GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ zufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28 3 Die Reklame⸗Zeile ⸗ 60 3 E G, 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilelſte Zeilung in lannheim und Amgebrug. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſih das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Fatr unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblact.) Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim““ eeee Telephon⸗Nummern: 18 Direktionn. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmen. Druckarbelten 641 Redaktion„ 377 Expeditionn 218 Filtale(Friedrichsplatz) 8680 E G, 2. Nr. 299. Samstag, 1. Juli 1905. 2. Wbend Reiſe⸗ Bäder⸗ und Wohin wandern wird Tagestour. der Bahn.30 Darmſtadt(Sonn⸗ 0 gehen wir durch die Rheinſtraße, am Schloſſe rechts vorbei, gen in die Karlsſtraße und dann wieder links in die edder⸗ und endlich in die Roßdörferſtraße ein. Etwa 15 Minuten nach Einbiegung in letztere Straße erreichen ir den Wald rechts von der Roßdorfer Alleeſtraße. Hier beginnt die Markierung„Blauer Strich“. Dieſe führt ins durch herrlichen Hochwald an der Ludwigs⸗Eiche vorbei in 14 Stunden nach; Sberaſbede 5 Hier wird gefrühſtückt. Die Wirtſchaft gegenüber dem? hofe iſt empfehlenswert. Nach dem Frühſtück wandern wir mit„Grünem Strich“ in tunden nach Rohrbach und von da mit„rot und blau gekreuzten hen“ in 1½ Stunden durch Rodau nach Lichtenberg. Das Schloß wurde von Georg J1. von Heſſen 1570—1580 er⸗ baut, im 3bjährigen Kriege bot es den Landgrafen größere Sicher⸗ heit als deren Reſidenz. Auch den Vewohnern der Umgegend bot Sſelbe nach der Schlacht bei Nördlingen gegen die von da kom⸗ ende brutale Soldateska ſicheren Schutz. Siehe Windhaus (Anthes To. 145.) Bei Wirt Schillhaas„zur ſchönen Ausſicht“ halten wir Ein⸗ ehr und folgen der, Markierung„blauer Strich“ gelangen in 194 bunden durch herrlichen Hochwald nach dem Dorfe Neunkirchen und da mit„weißem Striche“ nach der Ruine Rodenſtein 1½¼ Std. Die Burg Rodenſtein wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Die 'odenſtei ner Mane serben ſtarben 1671 mit Georg Friedrich von Zerſtört wurde ſin nicht, ſondern iſt nach und nach m. Die Ruinen ſind 1887 durch den Odenwaldklub von chwerk und Brombeergeſträuch geſäubert und das noch ſtehende erwerk durch Erneuerung des Mörtels und dergl., vor eiterem lle Heſchit worden. Zur Erinnerung an den ODichter Scheffel n 155 dene Burghofe eine Gedenktafel ebenfalls durch den ie Wirtſchaft iſt intereſſant iſt das Fremdenbuch, nträgen von Scheffel und anderen, ebenſo das Bild des letzten odenſteiners Von der Ruine führt uns die gleiche Markierung in weiteren inuten hinunter durch Dorf Eberbach nach Reichelsheim von e Rückfahrt über Reinheim und Darmſtadt hierher erfolgt. Geſamte Marſchzeit ca. 7 Stunden, eine lohnende Tour, die 5 jeden zu weiteren ähnlichen Touxen veränlaſſen Nachmittagstour. Von Mannheim mit der Bahn 11.48 nach Hirſchhorn, an 10. Nach Verlaſſen der Bahn mit Markierung„blaues Kreuz“ zur und weiter nach Rothenberg, um von da mit der Markierung aues Viereck“ nach Eberbach zu gelangen. Ein lohnender Höheweg, geſamte Marſchzeit 3 Stunden. Neuſtadt—Kalmit—Maikammer, 15 Km.—(894⁴ Skd.). Ludwigshafen ab.30 Nm. Sonntagskarte Neuſtadt.10 M. m Bahnhofe weſtlich und über die Vahn zur hochgelegenen Real⸗ hule, auf dem unteren bequemen Axtwurfwege zur Königsmühle d im kühlen Talgrunde aufwärts bis zu den Biſchofsweihern, wo ch an Sommerſonntagen eine befindet. Mit der Scheibe“ wenden wir uns von links(ſüdlich) ins Kalten⸗ ertal und gelangen durch 12 Laubwald in großem Bogen den Nordhang des Zwerchberges zum Hahnenſchritte unterhalb Kalmit, wo wir die Markierung„weißer Strich“ kreuzen. Wir gen dem oberhalb des Fahrweges nach der Hüttenhohl rechts weſtlich) abzweigenden Pfädchen, erreichen bequem die Höhe und links ſichtbaren Kalmitturm. Bei klarem Wetter hat man von nſelben eine unermeßlich weite Rundſicht. Seit vorigen Sommer 55 678 Meter über dem Meere, eine fliegende welche einen ausgezeichneten Naturwein zu 50 Pfg. Li r Den Abſtieg nehmen wir mit dem„blauen Strich ie enge Schlucht des Alf ſtertales zum ſtattlichen Wein⸗ und ikſtädchen Malkammer mit dem ſehenswerten Hartmannsdenk⸗ (Wirtſchaft z. goldenen Adler). Rückfahrt(einfache Karte uftadt.25 9.17 oder.40, an.11 oder Uhr. nachm Whental. Tauben Abfahrt.14 6 Mk. Von Weidental folgen wir dem„blauen Strich“ us Schwarzſohl nach Elmſtein und dem„blauroten Striche“ 155 jenſeits Iggelbach. ſuhl—Edenkoben(8 Stunden). 1 0 Pfade und Weffen im Tale auf den her auf die Höhe des Sommerſcheids und: zum mitten Buchenwald gelegenen Forſthaus Taubenſuhl ner Raſt wandern wir mit dem„roten auf Heldenſtein über Schürge! Triefenbachtal und in dem kühlen Talgrunde Entfernung: Weidental⸗Elmſtein 12 Kilo⸗ St.),—Eden⸗ 11 Kilometer(2½ ſückfahrt:.59 Uhr mit dem Eil Bahn⸗ wo land entſprach die beghachtet wird. Sonntagskarte Neuſtadt mit Touriſtenkarte VIIg über Hier gehen wir ohne Markie⸗ als am Hange des Birnenberges zum Helmbache „blauen nicht im Intereſſe unſeres Nach Island und dem Nordkap. Die Fahrten des„Fürſten Bismarck“(ab Hamburg, 8. Juli) und 955„Hamburg“(ab Hamburg 12. Juli) bringen mit dem intereſſanteſten und abwechslungs'reichſten Reiſe eprogramm(Schott⸗ land, Island, Nordkap, Fjordenfahrt) zuglei ich ein völliges e i ſtmer Nordlandsfahrten der Hambur eg⸗Ameri die erſtmalige Einbeziehung von Island. Sie verdienon das in⸗ tenſivſte Intereſſe der Touriſtenwelt, und 1 55 n es noch weit über Erwarten gefunden. Deshalb mußte ja die Fahrt des„Fürſten Bismarck“ kurzerhand eingeſchoben werden, und troß der knappen Zeit wird wohl auch dieſes Schiff am Tag der Abfahrt gt ſein. Es iſt das erſte Mal, daß in größerer Anzahl gufſuchen. Während die Jagd, der Fiſchfang neben den No ſeit Jahren ſchon Engländer ins Land zog, kamen die ulſchen 85 ſporadiſch, dann aber, ganz nach deutſcher Art, gründlich auf Wochen und Monate. Sie gaben eindrucksvolle Schilderungen von Jnſel der Kontraſte und Ueberraſchungen, wo Vulkan neben Gletſcher, heißer Springquell neben ewigem Schiee ſich findet; wo eine Handvoll Menſchen inmitten zweier Ozeane die Kindheits⸗ geſchichte eines großen Volksſtammes geſungen und aufgezeichnet; ein ſturmgewohnter Menſchenſchlag durch Jahrhunderte hindurch ſich ſeine Sonderart zu bewahren und eine Kultur eigener Prägung zu erwerben gewußt. Dem bielfach Wunſche nach einer bequemen, ſicheren Reiſegelegenheit nach Is⸗ „Hamburg“, die als erſtes Island⸗Schiff der Hamburg⸗Amerikalinie auslaufen ſollte. Als aber die Zahl der Anmeldungen den verfügbaren Raum des großen Dampfers über⸗ ſtieg, wurde der urſprünglich für eine andere Reiſe beſtimmte„Fürſt Bismarck“ dem gleichen Zwecke überwieſen. Dieſer hat vier Tage Vorſprung vor dem Schweſterſchiff, im übrigen aber genau das gleiche Programm der jeſpeils 23tägigen Reiſe. Dieſes Programm nun begreift in ſich, was der europäiſche Norden an Sigeftarticeeen aulfzuweiſen hat in Szenerſen und Völkerſchaften. Zugleich ſieht es zwei große Ruhepunkte die beiden Fahrten auf dem atlantiſchen und dem Polar⸗Meer, die mächtigſten und fremdartigſten Eindrücke e e Das Schiff, in ſeiner Ausdehnung eine kleine Welt für ſich, geſtattet dem, der es liebt, ſich in der Efnſamkeit den Einwirkungen einer fremden und großen Natur hingugeben und all das Neue, Unge⸗ ahnte, das ſo machtvoll auf ihn eind deingt, im Stillen zu ver⸗ arbeiten. Zugleich führt es ihn mit einem Schritt wieder in die höchſte Zwiliſation, die ihn mit freundlicher Vorſorge umfängt, in eine Geſellſchaft, die trotz ihrer verſchiedenartigen Zuſammen⸗ ſetzung in der Hauptſache doch auf einen Ton geſtimmt iſt. Die Fährt geht zunächſt nach Leith⸗Edinburgh. Einer Beſich⸗ tigung dieſer überaus ſchön gelegenen Stadt ſchließt ſich ein Aus⸗ flug an die Seen des ſchottiſchen Hochlands an, die in ihrer roman⸗ tiſchen, etwas melancholiſchen Lieblichkeit ein etwas anders gearte⸗ Das les Seitenſtück zu den ſchönſten Szenerien der Alpen abgeben. Dann gehlses, zunächſt Orkney⸗ und deit Fahrt quer durch Küſtenfahrt, dann im offenen Ozean, nach den Sheklands⸗Inſeln. Es beginnt die erſte große den atlantiſchen Ozean. Die Für⸗Oer werden geſichtet und nach 2½ Tagen wird Reykjacrik, die Hauptſtadt Islands, erreicht. Hier, wo für den Reiſenden alles Neuland iſt, gilt es die Zeit zu Rat zu halten. Es laſſen ſich dann trotz der etwas kurz bemeſſenen Dauer des Aufenthaltes und trotz der Schwierigkeit raſchen Fortkommens im Innern des Landes ſchöne Einblicke ge⸗ winnen in dieſe ſo ganz eigenartige Natur und Kultur.— Das Schiff dampft weiter, näher und ferner der reichgegliederten Nord⸗ weſtküſte. Nach ee des Polarkreiſes wird Islands Nordſpitze erreicht. ͤ folgt eine viertägige Fahrt durch das Eis⸗ meer; wenn die Nebelwdännlein gnädig ſind, eine wahre Fahrt ins Märchenland, die ſich aus dem Vorrat unſerer mitteleuropäiſchen Vorſtellungen überhaupt nicht beſchreiben läßt. Die eigentümlichen Licht⸗ und Lufterſcheinungen bei nie verſchwindendem Tagesgeſtirn. Dic tiefe Stille, die nur gelegentlich unterbrochen wird von vorüber⸗ ziehenden Vogelſchwärmen, das häufige Erſcheinen und Spritzen der dieſer Meeresrieſen, deren Treiben mit vielem Eifer —D/Das Ganze ein großer, ſtarker Eindruck. Das Nordkap und die K Küſten⸗ und Fjordenfahrt, die d die ganze reiche Schönheit Norwegens aufrollt, iſt oft und gut bi⸗(chrieben worden. Doch iſt der Genuß ein erhöhter, die Aufnahmefähigkeit Walfiſche, eine geſteigerte durch den Gegenſatz nicht nur zu allem Gemohnten, ſondern auch zu dem kurz zuvor Erlebten, der nicht minder groß, wenn auch anderer Art iſt. Das alles ſollte freilich nicht geleſen, ſondern geſehen, erlebt werden. Möchte es recht Wielen ſein. 8 ** 4* Aus Bädern und Nursnten Badenweiler, 28. Junj. Eine weſentliche duſtriegebiet nach unſerem Badeplatz tritt, durch das Snigegen⸗ kommen der betr. Eiſenbahndiekttonen, bon 1. Feli ds. Is. inkraft. Es wurde bisher vermißt, daß nach Badenweller reſp. Müllheim keine direkten Fahrkarten zu erhalken waren, und daß das Gepäck bis 75 werden konnte. Nunmehr ſind ſo⸗ wohl einfache Rückfahrkarten von Elberfeld, Barmon, Hagen Und Eſſen 1 Mülheim zu erhalten und wird das Gepäck bis dahin eingeſchrieben. Hoffen wir, daß von dieſer Einrichtung Kurortes recht reichlich Gebrauch gemacht, Wird.— Prinzeſſin Wi he Um von Baden iſt geſtern hier ein⸗—— Vor wenigen? Hegierung der ſchweizeriſche Bundesrat und ſemmlung in unſeren Kuxort mit ihr tem Vefuche Bundesde Die g 928 5 9 75 ſelndem, die ſich geſehickt zwiſchen Verkehr 8. erlei ichterung für das reiſende Publikum vom rheiniſchen In⸗ Tagen beehrte auf Einladung der Touriſten⸗Zeitung. waren auf reichbeflaggtem Rheind dampfer don Baſel bis denerbur gefahren. 