Uhr, iußer rifts⸗ 764 tigen Alleewege, dem wir bis zum Wald folgen. dvechſelung im Repertoir überraſcht übrigens r (Badiſche Volkszeitung. Abonnement: zeitung⸗ 70 Pfennig monatlich⸗ Bringerlohn 20 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal⸗ Einzel⸗Nummer 8 Pfg. — Inſeratet Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile„„ 60 E G, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreitelſte Jeitung in Ranuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioan 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 311. Samstag, 8. Juli 1905. (2. Abendblatt.) Reiſe⸗, Bäder⸗ und Touriſten⸗Zeitung. Wohin wandern wird Neuſtadt⸗Heidenbrunnertal⸗Waldmannsburg⸗Neuſtadt, 12 Kilometer(3 Stunden). Ludwigshafen ab.30 Uhr mit Eilgug. Sonmtagsfahrkarle M..10. Bei der Pfalzbrauerei überſchreiten wir die Bahn und gelangen in der Karolinenſtraße zur Realſchule und zu dem ſchat⸗ Hier wenden wir uns abwärts ins vordere Schöntal(Reſtaurant Kielhöfer) und mit dem„gelben Stern“ ins einſame Heidenbrunner Tal. Am Weiher ſteigen wir mit„gelbem, ſenkvechtem Strich“ zur„Kleinen Ebene“ empor und im Zickzack zu dem Biſchofsweiher im Kaltenbrunner Tal hinab.(Sonntags Waldwirtſchaft). Wir folgen nun dem vechts des Baches öſtlich faſt eben führenden Fahrwege, auf dem wir hoch über der Königsmühle um die Weſt⸗ und Nordſeite des Nollens kurz vor einem Steinbruche auf die Markierung„roter Strich“ treffen, welche uns zur Waldmannsburg hinableitet. Angeſichts der zu unſeren Füßen ausgebreiteten Rheinebene, deren goldig⸗glänzende Kornfelder zur Zeit einen prächtigen Kontraſt zu den dunklen Wäl⸗ dern bilden, verweilen wir gerne in den ſchönen Gartenanlagen bei einem guten Schoppen bis zum Einbruch der Dämmerung. Je tiefer ſich die Sonne dann gegen Weſten neigt, deſto klarer und ſchöner wird der Blick auf die Ebene und die fernen Berge des Odenwaldes. Neuſtadt⸗Vorderes Schöntal 2,5 Km.(40 Min.), Heidenbrunner Tal 2,5 Km.(40 Min.), Biſchofsweiher 15 Km.(25 Min.), Wald⸗ mannsburg 4 Km.(1 Std.), Neuſtadt 1 Km.(15 Min.) Rückfahrt 10.10 Uhr mit Eilzuge. Bei ſtarkem Verkehr wird ein Voreilzug .55 Uhr abgelaſſen. Frankenſtein⸗Diemerſtein⸗Iſenach⸗Dürkheim, 24 Kilometer(6½ Stunden.) Wenige Schritte weſtlich des Bahnhofes Frankenſtein öffnet ſich nach Norden das Diemerſteiner Tal, in dem uns nach etwa 5 Min. die Ruinen des maleriſch gelegenen Diemerſteiner Schloſſes ent⸗ gegenſchauen. Am Fuße der Ruine teilt ſich das Tal. Wir wenden uns rechts in das ſchöne Glastal(falls wir die Ruinen beſichtigen, gen wir direkt von dieſen ins Glastal ab), folgen demſelben etwa 800 Meter(10 Min.) und ſteigen rechts im Wamſertale zur Höhe, auf der wir nördlich mit„gelbem Strich“ zum„Wattenheimer Häuschen“ kommen. Mit dem„weiß⸗gelben Striche“ gelangen wir dann ins Iſenachtal und in dieſem abwärts zum idylliſch am klaren Bergſee gelegenen Forſthaus(Wirtſchaft). Rechts der Staatsſtraße Franzenſtein⸗Dürkheim wandern wir dann, zunächſt mit„weißem“, ſpäter mit„blauem Striche“ auf ſchattigem Waldpfade über Ruine Hardenburg und Limburg nach Dürkheim,(Kolonadenreſtaurant, Winzerwirkſchaften, Brauerei Werner, Scheurig.) Entfernungen: Frankenſtein⸗Wattenheimer Häuschen 5 Km.(1½ Std.), Iſenach Km.(194 Std.), Hardenburg 7 Km.(2 Std.), Limburg 8 Km. (40 Min.), Dürkheim 3 Km.(40 Min.) Abfahrt.14 vorm. Touriſtenkarte 5c, M..10. Rückfahrt 10.00 mit dem Eilzuge. Tagestour. Von Mannheim ab.25 od..35, an Zwingenberg g. N..57 b..09. Vom Bahnhofe gehen wir zunächſt zum Schloſſe(Eigen⸗ kum des Großherzogs von Baden). Nach Beſichtigung des Schloſſes ben wir zur Wolfsſchlucht und folgen der Markierung„Roter Strich“. Die Schlucht hinauf und uns oben links wendend, nach Poſt. Hinter Poſt ſchneidet die Markierung„Weißes Viereck“, welche wir unberückſichtigt laſſen und gehen mit dem„roten Striche“ tpeiter durch Mülben bis zur Höhe vor dem Reiſenbacher Grunde. Hier finden wir die Markierung„Rotes Viereck in gelbem Viereck“ und mit dieſer gehen wir links ab am ſteinernen Tiſch(Gelegenheit zu Picknick) vorbei zur„Max Wilhelms⸗Höhe“, einem Förſterhauſe und dann hinunter zum Leiningen'ſchen Förſterhauſe„Antonsluſt“ Mit guter Wirtſchaft(Ernſttaler Bier) und Gelegenheit zum Raſten im Walde, nahe der Station Gaimühle, von wo Rückfahrt über Eberbach hierher. Die Tour führt meiſtens durch Hochwald. Pro⸗ biantmitnahme empfohlen, weil von Mülben bis Antonsluſt keine Gelegenheit zur Einkehr geboten iſt, es ſei denn, daß wir uns zu einer ſolchen in Katzenbach ſeitwärts bon Mülben entſchließen würden. Ganze Marſchzeit von Zwingenberg bis Antonsluſt ca. 53/ Stunden, und wer bis dahin nicht genug geleiſtet hat, kann noch auf einem Waldwege links vom Itterbach nach Eberbach gehen, was ungefähr ca. 1½ Stunden in Anſpruch nimmt. ** Aus Bädern und Aurorten. *Die Bäderfrequenz iſt in Baden⸗Baden 32 704, in Baden weiler 2082. G. Wildbad, 7. Juli. Wildbad ſteht im Zenith, die Saiſon hat ſich bisher äußerſt gut angelaſſen und der Zuſtrom der Fremden iſt ein ſo bedeutender, wie es ſeit Jahren nicht mehr der Fall war. Unſere Bäderſtadt iſt eben ein„Jungbrunnen für die nervöſe Welt“, ein gar lauſchiges Plätzchen, an dem man ſich nicht langweilt. Die käglichen Konzerte des trefflichen Kurorcheſters und at last but not nigt at least das Königl. Kurorcheſter unter ſeiner tüchtigen Leitung, die in der Tat nichts zu wünſchen übrig läßt, üben ihre alte Aktrak⸗ tion aus. In der Rolle des Leutnants von Reif⸗Reiflingen konnten wir eine wertvolle Acquiſition Herrn William Mühlhahn vom Großh. Hoftheaber in Oldenburg begrüßen, der für das Fach der I. Lieb haber und Bonvivants engagiert iſt und ungemein gefiel. Die Ab⸗ echt angenehm und ein ankbares Publikum kommt den vielſeitigen Bemühungen unſeres ntendanten mit Enthuſiasmus entgegen. Am 29. Juni gab Herr F. Keim, F. k. öſterr. Hofopernſänger bon Wien, ein geborener Wild⸗ bader, unter Mitwirkung der Herren Zeſewitz(Harfe), M. Otto (Waldhorn) und W. Wöhner(Klavier) im Konverſationsſaale ein vecht genußreiches Konzert, das ein dankbares Auditorium verſam⸗ melt ſah und dem talentierten Künſtler ſtürmiſche Ovationen ein⸗ brachte. Der glorreiche Viepte bot uns die 5. Nobität„Die große Leidenſchaft“ von Raoul Auernheimer. Das feine, piquante Luſt⸗ ſpiel, das in der vorigen Winter⸗Spielzeit ſeinen Weg von Wien aus über alle bedeutenden Bühnen nahm, wurde mit großem Erfolge wiedergegeben, der Beſuch war trotz der geradezu infernaliſchen Hitze über alle Erwartungen günſtig und ſämtlichen Darſtellern wurde der verdiente, reichliche Beifall zu teil.— Bei der tropiſchen Tem⸗ peratur, die jetzt auf unſerem Tale laſtet, tritt das Bedürfnis einer Drahtſeilbahn wieder klar und dringend hervor. Die zu dieſem Zweck ernannte Kommiſſion konnte nichts weiter leiſten, als den für Wildbad in jeder Beziehung fruchtbaren Gedanken in Fluß zu bringen. Die dazu erforderlichen Mittel— die nur mäßige Summe von ca. ½ Million— aufzubringen, war ſie nicht im Stande, da ſie keine Realitäten hinter ſich had. Nachdem nun im vergangenen Winder eines der tätigſten Mitglieder dieſer Kommiſſion zum Stadt⸗ vorſtand erwählt wurde, darf man gewiß hoffen, daß das für die Stadt wie für ihre Gäſte gleich wertvolle Unternehmen bald in tat⸗ kräftiger Weiſe wieder aufgenommen und von ſo einflußreicher Stelle aus der Verwirklichung entgegengeführt werden möchte. * Nordſeebad Wittdün auf Amrum, 7. Juli. Die diesjährige kägliche Dampferverbindung von Hamburg und die viermal wöchent⸗ liche von Bremerhaven nach Amrum wurde am 1. Juli eröffnet und zwar erſtere durch die eleganten Salon⸗ und Schnelldampfer der Hamburg⸗Amerika⸗Linie, letztere durch die des Norddeutſchen Lloyds in Bremen. Infolge des anhaltend ſchönen Wetters iſt die Frequenz ſchon eine recht bedeutende. *Bad Liebenſtein. Am 3. ds. Mts., vormittags traf der Er b⸗ prinz von Sachſen⸗Meiningen, mit Automobil von Meiningen kommend, zum Sommeraufenthalt auf Villa Feodora hier ein. * Aus den Vereinen. *Bodenſee⸗Verkehrsverein. Der Vorſtand des Bodenſee⸗Ver⸗ kehrsbereins hielt kürzlich eine Sitzung im Pfänderhotel ab, in der u. a. beſchloſſen wurde, bei den Poſt⸗ und Bahnverwaltungen der Bodenſeeuferſtaaten dahin vorſtellig zu werden, daß in gleicher Weiſe, wie dies bereits auf den Dampfſchiffen der Fall iſt, auch an den Bahn⸗ und Poſtſchaltern der Grenzſtationen die Münzen des deutſchen Reichs, Oeſterreichs und der Schweiz zu einem von den zuſtändigen Behörden jeweils feſtgeſetzten Kurſe bei Zahlungen angenommen werden müſſen. * Der Schwarzwaldverein ließ an die neu reſtaurierte Unter⸗ ſtandshütte auf dem Gipfel des bewaldeben Silberßergs bei Todtnau einen Ausſichtsturm erſtellen. Der Turm, 7 Meter hoch, bietet nach Todtnau wegen der dichten Waldung keinen Ausblick, aber um ſo ſchöner iſt die Ausſicht von Nord nach Südoſten über den ganzen Feldberg, Grafenmatte, Herzogenhorn, Hohe Möhr, nebſt dem ſchönen Alpenpanorama. Es ſind ſehr ſchöne Verbindungs⸗ wege nach Fohl, Jägermatte, Giſiboden, Herzogenhorn und Bernau; ein Aufſtieg iſt ſehr lohnend. *** Verkehr. oc. Mosbach, 7. Juli. Die 2. Probeautomobilfahrt der projektierten Motor⸗Omnibus⸗Verbindungsſtrecke Mosbach⸗ Untergriesheim iſt geſtern durch die Firma A. Mappes⸗ Heidelberg ausgeführt worden. Die Bewohner der berührten Ge⸗ meinden hegen den Wunſch und die Hoffnung, daß das Projekt bald⸗ möglichſt ausgeführt werden möge. Heidelberg,„Bayrischer Hof“, vollständig renoviert.— Neues, erstklassiges Wein- und Bier-Restaurant. Elektr. Licht, Bäder. Direkt am Bahnhof Iks. Tel. 164. Jos. 0 5 Firschhorn. Die Perle des Neckartales. Luftkurort in gesündester Lage, Centralpunkt f. herrl. Ausffüge. SZasthof zum Naturalisten. Altrenommlertes Haus. Forzügliche Küche. Grosser schattiger Garten mit der Karlsburg a. Lachsbache. Geräumige Säle für Ge⸗ aellschaften. Comfortable Fremdenzimmer, Pension von 4 Mk., an. 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Die Reiſenden erhalten in dem hieſigen Bureau nicht nur alle Fahrkarten nach den Nordſeebädern, u. g. auch die billigeren dreitägigen Ausflugskarten von Hamburg nach Helgoland und die Sonntagskarten nach Cuxhaven und Helgoland, ſondern auch ein⸗ 165585 Auskunft über die beliebten Fahrten nach den Nordſee⸗ bädern. *** Literatur. Neuer Pfalzführer von G. Heuſer; ein Reiſehandbuch für die baheriſche Pfalz und angrenzende Gebiete. Mit 14 Karten, da⸗ runter eine topographiſche Karte der Pfalz in 6 Blättern und 8 Karten der Wegezeichen im Maßſtab 1: 50 000. Preis 3 Mark⸗ Verlag: Ludwig Witter, Neuſtadt a. Hdt. Dieſer mit großer Sorg⸗ falt ausgearbeitete Führer durch die Pfalz tritt in ſeiner dritten Auflage in ganz eigenartiger, ſehr handlicher Geſtalt auf, nämlich in drei getrennten, je für ſich zuſammengefaßten Teilen, wovon der erſte die Touriſtik, der zweite den geſchichtlichen Stoff und die Be⸗ ſchreibung der Burgen uſw. bringt, während der dritte Teil die Karten enthält, und zwar in der Weiſe, daß jede Karte einzeln herausnehmbar iſt. Die drei einzelnen Teile umfaßt eine gemein⸗ ſame Hülle. Das wichtigſte iſt hierbei die Zugabe von 8 neuen Karten mit den farbig eingezeichneben Wegezeichen der Haupt⸗ touriſtengebiete der Pfalz, ausgeführt in dem großen, unbeſchränkte Deutlichkeit gewährenden Maßſtab 1: 50 000. Hierdurch hat der neue Pfalzführer— ohne daß der bisherige Preis von M. 3 erhöht wurde— eine weſentliche Bereicherung erfahren. Dieſe Wege⸗ zeichen oder Markierungslinfen ſind durch ein kundiges Vorſtands⸗ mitglied des Pfälzerwald⸗Vereins in der Natur ſorg⸗ fältig aufgenommen und erſt dann in die Karten eingetragen worden, eine Arbeit, die des Fleißes vieler Monate bedurfte. Zudem ent⸗ halten dieſe fünf Wegmarkierungskarten auch die geſamte Lokal⸗ markierung der dargeſtellten Gebiete in klar hervortretender Zeichnung. Auch die 30 ſchönſten Rad⸗ ünd Motor⸗ fahrten durch die Pfalz wurden in entſprechender, durch den Neubau von Straßen und durch ſonſtige Umſtände bedingter Abänderung wieder in das Buch aufgenommen, außerdem zum SmDK 1 8 N 8 desesgee Eg 3. Selte. General⸗Anzeiger. Mannheim, 8. Juli. bewmale ein Verzeichnis der Bäde rund Sommerfpiſchen der Pfal 8 8 7 8 e—— kafichver bon E. euſer ein fal⸗ dar. Aartah das die Anziehungs⸗ zraft, die von ihm ausgehen ſollte, bewieſen hot, und die muſtergültige Wegepbezeich⸗ nung. Letztere beſteht be⸗ kanntlich aus Farbzeichen und vielen Hunderten von Er⸗ läuterungstafeln, welch letz⸗ tere an den Ein⸗ und Aus⸗ gängen von Ortſchaften ſowie an Haupt⸗reuzungspunkten Allf de ziehen in den wald oder auf Bergſtraße, um f Höhenluft zu genie ſich an den man Schönheiten der hei Berge zu e nach treffli 5 angebracht ſind. Erläutert Stärkung, 1 Abend wird das ganze Syſtem durch lich heimzuketre eine vortreffliche Karte, und geſtärkt für die in der die Hauptlinien mit Berufsarbeit. — denſelben Zeichen und dieſe Zinnenven Schulferien in denſelben Farben ange⸗ dann über zu den längeren]geben ſind, wie draußen in Kuraufenthalten au den be⸗ der Natur, während die vorzugteſten Plätzen des Nebenlinien, um der Karte Odenwaldes und der Borg⸗ ihre Ueberſichtlichkeit zu er⸗ ſtraße oder zu mehrlägigen halten, nur ſchwarz punktiert Ausflügen durch den Oden⸗ angegeben und mit Nummern walb. Und wahrlich, die] bezeichnet ſind. Die der Karte Einen wie die Anderen finden] beigegebenen Erläuterungen ihre Rechnung dabei. Die geben genau die Entfernungen, Kurgäſte kennen meiſtens die Höhen, Täler, Ausblicke uſw. Plätze und Oertlichkeiten, an, ſo daß jeder Beſitzer denen ſte zuſtreben, nach Lage dieſer Karte in derſelben und Schönheit der Umgeb⸗ einen unbedingt zuverläſſigen ung. Sie legen Wert darauf, Berater für die Zuſammen⸗ eine behagliche, gute Unter⸗ ſtellung einer Tour und einen kunft, freundliche Bedienung ebenſolchen Führer zu ihrer und angenehme Geſellſchaft Ausführung hat. Die Karte, zu finden. Und in dieſer von dem Odenwaldklub her⸗ Hinſicht hat unſer Odenwald ausgegeben und im Verlag in den letzten Jahren eine pon H. Elbert⸗ODarmſtadk Wandlung durchgemacht, die erſchienen, iſt zum Preiſe von geradezu erſtaunlich iſt. Wer1 Mk. 70 Pfg. in gllen Zuch⸗ vor 15 und mehr Jahren im handlungen zu haben. Von Odenwald gewandert iſt, der der Karte, die 9 exrweiterte fand wohl, wie heute, freund⸗ und verbeſſerte Auflagen ge⸗ liche, aufmerkfſame Wirte, funden hat, ſind ſchon über aber