dein Widerſpruch beſtehe, (Badiſche Volkszeizung.) Abonnement: 0 Wfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Voſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quertal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 5 Die Neklame⸗Zeile„„ 80 E., 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wösgentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreileiſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendble Nachmittags 3 Uhr⸗ —Faär usverbangte Manuſkripte wird keinerrei Gewähr geleiſtet. (Maunheimer Bolksblatt.) Telegramms Abkeſſer „Jourual Maunbein“! Teleghon⸗Nummern: reztion u. Buchhaltung 1449 Oruckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktionn„4 377 Expedition 3 Filiale(Friedrichsplech) 8680 E 6, 2. Nr. 304. Mittwoch, 5. Jr eeeeeeeeeee D (Mittagblatt.) r Die Parteien und die Verfaſſungsreviſion in Württemberg. Die„Süddeutſche Reichskorreſpondenz“ ſchreibt: Die viertägige Genevaldebatte zum württembergiſchen Ver⸗ flaſſungsentwurf hat zwar einige Klärung üben die Stellung ber verſchiedenen Gruppen der Abgeordnetenkammer zu dieſem erneuten Verſuch einer Verfaſſungsreviſion gebracht, aber keine Gewißheit über das ſchließliche Schickſal des Entwurfs vor der Zweiten Kammer, und nicht einmal eine ſichere Direktive fün die Weiterbehandlung der Vorlage in der aus 16 Mitgliedern — Verfaſſungskommiſſion. Als der eigentlich chwierige Punkt hat ſich die Herabſetzung der Micglieder⸗ zahl des Abgeordnotenhauſes bei gleichzeitiger Berſtärkung der Erſten Kammer erwieſen; keine Gruppe des Hauſes, die in dieſem Punkt nicht eine Aenderung gekpünſcht hätte, aber auch keine, die einen geeigneien, alle befriedigenden, der allgemeinen Zuſtimmung ſicheren Vorſchlag zur Abänderung hätte machen können. Das Zurückgreifen auf die durch Proportionalwahl in großen Kreiſen zu gewinmenden „Zuſatzabgeordneten“ des Entwurfs von 1897 erſcheint faſt gerade ſo unmöglich, wie die von verſchiedenen Seiten in An⸗ regung gebrachte Einführung von berufsſtändiſchen Vertreterm. Eine Vermehrung der ſtädtiſchen Abgeordneten erſcheint auch Ausgeſchloſſen, und ſo weiß bis heute wohl niemand, auf welchem Wege auch nur jene„mäßige Erhöhung“ der Zahl der Abgeordneten gefunden werden ſoll und kann, über die in bder Kommiſſion weiter zu diskutieren die Regierung ſich ſchließ⸗ lich bereit erklärt hat. leberblickt man die Situation, wie ſie ſich auf Grund der Geweraldebatte darſtellt, ſo hat ſich gegenüber 1897/98 manches ver⸗ Andert. Von den damaligen Gegnern der Verfaſſungsreviſion ſind bie ſechs evangeliſchen Prä Laten jetzt zu den Freunden der Reform herübergeſchwenkt. Die 12 übrigen Ritter berharren auf ihrem Standpunkt von 1898, wenigſtens haben ſie den Eniwurf in ſeiner zigen Geſtalt für„unannehmbar“ erklärt. Welche Abänderung hnen den Entwurf annohmbar machen würde, iſt nicht recht klar ge⸗ Worden, ebenſowenig, ob überhaupt eine mehr als vage Hoffnung Beſteht, die Ritterſchaft umzuſtimmen. Die Schärfe, mit der ihr Hauptwortführer, Frhr. v. O w, die dermaligen Zuſtände in der Erſten Kammer beurteilt hat, läßt nicht gerade darauf ſchließen, daß die Ritter ihren Uebertritt in das andere Haus in Ausſicht Fehmen. Die Abneigung der Ritter, das Reviſionswerk anzunehmen, beruht nicht ſowohl auf der Bemängelung eintzelner Beſtimmungen des Entwurfs, als auf der politiſchen Beforgnis, mit der Annahme desſelben der Radikaliſierung des ganzem Verfaſſungslebens borzu⸗ Arbeiten. Dieſe Befürchtungen wurden ſofort aufs kräfbigſte unter⸗ ſtrichen vom Zentrum, das ſich hierin auch micht ſtören ließ, als ihm vorgehalten wurde, daß es bei Aufſtellung ſeines e igenen Partei⸗ 5 und noch bei ſeiner anfänglichen Zuſtimmung zu dem Euntturf von 1897/98 dieſe Befürchtungen micht geteilh habe und Oieſſe jetzt augenſcheinlich nur aus taktiſcher Berechnung hervorkehre. Während ein Sprecher des Zentrums ſich bemüßhte, nachzuweiſen, daß zwiſchen der damaligen und der jetzigen Haltung der Partei ſuchten andere ihre Deckung darin, daß ſie ihre frühere Auffaſſung als zu optimiſtiſch preisgaben und auf Kinige ſeither ſtärter hervorgetretene Erſcheinungen, das An⸗ Wachſen der Sogialdemokratie und den Kamßf gegen die Erſte mmer, hinwieſen. Seine konfeſſionellen Bedenken und Vorbehalte ſtellte das Zentrum diesmal vorerſt ganz zurück, dagegen Von George Barr Mr. Cutchon. Autoriſterte Ueberſetzung von A. Eine Siebe neben dem Ihron. Gröning. Nachdruck verboten. (Fortſetzung.) 17. Kapitel. Im Turm. Die beiden Eingekerkerten, welche keine Gefangenen waren, rden durch die unerwarteten Ereigmiſſe ſo betäubt, daß ſie ſich euch einigen Stunden den ganzen Ernſt ihrer Lage klar machen ten. Dann wurde es- ihnen allmähbich klar, daß der Schein de war, und daß ſie allein in einem Lande weilten, welches don jedem Beiſtande aus der Heimat weit entfernt war. Ein ge⸗ mnisboller Umſtand verwirrte ſie ganz beſonders— wie kamen Blutſpuren an den Türgriff? Anguiſh hegte die Anſicht, daß der ſbahve Mörder den Türgriff abſichtlich befleckt häbe, um auf den⸗ jenigen, welcher den Prinzen herausgefordert, einen Verdacht zu erffen. Der Verbrecher hakte triftigen Grund, die Blutſpuren da cbringen, wo ſie das größte Unhenl anſtifteden. Entweder tung und den Tod der Amerikaner, oder er ufmerkſamkeit von ſich ſelbſt ein fanatiſcher Untertan Fürſtin zu ſehr bemächtigte es ſich mit großem Eifer eines Gedankens, der von der wahlgeſetz Sir. Gruppe der Konſervativen und des Bauernbundes in die Debatte geworfen wurde, nämlich die Einführung berufsſtän⸗ diſcher Vertreter als Erſatz für die ausſcheidenden Privilegierten. Es iſt das eine Idee, die auch ſchon einmal in einen Entwurf der Regierung, nämlich den von 1894, Eingang gefunden hat, damals aber von dem jetzigen Führer des Zentrums, dem Abg. Gröber, zwar prinzipiell begrüßt, praktiſch aber für undurchführbar erklärt worden iſt. Jetzt wurde der Gedanke gerade von dem Abg. Gröber mit Lebhaftigkeit aufgegriffen und ſofort mit dem urſprünglich bom Zentrum ausgegangenen und in den Entwurf von 1897/98 auf⸗ genommenen Vorſchlag der Kreisproporzabgeordneten verſchmolzen. Das Zentrum ließ nicht von dieſer neuen ſtrategiſchen Poſition, und wenn es den Verſuch macht, dieſe in der Kommiſſion weiter auszu⸗ bauen, ſo kann das in der Tat eine für den Entwurf recht gefähr⸗ liche Sache werden, weil dann Konſervative und Bauernbund ſowie die Ritter ihre ſchon vorher mehr oder weniger entſchieden kund⸗ gegebene Zuneigung zu dieſem Gedanken kaum werden unterdrücken wollen.— Ihre Stellung zum ganzen Entwurf hat ſich auch die Sozialdemokratie vorbehalten. Und was ihr den Entwurf etwa annehmbar machen würde, das würde die rechtsſtehenden Gruppen von ihm erſt recht abſchrecken und am Ende ſogar die Prä⸗ laten wieder ſchwankend machen, die ſchon jetzt erklärten, daß ſie ihre Zuſtimmung nicht ohne Beſorgnis geben und eine weitere Ver⸗ ſchiebung des Entwurfs nach links nicht zu billigen bermögen. Noch gefährlicher aber, als die konkreten Forderungen der Sozjal⸗ demokratie, iſt der ganze Ton, den ſie in dieſe Bera⸗ tungen hineintragen, der rückſichtsloſe Kampf gegen die Erſte Kammer nicht bloß in ihrer derzeitigen Geſtalt, ſondern ganz allgemein gegen das Inſtitut an ſich. 1898 war das noch nicht der Fall, damals ſaß(ſtatt jetzt 7) nur 1 Sozialdemo in der Abgeordwetenkammer und der nahm den Gedanken der Verſtärkung und Neubefeſtigung der Erſten Kammer, von dem auch der damalige Entwurf ausging, gelaſſen hin.— Die korrekteſte Freundin des Entwurfes iſt die Deutſche Partei, die beveit iſt, ſchließlich auf alle Sonderwünſche zu verzichten. Dagegen iſt die Volks⸗ partei wohl auch mit aller Energie beſtreb Sieg zu verhelfen, ˖ Allüren bereitet aber der politiſchen Gefamtſtimmung, von der der Entwurf getragen und gehoben werden müßte, die größtem Schwie⸗ rigleiten. Es kommt hier nicht nur in Betracht der gleich zu Anfang der Debatte gemachte Verſuch der Volkspartei, auf das Revolutions⸗ von 1849 zurückzugreifen, ſie hat auch weiterhin den jetzigen Entwurf ausdrücklich als„Etappe“ bezeichnen laſſen zur gänzlichen Beſeitigung der Erſten Kammer. Daraus entſteht eine merkwürdige politiſche Situation: Die Regierung bezweckt mit ihrem Entwurf eine Auffriſchung, Neubelebung, Stärkung der Erſten; Kammer, die Aufrichtung eines kräftigen, widerſtandsfähigen, kon⸗ ſervativen Gegengeßwichts; die ſtärkſte, die führende Partei der Kammer aber ſtimmt dieſem Entwurf zwar zu, ader in ganz anderem Sinn. Sie geht nicht davon aus, daß die Erſte Kammer künftig ſturmſicherer wird, ſondern bielmehr, daß ihr der Sturm auf dieſe Kammer erleichtert wird. Nun laſſen ſich allevdings Gründe dafür geltend machen, daß ſich die Volkspartei in dieſer Hoffnung täuſchen wird, und die Freunde der Reform mögen gerade dariw ein gebiſſes Verguügen finden, daß die Volkspartei ſelbſt vorher noch zur Feſtigung der Poſition beitragen muß, die ſie zu ſtürmen gedenkt, aber dem Aufkommen einer allgemein zuver⸗ ſichtlichen Stimmung in dieſev Richtung iſt das Verhalten der Volks⸗ partei nicht günſtig. Vielmehr ziehen daraus die Bedenken Nahrung, die die Ritterſchaft hegt und die das Zentrum ſich zu nutze machen bverſteht. Hätte ſich die Volkspartei entſchließen können, mit voller Lohalität auf den Boden des Entwurfes zu treten, ſo wäre der Widerſtand de is eine Nebenſächlichkeit. 