5 u. Herrenalb, württemb. Schwarzw., 1. Juli. Unſer un gleichlich ſchönes Tal mit den herrlichen Wäldern in weiter Ut gebung iſt wieder das Reiſeziel derjenigen. die im kühlen Wal! ſchatten und friedſame be ſuchen⸗ Kuranſtalten, Hotels und Privatpenſionen w vetteifern in dem ſlreben, allen Gäſten das Beſte zu bieten. Wer einmal mit unf anmutigen Landſchaft vertraut iſt, kehrt ſtets wieder gern zurück, wo er Geſundung an Körper und Geiſt gefunßen. Heidelberg,„Bayrischer Ho Neuos, erstklassiges Wein- und 308.0 vollständig renoyiert.— Elektr. Licht, Bäder. Direkt am Bahnhof Iks. Pel, 164 irscehhorn. Die Perle des Neckarla 5 W gesündester Lage. 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Und wenn kre le tzten fröhlichen Weiſen r Rurorcheſter verklungen and und die Kurſäle ihre Forte geſchloſſen haben, wenn e Blätter fallen und die chwalben die gaſtlichen Ge⸗ ide verlaſſen, dann kommt je Schar derer, die die ein⸗ mm elementare Macht der Itordſeenatur auf ſich ein⸗ eibirken laſſen wollen, die die nilden ſonnigen Spätherbſt⸗ Hez zage mit ihren wunderbaren Nächten genießen, die oft an den Weihnachtstagen zum Abſchied ſich noch einige plähende Roſen in den Gärten der Inſel⸗Kurorte pflücken gund dann die Winter⸗Saiſon eln den Großſtädten mit riſcherer Empfänglichkeit und hne zu ermüden verleben käm zum Frühjahr zurückzu⸗ hren in ihr kaum verlaſſenes ordſeeheim. Viele auch eiben den ganzen Winter wenn überhaupt von einem lchen an der Nordſee die We ſein kann— hindurch. maadie Sommer⸗Badeſaiſon Ynun begonnen; es beeile darum ein jeder, der ſich Plätzchen an der Sonne ENordſee ſichern will. Ueber Wege dorthin, über Woh⸗ ngen und Logis uſw. geben einzelnen Bade⸗Direk⸗ öte gen wie der Vorſitzende Verbandes Deutſcher dſeebäder in Wyk auf „ Resfaurahf zum Nriedriehshof Heidelberg. 209 Schöne Lokale, grosser Saal, Gartenwirtschgkt, Mittelpunkt der Staddt, bequ. zum Schloss u. Molkenkur, Hell ung dunkel Bier, reine Weine, gute bürgerl. Küche. Bes: Marl Brettel. 235 ieeneeeemeeen Heidlelberg. 44%½ 79g Beim Hauptbahnhof und esaurg aut, Hauptpost gelegen. Aug. Wanger. (iose) „Taunnz — Haus. Besuchtes Wein⸗** aug er cht. ile.Ge 9 esellschaft. — Neu eröffnet.— Calk-U. Weinres anraut I. Rang ffeſdelderg. „Loh zenzollern“. bere l 27 neben Perkeo Martin Schweikart. 9188 Heidelberger Schroedl⸗Bräl. Vorzügliches helles und dunkles Bier nach Pilſener und Münchener Art. 195 Ueberall bevorzugt. Allgemein beliebt. Heidelberg. Restaurantz. Gutenberg 5 Min. v. Bahnhof, Von hier aus schöne Ausflüge 2z. Schloss u. ing Neckarthal, Mittagstisch v..— Mk. an. 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Einzelnummer 5 pfg. der Stadt 1 und Umgebung fir Sudweſtdeutſchland== 9 Teb mhon⸗ummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(Hnnahme odn Druckarbeiteng Redaktion Expedition«„ A erſcheint jeden Samſtag Hbend= Inſerate Die Kolonel-Zeile. 20 pfg. Ruswärtige inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ relegramm⸗Adreſſe: „Jdurnal NMannheim“ ¹ Nachdruck der Originalartikel des„Mannheimer General-Rnzeigers“ ſind nur mit Eenehmigung des derlages erlaubt Samſtag, 1. Juli 1905. Ueber Eisenbeton. Jurch die Verbindung von Eisen und Beton ist eine völlig neue Bauart entstanden, die für die mannigfachsten Konstruktionen Verwendung findet und ständig an Bedleu- tung gewinat. Gerade in den letzten qahren nimmt die Verbreitung des Eisenbetons immer mehr zu, wWesentlich gefördert dureh die neuen Meoretenen Untersuchungen und praktischen Versuche. Fast täglich entstehen neue Systeme für die Ferschiedensten Anwendungen. Welche i immense Bedeutung er Eisenbeton in letzter Zeit gewonnen hat, zeigt der Umstand, dass allein Hennebique. einer der her Vorragend- sten Erfinder und Ingenieure im Eisenbetonbau, in einem Zeitraume von“ 1900) in den verschieden- sten Ländern 11885 eise bei etwa 5 500 Bauten ver- Wendete. Zur Wertschätzung derselben trug wesentlich dlie Pariser Weltausstellung von 1900 bei, für grosse Anzahl von Bauten, teils für dauernd, teils für Vorübergehend errichtet, in Eisenbeton ausgeführt wurden. Der Eisenbeten ist berufen, die gewöhnlichen Eisen- Konstruktionen bei Anwrendungen mannigfachster Art. Zu Ferdrängen, da er gegenüber diesen mauche Vorzüge dar- Stellt. Vor allem bietet er die Möglichkeit, feuersichere und wasserdichte Konstruktionen auszuführen, ein Umstand, der bei gar vielen Bauten von der grössten Bedeutung isb, b. B. besonders bei den Riesenhäusern in Amerika. Bei Brücken zeigen diejenigen aus Stein gegenüber solchen aus Eisen manche Vorteile, indem eine künstlerische Be- in erfolgreicher durchführen lässt, und die Wecerhaltungskosten wesentlich geringer sind. Die Ver- FPendung des Betons(Mischung aus Zement, Sand und Kies), weist gegenüber Stein wWiederum Vorzüge auf, in- dem sich eine solche Brücke im allgemeinen rascher und billiger herstellen lässt. Nun hat aber Beton einen grossen Nachteil, indem er manchen Beanspruchungen nicht gut widerstehit, und man kommt dadurch auf den Gedanken, die Vorzüge, die Eisen an und für sich infolge seiner ſestigkeit bietet, mit denjenigen des Betons zu vereinigen. In welcher Weise dies zu geschehen hat, ist leicht zu erkennen. In den verschiedensten Tr agkouskrukkibten treten im Inneren bestimmte Kräfte auf, sogenannte Spannungen, die das Material mehr oder weniger stark beanspruchen. betreffende Konstruktionsteil muss nun eine solche de besitzen, dass er diesen Kräften genügend Wider- Stand bietet, dass er also nicht durch die Kräfte zerstört Wird. Diese inneren Kräfte können dreierlei Art sein: Zug, ek und Abscheerung(Schub). Die Zugwirkung auf Stab äussert sich darin, dass er in seiner Axen- ng verlängert wWird; es hat also eine Zugkraft das treben, zwei benachbarte Querschnitte von einander 2¹ entfernen. Die Druckkraft ruft die umgekehrte Wir- von Zug hervor: es tritt eine Verkürzung ein, zwei N Tschnitte werden einander genähert. Wesentlich ver- den von diesen Wirkungen ist diefenige einer Schub- indem diese zywei nebeneinanderliegende Querschnitt- n längs einander zu verschieben sucht. Liegt nun etwa ein aus Elastischem Material 19 15 in operen Begrenzung(obere 8seh) gewisse Ver Ab e an der unteren Faser bestimmte Verlängerung en, und vaden und gebogenen Zustand die gleiche Länge besitzt. aun die Verkürzung die Wirkung eines Druckes, die Ve 1a erung dieſenige eines Zuges ist, so treten demge- beren Teil Druekkräfte, im unteren Tugkräfte sowohl i. Bezb alen, wie in vertikaler man sich vorstellen, wenn Reile von über einander- die eine Odessaer Hafen das Interesse des Publikums Bretter aufeinander in ihrer Längsrichtung; und éine der- artige Verschiebung ist die Folge einer Schubkraft. Gegenüber diesen Kräften, Zug, Druck, Abscheerung verhalten sich nun Eisen und Zementbeton wesentlich verschieden. Das Eisen(Flusseisen, Schweisseisen) bietet Zug und Druck etwa den gleichen Widerstand, der Ab- scheerung einen nur um wenig geringeren. Zementbeton dagegen besitzt gegen Zug und Abscheerung nur eine geringe Festigkeit, zeigt aber Druck einen grossen Wider- stand. Hieraus geht hervor, dass zur Verstärkung der Widerstandsfähigkeit im Zementbeton überall da Eisenein- lagen anzubringen sind, wo Zug- oder Schubkräfte auftreten. Es ist selbstverständlich, dass eine Einlage an auf Druck beanspruchter Stelle, auch hier den Widersfand vergrössert, da Eisen eine viel höhere Druckfestigkeit wie Beton pe⸗ sitzt; aber die Sicherheit erhöhende Wirkung ist ver⸗ hältnismässig geringer als diejenige an einer auf Zug be⸗ anspruchten Stelle. Bezüglich der Schubspannungen ist auf zweierlei zu achten; zunächst auf dieſenigen, die im Beton selbst auftreten und dann auf solche, die sich beim Zusammentreffen der beiden Stoffe— Eisen und Beton— geltend machen; diese letzteren dürfen die Haftfestigkeit des Betons au Hisen nicht überschreiten, da sonst die Kräfte auf das Eisen nicht übertragen Werden könnten. Man erkennt aus diesen bei Balken aus Eisenbeton vor allem die Eiseneinlagen im unteren Teile anzubringen sind, um so den Widerstand gegen Zug zu erhöben; diese Einlagen können aus einzelnen Stäben, gerade oder gebogen, bestehen. Will man die Sicherheit noch erhöhen, so können auch im oberen Teil Einlagen angeordnet werden. Um das Widerstandsvermögen gegen Sellub zu vergrössern, kann man von diesen Einlagen aus, in Richtung der Höhe, senkrecht oder schräg, ein. zelne Stäbe einfügen. Ist eine vollständige Decke zu bilden, so wendet man die entsprechende Anordnung, wie bei Balken an, also vor allem eine Reihe hintereinander liegender, etwa von links nach rechts laufende Stäben im unteren Teil der Decke. Werden nun ausser diesen Stäben andere in Richtung senkrecht zu den ersten, also von vorn nach bhinten angebracht, so ergibt sich ein Vollständiges Gitterwerk mit rechteckigen Maschen, und man gelangt so zu der Bauart der Monier-Decke. Nicht nur bei Balken und Decken, die heute in den verschiedensten Anordnungen ausgeführt werden, wird mit grösstem Erfolg der Eisenbeton verwendet, sondern für die mannigfachsten Bauausführungen und Konstrük- tionen kommt er in Betracht: Fundamente, Böschung- verkleidungen, Brücken, Dächer usw. Für Hochbauten hat er noch gegenüber solehen aus Stein die Wesentliche Bedeutung, dass derartige Bauten grossen Schutz gegen die Blitzgefahr bieten, indem die Elektrizitätsmenge sich über die Dachfläche verbreitet und so die Intensität wesentlich vermindert wird. Welch kühne und bedeutende Bauwerke schon in Eisenbeton ausgeführt worden sind, wird ein weiterer Artikel ausweisen. Vom Waren- und produxtenmarket (Von unserem Korrespondenten). . der abgelaufenen Berichtswoche übten die politischen Vorgänge einen bemerkenswerten Einfluss auf die Märkte aus und regte speziell auch die bereits in dem Telegraphendienst des Mannbeimer General-Anzeigers be- kannt gegebene Meuterei der russischen Matrosen 115 an. Die Preisbewegung im Getreidehandel stand weiter unter dem Zeichen des Wetters und der Ernteaussichten. Von diesem Gesichtspunkte aus sind namentlich die ameri- kanischen Wertschwankungen zu erklären, die während der letzten Woche eine nicht unbeträchtliche Festigkeit der überseeischen Produktenbörsen bekundeten. Klagen über angebliche Erdrusch-Enttäuschungen im Süden der Vere einigten Staaten, Nachrichten über Schäden durch Rost im