m· ach. fet, K. ten dem übrigens der Münchener Saal trotz feiner Bedeutung ſich nicht 97 meſſen kann) ſind auch Bilder gekommen, die der franzöſiſche Staat 2 bereits angekauft hat. Die Engländer dagegen verhalten ſich nach dwie vor ablehnend, und der wahre Wert ihrer Leiſtungen läßb ſich alljährlich nur beſtimmen in der Rohal exhibition ſelbſt. atß Die Liberalität Frank reichs iſt belohnt worden durch eine Anze Reihe erſter Medaillen. Möge dieſe Freigebigkeit der Jurh, — kbelche die Leiſtungen Rodins des Bildhauers, der Maler Carriere, Cottet, Roll, Hochard, Robert⸗Fleury anerkennt, auch diejenigen er⸗ on* Futigen, künftig auszuſtellen, die Deutſchland bisher ferngeblieben find! Unter den Arbeiten, welche uns diesmal dargeboten werden, ro Dommiert das Porträt. An der einen Wand des franzöſiſchen 15 Faales häugen drei von einander in Bezug auf Auffaſſung und 50 Ausführung gang verſchiedene Bilder. Drei Damenporträte von 72 Moll, Blanche und Henry Caro⸗Delbaille Eine duftige Sonntag⸗ ber dormittagsſtimmung, holdes Träumen über das achtlos gehaltene be Buch hinüber in Sonne und Blütenpracht, das Hauptgewicht gelegt 18. auf die Stimmung, ſo malt Roll ein junges Mädchen in tiefem der Profil, im Garten auf ſchmaler Bank ſitzend. Daneben das ernſte 2 Feidigte Kritikaſter ja dartige rätſelvolle, für höchſtes künſtleriſches Können, adiſche Volkszeitun Abonnement: de 5 90 90 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 80 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 80 E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten ⸗Annahme fülr das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — FJuͤr unverlangte Manuſeripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Ghaunheimer Boltablatt) Leeeunmſte „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktioan„ 377 Expeditionnn„„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 428. Freitag, 15. September 1905. E. Mittagblatt.) Chealer, Runſt und iſſenſchaft. Die Münchener Kunſtausſtellung. (Von unſerem Münchener Korreſpondenten.) II. (Das Ausland.) Im erſten Teil dieſer Ausführungen wurde bereits auf die erfreuliche Tatſache hingewieſen, daß die von Ausländerr zur Aus⸗ ptellung eingeſandten Arbeiten den Werken unſerer deutſchen Künſt⸗ Jer, im allgemeinen betrachtet, Eintrag zu tun nicht imſtande ſind. Im allgemeinen betrachtet! Denn, was wirkliche künſtleriſche Größen betrifft, iſt namentlich Frankreich mit mehreren Siegern am Wettſtreit beteiligt, Siegern, deren Eigenart ſchon über die Landesgrengzen hinaus zu wirken begonnen hat. Aber bei der polemiſchen Zuſpitzung, welche ſeit Meier⸗Graefes ſubjektiver Ver⸗ himmelung der franzöſiſchen Künſtler jede Debatte in dieſer Hin⸗ ſicht zu erfahren pflegt, ſcheut man ſich faſt, derartige Urteile harm⸗ Is niederzuſchreiben, um sornestwütige Univerſitätslehrer und be⸗ nicht ſofort aus ihrem Häuschen zu bringen. Es iſt ſehr bedauerlich für den Stand der gegenwärtigen Kunſt⸗ ktitik, daß dieſe verbiſſene Subjektivität, an der Meier⸗Gräfe zu zldei Dritteln ſelöſt ſchuld hat, an die Möglichkeit unbefangener Arteile nicht mehr glaubt, und beiſpielsweiſe hier dazu zwingt, das duſächliche Vorhandenſein eines ſolchen(mag man es glauben oder cht) erſt verkünden zu müſſen. Was nun das Ausland auf unſere deutſchen Ausſtellungen ſchickt, pflegt mit Ausnahme von Italien und der Schtveiz, gemeinig⸗ lich Wate aus zweiter Hand zu ſein. Daran denken wir bei dem Aufſuchen allgemeiner Vergleichslinjen ja nicht, daß alle dieſe Bilder aus Paris und London, aus Wien und Maldrid ſchon eine große ee Ausſtellung hinter ſich haben, und nun, nachdem ſie dort AMverkauft blieben, erſt zu uns geſchickt wurden. Die Franzoſen in dieſem Jahre nachgiebiger geworden. Aus dem Salon(mit Illd von Blanche. Hier iſt die darzuſtellende, offenbar ſehr ernſte Perſönlichkeit ganz erfaßt und ganz wiedergegeben. Auf dem dunkel gehaltenen Hintergrund bietet das gelbbraune Kleid keine Gelegen⸗ beit zu beſonderen Kaprizen. Unter dem breitkrämpigen Hut ſehen kltſam ahnungsvolle Augen heraus. Es iſt keine Franzöſin, die Blanche geſeſſen hat. Der berühmte Schotte John Laverh würde keh geweſen ſein um dieſen Kopf. Engliſche und franzöſiſche Kunſt keffen hier zuſammen. Das dritte Porkrät, von Caro⸗Delbajlle gt dafür die echte Pariſerin, das Frou⸗Frou der eleganten Toi⸗ lette, ein Boudoir, ſo modern⸗langweilig es ſichs die Beſitzerin hat uutreiſen laſſen, die in gemachter Bewegung im Begriffe, etwa einem vom Diener gemeldeten Beſuch entgegenzugehen, vom Stuhle eben aufſtehen will. Die ganze intereſſenloſe Blaſiertheit kommt in likffender Wahrheit, aber höchſt unſchmeichelhaft zur Geltung. Neben dieſen drei anregendenBildern zieht Robert⸗Fleurys„Morgen er Arbeiterin“ die allgemeine Aufmerkſamkeit auf ſich, ein pracht⸗ boller Akt in ſicher geſehener, dunkelblau⸗gelblicher Beleuchtung. Carrisre dokumentiert das Studium des Velasqueg. Seine eigen⸗ das zu ſehr die anier ſtreift, ſprechende„Mutterſchaft“ iſt denn doch zu ſkizzenhaft geraten. Hochards„Muſtker in der Provinz“ und Simons „Maskerade⸗“ geugen für die Vergröberung, einen durch ſpaniſchen Einfluß beranlaßten Zug von Roheit, der dem franzöſiſchen Genre⸗ luld ſonſt recht ſern gelegen hat. Nach Landſchaften, die vor einem Vierteljahrhundert die Bedeutung der Franzoſen überall in das beſte Licht ſtellten, ſieht man ſich leider vergeblich um. Le Sidaners ſeine Lichtſtudie entſchädigt nicht ausreichend für dieſen Mangel. Als Landſchaftsmaler im vornehmen Sinn der alten Schule bewähren ſich in dieſem Jahr