(Badiſche Volkszeitung.) Ahonnement: 70 Pfeunig monatlich. Wringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer s Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pig. Auswärtige Inſerate 7 25 Die Reklame⸗Zeile„„ 80 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wochentlich zwolf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeilung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 1197 — Fuär unverlaugte Manuſfkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. imer Volksblatt 2 (Mannheimer Volksblalt) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedaktion 8 2 66 877 Expedition⸗„„„218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 Nr. 431. Samstag, 16. September 12055 — 2 Abendplat) DDDDDrr Was meene ſe, was deß gſund iß! Wir haben bereits angekündigt, daß wir das humorvolle Ge⸗ dicht unſeres beliebten Lokalpoeten, Herrn Herm. Waldeck, das dei dem Feſtabend der 30. Verſammlung des Deutſchen Vereins für öffentliche Geſundheitspflege von dem Verfaſſer vorgetragen wurde, nachtragen würden. Nachſtehend laſſen wir das Poem im Wortlaut folgen. Ihr Archidekde, Inſchennjeer, Ihr Bergemeeſchder, Dokder, Aus alle deitſche Gaue her Scheen heit beiſamme hockt'r.— Ihr ſeid vergniegt!— Vergniegt zu ſein, Wammer in froher Rund' iß, Deß ſieht vunn eich e Jeder ein, Was meene ſe was deß gſund iß! Hier ſeid'r uff'm vechte Weg, Keen Schtadt ſunſcht rings ſich eigent Wie Mannem forr die— Gſundheitspfleg,— So werzlich ausgezeichent. Wo die Quadrat all eckig ſinn, Unm nit e eenzigs rund iß, Im gude, alde Mannem drinn, Waßs meene ſe was deß gſund ß! Was norre hier an— Gſundheit— blos Die Leit ſich zu dhun drinke, Wann's Vertel Wein, unn's halwe Moß, Im Stammglas drinn dhut blinke. Um gwelfe nachts muß Jedes ins Bett, Dr Vollezei ihr Schtund iß, Bis jetz hott giholfe gar keen Redd, Was meene ſe was deß gſund iß! De ganze Summer licht im Rhein, In Mannem, Groß unn Kleen drinn, Unn drickelt ſich im Sunmneſchein.— iß awwer gach ſehr ſcheen drinn! 'n Mannemer Bu, der geht nit raus Eh rumm ſein Zahl vunn Schtund iß, Vorr Owends kummt'r nie nooch Haus, Was meene ſe was deß gſund iß! Markhall hammer keeni hier!— Dr Schtadtroth dhut ſich ſchinne,— r kanm forr ſo was keen Quardier Im liewe Mannem finne, Unn unſer Weiwer baſe halt, Unn wann's aach norr zwee Schtund iß, Aach wann dr Himmel vunnerfallt, Was meene ſe was deß gſund iß! in Baam uff unſrer Ringſchtrooß dvauß Hott im Auguſcht keen Blatt mehr, Die Beem die gucke butzig aus, So Beem die hott keen Schtadt mehr. Was meene ſe wie die Sunn een brennt, Wanms grad zur Middagsſchtund iß, Unn eener dort ſchbaziere vennt, Unn wie deß dann ſo gſund iß. Dr Mannemer Schtaab, deß ißen Schtaab, Der kann glei haushoch fliege, Wer in'n neinkummt, hott, ich glaab, E ſeldenes Vergniege. er kricht drvun in Maul unn Nas Sein heel.— Wann's aach keen Pund iß Genug iß' immer, meiner Seel, Was meene ſe was deß gſund iß! Unn was die Schtroßebahn alleen Hier e gewaldgi Größ is Sie loßt keen Summerwäge gehn, Warns— Werkdags— noch ſo heeß ö In gſchloßne Käſchte fahre mir, Wanns Wetter noch ſo bunt is, Bei ſiwwenezwanzig Reaumür, Was meene ſe was deß gſund iß! Die-Schtrooßelehrmaſchinemucht,— Dhut's Wetter noch ſo blooſe, Die butzt hier, norre bei dr Nacht, Wanns dunkel iß, die Schtrooße, Am Dag do bleibt bei uns dr Dreck Scheen liche, bis ſein Schbund iß. Keen Deiwel fegt'n frieher weg, Was meene ſe was deß iß! Unn Schnoole hott's bei uns zu Land⸗ Ganz extrafeine, dicke, Die ſchteche eem als in die Hand, unn dhun eem ſunſchtwo e noochher bäufig ſo allgemein gehalten, Sesle awwer pan mir In unſerm Mannem keene, Knn keens vunn denne wilde Dhier Aus ihrem Fach,— Hhiene! Zwar eſſe mir als Mann mer Dreck, Wo dunkelbraun unn rund iß, Der awwer iß e ſieß Gebäck, Was meene ſe was deß gſund ißl Unn Kandelwaſſer, deß muß als So manchmool eener ſaufe, Wann, was nit ſelde jedenfalls, Zwee Mannemer ſich raufe,— Der hott' Nolth, wo's ſaufe muß, Bis deß als durch de Schlund iß, Deß iß als dann e harti Nuß, Ich glaab mit, daße's gſund iß! Unn im Theader, wann die Hitz Im Juchhee noch ſo groß iß, Iß leer aach nitin eenzger Sit Wanm irgend norr was los iß. rennt alles nein, als wie nit gſcheidk, Wann's Schtick aach großer Schund iß, Halbbatze ſchwitze als die Leit, Was meene ſe was deß gſund ißl Wann die Fäkalie in de Rhein Hier neekſchdens all gelenkt ſinn, Die Woranſer halte's nit forr fein, Weshalb ſe aach gekränkt ſinn. Der Mannemer Dreck iß'n zu groß, Was gar nit wohr im Grund iß, Doch mir ſinn die Fäkalie los, Was meene ſe was deß gſund iß!/ Dr Owwerbergemeeſchder Beck Verſchreibt de Schtadträth Pille, Sie hawwe all n gude Zweck, Unn dhun e Krantheit ſchdille, Doch's nimmt zuerſcht ſe Keener gern, Wann jedi Pill aach rund iße Doch ſchließlich ſchlucke ſe die Herrn, Was meene ſe was deß gſund iß! Die Hund, die finn'n Dorm im Aag 'm Owwerhaupt dr Schtadt hier, Unn jeden hott, als ſchweri Plag, 'r längſcht ſchunn uff dr Latt hier. Die Schteier will'r ſchrauwe nuff, Bis hier nit mehr een Hund iß. Unn eher heert'r halt nit uff, Was meene ſe was deß gſund iß! Unn wann e Rheinfahrt werd gemacht, 15 Unn's ſchließt die letſchte Klapp uff Dr Petrus,— dann ſetzt wohlbedacht, Wie heit, dr Beck e Kapp uff. E blooi Kapp. Sie ſchdeht'm gud Sefim Gſicht wo dick unn rund iß, Unn wiſſe ſe, warum''s dhut? Deß dhut'r weil's ſo gſund ißl Jetz awwer loß ich's redde ſein, Her uff zu reſſonniere, Ich ſehs jo ſchließlich ſelwer ein, dhut doch jo zu nix fiehre. iß 8 gſcheidtſcht ich mach der Sach e End, Weil's beſſer forr mein Mund iß, Denn ich mer ſunſcht verbrenne bennt, Was alles, norr nit gſund iß. Nus Stadt und Pang. Beötktelung der Frachtſtückgüter. *Maunheim, 16 September 195. Gr. Heſſ. Eiſenbahndirektion Mainz folgender beherzigenswerten Zuſchrift: erſucht uns um Aufnahme Von jeher bilden im Eiſen⸗ bahnberkehr die fehlenden und überzähligen Güter und der zu ihrer Ermittelung und Unterbringung erforderliche Schriftwechſel ſowohl für die e wie für die Verkehrtreibenden eine beſonders große Beläſtigung, die e en e des geſteigerten Herbſtverkehrs ihven Höhepunkt erreicht. dieſes Uebelſtandes liegt in der mangelhaften Bezeichnung(Signie⸗ Die Bezeichnung wird rung) der Frachtſtücke durch die Verſender. daß ſie kein genügendes Unter⸗ ſcheidungsmerkmal gegenüber anderen gleicharkigen Gütern bietet und leicht Verwechſekungen hervorruft. Auch läßt die Art der Be⸗ feſtigung der Bezeichnungen häufig viel zu wünſchen übrig. Ferner fehlt nicht ſelben der Name der Veſtimmungsſtation(8 58, 5 der Etſenbuhnderkehrs⸗ Ordnung), oft iſt er auch nicht voll ausgeſchrieben oder ſtimmt ſogar mit den Angaben im Frachtbrief nicht üderein. Alte Bezeichnungen werden leider häufig nicht ader nur unvoll⸗ ſtändig emtfernt und geben ſo Amlaß zu falſchen Verladungen. Eine ]I ggroße Zaßl von Verſchleppungen m 5 ſchließlich auf ungenitgende Bezeichnung des Enpfengskeheſs e höfen zurückgeführt werden. ei Orten mit mehreren Bahn⸗ vereinskalender“, bisher von major a. D. Anheuſer herausgegeben, erfreut ſich einer 40 000 Stück, ebenſo das„Militärvereinsblatt“, de Die Kgl. Preußiſche und Die hauptſächlichſte Urſa he Die Eiſenbahnverwalbungen Haben aup junlichſten Einſchränkung dieſer Unz ee das Gutannahme betraute Je rſonal erneut e auf eine rich⸗ tige und vollſtändige Bezeichnung der Güter genau zu achten und ungenügend bezeichnete Sendungen zurückzuweiſen oder die vorge⸗ ſchriebene Bezeichnung gegen Erhebung der tarifmäßigen Gebühr nachzuholen. Es liegt im eigenen Intereſſe der Verkehrtreibenden, die Eiſenbahnverwalktungen in ihrem Vemühen, die Unregelmäßig⸗ keiten auf ein möglichſt geringes Maß zurückzuführen, dadurch zu unterſtützen, daß ſie bei Bezeichnung ihrer Güter den Vorſchrifte genügen. Als beſonders geeignet zur Bezeichmung derjenigen 8 ſtückgüter, auf denen 1 5 nach ihrer Beſchaffenheit die Sign ſchwer anbvingen läßt, haben ſich Signierfahnen aus Leinen er⸗ wwieſen, die z. B. mit einem eine Metallöſe laufenden Draht befeſtigt werden können. Bei den Güterabfertigungen des Eiſenbahn⸗ divektionsbezirks Mainz ſind derartige Signierfahnen zum Seſhſt⸗ koſtenpreis erhältlich. Für die Selbſtbeſchaffung von Beklebegette die den Anforderungen der Eiſenbahnberwaltungen genügen, w das von den genannten Stellen zu beziehende Mufter empfohlen. * Der Landwirtſchaftliche Verein zeigt ungeachtet der ſtark Ausbreitung des Bauernvereins ein ſtändiges Wachstum. Alle zirke haben eine erhebliche Vermehrung der Mitgliederzahl zu ver zeichnen. Es hat ſich deshalb die Notwendigkeit ergeben, den ſtärkſte Gauverband, den Pfalzgau, in zwei Verbände zu zerlege Den 12. Gau bildet von nun an der Pfalzgau, der die landw ſchaftlichen Bezirksvereine Ladenburg, Mannheim, Schwetzin und Weinheim umfaßt, den 18. Gauverband der Neckar⸗Elſenzga mit den landwirtſchaftlichen Bezirksvereinen Eppingen, Heidelber Neckarbiſchofsheim, Sinzheim und Wiesloch. Die 15 Gauverb umfaſſen 67 Vereine mit etwa 40 000 Mitgliedern. * Der Badiſche Militärvereinsverband hat nach dem Ja 8. bericht im Jahre 1904 um 28 Vereine mit 1731 Mitglieder genommen; abgegangen ſind durch Tod 600 Mitglieder. Der ſtand am 31. Dezember 1225 10 Ehren⸗, 211 Einzelmitglieder, 55 Gauberbände mit 1417 Vereinen in der Stärke bon zuſammen 126 128 Mitgliedern. Im Präſidium, dem Verbands ausſchuß und dem Verwaltungsrat der Unterſtützungskaſſe haben keinerlei Ver⸗ änderungen ſtattgefunden. Bei den Gauverbänden iſt durch Teilung des Gaues Breiſach ein weiterer Gauverband entſtanden, 2 Gau⸗ boxſitzende gingen durch Tod ab, 2 ſind zurückgetreten. Der Prof. Fiſcher, jetzt b. 1 M. herabgeſetzt wurde. Die Verbandslotterie ergab einen ſchuß von faſt 14000., wovon 9000 M. der Unt Witwen⸗ und Waiſenkaſſe zufloſſen. Das Verbandsveri im gauzen 266 579.34 Mark. Unterſtützt wurden 87 und 50 Witwen von ſolchen. * Der Wildſtand im Großherzogtum. Aus dem gan wird mit geringen Ausnahmen ein die Jägerkreiſe höchſt be der Stand des 19 in 1 erſe gemeldek. i i ühj Nachkannmen abwirft, 9 gib es in mopſen 1912 maſſenhaft Haſen, wenn auch die Jäger mit weiſer Vo dem Abſchuß noch zuwarten. In ähnlicher Weiſe verhäl auch mit den Hühnern, allenthalben werden ſtarke volkreiche angetroffen. Insbeſondere trifft dies auf das 3. B. auf Gemarkung Leimen(Amt Heidelberg) einem Tag 64 Haſen, 82 Rebhühner und 11 Faſanen 1 deh in manchen Gegenden Oberbadens, wo im Vorjahr viel einandergrenzende Jagdbezirke neu 1 Verpachtung gelangt deshalb von den alten Pächtern ziemlich ausgeſchoſſen wurde der Wildſtand dieſes Jahr ziemlich geſ werden. benachbarten Heſſen und dem Elſaß werden reiche Jagd gemeldet und da bei dem großen Angebot auf de die Preiſe ziemlich niedere ſind, gibt es vielleicht manche jetzigen Fleiſchnot Gelegenheit, ſich einen billigen Brate ſchaffen.— In den dieſes Jahr vom Hagelſchlag betroffe den unſeres Landes(Markgräflerland und Ortenau) wurde lich der Niederjagd(Hühner, und Haſen) grt Gerichtszeltung. B. C. Karlsvuhe, 18. Sept. Ein ſchwerer Ung ück Gur⸗h einen hervorgerufen wurde und d einas Kindes herbeiführte, ereignete ſich am Ahend des Jaui in der eie Karl Friedrichſtraße in Pforz wurde an jenem Abend zwiſchen 7 und halb 8 Uhr die 7 Julſe Jenter von dem Motorwagen des Kaufmanns Paul Sck 55 r aus Feuerbach überfahren und derart ſchwer verletzt, d Tod alsbald eintrat. Das Automobil lenkte Schmierer ſelbſt. Er fuhr in Begleitung ſeiner Frau und eines ut 18. Juni von Wildbad über Brötzingen nach mäßigte, als er in die Stadt einfuhr, die Schnellig zeuges nicht, obwohl an der Skelle an der der Unfa paſ e der nördlichen Seite der Straße ein Lokalzug fuhr, i ſicht hinderte und durch ſein Geräuſch das des Aukomobils unt krückle. Als gerade das Automobil an dem Zug vorbei wax, ſprang etwa 40 Meter vor dem Motor die Julie Jente die Straße, um in den gegenüberliegenden Gärten ihrer b ö Mitten auf der Straße wurde das Kind v obil überfahren und ſofort getötet. Der Tod war 1 Schädeldecke, verbunden mit Bluterguß in das Geh 375 gerufen worden. Die Großh. Staacksanwaltſchaft lrhoß e Anklage fe de 2. Sened Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 16. September. J5CCCcCc 8. Gr. Amtsrichker Dr. Lud. Kieſer und Joſef. Deo. 12. Eiſenbohrer Phil. Völker und Soſſe Thar. 95 9 8 8. Poſtſchaffner Phil. Hettinger und Wilh. Schauter. 12. Tünchner Frdr. Wieder und Marg. Aßmus. Tärberei R Sehaedla 4 11. Mühlenbeſitzer Jak. Wittner und Alice Ohme. Sepi. Geſtorbene: 0 11..⸗A. Carl Bürger und Frieda Armbruſter. d le Schühmacher Gußad n 8 2 0 5 45 D. led. Schuhmacher Guſtav Pfau, 28 J. 8 M. 18 11. Küfer Herm. Bauersfeld und Pauline Jünger. dineßeß Ehefr Taden une Sc 68 Ohem. Reinigungs-Anstelt 11. Packer Aug. Krauth und Joſef. Göhring. 7. Friebg Roftna,. 5 Läden: 55165 11¹5 Franz Lang und Anna Kuhn. 7. Olto Phil S. 8 Schloff 680 15 3 11. Buchbinder Frdr. Eckhardt und Eliſab. Schaefer. Ann T. 5 Tact. Pezer Sei: 6 Tel. 2706 4 3Ä, 10 0 24 Tel. 2706 8 11. Mechaniker Paul Deuring und Tereſia Wormer. 5 5 Pete 58 Annahme: Meerfeldstrasse Il. 1 1 e 1155 52 7. d. verh. W er Joh. Lützel, 52 J. 5 T. Inger g0 Sline ain Schlelch 8. Georgine Chriſt., T. d. Metzgmſtr. Joh. Prieſter, 5 8 Sonnellste Lleferung. Ellligste Preise. 12. Fabrikant Karl Mayer⸗Reinach und Paula Reinhards 9 19 15 190 Wbe 15 i Anerkannt tadellose Ausfübrung. 12 er Lud. Reiſer Tereſe Faſchon e 8„g. 0 185 J. 6 M. Former Lud. Reiſer und Tereſe Faſchon. 9 6 ie* 5 12. Schuzmann Foſ. Elſner und Sofſe Ege 9. Kath. Chriſtane Dorothea geb Klein, Ehefrau d. Küfers —— 5 1. Joh. Kaiſer, 38 J. 9 M. ———F— 12..⸗A. Herm. Schröckhaas und Anna Schreck. 9 Emiſe T. d. M dell ein. Joh. Joſ. Brand 3 Auszug aus dem ZJivilſtands⸗Aegiſter der Skadt 12. Rechtspraktikant Herm Hildebrandt und Cliſab. Bohrmann. 9. Frdr. Lud. S 8 brel us en Maunheim. 12. Hilfsſchloſſer Aug. Aßer und Marie Kellermann. 9. Adenn S d. Tagl. Gg. Fendrich 2 M. Sept. 125 Tapezier Frdr. Schmitt und Henriette Giffhorn. 19 5. verh. Tagl. Joh. Phil. Maier, 57 J. 4 M. 6. Zigarrenhändler Eug. Kaibel und Suſ. Mechler. 12. Mag.⸗A. Joh. Seeg und Röſine Höckele. 8. Irma Luiſe, T. d. Tagl. Jak. Knodel, 1 M. 27 T. 6. Bäcker Karl Deubler und Anna Nerbel. Sept. Getraute: 10. Karl Peter, S. d..⸗A. Frz. Otto Link, 1 J. 10 T. 8. Friſeur Frdr. Beucke und Anna Sonntag. 7. Hilfsarbeiter Jak. Balſchbach und Marg. Seel. 10. Johanna Theobaldine Frieda geb. Gebhard, Ehefrau des 6. Gypſer Franz Bucher und Marie Heuvig. 7. Schiffer Guſt. Fluck und Marie Gärtner. Schneiders Hch. Wartmann, 36 J. 9 M. 6. Bäcker Jak. Gärtner und Barb. Ludwig. 7. Theaterdirektor Hugo Gerlach und Gertrud Jacobi. 9. d. verh. penſ. Zollbeamte Ignag Wagishauſer, 80 J. 1 M. 6. Buchdrucker Theod. Feuerpeil und Luiſe Hörmann. 7. Schloſſer Ernſt Hecht und Karoline Greiner. 11. Michael Hans, S. d. Dekormal. Hch. Hennecka, 4 M. 6. Zigarrenmacher Hch. Walter und Wilh. Wörner. 7. Kfm. Jul. Henſinkoeld und Ling Pielmann. 10. d. perh. Tagl. Valent. Roos, 52 J. 7 M. 6. Kfm. Lorenz Henco und Helene Barth. 7. Konditor Alb. Joachim und Karl Zoller. 10. Joh. Thomas, S. d. Bremſ. Joh. Thom. Göller, 4 J. 3 M. 6..⸗A. Franz Humm und Gertr. Hertel. 7. Kfm. Guſt. Kaiſer und Marie Rieleder geb. Hollerbach. 11. d. verh. Schloſſer Adolf Knebel, 31 J. 6 M. 7. Poſtaſſiſtent Aug. Schübelin und Ling Schulz. 7. Ingenieur Dr. phil. Gotth. Köller und Ida Skode. 14. d. verw. Schuhmach. Joh. Alb. Hardung, 57 J. 9 M. 7. Schloſſer Paul Auerswald und Chriſtine Schönberg. 7. Schreiner Georg Staiger und Gertrude Schäfer. 11. Gottlob Adolf, S. d. Schloſſ. Jak. Schwitzgebel, 1 J. 8 M. 7. Sattler Karl Völker und Joſefine Lippert geb. Englert. 7. Metzger Frdr. Walter und Kath. Derr. 12. Johann, S. d. Müllers Joſ. Anton Eckert, 3 M. 18 T. 7. Fuhrmann Jak. Bock und Barb. Ohr. 7. Schloſfer Joh. Weiß und Maria Noe. 12. Arthur Emil, S. d. Kanzleidien. Emil Leuſer, 7 J. 11 M. 7. Schloſſer Aug. Herrmann und Kath. Mühlum. 7..⸗A. Joh. Lederer und Sofie Lederer geb. Albert. 11. Frieda Anna Karpl., T. d. Fuhrm. Thomas Gottl. Häfner 7. Zimmerm. Hans Becher und Cresc. Stellinger. 12. Tagl. Karl Buchheimer und Maria Long. 5 M. 19 T. 7. Schloſſer Georg Arnold und Frieda Nörr. 12. Herrſch.⸗Kutſcher Carl Fiſcher und Philippine Stopfer. 12. Joſef, S. d. Schiffers Joſef Heilmann, 2 M. 12 T. 7. Lehrer Joh. Bürkle und Eliſab. Geiſel. 12. Kutſcher Jak. Godel und Luiſe Bender. 11. d. verwittw. Privatmann Joh. Erhardt, 76 J. 2 M. 7. Grundarbeiter Wilh. Ulmrich und Eba Heger. 12. Buchhändler Aug, Holy und Kath. Fuchs. 13. Kath. geb. Billen, Ehefrau d. Glaſers Franz Dugeorge, 7. Schriftſetzer Ernſt Renzhammer und Eliſe Eiſenbarth. 12. Zimmerm. Frdr. Hübner und Maria Kalis. 32 J. 10 M. 8. Schloſſer Wilh. Grunz und Anna Eckert. 12. Zitherlehrer Joh. Körber und Karoline Weigel. 13. Joh. Theod., S. d. Weichenw. Joſ. Fridol. Krank, 5 M. 3 T. 8. Schloſſer Carl Schmidt und Eliſab. Euler. 12. Friſeur Aug. Ledermann und Veronika Kuhmann. 12. Hch. Adam, S. d. Schmiedes Adam Schäffler, 8 M. 6 T. 8. Kfm. Carl Jöhlinger und Tereſe Fürſt. 12. Schneider Gott. Ochner und Ling Scheer. 12. Annga Maria Marg., T. d. Wirtes Andr. Karl Ries, 8. Hafenarbeiter Jak. Krail und Suſ. Maurer. 12. Kfm. Frdr. Runkel und Elſa Schilling. 9 J. 4 M. .1 Tagl. Pet. Sturm und Franziska Liar. 142. Architekt Max Schirmer und Kath. Stapf. 13. d. verh. Schreiner Joſef Joh. Wärtz, 29 J. 2 M. Auszug aus dem Civilſtandegregiſter der Stadt Standegregiſter⸗Chronik Maunheim⸗Aeckaran. Sept. Verkündete. Ludwigshafen. dele 4. Phil. Weber, Tagl. u. Kath. Miltenburger. Verkündete. 8. Otto Unrericht, Eiſengießer u. Karoline 8 7. Lorenz Kauy, Lokomotioführer u. Bertha Völker. 12. Joſ. Felix Duttenhofer, Poſtbote u.„Kath. Geſell. 8. Job. Poß, Eiſenbahnarb. u. Anna Marig Kühn. 13. Franz Karl Sieber, Bautechniker u. Anna Barb. Wörns. 8, Konr. Klein, Tagner u. Gliſe Merklin. 13. Kajetan Kölb,.⸗A. u. Anna Gerhardt. 9. 0 Jae Wirt u. e Getraute.*5 9. Lud. Hauck, Schutzmann u. Eliſe Groß. 2. Gottlob Glocker,.⸗A. u. Barb. Traub. 9. Joſ, Schorb, Maurer u. Anna Scheuermann. 2. Karl Rob. Brauch, Tagl. u. Kath. Holzheimer. ˖ 9. Pyil. Böhmer, Maurer u. Sibylla Bechtel. 12. Lorenz Sachſenmeier, Bohrer u. Roſa Martus. 9. Ernſt Ad. Hornung, Sattler u. Marg. Ebersbach. Aug. Geborene. 11. Jak. Walter,.⸗A. u. Emma Offenloch. 31. d. Maurer Pet. Gerbert e. S. Ludwig. Getraute: 26. d. Km. Pet. Doſſenbach e. S. Erich. 8. Karl Friedr. Eyer, Kfm. m. Marg Linzenmeier. Orch. Schandin e. S. Eug. Alols. 9. 925 8095 Tagner m. Chriſt. Roſine Endres Orossherzoglioh Hessische Hoffieferanten. 2. d. Schloſſer Adam Frey e. T. Amalle. 9. 85 0 Bedeutendstes Einrichtungshaus Mitteldeutschlands. f d Saremer Jereß Plar Van Kah „Gg. 9 ard, m. m. 5 5 9. J00 Fabrikarb. Weiß. 20 5 5 Euur Aibin feich. Gapſch 79 805 9. Joh. Jak. Herrmann, Kfm. m. Martha Sof. Näher. e 58 9. Jak. Jochim, Schloſſer Kath. Knecht. 6 5 5 Eiſenhobler Phil. Maurer e. ulſe. 1 85 5. d. Heizer Heinr. Weber e. S. Fritz. 9. Gottl. Lipponer, Eiſendreher m. Klara Orth. 3. d. Gi 18 il. Joh, Weck 1 Kath. 9. Mart. Krauß, Eiſenbohrer m. Sophie Doll 5. ee e* 9. Hrch. Haug, Schrein. m. Karol. Wilhelmine Pollender][ einschliesslich Küche in allen Preislagen ausgestellt und stets lieferfertig vorrätig. 5. waſſerfab. Joh. Bapt. Reichmam e. 9. Woif Akelther, Techniker m. Wilhelmine Johanna Uebernahme kKompletter Einrichiungen von 5 8 e blich eeeeee 7 Weber. 5 d. Poſtboten ndlich e. T. f 8. d. P tent„Schäfer e. S. Adolf Erſch. 9. 0 Grimm, Schmied m. Barb. Sophie Meſſer⸗ Wohnungen, Villen, Pensionats, Hotels oto. 10. d. abr r. Wend⸗ 060 T. Kath. Aeiet. 7 9. 0 m. Amalie Kalh. Sachs. Eigene Fabrikation, 10Jährige Garantie. 4 55 ee 9. Gg. Johner, Poſtbote m. Suſanna Schneider. 8 8 eter 8 Frankolieferung innerhalb Deutschlands. 1 5 Ehendeeher 2. Hebm, Enmng. CJJTTTTTTTTTTTTCCCCCTC/ 8. Okto Hrch., S. v. Jan Hezel, Bahnarbeiter. Hauptausstellungshaus 10. d. Former Eugen Bihr e. T. Karoline Luiſe. 5 Luiſe, T v. Karl Stasl, Lokomotivführer. Darmstadt, Heidelbergerstrasse 129. 9. d. Landw Gg. Friedr Orth e. S. Friedr. Michael. Jakob, S. v. Friedr. Bohn, Wirt. es. 200 Zimmereinrichtungen; 10. d. Fabr. Auguſt Brixner e. T. Irma Sophie. 45 Feee 55 Filiale Darmstadt, Rheinstrasse 89, 1 G eſt or be 0 69 8 5 M 0 ea, 30 Zimmer; 22. d. verh. Privatier Peter Jungblut, 63 J. a. 7* lard zioſa, T. v. Karl Roßney, Fabrikarbeiter. Frankfurt a.., Seplember. 9. Juiſe Wilhelm., T. v. Wilh. Gottl. Renz, Tüncher.— Kaiser Wilhelm-Passage 2. Elſa Maria, 4 M. 25 T.., T. d. Bureaugeh. Joſef 8. Anna Maria Afra, T. v. Gg. Joachim, Schloſſer. on. 80 Zimmer. Bühler, 7. Karl, S. v. Karl Wannenwelſch, Gipſer. Agnes Marig geb. Biſchof, 63 J. 3 M.., Ehefr. d. 8. Marg. Magd., T. v. Joh. Ad. gen. Lor. Müller, Friſ. Ba 8 Franz K Hiſenhan dun e v, dgh, 8, Friſ Man verlange Abbildung und Preislisten. Bahnwarts Franz Karl Eiſenhaller. 6. Anna, T. v. Lud. Schmitt, Maſchinen er. 8 Joſef, 3 M. 5 5 S Maurer 8. Anna Jobanna, T. 5 Aug. Anlen, 1155 Sonntags geöffnet von 11—1 Uhr. Chriftang M. Tahl. bet Wil Grch. 10. Aiadr. Wilhelm, S. v. Johs. Schuſter, Spengler. NB. Unsere sämtlichen Ausstellungen sind allgemein als Sehefswürdig⸗„d. verh. Küfer Chriſt. Frdr. Nägele, 56 J. 9 M. a. 0 e ee keiten ersten Ranges bekannt. Es wird vorzugsweise Wert darauf gelegt, dass Johann Georg, 10 M. 12 T.., S. d. Tagl. Johann 10. Dertha, T. v, 89. Falct, Schreiner. die moderne Richtung in mässigen, aber hübschen Formen zum Ausdruck kommt U. Schuhm. Ludw,. Heilmann. 8. Maxie Kath, T. v. Aug, Hamburger, Ziegeleiarb. und unsere Möbel trotz feinster Ausführung und elegantem Styl zu erstaunlich 55 5 3 Geſtordene. pilligen Preisen hergestellt werden. 1079 8. Peter Bicking,.⸗A., 49 J. a. 8. Joh. Ant. Karl, Bierkutſcher, 86 J. a. 8. 325 Wilh. Jung, S. v. Gottfr. Wilh. Heizer, 3 M. a. 8. Hrch. Denzer, Tagner, 31 J. a. 8. Pedr ch T. v. Hreh, Wilh, Schabacker, Schreibgehilfe, 1 a 1 21 dan. Jalr Sen(ue— „ elmine, Karol. Regine Scheerer, Witwe, 63 J. a. n ſedem Guamum e in 10, Magdal., T. v. Gg. Jak. Hamm, Nachtwächter, 19— a. eitungs⸗Ilakuldtfur Dr.. Bagsiten Buchdruckere) 10. Marie Bauni, ledig, 2. J. a. 332328 ĩͤvVTTTTTTTTTGT0TGThTbTTbb( 25 1IJ. Martha Marg., T. v. Mich. Rillig, Fuhrm., 18. T. a. 2 55 10, Karol. Soſie Marg., T. v. Ludw. Grimm, Schlofſer, 11 M. a. Besichtigung ohne Kaufzwang gerne gestattet. Hduer-teler. dalmang Zu den Kursen für 52513 5 L Modelſieren, Aktzeichnen u. kunstgewerbl. Arbeiten bei Tages- und künstlichem Licht werden Anmeldungen täglich entgegengenommen. 10, Karol, geb. Donauer, geſch. Ehefr. v. Jak, Lützen⸗ 8 Für Herren und Damen 7 berger, 46 J. a. eeeeee 1 10. e geb, Zimpelmann, Witwe, 82 J. a.— VTTTTTTTTTTTTT— 10. Anna arie geb. Ackermann, Ghefrau., Simon— Aen, 87 J. a. Bad Freyersbach, bad. Schwarzwald 85* e in doppelkohlensaurer Füllung 56917 Kunstgewer bliches Atelier 8 22 Anerkannt bestes Tafelwasser. ütrab denkm Aler Vorzüglich bewährt und ärztlich empfohlen gegen Erkrankungen der Schleimhäute, 5 Atmungs- und Verdauungsorgane, Nieren- und Blasenleiden. 1 bilaste Prei 8 „Freis: ½ Lir. Patentflasche 30 Pig., ½ Lr. Patentflasche 25 Pig. vorsssate Auswahl, bilſigste Preise. 