st' Neine Gelegenbeit 2u Verkäufen hatt ffina markt ist das Geschäft ebenfal! kommen; die Kundschaft ist ganz Nordwesten erweckten die Anschauung, dass es mit den Erträgen an Weizen nicht so gut bestellt sein dürfte, wie man noch vor kurzem glaubte annehmen zu können. Dies waren die Vane nlſeuen Matren, Ma⸗ 2¹ Atlen ee Auf- wärtsbewegung in den Vereinigten Staaten Anlass ge u. Unsere deutschen Getreidemärkte verkehrten gleich falls, beeinflusst durch die Festigkeit der amerikani hen Terminbör sen, in fester Haltung, doch konnten die Preise eine bedeutende Aufbesserung nicht erfahren, da Witterung bei uns für die Entwickelung der Saaten fruchtbar ist. Nach dem um Mitte Juni bekannt gegelge Am lichen Saatenstandsbericht wird im deutschen Reiche der Stand sowohl des Winterweizens als auch des S wWeizens als gut bis mittelgut bezeichnet. In mane Gegenden haben aber auch die Wintersaaten, beso Roggen, durch Fröste, Dürre, Verunkrautung Lagerung etwas gelitten und sind kurz im Stroh un schwach im Korn geblieben, meist aber haben sie doch befriedigend entwickelt und versprechen eine z gute Ernte. Das Wachstum der Sommerhalmfr hat bei der anhaltenden TProckenheit im Mai nu geringe Fortschritte gemacht und leidet mancheror unter starker Verunkrautung. Die dieswöchentlichen Verschiffungen von utin sind kleiner als in der vorhergegangenen Woche beziffern sich zusammen nach Grossbritamnien Kontinent auf 234000 Qrs. gegen 345 000 0 Vorwoche(in den korrespondierenden Wochen jahres gelangten zur Verschiffung 167000 0 158 000 Grs). Die jüngsten Pelegramme aus Buen melden, dass die Zufuhren der Getreidearten i ziemlich gut anfallen. Die Aussaatarbeiten und Leinsaat sollen nahezu in ganz Nor beendet und die Anbaufläche gegen das letzte 30% grösser sein. Die Weizenpreise amerikanischen Terminbörsen stellen sich im wie folgt: New-Vork 22.6. 29.6. Diffl.„„ 225 295 Juli 94¹ 2 97707½⁴.—o28%¾ 1 7 September 88½ 92/8+—37/ Dezember 88½¼ 917½/ö85-38¼ Die Stimmung an den Maismärkten war Weise, im Einklang mit der Festigkeit auf d märkten, recht fest und wurden auch bei Freise bewilligt. Die Verschiffungen von Arge diese Woche enorm und belaufen sich zusamme Gross-Britannien und nach dem Kontinent auf Qrs. gegen 250 000 Grs. in der Vorwoche( 202 000 bezw. 311000 Grs.) Die Notierungen e kanischen Märkten zeigen, Wie aus nachstehende menstellung ersichtlich eine Aufbesserung 85 Woche um% bis 1% cent. New-vork 22.6. 29.6. Difkl. Chicago 22.6. 29 Juli 60⁰ 614•—84 Sept. 58¾ 60½1/ Dez.—— Die Kaffeemärkte zeigten in der Woche eine ruhige Haltung bei behauptetem und die Preise konnten sogar, angeregt franzüsische Rechnung eine Aufbesserung Zufuhren in Rio belaufen sich diese Wo Sack gegen 31000 Sack in der letzten in Santos auf 35000 Sack gegen 46000 Vorwoche. Ein Umstand, der gleichfalls zu beitrug. An der New-Vorker Kaffeebörs eine Steigerung für nahe Sichte 15 Punkten, während entfernte nur 5 konnten. Die Notierungen sind: Rio No. 7 loko Juni Juli 22. Juni 71½¼½46 6,20 6,25 6,30 29. Juni 7¾ 6735 635 6,0 Diff. +116 +15 +10 4105 5 0 Die Haltung der Zuckermärkte Am Markt für prompte Ware bewegte sich wieder in sehr engen Grenzell Das Angebot wa 50l 3 klein und aueh aut der anderen Seite es oll⸗ Aug. g6 6. aum Stills fuhrgeschaft hat eleichfalls keine Der Zeltmarkt verkehrté in sehr lustloser Haltung bel Ausserst schleppendem Geschäft; sowohl bei Käufern wie bei Verkäufern berrschte die grösste Zurückhaltung. Diese ist auch erklärlich; denn die Ungewissheit über die Gestaltung des Marktes bei der entgiltigen Abwick⸗ ung der alten Ernte im August einerseit und die zurzeit günstigen Ernteaussichten andererseits müssen die Unter- nehmungslust lähmen und lassen es kaum geraten er- scheinen, die Verbindlichkelten zu vergrössern oder neue einaugehen. Der Umsatz an der Magdeburger Zucker- arse peträgt 54000 gegen vorwöchige 45 000 Zeutner. Die Notierungen an der Magdeburger Börse sind im Vergleich: Juni Juli Aug. 22. Juni 23,70 23,88 23,95 Okt. Okt./Jan. Jan./ März 20,30 20,.— 20,05 30. Juni 22,30 22,40 22,60 19,35 19.15 19,30 Diff.—.40—.45—.35—95—85—75 Recht erregt war die Haltung auf den Baumwoll. närkten und die Preise zeigten ganz enorme Auf. Sserungen. Den Anlass hierzu gaben hauptsächlich recht feste Berichte von New-Orleans, sowie umfangreiche Deeckungen der Lokoware- Interessenten. Auch auf Klagen über zu viel Regen in den mittleren Tälern und auf la Fausse lautende Berichte über den Stand der Pflanzen wurde die Contremine zu starken Deckungen Veranlasst. Die Zufuhren belaufen sich in dieser Saison bis zum 29, Juni auf 9412000 Ballen. Zum Export ge. langten in dieser Saison bis zum 29. Juni nach Gross- Britannien 3753000, nach dem Kontinent 3923000 und nach Japan und Mexiko zusammen auf 321 000 Ballen. Die Notierungen in New-Vork im Vergleich sind: loko Juni Juli Aug. Sept. Okt. 22. Juni.20 8,65 8,78 8,79 8,86 8,92 29, Juni 9,90 9,20 9,26 9,32.40 9,46 9,50 Diff.%o 55 53•53 54 754•54 Unsere handelspolitischen Beziehungen 2u den beiden skandinavischen Königreichen, deren völlige Trennung, von norwegischer Seite lüngst Torbereitet, jetzt wohl als endgiltige Patsache zu be. trachten ist, bedürfen dringend einer Neuregelung. So-⸗ wohl bei ung wie auch in Schweden und Norwegen ist in den letzten Jahren wiederholt das Bestreben hervor- treten, das etwas unsichere Handelsverhältnis zwischen flem Deutschen Reich und den zwei nordischen Staaten Icdurch feste und möglichst langfristige Handelsverträge Nov. 8,96 mersetzen. Die jüngsten Ereignisse auf der skandinavischen Halbinsel dürften diese Bestrebungen kaum störend be- Lintiussen und insbesondere nicht hemmend auf die etwa dereits in die Wege geleiteten Verhandlungen einwirken. Den jedes der belden Königreiche verfolgt, obwohl bis- Bher durch Personalunlon verbunden, schon seit Jahr- zehnten eine selbständige Zoll- und Handelspolitik. Sie betrachten sich gegenseitig, namentlich seit der Aufhebung des sogenannten Zwischenstaatsgesetzes, das gewisse 1 Sonderbegünstigungen im beiderseitigen Verkehr festsetzte, Vollständig als Ausland, und ihre Tarife haben keines. wegs einen einheitlichen Charakter; der schwedische Tarif ist mehr, der norwegische weniger schutzzöllnerisch. Früher haben wohl Schweden und Norwegen gemein- schaftlich Handelsverträge mit dem Auslande abgeschlossen; beit etwa zwei Jahrzehnten pflegt aber jedes der beiden Länder hierin selbständig und unabhängig von dem an- „ddern zu verfahren. Die Auflösung der Union hat daher 6 formell gar keinen Einfluss auf die etwaigen Vertrags- Vverhandlungen mit Deutschland; wohl aber ist anzunehmen, dass nach vollzogener Trennung beide Länder sich mehr als bisher mit der Regelung ihrer auswärtigen Handels- beziehungen beeilen werden. Das Meistbegünstigungsverhältnis, das Zwischen dem deutschen Reich und Skandinavien besteht, gründet sich auf Handelsverträge, welche die deutschen Hansastädte und einige andere deutsche Seuferstaaten früher mit Sehweden-Norwegen abgeschlossen haben. Rechtlich ind diese Verträge für das Deutsche Reich eigentlich ebenso wenig bindend wie z. B. der preussisch- ameri- Kauische Handelsvertrag vom Jabre 1828. Sie können umso weniger als eine klare und sichere Grundlage ktür die deutsch-skandinavischen Handelsbeziehungen ah- gesehen werden, als, wie bemerkt, Schweden und Nor- Vegen seit Jahrzehnten getrennte Wirtschafts- und Zellgebiete sind und nun auch das letzte Band, das beide Staatswesen nach aussen hin noch vereinigte, zer- schnitten ist. Der Abschluss neuer Handelsverträge er- zcheint daher heute notwendiger als je, ganz abgesehen davon, dass auch das fortgesetzte Wachsen unseres Han. dels mit den beiden Ländern eine Neuregelung dringend Wünschenswert macht. Unter den am Aussenhandel Sehwedens wie Norwegens beteiligten Ländern nimmt 8 eeee die erste Stelle ein. Beide Königreiche haben Eusammen eine Wareneinfuhr im ungefähren Werte von 900 Mülionen Mark jährlich, was auf den Kopf der Be- Fikerung annähernd 120 Mark ausmacht. Reichlich ein Vertel dieser Einfuhr stammt aus Deutschland. Die Warenausfuhr Schwedens und Norwegens beläuft sich zu- tammen auf jährlich etwa 650 Millionen Mark 86 Mk. Pro Kopf, und davon nimmt Deutschland über 20 Prozent Zuf. Im letzten Jahrzehnt ist unser Handel mit beiden dern von 196 auf 354 Millionen Mark oder um rund 80 Prozent gestiegen. Ein so lebhafter Handelsverkehr bedarf zu seiner Festigung und Weiterentwickelung des Abschlusses fester Tarifverträge. Dazu kommt, dass sowohl die wiederholten Tarifanderungen in Schweden und Norwegen wie auch der neue deutsche Zolltarif auf beiden Seiten Anlass zu einer Srossen Reihe spezialisierter Anträge auf Herabminderung Bindung von Zollsätzen gegeben hat. Die deutsche Regierung ist bereit, mit beiden Staaten Handelsverträge Abauschliessen und hat auch schon Umfrage in deutschen um die diesbezüglichen teressentenkreisen gehalten, 1 Unsche der Handel- und Gewerbetreibenden zu erfahren. Die gleiche Bereitwilligkeit darf in Stockholm und Chris- tiania vorausgesetzt Werden, wo man gerade jetzt mit einer gewissen gegenseitigen Eifersucht bestrebt ist, mög⸗ lichst gute und freundschaftliche Beziehungen mit dem Auslande zu unterhalten. Export. Der deutsche Handel mit Drogen und Chemikalien. E Verkehr und gesteigerter Umsatz kennzeich- neten den Drogen- und Ohemikalienhandel der letzten Monate. Der Wettbewerb, mit weiterem Druck auf die Preise, verschärft sich, wozu die für viele Artikel be— stehende Ueberproduktion in der chemischen Industrie stark beiträgt. Die einzelnen Aufträge werden Kleiner und dadurch kostspieliger in der Ausführung, sodass nur mit Opfern am Handelsgewinn und durch Aufwendung erhöhter Spesen die Umsätze auf der früheren Höhe 2U halten sind. Der Bedarf an technischen Drogen und Chemikalien kür fast alle Industrien war gross, und bis vor Kurzem verursachten Influenza und Erkältungskrankheiten starke Nachfrage nach Medikamenten. Lefztere hat mit Ein.