namentlich die Holländer. Es ſt eigentümlich, darauf zu achten, wie ſehr der erſte, allererſte Ein⸗ druck den wir bei einem flüchtigen Rundblick in einem Saale empfangen, den Kunſtwerke aus fremdem Land füllen, mit der wich⸗ ligſten und beſtimmenden Charaktereigenſchaft des betreffenden Voltes übereinſtimmt. Bei den Spaniern mehr noch als bei den lalienern ein aufdringliches Durcheinander der ſchreiendſten arben, bei den Franzoſen ein unruhig liebenswürdiges Nuancen⸗ ſpiel gedämpfter, aber meiſt lichter Werte, bei den Engländern ein nagteilig ſchwermütiges Grau und Braun, ähnlich bei den Hol⸗ fndern das Vorwalten dunkler gemäßigter Töne. Natürlich hat dieſe begreifliche Erſcheinung auch die entſprechende Wirkung auf den Beſchauer, ja ſogar auf das Benehmen des Publikums. Es wird in der letzten Zeit in naturwiſſenſchaftlichen Kreiſen ernſthaft die Krage diskutiert, 50 beſtimmte Farben bei einzelnen beſonders ſenſitib beranlagten Naturen Schmerz⸗ oder Luſtempfindungen auszulöſen die anderen zu beobachten, muß eine ſolche zuerſt abſurd erſcheinende Möglichkeit zugeben. Die ganze Reihe von holländiſchen Landſchaf⸗ ten und Genxrebilder, unter welchen beſonders Jacob Kever(„Am Herde“) und de Haas(„Norbdſeeufer“) zu rühmen ſind, ermangelt der hellen Farben. Beſchauliche Ruhe lagert auf ihnen allen, und gerade deshalb kehrt man immer gern zu ihnen zurück. Der Einzige, der ſich ſtärkerer Motive bedient, iſt Joſelin de Jong, der zwei „techniſche“ Bilder bringt(„Beim Schmelzofen in der Gießerei“). Belgien hat einen eigenen großen Saal für ſich. Ein entſetzliches Bild bon Levegue würde im musee Wiertz ſeiner Va⸗ terſtadt neben den intereſſanten Tollheiten des berühmten An⸗ toine paſſend Aufſtelkung finden. Ihm gegenüber hängt eim ſchöner Laermans(„gehende Bauern“), mit der monumentalen Sicherheit und Plaſtik gearbeitet, die dieſen trefflichen Künſtler immer aus⸗ zeichnet. Hens„Boote auf der Schelde“ erinnern an unſeren Schönleber. An die Belgier ſchließt ſich Oeſterreich mit nicht weniger als ſieben und Ungarn mit zwei Sälen. Nach der Einförmig⸗ keit, in welcher die übrigen Räume der Ausſtellung gehalten ſind, machen die lichten, ſtimmungsvoll freundlich gedachten kleinen Zimmer, auf welche die Wiener großes Gewicht gelegt haben, zu⸗ miichſt einen recht günſtigen Eindruck. Aber leider betrübt die Auswahl der vielen, vielen Bilder, die ſämtlich kaum das Mittel⸗ maß erreichen. Fades anſpruchvolles Dekadententum hängt neben dem ſentimentalen Oeldruck alter Mache, und es bleibt beim Ver⸗ laſſen dieſer Säle nichts als Kopfſchütteln und Bedauern. Vier⸗ leicht wird das einmütig ablehnende Urteil, das dieſe Seite der Ausſtellung ſich gefallen laſſen muß, neuen Ernſt und wieder ein⸗ mal Kunſtwerke, mit denen man rechnen kann, im Gefolge haben. Adams Totengebet in einem holländiſchen Armenhaus, Temples „Nach dem Duell“ belaſten die Wage nach der einen, Engelharts zotige Tanzbilder ſie nach anderen Seite. Bei den Ungarn bleibt man bei Laszlos bekannten Porträts. Recht geſchickt malte Thorma ſein großes Genrebild„Der erſte Oktober“. Das iſt guter Mun⸗ facsz. Amerika(das heißt eine kleine Zahl in Paris lebender Amerfkaner) tritt ſelbſtändig mit einem Dutzend ganz unter dem Einfluß der Franzoſen gehaltener Bilder auf, ebenſo Rumämien. Steffan Popescus Porträt und Landſchaft deuten auf eigene Bahnen. Wenige Bilder nur ſandten die Engländer, zu denen ſich auch Herkomer rechnet. Grosvenor Thomas Waldmühle iſt erſt vor wenigen Tagen eingetroffen, ein fein beobachtetes ruhiges Stim⸗ mungsbild. Waltons und Withers Landſchaften find erſter Qualität. Dazwiſchen hängt ein gewohntes Porträt von Laberh. Dänemark un d Schweden haben eine Menge Lein⸗ wand in drei großen Sälen zuſammengeſtapelt. Die Vorliebe für den hiſtoriſchen Gegenſtand iſt von beiden Nationen noch nicht über⸗ wunden. Cederſtröms großes Gemälde„Die Ruſſen legen bei Narwa ihre Feldzeichen vor Karl XII. nieder“ wirkt durch die lebendige Auffaſſung. welche vorteilhaft gegen andere„lebende Bilder“ ab⸗ ſticht. Graf Roſens Sphinx, an welcher er nach der beigefügzden Inſchrift nicht weniger als ſiebzehn Jahre gearbeitet hat, darf nur humoriſtiſch betrachtet werden. Sie erinnert zu ſehr an die fürchter⸗ lichen Mordbeſtien der„Fliegenden Blätter“, Eine Reihe ganz hervorragender, mit ungemeinem Geſchick und unverkennbarer Be⸗ gabung gemalter Schneelandſchaften ſtellt Anſelm Schultzberg aus. Bei den Dänen gefällt Roſenſtands„Trommelſchläger der königlichen Garde“ und Pederſens Buchenlandſchaft. Die Schweizer haben das Vorrecht, das bei weitem größte Bild der ganzen Ausſtellung geſchickt zu haben. Der Genfer Charles Giron hat ein„Schwingfeſt im berner Oberland“ dargeſtellt, das wie alle dieſe koloſſalen Bilder an dem Fehler leidet, daß es kaum auf einmal zu überſehen iſt. Dafür zeigt es im einzelnen recht bemerkenswerte Schönheiten, insbeſondere Jandſchaftlicher Art. Hodlers großartiger„Rückzug von Marignano“ iſt ſeit Jahren be⸗ kannt. Max Buris„Nach dem Begräbnis“ und Albert Weltis Familienbild beſtätigen die im Lauf der letzten Jahre(im Anſchluß an Sandreuter) ſich ſteigernde Freude an großzügiger Linien⸗ führung. Daß die Italiener durchtveg beſſer abſchneiden als auf ihren Ausſtellungen zu Hauſe, iſt kein Wunder. Dennoch darf man keine zu hohen Anforderungen an ſie ſtellen. Die anläßlich der Ausſtellung in Venedig geäußerten Bedenken berſtummen auch hier nicht. Aber Cairatis Landſchaften, Previatis Lilienmadonna, Oca Viancas„Piazza dell Erbe in Verona“, ferner vor allem die duftig geſehene