse im Nord- und Süd. Westen, sowie durch die Befürchtungen, dass die Beweg⸗ ung der neuen Ernte spät elnsetzen dürfte. Auch Meld- ungen über geringe Hrdrutschresultate trugen zur Befes- tigung bei. Unsere kontinentalen Märkte zeigten da- segen eine sehwächere Haltung, da die Saatenstands. berichte aus den ehropäischen Anbau-Distrikten im allgemeinen, wie bereits Hingangs geschildert, günstig lauteten. Die Welzen-Verschiffungen von Argentinien(inel, Uruguay) zelgen in dieser Woche wieder eine Zunahme und betrugen nach Gross-Britannlen 209 000 Ors. gegen 163 000 Urs. in der Vorweche(in den korrespondierenden Wochen des Vorjahres beliefen sich dieselben auf nur 41000 bezw. 60 000 Qrs.), nach dem Kontinent 136 000 rs. gegen 87000 Grs. in der vorbergegangenen Woche im Vorſahr 147 000 bezw. 37 000). An den amerikanischen kten stellen sich die Preise im Vergleich wie folgt; New-Lork 15.6. 22.6, Diff. Ohieago 15.6. 22.6. Piff, Juli 922 94½%˙2 87/% 90+˙2½¼ Sept. 87/ 88½0% 8 84—-+Ä8 Des. 87¼ 88½84508 83½ 84Ä5 Die Maismärkte verkehrten der Bewegung im Woelzen folgend und ferner unterstützt durch prognosti- ziertes regherisches Wetter in den Vereinigten Staaten Peiter in stelgender Richtung. Die Verschiffungen von Argentinien nach Gross-Britannſen beziffern sich auf 150 000 Ors. gegen 231000 Oxs. in der Vorwoche(im Voxjahr 288 000 bezw. 154000 e dem Kontinent auf 100 000 gegen 55 000 Qrs.(im Vorjahr 23000 bezw. 39000 Qrs.) Dle Preise stellen sieh an den amerikanischen Börsen im Vergleich zur Voxwoche folgendermassen: New-Vork 15.6. 22.6. Diff. Chieage 15,6. 22.6. Diff. Juli 588,8„ 538J54¾4-13¾8 Septsmber 57½ 58¾f4/ 51¼8.58¼ö4+1¼ Dezember— 49⁰8 50/--1¼ Auf den Kaffeemärkten konnte man Anfang der Woche im Gegensatz zur letzten Woche eine stwas bessere Stimmung betrachten, die hauptsächlich durch die Streikbewegungen in Santos sowie, da die Spekulation infolge minder günstiger Wetterberichte mehr Unter⸗ nehmungslust 110 hervorgerufen würde, Auch dis Abnahme der sichfbaren Vorräte in den PVereinigten Staaten, die sieh in der letzten Woche von 3958 000 Sack auf 3 846 000 Saek reduzierten trugen zur Besserung bei. Die Zufuhren in Rio belaufen sich wie in der letzten Woche auf 31000 Saek, während sich die in Santos von 61000 Sack auf 46 000 also um 15000 Saek verringerten. An der Donuerstags Börse tritt aber wieder infelge um⸗ kangreicher brasiliahischer Ankunft und unter Liqhidationen ein Umschwung der Stimmung ein, sodass die Preise gegen letzte Woche teilweise eine Einbusse bis 5 p. erlitten. Rio No. T leko Juni Juli Aug. Sept, Okt. Nev. 15. Juni 7½ 6,25 6,30 6,35 6,45 6,55 6,65 22. Juni 7½, 6,20 6,25 6,30 6,45 6,55..65 Piff. Die Stimmung auf den Zuekermärkten War allent⸗ halben rubig, doch konnten die Preise von der Magde- burger Börse für nahe Terminen, angeregt durch die Abnahme der Vorräten in den Vereinigten Staaten um 17000 tennen, eine Aufbesserung von 13—920 Pfg. er⸗ fahren, während entfernte Termine, beeinflusst durch günstige Rübenstandsberichte eine Einbusse erlitten. Die Umsätze in der Magdeburger Börse beliefen sich diese Woche auf 45 000 Zentner gegen 25 000 Zentner in der Vorwoche. Die amtlichen Magdeburger Notierungen sind: Juni Juli Aug, Okt. Okt./ Jan. Jan./März 16. Juni 23,50 23,65 23,80 20,30 20,10 20,20 23. Juni 23,70 23,85 23,95 20,30 20.— 20,05 Dif iB Baumwolle verlief in dieser Beriehtsweche wieder einmal erregt und war zeitweise recht bedeutenden Schwankungen unterworfen: Besonders lebhaft war die Stimmung in New-Vork am Donnerstag, wo es der Haussespekulation gelang ansehnliehe Preisaufbesserungen zu erzielen. Den Anlass hierzu gaben umfängreichen Kauferders vom Aus. lande sowie die vorliegenden ermutigenden Nachrichten aus der Textilbranche ven Manchester. Meldungen über sehr feste Lokomärkte sewie die Schätzung der Hausse- spekulanten, dass sich der Ertrag der neuen Einte auf nur 9 500 000 Ballen stellen dürfte, trugen ferner zur Be- kestigung bei. Die Zufuhren belaufen sich in dieser Saison bis zum 22. ds. Mts. auf 9 321000 Ballen. Zum Hxport gelangten in dieser Saison im selben Zeitraume nach Gregs-Britannien 3 729 000, naek dem Kontinent 3 885 000 und nach Japan und Mexike 313 000 Ballen. Jn New⸗ Vork stellen sieh die Preise wie felgt im Vergleich: loko Juni Juli Aug. Sept. Gkt. Nov, 18. Juni.10 6,57 8,64 6,72 8,78 8,86 8,90 8. Juni 9,20 8,65 8,73 6,79.86 8,92 8,96 Diff. 10 s8 49 47 46•6•6 Mietschaftliohe und soziale Wochenschau. I. günstige Bewegung des gewerblichen Beschäftig- ungsgrades während der letzten Monate spiegelt sieh besenders eharakteristiseh auch in den Verkehrs⸗ innahmen der deutschen Hisenbahnen aus dem Güterverkehr, die für den Monat Mai eine ganz beträcht⸗ liche Steigerung ergeben haben. Seit den Jakren der Hochkenjunktun wal die vegelmässige Steigerung der Einnahmen ven April auf Mai noch nie so stark wie im laufenden Jahre, In Prozent der Januareinnahmen be⸗ trug diese Steigerung nämlieh 10,53 pOt. gegen 8,27 im Vorjahr, 7,40 pt. im Jahre 1903 und 6,70 im Jahre 1902. Auch im laufenden Monat dürfte der Güterverkehr eine weitere Zunahme erfahren, Vor allem trägt dazu der lebhafte Versand von Kohlen, Keks und Briketts bei. Im Kuhrbezirk wurden in der ersten Hälfte des Juni arbeitstäglich 1199 Wagen mehr versandt als in dem- gelben Zeitraum des Vorjahres, In Oberschlesien herrscht Wagenmangeh sedass z. B. am 16, Juni nur drei Viertel der angeforderten Wagen werden konnten. Das heisst, es fehlten über 500 Wagen an einem einzigen Page. Die augenblieklich zum Versand gebrachten Kohlenmengen gehen hauptsaächlich in die Zentren der Industrie, wWo der Abruf durch die Werke infolge der allgemeinen guten Beschäftigung sehr rege erfolgt. Begünstigt wird der Kohlenabsatz auch dadurch, dass viele Verbraucherkreise, besonders die Eisenbahnen die während des Bergarbeiter⸗ ausstandes zur Neige gegangenen eisernen Bestände in letzter Zeit wieder auffrischten. Für die günstige Lage der Bisenindustrie ist bezeichnend, dass die Aus fuhr- vergütungen, deren Höhe ven der Abrechnungsstelle für die Ausfuhr in Düsseldorf für das dritte Vieteljahr 1905 bekannt gemacht werden, vom Kohlensyndikat und Stahlwerkyerband in der nämlichen Höhe auch schon für das letzte Viertel des laufenden Jahres zugesagt werden. Da die Vergütungen nur an solche Werke gewährt werden, die einem Verbande angehören, so macht sich in den Ge- Werben, die stark auf die Ausfuhr angewiesen sind und augenblicklich keinen Verband bilden, das Bestreben geltend, Notverbände zu bilden, Als einen solchen Kkann man die neue Vereinigung im Drahtstiftge- Wepbe bezeichnen, die am 17. Juni zwischen rheinisch- westfälisehen Werken und der oberschlesischen Eisen- industrie zustande gekommen ist. Der Verband besteht nämlich in der Hauptsache nur aus solchen Werken, die auf die Ausfuhr angewiesen sind, während die anderen Werke der neuen ferngeblieben sind. Von den Betrieben des Hisengswerbes sind besonders gut die gemischten Werke beschäftigt. Trotz der lebhaften Beschäftigung der Industrie tritt auf dem Arbeitsmarkt ein ziemlich starkes Angebot hervor, das durch die starke Zuziehung von ausländischen Arbeitskräften noch ver- schärft wird. In Elsass-Lothringen nimmt die Zahl der italienischen Arbeiter immer stärker zu. Protz der höheren Löhne, die im laufenden Jahre die Arbeiter ver- dienen, kann sich die wirtschaftliche Lage der Arbeiter bei den steigenden Lebensmittelpreisen nur wenig bessern. Vor allem steht der Preis für Schweinefleisch auf einem Niyeau, das die Höhe des Fleischyerbrauchs in Arbeiterkreisen beeinträchtigen muss. Steht doch Schweinefleisch jetzt teilweise fast so hoch schen wWie Kalbfleisch. Auch unter den Bediensteten und Arbeitern der staatliehen Verwaltüngen wird das Missverhältnis zwischen Einkommen und Warenpreisen als drüekend empfunden. Die Bediensteten der bayerischen Staats⸗ pahnen haben dem Verkehrsminister eine Petition einge- reicht, in der sie angesiehts der abnorm hohen Lebens- mittelpreise die sofortige Gewährung von Teuerungs- zulagen verlangen. Weinhau und Weinhandel in Franken. eber die schlechte Lage des Weinbaues und Wein⸗ handels im alten, weinfrohen Frankenlande ertönen seit Jahren bittere Klagen. Auch das Jahr 1904 hat Wie vorschiedene Berichte von Weinhäusern im letzte Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer für Unterfranken und Aschaffenburg zeigen, keine Wendung zum Bessern gebracht. Wir lesen dort: „Der Konsum besteht hauptsächlieh nur in kleinen bis mittleren Weinen, dabei werden aber vom Publikun noch gresse Ausprüche gemacht. ie Geschmacksrichtun hat sich ganz verändert; während man nech vor Jahre unsere güten Frankenweine gerne getrunken hat, en fremdet man sich denselben immer mehr, indem d Publikum, insbesondere das altbayerische, dieselben al sauler erklärt. Alte und bessere Weine gehen überhaup nur sehr wenig, und auch der Absatz in feineren Flaschen wWeinen himmt immer mehr ab. Einen Aufschwung im Handel versprieht man sieh, wenn der 1904er Wei konsumfähig wird; und wenn, wie sich nach dem ersten Abstich zeigt, derselbe auch gerade nicht zu den gehofften hervorragendsten Jahrgängen gehört, wWird er immerhin einen recht brauchbaren, guten Mittelwein geben, der ge⸗ rade dem Handel notwendig ist.