- tritt der warmen Witterung zwar nachgelassen, ist aber immer noch lebhafter als sonst um diese Zeit. Der Krieg in Ostasien exfordert grosse Mengen an Arzneiwaren, Verbandstoffen, Desinfektions- und Sprengmitteln, die zum Weitaus grössten Peile in Deutschland beschafft werden, das ausserdem für die Lieferung derartiger Waren an die deutschen Truppen in Südwestafrika zu sorgen hat. Auf den Drogenmärkten kamen nur Wehig grössere Veränderungen vor, wäbrend das allgemeine Preisniveau flel. Dass die neuen Handelsverträge für viele wichtige Artikel grosse Erschwerungen des Absatzes nach dem Auslande herbeiführen werden, muss heute schon als sicher gelten, trotzdem die zu erwartenden Meistbegünstigungs- verträge noch Aenderungen bringen können. Sowohl die Einfuhr als die Ausfuhr von Drogerie-, Apotheker- und Farbewaren haben bis Ende März dieses Jahres gegen das Vorjahr wesentlich zugenommen. Es betrug die Einfuhr im Jahre 1905: 3813044 dz, 1904: 3325 828 da, 1903: 3367027 dz, die Ausfuhr im Jahre 1905: 2783 839 dz, 1904: 2 519 427 dz, 19083: 2407862 dz. Die Aussichten für die Vegetabilienernte sind bis jetzt gute. Hohe Spirituspreise verteuern die meisten galenischen Präparate, Das Syndikat für Jod setzte den Preis auf 10½½ d per 0z fest, das beisst höher als jemals in den letzten 20 Jahren. Chinin wurde billiger infolge der ausser- ordentlich grossen Zufuhren von Rinden aus Java. Auch Mediainaltran flel um ca. 50 p0lt. infolge eines ergiebigen Derschfanges in Norwegen. Fette Oele aller Art wurden teurer, ebenso Milchzucker und Karbolsäure. Die Mohn- pflanzungen in der Türkei hatten Frostschaden, wodurch Opium stieg. Die meisten Metalle und die Produkte da- raus hielten sich hoch. Amerikanische Maschineneinfuhr nach Deutschland. Der Verein deutscher Werkzeugmaschinenfabriken hat sich auf seiner jüngst abgehaltenen Hauptversamm- lung mit den zwischen Deutschland und Amerika schwe⸗ benden handelspolitischen Fragen befasst. Es sei, so wurde in der Versammlung hervorgehoben, auf den Abschluss eines Tarifvertrags mit den Vereinigten Staaten auf der Grundlage der Gegenseitigkeit Bedacht zu nehmen. Die Versammlung beschloss, jetzt, wo von allen Seiten die Beseitigung der Meistbegünstigung mit der Union gefor- dert werde, eine abermalige Eingabe hierüber an den Reichskanzler zu richten, dem schen gleich nach Bekannt⸗ werden der sieben neuen Tarifverträge die Bitte vorge- tragen worden sei, bei den noch ausstehenden neuen Verträgen den Werkzeugmaschinenbetrieb besser zu be⸗ denken und namentlich Amerika gegenüber die Forderung der Gegenseitigkeit zu erheben. Angesichts dieses Be- schlusses dürfte es von Interesse sein, auf die starke Zu- nahme hinzuweisen, die der amerikanische Wettbewerb auf dem deutschen Markt neuerdings nicht nur in Werk⸗ zeugmaschinen, sondern auch in anderen Maschinen zeigt. Im Jahre 1902 war die Einfuhr amerikanischer Ma- schinen und Maschinenwerkzeuge ungefähr auf ein Drittel des Umfanges zurückgegangen, den sie in den Jahren 1899 und 1900 exreicht hatte. Mit welchem Erfolg die amerikanizche Maschinenindustrie inzwischen gearbeitet hat, um diesen Verlust wieder einzuholen, zeigen folgende Zahlen, Die Einfuhr aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland betrug: 1902 1903 Tonnen Werkzeugmaschinen 698 1142 Nühmaschinen 1727 1994 Hebemaschnen 44358 65 Maschinen zur Metallbearbeitung 31 192 Schreib- und Rechenmaschinen 105 119 A 49 58 Verschiedene Maschinen 675 911 1077 Der amerikanische Wettbewerb blüht hiernach rasch wieder auf,. Der amerikanische Generalkonsul in Berlin hat an seine Regierung berichtet, die bedeutende Zu- nahme dieser Einführ sei der beste Beweis für eine Lebens- kraft des deutschen Marktes, die jeden verständigen wohl- überlegten und aubaltenden Versuch bezahlt mache. Kein europäisches Volk kaufe sbhneller und in grösserem Um- ktange, was es schätzt, keines sei freier von engherzigen Vorurteilen gegen Waren fremden Ursprungs, und keines nehme grösseres Interesse an jeder Neuheit und jeder Verbesserung als das deutsche. Dies zeigt deutlich das Bestreben der Amerikaner, ihre Industrieerzeugnisse in immer grösserer Masse auf den deutschen Markt zu werfen. Wenn sie die Bedeutung dieses Marktes für ibren Export so sehr anerkennen, 80 1904 2079 3078 143 288 144 ollten sie auch zur Gegenseitigkeit bereit sein, und ihren eigenen Markt der deutschen Maschinenindustrie öffnen. Statt dessen suchen sie durch Schutzzölle von 45 Froz. Schienen Wür den Absatz schwedischer Produkte tätig zu des Wertes die fremde Einfuhr fern zu halten.& Würden sie wohl sagen, wenn Deutschland hier Wirklie einmal gleiches mit gleichem vergelten und einen eben, hohen Zoll von amerikanischen Maschinen erheben wollbe Unser neuer Zolltarif bringt ja einige Verbesserung aber Zollsätze in der Höhe der amerikanischen enthk er doch nicht. Die Bemühungen der Amerikaner um d den deutschen Markt und der Erfolg dieser Bemühung lassen aber erkenen, wie notwendig es ist, dass der 24 schutz, der unserer Industrie nach Abschluss der neu. Tarifyerträge unserer Industrie geblieben ist, nunmehr un-⸗“ geschmälert, namentlich Amerika gegenüber, erhalten bleibt. Der deutsche Handel mit der Türkel hat, wie die„Finanz- und Handels-Repue“ berichtet, im letzten Jahre eine beträchtliche Zunahme erfahren. In den letzten drei Jahren betrug die 1902 1903 1904 Millionen Mark Ausfuhr nach der Türkei 50, 7575 Einfahr aus der Türkei. 75 3775 4575 Seit 1902 ist also die Aufuhr um rund 75 DOt. gestiegen. Zum grossen Teil entfällt diese Zunahme auf staatliche Lieferungen; im Jahre 1904 wurden 2z. B. 5329 dz Kriegs- gewehre aus Deutschland nach der Türkei geliefert gegen nur 228 dz im Jahre 1903, ferner grosse Mengen Mu⸗ nition, Geschütze usw. Ebenso haben sich die Lieferungen für Eisenbahnzwyecke vermehrt, wie aus den nachstehen- den Ausfuhrziffern hervorgeht: 1902 1903 Tonnen 14424 22867 1904 Laschen, Schwellen aus Eisen Hockennägel ete. 24177 Lokomotiven 1 835 562 839 Eisenbahnwagenn— 15 Stek. 83 Stek. er deulsch-argentinische Handeisverkehr ist, wie die Ziſfern der soeben erschienenen argentinischen Haudelsstatistik für das erste Vierteljahr 1905 erkennen lassen, auch im laufenden Jahr in Starker Zunahme be⸗ griſfen. Die gesamte Wareneinfuhr nach Argentinien er- keichte in dem genannten Vierteljahr einen Wert von 4½8 Müllionen Pesos, wovon 36, Milionen auf zoll. blliektige und 11,4 Millionen auf 20llfreie Ware kallen. Die Einfahr aus Deutschland ist angegeben zu 7,42 Millionen Pesos gegen 5,58 Millionen im ersten Viertel⸗ zahr 1904, hat also gegen das Voxjahr fast um 2 Millionen Pesos zugenommen. Bei dem Import aus Deutschland handelt es sich fast ausschliesslich um zollpflichtige Waren. Pesos 18 2 Die Auskuhr Argentiniens betrug 89,1 Millionen gegen 73,2 Millionen Pesos im ersten Vierteljahre 1904. Es wurden ausgeführt(Wert in Millionen Pesos): 1904 1905 1. Vierteljahr 9,72 11.88 11,08 13,10 9,72 11,88 90.52 „ den Ver. Staaten 2,90.06 24,25 26,12 Zu diesen Ziffern muss bemerkt werden, dass ein grosser Peill der unter Belgien angeschriebenen Ausfuhr und nament⸗ lich ein bedeutender Peil der unter der Rubrik„an Ordrel, verzeichneten Waren nach Deutschland geht, 80 dass die wirkliche Ausfuhr Argentiniens nach Deutsch⸗ land mindestens doppelt 80 gross ist, als es nach der Vorstehenden Ziffer den Anschein hat. Deutschland ist schon seit Jahren das bei weitem wichtigste Absatzland für argentiuische Produkte. In der Versorgung des argen- tinischen Marktes stelt dagegen die deutsche Industrie weit hinter der englischen zurück. Allgemeines. Der Handelsminister hat die Handelsvertretungen nach Deutschland „ Fraukreiecßk „ Ungland „„ Belgeen aufgefordert, eingehend über den Umfang der Misstände, die durch die Bestechung von Angestelſten kaufmännischer und industrieller Betriebe durch Lieferanten enstanden sind und die Rätlichkeit eines gesetzgeberischen Vor- gehens zu berichten. Auf diese Aufforderung hin haben die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin in ihrer Sitzung vom 29. Juni 1905 mit der Frage sich beschäftigt, Das Vorhandensein erheblicher Misstände Wurde, wie schon in früheren Sitzungen, anerkannt; gleichzeitig Wurde, nach dem inzwischen die einzelnen Fachausschüsse der Korporation der Kaufmannschaft gehört wurden, an der trüher eingenommenen Stellung festgehalten. Es wird ein gesetzgeberisches Vorgehen nicht als erforderlich er- achtet, da insbesondere in der Bestimmung des 8 826 des Bürgerlichen Gesetzbuches eine wirksame Waffe er⸗ blickt wird, da hiernach zum Schadenersatz verpflichtet ist, Wer in einer gegen die Sitten verstossenden Weise einem Anderen vorsätzlich Schaden zufügt und da die Rechts- sprechung in diesem Falle auch eine Klage auf Unter- lassung solcher Handlung zugelassen hat. Vor Erstattung eines entgiltigen Berichtes sollen Vertretungen von Handlungsgehilfen über diese Frage gehört werden. Exporthestrebungen in Schweden. Vor einiger Zeit wurde im schwedischen Reichstag ein Antrag auf Er- richtung eines besonderen Miuisteriums für Handel, Schiff- kahrt und Industrie eipgebracht. Eine weitere diesbezüg- liche Aktion ist die bereits vollzogene Bewilligung eines Betrages von 30000 skandinavischen Kronen für Aus- sendung von Handelsstipendisten. Für Russland sind vier Stipendien vorgesehen, ebensoviel für Südafrika und eines für Egypten. Ein Teil der Stipendisten ist bereits seit einiger Zeit in den betreffenden Ländern tätig. Ferner soll Je ein Stipendist nach Peru, Siam und Ostasien und nach Mexiko gesandt werden. Sie haben die Aufgabe, sein oder eee eudzacß 1e dc uolle 310 bal 0 gun 401 Pöng 30 S1v Aniu aaqvg 35105 g U Ace Abeun ge aec itzusg uog eunnbin eeee Asngeßgv 1 928 oc ur ne uefun pu ieig sno ei zal zupzocß⸗ ene Mtenteiaao qun uanvisd uog Hundureg 9I0 5199 191 Sgeeeeneeunog, gdce eee eeeece Snto lſ lose Uggel e ee eeen chee eenee eſun n ene Deappand Aeceeu un e eg ace eee⸗geee neeeet eeheuheg Mtee uen eeeehent een eeeun wec e weeccog urs dogsalſus kurkocz aeg Avg mprvg See eeeeeegeee aege Inpzulch 129 23 aehpg b un ih ugun qusdarogre e eeeee actuls uteg aaun sva duenelang boat usgſee eee d eeen den eeneeee e ün hne cheeeneen ee eeed aungeg pae be b en eenkur due⸗annurdg nee ee we ee ee enede eeceee eeee e eee beeenen 1 da u ae eeneee na eanus aee eeeeene ehe eeun be un ehee eeeentee ee Humenmdepg mne Hunzproabng zud aegvo uuvog cnlat fenegap r eeee eneee eeeeee ee ee en ine 5il 2“ ie eeen e eeun e da enee e en ee eeee eneeene eeeue beu e 1210 Ka uepoqg grugupll Abh usallag fung ee zupzag ueuzeule i uspliae aeeee⸗ auedan e e nudeg an en daab ⸗ulc) no aüghchg mudunad gun eeee! u enc deun e Steee ees egpe nluv dellngz 2 Snpaz svalis uls at cub ueneun aeg alusqs 411 Seueuv! znk zupzocß⸗anmuoch dgoaß nog puchgched uzusg eno Kupfag ⸗Opaocg us⸗ unng OE—8 ee weeeeeeeee we legel Apun e e eeee en e eeen eunneene eotd n0 ocnbladnve ad due un! 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Sehr hübſch wirkt die eben beſchriebene einfache Machart der nur aneinander geſetzten Volantteile dann, wenn man den einfarbig gewählten Stoff derart in—4 Nuancen abſchattfert, daß der oberſte Schrägſtreifen den hellſten, der unterſte den dunkelſten Farbenton aufweiſt. So ſahen wir Sommerwöcke aus Waumtpollen-Atlas in Lila, Blau und Roſa. Der Rockteil und der oberſte Schrägſtreifen des Garnftur⸗ eiene waren im hellſten Farbenton, die drei weiteren Schräg⸗ ſtreifen je um eine Nuance dunkler gehalten. Ganz wunder⸗ hübſch ſehen ſolche Arrangements auch in Taffet, beſonders in hellgrün und gelb ins Orange abſchattiert aus. Allerliebſt wirkt ſchmal weiß mit voſa, ſchwarz, blau, lila, rün uſw. geſtreifter Perkal zum Unterrock. Er wird für den 'ockteil gerade, für den oberen Teil des Garnitur⸗Volants, der wie ein großer Zackenſtreifen geſtaltet iſt, ſo genommen, daß die Streiſen jedesmal in der Mitte der Zacke ſchräg zuſammen⸗ dweffen; an den Zackenſtreifen ſchließt ſich ein ſchräg genommener Volant den in ſchmalen Abſtänden aufgeſetzte Pliſſees aus geradem Stoff decken. Die Mode des Tages bildet auch hier wieder ſelbſtverſtänd⸗ lich die Madeira⸗Stickerei in Taffet, in feinen feſten in Tuch, vor allem aber in Zephyr, Batiſt und Linon aus⸗ ibere Sie ſind von Wunderbarer Duftigkeit, dieſe aus gelbem, blaßblauem, mattgrümem, helllila oder roſa, ſeidenglänzendem Linon geferkigten Röckhe(Abb. 2) mit hohem reich mii! Stickerei in gleicher Farbe und Säumen vergiertem Volant, deſſen Languektenrand zugleich den untern Abſchluß bildet. Häufig iſt den Volank auch aus geftickten Feldern und Faltenteilen ſammengeſetzt. An einfacheren Zephyr⸗Röcken ſind⸗ dieſe Felder nur mit einem verſetzten Lochplein berziert, während ein chmaler Stickerei⸗Anſatz den ganzen unteren Rand abſchließt. In weißem Mull und Batiſt ausgeführte Ein⸗ und Anſatz⸗ en werden ebenfalls wie zu den weißen, ſo zu der Garnftur n farbigen Röcke verwendet, ebenſo ſtattet man deren Volants auch gern mit den großen weißen inkruſtierten Roſetten oder Dierecken in Stickerei aden Stickerei imitierenden Spitzen aus. Vor der Anmut der farbigen Linon⸗Röcke treten die koſtbaren Seidenröcke für die Sommerſaiſon etwas in Hintergrund. Sie werden entweder ganz aus Taffeb 5 15 einfaubigem oder bunk gemuſtertem hellem Damaſt für beren Teil und Taffet für dem ergänzenden unteren 58 jeſtellt, der noch einige kleine, übereinanderfallende gereihte nts oder Pliſſees zum Randabſchluß erhält. Dieſen unteren Volont verſchleierk ded Garnitur⸗Volant aus Spitze und Ein⸗ ſab. au Setengoff und großen oder ukkuſtekerten Saere Mdc an punktiertem Tul mit eingeſetzten Spitzen⸗ oder Stickerei⸗Figurem und dazwiſchen zier⸗ licher Verſchnörkelung aus allerſchmalſtem, zu Rüſchchen ge⸗ zogenem Kometband— beſonders in Lila und Grün. Einffacher in der Herſtellung und doch elegant und geſchmackvoll wirken Tüll⸗Volant auch in ſchwarg mit bolantartig gezogenen farbigem Band in ringsum laufenden Reifen oder abwechfelnd mit einem ſchwarzen und einem weißen Gaze⸗Picot⸗Band beſetzt. Als die eleganteſten Braut⸗Unterröcke gelten nicht mehr die aus weißem Batiſt mit Weiß⸗ und Madeira⸗Stickerei, oft noch mit Valenciennes⸗Spitzen garniert, die ja ihren gediegenen Wert immrer behalten, ſondern ganz in Weiß aus Damaſb oder Moiree, wie oben angegebene ausgeführte Seidenröcke. Eine ſehr praktiſche Neuheit hat die Kokekterie, welche mit dem eleganten Untervock getrieben wird übrigens gezeitigt. Es ſind dies die zum Anknöpfen eingerichteten Bolante, die ſich beſonders für die Reiſe außerordentlich empfehlen, indem man zu einem mittelfarbigen obeven Rockteil zwei bis drei paſſende hell und dunkel abgeſtimmte Maknßpf⸗Vokanke im Koffer—5 führen kann und ſo nicht allein zu jeder Toilette paſſende Röck hat, ſondern auch gegen den ſchnellen Verbrauch dieſes Kleidungsſtückes beſſer geſtchert iſt. Sehr beliebt iſt z. B. zu einem mittelfarbigen Alpakka⸗Rock neben dem paſſenden Volant eim ſolcher aus dunklerem Moiree(Abb. 4) für ſchlechtes Wetter und ein heller Seidenvolant zuntk beſſeren Anzug. Der Rock⸗ teil erhält hierfür die Knöpfe an ſeinem unteren Rande auf⸗ geſetzt. Die Volants, welche je für ſich, entweder doppelb oder mit Futter zu arbeiten ſind, werden mit dem oberen Rand in einen daumenbreiten Stoffſtreifen geſetzt, den man mit den korreſpondierenden Knopflöchern verſieht. Auch für weiße Unterröcke(ſiehe Abb.), ſind dieſe Anknöpf⸗Volants beliebt und praktiſch. Aus weißem Batiſt und Stickerei⸗ oder Spitzen⸗ verzierung können ſie ebenſo einen ganz einfachen hellfarbigen Taffetrock ſchnell in einen hocheleganten verwandeln. Schließ⸗ lich geben wir mit Abb. 5 noch eine beſcheidene kleine Madeira⸗ Stickerei, welche ſich für derartige Volant⸗Verzierungen befon⸗ ders gut eignet. Zu einem fauberen, gut gehaltenen Unterrock genügt für den bequemen Morgenanzug eine harmoniſch gewählte Matimee. Beſonders empfiehlt ſich dies wieder für die Reiſe, wo man jedes überflüſſige Kleidungsſtück im Koffer gern erſpart. Im all⸗ gemeinen iſt es die kurze Sackjacke, auch die Geiſha⸗Form mit kleinem Halsausſchnitt und halbweiten Aermeln, welche ſich fortgeſetzt der Beliebtheit erfreut. Abb. 2 veranſchaulicht noch eine neue Empire⸗Form mit kurzer Taille und angeſetztem Faltenſtoß. Am geſchmackvollſten wirkt eine zum Rock genau paſſende Farbe und Ausſührung. Als Grundſtoff wählt man beliebig Seide— befonders die weichen japaniſchen Ponpees und Tuſſors, leichten feinen Flanell, Wollenmouſſeline und auch Baumwollengewebe, unter denen die im japaniſchen Geſchmack bedruckten beſonders anſprechend hervorragen. Die Frage des Futters enkſcheideb das mehr oder wenigen große Wärſne⸗ bedürfnis. Variété-Typen. von Eberhard Buchner. Nachdruck verboten. Der„Kapellmeiſter“. Eine kleine Stadt nennt er ſeine Heimat. Sein Vater war dork Werkführer in einer Fabrik, der wollle, daß er ein Hamdwerk lernte, doch er war nicht dazu zu Lowegem. So wurde Gewalt angewendet. Grres Tages aber marſchiente er in Berlin ein. Da er einige muſika⸗ liſche Kenntriſſe und noch mehr Liebe zur Muſik mitsrichte, kam er als Violinſpieler an einer kleinen Vorſtadkkapelle an. Aber es war eint bitteres Brot und es bahagte ihm wicht. Er ſtrebte darlüber Hinaus, wollte Harmonielehre und Kontrapunkt kernen, ſich über⸗ haupt in jeder Weiſe vervollkommnen. So bwiff er ein zwertes Mar aus, Meß Kontrakt Kontrakt ſein und wandtee ſich neuen Zielen zu. eim Bekammter ſchleppte ihn ins Varieké als 8 oder— wie es in dieſem Milieu heißt— als„Herpelmeiſter“. hatbe viel freie Zeit unnd eine immerlham einrbräghitte 85 ſpielte er auch in Kaſchenmem, und das war dann— anteddache. 0 41 1. „Eimos Schriftſatzes bedarf es nicht!“ ſagte der Landgerichts⸗ vat noch launig.„Alſo auf Wieberſehen in Billa Eliſe.“ Und in Villa Eliſe wurde dann beinn Glaſe Wein die Ver⸗ lobung in feſtlicher Weiſe geſeiert. Natürlich hatbe der Landgerichts⸗ vat, machdem er von ſeiner Tochter den Hergang erfahren, die r„vorgeladen“, uund bei dieſer Gele egenheit itz[ Menke ein Epos vor, in welchem er in Die Verlobung im Coupé. „Im Dampfbad“. dem Finiſchen von Juhani Aho. Ins Deubſche en von H. Schwargz. Nachdruck verboten. Zahllos ſind die Gaben der Matur. Man ſollte meinen, ein er 111 darum T 815 erha Man⸗ ſpricht 85 bat, 955 5 jeden nur auf 99 1 Gebier ſe mer gel, 2 ohne iasmus. Er ſlud rte auf den Pfarrer hin, man könnte auch ſagen nur auf den Adjunkten hin, wenn man in Betracht zieht, wie hoch er ſein Zi ecken ſchien. Ich fand bei ihnr keinerlei en, die ihm eigen waren, keinen einzigen originellen Ge⸗ ken, noch ich bon einer ererbtem Leldenſchaft— troßdem wir Wand an Wand wohmt n— weun man nacht etwa abrechnen will. daß er 93 5 U und daß er von Jeit zu Zeit zu Ve 9 8 Doch außer Ni— 5 er „Komm mit zur Dampfbadkammer“, ſagte er eines Abends zu „Ach nein, ich wollte ins finiſche Theaber gohen.“ „Warum gerade ins Theater? „Heute abend iſt eine Premiere.“ kannſt das Stück ein andermal auch ſehen. Komm mit, Ade D ich 315 mnm Baden ein.“ wen wir uns zum Badehaus und kießen die ein e and 8 er Samowar die eingige Erfinz ſem iſt. können die Finländer beſſer baden als gend ein änderes Volk, und davum gibt es auch unter ihnen die hervorvagendſtonm Dampſthad⸗ hellden. Doch unber all m Helden fa wie ihn, den Saſu Punanen. Er iſt der deutenden— er iſt der Held aller Dan „Ein großer Mangol iſt, finiſche Dampfbadekammer m 8 in wir Billets gekauft hatten; es war ö von ihm irgennd ein Urbeil über ext erhalen ſſe hörte. „Mina, iſt Ihre Dampfkammer frei?“ rief er in den Korvidor hmein. Minas Dampfkammer war frei, und als wir dort eintraten, erklärte er mir, daß er ſich aus keiner anderem Badefvau elwas mache, lieber warie er eine Stunde dann, „Nehmen die Herren Halbbad oder Douche nach der Dampf⸗ kammer?“ „Mina dürfte beveits wiſſen, daß nehme, Halbe und Douche.“ Mit Laubbeſen?“ „Mit Laubbeſen, aber mach ſie jetzt mi 5 Heiß.“ „Nicht boeilen“, ermahnte er mich, da er ſah, wie ich mich meiner Sachen ſchnell entledigte.„Im Daneſbad maß man ſich langſam aus hen und nicht ſo, als wenn man e über Hals ins Waſſer müßte.“ Er hatte ſich ein ganzes Syſtem dafür „... und man ſoll ſeine Sachen nicht ſo mir nichts dir nichts herumſperfen, wo ſie grad Platz finden, daß es nachher ſchwer iſt olles rechtzeitig wiederzufinden. Ich kege ſie immer genau nach der Reihe fort, damit ich ſie im derſelben Reihenfolge wieder an⸗ 25 nie einen ähnlichen giehen kann Du glaubſt gar nicht, welch das iſt, wenn man dann aus dem Bade konmtz“ e er ſich im Vorgefühl dieſer Wonnen auszog. Erſt zog er det Mantel aus, hing ihn an einen Nagel, dann das Halstuch an denſelben Nagel, zu aberſt den Hut,„denn der Kopf muß immer bedeckt ſein, ehe man den Mantel anzichr. „Warum?“ „Weil das angenehm iſt— darum!“ „Wer hat Dich das gelehrt?“ „Das habe ich mir ſelbſt ausgedacht.“ An einen andern Nagel kam der Rock, die Weſte, und zu dieſer noch Kragen und Hemd. Hoſen und Unterhoſen Tam zen an den dritten Nagel. Zuletzt zog er Schuhe und Strümpfe aus. 925 „Mina, hänge die Strüumfe Zuan pärmen auf„ gieb Du auch Deine Strümchfe. 5 Und nun war er gänzlich ausgezogen. Aber er in dis badkammer hineinging, ſtand er lange vor dem Spiegel und betrachtete ſich von allen— er war gleichmäßig rund überall. Es gibt einige Körper, die am beſten bekleidet ſind, andere kommen im Turnſaal zur rechben Geltung. Saſu Punanens Glieder waren ſo gebaut, daß ſie erſt im Dampfbade ihren rich⸗ tigen„ 8u ſchienen. Um die Schönheit dieſes Mannes zu verſtehen, mußte man ihn auf dem breiten Ofen⸗ ſims ſehen, umwoben von warmem feuchten Dunft. Ein kleiner Kopf mit kurzem, zu Verge ſtehendem Haar, ein dicker roter Nacken, ein langer voller Rücken, beginnender Schmerbauch, runde Beine umd platte Füße, das Uebrige alles kräftig gebaut, trockne Haut barlber, waſſerdicht wie Sohlleder. Ehe er zu dem eigentlichen Bade überging, wollte er„trocken“ ſchwitzen, wie er ſagte. Er warf ſich mit dem Rücken auf den Ofenſims und hob ſeine kurzen dicken Beine an die Decke empor. Aber die Decke war glatt und die Beine rutſchten langſam herunter. „Es müßten Rillen in der Decke ſein, Du haſt das piel beſſer mit Deinen langen Beinen; man könnte ja auch einen Strick nehmen und den vom Hals bis zu den Füßen ſpannen, das iſt mämlich das Allerköſtlichſte, weun man ſo da liegt und langſam zu ſchwitzen aufängt. Na— und mun könnte man ja aufangen, die Leubbeſen heiß zu machen. Wenn Du das nächſte Mal ins Dampf⸗ bad gehſt, vergiß nicht, die Laubbeſen heiß machen zu laſſen, bis Du nicht ſelber oben Liegſt, ſonſt geht Dir dieſer ſchöne Duft vom Laube verloren, und das iſt das beſte am gangen Bad. Als er den Laubbeſen hatte, ſchlug er ſich mehrmals mit dem⸗ ſelben auf die Beine, gleichſam um ihn ee dann rief er reſolut: 5 „Nun gieß Waſſer drauf!“ Das Bademädchen gießt Waſſer auf die Herdſteine. „Noch mehr?“ „Mehr, viel mehr, laß nur laufen. Fühlſt Du ſchow was?“ „Um Gotteslvillen, halt ein Saſu!“ „Das hier iſt ja noch gar nichts! „Halt ein, halt! Das brennt, das brennt aa muß mich eine Treppe hinunter flüchten, aber er ſagt in Seelenruhe: „Mina— noch etas mehr!“ Der Ofen ziſcht wie hundert wütende Kazen. Es kaunat mär bor, als ſtürzten ſich dieſe hunderk plötzlich über mich und wollten mit ihren ſpitzen Krallen meinen Körper in Stücke reißen. Schreiensz und jammernd flüchte ich mich in gebückter Stellung auf die Erde, doch er kommandiert ruhig vort oben: „Nun kann Mina kommen und mit dem Laubbeſen drauflos⸗ ſchlagen. Erft die Sohken.. ddann die Achſelnn nun den Rücken. Waden. nochmal die Sohlen, weiter, weiter ah.. ho. ſo ſo nunm reiben, ſchlagen, härter, N kaunſt Du nicht beſſer drauf lospeitſchen?“ „ Der Herr läßt ſich ja verbrennen und mich mit!“ „Das iſt ja noch rein gar nichts, twie will es Mina dann wohl bad in 55 Hölle aushalten?“ Er ſcherzt noch, dieſer Heide. Das iſt überhaupt noch keine Hitze für einen Mann!“ Die Augen mit der Hand ſchützend. ſchleudert die arme Mina noch zwei Eimer voll Waſſer auf den Ofen, der praſſelt und ziſcht wie ein neues Hundert wütender Katzen, und laut ſchreiend flüchte mich in die Anziehkammer. „Die Steine berſten ja bei ſo wasl“ höre ich das Vodemädchen klagen. „Na, dann mache die Douche in Ordmung. 5 Wie ein Flußpferd ſteht er da unter der Douche, 5 28 705 viel a0 und zu wenig ee e— das —— „ rerber 18 5„„ 85 Talktittich un Npdue le e eeee ee e een eee ne neog aeeeeeee een ae ee e e eeneen ee Mottuto ene magreg ed uscpinvic unoc Sonbutuvse 80 0 ueg uv 1 d gcta Faorgsalqo untuecß ufe aanmog zog zoch ataz uolpnlhpang nde aee ieee e ec it e eckdage mad a0g pan end ſcpranarg Snvuig ipeer e it 22 aber weeeeen eeee „eeen, weeee eeee een eeeee Unag dumnancz zug gug ol mnate duen i le beun wae ee aprhe on aoune undg 2 mang dunbnagag u a uv snofckchz Naguane pang eecen werhe ee eee eeeeee e CCCCCCCCC agx a2 eeee eee eeeee en iee e be e e dg 34920 Taeeeeng e beeeeene eeen hene aitngß a00 Inv vg 370 Spaicnag oig a foie enac aee r Fpeenee eeeee ie eeeeee een eee eee ͤene enen een e g ECCCC 1110 Bundmegree eeeee le e weng euha ualloninguv anc 0 e leehe e ecehe ee n le gagrag eebeeehee be pree eieee eee cestz z0 ub uog 01215 v d ut ut vi 2 Nanmunke agi une ee eeehee ee eez ae e eee ee eeen Keee leet e ee bene elg Tuntar Snogttegeg ̃eceeeeeee ee den eeeeeee ee ee eee ee een pou aie aeee le eee e ee e ee ee vg „ epen ene en e e nenb nten ne eee eee bee Taga uagunree Hugat o paeu mah aeeg e ee t“ e reteg recß ga⸗ aaerqusckt ne gges ee weeehe aie e eiee ei e ͤ le l bee e eee weeee e ceeet eeee e ee uag 7CCCCCCCCC Deogß raf aee en ur oil Nieat Buntzon gun Teeeeeee ee endag adg da ba deee een eeet Te weeeeh e Lg Anlnd 38 J e ee e eeneen wee eee eſeng 100 Soufe guir lagenl eie w ͤ en eee ae weee ae e e de l r1 018 218 eeee aeebe ee beeeeg at ug aaaf enge eeeen erue E ee wac eeeeh e eeng e e e wee ee e Sa Ane 91 eeee eeeee een ee aeee gun eeeeee eee— ef 89 Ami auf— Gpil J: Jerrbg Ma 3 Faege mach uasongg agug un aer aee ben e eee e ee eg Jun undzg utg e eie een eeeeee e ee eeee ed il oan Anne — augeg weeeee eenhen eeee eee e euvgoh 01 qun aenee ee e eeen ae e eee ea v 156 31 Tlatuabundzag it ufaaufieg aeeee meee ben waceeeeee atte eneee e ai be ee a h leeec Tegnan uosgoaf CCCCCCCEFFCCCCC„3 131 ng Ang mungz Ipree uueg Sun rtat nogol uungz“ sup vuteg CCCCCCCC ge „urer ron den nen pie ggge a a A bunt gun— Seigeg Svaf 12 e Seceec Luves svar al Sbar eehe aee ee leet e eueee eee Luvs use Ar gvg ee wee deee e ee lee a ee ng aeg⸗ ecetbuſenut nn eubd een en eeee eunl dig lhel Atgesag apie doule u eeene eeeeeeeee eee eeunk ute pai Trut uogoggz üRaAI12 1 Freneuge inprates ouis— Speh re Seq oieee 1 ees ang„— uguhd 8vf p laeununzg auseg s ahar zcu bravpgoacg)“ Agpvut Mubpgong heeee aee le beee leen ebe anu t 8 nn waeee aee eeedee e eehr kihve etatt ne eec ͤie ee e ee en e ehee h uag den ae eehen eee eeeeeee ee Suit ueun eeg; da wahe e Inb ee e eeeee nezupzrc a doneenoe zoc eeeeeeee wie eeeet eee me e eeeee relb daee e e eeee e ee e eee lee ben dack lerd pang Slese hee aeeege dghenf Sg fuzeqpl Dea ror e e eneeee ee eee eeee e eat n n age Seune. eetag uteg qutuheuusga0 e unnee wee weeet weee beheeg neie eich ure olggh weeng ae e eeeee eeeee wee ſelogz 1 1es „„ eeens og a il uege qun luunt lee a den ee le e e eeee l maen JJ wwwiimiin n ee eeeedenn leen weeeeeenen be ee eeen ee e uneeee wee e e eeene deeen lee weeee e eee beee ee Ketang Aeece, ue. 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Die Männer finden ſich im löblichen Verein der„Her⸗ gensknicker“ zuſammen— Oberknicker war der Kneipwirt. Die Frauen gingen ihre eigenen Wege⸗ Die Athletin machte ſich viel mit der Frau des Oberknickers zu ſchaffen, zu viel. Der Wirt wurde aufmerkſam gemacht, und in dem Moment, da er ſeine Befürchtung als begründet erkannte, rührte ihn der Schlag. Die Frau ſpielte am Sarg die Zerbrochene, Zerſchmetterte und verſpielte ſich damit auch die letzten Sympathien. Nach dem Begräbnis ſchloß ſie ſich dann. der Freundin an, zog mit ihr von Variéte zu Varieté, ſang Duette mit ihr, kam immer mehr herunter. Nach Jahren reiſte die Athletin bpieder allein, hob wieder Ge⸗ wichte. Was aus der Frau des Oberknickers geworden, weiß man nicht. Verkommen, verſchollen. 2 3 NReiſebilòer. Heiteres und Betrübſames von Th. Gbner. (Nachdruck verboten.), Der alte, nun ſchon lange vergeſſene Fr. Th. Viſcher hat einmal eine nette Skizze geſchrieben, die meines Erinnerns den ur⸗ lich, wie man zu ſagen pflegt,„ſackgrob“ werden, und ſein echt ſchwäbiſcher Starrkopf konnte und wollte ſich mit ſo manchen Eigen⸗ arten anderer deutſcher oder nichtdeutſcher Menſchenkinder kaum anfreunden. Und dabei war er doch ein leidenſchaftlicher Reiſe⸗ onkel, dem ſeine Ferien daheim keine Ruhe ließen, der noch in ſeinem hohen Alter ſich hinausſehnte aus niedriger Häuſer dumpfen Gemächern, aus dem Druck von Giebeln und Dächern, und vielleicht nuch weg von den Verehrungsanrempeleien literariſcher Damen. Das iſt wahr, Der reiſende Menſch iſt, namentlich auch wenn er ſpleeniger Engländer, patziger Amerikaner oder gar weiblichen Geſchlechts ohne jeden männlichen Anhang iſt, gerade keine unſerer ſtolzeſten Kultur⸗ errungenſchaften. Ich weiß nicht, warum ſich die Leute alle darauf kaprizieren, gerade im heißeſten Hochſommer zu reiſen, auf den Bergen umherzuklettern oder in den Seebädern zu„flirten“; ich weiß nur das eine, daß einen in der Tat manchmal der Menſchheit ganzer Jammer anfaßt, 1 als ein wirklich erholungsbedürf⸗ liger und einſamkeitſuchende enſch da oder dort unter ſolch eine Rotte Korah hineingerät, welche die Natur und ihre hehre Gottes⸗ pracht lediglich nach Baedecker mit dem Sternchen ſtudiert und ihr Sommeraufenkhaltspenſum der leidigen Mode zuliebe in einer Weiſe abklappert, daß einem unſer Herrgott ob ſolcher Koſtgänger wohl dauern könnte. Ich gebe zu, es iſt etwas Schönes, es iſt eine beneidenswerte Eigenſchaft, dieſe goldene Rückſichtsloſigkeit gegen ſeine Nebenmen⸗ ſchen. Ich bin einmal drinnen im Bregenzer Walde mit zwei Damen am Frühſtückstiſche geſeſſen, die es ſich zur Aufgabe gemacht hakten, jedes der vorhandenen Kaffeebrötchen erſt an die zierliche Naſe zu führen, es dann nach Kräften zu zerquetſchen und zuletzt nach dieſem appetitlichen Manöver wieder in den Brotkorb zurückzulegen. Ich hatte einmal in einer der ſogenannten modernen„Dependancen“ des badiſchen Schwarzwaldes das große Vergnügen, vierzehn Tage neben einem„ſehr feinen Ehepaare zu ſitzen, das ſich von jedem Stück auf der Fleiſchplatte erſt einen Biſſen abſchnitt und dann nach langem Prüfen und Wählen ſeine gewichtige Entſcheidung traf. Von der liebenswürdigen Art und Weiſe, wie unſere Damen, die in der Sommerfriſche ja des Tages ſechsmal Toilette machen zu müſſen glauben, das Zuſpätkommen als Sport betreiben, rede ich ſchon gar nicht mehr. Seidem ich mich einmal von der Frau Geheimrätin aus Berlin W. darüber aufklären ließ, daß dies zum guten Ton in allen Lebenslagen gehöre, habe ich meine Anſicht darüber für anich behalten und bin nur einmal ehrlich mit meimer Meinung geweſen, als mir eines Tages die Frau Baupätin erklärte, man dürfe von einmem Herrn, der ſich doch zu ſeiner Erholung in der Sommerfriſche befinde, nicht erwarben, daß er zu Tiſche en grande koilette erſchetne. Das war zur ſeligen Zeit der Sportshemden und ec—s. v. v. ſeidenen und vielfarbigen Bauchbinden bei den Herven der Schöpfung, und etliche junge Engländer, mit denen ſich die Gnädige beſonders angefveundet hatte, leiſteben im letzbenem Artlibel ſo hervorragendes, daß ich einen derſelben„für alle Fälle“ nebonher doch auch noch dem Gebrauch von Hoſenträgern empfachl. Aber— das waren Gngländer— und ich nur ein ſchwäbiſcher Landsmann der Gnädigen. Das iſt auch ſo eine liebenswündige Zugabe für den Sommeer⸗ ch habe immer mit einem hohem Reſpekt an den Wirk eines Hote in den baheriſchen Bergen gedacht, der keines dieſer Geſchöpfe mit den Erwachſenen an einem Tiſch düldete, ſonderm efne ſchwäbiſchen Titel,Reiſeflegeleien“ trug. Der Mann konnte bekannt⸗ — 5 haupbete, die Herren Buben und Mädels ſeiem damit gautz gerne Einbderſtanden. Ich vergeſſe in meinem hoffenlich moch wecht langen Leben nicht den Blick enbrüſbeter Liebe einer nicht mehr ganz jugend⸗ lichen Mutter, als