(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfenunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. wionatlich⸗ durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Neklame⸗Zeile. 60„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteie Zeilung in Manuzeim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr.⸗ —. Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ (Mannheimer Volksblatt.) Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioa:nn 377 Expeditiorn 218 Fillale(Friedrichsplatz! 3680 E 6, 2. 5 Nr. 394. Samstag, 26. Auguſt 1905. 15 Maunheim, 26. Auguſt 1905. Pofitische Uebersſcht. Sozialdemokratiſcher Parteibericht. Der Vorſtand der ſozialdemokratiſchen Partei hat den Parteibericht für den Parteitag zu Jena vorgelegt. Bei dem Kapitel über„Reichstagswahlen“ ſucht dieſer Bericht nach der Urſache des ziemlich bedeutenden Rückganges der ſozial⸗ hemokratiſchen Stimmen bei den Nachwahlen. Es handeli ſich hier um die Wahlkreiſe Schaumburg⸗Lippe, Schwerin⸗Wismar, Ferichow 1 und II, Kalbe⸗Aſchersleben, Kröben⸗Rawitſch, Hof, Hameln⸗Springe⸗Linden, Kaufbeuren, Oberbarnim, Donau⸗ eſchingen und Fürth⸗Erlangen, in denen überall die Sozial⸗ demokratie eine mehr oder minder erhebliche Einbuße erfahren. Die Erklärung hierfür ſucht der Bericht zumteil in den Zänkereien Dieſes Thema ge⸗ ſehen. Dias Zeugnis, die bürgerlicken Parteien hätten von der Sozialdemokratie vom deren Rührigkeit in der Agilation gelernt, fönnie uns erfreuen, wenn nicht von andern Seiten und aus den Reihen der bürgerlichen Parteien ſelbſt immer wieder Klagen über Lauigkeit, politiſche Teilnahmloſigkeit und Mangel an Opferwilligkeit ihre für alle Gegner der Sozialdemokratie ſchmerzliche Beſtätigung fänden. Ebenſo ſtreut der Bericht den Genoſſen mit der Vorführung der angeblichen wirtſchaftlichen und finanziellen Machtmittel ihrer Gegner Sand in die Augen. Die Sogzjialdemokratie verfügt über finanzielle Hilfsmittel und füber ein Heer von Agitatoren, wie ſie keiner andern politiſchen Partei auch nur entfernt zu Gebote ſtehen. Eine kleine Illu⸗ ſtration über dieſes Kapitel liefern die Angaben am Schluß des Partei⸗Berichtes über die Entwicklung der Parteipreſſe und über bie Ueberſchüſſe, welche die im Verlag der Partei erſcheinenden Otgane liefern; ſie ſchließen mit einem Gewinn von faſt 85000 ark ab! Wie aber Abonnenten für die ſozialdemokratiſchen Blätter, gepreßt“ werden, zeigt eine Auslaſſung über die Bres⸗ Flauer„Volkswacht“. „Sonntag für Sonntag“, heißt „ſind die Genoſſen ausgezogen, um Abonnenten zu ſuchen, und faſt jede Agitationstour brachte einen Gewinn von mehreren Hundert Abonnenten.“ Aus dem Bericht über die Einnahme und Ausgabe ergibt ſich, daß von den Geſamieinnahmen im Betrage von rund 746 597 Mk. nicht weniger als rund 316 00⁰0 Mark auf die Preſſe und den Buchhandlungsbetrieb fielen. Bef den Ausgaben kommt neben den Koſten für Agitationsunter⸗ ſtützungen und Gehältern namenilich das Darlehnskonto in Betracht. Bei einer Geſamtausgabe von rund 500 000 Mk⸗ beanſprucht es mehr als 150 000 Mk., während unter den Ein⸗ nahmen dasſelbe Konto(offenbar an zurückgezahlten Beträgen) nur 55 000 M. einbringt. Die Darlehen ſollen meiſt zu Preß⸗ zwecken gegeben ſein. Im Kaſſenbericht wird hervorgehoben, daß die Geſamteinnahmen gegen das Vorjahr weſentlich infolge des großen Ueberſchuſſes der Buchhandlung geſtiegen, die all⸗ gemeinen Einnahmen dagegen zurückgegangen ſind. Die Aus⸗ gaben ſind um 136 000 M. geſtiegen. In der Anlage befindet ſich noch ein Bericht über die parlamentariſche Tätigkeit der ſozialdemokratiſchen Reichstagsfraktion, dem nichts Beſonderes zu entnehmen iſt. 5 Handelspolitiſches aus Rußland. Eine Erhöhung der ruſſiſchen Eiſenbahn⸗ frachttarife iſt in Kreiſen des deutſchen Handelsvertrags⸗ vereins dahin ausgelegt worden, die ruſſiſche Regierung habe durch die Reviſion der Bahntarife die von ihr im neuen deutſch⸗ ruſſiſchen Handelsverttag gemachten Zollzugeſtändniſſe zumteil wieder ausgleichen wollen. „Südd. Reichskorreſp.“ nicht als ſtichhaltig angeſehen werden. Die Erhöhung des ruſſiſchen Eiſenbahntarifs bezieht ſich nämlich nur auf den für den inner⸗ruſſiſchen Verkehr geltenden Differentialtarif, nicht auf den Tarif füt den Auslandsverkehr, Im Differentialtarif für den inneren Verkehr gilt in den Sätzen herbeizuführen, die zurzeit für manche Entfernungen in keinem richtigen Verhältnis zu einander ſtehen. Eine Ausdehnung der Rebiſion auf den Tarif für den Auslandsverkehr iſt bisher über⸗ haupt nicht ohne vorherige Fühlung mit den beteiligten Auslandsſtellem ins Werk geſetzt werden. Auf dem Wege zur Verſtändigung? Reuter meldet aus Portsmouth: Obgleich die Audienz des amerikaniſchen Botſchafters in Petersburg, Lengerke⸗Meyer beim Kaiſer von Ru'iß lan d nicht den gewünſchten Erfolg gehabt, hat ſie doch die Tür zu weiteren Ver handlungen offen gelaſſen. Präſi⸗ dent Rooſevelt hat, kurz nachdem er den Bericht über die Audienz erhalten, nochmals durch Wikte einen Appell an den Kaiſer gerichtet. Der Hauptgrund dafür, daß der Kaiſer ſich weigerte, ein Kompromiß anzunehmen, ſcheint der zu ſein, daß Japan eine beſtimſte Summe als Kaufgeld für den nörd⸗ lichen Teil Sachalins verlangt hat. Hätte Japan den Betrag für eine ſpätere Abmachung offen gelaſſen, ſo würde der Vor⸗ eeeeeeee eeeee eh es dort, ſch Dieſe Auffaſſung kann, nach der Nr. 1 und 2 bereits ſeit dem 1. Februar ds. Js. eine Erhöhung, von durchſchnittlich etwa 3 Kopeken pro Pud gegen früher. Die Sätze Nr. 3 bis 6 werden zurzeit revidiert, aber nicht um eine Erhöhung, ſondern nur um einen Ausgleich der Tarifbeträge ins Auge geſaßi worden und dürfte auch ſchwerlich Sätzen, nicht v N (Mittagblatt.) ag zweifellos annehmbarer geweſen ſein. Es kann aus guter Quelle berichtet werden, daß die Meinungsverſchiedenheit in Bezug auf die von Nooſevelt und auf das von Japan vor⸗ geſchlagene Kompromiß gerade auf dieſen Pumkt zurückzuführen iſt. Wie verlautet, bemüht ſich Rooſevelt jetzt, die Zuſtimmung des ruſſiſchen Kaiſers zu dem Vorſchlag Japans mit der Abänderung zu erxeichen, daß der Betrag päter durch ein Schiedsgericht oder auf andere Weiſe feſtgeſetzt werden ſoll. Man glaubt, daß Japan das vot geſchlagene Zugeſtändnis machen wird. Dieſer Glaube ſtütz ſich auf die Mitteilung einer höchſt kompetenten japaniſe Perſönlichkeit, die erklärte, Japans am Mittwoch gemachter V ſchlag ſtelle noch nicht das unreduzierbare Minimum dar; Ja nehme keine drohende Haltung an, denn das ſei nicht der den Frieden zu erlangen. Aus Tokio wird ferner geme Miniſterpräſident Graf Katfura und der Vizeminiſter Aeußern begaben ſich nach Empfang einer Kabeldepeſche v Baron Komura zu dem Präſidenten des Geheimen R Marquis Jto, mit dem ſie eine längere Unterredung hat Man glaubt, daß wichtige Entſcheidungen beo ſtehen. Katſura erhält täglich Hunderke von Briefer Deßpeſchen, in denen der dringende Wunſch ausgeſprock die Friedensbedingungen auf der urſprünglich vot Grundlage aufrecht zu erhalten.— Daß von ber lichen Grundlage“ etwas nachzulaſſen wäre, werden niſchen Staatsmänner indeß von Anfang an gewußt h Heutsches Reich. * Darmſtadt, 25. Aug.(Das Befinden der Großherzogin.) Nach mehrtägigem ſtarken Unwohlſei hakte die Großherzogin in der vorletzten Nacht eine Fe geburt. Leibarzt Dr. Happel und Prof. Dr. P gießen wurden ſoſort berufen. Das Befinden der Großhe⸗ iſt, dem„Frkf. Gen.⸗Anz.“ zufolge, den Umſtänd 1 friedigend. Dagegen meldet das Wolff ſche Gerüchten von einer Erkrankung der Großherz wird aus Darmſtadt miigeteilt, daß dort vo ernſthaften Erkrankung der Großherzogin nicht s b iſt. Der Großherzog hält morgen den üblichen Emp * Berlin, 25. Aug.(Der Bund der In du wird am 22. September eine Wanderverſa in Emden in Gemeinſchaft mit der Abkeilung der Deutſchen Kobonialgeſellſchaft abha Nach einer gemeinſchaftlichen Beſichtigung der Hafenanlagen un der Nordſeewerke werden folgende öffentliche Vorträge im Tivoli⸗Saale gehalten werden:„Die Brandenburgiſch⸗Afrika⸗ niſche Handelskompagnie des Großen Kurfürſten“ von He Genetalſekretär Dr. W. Wendlandt und„Deutſche Kolonig Wirtſchafts⸗Politik“ von Herrn von Schkopp. Hieran ſchli ſich ein offizieller Empfang im Raihaus und am folgen ein Ausflug nach Borkum. (Inkrafttreten tarifs.) Gegenüber irrtümlichen Auffaſſun ver Preſſe kann feſtgeſtellt werden, daß die rum den neuen rumäniſchen Zolltarif, auch in ſeinen nich⸗ dem 1. März 1906 in Kraft treten prü⸗ des rumäniſchen einem Zapbp. achdruck verbolen.) 155(Fortſezuddzßzgzn er Geſchäftsmann zeigte eine geringſchätzige Miene und machle abwehrende Geſte. VV 4 „Obliegenheiten? Was denn für Obliegenheiten?“ entgegn ale „Meinen Sie das bißchen Bureauarbeit Dafür ſtell ich n Man ein, der ſich darauf verſteht. Solche gibt's genug für hunderk n Mongt. Ihnen zahl' ich zweitauſendfünf— nein drei⸗ ark für das halbe Jahr von April bis würde allerdings meinen Af dem Safplat des Lebens. Naoman von Arthur Anſprüchen genügen“ Schön, dann. ſind wir alſo einig. Anfang April treten Sie Poſt Die Hauptſache iſt, wie geſagt, Ihr Name. Graf Famos! Klingt ausgezeichnet! Im übrigen is zu tun, als ſich den Badegäſten zu zeigen, zu plaudern und ſchön zu tun. ur Bedingung machen, daß die Honneurs Seine perſönliche Tüchtig⸗ keit kam nicht in Betracht. d Ausdauer ſeiner Beine. fühlten ſich ſtark verletzt, 05 Da können wir ja gleich ndte, erhob er ſich Oktober— iſt das raden Zeckef und das, was lächelte. Sie Sind Sie nun zufrieden?