Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 0 ſ0 90 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. mionatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aulſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame⸗Zelle.60 E 6. 2. der Stadt We und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſtt und verbreilelſte Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme ſün das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Fatr unverlangte Mauufkeipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Mannheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktionn Expedition⸗ 21 E 6. Nr. Samstag, 232 Septeinber 1905. (2. Abendblatt.) Brgeransscaßnng in ee J. Schwetzingen, 22. Sept. Kurz nach 8 Uhr eröffnete Herr Bürgermeiſter Wipfinger die Sitzung, bei Anweſenheit von 58 Mitgliedern des Kollegiums. Die Tagesordnung umfaßte 7 Punkte. Bevor in dieſelbe ein⸗ getreten wurde, der Herr Bürgermeiſter in ſchlichten Worten des bor kurzer Zeit verſtorbenen Gemeinderats Ludwig Monier, gu deſſen Ehren ſich die Anweſenden von ihren Sitzen erhoben. Punkt 1 betraf den ddau des Bär'ſchen Auweſens zum Zwecke der Erſtellung eines Töchterſchulgebäudes. Bürgermeiſter Wipfinger Geen die Vorlage. Ausgaben durch die Schulgelder, freiwillige Stiftungen und einen Beitrag ſeitens der Stadtgemeinde. Da genanntem Juſtitut jedoch der Vertrag bis zum 1. April 1906 gekündigt wurde, ſo ſah ſich der Verwaltungsrat genökfgt, von dem Angebot, obiges Ge⸗ bäude zu erwerben, Gebrauch zu machen, da es ſich für dieſen Zweck in jeder Beziehung eignet. Der Preis des Anweſens beträgt 23 000.; hiervon kommen jedoch noch 10000 M. Entſchädigung gus der Brandk aſſe in Abzug, der Aufwand für die baulichen Um⸗ änderungen iſt mit M. 15 670 veranſchlagt, ſo daß die Geſamt⸗ Ausgaben für das neu zu errichtende Schulgebäude die Summe bon 81670 M. betragen. Mürgerausſchußmitglied Simon Umhehy wünſcht, daß in das Protokoll der Paſſus aufgenommen wird, daß das Haus als Privat⸗ haus und nicht als Schulhaus angekauft wird, um zu verhindern, erläuterte in kurzen haß nicht nach einigen Jahren die Oberſchulbehörde nach ihrem Be⸗ ſieben und auf Koſten der Gemeinde Profeſſoren und Lehrer an gekenntes Inſtitut anſtellen könne. Hierauf erhielt der Vorſtand genannter Anſtalt, Herk Pro⸗ ſeſſor Dr. Schneider zur Erwiderung das Wort. bn des Vorredners als unbegründen zurück, daß es immer in 35 Händen des Gemeinderats bezw. Bürgerausſchuſſes liege, ob 125 Schule ſtaatlich werden oder Privatſchule bleiben ſoll. 55 weiteren keilte er mit, daß obiges Haus für den Zweck teffs ſeiner zuhigen Lage und ausgedehnten ſich ür beſten eignet und bittel das Kollegium um ſeine Zuſtimmung. Herr Medizinalrat Or. Zix beſpricht die ſanttären des neu zu erſtellenden Schulhauſes und teilte mit, daß das⸗ ein dieſer Beziehung allen Anforderungen entſpreche. Er benfalls die Vorlage zu genehmigen. Des weiteren ſprachen ſich noch die Herren Prpfeſſor Matet 1* d Fabrikant Max Baſſermann für die Vorlage aus. Bei der hierauf erfolgten Abſtimmung wurde die Vorlage des Gemeinderats mit allen gegen eine Skimme Punkt 2 betraf die Verkündung der Sparkaſſeurechnung pro 1904. 5 Herr Bürgermeiſter Wipfinger verlieſt den gedruckt vorge⸗ Rechenſchaftsbericht, wogegen Einwendungen nicht erhoben dwurden und dieſelbe ſomit als angenommen gilt. Punkt 8; 88 Verwendung der Sparkaſſenüberſchüſſe pru 1904. Der Reingewinn vom Jahre 1904 beträgt M. 50 246. 40, wo⸗ von die Hälfte dem geſetzlichen Reſerbefonds zufließen muß. Der Reſt im Betrage von M. 25 123.20 ſoll wie folgt verwendet werden: Mitrag für Kanaliſation 12000., Beitrag für das Realghm⸗ 3000 M. und der Reſt von ſum 8000., Die Schule iſt ein Privakinſtitut und deckt ihre Er wies die .20 M. fol für die Volksſchule Vestgedung feber Die Vorlage erhält die einſtimmige e des Bürger⸗ aus sſchus ſes. Punkt 4 betraf den Beizug der Anſtüößer zu den Straßenherſtellungsloſten im Bruch⸗ häuſerweg. Herr Bürgermeiſter Wipfinger begründete eingehend die Vorlage, er teilte mit, daß es Beſchluß des Gemeinderats wie des Bürgerausſchuſſes vom Jahre 1900 iſt, wonach die Angrenzer zu den Herſtellungskoſten öeigezogen werden ſollen. Hierauf wird die Vorlage genehmigt. Vei Punkt 5 Umbau des von der Liſette Kürſchner erworbenen Gebäudes, Ecke der Friedrich⸗ und Moltkeſtraße entſpann ſich eine längere Debatte. Herr Bürgermeiſter Wipfinger erläutewdbe kurz die Vor⸗ lage. Nach deſſen Ausführungen fallen von dem Gebäude 2,50 m weg und beträgt der Koſtenaufwand für die baulichen Umänderungen 38500 Mark. Bürgerausſchußmitglied Otto Vörg ſpricht ſich gegen die Vor⸗ lage aus. Er iſt der Anſicht, daß die Gemeinde das Geld für den Unibau ſparen und das Gebäude als Bauplatz verkaufen ſolle. durch wäre auch die Möglichbeit gegeben, profitieren und ein der Neuzeit entſprechender Bau an genannter Straße entſtehen könnte. In gleichem Sinne äußern ſich hierauf noch die Herren Fabri⸗ Hier⸗ kant Georg Wittmann und Zimmermeiſter Hch. Jak. Schmitt. Nachdem der Gemeinderat die Ausſichtsloſigkeit auf Annahme der Vorlage ejnſah, verkündete der Herr Bürgermeiſter, daß der Gemeinderat die Vorlage zurückziehe und der nächſten Bürgeraus⸗ ſchlußſitzung eine neue Vorlage unterbreiten 9 9 Der Punkt 6 betraf die Beſprechung wegen Abtretung von Bahngelände iim Enteignungs⸗ Verfahren zur Erſtellung eines Bahngeleiſes Brühl⸗ Rheinau. Herr Bürgermeiſter Wipfinger teilte mit, daß zur Er⸗ bauung genannter Strecke 422 Quadratmeter Gemeindewald nötig wären. Der Gemeinderat hatte hierfür von der Generaldirektion peo, Jundratmeber 9. Mark verlangt, welchen Preis dieſelhe jedoch nücht akzeptierte. Bei dem hierauf eingeleiteten Enteignungsver⸗ w wurde der Gemeinde ſeitens der hierzu Heſtimimten Kom⸗ miſſion der Preis von 1 Mark pro Quadratmeter zugeſprochen. Bei dieſer Gelegenheit wurden ſeitens einiger Bürgerausſchuß⸗ miiglieder verſchiedene Beſchwerden gegen die Eiſenbahndtrektion gur Sprache gebvacht. Es wurde haußlſächlich Klage darüber geführt, daß man den Leuten, welche gelegentlich der Legung der elektriſchen Leitung—5 Sbangen auf einen Acker erhielten, blos eine Ver⸗ gütung von 5 Mark pro Stange gewährt hat. belten iſt, ſo wird die hiefür bezahlte Vergütung allgemein als zu gering betrachtet. Ferner wurden noch Beſchwerden über das zu lange Warten gn den Uebergängen der Rheintalbahn und Heidel⸗ berger Strecke zur Sprache gebracht und der Wunſch ausgeſprochen, daß ſeitens des Gemeinderats bei der Generaldirektion um Ab⸗ Hilfe dieſer Mißſtände nachgeſucht werden möchde. Als letzter Punkt ſtand Ergänzungswahl für das von hier verzogene Bürgerausſchußmitglied Ludwig Hanf auf der Tagesordnung und wurde bei der Hierauf erfolgten ge⸗ akt ſtatt. daß die Gemeinde ebtwas werd Da auf einem; ſoſchen mit Stangen beſetzten Acker mit einer Maſchine nicht zu ar⸗ verkäuflich. heumen Abſtimmung Herr Leopold Springer, Handelsmann, mit 50 Stimmen als Mitglied des Bürgerausſchuſſes gewählt. Hiermit war die ziemlich umfangreiche Tagesordnung erledigt 8 Herk Bürgermeiſter Wipfinger ſchloß um 10 Uhr die 8 Stadt und Land. Maunheim, 23 September 100 *Blumenzucht in der Volksſchule. Letzten Mittwoch, 20 Mts., nachmittags halb 4 Uhr fand in herkömmlicher feierlicher Weiſe in der Turnhalle in K 6 der dieszährige 1 285 ätmiierungs⸗ Anweſend waren Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger, on Vorſtande der„Flora“ die Herren Roſenkränzer, Werner, Kos und Fiſcher, ſowie 434 Schülerinnen der 27/ beteiligten Mädche 8 1 Nach einleiten 335 moleutranger die Prämiierung vor, wöobel Ehrenpreiſe der Frau Großherzogin, ſowie 75 Pflangen⸗Preiſe zur Verteilung gelangten. Hierauf richtete Herr Stadtſchulrat Dr, Sickinger e an die deeeeee ebherdgin Liedervorträge der Segenebe nen Einen ungewöhnlich ſtrengen er Wetterkundige Habenicht in Ausſicht. Er ſtützt ſich dabei auf d Berichte über die Eisverhältniſſe im hohen Norden. Von g Seite wird dagegen geſagt, daß wir am Beginn einer Reihe bon außergewöhnlich milden Wintern ſtehen. Herr Habenicht will, er Unrecht hat, ſeine Eis⸗ und Wetterberichte einſtellen, Winier ſtellt Oefenb 2 22. Sept. Von herborragender Bedeutung für Gärtner und Landwirte, wie für Obſt⸗ und Blumenfreunde iſt die Mittel badiſche Gartenbau⸗Ausſtellung, die am 28. in ae 0 5 Die 155 den um ſeice e Zur Die Ausſtellung iſt deshalb auch von ganz außerbabiſchen Gärtnern beſchickt worden Urteil von Fachleuten mit der Internatior Darmſtadt meſſen. Die ſachkundige gärtners Soell verbürgt eine zweckmäßige Anordnut ſtellungsgegenſtände. Zahlreiche Einzelgruppen zeigen was die Gärtnerei in ihren einzelnen Gebieten hervordr ſieht der Beſucher einen dichtgedrängten Palmenhain, dort blumen in bunter Farbe, hier eine Baumſchule mit Stämmchen des Apfel⸗ und Birnbaums, dort einen Wald von lichem Konipheren. Sehenswert wird auch eine Gruppe bon kgendcen die an ſchönen Blumen den Sinn für häuslichen Schmuck zu twecken. Der Beſu ch —1 fenburger Ausſtellung wird allen, die ſie angeht, warm e Sie dauert bis zum 2. Oktober. Die ausgeſtellten Gegenſte Am Sonntag, 24. September findet eine Pf börſe und zugleich die badiſcher Gärtner ſtatt. 1 Mannemer Sbahierging. „ Endlich kummt Letve in die Großſchtadt! 8„Hol Lang nu gedauert, bis ma' emool e paar Fremde mim rodhe er unner'm Arm hier hot ſchbaziere laafe ſehe— alleweil 's doch öfters vor, als ma''s denkt, un ma' glotzt ſe nit mehr ſo neigierig an wie friher. Audomobile aus lle Herre Länder ſauße durch die Gaſſe, halde ſich aach als r und doe biſſel uff un die Leit, die wo drin erzeſchde Weg nooch Mailand odder Sachſe hauſe—— Mordsverkehr. Dodazu kumme e Unmaß' Verſamm⸗ un Kungreſſe, ſo daß unſer ſogenannde offizielle Per⸗ lichkeide gar nit mehr wiſſe, wo ſe als Owends hin miſſe! Wie'ſagt,'s hot lang genug gedauert, bis unſer Hoff⸗ I5g un Winſch wege'm Fremdeverkehr ſo nooch un nooch in i Scheint's, was die alt' Zeit gebooſt hot, 1 n gehe. nei widder gut: was genumme hot, an zwee Fliß uns die langweilig' Schtation Fried⸗ bringt uns die nadhirlich Lag vun widder rein. Do geht's iwwer de Neckar Heſſiſche un's Preißiſche, ſelbſcht bis in's Schwogweländ'l ee in die Palz, noochm Elſaß, beinah bis nooch geht's iwwer die Rheinbrick. Ball werre'r nooch die J 1 Neckarbrick dazu. Rheinbrick baue miſſe un die dritt' 8 ichsfeld kann ſich begrawe odder verbrenne loſſe— unſer in inner werre wohl kaum mehr wiſſe, wo's emool gelege ens muß awwer noch her: e ſchtädtiſchi Audomobil⸗Ga⸗ 90 odder uff gut deitſch heeſe ſollt: e eee ö mit e Herr e eſſe was u Middag oder petze'ſchwind n Schobbe, frodge nooch m neimodiſche Gedanke zu hawwe ſin. Gel, wann awwer jeden Owend Kungreß wär un die Schtadt dhät einlade un s dhät zu Eſſe un zu Drinke gewwe un des dhät alles nix koſchde— gel, dann dhät ma' doch e biſſel leichder uff ſo Gedanke ein⸗ J gehe! Die Fremde an dem große Feſchtowend'r Schtadt Mannem im Roſegaarde, die hawwe Aage gemacht! Ma' glaabt gar nit, was in ſo'n Bergerſchaftsvertreter alles'neingeht, 'ſonners, wanner ſein Porkmonnäh nit uffzumache braucht. Unſer Oſowerbergermeeſchder hätt glaab' ich an dem Owend berlange kenne, was'r gewollt hätt— ſie hätte s ohne lang zu diſchkeriere bewilligt, ſo war e Schtimmung iwwer'm Ganze 10 Ob jetz die Schtimmung vum gude pälzer Wein kumme is, odder ob ſe unſer guder pälzer Dialekt beigezauwert hot, des wees ich nit. Eigentlich war's vum Gude doch e biſſel zu viel, vum Wein, wie vum Dialekt; alle zwee miſſe halt ver⸗ ſchtanne ſein un die Herre'ſundheilsmenſche vun auswerts meege vun'r G' ſundheitslehr ſehr viel verſchteh'n, vum echde pälzer Wein wiſſe ſe doch nit viel un bum echde pälzer Dialekt wahrſcheinlich noch weniger. Unſer Mannemeriſch is alſo jez vun owwe'runner pffiziel anerkannt worre un hot die Ehr'habt, im Roſegaa'de vor de Greeße vun Wiſſe ſchaft un Bildung zu glänze! Unſer Lokal⸗ poéde ſin nit wenig ſchtolz uff ihr n⸗ Erfolg; des, was ganz ſchtill daheem im dritte Stock bei'ere alde Petroliumlamp im gude vadderſchtädtiſche Deitſch hing ſchriwwe worre is, derf ſich jetz iwwerall ſehe loſſe, ſogar in ere Beleichdung, wie ma! ſe Rnorr im Roſegaa'de in Mannem finne dhut! Was licht uns 'ran, wann die Fremde nit alles kapiert hawwe? Sie ſolle halt öfters nooch Mannem kumme, dann werre ſe uns aach e biſſel beſſer verſchtehe lerne. G ſchtaunt hab ich awwer doch, daß mir Mannemer in Mannem in'r Minderzahl ſein ſolle. nämlich ausgerechent, Der Dokter Schott hot Kinner drei reingezogene Au werdige kumme. 