ich mich mit der beſcheidenen Anfrage am ſie wandte, ob ſie denn ihren Sprößling nicht veranlaſſen konnte, ſein alltäglich übliches Indianergehzul anderswo und zu eimer anlderen Zeit, als gerade bei Tiſch anzuſtimmen, und ob er für die Ab⸗ logerung der verſchiedenen Sauden demn gar deinen andeven Platz fünde, als meine hellen Sommerhoſen. Ich bin einmal, dank der Tücke des Schickſals, zwei ganz merk⸗ würdigen Sommerfriſchen⸗Spezialitäten begegnet. Das einemal wars hoch droben auf der Raxalpe, in den öſterreichiſchen Bergen, und das anderemal in den heißeſten Sommertagen auf dem blauem Vodenſee. Halten Sie es für glaublich: ausgeſprochenermaßen Sommertouriſten im ſchwarzen Gehrock, hohen Zylinder, aller⸗ höchſten Stehkragen und in chroniſchen Glacehandſchuhen mit weißen Gamaſchen. Hätte es meines Leibes Umfang zugelaſſen, ſo hätte ich am liebſten ein Rad geſchlagem vor Erſtaunen über ſolche Meiſter⸗ werke der Schöpfung. Allein, da mir ein ſolches Experiment doch zu lebensgefährlich erſchien, begnügte ich mich damit, angeſichts der⸗ ſelben zur Stärkung meines Glaubens an das Gute im Menſchen mir ein Viertel Tiroler Spezial zu genehmigen. Das hat mir ge⸗ holfen. Ss gibt immer noch Menſchen, die glauben, daß ein Kopf, der ſich aus einem Koupee zweiter oder gar erſter Güte herausſtrecke, umſtreitig auch einen äußerlich und innerlich beſonders vornehmen Menſchen zum Eigentümer haben muß. Mag ja wohl manchmal ſtimmen. Da ich aber gerade während der Touriſtenzeit auch dann und wann in der dritten Klaſſe ganz anſtändige und gebildete Leute getroffen und mich mit denen ganz vortrefflich unterhalten habe, ſo bin ich meinerſeits ſchon ſeit etlichen Jahren über dieſes Vorurteil glatt hinweg und dabei gar nicht übel gefahren. Man muß eben auch da das Reiſen verſtehen, will ſagen, man muß bedenken, daß es außer uns auch noch Menſchen gibt und daß bis jetzt noch keinerlei Zeremo⸗ niell oder ſo eine Art von Rang⸗ und Sitzordnung für Eiſenbahn⸗ wagen geſchaffen iſt. Das hilft bei gutem Humor leicht übet manches hinweg, und wer meint, er ſei ſeinem Stande und Berufe ein Billet zweiter Klaſſe ſchuldig— in Gottes Namen, mir kann's recht ſein. Ich bin einmal in Oeſterreich mit einem wirklichen und wahrhaftigen k. k. Miniſter und durchs bayriſche Land mit einem 25 b. Geheimen Kommerzienrat, Ritter uſw. ganz fidel dritter Klaſſe gefahren, und das waren doch auch Leute, nicht? Ganz beſonders hat mir immer eines imponiert. Es gibt Menſchen, die wirklich ganz merkwürdig grob und rückſichtslos gegen die vielgeplagten Verkehrsbeamten ſind und dieſelben mit den un⸗ glaublichſten Fragen beläſtigen. Daß jemand eine Minute vor Ab⸗ gang des Zuges ſich beim Schalterbeamten geſchwind noch einen „Hunderter“, und zwar möglichſt Kleingeld wechſeln laſſe, gehört nachgerade zu den Alltäglichkeiten. Anderes nicht. Und ich hab' es darum auch noch keinem der Herren übel genommen, wenn ihnen einmal der Faden ihre behördlich vorgeſchriebenen Lammsgeduld mit einem hövbaren Krach riß. Doch davon vielleicht im nächſten Jahrel *— + 8 Ein feines Geſchäfk. Humoreske von Adolf Thiele. (Nachdruck verboten.) In die Fahrradhandlung von Karl Junkelmann Berlim, Alexanderſtraße, trat eines Morgens in recht zuverſichtlicher Haltung ein kleiderbazarmäßig gekleideter Herr ein. Mit laut ſchallenden Worten begrüßte er den noch jugendlichen Geſchäfts⸗ inhaber und begann:„Hören Sie, Herr Junkelmann, ich habe einen feinen Kunden für Sie.“ „So?“ antwortete der Geſchäftsbeſitzer.„Wer iſt es denne“ „'s iſt ein Agent in diverſen guten Artikeln, Inkaſſo⸗ geſchäft ete. Feiner Mann, zahlt bar. Im Vertrauen geſagt, der kann's auch aushalten, wenn Sie einen guten Preis machen.“ „Hm!“ äußerte Junkelmann.„Alſo der Mann iſt gut?“ „Was wollen Sie, ein feiner Mann, verdient ſeine ſechs, acht Mille jährlich. Wenn es Ihnen recht iſt, bringe ich ihn her, dann können Sie ja ſelbſt mit ihm redenn „Schön, bringen Sie ihn nur her, ich habe hier, wie Sie ſehen, eine großartige Auswahl und leiſte Garantie für prima Ware.“ 3 „Jawohl, kann ich mir denken; komme deshalb gerade zu Ihnen. Und— ſagen Sie mal, Herr Junkelmann, wie ſteht es denn mit der Proviſion? Dreißig Emchen, was! eigene Hindertafel im Nebengimmer arrangierte und ſogar be⸗ anderes dafür. Sicherheit haben wir ſo alle beide „Das iſt wohl zu vielle e die gewöhnliche Gebühr „Na, ſagen win denn alſo fünfundzwanzig.“ „Höher als zweiundzwanzig kann ich nicht gehen.“ „Nun gut, alſo zweiundzwanzig! Morgen bringe ich den Käufer.“ Am nächſten Tage erſchien der Kleiderbazarbekleidete und mit ihm ein Herr, der ſozuſagen in jeder Weiſe Wohlſtand atmete. Die Kleidung des wohlgenährten Herrn war modern und elegant, an den Händen trug der neue Kunde Ringe mit blitzenden Steinen, auf ſeiner Bruſt funkelten Diamanten, und dann fiel der Blick auch noch auf die ſchwere goldene Uhrkette — kurz der Mann mußte Geld haben. Der Vermittler leitete nun die Sache ein, und der Käufer, ein Herr Möllner, Leipzigerſtraße 16, zeigte ſich nach eingehen⸗ der Prüfung bereit, eins der Räder zu kaufen. „Aber nun noch eins, mein lieber Herr Junkelmann,“ äußerte er dann mit Gönnermiene.„Sehen Sie, Sie ſind noch Anfänger in Ihrem Geſchäft. Nehmen Sie min es nicht übel, aber ich weiß ja doch nicht, ob das Rad gut geht und wie es mit der Garantie ſteht. Geht es nachher nicht, wie es ſoll, na dann— dann ſitze ich da. Wiſſen Sie was, ich gebe Ihnen dreißig, vierzig Mark und einen Wechſel— er iſt ſo gut wie bar Geld. Geht das Räd, wie es ſoll, danm löſe ich ohne weiteres den Wechſel ein, geht es nicht, dann geben Sie mir ein 19.. 5 „Nun ja, das könnte man ſich ja überlegen!“ meinte Junkel⸗ mann vorſichtig zögernd. „Was meinen Sie dazu, Herr Kränkel?“ fragte der Käufer den Vermittler. WMein Herr,“ erwiderte dieſer ſtolz und vornehm,„wie Sie Ihre Zahlungsbedingungen regeln, geht mich nichts am. Wenn ich aber— fuhr er auf Junkelmanns fragenden Blick fort,„offen ſein ſoll, ſo kann ich Herrn Möller nur zuſtimmen. Sie, Herr Junkelmann, ſind noch Anfänger, und— Sie nehmen es mir nicht übel— ein Anfänger muß ſtets mehr Garantie leiſten als ein altes Geſchäft.“ 85 „Nun gut,“ entſchied ſich der Händler,„geben Sie mir vierzig Mark bar und einen Wechſel üben den Reſt, dann ſende ich Ihnen das Rad heute noch Ju.. Möllner zahlte nun vierzig Mark, ſtellte den Wechſel aus und verließ den Laden. Der Vermittler erhielt ſeine Proviſtion, verſprach, die Augen offen zu halten, um Junkelmann bald wieder einen Käufer zu verſchaffen, und ging ebenfalls. Junkelmann ſuchte zunächſt den neuen Kunden im Adreß⸗ buch auf und fand ihn auch, dann begleitete er größerer Sicher⸗ heit wegen den Boten, der das Rad zu jenem brachte. Ein Kontor ſchien Möllner allerdings nicht zu haben, viel⸗ mehr wurde das Rad von ſeiner Logiswirtin angenommen. Etwas beklommenen Miültes kehrte der junge Fahrradhändler nach ſeinem⸗Geſchäft zurück, doch kröſtete er ſich, daß er ja den Wechſel in Händen hätte und daß Möllner ſeine Exiſtenz aufts Spiel ſetzen würde, wenn er ihn nicht einlöſte. „Zwei Tage waren veigangen, als ein etwas ſchäbig ge⸗ kleideker Herr das Geſchäfbslokal Junkelmanns betrat. Durch ernſtes Neigen ſeines mit einer gewaltigen Platte geſchmückten Hauptes begrüßte er den Fahrradhändler und äußerte dann in halblautem, geheimnisvollem Tone:„Ich habe die Ehre mit Herrn Junkelmann ſelbſt?“ „Mein Name iſt Junkelmann.“ „Es tut mir leid, Ihnen eine unangenehme⸗Mitteilung machen zu müſſen. Die Sache iſt von Intereſſe für Sie, und Sie werden gewiß auch erkennklich ſein.“ „Jawohl, jawohl... flüſterte der junge Mann mit er⸗ ſchrecktem Geſicht. „Gut, zahlen Sie mir alſo zwanzig Mark für eine Mik⸗ teilung, die Sie vor großem Verluſt bewahren wirde“ , Wenn dies der Fall iſt, zahle ich Ihmen die zwantzig Mark.“ „Nun alſo,“ begann der Befuchen mit halblauter Stimme, aldir ſind doch unge 88 Auf Junkelmanns Bejahung rfahren habe, haben Sie * er hat chts als„ „Aber,“ fiel Junkelmann betroffen einen ſo wohlhabenden Eindruck, die Ringe, Uhrkette 55 „Alles Talmi, Glas! Nein, der Mann iſt faul; laſſen Sie ſich Ihr Rad wiedergeben, und wenn Sie etwa Anzahlung bekommen haben, geben Sie ſie gerne zurück!“ „Nun gut, ich gehe ſofort zu ihm; wegen der zwanzig Mark kommen Sie dann morgen wieder!! „Herr Möllner, es tut mir leid,“ ſagte Junkelmann gegen Abend, nachdem er jenen vergeblich aufgeſuchb hatte,„aber ich muß Ihnen Ihren Wechſel und Ihre Anzahlung zurückgeben „Wie? Sie geben mir keinen Kredite“ rief Mölln erregt.„Mein Herr, das iſt für einen Ehrenmanmw eine B leidigung! Wie kommen Sie dazu, mich ſo zu verdächbi Aber gut, ich will mit Ihnen nichts zu lun haben. Ihr Rad, ich habe es noch gar nicht benutzt.“ tY“ Jaunkelmann übergab ſeinem Boten, der vor der Flu tür ſtand, das Rad und erſtattete dem Beleidigben Wechſel u Anzahlung zurük. „Sie hatten wirklich vecht,“ ſagte Junkelmann zu dem ſchäbig gekleideten Herrn,„ſchon als ich von Möllners Logi wirtin gar nichts von ihm erfahren konnde, kam mir die Sach faul vor, und nun bim ich froh—“ „Daß Sie Ihr Rad wieder haben,“ ergänzte der Warner nüb freundlichem Lächen.„„ Auf ſeinen fragenden Blick zahlte ihm Junkelmann daan die verſprochenen zwanzig Mark aus. „Alſo Du haſt zweiundzwanzig Mark eingenommen ſagte Herr Möllner am ſelben Abend zu dem Vermittler,„und Du haſt zwanzig herausgequetſcht,“ wandte er ſich am den Warner.„Summa zweiundvierzig.„Jeder iſt zweimal in Aktion getreten, ich hatte aber die fatalſte Partie“ „Das iſt wahr!“ pflichtete der Kleiderbazarbekleidete ehrlit bei, und auch der Schäbige nickte zuſtimmend. „Alſo drei Mark will ich, fuhr Möllner font,„für di fatale Szene rechnen und noch einmal drei, weil ich doch imm den Feingekleidelen machen muß.“ 7 85 „Ganz recht,“ ſtimmte der Vermittler zu, nicht zuviel,“ ergänzte der Warner. 1 „Bleiben alſo,“ rechnete Möllner weiter,„ſechsunddreiß Mark; kommen auf den Mann zwölf. Ich bekomme alſo Dir zehn und von Dir acht Mark, nicht?“ „Ganz in der Ordnung,“ ſagte mit biederem Tone de Bazarbekleidete und zahlte den Betrag hin, und auch Schäbige entrichtete ſeine acht Mark mit den Worten:„Res muß Recht bleiben!