4 adiſche Volkszeitung. Ahonnement: zeitung) 20 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſi bez. incl. Poſt⸗ * aufſchlag M..42 pro Quartal. 9 76 Einzel⸗Nummer 5 Pig. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60 9 1* der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreileie Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme füt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Faär unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: 8 Direktion u. Buchhaltung 1449 528 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion 377 Expedition!„„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. 541 Nr. 438. Dukerztg 21. Sepkekiber Sozialdemokratiſcher Parteitag. (Von unſerem Korreſpondenten.) 8 sh. Jena, 19. Sept, Zweiter Sitzungstag. Zu Beginn der Nachmittags ⸗Verhandlungen erſtattete Brehle⸗Straßburg den Bericht der Mandatsprüf⸗ ungs⸗Kommiſſion, danach ſind von 3⁰⁸ den Teil⸗ nehmern des Parteitages 251 Delegierte mik 258 Mandaten, 40 Reichstagsabgeordnete ohne Mandat und 17 Vorſtandsmitglieder beztv. Parteibeamte. Sämtliche Mandate wurden als unangefoch⸗ ten für giltig erklärt. Von den ſächſiſchen, der äußerſten radikalen Richtung ange⸗ hörenden Genoſſen, Abg. Gnenz, Redakteur Lipinski, dem alten Motteler, Abg. Gey dadakteur Schöpflin war in⸗ n folgende, ee den Fall Mehring peſfende Erklärung unter den worden: „Unter den Miigliedern des Parteitages iſt Oie Mitteilung berbreitet worden. der in dem Artikel des„Armen Teufels“(Nr. 38) algedruckte, F. M. gezeichnete Artikel ſei von dem Parteigenoſſen Frang Mehrüng ſeinerzein geſchrieben worden. Gegen dieſe Mit⸗ dellung erklärenm die Unterzeichneten, daß der Artikel, wie auch aus ſeitem Inhalt hevvorgeht, in der Redaktion des„Neuen Montag⸗ Delegierten berbreitet wonden iſt.“ Der vom Abg. Bernſtein am Vormittag angekündigte Ab⸗ e der engliſchen Arbeiter lautet den olgt: „Der Parteitag ſpricht die Hoffnung aus, daß es den ſich in ſo erfpeulicher Weiſe Bemühungen der engliſchen Ar⸗ beiter gelingen möge, bei den nächſten Parlamentswahlen ſich ge⸗ bührenden Einfluß zu verſchaffen.“ 85 in der fortgeſetzten Debatte über den Geſchäftsbericht be⸗ baberfe Markowski⸗Berlin das Verhalten der polniſchem Part eileitung. Was nütze die igkeit, wenn man nichts ſchaffe. Medakteur Schulz⸗ er Mangel au pringzipiell dülrchgebildeten K Kräften ſei heute fühlbarer denn je. Die Partei Habe ſehr viele A nhänger hintzubekommen, aber ſie ſei mehr in die Preite als in die Tiefe gewachſen. Heranziehung der heranwachſenden Jugend zum Sozialismus liege Höllig brach. Mit der printzipielleren Durchbildung der breiten Maſſe werden auch unerquickliche Vorkommniſſe wie die der letzten 3 it aus der Partei verſchwinden. Ein weiterer Redner iſt der geiſtige Redner des Reviſionismus, 8„ und Landtagsab bgeordneber Dy. David⸗Mainz: Man habe in heſſiſchen Genoſſen unterſtellt, daß ſie ſich nur von dem Wunſche kandate zu ergatternm und aus peyſönlicher Sbreberei bei ihrer Wahltaktik häbten leiten laſſen.