15 Lambrecht⸗Rotſteig⸗Wachenheim blauem Strich“, welche über Stoppelkopf(großartige einem Umwege von etwa 1 Km.(15 Minuten) ebenfalls zum Schuck (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. — Inſeratez Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme füt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —2 Fur unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet..— (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktiaaun„377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. — Nr. 347. Samstag, 29. Juli 1905. Abendblatt.) E. Reiſe⸗, Bäder⸗ und Touriſten⸗Zeitung. Wohin wandern wird (16,5 Km., 5 Std.) Abfahrt.40 oder.05 Sonntagskarte Neuſtadt und einf. Lambrecht.35 Mark. Auf dem erſten Uebergang weſtlich vom Bahnhofsgebäude Lambrecht über die Bahn und nördlich mit „gelbem Kreuz“ durch das Lurbachtal an Forſthaus Weiher und Quelle vorbei bis zum Talſchluß, im Zickzack bequem aufwärts und auf der Höhe zum Schuck, wo der„blau⸗weiße Strich“ und„weiße Scheibe mit ſenkrechtem blauen Strich“ einmünden. Bei klarem Wetter verläßt man das„gelbe Kreuz“ am letzten Zickzack und geht öſtlich auf einem Pfädchen zur Markierung„weiße Scheibe mit Ausſicht) mit leitet. Vom Schuck ſenkt ſich der Weg etwas und führt um die Oſtfeite des Hohen Loogs zur Wegkreuzung Lambertskreuz. Wenig weiter auf dem Wege zum Drachenfels fließt eine friſche Quelle, der Nabenbrunnen. Von Lambertskreuz mit„gelbem Strich“ öſtlich hinab ins Haſeltal und zum Forſthaus Rotſteig(Wirtſchaft), dänn über den wenig höheren Paß ins Wachenheimer Tal und auf wohlgepflegtem Wege nach Wachenheim(Dalbergerhof, Wiedemann, Winzergenoſſenſchaft). Rückfahrt.01(einfache Karte Dürkheim .,15.) oder auf der Straße in etwa ½ Stunde nach Dürkheim gum Eilzuge 10.00 um. Entfernungen: Lambrecht⸗Lambertskreuz (ohne Skoppelkopf) 5,.5 Km.(1½ Std.), Rotſteig.5 Km.(50 Min.), Wachenheim.5 Km.(2 Std.). Neuſtadt⸗Heldenſtein⸗Edenkoben(25 Km., 6 Std.) Sonnlagskarte Neuſtadt.10 M. Abfahrt.14. An der Pfalgbrauerei über die Bahn und auf dem unteren Axtwurfwege Zur Königsmühle im Kaltenbrunnertal aufwärts und mit„blau⸗ kötem Striche“ durch die Teufelskehl über den Paß Totenkopf (Schutzhütte) ins Argenbachtal; hier mit„ſenkrechtem roten Strich“ füdlich durch das Kleyental nach Forſthaus Heldenſtein(Wirtſchaft). Mit„rotem Kreuz“ über Denkmäler und Ausſichtsturm auf dem Schänzel ins Triefenbachtal und auf ſchönem Wege in der Tal ſohle ant Hüttenbrunnen, Hilſchwaſſer und den Talmühlen(Wirkſchaft Gienanth oder Waldhaus) vorbei über Villa nach Edenkoben(Rats⸗ keller oder goldenes Schaf). Entfernung: Neuſtadt⸗Totenkopf 9 Km. (2½% Std.), Heldenſtein 5 Km.(1½ Std.), Edenkoben 11 Km. Rückfahrt:.54 oder.48 leinf. Karte Neuſtadt (2½ Std.) 9,.35.). Tagestour. Von Mannheim mit der Bahn ab.25. Ankunft in Darmſtadt .25 mit Sonntagsfahrkarte. In Darmſtadt einfaches Billet nach Reinheim nehmen und an dieſer Station die Bahn verlaſſen. Von Reinheim fahren wir, wenn der Anſchluß günſtig, mit dem Lieschen nach Großbiberau, iſt dies nicht der Fall, ſo gehen wir in einer halben Stunde nach letzterem Ort und ſuchen vor allen Dingen die Markierung„Dreieck im Dreieck Rot und Weiß“ und gehen mit dieſer zuerſt auf aufſichtsreichem Wege dann durch dichten Buchenwald zur Nonroder Höhe. Auf habbem Wege kommt von rechts Schloß und Dorf Lichtenberg in Sicht. Von Nonrod gehen wir mit der Markierung„Gelber Strich“ zur Ruine Rodenſtein. Nach Anſicht dieſer intereſſanten Ruine gehen wir mit der Markierung„Weißer Strich“ nach Neunkirchen und von da mit „Rotem Striche“ über die Neunkircher Höhe und den Knoden nach Bensheim, von wo aus wir unſer Sonntagsbillet zur Rückfahnt be⸗ nützen event. löſen wir Zuſchlagskarte und benützen einen uns paſ⸗ ſenden Schnellzug. Ganze Marſchzeit ca. 79 Biberau⸗Neunkirchen ca. 394 Stunden. SGaſthäuſer: Groß⸗Biberau„zum Odenwald“ von Schönberger. Neünkirchen„zum grünen Baum“. Knoden„Wirt Reinig“. Bens⸗ deim„Deutſches Haus“ und Wirt Schlink am Bahnhofe. 8 Nachmittagstour. Von Mannheim mit der Bahn 12 Uhr nach Laudenbach. In Laudenbach ſuchen wir die Markierung„blau⸗rotes Viereck“ und gehen mit dieſer durch Laudenbach und Oberlaudenbach hinauf zum Orte Juhöhe. Hier kreuzt die von Weinheim kommende Linie „Roter Strich“, mit dieſer gehen wir links ab nach Heppenheim, ug wir nach einem Aufenthalte bei Wirt Frank im„Halben Mond“ mit einem der Abendzige die Rückreiſe antreten. ***** Herr Julius Zapf, Gaſtwirt„zur Sonne“ in Dilsberg bei Neckargemünd hat auf ausſichtsreicher Höhe ein neues Gaſthaus er⸗ bauen laſſen, das den heutigen Anforderungen voll und ganz ent⸗ ſpricht. Wir machen bei dieſer Gelegenheit darauf aufmerkſam, daß Herr Zapf bei vielen Touriſten wegen ſeiner aufmerkſamen Verpflegung bekannt iſt und wir ſind überzeugt, daß er auch in ſeinem neuen Hauſe nicht nur Touriſten, ſondern auch Sommer⸗ friſchlern alle Aufmerkſamkeit ſchenken wird. Wir unſererſeits wünſchen ihm einen vollen Erfolg. *** Aus Bädern und Nurorten. Dürrheim, 28. Juli. Obwohl die meiſten Erholungsbedürf⸗ tigen und Sommerfriſchler ihre Dispoſitionen für den Sommer⸗ Aufenkhalt ſchon getroffen haben dürften, ſoll doch noch in letzter Stunde auf den hieſigen Platz aufmerkſam gemacht werden. Dürr⸗ bein iſt zunächſt ſeiner vorzüglichen Soole wegen als Kurort be⸗ Stunden gemütlich gelaufen. Groß⸗ Stunden, Neunkirchen⸗Bensheim 394 kannt; die guten Kurerfolge dringen in immer weitere Kreiſe. Aber auch für Erholungsbedürftige und Sommerfriſchler, die kein ge⸗ räuſchvolles Badeleben mitmachen wollen, iſt der Ort beſonders zu empfehlen. Dürrheim liegt auf einem Hochplateau und iſt nahezu von allen Seiten bon Wäldern umgeben, die in wenigen Minuten erreichbar ſind. Durch die freie Lage iſt auch in den heißeſten Sommertagen die Luft immer bewegt, die Nächte kühl, ſodaß ein erquickender Schlaf geſichert iſt. Durch die Bahn und die neu ein⸗ gerichtete Automobilverbindung zwiſchen Schwenningen⸗Dürrheim⸗ Donaueſchingen können Tagesausflüge in das Kinzigtal, Höllental, in den Hegau und an den Bodenſee ausgeführt werden, ſodaß Dürr⸗ heim auch als Stützpunkt für viele und ſehr lohnende Touren be⸗ nutzt werden kann. Für Unterkunft und Verpflegung ſorgen erſt⸗ klaſſige Hotels, daneben auch kleinere Gaſthöfe und Penſionen, die auch dem weniger Bemittelten ein gutes und behagliches Unter⸗ kommen bieten. Eine gute Kurkapelle, ſowie Waldfeſte, Reunjon's, gut angelegte Tennisplätze und Kinderſpielplätze ſorgen für ange⸗ nehme Unterhaltung für Alt und Jung. Bad Liebenſtein, 28. Juli. Montag abend iſt Prinz Moritz von Altenburg mit Gemahlin zum Sommeraufent⸗ halt auf Villa Georg hier eingetroffen. (ONordſeebad Langevog. Als„ein Eldorado der Kinder“ hört man ſtets den herrlichen Strand von Langeoog preiſen und es iſt wahr, ein weiterer Tummelplatz, wo die Kleinen, ſich ſelbſt über⸗ laſſen, jagen, jauchzen, ſchaufeln und wühlen in froher Jugendluſt, wird kaum zu finden ſein. Hier entſtehen Burgen, große und kleine, breite Gräben umgeben ſie, Zugbrücken führen zu den Wällen, von denen in allen Farben die Landesfahnen wehen. Seitdem nun durch tägliche Doppelfahrten, die durch den Dampfer„Kaiſerin Auguſte Viktoria“ von Eſens aus zu Ferienbeginn und ⸗ſchluß unterhalten werden, die Reiſeverbindung eine ſo ußerſt bequeme und ſchnelle geworden iſt, und beſonders für Kinder läſtiges Uebergachten auf der Reiſe fortfällt, wird die jugendliche Schar, ſich fraglos mehren. In allen die Reiſe berührenden Fragen wende man ſich an Herrn Direktor D. Becker in Eſens, der bereitwilligſt jede Auskunft er⸗ teilt und auch alle ſonſtigen Langebog betreffenden Druckſachen gratis berſendet. * Die Nordſeebäder Wittdün und Satteldüne auf Amrum haben ſich durch ihre Vollkommenheitk eines faſt beiſpielloſen Aufblühens zu erfreuen. Der unvergleichlich ſchöne Strand mit den ſonſt nirgends vorhandenen Abſtufungen des Wellenſchlages und die außerordentlich ozonreiche Luft, wie ſie in ihrer Reinheit von keinem andern Nordſeebad übertroffen wird, hat Amrum mit Recht die VBezeichnung„Perle der Nordſee“ eingetragen. Das Trinkwaſſer iſt in ſanitärer Hinſicht von vorzüglicher Beſchaſſenheit, Luft und Waſſer von außerordentlicher Reinheit. Die Reiſe iſt durch Aus⸗ gabe von direkten Fahrkarten und direkter Gepäckabfertigung, ſowie durch Einlegen von Bade⸗ und Sonderzügen außerordentlich erleichtert. ** Aus den Bereinen. *„ Der württembergiſche Schwarzwaldverein, der in Alten⸗ ſteig ſeine Hauptverſammlung abhielt, zählt nach dem Jahres⸗ bericht 6764 Mitglieder in 32 Bezirksvereinen. Die Tätigkeit der Vereinsleitung war eine umfangreiche. Beſonders mag hier ange⸗ führt werden, daß nunmehr für die Vereinsſchöpfungen ein beſon⸗ derer behördlicher Schutz erwirkt wurde. Die Vereinszeitſchrift iſt im vergangenen Jahre in einer Auflage von 6900 Stück heraus⸗ gegeben worden. Das Blatt Triberg der Vereinskarte wurde in einer Auflage von 7500 hergeſtellt. Die Vereinszeitſchrift verur⸗ ſachte 6833 M. und die Herſtellung des Kartenblattes Triberg 4316 M. 58 Pf. Koſten. In den Jahren 1902/04 ſind für Weg⸗ ezeichnungen etwa 5200 M. verwendet worden. **. Vermiſchtes. n Beſitzwechſel. Das am öſtlichen Abhange des Gebirgsſtockes unweit Bahlingen liegende„Bad Silberbrunnen“ ging dieſer Tage um den Preis von 126 000 M. in den Beſitz eines Herrn Büſchel in Baſel über. Das Bad war mit allen Gebäulichkeiten am 6. Novbr. 1900 einem Brand zum Opfer gefallen und in dieſem Zuſtande von Herrn Ed. Duffner erworben worden, der das Bad neu gufbaute und es zu einem beliebten Rendezvous für die Um⸗ gebung und zu einem angenehmen Aufenthaltsort für Erholung⸗ ſuchende geſtaltete. ——— XU—— Restaumrarnt Spezjal-Kusschank der hochteinen Pfungstädtert Marken, 75 „ FHhuSt Diners u. Soupers im Fräiecdichspl. 8. Neu eröffnet. Hof⸗Möbelfabrik T. J. Veter, Mannheim, C 8, 3. 51352 (Juhaber: L. J. Peter und Emil Krauth.) Werkstätten für Wohnungs-Einrichtungen aller Stilarten, elnfaehisster, wie reichster Ausführung. Weltausstellung St. Louis 1904„Goldene Medaille““, Abonnement von Mark.— au. Tel. 2534. 57688 I. Maunheimer Verſich. gegen Ungeziefer. Vertilgung v. Ungeziefer j. 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Emil Stockmann u. Joſefine Gollmart. 21. Prokuriſt Alb. Guckert u. Noſa Mergler. 22. Aſſiſtenzarzt Dr. Georges Dreyfus u. Paula Kahn. 21. Fuhrunternehmer Karl Fleck u. Anna Weber. 21. Sänger Eduard Jachtmann u. Jakobine Ziſch. 21. Kernmacher Gg. Hofmeiſter u. Eliſe Weinheimer. 21. Wirt Joh. Scheppers u. Anna Holſte geb. Braun. 29. Kaufm. Blaſius Wilhelm u. Eliſe Mack, 23. Säger Adolf Wenghöfer u. Magdalena Schneider, 22. Schloſſer Hch. Bauröſch u. Auna Brauch. 22. Kaufm. Joh, Vogt u. Pauline Auweiler. 22. Aabmucrz Friedr. Kögel u. Wilhelmine Zietſch. 22. Bahnarb. Paul Kögele u. Maria Rothenhöfer. 24. Stuck. Hch. Drißler u. Marg. Ohnsmann. 24. Monteur Karl Günther u. Johannette Heſſe. 24. Lackier, Guſt. Sundermeier u. Marie Hohenadel. 24, Tagl. Ant. Elſer u. Marie Stüirner, 27. Tagl. Karl Buchheimer u. Marie Long. 25. Packer Aug. Kimmich u. Magdal. Lehner. 25. Tagl. Robert Trunk u. Anng Hotz. 25. Milchhdl. Alb. Grumbach u. Eliſe Huck. 25. Metzger Guſt. Stutz u. Chriſtiane Schiefer. 25. Werkmeiſt. Ernſt Stöltner u. Johanna Reuther. 25. pr. Arzl Dr. Erich Jenſſen u. Anng Krauth. Juli Getraute: 20. Kaufm. Robert Bertram m. Johanna Gbötz. 20. Kernmach. Joſef Eder m. Apollonia Scharvogel. 20. Hofmuſik. Paul Schlecht m. Helene Kappes. 20. bre. Adam Ludw. Heiß m. Margaretha Monkag eb. Koßrucker. 20. Betr.⸗Aſſiſt. Albert Ries m. Karolina Hamik. 20. Decorationsmaler Georg Oberlies m. Emma Müller b. Freund. 22. ae Wilh. Ackermann m. Marg. Wunderlich. 22. Vermittl. Irz. Joſef Claus m. Marg. Brendel. 22, Fabrikarb. Karl Eichelmann m. Maria Jung. 22. Packer Karl Grüsle m. Maria Kögler. 22. Metzger Friedr. Herget m. Roſg Kiefer geb. Peter. 22. Kaufm. Ernſt Hülter m. Anng Ulrich. 22, Schreiner Bernh. Müller m. Softe Lampertsdörfer. 22. Schreiner Joh. Netter m. Kath. Kann. 22. Bahnarb. Alois Oetzel m. Maria Wiſchert, 22. Tagl. Och. Schütt m. Elif. Strobel, 22. Schloſſer Karl Schwenzer m. Elif, Back. 22. Maurer Adolf Spänle m. Barb. Trumpp. 22. Sattler Joſef Trauth m. Roſina Feuchter. 22. Slanzer Gg. Wagner m. Anna Bopp. 22. Bauführer Wilh. Zweygart m. Maria Bonn. 22, Bizefeldwebel Jakob Volpp m. Maria Remmele. 25. Schreiner Hch. Düring m. Marla Fritz geb. Schnepf, 25. Schloſſer Hch. Garecht m. Maria Rebholz. Juli, Geſtorbene, 15. Helene geb. Schindler, Ehefr. d. Tagl. Heinrich Lutz, 37 J. 2 M. a. 16. Anna, T. d. Schreiners Frdrch. Weigenand, 7 M. a. 16. 5 Kathar, T, d. Fuhrm. Joh. Jakob Röſch, 1 J. 8 6 M. g. 17. Hedwig Paula, T. d. Bierbr. Joh. Gg. Greiff, 9 M. a. 15, Toni, T. d. Schuldieners Aug. Fleiſchmann, 27 T. a. 18. Eliſa Germania, T. d. Cementeurs Luigi de Spirt, M. T. a. Creutz, 7 M. a. S. d. Eiſenhobl. Frorch. Stoll, 7 M. a. T. d. Händlers Gg. Stegmann, 2 M. 19 T. a. Babette, T. d. Formers Anton Portenkirchner, 8 M. g. 16. N47 Adolf, S. d. Kaufm. Franz Adolf Weiß, 1 M. + 21„d. 45. Lillt Greta, T. d. Kſm. Moritz Kahn, 5 M. 18 T. a. 7. Bexta Lina, T. d. Fabrikarb. Frz. Ackermann, 1 M. a. 46.—4 7 S. d. Schiffers Karl Wüſtenhuber, 1 M. 16 T. a. 5 46 12 Berta, T. d. Fabrlkarb. Anton Schall, 6 M. 16. Erika, Joh. Schneider, 1 M. 16 T. a. 15. ee Eruſt, S. d. Küfers Herm. 17. Friedrich, 17. Kath 15. Kat T. d. Bierbrauers 17. Julia, T. d. Bäckermſtrs. Frdrch. Bickel, 7 M. a. 17. Wilhelm, S. d. Gärtners Wilh. Buck, 12 T. a. 47. Julius, S. d. Kfm. Valentin Schäfer, 6 M. 2 T. a. 17. Joſefine, T. d. Kohlenträgers Andr. Freundlich, 6 M. a. 27. d. verh, Kfm. Karl Keppel, 45 J. 8 M. a. 17. Anna 1 T. d. Reſerveheizers Paul Baader, 2 M. 10 T. a. F. Leonhard, S. d. Fabrikarb. Simon Becker, 1 M. 24 T. a. 18. Suſ. Luiſe, T. d. Schloſſers Ludw. L abrecht, 9 M. a. 2. D. verh. Kfm Rob. Herm. Hoffmany, 54 J. a. 17.— Nee ilch gel. Ehefr. d. Schloſſ. Karl Braun, 5 9 d. 44 M. 15. d. verh. Wirt Leonh. Wagner, 47 J. 6 M. a. 18. Ehefr. d. Fuhrm. Jakob Pfeifer, . 10 M. a. 17. ans Maria, T. d. Tagl. Markus Weiland, 3 M. 21 D. a 15. d. led. Schloſſer Konrad Dörner, 24 J. 9 M. a. 19. A Hermann, S. d. Bierbr. Irdrch. Rettig, 2 M. 21 a. 9. Anna, T. d. Tagl. Joſef Hotz, 2 M. 15 T. g. 18. Maria Luiſe geb. Steber, Wwe. d. Großh. Nokar Emanuel Schneider, 72 J. 8 M. a. 18. +5 Joh., S. d. Fuhrm. Frdrch. Bernhardt, 3 M. d. 19. S. d. Wagenführers Anton Müller, 8 M. 5 8 19, S. d. Schuhmach. Karl Eſſig, 10 M. 9 5 29 7755 7 Kath. Paulg, T. d. Maur. Ludw. Großkinsky, 8 M. a. Gbarlotte, F. d. Form. Otto Klein, 2 M. 7 T. a. 18. d. verwiltw. Maurer Karl Konrad, 51 J. a. F. oh. Friedrich, S. d. Fabrikarb. Joh. Bollin, 9 M. 12 T. g Euaugeli Trinitati Stadtvikar Hon vikar Honſell. Lutherkir pfarrer Klein. Stadtvikar Sie Aula des digt, 20. Ludwig, S. d. Fabrikarb. 