“ Wege nach das ganze Anerbiet Sch 5 ihn als hier, und ſeine Vergangenheit? Hatte er res Feld, ſich zu bekätigen? Würde er die Kräfte und größ keiten, die er in ſich fühlte, in dem Lande, ſwo ſoziale Vorurteile und Sein Mißbehagen wuchs, er Hemmniſſe nicht beſtanden, nicht viel eher zur Entfaltung bringen können, als in der alten Welt, wo ihn die Rückſicht Lebensſtellung und auf ſeinen Grafentitel a hindern und ſeine Tatkraft lähmen würde? 5 Die Idee, nach Amerika zu gehen hat m Zukuftspläne erwogen hatte, und die Möglichkeit, auszuwandern, „hielt ihn, ſchrieben. Außer der Mitteilung ſeiner Ankunf zunehmen. if ſeine frühere Schritt und Tritt e immer im Hinter⸗⸗ grunde ſeiner Gedanken geſtanden, ſo oft er in dieſer Zeit ſeine ſer 90 cufzu eich mit einer ziemlichen ‚ t und ſeiner erſten Erziehung im Elte iſchen. Aber ein Bedenken hatte ihn bishe auch jetzt noch ab, der Idee ernſtlich näher zu krehe Freund Zeck hatte in der ganzen Zeit nur ein einziges Man der Schilderung ſeines erſten Eindruckes hatte von ſich hören laſſen, Sich rlich kein gutes 31 Verhältniſſe drüben doch vielleicht ungünſtiger, a porgeſtellt hatten? Hatten ſich die Schwierigkeiten, f Kampf ums Daſein zu behaupten, doch als ſtärker exwieſen moraliſchen und phyſiſchen Kräfte des Freundes? W. gegangen, oder lebte er in unwürdigen Verhält ſchämte darüber zu berichten? 15 An einem der nächſten Tage las Graf Birk ei das von einem Ziegeleibeſitzer eine„vertrat lichkeit“ hüunzertfünfzig Mark monatlich, einem Hotel, in dem der Inſerent abgeſtiegen war, zu ſeiner Vertretung geſucht wurde Meldungen hatten Graf Birk meldete ſich. Die Tätigkeit ſollte zum Beaufſichtigung des arbeitenden Perſonals beſtehen hatle der Stellungſuchende mitgeteilt, daß er Of 1. der Ziegeleibeſitzer ſogleich eine ablehnende M »Ich glaube nitht,“ enkgegnete er küthl,„da Stellung eignen.“ Das m ne ich für die Stellung zweifle plötzlich ab. Etwas wie hatte ihn veranlaßt, ſeine Kenntniſſe in der engliſchen Sprache, die auszudrücken. Er wollte offenbar nicht 2. Seſte! Geueral⸗Anzeiger. Mannbeim, 26 Auguſt. 34. Verbandstag der deutſchen Architekten⸗ und Ingenieur⸗Vereine. (Nachdr. verb.) 8. u. H, Heilbronn, 25. Aug. Im altberühmten Rathauſe der Stadt Heilbronn trat heute Vormittag unter zahlreſcher Beteiligung von Delegierzen der Deut⸗ ſchen Architekten⸗ und Ingenieur⸗Vereine aus allen Teilen des Reiches die 34. Abgeordnetenverſammlung des deutſchen Architekten⸗ und Ingenieurverbandes zu ihren zweftägigen Beratungen zu⸗ ſammen. Den Vorſitz führte Geh. Ob.⸗Baurat Neher⸗Frankfurt am Main, der die Verhandlungen mit einer Begrüßung der Teil⸗ nethmer und der Mitteilung eröffnete, daß der Verein der Architekten und Bauingenieure Eſſens ſeine Aufnahme in den Verband bean⸗ tragt habe. Die Verſammlung beſchloß die Aufnahme. Stadtrat Moosbrugger⸗Heilbronn hieß den Kongreß im Heilbronn will⸗ kommen, das in ſeiner mittelalterlichen Vauart den deutſchen Archi⸗ tekten und Ingenjeuren ein überaus reiches Feld in architektoniſcher Veziehung bletet und durch dle inzwiſchen erfolgte Stadterweiterung zugleich als Muſterbeiſpiel einer modernen Stadt gelten könne. (Lebh. Beifall.) Die Verhandlungen wandten ſich ſodann einer eingehenden Er⸗ örterung des vom Vorſtande vorgelegten Geſchäftsberichts zu, dem wir entnehmen, daß durch die Aufnahme der Vereinigung ſchleſiſcher Architekten in Breslau die Zahl der angeſchloſſenen Ver⸗ bands⸗Vereine auf 38 Angewachſen iſt. Die Mitgliederzahl betrug am 1, Januar 1905 im Ganzen 8439 gegenüber 8297 am 1. Januar 1904, galſo mehr 142. Die Zahl der Einzelmitglieder beträgt 7742 gegenüber 7505 zu derſelben Zeit 1904, alſo mehr 287. An der Konferenz zur Regelung der Fremdwörter⸗ ſchreibung im Deutſchen am 4. Apkil in Verlin hat der Ge⸗ ſchäftsflührer teillgenommen. Es war dies die zweite Tagung, die der Verein deutſcher Ingenieure namentlich im Intereſſe des von ihm herauszi den Technolexikons veranſtaltete und die zu dem Ergebuiſſe flührte, daß die volkstümliche(phonetiſche) bezw. amtliche Schreibweſſe anzuwenden ſei, wo es ſich nicht um termini techniel Handle; für dleſe ſei die hiſtoriſche(etyhmologiſche) Schreibweiſe bei⸗ gubehalten. Ein Ausſchuß ſoll jedoch das Gebiet zwiſchen den belden Schreſhweſſen ſtudieren und Vorſchläge für die Verhandlungen des⸗ ſelben machen. Der Ausſchuß für das vom Verband ins Leben gerufene „Das Bauernhaus im deutſchen Reſſche“ berichtete, die Herausgabe bis zur 10. Lieferung gediehen iſt und daß die bis⸗ hevigen Einnahmen 31263 M. gegen 27613 M. Ausgaben betrugen, ſodaß ein Ueberſchuß bon 3649 M. erzielt wurde. Die Geſamtein⸗ nahmen des Verbandes boliefen ſich auf 14 4602., die Geſamt⸗ Guüsgaben auf 16477 M. Das Geſamtbermögen beläuft ſich auf ca. 10 000 M. Der Verbandstag beſchäftigte ſich danach mit der Vertre⸗ tung des Verbandes auf internationalen Kon⸗ greſſen. Zu dieſer Sache ljegt ein Antrag der Herren Mini⸗ ſterial⸗ und Oberbaudirektor Hinckelde hen⸗Berlin, Profeſſor Freiherr v. Schmidt⸗München, Ober⸗ und Geheimer Bäurat Dr. ing, Stübben⸗Verlin, Geheimer Baurat Wal do w⸗Dres⸗ den und Landes⸗Gewerbe⸗Rat Dr. ing. Mutheſiu 8⸗Nikolaſſee bor, die als deutſche Vertreter in den internationalen ſtändigen Kon⸗ greßausſchuß zu Paris auf dem letzten Kongreſſe in Madrid gewählt ſinb. Der Inhalt dieſes Antrages geht dahin, daß der Verband dieſe fünf Herren als ſeine Vertreter im Ausſchuſſe anerkennen, die Jahresbeiträge für ſie zahlen und einige von ihnen vor allem zu der demnächſt ſtattfindenden konſtituierenden Verſammlung des Aus⸗ ſchuſſes, in welcher die Satzungen bergten werden ſollen, unter Er⸗ ſtatlung der Koſten entſenden möge. Dieſe Herren ſind von der kraftzöſiſchen Sektſon bereits aufgefordert, ihre Beiträge einzuſenden und die von dieſer Sektion borgeſchlagenen Satzungen anzuerken⸗ nen. Die Verſammlung bewilligte ſchließlich den einmaligen Bei⸗ trag von 500 Mk. für den Londoner Kongreß, beſchloß jedoch, noch keine Einladung für einen internationalen Kongreß in Deutſchland ergehen zu laſſen. Es folgte der Bericht des Wettbewerbs⸗Aus ſchuſ⸗ ſes. Der Ausſchuß hat nicht nur durch Aufruf im Verbandsorgan und anberen Fachzeitſchriften den Wettbewerbs⸗Grundſätzen Ein⸗ gang und Verhzeitung zu berſchaffen geſucht, ſondern er hat auch in verſchiedenen Sitzungen Gelegenheit genommen, ſich mit beſonderen Fällen zu beſchäftigen durch Warnung' im Verbandsorgan(Kran⸗ kenhäuſer in Johannfsburg./P. und Oelsnitz j..) durch Rat⸗ erteilung bei der ausſchreibenden Stelle(Real⸗ und Gymnaſial⸗ ſchulgebäudes in Buer i..) durch Autachten(Neckarbrücke⸗ bergebung in Mannheim), durch Zuſendung von Erem⸗ plaren der Grundſätze(ſtädtiſches Hochbauamt in Reutlingen) uſw. An Stelle des verſtorbenen Hru. Geheimrats Intze wurde Geh. Hofrat Mehrtens aus Dresden zum Mitredakteur gewählt. Zum Schluß der heutigen Sitzung beſchäftigte ſich der Ver⸗ handsſag noch mit der Prüfung der Vertragsent⸗ würfe zwiſchen à) Bauherrn und Unternehmern, b) Bauherrn und Architekten, e) Architekten und ihren Angeſtellten, wozu 26 Vereinsäußerungen eingegangen und dem Ausſchuſſe der Privat⸗ architekten zur Beratung überwieſen worden waren. Derſelbe hat inn einer dreitäglgen Sitzung eine einheitliche Faſſung feſtgeſtellt, die hon dem Verbandstage gutgeheißen wurde. Darauf wurden die wei⸗ teren Verhandlungen auf morgen vertagt. DDrreeee 1 2— 2——————— Glkaf VBirk käſnpft Stolz und ſeine Zurückhaltung, die ihm gebieten wollten, ſich nicht aufzudrängen, ſondern ſich ohne kweltetes zurückzuziehen, kapfer hinunter. Er ſagle ſich, daß er im geſchäftlichen Verkehr nicht nach den Anſchauungen und Gewohn⸗ heiten ſeines früheren Berufes handeln dürfe und daß eine zart⸗ Feſaitele Empfindlichkeit nicht angebracht ſei, wenn man ſein Brot ſuchte, Und ſo zwang er ſich zu einem letzten Verſuch. „Dürfte ich Sie bitten, mir Ihre Bedenkon mitguteilen?“ nahm er mit ruhiger Gelaſſenheit das Wort.„Vielleicht bringt uns eine offene Ausſprache doch noch zu einem Abſchluß.“ Der Ziegeleibeſitzer zögerte noch ein paar Sekunden, dann er⸗ kwiderte er:„Meine Ablehnung richtet ſich, wenn ich offen ſein ſoll, nicht gegen Ihre Perſönlichkeit, ſondern gegen Ihren ehemaligen Beruf. Ich glaube nicht, daß Sie bei mir aushalten und daß wir gut miteinander auskommen würden. Die Herren Offiziere ſind alle ſo anſpruchsvoll. Mit hundertfünfzig Mark monatlich könnten Sle ja doch nicht reichen. Sie würden alſo bald um Zulage fragen oder Schulden machen. Beides wäre mir wenig erwünſcht. Aber abgeſehen von der Geldfrage, würden ſich auch ſonſt allerlei Inkon⸗ vekienzen ergeben. Die Herren ſind nach unten kurz angebunden und lieben den Kommandoton. Unſere Arbeiter aber laſſen ſich heule nicht mehr wie Rekruten behandeln. Auf der anderen Seite uber erheben die Herren vom Offizierſtand Prätenſionen, denen im geſchäftlichen Leben nicht genügt werden kann, und die nur zu Weit⸗ läufigkeiſten und Unzuträglichkeiten führen würden. Ich könnte Ihnen in meinem Betriebe keine Ausnahmeſtellung gewähren und mich nicht zu beſonderen Komplikationen und Rückſichten beguemen und jedes Wort, das ich zu Ihnen ſpräche, auf die Goldwage legen. Kurg, ich habe die Ueberzeugung, daß ein Herr, der, wie Sie, ein Dutzend Jahre Offizier geweſen iſt, überhaupt für jede Stellung in einem geſchäftlichen Betriebe untauglich iſt.