GBadiſche Volkszeitung.) Ahonnement: 0 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſit das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ —Far unverlaugte Manuſkeipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition„„„„ 218 E G, 2. Samstag, 23. ee ee September 1 2. Mittagblatt.) Zentralkommiſſion für die Rheinſchiffahrt. Die Zentralkommiſſion für die Rheinſchiffahrt trat in der Zeit bom 31. Auguſt bis 16. September d. J. zu ihrer diesjährigen ordentlichen Sitzung in Mannheim zuſammen. Mitglieder der Kommiſſion ſind: für Baden: Geh. Oberregierungsrat Straub, Bayern: Miniſterialrat Freih. von Hirſchberg, Elſaß⸗Lothringen: Miniſterialrat von Traut, Heſſen: Miniſterialrat Freih. von Biegeleben, Niederland: Hoofdinſpecteur⸗Genergal van's Rijks⸗ Waterſtaat Leemans, Preußen: Wirklicher Geheimer Oberxregierungsra: Miniſterialdirektor von der Hagen. ihrte der Bevollmächtigte für Baden. Von der VBeratungsgegenſtänden ſeien hervorgehoben: Im Jahre 1907 ſoll eine gemeinſchaftliche Befah⸗ rung des Rheins durch techniſche Beamte ſämtlicher Rheinuferſtaaten, wie ſie letztmals im Jahre 1897 vorgenommen würde, ſtattfinden und zwar ſoll ſich dieſelbe auf den ganzen kon⸗ dentionellen Rhein bis Baſel erſtrecken. Der Befahrung ſoll eine Rebiſion der gemittelten Niedrigwaſſerſtände auf Grund der Be⸗ gutachtung durch eine von den Uferregierungen berufene techniſche Kommiſſion vorausgehen. Bei einer künftigen Abänderung der Rheinſchiffahrtspolizei⸗ ordnung von 1905 ſoll der§ 17 nachfolgenden Zuſatz erhalten: „Auf der Strecke von 30 Meter oberhalb bis 80 Meter unter⸗ halb von Brücken in Eiſenkonſtruktion iſt das Halten oder Anlegen bon Dampfſchiffen— die Entfernung bis zum Schornſtein gemeſſen — berboten, inſofern nicht ein Notfall vorliegt oder eine Ausnahme ſeitens der zuſtändigen Polizeibehörde zugelaſſen iſt.“ Den Beſchwerden über Behinderungen der Durchfahrt bei Lobith iſt Niederland durch eine An⸗ rdtung gerecht geworden, wonach Fahrzeuge nur ober⸗ und unter⸗ halb einer angegrenzten Waſſerfläche der niederländiſchen Rhein⸗ hälfte behufs der zollamtlichen Behandlung vor Anker gehen dürfen, ſpährend dieſe abgegrenzte Waſſerfläche als Fahrweg der Perſonen⸗ Harnipfſchiffe zu ihren Landungsbrücken vorbehalten und die füdliche guf preußiſchem Gebiet gelegene Rheinhälfte für die Durchfahrt frei bleibt. — Die unter ſämtlichen Rheinuferſtaaten vereinbarte gemeinſame Verordnung Flüſſigkeiten in Kaſtenſchiffen iſt nun auch in Nieder⸗ land mit dem 20. Mai ds. Is. in Kraft getreten; auch die neue Rheinſchiffahrtspolizeiordnung wurde in Nieder⸗ land mit Wirkung vom 14. Mai ds. Is. verkündet. 5 BVei der nächſten Reviſton der Rheinſchiffahrtspolizeiordnung fſoll zur Vermeidung von Zweifeln ein 8 412 eingefügt werden, wonach die Beſtimmungen in den§s 8141 ſich nur auf Ta!