18—Leere Flaschen werden mit 10 Pfg. pro Stüek Zzurückgenommen. 85 F K Engros-Abnehmern und Wirten gewähre Vorzugspreise. Or-wWahn, 1 7— 185 Hauptdepôt. Becker's Delikatessenhaus, Ren Sties, atssdes u beeienemnisttestes Gesen Detailxerkauf: Becker's Dellkatessenhaus, E4, 1, Planken, W. Becker's dieser Sranche am hiesigen Platze(gegr. 800). N Nachf., Inh.: Frz. Flügler, Mittelstr, 12a, Lud wig kolb, Lameystrasse. Ateller und Lager am Friedhof. 2 Aidpcuctee utegeedun gun uelgrock uzuse eno deincdß u aoank urequih eg ne usgnpilpanc zdulnz sog zun aag uapg Smue Sele uubac 008—08 zu bpzusuud zerepng eeeee waee n eee ehnn lenee e een eeeee — ſguuvusd uncoze wun uag— facsscozſ i ſog quspvun s0; weee aneg echeuen e euneuhnen ei er eubcene gun uoc eid uesel ne edpzuſcd zquednollnv euse Zun ſapu pang aaefq Weucp aaunun drc ecbn un euin etnehsig Aed ee eig uv ulhog ou ueee eennee, ee anlun n Acnpinzaskinge gun bunnogzee nv unegue, Ugu zgauc ec Hunzpranuc ec qun medgcgac Sbg an! anu shpiu upzcubzie Sog unch eenden eedehe eenee Hundectegz ecel un ueg Sog wanc uecee eeuneg udgung duie ae ee e eee en eeheeeene eͤ i eene eee eene eee cheeg een un epem ppgmun szedagg uspgun 8a dunghungenzz zcel sog unzg Unhaeg ne Hozliuung n uenhue 201 Igaegeg Sog unavg inn rec ei e begung Hunengs uec an deenc fagnleb uie gun Mosgangene 5g idug 91 135 veh ne SpiHasaun usfeiugtz 15g un nugzz 10 uog hſpdg dun undenggz⸗ SBumnlac 129 maglezg rgupilog euse Sjp Sapjzg, uuueu ne nheee g veee e dahg Il„un gun 1en zs an zofigoe eund“ zahnl usbunzunggc uznaguv gun usgneaugungß merea ne soch usdpnazqn gze! i Hurr uegunc dieig le eeeneeneee en nu abosf ⸗neieg nut gzuudzcß sac auegee uune e eeuneeee aed eeeeeeee e neien ee nen eheſnoc un envig eeeeeee eee eechengnee eeg in un eepene deie Soc odpaſz Ten ne ee neeeneeen e en een en e de wecheen iheen e ee een ee eeed qun zaeuenbeg abpigunge aeenc ne deeneg ig gegun gun ipnf Sung1 8 8 9 uf u n (dung121328⸗69 v c) Aszogageg pnagcppzg 8 ο 5 v ig o e i udg egnescsgo uenvaßg oaejun ans imeiteg 2J u0 mer Winnog A0nnecnuvpl eneen gaur. aufogulbvzl antaellvannſvgg zaununze nebneg u eeenc e unſeng ees e ee ee Jeenng eee e n eg vog elid 0 4 11 5!TCCCTC FFFFF zalumnig zohngog ur sjehvanorqaellig seg Wae eguds dune aun „eunze gebiaog u sutmvabvuz sog Lunſgg 4 4 12 Bpaasenne ee dun mnpce egung en r e heul 8o znnd uuvg Laoch sog wuhr ununhe ügalhag gumun uteg uneen eucenen ne uaehhpan ne anns se 90 mehna ng⸗ ugehps udg zeg 8e ſhpnvag geln ꝛoc Gciabobos epegebvaſ ueg uelpeadhus uog zuu gusmnpzcieid gunf ueee eenee e Silech 8g e 8 ksgdoacß aelplia84 e Se uneme 9 wafog 7 Avagvng ssphbvzet 7 8 8 9 8 8 enilonqunz lia ueseun woen uvm uuec usegquocg uuvr uobrgun] icpiu uven una guohnz gufer 8 ** enegg eh dun unee wee eeeee e e eee eeee ben meeeeeecee weee a e eeee en eeee,, gaegalu gufe zlunzas aubch gohgooch ynv anit usleng 8 1 ee, CCCC ullerefur 8e vg zpog t b un uggezueqpluez mog su uoulg anu Ieacg“ eee, 5 ubln Jebaeg „ie eehen eeet eee e e ebunspie ue Aeg n“ gac; 4s ahn]!„glas nc gun“ Invavg guz usene opuig gun gupch da uuhvu ac)„ufoinvag ueneg 0 Anr ozuvg“ a0 918 „e e uz; a00— ulel olgg 1 inee ne! 7 Avat uegagat Sceaſabnzg 0MAiu i een— ia egnuebed 0 gun cee utp sglonlsuvch ue! eee en ehhenboch duel ze gup! mupz olnve d Sl 8 ——————— elvg nobpeas s Urn Udar Avg Inv; 0I 8 8 jpf a qun— uacof Hfanzhlalun aog avif augt ondaus obuvb oig guvp ne avaf guv; holfegz uochren guedg Aepet u eig guhneß zeg Inv udga vg gf gun 95. 19 nuihvu ac inv duld Buvgaog zec vee ee en e uohpliaſe 911580 Ahal 10 91 9 unu gun Avcplaeg anplch Ugſtag gog ueuſe uughr ioh uegeg ne Kofvahd suf Hoephleg Moegugogts 1 5 aogiaf euvbd ze gog uv zbdufgegun al zpnaonzz daht azuubzadach „i and se gog giec gun nohaſes 8e ago egsds pnz Sögltehzpgaefun agel ue amoh ana 8“ gag oell Inzpt Sun guegy ang Aeeee Aoc g90 4038 usgacgzod gegzueun A utg! n zoc dahr uneg Bunmunung omel uggdun 5 VE Mugcat jgvie ddg glog Aanv eig uslang ne nohonlog adubaocg Dubaz ouze zun unehgemumoßg nog unoſſphsnoch dig jog Sue an 5 eich uegg Aglel— gog n oneeg 155 Muung; ol nopved uspepc sapje! 5 zuv 0 IN dute olün nogd gute ueuſg usgicklgobuld ie in e it biaeſtz gue At Roh zöioſog aut%en 1 aeh ügo ueutef uv zachgzemumvg zog goiach„glad e 0fö nounbflach un enb eig eangz gun sievach Neiſe Jüm ebe nes Saneuucch dg Sehnvch geg nenncd ueg zog gun nazvz un ginv gunzbrag ai oipe ⸗Acn n Bunzlach ci eeen ee dig oidnat nb nog u anu Auun Ne ee eee ee ephsnveß gig ſrpa sjo gbeſlz6 gun Aohe gganc ze gun lt mog inv aepeeeee e egueer, nd ieg duscgoß eung nagech usszv ueg aul uupg, AEE uv Resdiip nt cpleid ei zvn gof ntednzz udughe eig u ah ne auvbcß uobunl kog ig gpg edczae zogvg sjpmahom e ehnedeh leg ehſ beg ppaclec useant uones ſövdg 5 AIcdo log qughylog oialt N eh ehe agg aju uhoc udut dig unenjohenveß dgu did ſ noibocn sv vanfe of uf e ee ag gged de e“ Zubh 4 o„gvicß 2 dethen 95J1 zuzeinpagz Iein eeſrn“ auvch eig uieppd mobfgagassusgazz üüu Aht dihoſen gun nangmahun cen de gene eeeeec mee ⸗use utdah un zuvsce gun ure o guv urhr zog zogv on 8115 ine gcpnlog) Solge dcden ue egeeeuc eed aeheg uve gun Avfcked uosgentſpof pic uog anſe negon eene er ge ehnemeg dec 5 eeee we eee eeee aan eneu o“ 5*5* 1 e usgunled uhr an 11 utgappgenvc 5 5 1 dule ae gvg ueeeen uuhr mun eufuut Saefpg Saufel Kespdl egunſc givg oute ad ſonzog Goſnac uenenpe euhgcubav Brusa uie fehpp! Ras „uegun Dgenbcbvu gun wiaah geſpgg usulach n Aalas dagslisgef0h Sun zit uug— acgguvzcſ Su nges uc gein— guufdeg regesa zevohr sog gig nog ogreig gun gubg emv dfuvz ueſd zzuseu ne coi aten“ el ee pe nes zgög cptu usses nv gun b1 ehb enbgzide Kohiato ne uh Abnebn ereg elcſaag nie utzehjygenvch ause gozvogz uſe 0 wiiheeen und e bn avß f Se ene eeen“, 55 ee deeönt ae en eeeg ee u aee e ben ee eeeee eeeen ee e e ſchilttet wirb. ſe mith einer Deſe verſehenen Kiſſem werden die Taſche einer ebenfalls aus Mufſeline in mehrfacher Lage geſtellten, dreieckigen Windel eingeſchoben und die letztere dem Itt dem Hemdchen bekleideten Kinde in altbekannter Weiſe um pen Unterkörper und die Beinchen geſchlungen. Stoff und Hung ſind ſo weich und verſchiebbar, daß ſich der Körper von bſt eine behagliche Lage zurecht macht. Darüber kommt die annte Windelhoſe, die an einem, den Hoſenträgern ähnlichen der befeſtigt wird und damit iſt die Innenbekleidung des äuglings fertig. Zur warmen Außenbekleidung dient ein kings geſchloſſenes geſtricktes elaſtiſches Röckchen, das zur leich⸗ keren Handhabung an der Achſel offen iſt und ein wie ein Beutel Sacktuch aus Flanell, welches ebenfalls an dem Hal⸗ angeknüpft wird. Da der Torfmull, wie ſchon betont, alle Enkleerungen auf⸗ ſaugt, iſt es— bei richtiger Anwendung— möglich, das Kind zwölf Stunden lang in dieſer Bekleidung liegen zu laſſen und ketztere nur morgens nach dem Bade und nach der abendlichen Waſchung zu erneuern, was für die Mütter, welche ihre Kleinen piel ſich felbſt überlaſſen müſſen, von unſchätzbarem Werte iſt. Bemerkt man nach einer Emtleerung, daß das Kind unruhig wird, weil es ſich vielleicht doch beſchmutzt hat, ſo iſt einzig die innere Windel mit der Kiſſen⸗Eiwlage zu wechſeln, was bei dem ganzen Syſtem äußerſt leicht geſchehen kannt ohne das Babh, wie ſonſt, ſtarker Abkühlung auszufetzen; alles andere vuß, wenn es richtig gelegen hat, krocken gebliebem ſein. Die d können unbedingt—4 mal benutzt werden, ohne den Torfmull zu entfernen, den Beutel zu waſchen und von neuem zu füllen; irgend ein übler Geruch entſteht auch beim Trocknen nicht. tel doch frei bewegen; beim Aufnehmen ſchwimmt allerlei Flüſſigkeit, ſondern iſt trocken. Die Erſpar⸗ ekoſten iſt, auch dem Verbrauch von Mooſin gegen⸗ tenswert, die an Zeit und Arbeit bedeutend, weil ind Windel einfach gewaſchen, niemals gerollt oder ge⸗ plättet werden. Die Koſten der Erſtanſchaffung ſind ebenfalls ger als die einer Baby⸗Ausſtattung alten Styles mit ihren elen Einzelheiten. Den Alleinverkauf für Berlin hat Arnold Müller(Kaufhaus für Kinder⸗Bedarfsartikel), Berlin W. 8, Beipzigerßraße 95 übernommen, welcher auf Verlangen auch die Ungehende, mit verſtändlichen Abbildungen verſehene Broſchüre is verſendet. Man laſſe ſich nicht dadurch zurückſchrecken, das in dem Sacktuch ſteckende Kindchen weniger zierlich und Hegant ausſteht als das in einem reichbebänderten und geſtickten Sleckkiſſen; die praktiſchen und hygieniſchen Vorzüge des 5 mes liegen zu ſehr auf der Hand, als daß man ſich durch n Schznbeitzfehlen ſtören laſſen ſollte. Für die Kinder⸗ ſturbe genügt der Beutel vollſtändig, ſoll Baby im Sakom präſen⸗ tiert werden, dann läßt ſich leicht ein hübſches Kleidchen darüber giehen. Selbſtredend muß das Kind in den erſten Monaten beim Umhertragen auf ein feſtes Kiſſen oder eine kleine mit e Matratze gelegt werden. enigen Frauen, welche eine ⸗Ausſtattu altem Muſter wünſchen, laſſem ſich am— 5 einen einem renommierten Geſchäft kommen und wählen unter den Aufſtellungen in verſchiedenen Preislagen das für ihre Verhält⸗ niſſe paſſende heraus. In folgendem wollen wir noch einige neue Bekleidungsgegenſtände geben, welche ſich zumteil ſelbſt her⸗ ſtellen laſſen. Da iſt zunächſt unter Abb. 1 ein hübſches Kleid⸗ chen, für den Sommer dus weißem Waſchſtoff, für den Winter aus Flanell oder Wolle zu ſertigen, das ſich vortrefflich dazu eignet, dem Kindchen über das Sacktuch gezogen zu werden, doch genügt hierfür auch ein einfaches ausgeſchnittenes Kleid mit kurzen Aermeln. Die kleine Taille ſetzt ſich aus einer Paſſe und je einem eingereihten Stück zuſammen, den unteren Rock⸗ rand ſchließt eine gleichfarbig auszuführende Madeixraſtickerei ab, welche Abb. 2 naturgemäß veranſchaulicht. Abb. 3 gibt ein aus Mull oder Battiſt zu fertigendes mit Valenciennes⸗Einſätzen und ⸗Spitze, ſowie Weißſtickerei zwiſchen den Einſätzen aus⸗ geſtattetes Taufkleidchen, welches ein Unterkleid in der Farbe des Schleifenſchmuckes erhält, gewöhwlich für Knaben blau, filr Mädchen roſa. Das Mützchen iſt im Zimmer eigentlich nicht mehr üblich, dafür verwendet man es, mit leichtem Seidenfutter verſehen, welches durch Tüll, Stickerei und Spitze durchſcheint, bei Ausfahrten im Wagen; auch aus fein eingereihtem Krepp⸗ Chiffon mit Bänder⸗ und Schleifenſchmuck iſt dasfelbe ſehr be⸗ liebt. Abb. 4 gibt— ebenfalls für Wagenfahrten— ein Ueber⸗ ziehjäckchen— aus Pique, Flanell oder Kaſchmir— mit breitem Umlegekragen und Verzierung mit Madeiraſtickerei, welches für die Abb. 2 verwendet werden kann. Wird das Kind draußen getragen, ſo tritt der Mantel an die Stelle des Jäckchens. Eng⸗ liſche Sitte bevorzugt ihn, gleich dem erſten Kleidchen, halblang, während bei uns beides in größerer Länge hergeſtellt wird. Abb. 5 gilt einer halblangen Vorlage— auch für ein Jahres⸗ kind zum kurzen Kleidchen noch enutzen— die ſich beliebig verlängern lüßt. che Verzierung in Madeiraſtickerei eignet ſich ſowphl für Pique wie auch für Kaſchmir oder Tuch. Mit leichter Seide unterlegt, kann man dem eigentlichen Mäntel⸗ chen in Radform, über das eine Pelerine und ein Kragen fällt, auch leichtes Steppfutter g Das warme Kapotthütchen aus übereinſtimmendem Stoff hab einen hochſtehenden, geſtickten Volant und eine Innen⸗Garnitur aus feinen Spitzenrüſchen mib ſchmalen Bandſchlupfen. Neu für die Reiſe iſt ein Kofferbetlchen, das zugleich als Bett und zur Aufnahme der Garderobe des Kindes dient. Das⸗ ſelbe iſt aus Korbgeflecht, innen gepolſtert und mit Kattun über⸗ zogen. Die vier Seitenwände ſind in der Mitte ihrer Höhe beweglich und zum Ueberklappen eingerichtet, ſo daß die obere Hälfte zugleich den Deckel und, aufgeſchlagen, hohe Schutzwände ergibt, die an den Ecken mittelſt Schleifen zuſammengebunden werden. Halte maß in allen Dingen. Humoreske von Conradine Stinde. Nachdruck verboten. Gwald Franke war das einzige Kind angeſehener Eltern, die ſich durch unendlichen Fleiß und größte Sparſamkeit ein beträcht⸗ liches Vermögen erworben hatten. Genügſamkeit und Sparſam⸗ keit erſchien ihnen als Hauptbedingung zum Fortkommen und im dieſem Sinne hatten ſie Ewald erzogen. Die alten Frankes waren des Wirtſchaftens ſatt und wünſch⸗ ten nichts ſehnlicher, als daß Ewald ihnen eine Scheviegertochter ins Haus führte. Dann wollten ſie ihm Wieſental überlaſſen und ihren Lebensabend in der nahen Provinzſtadt beſchließen, vor dem Tor ſich ein beſcheidenes, hübſches Häuschen bauen mit Garten und mit Blick nach Wief hinüber. Nach jedem Ball, nach jeder Geſellſchaft forſchte die Mutter Ewald aus, aber immer berichtete er mit gleichem Uebermut und leichtem Spott die Ergebniſſe des Abends und über die Damen, welche er kennen lernte. Oft wiederholte dann die Mutter ihre fürſorgliche Mahnung: — witren und erſchüttern würde. Er ſelbſt, er, der Mann, der WMürdenträger, war doch im erſten Moment verlegen geweſen. „Ganz einſam leben Sie alſo hier?“ ſagte er nach einer Weile mit dem leiſen Mitleid, das er nun einmal nicht zu unter⸗ drlicken vermochte. VLeider viel zu wenig einſam,“ erwiderte ſie lachend.„Ich domme wirklich euſt jetzt im Sommer, wenn alles auf dem Lande iſt, zum Arbeiten. Sonſt hat man ja immer mehr Verkehr als Hut iſt.“ „Ja, ja, Sie kennen jedenfalls ſehr viele Kolleginnen,“ meinte er etwas herablaſſend. „O ngtürlich.— Auch Kollegen,— ich habe ſo manchen Freund, der⸗gern bei mir eine Taſſe Tee trinkt, oder auch mal Fanz unangeſagt mittags oder abends kommt, auf gut Glück. Was ſind wir in dieſem Zimmer ſchon oft luſtig geweſen! Im Winter brenne ich freilich meiſtens durch nach Italien. Im mag gar nicht frieren! Daran ſieht man, daß mam alt wird, nicht? An dieſer Sehnſucht nach Wärme, nach Sonne! An Capri knüpfen ſich mir ja ſo herrliche Erinnerungen, daß ich mich gleich wieder verjünge in dem ſonnigen Blau!“ „Unſereiner muß wohl auch im Winter auf ſeinem Poſten hieiben und darf gar nicht daran denken, daß es anderswo ſchöner wäre,“ ſagte er etwas kühl und von oben herab. Er fand es nicht hübſch von ihr, daß ſie ſich ſolche Mühe gab, ihr Leben in roſigen Farben zu malen. Wozu die Ver⸗ ſtellunge Er wußte ja doch, daß ſie mit ihrem heißen Herzen als Einſame nur eine gebrochene Exiſtenz weiter geſchleppt haben konnte, er wußte ja, in welch furchtbaren Kämpfem ſie dieſe ſcheinbare Ruhe errungen. Ein etwas weicherer Ton, ein elegi⸗ ſches Anklingen an die alten Erinnerungen wäre mehr nach ſeinem Geſchmack geweſen. „Ja, ja, wer die Mürde hat, hat auch die Bürde] Sie ſind ja jetzt ein großes Tier!“ ſagte ſie luſtig, ganz reſpektwidrig. Sie lag zurückgelehnt in ihrem Seſſel, blies nachdenklich die Rauchwolken aus ihrem Lippen und ſchaute ihn eine Weile ſchweigend an. „Finden Sie es nicht auch ſchrecklich drollig, nach Jahren an ſeine alte Verliebtheit zurückzudenken?“ begann ſie plötzlich mit einem Freimut, der ihn verblüffte.„Ein bißchen verliebt waren Sie ja auch, nicht wahr, wenn auch mit gemäßigterer Tem⸗ peratur! Aber ich! Sie haben ja keine Ahnung, wie toll ich ge⸗ weſen bin. Es iſt doch eigentlich eine rechte Grauſamkeit der Natur, daß ſie ſolchen Schabernack mit uns treibt, uns ſo blendet, narrt und berauſcht, bis wir einen Menſchen gar nicht mehr in ſeinen wirklichen Umriſſen ſehen, nein, in einer Strahlenglorie, in einer ſchimmernden Dunſtwolke.“ „Nicht die Natur iſt grauſam, Reſa, ſagte er mit würdigem Ernſt.„Nein, das Schickſal, unſer modernes Leben, das ſo große Herzensopfer von uns fordert, das uns nicht geſtattet, einem heißen, jungen Gefühl nachzugeben.“ Obwohl ihr Ton ihn recht ſeltſam berührt, fand er es doch am Platz, hier eine nachträgliche Entſchuldigung auszuſprechen, ſein Gewiſſen zu enklaſten, das ihm doch manches Mal Vorwürfe gemacht, wenn er an ſein raſches Losreißen von ihr zurückdachte. Dem„Schick⸗ ſal“ kann man ja ſo vieles aufbürden. Statt zuſtimmend zu nicken, ſtatt mit einem Wehmut⸗ ſchimmer in den Augen zu ſeufzen, ihm mit ſanftem Lächeln der Verzeihung die Hand zu drücken, lachte ſie ganz unbe⸗ fangen auf: „Aber, ich bitte Sie, Herr Miniſterialrat! Wir beide hätten ja miſerabel ſchlecht zu einander gepaßt. O, ich habe Ihre Mutter ja einſtmals als meine bitterſte Feindin betrachtet. Ich habe ſie ehrlich gehaßt. Seitdem aber habe ich ihr alle meine pöſen Gedanken abgebeten. Sie war eine kluge Frau. Ihr Verſtand war nicht umnebelt wie der meine. Sie kannte Sie und lte inſtinktiv, wie fremd unſere beiden Naturen ſich gegenüberſtehen mußten. Es war ja ein ſolches Glück für uns beide, daß„das Schickſal“, oder ſagen wir lieber ehrlich— Ihre gute Mama— ein Veto einlegte.“ „Es freut mich bon Herzen, gnädiges Fräulein, daß Sie mit ſo großer Liebenswürdigkeit über meine ſelige Mutter urteilen; daß Sie, trotz Ihres einſam verbrachten Lebens, ohne jeden Reſt von Bitterkeit auf jene Jugendliebe,— auf jene Jugendtorheit, wie Sie wohl ſagen würden, zurückſchauen können.“ bemerkte er etwas vikiert. .Gott ſel Dankl“ wief ſie vergnligz.„Heutzutage Prauchen wir Frauen uns auch nicht mehr als Schiffbrüchige zu betrachten, wenn uns ein Liebestraum in die Brüche ging. Man muß nur etwas Kraft und Mut im Leib haben und die Sentimentalität über Bord werfen. Mit einem Beruf, mit ein klein bißchen Talent und einem lebhaften Wohlgefallen an ſeiner Freiheit kann man ſich ein recht erträgliches Leben zimmern,— als weiblicher Junggeſelle. So ein Sturm geht vorüber, wie der da draußen, der mir die Freude dieſes Wiederſehens verſchaffte; es wird wieder blauer Himmel hinterher!“ Sie ſchüttelten ſich lachend die Hände. Aber er hatte doch ein Gefühl der Enttäuſchung. Dieſes zneue Weib“, das mit einer großen Leidenſchaft ſo gründlich fertig wurde, behagte ihm gar nicht. Er war ärmer geworden um eine ſchöne Illuſton von rührender Treue. Die Haushälterin des Kammerherrn. Von T h. Ramdal. Autoriſierte Ueberſetzung aus dem Schwediſchen von Rhea Sternberg. Nachdruck verboten „Es nützt nichts, Fritz, ich gebe Dir meine Zuſtimmung niel Der alte Kammerherr mit dem vornehmen, zierlichen Beneh⸗ men war außer ſich vor Empörung. Sein Sohn, der ſtattliche Leutnant Fritz von Löning, hatte es für gut befunden, ſich ernſtlich in eine Schauſpielerin niederer Herkunft zu verlieben. Eine Tat⸗ ſache, die der alte Ariſtokrat ganz„unerhört“ fand. 5 „Für ſolche Damen ſchwärmt man wohl, mein Junge, aber man heiratet ſie nicht!l⸗ „Auch nicht, wenn man ſie wirklich liebt?“ „Liebt——— liebt——— liebt,“ ſchrie der alte Herr wütend,„ein vernünftiger Menſch verliebt ſich gar nicht ſo über den Kopf weg!“ „Ach ſo!“ meinſt Du!“ Leutnant Fritz erhob fich und knöpfte ſehr ruhig ſeine Uniform zu.„Nun, ſo iſt es wohl unnötig, noch länger über die Angelegenheit zu reden. Du biſt num mal gar zit altmodiſch in Deinen Anſchauungen und ſiehſt das Leben ganz an⸗ ders an als wir Jungen, deshalb will ich nicht länger mit Dir ſtreiten— doch ich ſehe mich nun genötigt, gegen Deinen Willen zu handeln, und eine Ehe einzugehen ohne Deine Zuſtimmung. Leb wohl!“— Leutnant Fritz war ſchon faſt an der Tür, als der Vater ihn zurückrief. 5 „Du weißt doch auch, welche Folgen dieſe Deine Handlungs⸗ weiſe nach ſich zieht?“ fragte er kalt.„Nicht eine Oere Unter⸗ ſtützung haſt Du von mir für die Zukunft zu erwarten. Sieh zu, 4¹ wie Du fertig wirſt, mein Lieber. Leutnant Fritz biß ſich auf die Lippen:„Die verdammten Schulden!“ Der alte Herr ſchielte zu ſeinem Sohn herüber⸗ „Das half, nickte er vor ſich hin. Dann fuhr er laut fort: „Uebrigens ſollteſt Du Deinem alten Vater lieber helfen, eine tüch⸗ tige Haushälterin zu finden, Fritz. Seit vierzehn Tagen eſſe ich jetzt täglich angebrannte Suppe, verſalzenen Fiſch und halbrohes Fleiſch. Wenn das ſo weitergeht, werde ich wohl bald Hungers ſterben.“ Der Kammerherr war ein Gourmand erſten Ranges, und, dachte der Leutnant, wenn ich ihm nur eine Haushälterin ver⸗ ſchaffen könnte, die ihm leckere Speiſen vorſetzt, würde er vielleicht nachgiebiger werden. „Ich will tun, was ich vermag,“ ſagte er laut. Der Alte nickte vergnügt, und Fritz bezab ſich in die Wohnung ſeiner Braut. Fräulein Lilly Arendt ſtand gerade im Bergiff, ihre Koffer zu packen, um nach den Anſtrengungen der Saiſon ihre gewohnte Je⸗ rienreiſe zu machen. „Hu, wie finſter Du dreinſchauſt, lieber Fritz!“ lächelte ſie dem Eintretenden munter zu.„Dein Herr Vater war wohl heute völlig unzugänglich, was?“ Er nickte düſter. Das ſchöne Mädchen mit dem hellen Lachen und der feinen, ſchlanken Geſtalt ſtreckte ihm beide Hände entgegen. 5 „Nicht den Mut verlieren, Fritzemann! Nur Geduld, und Du bwirſt ſehen, daß es uns gelingt, den alten Herrn mit all ſeinen Vorurteilen zu beſiegen. Haſt Du nicht irgend einen Plan?“ 8 Fritz erzählte ihr von der Haushälterin. Lillh hörte ihm auf⸗ — * ff ³· TTTTTTTT nbat ue in! uschneg Uegleg 10 dibge] unsg usſie pil sfanut 51f un znd ier guvß zuf guvch rag uog uscpfencd durd nega en e dee be eee b le eee nechh den ee be eee e e eee eenee eeeeeeen ebcee len eez e eeen en een e ere eee e e e be eee un e een e ben ee e ee leneeeeee e gun „uappgeß nvag aufef agvg ustpnze usg“ advl ueſlpc ueg Svate uuzeat erag! il ent scae fene e e e üp nvz uoch uosunt zauta eeenee eee een ene eae ueuee ueheih ne ſiogeg eee len een ene eeeee e eeen ben eee; CCECCCCTCTCTCC C ˙ͤDpJJ̃ĩ̃ͤp.]].]