49. d. led. berufsl. Eliſe Kunst Morgens 10 Uhr Predigt, 11 Uhr Chriſtenlehre, Johanniskirche(Lindengof). Herr Stadtpfarrer Sauerbrun Kindergottesdienſt, He Diakoniſſenhau Herr Muſtonsprediger Müller. 19. Georg, S. d. Tagl. Phlf. Franz, 8 M, a. d. Schloft T. d. Wirt Ado 8 M d. Bahnbeamt. Ludw. Reinemuth, 2 M. 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Unter dem Protektorat Ihrer Königlichen Hoheit 40 Lehrkräfte.— 400 Studierende, Schüler und Schülerinnen Dreoit 2 55 SAreitag, 15. September 1905. September 17 Vollſtändige theoretiſch⸗ prakliſche Ausbildung von Inſtrumentaliſten, Sängern, Diri⸗ augegliederter Dirigentenſchule, Theaterſchule für Oper und Schauſpiel, Ausbildungskurſe für das muſikaliſche Lehrfach. Vorbereitungsklaſſen für Klavier, Vloline und Cello in Verbindung Vorlesungen über Muſik— Literatur— u. Kunſtgeſchichte. 57899 Maunheimer Sing⸗Vereiſ Samstag, den 5. Aug. 19035, im Lokal 8 6, 40. Geueral-Verſanmlung mit wichtiger Tagesordnung. Näheres durch Rundſchreiben, 58094 Der Vorſtand. ſandes- Loss fl. von 55958 Mne. Stoek u Mannheim, Mae Prachtv. Unterrichtssäle. Buchfünrungs eluf,, dopp., amerlk., Kaufm, Reennen, Wechsel-ůuò. Bfrektenkunde, Maudlelskorrespondenz, Montorpraxis, Stenogra⸗ phie, Schönschreiben, deutsch u. lateinisch, Rund⸗ schrift, Maschinenschreilb, (15 Masch.) ete. der Ac zum Eintritt weiden im Sekretariat Gründlich, rasch u. hillig⸗ 1 nachmmtags—5 Uhr entgegengenommen; können auch ſchriftlich Morgens%90 Uhr Predigt, Herr erſolgen. e 5 Predigt, Herr Stadt⸗ Proſpekt u. Jahresbericht ſteht auf Verlangen zur Verſügung.“ J½1% Uhr Kindergottesdienſt, 5 5 —. 48 Garant. vollkommene Ausbiid. r Predigt, Herr Stadt Berechtigte Privat-Realschule Waldkireh i. Br. fültigste Ueberwachung, auch bei den Schularbeiten. Efzlchungsansfaff von Dr. Pfann„ 100 Pensionäre, 13 Lehrer. Pension nebst Schulgeld von 900 Mk.(Sexta) bis 1200 Mk. Untersekunda). Sorg⸗ Zahlrelche ehrendste Anerkennungssehreiben Vontitl. Lersönlienkeiten als mach jeder Riehtung „Mustergiltiges — Beginn des neuen Schuljahres: 20. Septhr. öfer. Morgens Stadtmiſſto Vom 30. Juli bis 5. Auguſt. Evang. 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Gaſthaus zum Durlacher Hof. Gaſthaus zum Falken. Gaſthaus zu den 4 Jahreszeiten, Gaſthans zum Karpfen Gaſthaus zur Kolonie. Gaſthaus zur goldenen Krone. Sadbans zum Löwen. Gaſthaus zum Pfälzer Hof, Gaſthaus zum goldenen Pflug. Gaſthaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum Rebſtock. Gaſthaus zur Roſe. Gaſthaus zur goldenen Sonne. Gaſthaus zur Stadt Maunheim. Gaſthaus zum Zähringer Hof. Satteldüne: Leſehalle. Schindelpeter: Schwarzwald⸗Kurhaus. Schonach(Bad. Schwarzwald): Gaubaus zum Rebſtock. Schömberg(.⸗A. Neuenburg, Württb.): Süddeutſche Heilanſtalt f. Lungenkr. Schönau(bad. Schwarzw.): Hotel Sonne. Schönmünzach; Hatel zur Poſt. Hotel Waldhorn. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Schiff. Schönwald(bad. Schwarzwald); Kurhotel Genelin. Schriesheim: Gaſth. z. Deutſchen Hof. Gaſthaus zum Deutſchen Kalſer. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum Ratskeller. Gaſthaus ü. Peuſion z. Ludwigsthal. Lungenheilſſätte Stammberg. Schwetzingen: Hotel Falken. Hotel Haßler. Gaſhaus zum Erbprinzen. Gaſthaus zum grunen Haus. Gaſthaus zum Nionprinzen. Gaſthaus zum ſchwarzen Lamm. Gaſſhaus zum nen Laub⸗ Gaſtbaus zur Llude⸗ Gaſthaus zum Malerhof. Gaſe zum wilden Mann, Gaſthaus zum goldenen Pflug. Gaſthaus zun Schwauen. Gaſthaus zum Waldhorn. Wein⸗Reſtäuraut zum Prinz Karl. Seckenheim: Gaſthaus z. Badiſchen Hof. Bierkeller. Gafthaus zum Lamm. Gaſſhaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pfälzer Hof. Alle Beſitzer und Inhaber von Hotels ꝛc., welche hier nicht genannt ſind und die in das Verzeichnis unentgeltlich aufgenommen zu werden wünſchen, belieben ihre Adreſſen mit der Abonnements⸗Qnittung über das 2. Quartal oder die letzte Juni⸗Quittung an uns einzuſenden. Trier: Hotel zur Poſt. Wertheim a..: Fremdenverein. Amgebung Seckenheim: Gaſthaus zum Reichsadler, Gaſthaus zum Roten Löwen. Schloß. Gallhaus zum Schwanlen. Gaſthaus zum Zähringer Hof. Seebad Misdroy: Leſezimmmer. Seeheim a d..: Hamburger Hof. Speher: Brauerei zur alten Pfafz St. Anna(Ob.⸗Elſ.): Luftkurort Schuller. St. Blaſien(Schwarzw.): Kurverein. Hotel und Kurhaus Buiſſon. Hotel zur Krone. St. Märgent Gaſthaus zur gold Krone⸗ Gaſthaus zum Hirſchen. Stettin: Leſeßalle. Stuttgart: Cafe Königsbau, Sulzbach b. Weinheim a. d. Bergſtr.: Gaſthaus zum ſchwarzen Ochſen. Teinach(Schwarzw.): Bad⸗Hotel. 75512 zum Hirſch, Titiſee: Schwarzwaldhotel. Todtuan(Schwärzw.); Kurhaus. Hotel zum Ochſen. Ueberlingen a..: Gaſth, zum Engel. Urbeis Halete Höhenluftkurort Weißer See. Villingen: Bahnhofhotel Deutſcher Kaiſer⸗ Waldhotel. Kurhotel Kirneck. Gaſthaus Waldblick. Gaſthaus zum a den er Hof. Böhrenbach: Sektion des Bad. Schwarz⸗ waldvereins. Wachenheim: Wachenheimer Winzergenoſſenſchaft; Waldhof: Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zur Poſt. Gaſthaus zur Waldluſt. Gaſthaus zur Stadt Manenheim, Reſtauration zum Schützanhof. Reſtauratton zum Waldſchtößel. Reſtaurgtion zur Eiſenbahn. Reſtauration zum Rheinthal, Neſtauration zum Rebſtock. Reſtauration Lucienburg. Reſtauration zum Lucienberg. Reſtauration zum Europäiſchen Hof. Reſtauration zum Tannenbaum, Reſtauration 85 Bahnhof. Kautine zur Zellſtoff⸗Fabrik. Kantine zur Spiegelfabrik. Waldshut: Hotel Blume. Wallſtadt: Gaſthaus zum Deutſchen Kaiſer. Gaſthaus zum Hirſch. Gaſthaus zum Löwen,. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum Reichsadler. Wehr bei Todkmoos: Wehrahof, Weinheim: Hotel Pfälzer Hof. otel Prinz Wilhelm, ter Jahreszeiten. Caſino. Gaſthaus zur Eintracht. Gaſthaus z. ſchwarzen Adler. Gaſthaus zur Bergſtraße. Gaſthaus zum goldenen Bock. Gaſthaus zur Burg Windeck⸗ Gaſthaus zur Deufſchen Eiche⸗ Gaſthaus zum Karlsderg. Gaſthaus zum grünen Laub. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum Schwanen. Galhaus zum goldenen Stern. Gaſthaus 9 75 Weſchulbihal. W.—. chaft von W. Dell. Reſtauration v. Wilhelm Menges. Wieden(Poſt Utzenfeld b. Schönau, Schw.! Kurhaus Wiedener Eck. Wiebenfelſen: Schwarzwaldkurhaus. Wiesbaden: A. Lücke, Buchhandiung. Wildbad: Königl. 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Wasserreinigungsapparate von beträchtlicher Grösse sind hergestellt worden, so besitzt die preussische Staatsbahn Apparate mit Tagesleistungen von ca. 3 000 cbm. ge⸗ keinigtem und weichgemachten Wasser, sicherlich ein Zeichen dafür, wie wichtig diese Frage für Interessenten iSt.— Selbstverständlich ist eine genaue Kenntnis der chemischen Natur des zu verwendenden Wassers notwendig. Kennt man die chemische Zusammensetzung und dadurch die Menge der Kesselstein bildenden Erdsalze, so kann jeder Chemiker Mittel und Wege angeben, dieselben Weckentsprechend zu entfernen, oder man wende sich Airekt an eine Firma, welche bewährte Apparate in den Handel gebracht hat. Die Verfahren selbst sind natur- gemäss verschieden und haben sich immer nach der chemischen Zusammensetzung des Speisewassers zu richten. Wichtig ist es, dass das Fällungsmittel nicht nur dem Gshalt an gelösten Stoffen im Wasser angepasst wird, sondern dass man auch das gegenseitige Verhältnis dieser Untereinander in Betracht zieht. Die wesentlichsten Be- Standteile, deren Menge und gegenseitiges Verhältnis dureh Analyse bestimmt werden muss, sind kohlensaurer Kalk, Fohlensaure Magnesia und schwefelsaurer Kalk. Als Fällungsmittel benutzt man zumeist Aetzkalk, Soda und Astznatron, naturgemäss nach besonderen Regeln einzeln oder gemischt im bestimmten Verhältnis. Die Zahl der Reinigungsverfahren, der Systeme ete. iSt sehr gross und es sollen hier nur die Namen einiger, bekannter Systeme gegeben werden. Unter den schon seit vielen Jahren angewandten Verfahren sei zunächst das Jon Bohlig genannt, wo durch Magnesiumoxydhydrat die Bikarbonate der Erdmetalle und durch kohlensaure Mag- Nesia der schwefelsaure Kalk zersetzt werden, ferner das erfahren von Stingl-Berenger, die Fällung geschieht durch Natriumhydroxyd, welches entweder für sich allein oder im Gemenge mit Kalziumhydroxyd oder Kalzium- Karbonat in Anwendung kommt. Das Verfahren von de Haen besteht in der Anwendung von Chlorbaryum und Kalk zur Bildung des schwefelsauren oder kohlen- Sauren Kalkes und in Klärung in besonderen Klärbehältern. So giebt es noch eine Menge bedeutender Systeme, er- Fähnt seien noch die automatischen Apparate von A. L. G. Dehne in Halle, das System Guttmann, von den deutschen abeoek und Wileax Dampfkesselwerken ausgeführt, das System Desxrumaux von O. Kyll in Köln-Bayenthal Verwertet, das System Eichenauer von E. Steinhaas in Freiberg, das System Dervaux und Reisert von H. Reisert in Köln, das System Schröter von L. Schröter in Reppen usw., usw.— Zum Schluss sei hier noch ein anderes Mittet er- Fähnt, welches auch grösste Beachtung verdient, um den Kohlenverbrauch auf ein möglichst geringes Mass zu be- Schränken und dadurch seine Anlage auf möglichst grosse Wirtschaftlichkeit zu steigern. Für diesen Zweck ist die Kenntnis der verbrauchten Speisewassermenge- notwendig. Durch genaue Aufzeichnung des verdampften Wassers mit Rücksicht auf die dazu verbrauchten Kohlenmenge Hat man ein zuverlässiges Mittel, zu erkennen, welche Ver- dampfungstähigkeit das betreffende Kesselsystem hat, Welches der Heizwert des Brennmaterials ist und in welchem Zustande sich die Anlage befindet. Zugleich können wir auch die Tüchtigkeit, den Fleiss und die Ausdauer der Heizer erkennen, denn bekanntlich ist eine zuverlässige Kesselbedienung von allergrösster Wichtigkeit. Um nun zu erfahren, wieviel Kilo Wasser mit ein Kilo der verschiedenen Kohlensorten verdampft werden, benutzt man einen„Wassermesser“, der allerdings bei jedem Druck und jeder Pemperatur und bei den verschiedensten Wassergeschwindigkeiten messen muss. Auch hier haben Wir ganz verschiedene Systeme, so z. B. Schmid; Kennedy; Siemens; Dreyer, Rosenkranz& Droop; Schäffer& Buden- berg; Fischer& Stiehl ete. Die Urfahrungen, welche man mit diesen Apparaten gemacht hat, sind sehr ver-⸗ schieden, oft sollen die Wassermesser zu rasch abgenutzt Werden und bei anderen soll wieder die Genauigkeit zu gering sein, andere haben dagegen sehr gute Erfahrungen gemacht. Die meisten Apparate findet man in der Schweiz und zwar die Kolbenmesser von Schmid und Kennedy. Der Messfehler schwankt zwischen 0,5—3%, Was für Betriebszwecke vollkommen genügt. Protzdem haben sich die Wassermesser noch nicht recht eingeführt, Was vielleicht seinen Grund in den Kosten, oder den vor- gekommenen Fehlern der Apparate oder Fehlern bei Auf⸗ stellung, vielleicht auch darin zu suchen ist, dass der Apparat den Mann, der ihn bedient, zugleich kontrolliert.— Durch solche täglichen Aufzeichnungen im Einschluss mit den allgemeinen Ansprüchen an eine gute Kesselanlage mit dem Preise des Brennmaterials und der Tüchtigkeit des Heizers erlangt man ein richtiges Urteil über die Rentabilität der Anlage. Ein guter Wassermesser sollte daher an jedem Kessel vorhanden sein; derselbe wird gewöhnlich vor dem Vorwärmer in die Druckleitung ein- geschaltet(ausgenommen der Apparat von Fischer und Stiehl). Ebenso wähle man den Apparat gleich genügend gross und vermeide eine Temperatur des Wassers über 700, andernfalls ist eine reichlichere Schmierung notwendig. Wie jede andere Maschine ist auch der Wassermesser von Zeit zu Jeit zu reinigen und nachzusehen. Somit besitzen wir in diesen Apparaten einen unparteiischen, zuverlässigen Ratgeber im Kesselbetriebe und nach einiger Uebung überzeugt sich der aufmerksame Beobachter schnell und sicher über den jeweiligen Stand seiner Anlage, ob die Kohlen gut sind, ob die Heizer zuverlässig sind, ob sich der Betrieb verbessert oder verschlechtert hat usw. usw.— VPom Waren- und Produktenmarkt. (Von unserem Korrespondenten). ei Beginn der Berichtswoche machte sich auf den Getreidemärkten eine scharfe rückläufige Be- wegung bemerkbar, die hauptsächlich auf Berichte zu-⸗ rückzuführen War, die besagten, dass die anfangs von den Ver. Staaten gemeldeten Schädigungen der Ernte durch Rost- und Brandschäden nicht so umfangreich seien, als ursprünglich mitgeteilt wurde. Einen weiteren Grund Zzur Baisse gaben die Nachrichten aus Odessa. Man berichtete, dass die Feldarbeiten dortselbst bei günstigem Wetter voll im Gange seien. Die ersten Zufuhren von neuem Getreide sollen eine schöne und schwere Ware aufweisen. Hochfeine Weizen 9 pud 20%25 Ulka nach Rotterdam ab-⸗ geladen bedangen M. 135, Antwerpen bezahlte für 9 pud 25/30 Fr. 16.60 und Hamburg für 60/%1 Kg. August M. 95.50 eif Rotterdam. Juli alter Styl bedang M. 98. Antwerpen spricht von Er. 11.75 für August n. St. und Fr. 11.50 für August a. St. Auf 65—66 Kg. für August September wurde vergebens M. 97½ eif Hamburg ge- boten. Weiter verstimmend auf den Weltmarkt wirkten die flauen Nachrichten aus Antwerpen und Rotterdam. Von daselbst wurde gemeldet, dass infolge der schwachen Verbrauchsfrage und der allenthalben günstigen Ernte- berichte die Käufer sich reserviert verhalten, und dass hauptsächlich dann auch nur Bedarfskäufe abgeschlossen wurden. In den letzten Pagen konnten die Preise aber wieder einen Teil der aufänglichen Verluste einholen, zumal die Spekulation an den amerikanischen Börsen sich lebhafter am Geschäft beteiligte und neuerliche ungünstige Ernte⸗ nachrichten aus Russland die Kauflfust anregten. Auch die Abnahme der nachweislichen Weizenvorräte in den Ver⸗ einigten Staaten, die sich laut Braadstrèeet seit dem 18. ds. Mts, von 18 118 000 bushels bis zum 25. ds. Mts, auf 17825 000 bushels reduzierten, trug zur Besserung bei. Die argentinischen Verschiffungen weisen gegen die Vor⸗ wWoche eine kleine Abnahme auf, und beziffern sich nach Gross-Britannien auf 101000 Ors. gegen 113 000 Ors. in der Vorwoche, nach dem Kontinent auf 129 000 Grs. wWie in der Vorwoche. Die Preise an den amerikanischen Per⸗ minbörsen waren unter diesen verschiedenartigen Ein- flüssen recht schwankend und während der Julitermin eine scharfe Einbusse erlitt, erfuhren die Preise per Dez. sogar eine Aufbesserung. Es notieren: New-Vork 20.7. 27.7. Diffl. Chicago 20.7. 27.7. Dilf. Juli 95⅝ 93½.