ſonſt noch recht be⸗ 20000 Exemplare abgeſetzt ſcheidene Verhältniſſe. Heute worden. Keine Karte über ſinden ſchon recht verwöhnte den Odenwald, welche die Anſprüche ihre Rechnung und Wegbezeichn nungen des Klubs dabet wird ſtändig verheſſert] angtebt, iſt ſo leicht verſtänd⸗ Und erneuert, um allen weiter⸗lich und ſo unbedingt zuver⸗ gehen den Wünſchen gerecht läſſig, wie die oben erwähnte, werden zu können. Stolzſvon dem Klub ſelbſt heraus; darf k hierauf der Odenwald⸗ gegebene Marxrlierungskarte. klub 55 dem bezeugt werden Dar der Karte auch eine große muß, daß er, dank ſeiner giel⸗[Jahl hervorrageud ſchöner bewußten 2 Tätjgteit, in erſter Touren⸗ Vorſchläge beigegeben Linie zur Hebung desFremden⸗ und auf Grund der zu der verkehrs im Odenwald bei⸗ getragen hat. Von feinen Arbeiten, die hierzu verholfen haben, nennen wir nur das vielen Tauſenden von Gxemplaren 11 Jub⸗ und Aus⸗ Laade verbreite Denwald. Karte gehörenden Erläyter⸗ ungen die Zuſammenſzellung paſſender Touren ein Leichtes iſt, ſo kann die Anſehaffung diefer Karte nur auf das Beſle empfohlen werden. e Lrdee Wr beſchäftigt iſt. — dabei EunAAHEe Zu werarbeiten Parket-Ross erhau dem Holz 9006 in nelle Farhe undeist frel von jedem belästigenden Geruch. Preis pr. ½/ Dose Mk..50, pr. ½ Dose Mk. O. 90. Stimmen aus dem Publikum. Als ich vorſge Woche gegen 9½ Uhr abends von der Straße zwiſchen C 4 und D 4 kommend, den Zeughausplatz paſſieren wollte, gewahrte ich auf dem gegenüber liegenden freien Platze, den ſogen. „kleinen Planken“, einen Menſchenauflauf und näher hinzutretend bemerkte ich einen Mann beſinnungslos auf einer derx Bänke liegend. Man war bemüht, den Mann, der jedenfalls infolge der Hitze plötz⸗ lich auf der Straße zuſammengebrochen war, durch Hausmittel wieder zu beleben. Wie man mir ſagte, war eine vom Krankenhauſe erbetene Hülfe(Sanitätswagen) nach 20 Minuten immer noch nicht erſchienen und auf die ganz natürliche Frage eines Herrn, warum man nicht einen der in der Räbe wohnhaften Aerzte rufe, hieß es, daß dieſe nicht käme Darum wollte ich bei Ihnen, ſehr geehrter Herr Redakteur, anfragen, ob es nicht angeſichts folcher Vorkommniſſe, die jeden Tag und jedem widerfahren können, Be⸗ ſtimmungen gibt, die es einem Arzte zur Pflicht machen, in dringenden Fällen die erſte Hürf j fſtädtiſche Koſten— zu leiſten? Zum Schluß bemerke ich noch, daß der betr. Mann mit Hülfe von mehreren Augenzeugen des Vorfalles in ein benachbartes Haus verbracht worden iſt. Ein Abonnent. Geſchäftliches »Das Aſchenbrödel der Küche iſt gewöhnlich die Eſſigflaſche. Und doch ſpielt gerade der Eſſig im Küchengebiote faſt diefelbe unenthehr⸗ liche Rolle wie das Salz. Aber wie leicht kann manche ſchmackhafte Speiſe verdorben werden, wenn minderwertiger Eſſig verwendet wird. Wie oft andererſeits widerfährt es ſelbſt der umſichtigſten Hausfrau, daß der Eſſig gerade dann unbrauchbar oder gar erſchöpft iſt, wenn ſie ſeiner am notwendigſten bedarf. Darum muß die ſeit über 30 Jahren beſtens bewährte echte Ch. A. Paſteur's Efſig⸗ Eſſenz von Max Elb, Dresden als ein Küchentalisman im vollſten Sinne des Worts von jeder Hausfrau geſchätzt werden. In dieſer Eſſenz beſitzt ſie immer ein kleines Lager abſolut veinen Eſſigs in kontzentrierter Form und kann daraus im Augenblick nur durch Zuſatz von Waſſer jedes beliebige, gergde benßligte Quantum feinſten und überaus wohlſchmeckenden Tafel⸗ oder Einlege⸗Eſſigs bei geringſten Koſten herſtellen. Nehen der Bequemlichkeit, Bilig⸗ keit und Sauberkeit dieſer eigenen Eſſigbereitung biebet ſie auch noch den nicht zu unterſchäötzenden hygieniſchen Vorteil, daß ſich in ſolchem Eſſig niemals die unappetitlichen und nach Forſchugen des be⸗ rühmten Artztes Dr. Wiel und anderer Gelehrten für den Magen ſo ſchädlichen Eſſigälchen zu bilden vermögen. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Ahonnenten unſeres Glattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche eder kele⸗ phoniſche Auskunft wird gicht erteilt.) Zwei Wettende. Die Ermordung der Margarete Ries erfolgte am 31. Januar 1885. Die Leiche wurde zwiſchen K 6 und 8 6 in der verlängerten Schulſtraße aufgefunden. Abonnentin B. v. V. Friſierſchulen für junge Damen gibt es hier nicht. Abonnent M. G. Gine Invalidenkarte iſt unerläßlich, ſobald die Putzfrau die ganze Woche oder auch nur einige Tage gegen Lohn Iſt das Arbeitsverhältnis der Frau ein verſchiedent⸗ liches, ſo hat derſenige Arbeitgeber, bei dem die Frau zu Beginn der Woche arbeitet, die Hälfte der Inbalidenverſicherung 95 bezahlen. K. Br. I. Den Worklaut müſſen Sie mit Ihrem Ehef berein⸗ baren. 9. Am ſicherſten ſind Sie, wenn Ihr Chef Ihnen Prokura erteilt. 3. Sie muß beim Amtsgericht werden. 4. tarielle Abmachung iſt nicht erforderlich, 5. Es entſtehen daher n geringe Gerichtskoſten für die Eintragung. Abonnent E. K. Es genügt einfache Schriftform mik Angab der Partejen, Datum der Ausſtellung und der Rückzahlung, Höhe des Betrages eventl. Zinsfuß. Viſehertiſen Kurze Anzeigen eingegangener Bücher, Ausfuhrlichere Beſpreihungen nach Auswahl vorbegalten. * Roſenbuch für Gartenliebhaber, von Dr. Julius Hoffmann, mit 20 Farbentafeln, elegant gebunden Mk..—. Verlag von Julius Hoffi tutt liebhab ber, die i 9 auf dem Gebiet der Freude an dem an Die vielen R ihren Stolz darein ſetzen, die e n und ſchönf Garten blühen zu ſehen und die ihre Ker miniſſe Roſenzucht erweitern wollen, werden ihre helle prächtig und mit Li abe ausgeſtgtteten Buche haben, Der in knapper Form ſehr 5 er gibt zuerſt eine chäftigt ſich dann mit Slandor mit den Vedenaren und ihrer mög⸗ Heimat, Klima und e lichen Verbeſſerung, de auch mit Frühlings⸗ und Herbſtpflanzung, dem Beſchneiden, Okul Beſonderes uſw. 911 enmerk iſt guf die Erläuterung der f griffe und Verrichtungen gelegt. Buche beigegebenen Jarbentafeln ſind züglich gel ger zu urteilen vermag wie ſchwierig iſt, bie e Benite nlachteite n einer Roſen⸗ art im Bilde zu fixie e nicht verſagen. Ein zeichnis von 300 Roſenſorten, in gegenwärtig im Handel befindlie Roſen treffend beſchrieben ſind (Abſtammung, Züchter, Jahr des Erſcheinens, Eigenſchaften) erhöht noch den großen praktiſchen Wert d oſenbuches. V(en werden die dem Verzeiehnis beigefügten Notizblätter zum Niederſchreiben ihrer eigenen Beobachtungen ſehr willkommen ſein. Wix empfehlen das Hoffmann'ſche Roſenbuch allen paſſionierten Roſenfreunden aufs wärmſte; auch als Geſchenk für feinſinnige Damen, die der Roſenliebhaberei hüldigen, dürfte ſich das Buch ſeines ſchmucken Aeußern ſwegen trefflich eignen. * Wälderlüt. Gedichte Aug. Ganther. Mit 58 Bil wichtigen angefüg tes alphabeli ſches Ver⸗ dem die herharrageneſten der Mundart von von Max im niederalemanniſcher drn gus dem Schmarzw Feyrars. Lahr, Morütz geneneten Imn inwand⸗ band M..— Unter* i dn, welche jaſhraus jahrein des Sechwar 6 158 aen mmikt das borliegende Work einen ganz be eigenartigen Platz ein, Hab ſich doch in dem Buche der Dichter mit dem Ilkuſtrator zu einer 0 een 10 Höße funden und zumal Hor letz⸗ il zie ſich nur emp 355 micht llen von der unnd in der Ruhe, ichten der urwüchſigen ale armi zen Mundart ach ſtimmungsvollen photograpl Aufnahmen 90 1* f bders Erden Wee 915 zum Gleb. in und Leid, in Arbeit das uns hier in Gedi und in Bilder Hergeſtellten Veppielfältigungen vorgeführt wird; in finnigen Verſen und unverglei en Bildern, in die ſich jedermann mit der gleichen Befriedigung verſenken wird, ob er den Schwartzwald ſchon kennt oder erſt kennen lernen will, iſt hier Poeſie und Proſa, Traum und Wirklichkeit zu einem zauberiſchen Geſamthild vekinigt. Niemand, der ſich oder einem andepn einen herz⸗ und augenerquickenden Ge⸗ nuß berelten wwill, verſäume dieſes im Preis ebenſo billige wie im Inhalt koſtbare Büchlein für ſich ſelbſt zu kaufen öder ein Gieſchen damit zu machen. 1. Vfig. duch⸗ 1nd Fatz⸗ haltangsſchule Tanmleidends find. bei ſchonender, meiſt ſchner⸗ Sommmefaüſentpalt, inol. Zimmer von Mk..50 an., Grosser Saal für Vereine. F. Leitz, früh. Küchenchef, Gasth. Krone(Post), Neckargerach, Bad. 220e nitstem Porfe 85 Abw echsiuegsreſche d e Vorzügl. Verplleg., in 15 Alleinige Fabrikanten Melsner, rt Oeneralvertreter: Niederlagen: Louis Boebel, Laurentlusstrassg 3 Badenla-Orogerie W. Goldschmidt, U l, 9 Jakob Harter, N 4 l. N3 Büdolf Heintze, Adler-Drogerie, Mittelstr. Franz Hess, Schwetzingerstr. 65 Josef Hügle, Sontaruplatz 9. Erste Mannheimer Nahrungsmittelgesellschalt In sämtichen seschätten, 0 Panorama Maunkeim Farben- und München. 4121 lannheim, Tolnnistrassg Jakob Lichtenthäler, B 5 Ludwig& Schütthelm, 0 4 Heinr. 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Sein in wenigen inhaltsſchweren la⸗ pidaren Sätzen entwickeltes Programm dürfte, wenn der Einfluß der Regierung und ihre Mittel in den Dienſt dieſes Programms geſtellt werden, eine neue ſegens⸗ reiche Aera der ſozialen Wohl⸗ fahrtspflege inangurieren. die Wotte des Miniſters— das Hauptgewicht gelegt au die Fürſorge für di Schwachen und Kranken] Wir werden hierm nicht nach⸗ laſſen; aber wir werden das für die Geſunden Unterlaſſene nachholen müſſen. Schließ⸗ kunft mit der Frage, ob es gelingt, weichlichtes oder verzärteltes, ſondern ein körperlich ge⸗ ſundes, den Unbilden der Natur und der Arbeit ge⸗ wachſenes Deutſchland heran⸗ zubilden. Wir ſchaffen poſt⸗ tive Werte, wenn wir geſunde Werte weiter entwickeln, Ich erwarte das Beſte von der freten Tätigkeit des Volkes.“ — An ſeine Beamten richtel in den Worten:„Ich per⸗ ſönlich halte diejenigen Be⸗ amten für die tüchtigſten, welche den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Erfüllung ſozialer Aufgaben erblicken.“ Zur inneren Geſundung unſeres Volkes, zu ſeiner Fortbildung und zur Pflege ſeiner Ideale geſchieht im Ausban des niederen wie höheren Schulweſens, in der Förderung der Hochſchulen, in unſerer Preſſe wie durch öffentliche jedermann frei zu⸗ gängliche volkswiſſenſchaft⸗ liche und künſtleriſche Ver⸗ anſtaltungen u. Darbietungen mehr wie genug. Auf dem Gebiete der leiblichen Wohl⸗ fahrtsflege, der Volkshygtene aber iſt, ſo manches auch ſchon geſchehen, noch viel zu tun, und hier ſollten Alle mittun, denen das Wohl und die Zukunft unſeres Volkes am Herzen liegt.— Wohin aber ſollen wir den großen Strom der Müden und Er⸗ friſchungsbedürftigen lenken, denen wir Geſundheit und neuen Mut zum Leben, zum Schaffen geben wollen. Hier heißt die Parole: e deutſchen Nordſee!“ Man muß ſie nur ſehen die blaſſen KAugust Well, neuer Besltror. abgearbeiteten Menſchen, wie e eindenfels, 7. Jul Ekiqdeftey unſeres Kaiſers ſei, in ſeiner Jungfernrede im Hauſe der rung nationaler Volkswohl? „Man hat bisher— ſo lauten 119 Da die vierſtündiſ ———3— rnree eeree rr 71 —— lich ſteht und fällt die Zun unſeres Vaterlandes ein nicht in der Hygiene ver“ der Mintſter noch den Appell „inder, wie ſie wachſen und Mannheim, 8. Juli General⸗Anzeiger⸗ 4. dork aufleben, wie ſie die Porgen des Tages hinter ſich er, man muß ſie ſehen ne kümmerlich⸗ſchwächlichen edeihen zu ſtrotzender Jugend wie die jungen Kräfte ſich dehnen und ſpannen, wie Frohſinn und Luſt ihnen aus den Augen leuchten. Hier finden ſie Alles, was das Leben von ihnen verlangt: den Willen zur Tat, den nur Geſundheit wirken kann. Die Nachſaiſon gibt auch den Minderbemittelten Gelegen⸗ heit, bei beſcheidenen Preiſen an der Nordſee Unterkunft zu finden. Es wäre zu wünſchen, daß unſere groß⸗ induſtriellen und kaufmän⸗ niſchen Unternehmungen, die, um vorwärts zu kommen auf dem Weltmarkte, ſtellten und Ar er in ihrer Arbeitskraft auskaufen müſſen in der Befolgung des mini⸗ ſteriellen Aufrufs auch für die Geſundheit derer Sorge tragen, die tagtäglich ihre Kräfte der Arbeit opfern Nur ein wenig Opfermut ge⸗ hört dazu. Wahrlich eine Aufgabe des Schweißes und der Opfer der Edlen wert, der Opferwilligkeit aller Menſchenfreunde, denen das Wort„ſoziale Fürſorge“ kein leeres Parteiſchlagwort iſt. Raum genug haben die In⸗ ſeln der Nordſee, um ſie Alle, die Ihr ſendet, Jung und Alt, zu bergen. Schaffet Ihr, die Ihr den Einfluß und die Mittel dazu habt, dort Hoſpize, Geneſungs⸗ und Erholungsheime: reicher Segen harrt Eurer, denn Ge⸗ ſundheit ſchafft auch Zu⸗ friedenheit, und Ihr wißt, die Unzufriebenheit iſt das größte Uebel unſrer Zeit. 5 Vorſitzende des Ver⸗ ihre Ange⸗ andes Deutſcher Nord⸗ eebäder in Wyk auf Föhr hat ſich bereit erklärt, Unternehmungen ſolcher Art durch Rat und Tat zu fördern und Informationen zu er⸗ tellen. Sowohl von dieſer Stelle wie auch von den Direktionen der einzelnen Nordſeebäder und der Aus⸗ kunftſtelle Walther Lv. Reckow, IL 14, 19, werden Geſamk⸗ wie Einzel⸗Proſpekte und Führer der Nordſeebäder ausgegeben. gamen-Kopfwaschen IIK. 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Juli 1905. — * Fährend das Automobil als Luxus- fahrzeug heute schon eine weite Verbreitung gefunden hat, ist man noch nicht in gleichem Masse dazu gekommen, ihm als wirtschaftlich nutzbringendem Fortbewegungs⸗ mittel den gebührenden Platz ein- Zuräumen. Peils ist daran das zu kleine Interesse des Durchschnitts der Automobilfabriken an Nutzfahrzeugen, teils aber auch die Antipathie der Menge gegen Motor⸗ fahrzeuge im allgemeinen schuld. Es kann nicht geleugnet werden, dass das Luxusautomobil, besonders bei grosser Motorstärke, ziemlich viel Kosten verursacht, die nur derjenige tragen kann, der das Automobilfahren eben als Sport betreibt und deshalb keine Kosten scheut. Dagegen Werden sich Motorfahrzeuge für Geschäftszwecke bei guter Ausführung und Behandlung billiger stellen als der Pferdebetrieb. Je nach dem Zweck, dem das automobile Nutzfahr- zeug dienen sell, muss natürlich auch die Art seiner Aus- fünrung sein, und man wird diese Fahrzeuge in zwei Hauptgruppen einteilen können: 1. leichte Lieferwagen; 2. schwere Lastwagen. Die leichten Lieferwagen werden heute am meisten von grossen Warenhäusern usw. benutzt, deren Fahr- Die diesem ZWecke dienenden Automobile werden sowohl mit elek- trischem Antrieb, wie auch mit Benzinmotor gebaut. Welchem System hierbei der Vorzug zu geben ist, lässt sieh schwer entscheiden. Zweifellos haben die Benzin- Automobile vor den elektrischen den Vorzug, dass die Aufnahme des Betriebsstoffes viel schneller und leichter Voustatten geht, als das lästige und langwierige Laden der Akkumulatoren, weiterhin auch ihr geringeres Ge- Wieht und die dadurch bedingte Verminderung der Gummi- keitenabnutzung. Hierher gehört auch die Frage der all- ameinen Abuutzung im Betrieb. Das Fahrzeug mit Ben- Aumetor ist einer ziemlich gleichmässigen Abnutzung in Allen Peilen unterworfen, die sich durch fachmännische Bebandlung noch erheblich reduzieren lässt, die Elektro- mobile sind dagegen zwar einfacher und die Abnutzungs- kosten wären viel geringer, wenn nicht der überaus rasche Verschleiss der teuren Akkumulatorenbatterien Stark ins Gewicht flele. Durch die fortwährenden Stösse denen diese ausgesetzt sind, zerfallen die Füllungen der Bleigitter sehr schnell und es tritt deshalb eine rasche Entladung der Batterie ein. Soll ferner beim Ladlen der Akkumulatoren kein Zeitverlust entstehen, so ist man Sezwungen, zwei Batterien anzuschaffen, von denen immer eine in Benutzung ist, die andere geladen wird. Hier- durch werden aber wieder die ohnehin schon grossen An- Selaffungskosten vermehrt. Man sieht also, dass die Benzinautomobile viele Vor- Küge vor den Elektromobilen besitzen, doch könnte man auch Nachteile der ersteren vor den letzteren vorbringen. Die Kraft der Geschäftswagen schwankt zwischen 4 und 12 HP, die Geschwindigkeit zwischen 20 und 45 km pxo Stunde. Es ist interessant, einen Vergleich zwischen den Betriebskosten des Pferde- und Motorbetriebs anzu- Stellen, zunächst ohne Berücksichtigung der erhöhten Leistungsfahigkeit der motorischen Fahrzeuge. Angenommen sei die Anschaffung und der Betrieb eines Wagens zur Beförderung von mittleren Lasten für ein Warenhaus oder dergl. Pferdebetrieb. Auschaffungskosten: ICJJJJJJJJJCC iee SGeschirr und Utensilien 250„ 2150 Mk. 1 b) Jährliche Betriebskosten: Eutter, Streu pro Pag 2 Mk. 365* 2 730 Mk. Itall, Remise ete. e 1300 10% für Repaxraturen, Beschlag, Tierarzt ete. von 2150 Mk, 55 215 Mk. 10% Amortisation von 2150... 215„ 5% Kapitalzinsen von 2150 M. 3268 Mk. Für gleiche Verhältnisse stellt sich der Motorbetrieb: a) Anschaffungskosten: 1 Tieferungswagen für 15 Zentner Zugkraft ca. 6 HP. 7000 Mk. b) Jährliche Betriebskosten: Benzinverbrauengng 1350 Mk. Oel und Putzmaterial. 150„ Miete für Remise 300 Dohn für den Führer 1300„ 10% für Reparaturen von 7000 Mæ. 700„ 10% Amortisation von 7000 Mk. 700„ 50% Kapitalzinsen von 70000 Mk. 350„ 4850 Mk. Dle jährlichen Betriebskosten stellen sich also beim Pferdebetrieb auf ca. 3268 Mk., beim Motorbetrieb auf 4850 Mk., für gleiche Bedingungen. Es scheint demnach, dass der Vergleich zu Ungunsten des Motorbetriebs aus⸗- falle, es ist aber erstens ein ziemlich hoher Anschaflungs- preis angenommen, zweitens blieb die Tagesleistung der Fahrzeuge unberücksichtigt. Die täglichen Kosten belaufen sich beim Pferdebetrieb auf 3268: 365= Ca. 9 Mk., beim Motorbetrieb auf 4850: 365= ca. 13,30 Mk. Da der mit Pferden bespannte Wagen höchstens im- stande ist, 35—40 km pro Tag ohne Pferdewechsel zu- rückzulegen, der Motorwagen dagegen 75— 80, so be- tragen die Kilometerkosten für den Pferdewagen 9: 40 0,225 Mk., für den Motorwagen 13,30: 80 0,17 Mk. Der Kilometerpreis stellt sich also beim motorischen Be- trieb auf 5,5 Pfennige billiger, als beim Pferdebetrieb. Diese Rechnung ist keine imaginäre, vorausgesetzt natür- lich, dass man einen Lieferwagen für grosse Leistungs- fähigkeit benötigt. Beim Motorbetrieb werden aber nicht nur Warenbäuser, die den ganzen Pag innerhalb der Stadt Waren abzuliefern haben, billiger davon kommen, als beim Pferdebetrieb, sondern auch solche Geschäftsleute, die nur einigemal grosse Strecken zurückzulegen haben, 2z. B. Metzger auf den Fahrten nach einem ausserhalb der Stadt gelegenen Schlachthofe. Ferner ist noch die für die Kunden angenehme beschleunigtere Ablieferung der ge- kauften Gegenstände zu berücksichtigen. In dieselbe Klasse wie die Lieferwagen gehören auch die Motordroschken. Von ihnen lässt sich nur dasselbe sagen, wie von den Geschäftswagen. Dass die Motor- droschken viel vorteilhafter sind und vom Publikum viel lieber benutzt werden, beweist schon der Umstand, dass sie in allen grösseren Städten in Aufnahme kommen, bzw. ihre Zahl eine Vermehrung erfährt. In Berlin z. B. werden demnächst wieder 150 neue Motordroschken eingestellt werden. Für schwere Lastwagen gilt ebenfalls dasselbe wie für Lieferwagen, nur mit wenigen Unterschieden. Der Betrieb wird jedenfalls im Vergleich zur kostspieligen Verpflegung zweier schwerer Zugpferde belgischen Schlages noch billiger werden, besonders da ein motorischer Last- wagen eine viel grössere Last bei grösserer Geschwin⸗ digkeit leicht fortbewegt. Ferner werden die grössten Fahrzeuge dieser Gattung meistens nicht mit Gummi- reifen versehen, sodass auch deren Abnutzungskosten wWegfallen. Endlich ist noch der Motoromnibus zu erwähnen, der auch in letzter Zeit schon sehr viel in Anwendung gekommen ist. Gerade in Baden haben wir ja Gelegen- heit die Motoromnibus-Verbindungen kennen zu lernen. Sowohl im Odenwald, wie auch besonders im Schwarz- wald existieren eine Reihe von solchen Verbindungen, die sich der grössten Beliebtheit der Bewohner und der TPouristen erfreuen, denn vor allem im Gebirge ist das Motorfahrzeug im Vorteil, da es Steigungen viel schneller uimmt als andere Fahrzeuge. Auch die Unternehmer kommen auf ihre Kosten, wenn sie nicht unter grossen Reparaturkosten zu leiden haben, die oft dadurch beim Motoromnibus nötig werden, dass bei gesteigertem Ver- kehr das Fahrzeug überlastet wird, Wodurch natürlich leicht Feder- und Achsbrüche entstehen. Wir werden wohl nicht fehlgehen, wenn wir be⸗ haupten, dass dem Automobil auch als Nutzfahrzeug die Zukunft gehört. R. 8, Vom Waren- und Produktenmarkt. (Von unserem Korrespondenten). I; Produktenmärkte wurden in der abgelaufenen Woche, trotz der politischen und der ernsten Vor- gänge in Russland, wiederum nach wie vor von den Erxnte- nachrichten beherrscht. Die Weizenmärkte liessen infolge der günstiger lautenden Saatenstandsberichte eine rückläufige Bewegung erkennen. Aus Russland, Libau wird gemeldet, dass das Wintergetreide meist befriedigend steht, und dass man, im Falle die günstige Witterung anhält, mit den Eretnarbeiten 4 Wochen früher als gewöhnlich beginnen könnte. Odessa berichtet, dass in der zweiten Hälfte des Monats Juni kühleres Wetter mit reichlichen Nieder- schlägen eingetreten sei und sich der Saatenstand dadurch bedeutend gehoben habe. Besonderssollen sich die Sommer- saaten, mit denen man in Bessarabien sogar sehr zufrieden ist, erholt haben. Das Gesamternteerträgnis wird, soweit sich jetzt übersehen lässt, und im Hinblick darauf, dass das Sommerkorn im Anbau überwiegt, als ein in jeder Beziehung befriedigendes eingeschätzt. Für die Winter⸗ saaten ist freilich die günstige Witterung etwas zu spät eingetreten, doch hofft man immer noch, dass der Regen wenigstens eine Besserung in der Beschaffenheit hervor-⸗ gebracht hat. Bemerkenswert ist, dass trotz dieser guten Aussichten die Marktlage recht vorsichtig ist. Promptes Getreide bleibt sehr hoch im Preise bei zurückhaltender und ruhiger Nachfrage. In Australien ist die Getreide- ernte in diesem Jahre nach den bisherigen Berichten weniger gut als in dem ausserordentlich günstigen Vor- jahre ausgefallen. In den Vereinigten Staaten soll sich der Stand des Winterweizens etwas verschlechtert haben, sodass die Schätzungen des Ertrages im Vergleich zum letzten Monat mässig reduziert worden sind; doch soll die Qualität ausgezeichnet sein. Aus einigen Peilen am Ohio wird das Auftreten des Kornwurms gemeldet. Die Preise an den amerikanischen Terminbörsen erlitten aber trotzdem direkt nach den Feiertagen eine starke Einbusse. Den Anlass hierzu gaben günstigen Wetterberichte aus dem Nordwesten, vorteilhaftere Ernteberichte aus Minne⸗ apolis, matte Pendenzen vom Ausland und die Ankündigung aufklärender Witterung. Abgaben des Spekulanten Armour sowie die für die Baisse günstige Bradstreetstatistik, nach derselben beläuft sich das für und in Europa schwimmende Weizenquantum auf 80 700 000 bushels gegen 78 900 000 bushels in der Vorwoche also mehr 1 800 000 busbels, begünstigten weiter die Abwärtsbewegung. Ferner schritten die Haussiers zu umfangreichen Abgaben als Meldungen über zunehmende Ankünfte neuer Ernte und günstigere Berichte über die Ernteverhältnisse in Kansas bekannt gegeben wurden. In Deutschland war die Stimmung dagegen ziemlich fest, da aus allen Gegenden infolge der, in dieser Woche niedergegangenen Niederschläge Schäden gemeldet wurden. Ferner wurden unsere deutschen Märkte günstig beeinflusst durch das geringe Angebot von Russ- land. An einigen Tagen sind sogar die Offerten infolge der Revolution in Odessa ganz ausgeblieben. Rumänischs Weizen waren reichlicher, doch grösstenteils zu unrentablen Forderungen angeboten. Im Vergleich zur Vorwoche stellen 1015 die Preise an den amerikanischen Terminbörsen wie olgt: New.-Vork 29.6..7. Dif. Chicago 29.6..7. Diff. Juli—977¼% 94/½—2/ 992J7⁰898—%8 September 92¾8ä 90%¾8—1½/½ 887⁰2 86/8— 17⁰8 Dezember 91½%¾ 90½%—1 877/ 8670⁰8.— /8 Die Maismärkte verkehrten dagegen andauernd in fester Haltung. Die Verschiffungen von Argentinien sind im mer noch gross, doch bleiben dieselben hinter den letzt- Wöchentlichen zurück. Nach Gross-Britannien wurden diese Woche 237000 Ors. gegen 278 000 Qrs. in der Vorwoche — e g. Ses SFZSAAN N 8 8 8 Perzemmt; im den Korrespondlerenden Wochen des Vor- den Vormonat auf und Jahres beliefen sich dieselben auf 177 000 bezw. 151000 Ars.) nach dem Kontinent diese Woche 78 000 gegen 59000 Crs.(im Vorjahr 69 000 bezw. 51000 Ors). Die Preise an den amerikanischen Börsen sind: 29.6..7. PDiff. Ohicago 29.6..7. Diff. a. 55/ 56¼1½/ö8 Sept. 60½ 61¼ö-1¼ 54½½ 55/f—/ Dez.—— 51 51— Die Kaffeemärkte nahmen in der letzten Woche Auf à la Hausse lautende Berichte über die brasilianische Ernte, sowie auf Käufe für europälsche Firmen einen testen Verlauf. Die Zufuhren im Monat Juni betrugen 96 534 Sack, die Ablieferungen 175403 Sack und der Vorrat am 30. Juni 1385 828 Sack. Es ergibt sich somit gegen den Vormonat eine Abnahme von 78 869 Sack, ein Umstand, der gleichfalls zur Befestigung beitrug. Die Vergleichsnotierungen in New- Vork sind: Rio No. 7 loko Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 29. Juni 7¼ 6,35 6,40 6,55 6,60 6,70 6,80 6. Juli 77 6,55 6,60 6,75 6,80 6,90.— Diff. +1½ +20 +20 +20 4+20 +20 ++20 An den Zuckermärkten hielt sich der Verkehr Weiter in engen Grenzen. Die Fabriken zeigen mehr Ver- kaufslust, da die Hoffnung auf bessere Absatzverhältnisse Wohl aufgegeben werden muss. Die Aufnahmefähigkeit der Raffinerien war indess nur sehr schwach; die meisten haben den Betrieb entweder eingestellt oder arbeiten nur noch ihre Vorräte auf. Nacherzeugnisse, die in kleinen Posten angetreten waren, hatten gleichfalls mit Absatz- schwierigkeiten zu kämpfen. Am Raffinadenmarkte bält die Stockung des Absatzes weiter an. Die zweite Hand hat ihre Forderungen weiter ermässigt, ohne jedoch Aadurch den Absatz zu verbessern. An der Magdeburger Börse stellen sich die Notierungen folgendermassen: Juli Aug. Okt. Okt./Dez. Jan./ März 30, Juni 22,40 22,60 19,35 19.15 19,30 7. Juli 21,60 21,75 19,05 18,90 19.— Diffl.—80—88 30—25—30 Die Baumwollmärkte zeigten eine wilde Erregt- heit und am 3. d. M. schnellten die Preise als der Juni- bericht des Landwirtschaftlichen Bureaus in Washington bekannt wurde bis um 101 Punkten in die Höhe. Wie bereits auech im Mannheimer Generalanzeiger bekannt ge- geben wurde, stellt sich der Durchschnittsstand auf 77% f80 880% im Vorjahre, 77,1% im Jahre 1903, 84,7% 1902 und 81,1% in 1901. Der diesmonatliche Stand weist daher eine Versechlechterung von 0, 2% gegen ist um 11% niedriger als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Gegenüber der Wochen- berichte des New-Vork Chronicle, die im Laufe des Monats Juni publiziert wurden und die bis jetzt als Zuverlässig erachtet wurden, bedeutet der amtliche Be- richt eine gewaltige Enttäuschung. Auch die Spekulation hatte offenbar mit einem besseren Ausfall des Ackerbau- berichts gerechnet, denn vor Bekanntgabe“ desselben Wurden in New- Vork umfangreiche Verkäufe vorgenommen. Es dürfte unseres Erachtens noch dahingestellt bleiben, ob diese amtliche Schätzungen vollauf zutreffen, denn auch in früheren Jahren hat man bereits die Erfahrungen dass gerade die amtlichen Schätzungen hinter em wirklichen Ernteergebnis zurückgeblieben sind. Die New.- Vorker Notierungen sind im Vergleich wie folgt: loko quli Aug. Sept. Okt. Nov. Dex. 29. Juni 9,90 9,26 9,32.40 9,46 9,50 9,56 6. Juli 11,10 10,69 10,65 10,70 10,79 10,83 10,89 Diff 120 143 +133 +133 +133 +133 +133 Wirtschaftliche und soziale Wochenschau. 