ked alen Aärgerlich u Linken ausſchloſſen. det Rückſ chlag ein; merkwürdigerweiſe 1 0 im Lager der Rech⸗ Wit ſind 1 uns eigentlich nur noch mit wehcütigen Hede leitende Stellurg im (Badiſche Vollszeilung.) Abouuement: Mfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monallich. durch die Poſt bez. inel, Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummier 5 Pig. 3 8 Inſerate: E 6, Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die Reklame⸗Zeile. 80 9 7 3 Unabhängige Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Zklaunheim und Amgebung. Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. geleiſtet. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt —2. Für unverlaugte Mannſkripte wird keinerlei Gewähr der Stadt Mannheim und Umgebung. Tagesze itung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“?e Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedäktiot Expedition 18s8 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E G, 2. Nx. 3880. Kolonfalmüdigkeit und Verwandtes. (Von unſerem Ksrreſpendenten.) 0 7 —506 Berlin, 23. Aug. Wir könnten, wenn wir wollle in dieſem Jahr eine Art Kolonia Hjubiläum feiern: zwanzig Jahre ſind es nun, daß die Deutſchen, die ſeit Jahrhunderten in fremde Länder gewandert 5 um ſie urbar zu machen und der Kultur zu gewinnen. bzuſagen auch amtlich und don Slagiswegen zu kolsmniſieren Fegonnen haben. Aber den dies Jubila um wohl nicht ſeiern; eine tiefe Müdigkeit geht durch unſer Volk und ſelbſt Ne ſonſt am hellſten, wenn auch nicht immer am ſchönſten, von Deutſchlands überſee iſchen Beruf zu ſingen und zu ſagen wuß⸗ ben, find berſtumm! und haben verdroßen ihre Leyer nieder⸗ gelegk. Es iſt mit der Kolonialbegeiſt terung überhaup⸗ ein Ding geweſen in Deutſchland.— in den Zeiten der Nertellherrlichkeit— war ſie das Charakt i die man mit einem nicht gerade 9 lichen Schlag als die„nationalen“ zu den ſummariſch als„Reichsf brandmarkten in Gegenſatz zu ſtellen pflecle. Allmähllich Lerte ſich das; Bismarck ſchied, Caprivi wurde ſein 1 und das gehäſſige Schlagtoort vetler umſo mehr an Gekiung, je mehr die Regierung mit Hülfe des Zentrums die Neichs⸗ geſ äfße ga leiten begann. Nun fing nämlich auch das Zemtrran ak, der Vetätigung nach und natz Geſnack wir N 1* abzugewinntn. liſche Miſſtenare gründeten 1 Mlnen ihte Migerleſſungen 15 beonrften der Förderungz; und ein ſehr we 1 45 9 5 ſeine r bungen einfluß⸗ tiches Mit arkei, Franz Mair Aſſiſi Prinz 2 Sube deuk⸗ n Stückhen ansens 0 0 Ik zu 995 von dem ſich Sbzi taldemokrelie Und einzelnz ngie Reſie der ſann ſeßte langſam en kihe der Kn aus dem ſchon drei Jahren— irren wir nicht: aus dem Munde des Frhrn. Oktapis b. Zedl ih— det ae e kam: wir möchten uns doch mit England friedlich ü unferer Kolonien eingen, und heute ſteben 555 Pinge ſe„daß, wenn wieder einmal ein Staatsmann das Wort 5 ſollte: Je kdeniger Aftika, umſs beſſer ſür uns“, ſich wohl kaum eine Stim iheben würde, wie damals zu den Zeiten des Caprivi. kolonialmüde geworden und gründlich enttäuſcht und Lindequſſt und die angekündigle Reorganiſati ion der Kelenial⸗ derwaltung ſind die Sterne, auf die wir dauen. Wenn aber auch dieſe letzten Hoffnungen uns fehlſchlagen— vas dann? Wet ein wenig in unſerer kurzen und nicht übermäßig genußreichen Kolonialgeſchichte zurückble ſäitert, wird frtilich fin⸗ den, daß mit ähnkichen Hofſnungen noch alle begrüßt worden find, die in der Henieets bder im ſchi wärzen Erdteil an eine Kolonialdienſt e„Ale: ſelßſt Hert v. Bückka, den man Ländgerichisrat in der nicht gerade durch ihten reichen O zeanverkehr Seſtade Noſtock für Aeſtibers gerignet hielt, die kolonfale Karre . Sanef zu ziehen. Und keiner bat erfüllt, was man erh 4 9 ſieR r m mätzen ihre Aolonien bi 75 1905. * Donnerst bag, 55 Wian und erbittert aus dem Amie gde nur die Organiſation der Verwaltung die Schuld trägts geringe Selbſtändigkeit der Zentrale, die immer noch ein An⸗ hängfel aun Ausde ligen Amt iſt, obſchon ſie in ſo und ſo pielen Fällen guf tatkräftige eigene Entſchließungen angewieſen iſte der Aſſeſſe birus oder Militarismus und der bureau⸗ bf, der— neulich ging eine ſehr nachdenkliche int Tintenrechnung durch die Blätter— im ſchparzen alletdings eine recht anſehnliche Länge erreicht haben Wir für unſer en Teil vermögen die Empfindung hicht recht los zu werden, daß auch daheim, von Preſſe, Pub⸗ lekum und Parlament, mit einem Wort: vom Volk in der 1 5 zithung mancherlei gefehlt worden iſt. Man hat zur Unzeit geknauſert und ſo nachher Tauſende und Millionen geopfert, o man Pfennige zu erſparen gedachte. Ein gehäſſiger gifliger Klaiſch, dem ſich bereitwillig und ohne den Verſuch einer Kon⸗ trblle nahezu alle Blätter öffneten, hat mitunter den beſten Und tüchtigſten 1555 Wirkſamkeit da draußen vergällt, die Kaufleute aber und die großen Erwerbsge ſellſchaften ſind immer wieder vor den Kopf geſtoßen worden durch die ſpieß⸗ bürgerliche Pfennigfuchſerei, mit der die tolonfalen Amateure Und Papierſtrategen, die ſich daheim bei Lichtbildern und Bor⸗ ihnen die allenſalls zuläſſigen Prozente ihres mü ſeligen gefährlichen Geſchäfts nachzurechnen pflegten. So ſind wir nach und nach dahin gekommen, wo wir heute ſtehen: zu der großen allgemeinen Kolonialmüdigkeit, die den Gedanken der Liquidation ſchon ganz ernſthaft unnd in aller Oeffent⸗ lichkeit sentiliert. Vielleicht iſt ſie auch noch das Geſcheiteſte, wenn wir nicht den Mut haben unbekümmert um die 8 ken, —. einfach von born anananen Dazu würde freilich gehören, daß wir zunächſt von Jachmännern und nüchternen Forſchern ſeſtſtellen ließen, welche wirtſchaftlichen Ausſicht ſen. Synſt iſt waeferer ga Strehen ins e „die einzelnen —— Gegen vie Seiſee (Von unſerem Korreſpondenten.) Karlsruhe, 23. Auguſt. Wir leben in der Zeit der Proteſtverſammlungen und ſuchen nach Miiteln, um die 555 leiſch not, die nicht nur an die Tür der Arbeiket pocht, ſonderß auch dem Mittelſtand ſchwere Sorge bereitet, zu beſeitigen, oder wenigſtens 5 mildern. Karlsruhe 5 ben die Fleiſchpreiſe eine Höhe angenommen, die eine Einſchränkung im Fleiſckgenuß zur Noktendigkeit mache ſoll das Haushalkungs geld bis zur neuen Rate reichen. In den Wirkſchaſten iſt eine Erhöhung der Speiſen eingetreten und auch die bisher in Karlsruhe billigen Wileſe haben einen Auf⸗ ſchlag im Preis erfahren, den die kleinen Leute am eheſien ver⸗ ſpüren. Und noch iſt kein Ende abzuſehen! So iſt es denn begreiflich, daß das Volk und vor allem das arbeitende Volk nach Abhelfe trachtet und in Proteſtverſammlungen ſeine Stimme laut und immer lauter erhebt gegen die Fleiſchleuerung. Geſtern Nachmittag hatten die organiſterten Maurtr eine Verſammlung in den Kolbſſeueſaaf einberufen und über 1400 Maurer füllten den geräumigen 8 und den 1 1 5 Gar ken, um Auf dem Hampfplag d0 Lebe us. e von Arthur 3 g a p p. ber Voten.). in Litem an Stumpf⸗ e er in der Welk⸗ Ab und zu trat eg in 928 Peit 8 frage n. Aber 8 I, ein Edach ihn ſo darpi zu ſehen. 15 zu ihm Vet W 135 Reſt Telter Varſchaf⸗ friſtete n jcdehn Tag inmal einen der Seut 1 Cent ein Glas Bier 2 Sitte auf de 15 Brot⸗ und? 20 einem als ſand 1 A 50 ärze bor Vir⸗ rwirt gime R, Tot und di faſt in ihten Fettpolſßern Engeln den Dile Ausſterttun ühlichen Einfic Pleit, Hinterwand des Lol⸗ vorſchllat, 1 5 intt n und Legy Um den runden Stammfli 15 zefſinn 0 115 kühtter die e 5 Ob daran 91 Die Regierung darf gründlichen überſeeiſchen Kenntniſſe envorben hat⸗ beit ein ziellofes Auch in zu ſpähte er unter den geſenkten Augenlidern nach ſe Edan mann geſehen, der bei ihm eintrat en Eent am 8 ſolch einen Unglücklichen die ei Aber ſo etwas von Ausgehungertſein lwar ihm d g lommen. eme alls den Höhlen A 8 15 ſie ſih Peter Schwab hen Reiſe nach allen Seiten erörternden St zatumtiſch ſich erhoben, zahlten und des Lelel ver⸗ ſtug, die er sbeſt liach dem Munde führen wo (Mittagblatt.) ſich nicht wundern, wenn ſcharfe Reſo⸗ gefaßt werden und es iſt von der Sozialdemokratie begreiflich, wenn ſie den Augenblick in ihrem Sinne gusnuzt und 15 Fleiſchnot zugleic zur Propaganda für ihre Ide wird die Agitalion gegen die hohen Fleiſch⸗ e zugleich eine Agitatien für die bevorſtehenden Lanvtags⸗ Auch darauf darf ww vohl im gegenwärtigen Augenblicke ausnützt und ſo preiſe einſfal hingewieſen werden. Die geſtern gefaßte Re lution wandte ſich in erſtet Reiht gegen„die Grenzf die eine Ungerechtigkeit ſei, unter der die arbeitend Kla beſonders zu leiden habe, weil die deutſche dee mals in der Lage ſei, das nötige Schlachtvieh zu liefe 71 ion i die wie die beellen auf 5 9 ſe. ſe Verſammlung, die den Sagal⸗ 18 bot chr auch von Hſürkterzölle w a würden, 8 uhe 08 ten i Eingut 5 möl Leonderer⸗ .