0 nit⸗ berrschent, err Dokter? Des was ma' alſo de daß uff zwee waſchechde Mannemer is 0„Hawwe Se Se ſich Man⸗ nemer in die Schuh ſchiebt, e. wann de eee hol, Verſe mir Magdeer en Kobb i r drage wie Rhein fleh Mein Freind— ich will desm nenne, ſunſcht kummt'r die ganz Familie k Hals— war lang driwwe in Amerika. Wie r kumme is, war im unſer Dialekt nit mehr ſo ge ſich mehr uff's Hochdeitſche verlegt. eee, eeni bun driwwe'heirat'. hot'r m glei e franzeeſiſche Hine dant enga franzeeſiſch mit dem Biwele redde ‚miſſe. die jun* engliſch un's Hochdeitſche wollt'r'm ſelwer bei is ſo lang gange, bis'r kleene Moritz emool alle gange is un mit de annere Buwe'ſchbielt hot. 496 ſchbäder hot's Moritz'l keen Hochdeitſch mehr geredd, k zeeſiſch un keen ee, Mann em iee gedrickt, daß mar im nit hot bees driwwer ſein ken deitſche, ſein Vadderſchbrooch,'fallt'im nit, s Engliſ Mudderſchbrooch, g fallt'm aach nit, awwer ſo red die annere, wie im al o'r Schna w 15 i 8, des'fallt'm! Un weil's nadhirli i Unſerm Owwerbergermeeſchder'heert dankemich, daß'r beim ſſe aen Seite Geueral⸗Auzeiger. Maunheim, 23. September. 5. Suhm. Wilh, Wüt Stammer e. S Wilhelm. 17. Ernſt Philſpp, S. 5. Hrch Graſer, Kontrolleur 5 2N. 8. d. Tüncher Gg. Karl Leib e. S. Hans. 18. Helene, T. v. Phil. Joh. Braun, Schreiner. 3925 — 8 9. d. Schreiner Joh. Berle e. T. Wilhelming. 15. Selma Elſe, T. v. Sally Krämer, Kaufmann. 32— Far Srel 0 205 a.. d. Tüncher Märkus Roth e. T. Maxria Eliſab. Geſtorbene.*. 8 6 10. 5. Sager Karl Hartwig e. T. Elifäabeth. 15. Jüidiw. Frz., S. v. Mich, Bappert,.⸗A. 10 Tg. a. 888 58 19. 5. Tabrika b. Heinr Karcher e. S. Heinr. Max. 10. Marie, T. 9. Nik. Uteck, Tagner, 10 F. a. Chem. Reinigungs-Anstalt 10. 5. Tagl. Andreas Wolf e. Andr. Georg. 16. Eliſe geb. Hochdörffer, Eheft, v. Hech. Wippel, Regiſt⸗ 1 5 Lüden: 55165 II. 5. Mechaniker Oito Max Klotz e. S. Ernſt Fritz. rator, 56 F. a 8* Adlen: 13. d. Kaufm. Peter Niedecken e. S. Heink. Peter. 16. Gottftied Freymeyer, Fuhrknecht 4 F. a. Tel. 27085 6 3 10 0 2 24 Tel. 270613. 5. Fabrikaufſeher Adam Schmitt e. S. Friedr. Wilh. 7. Joh. Ad S b. Herm. Fimmer, Schiffer, 4 M. a. 8 87 2 3 f 15 8 abee 10 Hübner e.* 5 16, Parie, T. y. Alb. Edenborn, Schloſſer, 2 M. o. 85 1 3.. d. Poſtboten Wilhelm Stotz e T. Luiſe Marie Karol. 17. Friederita Doroth. geb Jäger, Ehefr. v. Gg. Heinr. Annahme: Meerfeldstrasse I. 13. d. Hafenarb. Jak. Eul Schuſter e. S. Willi Emil. 8 0 g, Dor 2 Schnellste Lleferung. Billigste Prelss“ 10. 55 S Adam Merkel 4 T. Eliſab. 158 85 n 12, d. Gärtuer Friedr. Briple e T. Eliſab. Roſälie Anna. 22 3388 Anerkannt tadellose Ausführung. 9. d. Hausdiener Konrad Richter e. T. Sophie. 0⁰ 18. d. Ingenieur Dr. Friedr. Heerwagen e. S. Ernſt. Kunstgewerbliches Atelier 8 8 PPPwPwwwwãĩð-w 15 d. Uhrmacher Adam Kraut e. T. Anna A— 73 8 585 er de 0. d. Tagl. Andreas Ro hweiler e. S. Gg. Michael. 5.8 8 14 Auszug aus dem Zinilſtands⸗Regiſter der Stadt 9. d. Kanalarb. Karl Guft. Kuba e. T. Karol. Helene. 17 5—8 4 Mannheim. 18. d. Ladmeiſter Gg. Adam Sattler e. S. Hans Wilh. 8.5 Sept Vetkündete: 13. 5. 9 Friedr. Mayer e. T. Frieda. 5 41 805 9. d. riſt. Arthur s e. S. Adolf Herm. Mich. 8 illi i 55 5 18. Wagenwürtergeh. Joh. Schmitt u. Anna Kraſtel. 9. d Samdt el Macdenua e Orete ewahl, biligste Preise. 8 .d. Schmied Karl Mackemull e. S. Karl Friedr. 125 28— 18. Barn Alois Wagner u. Emma Neureiter. Sept Geſtorbene: C0 F 2 8 4 220 18. Kaufm. Joſ. Bund u. Berta Erle. 75 8 8 8 3. Felſ Fiſed Leeſer u. Joſefine aenſ 18. T. d. Gefängnisaufſ. Chriſtian Ludwig, O Wäill, 8 8 3 82 13. Friſeur Carl Dürr u. Marie Helffenſtein. J.„. 2 ö aft 8 8 15 Slen, 0 Aa 5 1 Wocn 14. 1 S. d. Eiſendrehers Herm. Günther, e 80, 3. Schneider Carl Krieg u. iſe Bauer, 82 A. 5 8 81 14. Maurerpolier Alb. Uebelhör u. Marie Weber. 14. Nickel, Wwe. d. Arbeiters Adam Müller, Atelier und Lager am Friedhof. ½s 2 8320 . Wi N Bof Barb. hn. 7 2— 14 Aim Fesd. Palſger u. Giiſdh loss. 14 8 led. berufsl. Marg. Rummler, 79 J. a.—— ˙⁰ü 8058 14. Fuhrm. Carl Schilpp u. Kath. Bäuerle,„Berka. T. d. Steinvauers Gg. Adam Sauer, 7 M. a. 1 38803 14. 155 dae u. Elif. Schneider, 14..1655 A Ghefr. d. Privatmanns Markus In unserm Verlag ist erschſenen: 9—4 14, Kem. Karl Rumpf u. Marie Forſter. eiß, 72 J. 4 M. a. ö 11371 855 5 15. Kfm. Guſt. Koch l Roſa Aofel. 15. Waller, S. d. Kaſſiers Gottfr. Sämmler, 6 M. 11 T. a. Die bauliche EfHWIeKelung der Stadt 888 15. Afm. Joh. von Hool u. Johanna Heſſel. 15. Bue Eleonora geb. Wezel, Ehefr. d. Bankbeamten 5 525 952 45, Schmied Jak. Gillmann u. Marie Nöhring geb. Häberer. uſtav Schliuld, 24 J. a. ů 5 8 15. Buchbinder Ig. Wäber u. Ida Weißenhorn. 15. d. verwitw penſ. Ingenieur Julius Alfred Ganſer, + AARnRRE Elmnm 252 5 Flfeur iert Fümek u. Afra Ka 16 85 185 Meßzger Jakob Palquay, 21 F. 3 M. a E 80 Friſeur Karl Zimmermann u. Berta Stetzler. D. led.), 21 J. e Aa. f 19 10. Dureanporſt, Adam Kaltpaſſer u. Kath. Keller 16. Ernſ Joſeß S. d. Gementenrs Jof. Staub 2 J5.g. Von der Srundung bis Gegenwart 82 16. Kla. Adolf Stempfle u. Luiſe Wolff. 16. 17 Frieda, T. d. Maurers Hch. Jul. Englert, 7 M. von W. Mayher, städt. Obergeometer-— 2 8 16, Lehrer Herm. Riffel u. Wilhelmine Scherf. a. 25 8 16. Schneid⸗ a Bauer 1 Marg. Froh, 16. Marie geb. Engel, Wwe. d. Portiers Thomas Schnepf, Das Werk enfhält: 8852— 16, Kutſcher Gottl. Seitter u. Barb. Rummel. J. 3 M. a. 1. Auf 44 Detailplänen das gesänfte Grundeigentum 5 eee bee Schreiber, 17. F ach S. d. Sakllers Hch. Auguſt Bittner, 8 M. 1 Gendee 115 im Stadtgebiet 5—81 3. Metzger Frör. Staab u. Barb. Neff 0 zrungsbüeksbreiten und Hausnummern. 2 N 5 b 18. Giſenbr. Wilh. Fiſcher u. Kath. 1 16. Anna, T. d. Maurers Hch. Hack, 1 J. 11 M. a. 2. Verzeichnisse aller Grunds ücke der Gemarkung,,* N 18. Kim Otto Schle er u Marie Wembold. 17. Anna Maria, T d. Poktters Karl Erbs, 1 J. 3 M. g. irer Nummern, Eigentümer und Plächenmasge. Ii 7 8— Usk 18.⸗A. Gg, Meyer u. Karol. Schmitt. 17. Karl Friedrich, S. d. Dieuſlmanns Joh. Bäuer, 8 M. 8. Flanmägsige Darstellung der fortschreitenden Ent- 18. Poſamentier Rob. Kumau u. Anna Lauf. 17 8˙ 91 b. Raichle, Ehefe. d. Schloff. wiekelung der Stadt, vom Aufaug bis zur Gegen⸗ 5050 55058 18. Schloſſer Joh. Buſch u. Emilie Reuther. Joha. Roſine geb. Raichle, Ehefr. d. oſſ. Hch. Rapp, 18. eer Nuat 99219 u. Leopolvine Lipo. 54 J. 7 M. a. 4. Top. Karte des Rleinthals von Speler bis Worms F2 18. Zimmermſtr. Karl Kei ler u. Marie Nied. 17 dled. Schriftſeger Theoder Schneider 21 J. 5 M. a, Pie depe nen e ee Ine 0e 19, Zuſchneider ZJoſ, Wolfer u. Softe Lechner. 17. Eliſe, T. d. Einkaſſierers Karl Weidner, 1 T. a. 5. Die hervorragendsten Bauten des 18. Jahrhunderts 0 15 19. Schloſſer Richard Werner u. Anna Kappes. 16. d. led. Tagl Albert Baumgart, 25 J. 7 M. a. in Kupfersfichreproduktion, ihre Geschichte und 15 · 9 f, 5, 19. Schloſfer Wilh. Schliepkorte u. Barb. Schultz. 18. Luiſe geb. Laſt, Ehefr. d. Maſchinenarb. Wilh. Floruß, Beschrelbung Nannnelm, I. xtage, 16. Tagl. Paul Kiefer u Kath. Wern 21 J. 5 M. a. 6. Oüronologische Darstellung der wiehtigsten geschicht- gl. Pa„Kath. Wern.„ ⁵tu Ssben g Prachtv. Unterriehtssale. 19. Bukeaudiener Joſ. Hoffmann u. Anna Wacker 18. Joſef Friedrich, S. d. Maurers Dionis Bähr, 1 J. lichen Ereignisse bis zur Gegenwarf. Hnenttt Int., d 19. Bahnatb. Adam Flich u. Thekla Marquet. 9. M. a. 7. Lage der Staut, Bevölkerung, Strassen, Kanalisatlon, Abrerſte AAnfA, Bee 19. Kfm. Ernſt Martin u. Jullane Kropp. 18., b. led. Kaufmann Ga. Max Wilh. Müller, 30 J. a. Wasserleitung ste. Wechsel-u. Enektenkunde, 19. Einkaſſierer Eug. Schleſch u. Roſine Schmötzer. 19. Philipp Ludw., S. d. Schnelders Joh. Hch. Bitling⸗ 8. Beschreibung vom Rhein und Neckar, geologlsche Handelskorrespendenz, Sept Getrauke maier, 16 F. a. Beschaffenheit der Täler. die Oberfläche, die Rhein-PMon⁰terbraxls, Stehegrn⸗ 5 5 19. Kaper Herm. Joſef, S. d. Friſeurs Kaver Hausmann, Korrektion und die Pegel. hinie, Senaunchrelben, 14. Former Wilh. Beck u. Marie Wagner. 1 J. 2 M. a. 9. Die meteoro ogischen Verhältnisse der Stadt, das deutsch u. lateinisch, und⸗ 14. Kanalarb. Karl Grlel u. Kath. Roßney. 19. Gg. Leonhard Hans, S. d. Gepäckträgers Leonhard Kliwa, Regenmenge, Lufbdruck, Luttfeuchtigkeit ete e ee 14. Tapezier Chriſt. Rath u. Karol. Holz. Kanntenwein, 7 M. 15 T. a. 10. Verzeiehnies der Höhenbogen des Präelsionsnivelle- Gtü li 15 bint 14. Fabrikarb. Ig. Rath u. Kath. Schädler. 19. d. verh. Schreinermſtr. Jul. Frdr. Birkenmaier, 50 9. meuts und der bemerkenswertesten Höhen der Ge⸗ ründlien, raseh u. nilllg. 14. Kfm. Sal. Sarabsky u. Lucie Eichtersheimer. 11 M. a. mukung auf.-N. berechnet,— 14. Maſchiniſt Karl Storz u. Jil. Scharpf. 2) Hermann, S. d. Fabrikarb. Davſd Gerſiner, 14 T. a. 11. Verzeichnis sämtlicher seit 1870 gebauten Strassen, 14. Monteur Hch, Werle u. Ida Herrmann. 10., Kath. Joha. geb. Eichelsheimer, Ehefr. d. Bäckermſtrs. ihre Ko ten und der durch die Angrenzer zu er- 14. e Kunzelmann u. Anng Maria Bühler, Friedr. Zimmermann, 53 J. 10 M. g. 5 setzenden Strassenkostenbolträge. 20. d S Ludw. Ant. Werk koe legaut in Atlasfor de 40% Eifendreher Karl Balter u. Kath. Eßlinger. 30 n 5 6 99001 8 Ludw Ant. Seyler; 11 M. a. 8 ostet elegaut in Atlasformat gebunden Garant. vollkommene Ausbild 5 Inna geb. Garrecht, Ehefr. d. Kaufmanns Hch. Reger, ⸗ Zahlrelche el 16. Schaffner Wilh. Böckenhaupt u. Luiſe Schwelzer. 30 J 5 M. a. NARK 4+45 AnerbanBNGZASBgle 185 8 Nei Braun u. Irieder. Oelſchläger. 20. Magdal. geb. Heckmann, Wwe. d. ſtädt. Arbeiters Kont. 5 0 Vontitl. Persbulfenkelten 15 eeee n 4 Gaz 65 J. 705 a. oder in ömonatlichen Raten von je Mk, 10. als naeh jeder Riektung in. 0. Emma geb. Eſſer, Ehefr. d. Ob in⸗(06 Adie Ver ichnis8e a 5 10 Sa Wicß, Gſenarpt u. Barb. Oifenmanl. 978 80 fr. d. Oberſchaffners Karl Klein⸗Der TLext und ohne Pläne, geb. 10.— Muster fi 98 16. Tagl. Aloif, Flieger u. Anna Schönig. 555 1 U f 9 0* Id. daae e endeter ae Elg Polnen, Auazug aug dem Civllfandesregiſſer der Sladt I. H. Hads Song Bucgdrückerel, N Landwirt Chriſt. Fügen u. Softe Hellmann.. KA. 590 fit 10 Fage 6 bſel a geb. Weller. Audmigshaſen. e 18 U 4 „Tagl. Frz. 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Mit trauriger Miene nahm Klara das Kaffeegeſchirr fort, um es hinauszutragen, Herr Johannes Kluge blickte aus dem Fenſter Leute zu verhindern, vor allem, weil er dies als ſeine Pflichb gegen den verſtorbenen Freund erachtete, dann aber auch in der Hoff⸗ mung, daß Richards Liebe zu Klara groß gewug ſein werde, um ihn von dieſer„vermückten“ Karriere, für die der Menſch angeblich einen unwiderſtehlichen Beruf in ſich fühlbe, abzubringen. Kluge war immer ſtolg auf ſeinen Jungen geweſen, hatte ſich beſonders ſüber deſſen Schavfſinn ſtets ſehr gefreut, und nun ſollte ſein Spröß⸗ ling nichts ſein als ſimpler Polizeibeamter. Denn ob Herr Kluge pleich wußte, daß ein Hinaufſchwingen in die oberen Chargen nicht un Bereich der Unmöglichkeiten läge, ſo war er doch bernünftig genug, micht mit einer ſo außergewöhnlichen Ghamoe zu rechnen. Richard, zung und daher boller Hoffnungen, zweifelte nicht an ſeinem Emporkommwen, obtwvohl er ſich auch ſagte, daß, wenn das Glück ihn nicht beſonders begünſtigte, er längeve Jahre auf den unteren Stufen verharren müßte. Aber der Berurf lockte ihn nun einmal und ſeine Vorgeſetzten hatten bereits erkannt, mit welchem Eifer er demfelben ergeben war umd ihn ſchom öfber belobt. pazievbe. Stocktverk nach born gelegem war, ſo geſchah es na ſten, daß ſie gerade zum Fenſter hinaus⸗ ſahh. Die beiden unterhielten ſich danm ungeniert, obſchon Hevr Kluge ebenfalls hinausblickte und ſein grimmigſtes Geſicht datzu machte. Direkt verbieten mochte er es Klara nicht, er fürchtete, dies könnte nur geheime Zuſam üfte zur Folge habem. In ſeinen Aeußerungen e ſich Richard, trotzdem er wußte, daß der Vater ihn hörte, nicht den gevingſten Zwang auf, im G beil ſchien ihn deſſen Anweſemheit nur anzufeuern. D ziemlich verſteckt, der Sachſen iſt meiſtens nicht ſehr Helebbt, 5 und ſo ſandte Richard die feurig sbeteuerungen zum Fenſter empor, auf die Klara in gleic Weiſe erwiderte. Da Klaras Herr Kluge platzte beinah vor Aerger, daß ſie ſich gar nicht um ihm fümmerten. Seine Lebensgewohnheiten hatte er um d ungehorſamen, eigenwilligen Kinder halber ſchon ändern Er pflegte nach T ſchlafen, danm gemütlich ein ffee zu berplaudern und darauf