10 ausnahmsweise hohe Temperatur der letzten Woche hat die Reifung des Getreides so beschleunigt, dass in vielen Provinzen schon in der nächsten Woche mit dem Schnitt der Roggenfelder begonnen werden muss. Die Heuernte ist schon in vollem Gange und lüsst an Qualität nichts zu wünschen übrig; auch die Quantität ist befriedigend. Die Traubenblüte ist glücklich vor- über; der Stand der Weinberge ist bis jetzt sehr günstig. Dagegen sind die Obstaussichten, wenigstens in Süd- deutschland, ziemlich gering. Aepfel fehlen ganz, auch Birnen und Zwetschgen lassen nur einen mittleren Ertrag erwarten. Der Wasserstand ist infolge der Hitze schon erheblich zurückgegangen. Ganz besonders hat sich der Wasserstand der Elbe verschlechtert. In Dresden war am Sonnabend, den 1. Juli, der Wasserstand schon auf 164 Zentimeter unter dem Pegel gesunken, so dass die Frachten schon wesentlich erhöht wurden. Die Kähne können zum teil nicht mehr mit voller Ladung schwimmen. Einschneidendere Störungen des gewerblichen Be- schäftigungsgrades hat indessen die Hitze noch nicht angerichtet. Durch Beilegung einiger umfangreichen Streiks und Aussperrungen sind dagegen einige partielle Störungen des gewerblichen Beschäftigungsgrades beseitigt Worden. In Dresden ging der Streik der 3000 Zigaretten- arbeiterinnen infolge Entgegenkommens von beiden Seiten am 1. Juli zu Ende. Die Wiedereinstellung der Arbeiterinnen erfolgte sofort. Ebenso wurde der Kampf in der bayerischen Metallindustrie am 5. Juli bei- gelegt. Der Angriff der bayerischen Maschinenfabrikanten auf das Koalitionsrecht wurde abgeschlagen. Unter Mit- Wirkung der bayerischen Regierung wurde zwischen den Fabrikanten und den Vertretern der Arbeiter eine Vereinbarung getroffen, der von den ausgesperrten Metallarbeiter zugestimmt wurde. Die Münchener Metall. arbeiter nahmen die Einigungsvorschläge mit 1245 gegen 559 Stimmen an. Endlich ist noch die Beendigung des rheinisch-westfälischen Bierboykotts zu er- Wähnen. Die Befürchtung, dass der Boykott den Ge- schäftsgang der rheinisch-westfälischen Gross- brauereien ungünstig beeinflusst habe, hat sich nach Angaben einiger boykottierten Brauereien nicht be- stätigt. Einige Betriebe geben vielmehr bekannt, dass sie trota des Boykotts einen erheblichen Mehrabsatz genabt Hätten, oder dass der Auskall wenigstens nicht so gross gewesen sei, um eine Schmälerung der Dividende herbeizufübren. Eine Beunruhigung des Textil- gewerbes geht neuerdings wieder vom amerika- nischen Baumwollmarkte aus, wo die Spekulation wieder eine scharfe Hausse inszeniert hat. Zwar sind die amtlichen Ziffern des Juniberichts über die amerika- nische Baumwollernte etwas ungünstiger als im Vorjahr, da die Anbaufläche von 31,73 Millionen Aeres im Jahre 1904 auf 28,12 im laufenden Jahre zurückgegangen ist, aber trotzdem stimmen die Berichte aus fast allen Baum- Wolldistrikten darüber überein, dass der Stand der Baum- Wollpflanzen gut ist. Jedenfalls findet die Spekulation in dem Stand der Baumwollpflanzen keine Begründung. Die internationalen Bestrebungen der Baumwoll- industriellen, den Ausschreitungef der amerikanischen Spekulation entgegenzutreten, erhalten durch die neuesten Vorgänge einen neuen Ansporn, der umsomehr notwendiger ist, als gerade im Textilgewerbe die Neigung der Produ- zenten, sich zur Wahrung ihrer Interessen eng zusammen- zuschliessen, viel zu wünschen übrig lässt. Welche Er- folge aber internationale Vereinbarungen zu erzielen im Stande sind, das zeigt sich neuerdings wieder in der Eisenindustrie. Um den Verlust bringenden Wettbewerb in Schienen auf dem Weltmarkte zu beseitigen, ist Zwischen den Stahlschienenfabrikanten Englands, Belgiens und Frankreichs, dem deutschen Stahlwerkverband und der United States Steel Corporation sowie den anderen nordamerikanischen Schienenwerken ein Abkommen ge- troffen worden, durch das die Exportgebiete unter Aus- schluss jeden gegenseitigen Wettbewerbs auf die einzelnen Länder verteilt wurden. Die Amerikaner werden danach den Schienenmarkt von den grossen Seen bis zur Magell- haustrasse beherrschen, während den europischen Län.- dern alle übrigen Absatzgebiete zufallen. Der Vertrag ist bereits in Kraft getreten. iechtsverfolgung im Auslande. ie Klagen, welche vor einiger Zeit aus Handelskreisen darüber laut wurden, dass Deutsche, welche in der Schweiz zu klagen genötigt sind, auch im Falle des Ob- siegens die ihnen durch ihre Vertretung erwachsenen Kosten selbst zu tragen haben, sind für den Handelsver- tragsverein der Anlass gewesen, in eine Umfrage hierüber einzutreten und eine Zusammenstellung des Materials zu bewirken, das sich auf die Frage der Erstattungspflicht des unterliegenden Peils binsichtlich der entstandenen Kosten bezieht. Es geht aus demselben bervor, was übrigens dem mit internationalen Streitigkeiten des öftern befassten Juristen längst bekannt war, dass im Verhältnis nur wenig Staaten die Kostenerstattungspflicht des unter- liegenden Gegners in dem Umfange anerkennen, in welchem das in Deutschland der Fall. Freilich, die Gerichtskosten hat der unterliegende Peil stets und allenthalben zu tragen, dagegen wird er mit den Kosten, welche dem Prozess- gegner durch die Hinzuziehung eines Rechtsbeistandes als Bevollmächtigten erwachsen sind, nur in wenig Staaten belastet. Es lässt sich nicht bestreiten, dass diese Ver⸗ schiedenheit zwischen dem deutschen und dem in anderen Staaten geltenden Recht zu Unbilligkeiten führt, unter denen der Deutsche zu leiden hat. Die in Zürich be⸗ stehende Aktiengesellschaft, welche einen Deutschen in Berlin verklagt, erhält selbstverständlich die Kosten im Falle des Obsiegens ersetzt, welche der sie vertretende Berliner Rechtsanwalt liquidieren darf, klagt aber der- selbe Deutsche aus Berlin in Zürich gegen dieselbe Aktiengesellschaft so muss er auch im Falle der Erstreit- ung eines obsiegenden Urteils auf der ganzen Linie doch die Kosten selbst tragen, welche sein Züricher Advokat von ihm zu beanspruchen hat. Im praktischen Falle wird es dem Rechtsanwalt schwer, seinen Mandanten diese Verschiedenheit verständlich zu machen, dieselben sind geneigt, hierin eine Benachteiligung und Zurücksetzung der Deutschen zu erblicken, sie verlangen eine Beschwerde an das Auswärtige Amt, Intervention desselben bei dem schweizerischen Bundesrat und ähnliche Massnahmen, die Selbstverständlieh garnicht in Betracht kommen können, wWeil eine Zurücksetzung des Deutschen nicht vorliegt, derselbe vielmehr dem Züricher Staatsangehörigen durch- aus gleich behandelt wurde und die Ursache des nicht befriedigenden Rechtszustandes nur in den Bestimmungen des Züricher Zivilprozess-Gesetzes über die Kostenerstat- tung zu suchen ist, die natürlich gegenüber jedem ange- wendet werden müssen, gleichviel ob er Inländer oder Ausländer im staatsrechtlichen Sinne ist. So wenig nun verkannt werden kann, dass ein ungeändertes Aufrecht- erhalten des Bechtszustandes den deutschen Interessen nicht entspricht, so ist es anderseits doch nicht leicht, das Mittel anzugeben, vermöge dessen die insoweit vor⸗ handenen Unzuträglichkeiten beseitigt werden können. Von vornherein abzuweisen ist der Vorschlag, die deutsche Zivilprozessordnung so zu ändern, dass auch nach deutschem Recht die Erstattungspflicht sich nicht auf die Vertretungs- kosten des obsiegenden Teiles beziehe. Es kann dahin- gestellt bleiben, ob die in Ansehung dieses Punktes zur Zeit in Deutschland geltende Regelung für immer auf⸗ recht erhalten werden wird, jedenfalls ist soviel sicher, dass eine Aenderung derselben bezüglich dieses Punktes nicht möglich ist ohne gleichzeitige und zwar ziemlich einschneidende Modifikation der Prozessordnüng. Eher liesse sich über einen anderen Vorschlag sprechen, nämlich denjenigen, dem Reichskanzler die Befugnis ein- zuräumen, gegenüber Staaten nach deren Gesetzgebung der Umfang der Erstattungspflicht hinsichtlich der ent- standenen Kosten gegenüber dem deutschen Recht zurück- bleibt, die Anwendung des Vergeltungsrechts anzuordnen. Aber auch hiergegen lassen sich mancherlei Bedenken geltend machen, die vorwiegend dem juristisch-technischen Gebiete angehören. Der Uebelstand, der sich hier fühlbar macht und jetazt in höherem Masse fühlbar macht als früher, weil durch den intensiver gewordenen Verkeln naturgemäss auch die Zahl derjenigen Fälle sich ge- — lage ist nach der Auffassung des Reichsgerichts jeder Be- trag des festgestellten Reingewinns, der nicht verteilt einzelnen Falle gebildet werden können, hängt von dem Ab. Nach dem Inhalt des Gesellschaftsvertrags konnten Verschiedenheit der Zwecke beliebige besondere Rück lagen gebildet werden und die Gesellschafter haben auch stelgert fat, in denen Deutsche gezwungen sind, im Aus lande einen Prozess führen zu müssen, hängt damit 2 sammen, dass es um die Rechtsverfolgung im Auslande überhaupt noch recht schlecht bestellt ist und dass das Reich diesem Gegenstand auch noch nicht entfernt di gebührende Aufmerksamkeit geschenkt hät, die demselby, von anderen Staaaten— es sei in erster Linie an Frarh reich erinnert— geschenkt worden ist. Nach 35 Jabreiſ der Errichtung des Reichsverbandes besitzen Wir auch“ noch nicht einen Rechtshilfevertrag, der die Vollstreck barkeit der Urteile deutscher Gerichte in Zivil- und Handelssachen garantiert; nicht einmal mit Oesterreich ist ein solcher abgeschlossen Worden. Infolgedessen kann die Zahl der Staaten, in welchen deutsche Urteile volk streckt werden, an den Fingern der beiden Hände ge, zählt werden, sie wird nicht grösser, sondern Kkleiner wie sich aus der Patsache ergibt, dass auch diejenigen Ka tone der Schweiz, in welchen bisher die Vollstreckung erfolgte, sich in der jüngsten Zeit einer anderen Aul fassung zugewendet haben. Anstatt Rechtshilfeverträge mit den für uns vor allem inbetracht kommenden Staaten abzuschliessen haben wir uns an dem Haager Abkommen über die Beseitigung der von Ausländern zu leistenden Prozesssicherheit beteiligt, bei dem wir auch verschie⸗ denen Staaten weit mehr geben als wir von Ihnen empfangen, einem Abkommen, das im Interesse des deutschen Handels je eher je lieber gekündigt werden Sollte. Die Frage der Kostenerstattung kann in einer unsere Interessen befriedigenden Weise nur vermittelst Rechtshilfeverträge geregelt werden, in denen nicht nur dieser Punkt sondern auch die grosse Anzahl aller sons-. tigen Punkte behandelt wird, die hierbei in Betracht kommen, als insbesondere Vollstreckbarkeit der Urteile, Anerkennung von Urkunden auf dem Gebiete freiwilliger Gerichtsbalkeit, Sicherheitsleistung usw. Es wäre sehr zu wünschen, dass man von Seiten der Reichsregierung diesem seither recht vernachlässigten Gebiete näher treten würde, die engen Maschen des Verkehrsnetzes zwischen Deutschland und den andern Staaten lassen es nicht mebh“ angezeigt erscheinen, dass man sich hierum nicht kümmert oder die Angelegenheit als eine theoretisch-akademische betrachtet, was sie ganz und gar nicht ist. Deutschland ist wohl in der Lage für seine Angehörigen die gleichen Zugeständnisse zu beanspruchen und auch zu eihalten, wWelche sich Frankreich durch ältere und neuere Rechts⸗ hilfeverträge zu verschaffen verstanden hat; ein zu den ersten Welthandelsstaaten gehörender Staat muss sieh auch mit der Rechtsverfolgung seiner Angehörigen im Auslande befassen und zwar nicht etwa unter dem Ge- sichtspunkte eines hochfliegenden Idealismus, bei dem man regelmässig dun Kürzeren zieht, sondern unter dem nüch- ternen Gesichtspunkt des Do ut des, bei welchem die heimischen Wirtschaftsinteressen auch zu ihrem Rechte kommen. Dr. Fuld-Mainz. Deutsche Wirtschafts-Zeitung die rechtliche Naiur der Rücklage. ine Gesellschaft m. b. H. hatte durch Beschluss ihrer Hauptversammlung die Rücklage in einer dem Ge. sellschaftsvertrage entsprechenden Weise ausgestattet) ausserdem aber hatte die Hauptversammlung von dem buchmässigen Reingewinn noch besondere Rücklagen für Reklamezwecke, Abschreibungen auf Geräte, Belohnungen und Gewinnvortrag genehmigt. Der Beschluss der Haupt- versammlung wurde, soweit er die Rücklagen betraf, an- getochten. Das Reichsgericht, an das die Sache in letzter Instanz gelangte, hatte sich bei seiner Entscheidung über die rechtliche Natur der Rücklage auszusprechen. Rück:? oder anderweit verwendet, sondern für die Zwecke der Gesellschaft zurückbehalten wird. Welche Rücklagen im Gesellschaftsvertrag und dem Willen der Gesellschafter durch den Beschluss der Hauptversammlung qe nach der nach der Ansicht des Reichsgerichts die Absicht gehabt, Solche besondern Rücklagen zu bilden. Die Verwendung der allgemeinen Rücklage war nach dem Gesellschafts-: vertrage so lange beschränkt, bis diese eine Höhe von 20% des Stammkapitals erreichte. Wenn nun die Haupt. versammlung neben der satzungsgemässen Ausstattung der allgemeinen Rücklage eine besondere Rücklage fr Reklame, Geräte-Abschreibung, Belohnungen und insbe: sondere eine Rücklage durch Bestimmung eines grossen Gewinnvortrags gebildet hat, so gab sie dadurch zu er:- kennen, dass diese Rücklagen besondere Rücklagen uund keine Bestandteile der allgemeinen Rücklage werden sollten. Was insbesondere den Gewinnvortrag betrifft, so erscheinßt er in der Gewinn- und Verlustrechnung für das folgende Geschäftsjahr als erster Gewinnposten und über seine Verwendung beschliesst die nächstjährige Versammlung der Gesellschaft. Die Rücklagenatur des Gewinnvortrags ist bestritten. Das Reichsgericht erkennt aber die Rück:-⸗ lagenatur des Gewinnvortrags an und befindet sich in dieser Beziehung in UDebereinstimmung mit einer Ent:. scheidung des Oberverwaltungsgerichts, das von steuer: rechtlichen Gesichtspunkten aus gleichfalls die Rücklage? natur des Gewinnvortrags bejaht. Die von der Haupt- versammlung neben der Ausstattung der allgemeinen Rücklage beschlossenen Rücklagen stellen demnach sämt. lich besondere Rücklagen dar, die von der Gesellschaft dem Inhalt der Satzungen gemäss in zulässiger Weise beschlossen worden sind. Kann ein Verkaufssyndikat seine Abnehmer in der weiteren Veräusserung beschränken? E ist bekannt, dass die grossen deutschen Verkaufs- syndikate seit langem sich bemühen, die Absatzgebiete — Aatuszas +T 415 27805 ugdnußzg ne usgs;gll0e gun Sufl Sacenen een e ehe ede e eune nr ee eeg ir n eeet eceen uee eheg eeeene e ee dopnogd qun ueenuee ne eeeen eheeeu gun weuegnoen ne eene e möeen ne ecee enedee e acheenen eeeneen ee eee eeneeeng eeeene we ee ee ee ehee ee e! Zun meatzg zru ee egede ulprz gun zape usjesg usg 128 Wiaee uuen ͤ nr eenen enen ee cneeeez; Gun ueba ee egeeedueeeß ne eu eeen hunz Feeee ehen cpihun uzag zdg bpnd gafa ususeg uag jgogz ie ee ee eeee ede er undeeuz ͤ ane i aeg T aeee eenneeuennee öneuz⸗daeoe uecbee eeneunlz Ahe uauc uepog acct rge Se u deuberuehnez un ua8 uut ecteece eenne en eeenee eegede i gu guebnd De ane eehen, ween enhee eneen er üenn en ine ſejoc oc deanz a eneeee enenee eee e gun iir uenbög waen ae ee eee e e ne e heen— aeuee e eeeuee; e ne— alelpgz acgteganhluv Sudppefzeig eie den ee aeen eeeen en eenee ceeeeee aäczſlslnd wup! atsgsdden acholgandch aog m siö: 5 dunzfopntsnyz ank gcuner be ee ee eeenee nze eeen eng anu e eeed e ene aeeee nponzod aune egozcd ieg bundpuurch 8 lalenlpfuvgch eeeeen bee ieee eer e eg deun nec buvuvch(usgag 3a½; duse) pofcacg zosgeh ⸗eee gebvat rde! den eeeeen eeeee ben lee en ⸗ e; uung eheeee e echeeee deeeee dnee ou Apnng aeee e eeeen eereen eeceenee e egeees -Da us Inoaie nahgenee legen nkuvelze une bnk eeee ae weee eehneee eee e e eeeeg zieee Keen aen eenenn eene een eegeeg tou uog lae eneet eneh eeeeeet eeeeeeee neeeh eeeeeeneeenee den eene eeen eeeee Uofoggeg pnagcpozg al 5 JI1v q oio uoa. zenegnpzidsgogg; uoenvag oaejun anse Unß 6 uag miahuuun 5 5 90 jlanoaou + ſecnuuw vunqzden dun zusdguuvzſd zvg 400 1 e * isg cc a60 asqg euupec sgusgell eipez pi gegurfeg gun zegiged ueogz uog caiat ddo ee eeeene ece en acee ee len eecee le zaeunungg aebznog uf Segligneneß geg dunlgß