—],, Sutwe Memmege wadcn ſovic ze enn uennannuajon r 2 appianene mofroctt Ariögur gar e ceche ben ee e ee eeeenee eanc ne po e eeee ween weee eee eeen ee eee bun eeeene eee eeen eeen eieeeee been wee ee eeen eee ane ee een e ee eiee e been— eneee ne eeng ecen hag zun anu ge av cdvug ufeubi usc dieuvae an ueun VTFTETFTTCCCTCCCCCCCC ee ee eeeeenee e ee eee eeee ben degune uh pid el gabe qun rapah a avar ualc un Inn opatz ah Burß 4 CCCCCCCC Naeen ae wee en eneeeen eee wen benn ee hee e aen e e leeee deun een eeeee a e ee Miang urah ne l aee encheeee echt eee ee ee Iin oe e eeee eeeeng e uie de aeut unan CCCCCCCCCCCC Laeuebneee eee eee n noce be e e ei uaelneſpvu uebundpnf üe e ecee en e en ae e ee aend eeg dun CCCTFPPFPF eee eeeeeene eee eee e ee eeeee b ae enn dene eeeeeen aan nr ben eee e gbve anzg „Snvc zud te neunpg „eeeeee cht euemere eceeee en eee eeeeet e ee eeede e e e ee e eeee w e ee en ae ee ao auen mu ene e eeeen weeg ene dun ee ras ae eg ee ede eeen er ben ae en ee aeg e aene ee eee eeeee ee e anat nee aue e e beiee e ag waaee da aee e at a gupguee, nüvg znu 141 gun zproe Anepe ee ee ee bpu dwarch 8vq engeeue E up urs ne neg ee we nf dun aee aenpdg ugsg end ai svaf u Boalza oenvueß gvg Inzz 8 uenbe ae nacp! eee eeeeeeee mcee dee een ee ecee Ine raih ae eeed aer lbet weeeeeeen ben ane e eeet weeeet deee een ben eeene beehe ee ee weeeen eeen ee ben aeeeeee e ie aeeen een wacee ee eeeee e en eee evalc ee e eee eeeeeeeee bee eeee e ee rch! JJ.....!!TCT(üõã ĩð⁊2 en ee ee eee e e ee den wee dee lae agslig ee ee ee eee ee e e e leee ee eee eee eeeeee wee eee eeee aie wae bgnv „FFCCCCCC0ͤ ˙—àꝓ!! eee eeeeeeeee w de wae ede eee aq uß 85 PFPP nbaenee ieet eee weee lee e eede ece —— qusunc gun uehteuuach faſte ucen een e ecnee e dee en aeec maun e pnv nere e ee een eet ien eee ae weeet ben etegz a1 „ e ee le eeee en den ͤ e eeee eeeee D en eeeeeee eedee e eeeee eee wa dadnaz eeet weet ee ae weee e eee an eiv qun eeeeeen eeeen le ne e eee eceeeee en ene een le ee eiee e e e e are elsß aee eee ee leen eee ee ee e ce e lüe et eeee ee eben ee beceen egeh uiduelalg ae weee weeeee er ͤ ie lücee wacneeee en eee acte w wͤceee waiee w ee mee ee eenee g CCFFFFFCCCFCFCCTCCC eehe den e weet ee eg e aeee e ie eee ceen en e eiee ecen a eee dun ec laen eenden eceene weee e emt 40 Dngurch ezef ustprenc Ae zvg pnch msd uog eif uepag ing redubuzs ng Iasde utsghMpen u ll cung z60 uuedt qun, vf eeee weeeene aeee aee a eee ae iee eal Dnang uaeqieg ueg ug ma u ez euiu en en eee ebcenc eeen een agucleg auue ma ete ie wen e iene bece en gun ecug zaene ee eeeeeene ehe eee ebe be ee ee CCCCCCCPFCCCC uapnilch ne Invas urne ai uin enegeeee be eeenic uag.eq CCCCCCCC Tecee uee dun eenhee e ecteneg eee ee eeenn waeee win det ee e eeet ae eee ebee ee aeee ee aeene ee ben eaee e uvic ꝛeg glr eeee ne en e eeen en e eee e ee ieeee e e 00 usged Acl. Ind unin abrgg Si edee eee wee weeg eee CCC neeeee e e ae ee meee ben we ben e ie e enee eeeee meeeen en een aeeeee e eg ün eee wee en eeee eeeee ee ee eeeet ee eeee weee eee ceenec len en e eüeeg veeeee; ue ungech eio fosudſergz zur gonhod uenhppu geg Bun CCCCCCCCCCC Leen en e eh e eedeeen we e e eee e abundun eeeee en heng inv usgeg evg unu urct 215 gun usuugz ne ueſchopgoag asganec eid d eglog end neig uagz Do ubocpngz uog squne aqive zuse zog uedoue bn VEVVVVVCCCCCCCCCCCCCCC eeg aen eeeneeeet de ee eeeeeee eee eenet wee e. Wneee en e e lee act er eee a ee eeee leeee qun ualledzeg scpn uecpaa uuer e erueleigz Inv al ahem dchu ao qwac a ahe rpat feugag vaggunzgß sb agp 1 ahheun uabanpueene naege ur ofrumag usguvd ueg ueges aeeee e ben eneheeeeene bee e Keee lee Sagungepe lee beech eee en eee cheh e eee e t e enen bee eeee aee e een een FFFF˖ C Snpung uneeeee a een ee Inn cdeen n ee e öehen nn“ :Bunupenog auhe piu oet unanpge ͤ neupvane aaiq uag aee e eee me men ee weee weecdng e deen eee eeeeeeeee ee wen weeene ieenee et e eeee eeeeee ee e e eebeeg; aae we e e ee wee we ene weee ben leee— ee eeeee eeeeeene wen le wacee leeee e le ce eeee eeeen wee weeet eier ehece en bene eed ueeeun ne unn eene eeeeen ae eeee wae ecene e eee eeeeeen eeneeeeen wee ee weeeeee eht ee eee CCCCFFEFCCCCC a uebcuteui n ugag be t e eege Sag ueqn ae een beun ae eneeee eceen e de eet CEFFCC eava- e e en ee wee e eeg“ die beee en eee ee waeee ece eee we eeene ev⸗ eeeeee aeee ee ee ecen we een eee een ine ann ee ee eeheee eeeeee meeeeeeen e ere g „ n eee ee e ae e e, e. f eee daee be ueh e ee ben lerheee eeeee eeeeen wee bene wee weeee ceeee ec ee ee aee de e weih eeee eee den enehenec des; CCCFTTC Pra ainnc uaeneh ee e eet e ee en e eeee uadan usute ununeg i Sundree eig apeid Dof renaonch uf weeene ae eneeeeeee leee behpat 26 giv zðv uuvq; Auht ur Dunbiazg ag eeen ae ee eneheen en en neeee e e ee ͤeeeee weeee e weie ee eet ae ete te CCCCCCCCCCCCC aunt zrg duene eeeeee Untet jwolnvqß utf cMva unu v „ uunc uhnba a0 EEFCCCCCCCCCC a ee leeeee ebemec de ne eeen lee enn“, ee FFFCCCCCCCCCCCCCCCCCCC daie ben eeeeene eeeeee ee ee ehee e, een nvag auplanc auge uie aen deg e e eun eee e ee F — 8— d 1n svalts 2 dug mede Boqends Srg gog saale eet dun abrgap aut ut sud spusgening ece ae e war euneecee ebee wect 2 B ne Saganc Jtn nend e ahe Geuvane gp Wof gun snur uieebeeeee ae e e dee ß 6 eeeh meee meeee e wie en e eee eude e e e e eceze eenz e wee deie we e eee eeee waeen eee e g mae eee be eeeeen l een eee ee ee e eg e uuteg ieen ee ee ſee eene meee ncee meeenge me mee ee en de e ece ee l ee dun eeneeneeen eͤeiee e eee een eeee ee eechee wee eeeee een e eee ben wieee ee en ee eeeee den ien e eeee ee ee e6 dac aſtp ndn marwae endpceg eupd qiog unrzgnorck i qun eeeeeee ehr e ee ee me wee ne ch deg e „ueneee eebee ee „eeeeee wee eee „inoing aap e“ etee ee ar deee ben ee beee e ee eee leeee be ee FF ungene eeeee eee een dee! ee eeeeeenee mceee en euc e eee eeecee eeee an ieeeeeee ehen we eeen deebee ez eee eee ee ee cuſ usc uen eene ee ee n hnen eeee eeeneee eeee e e eee ee; eeeee echeeee de ed bpbe e ben ee wa ee eee echeeeeeenn enceneee een ene ee „eete e eeeet wae da, llg eupet endneee; Gitpact zouch uls ben ee et enh enee aehe eee — eenen eeeeeee ee e ee e ceee; e ween nee eeee eeee e ehen e cen eeeee ee eeeeee eee e n eeeneehen ee eee ag⸗ CECCEEETTCCCCCCC CETEETTTTTTCCCTCCCCCCC eeneee iee e e eeeeeeeeeeemeeh eeee e; Tunzauu e eee ee e e ee ene e ee ee ee, aie we den e eece eeeeee eee lee dpa dec a een eee t be wenee ae ee erg I e e een eh deee eee weee ze e leadnep5 e ee e eeeee a le e eeecee ge aee meee ee eenee eceeeee weeeeehee ee et da aeene enn e eeuene eee e eee e eee ee en eeeee wae ee e wer aehene ie e eeeen e eeeen ee eeeen e we e ee e ſee weee wen eeeen eehen a ee eee e ecet ee e eceee et ieg 99 eeeehe deee iee de ee ee 755 Anptht usbnzz usſenen; eeeee we a ae eee wee eeeen leeee e TCCCCCCCC eeeeeeeeee ee een eeehee ben eee Lcee d pee en ee w e eee eeee ben eeee aeee ee e ae lheeee e laet eee ae e üpncpes qun deee eg ue eee enee e: it zce i eeee aee ee ae ieh ie e EEEECßk6..... Weurde wen eee weie it eee eehee been ee ee eee e wee ae ene ae e eee e aee n eeeee e e aceee en e le Dag at Suere ee; be ee eceeee weeeee ne aine eeeneeee wee e daeeeee eet ee e 5 eeeeeee wee we dace ce u ung ee eee en nenec nund eh ur e a eeeee end ece pe ee, eee wee weeeeneeeeeee eee lee— ee eit: dan dee Abenc wee og Lcae par cif ettugne 100 cpon al ae ee eeee meuungeg uec ucg d msdpbn Teene we e eeeen eed ben aeee ee ben wa gun weeee eenee eenen ee ncheeee en e ee zuhvgz ane daq galeig gun And eec sur ue ee eee ach e e une daf ge re Suln; zapcludrz ꝛbat 1 Tueeen ce e ee eee uuee ee een eeeuhr eee ec ne ane aeen ͤunu net nacehen vee en eceen eeehee e eeee e ee eereee iee eeh e eeeeee ee e eeh e cbee ien eee e een ehect en ceee ee eede aub afmn gun aclle sIv Bunwnunz zuie ſchel annch ag) eeeeen weeeceeee ee en eeee ee ene wi i be e e we a leee w e dpnec aabn!; weccnc aee den eee iercheed e det weee b c br uvzſß zenpog uducr uag uvur svaf usgurg speg dic Inn waneg ui ee eecenee ee me eee ee ee wece ee ee eeee eun e eee we ucht c ebree eee eee leeeeemndde ee bue udgg ieeeeee dee e eeneeeh h de eeee ie h cnb ag bing wpubm al a20 uf ul dbat aaaoge v eit e eneee e l eeee dn een e lee, zee eeee eee ee e een eüemene Secekube ee e e ae neu 0 unſfoch Saee weee eceeeeee ee en ben ween ehee neue eenet e een euneh ee e bet eee eeeezeg ee eeeenee eeen ee üene eugupleen ͤgun uulc uug a e een ee e eeeee e ce ee er ehe eie nec een hen de b e e ee e gun ugtol sonv ol an so Hengenng ur usheſadur e diuve eceeen e ee ee— e eree eneeeen eee eeeeeen ee ee eet ee eleg“ Fuguugz meaerad vaig int Sunstez zun dan bpi bu ſe n eig eg ae ee ee ee en ee unee ee ze ege! ieeee weceee ae dee be le en ceeeee eeee ez i eeeen eee weeee eg de bnn ol anng 10 ee ehnene mu uueeen e eeeeeen ee ee e eeen eee e eedeen een en eain eeuen enn re edeen ee eue— weeee leenen naeeet e eeen aie ee ee ue ee daeeee ee ee e e le lce i wee danhu nvf i ee ceeeeet ee eenh de een eeeene ee auneglz nac raun Abepeſe meue env Haahussc meg Inv vlegg ee ae enen iee eee een e weeeen e ae eeen ene ee eee deh ee en acs undolgus buvs dne— u uaupdadregnzag naggdundogue i a0 uv zbaf Weeeeeeeene mi e aee n ee ee ezeuncee ed CCFFCCCCCCCCCCCCCC ung ene meeuencde ene eneeee eeet ee ee utpunn urene e eiece ee ee e ec eceeeenee eee en eee eeeeee eee eeeen beedeee ü „ Uapuuvegz aegc baue unc a An ee zee ol nn zſgvch gog gun— aaee den weee e liee eee eeee ecee 7 Ae eeet eeee ee e ene ene nee eceeeeeecute; eeee eeeent bern eecee eecene ee l aae dn wee ͤe e eieece ee ene unß CCCCCCCC uree dehee au e ee ee dechn iegctanck ub; reeene utee Seeceeceenee de eet en eeten ere eng euenee eeee ere ee e dee c e eccee eee unee eee weee eeeeen en ieee ehnne e een eeee enbeene een en wen eee aeeeece ee uuh guvif uuoc zuchog gquaöng zupe un 1 ueee ieeeene erecen deeene eeee eeene oun e eee eeeee * ee leeen we id ee eeeg ͤer anee apoc us uogeſaoον un mußte ſie ſich bereit halten zus Aukunft den Schwiegereltern, die ſchon heute, ain Tage vor dem Feſt, kamen⸗ Gretchen glaubte ſich zu erinnern, daß der Korinthenkuchen im Elternhauſe viel reicher an Korinthen geweſen, und doch hatte ſie nur ganz wenige zum Plattenkuchen zurückbehalten. Auch meinte ſie, daß der Teig eine feſteve Maſſe ſein müßte. Sie tröſtete ſich, Mamſell habe die Butter veichlich warm geſtellt und die Korinthen ſeien bielleicht noch nicht ausgetühlt, woderch der Teig leicht dünner würde; oder die Eier ſeien reichlich groß geweſen, dann würde der Kuchen hernach feſt genug und um ſo ergiebiger. Als ſie ihn in die Form gefüllt und den Teig ſchlie lich probierte, kam er ihr nicht ſüß genug vor— ſollte ſie ſich im Rezept geirrt und zu wenig Zucker, Mehl und Korinthen verſchrieben haben? Gretchen ſann nach. Nein, alles ſtimmte; die Süße trat wohl erſß hevaus, wenn der Zucker ſich im Backen auflöſte. Ach, ſie ſah ſchon, wie hoch und locker der Kuchen ward! Wenn er nur nicht aus der Form herausſtieg. Strahlenden Auges hän⸗ digte ſie ihr Machwerk der Köchin ein, die Blechform nach dem Back⸗ hauſe zu tragen, daß ſie mit dem Heimbrot in den Oten käme. Dann rührte Gretchen den Plattenkuchen an. Sie bedauerte, ſo ſparſam geweſen zu ſein. Roſinen und Korinthen hätte ſie doppelt ſo viel hinein tun mögen, und Mandel⸗ und Sukkadeſtücke kamen er⸗ bärmlich wenig auf den Kuchen, ärmlich wenig! Und die liebte Gwald doch gerade. Um ſo mehr Butter mußte nun darauf und Zucker, recht biel, um den anderen Mangel zu verdecken. Das war verkehrte Sparſamkeit geweſen, ſagte ſie ſich. 1 ihr auch ſo dünn— aber ſie zuverläſſigen Ma Der Platte noch ſchne „ihre Kuch zugetan w ab ihnen den Backhaus. Gretchen ging Johann, der den Ofen be⸗ ſeiner jungen Herrin ie Kuchen zu achten dutſch beſonders auf 70 10 r werden, Backofens wohl ſo die ſogar immer rab. Johann fortkam. Und Seite vom tner ſo boll als be etwa um die 18 31'dtunden gehofft, hen, entdeckte er Trä darin. O, was hätte er ten. Lag das Mißlingen an ihm? Madame“, verſuchte 21 die Zu en h iſt 8 ch hab da ne Ecke vo Will Madame ſie nicht mal ßrobieren?“ n, konnte er ihr bor. 1 n old doch neckte allerdings ganz gut, er war er ſollte. n ſeinem A 1 5 ſah ſie do würde,.———— Gretchen,“ fra Ewald, als ſei ind ev eine Enttä in ihrem Geſicht las. ſagte ſie und Schwieger⸗ de ſie wie wir es gewohnt ſind,“ Damit tochter hoch und Tränen entſtrön in der Ehe vergofſfen. Gretchen ließ ſich auf einen S ſicht mit den Händen. Gwald beugte ſich zu ihr ni ſuchte die Hände bom Geſicht zu „Gretchen, liebes Gretchen, vas weinſt Du gleich? Gretchen ſag es en Arm um ſie und — ſag's mir, warum Vom Schluchzen unterbrochen, brachte ſie endlich hervor: „Die Kuchen— zum Geburistage— die ich gebacken— ſind beide— heids mißraten.“ „Verbranmt?“ fragte die Schwiegermutter.„Johann eiſt ſo vorſichtig und ſorgſam mit dem Ofen.“ „eEs iſt nicht ſeine Schuld— es wird meine ſein— ich muf mich in dem Rezept und den Zutaten verrechnet haben, es wird gu kwenig Mehl darin ſein; o, wie bin ich unglücklich! Ich hatte mich ſo gefreut, ſo gefreut. O, Ewald, wie bin ich unglücklich! Ich be⸗ vechnete alles ſo genau, ſo ſparſam; vielleicht verrechnete ich michen Gwald zog Gretchen an ſich und ſagte: '„Gretchen, Liebſte, weine nicht, vielleicht bim ich Schuld an dem Mißlingen. Sag miy das eine, was Du ins Kontobuch geſchrieben, brauchteſt Du das direkt zu Deinen Rezepten?“ „Ja, Gwald, das tat ich; nichts mehr habe ich verſchrieben, all lpas ich genau brauchte zu jedem Kuchen. Ich will ja ſparſam ſein, Dir zu liebe.“ „Verzeih, Gretchen. Ich ſtrich im Buch von jedem Poſten etwas, 50 1 Puderzucker, Roſinen, Korinthen, Mandeltt, Suk⸗ e und—“ Weiter konnte Gwald nichts ſagen; ſeine Frau war aufge⸗ ſprungen, und ihr Mund verſchloß den ſeinen. Nun war es ihr einer⸗ lei, ob die Kuchen mißraten, es hatte nicht an ihrem Können gelegen, ſondern Ewalds übertriebene Sparſamkeit verſchuldete es. Alles im Zimmer ſchwieg. Da fühlte die Schwiegermutter ſich beranlaßt zu ſagen: „Das twar nicht recht von Dir, Ewald, Du hätteſt es mit Gret⸗ chen beſprechen ſollen, ſtatt Dich dieſer Art in ihre Angelegenheiten zu miſchen. Auch mußteſt Du wiſſen, daß Gretchen ſparſam wirt⸗ ſchaftet und gut haushält, Du kannſt ihr völlig darin vertrauen. Uebertriebene Sparſamkeit bringt Mehr⸗Ausgaben und unnötige, wie Du ſiehſt. Alles hat ſeine Grenzen, und in allen Dingen muß man Maß halten, wenn ſie gelingen ſollen. Damit hatte Frau Franke ſich dem jungen Paare genähert und als ſie die Arme um ihre Kinder breiten wollte, hing Gretchen ſchon am Hals der Schwiegermi „Mutter, liebe Mutter, wie danke ich Dir!“ ſagte ſie.„Jetzt bin ich erſt völlig grücklich, da ich weiß, daß Du Vertrauen zu mir haſt und zufrieden mit mir biſt. Nun iſt mir alle Furcht ge⸗ u, Gwald,“ wandte ſie ſich nun zu ihrem Manne, Dir zwei Kuchen zum Geburtstag backen; die Freude iſt ſie i ter Mutter gewonnen; tD kleinen Frau nie wieder lück noch erhöhte.“ böſer, lieber Menſch, aber ohne müſſen die Plattenkuchen al⸗in auf⸗ vor. Johann ſagt, ſie ſchmecken * im Unglück, den Vielleicht mache gen? Nein, Gret ,“ ſagte Ewald und ging zu ſeinem Schreibtiſch,„hier dzt h, es iſt bei Dir in guten Händen.“ gerade die h doch loieder dars Kontob ———— Leo. bon Marianne Mewis. zine wahre Hundegeſchichte darf ſich eines geradezu katoniſchen rühmen, und der kategoriſche Imperativ bedeutet für ihn keine bloße Gelehrtenſchrulle. Daß er als Beamter unbe⸗ ſtechlich iſt, verſteht ſich bei uns zu Lande, Gott ſei 1 1 Fa Dank, von ſelbſt. die kleinſte Unter⸗ f ten durchgehen. ſtreuen läßt, ſwenn ler ſeiner darf radeln, damit dem Geſetz likt gerät. Er weiden. r 1* Weitblickend, wie er iſt, ſah er ſofort alle möglichen Unannehm⸗ lichkeiten boraus, als ſeine Kinder eines Tages einen Hund geſchenkt bekamen. Das Tier— Tiere beſitzen eigentlich in des Herrn Poli⸗ zeiinſpeltors Revieren überhaupt keine Gxiſtenzberechtigung, weil ſie bei jedem Delikt Unkenntnis des Geſetzes heucheln, obwohl dieſe Art — ton Unwiſſenhelt bebanntlich nicht ounſchuldig— der junge Weon⸗ berger alſe ließ ſich trotz der Abnsigung des Inſpektors durchaus nicht von der Hand bveiſen, weil er vom Herrn Polizeirat kam, deſſen tierfreundliche Gattin die Welpen ihrer Amine in„gute Hände“ zu bringen wünſchte und als ſicher aunahm, daß bei einem Undergebe⸗ gen ihres Mannes das junge Dier ausgezeichnet verſorgt ſein würde. Die Frau Polizeiinſpektorin wußte ihren ſchwarzſeheriſchen Gatten zu beruhigen. Der Hund würde einen trefflichen Wä für das Haus abgeben. Es bag an dem großen Anger und von den nächſten kleinen Villen durch Gärtchen getrennt doch ziemlich einſam. Sie hätte ſich beim letzten Wahlkrawall in Abweſenheit des Mannes tüchtig gefürchtet. Es gäbe ſchlechte Menſchen, die beim Klirren einer obrigkeitlichen Fenſterſcheibe die kindlichſte Freude empfänden. Und eim pflichttreuer Polizeibeamter ſei eigentlich keinen Tag ſeines Lebens ſicher. Die ordnungsfemdliche Partei hätte ja bereits ge⸗ broht, dem Herrn Inſpektor das Fell über die Ohren zu ziehen, weil er am Abend des Wahltages die lodernde Glut des Siegesjubels mit der großen Dampfſpritze zu löſchen verſuchte. Auf einſamen Gängen swürde der große Hund alſo ſeinem Herrn ein unſchätzbarer Begleiter ſein. Leo wuchs ſich zu einem mächtigen Tier aus und hätte aller⸗ dings einen Mann ſtellen, auch mehrere Angreifer in Schach halten können. Ob er gegebenenfalls dazu bereit ſein würde, ſchien jedoch zweifelhaft; denn der Hund beſaß einen gütigen, liebenswürdigen und kangmütigen Charakter, überhaupt Seeleneigenſchaften, die ſich glück⸗ licherweiſe häufig mit ungewöhnlicher Körpergröße und Stärke ver⸗ binden. Am beſten eignete er ſich entſchieden zum Spielgefährten für Kinder. Auch die Belvachung des Hauſes durfte man ihm nicht recht an⸗ vertrauen, denn er wußte trotz ſeiner Größe in den Nächten oft irgendwie zu entſchlüpfen und unternahm auf eigene Pfote Streif⸗ züge in die Nachbarſchaft. Er verſtand Türen aufzuklinken, durch⸗ biß Stricke, ſtieg vom erhöhten Laubenplaß auf die Gartenmauer und ſprang ins Freie. Zu unpaſſendſter Zeit, in grauer Morgen⸗ ſrlihe beim Hahnenſchrei, um Mitternacht meldete er ſich dann zu des Polizefinſpektors großem Aerger mit dröhnendem Wauwau zur Stelle, bis jemand ſchleunigſt aufſtand und— es mochte ſtürmen, vegnen oder ſchneien— die Gartenpforte öffnete und den Nacht⸗ ſchwärmer einließ, damit ſich die Nachbarſchaft nicht ruheſtörenden Lärms halber beſchwerte. Der Inſpektor bekam ein paarmal einen bösartigen Schnupfen, Leo„ein naſſes Jahr“. Weitere Folgen hatten die ungeſetzlichen Ausfllige borerſt nicht, weil eben das Haus an dem großen Anger lag.* 5 Es kam aber eine Nacht, in der Leo gar nicht heimkehrbe. Der Inſpektor beunruhigte ſich wegen etwaiger Untaten des Hundes. Die dachte ſorgenvoll an die Rätin, und die Kinder bejammer⸗ »liebten Spielkameraden. ige und begehrte den Herrn „Melde gehorſamſt, Herr Inſpektor, daß ſich fiſtiert und der ziebt iſt. Melde gehorſamſt, daß Herr Inſpektor in drei Mark Geld⸗ ſtrafe verfallen oder dem das Auge des Geſetzes mit dem Finger an der Hoſennaht. herablaſſend, wie es ihm im Augenb! Schutz 1 Buttge wegen unparteilichen Berfahrens, ſprach ſeine freudigſte Bereilwilligkeit, die Strafe zu zahlen, aus, und ſchickte je⸗ mand, Les abzuholen. Dann kehrte er an den Kaffeetiſch zurück und hielt ſeiner Familie eine längere Rede über den hohen Grad von treue, der unter ſeinem Regiment bei der Beamtenſchaft le. f ich der Gelegenheit, ſeine ſtrenge Gerechtig⸗ „ohn n der Perſon“ leuchten zu laſſen und ver⸗ ſich die beſten Wirkungen auf die Moral ſeiner Untergebenen dem Er fühlt ſich ſo gehoben, daß Leo, als er mi ſenkten glehrte, mit e mals beim ſesmal ſtellte ſich Schußmann ge ipper ein. Er brachte gleich mit und meldete wieder, der Inſpektor ſei auf⸗ te denn auch nicht kange, da fehlte Leo gut. Die Straße zahle ich. JIch danke Ihnen!“ ſagte ziemlich knapo. Ais der Hetzilſenhafte Beamte ge⸗ Hausheur ſeine Rekdpeftſche, unnd dem vier⸗ füßigen Vagabunden kvurde krutz des Bektelns der Kinder und der Frau Hintveiſe auf die Wünſche der Rätin das Verwerfliche ſeines Tuns eindringlich zu Gemüte geführt. Dieſe Art von Ueberredung half für eine Weile. Leo ſchlief im Hausflur auf einer Strohmatte und durfte zu ſpäterer Stunde nur unter Aufſicht in den Garten. Eines Abends jedoch benutzte er den Augenblick, als das Dienſtmädchen durch die geöffnete Pforte einen„zufällig“ vorübergehenden Soldaten begrüßte und in der Zerſtreutheit ihr Wärteramt bergaß, und entſchlüpfte hinter dem Rücken des Paares. Am Morgen trat denn Schutzmann Puvogel mit dem Hunde an und„meldete gehorſamſt“ Der Inſpektor murmelte etwas von vermaledeiter Beſtie, die der Kuckuck beſſer heut als morgen holen ſollte, und mußte ſich ſehr zuſammennehmen, Schutzmann Puvogel, der dienſtlich noch etwas auf dem Kerbholze hatte, nicht etwa gerade heute zu rüffeln. Ueber das Strafezahlen verlor er kein Wort. Leo bekam wieder einige Jagdhiebe auf ſein dickes Fell. Nachher ſagte der Juſpektor zu ſeiner Frau:„Ich weiß nicht, Emma— daß ſich der nichtsnutzige Köter jetzt jedesmal kriegen läßt! Er iſt doch anfangs, wenn er auskniff, immer wieder ungeleitet nachhauſe ge⸗ kemmen.— Na, wir wollen ihm den Spaß ſchon verſalzen! Ab⸗ ſchaffen kann ich ihn leider noch nicht. Die Rätin hat ſich erſt letzte Woche nach ihm erkundigt.“ Der Polizeiinſpektor überzeugte ſich nun abends ſtets ſelbſt, ob der Hund nicht wieder auf den Bummel gegangen ſei. Leo wurde in den Holzſtall geſperrt. Der Aufenthaltsort war bei dem höchſt un⸗ freundlichen Vorfrühlingswetter nicht gerade mollig zu nennen Als der Inſpektor an einem beſonders bösartigen Märzabende ſpät aus einer Verſammlung heimkam und ſich noch einmal nach Leo umſah, fand er die Türkrampe am Holsſtall durch kräftigen Gegendruck von innen abgeſtrengt. Der Gefangene war eutwiſcht. 8K Der Inſpektor ſpähte über die Gartenmauer, pfiff und rief. Weat und breit keine Hundeſeele!— Leos Herr machte ſich ſehr ergrimmt nochmals auf den Weg und ging die große Nordalles enklang der inneren Stadt zu. In einiger Entfernung vor ſich ſah er unter jeder Laterne den blanken Helm eines Schutzmanns auf⸗ funkeln.„Schutzmann Gröber begibt ſich auf Nachtwache zur Sta⸗ tion,“ dachte der Juſpektor, der die Wege ſeiner Leute lannte, zog bei der nächſten Laterne ſeine Uhr und nickte befriedigk. Langſam wanderte er, gegen Wind und Regen ankämpfend, hinter dem Un⸗ tergebenen her und ſah ſich nach ſeinem leichtſinnigen Hunde um. Eben wollte er wieder einmal pfeifen. Da bemerkte er, daß aus dem Wettergraus ein Etwas auf Schutzmänn Gröber zufuhr, den Mann der Ordnung wie eine tollgewordene Windhoſe umwirbelte und ſich dann an ſeine Ferſen Jeftete. Den Inſpektor durchzuckte eine Ahnung. Er ließ das Pfeifen und ging ſchweigend Schützmann Gröbers Weg bis zur Polizeiwache, in welcher der Beamte natür⸗ bereits verſchwunden war, che, ein niedliches kleines Häuschen aus glaſierten Ziegeln, enthielt einen einzigen Raum, und lag auf dem mit Buſchſperk geſchmückten Schillerplatze. Dev Inſpektor liebte es, wie Harun al Raſchid heimlich Be⸗ obachtungen anzuſtellen. Er wyußte an der von Büſchen verſteckten te des Häuschens ein Fenſter, deſſen Lade klaffte Er e ſich alſo durch das Boskett und fand ſogar Laden und handbreit geöffnet, denn nakürlich herrſchte im Wachlokal ifreſſeriſche Glut, die allen gewöhnlichen ämberkoſen Sterb⸗ lichen in den auf Staatsunkoſten geheizten Räumen den Atem ver⸗ ſetzt. Das Dienſtzimmer ließ ſich beguem Üüberblicken. Die wacht⸗ habenden Schutzleute ſaßen im Halbkreiſe um den Ofen. In ihrer Mitte aber lag, das naſſe Fell trocknend, vor der Feuerungstüre Leo und„tat, als ob er 31 genoß die beſte Behandlung: Schutzmann Soll⸗ brinng reichte ihm einen Schutzmanv Krieger kraute ihn hinter de cöber goß eine Braunbierneige e Vierfüf in eine Waſchſchüſſel— und der unmorak! er 7 ſchlappte Stchweife. die Hefen mit Hoc iß und ſwedelte mit dem 8 1 N Ja, ſolche Gemütlichkeit bot weder der kalte unſpirtliche Holzſtall! Der Herr Polizeiinſpektor hat es aufgegeben, Leo begreiflich ur, noch der ber er fand ein Mittel, ſich dem ewigen Skrafe: auf geſetzlichem Wege zu en jehen, ohne jemandens Gefühle zu verletzen. Er läßt Leo zum Polizeih sbilden, weil, ſoie er der Räkin erklärte, das Tier ein tendre für den Beruf habe! uartier auf der Polizeiwache für ehren? ——— „„ 7„ Eſtrade⸗Plätzen „„** „„ Sperrfitzen(8. ur den 21. September jewells vormittags von 10—1 Uhr und nach! Ueber Abonnementsplätze, für welche die Karten nicht bis wird anderweitig verfügt. Für neu hinzutretende Abonnenten findet die Kartenaus Die er 1 im Konzert⸗Bureau der Hofmuſikalienhandlung von K. F. Gedel hier: für die Abonnenten von Logen⸗ und Balkon⸗Plätzen Montag, den 18. September Sperrſitzen(1. und 2. Abteilung) am Mittwoch, den 20, September VBormerkungen für neue Abonnements werden von heute ab ebendaſelbſt entgegengenommen⸗ 1 5 0 5 8 1(Nannheim, 16. General⸗Auzelger. N Selbe⸗ 5 Botel-Nestaure ant„Royal“ 0 6 I 99 7 Hauptbahnbol. 