“ In einem anderen Bericht heisst es:„Die fränkischen Weinhändler haben es sehr sehwer, gegen die kleinen Weine der Mosel, der Pfalz und Rheinhessens zu konkurieren, dazu fehlt der Rieslingbau, die Weine sind zu neutral, zu bukettarm. Wenn sie früher richtig und reell ver⸗ bessert wurden, gab es Schoppenweine, wWẽie sie nicht von anderen Gegenden erzeugt wurden. Die Weine zapften sich infolge ihrer rauhen Kraft voxzüglieh, sie wurden, während dis Weine anderer Gegenden dureh Pagern in Anbruch abfielen, immer besser; kurz, sie sind von der Natur aus die vichtigsten Schoppenweine, in guten Jahr- güngen ohne Nachhilfe, während in geringen Jahren an minder guten Orten eine Verbesserung unbedingt notwendig War, Diese Verbesserungen haben aber seit der scharfen Kontrolle wesentlich nachgelassen, denn kein Mensch wWird sich zu Guusten der geringen Orte in Gefahr be⸗ geben wollen, und so kam es deim namentlich im letzten Herbst, dass die besseren Ortschaften und Lagen raseh ausverkauft waren, während die geringeren ihre Weine zu eigenem Konsum zu liegen hatten. Wer verbesserte Meine in grösseren Gualitäten kauft, bezieht solche aus anderen Gegenden fertig. Er hat da seine Analyse, hat brauchbare Weine und ist keiner Gefahr ausgesetzt.“ Es ist schon mehrfach bemerkt worden, dass das Gesetzt gegen die„Weinverbesserer“ auch seine schlechte Seite hat, Aber es gibt aueh Mittel und Wege, die kleinen Weine ohne künstliche und ungesetzliche„Ver⸗ besserungen“ wieder geniessbar zu machen. So wird in dem Würzburger Handelskammerbericht folgender Rat erteilt:„Den Weinbauern sei die Mahnung, mit dem Massenanbau von weichen Traubensorten zu brechen, und, wWo es geht, mehr auf Qualitätsbau, insbesondere Rieslinge, Wie dlies anderwärts immer mehr der Fall ist, zu sehen. Wie das helle Bier allgemein das dunkle verdrängt, 80 Verdrängt der KRiesling die nichtssagenden Weinsorten. Es ist möglieh, dass es sich einmal wieder ändert, vox⸗ läufig aber ist keine Aussicht. Will man aber nicht zum reinen Rieslingbau übergehen, so sollte man wenigstens wieder den alten gemischten Satz;: Riesling, Praminer, SJylvaner usw., wählen.“ Jedenkalls aber ist es Kein Naturgesetz, dass Wein sauer sein muss. Man muss nur Verstehen, Wein zu pflanzen und zu pflegen. Elektrizität contra Dampf. us New Vork erhielt die deutsche Bergwerkszeltung A kolgende interessante Schilderung: In Scheneetady fand jüngst eine Wettfahrt zwischen einer von der Gene⸗ ral Electrie Company hergestellten elektrischen und einer Dampf-Lokomotive statt. Jene ist die erste eines Pypus, der auf der Lokalbahn der New Lork Central Railroad Verwendung finden soll, und die Dampf-Lokomotive ge⸗ hörte zu dem riesigen Pacific-Typus, der im Passagier- dienst für schhelle und schwere Züge im Gebrauch ist. Das Gesamtgewieht der elektrischen Maschine betrug 205 500 lbs mit einem Gewicht von 142 000 Ibs auf den Triebrädern und das der Dampfmaschine 342 000 Ibs mit 142 000 Ibs auf den Priebrädern. Die beiden Maschinen hatten also das gleiche Gewicht auf den Triebrädern, Die ersten Versuche wurden mit Zügen von 1 acht Waggons angestellt, deren Gesamtgewicht einsehliesslich der Lokomotiven in jedem Falle 513 Short Tenus betrug. Die Waggons des elektrischen Zuges waren beladen und wogen ſe 50 Tons, die des Dampfzuges waren leer und wogen nur je 43 Tons. Während also das Gewicht der Züge in beiden Fällen das gleiche war, hätte die elek trische Lokomotive, wenn die Gewichte der Waggons die gleichen gewesen Wären, Anspruch auf einen Zug von neun Waggons gehabt oder eine Passagier-Tragfähigkeit, die um 12½% höher war als die des Rivalen, Der Haupt⸗ Zweck der Versuche war der, die relativen Vorzüge der konkurrierenden Lokomotiven festzustellen, indem jede eine gegebene Entfernung auf nebeneinander laufenden Geleisen von einem und demselben Ausgangspunkt zu- rückzulegen hatte. Bei allen Proben war das Resultat das gleiche: Die Kleinere elektrische Maschine, die vers allen lästigen Teilen befreit war und ihre Kraft von ei! 10— 7 ppig u flas aog geuupecg Sause agnzaß geg ziun Buld vaegsgozg bact uzapg udg ur de moet kut Meihhnv uauch u e e aduvr ozas Bund as oflpſplach acpea ur uefppgoeg euuoz 91 5 Heigeg ne ee eeet ece e en e eneche leineg e een dul dund gun delelped uenung uefcbid zuatt Acpilech ic! eimngaeg Inv inch ueg enl oe ignc egvaſc aeg Inv uhr ou giwgos Inz uepihfape uteu⸗ an dund uspvut ne uobundaologz eic ae giv uhf geiue gun gluo! e he edee eneneeen un bogegerf ava e Seehe ee un Hungegupreg ause fauac oemueg uebaoz uaeguv uz aban beeeen he e et eend zie Tcee eeeez e fuuet ueee en gun upg ol deineaz aeheig geg e en bun egune ie hnt aue; Aüpvzg dlelg ee beee ee eee beiee ee ne eee ie bgu ge aval Szeguv zcpiu gun o Dl— ehvu enppg 21 CCCCCCCCC uepbu Saoguv se ofgnut enl uleu— uellnut uohihngeg hanzvu cpn da e enene zuegeß ne sgongz dig Inv gego uepou ne ai un aee ae anu e enr ee eeete 0 eubnef gego unu 0 uuen uur negb e be meue une an goc uz uenlogne zacg aneajun obaunzuallo auset zuht gun uopoa ne uequelpihoe ueg ee Kecen e hne atſe ee eee mepeg Jeree ng ic ece eene eeg enue beae mehner mee e dun egee eah gun Uolpihpg u! anjeß sog ahr eig iaped aeavggen undz gaufeſt uf dfaogz 90 Asavaf saenou olnpzuſch oig zeg jnv auſec geg dquch uw il. epoggue va usgenct ſongz ſog a ee eee eee leee eee ie eeh eec uebnbegn ne e be en ogreg uepfehpngz Sog on een e ee bee e ege ee h et e iig nelhedgag uegeoun ne ngnehe eepagvaß zaegzgozg avg ute högägic Jenf aht gu pang boz uaguelutoz nog anl olnpiug 910 zwiunſe pou uezuvgog danpzeg wact gusagpa eil bund jello! Saeguglag zcpiu en ae ve uelef nb„svjgz jud“ un suvutozg uonou Seg büvluiz usg un geſlalnv Pou nvag afel seguf usgegeg eanzg ane uuvg con ovg gun usbvafehue pngszupcpga18 Soltte uiel u! D uenppu ueg anl uobunbaoſegz dufel 21511 ftut ubusemoh zgog eee eneeeeheeceen meee ee enn eh ehgce g refe jeig use uehunsguvahuiz uegogszvcplueglez Aonht gemun an qun efahnf dguch uszezavafneun duvs uteule ne gegv eeeee dcnh nr ienee eee eg öhph uebvafobne Seee e we de eee eeee e eeen e e uehlahval gun— agegnegz sio unvz ouihpe usdsho Stlausch geun uphebeddung uecpin uohſue dut unzusmuvlng Spuebezeß 210 uueg— eeene egnget ueg age; oe weinsgzſa2 uenvacg g570 zanasuegen an wenng ee e euuee Sdaht usbenog Biule Arg uheueduvun ge guvſchute dsſeg uueg eedue gipg eganaf eee beeene lehee et we ſeg nv ͤgun inoalag pil faegig ee ee ne eeueee eee ee eee e eedeen eee ehe uedubun Sfaegrgonz Inv mebunzeschluſz oguetupat gegunm en og nang eee eee eherecp Avale aiene Nog ouho ed me leeueg e Gudneg e ulbrezung dee eee r at de en wen dun ge bnedag uog eeeeh meehee e Abeu e u ei igaaggo ee weeabogun ae gog acg dutveß wees eeee eree e eeunengue elegge; di ht eee wee eee e uuvzaß uenhi io sſſog gun monvaf CCCCCCC% useuugz uebnebnegn osspg eungubtuz neenlaelle Reahr nezbnlojqunag aeg uog mce e e e ago utengu uog gemuf zeqv Bvkezun eeet en e eceee beun eee ee ugpicß ehoh uebgoleg ne eapcphnngz oig an! obve ueglppu um gogg ueachgu ne ſengz seuzef ue uf de dgeld gusqiz megel up gun algie Anpguſch dig Atem edee aoleg uaerpfenne ne upflaog elnc Bue a e rlegsnoch gog uahnecß eig he weeee en 5 eſee e eeee FCC guebaf nvag geuze auga ainvch cppu eu opog ae Atnr eeg ehe Segonb ulez Aelumpz ⸗SBunucpeg aag gehuvog sid ae Agaaig uenva queucleobeg gun Seenhee ehe e eeeee e e degungeg agerg gue aph jönogeg Keneen aeß neen eeee de ei eh gahvateg oanlegh uscp „Moluapathel A oig cou evaguebegzue nvag aeufel ae eig ogeng uezuava gog ne epnl gog avaf geuuvutegch Soule aenlnzg evg ae gog nn aegv qupt nef aluege eee ween aie wba dregsgo:g 124 guvn g vffk guvch einvgobuſel efave zufe gun uobnzz gunvag e daoc eneateb gcprez unvagueupupz Jeillnv useuohhv dgavg usbpfhopac geufel um gvg acpiloc Saa Segunſeß uſe anbig dutv! e euce ee euuor uehnz Dinplesigoa uebnvuenvag utog anv aval uuvecz ue faegtgong g meene