⸗ löße beziehen, für Bergflöße dagegen die Beſtimmungen für Schleppzüge ſinngemäße Anwendung finden. Es wurde feſtgeſtellt, daß infolge entſprechender Anordnungen der niederländiſchen Zollbehörden, insbeſondere infolge Vereinfach⸗ ung des Eindeklarierungsdienſtes die zollamtliche Behand⸗ lung in Lobith weſentlich erleichtert worden iſt. Die in der diesjährigen außerordentlichen Sitzung der Zen⸗ trälkommiſſion vereinbarte Verordnung über die Beförderung ben Kalziumkarbid auf dem Rhein hat die Zuſtim⸗ rung ſämtlicher Uferregierungen erhalten und wird am 1. April 906 in Kraft treten. Der Entwurf einer Anweiſung für die Beſtimmung der höchſtzuläſſigen Fahrgaſtgzahl auf Rhein⸗ Hampfern, ſowie der Entwurf einer hierauf bezüglichen poli⸗ zeilichen Verordnung wurde beraten; die Uferregierungen haben munmehr hierzu Stellung zu nehmen. Außerordentliche Reviſionen von Schiffsdampf⸗ In während der Fahrt wurden in den Jahren 1903 1904 vorgenommen: in Baden 43, in Bayern 6, in Elſaß⸗ 8 ſich bei dief und nnen, ihre Schiffe ſpäteſtens nach ſechs Mo⸗ 135 rderk werden Die Uebergangsbeſtimmung n zur Untzerſuchung vorzuführen. ain 1. Sktober 1906 in Kraft. 55 5 5 jeber die„Antreiſung für die Schiffsunterſuchungskom⸗ miſſtonen hinſichtlich der Feſtſetzung der Bemannung Rhein oberhalb Dulsbürg befahrenden Schüffe 5 Tonnen(300 Zentner) oder mehr Tragfähigkeit“ iſt nun⸗ — vorbehaltlich der Zuſtimmung der Uferregierungen— eine ige Uebereinſtimmung ersielt. Insbeſondere erſtreckt ſich die Anwe ederländiſche Schiffe dieſer Art. 5 Bei der nächſten Reviſion der Rheinſchiffahrtspolizeiordnung 0 ter demſelben Vorbehalt die Abſätze 2 und 3 olgende Beſtimmung erſetzt werden:„Für die sburg befahrenden Schiffe ſind auch für ein nach rückwärts ſichtbares weißes Signallicht über den Transport feuergefährlicher temperatur überſchritt 20 Grad an ng, die am 1. Oktober 1906 in Kraft treten wird, auch ng die Angaben im Schiffsatteſt maß⸗ ffern des A WWbüpeniger erfreuliche Entwickelung gezeigt als in den letzt Der§ 21 Ziffer 5 der Rheinſchiffahr olizeiordnung ſo 2 758 8 7 7 5 bei einer künftigen Reviſion derſelben folgende Faſſung erhalten: „Jedem Dampfſchiff ohne Anhang iſt es erlaubt, bei Nacht am Heck zu führen. Jedes Dam von mindeſtens 6 beim Kamin oder ſteuerbords ein gleich: mit Anhang hat bei Nacht in einer Höhe Meter über dem Schiffsbord an einer Stange auf dem Steuerſtuhl oder Radkaſten ßiges und ununterbrochenes, auf 34 Kilo⸗ Licht zu führen. Dieſe Lichter(Abſatz 1 und 2) müſſen derart geblendet ſein, daß ſie von vorn und von ſeitwärts nicht geſehen werden können.“ Als if fahrts⸗ llen ange⸗ begründet zur inen das Urteil erſter Inſtanz aufgehoben und die Sache an das Rhein⸗ ſchiffahrtsgericht zurückverwieſen. Die beiden andern Fälle machten Ergänzungsguflagen nötig. In einem Falle hat die Zentral⸗ kommiſſion nach konſtanter Rechtſprechung in Uebereinſtimmung mit einer reichsgeſetzlichen Entſcheidung an der Auffaſſung feſt⸗ gehalten, daß nach Art. 34 IUle der revidierten Rheinſchiffahrts⸗ akte, wonach die Rheinſchiffahrtsgerichte zur Entſcheidung über Klagen wegen durch Schiffer und Flößer während der Fahrt oder beim Anlanden verurſachten Beſchädigungen zuſtändig ſind, die Zuſtändigkeit der Rheinſchiffahrtsgerichte für Klagen aus un⸗ erkaubten Handlungen(§§ 823 ff....)