9 0 Tuceher-Bier aus der Frelherrlich von Tucher'schen Brauerel Nürnberg. Für die in Winterhalbjahr 1905 0 im Muſenſaale des Roſengarten ſtatlfindenden acht muſikaliſchen Akademien 4 f des Großh. e unter Lellung des Herrn Hofkapellmeiſters W. Kähler hiermit das Abonnement. 110 Liter 16 Pfĩ. 50 14 75 Mitwirkung ſind folgende Künſtler gewonnen worden: 98ba 1„Ziep aus der Mosbacher Astien- In der I. Akademie: Dienstag, den 3. Oktober 1905: 12 5 Mea 3995 ee e 100 Verll 1 heales Tatel ieh e err Geor umann t Singakademie erlin. 3 742 In der II. Akademie: Dienstag, den 24. Oktober 1905: 5(Di lin 925 0 Kompoſttion.) 5 Beine Weine.— Spezlalität: Badische Weine, Frau Marie Wittich, Königl. Kammerſängerin aus Dresden(Sopran.) Diners und Seupers Mk..80 und höher. J 7 1 0 5 1905: Wiſ Klothilde Kleeberg aus Brüſſel(Klavier.) Mittagessen im Abennement. er Akademie: ontag, den ezember 1905: Miſcha Elman, zwölfjahriger Vlolin⸗Virtuos aus St. Petersburg⸗ 50 f In der P. Atadennie: Dienztag, den 9. Januar 1308: Frau Hermine d Albert(Geſang.) 9 Helnrich Schäfer, krüher Hotel Trone, Mosbach ö Fe ee 9 ie: N 8* In der PI. Akabemie: Dlenstag, den 6. e 1906: Sare Hedwig Kirſch aus Berlin(Klavier). 15 n der VII. Akademie: Dienstag, den März 1906: Herr Fritz Kreisler aus Wien(Violine.) n der VIII. Akademie: Dienstag, den 1. März 1906: err Kammerſänger Ernſt Kraus aus Berlin(Tenor.) 155 f fi ˖ 4 Ul Preise der Plätze im Abonnement: d 8 6T U8 N d empfehlen: Logen ILVI: Logen VII—- VIE: Sie Nr.—80 e 4 M. 48 V.3 b 1 5 5 ei Nr. 1— 8 8 5 45.— e Ml. 4— Sts Nr. s1—10% Mundtel) Ornange, Teppiche, „Meige„ 35.—[. Rei 5— 8 erraitse: 2 3 Reihe Rethe* 30. 15(eite.20 5* E 80 Rouleaux, Läufer, Balkon(Empore): g. 4 Abelung FFüPllffrr 4 9(Rethe 28—31) 5 8„ à„ 24. 1. Reihe 15 5—80— Nr. 81—100 Mk. 45.—4. Abteilung(Reihe 32—38) 5 16.— Stores, Vorlagen, 2, Reihe 5 8— Slenplatze: 2* N 8. Reihe„ 24.— Auf dem Balkon(Empore)„„ Portièren, Divandecken., am Dienstag, 19. September id 4. Abteilung) und Stehplätzen(Balkon) am Donnerstag, mittags von—8 Uhr. Samstag, den 28. September, abends 6 Uhr abgeholt ſind, gabe am Montag, den 25. September ſtatt. Der Vorſtand. Schlafzimmer Satin oder hell italien. Nussbaum oder Eichen mit intarsien 2 Sottstellen 1Waschk. m. Marm. u. Tollette zweltür, Splegelschrank 2 Nachttische 44 5 1 Handtuohständer Kliche 140 otm breit gross u. modern in allen Farben Kücbenschrank 1 Anrichte Farner offerieran wir zu auffaflend biligen in felnster Ausführung Tlisch 2 Stühle Ventikov Chiffonmier mit Muschelaufsatz Ausziehtisch mit eichener Platte Trumeau Bettstelle Wir übernehmen für jedes Stück volle Garantie. Beslehtigung lohnend, da WIr bel gröss Reis& Tel. 1036. Als aussergewönnlich preiswert empfenlen wir: Maschkommode mit Marmor eneeee Speisezimmer Eichen, geräuchert od. gewiohst 380 1 Suüftet geschnitzt 1 Auszugtisch Lederstühle Serviertisch 1 Dlvan 1 Selonschrank Umbau m. Splegel Tlach 1 Sofa u. 4 Fauteulls 620 proisen in solider gediegener Ausfünrung: Mk. 38 29 52 32 80 80 Alles in Nussbaum poliert oder matt und blank. 58859 ter Auswahl snorme Vortelle bleten. Mendle S. Kugelmann, Planken gegenüber Pfälzer Hor E I, 16. Schmuek-Halanterie, ieine lederwaren, empflehlt 58807 Tfaubenwascher u. Traubenscheren in eleganter Ausführung per Stück: M..50 u. M..80. heizen gleichmäßig, halten lang an, ſins reinlich und angenehm, riechen nicht, rußen u. rauchen faſt nicht, ſchonen die Oefen, ſind ſparſam im Gebrauch. beſter Erſatz für Nußkohlen. „ bei 10 Ztr. à3 Mr..05, von 1 Ztr. an à Bk..10, per Zentner fret Keller, durch Heinrich Glock, viſoriſches Contor: Nheinguaiſtraßſe Sb⸗ Tel. 1155. Selegen den guch 1 Vobnung I 15, 18, Tel. 2078 rigete“ 8u 00 bei 20 Ztr. à Mk..— augzuommen öder per Poßkarte erbeien. 58816 Horddeutscher Lapl BREMEN Regelmässige Verbindung mit den Nicsen-lel. And Pööflaupfern BREREl HMERHAA Aeu Lork Baltimore Seuanptan/Cerbeerg wirekt Süd-Amerika. Mittelmeer, Aegypten, Ostasilen, Australien. Nahere Auskunft erteilt in Mannheim Pf. Jab. Eglinger, 0 7, 2. Ciolina& Hahn N 2. ge u. Möbelhaus N2. 9 5572 Tapeten Relchste Auswabl Bulllgste Preise von pig. an dle Rolle. NReste zum halben Preis- Linerusta bester und vornehmster Ersatz für Holzvertäfelung. 58587 A. Wihler vorm. 6. B. Ahorn 0 3, 4 Teſephon . Stek. Flaulen 676. . 1 8 3 vornehme moderner beschmacksrichfung und stehen in erster eihe aller deutschen und àusländischen I Mügnenurg. id arbsr ingenieure. Neuherstellung von Klosett-Anlagen und 54324 Anschluss an den Kanal. Grössie Auswabl.— Hilſigste Preise. Montiert bis ltet! über 2000 Stück. ln lerghge Kesler-Vnrasscblies, Rohlen ene enmpfiehlf biligst alle Sorten Ruhrhollen. KoKS Srennbog ac 2—— laungerm, 10. Scplemoc u. S00 SSSOOGGe 0 6000 8 Mannbein 258 2 2 8 Naiseft-8 8 — Donac, 8 gesctelich geschutzte, preiswürdigsto Merteh 5 Fernspr. No 1406. fanzüstschem Wein gebrannt, 5 Mrd immer In— derselben als 2 ianhah— 99 Jöorzüghen be-⸗ 8 kangten dualttät 79 gelfefert. G 8 97 8 0 8 1— Kalser Coqnas-½ Ltrñl. M. 3,.—— 79 4„„ 10 8 N/ 0 88— 0 9%„„ 1790 60 5 7 Zu haben bei: Adolt Burger 8 I. 5. W. Soldschnäidt U 1, 9. 51741 Rich, Gund R 7, 27. Jos. Hügle Gontardpl. 9. Jos. Rnab OI, 5. Oarl Ulrich Ruoff D 3, J. Jacob Uhl M 2, 9. Johann zettler Lameystr. 229 82— Busch, Wilh., 0 27 8 8 Franzöſiſche Haarfarbe. Greiſe und rote Haare ſo ſort braun und ſchwarz unver⸗ gänglich ächt zu färben, wird Jedermann erſucht, Belz, Joh., K 8, 29. dieſes neue Berstecken, Rob„Käfertstr. Beck, Heinrich, Langstr. 28. u L. S An. Fufausbret 2 Gaubraoaktk 3 Bwot. WMeis Sbrot il. Sonte Weisbrot l. Sorte 2 RKuchenn Die geebrten Hausfrauen machen wir ganz besonders auf unser best bekömmliches Neckarbrot zu dem herabgesetzten Preise von 44 Pfg. und auf unsere hochfeinen Neckarkuchen aufmerksam.8 Leysieffer& Cie. l Industriehafen eeeeeeee empfiehlt: 80 une SSοοοοοοο οοοοοσ Fernspr. No. 1406. e S 5. Soeshe.S2. UA. HSABeTL 1I. fFOlgender. Seschafter nmelm, Lindenhofstr. 39. GBauder, Wilnelm, T 4, 1. Seckenhstr. 88. Beuzinger, Frdr., Riedfstr. 58. 209. Eittlingmaier, 4. Querstr. 19. Conrad, Adam, Schwetzstr. 173. 8 Disdorn, Peter, Elisabetstr. 7. er Zift- u. bleifrete Haarfärbemittel Doll, Anton, Mittelstrasse 87. 11 n Anwenvung zu bringen, da einmaliges Färben die Hagre für immen echt ärbt, à Carton Mk..50. 26978 Medleinal-Drog. Z. roten Krenz Th. von Eichſtedt, 4, 12 Ferner zu haben bei: H. Urbach, Friſeur, Planken, D3,8. Dischinger, Gust., Dalbgstr. 18. htzel, Heinr., Riedfeldstr, 89. Egner, Ferdinand, T E, 11. Epting,., Lindenhofstr.! G Freiler, Joh,, 18. Querstr. 40. Frey, Christiau, Holzstr. 12. Fuchs, Karl, Hafenstr. 48. 36. Eranz, Friedrich, P 6, 12/13. Fausser, Frz.,., Lindenhstr. 18. „Alois, Sehwetzstr. 116. kaselek mempe Mittelstv. 77. Johe, Hofkmann, Friedrieh, P 6, 14. Hoffmaun, Herm,, 8 2 36. Kunzmann; Krause, Mehbolstrasse 8. 1* rn,., Gontardstr. 15. „Jacob, Gontardstr. 42. Kon ad, Adam, Schwetzstr. 178. Lang, Maria, Riedfeldstr. 76. Karl, Riedfeldstr. 35. Löhr, Franz, Grabenmühlstr. 9 Lederer, Joh., K 3. Leyer, Lindenfelser,., Kleinfstr. 35. WMeitere Niederlagen gesucht. Friedr. Häſſig, Friſeur, N 3, 13b. C. U. Ruoff, Drogerie, D 3, 1. Link-Correll, Kepplerstr. 23. Müller, Friedr., Dammstr. 48. Mülfer, Carl, F 6, 6. Frau Rosa Müssig, Holzstr. 17. Matig, Johann, Werftstr. 27. Menrad, Karl, Bellenstr. 44. Naschold Martin, Parkring 21. 5, 22. Nies, Julius, Hafenstr. 34. Wemes,., Traiteurstr. 45. Rettemeier, Jok., Riedfstr. 41. Rehn, Wilh., Riiger, 12 dstr. Reger,., K 3, 18. Ramsbeck, Fritz, 11.Querstr. 19. Schelb, Albert, Langstr. 89. Sträling, Wilh., Dalbergstr. 19. Stark, Jacob, Viehhofstrasse. Augartenstr. 38. Karl, F Augartenstr. 71. Scheuer, Ludw., Kleinfstr. 23. Schwalbach, Balth. Stürmer, G. Augartenstr. 67. Steigenberger, Rochus, Trautwein, Oscar, +. 6, 19. Tafe Uuli Web Wiesmer, Müst, Ludwig, P 2, 7. Zink Forchert, Maier, Valentin, Waldhof. Wieder, Carl, Waldhof. Fyl. Frau Gressb. Andr. Schmitt II. DBeutschlands Frösstes Spezialgeschalt „Bettfeder 8 Bettfedernfabrlk mit „Slektrischem Betriebe, Gustay Eusliz Berlin 8. 8. Prinzensty. verſendet gegen Nachnahme g rantiert neue u. gut e Bie, gut füllende Ve⸗ Ifund Mark 835, 2 15 12 8 Gäuſerupffe Rark 882 prima weiße 95 720 71 daunen Mark echte 8 daunen„Mauk 58438 —288882 Gänſedaunen Von den Daunen 4 Pfund zum gr Gänſefedern 1 Reſben 98 per Pfund; Gänſe⸗Schlacht⸗ federn, wie ſie von der Gg fallen, mit allen Daunen M. 1. Proben und Preisliſte graff 1 Umtauſch oder Rückſendung gez ſtattet. Verpackung a0 Seßtlähriger Untſa 2000 Zentner Bett ederßz, von feinem zweiten Betten⸗ u. Bettfedern; 4318 Alle ümaehi werden gründläch repariert. echaniker, P—9 Ladenpreis 3 5 Juuonsd J0 dAeο,N — 80 Eichelsheimerstrasse 17. 2 Querstrasse. nier, 10. Cuerstrasse 9. uger, Adolf, Bellenstr. J. er, Ludw, Traitteurstr. ö9. Riedfeldstr. 7. „Ernst, J I, 15. Otto, Waldhof. Zandhofen: 8 5 Elise Oberbeck, Speckweg. 60 S 8 — SgSssssde — Möbel- l. Bettenfabrik ist hekannt als B88e Dinkaufsstelle dle man Heulte ünden kann. Es erhält jeder nur erstklassige Ware bel grösster Auswahl und 2u denkbar billigsten Preisen. Bitte um gefälligste Beachtung melner ef grossen Schaufenster-Ausstellung. Alles mit sichtbarem Preis versehen. bas von den Brautleuten täglich und mit Recht beklagte lästige Ueber- laufen und aufdringliche Anpreisen ist bei mir Mcht eingeführt. 57143 Zezte Empfehlung für jedles ſiesehäft muss die gediegene dualität der Ware zelbst sein. *5 5 No. I, 23 3 An 22 Telephon No. 1361. T 7e Theodor Seharif Luisenring 51 Teleph. 2582 empflehlt Ruhr-Kohlen, alle Sorten, sowie deutsche und engl. Anthraeit-Kohlen, Gas- u. Destillations-Koks, Steinkohlen- Braunkohlen- u. Eiform-Brikets, An- feuerholz etc. etc. zu Tagespreisen. 57917 Jacob Bitterich MANNREIM Cack⸗ u. Farbenfabrik MaRuHEIx Verkaufsstelle E 5, 4, Telephon 426. Spezilität: Spiritus⸗ und Bernſteinbodesglanzlacke je nach Qualität in jeder Preislage: 56465 Möbel⸗Lacke und Polituren, Emaillacke, Bodenöle, Parquet⸗ und Liuoleumwichſe. Alle Sorten Farben, trocken und in Del.— Lager in: Aden ee Stanſenkhe Pietaf 11 Meglas ½/ Kilo⸗Doſe Ink. Guter reiner Kakad ſſt ein vorzüglches Kräftigungsmittel zu jederzeit für ſedermann. —— egge 58190 Flir Dauerbrenner Häiefert billäigst Freil 1SsS Haus. düenben 14 Ein g. Eutz Kehn, 5 M..30 und 4. 60. und Vorbeugungsmittel. „„eh odella“ Ziſt jetzt der patentamtlich geſchützte Name für den weit und breit Abekannten, bei Arzt und Publikum gleich belſebt en bahusen's dod-Bisen-Lebertran. Beſtandteile: 100 T. ff. Berger Dorſch⸗Lebertran und 0,2 Eiſenjodür. Der beſte, vollkommenſte und wirkſamſte Lebertran. Allen anderen Lebertran⸗Erſatz⸗Konkurrenz⸗Präparaten an Geſchmack, Bekömmlichkeit, Wirkſamkeit und Güte vorzuziehen.⸗ Unübertroffen in ſeinen Erfolgen bei Drüſen, Skrofeln, engl. Kraukheit, Haut⸗ ausſchlag, Gicht, Rheumatismus, Hals⸗ und LZungenkrankheiten, Erkältungen, Huſten, Stickhuſten, zur Stärkung und Kräfti⸗ gung von blutarmen, ſchwächlichen, blaßausſehendensdindern. Zur Stärkung nach überſtandenen Krankheiten, Jufluenza, Fieber, Kinderkrankheiten ete ete, als allgemeines Haus⸗ kräfte in kurzer Zeit. Winter und Sommer zu nehmen, da immer friſch zu haben. Alleiniger Fabrikant Apotheker Lanusen in Bremen Wirkt energiſch blutbildend, ſäfte⸗ 5 erneuernd, appetitbringend, blutreinigend, Hebt die Körper⸗ Jahresverbrauch von Jahr zu Jahr ſteigend. 5 Nachahmungen, kaufe man von jetzt ab nur noch unter dem Namen„ odella““, welcher ſich von außen auf jedem Kaſten befinden muß. Friſch zu haben in der Stern⸗ Apotheke, ſowie in den übrigen meisten Apotheken von Mannheim, 58265 Ludwigshafen und Neue Decken-Konstruktion Gsesstalich geschützt. Amtlich geprüft. System„Sammet“ Cement-Rippenplaften sinfach, leicht, Teusrsicher, sehr tragfähig, trocken, keine Einschalung nötig, Sofort belast- u. benutzbar, ebenso vorteilhaft für Baden- u. Wand-Isollerungen, Bodenhelzungen und Dächer empflehlt und exteilt bereitwilligst Auskunft, Josef Krebs, Baunuterialen, Mannheim. Telephon No, 228. Vertreter erwünsoht. 55⁰õ 9 Nosamenten-l. Touezunlöel dcd Fabrik d6, Mannheim 5. Schlupp Anfertigung u. Lager sümtlicher Fosa⸗ 4 memten fiüüir Möbel und Dekorat on vom elnfachsten bis zum felnsten Genre. Rasche ung billige Bedienung. 55827 Bfiefmarken-Handlung Karl Schol 0 5, 1. 0 8, K An- und Verkauf. Grossherzogl. Badischer Hofphotograph Mannheim, M1, 4 Telephon 218l Eingang Breitestrasse— 5498⁵ Telephon vom Hausffur ins Atelier Welt-Ausstellung St. Louis 1904„Goldene Medallle. Wiln. Klusmann Jungbuschstr. 13 Fernsprecher 338 empfiehlt alle Sorten 57714 Huhrhoklen, Ruhrkohs euf Sele l. maee An kraclkaller Schanſeuſter und Ladeugefte 4 Decorationsartikel. für alle Branchen, in Meſſing, goldvermiert oder 4055 vermckelt, 19%m, 150 em 150 em breit, mit 8 verſteubaren Etagen Auf⸗ 0 legerohre, 18 komplett nur Mk. 0 Gleg. Glasplattenſtänder 25 em hoch, Glasplatte 155 mit Facette Mk..75. ö 25 bis 45 em ausziehbar, 5 Glaspl. 18 80 em Mk. 3. 50. Jakob Altstädter Luiſenring, J 7, 18, gegenüber der Kirche. 57888 — Telephon 1354. 8 Verlangen Sie Katalog. ee 5— Schaukaſten. 55 — r — 1 — r 5 Judu ſtrie⸗Zeitung .——— für Sudweſtdeutſchland— Hbonnement für den Seneral⸗inzeiger inkl. Beilagen: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 20 pfg. monatl., durch die poſt bezogen inkl. Poſtaufſchlag In..92 p. Quart. Einzelnummer 5 pfg. 8 Senera 1 der Stadt Mannheim und Umgebung te zhon⸗lummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(Hnnahme odn Druckarbeiten)„ Redsktilorngn Expeditionnn E ͤerſcheint ſeden Samſtag bend Inſerate Die Koldnel⸗Zeile 20 Pfg. Nuswärtige inſerate 25 Die Reklame⸗Jeile, 60„ Telegramm⸗Hdreſſe: „Iournal annheim“ DE Hachdruck der Originalartikel des„Mannheimer Seneral⸗finzeigers“ ſind nur mit Senehmigung des derlages erlaubt Samſtag, 10. Sept. 1005. — Ariesische Brunnen als Kraftquellen. (Nachdruck verboten.) Im östlichen Süddakota und Nebraska ist der Reisende Stets überrascht durch den Reichtum an stark fliessen- den Quellen, dessen sich dieses ausserordentlich gesegnete Gebiet erfreut. Hier erscheinen die Ver- hältnisse für die Anlage artesischer Brunnen sehr günstig, und selbst überall, wo der Grundwasser- spiegel durch Flussläufe wie den James River und den Missouri herabgedrückt wird, kann man sicher sein, in 50 bis 100 Meter Tiefe auf springende Ouellen zu Stossen. Die Schiefer und Kalke der Kohlenperiode bilden hier in der ganzen Gegend ein undurchlässiges Bett. Auf diesem lagert nach einem Bericht von Erwin Hinckley Barbour in Sc. Am. eine 90 bis 120 Meter mächtige Schicht sehr durchlässigen Sandes der Dakotakreide. Diese Schichten, die vorzüglich Wasser führen, sind noch Wirksamer nach oben als nach unten durch eine 300 bis 600 Meter starke Schicht von wasserdichtem Kreide- sehiefer und Oligozänton geschützt. Die Schichtenlagerung ist eine derartige, dass zwischen dem östlichen Ende, wo die grossen Springquellen vorkommen, und dem West- zande, wWo dieselben ihren Ursprung haben, ein Höhen- unterschied von mehr als 1000 Metern besteht. Durch die Mr- hebung der Rocky Mountains erhebt sich der westliche Aus. strich auf ein 1500 bis 1800 Meter höheres Niveau als der öst- liche. Die aufgeworfenen Endausstriche aller dieser Schichten liegen an der Ostseite der Rocky Mountains in ihrer ganzen Hrstreckung zu Tage und können daher die Regen- und Schmelzwässer des Gebirges aufsaugen. An niedriger gelegenen Stellen kann man also, sobald man auf die wasserführende Sandschicht stösst, so sicher Sein, fliessende Brunnen zu erhalten, dass jeder Brunnen- bohrversuch soviel wie ein regelrechter Anschluss an eine Kunstreiche Wasserleitung bedeutet. Wenn keine Reibungs- und sonstigen Verluste auf- träten, so würde hier eine Druckhöhe von über 19 000 m zur Verfügung stehen. Aber selbst bei Berücksichtigung dieser Verluste ergibt sich ein sehr hoher Druck. Dieser 1 8 tritt auch in der Tat bei den grossen Bohranlagen auf, die ausserordentliche Wassermengen liefern und sogar imstande sind, ganzen Fabrikanlagen die nötige Trieb- Kaft zu liefern. Als ein Beispiel der Verwendung von artesischen Brunnen zum Betrieb von Maschinen wird hauptsächlich der Brunnen zu Niobrara in Knox County, Nebraska, angeführt, der, abgesehen davon, dass er brauchbares Trinkwasser liefert, auch die Dynamo- maschinen und die Maschinen einer grossen Fabrik treibt. Das Wasser fliesst durch ein 15 Zentimeter weites Rohr zunächst in einen sogenannten Steinfänger, der die Aufgabe hat, die vom Wasser mitgeführten Kiesel und sonstigen Steinbrocken zur Ablagerung zu bringen, die sonst mit grosser Geschwindigkeit in den Motor selbst gelangen und diesen beschädigen und schnell unbrauchbar machen würden. Ein solcher Stein, ein Kiesel von 10 Kilogramm Gewicht, wird noch in Niobrara aufbewahrt. Vom Steinfänger aus wird dann das Wasser zum Ma- schinenhause geleitet, wo es durch eine Düse von 38 mm Durchmesser auf die Schaukeln eines Peltonradees von 1200 mm Durchmesser geleitet wird. Das Wasser arbeitet vollkommen stetig und geräusch- los; keine Kohle braucht herbei und keine Asche fort- geschafft zu werden, und die Löhne für Maschinen- und Kesselwärter werden zum grössten Peil erspart. Nach einmaliger Aufwendung der Anlagekosten kann der Betrieb Jahrelang ohne Unterbrechung geführt werden, ohne dass Weitere Kosten aufzuwenden wären, als die für Schmier- Iund einen Wärter für die ganze Anlage. Beim Aus- bruch eines Feuers wird die volle Energie des Brunnens in die städtischen Leitungsröhren gelassen, und die Feuer- Wehr ist dann sofort imstande, mit ihren Schläuchen kräktig einzugreifen. Die modernen Grossstädte, die so gern auf ihre vor- züglichen Einrichtungen pochen, können keinen besseren Schutz gegen Feuersgefahlr bieten als diese kleine Stadt. im amerikanischen Westen. Bei Nacht treibt dasselbe Wasser die Dynamos, sorgt für die Beleuchtung der Stadt und füllt ausserdem noch das Reservoir der Wasserleitung; und alles dies wird ohne Kosten erreicht. Nachdem das Wasser seine Energie an das Peltonrad abgegeben hat, fliesst es durch einen Abzugsgraben in einen Teich und von dort als ganz respektabler Bach zum Niobrara-Fluss. Auf eine solche natürliche Hilfsquelle hin könnte man in jener Gegend getrost eine Stadt aulegen; denn es er⸗ scheint sicher, dass jede Kraftleistung aus dieser reichen unterirdischen Energiequelle herausgezogen werden kann, die viele Meilen weit sich erstreckt. Hunderte von solchen artesischen Brunnen werden täglich zu allen den gewöhnlichen Zwecken verwandt; hie und da finden sich jedoch auch neue und originelle Anwendungen derselben. Ein Beispiel hierfür bieten die Zewässerungsanlagen der Fergussonfarm in Beaver Cros- sing, Seward County, Nebraska; hier ermöglichen 9 arte- sische Brunnen von geringer Tiefe(keiner mehr als 30 Meter) die leichte und bequeme Bewässerung von mehr als 46 Hektar. Dem Besitzer einer solchen Farm kann die Dürre keinen Nachteil mehr bringen; man kann viel- mehr sagen, je grösser die Trockenheit, um so besser für ihn, denn ihm stehen dann stets reichliche Wasser⸗ mengen zur Verfügung, während seinen Konkurrenten die Felder verdorren. Der grosse Versuchsbrunnen in Lincoln, dessen Tiefe 740 m beträgt, versorgt Salt Lake City mit Wasser, Während zwei Brunnen bei den Schwefelbädern von Lincoln das Wasser für das grosse Schwimmbad dieses Unter⸗ nehmens liefern. In Omaha trägt eine Reéihe von arte- sischen Brunnen nicht unwesentlich zur Verschönerung der verschiedenen Parkanlagen bei, indem sie Fontainen, Bäche und Seen speisen, von welch letzteren der grösste über 12 Hektar bedeckt. Von allen Verwendungsarten des durch artesische Brunnen gewonnenen Wassers dürfte jedoch die in Pierre in Süddakota die eigentümlichste sein. Dort liefern drei grosse Brunnen für die Stadt zugleich Wasser, Naturgas und Elektrizität. Hier hat man die schon kurz nach Vollendung der Brunnen gemachte Beobachtung, dass bei Verminderung des Druckes das Wasser natürliches Gas freigibt, in der Weise praktisch verwertet, dass man die Rohre der Brunnen in geräumige Behälter münden lässt, in den sich das Gas sammelt. Von hier aus wird das- selbe in die Stadt geleitet und betreict ausserdem die elektrischen Lichtanlagen und eine Pumpstation von 60 Pferdestärken. Ing. 00 Wirtschaftliche und Soziale Wochenschau. Jachdruck verbotem). * Schätzungen über die diesjährige Getreidewelt- ernte ergeben gegenüber dem Vorjahr eine ganz beträchtliche Abnahme. Trotzdem befürchtet man keines- wegs eine ungenügende Versorgung, da diese Schätzungen durchweg noch ganz erhebliche Korrekturen erfahren. Von grossem Einfluss auf die Gestaltung der Getreidever- sorgung wird die Exportpolitik Russlands sein. Die rus- sische Ernte ist wesentlich ungünstiger als 1904. Man sollte darum eine Einschränkung der Ausfuhr erwarten. Aber dem ist gegenüber zu halten, dass die finanzielle Lage Russlands eine möglichst hohe Getreideausfuhr ge- radlezu gebieterisch fordert. Bis jetzt sind denn auch die Ziffern der russischen Ausfuhr stark steigend. In Deutsch- land selbst ist das Angebot neuen heimischen Getreides ziemlich stark. Da aber vielfach die Qualität zu wünschen übrig lässt, so beziehen die Mühlen auch schon viel aus- ländisches Getreide zu Mischungszwecken. Der aller Wahrscheinlichkeit nach wieder recht günstige Ausfall der heimischen Ernte übt auf die Fortdauer der guten Wirtschaftslage eine nachhaltige Wirkung aus. Die Konsumkraft der ländlichen Bevölkerung, die schon seit mehreren Jahren im Wachsen begriffen ist, wird in dieser Getreidekampagne kaum zurückgehen, Die steigende KRichtung der Warenpreise könnte eine Beetnträchtigung nur dann herbeiführen, wenn die Preise der landwirt⸗ schaftlichen Erzeugnisse dieser Bewegung nicht folgten. Aber gerade sie partizipieren an der Steigung bis jetzt am meisten. Die Getreidepreise stehen höher als vor Jahresfrist, die Viehpreise steigen noch immer. Die Hausse am Warenmarkt wird noch verschärft durch die Diskont- erhöhung, die die Reichsbank am 11. September hat ein- treten lassen. Da im September und Oktober kaum eine Erleichterung, sondern bei der internationalen Lage des Geldmarktes sowie bei der lebhaften Betätigung der Unter- nehmungslust an der Börse und in der Industrie noch eine weitere Anspannung eintreten dürfte, so ist eine baldige abermalige Erhöhung des Diskonts nicht aus-⸗ geschlossen. Im Kohlenbergbau ist die Förderung nach einer kleinen Ermattung im August wieder normal. Feier- schichten kommen nicht mehr vor. Die Belegschaften erfahren eine Vermehrung, die schon im zweiten Quartale 1905 mit Ausnahme Oberschlesiens zu beobachten War. Der Schichtlohn stieg von.94 auf.01 Mark. Für die unterirdisch beschäftigten, eigentlichen Bergarbeiter stellte sich der Schichtlohn im zweiten Quartale auf.81, für die sonstigen unterirdisch beschäftigten Arbeiter auf.37, für die über Tage beschäftigten Erwachsenen auf.41 und für die jugendlichen männlichen Arbeiter auf.20 M. Die Eisenindustrie steht mitten in einer recht günstigen Herbstsaison. Der Stahlwerkverband, für den eine Preiserhöhung nahe lag, hat vorerst noch jede Preis- änderung unterlassen. Freilich werden die jetzigen Preise von den weiterverarbeitenden Branchen schon als reichlich hoch bezeichnet. Vielleicht wirkt bei der gegenwärtigen Preispolitik des Stahlwerkverbaudes auch die Rücksicht auf die reinen Walzwerke mit, die man nicht zu er- neuter Opposition herausfordern will, solange nicht die Syndizierung der Produkte B weiter als jetzt vor⸗ geschritten ist. Dass die gemischten Werke entschlossen sind, diese Syndizierung für sich durchzuführen, das zeigen die neuesten Verhandlungen wegen der Bildung eines Stabeisenverbandes. Das gut beschäftigte Textilgewerbe steht steigen⸗ den Rohstoffpreisen gegenüber. Vor allem setzt sich die Hausse in Seide fort. Auch Wolle hat in der ersten Dekade des Septembers im Preise angezogen. Baum- wolle ist zwar etwas zurückgegangen, aber bei dem Be- streben der amerikanischen Baumwollfarmer, dureh Zu- rückhaltung der Zufubhren den Preis zu steigern, ist ein wenigstens vorübergehender Umschlag der Preistendenz nicht unwahrscheinlich. Bei der Zurückhaltung der Käufer ist es den Farmern indes noch nicht gelungen, den von innen in Aussicht genommenen Minimalpreis von 11 Cents durchzusetzen. Vom Waren- und Produktenmarut. Von unserem Korrespondenten). D. Weizenmärkte verkehrten in der abgelaufenen Berichtswoche in ruhiger aber fester Stimmung, Wozu namentlich die veröffentlichten Saatenstandsmeldungen beitrugen. Nach dem offiziellen Bericht des Ackerbau-⸗ bureaus in Washington beläuft sich der Durchschnitts- stand für Erühjahrsweizen am 1. ds. Mts. auf 87,3 0% gegen 89,2% am 1. August ds. Irs. und gegen 66,2 0% am I. September 1904. Diese Ziffern machten einen recht günstigen Eindruck. Der Stand hat sich zwar gegen die Augustwoche um 1,9% verschlechtert, ist aber dagegen im Vergleich zum September-Ausweis des Vorjahres, in dem die Ernte wie bekannt auch nur einen sehr mageren Ertrag abwarf, um 21,1% besser. Von Argentiuien lauten die jüngsten Berichte etwas besser und man meldet, dass die Heuschrecken bis jetzt der Ernte keinen nennenswerten Schaden zugefügt habe. Da- gegen trugen die dieswöchentlichen kleinen Verschiffungen on Argentinien(incl. Uruguay) zur Befestigung der Märkte bei; wurden doch nur zusammen nach dem Kontinent und nach Gross-Britannien 84000 Ors., vorwöchentliche 163 000 Ors.