le e de 0 alutegun uenvag ueneguv uy sgneng gun Aenproc ee mehne oraf erge ou epneh ei gun dysph erpazehed dgeiß env nvag ute log ae ecee eee ehne ge gege dnut efehnel gaegrgong feeipg rged ſconlgelſch ane gungch hoou eee enee eun beun pnidun ace e eene aaufel at ee ie een ede bun eetef zabanz enzg aag 20puz 210 Tee weee lee eee lehe mebeic uegs un guff ipn Depꝛauue cn Bunguenog aehhpencp ns ohe dog uf gun J51ebeß elheaisbunzneguv anu puv undan cpn eeenvagz neacht gusngpat Sllez ie i eeet eeen eeeee dee wee eeee lee eet eeeeen neh eeeee we eie ia uueg ge dapaz 0 eeee eehe bet le bene enzg aog uguunlouss Seeeee en leen be een aeen eeee llsnyß 77.. nzs gug ne opnv avd 1e qun el uegaoafeß nenne picplech usgufnd uteule uag oen bece e nnd 3010 duse augf gog uoſfeag npn uhca eeg eehee pel biel a0 ee ee edene eng; Uebuvg geg fnu ae bu efuu; Faechee uc gaach Cuszogneg pnagſpozz) nnuννο aain uog dzsencung cte avR o ohfeenqß — wareteerkEüaerer 0 0 122 wmuß es nad mianu ounolnuuv guuvgſt 105S 400 5 5 beb aeuuvunt 1 4 d l de weee wege eie ang gupfobzech zzennene wadmog ur efepasangg 820 bunlgg uagvuß usezoggnd 5900 untz ueg gun cng ueog geqn faheznog zbon uepgunch svcg aeununzs aahnog uf Saanqreskeg 80 Hunggg ne ene een eenz e uelogz npſcd Jegvzg auvg oonvd dgvzg dlosgtz uunee eneg e lepeegez seg Sunſgg aasene 8 Juvuouoß aollpatoch g eee ee eh eneebeenene unzlenecz 8 euuundene e uvuohuox r negedgs Seguedfot ueſeie otohvaf Uegvzſſongz zih gun i beeeee ͤeeee ee bun benevaf olg Ivg uabpzineuse zzpzeg anbic a09100 30 Di en den e AAAun T1 1I Ad AAAA d deg ngz ſcß Jpainvmvie ube ug e ee latad ach iee ee eee eceee ee guvch dufecß uepffucß 5 zaa due nsgng Jpaaeoe 0110 Aoſagandnvch ozuuvzeg uezlesfaogz gueebu een een een eee en ee uer en eohfesg e eee eeeeee mee meen e eceee ee e ee —%—— 5 VVVVVVV Jhpasbuneunbdag pnzcbneg uspplsog acd 60 D JJZJJJJJJjJ00000d i neute facde aapvcpig ateucpfabeg unellig ae bang„ ee weeuen 5 enusbune 87 geuvick ungunſchuch dguespnb zutvpuzog recphuupur6 +8 8 5 1 Jehpausjgvg 1— 5 Bunzsezusglnes bn e wee ehee ee ecen ne lepce ee 88 eenee e enee eeneee eneeee ee eeee eeee enee Jhnaielcoeg — ee weebenene eeenen muvugog rohpisgleah—9 2 zunvagfipplecd 8— 2 1 paeneag-%8 Jegelec Olalang bag diuunepte a bee ege ee eg bei ei gun egach Inv enhoh svg duuse unu a o no d 0 5—„ deegeg 8 i eee lee wee ͤegz ehpvun ſeippzeg Secn uupz cg engce 0 ace gun ſſad udaght gufohpf Aroglanne) Tueceeen ene neee eee eee henee decene 9** ockfoog uebiſſpanegn sun eil uueat inu tecpb uevepf ne sun oguplun uuee uet deeee dun g 85 335 ueunas nee e eelg atat n aun tenipgeg ohvah edeg, *** ene 8 Pfane Taeee ee ie eeedene neec eg nog uvu sogz aaeenneen j PC eeeee lüeen e eeh weeee n ee eeen e ee eecee een neceee e eee neeeee hebe eng dag udg ueege de eenteplve gog nvrgec 4 5 ddg destengaeg vccancd euph aegn scgeleng i sig ee leeen endne de en eccusugopon easpnvagog) ig eceee meueeec e evag uechchg og un uoene uleg eil sog ueahn ne cih de eeeeen eee eceeg ece len ee eeeee ee eeee e en hng wuce ee eenee eeeee ee ee eg benupun aeh eeen eeeg ucspocve ungomeh ao wunhcheſoß ufaeo deg galaz Ahpese aza- ee weeeen eeeeeeeen iee bendeee aec ee edeeee eee;“ ee en e weeg b dueedec elesg daf ueneſe ueg uf) anu Spvachl aun Uegeiaag zepiu„gupzluzz“ nga e ene behe eee e anzen meh ben benepv utause Rut guhngz neg Inv usgeteſchlnvp hucggaog oinſe 81 ugapne Aeeeee e ben aeunahve nebzaog gag duvlu ut glae aee e eeeeeeee eee wſuhe we nr be ebe bee Napelchnvipc uteuſe 80 avah olitege ugemaeg Hagplb0 Hunzjphagesu aeee e weene eeeeee“ eeb dee ede leahn aldt mittag Dienſt hat und in aller Gemächlichkeit ſeinen Einkäufen nach⸗ gehen kann. Als Felicie ihm zwei Stunden gefolgt war wie ein Detektiv und er Halt gemacht hatte, wenm ihm die Auslage eines Schaufenſters feſſelte oder wenn er in einem Laden verſchwunden war, und weiter gegangen war, wenn er dahinſchlenderte, beſtieg Robibert einen Omnibus, der ihn nach Felicies Vermutung zu dem Rendezvous mit Suzette de Ravey brachte. Daß Felicie denſelben Omnibus beſtieg, wie ſie gern gewünſcht hätte, ging nicht an; ſie mußte in einer Droſchke, derem Lenker ein beleidigend verſtändnisvolles Lächeln für ihren Wunſch hatte, dem langſam dahinſchwankenden Omnibus folgen. Die Fahrt ſchien ihr ewig zu dauern und als ſie endlich am Ziel ſich glaubte, war ſie bitter enttäuſcht: Robibert hatte hier nur die Trüffeln kaufen wollen. Felicie betrachtete mit Haß das kleine Paket mit den wohl⸗ ſchmeckenden Pilzen, das an Henris Arm baumekte, als er den Laden verließ,— ihre Wanderſchaft war, wie ſie ſich zu ihrem Leidweſen überzeugt hatte, noch nicht zu Ende. Sie war ſchon müde und die kaum noch zurückgehaltene Bewegung und Erregung trieb ihr die Tränen in die Augen; ſie berwünſchte ihren Ginfall, Henri zu folgen, und jetzt kamen ihr mit einem Mal auch Zweifel, ob ihre Eiferſucht auch wirklich begründet ſei und ob ſie nicht ihrem Mann bitter unrecht tue. Einen Augenblick dachte ſie ſogar daran, dieſe nutzloſe Verfolgung aufzugeben, aber ihr Argwohn war ſtärker als alle Vernunft. Da die Straße eng war, mußte ſie ſich in acht nehmen, daß Robibert ihrer nicht gewahr wurde, und dadurch, daß ſie ſich über⸗ cus vorſichtig benahm, zog ſie die Aufmerkſamkeit aller anderen Paſſanten auf ſich. Sie war froh, als Robibert wieder einen Omnibus beſtieg und ſie ihm in einer Droſchke folgte. Jetzt durfte ſie triumphieren, Henri fuhr, darüber gab es bald keinen Zweifel mehr, nach Place du Chatelet. Felicies Herz ſchlug heftig, num ſah ſie bald die ver⸗ haßte Nabenbuhlerin, dieſe elende Suzette de Ravey. Nun— ſie ſollte ſich in acht nehmen, Felicies kleine Hand ballte ſich zarnig. Der Omnibus hielt, Henri ſtieg aus, blickte um ſich, als fuche er wen, zog eine Zeitung aus der Taſche, ſah hinein und ging in ein kleines unſcheinbares Haus, das zu den Seiten des Eingangs einen Obftladen und einen Friſierſalon hatte. Felicie konnte nicht ſehen, wohin ihr Mann ging. Nicht lange danach betrat eine funge Dame das Haus, nachdem ſie ebenfalls erſt auf dem Platz Umſchau gehalten und durch einen Blick in die Zeitung ſich vergewiſſert hatte, ob ſie richtig gehe. Kein Zweifel, dieſe Dame war Suzette de Raney, und in dieſem Hauſe gab ſie ſich mit Henri Rendezbous. Nirch kurzer Zeit erſchien Robibert, mit noch einer Düte belaſtet, und mit ihm die Dame, der er höflich den Vortritt ließ: Felicie fah, wie beide lächelten, und mit ihrer nur mühſam bisher bewahrten Faſſung mar es zu Ende. In einer Minutke ſtand ſie am Henris Seite, der zurückprallte, als er ſie ſo plötzlich vor ſich ſah. Sie ließ ihm keine Zeit, ſeine Ueberraſchung auszudrücken:„Endlich habe ich Dich ertappt, das iſt der Dank für meine Liebe, Du Elender,“ und ehe die Dame Zeit fernd, ſchnell davon zu gehen, fuhr ſie ſie zornig an:„Und Sie, Madame Suzette de Ravey, verdienten Prügel!“ Die Dame drehte ſich mit blitzenden Augen um:„Wie kommen Ste dazu, mir ſo etwas zu ſagen? Ich heiße gar nicht Suzette de Ravey— „Pardon, Madare,“ unterbrach ſie Rabibert, der fetzt ſeine Faſſung wiedergefunden, und lachte, daß Felicie und die Fremde ihn erſt erſtaunt anfſahen; dann öffnete er die Düte, aus der wunder⸗ volle goldgelbe Birnen Felicie verlockend anblickten, und zag die Zeitung, in die ihn ſeine Frau vorhin hatte blicken ſehen, aus der Taſche und wies auf eine Annonce: Suzette de Ravey, beſte Tafel⸗ birne, ſpottbillig, Place du Chatelet 44.„Madame, fuhr Ro⸗ bibert mit liebenswürdiger Verbeugung gegen die Fremde fort, die jetzt Herrin der Lage geworden war,„kaufte Pflaumen, die es auch hier am beſten und billigſten gibt.