22 ebt, dem Entwurf zum ihr ſprungweiſes Zurückgreifen auf radikale liberale Mache“ nennen, über die 12 Politische Ulebersſehl. „Mannheim, 5. Juli 1905. Zu den Vorgängen im Wahlkreis Eberbach⸗Buchen⸗ B. Nachdem Geiſtl. Rat Wacker mit ſeinem Latein zu Ende iſt, ſieht ſich der„Bad. Beob.“ genötigt, eine Anleihe bed dem„Tauber⸗ und Frankenboten“ zu machen, deſſen spiritus rector, Stadtpfarrer Bopp in Buchen, Stil und Kampfes⸗ weiſe ſeinem Herrn und Meiſter in Zähringen glücklich ab⸗ geguckb hat. Um das Eingreifen des Buchener Stadtpfarrers in dieſen Kampf richtig beuvteilen zu können, muß man wiſſenn. daß Herr Bopp die Kandidatur ſeines Amtsbruders Dieterle lediglich als vorgeſchobenen Poſten betrachbet, den er mib ſeiner eigenen Perſon beſetzen will, ſobald er einmal die Pfarrei Lahr erhalten had. Herrn Bopp liegt alſo ſehn viel daran, daß Prof. Köhler nicht Abgeordneter des Bezirks Eberbach⸗Buchen wird und darum bezeichnet er die Vorgänge im Bezirk Eberbach⸗Buchen ſchlankweg als„nationalliberals Mache“. Er gibt den 600 Zentrumstpählern, die Prof. Köhlen auf den Schild erhoben haben, den famoſen Rat, ſie ſollten ſich mit ihter Erklärung nicht an das Zentralkomitee der Zentrums⸗ partei, ſondern am die Vertrauensmännerverſammlung, alſo m das Lokalkomitee in Buchen wenden, deſſen Vorſitzender er ſelbſt iſt! Nun, die Zentrumswähler werdem wiſſen, warum ſie vorgezogen haben gleich zum Schmied, nicht erſt zum Schmiedle zu gehen. Die Behauptung des Herrn Bopp, daß der Aufruf vom Rathaus in Buchem bezw. vom Bezirksrat ausgegangen ſei, entbehrt ſelbſtverſtändlich jeder Begründung. Wo und von wem die Liſte in Umlauf geſetzt wurde, iſt übrigens ganz gleich⸗ gültig; die Haupkſache iſt, daß über 600 Zenkr umswählen gegen die Pfarrkandidatur Dieterle Proteſt eingelegt und eine Zentrumsmann, den Abgeordneten Köhlev auf Schild erhoben haben. Stadtpfarrer Bopp mag as„national Tatſache niemanden hinwegtäuſchen, daß er ſelbſt mitſamt dem Zentrums⸗ wahlfeldmarſchall eine empfindliche Schlappe erlibben hat. Die Kandidatentrauben hängen einſtweilen für den Stadipfar von Buchen noch ſehr hoch! Die Treunung von Kirche und Staat. Erſt ein Teil der franzöſiſchen Blätter hat ſchon ein all Urteil über das vorgeſtern von der franzöſiſchen Kammer beende Werk der Trennungsvorlage abgegeben. Es läßt ſich auch hieraus ſchon erkennen, daß, ſo ſehr auch die republi Mehrheit dieſem Werke den Charakter der Mäßigung aufgepräg das Ergebnis doch die parteipolitiſchen Gegenſätze in der grundſe 3. lichen Stellungnahme zur Hauptfrage ſelbſt, der Trennung aller rel giöſen Einrichtungen und Kultusbetätigungen vom Staat und der Löſung aller öffentlichen und amtlichen Beziehungen der Kirche und ihrer Diener zum Staat und den bürgerlich⸗rechtlichen Gemeinde in nichts geändert hat. Das Werk iſt ein Vergleich, der für Reihe von Jahren einen ruhigen und geordneten Uebergang aus d jetzigen Verhältnis zwiſchen Staat und Kirche in den neuen Ste der Dinge ſichern ſoll und für noch weitere lange Zeit auch Kulten und ihren künftigen privaten Gemeinſchaften gelviſſe, aus früheren hiſtoriſchen Ordnung der Dinge übernommene Zugeſtän niſſe macht. In der Form entſpricht es den gegenwärtigen niſſen des franzöſiſchen Volkes, wie es zugleich der rebr li Mehrheit, die es ſchuf, ein anerke Swertes Zeugnis 8 amten habben die Spuren entdeckt. „Jarden Sie blubiges Waſſer, in welchem mam ſich die Hände gewaſchen hatte?“ fragte Anguiſh. „Nein, berſetzte einer der Beamten.„In den Schalen und Krügen iſt nur Seifenwaſſer vorgefunden. Im Zinmmer iſt nicht eine Blutſpur, Kapitän.“ 8 „Das erſchüttert Ihre Anmncthme etwas, he2?“ triumphierend.„Prüfen Sie Mr. Lorrtzs Hände und ſehheny Sie niich, ob Bhlutt daran klebt.“ Lorrys Lende waren weiß und unbe⸗ fleckt. Dangloß“ Augenbrauen zeigten eine Falte. Bald hernach erſchien eine Anzahl Arxphainer vor den Toten des Gefängniſſes und berlangte die Perſon des Greufall Lorry. Erſt nach einem häßlichen Wutausbruch entfernten ſie ſich wieder. „Dies bedeutet für Gdelweiß viele Aufregung, Gentlemen,(ber mehr Glück als die Stadt ſeit Monaten gekannt hat. Jedermanm glaubt, daß Sie ihn getötet hätten, Mr. Lorry. Alle lieben Sie wegen dieſer Tat, berſetzte Da ngloß, als er gegen mittag bon einem Beſuche des Hotels und einem Ritte durch die Sbraßen heimkehrte, „Die Freunde des Prinzen ſind ſeit neun Uhr auf dem Schloſſe, und ich glaube, daß ſie bei der Hohenprieſterin einen harten Standpunkt hatten-. „Golt ſegſte ſie!“ rief Lorrh. Die Stadt iſt toll vor Aufregung. . benachrichtigen und fufzufordern, hierher zu eilen, damit er die Rache auskoſte, welche an dem Mörder ſeines Sohnes vollzogen werden ſoll. Sie ſind bei meiner Seele in einer ſchlechben Höhle, Man lauert in jedem Teile der Stadt auf Sie, um Sie zu töten, wenn Sie das Gefängnis verlaſſen, bevor die Fürſtin einen Befehl unterzeichnet hat, Sie geſetzmäßig zu richken. Außerhalb dieſer Mauern iſt Ihr Leben keinen Deut bpert.“ Um zwei Uhr erſchien Kapitän Quinnor von der Leibgarde der Fürſtin mit einem Halbdutzend ſeiner Leute und wurde ſogleich vor⸗ bekümmert. gelaſſen. Der junge Kapitän war tief„Der Herzog mmer mach Blulſpuren durchſucht, aber keine rieff Anguiſh Es wurden Boten an den alten Fünſten Bolaroz abgeſendet, um ihn von dem Mord gu von Migrox hat beſchworen, daß Sie der Mörder ſind, Mr. De und ſein Leben zum Pfande geſetzt,“ berſetzte er, als er ihn begrüü habbe.„Ihre Hoheit hat ſoeben den Verhaftsbefehl gegen Si den Mörder des Printzen Lorentz, in meine Hände gelegt.“ Lorrh wurde totenbleich.„Sie——— Sſe wollen ſagen, daß ſie einen Verhaftsbefehl umterzeichnet hat— ſie mich ſchuldig glaubt, rief er entſetzt. „Sie hat den Verhaftsbefehl unterzeichnet, doch ſehr ihre Neigung. Graf Halfont hat mir mitgeteilt, daß ſie hindurch gegen den Herzog gekämpft und ihn angefceh Werlangen abzuwehren, welches alle mit Schmerz eufüt war verſtockt und⸗drohte mit eimer Klage bei Bolaroz, we Genugtuung fordern würde. Da der Herzog bereit iſt, zu exleiden, wenn Sie unſchuldig befunden werden, bli anderes übrig, als dies fürſtliche Dekret zu diktieren und geichnen. Kapitän Dangloß, ich bin beauftragt, Ihnen dieſe Pa zu übergeben. Eines derſelben iſt der Befehl, Mr. Lo haften, das andere befiehlt, die Klage gegen ihn gu ihn bis zum Tage des Prozeſſes in Haft zu haltem“ Während Quinmox dieſe Eröffmung machde, ſtand de mit geſenktem Kopf und ſtockendem Herzen da. Er 1 die Hand des Kapitäns zitterte, als er die Schrifbſtücke an Da übergab, noch hörte er den klagenden Seufzer, der von des Lippen kam. Anguiſh war in ſeinem leidenſchaftlichen Tra gügeln. 5, „Gibt es keinen Befehl, auch mich zu verhaften?“ drän „Es gibt keimen. Sie haben Freiheit, zu geſhen, Sir,“ antr Quinnox. „Ich möchle wohl wiſſen, warum es michb ſo iſt. rade ſo ſchuldig wie Lorrh.“ „Der Hergog hat nur einen Menſchen des Verbrechens klagt. Baron Dangloß, wollen Sie dem Befehl leſen? Der alte Beamte las das Dekret der Fürſtin langf knachdrücklich ab. Es lautete: Drirez Seneraternzeiger Aannherm, 8. Jull. vernunftgemäßen fortſchrittlichen Sinn ausſtellt. Das Ergebnis der Abſtimmung iſt, ſo ſchreibt man der„Köln. Ztg.“, zugleich für ſie ne neue und kaum anzuzweifelnde Bürgſchaft dafür, daß ihr Geſetz⸗ ntwurf auch in der Tat zum Geſetz werden wird; vom Senat hängt es ab, ob bis zum 1. Januar 1906. Die Frage iſt aber nun, ob die Kammer mit dieſem Vergleich die richtige Form für den ihm eigenen beſonderen Zweck gefunden hat. Dieſer Zweck iſt der, für das lebendige Nebeneinander ztweier gegenſätzlicher Geiſter, wie des modernen weltlich freiſinnigen und des kirchlich autoritatiwen Geiſtes, im franzöſiſchen Katholizismus(denn politiſch kommt es hierbei nur Kkuf ihn an) ein neues Daſeinsberhältnis zu ſchaffen, das dem bis⸗ herigen erbitterten Kampfe beider gegeneinander ein Ende macht und jeden auf das eigene und getrennte Gebiet ſeines Wiſſens be⸗ ſchränkt: den weltlich republikaniſchen Geiſt auf das der politiſchen Arbeit und den kürchlichen Geiſt auf das der religiöſen Befriedigung ſeiner Gläubigen. Sehr bertrauensvoll beantwortet der Bericht⸗ erſtatter und eigentliche geiſtige Urheber des Geſetzes, Briand, dieſe Frage, deſſen gewandtem und vermittelndem Eingreifen wäh⸗ kend der langen parlamentariſchen Erörterung das Zuſtandekommen ber Vorlage weſentlich zu danken iſt, indem er darauf hinweiſt, daß in der Tat während der Beratung der Vorlage die anfängliche plan⸗ mäßige SOppoſition ihrer Gegner zu einer gemeinſamen Mitarbeit uller Gegner ſowohl wie Anhänger geworden iſt, Burenanſiedlungen in den deutſchen Schutzgebleten. Aus Deutſch⸗Oſtafrika ſind mit den letzten Poſten von ver⸗ chiedenen Seiten Nachrichten eingetroffen, die dem Unmute der in der Kolonie beruflich tätigen und anſäſſigen Deutſchen über das Treiben der eingewanderten Buren unverblümten Ausdruck Die in Pangani beſtehende Abteilung der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft hat ſich in ihrer Sitzung vom 27. Mai ein⸗ gehend mit dieſem Gegenſtande befaßk und einſtimmig eine Reſolution gefaßt, die für die Vorſtandsſitzung in Eſſen be⸗ war, aber leider erſt nach Beendigung der Tagung Holgende Forderungen wurden erhoben: Keine Be⸗ günſtigung der Buren vor deutſchen Anſtedlern, alſo Fernhal⸗ dung aller mittelloſen Buren und unbedingte Verpflichtung eiwa zugelaſſener, die hinreichend Geldmittel haben, zur feſten Anſiedlung und zur Einhaltung der beſtehenden Geſetze(Jagd⸗ verordnung). Weiteres wichtiges Material über dieſe Ange⸗ egenheit legt außer in verſchiedenen Briefen in einem für die Uſambara⸗Poſt beſtimmten Aufſatze von Herrn Joſeph Deeg⸗ Nbuguni Kilimandjaro vor. In dieſem Artikel, den der Deutſchen Kolonialzeitung“ die befreundete Redaktion im Bürſtenabzuge übermittelt hat, nimmt der Verfaſſer nachdrück⸗ lich gegen die Rückſichtsloſigkeit Stellung, mit der die Buren das Wild wegknallen bezw, verjagen. Mit ſämtlichen anderen borliegenden Aeußerungen ſtimmen die Aeußerungen des Herrn Deeg darin überein, daß die bisher angeſiedelten, vom Gouver⸗ nement mit großer Freigiebigkeit unterſtützten Buren keinen Beweis für ihre ſo hoch gerühmte Tätigkeit als Pioniere erbracht haben. Jetzt, da die Regenzeit iſt, ſtellt ſich heraus, daß die geute nicht einmal Sämerkien beſitzen. Sie ſchießen Fleiſch und zaufen ſich dafür Mais und Bananen von den Eingeborenen, ſobeit ſie erſteres nicht ſelbſt perzehren. Dabei ſind die Buren enorm indolent und ziemlich arrogant in ihrer vſchmuckloſen Weiſe“. Machte doch einer neulich dem Chef des Militär⸗ Poſtens in Aruſcha allen Ernſtes den etwas ſtark klingenden Loaſce„es wäre aber jetzt an der Zeit, daß der Herr, der in Aruſcha ſitze, buriſch lernel“ Alſo kommt zu Kifwahili noch Burenjargon! Einen Burenlehrer für ihre Kinder verſchrieben ſicch dieſe Leute bereits aus ihrer alten Heimat; ſie ſind Buren und wollen Buren bleiben. Nach alledem wird es Aufgabe der Siaſen Kolonialgeſellſchaft ſein, mit Nachdruck dafür ein⸗ zutreien, daß die Türen unſerer Kolonien den Afrikandern, die weder Recht noch Geſetz achten, möglichſt geſchloſſen gehalten werden. Daß in Einwanderungsfragen der Grundſatz der offenen Tür nicht ausnahmslos gelten darf, lehrt die neue britiſche Fremdengeſetzgebung. Deutsehes Feleh. Mannheim, 5. Juli.(Handelskammer und Eiſenbahnrat) Die geſtrige Notiz über die Ernennung des Abg. Neuhaus⸗Schwetzingen iſt dahin richtig zu ſtellen, daß Hicht erſt hierdurch die Kammer im Eiſenbahnrate vertreten iſt Die Kammer entſendet an und für ſich einen Verktreler in den iſenbahnrat(Kommerzienrat Baum, Stellvertreter Direktor zauerbeck) und Herr Neuhaus iſt eines der fünf Mitglieder, die bom Großherzog ernannt werden; zu ihnen gehört auch Herr Generalkonful Reiß. K Karlsruhe, 4. Juli.(Die deutſche Landwirk⸗ aftsgeſellſchaft) unternimmt im Anſchluß an die Danderverſammlung in München eine Geſellſchaftsreiſe „Facof, Herzog bon Migrox, ſchwörk bef Gott un ſeſne Leben, daß Grenfall Lorrü ungeſetzlich, boshaft und vorſätzlich 8 orenz, den Prinzen von Axphain, am zwanzigſten Oktober im Jahre — in der Stadt Edelweiß, Grauſtark, getötet hat. Es iſt daher in Antrag, daß er als Mörder von Lorenz, Prinz von Axphain, er wird, bis er unſchuldig erkannt wird, in welchem Falle ſein — äger, Jacot, Herzog von Migrox, ſein Leben verwirkt hat, gemäß bdem eſetz dieſes Landes, welches Strafe für falſches Zeugnis an⸗ kü hat, treu auszuharren. Gezeichnet: Netive.“ Einige Minuten herrſchte Schweigen, nur unterbrochen durch ige traurige Laute des Angeklagten. 2 „Welche Ausſicht habe ich, meine Unſchuld zu beweiſen?“ foyſchte kündet, und bei welchem er ſelbſt geſchworen de ſeine Seele. Die Hand, welche den Namien gezeichnet, ert, mitleidsvoll gezittert. bin Ihr Gefangener, Kapitän Dangloß. Handeln Sie mit Sie müſſen,“ ſagte er einfach. „Ich bedauere, daß ich genötigt bin, Sie unter Bewachung in Zelle zu bringen, Sir. Glauben Sie mir, daß es mich un⸗ klich macht, und daß ich Ihr Freund bin,“ ſagte der alte Mann luch ich!“ rief OuinnQgg. EAber was ſoll aus mir werden?“ rief der arme Angufſh halb aum.„Ich kann Dich nicht allein laßen, Gren. Es ſſt ein I e ſeſnem durch Baden und Württemberg, um aus eigener Anſchauung die dortigen landwirtſchaftlichen Verhältniſſe kennen zu lernen. Die Reiſezeit beginnt am 3. Juli und endigt am 15. Juli, In Baden wird der Umgegend von Donaueſchingen ein Beſuch abgeſtattet werden, dann geht es über Neuſtadt nach Freiburg, wo die Reiſe ihren Abſchluß findet. —(Von den Landtagswahlen.) Das Zen⸗ trum ſtellte im Wahlkreis Adelsheim⸗Boxberg den Lagerhaus⸗ berwalter Hopf in Boxberg und im Bezirk Eppingen den Bürgermeiſter Ries in Rohrbach als Kandidaten auf.— Bürgermeiſter Burkhardt von Stebbach wurde wieder als nationalliberaler Landtagskandidat für den Wahlbezirk Eppingen⸗Sinsheim aufgeſtellt.— Die„Heidelb. Ztg.“ ſchreibt: Ein auswärtiges Blatt meldete, daß Prof. Rohrhur ſt, der bisherige zweite Vertreter Heidelbergs, nicht me hr kandi⸗ dieren wolle. Wenn aber in der Preſſe hieran dunkle An⸗ deutungen geknüpft werden, als ob willig zurücktrete, ſo muß dem entſchteden widerſprochen werden. Prof. Rohrhurſt iſt mehrfach aufs Dringlichſte erſucht worden, die Kandidatur wieder zu übernehmen. Er hat abgelehnt mit der Motivierung, daß er ſeine berufliche Tätigkeit am Gym⸗ naſium und am theologiſchen Seminar bei ſeinem dermaligen Geſundheitszuſtande mit der Tätigkeit eines Landtagsabgeord⸗ neten nicht länger vereinigen könne. Damit fällt auch die Vermutung des„Beob.“ zuſammen, als handle es ſich um eine Verdroſſenheit über den jungliberalen Ruck, umſomehr, als Profeſſor Rohrhurſt ganz weſentlich an der Gründung des hieſtgen jungliberalen Vereins mitgewirkt hat. re(GÜAus demzweiten bad. Reichstagswahl⸗ kreis.) Folgende Wahlepiſode aus Nieder wa ſſer bei Triberg wird lt.„Volksfreund“ piel beſprochen; Schon lange hemühten ſich die Einwohner des gut katholiſchen kleinen Ortes, ihren mißliebig gewordenen Ortspfarrer zu entfernen. Alle Berichte, Unterſuchungen führten nicht zum Ziele. Aber- das Ausbleiben des angeſehenen Vertrauensmannes des Zentrums bei einer diesbezüglichen Verſammlung, deſſen Teilnahme an der nationalliberalen Verſammlung in Hornberg, ſowie die Er⸗ klärung der Niederwaſſerer Zentrumsleute, nationalliberal oder gar ſozialdemokratiſch zu wählen, hatte raſch den gewünſchten Erfolg. Der Geiſtliche verläßt heute— 3 Tage vor der Wahl — das friedliche Dörfchen. —(Das Miniſterium des Innern) hat mit Staats⸗ miniſterjalermächtigung die Bezirksämter mit der Wahrneh⸗ mung der Aufgaben betraut, welche in der Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichskanglers vom 16. Juni d. J. ab die Ein⸗ richtung und den Betrieb der Bleihütten der höheren Verwal⸗ tungsbehörde überträgt. Frankenthal, 4. Juli.(Eine Einigung zwiſchen den Nationalliberalen und dem Bunde der Land⸗ wirle) iſt in unſeren großen Nachbargemeinden Lambsheim und Maxdorf zuſtande gekommen. Belde Partejen haben beſchlaſſen, ſchon bei den nächſten Monktag ſtattfindenden Urwahlen Hand in Hand zu gehen. Von den zur Aufftellung gebrachten ſechs Wahl⸗ nmännern gehören dvei der nationalliberalen Partei und drei dem Bunde der Landwirte an. Die nationalliberglen Wahlmänner wurden von der nationglliberalen Partei, die bündleriſchen von dem Vunde der Landwirte nominiert. Gs iſt zu wünſchen, daß das Beiſpiel der Lambsheim⸗Maxdorfer Bündler und Nakfonalliberglen in anderen Wahlkreiſen und Gemeinden Nachahmung findet. * Stuttgart, 4. Juli.(Die zweite Kamm er) hat heute den Verkauf der Legionskaſerne in Stuktgart an die Rheiniſche Kreditbank in Mannheim um Mk. 3 250 000 genehmigt. Ein Zenkrumsantrag, die Errich⸗ kung eines Warenhauſes auf dieſem Platze zu verbieten, wurde abgelehnt. Verlin, 4. Juli.