(in den korrespondierenden Wochen des Vorjahres 78 000 bezw. 138 000 Ers.) verschifft. Ferner Wirkte auch die Erhöhung der Ozeanfrachten günstig auf die Preissteigerung ein. Ein weiteres Haussemoment bildeten die aus Ostindien eingelaufenen ungünstigen Nach⸗ richten, wodurch vielfach ausgebliebene oder zu geringe Regenfälle die Reisernte ernstlich bedroht hat. Die Re⸗ gierung befürchtet in manchen Gégenden Hüngersnot und deginnt bereits ihre Vorkehrungen zu treffen. Natürlich Wird unter diesen Verhältnissen auch Weizen zurück- gehalten, so dass die Weizenausfuhr von Indien wöchent- nch geringer wird. Auf unseren deutschen Märkten Konnte man durchweg eine festere Stimmung beobachten, die hauptsächlich durch die bessere Kauf lust unserer Mühlen hervorgerufen wurde. Auch für Mehl machte sich pei uns seitens der Konsumenten eine regere Nachfrage geltend, was eine Steigerung der Mehlpreise bedingte. Die Notierungen der nordamerikanischen Terminbörsen Stellen sich im Vergleich zur Vorwoche wie folgt: New- Vork.9. 14.9. Diff. Chicago.9. 14.9. Diff. Sept. 87 8 + 1 81 8258—1⁰8 Dez. 82/ 83½¼ö1 Mai 89 898/(½ 85/¼ 85%¼8— Für Roggen war die Stimmung, angeregt durch die Festigkeit der Weizenmärkte, gleichfalls recht behauptet und die Preise erfuhren infolge der erhöhten russischen Forderungen eine Aufbesserung. Auch die Maismärkte neigten mehr oder weniger zur Hausse, Obwohl die Ernteaussichten in den Vereinigten Staaten gut bleiben. Nach dem von Washington am 11. ds. Mts. publizierten offiziellen Saatenstands-Ausweis hat sich der Stand gegen dem Vormonat sogar noch um 1½ 90 gebessert und dürfte sich der Hrtrag, nach den bisherigen Anzeichen zu urteilen, auf.717 Millionen pushels belaufen. Der Rückgang der Maisaussichten im Staate Kansas von 95 jist reichlich dadurch Auf 88 90 Wett gemacht, dass in Ohio der Stand sich seit August von 85 auf 90 9, in Indiana von 94 auf 99, in IIlinois von 95 auf 96, in Nebraska von 90 auf 95 9% gehoben hat. In Rumänien sind dagegen die Ernte-Aussichten für Mais recht ungünstig und dürfte der Endausfall kaum 55906 vom Mittel ergeben. Kuch Ungarn klagte sehr über die Maisernte und ist wohl anzunehmen, dass Ungarn darauf angewiesen sein wird, einen Teil seines Bedarfes aus Böhmen zu beziehen. Dadurch angeregt konnten die Preise sich behaupten und stellen sich an den amerika- nischen Börsen wie folgt: NewVork.9 14.9 Diff. Chicago.9. 14.9. Diff. Sept. 59½¼ 59½ J 53½ 53½— ½ Dez. 54½ 52 78 48% 44 ½ Mai 49% 49—%¼ 43½ 437¼⁰— 77 Ein reges Geschäft entwickelte sich für Hafer. Die Bestände in alter Ware sind nur noch gering. Das An- gebot in neuer Ware fand zu anziehenden Preisen schlanke Abnahme und fanden hauptsächlich Abschlüsse in Clipped- hafer statt, und zwar zum Teil auf spätere, für das Ein- treflen vor der Zollerhöhung in Betracht kommende Ab- ladung. Nach dem Ausweis der landwirtschaftlichen Abteilung in Washington schätzt man die Haferernte in den Vereinigten Staaten nach vollzogener Einerntung auf 90,3% Nach anderen Jahren ist diese Ziffer sehr hoch und man taxiert den Ertrag auf Grund dieser Note auf 930 Millionen bushels gegen 865 Millionen bushels in 1904, 765 M pen bushels in 1903, 868 Millionen bushels in 1902 und 730 Millionen bushels in 1901. Die Kaffeemärkte neigten vorwiegend zur Schwäche, da zahlreiche Hanssiers in Erwartung, dass der Wechsel- kurs noch wWeiter zurückgehen werde, Realisierungen vor- nahmen. In der abgelautenen Woche beziffern sich die Zufuhren in Rio auf 80000 Sack gegen 106 000 Sack in der Vorwoche und die in Santos auf 209000 gegen vor- wWöchige 316 000 Sack. Die sichtbaren Vorräte in den Vereinigten Staaten botragen 4090000 Ballen gegen vor- wWöchige 3990 000 Ballen. Newyork notiert: KRie No. 7 loko, Sept., Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. 7, Sept. 8/.—.05.15 725.30.45 14. Sept. 81½6“.95.—.05.10.20.25 Diff.—%%e—5—5 10 15 10—20 Auf den Zuckermärkten hielt die rückläuflge Be- wegung an, da die pflanzliche Entwieklung der Rüben befriedigende Fortschritte aufzuweisen hat. Zum weiteren gedleihlichen Wachstum, sowie namentlich zur Verbesserung des Zuckergehalts ist jedoch warme, trockene Witterung erwünscht. Weitere Verkäufe für französische Rechnung Wirkten gleichfalls ungünstig auf die Preise ein. Die sichtbaren Vorräte der Welt belaufen sich auf 1 690 000 Ponnen gegen 1770 000 Tonnen im Vorjahre. Die New⸗ vorker Lager vorräte weisen eine Zunahme von 13 000 Ponnen auf. Der Wochenumsatz an der Magdeburger Zuckerbörse beläuft sich auf 105 000 Zentner gegen 35000 Zentner in der vorhergegangenen Woche. Die amtlichen Notierungen an der Magdeburger Börse sind: Sept. Okt. Nov. Dez. Jan./ März Mai 8. Sept. 17.10 17.75 17.75 17.80 18.— 18.30 15. Sept. 16.80 1745 17.35 17.45 17.70 18.05 Diff.)) 8 Die BaumwWollmärkte verkehrten unter der Er- Wärtung, dass die kontraktlichen Kündigungen per Ok- tober eingestellt werden dürften in besserer Haltung und die Preise konnten an den amerikanischen Börsen infolge regerer Beteiligung der Haussiers, die anfangs der Woche erlittenen Rückgänge wieder einholen. Die von Süden gemeldeten besseren Verhältnisse an den dortigen Loko- märkten sowie grössere Kauforders vom Auslande wirkten gleichfalls befestigend. Der Festsetzung eines bestimmten Preises, unter dem die Mitglieder angewiesen werden nicht zu verkaufen, kommt keine Bedeutung zu, denn derartige Beschlüsse bezwecken in der Regel, dass jedes Mitglied in der Stille sucht, dem andern zuvorzukommen, gleichwie ihre Gegner, die Spinner, dies tun, wenn sie Beschlüsse über Einschränkung des Betriebes und der- gileichen mehr fassen. Nach dem jüngsten Bericht des United States Crop and Weather Bureau ist in den Karolinenstaaten keine wesentliche Kenderung des Standes der Baumwollpflanzen eingetreten, während in Teilen von Louisiana und Alabama eine leichte Besserung bemerkbar ist. Schlechtere Meldungen liegen aus Texas vor, wo der Kapselkäter sich ausbreitete. Die sichtbaren Vorräte der elt belaufen sich auf.925.000 Ballen gegen 823 000 Ballen in 1904. Zum Export gelangten in dieser Saison bis zum 14. September nach Gross-Britanien 62 000 und nach dem Kontinent 79 000 Ballen. Die Zufuhren belaufen sich in dieser Saison bis zum 14. ds. Mts. auf 314 000 Ballen. Die New- Vorker Notierungen sind: loco Middl. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan, Febr. 7. Sept. 10.75 10.23 10.37 10.40 10.47 10.51 10.55 14. Sept. 10.90 10.36 10.46 10.38 10.45 10.50 10.53 Diff. 77J77CTJCC... ⁵86 Die neue Brausteuer. Dier und PTabak scheinen dazu bestimmt zu sein, dem 1 Beich einen Teil der Mehreinnahmen zu liefern, deren es nach der Meinung der Reichsfinanzverwaltung bedarf., Vom Bier wusste man schon lange, dass eine Novelle zu dem bestehenden Steuergesetz in Vorbereitung begritlen ist; aber man war bisher der Meinung, es sei dabei in erster Linie eine gerechtere Verteilung der Steuerlast durch Einfährung einer Staffelsteuer geplant, mit der dann eine nur mässige Erhöhung der Steuer ver- punden werden sollte. Weim die neueste Meldung über die im Reichsschatzamt aufgestellten Staffelsätze richtig ist, begnügt sich indessen Herr v. Stengel keineswegs mit einer mässigen Urhöhung; er fordert vielmehr un- gefähr das Dreifache der bisherigen Steuer. Jetzt be- trägt die Brausteuer im Gebiete der Brausteuergemein- schaft 4 Mk. pro Doppelzentner Malz. Künftig soll, 80 wird gemeldet, der uiedrigste Staffelsatz 7 Mk. betragen. Dieser Satz wird erhoben bei einem jährlichen Malz- verbrauch von nicht über 250 dz; er steigt dann in drei Stufen bis auf 10 Mk., wenn das jährliche Einmaisch- quantum über 250 bis 1000 dz beträgt. Bei über 1000 bis 3000 dz sollen 11 Mk., bei über 3000 bis 5000 dz 12 Mk. und bei mehr als 5000 dz jährlich 12,50 Mk. Steuer vom Doppelzentner erhoben werden. Diese Sätze sind das böchste, was die Regierung pisher in ihren verschiedenen Brausteuervorlagen verlangt hat. Bisher hat der Reichstag die vorgeschlagenen Hr- böhungen stets abgelehnt; welches Schicksal der jetzige Vorschlag haben wird, ist nicht abzusehen. Die Ein- nahmen àus der Biersteuer, die im Rechnungsjahr 1903/04 im Brausteuergebiet ungefähr 31½ Millionen Mark be⸗ tragen haben, würden sich bei Annahme der neuen Sätze und unter der Voraussetzung, dass der jährliche Malz- verbrauch der einzelnen Brauereien und der Bierkonsum der gleiche bliebe, auf weit über 100 Millionen Mark stellen. Selbstverständlich würde die Staffelung so 2zu handhaben sein, dass auch die grösseren Brauereien inner- halb der verschiedenen Staffelgrenzen an den niederen Steuersätzen teilnehmen; eine Brauerei mit einem jähr- lichen Malzverbrauch von 10 000 dz, die jetzt 40 000 Mk. Steuer zu zahlen hat, würde also künftig zahlen müssen für die ersten 250 dz zu 7 Mk. 1750 Mk., für die Weitéren 750 dz zu 8 bis 10 Mk.= ca. 6750 Mk., für die weiteren 2000 dz. zu 11 Mk.= 22 000 Mk., für die Weiteren 2000 dz zu 12 Mk.= 24 000 Mk. und für den Rest von 5000 dz zu 12,50 Mk. 62 500 Mk., zusammen für 10 000 dz 117 000 Mk. Das wäre eine Erböhung um 77 000 Mk.= 192 Prozent. Selbstverständlich würde dabei auch der Verkaufspreis des Bieres erheblich ge- steigert werden müssen, zumal vom 1. März k. J. ab auch der Zoll auf Malzgerste, Malz und Hopfen sich er- nöht. Da gleichzeitig mit der erhöhten Steuer auch höhere Uebergangsabgaben für das aus Süddeutschland jn die Brausteuergemeinschaft eingeführte Bier und wob! auch ein böberer Eingangszoll auf ausländische Biere erhoben werden müsste, s0o würde sich auch der Preis für diese Biere steigern. Das zusammen würde dann aller Voraussicht nach zu einer recht beträchtlichen Ver- minderung des Bierkonsums führen, der ohnedies in den letzten Jalren schon eingetreten ist. Allgemeines. Ausländische Zolltarife. Nach einer Bekanntmachung des russischen Finanzministers tritt der russische Zell- tarif vom Januar 1903 kür den europäischen Handel mit allen Veränderungen und Ergänzungen, die bereits erfolgt sind oder auf Grund der abgeschlossenen Handels- vertrüäge noch erfolgen können, am 1. März 1906 in Kraft. Auch der neue rumänische Zolltarif wird nicht vor diesem Tage in Kraft gesetzt werden; dies gilt, ebenso wie in Russland, sowobl für die Vertrags- sätze, wie für die nicht vertragsmässig gebundenen Zollsätze. Dem Kongress von Mons wird auch der Verein der Industriellen des Regierungsbezirks Köln fern bleiben, desgleichen, dem Anschein nach, die Handels- kammer zu Köln, denn in derem Sitzungsbericht vom 5. September, den die„Köln. Itg.“ veröffentlicht, ist zwär von den Einladungen zu dem Lütticher Handels- kammerkongress und zu dem Weltwirtschaftskongress in Mons die Rede, es wird aber nicht gesagt, dass man der letzteren Folge geben werde, während es von einer Ein- ladung zu einem Kongress für das kaufmännische Unter- richtswesen heisst, dass auf diesem die Kammer durch einige(nambaft gemachte) Herren vertreten sein werde. Man hat also anscheinend aus gewissen Rücksichten eine milde Form der Berichterstattung gewählt, die nicht ausdrücklich sagt, die Emladung sei abgelehnt worden. Handelsberichte. Marktbericht von unſerem Spezial⸗Korreſpondenten in Malaga. Olivenöl: Markt fortgeſetzt ſteigend, bedingt durch anhal⸗ tend trockenes Wetter, wodurch das Reſultat der neuen Ernte ernſt⸗ lich in Frage geſtellt wird. Vorausſichtlich wird nur eine knappe Mittelernte herauskommen und Preiſe in Folge deſſen werden hoch bleiben. Wenn Italien und Griechenland gute Ernten bekommen, ſind die Chancen für den Malaga⸗Oel⸗Export ungünſtig, hohe No⸗ tierungen und Mangel an greifbarer Ware erſchweren die Kompe⸗ keng. Heute notieren wir Mark 74.25 per% Ko. Koſt und Fracht Hamburg inck. gebrauchter Barrels und zahlbar comptant gegen Verladungsdokumente mit 1½ pCt. Diskonto. Friſſche Alhamin⸗Trauben: Die Ernte iſt gut aus⸗ gefallen und haben Preiſe etwas nachgelaſſen. Zu kaufen ſind: Jaß von 22/23 Ko. netto zu M. 18.25, Faß von 20 Ko. netto zu Mark 12.25, Faß von 11½ Ko. netto zu M..—. Koſt und Fracht Ham⸗ burg, Rotterdam oder Antwerpen, Caſſa gegen Dokumente mit 2 pCt. Diskonto. Trauben⸗Roſinen: Beſonders günſtige Witterungs⸗ 8 verhältuiſſe haben die Trauben gut zum Trocknen gebracht und dürfte reichlich Frucht zum Export vorhanden ſein. Heutige Preiſe ſtellen ſich wie folgt: Marke Choix M..—, Extra Choix M..50, Surchoix M..—, Extra Surchoix M..—, Rohaux M..25, Extra Royaux M. 10.25, Imperiaux M. 12.—, Extra Imperiaux M. 14.—, Extra Surchoix in Kartons zu ½ Ko. M..—, Extra in Karton zu ½ Ko. M. 11.50, Extra Imperlaux in Kar⸗ 1½ Ko. M. 14.75 Loſe Muscatel⸗Roſinen: Marke 2 Kronen zu Mark .—, Marke 3 Kronen zu M..—, Marke 4 Kronen zu M..50, Marke 5 Kronen zu M..75. Alles per Kiſte von 10 Ko. netto Koſt Fracht Hamburg, Rotterdam oder Ankwerpen und lieferbar in der erſten Hä Oktober. Altrenommlerte und ſolide Roſinen⸗Exporteure ſind: Federied Groß u. Co., Rein u. Co., Jimenes u. Lamothe in Malaga. Gegen früheren Gebrauch hält das Ausland mit dem Ankauf noch zurück, unter der Annahme, daß Preiſe noch weiter fallen werden Neuß. (Wochenbericht von Jonas Hoffmann.) Die ziemlich ſtarken Zufuhren von Weizen und Roggen finden zu marktamtlichen Notierungen willige Aufnahme. Hafer, Gerſte und Mais ſind preishaltend. Weizenkleie eben⸗ falls beſſere Tagespreiſe: Neuer Weizen bis M. 168, Neuer Rog⸗ gen bis M. 145, Alter Hafer bis M. 149, Neuer Hafer bis M. 130 die 1000., Weizenmehl Nr. 000 ohne Sack bis M. 2294 die 100 Ko., Weizenkleie mit Sack bis M. 4,60 die 50 Ko. Rübölſaaten zeigen eine aufwärtsgehende Preisbewe⸗ gung; die Unternehmungsluſt iſt indes eine geringe. Leinſa a⸗ ten und Leinöl mußten infolge der günſtigen nordamerika⸗ niſchen Ernteberichte weiter weſentlich im Preiſe nachgeben. Er d⸗ nüſſe fehlen. Erdnußöl knapp und beſſer gefragt. Rüböl wurde in den letzten Tagen zu erhöhten Preiſen in größeren Poſten handelt. Oelkuchen rege begehrt und feſt. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ohne Faß bis M. 46,75 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis M. 32.75 die 100 Ko. Fracht⸗Parität Geldern. Schmalz. Antwerpen, 14. September. Tirees, Oktober Frs. 93, November 90, Januar Frs. 89 Baſis Tierees. Baumwolle. (Wochenbericht von Hornby, Hemelryk u. Co., Baumwollmäkler in Liverpool.) Eine Kette von Umſtänden hatte ſich in der abgelaufenen Woche bereinigt, um die ſeit einiger Zeit vorherrſchende Tendenz nach abwärts zu bekräftigen; ſo die Aufſtände in Baku, die Ruhe⸗ ſtörungen in Tokio, der Boykott von Mancheſter Waren ſeitens des Kaufpublikums in Bengal und eine leichte Aufbeſſerung in den Ernteberichten. Dazu geſellten ſich tägliche ziemlich ſtarke Hedge⸗ berkäufe gegen effektive in Amerika gekaufte Baumwpolle. Hauſſiers ſcheinen den gegenwärtigen Moment als verfrüht zu betrachten, um wirkſam einzugreifen. Sie warten bis die Pflanzer einen Teil ihrer Baumwolle bereits an den Mann ge⸗ bracht haben. Die Sauthern Planters Aſſociation einigte ſich Disponibel Frs. 94, Baſis Frs. 91½, Degember Frs. dahin, für 11 Cents zu halten, doch hat dies ſoweit auf dem Markt keine Wirkung ausgeübt. Aus Savannah kabeln uns unſere Freunde, daß viele Far⸗ mier ihre Baumwolle wieder nach Hauſe ſchicken, da ſie nicht bereit ſind gegenwärtige Preiſe zu akzeptieren. Es iſt kein Geheimnis, daß Farxmer mehr oder weniger finanziell unabhängig ſind und aügenblicklich kein bares Geld benötigen. Laneaſhire iſt nach wie vor ſtark unter Kontraſt und fährt fort zufriedenſtellende Orders für entferntere Lieferung zu buchen. Man glaubt, daß der Boykott von Mancheſter Waren aufhören wird, ſobald die vorübergehende Erregung über die Teilung der Bengalprovinz ſich abgekühlt hat. Ruſſiſcher Marktbericht. „ Theodoſſia, Ende Auguft. Das Lager von Weizen iſt ſehr klein, da das Dreſchen erſt eben beendet wird und bis jetzt ſehr das Lager ca. 150 000 wenig zugeführt wurde. Im Moment beträgt Pud. Wir habem im gauzen eine gute Mittelernte in dieſem Diſtrikt, beſonders von Gerſte und Hafer. Das Getreide kommb aus dem Junern ſehr langſam heran in Folge des Mangels an Eiſenbahn⸗ Waggons und wird ſofort nach Eintreffen verſchifft, beſonders waß Weizen anlangt. Notſtand in Rußland. Am Donnerstag voriger Woche wurde in St. Petersburg die Provinzen zu leiſtenden Hülfe beſchäftigte, abgehalten. nten die Gouverneure der Provinzen, die Repräſen⸗ nten der Semſtwo's, des roben Kreuzes und philantropiſcher lüſchaften, ſowie die Adelsmarſchalls b Die Berichte ergaben, daßß der Notſtand beſonders ſcharf in den Probinzen von Saratow, Rjaſan, Samara, Penſa, Tambow, Orel, Woroneſh, Tula Viailg ulnd die in weniger ſtarbem Grade in den Provinzen von Witebsk, Kaſan und Pfkoff auftritt. Das zur Verſorgung der Bevölkerung nölige Quantum Getreide wind auf 35 Mill. Pud und für Saat⸗ zwecke auf 14 Mill. Pud geſchätzt, ohne die notwendige Kommunal⸗ reſerve. Was die anderem oben nicht erwähnten Provinzen be⸗ trifft, ſo ſchätzt man, daß 23 Mill. Pud für Nahrung und 3½ Millionen für Sgaten nötig ſein werden. Man empfiehlt, daß der Staatsſchatz beinghe 40 Millionen Rubel für Getreide⸗Ankauf aſſignieren muß. Ruſſiſche Getreideberichte. Eupatoria, Ende Auguſt. Das Geſchäft belebt ſich hier allmählich mehr und mehr und es wurden ziemlich bedeutende Poſten von Getreide durch Odeſſaer Firmen nach dem Auslande verkauft. Verſchiedene Dampfer wurden hier in Teilladung für Lonpon, Rotterdam und Genua geladen, aber die Exporteure haben ſich für den Augenblick rein ausgegeben, da ſie bedeutende Verkäufe in Gerſte zu 59 Kopeken an Bord machten und ſich jetzt zu 68 Kopeken decken müſſen. ̃ Weizen: Die diesjährigen Weizen ſind von vorzüglicher Qualität und es wurden davon nach Zürich a 1 Rs. 3 Kop. franco Bord verkauft; die Preiſe ſind jetzt etwas niedriger und es finden nur Umſätze zur Deckung alter Verſchlüſſe ſtatt. Hafer: Es werden ca. 50 000 Ors. zum Export für dieſe Saiſon vorhanden ſein und der Preis iſt heute 65 Kopeken franlo Bord. Leinſaat. Der Preis iſt 1 Rs. 40 Kop. bordo. Odeſſa, 11. Sept. Die Lage unſeres Marktes iſt eine außer⸗ getwöhnliche inſofern als die hier am Platz bezahlten Preiſe mit den on den Import⸗Plätzen bedingbaren nicht in Einklang zu bringen ſind. Das Geſchäft nach England geht ſehr träge, weil unſere Preiſe zu hoch ſind und von den Käufern ſind kaum annähernde Gebote zu erhalten. Einige verladene und ſchwimmende Partien ſind gehan⸗ . itzung des Miniſterkal⸗Komitees, welche ſich mit der den nor⸗ it orden, aber auf Abladung iſt es ſehr ſchtper irgend etwas zu heiten. 