— Verletzung der Schifferpflichten, Zuwiderhandlungen gegen allgemeine gültige Schiffahrtsregeln, Außerachtlaſſung der jedem ordentlichen Schiffer obliegenden Achtſamkeit, Zuwiderhandlungen gegen beſtimmte ſchiffahrtspolizeiliche Vorſchriften— begründet iſt, ohne Unter⸗ ſckied, ob der Beſchädigte und der Beſchädigende bezw. ſeine Leute (§ 3 des Binnenſchiffahrtsgeſetzes) in vertraglichen Beziehungen ſtanden, wie es z. B. vorliegend der Fall war, wo der Schlepper ſein Schleppſchiff beſchädigt hatte. Der Beginn der nächſten außerordent tralkommiſſion iſt auf den 1. Mai 1906 ANus Stadt und Land. *Maunheine, 28 September 1995. „Monatsüberſicht. Das Statiſtiſche Amt der Stadt Mannheim berichtet itber den Monat Jubi folgendes: Der Juli 1904 war im Statiſtiſchen Monatsbericht als ein„ganz abnormer“ Monat be⸗ zeichnet worden, der eine durchſchnittliche Tagestemperatur von ichen Sitzung der Zen⸗ ſtgeſetzt. 21,59 Grad und ein abſolutes Maximum von 34,0 Grad gebracht, deſſen mittlere Tagestemperatur 20 Grad an Tagemw über⸗ ſchritten habe. Der Juli 1905, unſer Berichtsmonat, hat nun aber ſeine Ehre darein geſetzt, alle dieſe Abnormitäten noch zu über⸗ trumpfen. Er brachte nämlich ein Monatsmittel von 21,61 Grad, eine höchſte Temporatur von 34,%4% Grad und ſeine mittlere Tages⸗ 24 Tagen. Nur in einem Punkte unterſchied er ſich ganz weſentlich von ſernem letztjährigen Vorläufer: ex wies eine geſamte Niederſchlagshöhe von 98,5(24,3) mm auf. In der erſten Monathälfte, auf welche dieſe Niederſchläge zu neun Zehntel entfielen, hielt ſich darum der Waſſerſtand durchweg auf über 4 m und ſank auch bis zum Monatsſchtuß nur auf 368 em herab. Schon im Juli 1904 hatte die andauernde Hitze eine höchſt verhängnisvolle Wirkung auf die Bewegung der Sterbeziffer aus⸗ geübt; in dieſem Jahre war die Sterblichkeit eine noch viel höhere, ſeit langen Jahren nicht mehr dageweſene. Im ganzen ſtarben 520(468) Perſonen gegen 273 im Juni und 210 im Mai. Wäre dieſe Sterblichleit einen Monat früher eingetreten, ſo hätten ſich Geburten und Todesfälle genau die Wage gehalken. Nur dem Umſtand, daß die Geburtenziffer im Juli mit 40,44(41,06) von 1000 der mittleren Bevöllerung gleichfalls eine recht hohe war, hat ein Sinken der Geburtenfrequenz unter die Sterblichkeit verhütet und den minimalen Geburtenüberſchuß von 1,64 pro Mill. zu wege 22 —2 gebracht, d. h. noch nicht einmal den zehnten Teil des durchſchnittlich hier zu beobachtenden Ueberſchuſſes. Ueberflüffig zu ſagen, daß die enorme Kinderſterblichkeit an ſolch unerfreulichem Ergebnis Schuld iſt. Nicht weniger als 