“ Graf Birk erhob ſich. Er ſah, daß hier ein tlef eingewurzeltes Vorurtell vorhanden war, das zu beſeitſgen ihm kaum gelingen rde. Das war eben die Kehrſeite. Auf der einen Seſte rein ußerliche Weriſchügung ſeines Titels und feiner ehemaligen N 2 FTTTT Stellüng, die ebenſo' demülige Aus Stadt und Lang. Mannheimz, 28. Auguſt. Aus der Sitzung der Arbeiterverſicherungs⸗ Kommiſſion vom 15. Auguſt 1905. 1. Das Zimmermädchen R. W. war in einem hieſigen Hotel gegen einen monatlichen Lohn von Mark 15 heſchäftigt und wurde daher ſeitens der Kr. K. der Wirte⸗Innung der 4. Lohnklaſſe des Kaſſenſtatuts zugeteilt, welcher männliche wie weibliche An⸗ geſtellte mit einem Gehalt bis zu M. 15 anzugehören haben. Die Beſchwerdeführerin hat jedoch Zuteilung zur 3. Lohnklaſſe beantragt, weil ſie außer dem Lohn noch manaslich Trinkgelder in beträchtlicher Höhe erhalten habe. Die Kr. K. berweigert die gewünſchte Zuteilung. Der einvernommene Arbeitgeber beſtätigt, die W. habe, wie ſich erſt jetzt herausgeſtellt habe, Trinkgelder in Höhe bon monatlich 8 M. erhalten, außerdem noch ca. 5 M. monatlich durch Verkauf bon Küchenabfällen verdient. Die Kommiſſion, welcher die Prüfung der Frage oblag, ob die Trinkgelder u. dgl. tatſächlich als Ent⸗ ſchädigung für die dem Avbeitgeber geleiſteten Arbeſten antzuſehen waren, gelangte, geſtlitzt auf die Ausſagen des Arbeitgebers, zu der Anſicht, daß bei der Lohnbemeſſung die Trinkgelder keine Rolle ge⸗ ſplelt haben; es handelte ſich vielmehr um vein zufällige unbe⸗ ſtimmte Nebeneinnahmen, auf die die W. nicht angewieſen war und auf die ſie keinen Anſpruch hatte. Solche bloß zufällige Nebeneinnahmen, wie gelegentliche Trinkgelder u. dgl. ſind bei der Lohnbemeſf ung nicht zu berlückſichtigen. Die Beſchwerde der W. mußte daher albgetpieſen werden. 2. Der Schloſſer J. J. war vom 28. April bis 1. Juli 1905 bei der Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗A.⸗G. hier beſchäftigt und Mit⸗ glied deren Betriebskrankenkaſſe. Obwohl ſich nach ſeinen Angaben zwei Tage ſpäter infolge eines ihm während obiger Beſchäftigung in die Hand geratenen Eiſenſplitters ſchon Schmerzen einſtellten, nahm er am 6. Juli l. Is. Beſchäftigung bei einem hieſigen Schloſ⸗ ſermeiſter an, die er aber bereits am nächſten Tage aufgeben mußte, da die Erkrankung der Hand das Weiterarbeiten nicht zuließ. Er trat in ärztliche Behandlung und wurde für arbeitsunfähig befun⸗ den. Die Betriebskrankenkaſſe der Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗A.⸗G. lehnt die Unterſtützungspflicht ab, da J. jegliche Anſprüche an die Kaſſe infolge Aufnahme anderweitiger Beſchäftigung berloren habe. Durch die am 6. Juli aufgenommene Beſchäftigung konnte J. jedoch die Mitgliedſchaft bei einer anderen Krankenkaſſe nicht erwerben, da er an dieſom Tage laut ärztlichem Zeugnis ſchon als böllig ar⸗ beltsunfähig zu betrachten war. Es handelte ſich ſomtt nur um einen mißlungenen Arbeitsverſuch, der bei Beurtetlung der Frage, ob J. noch Anſprüche an die Krankenkaſſe der Schiffs⸗ und Ma⸗ ſchinenbau⸗A.⸗G. hat, außer Vetracht bleiben muß. Letztere Kaſſe mußte daher für ſchuldig erklärt werden, dem J. die ſtatutenmäßige Krankenunterſtützung zu gewähren und zwar gemäß Paragr. 28 K. V.., da nicht nachgewieſen erſcheint, daß J. ſchon bei Austritt bei der Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗A.⸗G. im Sinne des Geſetzes er⸗ krankt war. 3. Die Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 verlangt von der Näherin J. A. den Erſatz von 404 M. 45 Pf. Unterſtützungskoſten für die Arbeiterin M.., da dieſe nicht vor der Erkrankung zur Kranken⸗ verſicherung angemeldet war. Die W. iſt am 28. September 1904 bei der A. eingetreten und konnte am 4. Oktober 1004 wegen einge⸗ tretener Erkrankung die Arbeit nicht mehr fortſetzen. Die Anmel⸗ dung erfolgte aber erſt am 10. Oktober 1904. Die Arbeitgeberin beſtreitet, daß ſie zur Anmeldung berpflichtet war, da das Arbeits⸗ verhältnis auf einen Zeitraum von ppeniger als 1 Wocl, beſchränkt geweſen ſei.(8 1 K. VB..). Nach den Beſpeiserhebungen trifft dies aber nicht zu, da die Einhaltung einer einwöchigen Probezeit üblich iſt und auch in dieſem Falle nach den Angaben der Arbeit⸗ geberin eingehalten worden wäre. Von einer Beſchrankung des Ar⸗ beitsberhältniſſes auf einen Zeitraum von weniger als einer Woche kann daher keine Rede ſein. Die M. W. war daher kranken⸗ verſiche D Arbeitgeberin mußte zum Erſatz des —— rungspflichtig. Die Betrages von 404 M. 45 Pf. an die Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 für ſchuldig erklärt werden. Arbeitgeber, welche der ihnen nach 49 K. V. G. obliegenden Anmeldepflicht vorſätzlich oder fahr⸗ läſſigerweiſe nicht genügen, haben alle Aufwendungen, welche die Krankenkaſſe auf Grund geſetzlicher oder ſtatutariſcher Vorſchrift in einem vor der Anmeldung durch die nichtangemeldete Perſon ver⸗ anlaßten Unterſtützungsfall gemacht hat, zu erſtatten.(§ 50 KVG.) 4. Auf Grund der gleichen geſetzlichen Beſtimmung mußte die Firma R. Sp. hier in zwei Fällen für ſchuldig erklärt werden, der Ortskrankenkaſſe Mannheim J Aufwendungen in Höhe von 41 M. 80 Pf. und 55 M. zu erſetzen. 5. J. A. B. Ghefrau in Feudenheim war Mitglied der Kran⸗ kenkaſſe für die Fabrik Karl Leoni in Neckarau und bezog von dieſer Kaſſe bom 21. März bis 18. Mai 1905 die ſtatutenmäßige Kranken⸗ unterſtützung. Die B. war jedoch bis 25. Mai 1905 erwerbsunfählg und verlangt die Krankenunterſtützung daher auch für die Zeit vom 14.—25. Mai 1905. Die Krankenkaſſe lehnt die Gewährung der Krankenunterſtützung für dieſe Zeit ab, da die B. ins Krankenhaus — neben ihremn Lohn— eingewieſen war, der Einweiſung jedoch keine Folge leiſtete. Die Einweiſung erfolgte auf Grund von Angaben verſchiedener Mit⸗ arbeiterinnen, welche die B. der wiederholten Uebertretung der für die Kranken erlaſſenen Verhaltungsvorſchriften bezichtigten. Die Beweiserhebung hat die Richtigkeit dieſer Angaben nicht ergeben. Nach der Angabe des behandelnden Arztes lag keine Veranlaſſung bor, Verdacht auf Simulation zu ſchöpfen. Da die Einweiſung Verheirateter in ein Krankenhaus nur unter beſtimmten, in§8 7 Abſ. 1 K. V. G. einzeln aufgeführten Vorausſetzungen erfolgen kann, keine dieſer Vorausſetzungen im vorliegenden Fall aber nach⸗ gewieſen erſcheint, war die Krankenhauseinweiſung nicht als berech⸗ tigt zu erachten. Die Krankenkaſſe war daher zur Gewährung der Krankenunterſtützung für die Zeit vom 14.—25. Mai 1905 zu ber⸗ urteilen, 6. Die Fa. G. u. H. hier betreibt in der Gemeinde Seckenheim eine Filiale, in der ein Kommis als Filialleiter und ein Lehrling dauernd beſchäftigt ſind. Dieſe Perſonen ſind bei der Ortskranken⸗ kaſſe Seckenheim gegen Krankheit verſichert. Die Ortskrankenkaſſe für Handelsbetriobe iſt jedoch der Anſicht, daß auch die in Seckenheim beſchäftigten Perſonen ihrer Kaſſe anzugehzren haben und verlangt falls Beiträge von der Fa. G. u. H. Die Ortskrankenkaſſe für etriebe begründet ihr Verlangen damit, daß die Filjale in Seckenheim kein geſondevber, ſelbſtändiger Zweigbetrle⸗ ſel. Auf Beſchwerde der Fa. G. u. H. erläßt die Kommiſſion Entſcheidung dahin, daß dieſe Firma nicht verpflichtet iſt, Beiträge an die hieſige Ortskrankenkaſſe für das in der Filfale in Seckenheim dauernd be⸗ ſchäfzigte Perſonal zu zahlen, da dasſelbe bei der Ortskrankentaſſe Seckenheim als der für den dauernden Beſchäftigungsort zu⸗ ſtändigen Ortskrankenkaſſe zu verſichern iſt, ohne daß es darauf an⸗ kommt, ob die Filiale eine ſelbſtändige iſt oder nicht, 7. A. Sch. Ehefrau aus Wallſtadt war bei der Fa. H. W. u. Co. hier mehrere Monate bis 18. Mai l. Is. beſchäftigt und trat an dieſem Tage wegen Schwangerſchaft außer Arbeit. Die begeichtlete Firma hat es bei dem Ausſcheiden der Sch. übernommen, für die Aufrechterhaltung der Mitgliedſchaft der Sch. bei der Ortskranken⸗ kaſſe Mannheim J Sorge zu tragen und es hat die Sch. die Kranben⸗ berſicherungsbeiträge bis 12. Juni J. Is. an die Firma bezahlt. Bei der O etskrankenkaſſe iſt aber eine Erklärung, daß die Sch. die Mit⸗ 9 chaft freiwillig fortſeten wolle, nicht abgegeben, noch ſind die Beiträge weitergezahlt worden. Hingegen wurde die Sch., wie die Firma anglbt, aus Verſehen eines ihrer Bodienſteten, am 18. Mal J. Is. als krank von der Krankenverſicherung abgemeldet. Am 19. Juni J. Is. iſt die Sch. niedergekommen und verlangt von der Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 Zahlung der ſtatutenmäßigen Wöchnerinnen⸗Unterſtützung, welche aber verwelgert wird. Die da⸗ gegen erhobene Boſchwerde iſt unbegründet, da