“ Wenn Felicie ſeitdem nux noch die kleinſten eiferſüchtigen An⸗ wandlungen zeigte, brauchte Robibert nur zu ſagen:„Suzette de Ravey“ und Felicie war fofort geheilt. Johannisfeft. Von Hildur Nilfom. Autoriſierte Ueberſetzung aus dem Schwediſchen von B. Mann. Nerchdrurk verbaten. Munter und froh, in jubelnder Feſtſtimmung nähern ſich die Tanzenden. Es geht über alte, morſche Baumwurzeln, moosbewachfene Steine und üppig grünende Wieſen, bis der freie offene Plaß erreicht iſt, auf dem die hohe mit ſaftiagem Birkenlauß und buntfarbigen dern geſchmückte Johannis⸗ ſtange luſtig ihre Wimpel flattern läßt. Dorb bildet die lange ſich ſchwingende Reihe der Tangenden einen weiten Ring⸗ Strengt die Füßlein an Strengt die Füßlein am Ein jeder tuet gut daram „Luftige, leichte Sommerkleider flattern im eiligen Tang, weiße Studentenmützen heben ſich von dem jungen Grün der Umgebung ab, nur hin und wieder trifft das Auge ein ſchwarzes Gewand zwiſchen den vielem bunten, lichten Farben. Munteres Lachen und fröhliche Ausgelaffenheit wechſeln mit ernſten, ſtrengen, im Kampfe des Lebens gehärteten Geſichterm ab, kleine trippelnde, hüpfende Damenfüße tretem ſeſt neben großen mämmlichen in groben Schmierſtiefeln auf, und warme feine Mädchenhände vereinigen ſich im kräftigen Druck mit ſchwieligen, graben Arbeitsfäuſten. Aber was macht das? Es iſt Johanniskag, der Tag der Sommerfonnenwende! Die klare Himmelsſonne ſtrahlt vom hochblauen, wolkenloſen Himmel herab und wirft kleine goldige Streifen zwiſchen kraufe Locken, auf alte, abgetragene Röcke und feſtlich gekleidete Dorfkinder, Und die Sonnenſtreifen wachſen und dehmwen ſich aus und fallen bald auf dieſen, bald auf jenen, die Füße treten immer ſchneller und ſchneller, die Freude am Lebem und am Dafein wird immer größer und größer und je weiter ſich die Sonne gew Weſten fenkt, deſto ſeltener ſiehk man ein ernſtes oder gar trauriges Geſicht. Auch die Nachtigall obem im Baumgipfel regt ſich und ſchmettert laut jubelnd ihre herrlichſten Töne zum Himmel empor. Heute iſt Johannistag, der Tag der Sammerfonnentvende. — Onkel Kark ſteht in der offenen Hauskür. Er gibt ſeinem kleinen, korpulenten Körper eine ſtramme, jugendliche Haltung und ſchaut mit ſtrahlenden Augen auf das junge, lichte, frohe Leben, das ſich um ihn her entwickelt. Danm legt er plötzlich die Hand über die Augen, als blende ihn der zu ſturke Som⸗ neufchein— ach, er war ja auch einmal jung geweſen. Dasß war aber ſchon lange, lange her. Der Wind fächert ſo ſtill und feufzend ſeine Stirn, die Gedanken laufen wirr durcheinander, die Stimmew kommem wis aus weiter Ferne, unbeutlich und taub wie das Plätſcherm eiwes kleinen, leife gleitendem Baches im dem grünen Hain auf Eck⸗ holms Feldern. Die Hand fällt ſchlaff auf ſeim Knie hinab, der Kopf ſenkt ſich auf die Bruſt. Onkel Kark träumt.—— Bom Johannistag vor 30 Jahrem⸗ Der Bach plätſchert, die Kronen der Eichen fauſem leiſe⸗ die Bögleim zwitſchern überall, es iſt Jubel im der Natur und Jubel in ſeinem Herzen. Sie waren beide allein, er und ſte, umd ſie bandew zufammem Kränze für das Johannisfeſt. Sie ſchwiegen beide, er, weil deis Herz ihm zu voll war, um zu reden, denn er wußte, daß er, wenn er jetzt fprechen würde, nichts als flache, nichtsfſagende Worte herausbrächte, Worte, die im Widerſpruch mit dem ſtanden, was er iw dieſer Stunde fühlte. Sie, warum ſchwieg ſie aber? Vielleicht aus demſelben Grunde, meinte er. Der Blick, der den ſeinen kraf, war voller Liebe und Wärme. Er glitt aber träumeriſch an ihm vorbei im weite, weite Ferwe, als werde er dort durch eim unſichtbares Band feſtgehalten. Plötzlich faßte er Mut. Jetzt mußte es geſchehen, jetzt war endlich die lange Warkezeit vorüben Er hatte ſich ja ſchon damals um ſie geſorgt und ſie geliebt, als ſie in früher Kindheit ihre beiden Eltern verlor. Bei ihm hatte ſie den Schutz und die Stütze gefunden, deren ſie bedurfte. Jetzt — jetzt— wollte er ſich ſeinen Lohn holen, jetzt wollke er mit ihr ſprechen. Jeden Augenblick konnten die Andern nach Hauſe kammen, Franz und Heinrich und der immer luſtige Kurt, die Sonne im Haufe und ſein eigener Lieblingsbruder. Dann fand ſich ſchwer eine Gelegenheit, mit ihr allein zu fein. „Liebe, liebe Elſe,“ begann er ſuckend und unſicher.„Kanm ich Dir in irgend etwas behilflich fein?“— ſie ſchaute freundlich auf.„Elfe“— er ſtreckte ihr beide Hände entgegen. Sein Blick mußdde ihr alles geſagt haben, denn im nächſten Augen⸗ blick wurde ſie feuerrot— von der Stirn bis zum milchweißem Hals hinab— und ihr Blick traf ihn ängſtlich und erſtaunt. Heur Ek. Herr Ek“— erklang eine laute, weiblicke + Stimme von der anderen Seite des Hofes,„ich habe Sie überall gekucht. Ihre Frau Mutter weiß ſich nicht zu helfen. Es ſind „Nun kommen wir zu einer hoffnungslos Kranken, lieber Kol⸗ lege, ſagte der führende Arzt zu Dr. Burger, als ſie in eine enge Seitenſtraße einbiegen.„Um ſo trauriger, als es ein fuünges, ſchönes Mädchen iſt, die ihren ebenfalls typhuskranken Bräutigam mit großer Aufopferung gepflegt hat. Er befindet ſich jetzt auf dem Wege der Rekonvaleszenz, doch ſie hat ſich dabei den Keim der Krankheit geholt. Eine Beruhigung iſt es noch, daß unſere beſte Pflegerin bei ihr weilt.“ Schweigend gehen die zwei Männer die ſchmalen Treppen empor und kveten leiſe in das halbdunkle Krankenzimmer ein. Von dem Stuhle am Bette erhebt ſich eine Geſtalt; es iſt die Pflegerin, die langſam den Herren entgegen kommt. Der begleitende Arzt will Dr. Burger vorſtellen, aber er kommt nicht dazu. Auf halbem Wege bleibt die Pflegerin plötzlich erſchreckt ſtehen, den neuen Arzt wie eine Erſcheinung anſtarrend. Auch diefer iſt aufs peinlichſte Überraſcht, denn vor ihm ſteht— Käthe, die einſt ſo ſtolze Käthe in dem einfachen, dunklen Gewande der Pflegerinnen. „„Ernſt!“ kommt es wie ein Hauch über ihre erblaßten Lippen. „Er faßt ſich ſchnell, mit ein paar Schritten iſt er an ihrer Seite und drückt ihr warm die Hand. Dies Wiederſehen in der dumpfen Krankenſtube hat ihn raſch mit ihr verſöhnt. Aber wie kam ſie nur hierher? Sie, die den Karbolgeruch haßte und keine Kranken ſehen konnte! Es iſt jedoch keine Zeit zur Ausſprache jetzt. Er gibt noch Ein paar kurze Verhaltungsmaßregeln, dann geht er mit dem Kol⸗ Jegen, doch nicht ohne das Verſprechen, am Abend, wenn er frei iſt, Roch einmal vorzuſprechen. Käthe iſt allein geblieben mit dem Mädchen dort auf dem Schmerzenslager. O, läge ſie an deren Stelle, daß ſie ihm nicht ätte in die Augen ſehen müffen, diefe Augen, die ſie trotz allem ſo eu und warm angeſchaut hatten. Sie ſchlägt die Hände vor das jäh errötende Geſicht bei dem Gedanken, wie ſie ihn einſt mit über⸗ mütigen Worten zurückgewieſen. Ob er ihr denn gar nicht mehr Fürnt? Ob er ſie wirklich noch liebt? Aber nein! Das iſt ja nicht mäglich! Gewiß hat er längſt ſchon eine Gefährtin gefunden, kängſt ſchan ſchmiegen ſich liebliche Kinderköpfe an ihn und längſt ſchon iſt der kurzes Liebestraum von damals verrauſcht! Darum fort mit dieſen Gedanken!— Ein Auſſchrei der Krauken mahnt ſie an ihre Pflicht. Langſam kommt der Abend. Käthe iſt ans Fenſter getreten und blickt erwartungsvoll durch die Scheiben auf die Straße hinaus, als ſich hinter ihr ein feſter Schritt vernehmen läßt. Das iſt er. Raſch wendet ſie ſich um und ſtreckt ihm beide Hände entgegen. Ernſt brückt ſie warm, und nachdem er ſich nach der Patientin erkundigt t, läßt er ſich Käthe gegenüber auf einen Stuhl nieder. Ein freudiger Glanz iſt in ihre Augen getreten, die in den letzten Jahren ſo ſchwermütig geblickt. Sonſt hat ſie ſich wenig verändert; ein edler Zug in ihrem lieben Geſicht macht es nur noch anziehender; bdie Geſtalt iſt etwas voller, die Bewegungen ſicherer geworden. Eeine Weile ſchweigen ſie beide, dann fragt Eruft halblaut: „Wollen Sie mir nicht erzählen, mie es Ihnen all die Jahre hin⸗ durch ergangen iſt, Käthe? Eigentlich iſt meine Neugierde nicht ganz am Platze, aber bitte, nehmen Sie mir dieſelbe nicht übel.“ „Nein, gewiß nicht, und wenn es Sie intereſſiert, erzähle ich gerne. Erfreuliches werden Sie allerdings nicht hören. Nicht lange nach jenem Tage, da ich Sie mit ſo ſchnüden Worten fortgeſchickt, bermählte ich mich mit einem Manne, der mich, wie ich es wünſchte, in den Reichtum und Glanz des Lebens einführte. Ich warf mich denn auch mit toller Luſt in die Wogen desſelben und tummelte mich tüchtig darin. Aber bald wurde ich deſſen überdrüſſig, dieſes Flitterleben brachte mir nicht die Befriedigung, die ich erwartet hatte. Und als dann der ſchwere Schlag kam, der Zuſammenbruch Aunſeres Hauſes, der Tod meines Mannes, da erkannte ich vollends, daß meine Hoffnungen mich betrogen hatten. Einer nach dem anderen unſerer ſogenannten Freunde blieb aus. Sie hatten Recht, Ernſt! Des Lebens glänzender Schein iſt nur Trug und Nichtigkeit und — und Schlimmeres nochl Nicht eine einzige ſo ſchöne Stunde wie damals— zuſammen mit Ihnen— habe ich wieder erlebt! Ich hatte das Glück auf einem falſchen Wege geſucht!— Das Wenige, das mir von aller Herrlichkeit übrig geblieben war, ſchützte mich wohl vor Hunger und Sorgen. Aber ich ſehnte mich nach mehr, denn ich fühlte mich grenzenlos vereinſamt. Und da der Menſch ja das Bedürfnis des Auſchließens an ſeine Gattung hat, und ich mich von der großen Welt, in der ich bis dahin gelebt, ausgeſtoßen fühlte, ſchloß ich mich eben an die Armen und Kranken an. Da gibt es biel zu arbeiten und zu retten, und ein glückliches Lächeln, ein heif Dankwort dieſer Menſchen brachte mir eine Zufriedenheit, die mir bis dahin fremd geweſen. Als dann der Ruf dieſer von der pückiſchen Krankheit ſo heimgeſuchten Stadt nach frefwilligen Pfle⸗ 4 — rſcholl, da zögerte ich nicht, meine Kräfte ihr im den Dienſt 3u So kam ich hierher. Nach ger Irrfahrt endlich auf den richtigen Weg gelaugt!