(Herzog Johann Alb recht bon Mecklenburg) hat, wie der„Kölniſchen Zeitung“ mitgeteilt wird, für je ztwei Abgeordnete der großen Fraktionen des Reichstags außer den Soziglldemokrazen an die Fraktionen eime Einladung zu einer zwei⸗ monatigen Studienreiſe gach Weſtafrika zum Beſuche von Togo und Deukſch⸗Kamerun ergehen laſſen. Auch der Vorſitzende des Kolonial⸗wirtſchafllichen Komitees, Herr Supf, wird ſich der Reiſegeſellſchaft anſchließen. Eine ſoſche Reiſe ſſt zweifellos für die Erweſterung des Geſichtskreiſes der Beteiligten ſehr ſpichtig. Fleiſcherverbandstag. sch. Freiburg, 4. Juli. Fleiſcherverbandstag, der nig einer Fachausſtelkung be⸗ 28. Deutſcher Der 28. Deutſche Sonntag mit der Eröffnu gann, wurde heute mit der Verſammlung der Fleiſcheref⸗Berufsgenyſfenſchaft fortgeſetzt. Der Vorſitzende der Genoſſenſchaft, Herr Fleiſcher⸗ meiſter Gitel⸗Düſſeldorf erſtattete nach Begrüßung der Ver⸗ eeeeee 2 eeeee eee N Prof. Rohrhurſt nicht frei⸗ eeee ſammlung den Verwaltungsbericht für das Rechnung 10 1904. Wir entnehmen demſelben folgendes: Im Berichtsjahre d ſtanden 89 für die Genoſſenſchaft in Betracht kommende Schied⸗ gerichte. Ueber die Stellung der Genoſſenſchaft zu den territoriale gearbeitet, die dem Reichskanzler und anderen zuſtändigen Behörde zugeſtellt werden ſoll. Die Genoſſenſchaft umfaßt zurzeit 51 131 Betriebe mit 96 994 verſicherten Perſonen oder 118 010 Voll⸗ arbeitern. Das bedeutet einen Zuwachs irz Berichtsjahr bon 1918 Betrieben und 4725 verſicherten Perſonen oder 5749 Vollarbeitern Die Zahl der Wie der Vericht nebenbei erwähnt, ſind aus 3300 Orten mit 800 bis 3000 Einwohnern überhaupt noch keine Genoſſenſchaft angemeldet worden. Der Arbeit in drei Sitzungen, in denen er Gegenſtänden der Verwaltung befaßte. Bericht ferner den Gefahrentarif, die Unfallverſicherung, buchprüfung und Lohnnachweiſungen. Der Ge lage im Jahre 1904 betrug 847 438.42., Vorſtand erledigte ſeine ſich faſt ausſchließlich mit das bedeutet gegenüben Der Reſervefond betrug am Schluſſe des Berichtsjahres Mark, der Betriebsfond 85 412.81 M. ſchaft weiſt in Einnahmen und Ausgaben 1 738 468.08 M. Das Geſamtvermögen der Genoſſenſchaft beträgt 684 523.00 M. Verwaltungsgebäude in Mainz bezogen worden iſt. tungsbericht wurde ohne erhebliche Debatte gutgeheißen. Zu Punkt 2: P rechnung 190 der Richtung laut, daß mit den Verwaltungskoſten werden möchte. Vom Vorſtandstiſche aus wurde entſprechende Auf⸗ mehr geſpark Fleiſchereibetriebe zu! Eingehend behafſdelt der die Lohn⸗ ſamtbetrag der Um⸗ dem Vorjahre eine Steigerung um 163 178.66 M. oder 28,85 Proz. 658 171.87 Die Bilanz der Genoſſen⸗ auf, Zu erwähnen würe noch, daß im November 1904 das neuerrichtete Der Verwal⸗ rüfung und Abnahme der Jahres⸗ 4 wurden von verſchiedenen Seiten Wünſche in klärung gegeben. licher Geſchäftsordnungsdebatte berg⸗Magdeburg neugewählt. Den Bericht über die Abrechnungder Koſten des Ver⸗ waltungsgebäudes und Beſchlußfaſſung wegen weiterer In⸗ anſpruchnahme des Reſervefonds, erſtattete der Kaſſenwart Herr Nietzſchmann⸗ Leipzig. Er teilte mit, daß bei dem Bau Ueber⸗ ſchreitungen in Höhe von 59 679 M. borgekommen find, die er, ſo⸗ weit möglich, zu erklären ſucht. Er bat um nachträgliche Geneh⸗ zu 70 000 M. In der Diskuſſion wurden nur bereinzelte Bedenken geltend gemacht. Die meiſten Redner traten für nachträgliche Be⸗ willigung ein. Mit beſonderer Genugtuung wurde hervorgehoben, daß das neue Gebäude ein der Genoſſenſchaft durchaus würdiges ſei, Bei dem Punkte: Feſtſtellung des Vova betr. Verwaltungs⸗ elc. Koſten für 1906 führte Herr Heffler⸗Guben Beſchwerde über die Höhe der Verwaltungskoſten, Seine Ausführungen fanden lebhaften Widerſpruch und beranlaßten ein von anderer Seite beantragtes Vertrauensvotum für den Vor⸗ ſtand. Der Voranſchlag über Verwaltungskoſten für 1906 in Höhe von 248 717.50 M. wurde für 1905 mit 14 403.75 M. antrag dazu, unter einzelnen Poſitionen, erforderlichenfalls für Aufwendungen unter anderen Poſitionen dos Voranſchlags zu verwenden. fand der Antrag zum nächſten Punkt: Anlage und Verwaltung des Reſervefonds(begründet bon ſchäfte mit der Seehandlung abzuſchließen die Zuſtimmung der Ver⸗ ſammlung. 80 Die übrigen Punkte der Tagesordnung betrafen eine Ergän⸗ zung der Statuten und die Geltendmachung von Regreßanſprüchen und entbehren des öffentlichen Intereſſes. Die nächſte Genoſſen⸗ ſchaftsverſammlung wird werden. Damit waren die Verhandlungen beendet. Aus Stadt und Land. Maunheim, 5. Juli Angenommen wurde auch der Schluß⸗ BVom Hofe, lerzog auf Schloß Baden ein. Von halb 11 Uhr an hörte der Großherzog die Vorkräge des Generaladjutanten Generals der Ar⸗ killerie von Müller und des Präſidenten Dr. Nicolai. Nach der Mittagstafel hörte der Lan esherr wiederum den Vortrag des Prä⸗ ſidenten Dr. Nicolai. Heute vormittag 9 Uhr haben der Großherzog unnd die Großherzogin Schloß Baden verlaſſen und die Reiſe nach St, Moritz angetreten. Unterwegs werden ſie einen kurzen Aufent⸗ halt im Waldhoſel bei Villingen nehmen. 5 *Der Hoflieferantentitel iſt der hieſigen Firma Gebr. Sch wa⸗ benland, Spegjalhaus für gediegene Kücheneinrichtungen, Filialen Verlin und Zürich, von dem Großherzog von Baden verliehen worden. Die Sprechſtunde der Rechtsſchutzſtelle des Junglib. Veretns und des Lih. Arheitervereins findet heute Mittwoch, abends von —8 Uhr, wieder in der Redaktion des„Generalanzeiger“, E 6 Nr. 2, 1 Treppe, ſtatt. * Der diesjährige vierte Verbandstag der Badiſchen Anwalts⸗ gehilfenvereine Hefdelb 7— ben und es wird alles gut werden. Er hat ſagte der andere, die Hand bes Freundes hölliſches Unrecht. „„Sei ruhig, Harry, keine Beweiſe, ſiehſt Du,“ drückend. „Aber ich will auch hier bleiben. Wenn ich dieſe Mauern verlaſſe, wird man mich töten wie einen Hund,“ proteſtierte Harrh. „So lange Sie in Edelweiß ſind, erhalten Sſe eſne Wache von ſechs Mann, Anguiſh. So lautet die Inſtruktion der Fürſtin. Ich glaube nicht, daß die Schurken— ich meine die Gdlen von Axphain — Sie beläſtigen werden, wenn Sie ihnen nicht entgegenkreten, Falls Sie bereit ſind, nach Ihrem Hotel zurückzukehren, werde ich Sie begleiten.“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuflleton. — Ein luſtiger Todeskandidat. Aus Paris ſchreibt man der Wiener„N. Fr. Pr.“; Es iſt ſchon geraume Zeit her, daß in Frank⸗ reich keine Hinrichtung ſtattgefunden hat, und insbeſondere Paris iſt ſeit mehreren Jahren bereits leine Stätte der„hohen Werks“ des Scharfrichters Deihler. Die Urſache liegt leider nicht darin, daß die Mordtaten aufgehört haben, denn die Unſicherheit in Paris iſt eine geradezu unerträgliche geworden und jeder Tag bringt faſt einen Mord. Die Gerichte gehen auch mit den geſetzlichen Todesurteilen bor, wenn nicht gerade erlaubte Leidenſchaften der Beweggrund des Mordes geweſen iſt. Aber dennoch iſt jahrelang in Paris kein Todes⸗ urteil vollzogen worden. Die Mörder von Paris werden begnadigt, weil es in Paris keinen Richtplatz gibt. Dem Platz de la Roquete wurde das Privilegium genommen, der Guillotine als Stätte zu dienen. Schon lange hat die Bevölkerung dieſes Platzes gewünſcht, daß die Guillotine anderweitig aufgeſtellt werde, wenn man ihrer bedürfe, denn die brapen Gewerbsleute dieſes Platzes wollen nicht mehr die Zeugen der rohen Szenen ſein, welche ſich auf dieſem Platze in der einer Hinrichtung vorangehenden Nacht abſpielen. Auch die Bebölkerung aller anderen Stadttefle, in welchen das ſchreckliche Gerüſt aufgeſtellt werden ſollte, haben dagegen Proteſt erhoben, und ſtrafende Gerechtigkefk keinen Wirkungskrefs in Parſs⸗ Es eigibt ſich nun die merkwürdige Erſcheinung, daß die Pariſer Mörder ihres Kopfes ſicher ſind, während die Provinzmörder die ganze Strenge des Geſetzes erfahren müſſen. In Pariſer Gefäng⸗ niſſen ſitzen im Augenblicke mehrere zum Tode berurteilte Mörder, welche wegen Mangels eines Richtplatzes nicht ihr Verbrechen büßen können. Mittwoch bat in einer großen Provinzſtadt, in Orleans eine Hinrichtung ſtattßinden können, weil ſich dort ein Richtplatz be⸗ findet. Der Delinquent hieß Langujlle, welcher einen Greis ermordet und beraubt hatte. Das Verbrechen geſchah auf dem Lande. Mörder, welcher eigentlich kein größeres Verbrechen begangen hatte, als andere Mörder, die ſich auch außerhalb von Paris des Waltens der Gnade zu erfreuen hatten, wurde in Orleans enthauptet, wahr⸗ ſcheinlich deshalb, damit wieder einmal eine Exekution als warnendes Exempel erfolgen könne. In Orleans hat man einen Richtplatz und den dazu gehörigen Mörder, man wollte alſo von dieſem ungewöhn⸗ hatte Sinn für den Humor dieſer Situation. Um 3 Uhr morgens wurde dem Languille mitgeteilt, daß er in den nächſten Augenblicken hingerichtet werden würde. Languille war darauf borbereitet und ſagte zu der Gerichtskommiſſion:„Sie ſehen, meine Herren, ich er⸗ warte Sie, ich wußte, daß es für heute morgens ſein werde. Ich bin deshalb auch zeitlich aufgeſtanden und habe mich angekleidet, um Sie zu empfangen, ich bin ganz ruhig und habe keine Furcht.“ Dann ſprach Languille mit feinem Advokaten, welchem er einen Brief über⸗ gab, den er vorbereitet hatte.„Machen Sie damit, was Sie wollen,“ ſagte der Mörder dem Verteidiger,„und um Ihnen Verlegenheiten zu erſparen, gebe ich meine Erlaubnis dazu ſchriftlich.“ Dann ſchrieb Languille mit Bleiſtift auf das Couvert ſeine Erlaubnis, daß der Verteidiger mit den Aufzeichnungen nach Gutdünken vorgehen könne. Die Schrift verriet nicht die mindeſte Bewegung. Er fagte dann: „Nun, ich bin bereit.“ Als der Wächter ihn bat, die für die Delin⸗ quenten beſtimmten Kleider anzuziehen, bemerkte Languille:„Ja, wirklich, die Verwaltung will nicht, daß ihre Kleider in dem Sarge zu Grunde gehen.