Alpenausſicht(„alto Cadore“) von Vitalini ragen weit über den Durchſchnitt deſſen hinaus, was große italieniſche Aus⸗ ſtellungen ſonſt bieten. Und an Carcanos„Landſchaft bei Bergamo“, einer ruhig ſicheren und dabei doch ſelbſtändig ſubjektib empfundenen Landſchaft großen Stils freut man ſich, daß einſt geäußerte Hoff⸗ nungen hier glücklich in Erfüllung gingen. Leider verſchmäht Groſſo, der tüchtige Porträtiſt, nicht, zu ſeichtem Kitſch zurzckzukehren. Seine heilige Familie, Poſtigliones Wiege des Armen und Simis Früh⸗ ling drücken allzukühne Erwartungen für Die Zukunft der italieni⸗ ſchen Kunſt wieder herab. Aehnliche Gedanken treten bei der Muſterung über die Spanier zu Tage. Immerhin können ſie mehr Kraft, mehr wirkliches der Poſe abholdes Leben in ihre Bilder bringen. Vives Illuſtration zu Dantes Hölle, Soberas Vergeltung, Martinez Ball⸗ ſpiel ſind friſch und wahr hingemalt. Aber Benlliures und Vineas Zeiten ſind vorbei, auch Viniegra iſt nur mit einem beſcheidenen Bildchen vertreten. Der nächſte Saal iſt deutſches, ſchon bekanntes Gebiet. Wir enden dieſen flüchtigen Rundgang durch einundſiebzig Säle mit der Hoffnung. daß die hier gegebenen kurzen Hinweiſe dem Leſer wenigſtens die Ueberzeugung der Reichhaltigkeit und Vielſeitigkeit der Münchener Ausſtellung gegeben haben. Im engen Rahmen einer dern nebenbei auch Gelegenheit nimmt, den Eindeuck der Kunſt auf ſagen zu können. Die Maſſe der Namen ermüdet. Selbſt dann, wenn ein großes Illuſtrationsmaterial dem Bericht ergänzend ſich anſchließt, muß einer immer zu kurz kommen, der Hauptbeteiligte, der Künſtler ſelbſt, aber nur der wahre Künſtlev, der ſein Werk mit ſeinem Leben zuſammenſchließt. U. B. Stimmen aus dem Publikum. In Nr. 418(Abendblatt) war eine Zuſchrift enthalten, die darüber Klage führte, daß einige ſtädtiſche Arbeiter die Gewohnheit hätten, den Gehweg vor dem letzten Bauplatz an der Mollſtraße mit Straßenſtaub, Pferdemiſt etc. aufzufüllen und daß ein ähnlicher Ab⸗ lagerungsplatz beim Baublock am Weſpinſtift ſei. Das Gr. Bezirks⸗ amt hat daraufhin Erhebungen anſtellen laſſen und folgende Schutz⸗ mannsmeldung erhalten: Nach gemachten Grhebungen, ſowie eigener Kenntnis des Unterzeichneten ſind die im beiliegenden Zei⸗ tungsausſchnitt gerügten Mißſtände vollſtärdig unrichtig. An der Mollſtraße nach der Seckenheimerſtraße zu kiegt überhaupt kein Bauplatz, indem dieſe Straße ſchon mehrere Jahre vollſtändig ausgebaut iſt und infolgedeſſen kein Schutt irgend einer Art abge⸗ laden werden kann. Auch iſt vollſtändig unrichtig, daß, wie in bei⸗ liegendem Zeitungsausſchnitt angegeben iſt, ſich ein ähnlicher Ab⸗ lagerungsplatz an dem Baublock in der Nähe des Weſpinſtifts befin⸗ det, da von Schutt irgend einer Art oder Straßenkehricht, welcher dort abgeladen werden ſoll, nichts zu ſehen iſt. Es könnte höchſtens hin und wieder einmal vorkommen, daß ein dortſelbſt beſchäftigter Slraßenkehrer den Straßenkehricht vor genanntem Baublock über die Böſchung hinunter kehrt, was aber nur ganz Enbedeutend und nicht der Rede wert iſt. Die betreffenden Straßenkehrer, welche in den augrenzenden Straßen den Straßenkehricht zuſammenführen, ſind auch von der Stadtgemeinde keineswegs beauftragt, denſelben an genannten Stellen abzuladen, ſondern haben ihre eigenen Ablage⸗ rungsplätze. eeeneemeedeeeee. Geſchäftliches * Bei der Ausbveiſung der„Peres Chartreux“ aus Frankreich wurde ein authentiſches Inventar durch den Herrn Amtsrichter bon Saint⸗Laurent⸗du⸗Pont aufgenommen. Wie dieſes Inpenkar feſt⸗ ſtellt, wurden im ganzen 25 Flaſchen(ſage und ſchreibe 25 Flaſchen)) Chartreuſe in Fourvoirie, der früheren Fabrik der Mönche, vorge⸗ funden. Mit dieſen paar Flaſchen kann man ſicherlich den Weltmarkt nicht überhäufen! In Anbetracht dieſer Tatſachen werden die geehrten Konſumenten vor jeden unrichtigen Gerüchten gewarnt, welche glauben machen wollen, daß ihnen Liqueur angeboten wird, der vom Lager in Fourvoirie herrührt und noch vorgefunden wurde, als die„Peres Chartreux“ aus Frankreich ausgewieſen wurden. Man fragt uns, wie man den alten Liqueur der Grande Chartreuſe, welcher durch die Mönche hergeſtellt wurde, von dem Liqueur unterſcheiden kann, den der franzöſiſche Liquidator jetzt fabrizieren läßt. Da die Etiquetten in beiden Fällen augenſchein⸗ lich dieſelben ſind, ſo erſcheint dies ſchwierig, und doch exiſtiert ein ſicheres Mittel. Die alten Gtiquetten tragen in der rechten Gcke unter der Unterſchrift„L. Garnier“ den Vermerk: Lith. Allien Grenoble, was den Namen der Druckerei bedeutet. Die Stiquetten der Liquidators tragen dagegen an derſelben Stelle nur die Worte: Imp. Lith. Grenoble ohne den Namen Allier. Um den allein ächten Liqueur zu bekommen, der noch jetzt durch die Mönche her⸗ geſtellt wird, verlange man daher nur„den Liqueur der Peres Chartreux“. Naturfarben⸗Photographie. Jeder, dev ſich mritt Photogwer⸗ phierem beſchäfbigt, ſei es als Berufs⸗ oder Amateurphobograuph⸗ brſingt der Heyſtellung von Photographien in den Naturfarben Gars größte Intereſſe entgegen. Wie bebanmt, exiſtievem ſchom venſchiedetre Syſteme, die zu dieſem Ziele führen, Syſteme, deren Umſtändlichkeſt und Koſtſpieligkeit jedoch enme allgemeime Vertvendung verhindert haben. Die Neue Photographiſche Geſellſchaft inm Berbin, eine Firmcn, die in der photographiſchen Branche zu den Führenden gehört, hat ein Syſtem, welches ſie„Natzurfarben⸗Photographie Syſtemm N. P. G. nmenmt, herausgebracht und iſt es nach dieſem Vepfahvem jedem Fach⸗ manm und tüchtigem Amateurphotographen möglich gemwucht, Billder herzuſtellen, welche die Wirklichkeit än naburgetreuen Farbem wieder⸗ geben. Daß dieſes Verfahren nicht mur eim intereſſanter wiſſen⸗ ſchaftlicher Verſuch iſt, geht u. a. daraus hervor, daß die Neue Photo⸗ Graphiſche Geſellſchaft in Berlin ein Atebier errichtet hat, im welchent Porträts in natürlichen Farber geſchäftsmäßig hergeſtent werder.