adiſche Volkszeitung. Abonnement: ee ae 20 Pfenunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Voſt bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſit und verbrriletſtr Zeilung in Zannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten Aunahme ſun das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — gFJar unverlaugte Mauuſteipte wird keinerlel Gewähr geleiſtet. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ (Mannheimer Volksblag Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 Redaktion 90 377 Expedition„„ 218 E 6, 2. N. 452. Freitag, 29. September e e 77. deutſcher Naturforſcher⸗ und Aerztetag. 95(Von unſerem Korreſpondenten.) sh. Meran, 25. Sept. Erſter Tag. Mexan, die alte Landeshauptſtadt bon Tirol, vereinigt diesmal Die deutſchen Naturforſcher und Aerzte zu ihrer 77. Jahresver⸗ Jammlung in ſeinen Mauern. Abweichend von den Gepflogenheiten des Deutſchen Aergtetages, der ſich auf ſeinen Tagungen nur mit ben wirtſchaftlichen Angelegenheiten ſeiner Mitglieder befaßt, wer⸗ den auf dem Deutſchen Naturforſcher⸗ und Aerztekongreß wichtige Ad alle Disziplinen umfaſſende Fragen erörtert, die nicht nur die Wiſſenſchaften, ſondern auch die weiteſten Volkskreiſe intereſſieren. Nachdem am geſtrigen Abend in der für den Kongreß geſchaf⸗ fenen Feſthalle eine Begrüßung der aus Deutſchland, Oeſterreich⸗ Uugarn und der Schweis erſchienenen Teilnehmer durch den Orts⸗ ausſchuß ſtattgefunden hatte, begann heute vormittag mit der Er⸗ öffnurig der Tagung durch den geſchäftsführenden Vorſtand, dem die Profeſſoren v. Winckel⸗ München, CEhuns⸗Leipzig und Dr. Naunyn⸗Baden⸗Baden angehören, die geſchäftlichen Verhand⸗ ugen des Kongreſſes. An die Begrüßungsanſprachen der Vertreter r Univerſität Innsbruck, des Landesausſchuſſes und des Bürger⸗ meiſters bon Meran ſchloſſen ſich zwei ſehr intereſſante Vorträge an, Sie die ganze Vormittagsſitzung ausfüllten. Zunächſt ſprach Prof. Wien Würsburg über 5 Elektronen. Die Annahme von Elektronen, außerordentlich kleiner Teilchen, uerſt von den Beobachtungen ausgegangen, die man über die Worgänge machte, die bei der chemiſchn Zerſetzung durch den Selva⸗ giſchen Strom auftreten. Die Forſchungen führten zu der Hypotheſe, ß bei der Zerſetzung durch den gabdaniſchen Strom die Atome vder Moleküle mit poſitiver oder negativer elektriſcher Ladung ber⸗ hen und durch die elektriſchen Kräfte getrieben, nach der Aus⸗ Ats⸗ oder Eintrittsſtelle des galvaniſchen Stromnes hinwandern d dort abgeſchieden werden. Die chemiſchen Atome oder Moleküle erden in geladenem Zuſtande Jonen genannt, Helmholtz er⸗ kwefterte dieſe Theorie, indem er die chemiſche Anſchauung der mate⸗ elen Elementarquanten, der Atome, ehnte und die Anmnahme machte, daß jedes Atom mit einem be⸗ ſtimmten Elementarquantum Elektrizität behaftet ſei. Während dieſe Annahmen zunächſt zur Erklärung der Prozeſſe bei der elektro⸗ hen Zerſetzung gemacht waren, würden ſie bald gebraucht, um die Tatſache der Disperſion des Lichts bei der Brechung mit der Klektromagnetiſchen Lichttheorie in Einklang azu bringen. Dieſe