ſeinen ihn nach dem Volßsgarten oder dem Stadtgarten e, wo er oft ein paar alte Freunde traf und einen Sbat mit ihnen„klopfte“, bis zur Zeit des Abendeſſens. Jetzt wagte er aber nieht mehr, zur beſtimmten Stunde fort⸗ zugehen, damit Richard nicht etwa fich dies zunutze machte und im Hauſe erſchien. Er hatte ihm das Betreten desſelben zwar ver⸗ boten, aber der Junge erklärte ja ruhig, jede Kampfeswaffe würde ihm recht ſein. Herr Kluge wußte, daß er etwas Unehrenhaftes von ſeinem Soßne nicht zu fürchten hatte, doch ſollte er mit Klara überhaupt nicht zufammenkommen. „Es wird dem Mädel bald langweilig werden, einen Lieb⸗ haber zu haben, mit dem ſie nur vom Fenſter hinunter ſprechen kann,“ ſagte er fich. Aber fatal war es, ſo ſeine Gewohnßheiten ändern zu müſſen. Zu einem gemütlichen Skat kam es überhaupt nicht mehr, dazu fehlte Herrn Kluge die Ruhe und fortwährend mußte er Vor⸗ würfe über ſeine Zerſtreutheit anhören. Und das nite noch lange ſo fortgehen. Er begann beinahe den Zeitpunkt rbeiguſehnen, der Klara die Mündigkeit brachte und ſie ſeiner valt entzog. Daß die beiden dann heiraten wür⸗ den, unterlag für ihn keinem Zweifel. Das Mädchen erhielt ja auch dann noch ein nettes Sümmchen, da ihr das Pflichtteil nicht zu entziehen war, und das würde für die erſten Jahre reichen. Darüber hinaus dachte das junge Volk ja nicht oder hoffte natür⸗ lich darauf, daß Richard dann ſchon eine beſſere Stellung errungen haben würde. Jedenfalls mußten aber bis dahin noch mehr als eineinhalb Johre vergehen. Herr Kluge ſeufzte tief, als er das bedachte und würnſchte beinahe, er hätte ſich weniger ſtreng gezeigt. Aber nein, das Pflichtgefühl ſchrieb ihm ſeine Schritte vor und daran war nicht zu rütteln! Richard war inzwiſchen mehrfach Gelegenheit geboten, ſich ſeinen Vorgeſetzten bemerkbar zu machen, die längſt herausgefun⸗ den hatten, daß ſie in ihm nicht nur einen guterzogenen, gebildeten Menſchen, ſondern auch einen tüchtigen ſtrebſamen Beamten vor lich ſahen. Es waren ihm daher auch bereits kleinere Aufgaben Spaziergang zu machen, d feimem Sohne nach. Er war feſt entſchloſſen, die Heivat der jungen überwieſen worden, die er jedesmal zur Zufriedenheit ausführte. Auch die Leute, die ihm dabei unterſtellt wurdem, erwieſen ihm und Gehorſam, da ſie ſeine höhere Begabung er⸗ annten. So gingen wieder einige Monate hin. Herr Kluge war in Verzweiflung. Alle Verſuche, Klara für einen anderen Heirats⸗ blan zu gewinnen, erwieſen ſich als erfolglos. Aber auch Ri⸗ chards wollte ſich öfter eine Mißſtimmung bemächtigen. Er wußte wohl, daß Klara ihn heiraten würde, ob er gleich in beſcheidener Stellung verblieb, er hätte ihr aber doch ſo gern eine ihrer Bil⸗ dung und Erziehung gemäße geboten. Er würde ſich ſchließlich hinaufſchwingen, das wußte er, aber ohne einen beſonderen Glücks⸗ zufall konnte es ſehr lange dauern. Trat aber ein ſolcher ein, dann wollte er ihn beim Schopfe faſſen. Und die Gelegenheit kam. Auf der Strecke zwiſchen Neuß und Köln fanden ſeit einiger Zeit forbgeſetzte Diebſtähbe ſtatt und es war nicht möglich, die Urheber derſelben ausfindig zu machen. Beobachtungen des Perſonals hatten ergeben, daß dieſes nicht daran beteiligt ſein konnte und es erſchien rätſekhaft, daß die Diebe— denm es mußten mehrere ſein— immer mitfuhren, 25 daß ſie den nun aufmerkſam gewordenen Angeſtellten auf⸗ ielen. Wie die anderen Beamten beſchäöftigte auch Richard die Sache und er kam endlich zu dem Schluß, daß der Diebſtahl nicht auf der Fahrt, ſondern in Neuß ſelbſt ausgeführt wurde, wo der Zug des Nachts einen kurzen Aufenthalt hatte. Er fuhr alſo hin und bemerkte, daß die Eiſenbahnbeamten einen derartigen Verdacht nicht hegten. denn den Gütern wurde keine beſondere Aufmerkſam⸗ keit geſchenkt, auch waren ſie während der kurzen Zeit ſehr in An⸗ ſpruch genommen. An dem Abend war ein Diebſtahl nicht vor⸗ gekommen, möglich, daß die ſchlauen Verbrecher bemerkt hatten, daß jemand Beobachtungn machte, obgleich Richard Zivil angelegt hatte. Richard blieb die Nacht in Neuß, beſah ſich die Lokalitäten und reiſte mit den Früheſten wieder nach Köln zurück. Hier be⸗ ſprach er ſich mit ſeinem Vorgeſetzten und dieſer erklärte ſich be⸗ reit, ihm einige Mann zu unterſtellen. „Ich möchte unter anderem gern Griebenow haben,“ meinte Richard. „Griebenotv? Ich weiß nicht, ob auf dieſen gerade biel Ver⸗ laß iſt. Ich höre, daß er ſich öfter betrinkt.“ „Ich werde ihn ſchon im Zaum zu halten wiſſen,“ erwiderte Richard. „Nun meinetwegen, nehmen Sie ihn und ſuchen Sie ſich auch die anderen aus.“ Richards Unterredung mit Griebenow wwar kurz und für letzteren zwar befriedigend, aber nieht ganz verſtändlich.„Grie⸗ benow,“ ſo redete Richard ihn an,„Sie ſollen nach Neuß fahren und zwar ſo, daß Sie am Vorabend dort eintreffen. Sie kennen Neuß, nicht wahr?“ „Jawohl, ſehr gut ſogar.“ „Gewiß iſt Ihnen dann auch die Schenke gegenüber dem Banhhof bekannt?“ „Hab' ich auch öfter geſehen, gewiß.“ „In die Schenke nun ſollen Sie ſich begeben und es ſich wohl ſein laſſen. Sie trinken gern mal einen ordentlichen Schluck?“ „Nie ſehr viel.“ „Na, na, man ſoll Sie ſchon manchmal etwas wackelig ge⸗ ſehen haben. Das ſchadet aber nichts, im Gegenteil, Sie können auf Regimentsunkoſten trinken und ſich vom Stationsperſonal auch jemand dazu laden, wie Sie wollen.“ „Aber dazu werde ich doch nicht nach Neuß geſchickt. Was ſoll ich denn dort machen?“ „Sobald Sie hinkommen, erkundigen Sie ſich, ob wieder ein Diebſtahl vorgekommen iſt und geben Ihre Abſicht zu erkennen, der Sache endlich ein Ende zu machen. Dann gehen Sie in die Schenke und tun ſich gütlich. Und es ſchadet, wie geſagt, auch nicht, wenn Sie etwas über den Durſt trinken.“ „Wie ſoll ich denn aber die Diebe fangen, wenn ich nicht ganz feſt auf den Beinen und hell im Kopfe bin?“ „Darüber ſorgen Sie ſich nur nicht, tun Sie, wie ich Ihnen ſage.“ „Alſo für Ihr Geld auf Ihre Verantwortung.“ „Ganz recht.“ „Na, ich weiß ja, daß Sie beim Leutnant einen Stein im haben und werd's alſo machen, wie Sie ſagen.“ Schö ſchwer wird's Ihnen Hoffentlich erden.“ Griebenow lachte.„Man wird ſehen, was man tun kann. Adieu.“ Mik dem nächſten Zuge fuhr Griebenow nach Neuß. Die Schenke war ihm recht gut und er ebenfalls dort bekannl. Auf der Station angelangt, teilte er möglichſt laut und viederholentlich mit, daß er geſchickt worden ſei, um endlich einmal den häufigen Dabei iſt der Kerk nicht zu finden. Und wenn man irgend eines ſeiner Opfer mit dem Meſſer in der Bruſt aufhob, ſo fand man ſtets ſeine Viſitenkarte, die er manchmal ſogar bei dem Portier des geplünderten Hauſes abgegeben und die auf einem eleganten Bri⸗ ſtolkarton den Namen Facecchini trägt. Ueberall will man ihn ge⸗ ſehen haben. Geſtern war er angeblich in Paxis, dieſelbe Nacht hat ſihn jemand in London erkannt, man hat ihn über die Dächer ver⸗ folgt, gehetzt und gejagt wie ein wildes Tier, und ſobald man die Hand nach dem Manne ausſtreckte, war er verſchwunden, in den Erdboden geſunken, wie davongeflogen.“ „Ja, davon habe ich gehört. Man hat mir erzählt, es wäre ein Bandit der guten Geſellſchaft, ein deklaſſiertes Individuum, das ſogar im Verbrechen wie ein Gentleman auftritt, eine Art Cartouche!) der Neuzeit.“ 5 „Viel?“ „25 000 Franes.“ „Immerhin ein wertboller Menſch.“ „Mach' doch keine Witze, ſagte Jordal lachend. Plötzlich ſtrömte eine aufgeregte, lärmende Menge in den Saal, die ſich an den Tiſchen niederließ. Wie eine wilde Meute ſtürzte ſie an den grünen Tiſch, und in der überhitzten Atmo⸗ ſphäre machte ſich der Duft betäubender Parfüms und ſcharfer Zigaretten bemerkbar. In grelle Farben gekleidete Frauen, die Hände mit Ringen überladen, gingen von einem Stuhl zum an⸗ deren, beobachteten das Spiel, ließen die Spitzen ihrer Kleider rauſchen und beobachteten, wo ein Platz frei würde, um mit ner⸗ vöſer Hand, die Banknoten in ihren Fingern zerknitternd, das Gold auf den grünen Tiſch zu werfen. Ein halbdurchſichtiger Nebel erhob ſich langfam, der in die Augen biß; der Spieleifer machte ſich immer mehr bemerkbar, und aus dieſer Menſchenmenge erhob ſich ein grollendes Gemurmel, aus dem man einzelne haſtige Fragen verſtand: „Alles auf eine Karte?“ „Alles.“ 5 „Faites vos jeux.— Rien ne va plus.“ it dieſen ewigen Worten warfen die Croupiers, die ſich wachſenden Menge, ſo daß die Teilnahmer bald den Begriff der Zeil, des Vermögens und des ihnen drohenden Verderbens ver⸗ loren. „50 Ich „100.. 125 150(ſagte Jordal.„Ich halte 150 noch einmal.. zum dritben Male. 150 Louisd'or Megen in der Bonk.“. Jordal näherbe ſich dem Tiſche, ſetzte ſich, reichte dem Crou⸗ pier Banknoten hin, und die Taille begann. Zuerſt machbe ſich nur eine geringe Aufregung bemerbbar, doch die Aufmerkſam⸗ s er zwei⸗, dreimal hintereinander auf beiden Tableaus 7 iegen in der Bank. keit ſtieg, al gwann. on. jetzt ab verkieß ihn das Gfück keinen Augenblick mehr. Die Spieler, die zuerſt heftig gegen ihn pointiert hatten, zögerten und verringerten ihre Einfätze. Nur ein eintzelner berdoppelte noch immer und ſpielte mit kterlichem Phlegma, ohne daß eine Muszkel ſeines Geſichts umer git ulto holte ſeine Banfnoten die Fragen des Croupiers Zu bemerken, Haß ſich die vichtet ha obachtete in feiner Haltung und ſeinem Blick das plötzliche Auf⸗ rie. Mit deuſelben gleichmütigen Belvegung gab er die Karten zus der Brieftaſche. Er antwortete auf blitzen der Ang Doch ſeine halbgeſchloſſenen Augen durchdringlich, ſeinen, Mund umſpielte ein verächkliches Grinſen, und auf ſeinem unbetweglichen Geſicht war nichts zu leſen. „Der Manm iſt koll, verrückt, odey er iſt ein Millionär,“ murmelten einige Stimmen. Die Stimme des Croupiers übertönte das Goldes und das leiſe Kniſtern der Banknoten. „1250 Louisd'or liegen in der Bank.— Faites vos jeuxl“ Der Unbekannte legte ſeine Brieftaſche vor ſich hin und öffnete zum erſten Male den Mund. Klappern des — *) Louis Dominique Cartouche, berühmter franzöſiſcher Gau⸗ ner und Hauptmann einer Räuberbande, die durch ihre Frechheit Paris in Schrecken ſetzte. Er wurde 1721, mit achtundzwanzig Jahren hingerichtet. Red. „Ach Gott, man ſagt ſo viel. Vielleicht iſt es ganz einfach ein entſchloſſener Verbrecher, der gleichzeitig ebenſo kühn wie klug auftritt, und mit dem die Polizei wohl ſchwerlich fertig werden wird, obwohl ein Preis auf ſeinen Kopf geſetzt iſt. „och galte die 1250 Loufsdur..... Jiordal zögerte einen Augenblick. Sollte er aufſtehen, einem anderen ſeinen Platz überlaſſen, oder die Chancen noch zum letzten Male berſuchen? Ob das Glück auch diesmal Stand hielt, oder ob er mit einem einzigen Schlage ſeinen ganzen Gewinn wieder verlor? Jetzt richtete ſich die allgemeine Aufmerkſamkeit auf ihn. Schon hatte der Croupier ſeine Bewegung gemerkt und ſagte:; „Ein Platz wird „Vorwärts,“ ſagte Jordal mit lauter Stimme, indem er ner⸗ bös Karten gab. 105 Dann drehte er langſam ſeine Karte um und ſagte: „Neun!“ Der Unbekannte warf einen Blick auf die ſeine, ſchleuderte ſie dann hin und ſtieß ſeinen Stuhl zurück. 12 Die Hände auf den Tiſch gelehnt, den Körper etwas nach hinten zurückgebogen, wartete Jordal, doch der Unbekannte, der auf⸗ geſtanden war, rührte ſich nicht, und die beiden Männer blickten ſich ſtarr an, während die Menge, die dieſe Pauſe nicht verſtand, ſich immer dichter um ſie drängte. „1250 Louisd'or, meine Herren,“ ſagte der Croupier. Der Unbekannte ſchien aus einem Traume zu erwachen, dan wandte er ſich an Jordal. „Ich habe ſie nicht, mein Herr.“ „Mein Herr,“ verſetzte Jordal,„hier wird nicht auf Ehren⸗ wort geſpielt— ich kenne Sie nicht. Hätte ich verloren, hätte ichh bezahlt. Und Sie haben eine ſolche Summe mit einer leeren 5 Brieftaſche gehalten!?“ 8 Das Publikum, das dem Verlierenden ſtets feindlich gegen⸗ überſteht, murmelte, als hätte ſich jeder durch die Handlungsweiſe des Fremden verletzt gefühlt. 0 „Mit ſolchen Leuten muß man reinen Tiſch machen.“ „Das iſt ſtarklk“ „Das iſt ja ein Diebſtahl!“ Der Unbekannte maß ſeine Nachbarn vom Kopf bis zu den Füßen. „Ich könnte Ihnen ſagen, meine Herren, daß man zur Tilgung einer Spielſchuld, die bekauntlich eine Ehrenſchuld iſt, 24 Stunden Zeit hat, doch ich habe meine Partner nie warten laſſen und will heute abend nicht den Anfang machen.“ 2 Dann wandte er ſich an Jordal. 75 „Mein Herr, in Gegenwart aller Anweſenden gebe ich mich in Ihre Hände. Ich ſchulde Ihnen 25 000 Franes, mein Kopf iſt ſoviel wert. Ich heiße Facchini... Machen Sie ſich bezahlt.