“ Als er ſich ankleidete, fragte er den Wächter, ob denn die Strafhausverwaltung leinen Spiegel für die letzte Toilette Zu Rechnungsprüfern wurden nach langer ſach⸗ eſchäftz die bisherigen Herren wieder⸗, für den ausſcheidenden Herrn Schneemann⸗Bremen Herr Direktor Kol⸗ migung der Ueberſchreitung und Ermächtigung des Reſervefonds bis Schiedsgerichten wird von einem Ausſchuß eine Denkſchrift aus ſelbſtverſicherten Betriebsunternehmer beträgt 34, ei nſchlags genehmigt, ebenſo die Nachforderungen den Genoſſenſchaftsvorſtand zu ermächtigen, Erſparniſſe ebenſe Falk⸗Mainz) auch künftig die Ges⸗ wieder mit dem Verbandstage abgehalten Geſtern vormittag um 9 Uhr traf der Erbgroß⸗ ., 18. und 14. Auguſt in Der 8 525 lichen Zuſammentreffen von Umſtänden profitieren. Der Delinguent SSeresee )JCCCCCCCCGGCC0dVVC Jj7J6ß6ààVbJCCCͤͤ ²˙ ˙é... De n r 0 n 1918 ebeitern gt 34 nit 800 ebe zur e ſeine lich mit elt der Lohn⸗ er Um⸗ genüben 5 Proz. 171.81 noſſen⸗ N. auf, 90 M. vichtete erwal⸗ res⸗ ſche in geſpark e Auf⸗ rſach⸗ , für Kol⸗ Ver⸗ 3 In⸗ Herx Heber⸗ r, ſo⸗ zeneh⸗ ds bis benken e Be⸗ hoben, 8 ſei, lags Herr 'oſten. aßten Vor⸗ Höhe ingen hluß⸗ rniſſe ngen benſo des Ge⸗ Ver⸗ gän⸗ ichen ſſen⸗ ilten . * d in en n Dee Jenbahnen, Oberregierungsrat Reinhold Gaitzſch, unter Ent⸗ kbung von der Stelle des Betriebsinſpektors in Mannheim nach arlsruhe zur Dienſtleiſtung in der genannten Behörde. Juugliberaler Verein. Herr Hauptlehrer Knoder ſpricht heute im„Carl Theodor“(O 6, Eingang durch den Hof) 9 Uhr Abends über„den Lehrermangel in Baden, ſeine Ur⸗ kinen guten Beſuch herbeiführen wird. „Konzerte, nachmittags 4 und abends 8 ſprochen werden kann, verbreiteten Tageshelle. Die Donnerſchläge waren von furchtbarer Gewalt und mußten ſelbſt auf denjenigen, Mannheim, 5. Jurt. Zeneral⸗Anzeiger 3. Seite. *Verſetzt wurde das Mitglied der Generaldirektion der Staats⸗ 2 ſachen und Wirkungen“, Es iſt zu hoffen, daß das Thema wegen des wichtigen Gegenſtandes, den es behandelt, trotz der Hitze Nach dem Vortrage freie Ausſprache. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. *Auflegung pfälsiſcher Rundreiſekarten am Mannheimer Hauptbahnhof. Auf Anregung der Handelskammer haben die Gr. Generaldirektion der Badiſchen Staatseiſenbahnen und die Direktion der Pfalzbahnen in dankenswerter Weiſe vereinbart, daß die ab Ludwigshafen geltenden pfälziſchen Rundreiſekarten No. 18, 16, 17, 24 am Mannheimer Hauptbahnhof aufgelegt und in Verbindung mit einer Rückfahrkarte Mannheim⸗Ludwigshafen ausgegeben werden. Die Herſtellung dieſer Fahrkarten iſt bereits veranlaßt. “ Kirchlich⸗poſitive Vereinigung. Die Mitglieder der kirchlich⸗ poſitiven Vereinigung verweiſen wir auch an dieſer Stelle auf die Auf den heutigen Abend im Garten des Evang. Hoſpizes, U3, 23, anberaumte geſellige Zuſammen kunft. Eine allſeitige Beteiligung iſt ſchon um deswillen erwünſcht, als der neue Reſtau⸗ kateur des Hoſpizes, dem ein vorzügliches Renommee vorausgeht. und der ſeit einigen Tagen ſeine Tätigkeit hier aufgenommen hat, Allen Ernſtes beſtrebt iſt, ſeine Gäſte nur auf das beſte zu bewirten. Freunde ſind gerne willkommen. * Basler Frauen⸗Miſſionsverein. Am heutigen Nachmittag bon—6 Uhr findet die allmonatliche Zuſammenkunft der Frauen des hieſigen Basler Frauen⸗Miſſionsvereins in den hinteren Loka⸗ litäten des Evangel. Hoſpizes, U 3, 23 ſtatt. Wir laden auch an dieſer Stelle die berehrl. Intereſſentinnen mit der Bitte um allſei⸗ lige Beteiligung freundlichſt ein und bemerken gleichzeitig, daß auch die Jungfrauen, ſoweit ſolche von Hauſe abkömmlich ſind, zu dieſer Zuſammenkunft, die dieſes Mal unter der Leitung des Herrn Stadt⸗ pfarrers Achtnich ſteht, zum Voraus willkommen ſind. * Die Rheinfahrt nach dem Niederwald, die am letzten Sonntag von Herrn Reſtaurateur Auguſt Bäuerle, Rheindammſtraße 30, in eigener Regie mit dem Boot„Sinner⸗Grünwinkel“ ausgeführt wurde, verlief, wie man uns mitteilt, bei herrlichem Wetter groß⸗ artig. Die Verpflegung auf dem Schiff war die denkbar beſte. Die Stimmung war eine gehobene und wurde bis in die Nacht hinein Unter den Klängen der Kapelle Petermann das Tanzbein ge⸗ ſchwungen. Die Rückkehr erfolgte bereits um ½11 Uhr. * Im Friedrichspark ſind für heute Mittwoch zwei Uhr, vorgeſehen, welche Wie wir weiterhin er⸗ von der Grenadierkapelle gegeben werden. fahren, ſoll das große Feuerwerk, das voriges Jahr aus⸗ gefallen iſt, heuer nächſten Samstag, 8. Juli, abgebrannt werden. »Vom Rheiniſchen Automobilklub. Der Klub hält am nächſten Sonntag ſein erſtes diesjähriges Picknick an der Linde bei Wilhelmsfeld(Odenwald), wo von 3 Uhr ab die Feuerwehr⸗ kapelle Friedrichsfeld konzertiert und zum Tanz aufſpielt. Die Rückfahrt erfolgt gegen 7 Uhr abends. Auf dieſer wird Einkehr gehalten im„Deutſchen Kaiſer“ in Schriesheim, von wo die Aut Mobile nach den verſchiedenen Richtungen der Heimat zueilen. mittags 10 Uhr fährt von G 3, 12(Guſtav Jochim) N der die Beförderung von Eßwaren, die von ſeiten der Mitgli ſtellen ſind, übernimmt. Der Rheiniſche Automobilklub ladet dieſem Picknick ſeine Mitglieder und Familienangehörigen, wie auch dem Klub nicht angehörende Motorfahrer ein. Gemitter von furchtbarer Heftigkeit entluden ſich geſtern abend⸗ zwiſchen 9 und 11 Uhr über unſerer Stadt. Die tropiſche Hitze, die auch während des geſtrigen Tages herrſchte— zeigte doch das Ther⸗ mometer 28 Grad Reaumur im Schatten— ließ allerdings Schlim⸗ mes erwarten. In der neunten Abendſtunde zogen von allen Seiten AUnheimlich ſchwarze Wolkenmaſſen herauf, die lange Zeit durch grelle, ungewöhnlich ſchnell aufeinanderfolgende Bliße erhellt wurden. „In der zehnten Stunde zogen die Gewitter näher und näher und entluden ſich dann mit einer Heftigkeit, die nicht oft beobachtet werden dürfte. Der Regen ließ ziemlich lange auf ſich warten. Dafür ſetzte ein orkanartiger Sturm ein, vor dem nichts ſicher war. Unzählig dürften die Blumenſcherben ſein, die von den Fenſtern und Balkonen geweht wurden. Auch manche Fonſterſcheibe hat es ge⸗ koſtet, da die Windſtöße manchmal zu ſchnell und unverhofft kamen. Die Bäume im Schloßgarten, an der Ringſtraße ekc. ſind von dürren Zweigen, Aeſten und Blättern gründlich geſäubert worden. Im Schloßgarten waren heute morgen die Wege dicht beſtveut mib dürren und grünen Zweigen. In der Nähe des Ballhauſes lag ein friſcher Aſt von etwa 15 Zentimeter Durchmeſſer, der glatt abgebrochen war. Zwei ungefähr gleich große Aeſte lagen weiter drin im Schloßgarten an einem der Hauptwege. Im Friedrichspar k ſind gleichfalls giemliche Verwüſtungen angerichtet worden. Eine mächtige Ume wurde mit den Wurzeln, an denen noch vier Kubikmeter Erde hängen, aus dem Boden heraus⸗ gedreht. Der Regen, der nach dem Stunm einſetzte, war ſehr ungleichmäßig. Verſchiedentlich nahm der Guß wolkenbruchähnliche Dimenſionen an und dann hörde er plötzlich gans auf. So hefbig und Zusgiebig auch der Niederſchlag war, ſo hätte er doch von längerer Dauer ſein können. Das ausgedörrte Erdreich hätbe ein viel größeres Quantum vertragen. Gegen 10 Uhr erreichten die Gewitber— es müſſen wenigſtens 4 oder 5 geweſen ſein— ihren Höhepunkt. Die Blitze, die in ſo kurzen Inbervallen folgten, daß von einer Pauſe in dem unheimlichen nächtlichen Himmelsfeuerwerk überhaupt nicht ge⸗ 3 der nichb leicht ins Bockshorn gejagt werden kann, einen beäng⸗ ſtigenden Eindruck machen. Am ſchlimmſten hauſte das Gewitter, das im Norden ſtand. Von dieſem dürften auch die Schläge herrühren, die verſchiedentlich Schaden angerichtet haben. So fuhr ein Blitz⸗ ſtrahl in den TDurm der im Bau begriffenen Lutherkirche Die überm Neckar. Die ſchwere eiſerne Stange, die ſich an der Spitze des Helmes befindet, wurde total verbogen. Auch ſcheint der obere Teil des Gerüſtes abgeſchlagen worden zu ſein, da dieſes, wie uns mitgeteilt wird, geſtern noch über die Spitze des gte, während es ſich jetzt in gleicher Höhe mit dem An dem Turm ſelbſt ſcheint der Strahl keinen Schaden angerichtet zu haben. Viel Störungen ſind auch im Tele⸗ phonbetrieb angerichtet worden. Viele Apparate verſagten heute Morgen den Dienſt. Ebenſo ſind die elektriſchen Uhren ſtehen ge⸗ blieben. Hier ſcheint die Störung aber nicht auf einmal eingetreten zu ſein, da die Ühren heute morgen verſchiedene Zeiten zeigten. Die Uhr auf dem Gontardplatz iſt um 10 Uhr ſtehen geblieben, zu welchem Zeitpunkt die Gewitter am heftigſten tobten. Auch in unſever Nach⸗ barſtadt Ludwigshafen verurſachten zahlreiche Blitz⸗ ſchläge größeren oder geringeren Schaden. Ein 17 Jahre alter kling aus Frieſenheim, welcher ſich während des Gewitters Turmes hinausr Helm befindet. Tüncherle auf dem Wege nach Hauſe befand, wurde aus Schreck von einem E Paſſanten ver⸗ +. tervenchokhefallen und ſtürzte zu Boden. Pafſ brachten ihn in ſeine elterliche Wohnung, wo er in ä ztliche Pflege genommen wurde. Das Gewitter hat namentlich in der Franken⸗ thaler Straße furchtbar gehauſt. Bei Wirt Doſſinger ſchlug der Blitz in die Scheune, jedoch ohne zu zünden. Auf einem Neubau fegt e der Blitz das Dach herunter, das erſt geſtern aufgeſchlagen wurde. Auf dem Friedhofe wurde eine Menge Bäume entwurzelt und die Grabſteine herausgeriſſen. Auch in den Waſſertur m ſchlug der Blitz, jedoch ohne erheblichen Schaden anzurichten. Auf dem Markt⸗ platz liegt etwa ein Korb voll toter Spatzen. Auch an den elektviſchen Leitungen richtete der Blitz durch Umſtürzen der Maſten Schaden an. Gegen halb 12 Uhr hatten ſich die Elemente ausget Nur noch vereinzelte Blitze und Donnerſchläge gaben davon Kunde, daß die Gewitter weitergezogen waren. Damit hörte aber auch der Regen auf. Die Abkühlung iſt gleich Null. Heute morgen um halb 9 Uhr zeigte das Thermometer ſchon wieder 20 Grad Reaumurim Schatten.