Theorie, die beſonders durch die Hertzſchen Verſuche geſtüßztt iſt, ſieht in dem Licht außerordentlich ſchnell wechſelnde elektriſche und mag⸗ iſche Kräfte, die ſich eben wegen des außerordentlich raſchen Wechſels der Richtung der Beobachtung durch gewöhnliche elektriſche Apparate entziehen. Dieſe Kräfte ſetzen nun die in jedem Körper chandenen Jonen in Schwingungen, deren Rückwirkung die Dis⸗ erſion ergibt. Als man nach der Entdeckung der Röntgen⸗ die Vorgänge bei ihrer Erzeugung näher ſtudierte, hodenſtrahlen, n⸗Strahlen erzeugen, ſelbſt negativ ge⸗ mit ungeheurer Geſchwindigkeit fort⸗ aben für die Maſſe der poft⸗ d. h. Maſſen von der Größe den Kathoden⸗ deren Er⸗ 5i ee auf die Elektrizität aus⸗ Fieber iſt die bei ihrem Auftreffen tweſen ſein. Sanitätsleitung aber, daß ſie mit der feſtgeſetzten Zahl abſolut nicht ausreichen könnten; ſo wurden in aller Eile die Feld⸗ und die Re⸗ ſerveſpitäler mit dem fünffachen Material über die Norm ausge⸗ ſtattet. ſanitären Maßnahmen war es nommenen Angriffen, die nach der Klarſtellung der Malaria⸗Aetio⸗ logie vor wenigen Jahren überall begonnen wurden, glaubte. In⸗ deſſen ſind auch in den Tropen ſehr bemerkenswerte Erfolge erzielt worden, namentlich haben die Todesfälle von Europäern an Malaria überall in den Tropen entſchieden abgenommen. Die Schwierigkeiten, die ſich im übrigen der Bekämpfung der Krankheit entgegenſtellen, haben wenigſtens das Gute gehabt, daß man ſich jetzt nichr mehr darüber ſtreitet, welcher von den verſchiedenen Wegen, die für die Malaxia⸗Bekämpfung zur Auswahl ſtehen, der beſte und kürzeſte ſei, ſondern daß man von allen Mitteln, die ſich darbieten, nach Lage der Verhältniſſe ohne Vorurteil Gebrauch macht. Die Pathogeneſe der wichtigſten Komplikation der Malaria, des Schwarzwaſſer⸗Fiebers, hat in den letzten Jahren keine weitere Aufklärung gefunden, nur ſo viel ſteht feſt, daß die einzelnen Anfälle von akuter Hämolyſe bei dieſer Krankheit in faſt allen Fällen meiſt durch medikamentöſe Einwirkungen, meiſt durch Chinin, aber auch durch andere Mittel, 3. B. auch durch Methylen⸗ blau, ausgelöſt werden und daß die Diſpoſition⸗ dazu ſich immer auf dem Boden einer Malaria⸗Infektion entwickelt. Die Kenntnis von dem Generations⸗ und Wirtswechſel der Malariaprotozoen hat uns den Schlüſſel zu dem Verſtändnis der Aetiologie einer Anzahl anderer wichtiger tropiſcher Tier⸗ und Menſchenkrankheiten ge⸗ liefert. Abgeſehen von der Malaria iſt für unſere tropiſchen Kolonien augenblicklich die Trypanoſomen renkheit die wichtigſte protozoiſche Blutinfektion. Die durch die Trypanoſomen — ſo werden die eigenartigen Flagellaten, die dieſe Krankheit her⸗ vorrufen, genannt— bedingten Krankheiten herrſchen in weiteren Bezirken des tropiſchen Afrika endemiſch, in den am ſchwerſten er⸗ griffenen Gegenden ſind 50 bis 75 Prog. der Einwolbzer infiziert befunden worden. Auch Europäer bleiben von der Infektion nicht verſchont. Die Krankheit verläuft faſt immer ſehr chroniſch, oft macht ſie nur ſehr wenig Erſcheinungen, wo ſie birulenter auftritt, äußert ſie ſich in