364(1) unter ein Jahr alte Kinder gegen 135 im Juni und 67 im Mai wurden dahingerafft und die Säug⸗ lingsſterblichkeit ſtieg damit auf genau 70 Proz. der Geſamtſterb⸗ Wenn trotz dieſer in höchſtem Grad mißlichen und uner⸗ lichkeit. freulichen Erſcheinungen die Ginwohnerzahl der Stadt wie⸗ derum eine beträchtliche Vermehrung erfahren hat, ſo rührt dies lediglich von der ſehr günſtigen Geſtaltung der Wanderungsbilans her, die mit einem rechnungsmäßigen Gewinn von 1110(610) ab⸗ ſchloß. Sämtliche nachgewieſene Hauptkategorien weiſen namhafte Wanderungsüberſchüſſe auf, desgleichen ſind fäſt in allen 48 aufge⸗ führten Berufsarten mehr Arbeitskräfte hierher gezogen, als bon hier wieder weggewandert. Die Lage des Arbeitsmarktes freilich, ſoweit ſie aus den Mitteilungen des Bexichts zu erkennen iſt, hat einen derartigen Optimismus nicht ganz gerechtfertigt, wenn ſie auch andrerſeits zu keinerlei peſſimiſtiſchen Betrachtungen Anlaß gibt. Bei der Zentralanſtalt für Arbeitsnachdeis wurden 2282 (2096) offene Stellen angemeldet, in der männlichen Abteilung allein 1857(1767). Die Zahl der Krckaäkenkaſſenmitglieder hat gleichfalls um 147(— 220) zugenommen. Zwar war die Abnahme der weiblichen Mitglieder um 716(— 377) eine noch viel ſtärkere, als im Juli 1904, allein die noch weit kräftigere Zunahme der männ⸗ lichen Mitglieder um 863(151) hat dieſen Ausfall mehr als ausge⸗ glichen. Uebrigens iſt die ganze Zunahme auf Rechnung der Orts⸗ krankenkaſſen zu ſetzen, die Betriebskrankenkaſſen für ſich allein hatten eine Mitgliederabnahme von 126(darunter wieder 97 Frauen) zu verzeichnen. Die Ziffern des Armenweſens haben eine BVankdirektor O. Wüſt aus Mannheim, welcher für dieſen des Ordens zuſammen. en Monaten Zwar ſteht die relative Zahl der Unterſtützten mit 17,62(20,69) pro Mill. und ebenſo der Armenaufwand mit 96,21(100,72) M. pro Mill. noch immer nicht unweſentlich unter dem vorjährigen, allein dem Juni gegenüber iſt bei beiden eine Steigerung einges treten, während 1904 gleichzeitig eine Abnahme ſtatthatte. Die Verkehrszäffeyn des Juli waren durchtdeg hohe, dem Vor⸗ jahr gegenüber geſtiegene; die Straßenbahn beförderte pro Tag 58 201(53 403) Perſonen oder 4,16(4,06) auf den Wagenkilo⸗ meter, der Güterverkehr in den Häfen erreichte die ſehr reſpektable Menge von 719 000(577 000) Tonnen. Die Bautätigkeit war abermals viel ſtärker als im Vopjahr: ſie ſtellte 22(11) Wohn⸗ gebäude mit 167(70) Wohnungen fertig. Höchſt lebendig ging es auf dem Liegenſchaftsmarkt zu, wo der Umſatz ſich mit 5,85(2,96) Mill. M. faſt verdoppelte. Bevorzugt waren diesmal Gebäude, wäh⸗ rend Bauplätze nur auf dem Lindenhof in größeren Wertbeträgen gekauft wurden. Auch der Hypothekenver kehr zeigte eins ſtarke Bewegung, indem für 5,35(3,82) Mill. M. Hypotheken zum Eintrag und⸗für 4,67(2,68) Mill. zur Löſchung kamen. Die Skei⸗ gerung der Preiſe für Schweinefleiſch hat auch in Mann⸗ heim ſich ſcharf geltend gemacht. Der Marktpreis für 100 Kg. Schlachtgewicht ſtieg auf 186—146(104—120)., der Auftrieb an Schweinen betrug nur 6342(7742), das durchſchnittliche Lebend⸗ gewicht eines Tieres nur 70,69(88,01) Kg. Der Fleiſchkonſum hat ſich übrigens, da der Ausfall beim Kleinvieh durch die ſtarke Vermehrung des geſchlachteten Großviehs pardehſtert wurde, im ganzen auf der vorigjährigen Höhe gehalten. 