“ Bei dieſen Worten zog er, bevor ihn noch jemand hindern konnte, einen Revolber aus der Taſche und ſchoß ſich eine Kugel bor den Kopf. Vermiſchtes. Aus Weinheim ging uns unterem 16. Sept, folgende Zu⸗ ſchrift zu, die wir um ihres Humors willen hier gerne wiedergeben wollen: 25 Sehr geehrter Herr Redakteur! Ich und einige meiner Freundinnen können nicht unterlaſſen, Ihnen für die köſtliche Er⸗ zählung„Der Mann der den Schnupfen bekommt“ im Unterhal⸗ tungsblatt vom letzten Sonntage unſeren herzlichſten Dank auszu⸗ ſprechen. Vielleicht wäre es der guten Frau mit der Zimbadie müg/ lich auch für andere Krankheiten die bei den liebenswürdigen Ehe⸗ herren nur eingebildete ſind, uns ihren Rat zu geben wie und auf welche Art wir den genannten Herren z. B. Migräne oder Nervenſchmerzen u. ſ.., die doch gewöhnlich für eingebildet gelten, ihnen ſo wie den Schnupfen auch mal anhängen könnten? Nur ein⸗ mal! Wir wünſchen ja unſeren Eheherren gewiß nur die beſte Ge⸗ ſundheit, denn vor allem hätten ja doch wir arme Frauen am meiſten darunter zu leiden, aber ſo ein bißchen Zimbadie wäre d garnicht übel. Alſo bitten wir geehrter Herr Redakteur im General anzeiger uns das Rezept der Zimbadie gefälligſt mitzuteilen. Im voraus unſeren Dank. 453 Mehrere ſeh — — rtreue Abonnentinne 45 uueg eee iedunc gun upaohaß) ne guſeg nag sun gog oanch eee eeee een eeeenee eee ee cnic me ſun apg rehelneg goaelun enjcz mohfgun! utog uv injgz Sobiainhpun golun cne deun weheee gaun ice Ijolaeg qun zpnagog uemmaz Fun de utogur gregurbh uenigß meusec cvu zhpu zeg uegupholne tee eeen eeet en, eeuneue gouaag ehrfieg nog eeee aeee en dun nagelk gve gid KSida eeten neng autap dig ece aee i ee eeg ee ebuig Mufe at Sunae C Snvavg ucneſe dugpl greg uee wee ee euuel er iee beene eee Sg il ge cen agne een ede weche deun warg 400 gogac apifdpr gvg are ce e eeete een e e ee ec edeune ht ng 1 eeee e dee ee ee eguh ns aagheß Ah uog aaogz seguem atbceen e eee eeehee ween e eee eheee en ee deen ihee eee en ienbe egs ohiqnpzömutog! nn een wenene eeeeenen ee eee ugn: guun cpn. ee weee wen ee de eeee eeceenene eeen eet eeg aeehg eeeebeg dete mh ei epbn apgae buvß nn utad dig eeg de ee den un eubnei ne Jb gurel Bnusoß Galeig gun usppepacß augpl sug mahnlaag ac eue u uneg eeen geeet ke ae e ogunach dascnd o eeh eene eee eenn en heeeeen ee leen n ece ee; e eſeen weemee ee eene een eslang uelpoachl aſpiu vfnztz eeeeeee a e ie ageng5 ree eie en ine egue; eg de e ene waͤeng uche eneh geeee eneg ugbunk noiliem meeeee been den ece e e eeeeg ec 18 ueuez eet ee beene eeeeee e ue ge iet bil eeee ie eenee mag dee we u an unnagegng Sag meee ie ee eeee eeg Zbpgeh jeig ac oie un gelh bpou ee be leeeeee beenz eeeez eeeg Apiu mogqun goulel giel a een eheeeet ee en he ee e aaehszlagog odunl ele beg eieet wenaich aac⸗„Teittee ee igu ſchnn % be e“ eneee een et e ddſe) Svg uth! 975 abag ae wen ee eee e n ee Inv e Houn zegapfäzoc nazp uteg ad 21pl uteqzagnzz Tepoctles gun eheeeee aee meg Inv eeeee ee le ge unueez meene weee e e eeg ie uaaegegtaqod uabunk uteg zur soc ee ee en deun ee vlb in eeee ee e eeueg eed an ag encme danigd o eguen eemettaeg Ag bpie o uuvg ie egeen daeui dah en udach miazeie u at ie eJ2 eet meen eeen en ee g e een f eeme ee utog gafun ualpit pnice sug gun nohe zegefag Juvaspzogz usungd deg un gunc zup durpluie dig Mocn eunuceg uut eee wen enenz dete gae as uhr den ehe ee eee edeneenz ee ee e Sopfoaf un Selnphesglphple de ladc geg aganet a öhuiag Luvjch aun pnich ne z p1 990 88 * vaue uupgg⸗ wacpen dtie auct gun ug iagplöig! ardt d boe aipngongz; dig Inv Te dig un envulh ſvunehejv euie nog a Si aahve uheblunf avaf sgunljagſeg 15 Mogogaeg pnagpozg Iduvpc%o S uog Uoutatt aeo jogoc SvG ueihn usgahſus bipga uuvg ae e we eee eene aec Tapae a gunegg uesog nog uogoß eenecnee eeeunt leuee vg usbvnr ucſeinvcogzone Ane did ae Sig unanvg uer ee e e nenlcg Uteoure! zi been eene eeeee e e een ene eeen ei denbznd eee eceeeee eee ieee ben nolphiaſeun apph Gabhpigg ee wei bineg beihe e ben e bigeg gun er uegunlctra rehb zieg zepield ne ae zunmvg golg goutel rre een eeemnar daaguglog zpzf gupzlehch uebrneg ueg m 911 dee ihe ehe opnane Ahpfsuogag A en gog eit eeet e ee g i eee e decdoc oig guv! ursqpreß jnv gun trunnhe znunzz gun Taeet ag e erueaf Dnpepl qun goisgunfazun oil sgana Susqeg Soaht oahpe uesgef uteg e men en e ce e eee ne öenc„% en eeee end een len ee ueg dt eee e lpvagaeg A01 un zo S Wofcpl gun agral avat aashsſngd do g0 ung u eee ene ee ene dee de beee aee waeee bi waee aeee e e m bene eee ee ae Ae sdunſrazpegz uteg gun gungengoc Eog oflang usene cee eg aneu ee uun e er ie e whe ee neg ineegeg meuſe u eee acd uson webres ou ciigg ac ee n leee Aptecd ceehete ie ee eeee en den weeeee lee g 0 dipg fluol! angolg; veig zagg 5 5 Mappies uuvg sganq Kaceee fuege guenuoc sehogzpvech u 5 ee ecede eg e be gun gaagg dcpiispr gog iun nebnag 310 eee eee wt d bn wat van gun ttabrol zuh! ala svar Invaoe acdg urc bunzegaglegz Scapcpig uog Bunnenag 21 avar scd e er gun rohog ge uhvn apan ge gvaf euhr ee e ie ſeh ae ien eee eee aee up a0 25g Hercwc is uuvzg adunk leg ipen ehel ne fogß ute aug e ene deen edeeee ehene eeen er e— 28 uen weeuge menen ee eee eg eg daei esplae SquUn naughet! Seuincd Aabillpfpbnzeg ne zue neufe gun egunen ee ugu waut onih Seuuphoß zaeen anh odupz zpiu aegzz „ehee wieig S eee e lee ee dinee ien eee iht e eeeet eee, eh eeeen lee ee eneee wee e dgel egeb Bundii e een e ie e eete leee eeee weg in e e g auh ede ee e e ene eee ee ee eatee e ee eeeeen eeee be a de Snpine ohnn“ Inp uspnegg deee eee eet e eee ee eeee e eee eee eeeen Teeee weee eeee ee ene een een weeen Tceg ueg ane ieeee ee ehe wen eee ee ee leeen lee e seeeee Bagn Segu ene iht ape c; C aaac gog Indee ere lee eieee ee aeheg enutohnf undr waee eeeee eee ee e eee eee en e CCCC ang mezzerhentenbegan uenggad dig ann Agtel a guog uegel n9 FFFCC doh ahudnſc gufe ee eeeet eeeen eeen e egen e e en ee ee eeee beee lehe e eeeg enhene nee ne c „gelbehsg re dag Ind eeee ineene e eh eee end e⸗ 55 in we eeh ee ee we ee eet meee ee Svaue N eeee er eee aeheenc ene eeee o- eJh Aeeneen ee een enc ehneeee Keigere le eeg a„eeemenree eeet eeen ee e e en ae eee ⸗ö die Inr eene et een ine deun enen eent eigz So enen eeeuehee ee gee mene eeg eie euh eeaeg buee unn de eh ee e eealag ⸗aah ur egeeee lne ee e een eeee e uche ne eud en nen e e e e eee ben eee et e eeg aegnd suv uuvze aodun mpeene uie eeneen eeee ee e eeee lie e en lee eee aee e eunzeg enppu a eeen ee ee ee eede eeeeen e eunegeglegz dbraivg aule gog uabg gei de een eeeen ne Szegudleg iuhz euee eeenee ee f undzgotadogz ut Spiiuleſplusbnv gun jvmune pon scgafeig a Arg t eunz eet eengeg dig ub a eie eg e heten ee eeneen ee beg ene iec deppgdeg ienh eheeang leebg eheg eg eeg gun avaz negaee beeceenechenen eh eeeee eene eg ne„molne⸗ ee eeceen men ecee ee eenen heen ene e ee; ani Szuupgog zaec pn egachleg uedunnog ueg ui useb ⸗up Sog wiianpu gcanc gun ushelin onr cbe FFFPFF ueguvdeß ae ne Grecpeg eeeeeet eeeeeen e e ee ig neban en eee eeeeg enen eece en eeen ue aeqn eih! 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Deinen!“ Von dem ſündigen Feindesblute war nur Aehe Ruba da. Karl hatte nie begriffen, wie wman mit Rechb die Verachtung von dem ſchuldigen Vater auf die ſchuldloſe Tochter übertragen könne. Er Hielt es immer geheim, was er bon Ruta dachbe und bräumte, weil es ſich ebenſo ſchlecht mit dem Gebete der Mutter bertrug. Aber zur Getwiſſenslaſt wurde ihm die poeſtevolle Vevehrung des Mädchens memals. Und jetzt wollte er ſich gutew Mutes das Ver rgmügen gönnen, Ruta zu ſehen, ſie zu ſprechen. Eim Vorwand, als Gaſt zu der jungen Ggereſn zu kommen, war efumden Ruta erkannte den Betteljungen bon einſt micht meh Au er fand nichts mehr bekanntes an dem vollerblühten W Aber ſie gefie! O Herr, räche uns, die Seinem erſten Beſuche in der Heſimat folgte raſch ein zweiter, bei welchem ſich die jungen Leute auch ſchon verlobten. Karl konnte ſich ni icht ſagen, daß er ſeine Braut ſo weit kenne, als man dies nach gewöhnlt icher Anſchauung zu einer Heirat für nötig hälb. Aber er hielt es in dem ſeligen Glauben des Liebenden faſt für unmöglich, daß er jemals ellvas Unſchönes an ihr entdecken könnte. Deſto klarer war es ihr, was ſie da für einen Mann bekam. Der gute ehrliche Gemübsmenſch war eben leichter au durchſch 15 ls ſie, wenn es dem ihrigen. in ſeinem Innern auch größere Tiefem gab a Man ſieht ja oft leichber auf den Gvund des deres als auf den eines Topfes. Am ßweiten Tage ihrer Verlobung machten die beiden ſeinen Spaziergang durch das Dorf. Ihr Weg an dem kleinen vorbel. Karl cvollte nicht in ſolcher Nähe an dem Grabe der Mutter vorübergehen, ohne es zu beſuchen. Er lud ſeine Braut ein, ihm zu folgen. Sie tat es ungern. Karl merkte das genau, obwohl ſie ſich nicht ausſprach, ſondern nur mit einem ebwas enkſagenden Lächeln:„Nun ja, m peen ſeufzbe. „Du ſollteſt aber gerne mit mir gehen, entgegnete er. In ſeinem Tone lag ein leiſer Wort 8 Aber nebenbei auch etwas wie eine Bitte um ein wenig Li ge. Ruta verſtand ihn und lächelte mitleidig⸗ſpöttiſch, angefähr ſo, wie man ütber eine Schrulle eines anderen lächelt. „Findeſt Du es nicht nötia, Dir etwas kvie ein gutes Ged an meine Mutter zu varſchaffem?“ 8— geht deun das?“ lächelte ſie. „O ja,“ ſagte er.„Wenm Du Dir nämlich vechb viel bon enzählen läß biebevoll zuhörſt.“ 00 ühr äßt und mir glärub Könnteſt Du das nicht, Ruta?“ zuckte mit den Achſeln.„Vielleicht. en, was mir mein ſel Du müßteſt eben ver iger Paba erzählbe. Und ſere Alten ruhen. warum faltteſ Du das. 1. uns wohl noch viel mehr, a ſehte ſo gründlich 95 wir derſelben Er ſe üttelte den Kopf. anm ſagte er plötzlich igen Tone:„Ich verlange von Dir, 15 daß Du me Ruta war ebwas erſchrocken über 1 in verände n wie man über eine Schrulle ger als zuvor. in einem hartr Mutter achteſt. Weſen. anderen fächelt, btes Andertes 0 9 5 gner Auf me. 55 begütigende eing Sinn geſetzt, daß ſie 5 Dieſem Falle ſeiner Mein annderleie er, ißt glauben, daß nicht meine hat, ſondern er.“ 8 war ihr zuviel. Sie hatte „Wa, Mutter gelog ihren Vater geliebt, ihn für einen Ehrenmann gehalten und mußte bisher nie ein böſes Wort hn hören. Es erfüllte Ruta mit Zorn und Unwillen empörte ihren Stolz, 915 rl ein ſolches A ihn nicht noch noch recht wo von ihm mit „Gut,“ ſagte ſi ſie ſtellen 1 Aber ſie b Daß ſie e Rechnung kam, wenn ſie auch eine den Kauf nahm, wußte ſie j ein dem Tone des ſich aus Liebe los unterwerfenden Weibes.„Ich will mich— allem überzeugen laſſen, was Du glaubſt. Ich liebe ja enlos, daß dieſe Liebe auch ſchon meinen ganzen Ve rand und Gla uben Bcht. i umhalste ſie ihn. Aber ſe in war ht zu Er empfand alles, was ſie enau. glückten ihn nun auch zum erſtenmale ihre Küf ſ micht⸗ n ihn weit eher. Nachdem e 1 ſah er dem Weibe forſche elſt mi ch wie in ja wie einen Narren,“ ſagte er dar völliger Ahnungsloſigkeit deſſen, was er empfand. „Wie Du aber heute biſt!“ rief ſie. Dann hing ſie ſich chelnd an ſei Arm. Sie waren nun gerade an dem Kirchhoftor angelangt. „Gehen wir nach Hauſe,“ ſagte ſie.„Beſuchen wir die da drin⸗ nen in einer beſſeren Stimmung. Ihre Geiſter ſollen ſich nicht awiſchen uns drängen.“ 5 „Glaubſt Du, ſie könnten das?“ fragte er. „Glaubſt Du das?“ fragte ſie ängſtlich wieder. Er bejahte nun ganz ernſthaft. Er ſah, wie mächtig ſie erſchrak. Sie tat ihm ſehr leid, obohl er wußte, daß ſie nicht ehrlich mit ihm war. Er dachte darüber nach, ob er ihr wohl verzeihen was ſie vielleicht nur log, um ſeine Liebe nicht zu verlierer „Komm,“ ſagte er,„laſſ' uns am Grabe meiner Mutter Rad ſuchen Sie folgte ihm nun ohne Widerſpruch. des Bettelweibes ſtanden ſie ſich gegenüber. heiligen Vor dem Monumend Er in ſeinem reinen, Linderglauben rief nun wirklich den Geiſt der Mutter an. Seine Unſchlüſſigkeit war eben zu groß geworden. Er hatte das Gefühl, wie wenn die Hand der Mutter auf ſeinem Herzen läge und unter dieſer Berührung ſeine Liebe zu Ruta erſtürbe. „Laſſ' mir dieſe Liebe!“ lautete 1 85 ſein Stoßgebet.„Segne ſie! Ich war ſo glücklich damit!