der Sch. am 10. Juni J. Is. ein Anſpruch auf Grund des§ 28 K. V. G. nicht mehr zuſtand, da ſie ſchon länger als drei Wochen aus der Boſchäftigung ausge⸗ ſchteden war und ihr auf anderer geſetzlicher Grundlage ein An⸗ ſpruch nur dann zu ſtehen würde, wenn beim Kaſſenvorſtand binnen einer Woche nach dem Ausſcheiden aus der Beſchäftigung die Er⸗ klärung abgegeben oder durch Zahlung der Beiträge kundgetan worden wäre, daß die Sch. die Mitgliedſchaft freiwillig fortſetzen will. Dies iſt aber nicht geſchehen, die Mitgliodſchaft der Sch. bei der Ortskrankenkaſſe Mannheſm I ſſt daher mit dem Ausſcheiden aus der Beſchäftigung erloſchen. Verſetzt wurde Betriebsinſpektor Verthold S chmider von Waldshut nach Baſel. In den Ruheſtand verſetzt wurde Bahnverwalter Alfred Späth in Triberg unter Verleihung des Titels Bekriebsinſpektor, Poſtaliſches, Vom 1. September ab ſind im Verkehre mit der Poſtagentur in Seißan(Marianen) Poſtanweiſungen bis zum Meiſtbetrage bon 800 M. zugelaſſen. Die Taxen ſind dieſelben wie für Poſtanweiſungen des inneren deutſchen Verkehrs. Wein, Branntwein und andere Spirituoſen in Flaſchen oder Krügen konnten bisher in Poſtfrachtſtucken nach den Vereinig⸗ ten Staaten von Amerika nur unter der Bedingung eingeführt werden, daß das Frachtſtück nicht weniger als 12 Flaſchen(Krüge) enthielt, oder daß bei geringerem Inhalt der Zoll für 12 Flaſchen (Krüge) entrichtet wurde. Neuerdings dürfen aber in Poſtfracht⸗ ſtiſcken(uſcht auch in Poſtpaketen) nach den Vereinigten Stagten Proben von Wein uſw. zollfrei eingeführt werden, wenn der ſteuer⸗ bare Wert des Inhalts einer Sendung zuſammen weniger als einen Dollar beträgt und wenn zugleich der für dieſe Warenmenge eigent⸗ lich zu entrichtende Zoll weniger als 1 Dollar ausmacht. Die Ver⸗ günſtigung gilt überhaupt für alle nicht von der Einfuhr ausgeſchlof⸗ ſenen Waren. Begzirksratsſitzung. Tagesordnung der am letzten Donnerstag abgehaltenen Bezirksratsſitzung wurde folgendermaßen erledigt: Genehmigt wurden folgende Geſuche um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft ohne Branntweinſchank: des Jakob Günther von Sandhofen, der Barbara Lieſer in 2, 18, des Joſef Thomas, Schwetzingerſtr. 156, des Konrad Emig, Augartenſtraße 59, des Johann Lutz, Lortzingſtraße. 215 des Karl Riedel, Pflügersgrundſtraße 18, des Jakob Gärt ner, 2, 17/18, der Emilie Weidner Wwe., S 2, L und des Gottlieb Lambacher, Fröhlichſtraße 32a; folgende Geſuche um Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft mit Branntweinſchank: des Friedrich Herget, Friedrichsfelderſtraße 7, der Friedrich Delg Wwe., N 3, 12, des Anton Peter Träger, Friedhofſtr. 1 und — 2 Die und Riederſchlagend ſpar, ſwie auf der anderen das Mißtrauen, das man einem Offizier ſeines Standes wegen von vornherein entgegenbrachte, die Gewohnheit, in dem Offizier das Protothp der Arroganz und Ueberhebung zu erblicken. Zwiſchen dieſen beiden Polen würden ſich auch wohl alle weiteren Erfahrungen bewegen, die ihm bei weiteren Verſuchen, irgendwie im bürgerlichen Leben feſten Fuß zu faſſen, bevorſtanden. (Vortſetzung folgt.) ö Buntes Feuflleton. — Verhütetes Eiſenbahnunglück. In dieſen Tagen, wo die Erregung über das Spremberger Unglück noch lehhaft nachzittert, wird man mit Intereſſe folgende Mitteilungen Berliner Blätter über die Verhütung eines Eiſenbahnunglücks durch einen Tür⸗ ſchließer leſen: Der D⸗Zug Nr. 8 Berlin⸗Hamburg hatte am Mitt⸗ woch mit erlangter Schnellzugsgeſchwindigkeit die Geleiſe der Ber⸗ liner Vorortſtation Putlitzſtraße in der Richtung nach Sßandau paſſiert, als der auf Putlitzſtraße ſtationierte Türſchließer Hermann Noack bemerkte, daß eines der Geleiſe gebrochen war. Ein 1 Meter langes Stück Schiene lag ſchräg neben dem Geleiſe; in wenigen Augenblicken mußte vom Lehrter Bahnhof her der Schnellzug Ber⸗ lin⸗Hamburg, der in einem Abſtand von fünf Minuten hinter dem obigen D⸗Zug läuft, durch die Station fahren. Wäre der Schnell⸗ zug unbehindert bis an die Schienenbruchſtelle gefahren, ſo hätte es ein in ihren Folgen unüberſehbares Unglück gegeben. Mit großer Wahrſcheinlichkeit wäre die Maſchine gegen den Bahnſteig gefahren und die angekoppelten Wagen ſpären entgleiſt. Als Nöback die ge⸗ fährliche Lage erkannte, ſprang er unter eigener Lebensgefahr auf die Schienen herxab, um von hier aus dem Lokomotioführer des Schnellzuges durch Schwenken der Müitze Warnungszeichen zu geben. Zum Glück hatte der Lokomottibführer die Zeichen auf eine Etfernung von 100 Meter geſehen; er bremſte mit allen ihm zu Gebote ſtehen⸗ dey Vorrichtungen den Zug, ſo daß dieſer 2 Meter vor der Bruch⸗ ſtelle zum Stehen kam. Vom erhöhten Vahnſteig aus hätte der wackere Tuürſchließer ſich dem Lokomotibführer nicht bemerkbar achen können, weil die Geleiſe bor der Einfährt zur Station Put⸗ litzſtraße einen ſcharfen Bogen machen. Das gebrochene Schienen⸗ ſtück wurde nun ſo ſchnell wie möglich proviſoriſch befeſtigt und der Schnellzug fuhr langſam weiter. Alsdann wurbde durch die Bahn⸗ meiſterei die defekte Schiene ausgewechſelt. Der Bruch des Geleiſes iſt vermutlich unter dem Druck des darüberfahrenden D⸗Zuges erfolgt. 8 — Wagner, Richard, Partikulier. Den„M. N..“ wird ge⸗ ſchrieben: Der Zufall verſchafft mir den Anblick des Münchener Adreßbuches von 1865. Da ſteht denn, was dem Kenner von Wag⸗ ners Biographie faſt als ein unfreſwilliger Witz erſcheint:„Wagner, Richard, Partikulier, Briennerſtraße Nr. 21“. Ehedem war der Ausdruck Partikulier für Rentier gang und gäbe. Eine Rente bom König zu beziehen, erſchien dem Herausgeber des Adreßbuches ein beſſerer Beruf als Komponiſt. Uebrigens war man vor einer Gene⸗ ration erſichtlich beſtrebt, ſo wenig wie möglich die freien Berufs⸗ arten als„Stand“ zu bezeichnen. „Univerſitätsprofeſſoren“, Lingg iſt als„penſtonierter Unterarzt“ angegeben. Nur bei Paul Hehſe heißt es durch eine Reſhe Adreß⸗ bücher„Dichter“. Aber das erſchien anſcheinend zu wenig, weshalb dem Heyſe ein„.“ beigeſetzt iſt. — Der Hofphotograph des Präſidenten Rooſevelt. Der ameri⸗ kaniſche Präſident hat ſich einen Hof⸗ oder beſſer geſagt, einen Leib⸗ bhotographen zugelegt, der alle Bilder, die bom Präſidenten im Umlauf ſind bezſw. neu gemacht werden, kontrollieren ſoll. Dieſer Photograph begleitet Rooſevelt überallhin, um nicht autorſſterte Aufnahmen zu verhindern. Als auf einer ſeiner letzten Reiſen Rooſevelt von einer Dame„geknipſt“ worden war, mußte der Hof⸗ photograph ſofort die Platten vernichten. Jetzt ſollen überhaupt die Aufnahmen nur noch von dieſem Vertrauensmann gemacht werden. Als die Photographen im Auftrage Ohſterbay kamen, wurde ihnen bedeutet, daß nur der Hofphotograph die Erlaubnis habe, Aufnahmen zu machen, und ſie mußten unver⸗ richteter Dinge wieder abziehen. — Zweihundert Jahre Deſſauer Marſch. Vom alten Deſſauer dat gewiß jeder gehört; aber nicht jeder kennt die Entſtehung des Geibel und Bodenſtedt waxen ausländiſcher Blätter nach Mannheim, 26. Auguſt. General⸗Anzeiger. 3. Seite. des Ludwig Heinrich Diehl, Kepprerſtraße 36(ohne Branntwein) 5] geben Die in letzter Zeit häufigen Nachfragen ſeitens vieler Kon⸗ felgende Geſuche um Erlaubnis zum Betrieh einer Gaſtwirtſchaft: zerkbeſucher nach der durch hre ſaßt fährlichen Konzerte aufs beſe Pfalz, Heſſen und Umgebung. des Jakob Kling, Mannheim⸗Neckarau, Katharinenſtraße 18, undeingeführten Kaßelle geben den deutlichſten Beweis ihrer Beliebtheit. Speh 9. nie .. 1 Ke f en Kaß eeee 5 Speher, 24. Aug. Der ſeit Mai hier währende Maurer⸗ Jes David Heneß, E 6, 18; folgende Geſuche um Erlaubnis zur]Herr Muſildlrigent Lemni b bietet in ſeinen Programmen nebenſtreik beſchäftigte das Amtsgericht ſowohl in der letzt ie de Verlegung des Schankwirtſchaftsrechtes ohne Branntweinſchank:] klaſſiſcher und moderner Muſik auch ſehr viel Heiteres, f as gerade heufigen S 1 1 95 15 8 des Alois Bender von Meerfeldſtr. 39 nach Rheinauſtr. 18, des] zum Schluſſe der Konzertfaſſon, wo des ſchtwer Klaſſiſchen ſchon er e 5 Karl Gäng von 8 6, 20 nach Parkring 21(mit Branntwein) und genug geboten, beſonders gerne gehört wird 1 Gefä Heſkraft, 19 925 5 des Ludwig Bläß von 8 5, 5 nach Werderſtr. 