5 „ Aus dem Vorvrt Neckarau. Der am Dienstag vom Komitee für Volksbildung veranſtaltete Vortragsabend im Saale zum„Badiſchen Hof“ erfreute ſich eines guten Beſuches. behandelte das Thema:„Erd⸗ oder Jeuer⸗ Eſtiürldigem, formvollendeten Ausfführungem füchrte der Redner all die Mängel und Schäden in's Feld, welche ſich heute bei der Erdbeſtatbung herausſtellben. Namentlich ſind es die Städle, welche mit der Bodenbeſchaffenheit zu kämpfen haßen, dagegen könne nur durch die neuere Beſtabtungsidere Abchibfe ge⸗ ſchaffen werden. Das Vorurteil gegen die Feuerbeſtattung ſchwinde immer mehr. Mit Aufmerbſambei? folgten die Zuhörer dem Referenten und danfkten ihm durch lebhaften VBeifall. Das Kon kaum mit dem erſten Vortrag ſehr zufvieden ſein. D populäre Vorträge verſchwinden alle Vorurteile. ANus dem Grossherzogtum. H. Sandhofan, 19. Sept. Der Gartenba ſteht nun inmitten der Ausſtellungsarbeiten. Die Mi niühen ſich, das Beſte, was der dem Gartenbau durchaus micht, ge Sommer hat gedeihen laſſen, dem Ausſtellungskomitee An⸗ liefern. Der ſeither einem Turnverein als Uebungsplatz dien hedeckte Garten des Gaſthauſes zum„Morgenſtern“ iſt in e gewonnen wurde, beſtattung“. In 1% Früchte aufmimmt. arfehlemm wiedevum Probem ihrer Kochkunſt durch Ausſtellen eingemachter Früchte ete., wie im vorſe Jahre zu bringen. Der Beſuch ber kleinem Lobalausſtellung, am kommenden Sonntag beginnt, dürfte, alles in allem genommen jebermann zu empfeſhlem ſein. Heidelberg, 19. Sept. Eim hieſiger 5jähriger tpeilte auf Beſuch bei Verwandten in Fürfeld. Dorten fiel bedauerndswerte Junge in ein Gefäß kochenden Waſſers brannte ſich derart, daß er geſtern an den ſchrecklichen Brandl ſtarb. 5 EWeinheim, 21. Sept. Die Reſtaurierungsarbe der Ruine Windeck(GEigentum des badiſchem Geſandtemw i Grafen von Berchheim) wwurden dieſer Tage mach längerer wieder aufgenommen. Im Laufe des Sommers wurde die durch Legung einer vom nahen Wagenberg kommenden Lei mit Waſſer verſorgt, was für dieſe Arbeiten von große⸗ iſt.— In Folge der naſſem Witterung fangen bie Trau faullen an, weshalb man ſeit einigen Tagen damit bef die faulen Trauben vorzuleſen. Leider ſind die urſprüngg trefflichen Herbſtausſichten durch die anhaltende ung pilg ſehr beeinträchtigt.