—— Und Sie, Ernſt?— Die Frage dam atwas zögernd von ihren Lippen, und in ängſtlicher Sparmung hängan ihre Blicke an ſeinem Antlitz.—„Darf ich nicht auch er⸗ —— — 12 vie ſich Ihr Leben während dieſer langen Zeit geſtal⸗ tet „O gewiß, aber es gibt da nur nicht viel zu erzählen. Es iſt die gewöhnliche Geſchichte eines alten Junggeſellen.“ Er hürt nicht das erleichterte Aufatmen, das ſeinem kurzen Geſtändniſſe folgt, er ſieht auch nicht das Aufleuchten der großen, ſchwarzen Augen. Mit halblauter Stimme erzählte er ihr von ſeiner ſtillen ärztlichen Tätigkeit, ſeinem einſamen, aber zufriedenen Leben.„Nur die Abende, die langen, einſamen Abende! ſchließt Ernſt ſeinen Bericht,„die wecken alte Erinnerungen auf!— Erinnern auch Sie ſich noch der ſchönen Zeit in Ihrer bäterlichen Villa, Käthes“ „Ich habe die Tage nie vergeſſen können, ſo viele neue Ein⸗ drücke ſich auch immer an mich herandrängten. Und wie habe ich gelitten— jahrelang— an bitterer Reue— an Sehnſucht!“— Ihre Stimme ſtockt, ſie wendet ſich haſtig ab und tritt ans Feuſter. Ernſt ſteht fachte auf und ſtellt ſich an ihre Seite. „Käthe, liebe Käthe! Wie glücklich machen mich dieſe Wortel“ herabhängende Hand.„Es war alſo doch kein Traum, als ich vor langer Zeit wähnte, Ihr leider damals ſo verblendetes Herz gehöre mir? Iſt es kein Traum, daß es mir auch heute gehört?“ Erſchreckt will ſich Käthe aus ſeinen Armen befreien.„O Ernſt, es iſt nicht möglich, daß Sie mich noch lieben, Sie können mir ja nicht verzeihen, was ich Ihnen einſt getan habe!“ „Törichte, liebe Käthe!“ Er beugt ſich über ihr blaſſes, tränenfeuchtes Geſicht und küßt ihr die naſſen Augen.„So darfſt Du nicht ſprechen. Du haſt ja gefehlt, aber Du biſt auch hart ge⸗ ſtraft worden. Und nun ſieh mich an, Käthe, ſo, und nun ſage mir einmal, ein einziges Mal: Liebſt Du mich wirklich?“ „Heiß, unendlich, Du geliebter, geliebter Mann!“ flüſterte ſie, die Arme um ſeinen Nacken ſchlingend.— Die Krauke bewegt ſich unruhig auf ihrem Lager. Ermſt kritt raſch zu ihr heran, und während er ihren Puls fühlt, geht es wie Jein nervöſes Zucken über des Mädchens Lider, und dann ſchlägt ſie die Augen auf und ſchaut mit dem klaren Blick des Bewußtſeins die Beiden an.„Gerettet!“ flüſtert Ernſt erleichtert. Die nächſten Wochen bringem noch ſchwere Stunden. Aber der raſtlofen Tätigkeit der Aerzte gelingt es, der Epidemie Ginhalt zu tun. Auch Ernſt berläßt jetzt wieder die Stadt, um ſeinen alten Wohnſitz aufzufuchen. Doch nicht allein geht er. Mit ihn zieht Käthe ein in ſein trauliches Heim, einem neuen ſtillen Leben, einem neuen, großen Glücke entgegen! Das Laſchentuch und ſeine Geſchichte. (Nachdruck verboten.] Einer der wichtigſten und umentbehrlichſten Toiletteartikel der heutigen ziviliſierten Menſchheit iſt das Taſchentuch. Trotzdem aber war das Taſchentuch noch vor wierhurdent Jahren em unbekannter Gegenſtand und, was kaum glaublich erſcheinen mag, vor hundert Jahrem nur als Prunkſtück bekanmt. Das Taſchentuch haben wir den Italienern au berdanken, denn es wurde zuerſt bon einer venetianiſchen Dame benutzt, die es „Fazzoletto“ nannte. Um die Mitte des ſechzehnten Jahrhunderts wurde es auch den Franzöſinnen bekannt, die es in den teuerſten Geweben, mit ſchönen Stickereien berſehen, als Luxusartikel und Tändeleigegenſtandbeſonders im vormehmemheſellſcha ften gebrauchben. Sie nannten es„mouchoir de Bénus“ und ſuchten ſich, beſonders unter Heinrich III., gegenſeitig in der Koſtbarkeit desſelben zu über⸗ bieten. Erft um das Jalhr 1580 bam es nach Deutſchland, wo es dem italieniſchen Urſprunge nach„Fazziletlein“ genanmnt wurde und⸗ n Bürgern, Edelleuten und Fürſten vorzüglich als Verlobungs⸗ ite. Neben wertvollem Spitzenbeſatz an den Seiten unrd zen Stickereien war es auch oft mit Muſcheln und Quaſten an den Ecken ausgeputzt. Faſt unglaublich wird es uns erſcheinen. wenn wir erfahren, daß dem niederem Volke der Gebrauch des „Taſchentuchs in manchen Städben, mie 3z. B. in Dresden, ausdrück⸗ lich verboten war, auch exifßierten in anderen Outen, wie Magdeburg, werden durften. Später ging die Koſtbarkeit diefes Toiletteartißels wieder zurück. So betrug der Preis der Taſchentücher der franzöſiſchen Königin Marie Antoinetke nur 24 Frs⸗ Doch bauld hob ſich wieder ihr Wert, denn es wird uns erzählt, daß Napoleon einſt die Fein⸗ heit und Stickevei eines Schuupftuches der Kaiſerin unterſucht habe, mit der Frage, was ein ſolches wohl koſte„Achtzig Franken, erwidevte die Kaiſerin.—„Achtzig Franken? wiederholte der Leiſe legt er den Arm um ihre zikternde Geſtalt und faßt ihre der Rangordnung entſprechende Preisliſten, die nicht überſchritten —— ain ienn een neee eeeeen i eeeee aldguꝝ eeee e aeee eeeeeeen eeeeen ben een anc en duen eeeeeeeeee ee aee eeenee eeeeeeee enee e en eeee ee eeeen eeee en eeeen ee eee egeee eee eee eeeeeee ee eeeneeee, e Sang snp pnfldguzunch uie echene eheee e ee ur! Mun pulzcu zed o anu 910 og edeeen eeeeeeeh zuspnltz aee e eee en e ee eeeeneeen eeheenee g die ne ee ee e eeeee eeeee Anzptuenldce zuu ee eceeeeeen ee en ehten eee eeenen ede Ao un ieeen ee ebence en den eeehee e Dvu 2— Motatr ueeeee Enb enec e eeg au quec utauies u dhaeg Sungreehun eeeeeen e, uuupqzeg ne eeeen ſinas goc ueumueeee ee ne ee eeeee ang eeee u eeeeee eeeeeeenhnet een ee een eeeeeeee Hunnenlenz aag Anjches Sou 5o eeen eeee ee eee ag eeee en eeen en en eheeeeeenn eccen eee weeceeeeeeh eeeee en meneeee e ieeeeen be ecne wa eeeee ben enceeeen ete Aenn ec ben e e weeteenee ke eg Anqee! guupzag Siv at e een ien cen ⸗Mun Hungpeigag, zqunegageguns qun hnpvack zuenbeg ac ne inehe een dun ehee eee ene ie eeduncess zun weeee e ene eie e eeee0 24 76 nad een eeeeeneeen e en eneeeee eeeeen „„e eeeee eeehee wee eeeee een eeene eeee nog dag ueree n eeen e eeechn eeez en eeec! e eeneeheee wee weeeeeeeene e eneeee Abbach a cun weee be eneeeec be eng eceed Atroleit de ueßfplgunag usg pu apfeat uaegug uog bunagn! aa e banc ueneheen edeueen unzanſt Moggaub Sog An ene ee eeen eneen e ecen wihee mne Sig eeeeen e enceeeeeeee eee eeeeee di e enneene eee en ieee enz e e eene auv„zuebägsriog an upaeg epne“ uee b ace ung ce e euneeenee e eeeen eehne ndeeen e ee Cuagouaequltz) Mozoqzag pnagcpozgz at 511½ a ofo db ucg wieqnojchgozgg uoenvaßg oaejun ansg e eeeeeeeeeeeeeeeee en ee en esuupce zMun ne so usnaa Sapnich senct uee eeg zmu sun zrat usnoa uuvg qun ir uepeane ne uvun uudag aeee in Icuuee ien ee ee eeeen eeeenee eeeeune ben e; unee eeeee enenee eneneeee een gen e nee Saaecun ee eee eene eeeeeenee eeh eeeed deme e eeee ceee eeuneunecn pnich gun dgeng ucg unda zBunf Srau Opoc rer een we e e ie echee ie aog qunea leeg ue eg eere uneezuuee wmiie uog aceent ee“ eee enen eeeeeee eee eeet ene Fi cer ae e eer—„guned eeeet eeeh e cg mehuntbe dng inv guvch eng uchn di gun upzeg usihac ubunl uag un zun javy jug Sonvch Nee eee e een eeh eeen e eechr den eez nee eee eeeen ee eee eeenen een„ebee eeee aa ene n e e leet e eeee e nnee g ee een eehee ng Salttao svanſs Sun qis fezuc“ Bom uagqnvrß 1 dret Ar eeeee pn 41 cadta5 aqur zpnicd utag sog uzqag Ssog gog wange; ur en en nen ee e eeeeee ee le ee ee e aeee een e deen zee e ee e eee ee ine Se deeeeuhec e eee beee en nauh ee bcn lee ben eeee eeee ee hee e Tanotz zGunld aag rce ee eeen ee ehen eeen g8 F a ee een en ee ben ween e eee weee aee ee eeec beeen ee ben eeeeee een ee eeeeh lee eeee ee e e eee e ee iee eeee e ee—„eh bee dane ⸗n een e eg“— eet ieen eeee wee ee ei ene en eneen ceee en che eet enceeeee eee aee ee eee e—„ee baiee Ien e“ „aopgluupgeg uud Sog qun fozcp! 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E 1 2 2— er feſtigung von Strumpfhaltern, des Beinkleides und der Röcke. Dieſe alle erhalten niemals Bindebänder, ſondern ſtets ebenfalls Knopfſchluß. Strümpfe und Schuhe ſollen der Form des Fußes folgen und die Zehen vorn nicht ſchmal zuſammendrücken; Schuhe ſind einballig und mit ganz flachen Hacken zu arbeiten. Den Müttern, welche ſich über all dieſe Einzelheiten genauer informieren wollen,empfehlen wir ein von Dr. med. Julius Krebs, Frauenarzt in Breslau, verfaßtes Schriftchen:„Wie ſollen ſich unſere jungen Mädchen kleiden?