1; folgende Geſuche* Köoloſſeumtheater. Mit dem Lebensbild„Drei paar 9157 eee Ahierten ge e um Erlaubnis zur Verlegung des Schankwirtſchaftsrechtes mit][Schuhe“ ſchließt die Sommerſaiſon im Koloſfeumtheater. Das 5 leche e von Iggelheim auf Prauntwein: des Heinrich Steinmann von Ecke Fröhlich⸗ und kück gelangt Sonntag den 27. Auguſt, nachmittags 4 Uhr 168 90 el Ausdrücken beläſtigten, ängnis⸗ 45. Ouerſtraße nach cke Bürgermeiſter Fuchs⸗ und Mittelſtraße 106 abends 8½ Uhr, ſowie Montag den 28. Auguſt zum letztenmale zur e Rechts? ohne Branntwein), des Heinrich Großkinsky von Verbin⸗Auff le de dente n 19550 eſe 900 5 wurde heute vom Gerichts zenden das Wẽ̃ ührung. Alsdann beginnen die Ferien. Die regelmäßigen Vor⸗ Fungskaual l. Ufer 2 nach Bürgermeiſter Fuchsſtraße 3(ohne ſtellungen nehmen mit Sonntag den 17. September ihren Anfang. Brguntpein), des Friedrich Ernſt Hofmann von Friedrichsring In Beginn der neuen Saiſon eröffnet Herr rektox Kerſebaum ein 5 E nach Rennershofſtraße 17 und des Philipp Frey, Seckenheim] Abonnement auf je 20 Vorſtellungen, welche, da die Direktion 2 rdt, 25. Aug. Zu dem Mar överu nfall (Rheinau) vom Anthrazit⸗Kohlen⸗ und Kokswerk Rheinau nach dem guf rege Beteiligung rechnet, zu dem billigen Preiſe von 20 Pfg. aß eene eeee zeune ſei heute noch ergänzend mitk⸗ Relaishaus; folgende Geſuche um Erlaubnis zum Betriob von pro Vorſtellung abgegeben werden. Es koſten mithin 20 Auffüh⸗ et Laß di Verletzung ſtleutnants v. Bernuth glück⸗ Stellendermittlungsbureaus: des Karl Spatz und der Friedrich] rungen 4 M. Fülr den J. Platz erhöht ſich der Preis auf% A ar es zuerſt ſchien. Der Offigier Gramlich Ehefrau hier; des Lorenz Kolb hier um Erlaubnis] mithin 8 M. für 20Vorſtellungen. Dieſes Entgegenkommen der den Fuß geb dern er wurde ihm nur gequetſcht; zum Betrieb einer Realſchankwirtſchaft mit Branntweinſchant inDirektion iſt mit Freuden zu begrüßen. Der Charakter einer Volks⸗ ein Langenſtich durch den Aermel zerſtörte nur das Rockfukter 68, 6(zum gelben Kreuz), des Georg Klein um Erlaubnis zum] bühne gewinnt immer mehr Raum und bringt das Theater als Bil⸗] lehe⸗ Anzahl der er Verletzten berrſcht noch immer keine Kleinverkauf von Branntwein, Kleine Wallſtadtſtraße 61, der Firmadungsſtätte ſeinem Ziele immer näher. Klarheit. Der Zuſamme eülſtand durch 2. bayeriſche Eiſenkonſtruktions⸗, Brückenbau⸗ und Verzinkerei⸗Anſtalt Laden⸗* Rheinfahrten beranſtalten morgen wieder Arnheiters Erben] Ulanenregiment guf der einen und das 23. heſſiſche Dragoner⸗ burg G. m. b. H. um Erlaubnis zum Selbſtkleben der Beitrags⸗ d zwar am Vormittag die übliche Hafenrundfahrt und Mittags vegiment auf der anderen Seite einer Talmulde den Berg herabß garken zur Invalidenverſicherung, des Joh. Franz Schepper s⸗ gegen einander attackierten, s nicht möglich war, auf dem ab⸗ Haldhof um Erlaubnis zur Verlegung ſeines Gaſtwirtſchaftsrechtes hüſſigen Terrain die Pferde(genug anzuhalten. Nach der (Schankwirtſchaft) ohne Branntweinſchank bon Hafenſtraße 1tigen Verſteigerung d S ken⸗Darſtellung eines gen Blattes ſtürzten die beiden Regiments⸗ gach G 6, 11, und die Einteilung der Wahlbezirke zuf wald in Maunheim⸗Nockarau, Luiſenſtraße 70, blieb die Firma kommandeure mit den Neuwahlen zur Zweiten Kammer der Ständeverſammlung. Gebr. Schrank, Bierbrauerei in Edingen, mit dem Gebot von heſſif Begutachtet wurde die Verteilung der Preiſe aus der Pfarrer M. 1600 Meiſtbietende. Zuſchlag in einer Wochen ein recht kriegeriſches Bild gewährte. Hermann'ſchen Dienſtbotenſtiftung in Heidelberg pro 1905. Ab⸗* Eine Kolliſion mit dem ſtädtiſchen Männerfreibade in der konnte vorgeſtern an der Kaiſerparade deilnehmen. geſetzt wurde das Geſuch der Katharina Junkert um Exlaub⸗Stefanienpromenade verurſachte geſtern ein holländiſcher Par⸗ gedachte der Kaiſer beſonders anerkennend der Leiſtungen der bejden nis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft ohne Branntwedsſchank,litulierſchiffer, der einen leeren Kahn zu Tal führte. Das ff heſſiſchen Dragonerregimenter und erkannte ausdrücklich die Tüch⸗ Purgſtraße 19. Klage abgelehnt wurde in Sachen der hatte keinen Steuermann an Bord und der Führer des Schiffes] ti an, wobei er dem Oberſten von Waldenfels wohlwollend auf Vetriebskrankenkaſſe der Firma C. F. VBöhringer Söhne in Mann⸗ kannte offenbar das Fahrwaſſer nicht. Das Bad bekam einen die Schulter klopfte. heim⸗Waldhof gegen die Südweſtliche Baugewerksberufsgenoſſen⸗ ſchweren Stoß und krachend flog ein großes Stück der Planks„ ſchaft Sektion 1 dahier, Unterſtützung des Maurers Ph. Bauſch betr.] eſn, welche es von dem äußeren Rhein trennt. Der Zuſammenſtoß 82 5 und i. S. des Ortsarmenpflegſchaftsrates in Ludwigshafen gegenging glücklicherweiſe ohne einen Unfall ab. Sport. die Ortskrankenkaſſe Mannheim J, Erſatz von Krankenhausver⸗* Möbliertes Zimmer geſucht! Im„Frankf..⸗A.“ leſen wir Die Gewinnfumme des Weinbergeſchen Stalles iſt nach dem pflegungskoſten für Eliſabetha Simon. Abgelehnt wurde das folgendes: Was einem nicht alles in der Großſtadt zuſtoßen kann: Fels“ im Badener Zukunfts⸗Rennen nun auf 384 Geſuch des Ludwig Barth um Erlaubnis zum Betrieb einer Iu der Nacht von Montag zu Dienstag kommt ein junger Bildhausr Sthankwirtſchaft ohne Branntweinſchank, E 6, 13, und des Peter Namens Hövermann in Frankfurt an, der ſich am Dienstag Vor⸗ 0 Erfolg zurück, den bisher je ein deutſcher Rennſtall Hertel⸗ Käferthal um Erlaubnis zum Ausſchank von Branntwein] mirtag bei einer hieſigen Firma vorſtellen ſoll. Der junge Mann merzielt hatte. Es waren dies die 387 225 Mar in ſeiner Wirtſchaft Friedrichſtraße 14. geht in die Stadt, mietet in der Nähe der Katharinenkirche bei zwei tz im Jahre 1898.—„Fels“ beſitzt kein Engagement *Das politiſch⸗religiöſe Glaubensbekenntnis des Freiherrn von alten Damen ein möbliertes Zimmer im erſten Stockwerk eines ig⸗ Pes Sein einziges öſterreichiſch⸗ ungariſches Rennen i Drgis. Unſer Karlsruher ⸗Korreſpondent ſchreibt uns: Wie be⸗Hauſes und eilt, den Kopf mit Zukunftspläuen angefüllt, nachdem er Derb. ten Jahres. In Deutſchland kann„Fels“ in Aaunt, wird in den nächſten Tagen in Mannheim eine Drais⸗ ſeine Sachen in dem neuen Heim untergebracht zu ſeinem neuen Aif Rh Zuchtrennen in Köln, das Herzog tafel zur Erinnerung an den Erfinder des Velozipeds, Freiherrn[Chef. Als Hövermann nach Veendigung ſeiner Unterredung wieder i Neil von Drais, enthüllt werden. Bei dieſer Gelegenheit gibt der hieſige ſeine Wohnung aufſuchen will, hat er, der völlig Lokalunkundige, erſte Bicheleklub 1882 ein Erinnerungsblatt bekannt, das in ſeinem Straße Und Hausnumer vergeſſen. Der Beſith iſt, ein Blatt aus dem Jahre 1848, in dem Freiherr von] Llermſte hat bis heute früh vergebens ſein Zimmer goſucht und bitter, Drais über ſein politiſch⸗religiöſes Fühlen und da er abreiſen möchte, die unbekannten Wirtinnen, die Adreſſe für]Fürſtenberg⸗Memorial und Großen Preis bon. Denken Auskunft gibt. Aus welchem Anlaß dieſe politiſche Ge⸗ 5 5 geſchehen, iſt nicht bekannt geworden. Das Schrift⸗*Berichtigung. ö N Gerlchtszelſung. ſtück, das photographiſche Vervielfältigung erfahren, hat folgenden]arbeiter und verw. Beru lands Herr E. A. Frankentkhal, 25 Aug Dfe eigeſte Mukter, Wortlaut, wobei zu bemerken, daß die in Parentheſe ſtehenden Seidel, erſucht uns mit Bezug auf unſere Mitieilung über die Greiſim im Alter von 72 Jahren, mißhandelt und mit dem Tode Worte vom Verfaſſer ausgeſtrichen ſind: 7 5 d it er um Aufnahme folgen⸗droht, hat dev vielſach vorbeſtrafte Rudolf Krebs von Dürkheim Eilig. der Berichtigung: Die in Nr. 16 Nolig, daß die Vord⸗ Be Eipdringen in die Wohnung der alten Frau we — 1 Fiff 5 0 8. arbeiter im hieſigen Hafen eine Arbei d. h. vom er ſe z en, ſchlug ſie und drohte ihr, ſie auf den Hackklo Auf Aufforderung wiederhole ich guch hierdurch, daß ieh 1. April bis 30, Sept, von 87½ 6 en l8 n 7 ſchleifen und totſchlagen zu wollen. Die Strafkammer, vor der ſich ei 188 zehn Jahren bei einer(Erklärung) Gelegenheit Stunden for ſpricht der Wahrbel. Der die Arboits der Rohling heute deshalb zu verantworten hatte, belegte ihn mit Inhe 51 Roerfflär 855 12 Mongten Dage Fzeftk 18 15 5 5 15 1 0) halte für Aee Hei 8 5 0 zeit betrefſend deichten genden] 6 Monaten 14 Tagen Gefängnis.— In der heutigen Strafkammer⸗ 2 welcher Reli 1 1 cher 87 Jiun 12 2* 7 3 Nation, in pelcher Standeshöhe und mit welchem Reichtum ein] don morgens 6 Uhr und endet abends 6 Uhr; 1[[Sittlichkeitsbergehen zur Verhandlung. In allen drei 90 + 751—92 125 3 83 85 18 1 1 1 ens 6 Us Un! nder aben 1*—80 7 5 8. 1 VI 5 Menſch geboren Jel und bin daher der Meinung, daß man ſich wegen[31. März von morgens 7 Uhr und endet al Fällen handel gum Vergehen, die von älteren Mannesperſonen gen zufälligen Verſchiedenheiten nicht haſſen oder verachten ſoll. von folgenden Pauſen: ithags boil kenb 9 li hr an noch ſchulpflichtigen Mädchen verübt wurden 1 7—8 125 8 1⁰ Uſen: Jrumtttags 90 alb 9 Uis 5 2 5 7 2 ., Auch halte ich für billig, zu beſtimmen, daß die Mehrzahl] Stunde Frithe 155 755 VAF Aberlt Banmberig, 24. Aug. Der Kaufmanr hler ſederzeit das Recht! 755 Stunde Früßſtück), mittags von 12 bis haſb 2 Uhr(a Kbal l; ter Wähler jederzeit das Recht habe, ſeinen Gewählten in das Par⸗ Stunden Mitta krittags bon 4 bis halb 5 Uhr(oine halbe fN Stunden Mittaß achm! 4 bis halb eine halbe lament in wichtigen Verhandlungen in ihrem Namen ſtatt in ſeinem 1 8 W Si cbeits, il bebrae Uichi ſe zu ſtimmen, wie ſie es ih pſchreiben ahnkich wie die Regenten Stunde Veſper].“ Die geforderte Arbeitsgei beträgt alſo nicht, ozu ſtimmen, wie ſie es ihm vorſchreiben, ähnlich wie die Regenten wie fälſchlich behauptet würde, 8 Sbunden ſoldeng de ſich vorbehielten, ihren Geſandten Aufträge zu geben(bei nicht 1 11 9 8 mch Sl 0 8 81 ehnehin 1 bleibenden Geſetzen). 1N Somdmer un Iim Winter micht* Unden, ſondern 8½ Erx erhie 527 5 Karlsruhe, 18. Auguſt 1848. Stunden. Aus dem Angeführten ergibt ſich auch dic Haltloſigkeit ee * 1 0 + 2 5 5 Aurif his 30. Sedpt. Trei Monate Unterſuchungshaft wurden abgerechnet. Karl(Friedrich Freiherr.) Drais.