— Wie wir noch erfahren, lag heute morgen in der Allee der Dammſtraße überm Neckar eine große Anzahl toter Spatzen, die offenbar einem Blitzſtrahl zum Opfer gefallen waren. N „ Vermißt wird ſeit einigen Tagen der 18½ Jahre alte Sohn des Wilhelm Hub er hier, Gontardſtraße 19. Er iſt zuletzt am Samstag abend gegen halb 10 Uhr am ſtädt. Freibad geſehen worden. Haar, der Daumen der rechten Hand war verbunden. der Knabe mit einer dunklen, engliſch⸗ledernen Hoſe, dunkler ge⸗ emd und einer Kappe; CI er ging barfuß. Wer über den Verb es Vermißten irgend etwas auszuſagen weiß, wird dringen d gebeten, dem beſorgten Vaber unverzüglich Nachricht zu geben.(Nachdruck dieſer Notiz ſehr er⸗ wünſcht. D..), * Vum Hitzſchlage getroffen wurden geſtern nachmittag zwei Arbeiter. Einer derſelben, der in der Rheiniſchen Gummi⸗ und Celluloſefabrik Neckarau beſchäftigte Arbeiter Valentkin Lau⸗ tersbach, wurde um 8 Uhr abends mit dem Sanitätswagen in das hieſige allg, Krankenhaus gebracht, wo er um 341 Uhr ver⸗ ſchie d. Der Verſtorbene hinterläßt eine Frau mit 8 Kindern. Polizeibericht vom 5. Juli. Unglücksfälle. Beim Rangieren von Perſonenwagen auf dem hieſigen Hauptbahnhofe geriet geſtern nachmittag der 29 Jahre alte berheiratete Rangierer Valentin M itſich von Plankſtadt zwi⸗ ſchen die Puffer zweier Wagen und erlitt hierdurch ſo ſchwere Ver⸗ letzungen, daß ſein Tod nach wenigen Minuten eintrat. Geſtern früh wurden am linken Neckarufer die Kleider des am 24. Juni 1868 zu Helmhof bei Sinsheim geborenen Fuhrknechls rior aufgefunden. Allem Anſchein nach iſt derſelbe beim Leiche wurde noch nicht geländet. Neckarau fiel geſtern vormittag gze 18 daſeloſt, wo die Mutter Heinrich P Baden erkrunken; ſeine Eein 4. Jahre altes. Mädchen aus in einer Waſchküche im Hauſe S ſtraße mit Waſchen beſchäftigt war, vi wärts in einen mit heißem Waſſer gefüllten Waſchzuber und erlitt dadurch an beiden Armen und am haus dahier verbracht werden. Selbſtmordberſuch. Katzenbach, z. Zt. ohne Unterkunft, ſprang geſtern mittag in ſelbſt⸗ mörderiſcher Abſicht bei der Neckarſpitze in den Neckar, konnte aber noch rechtzeitig von einem in der Nähe fiſchenden Wirt von hier aus dem Waſſer gezogen werden. Motiv: Lebensüberdruß. Leichenländung. Die Leiche des am 3. nachts 10 Uhr beim Baden an verbotenen Stellen im Neckar ertrun⸗ kenen 20jährigen Kellners Karl Auguſt Pahr von Calenberg(Kreis Springe) wurde heute früh ½7 Uhr am ſtädt. Lagerplatz oberhalb ds. Mts. rrer — Wene Se. en= — midme. Feſten Schrittes ging Languille zum Richtplatz und lehnte b, daß man ihn ſtütze. Als er in dem Couloir den Scharfrichter Deibler ſah, wandte ſich Languille mit heiterem Lächeln an ihn und agte:„Wahrſcheinlich Herr Deibler, Sie ſehen, ich bin Ihr Mann,; ſtelle mich vor: ich bin Languille!“ Ein Wächter gab ihm noch Glas Cognac. Languille meinte:„Gießen Sie nur gut ein. Das nguille erhob das Glas und ſagte zu den Geſundheit! Leider kann ſch nicht auf die Während n Schrei der rohen Menge, welche rief:„A mort!“ Er antwortete: i„Adieu, Leben!“ Das vur⸗ — Schußzbrillen für Hunde ſind die neueſte Art von Tier⸗ bekleidung, die man in Verlin geſchaffen hat, um die Hunde gegen die ſommerliche Glut zu ſchützen. Hundehüte in den verſchiedenartig⸗ ſten Formen ſind neuerdings ſehen, nach der Freien und ſind wie die Hüte mit farbigen Bändern und Sch dies eine Art Tropenhelme. Sie be⸗ der Strohhüte getreten. Es ſind 2. Sie das mit waſſerdicht imprägniertem ſtehen aus einem Drahtgeflecht, Segeltuch bekleidet iſt. lle g kröhnlicher Art, wie ſie ſchon ſeit einigen Jahren bei den Omnibuſſen in Gebrauch ſind, neuerdings von den Droſchkenkutſchern viel begehrt. 8 — Ein neuer Titel. Jetzt gibt es auch Photographenmeiſter. Wie mitgeteilt wird, hat am 27. Juni in Hildesheim die erſte Photo⸗ graphenmeiſter⸗Prüfung ſtaftgefunden. Der Prüfling, Herr Gen⸗ Prüfung beſtanden und iſt ſpmit der nerich(Göttingen), hat die Ie in Deutſch⸗ erſte bon ſeiner Zunft beſtäkigte„Photographeninei land. Eine getrennt lebende Frau aus ſehr in Aufnahme gekommen. Sie Deutſchen Preſſe, den Puppenhüten ähnlich Schleifen garniert. Schutzhelme für Pferde ſind in dieſem Sommer vielfach an Stelle Im übrigen werden auch die Strohhüte ge⸗ der Friedrichsbrücke geländet und auf den Friedhof hier ver⸗ bracht. Blitzſchlag. In vergangener Nacht ſchlug während des Gewitters der Blitz in den Turm der neuen Lutherkirche, Reckar⸗ borſtadt, und beſchädigte mehrfach das Turmgerüſt. Kaminbran d. Im Hauſe Riedfeldſtraße 26 brach in ver⸗ gangener Nacht, möglicherweiſe infolge Blitzſchlags, ein Kaminbrand aus, der von der ht wurde. Berufsfeuerwehr wieder gelöſc Cheater, Kunſt ung Wiſſenſchaft. Thode über Böcklin und Thoma. Nach einem umfaſſenden Rückblick auf jene Faktoren, die die Entwicklung der deutſchen Kunſt zu einem ſelbſtändigen Stil lähm⸗ ten, wandte ſich Thode in ſeinem letzten Vortrag den verſchiedenen Kunſtrichtungen des 19. Jahrhunderts zu. Er ſuchte nachzuweiſen, daß ſeit dem Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Gegegenwart. fremde Einflüſſe,— die Antike— die Florentiner Primitiven 5 venetianiſche und niederländiſche Koloriſten— ſpaniſche, franzöſiſche, jaßaniſck zicht emente unſere Kunſt beſtimmt haben. Dieſe Unſelbſte des Geſtaltens einerſeits, das ſich Vor⸗ drängen der Reflexion ande, unterbinde die naive Schaffens⸗ kraft und beſtimme den Künſtler, in ſeinen Werken Stoffe zu besxg handeln, die vom Verſtand gewählt in ihrer Wirkung ſich wieder an den Verſtand wenden. Wenn man dieſe überlegene Richtung chronologiſch ordnen will, ſe kann man in großen Zügen feſtſtellen, daß die bildende Kunſt bis in die 50er Jahre durch die Geſchichte und die Literatur ihr Gepräge erhielt; dann ſind es naturwiſſenſchaftliche Probleme und die Nach⸗ klänge der Muſik, die die Formenwelt künſtleriſch beleben. Der kunte Wechſel der Kunſtäußerungen läßt ſich nicht in geordnete Syſteme zwingen, umſo weniger, als dieſe Zeit keine fortlaufende Kunſtentwicklung hat, ſondern in ein veränderliches Wollen un Streben einzelner bedeutender Erſcheinungen ſich zerſplittert. 5 Will man die Kunſtgeſchichte des 19. Jahrhunderts berſtehen, * ſe muß man Weſen und Eigenart der einzelnen Perſönlichkeiten ſtudieren. Dieſe Künſtler ſind nicht das Produkt des Kunſtbedürf⸗ niſſes ihrer Zeit, ſondern ſie ſind durch ihre reiche Individualität Gründer und Mittelpunkt einer ſich um ſie ſcharenden Kunſt⸗ gemeinde. Als Auflehnung ge Rekoko, bildet ſich Ende d gen die formlöſenden Prinzibien des 18. Jahrhunderts eine Linienfunſt aus, Thode weiſt auf die Schwierigkeiten hin, bei beſchränkter Zeit, ohne zu verwirren aus der Fülle der Erſcheinungen die großen Typen herauszufaſſen: Die Claſſiciſten Carſtens und Genelli, ſpäter Koch und Preller mit ihren ſtiliſierten hiſtoriſchen Landſchaften werden in Beziehung zu Winkelmann und Goethe gebracht. Von dieſer Zeit ſtammen die antiken Motibe unſerer Kunſt, die voraus⸗ ſichtlich bis in unabſehbare Zeit unſere Schönheitswelt bereichern werden. 1 Im Gegenſatz zu dieſer antikiſierenden Richtung ſchufen jen Künſtler, die im weltfernen Kloſter St. Iſidoro in Rom ſich zu einer chriſtlichen Schule zuſammenfanden; ſie lehnten ſich geiſtig mal an die Florentiner Primitiven, und an Holzſchnitt⸗Technik an. Veit, Overbeck, Füh 1 le, Cornelius ſind ihre Meiſter. Die monumentale ikunſt des Corhelius, die trotz Ernſt und Größe nicht befrie⸗ gt, läßt in die Tragik des Schaffenden ſchauen, dem es trotz hohe⸗ Slrebens an der Kraft des erſchöpfenden Könnens fehlt. Rethel in kraftvoller, gewollter Leidenſchaftlichke Schwind mit reichem poetiſchen Stimmungsverſtändnis und Lud⸗ wig Richter mit inniger echtdeutſcher Empfindung arbeiten Beziehung zur romantiſchen Dichtkunſt, während Spitzweg in lebe digem Realismus eigene Wege ſucht. In Düſſeldorf wirken L und Schirmer; letzterer der Lehrer Böcklin's und Thoma's iſt ſtrebt den Geiſt der beſeelten Landſchaft zu ergründe. Die in Rieſendimenſionen arbeitenden Geſchichtsmaler Ka bach und Pikoth wirken bereits mit koloriſtiſchen Effekte Wiederbelebung der koloriſtiſchen Werke durch franzöſiſche, holl diſche, venetianer Einflüſſe wird in der nächſten Vorleſung gewieſen. 1 Frl. Luiſe Fladnitzer wurde, nach erfolgreichem Gaſtſpiel un unter ſehr ehrenvollen Bedingungen, von Arthur Nikiſch auf dre Jahre für das Leipziger Stadttheater verpflich⸗ tet. Das Engagement beginnt 1906, Für die Zwiſchenz 1905—06 wurde Frl. Fladnitzer von Direktor Behrend al für das Mainzer Stadttheater engagiert. Dem Antrage der Berliner Kgl. Oper zu gaſtieren, der ihr in Leipzig noch ge⸗ macht wurde, konnte Frl. Fladnitzer leider nicht mehr nachk — ueber das zweite Gaſtſpiel von Frl. Fladnitzer in Leipzig ſchr Prof. Winterberger in den„Neueſt. Nachrichten“? Noch günſtig als das erſte berlief das zweite Gaſtſpiel des Fräulein Luiß nitzer. Die Partie der Roſe Friquet gab der Gaſtin Gelege ſich als eine Sängerin, der echtes Theaterblut innewohnt, zu zeigen. Sie charakteriſterle das Mordsmädel ganz vortrefflich un vor Lebendigkeit. Ohne von Haus aus wirkliches Talent z ſitzen, wäre eine ſolche Leiſtung geradezu unmöglich geweſen. gedrillte Theaterpuppen gibt es im Ueberfluß, aber es f ſich ſelbſt ſchaffenden Naturen, daher wäre es ſehr wünſchen wenn Fräulein Fladnitzer die unſere würde. Auch in rein ge licher Beziehung verſtand ſie zu feſſeln. Ihre Stimme wirkt im eindringlicher, je länger man Gelegenheit hat, ſich von der Eig derſelben zu überzeugen. Sie beſteht in der eigentümlſchen K farbe, welche ſich ſchwer definieren läßt. Ihre Stimme verma berſchiedenſten Stimmungen intenſiven Ausdruck zu verleihen u iſt ſehr modulationsfähig. Ihr darſtelleriſches Talent iſt he ragend. Heueſte Dachrichten und Telegramme Orivat-Telearamme des„General-Hnzeiger „Gſſen(Ruhr), 4. Juli. Auf der Gewerkſchaft„De Kaiſer“ wurde ein Italiener von einem deutſchen Arbeite einem vorausgegangenen Streite mit einer Eiſenſtange ſchlagen. 