—2¼8 90ᷓL 86¾-—3/ September 91⅝ 91½—85—ʃ 87 867⁰8—85—5 Dezember 91%% 92½485—4 877⁰ 877⁰8+“Ä8 In Deutschland verkehrten die Märkte im allge- meinen in ruhiger Haltung da es an sonderlicher An⸗ regung fehlte. Die Verkäufer verhielten sich zurück-⸗ haltend und der beschränkte Umsatz in Weizen, Roggen und Hafer vollzog sich dann auch nur zu un- bedeutend oder garnicht herabgesetzten Preisen. Freilich steigert grosse Knappheit Juli-Roggen wieder erheb- lich. Bemerkenswert ist, dass für Roggen die Meinung auch sonst günstig genug blieb, um neuerdings zu manchem Abschluss in, von Süd-Russland zu verschiffender Ware zu führen. In Gerste ist das Geschäft noch recht un- entwickelt. Die Maismärkte verkehrten in ruhiger Haltung. Zum Teil gab die an einigen Tagen an den Weizen- märkten hervorgetretene Flauheit dazu Veranlassung. Andererseits wirkten jedoch hauptsächlich die günstiger lautenden Erntenachrichten aus den amerikanischen Mais. distrikten verflauend. Namentlich die aus Kansas einge- laufene Nachricht, dass daselbst auf eine Rekordente zu rtehnen sei, führte zu einer starken Abschwächung. Die Verschiffungen von Argentinien sind zwar etwas Kleiner und betragen zusammen nach Gross-Britannien und nach dem Kontinent nur 389 000 Grs. gegen vorwöchige 470000 Ars. sind aber immerhin noch bedeutend grösser als im vorhergegangenen Jahre(268 000 bezw. 268 000 Ars.) Auf den Kaffeemärkten war die Stimmung im allgemeinen fest. Den Anlass hierzu gab die Festigkeit der New- Vorker Börse, die geringen brasilianischen Zu- fuhren, die Abnahme der sichtbaren Vorräte in den Ver⸗ einigten Staaten, sowie die teilweise ungünstig lautenden Erntenachricten aus den Kaffee-Plantagen. Diese Nach- richten regten die Spekulationslust an und die Preise erfuhren für nahe Termine eine Steigerung von 20—25 Punkten, während entfernte Sichten sogar eine Besserung von 30—35 Punkten aufweisen. New.Vork notiert: Rio No. 7 loko Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 20. Juli 8— 6,60 6,65 6,75 6,80 6,90.— 27. Juli 87/ 6,80 6,90 7,05 7,15 7,25.35 Diff. ½ of. Auf den Zuckermärkten blieb das Geschäft für prompte Ware auch während dieser Woche im allge- meinen ruhig. Die Zeitmärkte zeigten anfangs der Berichtswoche etwas mehr Stetigkeit, wozu die ungünstigen Witterungsberichten beitrugen. In den letzten Pagen gaben jedoch die günstigen Auslassungen des Herrn Licht über die wachsende Ernte dem Markté ein ruhigeres Ge- präge. In Zuckern neuer Ernte ist die Woche geschäfts- los verlaufen. In Nacherzeugnissen war das Angebot etwas stärker. Der Vorrat im Hamburger Lager hat um 47 000 Säck abgenommen. Die sichtbaren Weltyorräte belaufen sich nach der zuletzt gemachten Aufstellung auf 1956000 Tonnen gegen 2 265 100 Tonnen im Jahre 1903. Die offiziellen Magdeburger Zuckernotierungen stellen sich im Vergleich zur Vorwoche: Juli Aug. Sept. Okt. Okt./Dez. Jan./ Marz 21. Juli 22,70 22,80 21,80 19.25 19,.— 19,10 14. Juli 22,15 22,10 20,75 19,.— 18,70 18,85 »DMMP]f 25 Baumwolle verlief wieder recht bewegt. Bald machte sich auf günstige Wetter- und Ernteberichte eine Baissestörung bemerkbar, die aber alsdann tags darauf sehon wieder widerrufen wurde und infolge dessen unter Führung der Haussepartei eine Aufwärtsbewegung zur Folge hatte. Die Preise konnten im allgemeinen gegen die Vorwoche etwas erhöht werden, zumal die Nachrichten aus den Spinnereidistrikten, sowie von New-Orleans er- mutigend lauteten. Des weiteren glaubt man, dass der Eu exwarbende Monatsbericht per Juli für die Hausse günstig lauten werde. Wie bekannt, sind in dem Juni- Bericht des Ackerbau-Bureaus Unregelmässigkeiten vor- gekommen und das Washingtoner landwirtschaftliche Bureau gibt den Rückgang des Anbauareals nunmehr auf 14%90% an, während in dem zuerst publizierten Be- richt nur ein Rückgang um 112/ 0% verzeichnet wurde. Nach dem amtlichen Wochenbericht über den Baumwoll- Stand wird in einigen Peilen fast aller Staaten eine Besserung beobachtet. Klagen über unbefriedigenden Fruchtanstz kommen aus Nord- und Süd-Carolina, Missi- Ssippi, Arkansas, Tennessee und Oklahoma. Ueber Brand und Abfallen liegen Berichte aus allen Bezirken vor. Ungeziefer richtet Schaden an, stellenweise in Texas, doch soll derselbe im Ganzen unbedeutend sein. In den südlichen Gebieten reift die Baumwolle heran, in Süd- Texas soll man bereits mitb der Pflücke begonnen haben. Der Export beläuft sich in dieser Saison bis zum 27. ds. Mts. nach Grossbritannien auf 3 896 000, nach dem Kon- tinent auf 4044000 und nach Japan und Mexiko auf 330 000 Ballen. Die New-Vorker Notierungen sind: loko Middl. Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 20. Juli 11,.— 10,72 10,72 10,80 10,90 10,91 10,97 27. Juli 11,05 10,70 10,72 10,82 10,96 11.— 1105 Diff. 5—2—2 +2 46 49 48 Wirtschaftliche und soziale Wochenschau. (Nachidruek verboten.) D* stärke Hausse am Montanaktienmarkt ist noch immer nicht erschüttert. Die Aufsichtsrats- sitzung des Deutsch- Luxemburger Bergwerks- vereins, dessen Aktien hauptsächlich an der Steigerung beteiligt waren, brachte zwar keine Aufklärxung über die Beweggründe der plötzlichen und starken Kurserhöhungen, Wies aber die Steigerungen auch nicht als unbegründet Zurück. Es hiess vielmehr in dem Bericht, der über die Sitzung der Presse zuging, dass von den finanziellen und sonstigen Trausaktionen zur Zeit nichts aktuell sei. Dar- Aus kann man entnehmen, dass die Aerà der Fusionen und Interessengemeinschaften in der Montanindustrie noch keineswegs abgeschlossen ist, sondern Neubildungen geplant sind, deren Durchführung nicht allzu lange auf sich warten lassen dürfte. Dass die Verbindung zwischen Fisengewerbe und Kohlenbergbau in grossem Stil durch- geführt werden soll, das ergibt sich schon daraus, dass die zwei grössten deutschen Verbände, der Stahl⸗ Werkverband und das Theinisch-westfälische Kohlensyndikat sich mit der Sache befassen. Je mehr der Prozess der Verbindung zwischen Zechen und Eisenwerken fortschreitet, desto unerquicklicher wird die Situation der reinen Zechen. Augenblicklich machen sich die Nachteile nur um deswillen weniger bemerkbar, weil die Förderung an- gesichts der Jahreszeit ziemlich befriedigend ist. Der Versand betrug im Ruhrbezirk während der letzten Belichts- zeit arbeitstäglich durchschnittlich 20259 Wagen zu 10 t gegen nur 18 650 Wagen im nämlichen Zeitraum des Vorſahres. Von den Vorgängen auf dem Arbeits⸗ mäarkt im Kohlenbergbau ist ein besonders auffälliger Streik auf dem königlichen Bergwerk Barsing- hausen hervorzuheben, der Zzwar resultatlos für die A1“ beiter perlaufen ist, aber zur Folge haben dürkte, dass die in diesem Bergwerk beschäftigten Arbeiter sich ihrer Berufsorganisation, der sie vorher nicht angehört hatten, anschliessen werden. Der Wert der Arbeiterorgani⸗ sationen nicht nur für die Arbeiter selbst, sondern auch in gewisser Beziehung für die Arbeitgeber tritt bei dem grossen Kampfe im rheinisch-westfälischen Bau⸗ gewerbe insofern hervor, als durch das Vorxhandensein starker Organisationen der Kampf vielleicht auf der ganzen Linie mit einem Schlage beigelegt Werden kann. Bekanntlich hat sieh in Essen die städtische Ver⸗ Waltung in die Differenzen eingemischt. Die soziale Kom- mission der Stadtverordneten bat zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern Verhandlungen gepflogen, die den Erfolg hatten, dass nicht nur für Essen, sohdern für das ganze meinisch- westfälische Aussperrungsgebiet eine Hinigungskommissfon eingesetzt wurde. Nur das Vorhandensein geschlossener Organisationen hat Uberhaupt die Einsetzung einer derartigen Schlichtungskommission möglieh gemacht. Eine grosse Bewegung zut. Erringung des Achtstundentages wird unter den Arbeitern der Leutschen Gas Werke vorbereitet. Auf der ersten Konferenz der Gasarbeiter in Berliu, die 1903 stattfand, Wurde beschlossen, dass für die Arbeiter des Innen- petriebes überall der Achtstundentag gefordert werden Solle. In einigen Städten, wWie in Chemnitz, Bahmen und Wiesbaden ist diese Forderung in letzter Zeit nicht nur bewilligt worden, vor kurzem hat auch die Stadtverwaltung in Königsberg einen Berieht ver⸗ Itkentlieht, in dem der Aelttstundentag für den Iupen⸗ betrieb als ein teehnisceher und kinanzieller Fort⸗ sehritt bezeichnet wurde. Auf Grund dieser Erkolge soll nun an die Verwaltung der Gaswerke in allen Orten die Porderung des Achtstundentages gestellt werden. Die ziemlieh Kräftige Organisation der Gasarbeiter bürgt dafür, dass das Verlangen nachdrücklich verfolgt werden Wird. Andere Wege zur Verkürzung der Arbeitszeit sind dort einzuschlagen, Wo keine Orgauisationen vorhanden sind, 80 Z. .in den Plättereien und Wäschereien, Hier bestehen 80 ungewölnlich lange Arbeitszeiten, das die Reiehs⸗ regierung sich zur Veranstaltung von Untersuchungen über die Dauer der täglichen Arbeitszeit veranlasst ge- schen hat. Durch Vermittelung der Bundesregierungen sind dieser Tage einer grossen Anzahl von Inhabern von Plättanstalten und Wäschereien Fragebogen zugegangen, dureh die die Arbeitsverhältuisse in diesen Be⸗ trieben festgestellt werden solleu. Als Erhebungszeit ist die zweite Oktoberwoche bestimmt. Soviel ist heute schon gewiss, dass durch Bundesratsverordnung eine Verkürzung der Arbeitszeit namentlich an den Sonnabenden eintreten wird. Denn der heutige Zustand, wWwo die Plät- tereien noch bis 2 Uhr früh im Betrieb sind, muss im höchsten Grade als gesundheitsschädlich für die betreffen- den Arbeiterinnen bezeichnet werden. Nordamerikanische Diplomaten als Geschäftsleute. us Washington schreibt man dem„Export“: Die häufig geäusserte Behauptung der Südamerikaner, dass unsere Diplomaten und Konsuln in jenen Ländern recht häufig sich an den sonderbarsten Geschäftstransaktionen lebhaft beteiligen, hat nunmehr durch einen konkreten Fall bewiesen werden können. Der derzeitige Hilfs-Staatssekretär Loomis in Washing- ton, welcher früher als Gesandter Nordamerikas in Vene- zuela fungierte, musste zugeben, dass er sich an Ge- schäften beteiligt bat, die nur deshalb einen günstigen Verlauf genommen haben, weil er selbst daran beteiligt War. Der Fall liegt folgendermassen; Loomis hat auf eine Forderung, die von seiten nordamerikanischer Bürger der Regierung von Venezuela zuging, Geld geliehen und dadureh die Teilhaberschaft an dieser Forderung ge- Wonnen. Die betreffende Forderung wurde alsdann durch Loomis als Gesandter der Vereinigten Staaten von Nord- amerika bei der Regierung von Venezuela ebense kräftig wie interessiert unterstützt, infolgedessen sich das Ge- schäft glatt abwickelte, wodurch Loomis sowie seine Teilhaber ein nettes Sümmehen einheimsten. Desgleichen wurden Loomis letzthin von Präsident Castro Vorwürfe gemacht, dass derselbe mit dem berü- hmten Asphalt- trust recht eigenartige Geschäftstransaktionen und Wechsel- schiebungen vorgenommen habe, welche den Anschein er- Wecken mussten, als ob Loomis für seine dem Asphalt⸗ trust willig geleisteten Dienste bei Reklamationen gegen die Regierung von Venezuela von diesem bezahlt worden Würe, Der Nachfolger Loomis— der Hemdärmel-Diplomat Bowen— meldete die Angelegenheit vertraulich nach Washington, wo man dieselbe aber nicht weiter beachtete, da Loomis persona grata ist und man vielleicht auch besser als Bowen darüber informiert war. Bowen sorgte aber zugleich auch dafür, dass die Presse davon erfuhr und die diesbezüglichen Mitteilungen derselben zwangen dann die Regieruug in Washington eine Untersuchung einzuleiten. Bei der Untersuchung sah sich dann Leomis ge- zwungen, einzugestehen, dass er seiner Zeit Geld auf eine Privatforderung gegen die Regierung von Venezuela ge- liehen und dadureh Teilhaber jener Forderung geworden Sel, doch, so setzt dieser sonderbare Diplomat hinzu, habe er das Geld als Privatmann geliehen, wWährend er die Forderung dann als Gesandter vertreten habe, und der Privatmann Loomis mit dem Gesandten Loomis ja nicht verwechselt werden düifte. „Sonderbare Begriffsverwilrrung!“ Das Geschäftchen mit dem Asphalttrust bestritt Lobmis gemacht zu haben und verstand es nachzuweisen, dass die von ihm ausgefüllten Wechsel oder Chekformu⸗ lare für den Asphalttrust, die sich in Präsident Castros Händen befinden, ganz harmlos seien und nur dazu ge⸗ dient hätten, das nötige Wechselgeld in seine Pasche zu Ilefern. Bowen hingegen konnte sich nicht rechtfertigen von dem Vorwurfe, die Affäre in die Presse lanziert zu haben, wWeslalb er„gegangen werden“ soll, während Loomis für seine Begriffsverwirrung mit einem„kräftigen Rüffel“ davon kam. Es wird ja wohl nieht nötig sein, noch weiter aus⸗ Führen zu müssen, wie wielltig es ist, dass man zwischen Locmis dem amerikanischen Gesandten, und Loomis, dem Privatmann, streng unterscheiden muss. Es wird Wohl jedermann klar einleuchten, dass Loomis als Gesandter kein Geld auf die Privatforderung leihen konnte, denn dann bätte er als solcher der Regierung von Venezuela gegenüber als Kläger und Richter in eigener Person auf- treten müssen. Dauk der feinen Unterseheidung aber zwischen dem Gesandten und dem Privatmann Loomis ist die Sache so, als ob der Richter in Aktien einer Gesell- schaft spekultert und dabel ein feines Geschäktehen ge⸗ maächt hätte, über deren Recht und Gesetzmässigkeit er das Urteil sprechen soll, werin Herr Loomis nichts un⸗ Techtes erblieken kann. Diese sonderbare Auffassung, oder besser gesagt, Begrilfsyerwirrung des nordamerikanischen Diplomaten dürfte genügen, s0 dass man sieh fernerhin über die fast stets prompte Hrledigung der nordamerikanischen Ent⸗ schädigungsansprüche im Auslande nicht mehr allzusehr Wird zu wundern brauchen. Andernteils aber werden aueh dadureh die häufger aufgetauehten Behauptungen dies⸗ bezüiglicher Art über nordamerikanische offlzielle Repräsen- tänten im Auslande verständlicher, besonders sofern man noch nicht gewillt ist, dazu das Verhalten des nordameri- kanischen Generalkonsuls in Obina— welches dessen Entlassung zur Folge hatte— in Betracht zu ziehen. Auf alle Fälle wird jedech untere Regierung in Washington gut tun, bei Zeiten dafür Sorge zu tragen, dass die Loomis'schen Begriffsverwirrungen unter unseren diplo⸗ mätischen Vertretungen im Auslande nicht weitere Ver⸗ treter finden Köhnen. ——— Die Entwieklung des Aussenhandels von Argentinien. ir wissen, dass die wirtschaftliche Entwieklung Argentiniens zuerst dureh sein Mutterland, besser Stlefmutferland, Spanien, dann durch unendliehen Partei- hader und innere Wirren fast mit Gewalt zurückgehalten Würde. Das daterte s0 bis zur Mitte des vorigen Jahr- hunderts, Dann kam der langwierige und àusserst kost? spielige Krieg mit Paraguay. Dieser vorschlang 50 O000 Mann und 160 Millionen Mark, und der Ruhm Argentiniens, das lleine Paraguay erst nach 5 Jahren und dazu noch im Bunde mit Brasilien und Uruguay besiegt zu haben, ist gewiss nicht gross. Immerhin war es doch ein aus- würtiger Krieg und die Rube, die vor und während des Krieges im Innern herrschte, liess Handel und Wandel erstarken und auch die Anfänge des Aussenhandels ent- stehen. 