“ Aber das verſöhnende Gefühl, um das er bat und die Erleuchtung blieben aus. Ruta ſah ihn heim⸗ lich und forſchend an. Sonſt gab ſie ſich noch den Anſchein, als ob ſie voll Bangen das Urteil erwartete. ſchon voll Zorn über den ſeltſamen, unentſchloſſenen Mann. Sie fand ihn nun nicht mehr ſchrullenhaft, ſondern lächerlich, ſpannt, unmännlich. Bei dem demütigenden Warten auf ſeinen Beſchluß fing ſie ihn zu haſſen an. Sie ſpürte eine wilde Luſt, ihm dieſes Wartenlaſſen möglichſt grauſam zu bergelten. Ehe zlviſchen den beiden ein Wort fiel, hörten ſie ſich von einem alten Weibe angeredet, das eben vor dem Grabe ſtehen geblieben war. Sie ſahen allzugleich in ein hohlwangiges, wilddurchfurchtes Ge⸗ ſicht, das bon einem hohnvollen Grinſen verzerrt war. Karl er⸗ kannte die Alte ſofort. Er war recht erſchrocken über ihre Ver⸗ änderung. Sie ſtand einſt ihm und ihrer Mutter nahe, und zwar als Helferin in der Aaßerſe Armut, als Tröſterin in der Verfol⸗ gung. Nun ſah er die einſt wohlhabende, geachtete Bäuerin als armſeliges Bettelweib 1 Sie und ihr Mann waren die ein⸗ zigen wirklichen Freunde ſeiner Mutter geweſen. f „Betet nicht,“ ſagte das Weib mit einem Hohng Anen,„Es hilft nicht. Und Ihr zwei verſpottet ja die unter dem Steine, wenn Ihr hier zu ſammen betet. Verſpotten ſollt Ihr ſie aber nicht. Ich weiß ja, wie ſie bis ar 15 Ende gebeteb hat:„Räche unſer unſchuldiges Blut an ndigen Blute unſeres Verfol⸗ gers⸗ damit uns der Glaube an Deine Gerechtigkeit nicht entfalle. Verhüte, daß uns der zu Gehorſam und Hingabe zwinge. 5 in was wir ihm auch folgen und was wir auch mit ihm gemein haben, iſt ein Verrat an dir, o Herr, und an uns ſelbſt. O Herr, räche uns, die Deinen!“ Hier lachte das Weib einmal auf und fuhr dann fort:„Und nun ſoll Blut be ee en. Das hat Gläubige da erbetet! Ich f. ht. Fürchted 8. Gerechtigkeit, um we lche die Armen flehen, iſt nicht ind wird nicht ſein. Ihr braucht darum die Sünde nichb zu fürch⸗ , die Ihr begeht. Seht, wie das Beten erfüllt wird. JIyr ratet. Euere Kinder müßten ſis ihr eigenes Blut em⸗ pören, wenn das Gebet Euerer Mu erfüllt würbe, ſie müßten zugrunde gehen an ſich ſelbſt. Und jſe 1119515 blühen, ſie werden os gegen alles ſein, was Fe eind 5 chts. D ſich mäſten in Eurem Reichtum und fü die Armen fühlen. Siehſt Du, Deine Mutt Wohltäter gebetet. W᷑ Du noch, was ſie gebetet hat?“ Karl nickte. Er ächtig bewegt, um ſprechen zu kön⸗ Die alte Bäuerin k 1055 das Gebet ſeiner Mutter und dach es nun weiter:) Herr, ſegne meine Wohltäter. Laſſe enigen nicht weinen leiden, welche die Tränen der Armen 8 verzweifeln. So deine Bar mherzigk„ſo viel vergelte ſie den Armen 5 um 99 85 Welten ſoll en der Guten und 3 Kinder werden.“ Die Alte lachte der ſo war's 8,“ ſagte nun Karl leiſe. hatte aus ganzem nicht ſo wie die Alte. Sie war voll Und er war voll vom Gegenteile. bet um Rat und Erleuchtung erfüllte ſich. Er wollte und was er ſollte. Früchte von dem Gebet,“ ſagte Von meinen Kindern kann mir ien Lum pen bekommen, der ern da und fragt kommen wird. Und rocknen, 1 it ſie an 2 — 70 das Eige nun w „Ja, f0 war's mütgrbelet und Unglauben. 96 hie „Nun, und je 05 betra die Alte.„Ich eines helfe 15 ſich zu Tode ſoff. ſich jede Nacht ta Deine Mutter hat krank vom Militär del Aber dabei war ſie nun doch über⸗ er hat auch für Gure⸗ — 3— 5 zen, aber das Bettelkind will nicht recht kräftigen. Und Deine Mutter hat gebetet—! Nun und meinen Mann, käter, dem geht es jetzt gut. Der raſtet jetzt da. Eueren Wohl⸗ Aber geſtorben iſt er in Not und Verzweiflung. Es iſt ſovier unverſchuldetes Un⸗ glück über ihn gekommen, daß er endlich unter dem Kreuz liegen geblieben iſt. kwelche die Tränen der Armen trocknen. Er iſt we „Laſſe den Dank der Armen zum Urteile dber Deine Mutter hat gebetet:„Laſſe die nicht weinen, inend geſtorben. ihre Wohltäter Siehſt Du das Urteil der werden,“hat Deine Mutter gebetet. Welh über ihn, er wav gerade darum ſchlecht, weil er gut war. Ob ich auch weinend ſterben werd', ſterb' ich fluchend.“ „Nein,“ ſagte Karl raſch. helfen. Ich bin reich. efene gehen.“ Du willſt uns helfen?“ rief das Weib.„ „Dir und den Es iſt „Ja,“ ſagte er. darum reich geworden, Schanden werde“. Darauf blickte er zögernd auf Sie kam ihm zuvor: Du an das glauben w Mutter gebetet hat, da können wir miteinander wwerden.“ Ihre Augen Funtelten ihn haßerfüllt an. jich raſch zum Gehen.„Renne mach,“ bat ihn ängſtlich die alte Bäuerin. Er ſche „Nein, fürcht' Dich nicht um mich. Das Gebet d der Erfüllung gehen.“ „Das ſollt Ihr wieder. weiß ich nicht— vielleicht Deinen kann ich Das Gebet der Mutter ſoll an Euch in So hilfl hilf! nötig. Und dann wollen wir wieder glauben.“ Vielleicht bin ich daß das Gebet meiner Mutter nicht zu Ruta hinübe illſt, was Deine nicht glücklich Dann wandke ſie ihr nur um Gotteswillen nicht üttelte den Kopf. Mutter ſoll in Erprobte Weisheit. Novelle von Paula Kaldewey (Nachdruck verboten.) ersdorf, eine Minute Aufenthalt!“ Schaffner eilen an dem da eine Koupeetüre guf und ermuntern durch Zuruf zaudernden Paſſagiere zum Einſteigen. Langſam beginnen ſich die Räder zu drehen. Augenblick öffnet ſich noch einmal die Tür eines W Zuge enklang, reißen hier und fdie unſchlüſſig Da, im letzten agenabteils und atemlos ſinkt ein ſchlanker, junger Mann mit aufgewirbeltem dunk⸗ lem Bärtchen in die Polſter. in der Rechten trägt, ſchwer als Offizier erkannt. D verſchnittene Haar, die gebräunte darauf hin. Endlich läßt die entſetzl ie ſtraffe Haltung, Geſichtstarbe— che Anſpannung nach. Auch ohne die He Imſchachtel, die er und das Säbe elfutteral hätte man ihn un⸗ das kurz, alles wies Der junge über die erhitzte Befriedigung. Offizier fährt noch einmal mit dem Taſchentuch Stirn, dann läßt er den Blick prüfend über ſeine Mitreiſenden dleiten. Und was er ſieht, erfüllt ihn mit höchſter In der entgegengeſetzten Ecke ſitzt nämlich eine allerliebſte junge Dane, kaum dem Backfiſchalter entwachſen, in einem en iganliegen⸗ den blauen Tuchkoſtüm, auf dem Kopfe ein Pelzmü itzchen, unter dem ſich blonde Haarringel keck hervorſtehlen. Trotz Landſchaft, au der der Zug in raſender Geſcht Atürmt, läßt ſie die tie fdunklen Augen beſtändig ſchweifen.— „Wie fängt es nur meines Vaters Sohn an, zenden Käfer heranzumachen, Sinn,„denn ſo dumm bin i mopſen, während mir auf dieſe Weiſe vielleicht ei gnügen an der Naſe Porbeis ed halt, ich hab's zwar etwas plump, aber es iſt nicht ausgeſchloſſen, Dabei ſteht er auf, 8 mit einer ehrfurchts gung d 55 Hut und fragt in höflichem Tone: der einförmigen vindigkeit vorbei⸗ in die Weite ſich an den rei⸗ fliegt es dem Leutnant durch den ch doch nicht, mich hier halb tot zu n rieſiges Ver⸗ Die Sache iſt daß ſie nutzt.“ svollen Verbeu⸗ erzeihung, meine Gnädigſte, ſind Sie vielleicht zufällig im eines Kursbuches?“ angſam wendet die Angeredete ſich um und 9 5 Frager ein zwar erſtaunter, jedoch nicht 1 88 nun trifft den mwpilliger Blick. Vielmehr huſcht ein leiſes Lächeln um ihre Lippen, als ſie endlich erwidert: „Ich bedauere, Ihrem Wunſche nicht willfahren àzu Das Rei liegt ſo bald vor mir, daß ich mein mein Herr Gepäck e rſt gar nichb mit Derartigem belaſte. In Stunde berlaſſe ich bereits den Jug. „Da fahren gnädiges Fräulein auch nach K. Teizend,“ entfährt es dem Leutnant, der in dieſem vergißt, daß er der jungen reiſenden ſpielen wollte, fung des Geſprächs eine Entſchuldigung zu haben. Dame gegenüber die Rolle eines können, ungefähr einer — das iſt ja Augenblick ganz Welt⸗ um für die etwas unmotivierte Anknüp⸗ „Sie geſtatten wohl, daß ich hier Platz nehme.“ Und ohne überhaupt eine Amt⸗ wort abzuwarten, zieht er Helmſchachtel und Säbelfutteral herbei und läßt ſich der Raiſegefährtin gegenüber nieder.„In K. ſteige ich nämlich auch aus,“ fährt er dann eilig fort, damit die ſo kunſt⸗ voll begonnene Unterhaltung nicht etwa bereits wieder in den An⸗ 5 1 1 b verſandet,„Wohnen i Fräulein bielleicht ort?“ „Leider nicht!l Ich fahre bielmehr zum erſten Male in die Stadt. Mein Onkel gibt nämlich in dieſen Tagen einen großen Ball und dazu komme ich eigens angereiſt.“ „Ettva der Regierungspräſident von Lekoſp?“ „Japwohl, er iſt der Bruder meiner Mutter und Mühe genug hat's gekoſtet, ehe Vater erlaubte, daß ich das Feſt beſuche. Er ſagt, ſeine Mädels gehören ins Haus und nicht auf die Eiſen⸗ bahn,“ plaudert ſie in harmloſem Eifer. „Oh—“ klingt es in bedauerndem Tone zurück,„da kann ich Ihrem Vater aber nur Unrecht geben, doppelt Unrecht, weil er uns, meine Kameraden und mich, bald des Vorzugs bergubt hätle, das Glück Ihrer Gegenwarb zu genießen.“ Verwirrt blickt das junge Mädchen ihr Gegenüber an. So hatte noch niemand zu ihr, die in der e eines Gutes auf⸗ gewachſen war, geſprochen. Ob ſie ſich überhaupt in dem Gewirr der großen Welt wohl zurechtfinden würde— ihr ward angſt und bange bei dem Gedanken. Dabei kannte ſie den Mann, der ſo zu ihr redete, nicht einmal. Aus dieſen Empfindungen heraus, kommp es endlich ſchüchtern von ihren Lippen: „Ich weiß ja noch gar nicht, wer Sie überhaupt ſind, mein Herr.“ „Verzeihen Sie, Gnädigſte, dieſe Unterküſſungsſünde.“ Der Offizier ſpringt in die Höhe.„Mein Name iſt: von Jer Lanken, Leutnant und Adjutant im Huſarxenregiment Prinz Georg Viktor.“ „Sind Sie dann etwa der Arrangeur des Lekowſchen Balles?“ Tante ſchrieb uns Ihren Namen.“ „Jawohl, der bin ich, mein gnädigſtes Fräulein, und ich würde mich glücklich ſchätzen, denſelben mit der Richte des Hauſes eröffnen zu dürfen.“ „Gern, Herr von der Lanken: Aber perden Sie mich denn auch wiedererkennen unter einer Schar junger Damen, die alle weiß, blau oder roſa Gewänder 8 5 „Unter tauſenden,“ klingt es feuri urück. „Und ſollte es dennoch nicht der Jl ſein, ſo fragen Sie nur nach Herta on Ellern.“ Zu einer Entgegnung ſollte Eckardt von der Lanken nicht mehr kommen. Mit einem lauten Pfiff fährt der Zug in die mächlige Bahnhofshalle und gleich darauf ſchließt der Regierungspräſident von Lekow ſein blondes Nichtchen in die Arme 2 —0 1 2 VTT In dem großen Feſtſaal des K. Regierun ſchwirrt und ſummt es heinander. Alles was zur Elite der Geſell⸗ ſchaft gehört oder ſich zu ihr rechnet, iſt heute hier berſammelt. Denn von dieſenn Ball, dem glänzendſten der Saiſon, redet man wochen⸗ lang vor⸗ und wochenlang nachher und gerade diesmal ſoll ex, durch die Anveſenheit der Nichte der Gaſtgeber verſchönt, ſich zu einem befonders glanzvollen Ereignis geſtalten.— n gnädiges Fräulein— ich hoffe, Sie erinnern ſich noch meiner! Mit dieſen Worten tritt Eckardt von der Lanken, in der kleid⸗ ſamen hellblauen Attila ſeines Regiments, die Pelzmütze in der Hand, auf Hertha von Ellern zu, die in einem! lichten Spitzenkleid, in den aſchblonden Haaren einen flimmernden D jamantſtern, neben ihrer Tante ſteht, um dieſe den Pflichten der Wirtin zu unter⸗ ſtützen. Beim Anblick 55 en errötet ſie leicht, doch nur eine Sekunde dauert ih 1 ſtreckt ſie ihm die Hand ent⸗ gegen und ſagt 15 Rieben Sſpürd 3055 Tone: „Wie ſollte ich nicht. Herr von der Lanlen: Im übrigen häkten Sie mir dieſe 955 10 en Vlumen“— ſie wies auf einen loſe gebun⸗ denen Strauß dunkelroter und Maiglöckehen, den ſie in der Rechten hielt für die ich Ihnen v vielmals danke, ins Gedächtnis zurückgerufen, wenn's nörig geweſen wäre, ſchloß ſie lächelnd. „Ihre Worte machen mich glück mein gnädiges Fräulein, rte Eckardt ernſt. erwi„Doch ich ſehe, Ihre Frau Tante gibt mir ein Zeichen. Wenn Sie geſtatten, möchte ich die Muſik ſpielen laſſen.“ Sin Wink ſeiner Hand und die Regimentskapelle intonſerk: „An der ſchönen blauen Donau“ Mit einer Verneigung legt Lanlen den Arm um ſeine Tän⸗ zerin und gleich darauf kreiſen ſie als Nur ſelten im Leben hat Herkha aber wie ſie ſo dahin⸗ ſchwebt unter Führung des eibganen da iſt wohl kaum erſtes Paar durch den Sagl⸗ 5 8 N Nandelm 2. 