„Die Genoſſenm, die unſer Ver⸗ Halten kritiſieren, bergeſſen unſere Wahlverhältmiſſe. Infolge des Proporzes ſind wir genötigt, wenn wir nicht ganz ausfallen wollen, Mit anderen Parteien uns auf eine gemeiaſſame Liſte zu einfgem“ Genoſſen könnten ruhig annehmen, daß die heſfiſchen Genoſſen die Intelligenz und Parteitüchtigbent hinter keinev anderen fiendenosf ſenſchaft zurückſtünden. Dr. Michels⸗Marburg: Anläßbich der Marokko⸗ßolikif ſeien 55 bon e 150 eigenaſen 15 der er 5 hätten her n 75 0 nen. des Part eiborſtandes zu begrüßen. Reichstagsabgeordneter Zubeil⸗ Verlim: Dem Genoſſen 00 ſei 5 nücht die elende Kompromißlerei, die ge⸗ de zu erhaſchen, zu rechtferkigen. fteberichl des über die Deshalb en die Reſolutzonen 2 Jahre en 1 ſede Kompromißlerez der see Ge moſſen. Uebel micht werde aus dor Welt geſchaffh werdem können, in Preußen wäre es bei der Landtagswahl wohl zu ſolchen n Kompromiſſen gekommen, wenn es nicht an den Geancrn 0 wäve⸗ Dieſer Sache müſſ e doch ein Miegel 1 das Redeberbot gegen die nus⸗ Genoſſen 10 Kunſkang Das ſei gegen die badiſche Ver⸗ das S Sen der 1258 Richt 0 Gendſſen 1i. aus „Bebe 1 ri⸗ 1 5 da 0 505 Miiegs ri inſter ließ Uuf; aichs e ein a umſer Miniſ 00 danm den Bofelhl ausge⸗ Mit der Proteſtreſolution gegen das Redeverbot werden wir nicht begnügen, ſondern wir werden im Landtage mit der Liſchen Regierung gründlich abrechnem.(Veifall.) Nachdem noch einige Radner geſprochem aken ſchloß die 1 und 0 11 en 15 das ee ſchaft eine nenne der Pa blettes“ und zwar von dem Redakteur Fritz Mauthner geſchrieben krderungsantrag zur Reſolution betr. die Friedens⸗ und Freund⸗ Schlußſatz wie Auch das weite Gebiet der Es ſcheine, als einer genomm gei a Parlamentarismus wird auch mie ehwas uns Bofvie pflogen (2. Mittagblatt.) Parteileitung habe auf U polniſchen Parte Aleitung einen loyalen Frieden herguf ſbellen. Man habe aber von jener Seite dekrekierk, d daß die deulſche Sozialdemo⸗ kwtie ſich den Machtgeboten der polniſchen Sozjaldemokratie zu fügen habe. Wir haben ehrlich Fr ensberſuche ſemacht, da ſpir uns ſagten, daß wir gegen die polniſſche ſozialiſtiſche Pawtei wie gegenüber allen ausländiſchen Bruderparteien internationale Pflichten haben. Nachdem aber unſere Friedensverſuche abgelehnt worden ſind, können wir uns nicht wie die Bettler von hinten ein⸗ ſchleichen, ſondern wir müſſen jetzt abwarten, bis die polniſchem Parteigenoſſen das Bedürfnis empfinden, mit uns Friedem zu ſchließen und bis ſie uns ihre Vorſchläge unterbreitet haben. (Beifall.) Die Tierſeuchen ſind oft zu Einf chränkungen benutzt worden, aber es iſt auch nicht zu verkenmen, daß gewiſſe Schutzmaßregeln wie gegen Menſchenſeuchen auch gegen Tierſeuchen geboten ſind. Wenm man die Schutzma ßregeln in lohaler Weiſe anwenden würde, könnten wir ſahr guth auskommen. Dann hat Genoſſe Dr. Michels gemeint, daß unſere Fr ee e micht klar genug ſei und daß man im Aus 1 5 glaube, daß es uns nich!: ſo ganz ernſt mit dem Frieden ſeß, ſondern wir, wenm arich micht in demſelben Galopp wie die bürgerlichew Kreiſe, ſo doch auch ein klein wenig in der Kriegshetze mienzachten. Wer eine ſolche Anſicht hat, 7 muß erſt die gantze deutſche Bewegung ignorieren. Wir in Deulſchland habom von jeher jeder Kriegstreiherei mit allen Mitteln entgegengearbeitet. Es ſei nur an unſere Stellung zu allen Milttärgeſeben erinnert. Nur boshafte Menſchen können behaupten, daß die deuuiſche Sozial⸗ denrokratie in HOſeſer Betziehhung iſt, hinter irgend einer anderen Partei zurückſtehen. In der Mrrofho⸗Fage haben wir keine ſſo große Aufregung gezeigt, weil wir eime Gefarhr 1 0 ſo ſahr ernſt nahhmem. 