5 Nach dem Kontinent findet ein beſſerer Handel ſtatt und ob⸗ gleich es auch dort jüngſt matter geworden iſt, ſo iſt doch der größte Teil des Geſchäfts nach dort zu beſſeren Preiſen gemacht worden als England zu zahlen willig war. Gerſte. Die Nachfrage hat ſich gebeſſert, doch finden ſehr wenige neue Abſchlüſſe ſtatt, da die früheren Verkäufe erſt ver⸗ ſchifft werden müſſen. Eine große Anzahl alter Verkäufe iſt in⸗ zbiſchen, beſonders in Hamburg, mit Verluſt für die Ablader zurück⸗ gedeckt worden, da dort immer noch durch die nicht aufgenommenen Samſon ſchen Käufe, billiger anzukommen war, als wie die Ware Hier zur Abladung anſchaffbar war. Es hat aber doch den An⸗ ſchein als ob der Konſum auch dies nicht kleine Quantum langſäm lewältigt, wodurch wir dann endlich für dieſen wichtigen Artikel wieder frei Land ſehen würden. Inzwiſchen hören wir auch hier ſowohl wie in Nikolajeff wieder erneute Klagen über den Mangel an Zufuhren, wenngleich man dieſem Umſtand im Moment keinen ſo großen Wert beilegt, da die Export⸗Bewegung bis dahin gleichmäßig aufrecht erhalten wird, und wir außerdem keinen Mangel an Ware auf den Stationen im In⸗ nern haben. Wahrſcheinlich wird dieſer Druck erſt ſpäter fühlbar ſein, das heißt, wenn das Getreide der Wolga zur Verſchiffung nach den Azoff Häfen kommen ſoll und nicht befördert werden wird, und wenn dann die Haupthäfen des Schwarzen Meeres ſich auch vor der Schwierigkeit befinden ſollten, ſich angemeſſene Zufuhren aus iyrem Hinterlande zu ſichern, ſo mag eine ſehr feſte Situation ge⸗ ſchaffen werden und Platz greifen. ren füngſten Bericht über die enttäuſchenden Reſultate im Südweſt⸗ Gebiet wie folgt: Odeſſa, 28. Auguſt. Die Ernten am Nieder⸗Dnieper in den Gouvernements von Cherſon und Taurien ſind nicht ſogut als wie erwartet wurde und dasſelbe iſt von der Region der Bug zwiſchen Nikolajeff und Woſulſensk zu ſagen. Süd⸗Beßarabien iſt auch enttäuſchend und die Ernte wird raſch in Barken von Akker⸗ mann nach Odeſſa gebracht. Am Dnieper rund um Alexandrovsk herum iſt die Ernte gut, aber man hat die große Schwierigkeit Eiſenbahn⸗Waggons zu er⸗ phalten um die Ernte an den Fluß zu bringen. Von Podolien und Nerd⸗Beßarabien wird über eine gute Ernte berichtet. Der Miniſter für Landwirtſchaft erwähnt ſechs weitere Gou⸗ dernements, wo die Roggen⸗Ernte zum größten Teil verloren iſt und fügt hinzu, daß Unterſtützungs⸗Gelder in 14 Gouvernements berteilt worden ſind, von denen nur zwei wichtige Weizen⸗Produ⸗ zenten ſind und zwar Samara und Saratoff. Der Miniſter des Inneren erläßt eine Bekanntmachung, daß. laut Bericht der Provinz⸗Gouverneure, ſich ein Mangel an Sommer⸗ und Winter⸗Weizen in vielen Gouvernements erweiſt, und eine un⸗ genügende Ernte von Roggen in anderen. In der Mehrzahl der berührten Gouvernements ſind keine Vorräte von Lagern und hinreichendes Kapital vorhanden um der Bevolkerung Saatkorn für die Winterſaaten zu liefern. Eine Summe von 5 Millionen Rubel iſt daher nötig um unter bdieſen Gouvernements zum Ankauf von Saatkorn derteilt zu werden, Von dieſer Summe ſind 2 Millionen Rubel im Viatka⸗Gouverne⸗ kfent zu verteilen, Heinere Beträge ſind beſtimmt für Nopgorod, Saratoff, Tamboff, Penza und anderen Gouvernement, Die Roggen⸗Ernte iſt zum Teil verloren in Teilen der Aſtrachan Pro⸗ binz und in den Gouvernements von Vitebsk, Vologda, Viatka, Ka⸗ zau, Niſchni⸗Nowgorod, Pſkoff und St. Petersburg. Schätzung der Welternte. Der Landwirtſchaftsminiſter von Ungarn hat am 5. Sept. eine Schätzung der Welternte herausgegeben. Dieſelbe zeigt, daß das „Der Odeſſaer Korreſpondent des„Standard“ beſtätigt unſe⸗ Die Roggenernte wird wenigſtens zehn Prozent unter der⸗ e es letzten Jahres ſein, infolge der armen ruſſiſchen Ernte. Die Gerſtenernte wird etwas weniger betragen als letztes Jahr, während die Hafer⸗Ernte auch bedeutend hinder der letztjährigen zuruückſteht infolge der amerikaniſchen Ernte. Die Mais⸗Ernte wird größer ſein als letztes Jahr, trotz des Ausfalls der europäiſchen Staaten. Kartoffel⸗Ernte⸗Ausſichten ſind ſehr günſtig. Bulgarien. Varna berichtet, daß Weizen ſehr knapp iſt und unſer Bourgas⸗Korreſpondent ſchreibt, daß die Ernte in Nieder⸗Bulgarien weit hinter den Erwartungen zurück bleibt, und im ällgemeinen der⸗ jenigen des letzten Jahres weit nachſtehen wird. Im Norden um Varna herum iſt die Ernte beſſer, aber es kommen wenig Zu⸗ fuhren an. Rumänien. Die Ankünfte in Braila ſind unterhalten und es wird flußauf⸗ wärts eine Menge Getreide in Barken geladen. Sulima, 2. Sept. Die Arbeiter haben einen Generalſtreik erklärt, alle Arbeit iſt im Hafen eingeſtellt, 19 Dampfer ſind infolge⸗ deſſem zurückgehalten. Europäiſche Türkei. Die Salonici⸗Region hat eine gute Ernte, aber Dedeagobſch be⸗ richtet ſehr ungünſtig. Oeſterreich Ungarn. Weizen trifft in genügenden Zufuhren ein und es ſind wenige Klagen über ſchlechte Qualität. Die Mais⸗Ernte wird auf 13½ Mill. Ors. geſchätzt, gegen 8 Mill. Ors im letzten Jahr und 18% Mill. Ors. in 1903. Italien. Das italieniſche offigielle Ernte⸗Bulletin, den Zeitraum vom 20—31. Auguſt deckend, beſagt, daß die Mais⸗Ernte im Norden gut und verſprechend ausgefallen, wogegem das Einſammeln in Zentral⸗Italien mit varierenden Reſultaten begonnien hat; im Süden iſt die Ernte veichlich ausgefallen. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 15. Sept. Im Laufe dieſer Woche nahm die feſte Tendenz der Woche vorher noch zu und erhöhten ſich die Mehlpreiſe um ½ bis ½% M. Die Mühlen haben ihre Produktion für die wächſten Monate ziemlich alle verkauft, während die Nach⸗ frage noch nicht befriedigt iſt. Mam fürchtet allgemein, der an⸗ haltende Waſſermangel der Kleinmühlen würde einen gewiſſen Mehlmangel und damit eine weitere Preisſteigerung hervorrufen. Für Futt erartikel blieb ziemlich die gleiche Kaufluſt mit Ausnahme von Futtermehl, das mehr abgeſchloſſen wurde und deſſen Preiſe etwas anzogen. Die heutigen Notſerungen ſind: Weizenmehl Baſis Nr. 0 M. 26, Roggenmehl Baſis Nr. 0/1 M. 21.75, Weizen⸗ futtenmeihl M. 12.65, Roggenfuttermehl M. 13.65, Gerſtenſutter⸗ wehl M. 12.75, feine Weſzenkleie M..75, grobe Weizenkleie M. 10 per 100 Kilo brutto mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionen der „Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen“. Getreide. (Driginalbericht dee„a fiſheſnen Auch in der abgelaufenen Woche war das Getreidegeſchäfd ziemlich lebhaft und konnten wieder größere Abſchlüſſe in den diverſen Artikeln ſtattfinden. Roggen und Hafer ſind im Preiſe im Ausland weſentlich teuerer; die Inlandsernten ſind in beiden Artikeln micht ſo groß als im vergangenen Jahre. Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanca: M. 18.75, Rumän. Weizem: M. 18.25—19.50, Ruſſ. Weitzen: M. 18.25.—20, Ruſſ. General⸗Anzeigers“.) bis M. 16, Futtergerſte: M. 13.25, Neuer Laplatamais: M. 13.75 mit Sack. Alles per 100 Kilo, bahnfrei, berzollt, Mannheim. Ger ſt e. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) Ein Zuſammentreffen vielfacher ſtimulierender Faktoren— die bevorſtehende Zollerhöhung, erſchöpfte Malzvorräte und dabei mäßige Gerſte⸗Preiſe— bewirken ein recht lebhaftes Geſchäft. Es beſteht auf allen Seiten gute Kaufluſt, von der aber die ausländiſchen Sorten, in erſter Linie die öſterr.⸗ungar. Gerſten, am meiſten profitieren. Demnächſt finden Moldau⸗Gerſten die meiſte Beachtung. Die inländiſchen norddeutſchen Gerſten ſind ſehr gering und kaum zu Brauzwecken geeignet, dagegen ſind ſchon erhebliche Abſchlüſſe in däniſcher Gerſte erzielt worden. In unſerer hieſigen Gerſte entwickelte ſich das Geſchäft ſehr ſchwer. Das Angebot iſt kein drängendes, da das quantitative Ergebnis kleiner iſt als im Vorjahr. Aber auch die Nach⸗ frage bleibt andauernd eine ſehr mäßige. Die Qualitäten ſind vielfach nicht ſehr verlockend und der Abzug rheinabwärts durch die Konkurrenz der ungariſchen Gerſten nur ſehr minimal, Die Preiſe konnten leicht anziehen und notiertem 16½ bis 17 Mark je nach Qualität und Station. Südfrüchte. (Originalbericht des„Maunheimer General⸗Anzeigers“.) Dampfäpfel. Nach den neueſten amerik. Berichten dürften ſolche knapp für den europäiſchen Bedarf ausreichten. Es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß wir in den nächſten Monaten bedeutend höheve Preiſe ſeihen, ſobald einmal mit den Verſchiffungen begonnen werden muß. Auch in Faßäpfel(Aepfelſchnitze) machtd ſich eine Preisbeſſerung fühlbar, die wohl andauern dürfte, ſobald man im Konſum den großen Ausfall der inländiſchen Ernte geivahr wird. Pflaumen(kalfforniſche) finden neuerdings wieden größe ve Beachtung, infolge weitaus beſſeren Halbarkeit gegenüber den ſerbiſchen und bosniſchen. Auch in feinen Franzöſiſchen fanden berſchiedene Umſätze ſtatt. Aprfkoſen und Birnen bleiben knapp Preiſen. Corinthen. die Nachfrage iſt jetzt ein sial⸗ und Filiatra⸗Sackwaren große Kaufluſt. e Roſinen. Die Qualitäten in Thyra neuer Ernte enübäuſchen allgemein. In roten Roſinen neuer Ernte iſt noch wenſg offeviert, während alte Ware kaum aufzutreiben iſt, dagegen find Sultaninen alter und neuer Ernte ſtark angeboten bei fortgeſetzt billigeren Preiſen. Wochenmarktsbericht über den Viehverkehr bom 11.—16. September. 8 (Originalbericht des„Mannheimer Genergl⸗Anzeigers“.) 8 Der Rindermarkt war ziemlich gut befahren. Der Auftrieb an Großvieh betrug 1159 Stück. Der Handel war lebhaft. Preiſe pro 50 Kilo Schlachtgewicht: Ochſen 73—80 Mk., Bullen 6270., Rinder 72—75 Mk., Kühe 50—70 Mk. Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 11. September 216 Stück, am 14. September 327 Stück zum Verkaufe. Geſchäftsverkehr war gut. 50 Kilo Schlachtgewichb koſteten 75—90 Mk. Der Schweinemarkt war mit 1763 Stück be⸗ ſucht. Handel war bei den noch hohen Preiſen gut. Preiſe 72 bis ſ Mk. pro 50 Kilo Schlachtgewicht. Auf dem Milchviehmarkt waren 72 Kühe Verkauf geboten. Der Handel war ziemlich lebhaft. Die Preiſe betrugen 25 markt war mit 201 Stück beſucht. Es war in kurzer Zeit aus⸗ verkauft. Pro Stück wurden 12—20 Mk. begahlt. zu höheren Die Preiſe ſind wiederum zurückgegangem und mit dem Kreuzstern ——————— Montag, 18. Sept., abends ½9 Uyr — ͤ éſ—— Seegrunadet 1887. Deutsch für Ausländer. 1 Seste Referenzen. Monatliche Zahlung. E 5, 1 Sprachschule E B Dr. Weber-Diserens. ö Moderne und alte Sprachen schnell und gründlich. 1 Conversation, Literatur u. Handels-Correspondenz. Examenvorbereitung mit nachweisbar bestem Erfolg. Prospekte gratis und franko. Traitteurſtr. 21, über Pſalm 22. zm Würfeln zu 10 Ffg. für 2 Teller iſt aus feinſtem Eierteig, wohlſchmeckend und nahrhaft. Zu haben, wie auch Tapioka⸗, Gries⸗, Neis⸗, Kar⸗ toffel⸗Suppe u. ſ. w. in allen einſchlägigen Geſchäften. 5 Uhr Wbelſtunde der älteren Abteilung in U 3, 283 über Pfalm 23, Herr Pfarrer Kühlewein, in Dienstag, 19. Sept. abends ½9 Uhr allgemeine Bidelſtunde 58558 Dienstag abend ½9 Uhr Gebetſtunde. Donnerstag ahend ½9 Uhr Jünglingsverein. Jedermann iſt freundlich eingeladen. beſſere, insbeſondere herrſcht für Provin⸗ 50—450 Mk. pro Stück. Der Ferkel⸗ auf der Neckarſpitze, abends ½9 Uhr Turnen im Gr. Gymnaſtum, abends ½9 Uhr Probe des Poſaunenchors. Mittwoch, 20. Sept. nachmittags—7 Uhr Bibelkränzchen für Schüler höherer Lehranſtalten in Uö 8, 28. Donnerstag, 21. Sept., nachmittags von 2 Uhr an EChriſt⸗ liche Bäckervereinigung in U 3, 23, abends ½9 Unr in U 3, 23 Spiel- und Leſeabend, abends ½9 Uhr in U 3, 28 Probe des Streichchors. 5 Freitag, 22. Septbr., abends ½9 Uhr Bibelſtunde der Jugend⸗ abteilung über Apoſtelgeſch. 24, 10—21, Herr Sekretär Matter. Samstag, 23. Seplember, abends ½9 Uhr, Verſammlung der Jugendabteilung der Schwetzinger Vorſtadt, Trattteurſtr. 213 — 9 abends ½10 Uhr in Uü 8, 28 Gebetsvereinigung. Jederkchriſtlich geſiunte junge Maun ünd Jüngling iſt zum Beſuch der Verſamimlungen herzlich eingeladen. Auskunft, in Vereſus Angelegenheiten erteilen: der 1. Vo⸗ſitzende, Stadtvikar Schüſſeliu, T 6, 24; der Sekretär, Stadtmiſſionar Lichtenberger, 58881 55 Franzöſiſcher Gottesdienſt. Sonntag, 17. September, vormittags ½10 uhr, im 7** 5 kiwillige Feuerwehr. 4 Die Kameraden der I. Kompagnie werden auf Sonntag, den 17. d.., nach⸗ mittags 3 Uhr, be: Obmaun Sichler, Waldhof, Alte Frank⸗ furterſtraße 26, freund⸗ llichſt eingeladen. Vertrauensmann: Tresch. 20000%½% Ittivilige Feuerwehr. 3. Kompagnie. Montag, 18. d. abends ½9 Uhr Lompagale- Lergammlung bei Kamerad Hbert, T 5, 1. Zugl. Spar⸗ kaſſeeinlage u. erſam 5 ö 5 e uf Mebcaft 1 15 eſuch c 15 Stadtvikar Lemme. lehre Herr Stadtpfarrer Hitzig. Concordienkirche. Herr Stadtvikar Zeltelmann. Lutherkirche. Herr Stadtpfarrer Simon. vikar Duhm. Kirchen⸗Auſagen. Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. Sonntag, den 17. September 1905. Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Morgens 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Hitzig. Morgens ¼12 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtvikar Schüſſelin. Nachmittags 2 Uhr Cbriſten⸗ Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Morgens ½12 Uhr Kindergottes⸗ dienſt Herr Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Chriſlen⸗ lehre Herr Stadtpfarrer Ahles. Abends 6 Uhr Predigt, Morgens 10ʃ Uhr Predigt Herr Stadtpfarrer Simon. Morgens ½11 Uhr Chriſtenlehre Aula des Realgymnaſiums(Eingang Tullaſtraße). Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Höfer. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtvikar Höfer. Johauniskirche(Lindenhoß,), Predigt, Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn. 5 Wohlgelegen. Morgens 9 Uhr Predigt Herr Stadt⸗ Evang. Vereinshaus, u 2, 10, Herr Pfarrer Burnand aus Frautfurt a/ M. rees Stadtmiſſion. Evang. Vereinshaus, K 2, 10. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: Allgemein Erbauungsſtunde, Stadtmiſſionar Matier. ½6 Uhr: Jungfrauen verein(Biuel- und Geſangſtunde). 15 ½9 Uhr; Allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar katter. Donnerstag 8 Uhr: Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). FTreitag ½9 Uhr: Proze des Geſangvereins„Zion“. Samstag—2 Uhr: Piennigſparkaſſe der Sönntagsſchule, ½9 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Schwetzinger⸗Stadt. Traitteurſtraße 19. Sonnutag vorm. s Uhr: Sonntagsſchule. Abends ½9 Uhr allgem. Bibelſtunde, Stadrmiſſtonar Mühlematter. Montag ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer und Dienstag 8 Uht: Jungfrauenverein. Mittwoch ½9 Uhr: Allgem. Bibelſtunde. Sladtmiſſionar Mühlematter. Samstag ½9 Uhr: Jugendabtellung Schwetzingerſtadt. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. Dienstag ½9 Uhr: allgem. Bibelſtunde. e e 52. Sountag vormitiags 9 Uhr: Sonntagsſchule. Herr Jünglinge, Morgens 10 Uhr Der Hauptmann: Herr Pfarrer Kühlewein. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt Freitag ½9 Uhr: allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. TGrünewalb. Für Zuckerkranke: Aeeunngatkäsulosecfocclace Aogerie 2. Wal 3706 K 2 chüſſeinn. 8 7 +— 8 Ev. Männer⸗u. Jünglingsverein.(E..) Wochenprogramm vom 17. Septbr. bis 23. Septbr. Vorm, ½9 Uhr Verſanmlung des Bundes vom Weißen Kreuz. Sonntäg, 17. Sept. Aeltere Abteilung: Abends 8 Uhr in 10, Vorkrag mit Lichtbüdern über Paläſtina Jugendab⸗ 7— ng: Nachmittags ½5 Uhr Vortrag von Hetrrn Stadtvikar Zu den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermaun freundlich eingeladen. 5 uim Saal. ½3 Uhr Vesper. ſan Beicht. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßkirche.) Sonntag, 17. Septbr. 1905(13. Sonntag u. Tr.), nachm 3 Uhr Predigt. Pfarrer Jäger aus Wiesbaden. Apoſtoliſche Gemeinde, Schwetzingerſtr. 124, uen Gottesbieuſt: Sonntag vovinkttag 10 Ühr, nachmittags 5 Uhr. Donnerstag Abend 8½ Uhr. Nätholiſche Gemeinde. Jeſuitentirche, Sonntag, 17. September. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Amt.(General⸗ kommunion der Marian. Jungfrauenkongregation. ½10 U Predigt und Amt. 11 Uhr heilige Meſſe. 2 Uhr Ehriſte lehre. ¼ Uhr Chriſtenlehre für den 3. Jahrgang Mädchen Untere katholiſche Pfarrei. Sonntag, 17. Sep 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr Singmeſf mit Predigt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 U heil. Meſſe mit Predigt. /2 Uhr Chriſtenlehre für Jünglinge. ½3 Uhr Andacht zu den 7 Schmerzen M ſ½ Uhr Verfſammlung des kath. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. VV**** Kathol. Bürgerhoſpital, Sonntag, 17. Septemb. 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr feierlicher Eröff nungsgottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uh Nachmittags⸗Andacht. Herz⸗Jeſu⸗Akirche(Neckarſtadt), Sonntag, 17. Sept. Feſt der“ Schmerzen Mariä. 6 Uhr Frühmeſſe und Beich 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt u. Amt 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Andacht zu den 7 Schmerzen Mariä. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 17. September. Feſt de 7 Schmerzen Mariä und Monats⸗Sonntag für die werbliche Jugend. 6 Uhr Frühmeſſe und Beicht. 7¼ Uhr Austeilung der heil Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie und Generalkommunion des chriſtl. Müttervereins. ½10 U Predigt und Amt. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 2 Uh Chriſtenlehre. ½3 Uhr Titularfeſt der chriſtl. M. bruderſchaft. Feſtpredigt durch einen fremden Herr Andacht und Segen. 0 Liebfrauenkirche, Sonntag, 17. Septbr. Von %7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singme Predigt. Generalkommunion des Marienvereins. ½10 Uhr Predigt und Amt. Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uh Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht. St. Joſefsturatie, Lindenhof, Sonntag, 17. Septbr. Von ſ Uhr an Beicht. 7 Uhr Austeilung d Kommunion. — 1 ½8 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. Chriſtenlehre für den 1. und 2. Jahrgang. 2 Uhr Andach zu den ſieben Schmerzen Mariä. Eben⸗Ezer⸗Kapelle, Augartenſtr. 26. Methodiſten⸗Gemeinde.) Sonntag vormn. ½10 Uhr Predigt. nachm. 3 Uhr Jahresfeſt des Mäuner⸗ und Jüng⸗ (Schloßkirche). Sonntag, den 17. September, morgens 10 Uhr: Deutſches Glit) Katholiſche Gemeinde⸗ uugsvereins. „abends s Uhr Familienabend. Chriſtan. Amt mit Predigt.— 11½ Uhr: Chriſtenlehre. Herr Stadipfarrer ν⏑ιnNνr ο ντ.ον¹ονν. DDDErrr e Rheinische Creditbanl in Mannheim. Volleingezahltes Actienkapital 70,000,000 Mark Zweigniederlassungen: Baden-Baden, Ereiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Konstanz, Lahr, Mülhausen i. Elsass, Neunkirchen(Reg-Bez. Trier), Offen- burg, Rastatt, Strassburg i. Els. und Zweibrüeken. Wir eröffnen laufende Rechnungen mit und ohne reditgewährung, besorgen das Ineasso von Wechseln auf das In- und Auslaud und stellen Wechsel, Checks und Agore- ditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. Wir kaufen und verkaufen Eflecten aller Art und vermitteln den An- und Verkauf derselben zu den billigsten Be- dingungen. Wir kführen provisionsfreie Checkrechnungen und gewähren für deren Benutzung die grösstmöglichen Vortheile und Erleichterungen. Wir übernehmen Werthpapiere aller Gattungen zur sicheren Aufbewahrung,(auch in Hassenschrank- Anlage, Safe) und Verwaltung und sind bereit, davon die Einkassirung der fälligen Coupons, die Revislon verloosbaren Werthpapiere, die Einzichung gekündigter Obligatiouen, die Leistung ausgeschriebener Zahlungen uud alles sonst Erforder- Iiche zu besorgen. Desgleichennehmen wir Verschlossene Werthsachen in Verwahrung, 8 Die bei uns binterlegten Gegenstände werden in den feuer- festen Gewölben unseres Bankhauses aufbewahrt und wir Ubernehmen dafür die Haftbarkeit nach den gesetzlichen Be- stimmungen. Die Berechnung von Gobühren ist behalten. e N Süddeutsche Bank +A 5 4,%ù MANNHEIM. 94,%0 Telephon Nr. 250 und Nr. 541. Filiale in Worms. Fröffnung von Iaufenden Rechnungen mit und ohne Oreditgewährung. 5 Frovisjonsfreie Check-Rechnungen uad An- nahme verzinslicher Maakr-Depositen. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe- Wwahrung in Verschlossenem und zur Verwaltung in Oflenem Zustande. WVermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verzohluss der Miether in feuertestem ewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie KAusführung von Börsenaufträgen an der Mann- eimer und allen auswärtigen Börsen. Wiscontirung und Einzug von Weehseln auf Has In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Checks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehreplätze. 8 Einzug von Coupons, Mividendlenscheinen und Ferloosten Eiflekten. Wersicherung verloosbarer Werthpapiere Pourswerlust und Comtrole der Verloosungen. die Städtiſche Sparkaſſe Mannheim gewährt: 9, proviſions⸗ und ſpeſenfreie Hypothekendarlehen auf ertragsfähige Pfandobjekte, eventuell bis zu 60% der amtlichen Schätzung; b. proviſtons⸗ und ſpeſenfreie Lombarddarlehen auf Obligationen deß Deutſchen Reichs, deutſcher Bundesſtaaten oder badiſcher Städte bis zu 90% des Kurswertes; e, kündbare Darlehen auf Schuldſcheine an ba⸗ diſche Gemeinden, Sparkaſſen mit Gemeinde⸗ bürgſchaft, öffentliche Körperſchaften. Nähere Auskunft erteilt die Direktion. Tahnatelier F. Lotz + O 3, 10(Heckel'sches Haus) Zahnheilkunde— Zahnersatz Erstklassige Arbeit. Schonende Behandlung. Müssiges Monorar. 250 Pfat-Tanzinsttut E. Traulmann. Zu meinem am 19. September neubeginnenden Dienstags- und Freitags-Kursus Werden Wweitere Anmeldungen freundlichst entgegengenommen. Hochachtungsvollst E. Trautmann, Tanzlehrer, 8 3, 10, 1 Tr. NHeine Extra- Stunden gehen das ganze Jahr hindurch, zu jeder Tageszeit. 879 Franz Schunck& Oie. Kaufhaus Ml, 7 88111 [(Segemuben der Reichsban) liefern zu billigsten Tagespreisen alle Sorten Ruhrkohlen u. Ruhrkoks. eee. VVV 88800000000000ο09 Lorenz Walter 0— Dammstr. 0* 8 Lager: Industriehafen Waldhof. Stüdt. Krahnen, 2 Stichbecken. Telephon Nr. 3552. Jusnahmepreise für die Sommer-Monate. Ich empfchle hiermit prima Nusskohlen, engl. mit deutsch. gemischf, vorzügl. Hausbrand, per Zentner 95 Pfg., frei vors Haus. 58049 Ferner la. Ruhrkohlen: KRuhrnuss, I u. II, nachgesiebt, p. Etr..20 M. Ruhrnuss III„„.05 M. iner Veroinbarung vor- 51721 gegen 57348 15000%5% SGGGGSsee Ruhrnuss III, nachgesiebt„„ I. IO M Ia. Fettschrot, sehr stückreich„„.90 M Deutsche und englische Antraeltkohlen. Coks, Braunkohlenbriketts. Trockenes Anfeuerholz. —lieterung frei vors Haus oder frei Keller. Sοοοοοον,Nsd̃ee Man baachle dle Fabrikmarke. Singer Co. Nahmaschinen Act. Ges. Mannheim, MI1, 2, Breitestr. 3495 Franz Kühner& C0. Inh.: 6. Friekinger& Franz Kühner. Telephon Nr. 408. Sureau: G 4, Oa. Kohlen, Koks, Brikettis u. Holz. HEMNRICH LANZ, MANNHEI. Verkäufe: 1901 945 Lokomobllen 1902 1116„„ 1903 1240„ 1904 1349„ Dieser ständig wachsende Absatz bestätigt die — mobilen Lan Vorzüge der 3711 5. Seſte. F el reinſtes und beſtes Naturprodukt aus 0 reiſen Citronen gepreßt.— Für die Tüche zu allen Speiſen verwendbar, ſowie m Kuürgebrauche bei allen Krankheiten; ½% mit feinſtem Zucker eingekochter Saft aß) der Citrone, iſt ein ſüffiges und rein ſchmeckendes Erfriſchungsgetränk. In allen einſchlägigen Delikateſſen⸗ — Kolonialwaren⸗ und Drogen⸗Geſchäften zu haben. Rohr-Brunnen, Volle Erschliessung der Wasserführ. Erdschichten daher Grösste Erglehigkelt. Für Wasserwerke, Industrien, Brauerelen, Private 4012 Ausgelührt für Leistg. bis 120 SekLtr. u. v. a, für: nach unserem jahrzehntelang bewährten System. Fralkrurt)M. Darmstadt, Düsseldorf, Duisburg, Köln, Kolmar, Malnz, Mannheim, Oflenbach, Wiesbaden, Worms, Pfälz. Eisenbahnen, Bad. 8 5 Eisenbahnen, ete. ete. Frolekte u. Kostenanschläge auf Wunsch. Bopp& Reuther, Mannheim, Maschinen- u. Armaturen-Fabrik. 4 Birken-Balsam! Feinste Qualität, eigenes Fabrikat, per grosse Flasche 2 Mk., kleine Flasche 1 Mk. 20. Verkaufsstelle: 57564 02,1920, Parfümeur Ad. Arras. umsch K fammer Maschinenfabeik 95 EoksT Zlausitz.“ Die „Berliner Börsen-Leitung⸗ anerkannt bestunterrichtetes und ältestes Börsen- und Handels-Fachblatt Deutsch- lands, zugleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, 12mal in der Woche erscheinend, ladet hierdurch zum Abonnement auf das 4. Quartal 1905 ein. Probenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 PTagen gern gewährt, jedoch nur direkt von der Expedition 58856 Berlin., Kronenstrasse 37. Dee geehrten Herrſchaften zur gefl. Naächricht, daß ich Mitte September meinen 58616 Priuat⸗Tan Ankerricht beginne. Wegen Zuſanmenſtellung erſuche ich, mich mit Ihren Anmeldungen baldigſt beehren zu wollen.— Ertra⸗Unterricht zu jeder Tageszeit. Hochachtungsvoll Anna Arno, 11. Querſtr. 19. BHothaer Lehensversleherungsbank auf Gegenseltigkeilt. Grösste Anstalt ihrer Art in Europa. Bestand an eigentlichen Lebensversicherungen über 860 Millionen Mark. Bisher ausgezahlte Versicherungssummen über 440 Millionen Mark. Diestets hohen Veberschüsse kommen unverkürzt den Versicherungsnehmern zugute, bisher wurden ihnen 217 Millionen Mark zurückgewährt, 586 Schr günstige Versicherungsbedingungen: Unverfallbarkeit sofort, Unanfechtbarkeit und Welt⸗ police nach 2 Jahren. Memeralvertreter: Carl Stoll, R 1, 12. L. Elchler, v. Khuon, D 3, 2, II. Tel. 1578. Nennershofstr. 13. —ine. Stock Bier aus der Mosbacher Aktlenbrauerei vorm. Hühner hell und dunkel, in den meisten besseren Wirtschaften des badl. Neckartales u. denwaldes, in vorzügl, Qualität. In Hannheim: Hotel Royal. 