1864 führte Argentinien für 49,8 Millionen Mark ein und für 30,6 Milllonen Mark aus. Die Ausfuhr bestand fast ausschliesslich aus Produkten der Vieh-, Pferde- und Schafzucht. Nach 20 Jahren ist 1884 die Einfuhr auf 159,8 Mill. Mark, die Ausfuhr auf 115,6 Millionen Mark herange- Wachsen, und zu den Produkten der Weidewirtschaft traten in grösserem Umfange die des Ackerbaues, 80. Kleie, Weizen und Weizenmehl, Leinsamen und Mais. Die Einfuhr bestand, wie es bei einem Lande, in dem sich noch so gut wie keine Industrie entwickelt hatte, nun natürlich ist, aus allen möglichen Industrieerzeug- nissen. Nach weiteren zehn Jahren war der Wert der Einfuhr auf 371,2 Mill. Mark und der der Ausfuhr auf 406,8 Mill. Mark gestiegen. Aber auch abgesehen von der grossen Vermehrung des Aussenhandels hatte sich die Struktur der Handelsbilanz wesentlich geändert. Bei der Ausfuhr hatte der Wert Ackerbauprodukte bereits die Hälfte des Wertes der Vieh-, Pferde- und Schafzucht erreicht. Es fanden sich hier bereits nicht unbeträcht-⸗ liche Wertposten, die Industrie und Bergbau geliefert hatten, und, was besonders charakteristisch für die Ent- wieklung des argentinischen Aussenhandels ist, die Han- delsbilanz war eine aktive geworden. Und so sollte es auch fortan bleiben. Der Aussenhandel Argentiniens Wächst rapide, die Handelsbilanz wird immer ausge⸗ sprochener aktiv. Nach wiederum zehn Jahren, 1904, betragen die Einfuhr Argentiniens 749,2 Millionen Mark und die Ausfuhr 1056,6, der ganze Aussenhandel 1805,8, Millionen Mark. Während also der Aussen- handel nicht mehr weit von 2 Milliarden Mark abpleibt, ist ein Aktivsaldo von 307,4 Mill. Mark, also fast ein s0 grosses Ausfuhrplus entstanden, als vor nur 19 Jahren der Wert der gänzen Einfuhr betrug. Es liegb in der Entwieklung des argentinischen Aussenhandels in den letzten Jahrzenten eine solche Fülle von Kraft und ein 80 starkes Ausdehnungsbestreben, dass der Wirtschafts- politiker allen Grund hat, sich sehr ernstlieh mit diesem Lande zu beschäftigen. Die Handelskammer zu Magdeburg hat jetzt ihren Bericht über den Geschäftsgang von Handel, Industrie und Schiffahrt im Jahre 1904 veröffentlicht. In der Einleitung wird über die hauptsächlichsten Indu- Strie- und Handelszweige des Magdeburger Bezirks Folgen. des berichtet: Beim Zucker hat die durch die Ermässigung der Zuckersteuer und den Wegfall der Ausfuhrvergütung verursachte Verbilligung eine weiter Zunahme des Inland- verbrauches(in Deutschland vom 1. September 1903 bis 31. August 1904 11 593 403 dz. gegen 7 515 082 dz. 1902/1903) zur Folge gehabt. Dies machte sich auen bei dem Umsatz am Magdeburger Rohzuckermarkte, Wo im Ganzen an greifbarer Ware(Rohzueker von 880 Rdt.) 1166 000 dz. im Jahre 1904 gegen 7 147 000 im Jahre 1903 gehandelt wurden, geltend. Die letzte qualitatiy gute Rübenernte blieb in Folge der ungewöhnlichen Dürre des Sommers so sehr binter der der Vorjahre zurück, dass in den letzten Monuaten des Jahres, als der Ausfall übersehen werden konnte, eine teilweise stürmische Preis- Steigerung einsetzte. Dieselbe Erscheinung zeigte sich bei den Preisen für das fertige Fabrikat. Während sich der Preis für 50 kg. Brode im ersten Halbjahr langsam (von 18—19 Mk.) aufwärts bewegte, stieg er im zweiten Halbjahr sebnell von 19,50 Mk. bis auf 24.50 Mx. Im Getreidehandel wurde in Magdebulg zeitweilig lebhaft und mit gutem Nutzen umgesetzt. In der Maschinenindustrie bekunden alle Firmen bis auf zwei, dass der Geschüftsgang gleiehmässig gut War, Wenigstens mangelte es nicht an Albeit. Auch die Metallindustrie Wwar lebhafter beschäftigt und erzielte bessere Preise. Das Baugeschäft war in Magdeburg gleleh dem Vorjahre sehr cge. Die Ziegelelen und der Holzhandel hatten in Folge deéssen reichliche Aufträge, doch etzielten beide nur geringe Preise. Die Sehneide. mülleret und auch die Möbelfabrikation zahlt das Jahr 1904 zu den mageren Jahren. Die im Handelskammer. bezirk stark vertretene Cbocoladenfabrikation hat wWiederum ein gutes Geschäftsſahr hinter sich. Eine Aufwärtsbe⸗ Wegung zeigte auch die Buchdruckerei und die Papier- fablikation. Leidlieh schnitten die Oelfabriken, die Porzellu und Glasfabriken ab. Die Spiritus- und Sprit⸗ fabrikef on kann über gesteigerten Absatz berichten. Der Grosshandel mit Colonialwaren und Zuekerrübensamen berichtet von einem befrledigenden Geschäftsgange. Ex⸗ träglich stand es um den Landesprodukten-, Kartoffel⸗ Undl Elanhandel. Der Papiergrosshandel klagt wiederum lobhaft darüber, dass das Geschäft mehr und mebr ven den Fabriken und Agenten an sich gerissen würcle. Allgemeines. Das Handelsgesetzbuch hat die Rechtsstellung der Händlungsagenten gesetzlich neu geregelt; der Hantlungs- agent kann lediglich mit der Oeschäftsvermittelung betraut sein, aber auch mit dem Geschäftsahschluss. Das Reichs- gericht, II. Civil-Senat, hat im Urteil vom 28, Februar d. Js.(IL. 494. 04) zu 8 85--B. Folgendes entwiekelt: § 85-.g. stellt eine gesetzliche Vermutung der Ge. nehmigung für den Fall auf, dass der Handlungsagent, der nür zu vermitteln, also nur entgegen zu nehmen und 4 nen Geschäftsherrn weiter zu geben hat, unter Ueehreitung dieser Vollmacht das Geschäft abschliesst. Dritte, die mit dem Agenten in rechtsgeschäftlichen Ver. CCCCCCCCCCC 550 iee ee ien eee eee ede ͤcee eeeeeeeeg ugiusgzo un zage Hos mepped snp pozzezun usg udu uszueg nE gepog Aelles neöugaoie eno ussſueleig sgiehglogz Sub ugeeenee eeeeee eg ehene ee eecee ee Rut Snoausgs uvu usg ueönneupe fuvzog uauetonp5 odun uggusene Sigupfihog panzezun ueg uause 51278 Segfeuzeg 880 gung; usgunz uespeng ueg Apnhneg prich zuu gehvg zvt uvzz ee echeee een leeneee eeeene aee eeee eab en eeen iee e epn ͤmog iee og Paageſun eeee ee wcceeen beeen eeen en e ee ee e ee ee eheee len eee e ee bee ed Aenan un uenbugne eneu ec eeueug eeeeen eeunngreh weee eeee eee e eee eeeeee eeeng been en neun eueeeenen eeeeeh ehegeenee buhe qusceaige eeee e eeren ee biee ee Gencheeeee iee er eeeeeceeeee eeeehee leeee eeez uteg geaen ſec nn e neee ee e edeee meg degn Abe meeng eene een eet eegede ſcheeumehnd r eeceen ben weeceene enb wee bee e endee eng udg Sundn Gunne encceenen de rnn eeee ee n egend znv uaeeeene eheene ee ienlgend e eurubich dat eeeeeeeneauneg, gee egnock öno apjof zuse usgeuvg Fr aunddanog Ssog anl 82 jgid o usbon Hunupenz usboz usph eeee eeg eee eehne eeee e eeeeeg eeuene Spaenbee eeneeeeen een eeee eeeeeeer eeee Sog vl ſeig wagſſleſn eeeen we ebe deg Inyʒ ers Weneee eun eieduen en unegzpozte ane cydnknog onv i udunciege eeeeeeen eeher en en eeeg ppene ad eeen ehn eeeneen eeen eien eeeree ai eeeeeedencee een een eeee eneh een efogzed pnagcbvzg ii g oie uag feegnvscegozg uenvags oaejun angs eeeen———— Unß os usd mmahuuef 6 jbilnoaounohun ungeßten eun zusoguuvzd zvz a80 5 eeee 1 4 mugz 5 be Uabunf aq uebaguene utv al ggaot a00 winpöch oie Sen ue dcen ausge uog cic svg uvut fescvaen — dadununzs geblaog ur Segliqaenenß 8eg Lunſag 4 * nbguezangh Dunzeillocnzz uosascß Meguscu!z gupflogrrtg zaelltunze gebſgog ur Sfelfpazre 80 Hunſg e115— hn eee eceeen ie g˖ö aemunzg nobzaog ur sfelfpauehcvadess 859 gunggg 1 1 e ine een iusg guvid bog uitock juusz uls qun iunl usz Bunachellgte 0 eecene le ur 11 eheg uut uelpleg eig uusaf p0 1 ee bun Laec weeeg eg eeehee be d a eet wee mmvapvnzz mun megeh en lecnes eca z guunzechhoct uenz sun ein uuve — Iſnenlenun uepreg uneguv o CCCCCCC hdee een e e den e ee Gueree⸗ Aegß uv cpou 8e fuufateh Heſnze ud eeedeenen enee e deeen leee, ueeepde a Uigpfaf avcd hes Sohu zamun al og nogen Sontvol aae e e wͤcenne len dea Solavlcd adumut alt zog oou ſelg upe ae u Sonva deee z eg dee öete deee e(bgih ueunve) weuptumeg nog Geeene * gehppu zeicnec ulet abxß egedohuse zoh Lasch gog gogʒ zunee w ee ee eee uge dueee ee e eheee,, e a weneh e eeee ee, ** Rallvch eeenee eehee ee rn en ben n e ced en e. Acte ae me ee l en de ehe eee ge a ee epnachguss itdahr env dil gegh megnvag uog Inſg duofoucur 5155 ang junvasöne Bünteuunc zog ommne eller eig afur quch gun ppic zupT⸗iegusgog zde ugg estbiploc eſg SoS „„„ eldeeutsusgeg don! Buvuusmmol eng dcutourespl cltugutaph al Ausd zog spegute Vuppfgz ueprrcpl gleng Ae dpe buoc nescſer ane zigeſ gun acpvgg tac; atepog itabang won oil uvu gat udg Josſcg suf zuvangch uuvg ei epeguvar laa ueg snv einv alloch dog env glogß ousumozaog jwiof gvg fabljogz dic 8f gohv seuſch uhvgz uabrncpſav ueuesoag zög jpulnts gog inv ssapalqv gictvr aagv 8 Bund qv vg udg zuspn! ne uolletnog gun aoa ftocuezungc goc uf an uupdog geſpcks diccescpt gogva Invgvafl Invz nogz iung Selnzg atongiach scblnc mesposoigtei udg zun gao ugah! 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Anmutige Querlinien ergeben Paſſen, die oft reich und koſtbar geſtickt oder durch einen Kragen garniert ſind, ebenſo breite, unterhalb der Bruſt herlaufende Gürtel aus Stickerei oder abſtechendem Stoff, die kurze Empire⸗Taille und vor allem Jäckchen und Jäckchen⸗ Garnituren jeglicher Geſtalt. Elegant und der augenblicklichen Moderichtung ſich gut an⸗ paſſend erſcheinen die faltigen Gewänder unſerer heutigen Vor⸗ lagen, welche für die Straße fußfrei, für Haus und Geſellſchaft ſtets etwas ſchleppend hergeſtellt werden. Dieſelben erfordern eine halbanſchließende Paſſe, welcher der Oberſtoff futterlos oder mit leichtem beſonderen Futter verſehen, angereiht wird. Der Schluß geſchieht in der vordenen oder hinteren Mitte unſicht⸗ bar. Stoffe, Farben, auch Ausſtattung ſchließen ſich der herrſchenden Mode an; bevorzugt für leztere werden Bordüren im Plattſtich, in ſlawiſcher umd orientaliſcher Art und in den wirkungsvollen Tuchauflagen ſchwediſcher Nationalkunſt, dann Muſterungen einzelner Garniturteile durch Stickerei⸗Auflagen nach modernen künſtleriſchen Entwürfen. Abb. 1 zeigt ein einfaches Morgen⸗ und Hauskleid für junge Frauen oder Mädchen, born unſichtbar geſchloſſen, die Stoff⸗ bahnen an eine ſchnebbige Paſſe mit kleinem Halsausſchnitt gefügt, welche faſt wie eine kurze Empire⸗Taille wirkt. Den unteren Rand garniert ein gerader mit Knöpfchen eingereihter Volant. Anſtelle des halblangen offenen, ſehr faltenreichen Aermels kann man auch einen am Handgelenk mit Bündchen ge⸗ ſchloſſenen Bluſenärmel wählen, ebenſo für den den Hals⸗ ausſchniit begrenzenden Kragen kraus eingereihten Mull, Madeira⸗Stickerei oder Spitze. Glatter oder gemuſterter Wollen⸗ muſſeline, weich fallende Baumwollengewebe eignen ſich zur Her⸗ ſtellung am beſten. Für die beiden Promenaden⸗Anzüge empfiehlt ſich leichter feiner Wollenſtoff in einer modernen Nuance(ſiehe die früheren Plaudereien). An Abb. 2 iſt der tiefe Latz aus Madeira⸗ Stickerei ſeitwärts übergehakt, während das Kleid vorn unſicht⸗ bar geſchloſſen wird. Hinten reicht die Stickerei nur bis zum Anſatz der aus einem Stück in Querfalken geordneten Jacken⸗ Garnitur, welche vorn unter den gleich Schärpenenden ver⸗ ſchlungenen Bretellen endigt. Ueber die Bretellen legt ſich von den Schultern abwärts ein Stoff⸗Pliſſe. Den halblange Keulenärmel ſchließt ein Stickerei⸗Volant ab. Dieſer Anzug bedarf einer halbanſchließenden Futtergrundform in Taillen⸗ länge. Ebenſo iſt die Vorlage zu Abb. 3 auf vorm ſchließendem „Daillenfutter gearheitet, welchem eine mit Achſelſchluß einge⸗ richtete, vorn eine Spitze aufgeſetzt wird. Das mit in das Aermelloch gefaßte Bolerojäckchen zeigb Weſten⸗ teile aus harmonierender Seide, welche, über die Schultern fort⸗ greifend, hinten in ſchräger Linie über der Stickerei⸗Paſſe enden. Den Anſatz des Jäckchens deckt ein kapuchonartig gefalteber Seidenſchrägſtreifen. Der Aermel ſetzt ſich aus einer doppelten Stoffpuffe und hoher Stickereimanſchette zuſammen. Seitwärts feſtgehakte ſchwarze Paſſementerie⸗Grelots ſchließen das Wuchen über der Bruſt. Für junge Mädchen, welche ſich ſchnell und frei Keieen wollen, empfehlen ſich Kleider in fußfreier, ſchlichter halb⸗ anſchließender Prinzeßform, ohne oder mit kleinem ſpitzen Aus⸗ ſchnitt und einem Bluſenärmel. Wir ſahen den letzteren aus weißem mit Muſchen geſticktem Batiſt zu lawendelblauem Wollenmuſſeline. Das Kleid ſelbſt war ſeitwärts bis unterhalb der Bruſt mit Knopfſchluß eingerichtet und am Halsausſchmitt mit einem Doppelſtreifen aus Batiſt verſehen. Sehr beliebt iſt auch ein aus grobem, farbigen oder naturfarbenem Leinen ge⸗ arbeitetes, tief ausgeſchnitienes und mit langen Achſeln ver⸗ ſehenes Prinzeßkleid, das durch verſchiedene farbige Unterbluſen aus Seide, Batiſt oder Linon ergänzt werden kann. Die Schluß⸗ vorrichtung, die hier in der Mitte durch eine Doppelreihe von Knöpfen und Schnurſchlingen vorgeſehen wird, darf ſtets nur ſoweit reichen, als zum Durchſchlüpfen nötig iſt, um die Ver⸗ wandiſchaff mit einem Morgenrock zu vermeiden. Für die Straße iſt auch der fußfreie Rock mit abſtechender Bluſe ſehr beliebt. Der Rock wird— immer in dem Beſtreben, die Hüften zu entlaſten und den Schultern einen Teil des Ge⸗ wichtes zum tragen zu geben— mit Vorliebe an rückwärts ge⸗ kreuzte Achſelbänder geſeßt, ſelbſt dann, wenn demſelben ein kleiner Gurtteil angeſchnitten iſt. Eim offener Bolero, ein halb⸗ anſchließender Paletot oder die bequeme Sackjacke dienen 55 Fromenabengend ißen Ergänzung. Zwei ſtilvolle Ge ſellſchaftstoiletten bieten die Vorlagen zu den Abb. 4 und 5 dar. Das langſchleppende Gewand aus helllila Wollenkr epp(Abb. 4) zeigt die kurze Empire⸗Taille, dem Rockteil durch einen breiten, vorm etwas ſchmebbig geformten Gürtel aus grünem Sammet verbunden. Gürtel und Taillen⸗ keile ſchmücken Figuren aus leichter Goldſtickerei, den Ausſchnitt begrenzt eine flach eingereihte Puffe aus mattlika Chiffonkrepp. Der Abendmaniel, der beliebig auch als eine Art Obergewand getragen werden kann, iſt aus dunkellila Sammet, Velvet oder Tuch mit gleichfarbigem Seidenfutter ſowie großem Kragen, Aermelmanſchetten und Gürtel aus weißem Tuch zuſammen⸗ geſtellt. Dieſe Garniturteile ſchmücken Auflagen aus ſmaragd⸗ grüner Seide, mib Goldſtickevei befeſtigt. Als Beſtandteil des Anzuges, alſo als Uebergewand gedacht, kanm dieſes auch mit weiten griechiſchen Aermeln geferkigt werden. Ebenſo laſſen ſich die Farben nach Belieben wechſeln. Zu grünem Mantel reſp. Uebergewand ſieht ein Kleid aus blaßblauer oder mattroſa Seide oder Wolle ſchön aus; die Stickerei⸗Auflagen wären dann am beſten ebenfalls grün in etwas hellerem, leuchbenderem Farbenton zu halten. Ein weißes Wollenkleid mit orange⸗ farbenem Gürtel ergänzt ſich durch ein bronzenfarbenes Ueber⸗ gewand mit orangefarbenen Stickerei⸗Auflagen auf weißem Grunde ſehr maleri ſch, und ſo gibt es der geeigneten Farben⸗ zuſammenſtellungen noch viele. Abb. 5 empfiehlt ſich als Vorlage für Seidengaze, Crepe de Chine, läßt ſich aber ebenfalls in ſehr weichem Wollen⸗Mouſſe⸗ line, Etamine oder Wollenkrepp herſtellen. Dem mit tablier⸗ arlig eingeſetzter Vorderbahn ausgeſtatteten Hänger dient ein halbanſchließendes Taillenfutter als Grundform; der Schluß ge⸗ ſchieht ſeitwärts unſichtbar, der viereckige Halsausſchnitt iſt hinten nicht ganz ſo tief als vorn. Die Tablier⸗Vorderbahn, welche am oberen, von einer kleinen Rüſche begrenzten Rande zu einem ſpitzen Latz eingereiht erſcheint, kann in Stoff und Farbe auch abſtechend gewählt werden. Am beſten nimmt man dann gand durchſcheinendes Gewebe, das ſich auch als hohe Volants, zur Ergänzung der eigenartig geformten, halblangen Aermel wiederholk. Dieſe, ſowie der breite, zackige Schulter⸗ kragen aus zum Grundſtoff paſſendem Taffet zeigen reiche Stickereiverzierung aus Wachsperlen in verſchiedenen Größen. Perlen begrenzen ebenfalls die Außenränder vom Aermel und Aermelvolant. Und dabei zahle ich für die Wohnung viermal mehr, Aprigne(wverdutzt): Na, aber alte Herr(jammernd): Na, aber ich muß ne lihn neugierig betrachtend): Na, das iſt Der alte Herr Keiden Augenblick verdutzt 8n Aprigne Halb bewundernd anfehend): Sie haben gut redewl. Ich bin krank davon geworden! lenergiſch) Wiſſen Sie, was ein U gug iſb? Frau Aprigne(lächelnd): Ich habe e mit⸗ gemacht!. Dabei fünfzehn zu Waſſer! lerklärend) Mein Mann war Infanterie⸗Offigier der Marine! Der alte Herr(deſſen Bewunderung an Entſetzen ſtreift): Siebenundvierzig!