8 iſt ſklar, daß wir in Deutſchland auch die weiter mit 8 5 Mitktelm für Aufrechte nhaltung des F und gegen den Ausbruch eines Kvieges auftreten werden. Molkenbuhr warnte dann von den ewwige m Parte Man ſollte doch endlich erkennen, daß der Kan alb der eigenen Reihen unfvuchlbar ſei. Wenm man keinen Gegner mohr haben werde, dann könnte man ſich ja vielleichb einen ſolchen Luxus erlauben. Aber ſo lange das nicht der Fall ſei, ſollte mam alle Kraſt auſtbieten, den gemeinſamen Gegner und immer neue Kräfte zu gewinnen. Goſchehe das, dann werde man in wergen Jahrem verkündon können, daß die Parte ſich wieder verböoppelt habg.(Stürmiſcher Bofall.) Der Parteileitung wurde darauf ſtungerteilt. Auch die Beſchlüſſe der Kontrollkommiſſion zum Mülhauſener Parteiſtreit wurde gebilligt, der Tadel gegen Emmel allerdings mit zle⸗ merer Mehrheit. Zur Annahme der ſchen Ange die beantragte Enk⸗ La 1K Dr r Fatto gelangt 5 Ankrag der legeniheit, der beſagt: e Kattowitzer Part telzenoſſen beidauern d das angeſtrebten Wiederdereinigung der polniſch⸗ſo Pariet(P. P..) mit der ſozialdemokralliſch Partei Deulſch⸗ lands deshalb, weil nur eine ſolche Vereinigu et beiden Opgani⸗ ſation die Mitte zu einer ſtarken, planbollen Ag aken ͤ ee 1 und ur ſicheren, Ge⸗ i Ozialdemokratie er⸗ f0 derlich ſind. 1 8 tiner eſe könmen alber dem deuf⸗ ſchon Parteſvorſtande zuld an denn Scheitern der Verhand⸗ lungen ſicht beimeſſen.“ Dagegen wurde der Bremer Antrag: 1 1 den Parl bleiborſtand, erneutt mit der polniſche di alldemokratie in eine Verhandlung givacks Hers g einer Verſtländigung einzutreten“, abgelehnt. olvitzer Genoſſen in un der dratiſchen „Die Deb ODcb, Die Fleiſchnotreſolution wurde mit der Abänderung Knconveinmen, daß an Stelle den Worte„bevechtigte Vorſichtsmaß⸗ Tegeln“ gefetzt wurde:„nolwendige⸗ aber lohal a Helhandelnde Smaßregeln.“ Sympathie 9 für 1 Frieden ſcheir(hetwerkſck Aften fand mit 8 er Bernſteinſſchen Anntihme ebonſſo huhe die Rer Weerbeg Tution kleinen bow Dr. Mich 81 75 we Ei ſchaltung 155 CEs. Vorſichts Aund Ab⸗ mitt an⸗ Dor mäclſſte Punkk der Tagesordn dung betef Wericht ichskagsfraktiom über die Weme che Tätigfei 75 denn Roi chs tag ödeordneter e Förſt er⸗Hamburg aſtallete 5 des neuen Rei de Hiaer uns. Da ſeien ̃ Sti mmon gufgetgucht, daß die Leiſtungen des Meichstages in Begug auf; Arbeiterfragen weng ſhefri nid ſeiem. Ja, zufkieden 1d wir in der Fraktion auch Hicht, und don deun ge Her Die erſte Seſſion d 9 endes zu Nicht richlia aber wäre es, zu keſhaupten, daß 35 er ſich bei den letztem Waßlen gezeigt habe Aund dats en elwarten ſein⸗ friſche Zug k ach links, d n ohne Einfluß auf die bürgerlichen Partelen 1 geliebe niſt. Nach dem letzten Wahlausfall ſah man bei dem Zercuum, wie auf Fürgerlichem Parteiem einen Förmlichen Wettlauf um das Wah des armen Manmes. Das Zeutrumn ver⸗ fiel ſogar darauf, um ſchnell zu ſein loſe Meſolutionen eingu⸗ bringen. Meichstagsabgeordneter Förſter beſprach Sanke die solloſen zur Parlamentstät eit Der Fralleon nach alter Ge⸗ heit von den,**V im 885 9 und Meſolutionen. Die nächſte Seſſ ſion Wüde wchl kwieder gee Arſordenenen 1 in der Schöffengericht bezw. 5 wied Dunch die Anberſ uchungshaft ber ö der Schweiz zurückgebrachl, um dort die ihm vom Geri ic 5 Lig Boſte Hung ließ ſich aber der be Straßenbahn Unfug trieben, Fahrgäſte beläſtigten und Die Wne wurde auf morgen früh vertagt und die Sitz heute um halb 7 Uhr geſchloſſen, da abends in demſelben Sag eine Volksberſammlung ſtattfand, in de vAbg. Dr. David und öſterreichiſche Dr. Ellenbogen ſprachen. Gerichtszeſtung. 