%ſh tuüürde Wor allem werden, die es ließen, er den der noch immer an der Ba Free Lunch„Teller ſtand, näher in Augenſchein Teufel ausfah und mit welcher heißhungrigen Gier er ihn ein ſcheuier, ängſtlicher Blick des„Tramp“, de plöß ſchämt vom Free⸗Lunch abließ und haſtig nach griff, von dem er kaum mehr als die Blume genip Dem Bieripirk ſchwoll das mitleidige Herz. ginig zog er ſeine Arme zurück, trat an das Fen Scheukiiſch auf der einen Seite begrenzte, und in, Vorgang auf der Straße ſeine Aufmerkſamkei Der beſchäftigte ſich wieder angelegentlich mit Lunch⸗„Tellers. Die kleinen Brot⸗, Wurſt⸗ und den Atit großer Geſchwindigleit n dem Er Schwab— hatte ja ſchon ſich Teufels. Fres⸗Lunch 811 f Wie dem Schmauſenden hor Anſt engun 1 die nett er im übrigel gelen 1. Maochte auch einſt beſſere T deutſcher Kaufmann, der di zache nicht kannte und ſich nalürlich 5 ſeinen Verufe ungeſe hen hatte mmen ſrar, weil er ſich bor gewi gelernt hakte zn arbeiten. Wie elend 50 igert, ſoſe hilfsbedürflig! Einem ihn plö ich durehzuckenden Kutrieb 1 5 3. Well, L Landsmann, der Angeredete e hrak ſ0 beftig, Daß d5 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannbeim, 24 Auguſt. Vorkampf geführt zu den heutigen wirtſchafklichen Verhältufſſen, ie ſie ſich in der Fleiſchnot dokumentierten. Hier handle es ſich baicht um eine ſozſaldemokratiſche Parteifruge, ſondern um eine Fruge, die dem geſamten Bürgertum, lem Volke nahe gehe. In der Debatte weiſt Redakteur Kolb auf die bevor⸗ ſtehenden Landtagswahlen hin, bei denen das Volk die Ant⸗ workt geben könne und mülſſe auf die Politik der Agrarier, die heute zur Fleiſchnot geftlhe rt habe. 1 3 7 Deutsches Reſch. (Der Kaiſer) traf heute * Wilhelmshöhe, 23. Aug. Nachmittag gegen 5 Uhr vom Sennelager auf dem hieſigen Bahnhofe wieder ein. Die Kaiſerin war mit Prinzeſſin Viktoria Luiſe und dem Prinzen Auguſt Wilhelm im Auto⸗ mobil am Bahnhof erſchienen; ſie begaben ſich zu kurzem Auf⸗ enthalt in den Olanwagen des Kaiſers. Der Kaiſer fuhr kurz nach 5 Uhr nach Cronberg weiter, wo gegen—974 Uhr die Ankunft und von da die Weiterfahrt zu Wagen nach Schloß Friedrichshof erfolgte. Der Kaiſer ſtattet dort dem Prinzenpaar Friedrich Karl von Heſſen und dem Kronprinzen⸗ paar von Griechenland einen 11 ab. Zum Empfange des Kaiſers waren auf dem Bahnhofe anweſend: die beiden Schweſtern und Schwäger des Kaiſers, ferner der Landrat des Obertaunuskreiſes Dr. Ritter v. Marx und der Bürgermeiſter Pieiſch. Nach herzlicher Begrüßung erfolgte mittels Auto⸗ mobils die Fahrt nach Schloß„ durch die feſtlich beleuchtete Sladt, wo die Vereine mit Fageln Auf⸗ ſtellung genommen hatten. Die Rückreiſe des Kaifers nach Schloß Wilhelmshöhe iſt auf Freitag Nachmittag 3 Uhr feſt⸗ geſetzt. * Eſſen, 23. Aug.(Dr. Niemeyei) erklärt gegenüber dem geſtern mitgeteilten Briefe des Dr. Katz von der„Hilfe“: 1. Herr Dr. Eugen Katz iſt mir völlig unbekannt. Weder ich, noch der Nationale Verein Eſſen, noch der National⸗ſoziale Ver⸗ ein Eſſen haben je mit ihm über meine Kandidatur verhandelt. 2, Wenn Herr Jacobs mit Herrn Katz oder mit irgendeiner andern b oder Partei küber meine Kandidatur korreſpondiert hat, ſo iſt das nicht nur gegen meinen Willen und ohne mein Wiſſen, ſondern auch gegen den Willen und ohne das Wiſſen des Nationalen Vereins und des Nationl⸗ ſozialen Vereins pper deren Vorſtände geſchehen. Herr Jacobs und hat keinerlei Legitimation zu 99 780 Korreſpondenz oder Verhand⸗ lung. Herr Jacobs behauptet übrigens guf eine anläßlich des chriſtlich⸗ ſozialen Flugblattes jetzt an ihn, gerichtete Anfrage, daß er nie einen Brief des in dem chriſtlich⸗ſozialen Flugblatte ver⸗ Iffentlichten Inhalts erhalten habe. 3. Ich bin niemalz Miiglled der natilonal⸗ſozialen Partei ge⸗ weſen. Der erſt nach Auflöſung der national⸗ſoztalen Partei bör einigen Monaten entſtandene hieſige National⸗ſoziale Verein hat den Anſchluß an die freiſinnige Vereinigung und die Identi⸗ fizierung ſeiner Beſtrebungen mit dem Programm der frühern national⸗ſozlalen Partei abgelehnt. Das iſt bei der Ent⸗ ſtehung des Vereir! ſcharf betont und auch in den Statuten des Vereins zum Ausdruck gekommen. 4. 65 iſt nicht wahr, daß 1 55 den National⸗Sozialen aus Schöneberg⸗ Berlin als Kanbvibgt in Vorſchlag gebracht bin oder daß irgendeine andere Parlek gußerhalb des Nationalen Vereins Eſſen irgendwelchen Einfluß auf meine Aufſtellung gehabt hätte. *Verlin, 23. Aug,(Oberpräſidium der Rhein⸗ ptobin.) Der„Staatsanzeiger“ meldet, daß der König den Oberpräſtdenten Wirkl. Geh. Rat Dr. Naſſe in Koblenz in den erhlichen Adelſtand erhoben hat.— Die„Berl. Korr.“ ent⸗ hält die amtliche Meldung, daß der kgl. rherr Ober⸗ präftdialrat a. D. Dr. jur. Frhr. b. Schorlemer auf Lieſer an der Moſel zum Oberpräſtdenten det Rheinprovinz ernannt worden iſt, Frhr. v. Schorlemer⸗Lieſer wird ſein Amt ſchon am 1. September antreten. 52. Deutſcher Katholikentag, (Von unſerem Korreſpondenten.) (achdr. verboten.) 8. U. H. Sträßbürg, 28. Aug. Die dritte öſffentliche Generalverſammlung des Katholikentages nahm um 5 Uhr nachmittags ihren Anfang. Ihr wohnte der päyſtliche Nuntius Monſignore Caputo aus München bei und ferner Viſchof Buſſch von Speher, der Biſchof von Luxemburg und die Biſchöfe von Straßburg, Metz und Fall River. Der italie niſch Monſi gnore Caputo⸗München wurde Als ſpezieller Vertreter des Papſtes mit beſonders ſtürmiſchem Jubel Hegrüßk. Hierauf nahm, ebenfalls ſtürmiſch begrüßt, Reichs⸗ und Landtagsabgeordneter Oberlandesgerichtsrat Roeren⸗Köln das Wort Au ſeinem Vortrage über das Thema: Der Kampf gegen die Unſittlichkeit in Wort und Bild. Wenn der Kampf gegen die Unſittlichkeit in Wort und Bilt derum auf die Tagesordnung des Deutſchen Kathölikenkäges ge worden ſei, dann erkläre ſich dies einerſeits aus der noch immet zunehmenden Dreiſtigkeit des Auftretens dieſer Literatur, anderer⸗ ſeits aber auch daraus, daß der Kampf dagegen die weiteſten Kreiſe des Volles erfaßt habe. Die teufliſche Abſurdität jener ſei kaum noch zu übertreffen. Er habe zahl oſe Pr o ben davon und ee on e hankoſe bte rat u bon der er nur einige Zeilen vorzuleſen brauchte, um alle Anweſenden davon zu u überzeugen, daß mit ſtarker Hand eingegriffen werden müſſe, damit unſer Volksleben nicht noch weiterhin moraliſch ver⸗ giftet und zugrunde gevichtet werde.(Lebhafter Beifall.) Die Ein⸗ drücke, die dieſe Sachen hinterließen, ſetzten ſich feſtein der Phantaſie namentlich der anwachſenden Jugend und ſeien ſo ſtark und nachhaltig, daß ſch blich jeder Widerſtand gebrochen werde, die Sünde ihren Einzug halte und der Boden vorbereitet werde für die Laſter des texen Lebens.(Spricht Herr Roeren aus Erfahrung? D..) Aus den Bekenntniſſen zahlr icher An⸗ geklagter gehe deutlich hervor, daß die ganze Kette ihrer ſpäteren Vergehen und Laſter angeſchmied et ſei an die unſittliche Literatur ihrer Jugend. Sie iſt zugleich der Ausgangspunkt der zunehmenden Jahrzehnte. Die reitung der unſittlichen 755 iſt eine ungeheure. Es exiſtie ne von Verlags⸗ anſtalten und A 8, die ſich ar ich mit der Herſtellung ſolcher Dinge beſchäftigen und davon glänzende e men haben. Ballen von 5 os obfzönſter Art gegen das ganze Jahr hinaus au Händlex, Zwiſchenhündler und Kolporteure„Selbſt bis in die Schulen, ja ſogar bis 4. 1 en Miſſionen der Katho⸗ lüken in fernen Ländevn if dieſe Unſittliche Literatur ge⸗ brungen.(Hört! Hört!) Ja, ö Miſſionen in Afrika ſind mit derartigen Dingen überf worden, die ihren Urſprung in Deutſchland haben.(Pfurufe.) Und dazu kommt noch die behag⸗ liche Breitle, mit der die Senſationspreſſe in letzter Zeit über ge⸗ wiſſe Prozeſſe und über wiſſenſchaftlich⸗hygieniſche Kongre ſſe berichtet.(Sehr richtig! Beifall!) Aber das aller⸗ bedauerlichſte iſt und bleibt doch 55 Frauen teilnehmen und auf ihnen das Wort ergr Spur vor Scham zu haben.(Sehr wahr! Lebh. Beifal.) zeichnung des tieſen ſittlichen Niveaus dief Weiber— ich kann ſie nicht anders bezeichnen— Veifall) dienen Ihnen zwei Sätze aus Reden, die ſie auf einem 9 Kongreſſe letzthin gehalten haben. t die eine geäußert:„Für ein“ Frau von Selbſtachtung iſt es heute unmöglich, die Che einzu⸗ gahen, Die Achtung vor ſich ſelbſt läßt ihr nur den Ausweg der freieß Liebe offen!“(Pfuirufe) und die andere:„Wir, haben ein Recht auf Mutterſchaft, einerlei wie ſie er eworben wird!“(Erneute Pfuf⸗ rufe.) Und es entſpricht nur der in dieſen Worten zum Ausdruck komſſſendenden Dirnen⸗ und Hetärenmora 5 wenn faſt im gleichen Atemzuge die niedrigſte Proſtitution als ein ehrliches, berechtigtes und 99 tliches Gewerbe bezeichnet wird, das zu erhalten und auszubauen der Staat ein lel bhaf tes Intereſſe habe und deſſen Anſehen durch ſalonmäßi ige Ausſtattung zu hoben ſeine vor⸗ wehmſte Pflicht ſein müſſe,(Heiterkeit, Pfuirufe U. Beifall) es entſpricht dies nur der Auffaſſung, die die beiden Rednerinnen über ihre eigene Stellung in der Geſellſchaft haben. Bei fall.) Aber ſtaunen muß man, daß ſolche Wele 5 bewußtſeins öffentli de deter Männer erfol fre 5 en Läſterin⸗ neu himausgewioſe Pfufrufe U. Beifall.) Wir haben uns weiter 15 wenden gege n den Maſſenvertrieb ſcham⸗ loſer Anſichtskamben, der unſere hexanwachſende Jugend 3¹¹ etgdelt droht. Dagzu waunen die M uteskope mit ihton unſiktlichen Vildern, Stere einem weh, wenn man dieſe Sachen en umlagert K kt, f 8 8 Der Goe tap in üübe Schriften und Photographien eit der letzten Zur Rent N a hat ter gebil⸗ vent borj hat, zum sden ſich beranlaß ehm Schmutz aufzufo m Kongreß in Mainz 1 rt und hat ſich entrüſtet 0 Schmutz, zu deſſen Be kämpfung in hatte,(Pfuirufe und Beifall. Jahrzehnte betrifft alle Kreiſe, ja wir mü in erſter Linie 9 10 gegen en den ſelbſt 90 8 Rückgang der letzten ſen ſogar ſagen, daß er 5 die oberen Zehntauſend betrifft.