usvag uezvngz zaung zodnog un szenpaegelpe geg dunlog Caepibs) ilussg ng asg sog eid un grvich en oen die aeee le eeg unc ine doc zaduunzz gobngog ur srolſpausgckvabszez sog dunſgg 2 S0l0i Uecueed gen eee unhueumlng u osg ueugcpf goleig ufaaec oig Jli 0ogd ieeeeee uuoußplsbeg m2f Uezleu n? uesgvilpngz ogudhe neguvueusegeu feaſe gun faogz utogel uog Inezlefdg Unfepdrz eSfE ossu uopR 029 eee a 6 aez ee e eneee et ee Lent u dun: el, ieleg spufe Sfegl defed oisex sfpeN eff 80%% Jhvanehmn egte eene e ee hee murg ne e eee e ee epn gun megleut ne aßvloch ogol ſlcone upec useg nc alig beuvch sog nc alig gun ehuvl ne uaflach dale oig ut Dnued bölbn cu oguvf Ar gefiac ue edupdos ne Aututet uhee On e ee mece ee ee eeeee,, nanh qued 40 Bun wog bunachhellgtt 2585 uegiag 9 Joamutaiched 9 deubntee ueen euupint 8 7 1 1 9 5 K Miucigvndg 17 9 2 8 T 1 7 8 8 9 92 1 9 5 8 1I 1 8 ibgge 9 5 ebe hpet pausigog egue⸗Kengd db Leg eecebeggaat us SIo nebumueg zelen sun uunz ferehpeu picadun oud 5 eecunc eplae aeppa deg Jnv ei Aede Pig gunac nee ene e ee eeeeen ͤe, ** eeeee ben eeneh ine eg Mabeoruag) gun ue uegias oo eeereee eee n ee ween eeeeeeeeeeees dubzuog läßt, iſt der Rock vorn in unten ausſpringende Falten abgenäht und ſeitwärts wie hinten am oberen Nande etwas eingekrauſt. Sehr beliebt find zum Reiſekleide auch die oben feſtgeſteppten, unten loſe ausſpringenden, fußfreien Faltenröcke— ganz gleich, ob in Pliſſee⸗ oder Tollfalten geordnet. Zur Ergäntzung dient gewöhnlich die mehr oder weniger reich mit Madefraſtickerei ver⸗ gierte weiße Leinenbluſe, zu der man jetzt auch einen breiten, durch Schnallen zufammengehaltenen Leinengürtel beſticktt Eine farbige Kravatte gibt auch dem ſchlichteſten Koſtüm ein heiteres Ausſehen. Bemerkenswert am der Vorlage zu Abb. 1 iſt die aus Siroh geformte Reiſemütze mit vorn breitem, hinten ganz ſchmal verlaufendem Schirm und breitem überfallenden Kopf, um dem ſich ein Sammetband mit zwei kleinen Seitenroſetten ſchlingt. Einen flotten Reifeanzug neueſten Modediktates ver⸗ anſchaulicht Abb. 2. Es iſt dies ein ſchlichter, fußfreier Rock und die von einem Gürtel in der Taille zuſammengehaltene Faltenjoppe, die man gewöhnlich vorn halbloſe anfertigt, während ſie hier die Taille ziemlich anliegend umſchließt. Für die Fahrt im Kupee oder Wagen iſt die halbanſchließende Form als bequemer bedeutend vorzuziehen, während die anſchließende bei Fußtouren zierlicher wirkt. Empfehlenswertz und ſehr modegerecht iſt auch ein unter dem Arm leicht geſchweifter kurzer Sackpaletot, deſſen Rückenteil eine aufgeknöpfte Stoffſpange zuſammenhält. Die Mütze, die man nicht nur während der Fahrt, ſondern auch an der See oder zu Gebirgstouren, ebenſo zum Automobilſport tnagen kann iſt für die Vorlage Abb. 2 mit großem faltigen Kopf vom Stoff des Kleides— fein ſeg en karriertem Wollenſtoff, dazu Gürtel und Auf⸗ ſchläge aus ſchwarzem Taffet— gefertigt. Die Sackform mit Spangenanſchluß im Rücken veranſchau⸗ licht Abb. 3 als halblangen Reiſemantel, den man beliebig aus warmen doppelſeitigew Wollgeweben oder, als leichten Staub⸗ mantel, aus Alpakka, Serge, Gloria oder Baſtſeiden, auch aus wählt. Alle dieſe Stoffe laſſen ſich, bis auf das legte⸗ durch ein neues, gänzlich geruchloſes Verfahren, welches auch der Durchläſſigkeit der Stoffe nichts ſchadet, waſſerdicht Imprägnieren. Baſtmäntel hat man ſo leicht und fein, daß man ſie in tinem kleinen dazugehörigen Handtäſchchen unterbringen kann. Die engliſchen Paletotformen begünſtigen noch immer den ſtels elegant wirkenden Raglahn⸗Aermel, der mit dem Schulterteil im Zuſammenhang geſchnitten wird(ſiehe Abb. 4) und richten Vorderteile und Kragen ſo ein, daß ſie offen und feſt am Halſe geſchloſſen getragen werden können(Abb. 3 und). Außer dieſen Modeformen blieb man dem Havelock und dem Pele⸗ riwen⸗Mantel treu, die ebenfalls kurz, halblang und ganz lang auftreten; auch der einfache halblange Sackpaleton mit großen Bruſt⸗ und Seitentaſchen aus Leinen, Serge, Baſtſeide, gus leichten und ſchweren Wollengeweben in großer oder kleiner Cavreau⸗Muſterung ergibt einen durchaus chicen Reiſemaniel. Von der Vorliebe für Reiſemützen war bereits oben die Rede. Abb. 3 veranſchaulicht eine beſonders hübſche, mit glatt überfallendem, aus 8 Teilen zuſammengeſetztem Kopf, den ein Lederriemchen umgibt, während ein ſchmaler Lederſtreifen den Außenrand abſchließt. Die gleiche Form gibb es auch in Stroh, Baſt und Panama⸗ Imitation. In letzterer hat man ebenſo engliſche Matroſenhüte mit ſehr hohem, ovalem Kopf und ſchmalem geraden Rand, deren ganze Ausſtattung in einem lebhaft geſtreiften Seidenband mit kleiner Seitenſchleife be⸗ eht. Praktiſch für die Jugend ſind die ſehr großen Matroſen⸗ formen, ofb ebenfalls mit rundem überfallenden Kopf und dekter, leicht aufgebogener Krempe, welche zugleich als Schutz⸗ huk dienen können und meben einem Sammet⸗ Gaze⸗ oder Bandgewinde einen zartgefärbten Flügel zur Ausſtattung er⸗ halten. Der praktiſchſte Geſichksſchleier auf der Reiſe iſt der weiße waſchbare Tüll⸗ oder Spitzenſchleier. In den heißen Tagen kommt der Halbhandſchuh wieder zu Ehren, den man grau, mode, weiß und ſchwarz, filierb, in vurchbrochenen Geweben, in, Leder und, zur eleganten Som⸗ mertotilette, in ſchönen Spitzengeweben vorrätig findet. Wer wandern will, vermeidet natürlich jeglichen Ballaſt and richte! ſich mit den denkbar geringſten Toilettenſtücken Un, die man in der Umhängetaſche, im Ruckſack, auch in unter⸗ 55 Rebundenen Taſchen, deren Gewicht man am wenigſten füh unberbringt. Wer auf Reiſegepäck Werk legt, der ſollte die einzelnen Stücke in Farbe und Ausſtattung möglichſt übereinſtimmend wählen. Für Plaidhülle, Schirm und Reiſe⸗ decke iſt ein großes dunkles Carreau⸗Muſter mitb Leder⸗Ein⸗ faſſung ſehr begehrt, aber auch ſchilfgrünes Segeltuch mit dem ſogav Koffer, Hutkoffer und Handtaſche überzogem wird. Für große runde Hüte empfehlen ſich die runden Hutſchachteln aus ſehr leichtem hellen Holz, auch aus Holz⸗Imitation, mit Leder⸗ riemen für den Schluß. Ganz neu iſt der Schrankkoffer, ein ſchmaler hoher Behälter mit Tür und ſchützendem Vorhang, in welchen Kleider und Anzüge an Bügeln, die an einem feſten Geſtell befeſtigt ſind, einfach hineingehängt werden; wahrlich eine bequeme und ſchonende Art der Verpackung. Sehr elegante Handtaſchen in Sackform zeigen imitiertes Krokodilleder als Bekleidung und ſchöne oxydierte Bügel. Familien ſollten nie⸗ mals den Fouragekorb mit Beſtecken, Metallkaſten für Butter Brod und Fleiſch, ſowie Patentflaſchen und Gläſer für Ge⸗ trämke vergeſſen; es gibt denſelben auch mit Spiritus⸗Apparab und Teegeſchirr, ſo daß man ſich dieſen, wie auch Kakao, Kaffee uſw. leicht ſelbſt bereiten kann. Die Teeſchürze. Skizze von B. Rittweger(Hildburghaufen). Nachdruck verboten. Der Schnellzug ſetzt ſich wieder in Bewegung. Aus einem Abtbeil zweiter Klaſſe ſchaut eine junge elegante Dame heraus. Als der Zug die Station verkäßt, macht ſie ſich's wieder in ihrer Scke becfuem. Karla Steinau iſt im Begviff, ihre künftige Heimat kennen 055 lernen. In zwei Stunden wird ſie am Ziel ſein. Sie ſeufzt. So nahe ſchon! Ihr iſt's aber geweſen, als müſſe ſie aus dem Zug herausſpringen und mit dem nächſten paſſenden nach Berliw zu⸗ rückkehren. Wie töricht das iſt! Sie reiſt doch dem Glück ent⸗ gegen. Ihr Bräutigam erwartet ſie in der en Bergſtadt, wo en die Praxis ſeines verſtorbenen Vaters übernommen hart. Ihr Bräutigam! Sie kann das Work nicht leiden, ſie haßt alles halbe. Sie ſind ja auch gar micht verlobt. Sie haben nur beſchloſſen, einander anzugehören, ſobald die Verhältniſſe es geſtatten. Sie lieben ſich ſeit Jahren, ſeit Walter Mannſtedt in Berlin ſtudierte und ſie, die früh Verwaiſte, ihn in einer befreundeten Familie kennen lernte. Und wenn man ſich liebt, dann iſt's doch ſchließlich natürlich, daß man ſich heiratet. Wozu erſt eine offizielle„Ver⸗ lobung“? Daß die Frau dem Mann folgt, iſt gleichfalls natürlich Wenn auch— Karla hat gar nicht gedacht, daß es ihr ſo ſchwer werden könnte. Ihre Liebe iſt doch nicht geringer geworden. Ein Jahr ſind ſie nun getrennt, ſeit dem Tode ſeines Vaters. Nun hat ühr Walter geſchrieben:„Ich ſitze hier feſt im Sattel und brauche keine Konkurrenz mehr zu fürchten. Nun komm, mein Lieb, und lern' Deine künftige Heimat kennem Wir veröffentlſchen gleich nach Deiner Ankunft unſeve Verlobungg.. Sie hatte ihm umgelhend erwidert:„Ich komme, Liebſder, und ich komme gern. Aber, bitte, keine Verlobung. Der Gedanke an Baeſuche und Gratulationen und Fragen und gute Ralſchläge iſt mir ſchrecklich. Es geht mir wider die Natur. Laßt mich eimfach als Beſuch bei Euch ſein. Ich kann ja Sbudien im Gebirge machen wollen. Es genügt doch vollſtändig, wenn wir beide und Deine Mutter es wiſſen, wie wir ſtehen. Wen in aller Welt geht's ſonſt etwas an, daß wir uns lieb haben? Ich hab' den ganzen Verlobungsrummel dreimal bei meinen Verwandten mit erlebt. Es war gräßlich. Damals hab' ich mir geſchworen: das machſt du für deine Perſon mal nicht mit. Du haſt mir auch früher beigeſtimmt. Beſinmm Dich mal. Sieh, Liebſter, es wird mir ohnedies viebes neu und fremd dort ſein. Laß mir das Gefühl, noch im gew Sinne mir ſelbſt zu gehören bis zur Hochzeit. Ich paſſe mal nicht zun Rolle der offiziellen Braut, die jeden fremden Menſchen da⸗ rüber urteilen kaſſen muß, ob ſie auch„zärtlich genug“ oder ob ſie „zu kühl“ iſt. Sind wir zwei gang mit einander im reinen, ſo iſt ja alles gut. Wir laſſen uns dann in Berlin trauen und zeigen unſere Vermählung an in ſoviel Zeitungen als Du es nur wünſchaſt.“ Walter hat nachgegeben, hat auch ſeine ſich in das Ungewöhnliche zu fügen. Ach ja, ſeine Mubter. Sie kennt ſie nicht; aber ſie ahnt, daß da nicht alles ſtimmen wird. Walter iſt ihr einziges Kind, und er iſt ein ſehr guker Sohn. Nur der Mutter zu lieb ſitzt er in der bleinen Stadt. Sein Bater, eine ſehr ſorgloſe Natur, Hat faſt kein Vermögen hinterkaſſen. Walters Mutter konnte nach des Gatten Tod den Gedanken nicht faſſen, an einem andern Ort zu beben, das Haus zu oder Mukter übervedet, ſabe Schörheif zu brentegeteen Was ben vollen Appen hat die ere Erregung beinahe noch eine tiefere, purpurne Glut verliehen. Langſam richtet ſich die Schöne auf.„Wie war's doch nur?“ Hat ticht der Schmerz ihr die Urſache desſelben vergeſſen laſſen? Hat ſie wachen Sinnes geträumt? In fernen, heißen Zonen geweilt, den letzten Seufzer eines ſterbenden Mannes vernommen. Eines Man⸗ nes, dem eine mordende Kugel die Bruſt zerfetzt, daß ſein rotes Herz⸗ bünt die Erde färbte. Geträumt! Sie war allein. Sie, Maria von Eſchern, ſtand verlaſſen in dem eleganten Raum, dem man es am⸗ ſah, daß Kunſtſinn und— Liebe zugleich ihn ausgeſtattet Schlveren Fußes ſchreitet Maria über die ſchweren Teppiche, die keinen Laut hörbar werden laſſen. Ihre Hand greift nach der Glocke, deren heller Ton die Zofe herbeiruft „Hauna— hat die Poſt— iſt keine Nachricht gekommen?“ Auf ſilberner Platte reicht Hanna der Herrin allerlei Briefſchaften. Mit nervöſer Haſt greift die Dame nach einem umfangreichen Kou⸗ vert, alles andere achtlos zur Seite ſchiebend. „Sie will ſtark ſein!“ Raſchelnd fällt der graue Umſchlag mit den vielen Stempeln zu Boden. Glanzlos irren Marias Augen über die klaren, militäriſch kräftigen Schriftzüge. Der Brief, ein amtliches Schreiben, enthält in knappen Worten nur die Beſtätigung deſſen, was die Empfängerin längſt geahnt, was ſie ſicher gewußt 91 8 Er war tot! Heinz, ihr Heinz war tot. Gefallen vor dem einde. Und nun ſie beſtimmte Nachricht in Händen hielt, als lein Zweifel den Glauben an das Entſetzliche mehr wankend machen konnte, war Marias Schmerz tränenlos. Als ſie bor einigen Wochen den Brief des Generals in Händen bielt, aus dem tropiſchen Land, wo auch Heinz von Schlieffen ihre Anfrage die Nachricht erhielt, daß der Geltebte von einem Patrouillenritt nicht zurückge⸗ kehrt ſei— da wußte ſie, daß Heinz nimmer wiederkehren würde, daß es auf Erden kein Wiederſehen für ſie beide gab. Die Liebe iſt ein ſicherer Bote für Schmerz und Trauer. Ge⸗ heime Fäden ſpinnen ſich von Herz zu Herz, ob auch Meere trennend dazwiſchen liegen. Des Geliebten Tod zu künden, bedarf es kaum des Telegraphen. Seit langem. Allein die unerſchütterliche Tat⸗ ſache kam ihr trotzdem überraſchend, daß ſie unter der Wucht der Trauerkunde zuſammenzubrechen drohte Er hatet doch ſo beſtimmt, ſo vertrauensvoll von feiner glück⸗ lichen Heimkehr geſprochen. Damals, als ſie in Hamburg Abſchied nahmen, als ihn die„Gertrud Wörmann“ nach den afrikaniſchen Küſten trug. Marias Glaube an Heiz war ein ſo tiefer; was er ſagte, bedeutete für das liebende Weib ein Evangelium, ſo daß ſie kaum daran zweifelte, ſein feſter Wille möge ſelbſt allen Fährniſſen zum Trotz, ſiegreich über ein widriges Geſchick zu triumphieren. Er war tol. Hier ſtand es deutlich geſchrieben Die Sinne ſchwanden der unalltabichen Frau. Mit leiſem Aufſchrei ſank ſie nieder auf die weichen Teppiche und eine tiefe Ohnmacht umfaßte ihre Gedanken. Warum war er ins Ungewiſſe hingusgezogen, in Kampf und Gefahr, der junge ritterliche Offizier, dem bewundernde Blicke folgten, wenn er ſo ſtolz ſo offenen Blickes ſeine Straße ging. Dem manch ein Herz lebhafter entgegenpochte.. Warum ſetzte er ſein Leben dem Schickfal ungeforderten Pfand; ließ er ſelbſt die Liebe in der Heimat? Die Liebe und das berrliche Weib, dem ſie galt. 8 *** Der junge Heinz von Schlieffen war als Zwanzigjähriger in das Garderegiment eingetreten. Im Vertrauen auf ſeines Vaters Beſitz und Rei hen und, weil es nun einmal die Famikientradition mit ſich brachte, daß ein Mitglied jeder Geſchle jenem Regiment ſeine Dienſte weihte. Mit Leib und Sele war er Soldak geworden. Im Kreiſe fröhlicher Kameraden der Fröhlichſten einer; ſim Dienſt korvekt bis ins Kleinſte, in der Einſamkeit ſeines vor⸗ neihmen ſtillen den Künſten ergeben. Das war der Heinz von Schlieffen, und e s gab nicht Einen im Regiment, der ihm nichb glänzende Laufbahn im. Die uſte ſeines Königs in geſtellt hätbe. Nur e Weiber“ ließen ihn völlig kühl. Die älteren 8 im Of Zierstorps ſchüttelten die kahlen Schidel über ſolche „Jugend von heute“; die jüngeren neckten den„Nietzſchianer“ und mamben ihn den„Philoſophen in Uniform“. Er blieb der Gleiche, bis— Weib ſeine Pfade kreuzte. Die ſchöne Maria von GEſchern. In heißer, ſtunderauſchender Liebe fanden ſich die beiden. Mavia, berfale einem 8 Adelsgeſchle echt entſproſſen, war nicht veich. Die Burgen, auf denen ihre Vorfahren in ſtolzem Ritter⸗ twutz gebauſt, waren verfallen, der Grundbeſitz läugſt in andere en übergegangen. Nur ein Majorat gehörte noch den Eſcherns. ein die Jamilie war und die ne geringe. ſich zurück in die troſtleere Wirklichkeit. Seele kreuzten ſich wirre Gedanken. ein ſchwere⸗ Macte wusd dülden, bi Heing ie bie Sor Desdn bon den zarten Schultern nahm. Mürde ſie doch binnen kurzem ſein Weib ſein, träumben doch die Liebenden ſchon von einem naßen, großen Glück. Er umgab die Gekiebte mit wahrhaft künſtleriſchem Luxus, las ihr ſelbſt den geheimſten Wunſch aus der Seele, und Maria bergalt ihm reichlich alle Liebe. Sie ahnten nicht, daß düſtere Wolken bereits ihr junges Glück umſchatteben. Umſo unerwarteter, umſo niederſchmebternder traf ſie der Blitz. der daraus auf ſie 93 wfederzuckte. Der Vater Heinzens, der alte Schlieffen ſtdarb. Ein Sblah⸗ fluß hatte ſein Leben geendet. Er ſtarb— und ließ die Seinen in traurigen Verhältniſſen zurück. Erſt nach ſeinem Hinſcheiden zeigte ſich die Zerrüttung ſeimes Beſitzes. Selbſt das alte Stamm⸗ gut der Familie war mit Hypotheken überlaſtet. Wie das alles ge⸗ kommen, wurde nie genau ergründet. Die ſchweren Bankzuſammem⸗ brüche hatten auch dem Freiherrn empfindliche Verluſte berurſacht. Gewagte Spekulationen, das Berlorene wieder einzubringen, Aus⸗ beutung durch ſkrupelloſe Geldleute— kurz, er verlor nahezu geſamtes Vermögen Die Vereinigung der Kichenden war im endlos weite Ferne gerückt. Ein Gardeoffizier ohne Vermögen, ein armes Mädchen! Eher würden Berge ſich treffen.