56888 Baden-Baden. e Bppfhel Hotel venom. Luftkurhötelu Pens. 10 Min. vom Kurhaus, hochgeleg. Aufenthaltsort in nächster Nähe von Tannenwaldungen, in süd- licher Lage, für die jetzige Zeit schon bestens zu empfehlen. Herrl. Aussicht. Vorzügl. Ver⸗ pflegung. Sehr müssige Preise. 11e] Besitzer: F. Wrath. Nids. Tudlerlctleg unübertroffen bei Husten, Sstos Drogerie 2. Waldhorn, D àm,l. Handels- Culse 55958 Mannheim, 1 Rags Prachtv. Unterrlehtssäle. Buchführung: einf., dopp., amerik., Kaufm, Rechnen, Wechsel-u. Etrektenkunde, Handelskorrespondens, Kontorpraxzis, Stenegra⸗ phie, Schönschreiben, deutsch u. lateinisch, Rund-⸗ dchrift, Maschinensehreid, (15 Masch.) Sto. Gründlioh, rasch u. bftllg, 22 S— 15 Sarant. vollkommene Aushilg, Zahlreiche ehrendste Anerkennuungsschreiben Von titl. Persönliehkeiten als nnch jeder Riehtung ubcustergiltiges Isfitul“ anſs Wärmste empfohlen Unentgeltliche Stellenvermittlung Prospeetegratis u, franes Herren- u. Damenkurse getrennt Schwache Augen werden nach Gebrauch des Tiroler-Enziän-Branntweins ſo geſtärkt, daß in den meiſtes Fällen keine Brillen mehr 1 braucht werden, 26974 à Glas M..50, Gebrauchs⸗ anweiſung umſonſt in der Modieinal-Drog. L rofen Kraue Th. von Eichſtedt, N4, 18, Ferner zu haben bel: H. Urbach, Friſeur, Planken, D9,8. Friedr. Häſſig, Friſeur, N8, 185. C. U. Nuoff, Drogerie, D 8, 1. Modes— Robes. Damen⸗Hüte werden chie und billig garniert. Daſelbſt werden auch Coſtume, Blouſen und Röcke elegant zu ſehr bill. Preis angefertigt, 23725 Wilhelmine Nees, U1, 7, Breiteſtraße. Herren⸗- Hemden nach Maß; Garantis für guten Sitz. 28255 Normal⸗ u. Reformhemden und Unterhoſen. Maßnahme und Muſtervorlage auf Wunſch bei den Kunden. MHax Keller, Q3, 11 1 Tr. Prämiiert 1 Tr. Pfalzgau⸗Ausſtellung 1839. 11 mieeeeeeemememeemeeeeneeeeenmme uarftkurornt umnd. Mäimeralbad. 2 2— ittenweiler, bei Freiburg i. B. Hötel. Pension. Restauration. Erste Station der Höllentalbahn— ½ Stunde von Frei⸗ burg i. B. Erholungsplatz für Nervenkranke, Gicht-, Rheumatismus- und Jschiasleidende, schwächliche und bleichsüchtige Personen, Vollständig neu hergerich- tetes Hotel und Mineralbad. Herrliche Lage in un- mittelbarer Nähe grosser Tannenwälder. Eigene schat- tige Gärten. Billige Pension. Spielplatz. Das ganze Jahr geöffnet. Prospekt steht zur Verfügung.(184e Telephon Nr. 896. Bes. Julius de Grignis. Nunrkohlen Nedden& Koe Inh.: Alb. Nedden, Hafenstrasse 10. Telephon 639, Nedden. Prima stückreiche Hausbrandkohlen „ aufgebesserte do. „ gewaschene Ruhr-Fettnusskohlen III nachgesiebt, für Herdfeuerung. Prima gewaschene u. dopp.(Vor der Abliefe- rung nochmals) gesjebte Ruhr-Fettuuss in Körnuug I oder II nach Wahl für gew. Oefen und Regulieröfen aller Systeme. Ia. gew. dopp. gesiebte deutsche u. englische Anthracitmusskohleèen TI für Amerikaneröfen Dauerbrenner). Prima Ruhr Breehkoks in Körnung von%¾%% 6% Prima Gaskoks, schöne trockene, leichte Ware. für irische Oefen und Centralheizung aller Systeme. Prima Braunkohlen-Brikets(Union) Prima Bündelholz Æ Zu den billigsten Tagespreisen frei vor's Haus odler frei in den Keller. 57922 Verlobungs⸗Hnzeigen Hefert ſchnell und billig Dr. 5. Bads ie Buchdruckerei G. m. b. 5. 25 5*3— Schattig. Garten, Pension Hötel und Pension Sonne. Je7 Peccn Süddeutsche Nellanstalt für Cungenkranze in Schömberg bei Wildbad schönste, waldige Lage im Schwarzwald. Volle, sehr gute Fension inkl. Arzlieher Behandlung v. M..50 an. Prospekte dureh die Direktion. 54379 Freudenstadt,(uirttembg-Schwarzw Nötel b. Nestaurant zur Post⸗ mit neuer modern eingerichteter Dependance.— Altrenom- miertes gut bürgerl. Haus.— Pension.— Eigenes Fuhrwerk. Omnibus an der Bahn. Tel. Nr. 9. Bes.: WiIlh. Luz. + Hotel Ritter. Neustadt a. Hdt. Am linken Ausgang vom Bahnhof.— Bürgerliches Restaurant. Spezial-Ausschank Speyerer Dombräu., ff. Weine, 8 Zimmer von Mk..50 an. Richard fitter, vorm, im Hotel Bayrischer Hof. Winzerverein Dürtcheim. FFC 55704 Ausschank im Perkeo, Ludwigshafen, Oggersheimerstrasse 24. Urinuntersuchen 5 D. K. Serrron. 3 öttentl. chem. Laboratorlum 50 ehs Mannheim, N 6, 3 5 neben der Ingenieurschule. Sogeeο οοοοο Sarantie für Extalz. Solnmesprossen, Hautunreinigkeiten, Pickel, Mitesser, Röte 26817 beseitigt allein schnell und sicher Junol-Créme 2 a M..— erzeugt in kurzer Zeit Wunder⸗ schönen Teint und jugendliches Ausschen. Unschädlichkeit und Erfolg garantiert. Junol-Seife à Stück 50 Pfg. zu haben in der Medieinal-Drogerie z. r. Kreus Th. von Eichstedt, N 4, 12. Sehul-Schürzen Strümpte Jocken in grosser Auswahl 28483 Herm. Berger, 6 1. 3. Damen-Kopfwaschen Mk..— Anfertigung moderner Haararbeiten. Speslalität: Scheitel, Stirn- frisuren Toupets und Perrücken, einzelne Zopfteile, Zöpfe von 3 Mk. an. Haarunterlage in verschle- denen Ausführungen. Lager fertigerHaararbeiten Lager in deutschen und franz. Parfümerlen. Seorg Herrlé, C 2, 24, Damen- u. Herrenfriseur. (Tähe Hoftheater). Nehmen Sie nur die achten Malzbonbons der 58706 Ofrogerie 2. Waldhorn, D à,. 8. Selles 7 Unterrleht. 9 Handelsschule Merkur, a 1, 19. ſ, 19. Erstklassiges Instituf zur kaufm. Ausbildung für Damen und Herren(separat) in Buchführung, Korrespondenz rerschiedener Sprachen), kaufm. Rechnen, Wechsellehre, Steno- 11 Schönschreiben ete.— urse für Militäranwüärter. Vorbereitungskurse für Post-, Telegraphen- u. Eisenbahndienst- Examen.— Nachweisbar erfolg- reich. Stellenvermittlung. Fremde Sprachen, auch nach der Berlitz-Methode. Tages- u. Abendkurse à Kurs 10—15 Mk. 6378 — Prospekte gratis. Englisch. Gründl. Unterricht in Korreſponz genz, Konverſation u. Grammatik ertellt W. Mackay(Engld.), 1, 2, Breltelraße. 2296 Inglish Lessons. Gebildete Englünderin, bisher an der hiesigen„Berlitz School“ tätig, erteilt gründl. englischen Unterricht in kaufmäünn. Korre- spond., Konversation, Literatur, Grammatik.— CUebersetazungen Werden prompt besorgt. 27100 M Thomas Cleasbhy F 2, 4a, III. ENITIHINA Fenef- NonsERETTUA(betreff. Nat.) HOOLRde LANGUESMODRERNES MAhm.(D1, /8)'fen, 48 Ludwigstr. 28867 Zitherunterricht erteilt gründlich 8597 Marie Reuß⸗Walter, Zitherlehrerin 4 3, 8 II. IJu Miftelſchüler, welche mit Vermerk verſetzt wurden empfehle ich meinen Nachhilfe⸗ Unterricht. Nachweislich gute Reſultate. Mäßig. Honorar, 9= Pripatlehrer Kaufmann, K7, 13 Unse demolselle frangaise donne des legons. 27868 N 2, 2, 1 Tr. Gründl. Mathematik⸗Unter⸗ richt wird erteilt. Gefl. Off. unt. No. 28208 g. d. Expedition. Primaner des Gymn. ertellt Aachhilfe⸗Ankerricht im allen Fächern. Offerten unter 28240 an die Expedition dieſes Blattes. rimaner des Realgym⸗ naſtums erteilt Nachhilfe⸗ unterricht. Offerten unter Nr. 9092 an die Exped. Vermischtes. Schreibarbeit aller Art, Verviel⸗ fältigen, Adreſſen⸗ ſchreib. wird m. Schreibmaſch, perf. Lehrer.Beruf ral erhält jeder Abonnent: .— ergebenst an. franko D, Zreitestrasse 1 Kursbuch pro 19 0500 für Württemberg, Baden und Hohenzollern ꝛ0, 150 Seiten ſtark, anſangs Oktober 1 Kalender pro 1906, eirca 120 Seiten ſtark, anfangs Dezember, 1 Wand⸗ und Notizkalender pro 1906, ende Dezember, 1 Verkehrskarte von Süddeutſchland in ſcharfer Lithographie mit genauer Angabe der Kilometer⸗Entfernungen (auf Wunſch), 1 farbige Spezialkarte des ruſſiſch⸗japanlſchen Kriegsſchauplatzes(auf Wunſch), im September 1905, —.——— Unſer bekanntes Kartonplakat, in handlicher Größe von 435483 Ctm., mit geprägtem Rahmen in Tannenrinde⸗ Imitation(auf Wunſch). Zuletzt beglaubigte Auflage 36900. Oberndorf g. Neckar, Poſt„Abounement frei ins Haus pro Ouartal Mk..— Schwarzwälder Bote. Fffnuntersuohungen auf Zucker u. Eiweisg Sorgfältigst 58706 Dlogatte zMaldrn,B3k eienz ücht 100 M. geg. monatl. Danme zuneit Nizahlg-.ſeihen Güt. Off. u. Nr. 8573.5. Exped 885 14000% Martz 2. Hypothele, auf erſſklaſſ. Haus * N feinſter Stadtl., per Ende ds. Js. Wegen Umzug iſt die mit Stallüng u. Dieuerſchaftswohng. verſehene freiſtehende Villa des Herrn Dr. C. Glaser Parkring Nr. 25 zu verkauſen oder für längeren Zeitraum zu vermieten. 28585 Näheres bei Agent J. Zillles, Mollkeſr. Nr. 7. Telephon Nr. 876. FTeineres kleines Geſchäfk an eine Divaus(neue) als Spezialitüt von 30 Mk. in allen Preislagen, 24612 Andr. Reskl, Schwetzingerstr. 97 zu verleihen 25 0 ſſigen Le⸗ 2. bensverſicherungsgeſell⸗ ſchaſt wird ein durchaus tüchtiger, energiſcher u. ſolid. gegen hohe Bezüge zu engagieren 1 015— Gefl Offerten unter Nr. 28628 ͤan die Exped. d. Bl. Badewannen zu verkaufen und auf Abzahlung bei 21965 Karl Schatt, J I, 20. Wenig Anzahlung Elekiromontenre für Licht⸗und Kraftanlagen ſofort geſucht. EL I. Breitestrasse. 1208 Manfheift, 16. September N uverl. braves⸗ Kindermäbchen,. 1. Oek. veſ Luiſenring 60, 3 Tr. 9097 ür kleinen Haushalt anſſänd Mädchen geſucht. 9084 E 2, 1, 6. Stock rechts. Braves, fleißiges Mädchen bei hohem Lohn per 1. Oktbr. geſucht. 90636 faber, U 5, 13. „Zum 1. Okiober oder frilher ein Mädchen für alle Haus⸗ arbeit geſucht. 89727 Rupprechtſtraße 37. 3 Trep Tlichtiges, zuverl. Mäßdchen, das bürgerl, kochen kann u etwas Relchhaltiges Lager deutscher u. englischer Stoffe für elegant? Anfertigung nach Mass unter Leitung erstklass. Zuschneider im Hause. Garantie für tadellose Passform u, feine Ausführung. Reelle Bedienung, zu billigen, streng festen Preisen. MANNHEIM Pelebhom No. 2308. D, Bau⸗ und Kunſtſchreinerei H h. Fasig& Sohn Ludwigshafen a. Rhein, Schreiner⸗Mtiſte geſucht. 28688 Hausarbeit übernimnit, per 1. Oktober bei hoh. Lohn geſ. 2810s Näheres B 5, 174/18, 2. Stock. Pins Zimmermädchen, Haus⸗ müdch., Kindermädch⸗, Stütze, Hotelzimmermüdch., Küchenmädch., tücht. Alleinmädch., f. hier, Fran⸗ kenthal und Pirmaſens bei ſehr gutem Lohn in ff. Häuſer. 9172 Bureau Engel, R 4, 7. Telephon 3717. Perf. u. bürg Köchiunen, kücht, Alleinmädch., beſſ. Zimmer⸗ mädch., Kinderfrl., Kindergärtn., Kindermadch., Haus⸗ u. Küchen⸗ mädch, reinl. Mongtsfrau ſof, u. 1. Okt, für hier und ausw. geſ.; ein ält. äuſtänd. Mädchen, das gut kochen kann, ſucht Stelle zu einem älteren Herrn. 28779 Comptoir Juhr, E 4, 6. 2 Schulentlaſſenes Mädchen für leichte Arbeit tagsüb. ſof, geſ. 28763 Schanzenſtr. Ha, 2. St. E. Mädchen, welches ganz ſelbſtänd. der gut. Küche vor⸗ ſtehen kann u. gerne Hausarbeit üübernimmt, wird geg. guten Lohn geſucht. Näh. M 7, 8, 1. Et. 9127 Monalsfran, ehrlich, reinlich, geſucht. 28763 Uz. 18, 3 Tr. Eine geſunde Amme ſoſort geſucht. 5, 17, 1. St. 98 1. Rmin 1 Ein Lehrmädchen für ein Ma⸗ nufgkturwaren⸗Detgilgeſchüäft ver 1. Okiober geſucht. 20 Mark Demjenigen, der einem jungen Maun in einem Tabakmagazin dauernde Arbelt perſchafft. 11 unt Nr. 9062 a. d. Epped. d. Bi. 100 Ml Demienſgen, der elnem jungen Mann in den 30er Jahren Stellung als Portier od. Aliſſeher bis eujahr perſchafſt. Gutes Zeugnis vorhanden, Off. unt. Nr. 9061 a. d. Exp. d. Bl. Säcke-Geschäft ſucht ver ſof. od. ſpät einen mit d Handel in gebrauchten Säcke! durchaus verkr. jungen Mann. Off, sub D. M. 641 gu Rudolf 4305 Moſſe, Dresden. Euerg., nücht. Jg. Mann, verh. (kl, Fam,) der 755 in größ. Fabrik als Meiſter u. Aufſeher tätig wgr, ſucht bis 1. Okt. in gleich, E genſch. dauernde Stell. Suchender würde auch auderw⸗ Verlzauenspoſten annehmen, Offerten unter Nr. 8985 an die Exped. dieſes Blattes. Fräulein 0 ged, Mil, kautfg. Jung. Mann, intt gut⸗ Benſ 2 ˖ fertigt. d ee haf 28096 B. bill. unt. Diskr. angefertigt.078 geſucht. Gefl. dir. Ofſert. u. Nr. Dame zu verkauſen geſucht. P Demmer,L halfen, Heeuft 755 8 .. Bureaudiener oder ſonſtige Ver⸗ trauensſtellung. Offert, uſft. Nr. an die Exped. d. Bl. Ein praktiſch erfahr. jähriger Töchterſchülerin geſücht, Deſtillateur, ſt Anleitung z. Deſtillation anf alle Recepte, vom gewöhnl. b. zum M. 25,000 auf 2. Hypothek auf primg Haus eſucht. 5 Offerten unter Nr. 28787 an Weinheim a. B. Neugebautes Wohn⸗ 1 haus, gſtöck., in beſter 11018˙ Kaſſenſchrauk zu verkaufen. doos Verlängerte Jungbuſchſtr. 5. in der Oberſtadt bei nur 5000 M. Alte Versieherungs- ſtesellschaft Geſl Angebote mit Angabe der Gehaltsanſprüche unter Nr. 9132 an die Exped. dſs. Blis. erbeten. 9054 an die Expedition dis. B1. Junger Kauimann Buregu eitſies Engſos⸗Geſchäftes, 113 Lage. Näbe d. Bahnd.,((uufal⸗, Haftpflichtveſicherung 00 0 welcher demnächſt ſeine Lehre altem Wege, bei mäß. Honorar, die Expedition dſs. Blts. 5—. Anfalls heteseſicheun 8 10 9 zunächſt ſeine. Leh 7VJVJVJUECECETCTCCCCC%% ͤinnn i 82 it Bad, f c. Ige Reuorgant⸗ W g Stellung in dem Stele a Deſtillateur auzunehmen, Geld Fen unter günflig. Bedlug, zu verk. in der Oberftadt bet uur 5000 M. ſalion ihre badlſche Fillalleilnug, er„ 0 15 feinſt, ſteh. z. Verfüg., in d. Wein⸗ behandlung vollſt. erfahren. Als Fachmann würde derſ. als Com⸗ pagnon eintreten Füſſer, Maaße und ff. Eſſenzen hat derſ. z. verk. Offert. unt. Nr. 9155 au die Ex⸗ peditton ds. Blattes erbeten. Parquet- und 8 8 41 5 und ze für j 8L Ir. 6, direkt a, d. Rheinbr 9120 d kaufmännif reiſen des 59 9 Uinelemenaens, Bag e, e Fe e e e dee e eee nee e 93. el 0 e oder ſchiedenes Möbel zu verk. beſchene Gefl. Zuſcheeſſgh unter Und Caillenarbeiterinnen 00 Nech a w 1. f 875 8687mti. Drogefiez-Maldhorn, 5 7516 Srun Fimmermann.geuer, Reflektanteu belieben Adreſſe Tullaſtr. 19, part. Angabe der bisherigen Tätigkeit ſowie 38687% 1 Müchg 178 0 eſlütt all Fine heizhare Negelb ahn SGeorg Darubach. 1 2. 22. 2 uute, Ir. 78625 au die Exped. Prima lebende an ene ee e perkehte Damenzehneider ia.Jeugu, bald augeſlehme 28258 Finftampfpapier ſunt. Garantie e Forelle——5 M9f„ Piat 1 400 ſinden bei hohem Lohn dau⸗] dallerude Stellg Gefl Off. m Babd. Hof Bräu), R 195 Cbes Einſtampfens), alte Metalle, Ein noch 0 erhaltener I Rud. oſſe, Mannheim. ernde Beſchäſtigung bei u. Nr. 28787 f. U. Exp. d. Bl. „ 5 8 1 2 ftJ Flügel wegzugsh. bill. zu v. Weeee eee eeee 8 alte Flaſch., Eiſen u. Lumpen kauft Flug Nue r Pfund zu Mk..— giebt ab oflieferant L. Nιοο—— Waubenee 2. egler FPFTTTTVVTVVTVTTT 5 Tucht, Conto⸗Correntbuch⸗ Jüsser Apielmost friſch von der Kelter. 998 100 6, 3/4. werden gut und billig geflochten. 27 Stühle Ankauf. Rfandſcheine kauftn verk. P. Haas, Dienſtmann, M4, 8,1 T. Getragene Kleider, Schuhe Zu kaufen geſucht! eine gebrauchte Badeeinrichtung (Badewanne mit Gasoſen). Off. u. Nr. 28592 an die Exp. d. Bl. In einer badiſch. Amts⸗ u. Garniſonſtadt, ca. 7000 Einwohyer, weiche auch von Bewohnern der uml. Ortſchaflen ſtark beſucht wird, iſt ein ſtöck. Haus mit Gaupen und im Parterre befindl. 2 geräum. Läden in beſter Geſchäftslage daid, Salongaraitur zurückgeſetzt, billig zu verkaufen. Näßeres R 5, 4. 23608 4 ſehr ſchöne Epheukäſten Anzahlung unter ſonſt günſtigen Bedingüngen zu verkaufen. Gefl. Off. erbet. unter Nr. 9164 an die Expedition ds. Bl. N gut Piano, 1 Muſik⸗Nutoſmat, 1Phonogr., 1Harmonum unt. Wert abzug, auf Abz Ludwigshaf., die Gienanth'ſche Fiſchzucht —Eiſenberg, Pfalz. 2 Wochen lang wöchentlich 2 mal delegenheitskauf! mit der eine ſehr bedeulende Jahreseinnahme verbunden ſil, zu beſetzen, ev. das Portefeullle an elue geeignete Perſönlichlent zu vergeben, Reflektiert wird alf eine umſichtige und rübrige Kraft, die(womöglich in Maun⸗ heim oder Karlsruhe wohnhaft) bauptſächlich in den induſirſellen Fommis⸗Geſuch. Von einem hieſigen Geſchärt wird ein tüchtiger, militärfreier ſunger Maun (Chriſt) mit güten Zeugniſſen perfekt in Stenographie (Stolze⸗Schrey) uad Poſt⸗ Schreibmaſchine geſucht. Offerten unter No. 29694 an die Exped. d. Bl. Tüchl. Tailengrhciterin gef. 900ß d 2, 4/, 2 Trepp. Baden⸗Baden, Perſonal jeder Art für Hotel, Reſtanrant und Private, für hier und aus⸗ wärls, ſucht und empfiehlt 28749 Gefl. Oſſerten vermittelt Herr G. Gckert, G 1, 7. CCCCCEFETTC FCücht. Kaufmann, 20, J. alt. Abſolvent einer höheren Schule, mit allen Buregu⸗Arbeiſen heſtens vertraut, perfefter Steuo⸗ 9180 halter ſucht per 1. Oktbr. oder ſpäter Stell. in größ. Geſchäfte, Offerten unter Nr. 9079 an de Exped. dleſes Blaktes, das ſchon gedient u⸗ 17 5 Mädchen, im Nähen bewandert Dieſelben werden gegen Poſtkarte] Offerten unter Nr. 28öss an] wegen Platzmangel ſofort zu] Gebrauchte Motorwagen, 2 u. 4 und ſchöner Händſchrut fülr den Bureau Eipper, 4, 15, iſt, ſucht Stelle in beſſ. Hauſe im Hauſe abgeholt. 6294 die Expedttion ds⸗ verkanſen. C. 3, 2½ 2. ½5 Sitzer, und Motorzweirad, billig Erpedieuten⸗ und Fakturiſten⸗ als Simeerde e 919 L. Schmidt, 8 6. 5. Rheindammſtr. 5, 2. 125 I. Is perſekſe Kochfrau eupf. ſich 4 den geehrt. Herrſch. ſowie Re⸗ ſtaurateitren b. all. vork. Feſtlichk. „6, part. links. Verkauf. Haus⸗Verkauf. bverkauſen. Off. unter Nr. 9090 Gute alte Geige 9049 8, 10b part. In verkanfen ein amertkan. Ofen. 6. 1, 2 St. 8295 zu verkaufen. Näheres 28678 W. Landes Söhne, Tel. 1163. Möbelfabrik, Q 5, 4. Für Hundeliehhaber! wegen poſten geſucht. mit größerer Bareinlage. Gefl. Angebote erb. unter Nr. 9032 an d. Exped. d. Bl. Köchin Mädchen jeder Art finden gute Stellen per ſofort und auf 1, Oktober, Ein tüchtiges Nah. Schanzenſtr. 9a, 3. St. x. in Stadtu über Wilhelm Mechler. Off. unter Chiſſre G. M 28721 f ſine aee Terrattum ſubeteren, 1 k aa e, Aquarium 12 1 Laeppe, f—— en t en ibe ſern Mädchen jed. Aft „ 5.„55 2 ir kle 101„ſinden ſojort u. 1. Oktober gute da ene e e eiurien Spiagel. vee Serd abenele Ladk kcnlüngen] Kesucht. nommen für Feinſtopfen und Helnrieh Spiegel! rtanf 9066als Spezialität in einfacher und Näheres( 3, 1, 3. St. Steſleuvermittl, Ragel, EH 2, 10. Ausbeſſern in u. außet b. Hauſe. Ladwigshaten a. Ru, zu verkfauſen. 8 bostſener Ausführung, promet] Für gutgehendes Laden⸗—Enn Miäde Wanf, 55 + 9085 Dammſtraße 34. 11 Telephon 626.„ gint und billig. 927438 geſchäft erfahrene 908. niſſen zum Gaalse g Mietgesuche 8 eiderin ſu ee Auterhalt, transporiat Hefer gez 5 19. 975— 0 badewanne zu verkaufen. Beſte Referenzen D 2— 9004 7. 26, 2. St Zwei Wohuungen von 14 1. Zimemern in beſſerem Hauſe, wenn möglich in demſelben Stockwerk, inkluſtve Frühſtück außerhalb der 1405 Wir suchen zum sofortigen zu meten geſucht. Gefl, Offert⸗ Frau Karl Kirſch, Neuerbaufe aſtöck. Wohnhäuſer Kaſſenſchrank, Ein ſehr ſchöner engliſch., Eintritt oder per 1. 9 Stelleu⸗Bureau, unt, Nr. 9065 an die Expedition. „Sandhofen, Obergaſſe 201. in ſchöner Lage Mannbeims, Ver⸗ ſoſort eeee 4. orangegelber Borer, 1 Jahr fek M. Schnabel, Meerfeldſtr. a1 TTTVTTTTTTT— alt, ſehr wachſam, von perfekte Eindenhof). 28741 2 möhlirte Zimmer angeno mnen.] günſliger Anahlung ſofort zu Gebr 2 öbel prämiierten Eltern, an die Exved. d. Bl. Platzmangel in gute Hände Stenographin Zinmer⸗ U. Küchenmädchen 885 55 E 8 Sladt geſucht ver 1. Oklober. in gut hergerichtetem Zuſtande zu veraeben. 28754 fl Schuiche Oferhen an In Abortgruben Cahaus— Aenban 2 e e ,Mcigersefreberhf8e e ee geſtg hier, in beſter Lage, zu jedem 4, 30. Laden. Näheres K,. 28764 8 uſik. werd. n orſchrift Ig. ſchd Solche mit schöner Hand- 7 2 e Gag eſc beeeh, nf 1 Kassenschrank. bandlner, Jahr schritt berorzugt. 28758 Iu zwel Kindern en 2 khl. J Uöl. Jim. g 12 wegen anderweitigem Unternegm. wie neu, wegen Platzmangel, billig alt, zu verkaüifen. Stota& Cie. Mädchen oder Kinder⸗ für 1. Okt von 2 Herren geſuch 7 Helnrich Gräff b pretswert zu verkaufen. Offert.) zu verkaufen⸗ 2864900 Traitteurſtr. 59 klekirlatat gärtnerin geſucht. 9041] Augeroke mit? Preis uner Mannheim, Telephon 1258.1 ut. Nr. 28720 an die Expedit. 4, 2, parterre. 2. Stock. 91251 Flalirie Ats-Hesellschrft n..H. Rupprechtſtr, 12, 8, St. links. Nr. 8808 an bie Erbed., b. Bi. Mannhelm, 16. September. er 1. April 1906 wird im öſt⸗ lichen Stadtviertel, eine kleine Villa mit Stallung zu mieten ge⸗ ſucht, ſpäterer Kauf nicht ausge⸗ ſchloſſen. Offerten mit 8 itte unter E.. 9¹ 5— Tüchtige Wirtsleute ſuchen Neſtaurant am liebſten auf Bierpacht, zu mieten. 9075 Gefl. Offerten an J. Andres, Bingen, Grüner Baum. B 6, 20, Mafait Dd, Fabrikräume mit Contor àu vermieten. 28167 D 7 19 part., Magazin mit 9 Comptoir zu verm. Näheres daſelbſt. 27484 Hth., gr. hl. heizb. Part. Raum, für jeden Zweck dh.8415 EI, 3. 21 auch getet 9 auch geteilt, zu verm. Näh. 3. Stock. 8924 Schöne helle Wierkstätte mit Speicher und großem Hof, per 3. September zu vermieten. Nhäeres U 5, 22. 27436 Slalungen zu vermietken. Zu erfragen bei Mar Kaiſer, J 4a, 9, 5. Stock. 28790 „gurgaul. 5 . 16 moderne Geſchäftsräume mit Souterrain zu vermieten. 2789f L. A,. ſind geräumige 28241 Bureau⸗ und Magazin⸗Räume im Erdgeſchoß zu vermieten. Itiedrigplah 8 zu vermieten. Näheres im Hauſe. jodriche 72 helle leere Frledrichsplat 17 part.- Zin zu Bürozwecken billig zu verm. Auskunft daſelbſt. 8849 Kepplerſtraße 1719. „Schöne Bureaus mit kleine Magazinräumen zu verm. 2524 72 Zu Bureau's Der eiſte Stock, J 1, 8, per „Oktober zu vermieten. Offert. Ant. Nr. 8841 an die Expebitlon. Lokalitäten! Gr. Bureaux, ganz oder getellt, mit od, ohne Magazin u. Keller Her ſofort zu vermieten. Mäheres 7, 24. 27962 Große helle Bureauräume mit kleinem Magazin zu vermieten. Offerten unter Nr. 28198 an die Expedition dſs. Blattes. wei große helle Part.⸗Zim., ſeparat. Abſchluß, für ſedes Geſchäft paſſ., ev. mit kl. Lager⸗ rgum, in beſter Lage, nächſt Schmuckplatz, billigſt z. v. 1 Näh. Repplerſtr. 42, im Hof. Bureaux. hübſche ineinandergehende iatmer als Bureau in beſter age ſofort zu vermieten. Näheres durch Alfred Gla⸗ ſer, C 4, 10, 1 St. 9050 Zu vermieten: Bureaux mit Benützung des Aufzugs, elektr. Licht u. Heizung. 28783 Näh. Börse, E 4, 15/16. Läden. 3 24 Taden Auch als 3 Bureau nebſt klein. Magazin zu vermieten. 9037 D 2, I1 Laden auch ols Vareau per 1. Oktober zu verm. Näh. D 2, 11, Hof links. part., 28211 Luden mit Einrichtung! uòẽ§. Zubehör für Kolonial⸗ waren und Delikateſſen nebſt Wohnung auf 1. Februar 1906 zu verm. Näh. Seyfried, N3, 15, 2. Stock. 289115 ſchöner Laden mit Wohnung, beſlehend aus 4 Zimmern und Küche zu vermieten, 26282 Näheres Lameyſtr. 5, part. (Fniediſchsſchulpl.), 755 2 Eckladen,(noch Schreibwarenhdl.) mits Zimmer⸗ Wohng., Kammer u. Zubehör per 1. Oktober evenk. früher zu verm. Näh. nur 2 Tr., rechts. 8492 Friedrichsplah 8 moderner großer Laden mit Gallerien zu vermieten. 28213 Näheres im Hanſe⸗ Gabelsbergerſtr. 9 Laden mit Zimmer u. Küche für Milch⸗ oder Flaſchenbiergeſchäft ge⸗ eignet, zu vermieten. 28480 Näh. Augartenſtr. 6, 2. St. St. 1774 2 Mittelſtraße 3 ein Laden zu vermieten, auch für Filiale geeignet, beſte Lage der Neckarvorſtadt. 28400 Werderſtraße 2, Eckladen mit 8 Ffenſter, mit oder ohne Woh⸗ nuſg zu vermieten. 8406 Zu vermieten. Großer ſchöner Lacden für jede Branche geeignet, ſofort zu vermieten; ebenſo eine ſchöne geräumige 5 Zimmer⸗Woh⸗ nung mit allem Zubehör, 28216 Näheres 2, A2, 2. Stock. Vis--vis der Börſe, ein ſchöner Laden mit anſtoßendem 0 für Bureau geeignet, billig ſofort zu vermieten. Näh. 5, 6. 5 Folladen mit Entresol (große Räume) in meinem Hauſe E 2,—3— Planken— per Frühjahr 1906 zu verm. 4298 Georg Fiſcher. im. Vorderhaus, 1 Wohnung, 4 und Küche, 1 Wohnung, 3 Zim. und Küche ſof. zu verm. 28347 7 7 ſchoner Laden, auch als Bureau geeign., blllig bverm. Näh. 2. Stock. 