„„ cHeidelberg, 18. Sept. Die 10jährigen Verdien Herrn Emil Menger in Heidelberg um den Gut⸗Templer und die Sache der Enthaltſamkeit zu würdigen und ſein 10jäh Gut⸗Templer⸗Jubiläum feſtlich zu begehen, hatte ſich am für alle Liebe und Treue, die ihm erwieſen worden iſt, beredten Worten die Anweſenden zum Kampf gegen Alkohol auffordernd. Nach der Sitzung hielt eine Feſtverſammlung ſowie die jetzt erſchienenen Fre ——————ů— 5 Seite. General⸗ Anzeiger Mannyeim, 28. Sepremver Bekanntmachung. Die Neuwahl der Beiſitzer des Gewerbegerichts Mannheim betreffend. Gemäß 8 10 der ſtatutariſchen Bemmungen für das Ge⸗ werbegericht Maunhelm geben wer nachſtehend die V rſchlagsliſten für die Wahlen der Beiſitzer des Gewerhegerich aunhelnn inſt dem Anügen vefaunt, daß de Kiſen zis zülm Wahliag, d. Mittwoch, den 4 Okiober 1905, guf der Gerichtsſchrefbetei des Gewerbegerichts, Rathaus 2. Stock, Fimmer Ni 82, in deſ üklichen Geſchäftsſtunden zur Einſichtnahme der Wähler offenliegen. . AArbeitbgeber: Vorſchlagsliſte I. des Gewerbevereins und Handwerkerverbandes und des Fabrikantenvereins in Mannheim: Bärenklau, Karl, Sartlermeiſter, E 3, 17. Bauer, Karl, Fabrikdireitor, Neckarauerſtraße 150/162. Bauer, Exhard, Wagnermeiſter, Käferthal, Ladenburgerſtr. 20. Bertram, Jakob, Schneidermeiſler, C 4, 7. Bleber, Fränz, Schneidermelſter, L 2, 9. „Blümke, Richard, Fabrikbirektor, Luiſenring 16. Bohrmann, Jobäng, Brauereidirektor, Friedrichsring 14. Cronberger, Carl, Tapezierimeiſter, O 2, 21. Ebert, Joſef, Glaſermeiſter, F 5, 5. 10. Efſler, Anton, Baumeiſter, Neckarau, Werderſtraße 28. 11. Gehrig Johaun, Bäckermeiſter, P 3, 7. 12, Holzuer Ferdinand, Zimmermeiſter, Böckſtraße 20. 18. Hübner Fritz, Fabrikänt, Auguſta⸗Anlgge 9. 14. Kächele Jakob, Betriebsleiter, Meerfeldſtraße 1. 15. Kauffmaun Otto, Direktor, Beethovenſtr. 15. 16. Kitt Max, Fabrikant, B 1, 1. 17, Lamefbin Adam, Glaſermeiſter, Seckenheimerſir. 78. 18. Lang Joſef, Schloſſermeiſter, Werftſtr. 15. 19., Leemaſin Albert, Malermeiſter, M 7, 24., 20. Löwenhaupt jr. Friedrich, Malermeiſter, B 2, 11. 21. Melchers Emil, Direktor, Roſengartenſtr. 20. 22. Möſſinger, Guſtav, Metzgermeiſker, D 6, 1. 28. Nikolaus, Philipp, Schloſſer meiſſer, K 2, 19. 24. Riechers, Ludwig, Beirlebsingenieur, O 2, 11. 25. Schlink Dr. Julius, Fabrikant, Prinz Wilhelmſtr. 8. 26. Schöchlin, Friedrich, Schuhmachelmeiſter, M 8, 4. 27. Spies, Johann, Schreinermeiſter, 8 2. 11. 28. Thorbecke, Julius, Fabrikant, Prinz Wilhelmſtr. 10. 29. Strobel, Anton, Baäckermeiſter, T 5, 9. 80, Valentin, Heinrich, Hofkonditor, N 1, 4. 31. Vellmer, Valentin, Friſeur, F 3, 8. 83. Wolf, Albert, Xylograph, Tatlerſallſtraße 81. 38. Wolf, Martin, Fliſeur, K 3, 18. 84. Wollner, Georg, Schmiedemeiſter, G 7, 11. 85. Wunder, Georg, Spenglermeiſer, E 7, 29. II. des Gewerkſchaftskartells Maunheim. 1. De Lank, Jeau, Wirt, G 4, 17. 2. Barber, Hermann, Juſtallateur, N 3, ga. 8. Kaißling, Johann, Wirt, Schwetzingerſtraße 144. 3. Herborn, Joſef, Tapezier, 8 6, 42. 5. Leinweber, Philipp, Wirt, D 5, g. 6. Bauer, Hans, Geſchäftsleiter, Pflügersgrundſtraße 28. 7. Anslinger, Michae, Friſeur, 8 4, 18. 8. Hoffmann, Karl, Wilt, Q 2, 16. 