(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Neklame⸗Zeile. 60 8 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und berbreitele Jeitung in Mannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſün das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — Fuür unverlaugte Manuftripte wird keinerlel Gewähr geleiſtet.—— Telegramm⸗Adreſſes (Mannheimer Volksblatt.) »„Journal Mannheim“ 5 Telephon⸗Nununern: Direktton u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Redaktiton Expeditionn„ 5 115 125 Nv. 454. Samstag, 30. September 1905. e 2. Mittagblatt.) eine gutredigierte, vorzüglich informierte und modern ausgeſtattete kiberale Tages⸗Zeilung leſen will, der abonniere auf den General-nzeiger der Stadt Mannheim und Umgegend, der zu den erſten und angeſehenſten politiſchen Blättern Badens und Südweſtdeutſchlands zählt. Täglich zwei Ausgaben. Vom 1. Oktober d. J. an Eigenes Redaktionsbrreau in Berlin. Ausgedehnter nachrichten⸗ u. Depeſchendienſt. Sorgfältig redigierter Handelsteil. 5 Wöchentlich erſcheinende 8 2 2 2 Handels⸗ u. Induſtrie⸗Beilage in der hochintereſſante, fachliche, populär gehaltene, von Autoritäten verfaßte Artikel veröffentlicht werden. Eingehendſte und aufmerkſamſte Bericht⸗Erſtattung über alle lokalen Vorgünge in Stadt und Land. Julerrſant gezollee Thellk⸗ uud gunzrt⸗Beiictk. Ausgewähltes Feuilleton. ