Ahonnement: 20 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. mionatlich⸗ durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. — Inſeratez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60 (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitun 6. 2. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens — Fut unverlangte Manuſteipte wird der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſie und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktionn 877 Expedition 218 E 6, 2. N. 446. 26. September 1905. .8.— 2. Deeerene e— Staddt Nus und CLand. *Maunheim, 25. September 95l. Geueralverſammlung des Vereins für Sozialpolitik. III. Die Nachmi Nach einſtündiger Pauſe wurde die Diskuſſion über die Reſe⸗ haben ſich 18 Redner gemeldet. krate aufgenommen. Es deſſen dürfte ſich die Diskuſſion b ttagsſitzung. Infolge⸗ is in den Abend hinein hinziehen. Profeſſor Gothein⸗Heidelberg 55 ergreift als erſter das Wort, um das Schumacherſche Referat zu p als ein Freund der Abgabenfreih Schiffahrtsabgaben die Rheinſchiffahrt trotz aller Was die Eiſenbahnen anbelange, ſo gumente ſchädigen würden. ſeien dieſelben der Schiffahrt günſtig, dies jedoch nicht zutreffe, da ſtehe nicht günſtig gegenüber. Jn dem fahrt wie die Bahnen gewonnen. preiſe an den Einfuhrplätzen enorm geſtiegen. geradezu ungeſund. Die Schif fa „Spannung noch fortwährend erhöhen. unſerem Intereſſe, daß dieſer ſtarke Unterf preiſen Deutſchlands immer noch gaben auf dem Rhein ſeien und eine Subvention des niedere ſei und bleibe es eine billige Zufuhr von Rohſtoffen habe. Beteiligte und Unternehmer. Mannheim habe Ruhm mit der Erwerbung des Tranſit ſich geſchaffen. würde die Folgen der Abgaben zu in längeren Ausführungen gegen olemiſieren. Redner bekennt ſich eit und iſt der Anſicht, daß die gegenteiligen Ar⸗ wo es ihnen nutzbar ſei Wo n die Bahnen der Schiffahrt auch Kampfe haben ſowohl die Schiff⸗ Schon jetzt ſeien die Gekreide⸗ Die Spannung ſei hrtsabgaben aber würden dieſe Es liegt jedoch nicht in ſchied in den Getreide⸗ Die Ab⸗ weiter gefördert werde. eine Belaſtung des oberen Deutſchlands n Deutſchlands. Für Mannheim Haupt⸗ und Kardinalfrage, daß ſie ſtets eine Unſere Induſtrie iſt hier der ganz beſonderen Auch dieſer ſpüren bekommen. des Rheines zeige uns, wie verhängnisvoll es war, daß ſeine Ver⸗ hältniſſe nicht geregelt waren. 55 Oberbürgermeiſter Beck⸗Mannheim betont, daß er vom Standpunkt des Praktiker aus rede. jetzigen Kampfesführung komme man nicht durch. Der preußiſche Staat will die Abgaben und! di oberſte Beamte des Reiches wird zur Vollendung der Kanalarbeiten die Abänderung des Artikel 54 der tag zu entſcheiden. Der Artikel niemand war ſich unklar über die Tragweite desſelben. Mit der e preußiſche Regierung und der und muß alles aufbieten, um bis die Abgaben durchzuſetzen. Ueber Reichsverfaſſung habe der Reichs⸗ habe 34 Jahre beſtanden und kam Redner auf berſchiedene Ausführungen des Herrn Prof, Schu⸗ macher zurück und wies ganz beſonders auf die Unmöglichkeit hin, den Oſten mit dem des Herrn Prof. Schumacher und auch Weſten gleichzuſtellen. In den Ausführungen in dem des preußiſchen Abgeordnetenhauſes ſcheinen mir von einem grundſätzlichen Irrtum auszugehen, indem man ſich immer mit der Frage beſchäftigt, ob in der Tat ſich gute Gründe anführen ließen eine Schiffahrtsabgabe bei einem Flußlauf zu erheben. handle es ſich aber um einen Str bar ſei. Die Schiffahrt ſei heute 1 Bei der Rheinſchiffahrtsabgabe om, der ſeit Jahrhunderten ſchiff⸗ ſchon notleidend. Komme zu dem vorhandenen Ueberangebot von Schiffsraum noch eine Kommunal⸗ abgabe, ſo ſei bei unſerer übergroßen Konkurrenz eine Abwälzung auf die Verfrachter nicht möglich. Rheder werde unvermeidlich ſein mentlich der kleineren Exiſtenzen. Abgaben auf die Verkehrsintereſſenten ztweifelhafte Abwälzung der würden nicht nur die Waren teurer, Intereſſenten des bisherigen wirtſchaftlichen allgemeinen Redensarten, wie: Eine Kriſis in den Reihen der mit Durch die ſpätere ganz un⸗ ſondern größere Kreiſe der Vorteils beraubt. Mit Mit einer geringen Schiffahrts⸗ abgabe würde weder die Schiffahrt, noch Handel und Induſtrie ruiniert komme man nicht durch. Warum habe man nicht gleich⸗ zeitig mit den Schiffahrtsabgaben einen entſprechenden Rückerſatz s verhältnismäßigen rheiniſchen Landwirtſchaft eingezogen. zeitere Argumente vor, die gegen Anteils an den Flußbaukoſten von der Redner bringt zum Schluß die Abgaben ſpreche. Genetaldirektor Knecht⸗Maunheim ſtellt ſich in ſeinen den Standpunkt der erhoben habe oder nicht. R dner bekennt ſich ein entſchiedener Gegner der en Mitteln, die man aus werde fördern können. politik iſt doch die, den wi An die Folgen der den art genug zu kämpfen haben, in ſeinen weiteren Abgaben. Glauben Sie, Die Tendenz Schiffahrtsabgaben habe Sie, bringen Tauſende von Schiffern, welche ohnedies ſchon zu kü in eine noch ſchlimmere Lage. Ausführungen wie der Vorredner lediglich auf Schiffahrttreibenden⸗ In hunderten ſei es gleichgültig geweſen, ob man Heute liegen die früheren Schiffahrtsabgaben Verhältniſſe ganz anders. Ausführungen ebenfalls als daß man mit Schiffahrtsabgaben erzielt, den riſchaftlich Schwachen zu ſchützen. 1 rofeſſoraler ge⸗ Zuruf: Iſt das dem von er Univer Die Geſchichte Sodann Gefährdung und Vernichtung Flüſſen Abgaben erhoben Jahr⸗ in der heutigen Wirk⸗ aber gar niemand Bergrat Gothein au türlichen Waſſerſtraßen von Er halte die„amerika⸗ ni ſie zum weitaus größter denen die Amerikaner rechneten. Wenn man aber niedere Frachten herbeiführen wolle dadurch, daß man vorher neue Abgaben einführe, ſo komme ihm das ungefähr vor als wie Jemand, der von Mann⸗ ſen wolle und ſich zu dieſen Zweck das Billet den Niederſchlag, den die Abgaben⸗ aſſung gefunden habe, nicht für heim nach Frankfurt r erſt nach Baſel nehme. Er halte freiheit in der deutſchen Reich das Ergebnis einer flüchtigen Zeitſtr ſchlag einer mit Notwendigkeit und ſyſtematiſchem Verſtändnis durchgeführten großzügigen Verkehrspolitik. Dr. Brand⸗Dü Worten gegen die Ausführungen Bezug auf die Man ſondern mit der⸗ Redner iſt; une kein beſſeres in der Rheinſchiffahrt, zum Zugrunde finden, als die Schiffahrtsabgaben. Nan habe allen Grund zum Mißtrauen gegen eine gewiſſe reaktionäre Wirtſchaftspolitik. Man habe Pflicht zum Widerſtand im Hinblick auf die augenblickliche Es ſei zwar eine ungeheure Uebertreibung, 1 die Schiffahrt. Aber trotzdem ſei er gegen jede zu einer Prohibitivabgabe wachſen. Dr. Boehmert⸗Bremen meint, die Ausführungen Dr. Kohns, daß nur die Univerſitäts⸗ Rückſicht auf Intereſſengruppen ſo gemeint, als wenn die profeſſoren dazu berufen ſeien, ohne die Wahrheit zu erforſchen, ſeien Intereſſenkreiſe dazu nicht berufen ſeien. Er müſſe ſich dagegen Miquel würde ſagen, die Schiffahrtsabgaben mit einem Satze von 0,04 wären eine alißerordentlich entwicklungsfähige Sache⸗ berwahren. (Große Heiterkeit.) 9 5 25 Dr. Schneider⸗Dresden bweiſt nach, daß die Schiffahrtsabgaben ein weſentliches Mittel dazu ſeien, die partikulariſtiſche Eiſenbahnpolitik zu fördern. Dr. Stein⸗Duisburg: Wir ſind im Weſten das finanzielle Rückgrak des bpreußiſchen Staates. Es iſt eine gewiſſe Intereſſenpolitik, wenn wir ſagen, durch die berkehrspolitiſche Erſchließung des Oſtens werden die⸗ ſelben wirtſchaftlichen Verhältniſſe entſtehen, wie ſie im Weſten bereits vorhanden ſind. Redner iſt der Anſicht, daß durch die Ab⸗ gaben die rheiniſchen Schiffer ebenſo wirtſchaftlich zurückgebracht werden würden, wie die elſaß⸗lothringiſchen. Bergmeiſter Engel⸗Eſſen iſt gleichfalls der Anſicht, daß die Entwicklungsfähigkeit der Schiff⸗ fahrtsabgaben außerordentlich bedenklich ſein würde. Das prinzipii ol'sta müſſe von vornherein als Ausgangspunkt betrachtet werden. Direktor Schäfer⸗Mannheim ſpricht von ſeinem Standpunkt als Vertreter des Partikulier⸗ ſchifferverbandes. Es ſei heute vormittag geſagt worden, warum die Kanäle Abgaben bezahlen und die Flüſſe nicht. geſagt worden, der Bauer bringt dem Staate gute Einnahmen, während die Schiffahrt Zubußen erfordert. Das ſei jedoch nicht richtig, da die Schiffahrt dem Stagt ganz bedeutende Einnahmen eingebracht habe. Die Schiffahrt hat durch ihre billigen Frachten die Induſtrie und den Handel auf dem Rhein direkt gefördert und die Finanzen der ganzen Rheingegend derart geſtärkt, daß die Steuerkraft eine ganz bedeutende geworden iſt und zawr ſo ſtark, daß ſie ur Laufe der Zeit gerade das Rückgrad der preußiſchen Finanzen bilde. Daß alſo die Schiffahrt dem Staate noch nichts gebracht hat, ſei grundſätzlich falſch. Daß auf den kanaliſierten werden, ſei wohl verſtändlich. geſagt worden, die Verbilligung des Konſums werde nur durch die Verbilligung der Frachtſätze der Schiffahrtsleben ſtehen. ſie fördert die Export⸗ Die Verdienſte diejenigen, die mitten im fahrt bringt vollswirtſchaftliche Vorteile, fähigkeit und ſchafft dadurch Arbeitsgelegenheit. des Kohlenkontors ſeien nur Handelsverdienſte und wenn man nun ſo unterſtütze man die Beſtrebungen Schiffahrtsabgaben einführe, Werden die Abgaben eingeführt, des Kohlenkontors noch mehr. ſo gehen ſehr viele Transporte verloren, Schweigz. Albert Neumann⸗Danzig ſpricht über die mit den dortigen und weſtlichen Bahnverhältniſſen. Geheimrat Michel⸗Mainz 0 betont, daß die Abgabeneinführung verfaſſungswidrig und mit den Rheinakten von 1868 nicht in Einklang ſtehen. 5 Prof. von Swiedinec⸗Karlsruhe Kundgebung gegen die Rheinſchiffahr mung, ſondern den Nieder⸗ beſtätigt, daß darin der ganze Schwerpunkt der E führungen der Referenten nicht beizutreten vermochte, Ferſier ſei Auch ſei Bahnen ermöglicht. Darüber Aus⸗ kunft zu geben, könnten doch wohl die Handelsleute am Rhein und Die Rheinſchiff⸗ insbeſondere nach der Verhältniſſe im Oſten und zieht eine Parallele Mittagblatt Um 346 Uhr ergriff Korreferent Prof. Wirming⸗ haus⸗Berlin zum Schlußwort das Wort. r Lemerkte, die Debatte habe bei ihm den Eindruck erweckt, daß es ſich hier um eine gabgaben handle, um eine Stimmung, die man wohl begreifen könne bom rheiniſchen Inte⸗ reſſenſtandpunkt aus. Der Verein für Sozialpolitik müſſe aber einen allgemeinen Standpunkt einnehmen. Die Diskuſſionsredner hätten zum großen Teil die politiſche Situation berkannt. Die⸗ jenigen allgemeinen Gründe, e ſchließlich beſtimmend ſein würden für das Schickſal der Rheinſchiffahrtsfreiheit, vermiſſe zum großen Teil. Man müſſe ſich auf einen etwas höheren finanz politiſchen Standpunkt ſtellen. Es genſüge nicht, wei Abſichten des Staates zu diskreditieren. Man könne nicht ernſtlich über allgemeine Stagtsaufgaben ſprechen, wenn immer von Fiskalismus rede. Prof. Gothein ſei den Beweis d ſchuldig geblieben, daß kein Uunterſchied zwiſchen natürlichen künſtlichen Waſſerſtraßen gemacht werden könne. Es ſei Sache de intereſſenten, ſich zu beſſeren Organiſationen zuſamme ßen. Die Intereſſenten, die er gefragt hätte, hätten ih klpicklung liege. Er reſumiere ſich dahin, daß die Herren vom Rhein im eit enen Intereſſe ſich mehr nach allgemeinen ſtaatsmänniſchen Epwägungen richten ſollten.(Beifall und Ziſchen.) Referent Prof. Schumacher 5 ging in ſeinem Schlußwort ausführlich auf die Argumente ein, im Laufe der Debatte bon den Rednern gegen ſeine Ausführu ins Feld geführt worden waren. Nach mehreren ſcharfen perſönlichen Bemerkungen, die ſich die Adreſſe des Korreferenten richteten, und nach einem Sch ſport des Vorſitzenden, der das Ergebnis der⸗ Debatte dahin daß die überwiegende Mehrzahl der Redner den menfaßte, wurde Sitzung um ½7 Uhr geſchloſſen. Sport. ſtatt, heiten und Gründung ei KUebertragung des 7. Verbandsfeſtes, welch es feiert wird, beſchloſſen wurde. Zur Uebernahme dieſe ſich die Städte Bonn, Frankfurt, M annheim, N Sachſenhauſen gemeldet, wobei aus der engeren heim als Feſtort hervorgegangen iſt, und wurd 15 heimer Athleten⸗Klub„Schwetzinger vopſtad der Arrangierung dieſes bedeutungsvollen Feſtes betraut, was genannten Klub umſomehr zur Ehre⸗ gereicht, zumal es demſ vergönnt iſt, im nächſten Jahre ſein 20jähriges Beſtehen fe können. Die Abhaltung des Feſtes findet an Pfingſten 1906 vora ſichtlich in den ſich hiefür ſehr geeigneken Lokalitäten es Saalbe ſtatt. Dem Deutſchen Athleten⸗Verband— mit dem Sitze in K — gehören z. Zt. 350 der bedeutendſten Athletikſport⸗Ver Deutſchlands mit ca. 15000 Mitgliedern an, und iſt es 5 Freuden zu begrüßen, daß ſich der Athleten⸗Klub„Schſwetzi borſtadt“ um die Uebernahme dieſes Feſtes bemüht hat, denn ſelbe dürfte ſich nicht nur zu einem ganz beſonders hervo ſportlichen Ereignis, wie hier in Mannheim noch wenk wurden, geſtalten, ſondern auch für unſere Stadt wieder deutende Frequenz ſichern. ſchöffengerichtlich wegen Betrugs zu 3 Wochen Gef n urteilt worden. Wir haben ſ. Zt. den Sachver Kurz wiederholt ſei, daß Eder ſeinen Agenten Ei chenberg durch unrichtige Einiräge in de buch um erhebliche Beträge an Proviſion betrogen er ſelbſt zugibt, iſt er dem Eichenberg noch 2 ſchuldig. Eder, deſſen Berufung heute zur Verhan ſagt, es ſei ihm fern gelegen, den Agenten zu b durch die Abzüge oder vielmehr nur zu größerem Arbeitseifer konnte ſich nicht überzeugen, d gehandelt habe und ſpr Einhaltung daß 2 ich ihn frei. Vert Die Berufung de ihre alt 8 N 2. Seite. eeee ae 26. duten ſeiner Senen erce Felfer und Titen b benee zeindammstr. 84e, 19 5 in u. a zer dem Hauſe. hintaßt verraufe 613 Näb in 7 15. 1. St. billigſt zu verkaufen. 26134f *29 Büreau 1 6, 17. M 131 * auch hnung zu verin, verm. Näh. 3. Stock. 0 2 10 95 id Keller zu verm. N cke der eindamm⸗ N 35 1 00 groce Felle ſchild billig 0 verkaufen.— imit r. E Junge aleinſteh. Frau, ſepar. ingug 175 eine üch 1 entel ſtt, ſlcht Laden⸗ ⸗Umbau. Kegelbahn zhilfe⸗Stell 9584 Oeſtlicher Stadtteil, C ſckhaus, 5 8 4 1 294. U elle 7— el für einige Abende zu vergeben. 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