— In der Auslage der Fivma Heinrich Kloos, Photographiſche Mamu⸗ faklur, C 2, 15,der Ventreterin oben genannter Geſellſchaft, iſt eime nach dieſem Syſtem hergeſtellte Photographie und eim Demomftrrr⸗ ionsbild zur Beobachtung der Zuſannmentvirtzung der dreß in Fruge kommenden Grundfarben zu ſehen, wie auch daſeſbſt Inteveſſemten gerne Auskunft erteilt wird. *Gasheizöfen ſind in Wohnungen mit Zentralheizung bei der Uebergangszeit unentbehrlich; bei der Anſchaffung ſei man vorſichtig und wähle einen Ofen, der richtig konſtruiert und ohne Geruch funk⸗ tioniert, wie dies bei Houben's Gasheizöfen, Aachen, wovon über 100 000 in Betrieb ſind, garantiert wird. —— Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. *Brockhaus! Kleines Konverſations⸗Lexikon ſoll in fünfter, völlig neubearbeiteter Auflage am 15. Oktober in Heften zu er⸗ ſcheinen beginnen. Die Wahl des Ausgabetages, an dem die Firma gerade 100 Jahre beſteht, läßt erwarten, daß das zweibändige Werk dem Verleger zur Ehre gereicht und daher ſo ſchön und zweck⸗ mäßig iſt, daß es jedem Deutſchen eine Freude ſein wird, den bermöchten. Wer nicht nur die ausgeſtellten Bilder betrachtet, ſon⸗ räumlich beſchränkten Darſtellung iſt es kaum möglich, Erſchöpfendes „Kleinen Brockhaus“ zu erwerben.

Verloſungs⸗Lift der Stadt Mannheim und Umgebung. Nr. 17. (Nachdruek verboten.) Inhalt. J) Argentinische 4 Gold-Anleihe von 1887. 2) Augsburger 7 Fl.-Lose von 1864. 3) Böhmische Westbahn, 45 Prior.- Obligationen. 4) Bukarester 4 Stadt-Anleihe von 1895. 5) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 6) Dux- Bodenbacher Eisenbahn, Obligationen. 7) Frankfurt a. M. 36 Stadt-Anl. 8) Hannoversche 4 Staats-Schuld- verschreibungen Lit. S. 9) Hessische Staats-Schuldversehr. 10) Holländische 33 Kommunai⸗ Kredit- 100 PFl.-Lose von 1871. 11)) Kaiser Ferdinands- Nordbahn, 4 Silber-Prioritäts-Anl. v. 1887. 12) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 43 Prior,-Partial-Schuldverschr. 13) Lütticher 23 100 Fr.-Lose v. 1897. 14) Lötticher 2 100 Fr.-Lose v. 1905. 16) Meininger Landeskreditkasse, 36 7 Obligationen. 16) Mosbacher Stadt-Obl. von 1865. 17) Ottomanische 4 Aunleihe der Bagdadbahn. 18) Ottomanische steuerfreie 4Kon- solidations-Anleihe von 1890. 19) Ottomanische steuerfreie priv. 4 Staats-Anleihe von 1890, 20) Ottomanische 3u Anleihe.1894. 21) Pappenheim, Graf, 7 Fl.-Lose von 1864. 22) Prag Duxer Eisenbahn, Gold⸗ Pribritäts-Obl. von 1883 u. 1896. 28) Rumänische 5 amortisierbare Rente von 1881/88. 20 Russische Nieolai Eisenbahn, 4 Obligationen. 25) Schaerbeeker 23 100 Fr.-L. v. 1897. 26) Ungarische Dombau-(Basilika-) 5 Fl.-Lose von 1886, 27) Ungaxische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. ———— bee 0 argeſaee 47%% old- Anleihe. Ausgegeben auf Grund des Ge⸗ setzes vom 3. November 1887. Verlosung am 21. Juni 1905. Zahlbar am I. September 1905. Serie B. d 500 5 406 466 545 827 877 948 954 983 1032 168 184 255 387 414. Serie G. à 1000 6 77 83 133 154 300 415. Zerie D. à 5000 6 151 187 300 361. 2) Augsburger 7 Fl.-L. v. 1864, 82,Prämienziehung aml.Septbr. 1905. Zahlbar sofort. Am 1. August 1905 gezogene Serien: 17 76 79 152 253 746 948 958 13838 1412 1610 1780 1800. Prümien: Serie 17 Nr. 6(1000) 7 14(70) 19 47 78 74, 76 4 99(40) 77(100), 79 2(40) 18 85 50(40) 56 65 70(40), 152 33(40) 36(1000) 65(40), 253 15(70) 25 40 52(1000, 746 15(40) 28 32(40) 948 68(1000) 70 75, 988 90(40, 1338 6(40) 14 56(40), 1412 1 17(40) 44 69 90, 16109 55 (100) 61 85, 1780 22(100) 36 62(40), 1800 17 33 47/(100) 50(40) 66(40). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 30 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent⸗ Haltenen Nrn, mit 11 Fl. gezogen. 3) Böhmische Westhahn, 4% Prioritäts-Ohſigationen. (Vom Stagate zur Selbstzahlung Übernommen.) Verlosung am 1. Juli 1905. Zahlbar am 2. Januar 1906. Ilber Prioritäts-Obligationen. (21. Verlosung.) Serie 128 303 308 356 zu je zwei Schuldyerschreibungen à 5000 Fl. Serie 465 792 796 1010 060 260 zu je zehn Schuldverschreibungen à 1000 Fi. Mark-Prloritäts⸗ Obligationen, (21. Verlosung.) 17 78 102 172 189 214 225 294 458 489 595 596 614 741 771 979 1058 122 182 192 205 233 306 374 578 629 731 838 842 887 978 2013 064 077 317 334 388 392 478 611 624 662 725 759 985 3044 218 289 à 600%½ Kronen-Prior.-Obligatlonen. (10. Verlosung.) Serie 254 zu zwel Schuldverschr. à 10,900 Kr. Serie 837 970 974 1331 2029 164 zu ſe zehn Schuldverschreibungen 3 2000 Er. Serie 2311 467 481 580 698 au je fünfzig Schuldverschr. à 400 Fr. 4) Bukarester 4½% Stadi⸗ Anleihe von 1895. (Emission von 32,600,000 Lei.) Verlosung am 1/14. Angust 1906. Zahlbar am 1/44, September 1905. 3 500 Lei. 210 313 1211 250 334 764 2177 199 3032 034 144 146 454 658 4479 623 6191 276 285 638 6117 567 622 763 799 848 869 7076 118 1 327 358 541 751 780 816 850 926 807 072 108 465 970 9060 402 530 698 800 10048 450 850 11696 788 12112 251 789 13469 642 815 864 14663 852 992 15074 257 568 967 16419 990 17145 235 823 869 18311 939 19231 269 20065 276 21439 491 580 650 722 784 881 22006 198 425 702 23180 259 446 486 715 24190 536 866 952 25180 447 526 676 727 26076 305 485 692 744 27272 756 28122 220 358 508 512 29182 257 269 297 809 924 30135 335 481 99 31036 061 153 193 429 501 9 812 874 951 986 32031 079 354 690 596 913. 