2 19. Sept. ſitzender: Herr Landgevichtsrat Dr. Grohe. Vertreter der Herr Staatsanwalt Dr. Großſſelfäing Der 26 Jahre alte Schloſſer Alfons Du m m aus La enbrl tut ſich viel darauf zugule, daß es ichm gelungen iſt Militärdienſt los zzuſchwind eln. Er(par als Soldat eingeſtellt, ſpiel aber den Tobſüchti igen und zwar mit ſolchem Erfolge, daß e laſſen und in der Emmendingenm untergebvacht wi Doyt benützte er im Juli v. I J. einen Ausgehtag, um ſich dabon zu machen. Er ging in den Laden des en e Em Hirfe in Emmendingen und behauptete, ein We ein Rad für dieſen zu kaufem. Da der dler ſelbſt 1800 zu Har war, ſondern nur deſſen Frau, ſo bat er ſie, einſttweilen ein Rad leihweiſe mitzugeben. Die Frau gab ihm ein Rad im Werte von 80 Mark mit, welches Dumm benutzt e, um damit na fahren, wo er das Fahrzeug um ein Spottgeld berkaufte. W. habte er noch eine Taſchenuhr, die er von einem anderen Anſte inſaſſen geliehen, in einer Wiriſchaft zu Geld gemacht, weitere Laufbahn führte ihn zum dehe rocse und ſchl die Anklagebank. Er berbüßt zurzeit eine Gefängnisſtraf 2 Jahren. Die Emmendinger Geſchichten erfordern heute ägliche Prozedur, welche mit der Verurteilung zu eine ſtbrafe bon 3 Monaten 6 Wochen netto ausgeht. Ein gefährlicher Fahrraddieb nimmt 15 der perſon e Jahre alten Schreines Auguſt Pab ſt aus (Skraf ae 17.) Großz klagebank Platz. Der 32 Jahre alte W hi ipp der ihm zum Teil die Beute 1 i ſtet ihm Geſell ſchaff; Im Soner vorig 5*Polizeibericht vo⸗ Fahrraddiebſtählen, deren Opfer weiſe Bewöhne T der öftliche 55 Stadterweiterung waren. Die Räder waren faſt alle Die meiſten dieſer Diebſtähle entfallen auf das Konto der allerdings nur glwei Fälle eimräumt, wäh übrigen Räder den, 5 5 ee ee bopſchiob! Falle Karl die 15905 15 g. er Voden hier Zu 590 510 119 Duplach und Stuttgart ſtahl er weitere Fahrräder, im die 10 85 St. Gallen 10 4 in ſtohle beſſeren For döime mrit einem neuen Rad be a ſbrde Schweizer Gevicht verurteilte ihn zu 6 1110 0 er nach Deutſchland ausgeliefert. iſt ein eee enm wenewert ſehr hee Sla mutsanwalt⸗ füthren zu laſſen. Vies rückt Sprache heraus.“ Vorſttzender: führen.“ Wi⸗ wollte Vekannif gaft mib mir wachen und 14 rahlte, und viel Geld Als ich ihn fragte, was er fü 1 915 habe, ſagle er:„Kein gutes ich mag g rn d denken Vorf.: Haben Sie 5 1 0 untschtes treibe? Ja. geſagt? Zeugin: 0 ſagt, der ſei 185 ihnt m Gle Hekomme von ihm ſein Gel Die Angeſklagtem er in den Saal 1 1 5 der Vorſitzende was die Zeugin Grünewald geſagt hatle. Langellagle als richtig gu. Unter den von Pabſt geſtoh enen Räde üührügens auch das Rad das Direkt 18 Her h ft. Der Staatsanpral hält Pabſt a ührt und beankragt, den gaec de 7 haus J VV die Zeugim danm „Die lagten ſin f 1915 15 7 Vorſi at 90 — er für a 5 Pabſt hwvege 0 der bon abt be cliebten V e für 95 übe⸗ wegen Dieſ tahes berurteilt ihn das Ger wogen Hehlerei, aber zu der gleichen Straſe, die er Stagksanwalts wegen Dießſtahls verdient bätle, Zuchthaus. Außerdem wwerden ihm die Ehrent aberkannt. Schreck kommt mit 6 Monatem Geſärg rhüßt ſind. Pabſt wii kräfe zu erſtehen⸗ Franz Deutſch aus Ungf te. ſich ben Eir nem au Schu en de 0 ſchluhe Haden, eine Pra f Deutſch einen armen Teufel von Schneidermeiſte Anzug machte, um 54 Mark. Deutſch, der gewohnhe delt, erhält vier Monate Gefängnis, B. Karlsruhe, 16. Sept. Einen ordent 0 erbielten zwei Arbeiter, die in einem Motorwagen der tiſcher beleidigten und 15 8 e Die fan gegen 50 90

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