unregelmäßigen Fieberanfällen, die allmählich zum Tode führen, vielleicht aber auch heilen können. Mit der Trypano⸗ ſomeninfektion in engſtem Zuſammenhange ſteht die jetzt im tropi⸗ ſchen Afrika ſo ſehr um ſich greifende Schlafkrankheit, die ſchon weite Gebiete verheert und auch ſchon mehrere Europäer er⸗ griffen hat. Man findet bei allen an Schlafkrankheit Verſtorbenen außer der Trypanoſomeninfektion eine chroniſche Kokkenmeningitis, ähnlich jener bei ſkrofulöſen Kindern. Dieſe Verhältniſſe bedürfen dringend weiterer Aufklärung. Es iſt deingend zu wünſchen, daß auch eine deutſche Forſchungsexpedition ſich mit dieſen wichtigen Fragen an Ort und Stelle befaßt. Dasſelbe gilt von der tropiſchen Sylenomegalie, auch Kalar⸗Azar genannt. Dieſe Krankheit iſt beſonders in Indien verbreitet, iſt aber in einzelnen Fällen auch ſchon in anderen Gegenden Aſiens beobachtet. Auch das Gelbe wahrſcheinlich protozoiſche Blutinfektionskrankheit. Sehr verwickelt ſind die Verhältniſſe bezüglich der Immunität bei den tropiſchen Infektionskrankheiten. Eine angeborene Immunität der Eingeborenen dagegen gibt es nicht. Wo man Immunität der Eingeborenen beobachtet, iſt ſie dadurch erworben, daß die Leute ſchon als Kinder erkrankten, im Laufe der Jahre genaſen und immun wurden; zum Teile wird dieſe Immunität unter großer Kinderſterblichkeit und Rückgang der Bevölkerungszahl erworben. Dieſe Verhältniſſe erſchweren die Beſtrebungen zur künſtlichen Immuniſierung gegen dieſe Tropenkrankheiten. Man kann z. B. durch wiederholte Infektion mit Trypanoſomen und anderen proto⸗ zoiſchen Blutparaſiten viel Tiere immuniſteren, ſchafft ſich dadurch aber neue Paraſitenträger, die für andere Tiere geſährlich werden. Man kann aber doch vielleicht durch regelrechte Durchimpfung wirt⸗ ſchaftlich brauchbare Ergebniſſe erzielen. Die Beſtrebungen für die paſſive Immuniſierung gegen dieſe Krankheiten, alſo durch Schutzſtoffe unter Ausſchluß der Paraſitenwirkung auf den zu immuniſierenden Körper, befinden ſich noch in den erſten Anfängen. Dasſelbe gilt, wenn wir von der einzig daſtehenden Wirkung des EChinins abſehen, von der Therapie gegen dieſe Krankheiten. Hier befinden wir uns ebenfalls noch in den erſten Anfängen. Beide Referate fanden lebhaften Beifall. Der Nachmittag wurde durch zahlreiche Abteilungsſitzungen ausgefüllt. ** XxR&õ sh. Meran, 26. September. Im Anſchluß an die geſtrige Eröffnungsſitzung traten, wie be⸗ veits mitgeteilt, die verſchiedenen Abteilungen des Kongreſſes zu ihren Verhandlungen zuſammen, die auch den ganzen heutigen Tag ausfüllten. Für die naturwiſſenſchaftliche Hauptgruppe waren 13, die mediziniſche Hauptgruppe 17 Abteilungen gebildet worden. In der Abteilung für Milit ä r⸗Sanitätsweſen hielt Oberſtabsarzt Dr. Schücking⸗ Salzburg einen Vortrag über „Sanitäres aus dem ruſſüſch⸗japaniſchen Krieger Bei den Ruſſen waren die Feldſanitätsanſtalten in der vorgeſchrie kenen Stärke, eiwa 27 000 Betten, vorhanden: allein trotzdem wären ſie völlig unzureichend geweſen, wenn nicht das ruſſiſch: Rote Kreuz die Militärſanitätsleitung