(Pauſe.) Der alte Herr wirft verſtohlen be⸗ wundernde und verdutzte Blicke auf ſeine Nachbarin, die vor ſeinem Geiſte plötzlich in ſtrahlender Glorie erſcheint. Endlich fragt er ſchüchtern: Sie haben alſo keine Angſt bor den Ziehleuten?(Ent⸗ ſetzt.) Das ſind Leute, die ſehr laut ſchreien! Frau Aprigne(lachend— ein gutes ſolides Lachen— und ihre muskulöſen Arme auf ihre 1 Hüften ſtützend): Da man eben noch lauter ſchreien, als ſie! er alte Herr(nachdem er ſeine Nachbarin von neuem 85 Zeit betrachtet): Aber ſie ſind ſo brutal!(vertraulich) Veſonders wenn es ſich um Inſektenſammlungen handelt! Frau Aprigne(lächelnd): Ach, Sie ſammeln Inſekten? Der alte Herr: Jawohl, Madame Ich bin Ento⸗ mologe... Sie begreifen alſo!l Das iſt ſo zerbrechlich! Frau Aprigne(ermutigend): Ich habe ein Pergenem⸗ Serbice, das die Reiſe um die Welt gemacht hat, und bei dem auch nicht aine Unterkaſſe fehlt... Aber ich packte es ſelbſt ein und trug es immer ſelber Der alte Herr(ſie neidiſch betrachtend): Sie ſind ge⸗ ſchickt!(Pauſe.) Und die Bücher? Könnten Sie die auch einpacken und wieder in derſelben Ordnung aufſtellen? Frau Aprigne(lachend): Na, das iſt eine Frage!l Deralte Herr leinen großen Entſchluß faſſend): Sagen Sie mir, Madame Madame Frau Aprigne: Verwitwete Aprigne! Der alte Herr: Verehrte Frau verwitwete Aprigne Möchten Sie nicht meinen Umzug übernehmen? Frau Aprigne leinen Augenblick verdutzt, dann lachend): Ach nein, das nicht! De* a lte Herr(durch dieſen Heiterkeitsausbruch er⸗ mutigt): Uebrigens ſuüthe ich⸗ſchon lange eine Wirtſchafterin, auf die ich mich Serkeſte kann und wenn Frau Aprigne lentrüſtet aufſpringend): Wirtſchafterin! Sie bieten mir die Stelle eines Dienſtboten; mir, der Witwe eines Offiziers? 8 ralte Herr(unruhig und bereuend): Nein, nein Ich ſagte das nur für den FJall, daß... aber ſobald. Sie zyürden alſo nicht ſo freundlich ſein, meinen Umzug zu übernehmen? Frau Aprigne(trocken, ſich erhebend): Halten Sie mich für Möbelwagen? Der alte Herr lihr folgend, berzweifelt): Ich werde Shnen Ihren Zeitverluſt bezahlen was Sie auch von mir ver⸗ langen! Frau Aprigne: Ich wiederhole, ich bin kein Möbelpacker! Adieu, mein Herr! Der alte Herr(flehend): Aber, Madame! Das iſt nicht recht, daß Sie mir das abſchlagen! Sie ſehen, in welchem Zu⸗ ſtande ich bin, ſchon der Gedanke an dieſe Umwälzung Nie twerde ich damit zurecht kommenn(weinend): Meine Curcu io⸗ nöden werden in Stücken ankommen, meine Pupizaren lwerden mich nicht überleben, und meine Elophropezen werden nur noch Staub ſein!(flehend): Im Namen meiner SElophropezen beſchwöre ich Frau Aprigne(bewegt): Ich ſage nicht nein, mein Herr, Der alte Herr(mit verdoppelter Beredſamkeit): Was iſt behn für Sie ein Umzug mehr oder weniger?„.. Wenn man 47 hinter ſich hat? Frau Aprigne(weiß nicht mehr, was ſie ſagen ſoll): N „ aber die habe ich doch für meinen Mann gemacht! Der alte Herr lerleuchtet): Ah! ſehr gut!(zieht mit fieberhafter Haſt ſeine Haudſchuhe), üwvir haben noch Zeit, ehe der Kontrakt abläuft!(Beugt ein Knie zur Erde.) Ich Habe die Ehre, Sie um Ihre Hand zu bitten! Frau Apr igne: Na, das iſt gut! Wollen Sie wohl auf⸗ in? awingt ihn ſeine normale ſtehen? Was fe Stellung wieder einzunehmen; ſie ſehen beide eine Weile ſtumm: er ſehr unruhig; ſie über den Antrag ſehr beluſtigt.) Der alte Herr(ſchüchtern): Nun? Frau Aprigne(ſeinen Arm ergreifend): Na, tpir wollen ſehen!— Inzwiſchen reichen Sie mir Ihren Flügel und— zeigen Sie mir Ihre Sammlungen, damit ich ſehe, ob mir dieſer Umzug nicht zu ſchwer wird! Die„Lavendel⸗Fini“. Von Auguſta Koneezny., g NMachdruck verbolen.) Mittagzeft!— Draußen ſchürt der Sommer ſeine lodernden Altarfeuer und bagert erbarmungslos die ſchweren, dichtenn Dunſt⸗ ſchleier über die arme Stadt, die nun darunter verſchlafen ihre ſchwülſten Sommerträume ſpinnt.— Die Hitze, die das Granit⸗ meer der Großſtadt heißhungvig aufnimmt, um ſie dann in tauſend⸗ facher Fülle wiederzugeben, liegt wie ein drückender Alp auf allem, was da kreucht und fleucht; jeglicher Ton ſelbſt ſcheint nur ge⸗ dämpft durch dieſes Mittagſchweigen zu gehen.— Verſonnen folge ich der flimmernden Spur, die ein für⸗ witziger Sonnenſtrahl durch die Jalouſien ins Zimmer herein⸗ zitbern läßt, und horche auf einen monokonen Singſang, der langſam näher kommt. Erſt wie etwas Fremdes, das von weit, weit her kommt; ſo weit, daß ich nicht gleich den Zuſammenhang mit den eigenen, kreiſenden Gedanken finden ann, bis es danm doch über die Schwelle meines Bewußtſeins tritt und nun plötzlich mitten drinnen iſt in meinem Verſtändnis und ein Erinnerungs⸗ bild nach dem anderen aus ſeiner Verſunkenheit heraufholt: „Kauft's en Lavend'l— n Lavend'l kauft's“ verhallt mir der eint tönige, langgezogene Ruf von irgendwoher am Ohr und zaubert mir jäh das Bild einer vor die Augen, deren Geſchichte ich hier kurz erzählen will: 8 (Sie war ein reizvolles Geſchöpf geweſen! Aus dem friſchen Geſichtchen. um das goldigblondes Haar lockte, blickten ein Paar große, helle Augen, die eitel Sonnenſchein widerſtrahlten, und um den blühenden Mund ſchienen ſich alle lachenden Schelmengeiſter ihr frö⸗ öhliches Stelldichein gegeben zu haben. Dazu beſaß die Kleine viel angeborene, nakürliche Grazie; mit einer einzelnen Blüte ſchon oder einem eigenartig geſteckten Schleifchen nur ver⸗ ſtand ſie es, ihr zierliches Perſönchen vorteilhaft zu ſchmücken. Was Wunder, daß ihr bie Heitzen von Alt und Jung zuflogen; und ſie nahm alle dieſe Huldigungen ſo ſolbſtverſtändlich entgegen, wie eine Königin jene ihrer Vaſallen. Und da war einer, der ſie mit Argusaug'n hütete und keine ſeiner freien Stunden von ihrer Seite wich; ein junger, braver Zigarvenarbeiter, der in derſelben Fabrit beſchäftigt war wie ſſie, dem ſie, die alleinſtehende Waiſe, ſich früh verſprochen hatte und dem ſie nun alles bedeutete— Glück und Leben— Gegenwart und Zukunft. Aber, vermochte er ſie auch nach außen zu behüten, ſo war er doch machtlos jenem Feinde gegenüber, det gus ihres Weſens innerſtem Kern emporkeimle und ihr Schickſal ſchmiedete. Der Hang zur Eitelkeit und Putzſucht mochte wohl ſchon in ihr liegen; aufgeſtachelt durch die Bevormundung, die man ihr allſeits zollte aber, wuchs er unaufhaltſam und drängte ihr ganzes Sinnen auf Irrwege. Als ihr nun gar noch der Zufall eines Tages eine einmalige Kollegin in den Weg führte die über eine Egujpage berfügte und in Seide und Spitzen gehüllt, mitleidig auf das armſelige Fähnchen blickte, das ſie trug, war es bollends um ihre Ruhe geſchehen und alle ihre Gedanken gingen nun denſelben Weg; ja, ſie wollte es auch ſo gut haben, wollte um jeden Preis fort aus dieſer dumpfen Enge des Elends! Reichtum und Glanz waren nun eimmnal die Folie, ohne welche ihr das Leben grau und ſchal erſchien. Und eines Tages hielt dann der Sommer⸗Franzl, wie er genannt wurde, einen Zettel in den bebenden Händen den Tinis ſchreibungewohnte Fingerchen mit ungelenken,»großen Buchſtaben bemalt hatten. Kurz und bündig teilte ſie ihm darin mit, daß ſie dieſes Leben in Arbeit und Entbehrungen ſatt habe und künftig andere Wege gehen werde. 855 „Suche mich nicht, Du würdeſt mich nicht finden“— ſo ſchloſſen die erbarmungsloſen Zeilen, die Franzl aus allen ſeinen Himmeln riſſen und mit einem Schlage ſein ganzes erträumtes Lebensglück vernichteten. 5 Aber ranst rchte und fand ße er Welunen machte, und drehte 5 den Rü 0 Da war er geſtürmt, und ſie ſah ihn erſt nach einigen Tage wieder, plötzlich vor ihr auftauchte und ſich angeſichts der Treuloſen Kugel in das He erz lagte, den aeee Wt voll* Afir nnen ia usvut nk usdguaeg ulez Sinzuvusd Aee ie Ñ uung bog amogz uzusginb usg ug; Anvz ocg“ Wignpich aag Mecagub„iauu Puznsou zobge ah unzß“ „öunzegu bac eete gun auut azut uueg ee o zueuugz ne uzuggcheg Urzocz „ chn Juenhe e e ee nee ceee e RHufs ee eeeeee ee we den eee leen e e, ond dulef zn e ponschlg 100 agaog vg snoch auecjoß sog Ind aMpau een en eeeeg eh Bifteg Snzubuge uegnpic ueg aag Pocelf aieß 1 SHeSe 820 dioc) sog ur anu manbſd 1 degur zuse udge aba uaispeggz zunse zscuecde uedrezeagh 75 as dpnihneg unsuud ud eee e euen aedeeen udg u uudzcc ae Seeee ee eece epe; 101 4 upe Ind zupbeee ee eeeeeeee i eeeee ee ut gefgregeen eee eeen eeeee ee ee zuupſth ueg aus uc) dle sod anl⸗ equeee]! Bundpa ic ebun cen eeeeunzen une dh naeede enſduc uupf gun uubf znzuvusd, eeceh eg e Bunutoheg ai udge ad danen e chehe eee aanm neteee eeeen eee eeee ien eineee eee e uupzch aeg gog wshehbeneue unung af ad ane öng a eeteeg e eeenee eene e neene ee eee ee Benan udg gun uestuaeg ne ra eeehe e eeeeu epi; ere de e e weeee e e eeee eeee nk“ Ateure; avß uog oi as si neusceuen be ee e egc! meeng ahlaß) aun gaozs Aanlazang sno Bunnzene aaghneun ag An Aieg usgbng ueg ae eeee eee een en aee eben; ree eeeeeeee e ee eeee eene eeeen e Atee a0 niuvus gelpg adg zpn ns iszpued Sendlleg upe up zqnvich 1d Sepn e ee eee eh ungg — cuvc wualo ſnn og quſepf gune ae eub Aenen eeeee eee e aeeeen ene e eheng mepegz gun uszezmonc ueznoch gun uzegmung aedbug ahungaz uleg gun uappurcen len eeeeeeen ee eee aate Jaheg N0en ee eeeen cheh en eeee ceee in en eeeeene ben hee en e eceee eee ee abaf uszegunczegß gun zgundad dausef aaho Nendr de ene ee eee eeeeen ed er enee dee Sinunue eee eend Suv apc Honag 120 aepeunde e ee eeeee een eedeeuneeeenz ucg unu au uspoh soc umzsuanlupcach adg uog mpz so Seo eebeunecle eene ee egne n gun paiſe Siesavde ue e ecen een eegc uofßfich! gun aegeſce grut die eee eeneeheh ee en eeee eee e Aebgice aeeeee eee e en ee ehun vag ach abicgzweeß mag Ind 8 ge nen eee cen Matpgdeateg dae een eeen eene er öc e ce eece nppc uteune u ee euen heun een eene e euhe uhn dugse! ohfoh svg gun Waz usqunop uag gahun gofchzaozcß zeboſeg Huvn unzg ‚ e e ee eeceun unpeie ojchmpzeß uegond utog Ind gun uspnruse zug asppnd ne olsg uemebungebenv pugebuv Ae aee egen e ang deuceg uscccnasgo gun ⸗quodg ohv Aog Hundurgegz sSreurs dig anu dinen zuvguvwumo ge bdasgen dig o Hunſſeg deg zgpdaegen eig avaß Gunzquvgrezun uzppgol zeleng Spugobacd sog gun favgal ad astodj paqog gun eeeeeen eebee e eee unzguhaegun un eeh eeen eee eeen eunneeg de eee eg 12 ubut usg Hunzlog nag zuvguvuma nog zonf udgzpeſadg ppzgß euneeeeen ehee e eu eeece ene eleig run ee gun aaceceeeneee en en e beg 1 ud env uagb urc Bufd udzez udeſed Hogz ueg uf Ouaegulc duuvſß ueuedvadun uemuupzedun a ueue Snv ap nae edeube dne eee ee ad u eceurgssun eganc 10 pong un uupzcß neg dzgupg uung gauß ecen un meede e e een e enee eceen g CC „usbuvnnkun Sſtpru er gpch gpeaecß ae deee“ udges ne gpeaneg Tee zue aof— nalcc— gun jng goch auch Zahvaleg pit ee ee en ee e ee bere ee be gun uzuugz ne uneh eneh we ehee ceree eee eenei dag een eeee eee e eeee ee ae en ee ee CCCCCCCCCCCCCCC uag uopog eeenee een aeine ede acet en g c⸗ Saobuv gun uvzloß uzunvig uzuse Inu 1 uubvzgz zegusg⸗ ⸗Sub audſe! 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Ue eee eeh e ne deee ben eneee ecee en f5 honlsnuv a aglnog diat aes ie eeee euc Dapat uduerplie apgcpozg aohhv agr Ig duha audlef nd usodungoliaoluvmoſg goſg Zgphos ſlog zoh 5. uusg Gigngun uoſpgig usd aubzachz nvag u do molec u Mollvgoeg cpi eil uudat ade nehet e e eeee cenersner nach mofonssig uduſe Moppoach nie geguvuſe ben e e e ehe e en eene eg e e gubule CC il usdgoh dubdlachz nvnd ooanlagsg dig gun gaoch ov goc ernar degepee eeer aeprihece u unegus! enecen ee eeen e eeee ceet ecneeee ee cn Aawee e e de en eeee ee ee aee e eeet ic ae e e CCCCCCCCC Gürſt panun neplpmwc uogtoat zzut ind ut ce un and ee ee eee ceen eee ee ne aue eg mp dughvd eand gfaf zog poageo woburf ahe ee ſpaf 40 * 8 goh ſhonlebenv guvcß ogzeleng hoil rog ee eeen e ben leeee ene e ece a e Ap uogel gun gunneg dah gleif oie egelu duuac uecuenapa; 450 ugg znap wale og Juvgz uefinplog dundcß nog uopzvcpe iog zeuſo zun n gapz gun eubracz nond safpfannog dig pnilanng neg on Do mege deeeee eeeneh egehene enee egtea 1 poih oa gckuszol uofupdoe ueg zun eg eee eeee Fünt uoapgogunat aeue deue ur uofaoch⸗Hanoguonng ud möfoqneg Pnagcprzg lohz u1 11 W uog dungelnegant Sfaeinohnzz IlIoauvx uosg uogz »Ineuie a 5 Manlenv szußneg sabzund e ne eehenecgunc deg ee euneeei eeeen eec Manvtdiga ue edeeeeee gun eeg ͤbang e elng CVCCCCCCCCCC Ween in e een eneh ee e ceeeeheneg eid eun nen gun uune au aec eig ee ſeg eenſl o Jganaf eeen eeee eeeeeen ieen e e wee ac: eg ubrog ss onaeut gun usiadieg jvmund gunc aag opil anve Annlie plunggz Neee egeeheen ee chet een eeeed, eee nb ai dnat gun Apnrgsnn cun eee en Eneeeg 3 * ien ee eehen eee e e a een e en 2“) de nosſß sog Invaog qun neug(„u⸗peug“) Buo bee en een e eeen e e den eee Meeee eeee ehee ee ee ee eheeeeeee ee eg ee eeeeeee beun neee ce; eg deeh eeu846 ee ee eee eee eurh e eieeen eheunng e e d Aoſaß zaqvg gun zdpeaß gaog g unch iene eeune aheöne ⸗Snbunh urg euee enlebneurg zganat(„envurh“)——0 o S aeeee uceueneeeg en inen beere at nee e eeee eeeeee en ee eneg Banc ge ue eded eegend e de eg e eeen gh: ie meeeen acupang aeg uleiingcr msg aapun ub eeeeen e eeneee eeeeen eneen e en eee ureguef dleend agreeg e uneneee ene ee e zupg a ddurf ru endg 8 gun dee e d 10 a eit eheeen euee ee ee“ og Sog Nat gblsnd FFFCCCCCCC 8 gun aeee eee aeeeneen en ene e Mbzunzjcdt i 12 an Seen e eee e eeen eee e etee e eeene e aenne daeige negel ne ie zig Hundufgegrocgz dzg ud unu vog abat S en e e mee eeer en eee eeceee aie ee uh abng uog gun uhad 11 igbiog„gog 1392158 Advzg unog ueg aaqn e moe dig kit aufigß“ og udiba CCCCCCCC Sualldd ane pu uvgz szv og ſcozg uef gubgl pourdeg agtogoten Aegee lae en een en iene eee ueidt FFCCCCCCCCCC 80 a dun avan ee; nagsung lcvzg zeg nebzdog gog bo; dvzg uanag uag Ind 8 gog uphuind Inpaog uhr epoin Zun CCCCCCCCCC duie ubut 8 bee enee eneeee eee er 5J05 Jgaren ⸗ehne menene ſui Ine enen eeee ee eend hngg nk) uegeenee peoeee eeeen nene Maaee en eeee enen eneun n eg g eangz ee ee dnhn ee e e een ehn ug Debagrn deahe eh eun enenie Dae egeeeeen ee eeen eeeeen eg e en eeee ne hohigumazg wangog euugz uepmicend ſchu ol sppachndg drc ang en ueg lungz ͤ eede eent een eeenem: aee zunu zn gog en an zhic pgemadun zußd rva 88 zuuun en eeeeee d ene e den ee eecegz Ind ogupfhusdesspnpageg ddpſpo ussununende dacuv ah! 