“ der Behaupkung, daß die Arbeitszeit vom 1. April bis 30. Sept. 1 7 8 8 1 jetzt eine gſtündige ſei. Es beſteht in keinem Bordgeſchäft im hieſigen 6. 7 Liraoee. 7 *Marxinekapelle im Friedrichspark. Wie wir in Erfahrung 99 76n dahre 5 e Zeiteaine eine Arbeitszeit Cheater, Kunft Aund Wiſſenſcha 1 3 5 5 17 5 f 5 A f—— 2 bringen, wird ſich kommenden Mittwoch erſtmals eine] von 9 Stunden pro Tag; dieſelbe iſt in allen Geſchäften länger. Die Menzel⸗Ausſtellung in Frankfurt a. M. und die Narinekapelle im Parke hören laſſen, was ſicherlich eine][Der geforderteuſchlag für überarbeit beträgt pro Std. 10 Pf. bis zu Gartenbau⸗Ausſtellung in Darmſtadt. große Anziehungskraft ausüben dürfte. Die Kapelle der Kaiſer⸗ 50 pCt., nicht, wie angeführt, 10 bis 50 bCt. Auch nimmt der dce., Die beiden der modernen Kunſt gelwidmeten Ausſt 5 18 der Hafenarbeiter dberandten Berlitfsgenoſſen Deutſch⸗]in Frankfurt 7558 jacht„Hohengollern“, unter Leitung ihres genialen Diri⸗ in Frankfurt a. M. und in Darmſtadt treffen trotz der Ver 5 lannds das Prädikat„ſozialdemokratiſch“ nicht in Anſpruch. Derſelbe Frä. 8 n findet 1 nimmt alle in Betracht kommenden Arbeiter, ſohald ſie das Ver⸗ ſie zeigen beide die Verbindung der modernen Kunſt mit der K Jurch ganz Deutſchland bandsſtatut anerkennen als Mitglieder auf 5 unbeſc badet der Partei⸗ der Barock⸗ und Rokoko⸗Zeit. Immer klarer und deutlicher erken liche Tageszeitungen ſpenden der Kapelle großes Lob. Sie bringt richtung und des velig ſen Bekenntniſſes. Der Verband der wir die Künſt jener Zeit in ihrem Werte für die moderne Ku Plas⸗ und Streichmuſtk zu Gehör und führt auch Harfe mit. Er⸗ Hafonarbeiter iſt eine freiſe Gewerkſcha 959 et gzum Zweckeentwicklung. Aber beſſer kann dieſe Erkenntnis nicht gewonn weäbnen wollen wir noch, daß die Kapelle die Mittelmeerreiſe mit dem der Hebung der wiriſchaftlichen und geiſtigen Lage ſeiner eee als durch die genaunten beiden Ausſtelluegen, die die! Kaiſer mitmacht d auch 5 1 5 Schweden war Mutmaßliches Wetter am 27. und 28. Aug. Ueber demTſultate dieſer Verbindung von Einſt und Jetzt in bedeutender? 0 VVVVVVVVVVVVCT Stager Rack nebſt umgebung liegt jetzt eine Deßreſſon von 755 veranſchaulichen. Ja, der Altmeiſter der modernen Malerei, 11* 2 2 5 8 8 f 55 5 1 4 8 Feikdrichspark⸗ Heuke VVf die Kapelle des königl.] Nillimeter, am füdlichen Ausgang des Aermelkanals eine ſolche von] von Menzel, er gewann aus der Vielgeſtaltigkeit und de 1 7 2 0 15 io— rr: 2 N. 7715 + Iaer: 2 81 8——5 8 5 bahr. Fußartillerie⸗Regiments aus Metz hier ein, um bis zum752 Millimeter. Ein Hochdruck von über 762 Millimeter liegt über reichtum des Rokoko den modernen Realismus, w Schluſſe der Saſſon(10. September) die täglichen Konzerte zu dem nördlichen Bayern, ferner üker dem ganzen inneren Seeland, Nachklaſſizismus die Kunſt des 19. Jahrhunderts imme endlich ein Maximum von 705 Millimeter über Lappland und dem] veröden ſuchle. Erſt ſuchte Menzel jene Zeit ſelbſt und des nördlichen Finnland. Vei zunchmender Gewitterneigung iſt für ihres größten Fürſten zu erfaſſen dann aber übertr Sonntag und Monkag größtenteils gewitterhaft bewölztes und auch nene Lebendigkeit auf die Darſtellung des gegenwärkigen azu vereinzelben Störungen geneigtes Wetter zu erwarten. Lehens ſelbſt und ſo konnte er das Fer VVVVTVT—————— Deſſauer Marſches. Im ſpaniſchen Erbfolgekriege verſprach Kur⸗ fürſt Friedrich 11I. von Brandenburg dem deutſchen Kaiſer Leopold J. i e vertragsmäßigen Hülfe noch 8000 Mann Hülfstruppen, jalls ihm der Kaiſer den Titel König in Preußen beilege. Dieſe infeikende Werf das Sie en kunſtt Hülfe nahm der Kaiſer bereitwillig an und erkannte am 16. Novem⸗ 1 Hen got 7 555 1 5 e das„Eiſenwalzwerk ſchaffen. der 1700 de Die preußiſchen Hülfstruppen zogen Aus dem Hrossher zoglum. eee ee ee mit der raſch vorübergegangenen ſoge unter Führung Leopolds bon Deſſau in den Krieg und ſtanden unter sch. Freiburg 25. Auguſt. Beim Exerzieren ſtürzte det dee ee dem Oberbefehl des Prinzen Eugen, der am 16, Auguſt 1705 der Artilleriſt Argaſt aus Mittlingen vom Wagen. Die Räder gingen ſo kange die Malekel beſteht. Es feierk die groß fiebermacht der Franzoſen weichen mußte. Das war bei Caſſano, ihm über den Kopf, eine llaffende Wunde hinterlaſſend. Der 21⸗— tälſgeg des eiſernen Jahrhunderts und wird für di tro die Preußen unter den Klängen des Deſſauer Marſches kämpften. jährige Soldat iſt der Verletzunggerlegen. Mit ihm iſt der ein⸗ charakteriſtiſch bleiben. Das Werl betrönt auch die Das älteſte Regiment von Preußen, das im oſtpreußiſchen Städichen] zige Sohn des Bürgermeiſters Argaſt in Mittlingen zu Grabe ge⸗ Kunſtberein zu Frankfurt zu ſehende Menzel⸗Ausſtellun MRaſtenburg garniſonierende Grenadierregiment Friedrich der Große,[gangen.„„ eine Reihe der beſten Werke des Meiſters vereinigt zeigt. das noch die italieniſchen Feldzüge mitgemacht hat, erhielt 1875* Kleine Miktteilungen aus Bade n. Die bei Seidel⸗ blicken bvir hier neben ſeinen farbenprächtigen Darſtellungen die beſondere Auszeichnung, den Deſſauer Marſch als Präſentier⸗ berg im Neckar aufgefundene Leiche ſoll die des 70 Jahre alten der Zeit Hriedrichs des Großen ſeine lebensvollen moder marſch zu ſchlagen. 755 5 Berthold Rößner aus Weinheim, das bei den Drei Eichen aufge⸗ mälde aus der Gegenwart. Von den hier ausgeſtekten Werken — Der Zuckerverbrauch in verſchiedenen Ländern wird in einer fundene Sbelett das eines Landwirts zus Leimen, welcher ſich im Meiſters ſeien noch genannt:„Das Flötenkon jedri⸗ franzöſtſchen ſtatiſtiſchen Schrift behandelt. Den höchſten Zucker⸗[Jahre 1003 von zu Hauſe entfernt Kaf, ſein.— Einen tragi⸗]Die Begegnung Kaiſer Joſefs II. mit K Frit berbrauch weiſt danach England auf, auf den Kopf der Bevölkerung komiſchen Handel ging im Markgräflerlande ein Neiſſe„Friedrich II. auf Reiſen!, edrich II. be Auntfällt jährlich für etwa 32 Mark Zucker. Selbſt die Vereinigten Weinbauer ein, deſſen Berge durch den großen Hagelſchlag für den]„Die Abreiſe König Wilhelms aus Berlin“ die Staaten von Amerika bleiben erheblich dahinter zurück, da ihre te den Erkrag von 14 ArKönigsberg“. Aber gerade auch in der Ausſt Bütger im Durchſchnitt nur etwa 25 Mark für Zucker ausgeben. Aquarellen, Gaugche Vilder und Handzeichnung In europäiſchen Ländern ſteht nächſt England in dieſer Hinſicht 2 derer Retz. Mit dieſen Studien entwickelt Meuze! die Schweiz an höchſter Stelle mit 21 Mark pro Kopf und Jahr, bernes ſprühendes Leben, eine ſolche Fülle der Geſtal d dann folgen Dänemark mit 20, Deutſchland, Szweden und hier in ganz unmittelbarer Weiſe ſo recht die Wahrheit t 15, Frankreich mit 13 und Bel⸗ N logiſche Tiefe ſeiner Kunſt empfinden. Doch müſſen wi Noch erheblich geringer iſt der Zuckerverbrauch unterlaſſen, auf Einzelnes der hervorxagenden Aus n Europas; ſo beläuft er ſich in Oeſterreich⸗ gehen. Die meiſten dieſer Werke ſind berühmt 7 Mark pro Kopf und Fahr, und mit noch] fü 8 allein, was uns dieſe Ausſtellung neu verge üd, Portugal, Spanien, oben erwähnte Verbi Em Serbe zahlt Der Zuckerpreis iſt 22 beranſtal d und Griechen⸗ ſonders auch in f eſſal ezich Zucker 80 ˖ chweden, P. le ſelang, Türkei, die doch nur 3 n e d in den Vereinigten Ingland. 47 Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, 26. Auguſt. abgebrochen werde und daß de' i lort⸗ Beueſte nachricten und Celegramme. 8 ene eie ver waſekndsvagriglen in monal dege 8 Pegelſtationen Datum; 8 44 Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“ 5*5 vom Rhein: 21. 22. 23. 24. 25. 26.Uermerfungen 1*Paris, 26. Aug. Wie aus Ba hia gemeldet wird, Büchertiſch. nen 4,08 4,04 4,02 4,00 lagnahmte die ti izei Daldshnunt. 4,32 8,22 3,36 3,36 110 anah dor ge. Polizei an Bord der Vacht„Catha⸗ Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen Hüningen. 2998.92.85 8,04 93.98 Abds. 6 kina etwa 600 000 Francs. Zur Auslieferung des nach Auswahl vorbehalten Keh) 3,25 3˙20 8,11 3,06.16 5,16 N. 6 u + flüchtigen Bankbeamten Galley ſind die nötigen Schritte“Unter dem Titel:„Was man man in Baden vom Dienſt- Lauterburng..78 470 40 4½2 bds. 0 Ur gekan. botengeſetz wiſſen?“ iſt im Verlage von Friedrich Gutſch, Hofbuch⸗ Gbkan: BBB55 e e ee eee, npetersburg, 26. Aug. Das Finanzminiſterium hbandlung in Karlsruhe, ein Vüchleln erſcheenen, deſſen Jaühak allde⸗ waenn. 444 454 44 40 44 Norg gibt bekannt, daß der am 26. Januar 1903 beſtäligte Zoll- mein intereſſieren muß. Der Verfaſſer, Juſtigaktuar Adolf Meher, a 160 15 1606 15 10 55 N J br tarif mit allen Nachträgen am 1. März 1906 in Kraff tritt. gibt in kurzer klarer Weiſe eine jedermann leicht verſtändliche Dar⸗ e 182 9 22.42 202 1210 Aan 15 3 tellung der geſetzlichen Beſtimmungen, welche im Rahmen des Ge⸗ iiBe Onka De 9 0 0(Azoren), 25. Aug. Der F ür ſt ſindevertrags ſowohl für die Dienſtherrſchaft, als auch für den Kobſenz 4 8 15 11 6 45 575 43 15 10 1. Mon 5 ſetzte die im vorigen Jahre begonnene Er⸗ Dienſtboten im Großherzogtum Baden gelten. Die Art der Aus⸗ VV.48.55 2,53.42.38 2 Uhr forſchung der Atmoſphäre über den Ozeanen in den Monaten führung durch den Verfaſſer iſt eine ſehr erklärende und angenehme. Nuhrort 711 leg 1½6 105 6 5*5 Juft und Auguſt fort. Die Jacht„Princeſſe Alice“, auf der ſich Die Anſchaffung dieſes Büchleins darf deshalb jedermann nur warm vom Neckar der Fürſt in Begleitung des E traßburger Profeſſors Hergeſell empfohlen werden. Der Preis beträgt bei 44 Seiten Umfang bloß Nannheimm 4,48 4,35 4,20 410 4,04 4,1 V. 7 Uhr befand, drang weit in das Sargaſſomeer vor. Die bereits im 60 Pfennig. Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder direkt vom Heilbronn 5.42 0,35 0,28 0,21 0,% 0,20] B. 7 Uhr Frühjahr erprobte Methode der Regiſtrierballons wurde auf den Verlag. 9575— atlantiſchen Ozean ausgedehnt. Die Ballons, die von dem Verantwortlich fur Polint: Chefredatteur Or baut, wargts für Feuilleton und Kunſt: J..: Dr. Paul Harms. für Lokales, Provinziales u. Gerichtszeitung: Richard Schöufelder, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Teil: Karl Aufel, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Nircher. Schiffe meilenweit verfolgt und wieder eingeholt wurden, er⸗ reichten eine Höhe bis zu 14000 Metern und brachten gute Aufzeichnungen herab. Da man bei der Verfolgung die Luft⸗ fahrzeuge ſteis im Auge behielt, konnte man durch Viſteren mit Geſchäftliches: Amateurphotographen kaufen am vortell- haflesten in dem 1. Fachgeschüft: geeigneten Inſttumenten ihre Bahn beſtimmen und die Richtung Helnrleh Kloos, C 2, 15. l.„„eutschen lal“. Ic. 1084. Druck und Verlag der Dr. H. Haasiſchen Buchdruckeret. und Geſchwindigkeit in den Paſſaten und den Luftſtrömungen 57 560 g. Erng Wonller nördlich von dieſen bis zur Höhe von 14000 Metern feſtſtellen.———— Neworleans, 25. Aug. Das gelbe Fieber Volkswirtſchaft. hertſcht ungeſchwächt weiter. Geſtern wurden in der City 44 neue Erkrankungsfälle und 7 Todesfälle gemeldet. Auch außer⸗ halb der City iſt die Lage beunruhigend, man befürchtet, daß das Fieber nicht abnehmen werde, bis die Witterung kühler geworden iſt. Aus den Bezirken Amelia und Aſſumption, die bisher dom Fieber verſchont geblieben ſind, werden 60 Fälle gemelbet. Die ärztlichen Behörden ſind der Anſicht, daß die Geſamtzahl der Fälle im Staate Louiſiana ſich auf 1000 belaufe. darlsruher Hafenverkehr. Nach Milteilung des ſtädtiſchen Ha⸗ ſenamts betrug der Güterverkehr im ſtädt. Rheinhafen in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Juli 1903: 290 120 Tonnen, 1904: 308 023 Tonnen, 1905: 3888 830 Tonnen. Sagntenſtand in Deutſchland um die Mitte des Auguſt, wobei 1 ſehr gut, 2 gut, 3 mittel, 4 gering, 5 ſehr gering bedeutet: Win⸗ kerweigen 2,5, Sommerweizen 2,6, Winterſpelz fehlt, Winterroggen 2,7, Sommerroggen 2,6, Sommergerſte 2,7, Hafer.9, Kartoffeln Oſterbay, 26. Aug. Präſident Rooſevelt begab ſich 2,3, Klee 2,7, Luzerne 2,7, Bewäſſerungswieſen 2,3, andere Wieſen geſtern Nachmittag auf das Unterſeeboot„Plunger“ 3,6.— In den Bemerkungen des Reichsanzeigers heſßt es hierzu: Von der Mitte des Juli bis zur Auguſtmitte herrſchte im größten und verblieb während mehrerer Tauchmanöver, von denen eines 95 5 0 3 5 Teile des Reichs fruchtbares warmes Wetter mit zahlreichen kurzen, 1 71 0 5 1 00 3 5 50 Minuten dauerte, an Bord. aber ſtarken Niederſchlägen.— In faſt ganz Süddeutſchland und in Zur Fleiſchtenerung. einem Teile Weſtdeutſchlands dauerte aber die ſchon im Vormonat * Elber feld, 26. Aug. Die Stadtverordne⸗ beklagte Hitze und Trockenheit bis in den Auguſt hinein fort. Vieler⸗ beſchloſf 170 1 18 orts verurſachte Hagelſchlag bedeutenden S haden an den noch im ten beſchloſſen einſtimmig, die dringende Bitte an den Reichs⸗ Felde ſtehenden Früch Von Schädlingen werden beſonders Feld⸗ kanzler und das Staatsminiſterium zu richten, die Einfuhr von mäuſe genannt. Die Erntearbeſten des Wintergetreides wurz 1* durch Niederſchläge erſchwer öfter ßzte Getreide nicht 1 rocken Vieh und Fleiſch zu gewähren.(Berl. Tagbl.) urch Niederſchläge erſchwert, öfter mußte Gotreide Richt ganz 1 ken 5 5 15 eingefahren werden. Roggen iſt teilweiſe ſtark gelggert oder aus⸗ Hauptverſammlung des Deutſchen Apothekervereins. gewachſen, Wei ſtolle iſ ſt befallen. trockenen Breslau, 26. Aug. Die Hauptverſammlung des Deut⸗ ſchen Apothekerbereins beſchloß, in allen Staaten des Deutſchen Reiches eine Petition um Erlaß einer gleichmäßigen Apotheken⸗ Feestennaert — E AnN Frud ScdHeHSBI. 6. Neum eröffnet. Speztal-Ausschanſe der nochteinen „Ffungstädteret Markes. Biners u. Soupers iin Abonnement von Jark.— All. 87683 Tel. 2534. Mama läßt herzlich gratulteren Weizen Roſt In Gegenden wirkte die Früü Körner. Di her vorkiege fach. Bei ommerhalmfrü terun uflüſſe in ten zeigten ſich die ungünſtigen Wit⸗ exem Maße als bei der Winterung. und ſchickt Dir, liebe Tante, ſechs Schachteln Fay; ächte betriebsordnung einzureichen.(Voſſ. Ztg.) Hafer iſt unter Niederſchlägen ſtark zweiwuchrig geworden. Die Sodener Mineral⸗Paſtillen. Sie ſollen Dir gut tun, weil Körner⸗ und Stroherträge laſſen vielfach zu wünſchen übrig. Kar⸗ Du ab und zu an Eykältungen leideſt und weil ſie Dir Zum Kronrat in Iſchl. Budapeſt, 26. Aug. Baron Fejervary ſchlug dem Kaiſer in Iſchl ausſchließlich verfaſſungsmäßige Maßregeln zur Löſung der Kriſe vor, ſo u. a. Einführung des allge⸗ meinen Wahlrechts, wodurch bei den Neuwahlen die Koalition beſiegt werden könne.(Voſſ. Ztg.) Die marokkanuiſche Frage. * Paris, 25. Aug. Die franzöſiſche Regierung erwartet Urſprungs die Antwort des Sultans von Marokko betreffend die pelſteuerpfl für Urſprungszeugniſſe in Rußland, die durch das Freklaſſung des Algeriers Bu Mzian nicht vor fünf oder ſechs Zirkular des Holldeparkements Nr. 11007 vom 20. Aprtl 1904 Tagen. Der franzöſiſche Geſandte hatte den Auftrag, das Ver⸗Deutſches Handelsarchiv 1904 J. S. 737) eingeführt worden iſt, langen der franzkſiſchen Regierung um Freilaſſung des Algeriers ber ruſſiſchen Megierung Fne e dem Maghzen am Mittwoch mitzuteilen. Man wird erſt Ende worden. Die Regierung hat ſich aber unter Hinwels auf die be⸗ des Monats erfahren, wie ſich der Sultan den franzöſiſchen toffeln ſind infolge der geſchoſſen und haben gut Nöſſe zu lebben an. Klee ſie dürften überwiegend 6 feuchtwarmen Witterung üppſg ins Kraut angeſetzt, fangen aber bereits unter der und Luzerne zeigen kräftiges Wachskum, befriedigende Erträge liefern, auch der hraswuchs der Wieſen zeigt meiſt erfreuliche Beſſerung und läßt ziemlich reichliche Grummeternte erhoffen. Eine Ausnahme machen die meiſten ſüddeutſchen Staaten, wo trockene Wieſen mancherorts völlig ausgebrannt ſind. ganz gewiß ſchnell darüber ſorthelfen. Papa und wir alle brauchen„Fays Sodener“ immerſort und bei uns lommen darum Erkältungen gar nicht mehr auf. Zum Preiſe von 85 Pfg. per Schachtel überall zu haben. 3080 3 E Schwammiges Ffleiſch bei Kindern iſt 15„Eas bildet ſich nie bei regelmäßiger Verwendung von ungeſund. Rademaun's Hindermehl. Biüchſe Mk..—. Ueberall erhältlich, wo nicht, direkt von der Fabrik FFrankfurt a. M, ngg 0 engniſſe nach Ruſfland. Wegen Aufhebung der Stem⸗ ſtehenden geſetzlichen Beſtimmungen außekſtande erklärt, die Ur⸗ 7 1 ſprungszeugniſſe von der Stempelſteuerpflicht zu befreien. Des wel⸗ Forderungen gegenüber verhält. Die Lage in Rußland. *Warſchau, 26. Aug. In den Poßmann'ſchen Fabrik⸗ anſtalen ſind 4500 Arbeiter in den Ausſtand getreten, weil texen wird die Abänderung der beſtehenden Beſtimmungen auch des⸗ halb nicht für gerechtfertigt erachtet, weil die in Rede ſtehenden Urſprungszeugniſſe Waren betreffen, die ohnehin ſchon nach dem Ausnahmetarif behandelt werden, und die Befreiung der Urſprungs⸗ zeugniſſe von der Stempelſteuer eine weitere Begünſtigung dieſer 358061 Foö Balen-Baden. Fster's Rostaurant zum„Soldenen Krauz“ rstes u. feinst. Etablissement. Münch. u. Pils. Bler Waren bedeuten würde. Plutus. Finangweſen ihre Forderungen nach Lohnerhöhung von der Direktion abge⸗ lehnt gurden. Volkswirtſchaft und JInhalt vom 34. Kritiſche Wochenſchrift für (Herausgeber; Georg Vernhard). Heft des zweiten Jahrganges: Zukunftsſtaat! Kroditperſicherung. Von Dr. Heinrich Rohé⸗Berlin. Akkordarbeit. Vom Reichstags⸗ 7 abgeordneten Edmund Fiſcher⸗Briesnitz; Reyne der Preſſe; Börſen⸗ kritik; Konjunktur für Baukbegmte; Schgaffhauſener Schlachtefeſt; Birkenwerder; Warnung; Gedanken über den Geldmarkt; Waren des Welthandels; Chefs und Angeſtellte; Generalverſammlungen. Der Krieg. Ruſſiſch⸗japaniſche Friedensverhandlungen. * Portsmouth(New⸗Hampfſhire), 25. Aug. Reuter. Hier wird verſichert, daß, wenn die Bevollmächtigten in der Zwiſchenzeit entſcheidende Inſtruktionen ihrer Regierungen nicht erhalten haben, die morgige Konferenz bis Montag oder Dienstag vertagt wird. Ueberſeeiſche Schiſfuhrts⸗Nachrichten, Rotterdam, 0 Aug,(Drahtbericht der Holland Amerika Line, Rotterdam). Der Dampſer„Noordam“, am 16.7 Auguſt von New⸗ Nort ab. iſt heute hier angekommen. Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und ieiſe⸗Wureau Gun d⸗ lach& Bärentlau Nachf. in Mannheim, VBahnhofplatz Nr.