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NHuswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ Telegramm⸗fdreſſe: „Journal Mannheim“ Machdruck der Originalartikel des„Mannheimer Seneral-Rnzeigers“ ſind nur mit§enehmigung des Verlages erlaubt Samſtag, 23. Sept. 1005. Steinzeug- oder eiserne Röhren? n. Mannheim wird bekanntermassen neuerdings in den Vorschritten der Baupolizei resp. des Bezirks- amtes verlangt, dass in den alten Stadteilen, selbst, in Häusern, die vielleicht bereits 15—½20 Jahre bestehen, die Pon- und Steinzeugröhren heraus- gerissen und durch eiserne ersetzt werden. Diese dlassregeln welche den betreffenden Hausbesitzern grosse Kosten auferlegen, haben in den beteiligten Kr. und Anlass 2zu grosser Unzufriedenheit und starkem Missmut gegeben. Por einiger Zeit wandte sich der„Gemeinnützige Verein der Schwetzingerstadt an die Deutsche Steinzeugwaren⸗ Fabrik in Friedrichsfeld mit der Bitte um eine gutachtliche erwiderte in ihrem Antwortschreiben folgendes: Ton- bezw. Steiuzeugröhren haben sich überall für Abortleitungen ganz besonders gut bewährt. Wenn man AKeusserung über die Frage. Die Steinzeugwaren-Fabrik rationell ausgeführten allem es Sollten lassen werden, die, Ver- litativen Eigenschaften, 1 ein Rohr mit ge- Wasser nur in minimalstem Masse von bomogenem, schieferigem oder l0 Wandstärke artigem, auch feuerk Die Verschiedenartigkeit der aus gebranntem Ton hergestellten Kanalisationsartikel beliebe man aus Nach- stehendem zu ersehen: In der 23ten Versammlung des Westfälischen Städte- tages, abgebalten in Dortmund am 23. J uni 1900, hielt Herr Stadtbaumeister Modersohn aus Unna einen mit grossem Interesse aufgenommenen Vortrag über die Ausführung städtischer Kanalisationen. Der Herr Reduer epläuterte das PTbema an Hand von Plänen und Karten, welche sich auf die im Bau begriffene Kanalisation der Stadt Unna bezogen. Herr Modersohn berichtete ferner, dass er aus Erfahrung bei Anlagen von Kanalisationen, ohne Rücksichtnahme auf den Kostenpunkt, nur die Verwendung bestexistierender Materialien und Zwar ins- besonders für die Rohrleitungen nur bestes Steinzeug empfehlen könne. Die Unterschiede zwischen solchen Steinzeugröhren gegenüber Tou- und Steingutröhren waren bisller weder in der Literatur klargelegt, noch in der Praxis bekannt. Herr Otto Hoffmann, Direktor der Deutschen Steinzeug- Wärenfabrik für Kanalisation und Chemische Industrie in Friedrichsfeld i.., welcher jene Unterschiede bei Kanalisationsmaterialien wWissenschaftlich begründete und keststellte, wurde daher eingeladen, einen Vortrag über das Tbema: „Qualitäts-Unterschiede zwischen TPon-, Steingut⸗ und Steinzeugröhren“ zu halten. Seine Ausführungen, wiederhalen wir in Nachstehendem ausführlich: „Die Kanalisation der Städte kennzeichnet einen der bedeutendsten Fortschritte in unserem Kulturleben; Sie bildete lange Zeit das Problem, über das die berufensten Fachmänner grübelten, und die geradezu genial erdachten Piefbauanlagen, die in der letzten Hälfte des 19. Jahr- hunderts geschaffen wurden, bilden ein Würdiges Gegenstück zu den imposanten Wasserleitungen der alten Römer. Einen mächtigen Impuls für die Kanalisation der Städte hat die Choleraepidemie der Jahre 1892%3 gegeben. Kanalisieren doch jetzt auch die kleinsten Orte! Für die Kanalisation kommen nun Tonröhren und Fassons und Steinzeugröhren und Fassons zur Verwendung. eber die Qualitätsunterschiede dieser möchte jch mich nun etwas näher verbreiten, hat man doch in der, Kera- klargelegb. 5 Ponröhren sind Rihren mit buntfarbigem, ziegel- stem, erdigem, von über 5% bis 10% und darüber Wassersaugenden Scherben. Von den Kanälisatious-Verwaltungen wird vorge- schrieben, dass die Röhren, wenn wichts zunenhmen dürfen. Dieser Prüfungsmodus ist aber fungsresultat ergeben, weil hierbei die Flüssigkeit in den Scherben selbst nicht eindlingen Kkann. Die Wasseraufnahmefähigkeit wWird zuverlässig in folgender Weise bestimtt:„„ Aus dem zu prüfenden Rohr Wird ein ca. 10 ½10 em grosses Stück, welches an allen Bruchflachen von der Soll die Wasseraufnahmefähigkeit von mehreren Fabrikaten festgestellt Werden, s ist selbst- perständlich, dass die zu prüfenden Rolirstücke alle von 2% und mehr an Säure ab. 25 sich das mischen Literatur diese Unterschiede bisher noch nicht sie 24 Stunden im Wasser gelegen, nicht mehr als—30% ihres eigenen Ge- wenig zuverlässig. Nach diesem Verfahren geprüft, werden selbst an den Rändern der Spitzenden und an den Muffen gut glasierte, poröse Tonröhren das vorgeschriebene Prü⸗ Glasur entblöst sein muss, damit das Wasser in den Scherben wirklich eindringen kann, herausgemeisselt. Dieses Stück wird erst getroeknet, dann das Gewicht festgestellt, der Scherben dann. eine Stunde gekocht, nach insgesamt 24 Stunden aus dem Wasser genommen, das Gewicht wWieder ermittelt und die Gewichtszunahm! nach Prozenten berechnet. gleicher Grösse und von gleicher Wandstärke sein müssen. Tonröhren geben, nachdem bei der Besprechung der Steinzeugröhren beschriebenen Verfahren geprüft, über Auch poröse Tonröhren zeigen hin und wWieder einen dunkelgrau gefärbten Scherben, der dadurch erzeugb wird, m dass man mib stark rauchendem Feuer breunt, wWobei sich er der Kohlenstoff in den Röhren ablage un das im I Ion entlaltene Eisenoxyd reduzierb. Diese Aunkelgraue jahnlich erscheinen. Tonröhren finden unglasiert Verwendung für Drainage- zwecke und glasiert für Kanalisationszwecke. Um di selben für letztere Zwecke, wobei sie ausschliesslieh zur Leitung von durchweg mehr oder minder Säurehaltig Flüssigkeiten dienen, geeigneter zu machen und um Durchlassen der Flüssigkeiten, bezw. ein Diffundieren m dem Untergrundwasser Zzu vermeiden, werden die Röhre da sie oftmals keine Glasur annehmen, mit einer. künst- lichen Lehmglasur versellen. Tonröhren mit porô ziegelartigem Scherben sind aber für Kanalisationszwe nieht zu empfehlen! Die Glasur, auch die Salzglas verleiht derartigen Röhren nur einen fragwürdigen Sel gegen das Eindringen der Kanalflüssigkeit, denn es Kommt Vor, dass die Glasur nach relativ kurzer Zeit von de Geschiebe der Abwässer, Saud ete. abgescheuert Der dann, wenn auch nur an einzelnen Stellen, vo Glasur entblösste, freiliegende Tonscherben saugt gierig das säurehaltige Abwasser auf und zerstört 80 das Rohr, oder Wwenn die auf der Aussenwand des Rohres befindliche Glasur gar an einer Stelle fehlt oder auf dem Transpo oder beim Verlegen verletzt wurde und absprang, 80 tritt eine Verbindung der Kanalflüssigkeit mit Grunck Wasser ein, und eine Versenchung des Untergr ja gerade durch die Kanalisation vermieden Wðs Undet statt. Röhren mit über 5 bis 10% und wWassersaugendem Bruch werden und können nie als„Steinzeugröhren“ bezeichnet werden: Steingutröhren kommen im Handel überhaup vor. Ordinare Steingutmasse— und um solchs Kanalisationsröhren könnte es sich wohl nur hand. Hartsteingut viel zu teuer— besteht aus einem Gem von Ton, Tonmergel und Quarz mit 10 bis 25% Koblen- saurem Kalkgehalt, und muss, damit keine Schmelzun eintritt, bei so niedriger Temperatur gebrannt werden, dass die Kohlensäure aus dem Kalk nicht ausge 0 Wird, infolgedessen die gebrannte Masse mit Säuren br und weich ist. Auch Steingutmasse, welche keinen Kal aber einen ziemlich hohen Beisatz von gemahlenem enthält, wäre für Kanalisationsröhren ungeeignet gewöhnliches Steingut, gleichviel welcher Zus setzung, ist immer. porös, also wasseraufnahmeft erhält für die Gebrauchsgegenstände der Haushalt! nur Dichtigkeit durch eine beiderseits aufgetragene Glasur, die sich deutlich vom Scherben abgrenzt einen geringen Zusammenhang mit ihm bat. Abplatzen der Glasur setzt sich die Unrein der Porösität der Scherben fest und geskattet de Flis keit Durchlass. 5 Steingutröhren wären also für Kanalisationsge stünde ebenso ungeeignet als die Touröhren. Ich komme nun zu den Steinzeugröhren, zu den mit dichtem, gelb bis braun- oder blaugrauem, auch kfarbigem, barten, gesinterten Bruch, die immer inn aussen mit Salzglasur versehen sein müssen, D haben also einen dichten Bruch von höchstens m [Wasseraufnahmefähigkeit; sie sind, ihrer Salzglast bplösst, säurebeständig und für die Kanalflüssigk dringlich. Röhren mit einer Wasseraufnahmefähigk. höchstens%, nach dem in der Besprechung de röhren beschriebenen Kochverfahren geprüft, werden als Steinzeugröhren bezeichnet. Von der Härt steinartigen Farbe kommt auch bekanntlich de Das Friedrichsfelder Stei ug „Steinzeüg“ her. einen charakteristischen, basaltartigen, graublauen, die Bruch von nur minimaler Wasseraufnahmefähigk ist höchst säurébeständig, fertigt doch Friedrichs Gefässe und Apparate für die chemische Indust denen hohe Säurebeständigkeit und Undurchlässie erster Reihe beansprucht wWwird. Die Prüfung auf Säurebeständigkeit wird in der Weise vorgenommen: Das Materfal wird zerkleinert, bis 1 0 Maschen pro Quadrat-Zentimenter werden durch Waschen von den anhängenf en Staubteilen befreit und bis zur Konstanz getrocknet. 100 gr der 80 Vorbereiteten Körner werden in einer Platinschale mit einer Säuremischung übergossen, bestehend aus: 25 Ge- Wichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure, 10 Gewichts⸗ teilen Salpetersäure, spezifisches Gewicht 1,4 und 65 Ge- Wichtsteilen Wasser. Der Inbhalt der Platinschale wird solange zum Kochen erhitzt, bis Wasser und Salpeter⸗ süure völlig verdampft sind und die Schwefelsäure stark raucht; nach dem Erkaltenlassen wird unter Beachtung der nötigen Vorsichtsmassregeln der Schaleninhalt unter Umrühren mit Wasser verdünnt, dem 10 cbem Salpeter- Säure, spezifisches Gewicht 1,4, beigegeben wird. Die Schale wird nochmals zum Kochen gebracht, sodann das Säuregemisch abgegossen und die Körner mit Wasser ge- Waschen, bis die Säureaktion verschwunden ist. Nach dem Trocknen wird dann der Gewichtsverlust, den die Körner erlitten haben, festgestellt. Etwa in den Körnern zurück- gebliebene Feuchtigkeit wird sowohl vor, wie nach der Säurebehandlung, durch Glühen einer Durchschnittsprobe ermittelt. Steinzeugwaren für Kanalisationszwecke, in vor- stehender Weise geprüft, dürfen höchtens bis 2% an Säuren abgeben. Unter Stelnzeug im eigentlichen Sinne des Wortes Versteht man eine dichte, porzellanartige Masse mit bunt- tarbigem Scherben, der eigentlich gar kein, jedenfalls bei der Kochprobe aber nur wenig Wasser aufnehmen darf m Gegensatz zu den vorerwähnten, über 5 bis 10% und darüber wassersaugenden Ponröhren). Bei Steinzeug-Kanalisationsmaterialien gibt es aber auch noch ganz bedeutende Oualitätsunterschiede! Für gutes Prima-Steinzeug werden bestexistierende, reine und reichlich Kieselsäure enthaltende Tone ver- Wendet, die gut sintern und sich dicht brennen, ohne be- sonders zu deformieren. Auch muss der Sinterungs- und Sehmelzpunkt der Tone gehörig weit auseinanderliegen. Die Steinzeugmasse, die sich hart brennt und— selbst Wenn nicht glasiert— für Flüssigkeiten undurchdringlich ist, nimmt eine gute Salzglasur an, die erzeugt wird durch das Zusammenwirken von den Kochsalzdämpfen, der Kiesel- süure des Tones und dem in der Flamme enthaltenen Wasserdampf, welcher sich mit Kochsalz in Chlorwasser- stoff und mit der Kieselsäure sich verbindendes Natron um- Setzt. Das entstandene Natronglas bildet dann einen dünnen Ueberzug. Gute Steinzeugröhren besitzen eine sehr hohe Druck- festigkeit(eine böhere, als Zement- und. Monierröhren) lassen sich auch mit Hammer und Meisel sehr leicht be- arbeiten, sind also nicht spröde. Steinzeug, welches die vorgedachten, bei Verwendung für Kanalisationszwecke notwendigen Eigenschaften besitzt und nur ganz minimal Wasser aufnimmt und von hoher Säurebeständigkeit ist, wurde erstmals von Friedrichsfeld fabriziert. Die für Ia. Steinzeug angewendete Salzglasur, welche Wegen der Dichtigkeit des Scherbens eigentlich nicht nötig ist, hat nur den Zweck, den Glanz der Fabrikate zu erhöhen und im Rohrinnern glatte Flächen zu schaffen, damit durch die Röhren gleitende Papierfetzen und Lumpen nicht anhaften bleiben. Für Kanalisationsanlagen empfiehlt sich also die Ver- wendung des bestexistierenden Steinzeugmaterials, das einen Scherben hat, der dicht und feinkörnig wie Natur- stein aussieht, wenig Wasser aufnimmt und von hoher Säurebeständigkeit ist. Es gibt auch Steinzeugröhren, die einen blätterigen, ja gar löcherigen Scherben auf- weisen; der für die letzgedachten Röhren verwendete Pon ist nicht frei von organischen Beimengungen, als Wurzeln, Braunkohlepartikelchen etc., die sich ausbrennen und Löcher und Kavernen hinterlassen, die manchmal wurm- stichartig die ganze Rohrwandung durchziehen, oder im Innern und Aeusseren des Rohres kleine Löcher zeigen, die den Eindruck machen, als wenn das Rohr innen und aussen mit Vogeldunst beschossen wäre. Ich habe der- artige Röhren wiederholt gesqhen und beim Zerschlagen gefunden, dass Löcher, die anscheinend in der Innen- und Aussenwand nicht gegenüber lagen, im zerschlagenen Rohr einen schräg durch die Rohrwandung gebenden Kanal zeigten, der den säurehaltigen Abwässern auch durch derartige Steinzeugröhren Durchgang gestattete. Auch solche Steinzeugröhren sind ebensowenig wie die eingangs erwähnten Tonröhren für Kanalisationszwecke geeignet.“— 1 Die Friedrichsfelder Steinzeugröhren sind durchweg säurebeständig, guch ohne die Salzglasur, also der Scher- ben als solcher, sind von grosser äusserer und innerer Druckfestigkeit. in ganz ausserordentlicher Vorzug der Friedrichs- telder Steinzeugröhren, gegenüber den Tonröhren ist, dass sie sich mit Meissel und Hammer gut und sauber ab- kreuzen ete. lassen. 