durch eine großartig an⸗ gelegte Tätigkeit unterſtützt hätte. Außerdem errichtete die genannte Geſellſchaft Desinfektionskolonnen und große Lebensmittelmaga⸗ zine, ſtellte Sanitätszüge und führte den ganzen Krankenabſchub auf den Flußläufen des Armur und Sungari vollkommen ſelb⸗ ſtändig durch. Japans ſanitäre Organiſation war im allgemeinen 9 geme der des deutſchen Heeres nachgebildet; die Feld⸗Sanitäts⸗ anſtalten ſollen auf 8 Prozent des Verpflegſtandes berechnet ge⸗ Die verluſtreichen Schlachten belehrten die japaniſche Durch dieſe umfaſſenden ſar e u verhin ˖ indurch Mittel Er erörterte ausführlich die Frage, welche Schädig Kaffeegetränkes deutlich zu erkennen iſt. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlicher⸗ mark. effliches — (2. Mittagblatt.) gegen Dyſſenterie ſoll ſich bei den Japanern das Kre drei Pillen täglich, bewährt haben, während gegen das Beri häufiger Nahrungswechſel gute Dienſte geleiſtet hat. In chirurgiſcher Beziehung wurde im allgemeinen die bereit bekannte Tatſache, daß das glatte Kleingeſchoß erſt dann kom zierte Verletzungen ſetzt, wenn es aus größerer Entfernung kam oder der Geſchoßmantel ſich ablöſte, beſtätigt. Im übrigen heilten die Gewehrſchußwunden im allgemeinen raſch und ohne Verwick⸗ lungen. Beſonders fielen in dieſer Beziehung Lungenſchüſſe vor teilhaft auf. Sehr gefährlich waren Verletzungen aus Artille und Marinegeſchützen; in dieſer Richtung waren beſonders Schimoſa⸗Granaten gefürchtet. Auch die Handgranaten ſetzten artige Wunden. Ebenſo gefürchtet ſind die Nahkämpfe mi e blanken Waffe. 80 Prozent aller dieſer letztangeführten Verletz ungen endeten tötlich, und zwar erfolgte das Ende in kürzeſte Friſt, entweder ſchon auf dem Schlachtfel de oder auf dem Tr port zum Hilfspl. Die Wundbehandlung war bei Ruſſen wie bei Japanern in erſter Linie durchaus antiſepriſch. Die Verbands⸗ päckchen bewährten ſich vortrefflich. Die größte Wichtigkefk dem erſten Verbande beigemeſſen, der, gut angelegt, bei leichte Wunden faſt immer, bei ſchweren ſehr häufig bis zur Heilung liegen bleiben konnte. Amputationen waren ſehr ſelten erforderlich rei bis vier auf tauſend Verletzungen). In der Abteilung für„Neurologie und Pſychiatrie“ behandelte Dozent Dr. E. Raimann⸗Wien das Thema„Die pathologiſche Alkoholreaktion“, ſpeziell bei Indſvf⸗ duen, die ſich in berauſchtem Zuſtande wie geiſtesgeſtört benahm bei denen aber nach Ablauf des Rauſches keine Geiſtesſtörung gewieſen werden konnte. In der Abteilung für gerichtli Medizin hielt Profeſſor Dr. v. Kratter⸗Graßz einen Vi trag über„Tod durch Elektrizität“, Das Weſen Todes durch Elektrizität erblickt der Vortragende in einer zentra Atmungslähmung, alſo in einer beſonderen Art innerer Erſtickun Die Diagnoſe wid geſichert durch charakteriſtiſche örtliche Veränd die in brandigen Effekten die Gefahr. In der Abteilung für innere M edigien ſprach Dr. v. Boltenſtevn⸗Verlin über das Thema:„Zu wertung des Kaffees für die Volksgefun 1 wohnheitsmäßige Gebrauch des Kaffees für die Geſund Einzelnen bringt. Der wirkſamſte Beſtandteil des