9. Keuupf, Johann, Schreinermeiſter, Eichelsheimerſtr. 30. 10. Gruber, Johann, Schuhmacherneiſter, K 1, 21. 11. Keiſtler, Adam, Maleér, 8 6, 10. 12. Braun, Oskar, Schueiber, Kepplerſtraße 30. 16. Rauch, Wilhelin, Oſeuſetzer, 8 2, 8. 14. Strauß, Johann, Schuhmachermeiſter, Waldhof. 15. Stahl, Sebaſtian, Wirt, G 2, 3/. 16. Weller, Frledrich, Glaſer, P 6, 5. 17. Naſſner, Georg, Bildhauer, 3. Querſtraße 13. 18. Voll mar, Augüſt, Babbeſitzer, IT 8, b. f 19. Trautwein, Chriſtiau, Meßger, 4. Querſlraße. 20, Dreesbach, Auguſt, Olrektor, K 3, 13, 21. Nenninger, Joſef, Schneider, 8 8, 8. 22. Rieg, Georg, Ofenſetzer, R 3, 14. 28. Augenſtein, Julius, Wirt, C 4, 11. 24. Soüns, Ludwig, Schreinermeiſter, Meerfeldſiraße 17 25, Stark, Helnrich, Schuhmacher, F 3, 18. 26. Britzius, Georg, Sodaw.⸗Faprilant, Rheindammſtr. 34. N. Strbtz, Wilhelm, Schneider, J d, 8. 28. Schräut, Junus, Wirt, R 3, 15 a. 29, Grothe, Hans, Schneider, U 5, 14. 30. Boch Helhrich, Schreiner, Seckenheimerſtraße 94. 31. Bacher, Georg, Wirt, P 2, 10. 82. Waguer, Hermann, Fabrikant, 8 6. 33. Bäßler, Chriſtiau, Wirt, J, 11. 34. Sempert, Emil, Friſſeur, Mittelſtraße 89. 35. Lemmer, Balthaſax, Wirt, d 3, 2. B. Abeitmehrmer: Vorſchlagsliſte I. des Gewerkſchaftstartells Maunheim. 1. Bölz, Johaun, Glaſer, K 2, 29. 2. Dewald, Nikolaus, Fräſer, Riedſeldſiraße 44. 3. Gauer, Chriſttan, Hafenarbeiter, Kirchenſraße 19. 4. Gries, Peter, Siukkateur, 8 6, 4. 5. Hahn, Karl, Inſtallateur, J 2, Iba. 0. Neaft, Ignaz, Steinhauer, 8 4, 1. 1, Haubengäler, Theodor, Spengler, Neckargu, Adlerſtr.;. 8. Marx, Karl, Buchbrucker, O 2, 8. 9. Moraſt, Johaun, Zinemerer, 3 Querſtraße 14. 10. Rüdenauer, Bernhard, Zimmerer, Meiltelſtraße 38, 11. Schmut, Adam, Fabrikärbeiter, K 4, 2. 12. Seiler, Chriſtiau, Schreiner, R 7, 8. 18. Uhlenburg, Frauz, Töpfer,. K 2, 5. 14. Ziegler, Friedrich, Küfer, H 3, 9. 15, Mahnheiſner, Leopold, Buchdrucker, U 5, 9. 10, Holzapfel, Wilhelm, Schreiner, R 7, 8. II, Mokitz, Narun, Dreher, Gärtnerſträße 54. 18. Nagel, Max, Maler, K 2, 25,. 19. Layer, Georg, Maurer, 10. Querſtraße 38. 20. Weißer, Chriſttan, Schneider, R 1, 7, 21. Kuipp, Abaum, Fabrikarbeiter, Gontardſtraße 48. 22, Schuſler, Auguſt, Former 14. Queruraße 50. 28. Gräble, Konjad, Brguer, Traltteurſtraße 5e, 24. Blaſe, Helnrich, Kupferſchmied, Wehhofſtraße 8. 25, Fiſcher, Adolf, Maurer, Amexikanerſtraße 11. 26. Wehner, Max, Buchbinder, J 2, 3. 27, Gernroth, Joſgnun, Schreiſer, U 6, e1. 28, Mullexz, Valenun, Inſtallateur Goerheſtraße 4. 20. Heß, Friedrich, Fuhrmgann, 2. Querſtraße 20, 30. Reukel, Georg, Schneider, P 4, 10 31. Eſchling, Karl, Former, Friediichsfelderſtraße 63, 2, Birlenügſen Rail, Fabriſarbeſter, Schweßzingerſtraße 150, 393. Schneider, Peter, Mauxer, Käferthal. 34. Carl, Johanu Adam, Schloſſer, 3. Querſtraße 37. 35, Wifſeſſigier, Valentin, Stuktateur, Feudenheiin. II. Des Ortsverbands der Hirſch⸗Dunker'ſchen Gewerk⸗ pereine Mannheim. J. Holzwarth Karl, Schloſſer, U 6, 26. 