“(Verlag Heinrich Handel, Breslau, Preis 25 Pf.). Dasſelbe gibt, an der Hand von 12 Abbildungen, genaue Anleitung zur Herſtellung ſämt⸗ licher Bekleidungsteile einſchließlich dreier Koſtüme. Als Oberkleid für die Kleinen bis zum 7. oder 8. Jahre befürwortet der Verein den einfachen, ohne Achſelnaht, im Zu⸗ ſammenhang mit den halblangen Aermeln gewonnenen Hemden⸗ weitem Faltenbeinkleid und Bluſe beſtehend, für Hin⸗ und Heim⸗ weg durch ein überzuknöpfendes Faltenröckchen ergänzt wird. (Erhältlich bei Arnold Müller, Berlin, Leipzigerſtr.) Ueber der geſundheitsgemäßen, die Bewegungen in keiner Weiſe hindernden Unterkleidung kann man ſelbſtredend die Mädchen auch ſämtliche von der Mode augenblicklich begünſtig⸗ ten Kleide nen tragen laſſen, wenn man das Gebot der voll⸗ ſtändig uneingezwängten Taillenweite berückſichtigt. Die am meiſten begehrten Stoffe ſind in Wolle für rein praktiſche Zwecke Cheviot und Serge, dann Wollenmuſſeline und Voile. Wollen⸗ muſſeline erſcheint am meiſten in Marineblau, hochrot oder weißgrundig, mit kleinen Muſterungen und abgepaßten Bor⸗ ſchnitt. Derſelbe eignek ſich für ſeden Stoff und erhüld den kurzen Schlitz für die Schlußvorrichtung beliebig ſeitwärts oder in der Mitte des Vorderteiles. Abſtechende Stoffſtreifen oder geſtickte Borten dienen zur Ausſtattung; ein loſe umgelegtes Band oder eine Schärpe geſtaltet die einfache Form zum Blufen⸗ kleidchen, dem man für eleganteres Ausſehen auch kleine Puff⸗ ärmelchen geben kann. Für Knaben bis zu 4 Jahren erſetzt der Hemdkittel, vom Ledergürtel gehalten, den in der Her⸗ ſtellung viel ſchwierigeren Faltenkittel. Für die älteren Mädchen treten dann der an das Leibchen geknöpfte Rock mit überhängender Bluſe(Abb. 2) oder die loſe Pvinzeßform mit ergänzenden Bluſenteilen in den Vordergrund. Zu den Ausſtellungsobjekten gehörten auch verſchiedene Turn⸗ anzüge, darunter der inteveſſanteſte der von Fr. Dr. v. Nieder⸗ höffer⸗Egidy zuſammengeſtellte, welcher für den Unterricht aus duren, welche für den Beſatz verwendet werden. Voile über gleichfarbigem Futter in Grau, Mode Hellgrün, Blau und Roſa mit mehr oder weniger reichem Spitzenſchmuck für Paſſe, Aermel und Rockbeſatz, repräſentiert die höhere Eleganz. Von den Waſchſtoffen ſtehen grobfarbiges Leinen— weiß, éeru und blau in verſchiedenen Tönen— ebenſo Piqus in gleichen Nüancen im Vordergrunde. Sie werden mit beſonderer Vorliebe für Jacken⸗ kleider, wie Abb. 1 ein ſolches darſtellt, für die verſchiedenen Altersſtufen verarbeitet. Das Faltenröckchen kann beliebig mit der Bluſentaille durch ein Bändchen verbunden oder, für größere Mädchen, durch eine abſtechende Bluſe und Ledergürtel ergängt werden. Die kurze Sackjacke, welche auch die Grundform für den ſelbſtändigen Paletot bildet, erhält abſtechende Kragen⸗ und Aermelaufſchläge, die man beliebig mit einem Loch⸗ oder Muſchenplein verzieren kann. Zu dunklem Gewebe iſt grobe weiße Leinwand der am meiſten gewählte Stickgrund; zu weißem Piqus oder Leinen bilden unverzierte Garnikurteile aus rotem Schweizerkattun oder dunkelblauem Leinen eine bei aller Beſcheidenheit wirkungsvolle Ausſtattung. An der See bleibt das einfache Bluſenkleidchen aus Pliſſéröckchen und über⸗ hängender Schifferbluſe, wie dies Abb. 2 aus rotem Wollen⸗ muſſeline mit abgepaßten Borten veranſchaulicht, immer am hübſcheſten. Den Kleinen und Allerkleinſten, die noch gern mit nackten Beinchen und aufgeſtecktem Röckchen im Waſſer umher⸗ patſchen, zieht man zum Schutze der Kleidungsſtücke eine weite aus Wachstaffet genähte Schwimmhoſe über. Für größere Mädchen veranſchaulicht Abbildung 3 einen Anzug aus marine⸗ blauer Serge mit Aufſchlägen aus weißem Tuche, die in der Form geſchnittene ſchwarze Taffetſtreifen begrenzen, welcher ſich zur Ausführung für jeden beliebigen Stoff eignet. Das ſommerliche Staatskleid ergibt für große Mädchen gebkümter Organidie, für alle Altersſtufen aber nakürlich Mull und Batiſt mit Madeiraſtickerei. So ſehr auch die farbigen Batiſte, beſonders roſa und mattblau, mit gleichfarbiger Stickerei dem Auge ſchmeicheln, ſo zieht man für die Jugend, aus Gründen der leichteren Waſchbarkeit, das Weiß vor. Die kleineren Mädchen tragen ihre Kleidchen mit geſtickter runder opder ſchnebbiger Paſſe und einem oder mehreren Stickereivolants an Röckchen und Aermeln, ausgeſchnitten, die größeren hoch, mit oder ohne farbigen Unterzug und harmonierendem Schleifen⸗ ſchmuck. Ein viel begehrter Artikel zum einfachen Anzug ſind auch die in grobem Leinen oder Piqus geſtickten großen Ueber⸗ kragen, denen häufig übereinſtimmende Aermelaufſchläge zu⸗ geſellt werden. Unter den Strohhüten erſcheinen Glockenformen aus robem Stroh(ſiehe Abb. 1 und 3) und Italiener Wippen 4Abb. 4) an erſter Stelle. Die letzteren bleiben, wie im Vor⸗ fahre, vielfach weich ohne Drahtumfaſſung. Größere Mädchen wählen ſchon gern einen Bügel mit Innengarnitur, der bei den, füngeren fortfällt. Blumen⸗ und Schleifenſchmuck ſtreiten um den Erfolg. Reizend wirkt immer der einfache Feldblumen⸗ kranz, ein Mohnkranz oder ein Doppelkranz aus Moosroſen⸗ knospen, dem linksſeitig eine volle Roſette aus roſa Seidenband kingefügt iſt. Wippen präſentieren ſich auch hübſch mit einet vollen Tüllrüſche um den hohen Kopf, der feine Bandſchlupfen ſum Abſchluß dienen. Eine große Vorliebe herrſcht für Stoff⸗ Püte(ſiehe Abb.), beſonderd aus Batiſt mib Madeiraſtickeret, Die auch farbig unterlegt wird. Der moderne Helgoländer aus Froſchiertem Mull oder Batiſt umſchließt nur gerade das Köpf⸗ chen und endet mit hoch aufſtrebenden, zurückweichenden Volantz — ebenfalls aus Stickerei— welche das Geſicht frei laſſen und daher kleidſamer und bequemer für die Trägerin ſind, als die ulte, weit vorſpringende Form. Für die Schule wird der Matroſenhut mit umgelegtem Bande und die Amazone mit farbiger Shawlgarnitur am meiſten getragen. Geiz iſt die Wurzel alles Uebels. Novellette von Kurd Waldow. Nachdruck berboken.) Der alte Löwenthal war ein großer Sonderling. Dafür war er allen bekannt. Man nanmnte ihn meiſtens den„Pik“, „Geizknochen“ oder„Halsabſchneider“. Den ganzen lieben Tag ſaß er vor dem birkenen Schreibtiſche, fann, ſchrieb, rechnete, zählte ſein Geld, fluchte, ſchmunzelte bergmüglich, lachte hämiſch. Erſt wenn der Morgen ſchon graute, nahm er ſeine Portion Morphium und ſtieg ins Beit. Erwachte er aus ſeinem bleiernen Schlafe, ſo läuteten bereits die Mittagsglocken, die Tritte der Arbeiter erhallten unten auf dem Pflaſter, und jachtend und lachend ſtürmten die aus der Schule heimkehrenden Jungen die Treppe herauf. Bei jedem Juchzer der frohen Geſellen guckte der Iſegrimm nervös zufammen. Sein fahles, faltiges Geſicht mib den ſtechenden grauen Augen nahm einen ganz un⸗ heimlichen Ausdruck an. Er konnte das fröhliche Lachen gar micht bertragen... Wenn er ſich angezogen haktte, ſchloß er alles doppelt und dreifach ab. Die ſchäbige Brieftaſche aber mit den vielen blauen Scheinen drin ſteckte er zu ſich. Dann warf er nochmals einen mißtrauiſchen Blick über das ganze Zimmer, nahm den hagebüchenen Stock in die Hand und ſchlüpfte hinaus. Es war ſo ſeine Gewohnheit, mittags— mochte nun die Sonme unbarmherzig vom Himmel herabbrennen oder das aller⸗ miſerabelſte Regenwetter ſein— einen Spaziergang durch den Park zu machen. Auf dem Rückweg kehrte er in einer ärmlichen Kneipe draußen in der Vorſtadt ein. Dort pflegte er für vier Groſchen ſein Mittagbrot zu eſſen. Hatte er das Mahl haſtig verſchlungen, ſo trollte er wieder ſeinem Heim zu. Alle zehn Schritte fühlte er nach, ob ſich auch die Brieftaſche am richtigen Platze befände. Zu Hauſe angelangt, zog er den ſchmierigen Hausrock an, ſetzte ſich wieder an den alten, wurmſtichigen Schreibtiſch, ließ ſich die Sonne auf den Pelz ſcheinen und ſchrieb, addierte ſubtrahterte, multiplizierte, dividierte bis zum hellen Morgen. Ab und zu neſtelte er die unſcheinbare Brief⸗ taſche auseinander und zäylte ſie mit zitterndew Fingern auf die Tiſchplatte, all die papiernen Scheine. Achtzigtaufend Mark! Doch ein ſchönes Stück Geld! Wie das Geſicht des alten Wu⸗ cherers dann ſtrahlte vor Entzücken! Seine Augen funkelten. In den unzähligen Fältchen des gelben Geſichtes zuckte und bebte es. Mit wahrer Wolluſt ſtrich er dann den Reichtlum wieder zuſammen und packte ihn behutſam in die Mappe. Das waren die ſchönſten Stunden in ſeinem Leben. Seit einiger Zeit konnte er ſeine Spaziergänge nicht mehr machen. Er mußde im Bett bleiben, ſo hatte er auch heute ſchon den ganzen Tag gelegen mit griesgrämigem, finſterem Geſicht bald auf die Wanduhr ſtarrend, die ihm wie ein neckiſcher Ko⸗ bold ihr weckiſches Tiktak in die Ohren kicherte, bald auf das Spiel der gelben Blätter vor dem Dachfenſter. Gegen Abend war der Arzt gekommen; der hatte ein furchtbar bedenbliches Geſicht gemacht!