„Freiwillige, vor!“ erſcholl da plötzlich der Ruf. Der Aufſtand in Südweſtafrika war ausgebrochen. „Freiwillige vor!“ Und Heinz von Schlieffen war einer der erſten, die ſich meldeten. Wenn er in den Kampf zog, vielleicht gar Ge⸗ legenheit zu ruhmvoller Ausgeichnung fand, dann durfte er auf haſcheres Avancement hoffen, vielleicht auf die beſondere Gnade ſeines Königs. Nach ſeiner Rückkehr würde er in ein Linienregiment eintreken; und war er erſt Hauptmann— dann———. Das Schickſal ſchien ihnen ſelbſt die Pfade vorzuzeichnen, die zum Glück führten ... Der Glaube ktrog. Jerlichter hakten Heinz im Nebl ver⸗ führt. Der Weg, den er beſchritt, führte ins Verderben, in den Tod. *.* Maria erwachte aus ihrer Betäubung. Mählich nur fand ſie Was nun? In ſßhrer Gedamkem an eine einſame freudeloſe Zukunft, Gedanken an ein kurzes, jäh geendetes Glück. „Wie war's doch nur?“ Wenn ſie nun ein Ende machte all' der unerträglichen Hergensqual, wenn ſie freiwillig dem teueren Mann in den Tod folgte.. Sie dachte nicht zu Ende. Ein leiſes Beben ließ ihren Leib erzittern. Ihre Blicke trafen auf ein Gemälde u veichem Brokatrahmen. Sein Bild. Auf ihren Wunſch halte er es einſt von einem wahrhaften Künſtler malen laſſen. Seine Augen ſchienen in liebevollem Ernſt zu leuchten, ſeine Lippen ſchienen zärt⸗ he Koſeworte zu flüſtern, unnd eine Mahnung zugleich. Sterben, e ſich aus dem Leben fortſchleichen, ſie, die Braut eines tapferen wenn ſie dennoch den unheilvollen Schritt tat— wie ſchlecht würde ſie ihm die Treue wahren. Ihr Leben galt dem Gedanken an ihn, ihm mußte es geweiht bleiben, der Trauer ie deu Liebe. Wenn ſie es nicht tat, wer ſonſt? Des armen Weibes Auge wurde klar, von ihrem Herzen ſchier 5 Druck gewichen zu ſein. Sie war wieder ſtark. Leben wollte ſie, ſeinem Andenken leben und der holden e an einſt.. Wie war's doch nur? 8 Vermiſchtes. — Eine Stadt durch einen Wolkenbruch zerſtört. Die a e ſtadt G in Mexiko iſt durch einen Wolkenbruch völlig der Verluſt gahlreicher Menſchenleben zu be⸗ Der Sturm trat gang unerwartet mit furchtbarer Gewalt ein Die Stadt liegt in einer Talſenkung zwiſchen Hügeln, ſo daß nach dem Wolkenbruch das Waffer hoch anſchwoll, an einigen Stellen bis zu emer Tiefe von 30 Fuß, und mib folcher Gewalt durch die Straßen dahinbrauſte, daz in kürzeſter Friſt alles verwüſtet war. Viele kleinere Häuſer wurden fortgetragen oder ſtürzten ein. Türen und Fenſter wurden aus den Angelm gehoben und fortgeſpült, und Verfonen, die auf der Straße waren, wurden don der rebeen IFlut imit fortgeriffen. Da das Unwetter ſo undermutet einttat, er ktanke n biele Leute auch, ehe ſie ihve Betten verlaſſen konnten. größte Saaaden wurde in dem der e e 8 81˙ oeeeeeeeet en be ihe e ehee lee 20 Penenunn eurd aa eee eeee weet n ne met e; mnehe ng eanipc uhe e eeeeeee e a ee eeeg de eeee en wee deee we ee ee e adeg „— deanſyc he e eeen ehene e e e eeee eenee e e0 unv digpieee e eeen eeie e eeeeee ͤibe J85lf zgun zaggeb nevg ze uee eee ie ſee aieee ee e eeee ben eeeee eeg e ec en eeee nedunk de eeeet dee e e eebee lee weee e en e Tat dae; eit nesg ne wante 45 cgen venncpe ait dun ͤ e ien et ehe eet ie äcnme neh ang“ undqungz gun uolfescpch Uenvig zan beenee eeee eeenee ate Mtturtugue rn weeeeet een ehee ee e baſe ee ben ee 2572 ol„bee de e ee meene Te a eegech eelg i zund ue ben Meeneee eee wee e eeee zunn mae ee eee weee e a ee weee we e weeeece eeneeeeee eee tte lt ummig zusag! en eeee een eeeee g eet eeee e ee eneee aeeee eee icet waer weche weenpe eent weee weie ee eeee e deoinge zaggeoh 3ug eeeee ne e üeeee ee aeee e e eee eeeee eeeeee eeeneee ae e e e e CCCCCCCCCCCCCC ut cpiann cpnd de eene ee ae eee ece ee e TT77.... ee de e eee ae eeneee ee, ugeg dne weeeee weeeee weee e e ie e en oel ecn0g ee ee eebce weeeeee ece Tieeg le a ng een e eee e eutumping ͤ un bnb gun acht necplrane CCCCCCCCCCC ee weeeehe leen ee e eienen ieeee ec ec lealg ie eeeeee eee en weeeee ben ee cge egnig dteq dtv ae de ͤe we eeee e e lee ee dac lafg nree eee ecbeeeng e eie e eeet ee eeeee enee eee e eeee S ae de ieee in weee edehe Te ci et ee Tuse ulahv o e e eeeee eeeee degee 90 nepheg eeeee ee ween wee de ae ecee eene ee eee ene ee e eeeeeeee e et a0 kriot im gog Iv 2 amt een ee ee ee ee ah be ai en aeee ane e wie e eeee wee t u en eig v e Aa n unnen u neheceh deg if mbz pozg legg anzx Aendng ͤ weheen ee eeen en eeeheee ee mat uuaa eee eeee e ͤe ee eee e ang ed An neqnog aee eee e een weeeenee wa ee ee a be e Ee ece ee e ceeeeee e e e leeee ee uteqppu eeeeeeeeee ͤ eeee Kaeeee eeeee ehe g az wece de a e wee n eee ait a weee J0n Srpnvag anc eee ee ee e been ced Agvesg Senl 90 er ee e eeeee e eeee w n d ub flagrpquncg aute ano! di ee e enee eee ee e eee e tebe eeecenee ee e wen mee e ͤ eee ed e an ne en een ee een en ee ugt aegeau aen eehde eee we eeene ehe eeene e „ edune ereen enet ee e e en ugen o uog e enen iet e leen eee aer wee leen e en ee ee eee eee een ebeeee eegß nv gun Funqviusz aute zunmef 20 zaang is bhuz znl fbn dirfs qui! 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Laß die Damen ſich wundern— es wird ja das letzte Mal ſein! Morgen reiſe ich und—“ Es ſchellt, und der erſte Gaſt erſcheint, das Geſpräch iſt dadurch übgeſchnitten. Auch am Abend kommt niemand darauf zurück, trotz⸗ dein die Frau Poſtdirektor, als ſie aus Karlas Händen die ziveite Taſſe entgegengenommen, geſagt hat:„Ach, ſogar den Kaffee ſer⸗ pieren Sie ohne Schürze, beſtes Fräulein? Meine Töchter ſollten mir kommen! Na, bei einer Großſtädterin, da muß man halt ein Auge zudrücken.“ Eine kühle, gedrückte Stimmung herrſchte zwiſchen den drei Menſchen an dieſem letzten Abend. Als die Rätin um zehn Uhr— durch die Geſellſchaft hat ſich die Tagesordnung um eine halbe Stunde verrückt— ihr Strickzeug zuſammen legt, erhebt ſich Karla: „»ch bin müde. Gute Nacht, Frau Rätin, gute Nacht, Walter.“— Am anderen Morgen bringt Walter Karla zur Bahn. Ueber die Zukunft iſt kein Wort mehr gewechſelt worden. Der Zug fährt ein. Karla legt in plötzlichem Impuls die Arme um Walter und küßt ihn, ohne auf ihre Umgebung zu achten. Dann ſteigt ſie ein es iſt nur eine Minute Aufenthalt. »Ich ſchreibe Dir ſofort nach meiner Ankunft— Mit zuckenden Fippen ruft ſie's dem Draußenſtehenden zu. Walter bleibt auf dem ahnſteig ſtehen, ſo lange er den Zug noch mit ſeinen Blicken ver⸗ folgen kann. Er weiß, ſie wird nicht wiederkommem. Am folgenden Abend ſchon hält er einen Brief von ihr in der Fond:„Mein Liebſter! Es geht nicht. Beſſer jetzt ein tiefer Schmerz, als für die Dauer endloſes Leiden. Sieh, die Mutter und ich, wir kommen nicht zuſammen. Und Du würdeſt zwiſchen uns und es bitter empfinden. Soll ich alles aufgeben, meine unſt, die mir zugleich Beruf iſt, meine Perſönlichkeit, meine ganze Lebensanſchauung, nur, um Dich und mich unglücklich zu machen? Das will ich nicht, das kann ich nicht. Wär's nicht ſo traurig, könnt' man faſt drüber l⸗chen. Die Teeſchürze iſt am letzten Ende ſchuld. ch kann nicht in einer Umgebung exiſtieren, in der es eine Lebens⸗ rage iſt, ob man Kaffee mit oder ohne Schürtze herumreicht. Ich rf nicht zwiſchen Dich und Deine Mutter treten. Wir würden klle drei an dem Zwieſpalt zugrunde gehen. Teeſchürze oder etwas underes— es würde immer dasſelbe ſein! Ich bin kein unreifes Rind mehr, bin nicht mehr jung genug, um meine Eigenart ſo zu unterdrücken, wie es für unſeren Frieden notwendig wäre. Ich hle mich nicht ſtark genug, dauernd gegen kleinliche Dinge, die in ich nicht der Rede wert ſind, zu kämpfen. Leb' wohl, Lieber. Mögeſt u bald ein Mädchen finden, das beſſer— aber nein, das kann ich noch nicht wünſchen. Phraſen jedoch will ich nicht ſchreiben. Ach Walter, es tut ſo weh, ich hab Dich ja ſo unendlich lieb. Karla.“ Als Mutter und Sohn nachher zuſammenſitzen, ſpricht Walter bit müder Stimme:„Es iſt alles aus zwiſchen Karla und när, Mutter.“ „Ach lieber Himmel! Ich hab mir doch ſo was gedacht. Da ßaſt ihr wohl aufgeſagt auf dem Weg zum Bahnhof? Das hätt'ſt Du mir aber auch gleiche »Nein, Mutter, ſie hat mir heute geſchrieben, daß es nicht geht.“ Die Rätin iſt ja innerlich ſehr erleichtert, kann aber doch ein Befühl von Kränkung nicht ganz unterdrücken: „So, ſie hat— na, da bin ich aber geſpannt auf denGrund „Auf den Grund? O, ſehr einfach. Die Teeſchürze iſt WMalter lacht bitter auf. „Die Teeſchürze? Da ſoll ſich einer n Vers drauf machen. Deen Unſinn! Hat ſie das wirklich geſchrieben? Na, s iſt ja einer⸗ ſel. Du kriegſt hier an jedem Finger eine Frau, Walterchen. Laß Dir keine grauen Haare drum wachſen. Da ſchlägt's ſchon halb zehn. Wute Nacht, mein Funge! Nur'n Glück, daß Eure Verlobung noch nicht öffentlich war. Was kwürden ſonſt die Leute ſagenl“ Näder⸗ und Reiſemoden. VBon Chprienne. MNachdruck verboten.)] Die ſchöne Reiſezeit, auf die der moderne Menſch ſich oft das bauge Jahr freut, iſt gekommen, und wieder einmal sermartern ie Damen ſich die Köpfe, um das Univerſal⸗Reiſekleid zu erfinden, das allen Anfarberungen genügt, die man daran ſtellt. Die ſind wahrlich zicht gering— es ſoll unverwüſtlich ſein, leicht wie eine der, warm und luftig zu gleicher Zeit, es ſoll Staub, Regen und Gonnenſchein tretzen, ſich zu einem formloſen Klumpen zuſammen⸗ „Hakla“—. Walter ſteht in der Tür—„arla, Wunteſt Du beun nicht Mutter zu lieb— es iſt doch ein ganz niedliches Schuͤrz⸗ pen— und um tnicht aufzufallen— Mutter meint doch, die Damen ballen laſſen, ohne daß Falten zurückbleiben, es ſoll entzückend, kleidſam und elegant ſein uſw. uſw.— und daher iſt die Aufgabe denn auch unlösbar. Man kann ſogar behaupten, daß ein Reiſe⸗ kleid um ſo unpraktiſcher iſt, je mehr Zweck es angeblich erfüllt. Wer Erfahrung auf dem Gebiet beſitzt, der ſchafft ſich drum nach wie vor für Eiſenbahn⸗ und Dampfſchiffahrt, ſowie Fußwande⸗ rungen Rock und Jacke aus Loden, Cheviot oder Zibeline an und bervollſtändigt dieſes Koſtüm durch ein paar praktiſche Bluſen, für den längeren oder auch nur vorübergehenden Aufenthalt in Städten und Bädern aber packt er ſich einige hübſche Toiletten in die Koffer. Dabei iſt man dann für alle Fälle gerüſtet und kann nicht in Verlegenheit kommen, gleich den Beſitzerinnen des be⸗ rühmten„Preis⸗Triumph⸗Reiſekoſtüms“, das man binnen weniger Sekunden aus einem fußfreien Bergſteige⸗Anzug in eine feenhafte Ballrobe berwandeln kann. Leider nur iſt die augenblickliche Mode der Wahl eines zweck⸗ mäßigen Reiſekleides ungünſtig, denn die unermeßlich weiten Röcke ſehen nicht nur ſehr raſch chiffoniert aus, ſondern machen es auch ihren Trägerinnen unmöglich, ſich frei und ſchnell zu bewegꝛa. Beim Herauf⸗ und Herunterſteigen von Wagen und Treppen werden ſie ſogar, wie auch der Unglücksfall, der die deutſche Kaiſerin un⸗ längſt betroffen hat, lehrt, ſogar zu einer direkten Gefahr für die Frauemvpelt. Junge ſchlanke Damen ſuchen ſich zu helfen, indem ſie ſich für die Reiſe Trotteurs machen laſſen, ältere Frauen aber, an denen der kurze Rock geradezu unäſthetiſch ausſieht, tragen häuftg Reformröcke, die nur bis zum Taillenſchluß hinaufgehen und ſtatt mit dem Gürtel mit einem entſprechend breiten Beſatzſtrerfen abſchließen. Harmonierende Träger, die nicht über die Bruſt, ſon⸗ dern über die Schulter kaufen, halten den Rock feſt. Dieſe Reform⸗ röcke ſind ſo ziemlich die einzige Schnittform, die die ungeheure Weite unnötig machen. Reiſelleider von ungewöhnlichem Chik hat Wien auf den Weltmarkt gebracht; ſie zeichnen ſich ſämtlich dadurch aus, daß ſie das Genre tailleur mit einer Bluſe von wenig ab⸗ ſtechendem Stoff vereinen. So hatte man zu einem ringsum ein⸗ gereihten Fünfbahnenrock aus kaſtanienbraunem Diagonal mit bier leiterartig übereinandergeſetzten dunkelbraunen Sammetplakten auf jeder Bahn, eine gleichfalls dunkelbraune Bluſe aus Satin⸗Liberit und ein Spencerjäckchen aus Diagonal gefertigt. Die Aermel des Jäckchens, die ſich an den Schultern hochbauſchten, reichten nur bis zu den Ellenbogen, um von hier an den langen glatten Bluſenſtulpen Raum zu laſſen. Spangenartig aufgeſetzte hellgelbe Lederſchnüre und lederbezogene Knöpfe auf Stulpen und Vorderteilen der Bluſe brachten etwas Abwechslung in dieſe ſehr feine, aber allerdings recht düſtere Reiſetoilette. Uebrigens ſind die vornehmeren Wiener Reiſekleider meiſt ſehr dunkel, braun, marineblau oder ſchwarz mit weißen Effekten. Apart und wirklich maleriſch war ein Anzug aus gang dunkelblauem Cheviot mit gereihten Schoßteilen. Der Jetztere beſaß ſcharlachrotes Taillefutter, Kragen und Aufſchläge aus hell⸗ braunem Leder und Meſſingſpangen zum Schließen. Während man die geſchilderten Koſtüme, durch eine Pelzbog verbollſtändigt, ganz gut im Winter