1 *Berlin, 4. Juli. Im„Vorwärts“ wird die Ein dem vom 17. bis 25. September in Jeng ſtattfindenden 8 [demokratiſchen Parteitag veröffentlicht und die Tage ordnung wie folgt feſtgeſtellt: 1. Geſchäftsbericht des Berichterſtatter§. Molkenbuhr und A. Geriſch; 2. B richt d trollkommiſſion, Verichterſtatter H. Meiſter; 8. Berich lamentariſche Tätigkeit, Berichterſtatter H. Förſter; 4. die Pat organiſation, Berichterſtatter G. v. Vollmar; 5. die Maifeier er, forf 20 Wenerat⸗unzeiger. Wtounheim, 5. Sun. brgen. Einige Tote dürften ſich noch in der Grube befinden. Fiume, 4. Juli. Am 20. ds. Mts. trifft hier das en g⸗ tiſche Mittelmeergeſchwader zu einem Aufenthalt von 5 Tagen ein. Eraherzog Stebhan empfängt es im Namen des Kaiſers. Bern, 4. Juli. Heute würde die zweite Konferenz zur der internationalen Konbdention betteffend den Güter⸗ * achtverkehr auf Eiſenbahnen eröffnet. Bundesrat emps wurde zum Vorſitzenden ernannt. Domodofſöla, 4. Juli. Vom Flethf chhöbn iſt geſtern beim Dorfe Simpeln(Kanton Wallis) ein ungeheurer Berg⸗ —0 niedergegangen. Die Simplonſtraße und der Alpenſee, deſſen lermont⸗ gertand, 5. Juli. Die Bewerber um den Lerden„Bennett⸗Pokal ließen geſtern die Wagen wiegen. Die Wagen entſprachen alle den Vorſchriften und ſind von der inter⸗ ationalen Kommiſſton zugelaſſen worden. Die Wagen wurden f feüh von 6 Uhr ab in Abſtänden bon 8 zu 5 Minnten ab⸗ elaſſen. SOſterbah, 5. Juli. Präſident Rooſebelt iſt nach Cleveland abgereiſt, um der Veiſetzung des Staatsſekretärs Hah beizuwohnen. ondon, 4. Juli. nahm die drikte Feun des Geſetzes an, das der Kommiſſion zur Unterſuchung der nregelmäßigkeiten bei den Kriegskieferungen für Süd⸗ 55 feſte beſondere Machtbhefutzniſſe zuerkennt. London, 4. Jukt. Reuter meldet aus Sidweht Nach bier borkiegenden Berichten richtete ein Wirbelſturm auf amoa großen Schaden an. Die marokkaniſche Frage. Paris, 4. Fuli. Der„Petit Pariſten“ meldet, daß das Einvernehmen in der marokkaniſchen Angelegenheit Falg e Deutſchland und Frankreich bis auf ein einziges Detail Die Trennung von Kirche und Staat⸗ (Siehe Ueberſicht. D. Red.) Paris, 4. Jult. Im Senat brachte Kultusgiiniſter ienvenu Martin bereits zu Beginn der heutigen Sitzung bie Vorlage zur Trennung bon Staatund Kirche ein. Die Vorkage geht an die Abteilungen, die demnächſt eine beſondere Hommiffton bon 18 Mitgliedern wählen werden. Gärung in Rußlauv. akseſt, 4. Juli. Auf demt„Potemkin“ befinden ſich 12 Offiziere am Leben, bärunter Käpitän Gurin und er Kommandant des Torpedoboots 267, Baron Klöbt. Alle haben ſich mit der Männſchaft bereinigt.— Das in onſtanga eingetroffene Torpedoboot„Stremitelni“ ſteht Anler dem Kommando des Kapftäns Jakobow. Dieſer gab an beauffragt zu ſein, den„Potemkin“ in den Grund zu bohren. Bukareſt, 4. Juli. In Konſtänza iſt das ruſſiſche Torbedoboot Nr. 252 aus Ismail eingetroffen und nach Auf⸗ nahme von Vorräten wieder äbgefahren. Es geht das Gerücht, dieſes Kerpedoboot habe gleichfalls gemeutert. 1 Odeſſa, 4. Fuli. 10 Ignatiewpd traf geſtern früh mil kefoneren Vollmachten hier ein. Gruppen gefangener Matroſen kerden zu den Brandſtätten im Hafen geführt, müſſen dort auf⸗ käumen und neue Wauten auffithren. Die Küſtenſchiffahrt iſt zum Teil wieder eröffnet worden. Odeſſa, 4. Juli. Auf dem„Pobjfedonoscew“ we heute neue Spaltungen zwiſchen den Matroſen aus. Das Kommando benachrichtigte die Behörden und ſetzt? 6 Unruheſtifter 9 8 and. Der geſtern angehaltene Dampfer„Granley“ iſt gach behee Unterſuchung heute freigegeben worden. Die Arbeiter 0 haben bie Arbeit wieder aufgenommen. Ausländiſche ind zum Verladen bon Waren eingetroffen. Petetsbürg, 4. Juli. Das Traänsportſchiff„Wecha“ 11 ſich geſtern noch innerhalb der ruffiſchen Ge⸗ väſſfer ergeben. IpParis, 4. Jull. Nach einer Meldung aus Odeſſa wird 25 gahl der Opfer der vergangenen Woche auf 60 0 0 geſchätzt. Die meiſten ſind erſchoſſen, doch ſind auch gahlreiche Perſonen bei den Prand der Hafenanlagen umgekommen. *Paris, 4. Juli.(Agence Habas.) Aus Odeſſa wird ge⸗ ulbelt Die Bewegunng in den ſülichen Gouvernements iſt deinagrariſchen Charakters und ſteht in keinerlei Zu⸗ mmenhang mit den Forderungen der Arbeiter von Odeſſa und Ni⸗ ſer ſaſew. In beiden Städten ſcheint die Regierung die Lage zu be⸗ hertſchen. London, 4. Juli. (Reuter.) Einet Privatmeldung zu⸗ b iſt 1 Odeſſa alles ruhig. Die Arbeit im Hafen wurde ieder 1 Wieß, 4. Juli. Die„. Fr. Pr.“ gaet ſobald die von den Konſuln in Odod veranſtalteten hebungen über die Höhe des entſtandenen aädeis beendet ſind, in gemeinſamem Vorgehen für ihre geſchäbigten Untertanen in betersburg Schavenerſabanſtrache geltend machen. eVerkin, 5. Jull. Die„Nak.⸗gZig,“ meldekt Nach einem dee g. ſenbahndirektion Verlin gugegangenen Telegramm ſſt die Verfrachtung von Gütern nach allen Statſonen der die Stadt melh Die Mächte 55 Nachmttag h 1 e 0 e e And e ein in Veſdubter ge⸗ ddeſtetes Pſttert worden Auch der Verkehr von Transporden Ter⸗ ſeeiſchem Verkehr übet Odeſſa hinaus wird aufgehoven. Petersburg, 4. Juli.(Petersb. Tel.⸗Ag.) Die in der „Rußkij Liſtok“ am 27. Junt enthaltene Meldung über eine bevor⸗ ſtehende allgemeine Mobilmachung! die ſich auch auf erſtrecken ſoll, enkbehrt ie der, Begrün⸗ dun g.— Die bon der„Birſchewiſa Wjebomoſti“ am 29. Juni beröffentlichte Mitteilung, welche auch in andere Zeitungen über⸗ geßzaligen iſt und tiach welcher viele Offizierd der Gärde und der Artilletſereglmenter eine Pekition eiuge⸗ reicht hätten, um die Erlaubnis zur Abhaltung einer Okffiziers⸗ betrſammlung zipecks Beſprechung einiger auf die geſellſchaft⸗ liche Stellung der Offtzieve bezüglichen Fragen zu erlangen, en t⸗ behrt ſeder Begründun g. * Petersburg, 5. Juli.(Mitternacht.) Der Direktor der Putilowwerke fordert in einer Bekanntmachung die ausſtän⸗ digen Arbeiter auf, die Arbeit wieder aufzunehmen, widrigenfalls die Fabrik morgen geſchloſſen werde. Die Werke ſind bon Infun⸗ terie, Koſaken und Fußtruppen beſetzt. Wie es heißt, ſind die Ar⸗ beiter der Fabrik Laferme heute ebenfalls in den Ausſtand getreten. Abends traf die amtliche Meldung ein, daß über 25 000 Arbeiter ausſtändig ſeien. In allen Stadtteilen patrouillieren ſtarke In⸗ fanterie⸗ und Koſakenabteilungen. Die Ruhe wurde bisher nirgends geſtört. 5 Bjeloſtock, 5. Juli. Im Zentrum der Stadt in der Lipowaſtraße, iwo ein Polizeipoſten ſtand, wurde eine Bombe ge⸗ worfen. Es entſtand das Gerücht, mehrere Perſonen ſeien getötet tibo“ Schiffe neb. * Barrow der Panzer„Katori“, das größte der bisher etbauten japaniſchen Schlachtſchiffe, Prinzeſſin Ariſugawa bom Stapel. *Lyondon, 5. Juli. daß der letzthin in Kurk erbaute Torpedobootszerſtörer„Oſih⸗ Nehbögatoſp und 81 Ruſſen wurden nach Kiots gebtacht. oberflächlich ausgebeſſert und dann nach Japan übe rgeführt, vollſtändig in mit den anderen genommenen Schiffen ein beſonderes Geſehwader unter einem der Admirale bilden polle, die ſich in den Schlächten des jabaniſchen Heeres ausgezeichnet haben; fahrt im Indiſchen Ozean ins Auge gefaßt. Dk. ſchützt bor Schweiß Drogerie, D 1, 1. Tine Reise ist nur das halbe Vergnügen bohne photogr. Apparat. d.„Deutschen Hof“,. Photoov. — Heule lief auf der Werft 50l Londen, 4. Jufl. in Gegenwart detl „Dailh Telegräßh“ meldet aus Tokſo iſt. Admira Die der japaniſchen Maritte eingereiht worden reswijek“ werden in Port Arthut 1W9 ſie „daß nian „Bäjan“ und„Pe Ordnung gebkacht werden ſolle n Es he ebentuell iſt eine Kreuz⸗ —— Geſchäftliches. Fußſchweißwaſſer(kein Verkreibungsmittel) und Wundlaufen. Alleinverkauf Kroppp's Eingang verläng. Kunſtſtr. Flacon M. 1. 57469 Merklins Beste Bezugsquelle: Meintrieh Kl00s, 02„15, Erstes und bedeutendstes Speeial⸗ Geschäff Kat Fachm. Anleit. Niederl. Teleph, 1284. 57560 worden. In einigen 8 0 Schüff e Der Krieg. Der Kriegs ſchauplatz in der Maudſchurel. Petersburg, 4. Juli. Petersb. Tel.⸗Ag. General Linewitſch telegraphierte vom 3. Julit Am 1. Juli unter⸗ nahmen die ruſſiſchen Truppen einen Angriff gegen den Feind, Verantwortlich für Polttik: für Lokales, Probinstales u. Gerichtszettung: Richard Schönſelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redakkſonellen Teife für den Inſeralenteil und Geſchäftliches: Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. Ebeftebakken Or. Päut Hürms, für Feuilleton und Kunſt: Fritz Kayſer, J..: Richard Schönfelder, Franz Lirchez G. m. b..: Ernſt Müller⸗ der eine Stellung beim Dorf Sanbaitſe, etwa 16 Werſt —————— ſüdlich von Liauhunpen innehakte. Um ſieben Uhr abends wurden die befeftigten Poſitionen nach vorbereitendem Artillerie⸗ Kampfe im Sturm genommen. Die Ruſſen 1 den Feind drei Werſt weit und vernichteten ein Batafllon japaniſcher In 2 Minnten 5 Me NN Näheres düren uns, Prospekt 5. E. Lochmann& Co, eeeeeee — 8 * 3, den wir gratis und kranko seucen, Ckurlettenburg IV.