(Beweig u. a. Prinz Proſper Arenbergl D..) Wit ſind gewiß die letzt zen, bie die Bedentung der Ki 1515 unmterſchätzen und die letzten, die ſie in Feſſeln ſchlagen möchten.(Stürmiſcher e) Nag en Was wir wollen, iſt die Freiheſt der Kunſt ihre Vefrejung von ichrem größte n Feinde, dem Schmutz, der 15 wahre Kunſt im die ſſ ſie enbehrt und ſie zur Dienerj⸗ Zu den ſchlimmſten 2 ö eratur gehört an erſter Sbelle die gar 155 eude Velletriſtik, die ſexuelle Perverſitäten und Zwwiſchenſtufen behandelt unrd die, ob wwohl ſie ſich hier und da mit ftlichen Federn ſchmückt, abſolut keine Exiſtenzberechtigung ͤüt ihr und ähnlichem wird der Büchermarkt ebenfalls tag⸗ lich überſchüttet. Das e iſt aber die geſetzliche Swü Elumar 28 die der Gemeinhei t he t aus und dann werden ſie noch mit die einer beſſeren Sache würdig Fkig und die immer wieder auf die Reformbed ftigkeit der⸗ Beſtimmur gon hinwefſt, Beſtim⸗ wungen, Jahren getroffen wurden und di die bor reichlich halb nicht mohr zeitgemäß ſind. Der unter dem Namen „lex Heinze“ bekannte Geſetzentwurf war beſtimmt, dieſer Reformbedürftigkeit Rechnung zu tragen. Er iſt aber nach den bekannten V Vorgängen ge⸗ ſcheitert und es wird daher wohl nicht anzunehmen ſein, daß ſo bald eine Reform kommt aus Gründen, die ich hier nicht erörtern möchte, weil ich ſonſt e Vorwürfe gegen diejenigen erheben müßte, die gerade auf dieſem Gebiete ſich nicht läſſig zeigen ſollten,(Sehr richtig! Be ifall) Und deshalb iſt eine Organiſation gegen den Schmutz nötig, wie wir ſie ins Leben gerufer haben. Möge man uns deshalb als Mucker, Zeloten und Kunſtbanauſen hinſtellen, ſo werden wir doch wiſſen, daß wir bernünftige Menſchen ſind. Der Lohn iſt das beglückende und erhebende Bewußtſein, mitgearbeitet zu haben an dem ſchönſten was es gibt, an der Herzensreinheit der Jugend!(Stürm. anholtend. Beifall.) Hierauf ſprach Profeſſor Me eee e über Die Bedeutung der Kunſt für Staat und Kirche. Er forderte von den Katholiken eine größere Anteilnahme an Kunſt und Wiſſenſchaft, weil ſonſt auf dieſem Gebiet kein Fortſchritt mög⸗ lich ſei, und von den breiten Maſſen einen größeren Reſpekt Wiſſenſchaft, die allerdings im Bunde mit Sitt⸗ d Religion marſchieren müſſe. Deshalb Der ganze Katholizismus be⸗ hänger für Wabrheſtentereſſen und ſelbſt der Syllabus hindere die Katholiken nicht an der Erforſchung der Wahr⸗ heit, da er ſich nur gegen religiöſe wende. Und ſeine Ne⸗ 10 105 dann auch noch im Zuſammenhang mit den Enzy⸗ kliten Leos XIII, betrachtet werden.(Sehr richtig! Veifall) Er rufe den Katholiken zu: Steigert Euer Intereſſe auch für die pro⸗ fanen Wiſſenſchaften, bemüht Euch um die katholiſche Speztal⸗ forſchung und ſorgt dafür, daß auch die praktiſchen wiſſenſchaftlichen Berufe überall auf der Höhe ſind.(Stürm. Beifall). Der letzte Redner des Abends, der Jeſuitenpater Lieſe⸗ Paderborn verbrei ſich über den Bonifatiusverein, der ſich der Katholiken in der dora annimmt, indem erirchen, Schulen ete. errichtet und die Paſtoratiſation ausübt, alſo ein Seitenſtück zu dem Gpangeliſchen Verein der 69 5 ulig bildet. Der Red⸗ ner klagte, daß ſeit dem Jahre 1900 Katholiken in der Dias⸗ porg zum Proteſtantismus den ei während umgekehrt nur 335 übertraten. Die Urſache dieſer zahlreichen Uebertritte ſei in erſter Linie darin(7) zu ſuchen, daß zahlreiche katholiſche Arbeiter in proteſtantiſchen Gegenden zu arbeiten ge⸗ zwungen ſeken und dort der Paſtoratſſation entbehrten. Deshalb er⸗ bitte er die Unterſtützung der Miſſionstätigkeit des Bonifatiusver⸗ eins.(Lebh. Veifall.) Damik 3 die Verſammlung. Aus Stadt ut und Land. Maunheim, 24. Aug! *Vorſetzt wurde der Ober⸗ Poſt ſekretär Albert Burckha t in Lahr auf den 1. Nobember d. J. in gleicher Eigenſchaft an das Poſtantt in Pforzheim. * Verliehen wurde dem Privatdozenlen der Abteilung für Gheme an der Techmiſchen Hochſchuſe in Karlsruhe, Dr. Lothar Wöhler aus Vornburg und Dr. Paul Eitener aus Ohlau der Titel außerordentlicher Proſeſſor. * Das Feit der ſilbernen Hochzeit feiern heute Herr eppart und deſſen Ehefrau Sophie geb. Oberdahn. ſter Deutſcher W̃ Jeinbaukongreß. Von den 3 Haupttagen des 22. Deutſchen Weinbaukongreſſes(26.—29. Auguſt) in Neuſtadt au der Haardt iſt der letzte(29. Auguft) wohl der intereſſanteſte. Durch die drei am Vormiktage ſtattfindenden Vorträge:„Ueber den Weinbau der Rheinpfalz,“„Das neue Weingeſetz“ und die„Anti⸗ De geiſtere ſeine An alkohol⸗Bewegung“ wird dem Weinbau⸗Fachmann in buntem Wechſel Wiſſenswertes verſchiedenſter Art geboten; dann aber folgen Ver⸗ anſtaltungen von allgemeinem Intereſſe. Zunächſt begiunt 12 Uhr die große Weinprobe, welche den Kongreßbeſuchern ein mög⸗ lichſt bollſtändiges Bild der ſo verſchiedenartigen Gewächſe der Rheinpfalz geben ſoll. Etwa 150 Weinſorten und gegen 2500 Fla⸗ ſchen, bom leichten Oberländex Tiſchwein zu 228 M. bls zum hoch⸗ feinen Forſter„Freundſtück“ zu 18 000 M.(pro 1000 Liter) wer⸗ den die Kinder der ſonnigen Pfalz am Rhein in lieblichem Reigen den Teilnehmern vorgeführt werden. Da folgen ſie all' in der Reihe: Muskateller, Gutedel, Tokajer, Oeſtreicher, Traminer und Riesling, bald beſcheiden als durſtſtillender Haustrunk, bald lieblich, als an⸗ regender Kneipwein, dann reizvoll und blumig: ein„beſſerer Tropfen“, hochfeines Edelgewächs von köſtlichem Duft und herrlicher Süße! Bekannte Namen ſind's, die uns zum Schluſſe be⸗ gegnen: Forſt, Deidesheim, Königsbach, Neuſtadt, Wachenheim, Ruppertsberg, Dürkheim— ſie alle ſtellen typiſche Weine zur Probe. Nach der Weinprobe hat die ſorgliche Feſtleitung eine Wagen⸗ 9 5 das een jenem idylliſchen, von Wald Hüngsbunkt unz daß er den ihm Gegenüberſtehenden mit weit aufgeriſſenen Augen ſtumm anſah, während ihm eine ſchwache Röte in das ma⸗ gere, verhärmie Geſicht ſtieg. 11„Ich meine,“ nahm der Wirt wieder das Wort,„haben wohl leine Beſchäftigung, Landsmann?“ Der Ex⸗Leutnank verneinte mit einer ſchwachen Geberde⸗ Peter Schwab betrachtete den armen Teufel mit immer wohl⸗ wollender ſtrahlenden Blicken. Der Menſch dauerte ihn immer tiefer. Ein wie anſtändiges, beſcheidenes Benehmen er hatte und dvie verſchüchtert er nun daſtand, wie hilflos, wie vor den Kopf Wirklich, der arme Junge konnte einem von Herzen id kun. „Wall, langen Sie nur ungeniert zu, Landsmann,“ ermunterte er mit freundlichem„Es iſt ja genug da, und wenns nicht langt, hole ich mehr.“ 5 Hans von Zeck ſchob gehorſam den Biſſen in den Mund und griff von neuem nach dem Teller. Aber es wollte ihm nicht mehr ſeen und ob er auch ein paar Schlückchen aus dem Glaſe tat, ſe Brot⸗ und Wurſtſtücke wollten kaum mehr hinunter. „Was füren business hatten Sie denn drüben?“ fragte der Wirt, ganz von ſeinem lebhaft erwachten Intereſſe für den not⸗ leidenden hübſchen jungen Landsmann beherrſcht. „Offtzier,“ fuhr es dem Gefragten heraus, der ſich gleich baxauf die Lippen biß und das ſchamerglühte Geſicht ſenkte. „Wa— was?“ Peler Schwab gab ſich unwillkürlich einen Ruck und ſoine kleinen Augen funkelten lebhaft.„O— Offizier? Se ſehen Sie mal! Und nun ſo— ſo herun Der Sprechende brach mitten im Wort ab. Er wollte ja dem ernswerten jungen Mann nicht wehtun. Und mit einer plötz⸗ 15 impulſiven Bewegung ſtreckte er ſeine derbe, breite Rechte Schenktiſch. — das freut mich! Ich bin ja auch Soldat und habe an f zig und Siebzig Freilich, ich hab's nur Gefreiten 159 ne Lächeln. Militärzeit balte ich hoch— auch heute noch. Jawohl—,“ über das 97 zuckte ein Strahl ſtolzen Selbſtgefühls,„zum Kriegerverein be⸗ kangen) ich und zum Schützenkorps. Jeden Sonnabend haben wir unſere Mietung, 12 die Kameraden haben mich zum Captain er⸗ wählt— müſſen Sie wiſſen.“ Haus don Zeck drückte die ihm ſo herzlich eutgegengeſtrockte Hand mit gemiſchten Gefühlen. Die Mitteilung des biederen BVier⸗ wirts flößte ihm ja einerſeits Vertrauen ein und brachte ihm den Mann ſsoeliſch ein Stück näher, auf der anderen Seite aber ſchämte er ſich umſomehr. „Wen,“ redete Peter Schwab auf den noch immer mit trüb⸗ ſeligen Mienen bor ihm Stehenden munter ein,„laſſen Sie nur nicht den Kopf hängen, es wird ja wieder beſſer werden. Sie werden ſich ja wieder zufrappeln. Manchem iſt's ſo wie Ihnen ergangen, und er iſt nachher doch ein ſmarter Kerl geworden. Wenn ich noch daran denke, was ich alles habe durchmachen müſſen! Na! Als ich rüberkam— es war gleich nach Siebzig— wiſſen Sie, wie ich angefangen habe? Stiefel habe ich geputzt, mit einem Wichskaſten bin ich auf der Straße rumgesogen und habe jedem mein„Shine, Mister, shine?