tragen könnte, macht ein andeves, ſehr einfaches Genre von Reiſekleidern dem Sommer die denkbar weiteſten Gonzeſſionen. Teils um etzvas Abwechslung auf dem Gebiet der Reiſetoilette zu ſchaffen, beils auch aus Eko⸗ nomiſchen Rückſichten berwendet man für dieſe nicht nach alter Weiſe dicke Wollſtoffe, ſondern baumwollene und leinene Gewebe, die jedoch täuſchend wie Wolle ausſehen. Da iſt enſtens„Wollin“ in Unzähligen Schottenmuſtern, ferner„Leinenbattiſt“— bei⸗ lär ſig bemerkt, läßt ſich nichts Unzutreffenderes für dieſen derben grauen und rauhen Leinenſtoff erſinnen, als der Name„Batkiſt — ebenfalls karriert, daneben auch mit Damaſtmuſterung, und ſchließlich ein Baumwollengetwebe, das Seidenimitatton heißb und ſchwere Baſtſeide imitieren ſoll. Dieſe Stoffe werden jedoch nie zu kleinen Jäckchen verarbeitet, vielmehr fertigt man daraus immer muür gekrauſte Röcke und mittellange loſe Jackets. Zu einem rok und ſchwarz karrierten Wollinkleid, deſſen einzige Garnitur ſchwarz poſſepolierte Revers und Täſchchen am Jacket waren, gehörte eine ſcharlachrote Etaminbluſe mit ſchwargem Spachtelkragen. Ein grau damaſtiertes Leinenbattiſtkoſtüm wurde durch eine weiß und blau gemuſterte Mouſſelinbluſe vervollſtändigt und zu einem Jacketanuzug aus naturfarbener Seidenimitation hatte man eine dunkelblaue Organdybluſe mit grauem Spachtelkragen gewählt. Dieſe drei Reiſeanzüge waven außerordentlich billig und dabei ſo fabelhaft leicht und beguem, während die teuren Wiener Koſtitme doch zwei⸗ fellos fürchterlich ſchwer ſein müſſen. Aus naturfarbener Leinenimitation wie aus roher Baſtzeide arbeitet man übrigens auch die hochmodernen, ziemlich langen Em⸗ pirepaletots, die ein Mittelding zwiſchen Staub⸗ und Promenaden⸗ mantel darſtellen und das unentbehrlichſte Reiſekleidungsſtück dieſes Jahres ſind. Die eine Dame brägt ſie aus derber Japanſeide, ganz überdeckt mit Madeiraſtickerei oder gleichfarbigen Klöppelſpiten die zweite wählt als Materzal Waſchſeibe und Torchonſpiben. die dritte Außt ſic keſt nur Ebiffon⸗ und Blumen ben. In der Wirkung gleiche —— aus Naturleinen mit weißem iukruſtationen ein ſcheinbar einfaches, Luxuriöſes Modell herſtellen, und die bierte gar promeniert in kühber Abendſtunde und morgens am Brunnen in einem Empirepalekob von ſandgelbem Tuch der mit weißen und gelben Paſſementerien bwie überſät iſt. Entbehren aber mag, wie geſagt, keine Dame, die auf Reiſen geht, dieſen Mantel. Er hat für die diesjährige Reiſe⸗ und Badeſaiſon faſt alle anderen Umhüllen verdrängt, und nicht einmal der Schneiderpaletot mit eingereihten Schößen, der als der Clou dieſes Sommers ausgeſchrien war, bermag ſich neben ihm zu be⸗ haupten. Da ich gerade bei den Umhüllen bin, will ich noch be⸗ merken, daß es gegenwärtig nicht für comme il faut gilt, draußen „in der Taille“, das heißt ohne Umnahme zu gehen. Die Um⸗ nahme beſteht an warmen Tagen allerdings nur aus einem ſchmalen Shaſpl, der gleich einem Band über den Schultern hängt und bis zu den Knien herunterfällt, aber ſie iſt obligatoriſch. Etwas kleid⸗ ſameres als dieſe Shawls läßt ſich kaum denken, ſie leihen der ein⸗ fachſten Toilette ein vornehmes Cachet und erweiſen ſich ſchlanken und übervollen, jungen und alten Damen gleich vorteilhaft. Die Induſtrie hat denn auch eine Menge Neuheiten in der Branche her⸗ borgebracht: Shawls aus ſchwarzen ſpaniſchen Blenden, aus weißen oder ſchwarzen Chiffonrüſchchen, dicke Chenillescharpes in allen Modefarben, Maraboutſtolas, Jederboas und einfache breite Tüll⸗ rüſchen, die genau ebenſo um den Nacken geſchlungen werden wie die Stolas. Reizend ſind auch die ſchwarzen, weißen, grauen und far⸗ kigen Chiffonſhawls mit breiten abſtechenden Borten, die man gegen⸗ Kärtig ſo viel ſieht. Aeltere Damen von etwas philiſtröſem oder, tie man zur Zeit ſagt,„ſeribſem“ Geſchmack ziehen allerdings die niit Spitzen, Paſſementerien und Perlenborten ütberladenen Hragen⸗ ſtolas den Shawls vor— leider, denn anmutig ſieht der ſchwarze Kragenſtola,„das Repräſentationsſtück der reifen Frau“, wie ſie neuerdings getauft iſt, nicht aus. „Aber die Toiletten, die man in den Bädern trägt, erfahren wir denn gar nichts über die?“ wird manche Leſerin ſchon gefragt haben. Ja, über dieſe Toiletten läßt ſich katſächlich nicht viel ſagen. Das klingt paradox im Hinblick auf das bunte, prüchtige und ab⸗ wechslungsreiche Toilettenpanorama, das jeder Nachmittag in einem Modebad zur Zeit, da die Kurkapelle konzertiert, uns vor Augen führt, aber es erklärt ſich eben gerade durch die Mannigfaltigkeit und Buntheit des Gebotenen, die keine feſten Geſetze zur Anſchauung gelangen läßt. Sofern nur ein Kleiderrock ſo weit iſt, daß bei ſeinem Anblick das Schreckgeſpenſt der Krinoline vor uns auftaucht, und die Aermel oben gebauſcht ſind, iſt eigentlich alles modern und umſo moderner, je überladener die Toilette erſcheint. Am verbreitetſten unter allen leichten Sommerkleidern dürften zwweifellos die als „halbfertig“ in den Handel gebrachten aus Seidenbattiſt, Pongee, Mull, Tüll und Voile ſein. Sie zu beſchreiben, hat keinen Zweck, denn jedes weibliche Weſen kennt dieſe Kombinationen aus Püffchen, Rüſchchen, Einſätzen und Volants, die zwar ſehr graziös in neuem Zuſtande, aber namenlos unordentlich in gebrauchtem Zuſtande aus⸗ ſehen. Leider geht das beſte Lüſtre ihnen raſch verloren. Nur die Voile⸗ und Etaminkleider in ſchwarz und écru ſind dauerhafter. Neben den genannten Roben erblickt man ſolche aus Organdy — mehr in dunkeln als in hellen Tönen. Sie werden auch mit einer Menge Volänts und Püffen ausgeſtattet, aber gegenüber den Pon⸗ geeroben ſind ſie noch immer einfach zu nennen. Für kühlere Tage dienen Changeantſtoffe in rötlichen, bläulichen und bräunlichen Schattierungen, Wollenkrepp,. Popeline und ſchottiſche Gewebe aller Arten berechnel. Für die Machart dieſer Kleider gilt alles bisher Geſagte. 05 heißt beſtändig, die Herrſchaft der Bluſe wäre zu Ende. tatſächlich hat ſie aber noch nie eine ähnliche Rolle geſpielt wie in dieſer Saiſon. Sogar Albions ſtolze Töchter haben zu ihren Gunſten teilweiſe ihr geliebtes tailor⸗made aufgegeben. Die Mannigfaltig⸗ keit der Bluſen iſt unglaublich. Wir haben ganz neue Bluſenſtoffe, beren Muſterung genau jedem einzelnen Bluſenteil entſpricht. So ſind weißſeidene Gewebe mit Blumenguirlanden, deren Zeichnung dem Schnitt von Vorder⸗ und Hinterteilen, Aermel, Stulpen uſto ſich anſchließt, higheſt faſhion. Aeußerſt dekorativ erſcheinen auch die ganz aus breiten Entredeux und ebenſo breiten Bändern oder Satinſtreifen zuſammengeſetzten Bluſen, welche die aus Kreuznaht und ſchmalen harmonierenden Atlasbändern kombinierten verdrängt haben. Während bei den letzteren Arbeit und Koſten der Wirkung in keiner Weiſe entſprachen, iſt bei den erſteren das Gegenteil der Fall. Damen, die ſich Bänder und Spitzen ſelbft zuſammennähen, können für wenige Mark wahre Märchengebilde herſtellen. Die dazu berwendeten Spitzeneinſätze kaufſt man im Warenhaufe für unglaub⸗ lich wenig Geldd. Was die Hüte anbeteifft, ſo ſieht man aber batſächlich raffiniert einem Orahtgeczel werden Ghiffenkräi ranken ohne Laub glatt aufgeheftet, ie einem Reiherſtutz. oder einem abſteche Hüte aus weißen Bandkräu und Vergißmeinnicht, wie aus weißen Seidenlevkohen, auf deſſen innerem Rand eine ganz dünne Ranke aus mauvelila Tauſendſchönchen entlang lief. Einen mattblauen Bandkräuschenhut wiederum zierte ein voller Tuff aus dunkelblau ſchattierten Roſen. Für Reiſezwecke ſind immer noch Matroſenhütchen, wie kleine, ſchräge und ſehr flache Tellerformen aus Reisſtroh in gedämpften Farben modern, bei ſportlichen Ge⸗ legenheiten ſpielt dagegen die ungeheuer breite, direkt vor der Sonm Schutz getwährende Automütze aus Stroh oder waſchbarem Stoff eine wichtige Rolle. Eine extravagante Neuheit, die beſonders zu dem nicht minder exkrabaganten Frack aus Madeiraſtickerei getrage wird, iſt der hohe Dreiſpitz aus Japanſeide mit geſtickten Auf⸗ ſchlägen. Zur Vervollſtändigung der für die Brunnentoilette belieb⸗ ten tea gownus wählt man mit Vorliebe Theaterhäubchen und Bergsrehüte. 5 Die Neprälentantin. Stizze von Georg Perſic. Nachdruck verb „Du kommſt allein: Wo iſt Charlott?? Sie zog die Hand zurück, mit der ſie ſich beim Verlaſſen des Eiſenbahnkoupees auf ihn ſtützen gewollt. Die Frage hadte ſie wie ein Nadelſtich verwundet. Aber ſchon hatte ſie ihre Faſſung wiedererlangt, und indem ſie ſeine Rechte ergriff, anwortete ſie ruhig:„Charlotle war noch nicht zu bewegen, mit heimzukehren. Es gefiel ihr ſo g in Pyrmont.“ 1 5 „Oh— hm!“ Es war ihm nicht möglich, ſeine Enttäuſchung zu ver⸗ 25 bergen.„„ 5 Wohl küßte er ſie pflichtgemäß, vergaß jedoch in ſei Verwirrung ihr einen von den beiden Blumenſträußen zu über reichen, die er zum Empfang mitgebracht hatte. 75 Kaum einen Blick! Keine Erkundigung nach ihrem Be⸗ finden!„„ Das war der Empfang, den ihr der Gatte nach ſechswöchig Trennung bereitete! Sie war nicht durch Zärtlichkeit verwöhnt und halte kein übermäßig warme und hergzliche Begrüßung erwartel— eine ſo verletzende Gleichgiltigkeit war ſie doch nicht vorber geweſen!— 8 Erſt als ſie im Wagen ihrer ihm bewußt zu werden, daß er der 1 35 kann man's Normalmaß. ungeſtrafb mal überſchreite Die verjüngen ſich von ſelbſt etwa eate zufse VV acne eigbacd mhes FCCJCCVCVCVCVCVCVCVCVCVTCTCTCTVCVCVCCCCVCVCTVCCTCTCTCVCTCTCTCVT(TVT(VT(((((((TbT((TbTVTTuTuVTu + der mit ihuen arbeſtenden Händler geographreh unterF- zinander abzugrenzen. Bestimmungen, welche darauf hin- zielen, finden sich in den Lieferungsverträgen, die mehrere drosse Syndikate, wie auch das Rheinisch-Westfulische Kohlensyndikat, mit ihren wiederverkaufenden Abnehmern schliessen. Der Wert dieser Lieferungsbestimmungen hat nun vor kurzem in einem konkreten Falle, über den das Tentralblatt der Hütten- und Walzwerke in seiner 11. Nummer berichtet, der gerichtlichen Entscheidung unter- legen. Das Rheinisch-Westfaälische Kohlensyndikat hatte etwa 900— 1000 Tonnen Kohlen an einen Grosshändler unter der Bedingung verkauft, dass diese Kohlen nicht nach Belgien abgesetzt würden. Die Kohlen wurden von dem Händler weiter verkauft, und nachdem sie noch durch mehrere andere Hände gegangen waren, wurden sie schliesslich nach Belgien veräussert. Für den Fall eines Verkaufes nach Belgien war im Lieferungsvertrage eins Strafe von 3 Mark pro Tonne vereinbart, sodass die Summe, um die es sich im vorliegenden Falle handelte, etwa 3000 Mk. betrug. Das Syndikat hat nun auf Zahlung dieses Betrages geklagt und die Entscheidung ist in allen drei Instanzen dem Syndikat günstig ausgefallen. Das Gericht hat zu- nächst entschieden, dass die betreffende Stelle des Liefer- ungsvertrages nicht gegen die guten Sitten verstosse. Der Sinn der betreffenden Klausel des Vertrages ist dann vom Gericht in der Weise ausgelegt worden, dass der vom Syndikat kaufende Händler dadurch verpflichtet war, seinem Abnehmer eine gleiche Verpflichtung für ihn selbst aufzuerlegen und ihn kontraktlich zu binden, auch seiner- geits nur unter gleichen Bedingungen weiter zu verkaufen. Dadurch hätte der erste Verkäufer alle seine Verbind- chkeiten erfüllt und eine Verletzung der betreffenden Klausel des Lieferungsvertrages würde dann nicht mehr ihm zur Schuld fallen. 8 Durch diese gerichtliche Entscheidung ist eins der Wiehtigsten Mittel der Organisation des Absatzes dureh die Syndikate als zu Recht bestehend erklärt. Die Gründungen von Alctiengesellschaften im l. Semester 1905. Gründungstätigkeit auf dem Gebiete der Aktien- gesellschaften ist im ersten Semester 1905 nicht unerheblich lebhafter gewesen als in den vorhergehenden Jahren. Die Zahl der neugegründeten Aktiengesellschaften betrug 87 mit einem Kapital von M. 120 673 000, während in der gleichen Zeit des Vorjahres 59 Gesellschaften mit M. 70,46 Mill. Kapital gegründet worden sind. Im ganzen Jahre 1904 wurden 104 Gesellschaften mit M. 140,65 Mill. gegründet, in 1903 84 Gesellschaften mit M. 300 Mill. und in 1902 87 Gesellschaften mit M. 118,43 Mill. Kapital. Der Durchschnittsbetrag des auf eine Gesell- Schaft entfallenden Kapitals beträgt M. 1,39 Mill. gegen M. 1,35 Mill., M. 3,57 Mill., M. 1,36 Mill. in den drei vorbergehenden Jahren. Die hohe Durchschnittssumme für 1903 beruht bekanntlich auf der damals erfolgten Umwandlung des Kruppschen Unternehmens in eine Aktien- gesellschaft mit M. 160 Mill. Kapital. Von grösseren Ge- Sellschaften, die im I. Semester 1905 gegründet wurden, sind zu exwähnen die Hohenlohe-Werke mit M. 40000 000 Kapital, die Süddentsche Disconto-Gesellschaft mit M. 20 Mill,, die Allg. Petroleum-Industrie, Akt.-Ges. mit M. 12 Mill, die Boden-Aktien-Gesellschaft Berlin- Nord mit M. 10 Mill. und die Akt.-Gesellschaft Leonhard Tietz in Cöln mit M. 10 Mill. Kapital. Bemerkenswert ist-die relativ Starke Gründungstätigkeit auf dem Gebiete der Banken, Obwobl der Konzentrationsprozess im Bankwesen unauf. baltsam fortschreitet und fortgesetzt kleine und mittlere Banken in den grossen Instituten aufgehen, weil sie beben denselben nicht konkurrenzfähig bleiben können, werden nock immer Aktienbanken kleinen und kleinsten Umfangs ins Leben gerufen. Verschiedentlich handelt es sich bei diesen neugegründeten Banken allerdings von vornherein um Annex-Institute von Grossbanken, Welche aus irgend- Welehen Gründen vorziehen, austatt Filialen zu errichten, neue Banken zu gründen, deren Aktienkapital sie dann übernehmen. Verhältnismässig lebhaft war auch die Gründungstätigkeit im Baugewerbe. Die fortschreitende Ausdehnung von Gross-Berlin nach allen vier Himmels- richtungen gibt fortgesetzt zur Gründung neuer Bau- und Texraingesellschaften Veranlassung. Deutscher Oekonomist. Das Problem der Kreditversicherung. ie Verhandlungen, die kürzlich wieder über die Kre- ditversicherung stattfanden, haben ergeben, dass auch der neue Vorschlag, der gemacht wurde, eine Lösung der nicht herbeizuführen vermag. Seit cirka 15 Jahren Baben alle aufgetauchten Projekte nur ein hega- tixes Resultat ergeben. Was die Kreditversieherung ün- möglich macht, ist nicht der Mangel einer Statistik, son- derg in erster Reihe der Umstand, dass ein Ausgleich der Kisiken— wie er bei allen anderen Versicherungs- arten zn finden ist— unmöglich erscheint. Für diejenigen Firmen, welche nur erstklassige Verbindungen haben, ist eine Versicherung unnötig. Der Verlust beträgt bei der- artigen Geschäften ½ pOt. bis höchstens ½ pOt. des Umsatzes. Jede Prämie würde höher zu bemessen sein, Dagsgen müssten diejenigen Firmen, welche mit einer zehträcheren Kundschaft arbeiten, viel höhere Prämien zahlen, während die dritte und vierte Kundschaft, für welehs eine Versicherung der vielen Verluste wegen sehr Nünschenswert wäre, selbst bei einer abnorm hohen Prämis für jede Kreditversicherung sicher verlustbringend Kreditversicherung und Auskunftswesen zu ver- inden, vürde nur dann angängig sein, wenn eine gesetz- liche Pflieht geschaffen würde, wonach ein jeder Kauf- maun verpflichtet wäre, seine Bücher einer offiziellen Stelle N0 hieran ist aber vorläufig nicht zu denken. Handelsberichte. Ruſſiſcher Getreidebericht. Repue der wöchentlichen Verſchiffungen. Die Verſchiffunggen von Gerſte bom Schwarzen Meer betrugen in der Woche vom 19.