920 808ee 80 5 941 955 36080 280 351 418 505 530 559 1 1 15 88092 357 411 460 682 5) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 105. Verlosung am 21. August 1905. Zahlbar àm 15. April 1906. Serien: 4501 4792 6841 8399 9436 10343 18448 20918 23944 33120 392958 40685 41032 43400 51380 53213 56222 56515 59136. Prämien: gerie 4501 Nr. 9 20(750), 4792 4, 6841 1 9 14, 8599 12, 18448 6(20,000) 13 16 21, 20918 1 16, 23944 5, 33120 21 24, 41032 4 19, 43400 8,58218 7, 56222 2(750) 25, 56515 12 15(750), 59136 21(2250). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent-⸗ haltenen Nrn. mit 190 Fr. gezogen. 6) Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Obligatlonen. 29. bezw. 25. Verlosung àm 1. Juli 1906. Zahlbar am I. Oktober 1905, Pyloritäts-⸗Obl. Emission 1871. 173 481 1148 193 569 2293 452 468 488 488 510 517 558 679 745 941 975 4027 158 157 918 929 3370 678 823 6457 560 831 7253 254 545 904 8056 090 688 864 889 9378 546 10079 778 11020 242 433 534 12462 467 562 853 855 13485 674 14360 943 15034 150 446 525 572 16059 629 856 17041 362 397 18354 706 808 963 19023 190 429 843 984 20342 21125 147 646 649 930 22206 971 23068 182 743 751 984 24125 463 762 870 25217 525 687 26137417470 619772 27928 28152 221 29433 30317 587 622 655 900 31166 783 32009 419 33015 386 448 456 544 613 34058 623 792 35058 411517 749 36327 37047 195 971 38356 500 734 783 939 39077 245 256 332 361 378 464 950 999 40609 41456 619 42086 120 242 530 855 43412 649 728 867 972 985 44059 064 143 637 646 45966 300 Kr. Prioritäts⸗Obl. Emisston 1874. 4 1500 ¼ 23 604 605 630 689 721. 3 300% 1428 890 2461 656 712 3100 165 169 180 258 371 608 769 865 4147 272 495 637 5182 6045 195 304 453 667 7606 613 8569 9196. 7) Frankfurt a. N. 3½% Stadt-Anleſhen. Verlosung am 11. August 1905, Anleihe Lit.. von 1881. Zahlbar am 31. Dezember 1905. à 2000% 2 165 194 200 207 248 293 335 389 469 506 529 591 596. à 1000% 612 648 687 734 750 758 842 875 908 912 946 959 1038 046 130 154 227 228 233 262 289 826 366 414 504 527 542 545 829 881 892 971 994 2015 064 082. à 500% 2169 183 190 253 265 397 413 422 423 446 492 512. à 200, 2604 615 697 759 767 774. Anleihe Lit. S. von 1886. Zahlbar am 1. Dezember 1905. à 2000% 80 117 330 417 473 509 525 598 603 672 683 792 808 820 858 888 995 1012 030 058 094 225 357 399. à 1000% 1472 673 688 691 729 747 775 898 895 961 2016 136 197 216 220 377 489 538 580 698 776 846 888 994 3036 047 078 081 140 231 273 293 358 361 389 421 522 594 708 820. A 500% 3965 4003 061 086 102 125 141 166 331 861 397 475 526 658 740 794. à 200 ½ 5039 120 165 193 200 225 315 331 407 466 467 495 503 505 521 537 545 568 643 729 761 765. 8) Hannoversche 4% Staats⸗ Schuldverschreibungen Lit. 8. Verlosung am 8. Juni 1905. Zählbar am 2. Januar 1906. à 1000 Taler Gold. 64 198 416 483 644 684. A 500 Paler Gold. 704 774 826 984 936 964 1049 301 846 433 576 681 731 755 827 985. 9) Hessische Staats- Schuldverschreibungen. Verlosung am 9. August 1905. Zahlbar am 31. PDezember 1905. 4 Staatsrenten⸗Obligationen. Anleihe von 1879. Lit. A. à 1000 /½ 2037—942 361 —366 409—414 655—660 673—678 3057—062. Lit. B. à 500 ½ 473—484. Anleihe von 1881. 3. 2000 ＋ 34—36 136—138 511 —513 622—624 670—672. à 1000% 949—954 1681. 500 /% 2855—866. 10) Holländische 30 Kommunal⸗ Kredit- 100 Fl.-Lose von 187. (Maatschappji voor Gemeente⸗ Credlet.) 85. Verlosung am 15. Juli 1905. Zahlbar am 15. Februar 1906. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 100 Fl. gezogen. 4 28 620 729 844 1220 380 908 2021 187 209 280 647 703(350) 717 860 876 3392 361 428 457 628 834 844 880 4531 555 630 760 975 5325 364 507 533 537 589 823 853 6105 176 279 320 428 452 518 639 984 7038 231 352 421 513 546 569 665 8124 235 273 427 702 858 997 9081 134 177 608 671 10245 247 422 563 607 760 945 11163 520 12075 177(250) 279 334 462 871 13151 487 14074 312 448 526 712 15001 381 455 723 774 812 960 990 16505 613 624 17178 198 268 477 518 594 617 655 656 670 786 881 896 907 18092 205 261 293 351 408 551 588 705 736 19040 305(350) 330 336 385 639 723 763 964 20275 350 404 840 845 887 21007 133 176 249 286 427 758 893 22070 294 324 656 681 739 926 23020 058 326 377 47 574 720 763 787 84586 729 753 25143 155 208 883 722 776 869 991 26161 592 620 839 904 939 27028 165 182 252 272 428 588 931 28190 577 29095 842 865 1 676 857 30051 377 889 427 429 856 930 31475 586 785 976 82194 338 526 622 764 825 903 33054 25 383 606 828 891 991 34081 244 422 547 630 759 814 35102 343 348 664 839 846 997 36121 293 431 671 729 37026 185 274 767 38025 122 190 212 222 403 516 656 832 898 39013 614 747 754 40009 098 109 219 499 541 575 657 837 890 932 41129 228 248 578 687 689 872 42042 230 469 495 638 986 48116 450 864 44145 393 558 580 623 784 884 45276 440 476 584 725 805 46177 361 465 522 638 753 (250) 47288 478 508 550 879 48254 278 455 528 592 683 781 49042 146 322 462 524 531 662 955 969 50185 192 204 554 697 769 51260 301 326 411 427 584 775 946 52179 190 560 863 53352 541 624 54073 491 526 55097 159 167 220 273 334 502 628 823 904 938 56050 087 160 562 860 57173 378 381 412 434 789 771 978 58076 121(350) 191 305 350 439 498 544 611 830 977 59007 462 681 685 902 60047 294 684 61019 131 249 355 467 521 930 971 62090 163 323 474 526 63309 577 828 64096 247 282 297 373 608 756(250) 903 924 65363 440 528 557 649 888 66073 125 603 738 853 67094 235 345 461 642 651 741 841(6000) 989 68463 497 519 958 69002 046 128 314 499 626 716 792 872 70056 177 269 329 497 625 71722 968 72025 130 196 500(250) 654 738 863 73266 268 306 495 578 624 649 759 8183(350) 887 926 934 74278 205 549(1500) 570 624 680 765 788 938 958. ) Kaiser Ferdinands-Nord- bahn, 4% Silber-Prioritäts- Anlehen von 1887. 