“ ins Geſicht geſchrien. Und dann habe ich bei nem Kohlenhändler gearbeitet. Leicht wars nicht. Immer Trepp auf, Trepp ab mit den vollen Aber ich konnte doch etwas dabei zurücklegen, bis ich dann ſoviel beiſammen hatte, daß ich mir den Saloon hier einrichten konnte. Und nun bin ich gut ab, ſage ich Ihnen. Sie glauben nicht, wieviel Profit an dem Bier gemacht twird. Well, und nun will ich Ihnen eine Chance geben. Sie ſollen nicht zu Grunde gehen, Miſter Leutnant. Ich bin neu alter Mann, Uber fünfzig und'n bischen bequem geworden, und ich habe ſchon lange daran gedacht, einen Waiter einzuſtellen. Sie gefallen mir, ſcheinen ein fixer, a anſtelliger Boy. Well, was meinen Sie? Schlagen Sie ein!“ )J to belong= gehören.) Meeting= Verſammlung. (Fortſetzung folgt.) — feſſchige Geſiche Nanes Feullleton. — Der Salonwagen der Kaiſerin von Ching. Vor einigen Monaten hatte die Kaiſerin von China in Frankreich einen Salon⸗ wagen beſtellt, der ihr und den hohen Mandarinen ihres Gefolges bei ihren Reiſen durch das Land ſtatt der Sänften dienen ſoll. Der Wagen iſt jetzt fertiggeſtellt und zur Einſchiffung nach Antwerpen bereit. Er iſt länger als die europäfſchen Wagen, hat an beiden Enden zwei Terraſſen mit ſchmiedeiſernen Baluſtraden und iſt in ſechs Abteilungen geteilt. Am Eingang befinden ſich zwei Salon⸗ coupes mit Diwans, die mit blaßblauer Seide bezogen ſind. An dieſe beiden für das Gefolge beſtimmten Abteile ſchließt ſich der Salon und das Eßzimmer der Kaiſerin. Es nimmt die gange Breite des Wagens ein und erhält ſein Licht durch ſechs große Türöffnungen mit Glasſcheiben. Die Decke iſt 110 Gemälden geſchmückt, um den großen Eichentiſch in der Mitte ſtehen ſechs breite und bequeme Lehn⸗ ſoſſel, an beiden Enden befinden ſich zwei große Diwans, die in Betten verwandelt werden können; ein großer elektriſcher Kron⸗ leuchter hänngt von der Decke herab. Das kokette Ankleidezimmer daneben iſt modern und behaglich eingerichtet. Ein Bureau und eine Küche bervollſtändigen die Gemächer des kaiſerlichen Wagens, der der Herrſcherin zeigen wird, daß die europziſche Revolution doch gewiſſe Vorteike bietet,— beſonders nach dem Attentat, das Kürzlich auf die Kaiſerin ausgeübt wurde, während ſie in einer Sänfte ſaß. — Eine Vergnügungsreiſender heiynderer Art kehrte unlängſt, wie in der ſchweizeriſchen Preſſe beriehtet wird, in einem Rigi⸗Hotel ein. Es war ein Engläuder, der ah ends durchaus berlangte, daß ihm der Hotelbeſitzer ſelbſt die Stiefel ausgiehen ſolle, fo ſehr ſich auch die Hotelangeſtellten bemühten, dem Sohne Albious dieſen Dienſt zu leiſten. Dieſer 1 1 immer nachdrücklicher den Wirt dem ſchließlich auch das engliſche Anſinnen mit⸗ geteilt wurde. Er ließ dem Herrn von jenſeits des Kanals ſagen, r ziehe ihm d die Stiefel ſchon aus, allein das koſte 1000 Frauken. Der ſpleenige Engländer war zufrieden und hinterlegte die Sal, Worauf er durch den Wirt ſeiner Fußbekleidung entledigt ſtelle ſie ſich Architekt der die gegzloun ſchwingen uſtd. um Aroßen 5 boller Beleuchtung. ſempeln verſehen, 5 Wurde. Fidliother, Nauch⸗, Do Mannheim, 24. Auguſt General⸗Anzeiger. 5 Srtte ſtadt's bildet, und nach der abendlichen Rückfahrt wird eine groß⸗ längerem, zum zweiten Male ein Bundesſchiff flott zu machen. Am ürtige Pillen⸗ und Höhenbeleuchkung den Schluß der 3. September, nacht mittags 1 Uhr, ſoll die Fahrt nach Speher Nus dem Grossherzogtum. Verentellungen bilden. * Verwendung der Mannheimer ſtreilenden Bergarbeiter⸗ Wie der 5 835 ., Welche Unterſtützungsgelder für die wird, wur⸗ leidende Vergarbeiterfamil bier gat Pler des Gewerkvereins chr i Adererieſen und zwar an 1500, Sſterfeld 1000 und Rotthauſen ee Amtes Buer wählte eine Kommiſſi der zur Verfügung M. miſſion beſchloß, die 6 tziehen und Amtsberſammlung des u, welche über die Verwendung ießen ſollte. Die Kom⸗ f n des Amtsbezirks hinzu⸗ 875 ma deren Vorſchlä igen die Summe an bedürftige durch den k in Not gekommene Bergarbeiter zu Sgalbau Mannheim. Für die diesjährige Saiſon, die September mit einem axti hen Gited er ˖ igt die Direktioß dieſe übergus Streik verteilen. bi lige und 75 iſch 8 durch eine ment, richtung aufs neue ihr Beſtreben, teotz der de ren Wariét Senſg⸗ 1905/006 aufzuwarten ge⸗ orſtellungen allen Kreiſen des Publi⸗ Von heute an ſind im folgenden bedeutend er⸗ 30, 25 Logenſitze 35, 155 Ne onen, mit denen ſie in der Spielzeit henkt, den Beſuch der Saalbaud Anne e und 2 selsichtern. S kasten zu 12 Logenſitze M. 25 Reſervierte M. Sperrſitze M. icht genug 11 Raßigteg Preiſen er 0 M. 56, 50 Loge 5 M. N. 15, 50 Nlon en 28 Jat die überdies in an auf bie Wünſch Publikums beſchl dten guch Sonm⸗ und Feierkag gelten zu aſſen. lrfen ſie, ſbas beſonders betont werden muß, in deliebi u irgend kiner Varie ellung benützt werden. 7 Acht nur Familien, ſondern ſpeziell in kleine ügungen —— +* 1* Had Freundeskreſſen lebhaften Anklang finden 1 da s ſicher 8 0 55 werden und der„Saalbau“ verpflichtet gewiß ein noch Stammpublikum als bisher zu D Dank und recht häu⸗ Be eſuch. * Dor Verein ehemaliser 48. hielt am letzten Sonntag ſein alljährliche⸗ ge Leit⸗Greusziere Masnhein: dom Sommorfeſt in brächtigen ſchaktigen Garten der Gaſt Witkchefk gun„Badiſchen bof“ in Waldheof ab. Das Feſt nahm ſehr ſchöne n und wohl⸗ gelungenen Y Nachdem um halb 4 Uhr der 2. Vorſitzende, Herr Kamerad Bade, das Foſt mit einer Anſprache au die Erſchie⸗ nenen sröffnet hatte, ſpielte die bekannte Muſikkapelle Hammel den Eröffnungsmarſch. Anſchließend au dieſen trug der Geſangverein Viktorig Waldhof“ unter großem Beifall ein prächtiges Lied bor: Pieſene folgten die Geſangvoreins„Sängerluſt“ und„Harmonjg Dieſe Vorträge waren derart großartig, daß die 3 Voreins öfters ingen waren Zugaben zu geſpähreg. ſchienen Turnverein Waldhof und Turngeſellſchaft Waldhof an ihron Geräten und bverſchönerten durch ihre großartigen Leiſtungen das Feſt. Am Abend bei italieniſcher Nacht und bengaliſcher Beleuch⸗ zunig führte deß Turnverein P Pyramiden mit 82 Tuürnern und Jöglingen bor. Dieſem folgle ein ſchöner Ireigen, Keil⸗ Mit allen Darbietungen erntete der Verein wieder⸗ eifall. Um halb 9 Uhr begann man mit dem Tanz, bei dem jung und alt Gelegenheit fand, in ausgiebigem Maße das Tansbein zu ſchwingen. Um 9 Uhr erblickte man in dem laubigen Gartan dgs Bild des Großherzogs Friedrich von Baden in der⸗ wpunder Außerdem war der Feſtplaz mit zwwei 1 Eine Schießhalle war ebenfalls vorhanden, welche kraft ausübte. Amüſante Spiele beluſtigten die Jugend. Das Feſt verlief 5 jede Störung, zrotzdem der Beſuch ein äußerſt großer war. Der Wirtin, ſowie den mitwirlenden Ver⸗ einen ſei an dieſer Stelle beſter ihre große Auf⸗ Poße ung terkſamkeſt ausgeſprochen. *Milchhündlerverſammlung. 8. Auguſt, iagte im eee„Carl Theodor“, O 6, 2, 17 ſtark keſebte Verſammlung der meiſten hieſigen Milchhändler. Es wurde U. g. n 1, die beiden hieſigen Milchhänd ler⸗Vereine 3u einem gtoßen Verein zu verſchmelzen und die noch außerhalb der Vereine ſehenden dem nouen allgemeinen Verein zuzuführen. Ein eiterer Punkt der Tagesordnung bildete die Frage, 5eine Pr eiserhöhun 9 ſich bei den jebiceg faſt unerträglichen Hu⸗ fkanden im Intereſſe der breiten Bevölkerung durch Hiühren ließe⸗ Pegründet wird die Frage durch Preisſteigerun igen jeitens der Milchproduzenten. Nach eingehender Erwägung kam man zu 155 Heſchluß, das Rabatiweſeu für Milchlieferung d b2 u 05 15 1⸗ Fen insbeſondere die Rabattvergütunnz ſür Mitgliedor des 2 Nann⸗ emer Veomtenvoreins ſowie des Henſumgore zu 1 nur daun von einer allgemeinen Preisergöhung Abſtand genom⸗ wen Werden könnte. Was Hütten nach einer Preiserhöhung die Mit⸗ glieder der betr. Vereine für Nutzen, wenn z. B. der Nabatt auf den Preis geſcklagen werden müßte. Im Intereſſe der Aligemel inheit ſelllen dieſe Mitglieder auf weiteren Rabattanſpruch für Milch be⸗ reitwilligſe verzichten. Fet der Dure chführung der gefaßten Beſchlüſſe betrgut wurde, ver⸗ kagte ſich die Verſammlung bis auf weiteres. Euvangeliſcher Bund. Worms ſo gr bi deie der Vorſtand ſchon ſeit Auf die Dauer dürfte dem Herr aus Sadlend das Stiefel⸗ iehen auf dieſo Woſſe doch etwas teuer kommen. — Gin mene nlcer Ueber⸗Luznszug, der hinf ichtlich Fahr⸗ Fte at und Ausſkattung alles bisher Dageweſene in den ſchatten ſtellt, verlehrt ei kurgem auf der Strecke Nowhork⸗ Chicage der Pennſylvanig⸗Ligie. Der ideale Schuellgug,„The Peunſyl⸗ bania Specjal“ genanut, benötigt für die 905 englif ſche Meilen be⸗ tragende Strecke einen Jeitaufwand von 18 Stunden, die ſich auf 36½ Stunden wirkliche Fahrt reduzieren, Fahren durch die Vahnhöfe und das Ueberſetzen den ud bedingten Zei ene abrechnet. Die bisher in den Lurus⸗ Vequemlichkeiten, zwie erke ſche Beleuchtung, Aus ligen gebotenen Ieber⸗ urussug noch Ubertrumpft durch die Einrichtung eines Fide * cloce thee, der nebſt Gebäck in jedem Wagen unentgeltlich gereicht und— offenbar zut Grhöhuns des Appetits— don hübſchen jungen Fädchen ſerdiert wird. Nicht genug damit, ſteht außerdem den leiſekden eine Ster nographin— für die Amerikaner eind Überaus ichtige Perſönlichkeit— und für die Damen eine Zofe zur Ver⸗ igung. Was iſt das für ſo viele? Naird man fragen. Aber in Wirklſchkeit genügt die Aufſtellung einer Stenggraphin und einer 8 5 der ganze Train nur aus fünf Wagen beſteht. Ueber den Preis einer ſolchen Jahrt ſchweigt die Höflichkeit der Kals. 8 in den Sotels. Nicht nur in den kleineren Gaſt⸗ en vornehmeren Hotels bis hinauf zu den teilich nicht immer die beſten zu n in dcelee Vegziehung nbch mancher! ei Mißſtände guf dem Gebiet der allgemeinen öffentlichon, f 15 liegen. Einer der be⸗ Zur Verftgung z hen mit nehm Nachher er⸗ rateten Klägerin, trotz des Hinweiſes des ecgen Vergehen gegen Paragr. 