—26. Juni 11 000 qrs. für Order, 12 000 qrs, für U. K. direkt und 183 000 qrs. für den Kontinent direkt, im ganzen 206 000 grs., gegen 20 000 qrs, für Order in der Vorwoche und 240 000 qrs. für Kontinent direkt, im ganzen 260(00 gqxs. und verglichen mit der korreſpondierenden Woche der letzten Satſon bon 252 000 qrs. und von 333 000 ars. in 1903. Von Roggen betrugen die Abladungen von Südrußland in dieſer Woche 127 000 qrs., gegen 144 000 qrs. in der Vorwoche und 82 000 qrs. in der gleichen Woche der letzten Saiſon. Saaten⸗Bericht, St. Petersburg, 25. Juni. Das„Journal für In⸗ duſtrie und Handel“ berichtet über den Stand der Saaten am 10./28. Juni wie folgt: Winter⸗Weizen allgemein im Durchſchnitt d. h. eine gute Mittelernte. Im Sildweſten, größten Teil des Dnieper⸗Ge⸗ bie.s, teilweiſe im Zentral⸗Gebiet und der Viſtula⸗Gegend, gut; im größeren Teil des Zentral⸗Gebiets, teilweiſe in der mittleren Volga⸗ Gegend und den Küſtenſtrichen des Schwarzen Meeres unter mittel. Frühjahrs⸗Weizen im allgemeinen über Durchſchnitt: im Sirdweſten, Teilen des Dnieper⸗Gebiets, Teilen des Zentral⸗Gebiets, Nordoſt⸗ Etawernements und Nord⸗Kaukaſien, gut; teilweiſe im Zentral⸗ biet und der Zentral⸗Volga⸗Gegend ungenügend. Die Roggen⸗Ernte iſt unter Durchſchnitt: der Südwveſten, Teilen des Dmieper und die ſüdlichen Steppen, größerer Tejl des Arol, Zentral⸗ und ſüdlichen Steppen⸗Gegenden ungenügend, teil⸗ weiſe ſchlecht. 2 Hafer zeigt über Mittel⸗Kondition: der Nordoſten, größerer Teil des Südweſten und der Dnieper⸗Gegend, auch bie Viſtula⸗ Gegend, gut; größerer Teil der Zentral⸗Gegend, Teilen der Zentral⸗ Volga, ungenügend. Genſte iſt über Durchſchnitt; der Südweſten, Teile der Dnieper⸗ und der Notd⸗Oſt⸗Gebiete, der größere Teil der Viſtula und des Nordkaukaſus gut; im Gouvernement Samara, Teilen von Vorvueſh und Sarabow ungenügend. In den anderen Gegenden iſt die Erſte belriebdigend.(NB. Wir ſprechen hier von der noch ſtehenden Ernte). Unterm 25. Juni wird von Raſtot berichtet, daß das Wetter dort, nach abermaligen heftigen Regen, wieder ſchön und günſtig für die Saaten iſt; indeſſen beſagen verſchiedene Berichte vom Innern, daß die Regen zu ſpät kamen, und wenngleich eine,Mittel⸗ Ernte zu erwarten iſt, ſo wird ſolche doch nicht üder und nicht ſo greß wie die vorjährige Ernte ſein. Berichte vom Kaukaſus melden oukgezeichnete Ernte⸗Ausſichten.— Die Lager in Roſtow und Taganio ſind gleich Null, weil die Zufuhren Klein bleiben und immerfort reichlich verſchifft wird. Rumänien: Das Wetter hält an regneriſch zu ſein, wa dem Eimernten der Leinſagt ſchadet. Weizen ſieht dort, wo er ſich nicht gelegt hat, gut aus. Man denkt in 14 Tagen mit dem Mähen zu beginnen. Suropäiſche Türkei: Die gefallenen guten Regen haben den Saaten viel gutes getan. Schwebden: Infolge von trockenem Frühjahr find die Aus⸗ ſichten für Frühfahrs⸗Saaten und Gras ſehr arm. Die jüngſten Regen kamen teilweiſe zu ſpät. Marktbericht von unſerem Spezial⸗Korreſpondenten in Malaga, Olivenöl: Durch die jüngſten Unruhen im Innern Rußbands hat ſich auch der dortige Markt veranlaßh geſehen, einſtweilen die Käufe pro Juli und Auguſt einzuſtellen. Sollten ſich die politiſchen Verhältniſſe daher nicht bald beſſern, ſo dürfte der Olivenöl⸗Export nach dieſem Lande für das laufende Jalhr als beendet zu betrachten ſein, denn Ende Auguſt geht der letzte Dampfer nach St. Petersburg. Für die übrigen Länder iſt das Geſchüft während der Sommer⸗Monate als Null zu be⸗ trachben. Getreide: Der Hafenplatz Malaga's iſt zurgeit init Weizen angefüllt und werden in den nächſten Tagen noch mehrere Dompfer exwartel. Wie ſich nachträglich herausgeſtellt hat, iſt über den Bedarf hinaus gekauft worden und wird ſomik im Import während der nächſten Monate ein Sttillſtand zu ver⸗ zeichnen ſein. Vorausſichtlich tritt dann Ende Auguſt oder Anfang September neuerdings Bedarf ein, nachdem das geringe Erntze⸗Reſultat im Lande ſelbſt eingebracht ſein wird. Wein: Roter ſüßer Malaga, Zjährig, M. 280, Lagrimae Ehriſtt und Musoateller M. 315 per Both von 480 Liter intkl. Faß, frei Bord hier.— Die neue Ernte ſteht zurzeit vechb günſtig, Trauben ſind überreichlich vorhanden, nur werden dieſelbem wegen Mangel an Feuchtigkeit im allgemeinen klein bleiben. Export⸗Trauben(Alhaurin⸗Trauben) werden in dieſem Jahre recht hallbar ſein unmd von ausgezeichneter Quaglitat. Berichk⸗ erſtatter nimmt Aufträge hierauf zur Verladumg wäßrend des Monats September in Faß von 20 und 10 Kilo netto zu Tages⸗ preiſen entgegen. ECEeiſenerz: Red iron ore erzielt heute.10.4 Pfund Sterling pro Tonne von 1015 Kiſo franko Waggon Quaz Malaga. Die Qualität des Erzes iſt 55 pCb. Eiſen, 8 pCl. Silic: 0,05 Phosphor. Momentan ſind ca. 15 000 Tonnen zu habem lieferbar 40 bis 50 Tonnen käglich. Roßh⸗Eiſen⸗Oxyd und Roh⸗Oker(Metall⸗ farben). 1 95 giht bereitwi die Redaktion. Schmalz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers) Antwerpen, 6. Juli. Der Weltſtock ſoll e a. 70000 Faß zugenommen haben; die Details fehlen noch. Infolge⸗ deſſen war der Artikel niedriger: Juli Fres. 86,50, Auguſt Fres. 86,75, September Fres. 87, Oktober Fres. 87,25, Nopem⸗ ber/ Dezember Fres. 87. Neuß. (Wochenbericht von Jonas Hoffmann.) Die Marktzufuhven bleiben äußerſt klein, und erfuhven die Preiſe bon Weizen, Roggen, Hafer, Gerſte und Mais bei ruhiger Stimmung keine Aenderung. Füe Weizenmehl bde⸗ ſteiht zu letztnotierten Preiſen beſſere Frage. Weizenkleie hauptet. 5 Hafer bis M. 149 die 1000 Kiko. Weizenmehl Nr. 000 ohne Sack bis M. 223½ die 100 Kilo. Weizenkleie mit Sack bis M..40 Bie Tagespreiſe: Weizen bis M. 183, Roggen bis M. 102, 50 Kilo. Rübölfſaaten ſtellten ſich infolge ſtarken Angebots ſeite der Donau weſentlich zu Gunſten der Käufer. Gegen Wochenende macht ſich indes wieder eine feſtere Stimmung bemerkbar. Lein⸗ ſaaten und Leinöl zeigen ebenfalls eine günſtigere Haltung. Erdnüſſe ſehlen. Erdnußöl vernachläſſigt. Räböl ſti Oelkuchen underändert. Tagespreiſe bei Abnanſe von Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 47 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis Mart 38½ die 100 Kilo. Fracht Parität Geldern. dieſen Artikel ſucht man Käufer. Auszunft für die Früchte vecht hohe waren. Bei recht flottem Abf Bühlergegend * Maßnkeimer Handels⸗ und Marriheritgfe. Getreſde. (Originalbericht des„Mannheimer Generak⸗Anzeigers“.) In der abgelaufenen Woche war die Tendenz im Weſzen⸗ gefcherſte ztemlich unvderändert. Die Kaufluft war gut und fanden größere Abſchlüſſe, beſonders in Rumänier neuer Gvnte auf Lie⸗ ferung ſtatt, ebenſo in altem und ruſſ. Weizen. Roggen behauptet, Hafer preishaltend, Futtergerſte feſt, Mais weiter ſteigend, dis⸗ ponibles ſehr knapp. 0 Wir nobieren: Laßlata⸗Bahia⸗blanca: M. 18.7519.25; Rumän. Weizen: M. 18.75—19.75; Ruſſ. Weizen: M. 18.28.—20.88; Ruſſ. Roggen: M. 16.25—16.50; Pfälz. Roggen: M. 16.25; Ruſſ,. Hafer: M. 14.75—16; Futtergerſte: M. 18.75; gutes Mixedmais: M. 18.25 inkl. Sack; gelbes Laplatamais: M. 14,28 inkl. Sack. Alles per 100 fNeo., bahnfrei, berzollt, Mannheim. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Angeigers“) F. Mamnheim, 7. Julf. Die Mühlen waren auch im Laufe dieſer Woche ſtark beſchäftigt und meiſtens nicht im der Lage, die von ihren Kunden gewünſchten Verladungen prompk zu bewerkſtelligen. Mit Ausmahme von Roggenmehl wur⸗ den ſämtliche Fabrökate durchſchnittlich infolge zufrie denſtellender Qlantitäten gehandelt; ürotzdem hörte man mehrfuch wielder dartüber Klage füthren, daß die Mehlpreiſe eine annehmbare Rentabilität für die Mühlew zurzeit nicht zuließen und die Dis⸗ parität zwiſchen Rohprodukb und Fabrikat ſich ſchon ſeih Wochen wiedet fühlbar mache. Vom Futterarzikeln waren Weizem⸗ und Gerſtenfuttermehl ſehr geſucht, ebenſo wurde feine Weizenkleſe, die ſich namentlich einer größeren Nerchfragge zu er⸗ freuen hatde und Roggenkleie wovon ebenfalls für ſofort hiöefe rbar ſchwer etwas erhältlich war, fontwährend größere Poſtem ab⸗ geſchloſſen. Heute wurden notiert: Weizenmehl Baſis No. 0 M. 28,75, Roggenmehl Baſis No. 0/1 M. 21,75, Weſzenfuutter⸗ meihl M. 12,25, Roggenfuttermehl M. 12,75, Gerſtemfuttermehl M. 12,25, feine Wetzenkleie M. 9,75, Roggenkleie M. 11, grobe Weizenkleie M. 9,85. Alles per 100 Kiko brutto mif Sack, ab Mühle, zu den Kondftionen der„Vereinigung ſüddeutſcher Handelsmühlen“. Terpentinhl. Spiritus. Tee. Vanille, (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Tetpentinöl: Der Markt hat plötzlich eine andeng Wendung angenommen und ziehen die Preiſe meuerdings am;: ob von Dauer, muß abgewarbet werden. Beſtimmtes läßt ſich im voraus nicht ſagen. Disponibles Oel koſtet heutt inkl. Faß M. 9,50, bei Poſten M. 91,50 ab hieſtgem Lager, Spititus ohne Veränderung ebenſo auch Dee. Außerordentlich vorteilhaft liegt augenblickfüeh —Vanjllef die heutigen Preiſe dürſten Verkuſte ſicher alusſchließen. 0 Hopfen. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Dieſe Woche wurden dem Markte wieder ziemkiche Juanten entnommen, die einigermaßen mit Zufuhren wieder gedeckt werden konnten. Preiſe blieben ſtabil. Die ſpflange könmte einen Durch⸗ weichenden warmen Regen brauchen; ſonſt iſt dieſelbe geſund. Der Sturm dieſe Woche hat in manchen Gegenden, insbeſondere im Glſaß, großen Schaden in den Pflantzungen berurſacht, 1 5 Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Angeigers Die Schnittwaren⸗Verſendungen nach dem Mittel⸗ und Niederrhein und Weſtfalen vom Oberrhein hat neuerdings etwas wachgelaſſen. Die Schiffsfrachten bliebem auf ihrem niedrigen Standz es wurden durchſchnittlich an Fracht für die 1200““16“ Bretter M. 2,50 ab Mannheim nach Köln⸗Daui F gezahlt. Die Vorräte in Schnittwaren ſind in letzter Zeit im allgemeinen größer geworden, ohne daß jedoch ein dringendes Angebot vos⸗ liegl. Geſchnittene Tannen⸗ und Füchtenkamthölzer fanden nach wie vor lebhaftes Intereſſe. Die Nachſwage nach Hobehwaren war befriedigend. Dadurch, daß die Rohware hoch iſn Preiſe iſt, liegen auch die Werte der Hobelware ſeſt. Red⸗pine und Pitch⸗pine ſind gut gefragt, ohne daß große Vorräte darim vor⸗ handen ſind. Rundholz wies im allgemeinen flaue Halkung auf⸗ Die Preiſe ſind nach wie vor ſehr gedrückt. Die Sägeinduſtrie legte ſich im Einkauf Reſerve auf. Wochenmarttsbericht uber den Viehverkehr über den Verkehr vom.—8. Juli 19056. (Originalbericht des„Mainnbeimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkt war verhältnismäßig ſtark befahren. De⸗ Auftrieb betrug. 1144 Stück Großvieh. Handel ziemlich Fuk, Gut⸗ Ware fand ſchnellen Abſatz, geringere Ware ſwogr ſchwer zu ver⸗ KMirfei, Preiſe pro 50 Kilogramm Schlachtgewicht: Ochſen: 72 bis 78., Bullen 58—68., Rinder 72—75., Kühe 52 bis 70 Mark. Kälbey ſtanden am 3. Juli 222 Stück, am 6. Juli 236 Stitc zum Verkauf. Handel gedrückt. Preiſe niedrig! pro 50 Kilogramm Schlachtgewicht wurden 70—75 Mark bezahlt. Der Schtweinemarkt war mit 1437 Stück. beſchickt. Hande⸗ wittelmäßig. Pro 50 Kilogramm Schlachtgewicht wurbe wieder 61 bis 70 Mark bezahlt. 8 Der Ferkelmarkt war mit 295 Stück gut beſucht. Handel lehn haft. Preiſe pro Stlick 12—17 Mark. Der Pferdemarkt war mit 68 Arbeitspferden und 90 Schlacht⸗ pferden mittelmäßig beſucht. Handel mit Schlachtpferden lebhaft mit Arbeitspferden mittel. Preiſe: flür Arbeitspferde: 300—10 Maxk, für Schlachißſerde 50—150 Mark. 25 (Oriaſnalßericht des Mannbeimer General⸗Auzeigers“) „* Aus Süddeutſchland, 6. Juli. Am fünddeutſcher Obſtmankte beſtand im der letzten Woche lich lebhafte: Verkehr mik Kirſchen, Heidelbeeren und Joham ren. Di⸗ Kirſchenernte, die ſich an der Bergſtraße und im der Bühl allmählich ihrem Ende zuneigt, Referte heuer ziemlich gute Reſul⸗ date, da der Mengeausfall ein befriebigender war und die Preißt ahe wurden an der Bergſtaße und in der Bühler; Krufchen zu M. 12—15, Johannisbeeren zu M. 12—13 und Heidelbeeren zu M. 14—15 der Zenimer abgeſetzt.— In der Rheinpfalz neigt ſich in der Vorderpfalz die Kirf ihrem Ende zu. In der Landauer⸗, Kufeler⸗, Annweilerer⸗ und Bergzaberner Gegend iſt die Kirſchenernte noch im Gange, auch das Einbringen von Heidelberren wird daſelbſt fortgeſetzt betätigt. Heidelbeenen wurden don Hamburger Händlern zu Preiſen von M. 10—13 det Zentner 3 und zur„ erbrachten M. 10—12 die 50 Kilo. Während am Freinsheimer und Weiſenheimer Markte der Verkehr mit Kirſchen in letzter Woche noch bedeutend war, iſt derſelbe ſeit einigen Tagen un⸗ bedeutend. Johannisbeeren wurden wie auch Stachelbeeren und Frühbirnen in gauz bedeutenden Mengen zur Anſieferung bracht und zu reduzierten Preiſen abgeſetzt. So gingen Kirſchen zu M.—10, Johanmisbeerem zu M.—9, Stachelbeeren zg M. 10—12 und Frühbirnen zu M. 20—21 der Zenther ab. e. Füddentsche Bank 9 4, 9,40 0 1 9 MLANNHEIM. Telerhen Nr. 230 ¹ Nr. 541. Filiale a Werns. Weneng von Ilaufenden eehnungen m und ee Check-Rechnungen und An- nabme veriinslicher Baar-Depositen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe. Wwnbrung in verschlossenem und zur Ferwaltunz in Seneen Zustaude. Vermiethung von Tresorfächern anter Belbst- erschinss der Miether in feunertestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, Ausführung von Börsenaufträgen der Mans- ohne sawvie Darmstäa dter Möbel-Fabrik Geueral⸗Anzeiger. und Kunstsalon Grossherzoglioh Hessische Hoflieferanten. Ie and Ausland Aubs Soursverlust eimer und allen auswürtigen Börzen. 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