19. Verlosung am 1. August 1905. Lahlbar am 1. November 1905, Garantlerte Anl.v. 24, 440,000 Fl. Serie 35 218 282 309 336 387 352 357 440 473 602 606 727 747 785 813 829 845 979 1028 1112 1119 1194 1217. Nieht gar. Anl. v. 18,820, 000 FI. Serie 83 121 131 180 226 316 320 484 488 511 601 635 641 754 766 783 807 894. 12) Kaschau-Oderberger Elsenbahn, 4% Priorſtäts- Partial⸗Schuſdverschr. Verlosung am 1. Juli 1905, Zahlbar am I. Januar 1906. Silber-Anlehen von 1889. à 5000 Pl. Serie 223 270 330 509 690 902 1036 289 476 572 627 2094 191 358 499, Serie 2648 745 805 972 2 à 1000 Fl. 3166 205 503 552 592 624 851 4137 407 577 716 755 786 862 866 5086 403 638 672 6232 316 499 935 7167 366 491 591 696 923 8154. A 200 Fl. Serie 9002 058 087 272 300 342 375 377. Mark-Anlehen von 1889. 4 1000% Serie 328 382 444 553 818 834. A 200% Serie 1552. Silber-Anlehen von 1889 (österr. Streeke). 4 200 Pl. Nr. 5018 299 517 6254 312 602 774 7253 318. à 1000 Fl. Nr. 403 564 589 943 1430 470 680 823 907 2183 3110 166 182 275 357 452 768 782 4109 399 431 887 933. 13) Lüttieher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. 48. Verlosung am 19. August 1905. Zahlbar am 1. September 1905. Serien: 4642 8380 8783 9759 11655 12320 13783 14628 14797 19332 23953 25848 26798 32729. Prümien: Serie 4642 Nr. 6 17, 8380 14, 9759 22, 11655 2(10000 7 14. 12320 11, 14628 145 8, 14797 711, 23953 13,28848 14 21(500) 25, 26798 16 7 13(250) 18(10,000), 32729 3(250) 17. Die Nummern, welchen kein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 150 Fx., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 14) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 905. 1. Verlosung am 15. Juli 1905. Zahlbar äm 1. Juni 1906. Serien: 142 1969 9372 11440 11567 18960. Prümien: Serie 142 Nr. 6 8(250) 9(150) 23(150,000), 1989 5(150) 9 17 25 (1500), 5372 10(260) 16 23(500), 11440 7 14 19 25(150), 11567 1 11(250) 18(150) 22(500), 18960 5 (1600 8 9(150) 10(280) 11(150) 16. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigekügt ist, sind mit 125 Ex., alle übrigen in obigen Serien ent-⸗ haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 5) Meininger Landeskredit- Kasse, 3½% Obligationen. Verlosung am 1. Juli 1905. Zahlbar am 1. Japuar 1906. Lit. G. à 50 ½% 2 6 38 110 169 254 274 364 408 440 469 507 510 516 549 697 711 785 830 864 916 1117 143 160 214 456 539 544 584 641 817 2027 050 057 084 116 237 251 334 351 392 416 524 555 568 634 687 704 709 756 806 809 814 978 3151 191 322 347 396 410 590 593.663 778 798 800 894 936 942 954 4080 240 492 544 567 576 607 664 695 880 927. Lit. H. à 100% 113 121 172 182 208 229 277 309 393 413 448 453 522 553 568 616 649 712 740 818 826 885 913 1058 104 106 216 261 333 338 387 468 539 660 720 774 953 962 2016 346 367 377 537 588 606 774 800 3019 156 209 229 242 306 338 368 547 573 613 615 639 678 726 848 890 4070 079 216 219 242 303 499 578 608 639 692 747 769 803 834 857 872. Lit. J. 4 208% 128 138 154 275 280 400 430 533 835 584 572 611 632 655 669 671 708 713 763 786 877 891 1020 086 04 042 08½ 557 581 620 651 602 660 682 782 945 980 886 981 2107 364 388 416 498 674 870 3010 060 150 212 272 314 539 576 636 644 720 779 797 811 818 895 910 952 973 4205 207 370 402 415 460 499 607 610 719 746 824 826 831 898 991. Lit. K. à 300 121 179 249 252 291 294 297 340 426 439 461 464 494 515 559 566 593 608 655 693 758 759 869 1006 063 101 282 424 425 544 683 693 809 812 917 978 2018 088 103 123 144 222 247 279 299 312 460 655 705 728 853 862 3064 126 224 238 315 417 483 569 629 640 798 840 921 930 979 4264 390 410 528 545 666 601 638 795 815 816 825 8293832. Lit. L. à 600%½% 193 224 328 381 499 597 713 822 854 1008 071 107 220 251 304 328 360 477 494 548 631 642 750 786 914 2176 391 460 516 564 602 701 893 3020 170 261 266 309 453 486 493 518 526 533 573 734 759 791 807 835 843 959 4074 280 303 328 341 357 368 407 517 563 577 595 681 702 892 5035 062 092 099 118 218 259 269 338 341 360 431 467 507 560 630 708 746 821 8038 055 084 111 121 161 175 247 284 294 348 365 396 435 528 540 729 810 825 882 916 933 952 955 973 987 995 7207 218 360 478 494 514 515 587 627 640 648 651 698 733 749 773 950 968 8004 121 155 217 261 820 506 548 552 582 671 692 781. Lit. M. à 1000% 47 94 170 200 318 349 381 537 543 577 597 654 751 771 778 844 869 961 996 1001 029 031 201 240 271 342 368 388 398 503 510 571 612 672 707 770 852 955 2449 451 500 572 633 640 647 664 756 859 886 896 904 951 956 3091 094 232 348 498 772 867 4044 086 118 167 325 397 401 413 454 456 471 476 515 599 733 846 898 909 970 5039 052 150 193 348 521 691 811 817 964 6069 166 189 196 257 275 316 410 428 517 520 573 612 671 711 807 818 842 7018 080 081 123 132 151 169 209 222 267 276 392 465 500 516 518 609 623. Lit. MM. à 2000% 34 146 200 212 226 245 255 272 480 553 661 752 936 1094 131 141 151 203 226 330 337 345 349 869 403 656 730 858 891 946 2035 124 138 414 541 567 658 685 804 850 854 907 912 3002 018 074 076 090 137 162 202 308 319 344 425 548 588 641 785 795 797 842 994 4063 079 162 243 298 366 402 476 627 629 823 837 844 889 918 998 5090 121 205 294 426 437 451 628 725 730 746 804 875 912 922 925 981 984 6026 089. 16) Mosbacher Stadt- Obl. von 885. Verlosung am 20, Juni 1905. Zahlbar àm 1. Oktober 1905. Buchst. A. à 1000 P. 44. Buchst. C. à 200 FEl. 6. Buchst. D. 4 100 Fl. 29. 