8883 Laden J3a, 12, mit oder ohne Wohnung, hauptſächl, für Nahrungs⸗ mittelbranche od. Eigarren⸗ und Tabakgeſchäft geeignet, per 1. Okt. zu vermieten. Näheres bei Carbin& Hambrecht, J 3a, 10.28151 K 1, 5b, Laden zu vermieten. 28190 Näheres K 1, Ba, Nanzlei. L. X, 11 B 6, 12013(Keubau), 2. Stock, ſchöue-Zim.⸗Wohng. mit Badezim u. Zubeh. p. 1. Okt. zu verm.— Näh. Mannheimer Aktienbrauerei, B 6, 15. 28380 Vis--vis Friedrichs⸗ B 7 1 rk, part., 5 Zim Badezim. nebſt Zub. Dr. 1. Auguſt od. ſpäter z. v. 23506 7, 2 Belle⸗Gtage, elegante helle Wohnung mit? ſchönen, ſezr geräumig. Zimmern nit ſemtlichem Zubehör per ſofort oder ſpäter zu vermieten. 22141 Näheres Coutor, Ein⸗ gaug vom Hof. 6 3 10 1 Tr., eine ſchöne 7 rt od. 6 Zim⸗Wohn. ev 2 für Bureau oder Geſchäftszwecke zu v. Näh. ring 32, part. oder 2. Stock. General⸗Anzeiger. KFinzelne Stücke sowie ganze Ausstattungen Drößtes 0 J. Tratierts Nöbekepedition 86, 8. Telephon 298. 8 6, 8. Spodition.2 Verpackung. Lagerung. Geſchäft(50 Möbelwagen) und Mitteldentſchlands. 7 4 76881 00875 8. Stock, 7 geräuwige Zimmer und Zubehör auf 1. Seßtember oder ſpäter zu vermieten. 27968 Näh. 4. SkockHausmeiſterin“. G à, 4 2 Treppen, 8 leere Zimmer per Oktober zu vermieten. 28260 ſchön. 8. St. 1 Jim. C4, 1 8 u. Zubeh. ſofort zu v. Näh. O 4, 18, 2. Stock. 27947 E 7„ 15 2 Zimmer u. Küche per 1. Okt. zu permieten. 8815⁵ Näheres 3. Stock. FS, 138 7 Zimmer mit Zubehör zu vermieten. 8144 F 141 Zimmer, Alkov. u. gr. Küche z. v. Näh. 2. Stck. 8656 A 23 Gafenſtr. 32) frdl. 8, 16a abgeſchl. Wohn., 2 Zim., Küche u. Zub. per ſof. od. ſpät. z. v. Näh. 2. St. 1. 8683 1 Voh., 3 Zim., Küche 0 35 1 1 ſamt Zub. auf 1. Okt. zu verm. Daſ. helle Werkſtatt auch als Magazin zu vermieien. Näheres 3. Stock. 8430 6 6, 21 2 Zimmer u. Küche 1 Zimmer u. Küche zu vermieten. 904⁵ 1 2 Zimmer u. Küche 0 75 4 ſamt Zubehör z. vrm. Näheres 1 Treppe hoch. 8475 7„ 11 Manſardenwohnung, 2 Zim⸗ mer u. Küche an ruhige Leute zu vermieten. Näh. 2. Stock. 27909 zwei Zimmer und 0 15 14 ein Zimmer und Küche ſofort zu vermieten. Näheres 2. Stock. 28728 7„ Sackgaſſe, 2 Wohnungen je 1 Zimmer u. Küche an ruhige Leute zu vermieten. 27910 2 Zimmer und Kuche zu vermieten. 8500 14 7 3. St., zwei kl. Woh⸗ nungen, auch im Gan⸗ zen z. v. Nan im Laden. 4141 4 8 2. Stock, 3Z Zim, Küche, 447 O Dachkam. p. 1. Okt. z. v. Anzuf. v.—11 u.—4 Uhr. 8703 Näheres Nupprechtſtr. 7, part. L Ia, 6 0 der 3. Stock, 5 Zimmer, Vade⸗ zimmer u. allem Zubehör zu vermieten. 23663 L4. Näheres parterre. L I0, 7 abgeſchl. Wohn, Hinterh. 8 Zim, Küſche und Zubedör per Aug. zu verm. Näh. 4. Stock. 27858 ) 4 3 Tr. 6 Zim. nebſt L 05 4 Zubehör zu 840 M. ſoſort zu vermieten. 28482 6 Wohnungen von M2, 12 3 und 4 Zim. zu verm. Näh. 3. Stock. 28009 10 part., Wohnung, M 25 13 auch als kleines Bureau bis 1. Oktober zu verm. Näheres 1 Stiege hoch. 7786 Nelegaute Wohnung, 3 1 +— M 95 Treppen hoch, 8 große Zimmer, Manſarde u. Zubeh. auf 1 Okt. zu verm. Näh. 1 Tr..8845 IXVLT.. S 4. Stock, ſchöne 4 Zim. Wohn. nebſt Zubehör per 1. Okt z. v. „Näheres bein! Hausmeiſter, Hinterhaus, 3. Stock. 27410 N 3 6 ein Zimmer, St N, O an einzelne, ſolſde Perſon zu vermieten. 9014 N 3, 1 eine Treppe,—3 ö unmßolterte Zim⸗ mer in der Nähe der Poſt per 1. Okt zu vermieten. 28759 N 6, 6a ein Zimmer und Küche z. v. 9017 E 4. Sſock, 5 Zimmer 05,7 für 650 M. inel. Waſſer p. 1. Okto⸗ 1 4 2 Zimmer und Küche 9 zu vermieten. 8398 5 eine Treppe hoch, II 165 25 Wohnung von 6 Zimmer mit Zubehör per Mitte Oktober zu vermieten. 26946 E., Sb 3. St., hübſches Zim.⸗Wohnung mit Balkon per 1. Juli zu verm. Näheres K 1, ba, Kanzlei. 7082 10 3 28 fleine 1 Zimmer⸗ 9 Wohnung an ein⸗ zelne Leute p. 1. Okt. J. v. 9110 L 2, 6, Part.⸗Wohn. 4 3. U. K. 45—50 Mk. pro Monat, per 1. Okt. z. v. Näh. 1 Tr. h. 8715 dlegante Bel-Etage neuherger. 68 Zimmer, Balkon und reichlichem Zubehör zu verm. 28242 Küche u. Magdkam., ber zu vrin. Nah. daſelbſt. 8679 — 0 7, 25 eine ſchöne neu hergerichtete .Zimmerwohnung, 4. Stock, in guter Lage, preiswert zu vermieten, per ſofort oder wäter. 28696 f RNMägheres daſelbſt 3. Stock. 3 Treppen, Centrum der Stadt, Neubau, 2 Balkone, 6Zimmer, Badezimmer, Küche, Speiſekammer und Zubehör per 1. Oktober zu Vermieten. 27799 f Dner mit Küche per J. Okt. zu verm. Näh. part. 1e Y Friedrichsring, Belle⸗ R7, 32 Etage, eleg. Wohn., 7 Zim. u. Zudehör, auf Wunſch auch Burean und Magazin, per 1. Okt. zu verm. Näh. part. 27801 ieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 1 25. St., 1 Zimmer 8 4, 13 und Küche 510 ruh. Leute ſoſort zu vermieten. 8461 S6, 9 u. 86,16 Schöne Wohnungen, 3 Zimmer, Küche u. Zub. pr. Sept. zu verm. Näh.⸗ Laneyſtr. 5, vart. 27707 *5 2 3. St., ſch. Wohnung 1 1 1 3 4 Zim., Küche u. Zub. . Okt. z. v. Näh. 4. St. r. g18g + 6 1 1 für ſich abgeſchloſſene 92 2 Zim.⸗Wohnung mit Küche zu vermieten. Be⸗ ſichtigung—2 Ubr. 9011 Augakteuflr. 0 w n mer Wohnung zu vermieten. 28488 Näheres 2. Stock dafelbſt. Augartenſtraße 38 u. Winudeckſtraße 9 ſind noch ſchöne 2 u. 3 Zimmer⸗ wohnungen, ſofort beziehbar, zu veruieten. Näh⸗ daſelbſt. 28925 Meademt neuhergerich⸗ Akademieſt. 9, teter 2. Stock, 4 Zimmer und Küche zu verm. Näh. 1. 5, 3. Stock. 8545 Alphoruſtr. 19, 3 ſchöne große Zimmer, Balkon u. Küche. Abſchluß, Kloſett bis 1. Okt, zu verm. 28739 Näheres im Laden. Bölkſtraße 17J09, Zustarm. * Zimmer u. Kliche zu vermieten. Näheres Vöckſtraße 20, 2. Stock. 8538 Beilſtr. 3,( 9, 2) barterre u. 4. Stock, abgeſchloſſ. Wohnungen, je 4 Zem., Küͤche u. Zubeh. p. ſof. bezw. 1. Okt. preisw. . Drm, Näh. 2, 12, 2 Tr.8ʃ28 Beethovenſtr. 3 Hochelegaute s Zimmerwohng. Hebſt allem Zubehör wegen Ver⸗ ſetzung per Auguſt oder ſpäter zu vernrieten. Näh. A. 21, oder Hausmeiſter. 8268 Beethoenſtraße Nr. J2, Wohnung 3 Zimmer u. Zubeh. der 1. Oktober zu veim 9069 J0l 5% Si, Ziſn. u. 9 7—5* Belleh 11. 22 Küche zu v. 90s5s Fammſtraße 2, 8 Zimmer u. Küche bis 1. Okt. du verin. Näheres 2. Stock. 9028 Erledrigsplab I I. II. und III. Etage, hervichaftl. Wohuungen von je 7 Zimmer aut allem Zugehör, Central⸗ teten. 8148 iniſtraße 10. mit ganz kleiner Anzahlung unter Garantie bester Bedienung. Damen-, Herren- u. Kinder- Garderobe in grösster Auswahl, leſderstofe, Vofhange, Tenpiche, Lschdecken, Sehühte. Stlefel, Jalusdttmann H I, 8 Lannheim H 1, S. Friedrichsplatz 8 herrſchaftl. 8. Etage, 10 Zimmer, Dampfheizung, Warmwäſſer, Lift zu verm. Näh. im Hauſe. 10 2 5 1 85 Friedrichspl. 16 antag 2 5 3. Etage, herrſchaſtl. Wohn., 5 D(inkl. 5 almpfheizg.) p. ſof. z. v. Näh. L, 12. Vureau. r. Friedrichsring 40, 4 Tr., 3 Zimmer⸗Wohnung umſtände⸗ halber mit Preisnachlaß zu verm. Näheres Nuitsſtraße 22, II., Bureau. 8824 raßs 72 Jü 5 Gontaröſtraße 7 Kiche wer 1. Oktober zu verm. Zu erfſragen bei Hrch. Friedberger, P 6, 20.0 Kafehire 4. S Hafenſtraße 28 2 Zmmeren. Küche und 1 Zimmer und Küche per 1. Oktober zu verm. 8496 Näheres parterre. Agfenfür 20 vart., 3 Zim. u. Hafeuft. 30 Küche Näheres part. links. 8845 Kirchenſtraße J0(d), freundl. 3 Zim.⸗Wohnung nebſt Zub. zu v. Näb. 4. St. Uks. 2818s ſr à 4. Stock, 5 Zim⸗ Laltpſtr. 3 mer, giche, Bab und ſonſt. Zubehör bis 1. Oktbr. event. auch früher zu vermieten. Näheres parterre rechts. 27401 Lameystr. 5, 3 ſchöne, große Zimmer u. Küche im 5. Stock an kleine ruhige Familie zu vermielen. 27706 Näheres parterre. I7i ürgde)9 4. St., 8 Zim. Miltelſraße 22 u. Aiche en 1. Oktober zu vermieten. 28385 14. Querſtr. 41 Laden u. Wohnung zu verm. 814 9 Rheinhänſerſtr. 6, 2. St., ſchöne Wohnung, 2 Zim. u. Küche per 1. Oktober zu vermieten. Näheres Friedrichsring 34, parterre. 28692 Aheinhäuſerſtr. 16, 2. Stock. WDunr Schöne Wohnung 3 Zimmer, Küche u. Zubehör per 1. Oktober zu vermieten. Näheres bei Fh. Fuchs& Priester, Schkwetzingerſtr. 53. 26700 Rheindammſtraße 510, 4. Stock, ſchöne 5 Zimmerwoh⸗ nung nebſt Zubehör per 1. Okt. zu vermieten. Rheindammſtraße 1, 1. und 3. Stoc, ſchöne 5 Zim⸗ N uebſt Zubeh. z. verm. Näheres Rheinauſtr. 30, 1. St. iſt eine eleg. Aheindammſtr. 72 4 Zimmer⸗ wohnung, 1. Etage, mit Erker, Küchen alkon und Bad, ſowie reichlichen Zubehör auf ſof. od. ſpäter billig zu vermieten. 910⸗ Näheres daſelbſt 4. Stock. Neubau. Rheindammſtraße 76/78, große 4 Zimmerwohn. Speiſek., Bad u. Mädchenzim., abgeſchl. Speicher u. Waſchküche auf 1. Okt. od ſpäter zu verm. Zu erfr. 2806 Meerfeldſtr. 24, im Laden. Moſengartenſtraße 20 Hocheleg. 8 Zim.⸗Wohnung 2. U. 3. Etage, in ruhiger beſter Lage(öſtl. Stadtiteil) zu ver⸗ mieten. 25532 äberes im Contor im Hof. Ahoinnillenſir 194. St. i Rheinvillenſtr. 12 ſiwen Wohnungen m. Bad u. Zubehör per ſofort od. ſpäter z. v 28346 Stephanienpromeuade 18 4 u. 5 Zim.⸗Wohnungen, gut aus. geſtatt., Badezim., Balk. zc. z. v. 804 Schwezingerfkt. J er Bon Möbel ſoſokt zu verm. 9015 Seckenheimerſtr. 19, ſchöne geräumige mit Abſchluß, beſtehend au 3 Zimmer, Küche, Maufarde u. Speicheranteil per 1. Ok⸗ tober a. c. zu vermieten Näh. bei Wrau Schmitz im 3. Stock. 9068, Zu vermfefen Werderstr.33 Prachtvolle Pariterre-Wohnung, bestehend in 7 Zimmern, Badezimmer, Küche, zwei Gaupen etc. 27698 FVaäzeres durch Friedrich Bühler, D 2, 10. Sone helle Wohnung, ein Zimmer mit Küche ſoſort zu vermieten. 28217 Näheres 6 7, 17, 2. Stock. 3 Parterre⸗Zimmer mit 4 ſeparatem Eingang(für kleines Bureau geeignet), ſofort oder per 1. Oktober zu vermieten. 28495 9 4, 10/1. Zwei Zimmer und Küche per ſofort oder 1. Oktober zu vermieten. 28496 4, 10/11. Ein Zimmer und Küche im 5. St. n. d. Kirchengart, p. 1. Okt. z. v. Näh. G 417 p. 28745 7 und 8 Jimmer⸗ Wohnungen; kleine Wohnungen zu ver⸗ mieten. 216905 G. Börtlein, Götheſtr. 4. 4 Zimmer⸗ Wohnung, mit Badezint, und allem Zubehör, gegenüber Lamey⸗ garien zu vermieten. 28695 Helbing, 8 8, 35. 8 Maunheimerſtraße Käferthal Nr. 36, ſchön. Woh⸗ nung mit 5 Zimmer, Küche, Bad und Zubehör ſofort zu vermieten. Näheres Burean Roſengartenſtr. Nr. 20. 2633¹ K 3. 2 Tr., möbl. Zim. 9 zu vermieten. 9168 M 9 10 3 Treppen, möbl. 125 Zimmer zu ver⸗ mieten. Näh. Ladey. 287135 P 2 3 Treppen, ſchön 9 möbliert. Zimmer, vis--vis der Hauptpoſt, per 1. Oktober zu vdermieten. ſe Tr., ſchön mbl. Zim. P6, m. Penf, bill. z. v. 38851 + A, ein möbl. Parterrezimmer mit. Peuſion an beſſ. Fraul. zu v. 8815 Ein fein möbl. Zimmer mit guter Penſion an einen beſſeren iſral. Herrn zu vm. Gefl. Anfragen unt, Chiffre 9165 an die Expedition. Senn — 8. Seite) Fumeln, 18. September. Sie sich beim Einkauf von Photograph. Apparaten u. Bedarisartikel vertrausnsvoll an die Photograph. Manufaktur en Rieh. Dopp elma Telephonruf tha aufhaus iuim, Sognnegkeng 60. 6. n. l. l. Ne. 3575 Fachmännische Ausführung aller photograph. Arbelten für Amateure. Besonders empfehlen: Films und Platten scwie Papiere in allen Formaten von nur bestrenommierten Fabriken, stets frlsch. Kataloge gratis! Gelegenheitskäufe. Monatsschrift Helſos gratis. Fortwährender Eingang in Neuheiten. 58846 Mlosshötel. N— auf dem Schlossberge in direkt. Verbindung mit dem Schlossparhe Personen-Aufzug.— Elektrisches Licht. Omnibus und Hotel-Portiers am Bahnhof. Slädteyan Mansheim⸗L Iwigshafen. Das auf morgen Sountag früh 8 Uhr anbergumte Wetturnen findet derungünſtig. Wittet wegen in der Tur Turn⸗ Vereins prinz Wilgeluiſtr.) ſtatt. Die Tuvnſpiele werden bei evtl. günſtiger Witterung nachmittags auf den Reum⸗ wieſen abgehalten. 355 841 Preisverteilungm Zaunett abends 7 Uhr in der Turn⸗ halle des Turnvereins. Turnfreunde und Gäſte zu allen Veranſtaltungen herz⸗ lich willkommen. 58916 Der Gautururat. 1116 Färberei Printz. 58192 Prompte Bedienung. Tadelloſe Ausſüthrung.— Mäßige Wielſe. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Niannheim. Sonntag, den 17. September 1905. 4. Vorſtellung im Abounement O. CARMEN. Romantiſche Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Tert von Heny Meilhae und Ludovie Halevy. Dirigent: Willibald Kähler.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. Perſonen: Carmen 2 5 Dina van der Vijver. Don Joſé, Sergeant 5 Friedrich Carlén. Escamillo, Stierfechter„Hans Baſil. Zuniga, Seen Wilhelm Fenten. Moralés, Sergeant 4„Emil Vanderſtetten. ee ein Bauernmädchen 0 Dancario 8 Seatga Schmugglern Frasqui a Elſe Fiſcher. Hugo Voiſin. 5 Sieder. Käte Bäcker. ereédes Zigeunermädchen Roſe Sebald. Ein Bürger 2 Adolf Peters. Soldaten, Straßenjungen. Zigarrenarbeiterinnen, Zigeuner, Zigeuferiunen, Schmuggler, Volk. Dit und Zeit der Handlung: Spanien 1820. Vorkommende Tänze, arrangiert von der Balletmeiſterin Emmy Wratſchko. Im 2. Akt: Spaniſcher Tanz: Die Damen des Ballets. Im 4. Akt:(Spaniſcher Tanz: Die Damen des Ballets. 5(Manola: Emmy Wratſchko und Trudel Harprecht. billiger wie Uberall. Kaſſeneröffnung 6 Uhr. Anf. ½7 Uhr. Ende nach /½10 Uhr. Nach dem 1. und 3. Akt findet je eine größere Pauſe ſtatt · Erhöhte Eintrittspreiſe. Suf SAimgelme Segemstbanmd.e 5 MX. Keues Fheates im Roſengarten. Sonntag, den 17. September 1905. Anzahlung auf die Einrichtung eines einzelnen Zimmers Mk. 10.— Wöchentliche Rate Mk..— Auzahlung auf eine vollständige Einrichtung v. Wohn- und Schlafzimmer Mk. 15.— Wöchentliche Rate Mk..50 Anzahlung auf eine vollst. Wohn- Schlafzimmer und Kücheneinrichtung Anzanlung auf eine elegante vollständige Aus- stattung Der Hochtouriſt. Schwank in 8 Akten von Curt Kraatz und Max Neal⸗ Regiſſeur: Hugo Walter. erſonen: Friedrich Wilhelm Molius, Otieltot einer Aktiengeſellſchaft 8 8 Johanna, ſeine Frau Vebn Saunden. Alice); 5 Hedwig Stienen. Lore ihre Töchteer„Ella Eckelmann. Zugu Mertens, Schwager von Mylius Paul Tietſch. Dr. Carl Mertens, ſein Sohn 8 Alexander Kökert. von Stuckwitz Hans Godeck. Hang Lindenburg, Schrii tſteller Georg Köhler. Or. Würmchen, Redakteur Guſtav Kallenberger⸗ er alte Rainthaler 3 Karl Ernſt. Ewil Hecht. 255*3 epp, ſein Sohn Haus Ausſelder⸗ ſeine Wiegeachter Ting 1 Hirtenbub 85 enny Hottei. Amanda Dumar 8 50 Danng v. Rothenberg. e enedi leuer kichar. Miuna, Dienſimädchen) bei Mylius— Paula Schultze. Herren. Dienſtmädchen. Touriſten. Der 1. und 3. Akt ſpielt in Berliu, der 2. Akt im Gebirge. Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Uhr. Ende 10%½% Uhr. Nach dem erſten und zweiten Akte findet je eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. — A ZBBBHBB8ZIBBKK HʃB— Montag, den 18. Sept. 1905. 4. Vorſtell. im Abonn.. 2—— Die Zauberflöte. Große Oper in 2 Abteilungen von Emanuel Schikaneder. Muſik von W. A. Mozart. Anfang 7 Uhr. Adam Noll& Sohn Papler-& Sohreibwarenhandlung, Buchbinderel. Tullastr. 10. Mannheim. Tullastr. 10. Telephon No, 367838. Zum Schulanfang empfehlen wir unser relch- haltiges Lager in allen =Schul- u. Zeichenartikel beste Qualitäten, sowie sämtl. Schulhücher Elnbinden von Sehulbiichern 2u mässigen Prelsen. Mk. 20.— Mk. 30.— wWöchentliche Rate wöchentliche Rate Mk..—- MX..— Mr A Möbel- u. Ausstattungsgeschäft „„„„„ «„25„„„„„„„„„„ „„„„ „ enkeweerr- f U. Pfilziſche Pfenselottene[Antichiragrin Dr. med. Rlüher .Serie.—(Zweibrücker Rennloſe.) Phenetopyrin(patentamtl, geschützt) Ziehung beſtimmt 2. Okt. 1905. von sicherer, zuverlässiger u. schmerzstillender Wirkung bel =cGünſtige Gewinnchanten.— Loſe 5 1 Mt, 11 Loſe 10 Mi. Micht und RBheumatismus Mart und mehr per Fag. Hausarbeiter-Strickmaschinen-Gesellschaft Mesucht ersumen beiderlei Ge- schlechts zum Strieken auf anserer Ma- schine. Einf, u, schnelle Arbeit das ganze empſtehlt Hauptverkreter Stadt⸗ 75 Mahr hind. zu Hause, Keine Vorke 188 ſchreber Uleich in Zweierücen dmelftig und obne Nebemirtuns. 425 FF — 5 5 9 5 20 Tabletten, à 0,5, I1 Mk. 25 Pfg. wir Verkauf. die Arbeit. O. Kunau& 1200 „in Heddesheim a f—. V..,! str. 49. Eohn⸗ 85 Haupiniederlage: Schwanapotheke, Ex furt. Hamburg,., Merkurstr. 4160 Saalbaü Mannheim Heu.tbe Sommtgag Urosse Narigta-VTorstallungen Nachmittags à4 Uhr bei ermässigten Preisen abends 8 Uhr bei gewöhnlichen Preisen. In beiden Vorstellungen Auftreten des gesamten Sensations-Programmes! usheimgold-Frio, humoeristisches Gesangs-Terzett. solkf Safaely, der Lumpensammler als Künstler. Ammi Leitert, Vortrags-Soubrette. Whe Montrose-Truppe, die besten barterre-Akrobaten. Pritz Schönbauer, Wiener Gesangs-⸗ Komiker. Iarros Brothers, die sensationellen Equilibristen. Signa Rerta alaggi, das Gcheimnis einer Verwandlungs⸗ künstlerin. Violet Wegner, die beste englische Gesangs⸗ u. Tanz-Diva. Phe 3 Renards, Zahnluft-Akt. Nhe Fetras, komische Jongleur-Szene und I0 Tableaux. 58862 Heute Sonntag in beiden Vorstellungen 38 4 Uhr und 8 Uhr 58908 naRTSTEIR und das neue Programm) Zur Nachmittagsvorstellung ist jeder erwachs sucher berechtigt, ein la inl frei einzu Im Wiener Cafe Apollo: Damen-⸗ orchester„Les Masecottes“. 5 Apollo-Gafé. 58909 voriultt. Il1 Uhr Frühscheppen-KTonzert des eeeeee Hanufe Sonntag, 17. September, 4 Uhr und 3½½ uhr: 80 In der Sommeririsch'n. en wo ae dechn Panorama Maungeim Neu ausgestellt. Kolossalrundgemälde, krstürmung fler Spicherer Hähen am 6. August 1870. 0860 5 Täglich geöffinet! * Pf., Kinder u. Mili von 1525 8 Zurll 1 Zahnarzt Sepmeper N 5, 7.* Tel. 3926. 58913 A. Bernstein Papierhandlung, Kunststrasse, M 4, 13 Spezlalgeschäft für Mal- u. Zeichenutensilien, empfiehlt für den 58770 8 Schulanfang Samiliche Sehreib- g. Teichenutensſlion nur bester Qualität, Nau Bobelinfarben 5 Cauſbal 3 euldanemg beseitigt in 2 Minuten nach einmaligem gebragek für immer güuzlich mit der Wurzel die stärkstey Haare im Gesicht u, am Körper(Händen, Armen u. Beinen.) Keine Reizung der Hauf, Frelg unfehlbar dauernd und vollkommen unsehaglſen, leichtest anzuwenden, wohlriechend. Viele Hank⸗ schreiben, Preis per Flasche f. starke Gesiehts⸗ haure 8., für den Körper 8 M.(Herxen grosse Flashe Postversand diskret nur gegen Nachnahne 6 Brietmarbn durth B. M. Ganibal, Chemiker, Leipzig, dahützenstr. u, wen Linke Bahngasse 3. 7537 „Pfälzer Hof“ Diod Unsere Einriehtungen zum eh, Patipem 1 Vmtenliutt 5 neuer u. gebrauchter Gegenstände halten wir bestens empfohlen. ESch& Cie., pabrik Irischer befen. Annahmestelle: B I, à, Breite Strasse. Zahn-Atelier Loaſer 2 15 wiſſen will, was in Stadt und Land, im Reich und auf der ganzen Welt täglich Neues und Wiſſens⸗ wertes ſich ereignet, kurz und bündig, von einem ab⸗ ſolut unabhängigen Standpunkt und einem entſchieden freiheitlichen und volksfreundlichen Geſichtswinkel aus betrachtet, der abonniere den „Zadischen Candesboten“ pro 4. Quartal. Der Abonnementspreis iſt pro Quartal bei der Expedition abgeholt Mk..80; durch die Trägerinnen zugeſtellt Mk..10; bei unſeren guswärtigen Agenturen Mk..10, durch die Poſt be⸗ zogen einſchl. Zuſtellungsgebühr Me..60. Pa Alle auf 1. Oktober neu hinzu⸗ tretenden Abonnenten erhalten den„Bad. Landesboten“ von jetzt ab bis dahin vollſtändig kostenlos geliefert. 58732 Die Expedition des„Zad. Jandesboten“ edeee b ——— F T. 7 empfiehlt zu den billigsten Pagegpreisen alle Sorten Ruhrkohlen, Koks Antracitkohlemn, BUmndlelholz Besonders billig empfende noch trockenes Buchen-Abfallholz Glötzchen) — Hängelampen, Möbel, Damen- und Herren-Konfektion—, auf Abzahlung zu haben bei A. Sperber, T 6, 11.(Kein Laden) T 6, II. Delhompsons Seifenpulver chien raktischen Unentbehrlich. Zu heven in besseren LeseWkten. ten uureg die Herren Haas& gitter in Mannheim. 58033 Ernst Staib Weingrossbaudlupg U. Branntweinbrenuerei Detailverkauf D., 1 terl Kunststr. empfiehlt: 57871 Ansetz-Fruchtbranntweine per Liter 60, 80 Plg., ,— Mk. Licueure, Cognac etc. Moselwein für Bowlen pr. Liter—. 70. Sabinetsect für Bomlen pr. Fl..50. meisse und rote Tischweine Haschenweine div. Preislagen. Maxantiert re 97 158 Himbeersaft, d0% El. Ak.—85, Fl. NAi. 80. Vorite 58781 J. Tauber GRO55H-HfF5SiSCH. HOFLIEFERANT. Spezial-Geschäft für Damen- und Mädchen-Hüte cEl I 1 t A 2Pfälzer Hof““ 16. 5 5 8 5 HorMdREl FAERK DAHRMSTNDT. ELiSsHBETHENSTRH35E-· 34 85 KHiSERL-RUSSISc/l AOLiEf ERANT G VOoBNEfMSTES- ETHEI55EMFNI FURVOUSTHNDid. MFNAG5BAC IN.KUNSTLERISCH.UTECHNI50if VOUENDFETER-:HUSFUHRUNG STONANGEBENN · FUR D NEUZEITUCHE-· RicHTUNC HcCH5TE:AUSZEICHNUNGEN ſfteRGS55TE-NUSSTFEEUNG STHNDIG-WECHSELNDFEB NüSTERGULTIGERWOHNRHONM BESICHHGUNGFRBETEN · 3 9 9 dJungbuschstr. 15 PDelepPHOM] 77. empflehlt zu den billigsten Tagespreisen: Prima Rubrnusskohlen per Dampfsieb nachgeslebt. Prima Ruhrnusskohlen II per Damptsleb nachgeslebt. Prima Ruhrnusskohlen III per Dampfsleb nachgesiebt. Prima Ruhrfettschrot gehr stückreich. Prima Ruhrantracitkohlen Prima Ruhrdestillationskoks Prima englische Antraeitnusskohlen ete. frei vor's Haus oder frei in den Keller. fi. Nuhrkoſlen, Kolis und Brennholz liefern in allen Sorten zu billigſten Tagespreiſen MNebr. Kappes, U, 20 Telephon 3852. 57952 Peter Nirius, ne TU Mmaeh. Mass. Wilh. Trautmann Sohn des verstorbenen M. Trautmann letet 5— + 1 Kchr. Johninbel 58492 Le lechen Sdusrlinge. in Buchführung.—„Schnelliördernde Privat⸗ ſtunden für Damen und Herren. eeUnentgeltliche Stellenvermitklung. Stenographie, 56761 5 Un N Maſchinenſchreiben, ayer. 5. 8. General-Hutiger s Ganft und Wueee 9es, 4 an· 905 107%7 707080 Il L Katzenfelle; Drogerie 2. Waldhorn, D3,. Maunheimer Bilderhaus H 7, 31, Jungbuschstr. Inhaber: Mihelm Liegler, caaset Billigste Bezugsquelle in ge- rahmten nund ungerahmten Bll. dern, sowie Malvorlagen aller Art, geschmackvolles Eihrahmen von Eüdern, Brautkränzen ete., Reinigen und Bleichen von alten Stbahl- und Kupferstichen. Alle in die Gi: aserel einschla- genden Arbeiten werden prompt And billig ausgeführt. 29055 Kinderwagen Sportwagen Buppenmagen DBabykörbe 2 Reiſekörbe 5 beziehtmandirekt von d. ält. größt. äͤchſiſch. Kinder⸗ 8 wagenfabrik enorm billig. Sage beim Katalogverlangen ob Bareinkauf mit 100% Nabatt oder bequeme Teilzahl plung Dir lieber. ulius Tretbar, Grimma 3ʃ7 5507 30000 Prachtbetten 8 wurden verſ., ein Beweis wie be⸗ liebt meine Betten ſind. Ober⸗, Unterbett u. Kiſſen nit weichen Bettf. 12.50, Prachtv. Hotel⸗ betten 17.50, Rote Ausſtat⸗ tungsbetten 22.50. Nichtpaſſ. zahle Betrag retour. Preisl. grat. 2.„Kirſchberg, Leipzig 30. Jus A fallend iſt jedes Geſicht ohne Hautunreinigkeiten und Hautaus⸗ ſchläge, wie Miteſſer, Finnen, Flech ten, Blütchen, Hautröte ꝛc. Daher gebrauchen Sie nur Steckenpferd⸗ Teerſchwefel⸗Seife v. Bergmann KCo., Radebeul mit Schutz' narke: Steckenpferd. 4 St. 50 Pf. in der: 58015 Mohren-⸗Apotheke, O 3, 5. Stern-Apotheke, T 3, 1. Adler⸗Apotheke, H 7, 1. Engel⸗Apotheke, Neckarvorſtadt. Waldhof⸗Apotheke, Waldhof. Luiſen⸗Apotheke, G 8, 4. Neckar⸗Apotheke, Langſtr. 41. J. Brunn, Q 2, 1. M. Oettinger Nachf., F 2, 2, Marktſtraße. Germania⸗Drogerie, 5 1, 8 und Altbewährte Heilquelle für Nieren⸗, Blaſen⸗ und Magenleiden, Gicht, Bron⸗ chialkatarrh, Hämorrhoiden, Diabetes ꝛc., vortrefflichtes diaͤtetiſches Getränk. Haupt⸗Niederlage in ſtets ftiſcheſter Füun Mineralwaſſergroßhandlung, Kgl. Hoflieferant in Ludwigshafen a. Rh. Niederlagen in Mannheim bei allen Apotheken, Drogerien, Kolonialwarenyandlungen ele. Flora⸗Drogerie, fäcenſinbe 59. Carl Ulrich Rnoff, D Rudolf Heintze, Meitteltk. 24 In Neckarau: Storchen⸗Apotheke. do. tharinenſttr. 39 Hunde sollen mit Spratt's Hundekuchen, Hünner müssen Imit Spratt's Geflügelfutter ge⸗ füttert werden. 5414 Eugros- u. Versandtlager bei: Greulich& Herschler. Ferner zu haben bei: Lüdwig& Sohütthelm. Bodenöl! Staubsaugend! ausgiebig! Drogerie 2. Waldhorn, D..