Kaffees Kaffein. Wert und Wirkſamkeit des Kaffees hängt von de halt an Kaffein ab. Kaffein aber iſt ein insbeſondere Nerven erregendes Gift, deſſen Einfluß in den W kunge Stärker Ka der Maſſengenuß. Kaffee enthält eb Nährſtoffe wie der Alkohol. Wegen ſeiner Wirkung eignet durchaus nicht für alle Perſonen. Kranken, Schwache und Herzleidenden iſt Kaffee unbedingt zu verbieten; ſollen niemals Kaffee erhalten. Für geſunde Erwachſene de iſt das Genußmittel nicht zu ſtreichen, allerdings Maß notwendig. Einen vollwertigen Erſatz für Kaffee kann ein gat nicht in allen Fällen bieten, weil eben das Kaffei Vom hygieniſchen Standpunkte liegen Vedenken ge führung und Verbreitung der Kaffeserſatzſtoffe nicht ſchädlich, ebenf Büchertiſc. Be nach Auswahl vorbehalten. * Der Türmer. Monatsſchrift für Gemüt und geber J. G. Freiherr v. Grotkthuß. Vierteljäh 4., Probeheft franko(Stuttgart, Greiner u. Pfeiffe⸗ eben beginnt ein neuer Jahrgang. Aus dem Inhalt Heftes(Oktober) ſei angeführt): Das letzte Ziel vi lichen Forſchung. Von W. Kuhaupt.— Doktor Germ man von Noelle Roger.— Die polniſche Gefahr und unſere Von Dr. Fr. Guntram Schultheiß.— Die Hä m Mutter. Lebensbild von Alfred af Hedenſtjerna.— We deutſche Frauenfrage ſo unvolkstümlich? Von A „Sie lügt.“ Skizze von Hanna Höllbach.— Fridtjof das Verhältnis von Norwegen und Schweden. Vo Der papierne Drache. Von Ludwig Gurlitt. Un Von Kathinka v. Roſen.— Gedanken eines Dichter forſcher ver Affenſprache.— Aus der Art geſchlagene Ki Offener Brief an Ellen Key.— Türmers Tagebuch eriſche Kultur des Mittellandes. Von Dr. Karl St lichter: Zwei Tote. Moderne Liebesliteratur.— Otto Michaeli, Ilſe Franke, Sophie von Khuenberg Slern, Kamill Hoffmann, Karl Ernſt Knodt, Ernſt Precz Frhr. von Fircks, Kark Graf Snoilsky.— Segantini. Storck.— Aus dem zeitgenöſſiſchen Kunſtleben. Di Volke. Von Ernſt Biſchoff.— Muſikaliſche Zeitfraget beilagen: Vier Bilder von Segantini.— Notenbeilage. Gewerbeſchule Mlannheim. 7 Das Aktzeichnen beginnt wieder am 5. Oktober ds. Is. Aumeldungen nimmt entgegen der 600g 6r Mektor. Sefte General⸗Anze iger Mannheim, 29. September. 0 Hür berei Print z. 55192 ESEEEEEEHIE EEAEEE Proſnpte Bedienung. Tadelloſe Ausführung.— Mäßige Pie ſe. Großh. Hoß⸗ u. Nationaltheater in ZHaunheim. Freitag, den 29. September 1905. 7. Vorſtellung im Abonnement C. 0 Lathan der Wei E Dramaliſches Gedicht in 5 Auſzügen von G. E. Leſſing. Regiſſeur: Hugo Walter. Perſonen: JJJCJTVT Franz Ludwig. Sittah, ſeine Schweſter 5„Lena Blankenfeld. Nathan, ein reicher Jude in Jeruſalem. Hermann Jacobi. Recha, deſſen angenommene Tochter Toni Wittels. aja, eine Cyriſſin, im Hauſe des Juden, SGeſellſchafterin der Recha 4 Ein Tempelherr. 0*. Ein Derwiſch 5 5 0 Der Patriarch von Jeruſalen Ein Kloſterbruder. 5 f Einladung:! de Herren Ratſchreibergehilfen der Amtsbezirke Mannheim Heidelberg, Weinhern und Wiesloch werden zu einer am 1 Sonntag, 1. Oktober 1905, nachmittags ½3 Uhr 9 im Reſtaurant„Zähringer Hof“, vis--vis der Conkordienn 1 Abonnement 90506. 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