7) Ottomanische 4% Anleihe der Bagdad-ahn. I. Serie. 2. Verlosung am 1. Juli 1905. à 408/ 7808 8064 463 16234 20431 681 21399 642 702 854 23801 29494 30056 33568 34532 35060 36482 528 37088 753 823 39282 43663 747 756 779 838 30082 351 384 416 424 52640 861 55380 595 57150 466 58972 60415 496 61863 65337 387 66554 727 68168 563 615 69841 71318 982 72002 343 532 785 997 73097 75633 678 76120 261 367 405 568 637 651 681 957 77503 523 631 558. 4 2040% 82146—150 88966—970 93826—830 94266—270 98421—425. 18) Ottomanische steuerfreie 4% Konsolidations-Anl. v. 1890. 31. Verlosung am 1/14. August 1905. Zahlbar am 1/14. September 1905. 8901—950 18301—350 30951— 31000 32951—33000 35351—400 42151—200 49451—500 62801—850 63601—650 72601—-650 74351—400 75101—150 77551—600 84601—650 86901—950 87201—250 88201—250 92801—850 108501—550 115651— 700 119051—100 501—550 123751 —800 124901—950 144301—350 148501—550 153451—500 154201 —250 164051—100 168451—500 177001050 101—150 182801—850 192151—200 193001—050 197651 —700 200851—900 206201—250 210751—800 225001—050 226101 2150. 19) Ottomanische steuerfreie Tüv. 4% Staats-Anl. v. 1890. 0. Vexlosung am 1/14. August 1905. Zahlbar am 14. September 1905. 10201—250 17001—050 19901— 950 24251—300 41851—900 62151 200 66251—300 69301—350 75651 —700 901—950 84551—600 88301— 350 89401—450 94301—350 551—600 111551—600 113851—900 116251 —300 120101—150 122201—250 126851—900 127151—200 901—950 141451—500 144051—100 146551 —600 159051—100 160001—050 168301—350 172601—650 178651 —700 175851—900 177351—400 179751—800 183201—250 186701— 750 192501—550 195251—300 211201—250 216001—050 218051 —100 219401—450 221751—800 231801—850 235101—150 238551 —600 2590601—650 256301—350 260701—750 263501—550 269301 —350 273151—200 278351—400 279101— 150 285951— 286000 290651—700 291801—850 299801 —850 302501—550 308651—700 312651—700 313001—-050 3180ͤ1 —100 323951—324009 349901—950 382301—350 366101—150 371801 —850 378501—550 389951—399000. 20) Ottomanische 37½% Anleihe von 1894. (Egrptische Pribut⸗Aulelhe.) 1I. Verlosupg am 25. Jull 1905. Fählbar am 15. Oktober 1905. à 1000 35 366 446 830 852 862 897 1048 106 385 494 788 800 2436 482 848 617 668 882 888 947. Aà 500& 3069 282 303 354 375 4147 267 874 880 980 5419 496 574 611 864 880 987 6063 245 467 7308 513 615 747 918. à 100 4 8024 104 300 424 460 870 946 9014 030 319 406 421 923 960 964 10010 095 117 213 285 799 814 853 11383 579 612 876 919 930 947 12034 207 244 362 429 524 541 609 835 13264 318 345 350 667 668 806 922 14066 157 168 256 936 15224 392 454 664 718 947 16324 325 662 790 8383 841 974 17144 175 265 546 739 794 911 913 971 974 18032 470 643 658 738 19038 090 581 591 636 695 20168 257 406 458 548 628 21208 218 436 751 807 921 991 22086 131 723 681 990 23154 174 264 499 526 642 663 24065 116 150 196 310 402 511 570 700 753 754 806 25262 302 483 702 867 26190 509 715 830 858 27108 260 316 448 559 626 667 28041 157 401 539 792 29237 302 304 309 317 419 432 542 853 981 30496 501 741 752 848 899 31056 424 474 740 884. à 20& 32096 113 429 705 707 902 33223 712 975 34181 230 246 625 932 35105 167 261 515 658 664 36113 145 186 217 428 662 791 37404 410 502 625 802 38054 250 329 522 659 725 974 39076 077 186 223 426 629 667 40254 422 442 459 482 496 546 548 558 740 41156 477 666 718 42038 201 266 319 330 438 745 819 838 893 999 43283 503 594 626 742 762 858 996 999 44149 202 217 312 324 443 689 709 813 45132 318 462 608 723 767 826 992 46120 448 484 517 634 47224 307. 21) Graf Pappenhelm 7 Fl.-Lose von 1864. nziehungam.Septbr.1905. am l. Dezember 1905. Am 1. August 1905 gezogene Sorien: 22 69 148 163 198 336 391 662 686 706 756 763 790 839 841 963 1015 1016 1030 1047 1067 1204 1216 1280 1281 1309 1329 1420 1460 1482 1557 1593 1594 1627 1667 1682 1722 1778 1860 1863 1869 1890 1914 1974 2001 2111 2113 2260 2274 2295 2301 2304 2364 2396 2460 2807 2521 2552 2575 2639 2660 2696 2708 2886 2896 2935 3116 3246 32543293 3394 3412 3433 3494 3499 3529 3567 3598 3693 3714 3727 3748 3776 3782 3807 3844 3913 3988 4028 4180 4210 4343 4348 4468 4509 4537 4610 4744 4761 4764 4881 4911 4992 4994 5082 5146 5186 6193 5211 5256 5275 5395 5462 5486 5542 5602 5610 5622 5656 5676 5688 5692 5719 5781 5805 5831 5845 5870 5891 6011 6073 6077 6094 6128 6145 6299 6449 6456 6560 6585 6620 6708 6715 6797 6858 7019 7021 7028 7093. Prümſen: Serie 22 Nr. 7(50) 9 13(25), 591 8 12(25) 19(50), 889 8(25), 841 7, 1016 11(100), 1030 14, 1047 3(400), 1067 14(25), 1204 13, 1216 20(400), 1280 17, 1281 1, 1420 18, 1863 13, 1869 6, 1890 3, 1974 1(25), 2111 15(25), 2304 18(25), 2364 20(100), 2660 8(25), 2935 19, 3246 20, 3412 1(25), 3433 13(50), 4028 16(25), 4186 2(25), 4210 9, 4764 6, 4992 16, 5275 18,5462 3, 5486 10(25) 14(25), 5610 5(100), 5622 7, 5692 17(50), 6011 1, 6077 4(50, 6128 7(7000), 6145 13(50), 6585 5(25), 6620 2(25) 11 15, 7019 16(25). Die Nummern, welchen kein Betrag in C) beigefügt ist, sind mit 15 Pl., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 9 FEl. gezogen. 22) Prag-Duxer Eisenbahn, Gold-Prioritäts-Obligationen von 1883 und 1896. 36. bezw. 10. Verlosung am 1. Juli und 30. Juni 1905. Zahlbar am 2. Januar 1906. 5% Gold-Prioritäts-Obligationen Emission von 1883. 