361, 8 was ſie anfänglich beharrlich leugnete. Der Verteidiger verwies Man ſchreibt uns: Am Freitag, ſotwie das go 07 Nachdem eine Kommiſſion gewählt war, die die erſte Rheinfahrt nach wenn man den durch das ſe Waſſer auch eilſe geiwiſſe desinftzierende Kra Zuſctze inerläßlich ſind. Es iſt nun wenig erwünſcht, hinter⸗ Speiſe⸗ und Aus sſichtswagen, werden bei dieſom zu ſein Man begnugt zu ſtellen uns gehen. Dork iſt ein Feſtakt zur Erinnerung an die Schlacht bon Sedan in der Proteſtationskirche vorgeſehen. Wir werden noch Näheres beſe nnt Dr. Auguſt Huhenemſe Behand Sie ſaß dork, dem rochten A enkfernt dWorden o ſie bermutete. Dem Patienten geht es den Umſtänden nach gut. Wie lange er Kranken üten muß, iſt nicht beſtimmt.— ee verübte, hat in Bre⸗ derbüßen. Er wurde ſteckbrieflich a 11 8 Makbr eoſe umhe rget tri⸗ ieb en zul Venang 3 85 Ver⸗ Namen ngen Gemeinderat und im Alter von 50 Jahren. 50 zter, der Schnoidergeſelle P. A. Miſſet aus Hal ſich., 1 uns von der Großh. S Sbaakeanealiſ Hafl helberg mitgeteilt wird, bei ſeimen Ellern in der u Fahrrädern, eir ie 7 icerße ſellen Na 1 Ba rde, e Bäcker⸗ ͤ D 6, 14 vaug chbar, e gugleitt ich eir der Be⸗ Straſe 1 meſſu 5 der 5 borbeſtraft Wwar. Was einem Schaffner der „Elektriſchen“ nicht alles paſſieren kaul, davon gibt, wie die„Pf. Itg.“ erfährt, ein Vorgang Zeugnis, dor ſich neulich abends auf der Mundenheimer Strecke abſpielte. Eine aus Ludwigshafen, verheiratet, wollte oder konnte nichk zahlen, vielleicht hatte ſie auch bong fide gehandelt und geglaubt, ſchon begahlt gu haben, kurz, der Schaffner wollte ſein Geld. In allem Auſtand und geſellſchaftlicher Form ſuchte er nun die Dame zu überzeugen, daß ſie im Unrecht war, allein der Erfolg ſeiner Bemühungen war ein e Klatſch, klatſch, und zwei keöfltige Ohrfeigen ſaßen, von lieber Frauenhand verab⸗ reicht.„Wollen Sie I50 mehr?“ fragte die reſolute Dame den verblüfften Schaffner, und als dieſer ſeine männliche Energie zeigen wollte. ſtand die Dame a auf, ging mit exhobener Rechten dem miß⸗ delten Kondukteur nach und nur das wehrnge Umkreiſen des gens rettete den A bor weiteren Tätlichkeiten. Alſo nicht eee und Wind ſind die Schaffner auf der elektr zenbahn ausgeſetzt, ſie haben auch noch zu gewärtigen, d Ohr 0 gibt, und obendrein von„zarter Hand“! 5 Aus dellt Schüffen ger 2 90 ne Prib 0 en wurde Ludg ag atbeleidigunt en hinter verſch ibrer aben müſſe 1 und ſich in vertrauli icher Weiſe ſe dje es natürlich nicht übers 90 benoe ſönnle⸗ der glſo Beurteil ten alles wiederzuerzählen. Die Folge bar die zur Verhaudlung ſtehende Veleidigungsklage. Ein Vorſitzenden, daß ſie ſchon 6 beüraſt vorden ſe, darauf, daß die Klägerin ſich alſo keineswegs aufs hohe Roß zu ſetzen brauche der Währheitsbeweis ſei durch die gerichtlichen Atten ex⸗ bracht. Das Gericht berurteilte die Beklagte wegen Vergehens gegen, ae 192 und 185 zu 50 M. Geldſtrafe, da ſelbſt, wenn ſich die Aeußerung der Beklagten mit der Wahrheit decke, dieſe doch tatſäch⸗ lich nur getan worden ſei um der Klägerin eins anzuhängen. Auf den Paragr. 300 St.G. B.(Offenbarung von Privatgeheimniſſen dure) Aerzle, Hebammer n, Apotheker ufw.) hat das Gericht deshalb nicht abgehoben, ſweil es ſich nicht, wie es der Paragrawh verlangt, um das Anvertrauen eines Privatgeheimniſſes handelte. 5 Mutmaßliches Wotter am 25. und 26. Auguſt. Ueder dweſtfvankreich einerſeits, ferner über der f zen inneren N dauert 5 Hüberuck 89 765 5 Norden ßer üker da 16 1 0 120 A aus ganze gke 1 der ſich über die 50ge flacht irbel, Lufltiv 55 am 57 und ni Temperatur durchtveg trockenes und einbes Wetter bringe Sams tag 5 vor⸗ — ——— 1 Mundwäſſer, die dem Waſſen er zum Reinigen der Zähne und Spülen des Mundes beigeſetzt werden, haben ſtets einen ſtarken Geruch, der angenehm und 10 5 beim Ausſpülen des Mundes iſt, den man cber nicht mehr jn ſeinem Glaſe zu haben wänſcht, wenn es z1 ee dienen ſoll. Allein reines Waſſer zum Gurgeln und Mundſpülen zu nehmon, iſt andererſeits nicht zweckmäßig, dieſes nur mechaniſch reinigt. Gegenüber den Speiſereſten, zwiſchen den Zähnen surückbleiben können, bei den mancherlei Kei⸗ men, die unwillkürlich trotz Naſengtmung in den Mund gelangen, und bei deit Gütungen, die im Munde it habeu, w eshalb ge⸗ eignete Laufs des Tages durch den Mentholgeruch immer wieder an 1 gebrauchte Muündwaſſer erinnert zu werden, und es iſt daher ine Pflicht der Hotels, neben dem Mundſpülglas auch ein gigent⸗ iche 10 Trinkglas dem Gaſt zu bieten. Man ſollte ſogar fordern, daßz e Mundſpülgläfer ſich in ihrer 1 0 damit keine Verwechslung entſtehen kann, und die Gäſte daburch eine geſbiſſe Garantie erhielten, daß das Trinkglas niema zu anderen Zwecken in Gebrauch genommen wird, Auf jeden Fall ader iſt notwendig, daß der Gaſt ſtets alwei Gläſer zu ſeiner Ver⸗ e hat, wofür ſowohl äſthetiſche als hygien iſche Gründe ſprechen. Vemerkeuswerte Unterſuchungen mit Unterſeebosten eb⸗ dor„wie aus London berichtet wird, binnen kurzem in Portsmouth engeſtellt werdeſt. Es ſoll dadurch erbrobt werden, wie am beſten 115 verdorbege Laft aus deut Juner eutfernt rerden kaun, weun das Boot Zeit Waſſer iſt; ferner ſoll ein neues Peri⸗ Lebre vorden. Das für dieſe Verſuche ausgewählte Voot von einem⸗ Daliß ſer in den Grund geſegelt twürde, weil hränkten Nusde hnung ſei ines Perifkops die Inſaſſeint die Gef ah ſehen konuten, als es zu ſpät war. fell Unlerfeebootes geſtatten, dit ſſen des uüberſehen, weil die loſt ent ſtehen, muß das +* Form von den Trinkgläſern unter⸗ Das während man mit dem jetzioen man Sühneverſuch ſcheiterte an der ſtarren Weigerung der verhei⸗“ 5 Protofollariſche Aufeheere über die eee geueh ſchlag Linue⸗Erfurt würde Ichließlich der alte ſtand: gärtger fammlung im November d. J. in Kaſſel abgeſetzt Kleine Riits der ibungen gus Baden. Die Geſamt⸗ in Baden⸗Baden war am Montag uf don Samstag auf Sonntag kamen 1341 Fremde von Fallobſt iſt in Dulaſch ein ſieben⸗ Beim Baden ertran! in KHor 5 ändler Joſef Kohler. dens⸗ 0„Komp. d des Korſtanzer Re⸗ helm von Blotzheem bei Mütee en ha ſich ſeither in en und ungebung. L3, 23. Aug. Zur Ver haftung des Mösläinger in Neuſtadt ſchreibt man Nachr.“: Dr. Möslinger iſt nichk allein in des bekaunt. Er hatte ſieh durch ſondern cet darüber hinaus Neuentdeckungen auf dem damen gemacht, ſo hatte er u. andenſe einige Beſtandteile des Weines, von deren Vorhandenſeln m dahin nie c9s wußte, feſtgeſtel It, und ſo der Weinchemje veſp, eine Eanemen, richtigen Kellerbehandlung des Weines Unſchätzbar ienſte geleiſtet. Dr. Möslinger ſcheint aber mit der Zeit ſein Kenntniſſe auch in den Dienſt uureeller und un liau tes Weinhändler und Weinfabrikanten geſtellt zu habe In Vayern wird die Kellerkontrolle bekanntlich ſehr ſtreng dur⸗ 985 rt es Auche 9 85 an ei 315 In Neſen Progzeſſen Wazen Dr. Mösli 9 85 ſowie 6010 Lan dauer Aſſocie Dr. Maier teils als Sachverſtändige, teils als Zeuge auf und ſtanden meiſtens mit ihren Anſichten denen der ſtaatlichen gchnerſtändigen direkt gegenüber. Es iſt beiden Chemikern ſchon vor Jahresfriſt in Fachblättern aus ihrem Verhalten in dieſen Pro geſſen ei Worſpurf gemacht worden, der zu etlichen Beleidigungs kiagen führte. Eine direkte Verletzung des Weingeſetzes war be nicht nachzuweiſen, doch ließ ſich vom n g Geſichtspunkte gogen das Gebahren der Herren ſchon ſeiner Zeit mauches ein⸗ twenden. Die Staatsanwaltſchaft ſcheint jebt tatſächliches Mater a gege: Dr. Möslinger Zu beſitzen, d das ſeine Verhaftung gerechtf pt erſcheinen läßt, Es iſt bei der Affäre hervorzuheben, daß es Leum um direkte Weinfälſchungen Dr. Möslingers handeln ſondern lediglich um eine direkte oder mehr noch Unterſtützung der W einfabritante n, die beſten des Chemikers ſind, da Wein, beſonders jeden gefälſchten Wein, chemiſch unterfuche müſſen, oh er auch den Anforderungen des Weingeſetzes e damik er, der e e vor gerichtlicher Es handelt ſich alſo ſozuſagen bei dem Vorgehen Dr. 0 ſeinen Kunden mit Ratſchlägen an die Hand zu gehen, wie N Wein geſetzesfeſt zu machen haben, oder bei offenku Weinſälſchungen Stillſchweigen zu üben, um Akte der So bedauerlich es einerſeits iſt, daß ſich ein Maz Meöslinger zu einer derarligen Unterſtützung hergibt, ſo erfreulich iſt es andererſeits, daß may bohördliche gewill iſt, das Uebel von Grund aus auszurotten. 