637 Man zahlt, wo man Wert darauf legt, die besten Kanalbaumaterialien zu verwenden, und das sollte man Uberall, für Friedrichsfelder Fabrikate mehr, als für die der Konkurrenz. Selbst kleinere Städte scheuen die Mehrkosten nicht, die ein besseres Produkt nun einmal bedingt, und kann die Friedrichsfelder Steinzeugwarenfabrik sonach Genugtuung Konstatieren, dass die Sorgfalt und der Fleiss, den sie auf die Auswahl bester Tonsorten, auf exakte Bearbeitung, guten Brand und auf stete Ver⸗ Vollkommnung ihrer Produkte verwandte und verwendet, in wWeitesten Kreisen Anerkennung finden. Bis Anfang der 1890er Jahre wurden Steinzeug- artikel, die im Sinne vorstehender Ausführungen als solche tatsächich zu bezeichnen gewesen wären, für Kanalisations- zWecke überhaupt noch nicht gefertigt. Die erstmals in Deutschland gefertigten und auf der Wiener Weltaus- Stellung 1873 in Gemeinschaft mit englischen und öster- reichischen Kanalisationsröhren vorgeführten Fabrikate entsprachen bei weitem nicht den in dieser Abhandlung unten Anforderungen. * mit Erst der Direktor der Friedrichsfelder Fabrik, Herr Otto Hoffmann(welcher auch die Bezeichnung Steinzeug- röhren wissenschaftlich begründete und den Unterschied zwischen diesen und Tonröhren klarstellte) hat dieses für Kanalisationszwecke so vorzügliche Material durch die von jum vorgenommenen Verbesserungen in Friedrichs- keld zur Einführung gebracht. Die Friedrichsfelder Fabrik, welche früher wWie alle Fabriken, Tonröhrenfabrik firmierte, hat nach erfolgter Einführung des von ihr verbesserten Materials, im Jahre 1894 ihre Firma in Deutsche Stein- zeugwarenfabrik umgeändert. Sie war die erste, welche wirkliche Steinzeugwaren für Kanalisationszwecke fertigte und daher auch die erste, welche„Steinzeugwaren für Canalisation“ firmierte. Vom Waren- und Produktenmarktl. Von unserem Korrespondenten). Die in der vorhergegangenen Woche zum Ausdruck gekommene Festigkeit an den Getreidemärkten konnte sich auch in der nunmehr verflossenen Berichts. wWoche behaupten. Massgebend für die Aufwärtsbewegung Waren speziell die ungünstigen Erntenachrichten aus Russland, die geringeren Weltverschiffungen sowie die aus dem Nordwesten der Vereinigten Staaten gemeldeten Regenfälle. In Russland hat man Massnahmen ge- troffen, um dem wachsenden Notstand zu begegnen. Es sind grössere Summen ausgeworfen um das erforderliche Getreide, besonders Roggen anzukaufen; auch hat man einen billigen Notstandstarif für die notleidenden Bezirke eingerichtet. Nach den amtlichen Meldungen sind die Erntenachrichten für alle Getreidegattungen ungünstig und im Vergleich zu den vorhergegangenen Jahren sind die Ausfälle bedeutend. Trotzdem bleibt aber die Aus- führ in Weizen enorm. Die englischen Märkte zeigen eine lebhafte Tendenz und speziell in der letzten Woche wurden grössere Abschlüsse in Weizen getätigt. In Frankreich soll die Ernte zwar grösser als der allgemeine Durchschnitt sein; doch steht dem die grosse Erschöpfung der alten Bestände gegenüber, sodass man Wwohl annehmen darf, dass sich im Laufe des Erntejahres noch ein grösseres Importgeschäft entwickeln dürfte. Ven Ar- gentinien lauten die Nachrichten wieder besser und nach dem jüngsten Berichte zu urteilen haben die Heuschrecken bis jetzt keinen wesentlichen Schaden angerichtet. Für Weizen sind die Preise bordfrei Bahia Blanka von Doll..80 auf Doll..90 erhöht worden. Die Ver⸗ schiffungen von daselbst sind etwas kleiner und betragen zusammen nach Grossbritannien und nach dem Kontinent 83.000 Ers. gegen 84.000 Ors. in der Vorwoche(i. V. 59.000 bezw. 78.000 Ors.). Auf die Preisgestaltung an den amerikanischen Terminbörsen wirkten die Käufer für Rechnung des Spekulanten Armour, die festen Markt⸗ berichte von dem inländischen Produktenmarkte sowie das grosse Exportgeschäft aus Winnipeg und Kaenfe der Kommissionshäuser befestigend. Die Preise daselbst stellen sich im Vergleich wie folgt: New-Vork 14.9. 21.9. Diff. Chicago 14.9. 21.9. Diff. Sept. 88 89—— 1 825/8 84¼+—13/4 Dez. 88˙/8 89½A7J/8 83¼% 84/81/ Mai 89 90½A85—. 85/ 865/1 Das Roggengeschäft ist auf Grund der bereits erwähnten ungünstigen Nachrichten aus Russland be. deutend lebhafter geworden, und wie wWir sogar aus gut unterrichteten Kreisen erfahren konnten, sollen einige Verkäufe für russische Rechnung zum Abschluss ge- kommen sein. Die Folge hiervon ist, dass die Preise eine erhebliche Aufbesserung erfuhren. Auch Roggenmehl konnte hiervon profitieren. Für Hafer gestaltete sich der Verkehr Weiter recht lebhaft. Wesentlich mehr Nachfrage als bisher entwickelte sich diesmal auch für handelsrechtliche Lieferung, sodass auch diese sich nicht unerheblich im Preise hob. Die bisherigen Ankünfte von amerikanischem Clippadhafer sind wider Erwarten gut ausgefallen und die Nachfrage nach dieser Provenienz lässt eine Zunahme erkennen. Auch für englische Rechnung wurden darin grössere Abschlüsse getätigt. Die Maismärkte liessen eine ausgesprochene Festigkeit erkennen, zumal angesichts des schlechten Standes der rumänischen Maisernte, das am 15. Oktober ablaufende Ausfuhrverbot auf unbestimmte Zeit verlängert Wurde. Ferner waren es die geringeren argentinischen Verschiffungen, die auf das Preisniveau befestigenden Einffuss ausübten. Die Verschiffungen nach Gross- britannien und mach dem Kontinent beziffern sich zu- sammen auf 292 000 Grs. gegen 373000 Ars. in der Paralellwoche des Vorjahres. Die Notierungen an den amerikanischen Perminbörsen sind: New.Vork 14.9 21.9 Diff. Chicago 14.9. 21.9. Diff. Sept, 59½% 59 53¼ 52¼— 1 Dez. 52 53¼841¼8 44 451½1¼½ Mai 49 50¼81½ 43¼ 44/%—1½ Die Kaffemärkte verkehrten anfangs der Berichts⸗ Woche in rückläufiger Bewegung, doch gestaltete sich der Verkehr in den letzten Tagen infolge besserer Kauflust wieder etwas reger, sodass die anfänglichen Rückgänge Wieder eingeholt werden konnten. In der abgelaufenen Wocbe beziffern sich die Zufuhren in Rio auf 116000 Sack gegen 80000 Sack in der Vorwoche und die in Santos auf 249000 Sack gegen vorwöchige 209.000 Saek. Die sichtbaren Vorräte in den Veremigten Staaten be⸗ tragen 4050 000 Ballen gegen 4090 000 Ballen in dei Vorwoche. New-Lork notiert: Rio No. 7 loko, Sept., Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. 14. Sept. 8½6.95.—.05.10 70.25 21. Sept. 81½16.—.05.15.25.30.35 Diff.— 4+5 +5 +10 +1s +10 10 Die Zuekermärkte konnten sich im allgemeinen behaupten und speziell für prompte Ware war das Ge- schäft etwas lebhafter. Auch die Raffinerien zeigten mehr Kauflust. Nacherzeugnisse, die mässig angeboten Waren, gingen meist in die Hände dar Raffinerien über. — —5 Die Spekulation hält sich aber immer noch mehr oder Weniger dem Markte fern, weil sie bei den grossen Ver⸗ bindlichkeiten, die aus dem Pariser Krach übernommen worden sind, fürchtet. Auch das im allgemeinen günstige Wetter und die Besserung der Ernteaussichten wirkten Spätberhin hemmend auf den Verkehr. Die sichtbaren Vorräte be⸗ laufen sich auf 1320 000 Tonnen gegen 1475 000 TPonnen im Vorjahre. Die New.-Vorker Lagervorräte weisen eine Abnahme von 7000 Tonnen auf. Der Wochenumsatz An der Magdeburger Zuckerbörse beläuft sich auf 230006 Zentner gegen 105 000 Zentner in der vorhergegangenen Woche. Die amtlichen Notierungen an der Magdeburger Börse sind: Sept. Okt. Nov. Dez. Jan./ März Malf 15. Sept. 16.80 17.45 17.35 17.45 17.70 18.05 22. Sept. 17.— 17.45 17.35 17.45 17.80 18.20 Diff. 1+.20———— 440 48 An den Baumwollenmärkten hat sich der Begehr für Rohware gebessert und die Spinnereien be- kundeten etwas mehr Kauflust. Eine Wesentliche Besserung der Preise konnte jedoch nicht erzielt werden, weil es an genügendem Vertrauen fehlt. Nach den Financial Chronicle ist das Wetter für das Reifen und Einsammeln der Baumwolle andauernd günstig gewesen Die Klagen über Trockenheit sind dagegen nur teilweise in Texas verstummt, während in einigen anderen Distrikten Klagen über Schäden laut werden, die durch Raupen und Würmer verursacht worden sind. Anderer- seits ist aber zu bemerken, dass sich der Stand der Baumwolle in einigen Gebieten gebessert hat. Die sicht. baren Vorräte der Welt belaufen sich auf.040.000 Ballen gegen 920.000 Ballen im Vorjahre. Zum Export ge⸗ langten in dieser Saison bis zum 21. d. Mts. nach Gross- britannien 120.000 und nach dem Kontinent 165.000 Ballen. Die Zufuhren belaufen sich in dieser Saison bis zum 21. d. Mts. auf 587.000 Ballen. Die New-Vorker No- tierungen sind: loco Middl. Sept. Nov. Dez. Okt. Jan. Febr. 14. Sept. 10.90 10.36 10.46 10.38 10.45 10.50 10.53 21. Sept. 10.85 10.42 10.48 10.47 10.56 10.60 10,65 Difl.—5 46 4˙½ 49 411 10 12 Eine starke Hausse erfuhren auch, wie bereits in dem Mannheimer General-Anzeiger bekannt gegeben wurde, die Petroleumpreise. Hauptsächlich dürften die Vor- gänge in Baku zu diesen Steigerungen den Anlass ge- geben haben. In New.-Vork stieg der Preis seit dem 14. ds. Mts. für Petroleum refined in Cases von.70 Doll. auf 10.20 Doll., für white New-Vork von.— Doll. Auf .50 Doll. und für white Credit Balances von.30 PDoll. auf.36 Doll. In Mannheim stellt sich der Preis für amerikanische Fassware auf 20.80 Mk. und für östert Petroleum auf 20.— Mk. in Fass per Waggon per 100 Kilo netto verzollt ab hies. Lager. 00 Mirtschaffliche und Soziale Wochenschal. Nachdruek verboten). Zweifellos trägt die Regelung der Arbeitsverhältnisse durch Tarifverträge zu einer Verminderung der Kon- flikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitern bei. Während noch vor wenigen Jahren sowohl in Arbeitgeber- als aueh in Arbeiterkreisen eine starke Opposition gegen den Ab⸗ schluss von Tarifvereinbarungen bestand, wird nunmehr von beiden Teilen der Nutzen solcher Verträge ziemlich Wider⸗ spruchslos zugegeben. Die vielen Lohnkämpfe des laufen- den Jahres verfolgen zum Teil die Absicht einer tarifarischen Eestlegung der Arbeitsbedingungen. Je wichtiger s0 von Jahr zu Jahr die Tarifyerträge im wirtschaftlichen Leben werden, desto mehr wird auch die rechtliche Seite dieser Verträge erörtert. Der Verband deutscher Gewerbegeriehte hat auf seiner Würzburger Tagung die Aufnahme des Tarifvertrags in den Kreis der gesetzlichen Verträge ge⸗ fordert im Gegensatz zu der Anschauung des Reichsge- richts, das in einer Entscheidung den Parifvertrag als eine Koalition im Sinne des§ 153 der Gewerbeordnung behandelt wissen will, wodurch es möglich wärs, dass jeder kollektive Arbeitsvertrag durch Individualverträge gebrochen werden könnte. Auf dem Verbandstage wurde auch, der Anschluss der Kaufmannsgerichte an den Verband der Gewerbegerichte vollzogen und ihm auch äusserlich dadurch Ausdruck verliehen, dass sich die Ver- einigung nunmehr Verband deutscher Gewerbe- und Kauf. mannsgerichte nennt. Der modernen Auffassung, dass die Organisationen von Arbeitgebern und Arbeitern mit ein- ander auf dem Boden der Gleichberechtigung verkehren und die Arbeitsbedingungen festsetzen, entzieht sich vor allem noch die Grossindustrie. In der Gestaltung der wirtschaftliehen Lage machen sich noch immer die günstigen Faktoren geltend. Der Beschäftigungsgrad im Kohlenbergbau Wird durch die erfreuliche Verfassung des Weltmarktes ge⸗ hoben: Amerika hat grosse Kohlenlieferungen nach Eng⸗ land vergeben, ebenso nehmen die Bezüge Russlands ad dem englischen Markte zu, so dass der englische Wett⸗ bewerb in Deutschland während der nächsten Zeit keine Zunahme, eher eine Verminderung erfahren dürfte. Das Eisengewerbe ist mit Aufträgen für den inländischen Markt und den Export so wohl versehen, dass die Roh- eisengewinnung von Monat zu Monat stark zunehmen kann. Die Zahl der im Betriebe befindlichen Hochöfen nimmt zu. Auch das Projekt, in Lübeck ein Hochofen- wWerk zu errichten, geht seiner Verwirklichung entgegen, nachdem der Lübecker Staat seine finanzielle Beteiligung im Prinzip zugesichert hat. Mit der Besserung des ge- werblichen Geschäftsganges gehen die Preise am Warenmarkt fortgesetzt in die Höhe. Eine ausser- gewöhnliche Steigerung infolge der Bakuer Unruhen, dureh die die russische Naphtagewinnung auf längere Zeit hinaus gelühmt ist, haben die Preise für Petroleum erfahren. Die Teuerung für Fleisch hat noch nicht nachgelassen. es ist auch keine Aussicht vorhanden, dass weitere Erschütterungen des Marktes J. 1 e E 114 Grenzen für eine stärkere Schlachtvieheinfuhr ge- Wuet werden. Um die Aussichten