„ direft am Haunthahnhot re 2 8 Dr. medl. W. Girshausen Frauenarzt, D l, 3. Anmeldungen zu dem im September 1. Js, UA beginnenden Lehrkurs werden von heute an bel Frau AfihnIeW we., A 2, 2n entgegengenommen. Persönliene Spreehstunden: Miktwocls von 11 bls 2 und von 4 bis 6 Uhr; Sonntags von 11 bis 2 Uhr. 58546 24e 1* i Donauesehlngen. Hotel Faen Post. empllehlt sich den geehrten Reisenden und Touristen guls Beste Nähmaſchine für Famillengebrauck and gewerbllebe Zwecks, auch vorzüglich zum Stlehen Martin Deeker, A 8, 4, Telephon 1298. Eigene Beparaturwerkstatt. 51952 —— 5 2 777 eeeee, 2 eeeeeeeeeeeeeeee EIE Meschäfts-Anzeige. Kähnle's Tanzunterriabts Astitbt. fI 8 ae Mache den Damen Maunheims u. Umgebung bekannt, daß 0.„ KARLSRUAE Künnle 8 azun I1 ˖0 111 1 ˖ ich au 1. Seypt. 1905 monall. 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Mit der Impfung wird erſt⸗ mals am Mittwoch, 30. Aug. d. Is., nachmittags 2 Uhr, begonnen. 6533 Aus einem Hauſe, in welchem anſteckende Krautheiteu, wie Scharlach, Maſern, Diphterie, Erbup, Keuchhuſten, Flecktyphus, rolenaltige Eutzündungen oder die natürlichen Pocken herrſchen, dürſen Impflinge zum allgeimei⸗ nen Termin nicht gebracht werden Ebenſo werden Kinder, welche im laufenden Jahre bereits (ohne Erfolg) geimpit wurden, bel der Späljahrsimpfung nicht geimpft. Die Kinder müſſen zum Impi⸗ tekmine mit reingewe Körper und mit reinen Kleidern erſcheinen. Mannhelm, 22. Aug. 1905. Großſh. Bezirksamt III: Zoeller Oeſſentliche Zuftellung! einer Klage. Nr. 6180. Der Viephändler Wilhelm Dimer zu Piann⸗ heim, Piozeßbevollnüchligter: Rechtsauwalt Dy. Steru hier klagt gegen den Metzger Albert Waldenmaher früther zu Manunheim z. Zi, unbekgunten Auſenthaltes— mit dem Au⸗ ttage auf Verurteilung deſſel en zur Zahlung von 221 M. 76 Pf. — dus Kauf— nebſt 5% Zius 8. Klagezuſtellungstage au. Der Kläger ladet den Beklag⸗ 15 3 0 mündlichen Waee es Rechtsſlrerts vor das Groz zu Mannheln 1I1 zu demn guf 6539 Mittwoch, den 3. Nov. 1905, vormittags 9 Uhr, 1n, be⸗ ſiwmten Termin. Zum Zwecke der öffeutlichen Züßſellung wird dieſer, Auszug er Klage bekannt gemacht. Maunheſm, 23. Aug. 1905. Det Gerichtsſchreiber Großh. 8 No! Graßh. Badiſche Staals⸗ Eiſenbahnen. Die Lieferung und Auf⸗ ſtellung der Giſenkonſtruktton fär die Straßenüberführung auf dem Bahnhof Neckar⸗ gemünd ſoll öffentlich ver⸗ geben werden. Das Gewicht der Konſtruk⸗ tion beträgt ungefähr: Flußeiſen 176½/00 kg Slahlguß 3800„ Bleſplatten Gußeiſen 20 Geſamtgewicht 18 600 Eg Bedingnisheft, Zeichnungen und Gewichtsberechnung lie⸗ gen auf meinem Geſchäfts⸗ zimmer zur Einſicht auf, eichnungen und Berechnung erden, ſoweit der Vorrgt reicht, gegen portofreie Ein⸗ ſendung von 3,00 M. abge⸗ geben. Angebote, geſtellt auf 100 kg der einzelnen Materialien, ſind portofrei und mit ent⸗ prechender Aufſchrift ver⸗ ehen länaſtens bis Mittwoch, 13. Sept.. J. vormittags 10 uhr bei mir einzureichen. 58473 Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Heidelberg, 23. Aug. 1905. Der Gr. Bahnbauinſpeltor I. Zwangg⸗Jerſteigerung. Montag, 28. Auguſt 1905, nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal G 4, 5 bler gegen bare Jahlung im Vollſtteckungswege d öffentlich ner⸗ Weie 28024 Fahrrad, 1 gemeh ne, 1 S5 elaulomat, 1 Allwagen, Cyhnder⸗ und Strohhlte und öhel aller Art. Maunheim, 25, Auguſt 1905. Zolling er, urdcher, Bel ekauntmachung. Am 58198 Mittwoch, 30. Aug. I. Is., vormittags 10 Uhr werden die Plätze zur Auf⸗ ellung der Schau⸗ und Ver⸗ ufsbuden während des dies⸗ jährigen Ktrchweihfeſtes— 8 und 4. September— an et und Stelle öffentllich ver⸗ ßeigert. Ilvesheim, 23. Aug. 1905. Hürgermeiſteramt: Jahrge ang. Fan dag, 26. uguſt 1905. jeder Radfahrerkarte abgedruückten einſchlägie zen Beſliimmungen mit 1 daß el von Kb lizeiliche Be⸗ 5 n haben. geſetzlichen Vor⸗ die auch 0 hin nicht ge⸗ ni igende Begenung finden, ſo werden wir in Erwägung ehen, ob nicht in Jutekeſſe der öffent⸗ liche! duß en, iusbeſondere der Breiteia und der engen Plauten mit Fahrrädern zu vei⸗ bieten iſt. Maun 185 Großz. Bez Polizeid 3 Nr. 30147/ 77481. Vorſtehen bringen wir hiermitt zur Fffent⸗ lichen Kenntuis. Maunheim, 23. Ang. 1905. Vürgermeiſteramte 5 Sicherheit Be ahren tuguſt 1905. bksamt: ektion. üfer. S Martin. Häling. Lieferungs⸗Vergebung von 7** Sſraßenbaumaterialien. Die Lieferung der für die Herſtellung der Fabrikſtraße in Rheinau erforderlichen Materialien und zwar: 270 ebhm Porphyrſtückſteine 240 ebm Porphyrſchotter 60 ohm Porphyr⸗Grus 470 lfum Randſteine aus Neckarſandſtein 30 Itdm Granit⸗Randſteine für Toreinfarten ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Angebote, welche pro ahm bezw. Ikam geſtellt ſem müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchriſt ver⸗ ſehen, ſpäteſtens am Freitag, 3. Septhr. er., vormittags 9 Uhr bei unlerzeichnetem Amte ein⸗ zurichen, woſelbſt Beding⸗ ungen u. Angebotsformulare inEmpfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufeuen Angebote an genanntem Termin beizu⸗ zuwohnen. Nach Gröffnung der Sub⸗ miſſton können Augebote nicht niehr berückſichtigt werden. Zuſchlagsfrift 4 Wochen. Seckenheim, 25. Aug. 1905. Bürgermeiſteramt: Volz. 584 Ratſchreiber Rikter⸗ Vergebunng Don Pflaſter⸗ und Straßenbau⸗ arbeiten, ſowie Gehweg⸗ herſtellung in Asphalt. bei dem Neubau der Fabrikſtraße in Rheinau auszu⸗ führenden Pflaſter⸗ n. Staßen⸗ bauarbeiten, ſowie Gehwegher⸗ ſtellung in Gußaſphalt ſollen in einem Loos oder auch getreunt 15 Sübmiſſionswege vergeben werden. Augebote, welche nach Einheitspl 1 7 Zeſtelttſem müſſen ſind por verſiegelt und mit entfpr Auſſchrift verſehen ſpäteſtens am Freiiag, 3. September er., vormittags 9 Uhr, bei unterzeichnetem Amte einzu⸗ reichen, woſelbſt Bebingungen und Augebbls ormulare in Empfang 55 omien werden können; den Wetern ſteht es frei, der Eroff⸗ mung der eingelaufenen Angebole am gengunten Termine beizu⸗ wohnen. Nach Eröffnung der Submiſ⸗ ſion konnen Augebote nicht mehr augenommen werden. 58496 Zuſchlagsfriſt: 4 Wochen Deckenheim, 25. Augüſt 1905. Die Bürgermeiſteramt: 5 VBolz⸗ MI tter, — chr. (Bel), in fein. 8. 35 iſrael. Fa zil e find. beſſe Fräulein gulle üle Penſion. 1 U4, K 1 beſſere Damen oder Herren finden in iſr. 1 gut. Meittags⸗ und Abendliſe 7857 J ſegt. bg.., Miktags⸗ u. Abendliſch Hoefer. verd nochemnige Herren e Pr. 30 M. v. Me Meßzger +8,6, 789 ee 1 olen legenen Grundl üche von 101 1 des Gr undſt ſc chnlet enen Freitag, den 1. Se vormittags 9½ Uhr durch bas unterzeichnete Notariat dehaus Sandhozen t werden. Der Verſt gerungsve nerk iſt am 9. Juni 1905 in das Grund buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grun buchamts ſowie der igen die Grundſtücke betreffen⸗ )weifungen, ius! beſonder L tzungsurkunde, iſt jeder⸗ mann geſtatiet, Es ergeht die Aufſorderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſleigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nie 05 erſichtllch waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aei berg zur Abgabe von Gehoten anz zumelden und, wenn devch äublgerwiderſpricht, glaub⸗ haft zu mgchen, widrigenfälls ſie be der Peſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichligt und bei der Vertellung des Verſteige⸗ erlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſelgeruugentgegenſeßender grecht werden gufgeford vor rteilung des Zu Aufhebung oder einſtweili ſtellung des Verfahrens herbei⸗ zuſühren, widrigenfalls für das Reat der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Ge⸗ geuſtandes tritt. Beſchrelbung der zu verſteigernden Grun dſtücke: Grundbuch von Sandhofen, Band 7, Heft 85, Beſtandsver zelchnis 55 Ordn.Zabl 1, Lide. Nr. der Grundſtücke im BWI 9. Lgb. Mr. 9ob, Flücheninhalt 4 a 5 am Hoſraite; hiexauf ſteht ein zwei⸗ öckiges Wohnhaus mit Schie neukeller und angebautem Abort iu der Naa raße. ätzung: Ordu.- 800 2. Uſde. Grunduücke im B 1 0, Lgb⸗ Nr. 9701, Flächeniuhalt 1 a 936 am Hofraile; Merauf ſteht ein zwei ſtöckiges e nilt Schle⸗ nenkeller und Abortaubau. Schteung. 12000 Mk. Maunheim den 27. Juni 1905. Großh. Notariat IX. als Vollſtreckungsgericht: Breulig. 57 70⁰8 Wiegiig für W²äte und Nausfrauen, Samstag, 26. Auguſt1905 nachmittags 2 Uhr und daraguffolgende Tage im Hauſe = R 4, 6 Fortſetzung der großen Verſteigerung von 85 Küchen⸗ und Wirt⸗ ſchaftsartikeln wie: Porzellau⸗, Glase, Steingut⸗ und Emaille⸗ waren aller Art. 28027 Fritz Best, Auktionatof, 2 32 1 16. Telephon 2205. 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B. gegen nac ch dieſen Orten und; zurück nach Mannheim Sonderzüge. ſaucengee raßen bahn⸗ 10 verſiel Die Abfahrtszeiten ſind folgende; altenellen der lanſen und„24., Auguſt 1905. 5 1 Greilen ſtraße veranlaßt uns, die ah 58007 Abfahrt Maunherm Stadt e le) Radiabrer neuerdings auf die in Lolgeher. nach Gdingen: 60% d61, 10/, 121ʃ, 256, 245, J8e, 350%, e 75 „844, 1010 und 111 nachts. Abfanrt Mannheim Stadt(Friedrichsſchule) nach Schriesheim: 690, 851, 1016, I48, 200, Ade, 4% 08= 721, 84. und 1010 nachts. Abfahrt Mannheim teckarvorſtadt nmach Schvies⸗ heim: 06, 1180, 140, 675 und 800. Sountagsfahrkarten nach Schriesheim und [Gdingen kommen zu allen Zügen zur Ausgabe. Maunheim, den 25. 1905. 58074 Die Betriebs⸗VBerwaltung. Nebenbahn Waldg of⸗ ds. dieſem züge. 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