“ Humoresle für die Reiſezeit von Gugen Jſolani. Nachdruck verboter Als Johanna Karſen ins Koupee einſteigen wollte, ſchrat ſie im erſten Augenblick unwillkürlich zurück. Zimperlich freilich w 2 ſie im allgemeinen nicht. Aber die drei Herren, die ihr⸗ aus der Koupee ſo ſiegesſicher und überlegen entgegenlächelten, als ob ſi ſich gegenſeitig zurufen wollten:„Na, die wollen wir einmal aufs Korn nehmen; die ſoll uns alle drei unwiderſtehlich finden, m ſie doch ängſtlich. Sie hatte im erſten Augenblick das Gefühl, twöolle ſich dieſem Kreuzfeuer einer ſo in der Ueberzahl befind! Dann aber, indem ſie ſchon den ̃ gab ſich einen ene te ſie di 8 l 5 bierfür massgebenden Bedingungen kennen zu lernen. ährend man es für überflüssig hält, derartige Stipen- zten nach Westeuropa zu senden, glaubt man in Russ- id solche Hilfskräfte nicht entbehren zu können, weil zan einen lebhaften Warenaustausch nach Abschluss des Krieges voraussieht. Siam sei empfehlenswert, weil bereits eine direkte Schiffsverbindung zwischen Kopen- hagen und diesem Lande besteht, während Mexiko von den schwedischen Exporteuren bisher überhaupt ver- nachlässigt wurde. Spiritus aus Torf. Schweden besitzt in seinen Torf.⸗ mooren einen grossen Reichtum an Brennstoffen und viel Mühe ist daran gesetzt worden, um den Torf in eine leichter transportable Form zu bringen; aber bisher Wurden die Versuche nicht von Erfolg gekrönt. Kürzlich erNurdde bei Aalborg und zwar hauptsächlich mit deutschem AKapital eine Versuchsfabrik für die Erzeugung von Porf- Spiritus angelegt. Diese Fabrik ist noch nicht in Tätig⸗ keit getreten. Es wird angenommen, dass das Verfahren ein praktisch lohnendes Resultat ergeben werde, und dass somit endlich ein Mittel zur besseren Verwertung der Moore gefunden sei. Handelsberichte. Neuß. (Wochenbericht von Jonas Hoffmann.) Gleichwie in der Vorwoche verlief auch das dieswöchige Geſchäft für Getreide und Weizenmehl bei ziemlich unveränderten Preiſen äußerſt ſtill. Weizenkleie wenig gefragt und ſchzwä⸗ cher. Tagespreiſe: Weizen bis 188; Roggen bis Mk. 162; Hafer bie Mk. 149 die 1000 Kilo. Weizenmehl Nr. 000 ohne Sack bis Mk. 2294 die 100 Kilo. Weizenkleie mit Sack bis Mk. 440 die 50 Kilo. Für Rübölſaaten trat zu Anfang der Berichtswoche eine verhältnismäßig ſtarke Preisſteigerung ein, welche auch ein recht kebhaftes Geſchäft zur Folge hatte. In den letzten Tagen ſchpächte ſich die Stimmung indes wieder ab und bekunden Käufer wieder größere Zurückhaltung. Leinfaaten und Leinöl mußten bol ſtillem Geſchäft weiter im Preiſe nachgeben. Erdhüſſe und Erdnußöl wie zuletzt. Rüböl wird höher gehalten. Oekh⸗ kuchen ruhig. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ohſe Faß bis Mk. 47,75 ab Neuß. Leinöl ohne Faß bis Mk. 37,25 Lracßt Parität Geldern. Schmalz. Antwerpen, 30. Juni. Trotz großer Schweinezufußren in CThieagd behaupten ſich die Preiſe: Juni Fr. 87½, Juli Fr. 87% Auguſt 8794, Shlemder 88, vier letzte 88,¼. Mannheimer Bandels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Oriainalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Im abgelaufenen Monat gab es nicht viel Neues im Getreide⸗ beſchäft Die Nachrichten über die Ausſichten in den diverſen Arportländern lauten günſtig, nur Nordamerika ſandte bisweilen weniger gute Nachrichten und waren deshalb auch die nordameri⸗ aniſchen Börſen etwas höher. Es wurden große Poſten neue Rumänierweizen auf Lielerung au, Femliche underänderten Preiſe n geschäfts-Verlegung u. Empfehlung. Von heute ab befindet sich mein FASKœur-— U. Bgarfunrmerie-Geschalft ,., Fokladen Ws--vis dem„Deutschen ok'“, eiehneltiges Lager aliler Parfumerien und Toiletteartikel. 26238 Kochachtend Lollise Nauth-Stammel. Grossherzogl. Badischer Hofphotograph MAN N 10 8 IM! eeeeeeee 5 5 ne Par. 5 Jesch. Marke. gegen den borigen Monat berkauft. Auch in neuen ruſſiſchen Wei⸗ zen auf Lieferung Auguſt/ September und September/ Oktober kamen Abſchlüſſe zuſtande. Es wurden auch Verkäufe in alten ruſſiſchen, rumäniſchen und argentiniſchen Weizen bewerkſtelligt. In letzter Provenienz iſt das Angebot weſentlich kleiner geworden. In Deutſchland ſind die Ernteausſichten günſtig. Roggen: Es wurden infolge Knappheit der Landwirte Abſchlüſſe in ruſſiſchen und rumäniſchen Provenienzen gemacht. Preiſe konnten etwas anziehen. Hafer: Der Verkehr war gut in ausländiſcher Ware, die hauptſächlich von Rußland und Rumänien kommt. Preiſe ziemlich unverändert. Inlandware iſt nicht mehr viel vorhanden. Mais: Dieſer Artikel erfuhr eine weitere Preisſteigerung, indem ſowohl die nordamerikaniſchen als auch die ſüdamerikaniſchen Ver⸗ käufer höhere Preiſe verlangten und dieſelben auch wegen Bedarfs bewilligt bekamen. Es kamen auch wieder Abſchlüſſe nach Trieſt⸗ Fiume zuſtande. Gerſte: Brauerware wenig Verkehr, Futter⸗ gerſte feſt.— Wir notieren Ende Juni 1905: Laplata Bahia⸗ Blanca M. 18.75, Rumän. Weizen M. 18.50—19.50, Ruſſ. Wei⸗ sen M. 18.50—20.25, Ruſſ. Roggen M. 16.25—16.50, Pfälz. Roggen M. 16.25, Ruſſ. Hafer M. 14.75—15.75, Ruſſ. Futter⸗ gerſte M. 13.50—13.75, Mixedmais M. 13.50 mit Sack, neues Laplatamais M. 13.75 mit Sack. Alles per 100/ Kilo bahnfrei, berzollt Mannheim. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 30. Juni. Das Mehlgeſchäft blieb im Laufe der Woche bei fortwährend feſter Tendenz in recht veger Haltung. Namentlich konnten von Weizen mehl täglich belangreiche Ab⸗ ſchlüſſe gemacht werden, ſowohl für ſofort als auch für ſpäter liefer⸗ bar. Bei Roggenmehl war dieſes immer noch nicht in gleichem Maße der Fall. Die Händler konnten ſich länge re Lieferfröſten gum Kaufen noch ſchwer veranlaßt fühlen, ſo daß faſt ausſchließlich nmur für den momentanen Gebrauch gehandelt wurde. Die Ab⸗ rufunge e beider Mehlarten dvaven derartig ſtark, daß ihnen nicht immer genügt werden konnte und die Lager verſchiedentlich ganz geräumt wurden. Von den Futterartikeln wurden Weizen⸗ und Gerſtenfuttermehl bevorzugt, welche Sorten ſich eines großen Abſatzes erfreuten, während Roßgenfuttermehl vernachläſſigt war. Die Nachfragen nach feiner Weizenkleie waren derartig ſtark, daß kaum alle beachtet werden könnten, ebenſo blieb durch⸗ weg beliebt. Heute werden notiert: Weizenmehl Baſis No. 0 Mark 25,75, Roggenmehl Baſis No. 0/1 M. 21.75, Sheizenfutternehl M. 12.25, Roggenfuttermehl M. 18, Gerſtenfuttenmehl M. 12.25, feime Weizenkleie M..75, grobe Weizenkleie M. 10, Roggenkleie M. 11.25. Alles per 100 Kilo brutto, mit Sack, zu den Konditionen der„Vereinigung ſüddeutſcher Handelsmühlen“. Terpentinöl. Spiritus. Thee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentiwöl geht im Wertb weiter zurück; mit Be⸗ ſtimmtheit läßt ſich nicht ſagen, ob ein weiterer Rückgang zu erwarten iſt, weil ſich der Artikel vollſtändig in Händen von Spekulanten befindet. Spivitus augenblicklich unverändert; auch über Tee iſt dieſe Woche nichts Neues zu berichten. VBanille iſt von einigen Seiten wieder im Wert herunker⸗ gedrückb worden; zur Verſorgung des Bedarfes kann nur ge⸗ raten werden. Holz. ai en richt des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Ei nkaufsweiſe von Rohmaterial in den Staatswaldungen Württembergs, 185 ſte ieee Rerttee 518 zu 30 Pros. brachten, ſticht Rerklich von dem Vorgehen den Sägeinduſtrie beim Rohmaterial⸗Einkauf an den rheiniſchen Mär k⸗ 4 ten ab. Während dort die Preiſe ſtark in die Höhe getrieben wur⸗ den, machte ſich am Rhein eine völlig entgegengeſetzte Strömumg bemerkbar. Tas Verkaufsgeſchäft an den oberrheiniſchen Rundd⸗ holzmärkten ſtand nämlich unter dem Zeichen großer Depreſſion, da die Sägeinduſtrie Rheinlands und Weſtfalens eine für die gegeiſ⸗ wärtige Hauptverbrauchszeit geradezu erſtaunliche Untätigkeit im Ginkauf an den Tag legte. Die Preiſe, die ſich zur Zeit im Ver⸗ kauf erzielen laſſen, erweiſen ſich für die Eigner als direkt verluſſt⸗ bringend. Gefordert werden heute pro Kubikfuß rheiniſches Waſſermaß pari Mittelrhein 60—61 Pfg. Schnittwaren hatten im allgemeinen recht ruhige Haltung bei gedrückten Bet vertungeng. Ausländiſche Hobelwaren lagen im Preiſe ſtabil, teilweiſe ſogaſe anziehend. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehr vom 26.—80. Juni. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkt war ziemlich gut befahren. Der Auftrie an Großvieh betrug 956 Stück. Handel im allgemeinen lebhaft! Preiſe pro 50 Kg. Schlachtgewicht: Ochſen 72—74., Bullen 00 bis 67., Rinder 72—75., Kühe 56—68 M. 5 Kälber ſtanden am 26. Juni 172, am 29. Juni 349 Stück 6 gum Werkauf. Handel lebhaft. Bezahlt wurden pro 50 Kg. Schlachtgewicht 75—85 M. Der Schweinemarkt war mit 1731 Stück beſucht. dauernd hoch: 69—70 M. pro 50 Kg. Schlachtgewicht. Der Ferkelmarkt war mit 287 Stück beſchickt. Handel lebhaft. Pro Preiſe an⸗ Stück wurden 14—18 M. bezahlt. O b ſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Angeigers⸗ 1 * Aus Süddeukſchlamd, 29. Juni. Der ſüddeutſche Obſtmarkt verkehrte in letzter Woche in lebhafter Weiſe. Im Vordergrunde der Nachfrage ſtanden neben Kirſchen auch Jo⸗ hannis⸗ und Heidelbeeren. Die Nachfrage war bedeulend, der Abſatz flott und die Preiſe ziemlich hoch. So wurden an der Bergſtraße Kirſchen zu Mk. 12—23, Ananas zu Mk. 22—27, Johannisbeeren zu Mk. 15—16, Heidelbeeren zu Mk. 17—21 und im Neckartale und am Kaiſerſtuhl größere Poſten Kirſchen zu Mk. 12—48 der Zentner abgeſetzt.— In der Rhein⸗ pfalz iſt die Frühkirſchenernte, deren Ausfall durchweg be⸗ friedigte, auch in der Nord⸗ und Südpfalz beinahe beendet und der Abſatz in Frühkirſchen ging recht flott vom ſtatten. Die dafür angelegten Preiſe bewegten ſich zwiſchen Mk. 12 und 16 die 50 Kilo. An den beiden vorderpfälziſchew Obſtmärkten in Freinsheim und Weiſenheim a. S. war die Anlieferung von Kirſchen in letzten acht Tagen ſehr bedeutend. Täglich wurden an jedem der Märkte 800—1000 Körbe Kirſchen zur Ver⸗ wiegung gebracht. Von beiden Stationen gingen per Tag durchſchnittlich—41 Eiſenbahnwagen Kirſchen zumeiſt rhein⸗ abwärts. Trotz des übergroßen Angebotes konnte der Preis⸗ ſtand für dieſe Früchte ſich doch behaupten. Als Galpetefe⸗ traten neben dem Handel Konſervefabriken auf. Weinkirſchen erbrachten Mk. 12—416, Nägelcherkirſchen Mk. 14—17, Sauer⸗ und Weichſelkirſchen Mt. 15—23 und Lambsheimer⸗ S Schwarz⸗, Haumüller⸗ und Napoleonskirſchen Mk, 20—2 der Zentner. Johannisbeeren koſteten Mk. 14—416 und Frühbirnen Mk. 20 bis 24 die 50 Kilo. Hsk flankentaſe der Dienſthoten Maunhein. Stellenvermittlung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, als: Köchtunen, Zimimer mädchen, Nindermädchen e. erhalten jeden Tag unentgeltlichvon der Orts⸗ Krantenfaſſe der Dienſtboten O 3, 11½2, Stellen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für bare Aus⸗ lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 51220 Die Verwaltung: Kempf. I. Pfälz. Koch⸗ und Haus⸗ Mannheim, M1, 4 A IIf Telephon 2181. — Eingang Breitestrasse 54985 Neu! Telephon vom fiausflur ins Ateler Neu! 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