1245 249 450 2710 711 3110 114 115 6071 072 703 782 791 797 815 7274 9189 10245 446 13081 14419 421 15421 422 424 825 18966 967 19001 037 045 120 121 122 123 150 174 319 320 334 337 340 20587 617 821 22400 421 23315 319 488 493 673 24302 867 875 25731 735 736 737 738 739 756 28047 048 350 351 378 478 485 491 27255 412 413 414 415 555 562 578 874 879 891 892 904 905 933 952 953 954 955 28601 746 759 767 773 775 776 777 778 779 780 781 29780 787 30153 154 350 396 401 402 403 404 405 406 31113 119 188 189 190 191 32072 112 253 256 782 858 862 889 33155 275 280 281 296 à 300% 3% Gold-Prioritäts-Obligationen Emission von 1896. Serie 53 239 240 329 353 400 497 641 795 826 871 1088 404 527 593 660 929 952 992 2206 242 246 704 3102 132 237 249 360 596 763 4101 176 451 5040 193 196 301 317 320 608 6094 165 353 360 904 7023 120 360 525 748 823 984 8043. 23) Rumänische 5% amorti⸗ gierhare flente von 1881/88. Kündigung vom 1/14. August 1905. Sämtliche noch im Umlauf befind- lichen und nicht in 43 Rente kon- vertierten Obligationen zur Rück- zahlung am 1/14. Oktober 1905. 24) Russische Nigolai- Eisenbahn, 4% Ohligationen. Verlosung am 9/22. August 1905. Zahlhar am 20.Oktober/2. Noybr. 1905. I. Emission(von 1867). A 125 Rubel. 3881—920 3681— 720 6241—280 561—600 10401—440 20881—920 27321—360 561—600 28481—520 4404l—080 45161—200 361—400 83841—880 84801—840 87161—200 88721—760 92721—760 163081120 1056916040 120801 8 840 121041080 081—120 122841 403 542 671 780 887 872 877 930 937 —880 133241—280 162561—600 555 200 175281—320 481—520 176441 —480 186961—187000 281—320 200161—200 210641—680 214961 —215000 217641—680 220041—080 221641—680 232521—560 237921 —960 241681—720 245201—240 481—520 248841—880 260321—360 268121—160 275361—400 296761 —800 302761—800 308121—160 306081—120 307801—640 310641 —680 350401—440 352121—160 361121—4160 866161—200 378281— 320 481—520 384201—240 889121— 160 841—880 393561—600 397561 —600 398481—511. à 625 Rubel. 401281—320 409761 —800 413721—1760 424401—440 426441—480 427241—280 430881 —920 439521—560 457321—360 462721—760 474641—680 485881 —920 491721—160 498081—120 501241—280 504641—680 513521 —560 821041—080 532161—200 534041—080 540481—520 644641— 680 552321360 554081—120 560681 720 573041—080 575201—240 601 —640 961—576000 201—240 581321 —360 584401—440 596561—595. II. Emission(von 1869). 2125 Rubel. 604841880609561— 600615961—616000 681—720618601 —640 628961-629000 633321—360 881—920 634881—920 6388041—080 641361—400 656121—160 660241 —280 662161—200 681481—520 692801—840 702521—560 710721 —760 713361—400 725441480 731081—120 737641—680 746401 —440 760441—480 778681—720 782761—800 796561—600 798361 —400 802361—400 804881—920 805761—800 822321—360 827521 560 681—720 832041—080 921—650 833841—880 839881—920 841121 —160 855801—840 875241280 876241—280 862161—200 801—840 895121—160 910161—200 911401 —440 929321—360 930281—320 946001—04 948281320 949ʃ481 —5620 956361—400 841—880 557041 —080 964761—800 966841—880 967121—160 973361—400 974121 —160 982561—600 986001040 987801—840 990681—720 996721 —760 999881—919. à 625 Rubel. 1002241— 280 1021601— 640 1025401—440 1036281—320 1087681—720 1050081— 120 1051161 1053881— 920 1058481— 1 1061361— 400 1065281— 320 1069841— 880 107 7921— 960 1079601—640 1085961—1088000 1091921— 960 1096521— 560 1098601— 640 1103721— 760 1117401— 440 1180561— 600 1127361—400 1130201— 240 1148081— 120 1145441—480 1148961985. 25) Schaerbeeker 2J6 00 Fr-koge von 1897. „Verlosung am 1. August 1905. Zahlbar am 1. Oktober 1905. Serien: 2884 3938 4071 4898 6413 6708 7540 7784. 55 Prämien: Sexie 3988 Nr. 15 16, 4071 8 14(500) 24, 6413 18 22, 6708 2 6 12(500) 19, 7754 8(5000) 15. 5 Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 200 Pr., alle übrigen in obigen Serien ent⸗ haltenen Nrn, mit 100 Er. gezagen. 26) Ungarische Dombau- (Basilika-) 5 Fl.-Lose v. 1888. 41. Verlosung am 1. September 1905. Zahlbar am 2. November 1905, (Främien mit Abzug) Amortisationsziehung: Serie 148 661 797 1131 1254 1276 1401 1443 1444 1468 1 38 2243 3743 3762 4148 4620 478 4837 4915 4948 4950 5352 5488 5430 55115797 6066 6503 6810 6822 7704 7807 7890 7909, jedes Los à 13 Kr. Prämienziehung: Die Nyn., welchen kein Betrag in() beigefügtist,sind mit 50 Kr.gesogen. Serie 144 Nr. 84, 226 87(1000), 1036 22, 1232 21, 1356 24(100 1508 24, 1547 72(200), 1817 1 1684 72(100), 1838 23, 1919 58, 2584 84(1000, 2641 83, 2659 26(100), 2668 77(100), 2831 44(20000), 2845 7(100), 3137 45, 3162 40(100 31838 60(100),3300 52(4000,3352 52, 3438 11(1000,3584 52,3738 73(100), 3911 13(100), 4668 27(1000,4678 55, 5365 54, 5605 44(1000, 5964 9(100), 6367 29(100), 6507 2(200), 6712 81 6740 93(100, 6837 83(1000, 6888 36(10000, 2182 49(1000, 7200 7(100 7378 89, 7566 21, 7728 85, 7987 2. 27) Ungarische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. 57. Verlosung am 1. September 1905. Zahlbar am 2. Oktober 1905. Amortisationsziehung: Serie 104 214 360 987 1085 1056 1235 1554 1620 1697 2183 2187 2287 2355 3006 3128 3157 3171 3379 3870 3910 4379 4505 4543 5257 5691 5992 6007 6286 6451 6506 6656 6988 7020 7056 7129 7276 7292 7443 7630 7693 7712, jedes Los à 15 Kr. Prämienziehung: Die Nrn., welchen kein Betrag in 0) beigefügt ist,sind wit 50 Kr. gezogen. Serie 154 Nr. 95(100), 283 52(100), 327 94, 734 25, 1174 63(100). 1225 17, 1280 68(1000), 1414 80, 2049 61(100), 2077 14, 2199 86(100). 2505 57,2539 80(200), 2712 25(1000. 3000 22.(200).3320 54(1000,3333 72. 3445 6, 3678 54(20.000)/ 4000 91(100), 4027 24, 4430 16(100). 4788 49(100), 4882 45(1000), 5017 4(1000, 5083 42(100), 5263 82, 5277 93, 6531 42, 6240 12(100) 6281 85(100), 6282 29(100% 648 18(100), 6541 42(100), 6805 4(100), 6809 29, 6845 25, 7247 90(1 7268 72, 7279 94, 7413 48(1000. 168161—200 164001—640 470161—. 7586 20. 7628 45. .

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