„Löwenthal, Löwenthal! Sie haben zu ſchlechb gelebt! Leben auch jetzt noch zu ſchlecht! Der alte Wucherer hörte teilnahmslos zu. Das hatte der Doktor nun ſchon immer geſagt den ganzen Monat hindurch und dabei ſein Geſicht jeden Tag in längere Falten gezogen.„Herr Geheimrab“, ſtieß er heftig hervor,„wie lange werde ich eigentlich noch leben? Sagen Sie es nur offen. Ich bin auf alles gefaßt.“ Dr. Kohle kraute ſich verlegen hinter den Ohren.„Ja, Löwenkhal,“ platzte er endlich heraus,„da Sie es nun abſolut wiſſen wollen — ich glaube nicht, daß Sie den nächſten Morgen erleben werden.“ Lange lag Löwenthal da mit offenen Augen. Manchmal ächzte und ſtöhnte er laut auf. Die Brieftaſche hatte er auf der Bruſt liegen und hielt ſie mit ſeinen abgezehrten Fingern feſt umktallt. Endlich richtete er ſich auf, mühſam und langſam. Eine Zeit lang blieb er im Bett ſitzen, beugte ſich über den Rand und lauſchte. Das Mondlicht huſchte aus dem Zimmer. Pechſchwarze Wolken zogen am Himmel auf. Der Sturm brauſte heulend um den Dachfirſt. Und dabei polterte der Regen in den Kandeln und praſſelte gegen die Fenſterſcheiben, daß ſie laut aufklirrten.... Der alte Löwenthal zitterte wie Eſpen⸗ laub. Keuchend ſchleppte er ſich bis zum Ofen, knitterte einen Haufen Papier zuſammen und ſteckte ihn an. Dann öffnele er die Brieftaſche und ließ Schein für Schein in das Feuer gleiten. Mit höhniſcher Freude ſah er den Flammen zu, wie ſte gierig ihre Beute erhaſchten, ſie hell aufflackern ließen, und wie die verkohlten Ueberreſte vom Winbdzuge hin und her getrieben wurden. Jetzt war alles verbrannt. Ganz erſchöpft kroch der Geizhals wieder ins Betl. Einmal war's ihm, als habe draußen einer laut aufgelacht. Aber er mußte ſich wohl getäuſcht haben.... Bald war er in tiefen Schlaf verſunken.——— Da erklang plötzlich am Fenſter ein heftiges Geräuſch. Die Fenſterflügel krachten auseinander, und eine vermummte Ge⸗ ſtalt mit ſchwarzen Flügeln rauſchte zum Zimmer hinein, packte Löwenthal mit nervigem Arm, und fort ging's zum Fenſter hinaus in die wilde Herbſtnacht. Eyſt ſchwebten ſie langſam über die Häuſerdächer hin. Als ſie über den Hochöfen waren und unter ihnen das Skampfen und Stöhnen der Maſchinen erſcholl, wurde die Fahrt ſchneller, heftiger. Sie ließen ſich vom Sturm ins Gebirge treiben. Ein unheimlicher Wind brüllte aus den Schluchten und Tälern herauf. Jetzt raſten ſie mit furchtbarer Schnelligkeit dahin. Der Regen ſchoß unaufhörlich hernieder, eiskalter Regen. Löwenthal ſchmiegte ſich, vor Froſt zitternd, in das bauſchige Gewand ſeines Begleiters. Manch⸗ mal mäßigte der dunkle Geſelle die Fahrt. Jedoch immer nur ganz kurze Zeit. So flogen ſie die ganze Nacht durch. Schon begann es in der Luft eigentümlich zu flimmern und zu zucken: Der Tag kämpfte mit der Nacht. Man konnte die dicken Nebel⸗ maſſen erkennen, die über den Bergen brannten. Fern am Horizont winkte ein ſchmaler, lichter Streifen. Der Führer Löwenthals ſchien das zu merken, denn es war, als ob plötzlich neues Leben ihn durchrieſelte. Ei, wie er jetzt aufholte! Ueber einer Schlucht hielt er an Löwenthals Begleiter ſtieß einen gellenden wildjauchzenden Schrei aus und ließ ſich dann in raſender Eile zur Erde fallen. Wie das wirbelte und brauſte. Je mehr ſie ſich der Felsſchlucht näherten, deſto größer wurde das Feuer. Der ganze Abgrund ſchien von einer flüſſigen, rot⸗ glühenden Maſſe erfüllt zu ſein. Bispeilen huſchte ein ge⸗ ſpenſtiſcher Schatten pfeilſchnell darüber hinweg. Da reckte der ſchwarze Geſelle Löwenthal von ſich und ließ ihn fallen. Der entfernten Turbinen-Dampfstation berleitete, Iiess ihre ge- Waltige Dampfkollegin weit hinter sich. Charakteristisch War der 4. Versuch, bei dem jeder Zug aus sechs Wagen destand: Die elektrische Maschine erreichte von einem ehenden Start eine Geschwindigkeit von 50(englischen) Meilen 80¼ Kilemeter) schon nach 127 Sskunden, die Dampfmaschine erst nach 203 Sekunden. 1500 Fuss vom Ausgangspunkt entfernt war der elektrische Zug bereits eine Folle Zuglänge voraus. Nach Beendigung der Wettläufe wurde die elektrische Lokomotive einer härten Probe ausgesetzt, indem sie allein, ohne Zug, eine Fahrt mit einer Geschwindigkeit von 80 Meilen(gleich 129 km) per Stunde zurücklegen musste. Das Resultat lautete, dass die Leichtigkeit des Laufes und das Fehlen jeglicher Vibration als bemerkenswert erachtet wurden, angesichts dessen, dass die Maschine Stetigkeit verleihende Last nicht hinter sich hatte, Der FErfolg dieser Versuche, die 80 gewaltig zu Gunsten der elektrischen Lokomotive aus- flelen, bildete eine starke Ermutigung für die Erbauer dieser neuen Kraftform. Handelsberichte. Neuft. (Wochenbericht von Jonas Hoffmann.) Das Angebot an Landware fehlt faſt gänzlich. Bei ſtillem Geſchäfte hielten ſich die Preiſe von Weigen, Roggen, Hafer, Gerſte und Mais auf ihrem letzten Preisſtand. Weizen⸗ mehl behauptet. Weizenkleie matt. Tagespreiſe: Weizen bis M. 188, Roggen bis M. 160, Hafer bis M. 149 die 1000 Kilo, Weizenmehl No. 000 ohne Sack bis M. 28 die 100 Kilo. Weizen⸗ Hleie mit Sack bis M..50 die 50 Kilo. In Repsfaaten, zumal von der Donau, beſteht ein ſtarkes Angebot, welches während der ganzen Wache die Preiſe unter an⸗ haltendem Drucke hielt. Leinſaaten mußten gleichfalls weiter im Preiſe nachgeben. In beiden Artikeln bleibt die Unternehmungs⸗ luſt infolge des andauernden Mißverhältniſſes zu Oel eine geringe. Erdnüſſe fehlen. Leinöl und Rüböl matt. Grdnuß⸗ 91 ohne Handel. Oelkuchen ruhig. Tagespreiſe bei Abſtahme pon Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 47 die 100 Kilo ab Neuß; Leinöl ohne Faß bis M. 37 Schmalz. (Marktbericht von E. und A. Davidis, Antwerßen) Ankwerpen, 22. Junf. Wenig Geſchäfte, da die Ver⸗ käufer wenig geneigt, billiger abzugeben. Amerika ohne Aenderung in den Offerten. Junj 87 Fr., Juli 87½, Auguſt 87%, September 875%, 4 letzten 8784 Fr. Baumwolle. (Vochenbericht von Hoenby, Hemelryk& Co., Baumwollmäkler in Liverpool.) Unſer Markt eröffnete am Montag nach den Feiertagen mit einem Aufſchlage von ca. 15 Punkten in Uebereinſtimmung mit dem Aufſchlage, welcher in New⸗Vork in der Zeit wührend welcher unſer Markt geſchloſſen war ſtattfand und der durch die andauernd ungünſtigen Ernteberichte hervorgerufen wurde. Seitdem waren die Berichte und ſo ſpeziell geſtern eiwas günſtiger und Preiſe haben ſich abgeſchwächt. Die außer⸗ ordenflich heiße Witterung, welche auf vie andauernd heftigen Regengüſſe folgte, hat jedoch an manchen Sbellen an der Ober⸗ flache der Baumwollfelder eine feſte Kruſte erzeugt, was die Ent⸗ wicklung der Pflanze ſchwierig geſtalten wird. Geſtern wurde in unſerem Markte eine Rundfrage ber⸗ anſtaltet, um die Meinung der maßgebenden Operateuſe zu ſondferen, welchen Preis wir wahrſcheinilſch bei einer Ernte von 12,11 und 10 Millionen Ballen ſehen werden. Mehrere der bedeutendſten Firmen glauben an 5½ d bei einer Erne von 12 Millionen, an 7½ d bei 11 und an ſelbſt 10 4 bei 10 Millionen. Dies ſpricht für die in unſerem Markte bor⸗ herrſchende Stimmung, Allerdings iſt es zu frilh, um ſich über das wahrſcheinliche Ernteergebnis zu äußern. 5 Markibericht von unſerem Spegzial⸗Korreſpondenten in Maſaga. Olivenbl: Seit dem letzten Bericht hat ſich auf dem Oel⸗ meürkte wenig Neues zugetragen und ſind wir bereik⸗ hei der Jah⸗ ½ die 100 Kilo, Fracht Parität Geldern. reszeit angelangt, wo unſer Export⸗Geſchäft einer gänzlichen Ruhe von 2 bis 2½ Monate entgegenſieht. Nach Rußland iſt für den nächſten Dampfer noch einſges gemacht worden zum Preiſe bon 34 Eſtrl. pre Tonne von 1056 Ko. Koſt und Fracht St, Piiers⸗ burg ifkl. gehrauchter Barrels. Ueber die ſziſe Erte läßt ſich vop⸗ läufig goch suicht biel Veſtimmtes ſagen, In einigen Probiſſgen hat es mehr geregnet als in anderen und liefern erſtere in Falge deſſen eine ſaftigere Frucht, die die ſtarke Sommerhjtze nicht ſo leicht zum Abfallen bringt. Der quantitative Ertrag hängt natürſich davon ab, wie fich die Witterung während der heißen Sommer⸗Monate ge⸗ ſtaltet. Brennend heiße Landwinde begümſtigen das Abfallen der Oliven von den Bäumen während der Reifeperiode, feuchte See⸗ winde dahingegen ſichern ein gutes Einkommen der Frucht. Bis jetzt ſtehen die Bäume überall ſehr ſchön. Getreide: Import dieſes Artifels bleibt auf der Tages⸗ frage, da Spanien ſelbſt wenig für den Landeskonſum geliefert hat. Momentan jſt die Reégierung damit beſchäftigt die Einfuhrzölle guf Weizen unß Gekſte noch weiter zu reduzieren, ein Umſtand der ſelbſtverſtändlich guf die Preiſe von Bedeutung ſein wird. Momen⸗ M. 157½ per 1000 Ko. eif Malagg. Wein: Nachfrage iſt zur Zelt gering und Preiſe feſt. Es notieren: roter füßer Malaga, Zjährige Ware, Mark 284 per Both pon 480 Litex frei Bord hier inkl, Faß, Lagrimge Chriſti und Mus⸗ egteller Mark 300 bis 310. Eiſegerz; Red Iren Ore notiert heute Sh 11/ pez Tonne von 400g Ko. fob, Malaga. Geſchäft flau, Nachfrage geving. Getreide. (Originalberſcht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“,) Im Getpeidegeſchäfte war die Tendenz im allgemeimen ziemlich unberänderl, Weizen etwas feſter, Majs weiber ſteigend. Wir notieren: Laplata⸗Wahig⸗blanea; M. 18.75—19.25; Rumän. Weſzen; M. 18.75—19.75, Ruſſ. Weibzen: M. 18.250,25, Ruſſ. Roggen: M. 16.25.