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Ich gebe Dir zehn⸗ tauſend— Yens— Taels— Zechinen— Doppelkronen— wie Du es zu nennen beliebſt!“ 5 Der Mann im Kaftan ſchmunzelte. Er handelte— aber er gab nach. So hatte denn jeder ſeines Herzens Wunſch. Der Kaiſer behielt ohne erheblichen Verluſt an Menſchen und Gold ſein Land und Masli den Schlüſſel des Reiches. Der Aſſyrer hatte Gold. Und der Miniſter war ſicher, mit ſeiner Familie nach ſeinem Tode im Paradieſe ein Goldhaus zu bewohnen, wie es der Traum ſeiner Seele geweſen! Amen. —*0 1 Amſo.ſt. Humoreske von Alois Ulreich. (Nachdruck berboten.) 120 Von ſämtlichen Verwandten umteyſtützt, ſind Herp unſd Frau Pietſchl ſeit Monaten beſtrebt, ihre älteſte Tochter Berta auf ivgend einem gewöhnlichen oder ungewöhnlichen Wege zu ver⸗ heiraten. Es iſt rührend, wenn man ſieht, wie aufopferungs⸗ voll die Familienmitglieder ſich dieſem Streben widmen, wie ſie unermüdlich mit Liſt und mit Gewalt Bräutigame herbei⸗ ſchleppen, Verlobungen feiern, Zuſammenkünfte arrangieren; wie ſie die Freuden der Ehe in den hellſten, die Schrecken des Junggeſellenſtandes mit den düſterſten Farben ſchildern. Die Folge davon iſt, daß Fräulein Berta mit allen jungen Männern, deren man habhaft werden konnte— und es waren viele!— ſchon einmal verlobt war, daß ſich aber immer ein Elwas dazwiſchen ſchob, irgend ein unvorhergeſehenes Hindernis, das den„keimenden Herzensbund“, wie der Muſterpapa Pietſchl ſich poetiſch ausdrückte, zerſtörte. Schon verloren ſie alle den Mut. Fräulein Berta ſchien in der Ehelotterie des Lebens eine Niete gezogen zu haben. Selbſt Papa Pietſchl gab die Hoffnung auf, ſeine Tochter unter die Haube zu brängen. Und was hat Herr Pietſchl nicht alles dem jeweiligen, hoffnungsvollen Bräutigam zuliebe getan? Er opferte ſeine Selbſtändigkeit, wechſelte mehreremale ſeine politi⸗ fſchen Anſichten; er ſtürzte ſich in die moderne Literatur, indem er Schauſpiele beſuchte, bei denen er einſchlief, lief Kunſt⸗ ausſtellungen ab, deren Bilder ihm Schrecken und Furcht ein⸗ flößten. Er beſtieg mit ſeiner Tochter die gefährlichſten Berge, irrte halbe Tage in ſumpfigen Wäldern herum, ſchlief in Heu⸗ ſchobern und aß die ſchrecklichſten Speiſen. Und das war nun wieder alles umſonſt, alles umſonſt! Doch halt! Die Familie Pietſchk ſchöpfte ſeit geſtern wieder fnung. Eine ſehr entfernte Tante hat einen ſehr erntfermten, en jungen Mann entdeckt, mit dem Fräulein Berta noch icht verlobt war. „Herbei mit ihm!“ riefen alle Pietſchl. Es war ein ganz ungewöhnlicher Feſttag, als der junge Mann ſeinen erſten Beſuch machte. Sämtliche Fenſter des Hauſes, in dem der Kanzliſt Pietſchl wohnte, waren von Neu⸗ gierigen belagert, die das Opfer ſehen wollten, Fräulein Berſa⸗ lief ſchon vormittags in ihrem blauen Satinkleide mit vor⸗ gebundener weißer Schürze, einen Kochlöffel in der Hand, aus dem Zimmer in die Küche, aus der Küche in das Zimmer. Der neueſte Bräutigam ſoll nämlich ſo behauptete die Tante— ſehr viel auf eine gute Küche halten, da mußte man doch alles daranfetzen, ihn in dieſem Punkte zu befriedigen. Allerdings darf nicht verſchwiegen werden, daß gerade hier der wundeſte Punkt an Fräulein Berta war, die viel lieber das neue Mode⸗ journal als das gute, alte Kochbuch ſtudierte. Wäre nicht die ſchon erwähnte alte Tante geweſen, die heute die Küche leitete, Berta gemachte Apfelſtrudel längſt verbrannt. Um dreivierkel Zwölf verkündete Herrn Pielſchls Jüngſter, der als Wache unten am Haustor ſtand, durch heftiges Schreien, Rufen und Poltern das Nahen des Opfers. Herr Pietſchl handelte in dem Augenblicke wie ein Feldhern. Sein Beſtreben ging dahin, den Ankommenden durch ein mög⸗ lichſt anziehendes Bild holder Häuslichkeit zu feſſeln. Er leitete vom Vorzimmer die letzten Anordnungen. Fräulein Berta wurde in die Küche geſtellt und arrangierte einen Salat. Die jüngeren Rangen mußten ſich im Kabinett ruhig verhalten. während Frau Pietſchl mit einer Stickerei im Salon ſaß, den zugleich Speiſezimmer war⸗ Es klopfte. Herr Pietſchl öffnete eigenhändig. Da war„Er“ alſo! Herrn Pietſchl gab es in dem Augen⸗ blick einen ſanften Stich, denn er hatte auf die gleiche Weiſe ſo wären Braten, Geflügel und insbeſondere der von Fräuleln „Eine Ueberraſchung,“ ſagte er, als ſich alle Augen neu⸗ gierig auf ihn richteten. Auch Herr Adolf blickte jetzt auf den künftigen Schwiegerpapa. Er unterbrach ſogar das Geſpräch mit Fräulein Berta, der er eben einige Artigkeiten zugeflüſtert hatte. In dieſem Augenblick erbleichte der früher ſo heitere Herr Adolf. Seine Blicke ſtarrten auf die Flaſche, die mit einer breiten, aufdringlichen Reklameetiketie verſehen war. „Ah!— Ah!— Champagner— Champagner!“ viefen freudig die Sprößlinge, während Herv Pietſchl ſorgſam den Draht löſte. Herr Adolf geriet in immer größere Aufregung. Eine ſchreckliche Angſt bemächtigte ſich ſeiner, die ſich noch ſtetgerke, als Herr Pietſchl mit der entkorkten Flaſche an den Tiſch trat, das Glas des Gaſtes ergviff, um es zu füllen. „Aber, um Gotteswillen— was tun Sie denn?!“ rief Herr Adolf aufs höchſte beſtürzt. „Ich will Sie nur dieſen exquiſiten Champagner koſten laſſen,“ erwiderte Papa Pietſchl lächelnd. „Menſch, Vater, Mitbürger, Zeitgenoſſe— halten Sie ein!“ rief Hern Adolf.„Sie ſcheinen ja nicht zu wiſſen, was 3J0 Jetzt war das Erſtaunen und die Verblüfftheit auf der anderen Seite. Die Pietſchls waren der feſten, in Luſtſpielen Herr Pietſchl entnahm der Kredenz eine Champagnerflaſche. ummer noch ſehr beliebten Meinung, daß der junge Mann ver⸗ ückt geworden ſei. 5 5 „Wiſſen Sie, was dieſes Etwas in der Flaſche, das Sie Champagner nennen, enthält? Nein, ſonſt würden Sie es 5 i nicht wagen, einem Ihrer Mitbürger damit aufzuwarten. „ich könnte es Ihnen verraten— ich könnte— aber ich habe das Geſchäftsgeheimnis zu wahren! Ich bin nämlich Reiſender ſener Firma, deren Champagner Sie da in der Hand halten—. Ich weiß, womit dieſe Flaſchen gefüllt werden!—— Sonſt könnte man aber auch nicht ſo leben wie mein Chef.—— Man kann einfach nichts Beſſeres hineingeben!—— O, wie Zlücklich fühle ich mich in Ihrem Kreiſe! Ihre Gattin entzückte mich, Ihre Tochter hat mich bezaubert.—— Aber nun, das werden Sie ſelbſt einſehen, kann ich nicht Ihr Schwiegerſohn werden. Das Entſetzen dieſer wenigen Minuten würde mich als bleiches Geſpenſt durchs Leben begleiten——— Ich würde Sie, ſehr geſchätzter Herr, beſtändig mit dieſere Champagner⸗ Flaſche ſehen, mit der Sie nicht nur mein junges Leben ver⸗ giften, ſondern auch Ihre Familie ſchwer ſchädigen wollten. Merken Sie ſich: ſolchen Champagner darf man verkaufen— aber man trinkt ihn nicht. Niemals! Und wenn Sie wieder einmal den Vertreter einer Champagnerfabrik bei ſich empfangen, Dann warten Sie ihm nie mit jener Marke auf, die er ſelbſt perbritt; denn die kennt er. Niemals trinkt ein Champagner⸗ reiſender ſeine eigene Ware. Merken Sie das wohl! Und jetzt Adieu!“ Herr Adolf ſtürzte davon. Jetzt erſt erholte ſich die Familie Pietſchl von dem Schyecken, junge Manm durch ſeine heftige Standrede hervorgerufen 11 E. 5 7 Zornig ſchleuderte Herr Pietſchl die Flaſche zur Erde. „Alſo wieder nichts!“ rief ſchluchzend Fräulein Bertha. Und die entfernte Tante ſeufzte:„Umſonſt!“ ee Hundelilugbeit. Von C. Düſterhoft. Nachdruck verboten. Eein Gutsbeſißer traf auf einer Reiſe durch Schottland einen noch jungen Schäferhund, der ihm ſo gefiel, daß er ihn kaufte und mit mach Deutſchland brachte. Das Tier gewöhnte ſich ſchnell an das veränderte Klupg und lebte ſich auch leicht in der fremden Umgebung ein. Es faßte eine beſondere Vorliebe für das jüngſte Kind ſeines Herrn, einen wilden kleinen Jungen im Alter von vier Jahren. Man hatte allgemeim den Eindruck, als ſehe der Hund es für ſeine Aufgabe an, das Kind unter ſeine beſondere Obhut zu nehmen. Eeines Spätnachmittags im März kehrte der Mann von einem Inſpektionsritt durch ſein Gut nach Hauſe zurück. Als er an einer ſeiner Wieſen vorbeikam, in deren Mitte ſich ein offener Brunnen befand, hörte er den Schäferhund wütend bellen. Das Tier eilte aber nicht auf ihn zu, ſondern ſprang nur immer bellend in die Höhe, blieb aber auf demſelben Flecke. Der Gulbeſitzer wurde aufmerkſam, ſtieg vom Pferde und näherte ſich der Stelle, auf welcher der Hund noch immer ausharrte. Da ſah er hinter einem großen Stein ſeinen kleinen Jungen liegen und ausſchlafen. Ganz unverkennbar hielt der Schäfer⸗ hund bei ihm Wache. Mit pochendem Herzen ſchritt der Vater auf den überaus gefährlichen Brunnen zu, um den Weg zu verfolgen, den das wilde, unternehmungszuſtige Büblein genommen hatte. Seine ſtätigte ſich: gerade das Waſſer und die Gefahr Als der Va Unvernünfti ganze Haus Der Brunnen wurde am andern Tage eingezäund. Hund aber war von der Stunde an ein ſehr angeſehenes Glied des Haushalts. Ein anderer augenfälliger Beweis von Schlauheik und Ueberlegung lieferte der Schäferhund eines deutſchen Landwirts, Der Mann hatte einem Händler einen Teil ſeiner Schafherde verkauft und lieh ihm für den Transport derſelben ſeinen Schäferhund, damit er die Tiere zuſammenhalte und antreibe Das Ziel der Wanderung war ſechs Meilen vom Gute des Bauern entfernt. Er machte mit dem Händler aus, daß, wenng dies Ziel erreichb ſei, er dem Hunde eine reichliche Mahlzeit geben und dann nach Hauſe ſchicken ſolle. Der Hund machte ſich aber auf dem Wege ſo nützlich und war ſo geſchickt und brauchbar, daß der Käufer der Schafe den Beſchluß faßte, die Abmachung nicht zu beachten, ſondern den klugen Hund als Zugabe bei dem Handel für ſich zu behalten. 15 An ſeinem Wohnort angekommen, fütterte er wohl den Hund, wie er verſprochen hatte, ſchloß ihn dann aber ein, ſtatt ihn zurückzuſchickem 155 So hoch er die Klugheit des Tieres einkaxiert hatte, er hatte ſie doch unterſchätzt.„ Der Hund überliſtete ihn und verſchaffte ſich ſeine Freiheit. Damit aber nicht genug, zog er aus der Behandlung, die ihm zu Teil geworden war, offenbar den Schluß, die Schafherde werde von dem Manne ebenſo widerrechtlich ihrem rechtmäßigen Beſitzer vorenthalten wie er ſelber. Er rannte alſo unverzüg⸗ lich auf die neben dem Hauſe gelegene Wieſe, wo zurzeit die eben gekauften Schafe weideten, ſammelte ſie nach Gewohnheib und ordnete ſie zum Rückzuge nach dem heimiſchen Stalle. Natürlich gehorchten und folgten ihm die Tiere, wie ſie es ge⸗ wohnt waren, und nach verhältnismäßig kurzer Zeit trieb er die ganze Herde wieder in das Gehöft ihres nicht wenig erſtaun⸗ ten ehemaligen Eigentſimers zurück. Der unredliche Händler mußte die gekaufte Herde zum zweiten Male abholen und ſah ſich vor dem Herrn des klugen Hundes aufs peinlichſte bloß geſtellt. Natürlich wurde ihm der treue Wächter nichb ein zweites Mal anvertraut.— 2 Eine Dame, die mib der Eiſenbahn fahren wollte, nah ihren Hund mit auf die Reiſe. Sie kam kurz vor Abgang de Zuges an und vergaß in der Haſt des Einſteigens ſich nach ihrem vierbeinigen Begleiter umzuſehen. Der Zug ſetzte ſich gle darauf in Bewegung, und als die Dame zur Beſinnung übe ihr Verſäumnis kam, lag die Bahnhofshalle weit hinter ih der Hund aber war draußen geblieben. Am liebſten hätte ſie ja die dahinſauſende Eiſenbahn z Stehen gebracht; denn ſie dachte nicht anders, als ihr Liebl müſſe ohne ſie zu Schaden kommen. Sie bezwang aber ihr Unruhe und fuhr mit bis zur nächſten Station. Dort ſtie aus und klagte dem Stationsvorſteher ihre Not. — Der kelegraphierte nach der vorhergehenden Station zurü und frug an, ob der Hund der Dame ſich angefunden habe und in Sicherheit gebracht ſei.„Jawohl“, wurde ihm zur Ankwe „ein Hund von der Art des beſchriebenen iſt ſoeben bei nächſten Polizeiwache eingeliefert worden.“ Mit der Polizeiwache war die Station telephoniſch ve bunden, und der gefällige Vorſteher fragte die Dame, ob ſi vielleicht mit ihrem Hunde durch das Telephon redem wolle. Erfreut ging ſie auf den Vorſchlag ein, und ſchnell w die Verbindung hergeſtellt. Der Wachtmeiſter auf der Polizei⸗ wache hielt den Höhrapparat an das Ohr des abgeängſtigte Schoßhundes, und nun hörte dieſer durch denſelben die Stimm „ſeiner Herrin ſeinen Namen rufnn. 85 Die Freude des Hundes kannte keine Grenzen, als es d auf dieſe Weiſe gewiß wurde, ſeine verloren gegangene Pfl mutter exiſtiere noch und kümmere ſich um ihn. Er be ſchweifwedelnd vor Entzücken und leckte immer und imme wieder die Verbindung mit der Freundin ſeines Herzens wiederhe Die Polizeibeamten waren ganz gerührt über die Anhänglich des klugen Tieres, das noch, als ſeine Herrin ihm er dlich das Telephon, das auf eine für ihn völlig geheimnisvo on abholte, einen dankbaten Blick für das Tele Ve⸗ hatte, ehe es die 1 1855 7 Vorzüglicher Kochunterricht.— Wirtſchaftliche Aus⸗ Ehr treten, sollen dagegen geschützt werden, dass ein eschäft, das sie mit dem Agenten, der als Bevollmäch- er handelte, geschlossen haben, noch nach Ablauf eiles längeren Zeitraums von dem Geschäftsberrn mit der Behauptung zurückgewiesen werden könne, der Agent sei zur Vermittelung, nicht aber zum Abschlusse solcher Geschäfte bestellt gewesen. Ist das Geschäft vom Agenten nicht abgeschlossen, sondern nur an den Geschäftsherrn übermittelt worden, so kann von einer Vollmachtsüber- schreitung keine Rede sein, vielmehr hat der Agent inner- halb seiner Vollmacht gehandelt. Die Zustimmung des Geschäftsherrn ist zur Giltigkeit des Geschäfts erforder- lich und das blosse Stillschweigen desjenigen, dem die Oflerte gemacht ist, enthielt noch nicht seine Genehmig- ung. Eine analoge Anwendung des§ 85.-.-B. ist auf diesen Fall nicht angängig. 2 Handelsberichte. Neuß. (Wochenbericht von das Hoffmann.) Dis Beſtände an alter La 155 Von neuer Ware wurd geringen Mengen angefahren; die B folge des letzttägigen d 8 Getreidearten ſind 5 mehl bloibt für na behauptet. espreiſ Leizen bis M. e Roggen bis Mark 162, Hafer bis M. 149 die 1000 Ko. Weizenmehl No. 000 ohne Sack bis M. 22.75 die 100 Ko. Weizenkleie mit Sack bis M..40 die 50 Ko. Die Forderungen fü worden; jedoch fanden die Donauſaaten ſind zwar erlſht Anerbietungen in dieſer Woche wenig Be⸗ achtung. Indien bleibt nach wie bor außer Bezugsberhäktnis. Die mländiſche Ernte ſcheint recht klein auszufallen. Das Wenige, was bis jetzt darin angeboten wird, iſt t trocken. Leihſaaten und Leinöl ſind matt und ohne Geſchäft. Erdnüſſe und Erd⸗ nußöl wie zuletzt. Rühöl und Oelkuchen ſtill und pr haltend. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 47.25 ags Neuß, Leinöl ohne Faß bis M. 387 die 100 Ko. Fracht⸗Parität Geldern. Baumwolle. (Wochenbericht von Hornby, Hemelryk u. Co., Baumwollmäkler in Liverpool.) Der Markt war während der letzten paar Tage ſehr erregt und herrſcht eine große Ungebwbißheit hinſichtlich der zukünftigen Preis⸗ geſtaltung. Die Argumente„für“ und„gegen“ Baumpolle ſind giemlich gle ich verteilt und iſt es ſchwer ſich bei dem großen Gegen⸗ ſatze dieſer Argumente eim Bild von der Lage zu bilden. Die borwiegend zum Ausdrucke gebrachte Stimmung iſt, daß Baumwolle bei 6 d zu teuer iſt. Baiſſiers behaupten, daß der der Ernte durch übermäßige Regengüſſe, Inſekten⸗Plagen zugefügte Schaden, die Schwäche der Pflanze inſolge mangelnder„taproot“ etc. etc. ſeitens intereſſierter Leute ungebührlich übertrleben worden ſind, und daß die Ernte, wenn auch möglicherweiſe nicht im einer geradezu blühenden Kondition, abſolut nicht in jenem bejammerns⸗ werten Zuſtande iſt, welchen die Hauſſters jedermann glauben machen möchten. Sie argumentieren ferner, daß das Gewicht der enormen im Innern gehaltenen Vorräte, der Ueberſchuß der gegenwärtigen rekordmachenden Ernte ſich n. n wird, daß der endlich 1 Err eeeeeee Haushaltungsſchule des Badiſchen Frauenpereins, Ableilung l. Herrenſtr. 39 in Karlsruhe. Am 1. September 1905 beginnt ein neuer halbjähriger Hauplkurs in dem eigens zu dieſem Zwecke errichteten, allen geſund⸗ heitlichen Auforderungen entſprechenden Hauſe. 1007 bildung in allen Gebieten des Hausweſens. Hauswirtſchaſtliche Buchführung.— Vorbereilungskurs für Wingenroth, Soherr& Co. Oommandite der Darmstädter Bank. Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Gewührung von Bank-Kredit. Annahme verzinstieher Bareinlagen auf provislons- krelen Cheeck-Reechnungen. 564947 Ausführung von Atiftragten an allon Börsen. Kauf u. Verkauf von Diskontieruug und Iuhnsse von Weecnseiln. Minzug von Coupons n. reckzahlbaren Effekten. Verwaltung und Aufbewahrung von Wertpapleren. 8 Süden mit gegenwärtigen Preiſen zufrieden iſt und ſtark verkaufen wird ete ete. 5 Hauſſiers ſtützen ſich hingegen auf den enormen Konſum, auf die koloſſalen Kontrakte in Garnen und Tuchen, die bereits für Monate hinaus abgeſchloſſen wurden, auf die täglich hereinkommen⸗ den ungünſtigen Ernteberichte ete. Es bleibt abzuwarten, welche Seite das Feld behaupten wird. Inzwiſchem veröffentlichte das Bureau eine repidjerre Schätzung hinſichtlich des reduzierten Areales. Selbe beziffert nunmehr die Avealreduktion mit 14,9 Proz. ſomit um 3,5 Proz. mehr wie im Berichte vom 2. Juni. Ruſſiſcher Getreidebericht. Wir haben hier ſehr heißes Wetter zu berzeich⸗ nen, welches allerdings für dieſe Jahreszeit das Normale iſt.— Die Berichte über die neue Ernte vom Süd⸗Weſten lauten durchaus günſtig und man erwartet ſehr viel Ware um damit arbeiten zu können, wenn die Zeit kommt. Jetzt haben wir wenig oder gar keine Geſchäfte, da alle Käufer abzuwarten ſcheinen bis ſich die Dinge nach den jüngſten EGreigniſſen, die wir erlebt haben, wieder beruhigt und befeſtigt haben.— Indeſſen iſt die Lage hier wieder ganz ruhig und die Stadt hat längſt wieder ihr gewohntes Ausſehen angenom⸗ men und abgeſehen vom Zuſtand des Hafens erinnert nichts mehr am die ſchlimmen Zeiten, welche wir durchgemacht haben.— Die Zufuhren auf dem Peraſſig und der Moldowanka ſind indeſſen noch winzig klein und jedenfalls kommt unſere Ernte verſpätet heraus und heran.— Für ſchnelle Abladung von neuer Gerſte bietet Hol⸗ land, Belgien und Hamburg andauernd hohe Preiſe, aber wo den Stoff hernehmen, wenn nichts da iſt.— Es ſpricht aber alles da⸗ für, daß wir im Herbſt ein großes Geſchäft zu erwarten haben. St. Petersburg. Reuter meldet: Graf Bobrinsky, Adels⸗ marſchall des Bogoroditz⸗Diſtrikts der Provinz Tula, gibt ein trau⸗ riges Bild von der Lage der Bevölkerung infolge des völligen Fehl⸗ ſchlagens der Winter⸗ und Sommerſaaten. Die ärmſten Klaſſen, ſagt er, befinden ſich der Hungersnot gegenüber und andere werden bald in einer ähnlichen Lage ſein. Landbeſitzer ſind nicht imſtande, Arbeit anzubieten und das Vieh wird faſt umſonſt verkauft.— Der Petersburger Korreſpondent der„Daily Mail“ veröffentlicht einen ſenſationellen Bericht über totale Mißernte in bielen wich⸗ tigen Gegenden. Ein offizteller Bericht vom gleichen Tage beſchreibt die Lage der Gerſten⸗Ernte als übermittel, geſteht aber zu, daß einige Verſchlechterung ganz jüngſt in dem Zentral⸗Wolga⸗Gebiet infolge von ungünſtiger Witterung eingetreten iſt. Odeſſa. Maunheimer Bandels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. 9 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Obſchon die Weizenpreiſe im Laufe der Woche an den tonangebenden Börſen eine Einbuße erlitten, konnten ſie auf die Mehlpreiſe kaum einpirken, da letztere bereits relativ nicht über den neueren Preiſen des Rohproduktes ſtanden. Es blieb deshalb auch das Weizenmehlgeſchäft ein ſehr leb⸗ haftes; die Abſchlüſſe waren zahl⸗ und belangreich. Roggen⸗ mehl blieb für ſofortige Lieferungen noch immer etwas ver⸗ nachläſſigt, während für ſpätere Termine zu etwas mäßigeren Preiſen ziemlich bedeutende Partien gehandelt wurden. Fuk⸗ tevartikel waren geſucht und wurden auf Lieferung eben⸗ falls namhafte Abſchlüſſe regiſtriert. Die Klagen über die ſtreckenweiſe weniger günſtige Heuernte und die Ausſicht auf eine vielleicht noch geringere Ohmeternte brugen ſehr dazu bei, daß alle Mühlenabfülle gut beachtet blieben. Dex Verſandt ſämt⸗ eeeeeee licher Mehlſorlen und Futterartikel war ein guker, ſodaß die Lager faſt ſtets geräumk waren und Händler wie Müller mit dem Geſchäftslauf dieſer Woche befriedigt ſein können. Heute wurden notiert: Weizenmehl Baſis Nr. 0 Mk. 25,75, Roggen⸗ mehl Baſis Nr. 0/1 Mk. 21,50, Weizenfuttermehl Mk. 12.85, Roggenfuttermehl Mk. 13,35, Gerſtenfuttermehl Mk. 12.5, feine Weizenkleie Mk. 9,90, grobe Weizenkleie Mk. 10,15, Rog⸗ genkleie Mk. 11,15. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionen der„Vereinigung ſüddeutſcher Handelsmühlen“, ö Gerſte. (Originalbericht des„Manfheimer General⸗Anzefgers“.) Das Geſchäft in hieſiger Gerſte hat noch keinen Anfang genommen, während wir im Vorjahre um dieſe Zeit ſchon mitten im Einkaufe waren. Die am geſtrigen Wormſer Wochenmarkte vorgelegenem Proben zeigten im allgemeinen recht ſchöne, kräftige, milde, ſtrohgelbe Qualitäten; vereinzelt kommen auch hellere Sorten vor, die dagegen vielfach im Korn weniger befriebigen. Soviel iſt aber ſicher, daß die Brauereien ein ſehr brauchbares Material bekommen zu vorausſichtlich mittleren Preiſen. Wir taxieren dieſelben auf Mk. 15½ bis Mk. 16½ Parität Mann⸗ heim. 5 Südfeüchte. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Korinthen: Der in unſerem letzten Bericht beſprochene Antrag auf Monopoliſierung des griechiſchen Korinthenmarktes ſoll nach neueſten Mitteilungen kompetenter Firmen beſtimmt von der⸗ Kammer angenommen werden! In den gegenwärtigen Forderungen für Provinziale, die bis M. 28 eif Rotterdam lauten, iſt dies bereits ausgedrückt. Roſinen: Die Berichte aus Smyrna lauten ſehr feſt, es ſind die gewohnten Zufuhren aus dem Innern gänzlich ausgeblieben, obwohl man weiß, daß noch größere Quanten letztjähriger ſchwarger Roſinen da vorhanden ſind. Die Ausſichten für die neue Ernte ſind allenthalben günſtige, doch läßt ſich noch kein genaues Roſultat bvor⸗ ausſagen. Dampfäpfel: Die Hauſſe in Amerika hat wieder nach⸗ gelaſſen und es ſcheint, daß wir vorübergehend wieder billigere Preiſe haben werden; zu den gegenwärtigen Forderungen bis M. 69 eb Rotterdam will man nichts unternehmen. Faßäpfel: Durch die höheren Preiſe für Dampfäpfel ſore der Markt hierin dieſes Jahr größere Anregung erhalten, die Offer ten von Amerika ſind noch ſpärlich. Pflaumen: Nach uns vorliegenden Kabelberichten au den Produktionsplätzen San Joſe und Santa Clara wird die dies jährige Ernte ca. 40—45 Proz. kleiner als letztes Jahr ausfallen Die große Hitze in der letzten Woche hat den Früchten großet Schaden zugefügt, in vielen Pflanzungen ſind die Früchte an dez Bäumen verdorrt. Birnen: Die Ernte iſt ſo klein, daß nach Abzug des Konſums für die amerikaniſchen Konſervenfabriken für den Export faſt nichts Übrig bleibt. Aprikoſen werden infolge der günſtigen Preiskonſtellation dieſes Jahr ſtark gekauft und haben inzwiſchen etwas angezogen. BLeder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Das Geſchäft in feinerem Oberleder hat ſich in dieſer Woche wenig gehoben. Der Umſatz iſt beftiedigend und betraf derſelbe hauptſächlich Chevreaux, Box⸗Calf und Lackleder. Die Preiſe eee ieeeeeeeeeeneen eeeeeee emeneim, M 3, 4. ertpapieren u. Devisen. das Haushaltungslehrerinnen⸗Seminar. ſerner beginnt am 1. September in der Haushaltungs⸗ ſchule, in beſonderer Küche, ein neuer diet monatlicher Kochkurs. In dieſen Kurs werden ſoweit es der Raum geſtaltet, auch Pen⸗ ſionärtnnen aufgenommen. Satzungen und Auskunft beim Vorſtand Gartenſtraße 47 und in der Haushaltungsſchule erhältlich. Der Vorſtand der Abteilung J. Speblalität- Pehlffsanker und Ketten Ruder, Steven, Baggerteile, Hebr. Heuss mammEim, industriehafen- 5 Mark und mehr per Lag Süddentsche Bank 9 4, 9/J0 Eröffnung von Iaufenden Rechmungen mit und ohne Oreditgewührung. ETovisiensfreie Cheek-⸗RKeehnungen und An⸗ nahme Ferzinslieller Waar-wepoesiten. 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Amts⸗ und Kreisverliündigungsblatt. Inſerate: Die Kolonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerale 25 8 Die Reklame⸗Zeile 60 Bekanntmachung. Die Umpflaſterung der Pfälzerſtraße zwiſchen P 4 und 1 betreffend. Nr. 91621II1. Die Pfälzer⸗ ſtraße zwiſchen P4 und G4 wird im Laufe der nächſten Woche wegen vorzunehmender Pflaſter⸗ ungsarbeiten für den Fuhwerks⸗ verkehr geſperrt. 6399 Maunheim, den 26. Juli 1905. Großherzogl. Bezirksamt. Polizeidirektion. Schäfer. Bekannkmachung. Die Herbſtprüfung für den einjährig⸗freiwilligen Dienſt betr. Die Herbſtprüfung zur Er⸗ Jängung der Berechtigung zum einjährig⸗freiwilligen Vʒf Militärdienſt wird im Laufe ðjwdies Monats September d. J. ſtattfinden. Anmeldungen, in welchen das Geſuch um Zulaſſung zurprüfung guszufprechen iſt, ſind ſpäteſteus bis zum 1. Auguſt d. J. anher einzureichen und ſind denſelben anzuſchließen: A. ein von der zuſtändigen Be⸗ hörde ausgeſtelltes Geburts⸗ zeugnis; b. die nach Muſter 17a erteilte Einwilligung des geſetzlichen Vertreters mit der Erklärung, daß für die Dauer des ein⸗ jährigen Dienſtes die Koſten des Unterhalts mit Einſchluß der Koſten der Ausrüſtung, Bekleivung und Wohnung, von dem Bewerber getragen werven ſollen; ſtatt dieſer Erklärung enügt die Erklärung des ge⸗ etzlichen Vertreters oder eines Dritten, daß er ſich dem Be⸗ werber gegenüber zur Tragung der bezeichneten Koſten ver⸗ ꝓpflichte und daß, ſoweit die Koſten von der Militärver⸗ waltung beſtritten werden, er ſich dieſer gegenüber für die Erſatzpflicht des Bewerbers als Selbſtſchuldner verbürge. Die Unterſchrift des geſetzlichen Vertreters und des Dritten, ſowie die Fähigteit des Be⸗ werbers, des geſetzlichen Ver⸗ ſreters odes des Dritten zur Heſtreltung der Koſten in öbrigkeitlich zu beſcheinigen. Mebernimntt der geſetzliche Ver⸗ treter oder der Dritte die in dei Vorſtehenden bezeichneten Verbindlichkeiten, ſo bedarf eine Erklärung, ſoſern er nicht ſchon kraft Geſetzes zur Ge⸗ währung des Unterhalts ver⸗ pflichtet iſt, der gerichtlichen Sder notariellen Beur⸗ kundung; Unbeſcholtenheitszeugniſſe vom 14. Lebensjahr an. Sämtliche Papiere Original einzureichen. Alüch hat der Prüfling einen von ihm ſelbſt geſchriebenen Lebeuslauf beizufügen und in der Meldung anzugeben, in welchen zwwei freinden Sprachen(latei⸗ Miſch, griechiſch, ſränzöſiſch und engliſch oder ſtalt des letzteren ruſſiſch) er geprüſt zu werden wülnſcht. Bezüglich der Wiederholung der Prilfung beſtehen folgende ſind im Grundſätze: Beſteht ein Bewerber die Prüfung vor der Prüfungs⸗ kommziſſion nicht, ſo iſt eine ein⸗ malige Wiederholung zuläſſig. Iſt auch dieſe erfolglos, ſo darf der Bewerber von der Erſatz⸗ behörde dritter Inſtanz nur in ganz beſonderen Ausnahmefällen Um dritten Male zur Ablegung ſer Prüfung zugelaſſen werden. In dem Geſuch um Zu⸗ laffung zur Prüfung iſt Daher auch anzugeben, ob, wie oft und wo ſich der Be⸗ Werber einer Prüfung vor einer Prüfungskommiſſion bereits unterzogen hat. Karlsruhe, den 28. Juni 1905. Prüfungskommiſſion für Einjährig⸗Freiwillige: Dier Vorſitzende: Braun. 631¹ Bekanntmachung. Die Sonntagsruhe im Fleiſcherei- und Wurſtlerei-Gewerbe betreffend. No. 1054711. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß der Bezirksrat als höhere Verwaltungsbehörde heute auf⸗ grund der§88 105 b Abſ. 2, 105e 412 Gew.⸗O. nachſtehenden Beſcheid erlaſſen hat: Unter teilweiſer Aufhebung des Bezirksratsbeſcheids vom 20. Februar 1902 wird beſtimmt, daß die für Verkaufsſtellen, in denlen ausſchließlich Erzeugniſſe des Fleiſcherei⸗ und Wurſtlerei⸗ gewerbes feilgehalten werden, an Sonntagen auf die Zeit von 6 bis 8 Uhr nachmſttags ausge⸗ dehnten Verkauſsſtunden, hin⸗ ſichtlich der Stadt Mannheim künftighin in Wegfall kommen. Hiernach erhält Ziffer I. Lit. b des genannien Beſcheids folgende Faſſung: 6364 b. An allen übrigen Sonn⸗ und Feſttagen vom 1. Mai bis 30. September von 5 Uhr morgens bis 1 Uhr mittags, vom 1. Oktober bis 30. April von 6 Uhr morgens bis 1 Uhr mittags, in den Gemeinden des Bezirks abgeſehen von der Stadt Mannheim außerdem noch nachmittags von—8 Uhr. Zuwiderhandlungen gegen die Beſtimmungen über die Sonn⸗ tagsruhe werden aufgrund des 8 146a Gew.⸗O. mit Geldſtrafe bis zu 600., im Unvermögens⸗ jalle mit Haft, gerichtlich be⸗ ſtraft. Maunheim, den 6. Juli 1905. Großh. Bezirksamt IV: Ganzenmüller. Tugesoranung zu der am Donnerstag, 3. Auguſt 1905, vormittags 9 Uhr ſtattfindenden WBezirksrats⸗Sitzung. 1. In Sachen der Großh. Slcatskaſſe, vertreten durch den Großh. Verwaltuugshof gegen den Landarmen⸗Verband Mann⸗ heim, Koſtenerſatz für die Zwangs⸗ erziehung des Georg Kreiſelmaier von Maünheim betreffend. 2. Geſuch des Dagobert von Malachowsky hier um Erlaubnis zuin Vefrieb einer Schankwirt⸗ ſchaft ohne Brautweinſchank im Hauſe Jungbuſchſtr. 29 hier. 3. Desgl. des Wilhelm Weick hier im Hauſe Pflügersgrund⸗ ſtraße 25. 4. Desgl. des Franz Stauch hier im Hauſe Fröhlichſtr. 14. ., Desgl. desThomasschneider hier im Hauſe Riedfeldſtr. 50. 0. Desgl. der Eliſabetha Weller Wwe. im Hauſe T 4, 20a, 7. Geſuch des Johann Seeger hier um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft mitraunt⸗ wehiſchank im Hauſe G 3, 3. 8. Geſuch des Wilhelm Binder hier um Erlauauis zum Aus⸗ ſchank vou Branntwein in ſeiner Wirtſchaft, Ecke Seckenheimerhr.34 und Augartenſtraße—3. 9. Geſuch der Johann Dieſeſt⸗ bacher Ehefrau hier um Erlaubms zum Betrieb eines Stellenver⸗ mittlungsbureaus. 10. Desgl. der Coraug Scheid geh Loibl hier. Sämtliche auf die Tagesord.⸗ nung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Beteiligten ſowie der Herren Bezirksräte auf diesſeitiger Kanz⸗ lei auf. Maunheim, den 29. Juli 1905. Großh. Bezirksamt: Schäfer. 