8 2 Dr. Möslingers dürfte wohl noch abſöhbale Folgen mit ſich beingen Darmſtadt, 23. Aug. Nach ſoeben hier einge⸗ Meldunger n iſt geſtern Nachmittag a dem Uebungs⸗ „laz Senne ein bayeriſches Ular nenregiment in das heſſiſche Drag onerregiment 23 während einer ſcharfen Attacke hinein gerätten, ſodaß eine große Anzabl Mannſchaften, auch 9 Kommandeur, ürgt und zumteil berlegz! ſind, Die heutige Zlüng. he, Dia um ſtadt, 28. Aug. ee 0s Ver eins deutf 5 der jährie en e in Düſſelborf hatte die der Mitglieder ſcharf gegen die ſogenannte Berliner lung genommen und beſchloſſen, den Art. 7b den Statuter zuändern, daß die Vorſtands⸗ und Auceee micht verpflichtet ſein ſollen, in Berlin oder in deſſen Umkreis Kilometern ihren Wohnſitz zu haben. Das Berliner N lehnte jedoch die Eintragung dieſer Beſtimmung in negiſter ab, weil nicht konſtarjert worden ſej, ob dieſer Bef einer ſtatutenmäßigen Dreiviertel⸗Majorität gefaßt wurde, alte Vorſtand berief daher flugs eine neue Hauptverſammlung W. Jan d. 15 ma Verlin 5 wurd e wwiedergewählt, die in f war aber eine Mehrheit 51 V Jere ede nicht ſtanden, die auch heute geſchloſſen gegen den Berliner Vorſtaß trat und deſſen Rücktritt verlangten, wogegen der Vorſitze Broderſen⸗Berlin, entſchieden guf ſeinem Poſten zu verht klärte. Die Verſammlung' gab aber zunächſt ihrer Willens chen uck, daß ſie d 55 Jahre sbericht des e und 9989 M. Ausgabe 11 55 einfach alleynte ihn aber doch„zur Kenntuis zu mehmen“ beſchloß. 8 bae eer ut 19 de uf 150 5 autrag Heicke bor:„Die Verfani un Mitglieder des auf der Hauptverft ſie ſich mit 5 m Teil 1 5 Vereiismitoliee klang befinden und widerruft deren Beſtallung. mit 82 gegen, 14 Stimmen worden war, Borſizende nach ½f iger Pauſe und Beſprechl ig hingugesogenen, von der Verſammlung aber abgelehnton walt, ſein Amt niederzulegen, nachdem zuvor e den ſpar. Heicke den Wropiſoriſc 1 Vorſtt, legte 1 aber ſwäter nachdem die Verſammlung ſich faſt eiuſtimmig für die ſofe wahl, eines definitiven Vorſtardes ausgeſprochen ha Stadtoberg gärtiner Trih p⸗Hannover, 98 anee te ſchu der Slaluten 15 die 9 Telcleſ Hauptverſammlung ſoll in Nürnberg ſtalt An tträge und Beratungsgege ſtände wurden Der Verfammlu Umgebung. einem Drei de on 4. Sen Wenerai⸗einzeiger. Mäünnyeim, 24. Auguſt. ſtürzlen zwei Arbeiter beim Aufmachen der Holz⸗ treppe in die Tiefe. Der Zimmermann Norbert Chriſt aus Offenbach erlitt einen Oberſchenkelbruch und Kontuſionen, der Arbeiter Karl Höckert einen ſchweren Schädelbruch. B. Baſel, 23. Auguſt. Beim Umbau eines Hauſes in der Hehherheimorſtraße ſtürzſte der Dachſtock ein und begeub ſleben Arßelter unter den Trümmern. Vier ſind lebens⸗ gefährdich, die dre! anderen wenſger ſchwer verletzt. Die Urſache es Ungkücks ſoll darin zu ſuchen ſein, daß es an der nöligen Ver⸗ bündungg des Materwerks mit dem Gebälk des neuen Stochverkes föhlle urſd daß letzte des zu ſchwach waär, den nahezu voll⸗ ſtändig eingedeckten Dächſtuuhl zu tragen. heueſte Nachrichten und Celegramme. Orivat-Celegramme des„General-Hnzeigers“ * Graach a. d. Moſel, 24. Aug. Auf der Graacher Schä⸗ ferei brach geſtern Feuer aus. Die Feuerwehren waren wegen Waſſermangel wehrlos. 13 Gebäude brannten nieder. 20 Fa⸗ milien ſind obdachlos. Trier, 24. Aug. In der verfloſſenen Nacht brannte die Lumpenpapierfabrik von Löfer bis auf einige Nebengebäude hieder. 300 Arbeiter und Arbeiterinnen ſind brotlos. München, 28. Aug. Die„Münchener Allg. Ztg.“ leilt auf Grund näherer Erkundigungen mit, daß an dem ſeit längerer Zeit umlaufenden Gerücht don der Verlobung des Prinzem Ferdinand Marſa von Bayern mit der Infantin Maria Thexroſia von Spanien nichts wahres iſt. Halle(Saale), 24. Aug. Der hieſige Bankbeamte Schenk ſtaht in einem größeren Bankhauſe für 19 000 Mk. Bergwerks⸗ zuxe, Er verkaufte dieſelben an Händler und flüchtete ins Aus⸗ land.(Voſſ. Zig.) Poſen, 23. Aug. Unter Vergiftungserſchei⸗ nungen erkrankten hier, wie das„Poſener Tgbl.“ meldet, etwa zehn Teilnehmereiner Hochzeitsfeier, ferner acht Per⸗ Perſonen, die von den Speiſen der Hochzeitstafel nachträglich ge⸗ geſſen hatten. Es handelt ſich vermutlich um eine Vergiftung durch den Genuß von Fiſchen oder um Grünſpanvergiftung. Während bei der Mehrgahl der Erkrankten eine leichte Vergiftung vorzuliegen ſcheint, ſind einige von ihnen ſchwer erkrankt. * Langendreer, 23. Aug. Heute Nachmittag brannte das Stallgebäude des Einwohners Timmerbeil nieder. Zwei Kin⸗ der, ein Mädchen von 10 Jahren und ein Knabe von 8 Jahren, ſind verbrannt. Wie man vermutet, hatten die Kinder mit Feuer geſpielt. Paris, 24. Aug. Die durch kaiſerliches Dekret eingeſetzte chäneſiſche Kommiſſion, welche London, Paris und Verlin zum Studium der verfaſſungsmäßigen Einrichtun⸗ gen beſuchen wird, hat, wie die Blätter melden, folgende Zuſam⸗ menſetzung: Prinz Tſaithe, Gouverneur Tuangſchang, Vizefinanz⸗ miniſter Taf und Vizekönig Sonhul. *Ouetta(Beluiſchiſtan), 22. Aug.(Reuter.) Ein An⸗ zahl Leute des Emirs von Afghaniſtan über⸗ ſchritt bei Guliſtan die Grenze und griff die Hütien der Strecken⸗ arbeiterſtation zwiſchen dem Eiſenbahnübergang bei Boſton und haman an. Die Afghanen verwundeten zwei oder drei Mann und ſchleppten zwei Mann gefeſſelt mit ſich. Zur Fleiſchteuerung. * Hamburg, 24. Aug. Die Schlächtermeiſter der Bezirke Hamburg, Altona, Wandsbeck und Kuxhaven be⸗ chloſſen eine Audienz beim Kaiſer in Sachen der leiſchnot nachzuſuchen.(Berl. Morgenbl.) Zum Flottenbeſuch in der Oſtſee. Esbferg, 23. Aug. Bei dem Einlaufen in den hieſigen Hafen erlitten drei engliſche Torpedojäger Havarie. Einer erhielt ein Leck an der Waſſerlinie, ſodaß er ſofort ins Dock hehen mußte. Auch die anderen erlitten Veſchädigungen am Steuer und am Bug. Gsbjerg, 23. Aug. Die engliſche Flotte iſt heute Nachmittag von hier abgegangen. Kriſe in Ungarn. * Budapeſt, 23. Aug. Die liberale Partei nahm in der heutigen Konferenz einen Antrag des Barons Daniels an, in welchem die Partei erklärt, auf der bisherigen Grundlage berharren zu wollen, indeſſen ſei ſie bereit, falls eine Konzentration ſämtlicher Fraktionen der 1867er Aus⸗ leichspariei ſtaitfindet, an der Bildung dieſer neuen Partei mit Pretsgabe ihrer geſöͤnderten Exiſtenz als Partei mitzuwirken. Graf Tiſza, dem lebhafte Ovationen bereitet wurden, und Graf Khuen⸗Hedervary befürworteten den Antrag. Budapeſt, 23. Aug. Zwölf Mitglieder der liberalen Partei erklärten ihren Austrittz; ſie be⸗ gründeien ihren Entſchluß damit, daß ſie die Konzentration aller Fraktionen der dualiſtiſchen Parteien anſtreben, aber die ge⸗ onderte Aufrechterhaltung der liberalen Partei für unvereinbar mit dieſem Streben halten, doch bleiben die Abgeordneten An⸗ hänger des Ausgleiches von 1867 und ſie werden keiner anderen Partei beitreten. Eine Auslandsreiſe des Mikado? Paris, 24. Aug. Aus Tokio wird gemeldet: daß un⸗ mittelkar nach der Heimdehr des Prinzen Ariſugawa aus Europa der Mikado beſchloſſen habe, einer Sinladung des Königs Gduard nach England Folge zu leiſten, um hierauf ie wichtigſten Städte des Kontingents zu beſuchen. Dieſe Reiſe ſoll kurz nach dem Friedensſchluß unternommen werden. Die marokkauſiche Frage. Paris, 24. Auguſt. Die geſtrige Untererdung des Bot⸗ ſchafters Fürſten Radolin mit dem Miniſterpräſidenten Ro u⸗ bvier hatte den Blättern zufolge eine allgemeine Ausſprache zum Zwecke. Nach dem„Petit Pariſien“ könne die Konferenz nicht vor Veendigung des am 29. Oktober beginnenden Faſtenmonats Ramadain ihren Anfang nehmen. Die Lage in Nuſland. * Kaktowitz, 23. Aug. Wie die königliche Eiſenbahndirek⸗ ion Kattowitz mitteilt, erſucht die Vetriebsdirektion der War⸗ Fau⸗ Wiener Bahn die öſterreichiſchen und preugziſchen 85 11 bahnen wegen aufgehobenen Güter⸗ und Perſonenverkehrs Güter für die Iwangorodbahn nicht abzunehmen. Die Verwaltung dieſer Butn gehhen fede ee e eeee * Warſchau, 28. Aug. Auf gemeinſamen Beſchluß der ogitierenden Partelen wurde der Ausſtand heute mittag auf⸗ gehoben. Die Abendblätter erſchienen. Morgen beginnt wieder die Fabrikarbeit. Dagegen beſchloß eine Studentenber⸗ ſammbung einſtimmig, auch weiterhin keine Vorleſungen mehr zu helegen.(Voſſ. Ztg.) Kattowitz, 24. Aug. Koſaken wollten geſtern in Dlutow bei Lodz eine Arbeiterverſammlung Kuüseinander⸗ 5 chüſſe ab, Soldaten —91 Arbeiter gaben S worallf die durch z oei Salben 3 Perſonen töteten und mehrere berwun⸗ deten. Ueber 400 Arbeiter wuürden berhaftet. ber Polizeimeiſter durch einen Schuß auf der Straße geé⸗ tötet.