—16.50, Pfälz. Roggen M. 16.25, Rufſ, Hafer M. 14.75 bis M. 16, Juttergerſte: M. 18,25—18.75, gutes Mixedmais: Mark 13.25 mit Sack, weißes Laplatamais M. 13.75 mit Lack, gelbes Loplatamais M. 13.90 mit Sack. Alles per 100 Kilo, bahnfrei, ver⸗ zollt, Mannheim, Mühlenfgbrikate, (Originalbericht des Mannheimer General⸗Anzeſgers“,] E. Mannheim, 23. Juni. Im Laufe der Woche kvar das Mehlgeſchäft merklich lebhafter gls das der Woche vorher. Beſonders ließ ſich dieſes bhei Weizenmehl feſtſtellen, wovon tätzlich naim⸗ hafte Poſteſ für gahe und ſpätere Lieferungstermine abgeſchloſſen wuürden. Raggenmehl wurde wohl ebenfalls mehr gehandelt, doch verhälfnismüßig noch immer nicht in demſelben Grade, ſie Weizenmehl. Der Abruf beider Mehlarten war ſehr gut, zuweilen konnten die Verladungen nicht ſo ſchnell, wie die Käufer wünſchten, ausgeführt werden. Von Futterartikeln fand namentlich Futtermehl und hiervon am meiſten Gerſtenfuttermehl pfele Lieb⸗ haber, gber auch die andexen Mühlenabfälle, ſowohl Weizen⸗ wie Roggenkleie wurden ſehr gekauft, wie ſich dieſes für die jetzige Jah⸗ reszeit kaum exwarten ließ. Für ſpätere Lieferungstermine wurden wieder größere Poſten Kleie genommen, Die heutigen Notisrungen ſind: Weſzenmehl Baſis Nr. 0 M. 25.75, Roggenmehl Baſis Nr. 0/ M. 21.75, Weizepfuttermehl M. 12.25, Aeeeerme M. 18, Gerſtenfuttermehl M. 12.25, feine Weizenkleie M. 10, grobe Weizenkleie M. 10.25, Rogenkleie M. 141.20. Alles per 100 Kils brutto mit Sgck, ab Mühle, zu den Konditionen der„Vereinigung ſüddeutſcher Handelsmühlen“. Hopfes, (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In dieſer Berichtswoche wurden lebhaft die Reſte bei etlichen Spekulanten zu ſteigenden Preiſen gekauft; auch am Markte in Nürnberg gab es im Verhältniſſe zu den Vorräten größere Abzüge. Die wenigen Eigner von Hopfen können daher getroſt in die Zukunft blicken. Die neue Pflange ſteht gut, ein guter Regen könnte aber nichts ſchaden. 128 S8dfte (Originaſbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigees.) Koeinthen: Die Tendenz andauernd feſt und dälrfte ſich noch weiter berſteifen de Gerlicht, wonach ein Lengliſchfrunzöff ee Konlorkum gunze Ernite ——5 8 5——— 3 2— 5 7 ſchaufenſter und Ladengeſtelle GumiobPolitur 00 für alle Branchen, xossberzopl. Badiseher ein Gonſewpiaungswitel in Meſſing, goldvernerk oden Hefphotograph e N ff. vernickelt, 10 5/m, 180 om 39381— 1 boch, 150 em brett, mit Mannheim, M1, 4 J Parheſt, Lnolsum Un ene Andel Sedee „ Eiagen Au Telephon 2161. lackierta fussbäden, 88e Fe erren vnd Hamen legers re, 4 e N wird in kurzer Jeit ein ſchone ktomplett nur Mek. 18.—— kingang Breitestrasse Pagen Ae 1 2 5 8 kird icht ge⸗ 5 Nab fege g eſ eeee 25 em hoch, Glasplatte 15855 mit Facstte Mk. 2,78. es bis 48 em allszſehbar, Glaspl. 18480 em Mk..50. — Neu! Teleppon vom Hausſſur ins Ateer Meu! —. Dame Garderobe, Musterzelchuen, „Zuüschneiden u. Anfertigung tan find Notierungen feſt, für La Plata Weizen verlangt man Mannheimer Handels⸗ und Marktberjſchte. Ermöglicht feuchtes Auswiſchen! 2. ene e Dahfe e fachere Verwendung, —— Aurt gupdel, Bresden 20. Niederlage in Manuhelm; Ludwig& Schütthelm, Deog. gegen einen im doraus feſtzuſeßenden Preis unter ſtaalſſchem Monopol aufkaufen will, ſich bewahrheitet! Tatſächlich ſoll ein derartiger Antrag bei der Kammer in Athen eingebracht worden ſein! Die gegenwürkigen Preiſe ſind je nach Sorten von Mk. 18% s eff Rotterdam. Roſinen: Nach den neueſten Nachrichten aus den kür⸗ kiſchen Produktionsländern rechnet nan guf eine gute Ernte! Die Vorräte in den alten Roſinen ſind nut in den billigeren ſchwarzen Sorten beträchtlich, rote Sorien ſind teilweſe ganz erſchöpft! Dampfäpfel: Die ffeſtigkeit hat etwas nachgelbaſſen doch ſind die Forderungen allgemein immer noch ſehr hoch! Es wurdeß Mk. 22 angelegt, der Konſum indeſſen verhält ſich zurückhaktend! Aprikoſen neuer Ernze ſind feſt und notieren je nach Sorte 9en Mk. 34—45 pro 50 Felgg. eif Rotterdam. Birnen: Die Ernke in Kalifornien fällt quantitativ ſehr ſpätlich aus, die Notierungen ſetzten dementſprechend höher⸗ als im Vorjahre ein, je nach Sorte Mk. 38—56. Kalſforn. Efeen ebenfalls feſ Der Ausfall der Ernte düefte den Awärtungen käum annähernd entſprechem Terpentinzl. Spiriſuß, Thee. Banille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Angeigers“.) Terpentinchl befindet ſich imer noch in rückgängiger Konjunktur; ämmerßim iſſen die Ziffuhren als klein ange ſehen werden und waren die bis jetzt eingegaſſgenen Partien bei Ankunft ſtets ſofopt vergriffen. Disponjbles Oel ſſt überall kngpp. Späritus: Die Preiſe für Feinſprit ſind vof. Julß gn 40 27 per 100 Liter höher; Breminſprit(demat.) bleibt under⸗ ändert. Tee: Es zeigt ſich wieder mehr Kaufluſt und werden durchtweg gute Preiſe ergielt; für Wanülle ſind die Nofſerungen unveränderk. Hols⸗ (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Schnittſpgren⸗Verkehr am Rheine hat auch neusrdiggs befkiedigenden Umfang. Während ſo der Verkauf an ſich keine Urſache zur Klage gab, ließen die Erlöſe viek zu twünſchen übrig. Zum großen Teil liegt dies an dei Konkurrenzwape von Rumänſen, Siebenbürgen und Galizien, die in großen Poſten an den Rhein geworfen, zu billigem Preis offerſert wird. Von einer Kuappheft der Beſtände fann heute keine Rede mehr ſein, eher könnte man das Gsgenteil behgupten. Offerten für die 100 Stück 16“ 12 1. Aus⸗ ſchüußbreiter lauten heuts auf M. 123 frei Schiff mittelrheiniſcher Station. Der rheiniſche Rundholzmarkt ſtand unter dem Zeichen eines rühigen Werkehrs, weil die Säge⸗Induſtrie ſich im Einfauf Zurückhaltung guferlegt. Jüngſte am Oberrhein neuer⸗ dings ſtattgehabte kleinere Berkäufe brachten pro rhein. Kubikfuß Waſſermaß frei Köln⸗Duisburg 61—61½ Pfg. Loeg Maunheimer Hafen wird heute pro Feſtmeter Meßholgz M. 26 notiert. In Württemberg übepſcheitten bei letzten Nadelholzverſteigerungen die Erlöſe die Tagen wiederum erheblich. Metalle. (Originalberſcht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Fur Metallwerke dürfte ein Perfahren zur Wie der⸗ gewinnung des Zinns von verzinnteg Weißhlech⸗ abfällen von Intereſſe ſein. Da dietchemie unabläſſig bemüht iſt, ſich den elekteſſchen Strom dienſtbar zu machen, iſt es zeitgemäß, ſpenn ſich Führer guf dieſem Gebiet auch obengenanntem Problem zuwenden, Die Firig Simens h. alske ſtellt jetzt eine Anlage nebſt Verfahren her, podurch pro 24 Stunden 2000 Kilograman Weißblech entzinnt werden können. Das Verfahren beruht auf den Elektrolhſe, ohef das Anode des berzinnten Weißblech gegen eine berzinnte Kußferkathodg ſpirkt. Als Elektrolht dienk 1 Vol, 60 Proz. Schwefelſtture verdünnt mit 9 Vol. Waſſer, während ea. 100 Amp. Stromſtärke per Quadratmeter die Enteinnung bewirken. Dieſes Verfahren dürfte prgktiſcher und rationeller ſein als das Ahſchmelzen des Zinns. Die Koſten der Anlage zur Entzinnung oben genannten Ouantums(Syſtem Sſemens u. Halske) betragen für den rein eles⸗ triſchen Teil ea. M. 45 009. S Jcedeagen 5 + + 2 oder Ausbildung in der e. 77— 4 8 Stickereien und Handgrheiten aller Art Ferden aufs Sorgkältigste 9 Seren8 in der em, Waschanst, Ed. Prlats 14,4 5 6,24, G 3, 9. 4 6* Seckenheimerstrasge g. dee dur Derhateng ven 7 Naarafigfaff, MHanrfrass, Maarspalte, dewährt ſich allein und am beſten inrg Böabist.dp ücht mit Marle„Wendelſteiner Kircher 0 85 Plaſh Mk..75 und Mk..50. 5 Wekanntlich das einfachſte, unſchädlichſte, alterprobtele molend Aüehneidg-Alademie Meidver: — L 4,5 24— zahlreiche Anerkennungsschreiben und feingte Empfeblungen aus den höchsten Kreisen, sowvie von Sehneiderlunen zur 1 Agehe, ne Zell, Einsieht, 8 Bintrit: in die Kurse jederzeit. ſligt den Haarboden, reinigt von Schuppen und kühlt wohltuend Ungetragene Firma. 57116[Jdern, sowie Maftoriagen allerf · Iie Kopfhaut, Beſördert bei täglichen Gebrquche ungemen das g—— Art eschmackpolles Biarshmen 10 75 Wa Sum der Paare. 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