für die weitere Preis- Adung für Schlachtvieh in Hrfahrung zu bringen, hat das preussssche Landwirtschaftsministerium eine Enqduste an- geordnet, die durch die Landwirtschaftskammern ausge- führt werden soll. Die Ausichten und Auffassungen des Viebhandels, der Schlächter und des Konsums finden 2180 in den Ergebnissen dieser— keine Berücksichtigung. Handelsberichte. Neuß. (Wochenbericht von Jonas Hoffmann.) Während das Ausland für Getreide, beſonde iſt, geigen rs aber für Preiſe für lich auf die hren. Für Aterhin gute ſen bis M. 145, Oide 1000 Kilo Weizen⸗ Roggen und Hafer ſtark ſteigend e ee der Fol Tel hieſige Landware mangelhafte Beſchaffenheit Weizenmehl und W̃ 1 Nachfrage. Tagespreiſe alter Hafe 9881 49, Weizenmel kleie mit Sack bis Für Rübölſ 30 4n feſtigt. Die Käluf 5 Preiſe 9 eie beſ 8 M. hafer bis M. 130 ohne Sack die 100 Kilo, Stimmung weſentlich be⸗ n jed och, angeſichts der ſtark erl nſgaten Leinöl ſetz rückwärt ſer Woche fort. nüſſe und Er 5 nu 155 5 w 51 wurde zu an⸗ giehenden in größeren P eigt weiter feſte Halt Oelkuch und ſt preiſe b. ahne Faß M. Neuß 32.25 die 100 Kg Paritat 104 d ie 1000 Ko. ab Neuß. Schmalz. Antwerpen, 21. Sept. Schmalz williger, bei mäßiger Kaufluſt: Sept. Frs. 97, Okt. Frs. 96½, Nov. Frs. 94, Dez. Frs. 91½, Januar Frs. 905% Baumwolle. Wochenbericht von Hornby, Hemelryt& Co., Baumwollmäkler in Liverpool.) Die abgelaufene Woche ſah eine Reihe kleiner Schwankungen. Das Geſchäft bewegt ſich in ſehr engen Grenzen und die meiſten Operateure ziehen es vor, die weitere Ernteentwickelung abzu⸗ warten, bevor ſie ſich ſtark engagieren. Anfuhren ſind augenblick⸗ lich ſehr ſtark, doch dies iſt, wie uns viele unſerer amerikaniſchen reunde mitteilen, auf das vorzeitige Oeffnen der Kapſeln zurück⸗ * zuführen. Fräulein Giles gibt in ihrem letzten halbmonatlichen Bericht die Kondition mit 67,1 Proz. gegen 70,5 Proz., ihre letzte Schätzung. Wenn Fräulein Giles recht hat— und ſie kam der Bureauziffer ſehr oft nahe—, dann ſollte dieſe Ernte, verglichen mit der letztjährigen, ſelbe ſogar mit 14 250 000 Wachstum an⸗ nehmend, nicht mehr als 10 900 000 ergeben. Ruſſiſcher Marktbericht. Odeſſa,./18. Sept. Bei dem immer ſchärfer auf⸗ kretenden fühlbaren Mangel an Ware wird das Geſchäft an unſerm Markte beſchränkter und ſelbſt bei dem guten Willen nach den Konſum⸗Märkten zu arbeiten wird der Handel, ſolange die Verkäufer nicht das nötige Getreide zur Hand haben, immer 15 eingeſchränkt und begrenzt bleiben. Nux in bereits chwimmender Ware finden einige Umſätze ſtatt, und da die Nachfrage beſſer iſt, ſo werden dieſe Partien ahmählich aus dem Markte genommen 15 da dieſe Abladungen zum größten Teil zu einer niedrigeren Fra Yt⸗Rate berſchifft wurden, als jetzt erhältlich iſt, ſo ſind die Preiſe auf weitere Verſchiffungen im Verhältnis viel höher. Nach den Verichten ſind Ordres gegeben worden mehr aggons zuzuſtellen um das Getreide an die Küſte zu bringen And die letzten Anbünfte ſind etwas beſſer, aber es wird noch 95 gute Zeit nötig ſein, bevor wir einige Vorräte auf Lager haben. Nikolajeff iſt weit mehr begünſtigt als wir hier und jüngſten Ankünfte ſind dort hinxeichend geweſen und infolge⸗ deſſen ſind die Preiſe dort 1351 nisdriger. Man iſt dort im⸗ ſtande zu handeln, und es ſcheint eine Wiederholung der letzten Jahre einzutreten, wo jener Hafen ein gut Teil mehr Geſchäfte machte als wir, da deſſen Preiſe immer billiger waren. Nach den halboffiziellen Angaben haben wir hier nur 1½ Millionen Pud Weizen und mit Zuſchlag deſſen was die Kauf⸗ keute haben vielleicht 2 Millionen Pud, was ungeheuer wenig iſt und für ſich 5 ſpricht, wenn mand damit Geſchäfte machen ——— 2 ſoll. Die Frachten ſind feſter, aber es wird nichts gemacht, und die Dampfer werden zuviel billigeren Raten aufgefüllt, als wie man in London chartern kann, da die Verſchiffer in vielen Fällen den früher genommenen Raden wieder abzugeben wünſchen. Roſtoff am Don. Obgleich die Ankünfte etwas größer geworden ſind verkehrt unſer Markt dennoch in ſehr feſter Haltung. Der Grund dazu, welcher ſich während der ganzen Saiſon fühlbar machen wird, liegt 85 das elf Gouverne⸗ ments von Zentral⸗Rußland gar keine Ernte haben und weitere 15 eine ganz enttäuſchende und das ganze große Gebiet rund um die Wolga wird, anſtatt einen Ueberſchuß aufzuweiſen, große Quantitäten nötig haben, welche wir teilweiſe werden liefern müſſen. Daher halten wir dafür, daß, wenn ſelbſt die Zufuhren größer werden, wir keine niedrigeren Preiſe in unſerer Gegend ſehen werden und werden wir vom Ausland ſehr wenig abhängen.— Der Export bleibt ſchwach, mit nur einer kleinen Anzahl von Dampfern auf der Reede, und war im vergangenen Jahr um dieſe Zeit die Export⸗Bewegung viel größer.— gekauft zu ca. Rbl. 6,25 f. o. b.(18/—) iſt überhaupt nichts auf Lager und es iſt ſchon vollkommen flar, daß wir in dieſem Artikel kein Geſchäft in dieſem Jahre haben werden.— Ulca Weizen iſt reichlich da und die Qualitäten ſind ſchwere und gute. Es eh Umſätze ſtatt zu Rbl. 9,60 f. o. b. bei einem Gewichte von 10 Pud 10,% 15 Pud(31/6) und nur in dieſem Arlikel iſt etwas mehr Zufuhr als— Azima, Peisk⸗Achtari ca. 32, Quali⸗ tät iſt unter derjenigen des letzten Jahres.— Hard Weizen, zeigt gute Zufuhren, doch ſind die Qualitäten ſehr verſchieden; es findet darin ein ziemliches Geſchäft nach Italien ſtalt zu oa. fs. 18,75 für 10 Pud 20 Pud Gewicht.— Die Frachtem ſind ſehr feſt, wozu vielleicht der Friedensſchluß mit ſeinen Einfluß ausübt. Wir kotieren von Taganrog prompte Verſchiffung 11/ U. K. und Kontinent, fs. 10,75 Mittelmeer. —*** Einen markanten Zug in dem Rückgang der diesjährigen europäiſchen Ernte bildet die Kleinheit der in Rußland vor⸗ handenen Vorräte. In der Tat lauten die Berichte aus alle n Häfen übereinſtimmewd dahin, daß die Zufuhren nicht ſtark genug herankommen um den Anforderungen z genügen, ſodaß alles was kommt, ſofort ver⸗ ſchifft wird. Gerſte wird fließend und von Roggen i Rumäniſcher Maisbericht. Unſer Bukareſter Korreſpondent berichteb jetzt, daß die Mais⸗Bnte auf ein Drittel einer Mittel⸗Ernte eingeſchätzt wird. Dies bedeutet eine kleinere Ernte als die 5 Millionen Quarter, welche von unſerem Braila Korreſpondenten genannt wurden, und würde gewiß nichts für den Export übrig laſſen. Braika, 18. Sept. Es ſind Gerüchte da von einem Ausfuhrverbot für Gerſte und Hafer doch iſt offiziell noch nichts bekannt. Chile⸗Salpeter. Aus den Kreiſen des Großhandels werdem über die gegent wär⸗ tige Markllage don Chileſalpeter folgende bei Beginn der jetzigen He beachtenswerte Ausführungen gemacht: Noch iſt das Geſchäft der ſtillen Saiſom enkſprechend rulhig, e8 1 8 an größerer Unterne ehmungsluſt, die dadurch entſtanden iſt, daß einerſeits die Forderungen an der! iſte kaum einmal Ehance zum billigen Einkauf boten, andererſei ber auch das In⸗ land mehr oder weniger zurückhaltend blieb im der Erwartung, ſpäber hilliger kaufen zu können. Auf Grund der hohen Einſtands⸗ preiſe blieb die Tondenz des Marktes jedoch trotzdem feſt für alle Sichten. Die weitere Entwicklunng der Preiſe hängt davon ab, ob der Weltkonſum eine derartige Höhe erreichen wird, die die Pro⸗ duzenten berechtigt, trotz der für die kommende Saiſon feſtgeſetzzen größeren Abladungen als letztes Jahr auf ihren Forderungen zu beſtehen. Hierbei kommen die Arbeſtsverhältniſſe in Chile ſehr in Frage. Soviel bekannt, Hat eine Regelung derſelben in der Weiſe noch nicht ſtattge efunden, daß eine Störung der Produklion durch Streiks ete. in Jufunft mehr zu befürchben iſt. Sollte mun wirklich mehr als voriges Jahr zur Verladung kommen, ſo iſt damit noch lange kein Preisrückgang zu erwarten. Denm in dem letzten Jahr erlebten wir es, daß die Preiſe bedeutend höher waren, krotz⸗ dem die Abladungen gegen das vorherige Jahr waren. Der Konſum war eben auch im Steigen ge lieben. Nach Lage der Dinge läßt ſich die Zukunft eher auch auf eine weitere Zunahme nicht prognoſtizieren. Es iſt bei einem Spek Tulationsartikel wie es der Salpeber iſt, durch⸗ aus nicht ausgeſchloſſen, daß der Lokopreis des Salpeters im Früh⸗ jahr auch einmal niedriger ſein kann, als der Lieferungspreis für Frühjahr in den Sommermonaten war⸗ Indeſſen iſt gerade dieſer ein ieene ee in den 3wö Immer war in ovei n Sommermonaten für illiger als der Lokopreis derſelben emütern aber wäre zu empfehlen, cher einzudecken. Geſchiehb dies 34 des Bedarfes, ſo würde ne Knappheit an Ware in tend inaheſcher werden. Fall die die Ir im nächſten 1* ichb in Jahr. den Irö aunheipter Haudels⸗ und Markinee Getreide. 5 (orieinabericht des„Mannheimer General⸗ Anzeigers⸗* Auch in der verfloſſenen Woche war die Tendenz im Getreſde⸗ geſchäfte behauptet und Umſätze waren in allen Artikeln lebhaft. Wir notieren Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 18.75, Rumän. Weizen: 18.25—19.50, Ruſſ. Weizen 18.25—20.—, Ruſſ. Roggen 16.—, Pfälz. do. 15.75, Ruſſ. Hafer 14.75—16.50, Futtergerſte 13.25, neues Laplatamais 13.75 mit Sack. Aules per 100 Kilo netto, verzollt, Mannheim. Mühlenfabrikate. 5 des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 22. Sept. Da bis jetzt ein anhalten⸗ der 5 ergiebiger Regen ausgeblieben iſt, kamen die Waſſer⸗ mühlen noch nicht in die Lage, ihr ſonſt nicht zu umterſchätzendes gewöhnliches Kontingent für den Mehlkonfum zu liefern. Die Dampfmühlen 1 daher fortwährend mit aller Kraft Tag und Nacht arbeiten, ohne daß. es ähnen gelingen will, die über⸗ aus große Nachfrage nur einigermaßen zu befriedigen. Wei⸗ zen⸗ wie Roggenmehl bleiben deshal lb entſchieden feſt und werden nach allgemeiner Annahme demnächſt weitere Preis⸗ ſteigerungen er fähren müſſen.— Während in ſonſtigen Jahren in dieſer Zeit die Landwirte ſelbſt genügend Ful er für ihr Vieh hatten, müſſen ſie jetzt ſolches in größeren Mengen kaufen, weil ſie bei den fortwährend hohen Fleiſchpreiſen und der rentablen Viehzucht den Viehſtand vergrößerten und immer noch mehr vergrößern. Fukterar tikel bleiben daher ſehr gefragt und decken trotz der größeren Produktion der Dampf⸗ mühlen zur Zeit den Bedarf nicht. Es ſcheint aus dieſem Grunde eine Preisſteigerung auch dieſer Artikel unausbleiblich zu ſein. Die heutigen Notierungen ſind: Weizenmehl Baſts Nr. O Mk. 26,25 bis Mk. 26,50, Roggenmehl Baſis Nr. 0/1 Mk. 22, Weizenfuttermehl Mk. 12,60, Roggenfuttermehl Mk. 13,60, Gerſtenfuttermehl Mk. 12,75 feine Weizenkleie Mk. 9,75, grobe Weizenkleie Mk. 10, Roggenkleie Mk. 10,90. Alles per 10⁰ Kilo brutto mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionem der„Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen“. olz. (Originalbericht des General⸗Anzeigers“.) Am rheiniſchen Rundholzmarkte war der Verkehr in jüng⸗ ſter Zeit nicht von großer Bedeutung. Das lag daran, daß der füddeulſche Langholzhandel mit erhöhten Forderungen an den Markt trat, die die Sägeinduſtrie vorläufig nicht anlegen will. Am hieſigen Il oßholzhafen ſind die pisponliblen Beſtände nicht bedeutend. Die Zufuhren haben merklich nachgelaſſen. Daher war auch das Angebot neuerdings nicht ſtattlich, Was angekauft wurde, das waren meiſtens nur kleine Poſten, die dem nahe liegenden Bedarf dienten. Loco hieſigem Hafen notierte Meßholz pro Kubikmeter Mk. 25, teilweiſe auch etwas höher. In Mainz war der Verkehr am Markte ebenfalls Richt⸗ belangreich. Denn auch da beſchränkten ſich die Käufer auf Deckung des notwendigſten Bedarfs. Am Breitermarkte war es im allgemeinen nicht lebhaft. Auch ließen die Preiſe nach wie vor zu wünſchen übrig, die ſich beim Verkauf nach dem Mittel⸗ und Niederrhein erzielen ließen. Leder. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigeßs“.) Das Geſchäft in feinerem Oberleder nahm dieſe Woche einen günſtigen Verlauf. Größere Abſchlüſſe konnten wenige gemacht werden. Die Kalblederfabrikanten halten an den er⸗ böhten Preiſen feſt, während dieſelben vom den Konſumenken teils nicht bewilligt werden. Den Hauptumſatz erzielte Box⸗ nur in Europa, ſondern auch in anderen Länderm EEECCC ³˙ dv Ichnurrbartlf unterſtützt den Haar⸗ und Bart⸗ Harasin wuchs mit wunderbarem Erfolge. Wo kleine Härchen vorhanden ſind, entwickelt ſich raſch üppiges Wachsthum, was durch Hunderte von Dankſchreiben nachgewieſen iſt. Aerztſich begutachtete Wirkung. Waarenzeichen vom Talſerlichen Patentamte geſchützt. Prämfirt goldene Medaille Marſeille, großer Ehrenpreis Rom. Preis Stärke J 2%, Stärke II 3, Stärke III 4. 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