(Berliner Morgenztg.) * Giſenach, 24. Aug. Der ruſſiſche Landrat und Kreischef Baron von Mahdell, deſſen Güter in Livland dürch Bauern niedergebrannt wurden und der aus Rußland geflohen iſt, weil ihn das Anarchiſtenkomitee zum Tode verurteilte, erſchoß ſich In Radam wurde infolge erneuter Drohung in der Nähe eines Sanatoriums bei Eiſenach, das er ſeit Jahren bewohnte.(Berl. Mgztg.) Cage 9N 5 Der ries 0 Ruſſiſch⸗japaniſche Friedensverhandlunßen. * Portsmouth(New⸗Hampfhire), 23. Aug. Die Friedenskonferenz tagte bis 12 Uhr 15 Minuten mittags. Am Nachmittag wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen. * Portsmouih, 23. Aug. Es ſcheint, daß der Kompromißvorſchlag des Präſidenten Rooſe⸗ veht offtiziell der Friedenskonferenz heute nicht unterbreitet werden ſoll. Präſident Rooſevelt hat ſich aber die Zu⸗ ſtimmung Japans geſichert. In offiziellen Kreiſen hieß es heute allgemein, der Kompromiß ſei der Friedenskonferenz als japaniſcher Vorſchlag vorgelegt worden. Faſt alle Mitglieder der ruſſiſchen Miſſion ſind perſönlich für die Annahme des Planes Rooſevelts, da er ein ehrenhafter Weg zum Frieden ſei. (Rooſepelts Vorſchlag ſoll darauf hinauslaufen, daß Rußland — ſtatt eine Kriegsentſchädigung zu zahlen, Sachalin von den Japanern„zurückkaufe“. Sopiel iſt gewiß: in Japan gibt es einen Sturm der Entrüſtung, wenn die Unterhändler ohne Sachalin zurückkehren. D..) Porpksmouth, 24. Aug. Reuter. Die Unter⸗ ſchriften der Protokolle wurden nicht erledigt. 4 Artikel wurden unterzeichnet; No. 7 wurde vermutlich verſchoben und drei Punkte werden noch in Betracht gezogen, Japan machte einen Vorſchlag, den Witte als eine alte Bedingung in anderer Form bezeichnete, er bat um Zeit, um ſchriftliche Antwort zu geben. Japan hat in dieſem Vorſchlag 1 Million Pfund Sterling berlangt und ferner vor⸗ geſchlagen, Rußland ſolle die Hälfte von Sachalin für 1200 Millionen Mark zurückkaufen. Japan wird auch Artikel 10 und 11(wegen der Kriegsſchiffe) auf⸗ geben. Portsmouth, 23. Aug. Die Nachmittags⸗ ſitzung der Friedenskonferenz dauerte 1½ Stunden. Der offizielle Berichi über die heutige Berakung ber Friedenskonferenz die Protokolle wurden in gebührender Form unter⸗ zeichnet. Stimmen aus dem Publikum. Uebelſtände bei Leichenbegängniſſen. Der Einſender, der unter dieſer Spitzmarke in einer der letzten Abendnummern Bl. über ſeine Erlebniſſe beifft es niſſe ſeines Kindes berichtet, ſcheint die Gepflogenheiten des Mann⸗ heimer Beſtattungsweſens weniger zu lennen, weil die von ihm er⸗ zählten Dinge ſchon ſeinen Unwillen wachrufen. Es mögen darum einige Betrachtungen darüber geſtattet ſein. Bezüglich des Trab⸗ ds. fahrens der Leichendroſchke— donn um eine ſolche handelt es ſich nach dem Vericht, nicht um einen Wagen— befindet ſich der Ein⸗ ſender im Irrtum. Dieſe Droſchken dürfen vorſchriftsgemäß den gewöhnlichen Trab jeder anderen Droſchle fahren. Aus dem Gryide ſind ſie in Betrieb, um bei der großen Kinderſterblichkeit im Som⸗ mer den Anforderungen genügen zu können. Wenn das betr. Per⸗ ſonal auf Vorhalt ſich damit entſchuldigte,„es ſei viel zu tun“, ſo hat es eine Ausrede gebraucht, denn in allen Fällen, nicht nur in dieſem einzelnen, wird„Trab“ gefahren. Schlimmer allerdings ſteht die Sache mit der Verbringung der Leichen größsrer Kinder und der Leichen Erwachſener zur Halle. Ein jeder Paſſant des Fried⸗ vichs⸗ oder Luiſenrings, insbeſondere der Käferthalerſtraße kann täglich den ſchönſten Trab der kleinen und großen Leichenwagen be⸗ wundern und dies trotz des ausdrücklichen Verbots der Friedhof⸗ kommiſſion und trotz vieler Beſchwerden ſeitens des Publikums. Hier iſt der Unwillen des Einſenders tatſächlich am Platze. Das Publikum darf neben perſönlicher Höflichkeit auch Energie gegen diejenigen, welche ſolche Verſtöße gegen die Friedhofs⸗ und Begräb⸗ nisordnung verurſachen, von den Begräbnisordnern verlangen. Dasſelbe gilt bezüglich der Behandlung der Kinderleichen durch die Leichenfrauen und den Leichenträger⸗Obmann. Dann wiederum, die Erdarbeiter, welche die Kinderleichen zum Grab verbringen. Wer nimmt nicht Anſtoß daran? Man ſuchte dies früher ſchon zu beſeitigen, indem man dieſen Arbeitern ſchwarze Mäntel um⸗ hängte, ein Umſtand der noch mehr ſtörte; denn, da dieſe Arbeiter die Särge in die engen Gräber legen müſſen, ſahen ſie bei naſſem Wetter wie Betrunkene aus, die ſich im Kot gewälzt haben. Weiß man für dieſen Bagatellumſtand keinen anderen Ausweg? Die Ord⸗ nung(vielmehr Unordnung) auf dem Friedhof rügt der Einſender! Freilich hier trifft das Publikum ſelber ein Teil der Schuld. So großſtädtiſch Mannheim iſt, ſo kleinſtädtiſch ſind in folchen Dingen ein großer Teil ſeiner Einwohner. Und neben dieſen gelegentlichen Paſſanten des Friedhofs treiben ſich zu jeder Zeit allerlei Indivi⸗ duen herum, welche es für ihr Privilegtum betrachten, ſich vor An⸗ kunft des Leichenzugs am Grabe aufzupflanzen und den eigent⸗ lichen Leidtragenden den Platz zu verſperren. Nun noch ein Punkt. Der Herr Einſender iſt darüber erſtaunt, daß ſein Kind, trotz Abmachung mit dem Begräbnisordner und trotz der Stellung eines Wagens für den Geiſtlichen mit noch 4 anderen Kindern und nicht ſeparat beerdigt wurde. Das ging ganz mit rechten Dingen zu. Wenn freilich der Begräbnisordner dem Ein⸗ ſender wirklich erklärte, bei Stellung eines Wagens für den Geiſt⸗ lichen würde dieſer das Kind für ſich beerdigen, dann hat er etwas geſagt, was er nicht verantworten kann; denn namens des Geiſt⸗ lichen hat er— in ſolchem Falle— gar keine Erklärung abzugeben. Nach einem alten Herkommen werden Kinder unter ſechs Jahren Rur bei Gelegenheit der Beerdigungen von erwachſenen Perſonen der gleichen Konfeſſion und zwar an dieſe anſchließend beerdigt, aber insgeſamt, nicht ſeparat. Wenn ein ſolcher Wunſch beſteht, muß er dem zuſtändigen Geiſtlichen ausdrücklich unterbreitet wer⸗ den, in deſſen freien Willen es dann ſteht, ein ſeparates Begräbnis vorzunehmen oder nicht. Die Stelluna eines Wagens iſt für ihn abſolut keine Verpflichtung dazu. Es ſoll aber nicht unerwähnt bleiben, daß dieſe ſummariſchen Begräbniſſe von Kindern, mögen ſie auch durch den Drang der Geſchüfte und durch das Herkommen noch ſo ſehr entſchuldigt ſein, ganz der Würde einer Begräbnishandlung micht entſprechen. Die Angehörigen haben Not, unter den—12 Kin⸗ dern, welche oft zuſammen begraben werden, das Grab ihres Kin⸗ des in den wirren Sandhaufen im Aug' zu behalten. Suchen, Stoßen, Debattleren beeinträchtigen den ganzen Gang der Be⸗ gräbnishandlung. Auch hier ſind die Begräbnissrdner von Schuld 1 Sie ſind im Aufkrag der Friedhofkommiſſion tereſſe, wenn ſie auch ea können, 5 Die Hirche beider ilich längzſt ſck f Ahänderung dieſek, ſte eſchämenden Zuſtände bedacht 1 ſollen. Dieſe ſummarſſche Begräbnisart, welche del dem kakholiſchen Ritus noch abſtoßender als bei dem evangeliſchen wirkt, drückt durch ſeine ge⸗ ſchäfksmäßige Haſt den Wert einer kirchlichen Handlung und ihre Bedeutung mehr herunter, als es Schmähreden vermögen, In Summa: Das Begräbnis was die vor nun mehr als 5 Jahren ange ordnung zu verſprechen ſchien. Dieſelben Mißf wegen man dieſe A doch ich Vorſtollungen feſſionen häl in erſter Reihe Hat ſich denn die un vollem Umfa ge noch. f Die rzeugt, daß dies nicht der Fall iſt? Stiefkind unſerer Kultur. Aber eine e, dan htigen Verwaltung in ſo kurzer Zeit ſo fortgeſchritten iſt, ſollte auch das verzopfte Leichenweſen modern⸗ ſieven. K. Geſehäftliches. * Wie aus dem Inſeratenteile erſichtlich, übernimmt unterm heutigen Tage Herr Hans Mühlhenrich das Reſtaurait Metropol, D 4, 15, am Zeughausplatz. Das gute Renommss, welches dieſem routinſerten Fachmann und ſeiner ebenfalls fach⸗ kundigen Gattin vorausgeht, läßt erwarten, daß dieſelben es ves⸗ ſtehen, das Metropol zu einem der beſuchteſten Reſtaurants zu iien hen, umſomehr, als in puncto Küche und Keller nur das Beſte geboten wird. Zum Ausſchank gelangt Förſter⸗Bier, Leutershauſen⸗ Weine. und nur naturreine Bolkswir tſchaft. e Deutſchen Kabelwerke in Rumm idennde vor gegen 3 Proz. im Voxjahre. An der Juſolpenz der Getreidefirma H. Samſon in Norden ſind nahezu alle Hamburger Agenten beieiligt, eine Firma allein mit 25000 Tons. Die Engagements werden iusgeſamt auf 140 000 Tons geſchätzt. Die Drahtſtiftfabrikanten haben in eingehenden Beſprechung icht darauf eröffnet, daß det alte Drahtſtiftberband wieder hergeſtellt werde. Zur weiteren Vers handlung hierüber wurde eine Kommiſſion gewählt. Braunlohlen⸗Brikett⸗Verkaufsverein G. m. b.., Köln, Im Monat Juli betrug die Herſtellung an Braunkohlen⸗Brikelts 136˙910 Tonnen, der Abſatz beziffert ſich auf 106 035 Tonnen. Vom amerikaniſchen Ledermarkt. Infolge der bedeutenden Soht⸗ ledereinkäufe Japans in Amerika herrſcht auf dem Markt dieſes Arz tikels eine außerordentliche Feſtigkeit bei einer Preisſteigerung un 1 c. Neuerdings nun erſtreckte ſich dieſe auch auf den Oberleder⸗ markt, nachdem bekannt geworden war, daß Japan auch große Poſten lohgare Rindleder aufgenommen hatte. Die Preiſe zogen um 1 0 für den Quadratfuß au. Auch für die andern Ledergattungen iſt das Geſchäft recht lebhaft geworden; leider gber wird der Nutzen durch die anhaltend hohen Rohhäutepreiſe arg beeinträchtigt. Telegramme. * London, 24. Aug.