— Man schteſbe sofort Postk. Infanterie. unter ſchweren Verluſten zutrückgetworfen. Eine japa⸗ niſche Abteilung machte eine weitausholende Umgehung, griff die Ruſſen nochmals auf dem Rückzuge an und zetſßrengte ſie. Am Morgen des 1. ds. würde eine Abteilung bon 600 Rann ruffiſcher Reiterei in der Nähe von Pinnuitz 5, 18 Meilen nordöſtlich von Kangpin in der Mändſchutel, und eine andete aus Kavallerie, Infanterie und 18 Geſchützen du⸗ * Tokib, 4. Juli. Antlich. Ruffiſche Kaballerie⸗ Siebtit N ableilungen in der Stärke von 400 Männ wurden am Megenleidendle, Resigie 2. ds. ſechs Meilen nördlich von Huſchong in Korea önnen Vebtreter Teleß bon 3542. nünmehr Saläte, saure Speisen eioe⸗ geniesseg mnit 5 für Mänuhehn und Ummgebung: Andree& Wnnelm, 4080 ſammengeſetzte ruſſiſche Streitmacht in gleicher Weiſe acht Meilen nordöſtlich von Pinnuitzo angegriffen. Das Gefech! dauerte bis zum Anbruch des Morgens. Die Ruſſen wurden zurückgeworfen. Ihre Verluſte belaufen ſich auf über 400, die japaniſchen auf 90 Mann. Der Wechſel im ruſſiſchen Kriegsminiſterium. Schwammiges Fleiſch bei Pindern iſt ungeſund. Ueberall erhältlich, wo nicht, direkt von der Fabrik Es bildet ſich nie bei regelmäßiger Verwendung ven Rademann's teindernnehl. Blchſe Mk..— Franlfurt. fl. M. 3904 * Petersburg, 5. Juli. Amtlich wird bekannt ge⸗ geben, daß das? Demifftonsgeſuch des Kriegsminiſters Sſacch a⸗ row genehmigt iſt unter Belaſſung desſelben als General⸗ adjutant. Der Kanzleichef des Kriegsminiſtetfums Genktal⸗ leutnant Rediger iſt zum Verweſer des Kriegsminiſteriums ernannt worden. Der Stabschef der Generalinſpektion der Kavalletie Generalleutnant Palitzin wurde zum Chef 5 Generalſtabes ernannt. * London, 4. Juli. Der Petetsburget Berichterſtat Iter der„Times“ meldet zum Rückteitt des Kriegesm lülſtets Sfacharotd und ſeinet Erſetzung durch General Rediget, als General Kuropätkin nach der Mandſchurei ging, habe der Zar ihn um ſeine Meinung bezüglich des Nachfolgers im Kriegsminiſterium gefragt; Kuropalkin habe damals die Er⸗ 85 nennung Redigers oder Sſachatolos empfohlen. Det Zar er⸗ nannte Sſacharow, der es Küropatkin nie vergeben habe, daß et Rediget an etſter Stelle genannt hätte. Die Beziehungen zwiſchen e een und Redi ger ſeſen dadurch naturgemäß nicht gebeſſert worden. Es ſei eit langet killer Krieg aus⸗ gehrschen, in dem Rebiger ſchließlich den Sieg habe. Die unmittelbare Urſache von Sſacharops Rücktritt ſ die Schaffung des anbtveresundege ſchuſſes geweſen, wod bahn⸗ Schönste Lage in der Anlage, undd mässigo Preise. Haus des deutschen Oilziervereins. Felimeden, langjähr. Oberkellner des Parkhotels in NManhbeim. Heidelberg„Hotel Metro onble“. 82 5 Iin. v. d. Bahn. Oune Hiseze Modernster Komfort. Penslon Bäder, Litt, Omnibus am Bahnhok. Neuer Besitzer: Hans Trambahn⸗Geräuseh. Grosser Park. 4060 0 vodurch d Ktriegsamt in eine katfächlich untergebrdnete Stellung hinabged rückt werde. Einſttweilen werde es allerdings im Ktiegsamie felſt nicht⸗ u dürchgreifenden Ragg 1 f Förster's Hestaurant⸗ zum 5deldenen Krenz Veränderufgen kommen. Bie ſpichtige Reformn int Generalſtabe, Baden Baden. erstes u. felüst, Glablissement. Münch. uU. di eine Scheidelinie zlehe gſoiſchen den eigenklichen mfliläriſchen und den Werwalkungedien ſtzweigen ſei ſchon lallge beſchloſfene Dohauesebingen. Hotel Palken Post. Säche, werde aber erſt nach dem Ende des Krt s durch 8 Sdeſſa nördlich und öſtlich umſchließenden Guürtelbahn bis auf Aſzische Mühſenwerke Schifferstadtt. Il. Urdentiiche Ceneral-Versammfung em 29. Juli 1905, vormittags i Unr Im Loxala der fHeinischen Credithank, Mannheim wozu W. unsere Aktionäre einladen. 5774⁵ Tagesordnung: der Bilanz, Berieht der Direktion und des werde ich Schulhar 15 Voll Verſt Faß 180 1. PVorlage —— tsrats und Futlastung derselpen. 2. Festsetzung der Dividende. Zwauga⸗Herſſeigerung. Donterstag, 6. Juli 1908, nach i 12½ Uhr, al s gegen bare Zaählung ſtreckungswege öffenk⸗ eigern: 166 35 18 35 16 Leksteisgungsscte Doltiter Stag, 6 Juti 1908, Rachmeltags Uhr beginſiend, berſteigere ich in meittem Lökale G 3, 16 folgendes! werden, —̃ eee —9 16 JJ, 16 Verfkigeuussekgl ceitttboch, 5 5, Juli 100355 Hächttttags L uh beg üſtend heiſteigere ſch iu zhelſieſn Lokal Gi„ Wen den Pieiſtbietenden: Voſlſt, Niſch teil, Pol. illke; Sſiihle, Siiche, Rachttiſche, Olelt⸗ ſchirtih, Wäſchgarnltür, Waiſd⸗ in dhof vor deim mit Weißwein, ka. 1 große B keil. Eisſchrank kar! tr, 1 Faß mit 41 Llr. Wachholder, 1 Faß mit 83 Ktr. Zwelſchgenbaſſer, 27 Kiſten Gekichlsdol zieher, —— 19. 8. Aufsiehtsratswahl. rstädt(Plalg), den 80. Junt 1908. Der dbeherEimioftungen. Zülbek, Lalſtveſt, körbe, Kellchengeſchirt, Blasbalg, Blübet, Seſe Feihündter Verkauf Men Bett m. 5 u Roßhaarmatratze, vollſt. Urinuntersuehen lentl. 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Julk General⸗Anzeiger. 8 *—— Unter dem Protektorat Seiner Königlichen Hoheit des Grossherzogs Friedrich von Baden.— guteßg 11 * XXXI. Verbands-Schiessen Zzu Pforzheim „ Eio 4 7 „ des Badischen Dandesschittzenvereins des Piälzischen und Mittelrheinischen Schützenbundes, vom.—18. Juli 1905. e: ral 2 ie 5 87 5 i. 754 lener 75 Hiar abe Großh. Hos⸗ u. Natlonaltheater!“ Narberei brinta. dein Urossh. Nof. fl. Na ſonsl-FTheater Feuerwehr⸗Singchor. 50 ſi( 8 Plounte Medlenung. Tadelloſe Ausführung.— Mäßige Preiſe.* hei Mannheim. in Alaunheim. 1 7 f AHannheim. Faae dedes Mittwoch, den 5. Juli 1905. Neues Theater I Roſengarten. Moutag, 10. Juli 1905 ſindet ſ Hoftheater eine 50 1 des 60. Vorſtel her Ab · Volksvorſtellung zu Einheitspreiſen Leus, ovſte ung außer Abonnement. Mittwoch, deu 5. Juli 1905. Go pfg prs Piad) ſetd Singprobe Schüler⸗Vorftellung Fünftes Gastspiel 5 vom Zur Ruffübrung gelangt 0 15 n 2A 7 7 für Schüler und Schülerinnen der beiden oberen Central-Thealer in Berlin. NII 2 keſt ria! ASaüalena. Klaſſen der hieſigen Volksſchulen. Direktlon: Josef VLerenezy. um völah⸗ ittel/ f bieſtg 5 Ein bürgerliches Trauerſ 0 in drei Allſzügen von 51 Erſ 1 1 0 Wilheim Tell. Madame Sherry. beegee 1400 1 LE III Die Billets werden vorſugs daaſe auf Want lüng durch 30 nalt, bae dal 8. 1 85 5 0 M. Ordonnec ellt Benno Arbeiterverbände und Ardeitgeber zur Ausgabe gelangen Schauſpiel in 5 Aufzügen von Friedrich Schiller. N5. Jukobſen. Wiuft G0 du Pal und ſind Anmeldungen bis Samstag, den 3. Juli, 1 8755 Gaere Regie: Hugo Walter. In Szeue geſetzt von Joſs Ferenezy. vormittags 9 Uhr bei der Hoftheaterkaſſe einzureichen. Ueberwachungbebärſen, ſolwſt 17 155 Regie: Eneil Albes.— Dirigent: Kapellmeiſter Arthur Peisker. Die Ausgabe der beſtellten Billets erſolgt Sams⸗ Grholungsbedürftige, 57586 Perſonen: tag, den 3. Juli, vormittags 1 11—1 Uhr und nach⸗ dauernden reſp. kürzeren Auf⸗ 55 Hermann ſheßler, kaiſerlicher Landvogt Perſonen: mittags—5 Uhr, enthalt. Familienanſchluß, in Schwyz und Uri Ehriſtian Eckelmann. Nege Sherr Rudolf Ander. Der allgemeine Verkauf eines kleineren Teils der] Badegelegenheit, mäß. Preiſe. Werner, Freiherr von daiobeuken Käarl Neumann⸗ Jalte, ſelne Richte MWMia Werber. Billets findet Samstag, 3. Juli, abends 3 Uhr] Nähere Auskunft erteilt Bannerherr 1 5 Hoditz. Analole Sherty, ſein Heſf 8„dJart Scatz au der Tageskaſſe(Konzertſaaleingang) des Hoftheaters ſtatt. elder, Alrich von Rudenz, ſein Neffe 8 Alſred Möller. Miſligrette 3 M d l 1905. 50000)/ 246 Dr. A. Hoepfner. eee Aabunte von Geme Geſ he Saul Peuiſt 5 Hoftheater Intendanz Lsonard vo 35 dtſchaſts-Attachs. Emil Deuiſch. 155. 5 8885 gebe e odt. Coralie, e 5 Marie Haſtert. 3 N 5 ans auf der Mauer[ Landleute aus Richard Eichr Aur ide, ihr Mann Euil Albes 1 0 0 11** D. 1 Gelgse Nrberdlxaaeilchztt Nakaxrunstadt-KI Seharf d Hauch oſt bon Weiler Mathias Voigt. 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Cenkral⸗Theater i 5 5 skände, 9 5—9— 5 Bler- tel Gertrud, Stauffacher's Gattin.Hanna v. Rothenberg 2 Sie. und Welnrestauration m tZgelsgenhse 80 edwig, Tell's bate, Fürſt's Tochter Eliſe De Lank. Bllees 950 5 Bin⸗ Näheres siehe Plakatskulen und Flugblätter. ſſeue brünterne. ertha von Bruneck, eine reiche Erbin Wiltels. der, muſtkalſſch und textlich neu Aungerlchtet nd erweitert Eintritts-Preise pro Person 20 Pfg. iſt,) Bäuerinnen 1100 Sa von Frauz Joſef Brakl und konrad Dreher. Kinder unter 14 Jahren frei. Mitglieder mit Familie haben Wolgu. bhampagger.Es8lg g von Wae Hedwſt ch. ieſch ee 85 3 455 gegen Vorzeigung der letzten Monätsquittung freien Eintritt. Essigessens .— Wilhelm, Tell's Knaben* Roſa 0 85. diesem huümoristischen Feste wird die fiel. Einwohner- Oitronen-Essig M. rießhardt,) Georg schuft von Mannbheim u. Umgebung freundlichst eingeladen. Nordhhtser e ene e ne S elbee. Kolesseumtheater Nannheim 57764 Ber 3 Kornb Wlier Harras, Geßler's Stal⸗ 9 Mittwoch, 8. 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