2 Pombach Anton Lackleler, Waldhof, Draiswohnung. 9. ungz Friedrich, Hilfsarbeiter bei der Bahnwerkſtätte, 9 4, Mundinger Friedrich, Former, Riedfeldſtr. 72, 5, Waldecket.J5 a azinter, Neckarau, Rathausſtr, 18. 6, Fleim Jakob, Polſerer, Waldhof, Spiegelſabrik. 7. Hartmann J. Karl, Breher, Nheinhäuſerſtraße 46 8. Deubel Friedrich, Werftarbeiter, Kateuſt⸗ 99. 9. Boos Ludwig, Fabrikarbeiter, J 8, 4, 10, Nölbel Kaxl, Kürſchner, U 4 8. 11. Schmitt, Nitolaus, Hobler, Reeckarau, Fliedrichsſi, ds. 12., Herdecker Alols, Schloſſer, Schwetzingerſtr. 173. 10. Hauſer, Taver, Gülterarbeiter, Neckarſpitze. 14, Vollmerhauſen, Johann, Schloſſer, Mittelſtr, 29. 18. Berger, Kail. Fabrifarpeiter, T 6, 35. 10. Mick el, Sae 0 Maſchinenhausarb,, Lindenhoffir, 8. 17. Venlter, Jakob, Fabilkarhelter, Wafdhof, Spiegelfabrik 200, 18, Krenkel, Nael, Wieher, Merzelſſraße 16, 10, Jungmann, fegrl, Schreiner, Bockſtr. 6. 20, Schelirdch, Phillpp, Schloſſel, Stockhornſtr. 288. 2. Mohr, Georg, Güterarbefter, Neckarſpltze. 22, Nolhtavp, Leonbard Schnelder, G 4, 16. 15 ahed 10 8 80 Waldhoſſtr, 19. go fa S Ege Re= arth, Friediich, Schloſſer, U 5, 5. 25, Nohl, Philipp, Heizer, Viehhofſtr. 19. 26. Siering, Ludwig, Dreher, Gr. Merzelſir 29. 27. Tömpi, Coriſtian, Schloſſer, Alphornſtr. 37. 28. Maurer Georg. Heizer, Neckarau, Roſenſtr. 87. 29. Knoll, Johann, Schloſſer, Neckarau, Moltkeſtr. 26. „ Freund, Heinrich, Keſſelſchmied, Käferthal, Friedrichsſtr. 38. Braun, Theodor, Fabrikarbeiter, H 28 32, Leonhard, Tobias Jako 38. Frank, Stephau, Maſe 84. Kümmerle, Julius, Schloſſer, 9 35. Appel, Georg, Schneider, Q 1 III. Der ch⸗Hationalen Arbeitervereine. 1. lier 2 357 2. Woffür. 8 exrar eiter, Dalhergſir. 22. .Lautersbach Friedrich, Eiſenhobler, eeckaxau, Adlerſtr. 24. RNihm Valentin, Maurer, fäferthal, Lampeithermerſtr. 2. La minger Karl, Bierbrauer, K 2, 7. „Gölz Peter, Zuſchueider, H 4, 14. Schmunk Georg, Schloſſer, Eichelsheimerſtr. 48. „Standt Karl, Hafenarbeiter, Böckſtraße 10. Greller Johaun, Eiſendreher, Traittenpue. 2. 11, Schwind Andreas, Zimmermann, Käſferthal. 0 u, Fabrikarbester, Waldhof. 17 16 — DpDοτι ο DDο L, HK 18. 14. Schäuble 2 Schn 15. Schmitt I. Adam, Maurer, Neckarau. 16. Müller Leonhard, Güterarbeiter, Vöckſtr. 4. 1J. Fei Georg Adan, Buchdrucker, Riedſeldſtr 18. Kapp I. Jakob, Maſchli„P 19. Antoni Mathias, Spen 20. Dietz Jakob, Schleiſer,? aße 49. ladt. deckſtraße 9. Valdhof, Langſtraße 24. er, Wi! Ehmann Wilhelin, Schloſſer, Thoräckerſtr. 9. oſſer, 8S 8, 5. 22. Ho h Johaun, rpel N 26. Negler Johann, Bierbrauer, Pfl 27. Schneider Julius, Wagner, Aug 28. Braun Johann, Küier, Schwetzingerſtr. 6s. Diehl Valeutin, Fabrikarbeiter, Waldhof, Spiegelfabr. 80, Föble Johaun, Fräſer, Riedfeldſtraße 61. Jöſt Kärl, Mauxer, U 3, 11. 32. Naupper Al Inſtrumenteymacher, 33. 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