„Daily Telegraph“ melde“ aus Folis von geſtern: Die Kurſe an der hieſigen Börſe gehen ſprungweiſe in die Höhe. Maunheimer Marktbericht vom 21. Aug, Stroh per Ztr M..80 bis M..50. Hen M..00 bis M..00, Kartoöffeln M 50 beſſere M..— bis M..—, Bohnen per Pſd. 20—00 Pfg., Blumen⸗ kohl per Stück 25.00 Nfg., Spinat ver Portion.15 Pfg., Wirſing per Stück.10 Pfg., Rotkobl per Stück 00.30 Pfg., Weißkohl per Stück 0,75 Pfa., Weißkraut 100 Stſiek 25., Kohlrabi, 3 Knollen 00-10 Pfa., Kopſſalat per Stück.03 Pfg., Endivienſalat p. Stück 0010 Pfg., Feldſalat per Portion 00 Pfg., Sellerie p. St. 10 Pfg⸗ Zwebeln per Pfd. 0⸗08 Pfg., rote Rüben v. Pfd.,.08 Pfg., weiß Rüben per 0⸗00 Pfg., gelbe Rüben per Pfd. 000 Pfg., Karotten per Büſchel 4 Pfa., Pflückerbſen ver Pid. 00⸗00 Pfg., Meerettig per Stange C00-4 Pfg., Gurken ver Stück 29.00 Pfg., zum Einmachen ver 100 Stück.3)., Aepfel per Pfd. 90.00 Pfg., Birnen per Pfd..20 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00⸗C0 Pfg., Trauben per Pfd. 00.0 Pfg., Pfirſiſche v. Pfd. 00.50 Pfa., Aprikoſen p. Pfd. 00 Pſg, Nüſſe per 000 Stück 00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 40 Pfg., Gier per 5 Stück 30.35 Pfa., Bütter per Pfd. M..00..20, Handkäfe 10 Stück 40 Pfg., Breſem per Pfd. 40⸗50 Pfg., Hecht per Pfd⸗ M..20, Barſch v. Pfd. 7080 Pfa., Weißfiſche p. Pfd. 00-40 Pfg., Laberdan per Pfd. 00 Pfg., Stockſiſche ver Pfd. 0) Pfg., Haſe per Stück.00-.00., Reh per Pſd. 00-8) Pfg., Hahn(jg.) per Stück 1J.60., Huhn(jung) per Stück-.50 Mk., Feldhuhn per Stlick .6C-%0%., Ente p. Stück.50⸗3., Tauben p. Paar 1⸗2.00., Gans lebend ver Stück-0., geſchlachtet per Pfd. 00.00 Pfg. elsburz ſchlagen 8 Proz. eſtern in Königswinter n die 2 Aal..00 M. Heßerſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. „Laut telegraphiſcher Nachricht iſt der Dampfer„Kronprinz Wilhelm“ am 22. Augut morgens 7 Uhr, wohlbehalten in New⸗ Vork angekommen. Mitgeteilt durch Ph. Jak. Eglinger in Mannheim, alleiniger für's Großherzogtum Baden konzeſſionierter Generalagent des Norddeutſchen Lloyd in Bremen. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Auguſt. Pegelſtattonen Datum vom Rhein: 19. 20. 21. 22. 28. 24.]emerkungen r 4,08 4,04 Aaldshut.32 3,22 Hüningen.31 3,12 2,98 2,92 285.64 Ubds. 6 lihr Kehl!kß„43.48 3,99 3,2 3 20 3,11 3,06] N. 6 Uhr r 4,78 4,70 Abds. 6 Uhr Maxauun 35,00 5,08 4,94 3,81 4,78 4,66 2 Uhr Vermersheim..64 4 54=. 12 Uhn Mannheim 46 4,49 4,52 4,38 4,26 4,16 Morg. 7 Uhn Rainzz::.58 1½62 ½65.80 8 4 P. 12 Uhr Miugennn 232 2,28 2,2 10 Uhr Ranßdßdß 238 5 66 26 2 Uhr Lobfen;?z: 2,54 2,58 2,400 10 Uhr Nöinn J2,58 246 2,8 2,55.58 2 Uhr Auhrort 1,7177 ,82 6 Uhr vom Neckar Nannheim 4,30 445 4,48 4,85 4,20 4 10 V. 7 Uhr Heilbronn 10,41 0,28.,42 0,35 0,28 7 Uhr Verantwortlich für Polttik: Chefredakteur r. Paul Ogems, für Feuilleton und Kunſt: J..: Dr. Paul Harms. für Lokales, Provinziales u. Gerichtszeitung: Richard Schönfelde⸗ für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Larl Apfel für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haasſſchen Buchdruckeret. G. d b. G: Ernſt Mäller, — — Mannheim, 24. Auguſt. General⸗Anzeiger. —Dieffeutliche Verſteigerung. Freitag, 25. Auguſt l. Is., vormittags 10 Uhr werde ich in Sandhofen aqn Ort und Stelle, Langeſtr. 431 i Auftrage des Herkn Rechts⸗ anwaft De. Guſtab Kaufmaun dler als Konkursverwalter, die zur Konkursmaſſe des rül FJulins Maun in Sandho Förtge Gegenſtände gegen Ar⸗ zahlüng effentlich verſteigern u. 279556 Salz⸗ u. 1 Delkaſten, 1 Wage mit Ge⸗ wichten, 3 Reale u. Geſtelle, zwwar; 2 Ladenteken, 1 verſchied. Bäcker⸗Utenſilien, darunter 2 eiſerne Backmul⸗ den, 3 Mehlbehälter, 1 Leiter, 1 Jalouſie. Harder, Gerichispollz'eher. eiwillige Jerſteigerung. Freitag, 25. Auguſt l. Is., nachmittags 2 Ahr werde ich in Sandhofen im Hauſe Langſtraße 43ʃ, nächſt dem Bahnhoi, im Auftrag des S. Pickard in Lerin S. Sandhofen, öffentlich frei⸗ willig gegen Barzahlung ver⸗ ſteigern: 27954 1 Kaſſenſchrank, neu, 1 Schreibtiſch, 6 Stühle, 1 Pult mit Tiſch, 2 Ladentheten, worunter Imit Schubfächern und Vexirſchloß⸗Kaſſe, zwei rren⸗Büſten, 1 komplette detteinrichtung, Geſtelle mit Schöften, ſowie Kurz⸗ waren, letztere hauptſächlich für Wiederverkäufer paſſend. Harder, Gerichtsvollzieher. Zwaugsverſteigerung. Freitag, 25. Auguſt 1905, vormittags 10 Ahr werde ich in Käferthal vor dem Rathaus gegen bare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: 2 HKleiderſchränke, ein Bücherſchrank, 1 Tiſch, 1 Sopha, 1 Nähmaſchine,! Nähtiſchchen, 1 Spiegel, 1Waſchkommode, 2 Nacht⸗ tiſche, 1 Kommode, 24 m Kleiderſtoff und 1 Wagen. Mannheim, 24. Aug. 1905. Götz, 27968 Gerichtsvollzieher, R 3, 5. Zwangsverfeigerung. Freitag, 25. Auguſt 1905, nachmittags 2 Uhr werde ich in Pfandlokal& 4, 5 hier eventt, aut Pfandorte ge Barzahlung im Vollſtreck wege öffentlich verſteigern: Möbel aller Art, Ladenelnich⸗ tung, 2 Geſch a agen, 1 Pia- ſung, 1 Dajſpfmaſchine, 1 Ca⸗ ander, in Inſtallationswaren, 1 Zither mit Kaſten u. Anderes. Maunheim, 24. Auguſt 1905. Noſter, 27970 Gerichtsvollzieber. Zwangs-Verſteigerung. Freitag, 25. Auguſt 1905, nachmittags Uhr welde ſch iim Pandlokal d 4, 5 dahier gegen dare Zaylung im Vollſlrecküngswege öfſen lich ver fieigern: 27969 3 Gallerteſtangen, Vorhäuge, 1 Bild, 1 Spiegel, 2 Eimer, verſch. Geſchirr, 1 Kochapparat, 1 Bügeleiſen, 1 Neiſetaſche u. d. in. Maunheim, 24. Auguſt 1905. Weber, Gerichtsvollzieher, O 2, 7. Möbel⸗Verſteigerung. Im Auftrage verſleigern wir Freitag, 25. Auguſt 1905, nachmittags 2 Uhr in unſerem Lokal l4 3, 12 öffentlich gegen baar: § conpl. Belten, 2 eiſ. 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Schweitzer im Alter von 66 Jabren 5 Monaten. Um Stille Teilnahme bitten 58458 Die trauernden Hinterbllebenen: Familie daeob Georg 79 Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem uns so schwer betroffenen Verluste sagen innigsten Dank Die trauernden Hinterbliebenen: Fzamilie Zanders. 5 Sehweilzer, Geper. orzheim, den 23. August 1905. August, nachmittags Sei. Se. SS8i88 Wohnung: SSGSGSSe G. Liebmann, Bildhauer. 5 Anfertigung von Modellen. S Ausführung von Baudekorationen, Grabdenkmäler. 8 7922 8 * 1 2 Sackenheimerstt. 08. II A. Jauder 2, 14 gegenüber Planken 2, 41 der Hauptpoſt Bier⸗ u. Controll⸗Marken, 45014 Prügen v. Siegelmarken ꝛt. ꝛc. 1 91 88 täglich friſche Feldhühner zum jeweils billigſten Tagespreis. 2 Ja. Schiek, Hofl., i8 l, Ta. Seltenes Angebof! 500 Meter beſſere Hereuſtofe offeriere, ſo lange der Vorrat reicht, à Mk..— per Mtr. ꝛisss Aaaust elss E 1, 10, Marktſtraße. eeeeee Fgpezial⸗ Seschäft für 22961 Damenkrisieren und Haarpflege Haararbelten in feinster Ausführung. 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Fransken, ihren Angestellten SsmerkT- laub zu hewIllises. Um auek àu billigem Preis einen geeigneten Laud- aufanthalt nachzuweisen, baben Wir eine Auskunttssteile erricktet; dieselbe befindet sch; Mammhaim, 8, J. Steet, unq ist jeden UHentag Abend von—8 Uhrge Mannhaelz, Ludwigahafen a. Ru., Vereinigung zur Er wirkung von Sommerurlaub und Beschalflung geeigneten Landaufenthaltes für kuuftäunische und technische Aogestellte. Kaufmünnischer Ferein Munnneim. Kaufmünzischer Verein weiblicher Augestellter. Verbaud beutscher Handlungsgehilfen Leſpzig. Verein für Handlungs-Commis von 1858(Kaufmäünnt- scher Ferein) zu Hamburg. Verein für kathol. Kaufleute und Beumte„Colunmbus.“ Deutscher Gruben- und Fabrikbeamten-Ferbhand. Verein der dentschen Kaufleute. Technischer Verein Maunheim. Mannheimer Techniker-Veren Technische Vereinjgung Ludwigskafen. im Mai 1905. ————— Sbeben erschienen und ven der Vereinigung heraus⸗ gegeben Nachschlagebneh, enthaltend u. a, ausfüßhrliohz Angaben über geeignete und empfehfenswerts Unterkunfis⸗ stelſen im Odenwald, Pfälzerwald und den Vogesen, Schwarz- wald, der Schwelz u. a. Verrätig in der A. Benders Buehhandlung(., Albreekt) 0 4, 17 und im Büreaubelarfsgeschäft A. leraberger, 5 4, 8, sowie in der Geschäktsstelle B 6, 4, III. —(Fiszelpreis 80 Pfg. (Bei Hehrbezug ädurck die Geschäftsstelle Frmüssigung.) uhrKohlen SSTHIAOHE SGMem, engl. Anthracit-Kohlen, Ruhr- Bnenk⸗ Soos für Zentralheizungen, owie Ruhr-Gascocs, Elform- und RWaAnkz⸗ Kohlenmbrikeis, Anfeuerholz empfiehlt zu Tagespreisen frankoe Haus. . N. Wiederholdl .— rben 855 15 perlobungs⸗Hnzeigen AHefert ſchnell unc billig Weseutliche 56375 Jahres erhie peiſönlich dustriehafen Waldhöf. 2 Stiehbecken. 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