5 e ein Spitzerhund, auf den Namen„Hans“ hörend, halb geſchoren. 27204 Abzugeben geg. gute Belohnung Bekauntmachung Das Einfangen von Hunden in hieſiger Stadt betr. Nr. 91401 11. Eingefangen und bei Waſenmeiſter Stamm I 5, 9, untergebracht, ſind: 1. Bulldogge, ſchwarz, weiß und braun geſpritzt, männlich, 2. Ulmer Dogge, gelb und ſchwarz geſtreift, männlich. Mannheim, 22. Juli 1905. Gr. Bezirksamt. Polizeidirektion. Belauntmachung. Nr. 106 8641. Der Stadt⸗ rat Mannheim hat die Feſt⸗ ſtellung der Straßen⸗ und 6400 Baufluchten der Fabrik⸗ ſtationsſtraße im Stadtteil Neckarau beantragt. Wir bringen dies zuröffent⸗ lichen Kenntnis mit der Auf⸗ forderung, etwaige Einwen⸗ dungen bei dem Bezirksamte — Zimmer 38— oder dem Stadtrate hier, binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündi⸗ gungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beru⸗ henden Einwendungen als verſäumt gelten.— Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachsfriſt auf den Kanz⸗ leien des Bezirksamts und des Stadtrats hier zur Ein⸗ ſicht offen. 30000/483 Mannheim, 19. Juli 1905. Großh. Bezirksamt: gez. Levinger. Beſchluß: Nr. 26743 J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, 25. Juli 1905, Bürgermeiſteramt: Martin: Einladung. Innenausſtattung des Kaufhauſes betr. Die Wetlbewerbs⸗Entwürfe der ortsanſäſſigen Architekten ſowie die von drei auswärtigen Architekten gegen Honorierung eingeforderten Entwurfsſkizzen über die Innenausſtattung des Treppenhauſes und Stadt⸗ ratsſaales im Kaufhaus werden vom Montag den 31. ds. Mts. ab während 14 Tagen im Bürgerausſchußſaale des Rathauſes zur öffentlichen Beſichtigung ausgeſtellt. Mannheim, 27. Juli 1905. Bürgermeiſteramt. Ritter. 30000/485 Bekanntmachung. Nr. 6793. Am Donnerstag, 3. Auguſt d.., nachmittags 2½ Uhr findet im Straßen⸗ bahndepot beim Panorama im Zimmer No. 7 die Verſteigerung der in der Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1904 im Bereiche der Straßenbahnen gefundenen und nicht abgeholten Gegenſtände ſtatt. 59099%% Zur Verſteigerung gelangen: 3 Damen⸗ und Herrenringe, 1 Herrenuhr, 1 Manſchettenkſopf, 1 Medaillou mit Haaren, 1 Ohr⸗ ring, 2 Brochen, 5 Zwicker, 1 Zwickerkette, 1 Brille, 1Reißzeug, 1 Höhrrohr, 58 Damen⸗ und Herrenſchirme, 31 Spazierſtöcke, 73 Paar Handſchuhe, Damen taſchen, Portemonnaies, Mützen, Wäſche, Kleidungsſtücke, Bücher, Körbe, Meſſer ꝛc. ze. Mauuherm, den 24. Juli 1905. Städt. Straßenbahnamtt L 4, 12, 4. Stock. Löwit Telephon No. 498. Neue Decken-Konstruktion Gesetzl.geschützt. System„Sammet“, Amtlich geprütft. Coment⸗ Rippenplatten einfach, leicht, feuersicher, sehr tragfählg, trocken, keine Eln- schalung nötig, sofort belast- u. benutzhar, ebenso vortellhaft für Boden- u. Wand-Isollerungen, Bodenhelzungen u. Dächer empfiehlt und erteilt bereitwilligst Auskunft Josef Krebs, Haumaterialden, Mannheim. Vertreter erwünscht. 5807/4 Bekanntmachung. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbegerichts Mannheim betr. Nach 8§ 4 der ſtatutariſchen Beſtimmungen für das Gewerbegericht Mannheim läuft die dreijährige Amts⸗ dauer der derzeitigen Gewerbegerichtsbeiſitzer am, 1. Dezember 1905 ab. Es muß deshalb zur Neuwahl ge⸗ ſchritten werden. Zunächſt fällt die Aufſtellung der Wählerliſten not⸗ wendig. Wir bringen daher die auf die Wahlſähigkeit bezüg⸗ lichen Beſtimmungen des Gewerbegerichtsgeſetzes bezw. Statuts nachſtehend zur öffentlichen Kenntnis. 1 Zur Teilnahme au den Wahlen ſind nur be⸗ rechtigt: u, ſolche Arbeitgeber, welche das 25. Lebens⸗ jahr vollendet und in dem Bezirke des Gewerbegerichts Wohnung oder eine ge⸗ werbliche Niederlaſſung haben; b. ſoſche Arbeiter, welche das 25. Lebensjahr vollendet, und in dem Bezirke des Ge⸗ ee„ Wohnung oder Beſchäftigung aben. Nicht wahlberechtigt ſind diejenigen Perſonen, welche zum Amte eines Schöffen unfähig ſind. Hierzu gehören: 1. Perſonen, welche die Befähigung infolge ſtraf⸗ gerichtlicher Verurteilung verloren haben; 2. Perſonen, gegen welche das Hauptverfahren wegen eines Verbrechens oder Vergehens eröffnet iſt, das die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte oder der Fähigkeit zur Bekleidung; öffentlicher Aemter zur Folge haben kann; 3. Perſonen, welche in Folge gerichtlicher An⸗ ordnu, in der Verfügung über ihr Vermögen beſchränkt ſind. Mitglieder einer Innung, für welche ein Schiedsge⸗ richt in Gemäßheit des§ 8u b Nr. 4 und der 88 91 bis 91b der Gewerbeordnung errichtet iſt, und deren Arbeiter ſind weder wählbar noch wahlberechtigt. II. Das Reich, der Staat, die Gemeinden und die ſonſti⸗ gen öffentlichen Verbände, ſowie juriſtiſche Perſonen üben ihr Stimmrecht durch ihre geſetzlichen Vertreter aus. Als Arbeitgeber gelten im Sinne der ſtatutariſchen Beſtimmungen diejenigen ſelbſtändigen Gewerbetreibenden, welche mindeſtens einen Arbeiter regelmäßig das Jahr hindurch oder zu gewiſſen Zeiten des Jahres beſchäftigen. Den Arbeitgebern ſtehen im Sinne der ſtatutariſchen Beſtimmungen die mit der Leitung eines Gewerbebetriebs oder eines beſtimmten Zweiges desſelben betrauten Stell⸗ vertreter der ſelbſtändigen Gewerbetreibenden gleich, ſofern ihr Jahresarbeitsverdienſt aun Lohn oder Gehalt 2000 Mk. überſteigt. Die der Zuſtändigkeit des Gewerbegerichts unterſtellten Hausgewerbetreibenden ſind, wenn ſie regelmäßig die Roh⸗ floſſenen Jahre nicht blos vorübergshend mindeſtens zwei gewerbliche Arbeiter gleichzeitig beſchäftigt haben, als Arbeitgeber, andernfalls als Arbeiter wahlberechtigt und wählbar. III. Zum Zwecke der Wahlen ſind für jeden Wahlbezirk Liſten anzulegen, in welche alle Wähler einzutragen ſind, deren Stimmberechtigung unter Beifügung der erforder⸗ lichen Beſcheinigungen mündlich oder ſchriſtlich dahier an⸗ gemeldet iſt. Bei unterlaſſener rechtzeitiger Anmel⸗ dung ruht das Stimmrecht.— Ais Beſcheimgungen genügen für die Arbeitgeber die nach§ 14 der Gewerbe⸗ Ordnung erfolgte Anmeldung des Gewerbebetriebes ſowie die letzte Quittung über Zahlung der Gewerbeſteuer; für die Arbeiter ein Zeugnis ihres Arbeitgebers oder der Polizeibehörde, durch welches beſtätigt wird, daß der Ar⸗ beiter innerhalb des Gewerbegerichtsbezirkes in Arbeit ſteht, oder, falls der Arbeiter außerhalb des Gerichtsbezirkes beſchäftigt iſt, wohnt.— Formulare zu dieſen Zeugniſſen werden vom Gewerbe⸗ gericht bezw. in den Gemeinden außerhalb Mannheim's von den Bürgermeiſterämtern vergbfolgk. Als weitere Legitimation bezgl. der Stimmberechtigung hinſichtlich der Arbeitnehmer werden auch angenommen: Die letzte Quittung über Zahlung der Ein⸗ kommenſteuer; Urkunden über Aufnahme in den Bad, Staats⸗ verband; Controlbücher der Ortskrankenkaſſe und ähnliche Urkunden. Dabei wird jedoch ausdrücklich bemerkt, daß dieſe Urkunden nur dann als Beſcheinigungen für die Wahl⸗ berechtigung anerkannt werden, wenn aus denſelben un⸗ zweifelhaft die Erforderniſſe zur Wahlberechtigung ſich er⸗ kennen laſſen. Die Anerkennung anderer Legitimationen bleibt dem Ermeſſen des Wahlvorſtandes bei Eintrag in die Liſten der Wahlberechtigten überlaſſen. Als Legitimation bezüglich des Alters empfiehlt es ſich, folgende Urkunden vorzulegen: a. Geburtszeugnis oder b. Militärpaß oder c. Familienbuch. Anmeldungen der hiernach in Mannheim ausſchließlich der Vororte Käferthal(mit Waldhof) und Neckarau wahl⸗ berechtigten Arbeitgeber und Arbeiter zur Liſteneintragung werden vom: Montag, 31. Juli 1905 an bis 20. Auguſt 1905 einſchließt ch auf dem ſtatiſtiſchen Amte der Stadt Mannheim, Kaufhaus, Eingang III, 3. Stock, Zimmer Nr. 115 täglich vormittags von 3 bis 12 Uhr und nachmittags von 4 bis 3 uUhr ſowie an Den in obigen Zeitraum fallenden Sonntagen von 9 Uhr bis 12 uhr vormittags entgegengenommen, Perſonen, welche in die Wahlliſten nicht eingetragen ſind, werden ſ. Zt. von der Wahl zurückgewieſen. Mannheim, den 20. Juli 1905. 30000/%63 Gewerbegericht: Der Vorſitzende: Dr Erdel. Sobirm- u. Slock-Fabrik Roparatur-Werkstätte. Breitestrasse. 85 Vekannkmachung. floſſe und Halbfabrikate ſelbſt beſchaffen und im letztver⸗ Den Rotlauf unter den Schweinen in Wieblingen betr. Nr. 112096 J. Ju der Gemeinde Wieblingen iſt die Rotlauf⸗ krankheit unter den Schweinen ausgebrochen. Mannheim, den 28. Juli 1905. Großh. Bezirksamt: Abteilung II. Bekauntmachung. Den Rotlauf unter den Schweinen betr. Nr. 1121191. Die unter den Schweinen des Wirts Randoll„zur deutſchen Eiche“ in Weinheim aus⸗ gebrochene Rotlaufkrankheit iſt erloſchen. Die angeordnete Stall⸗ und Gehöftſperre iſt aufgehoben. Mannheim, 28. Juli 1905. Großh. Bezirksamt. Abteilung III. Ladung. Nr. II74s4. Der am 24. Dezembe 1872 zu Mannßbeim geborene Taglöhner Chriſtian Lanz, zuletzt wohnhaft in Mann⸗ heim, z Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als beur⸗ laubter Reſerviſt(Erſatzreſerviſt der Infanterie) ohne Erlaubnis ausgewandert ſei. 5 Uebertretung gegen 8360 Ziff.3 .⸗Str.⸗G.⸗B., 8 11 des Geſetzes vom 11. Februar 1888, Aender⸗ ungen der Wehrpflicht betreffend. Derſelbe wird auf Anordnung des Großherzogl. Amtsgerichts— Abt. XII— hierſelbſt auf: Donnerstag, 23. Sept. 1905, vormittags 9 Uhr vor das Gr. Schoffengericht hier 2. Stock, zur Häuptverhandlung geladen. Beiunentſchuldigtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Abf 2 u. 3 Str.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirkskommando Mann hein ausgeſtellten Erklärung vom 18. Jult 1905 Nr. 323 T0 ver⸗ urteilt werden. 6401 Maunherm, den 26. Juli 1905. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts 12. Grabenſtern. Zwangs⸗Verſteigerung. Nr. 23811. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Ladenburg belegene, im Grund buche von Ladenburg zur Zeit der Eintragung des Verſteige⸗ rungsvermerkes auf den Namen des Martin Volz und ſeiner Ehefran Friederike hier zu je Mitergentum einhalb eingetra⸗ gene, nachſtehend beſchriebene Grundſtück am Donnerstag, 5. Okt. 1905, vormittags 9 Uhr durch das unterzeichnete Nolarlat im Rathauſe zu Ladenburg ver⸗ ſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 31. Oktober 1904 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Eiuſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachweiſungen, insbeſondere der Schätzungsürkunde iſt jeder⸗ mann geſlattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbüch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu macpen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſchtig und bei der Verteilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Dlejenigen, welche ein der Verſteigerüng entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens her⸗ beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungs⸗ erlös an die Stelle des verſtei⸗ gerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtücks: Grundbuch von Ladenburg, Band 62, Heſt 5, Beſtandsver⸗ zeichnis I. .8. 1, Lfde. Nr. der Grund⸗ ſtücke im BB. 1 1, Lagb.⸗Nr. 405, Flächeninhalt 7 a 79 àm Hofraite und Hausgarten im Orisetter an der Schulgaſſe. 0 Auf der Hofraite ſtebt: a. ein einſtöckiges Wohnhaus mit Keller, Magazin und an⸗ gebautem Stall, b. drei Schweineſtälle. Schätzung 9500 Mk. Ladenburg, den 25. Juli 1905, Gr. Notariat als Vollſtreckungsgericht: Dr. Ritter. 58099 Lexikon (17 Bände, Brockhaus), letzte Ausgabe, bill. zu verkaufen. Böckſtraße 6, 2. St. r. 6713 Telephon: Redaktion Nr. 377. Expedition Nr. 218, Nr. 148. Samstag, 29. Juli 1905. 115. Jahrgang. Bekanntmachung. Den Betrieb des Brauſebades in der Neckarſtadt betr. Nr. 27514 I. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß das ſtädtiſche Brauſebad in der Neckarſtadt wegen vor⸗ zunehmenden Reparaturarbeiten vom 31. Juli ds. Is. ab auf elwa 4 Wochen geſchloſſen bleibt. 30000/484 Mannheim, 28. Juli 1905. Bürgermeiſteramt: Ritter. Stehle. Arbeits⸗Vergebung. Für den Neubau der Gewerbe⸗ ſchule in's ſollen im Wege des öffentlichen Angebots 1. die Dachdeckerarbeiten(rote Biberſchwänze) 2. die Blitzableitungsarbeiten, und zwar beide Arbeitskategorien an einen Unternehmer vergeben werden. Augebote hierzu ſind verſchloſ⸗ ſen und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen bis ſpäteſtens Freitag, den 4. Auguſt l.., vormittags 11 Uhr auf Zimmer 10 des unterzeich⸗ neten Amtes einzureichen, wo auch Angebotsformulare gegen Erſatz der Umdruckkoſten in Empfang genommen werden können ünd die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Auskunft im Baubureau, C7, 1. Mannheim, den 25. Juli 1905. Städtiſches Hochbauamt: Perrey. 50000 30 Zwangs-Verſteigerung. Montag, den 31. Juli 1905, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale 24,5 hier gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern; 1 Vertikow. Mannheim, 29. Juli 1905. Götz, 27213 Gerichtsvollzieher. Tieferung non Neckarbaufteinen. Die Gr. Rheinbau⸗Juſpektion Maunheim vergibt die freie Lieferung von Neckarbauſteinen und zwar: Steine II. Klaſſe 660 obm, „ IIIIlII in 5 Loſen in öffentlicher Ver⸗ dingung. 58079 Angebote wollen poſifrei, ver⸗ ſchloſſen und mit der Aufſchrift „Steinlieferung zum Neckar⸗ bau“ verſehen bis Montag, den 7. Auguſt ds. Is, vormtttags 10 Uhr hier(Parkring 39) ein⸗ gereicht werden. Die Lieferungsbedingungen u⸗ Angebotstormulare liegen hier und bei Dammeiſter Gutmann in Neckargemünd auf. Waſſerperſorzung Wallſtadt. Die Gemeinde Wallſtadt ver⸗ giebt im öffentlichen Angebots⸗ verſahren die für die Waſſerver⸗ ſorgung erforderlichen Arbeiten und zwar: 1. Die Herſtellung des Rohr⸗ netzes in einer Geſammtlänge von 4710 m mit 40—150 mm Rohrweite inkl. Einbauen von Hydranten, Schieber ꝛc. 2. Die Maurerarbeiten für die Hergellung eines 28 m hohen Waſſerturmes für die Auſnahme eines 180 obm haltenden eiſernen Behälters. Ange ote hierauf wollen bis Montag, 7. Auguſt l. Is., nachmittags 2½ Uhr beim Gemeindetat in Wallſtadt eingereicht werden. Pläne und Bedingungen liegen auf dein Büreau unterelchne Stelle, don wo auch die Ange⸗ botsſormulare bezogen werden können, zur Einſicht auf. 58098 Heidelberg, den 26. Juli 1908. Gr. Kulturinſpektion. Pfläſtererarbeiten. Die Herſtellung von 1326,00 am Kleinpflaſter(Gehwege in der Bahnhofftraße) foll im öffent⸗ lichen Anerbietungsverfahren ver⸗ geben werden. Koſtenanſchlag Und Ausführungs⸗Bedingungen liegen auf dem Stadtbauamte zur Einſicht oſſen, und werden aſelbſt hierauf bezügliche ſchrift⸗ liche Angebote bis zum Mitt⸗ woch, den 9. Auguſt, vor⸗ mittags 11 Uhr entgegen ge⸗ nommen. Weinheim Baden, 29. Juli 1905. Stadtbauamt: Ponſar. 7* Faſſel⸗Verſteigerung. Mittwoch, 2. Auguſt l. Is., bvormittags 11 Uhr läßt die Gemeinde einen fetten Ninderfaſſel öffentlich verſtei⸗ gern wozu Steigerungsliebhaber eingeladen werden. 1119 Feudenheim, den 26. Juli 1905. Bürgermeiſteramt. Nuf. Meerfeldſtraßze 21, 2. Skock., gul möbl. Zim. ſof, zu v. 315 58084 iſches Bürgerhofpeint— Vezanwokllicher Redäkteue: öranz Kirchek.— Dtuck und Verttier: Dr. b. Haas'ſche Buchdrückeret G. m. b. 8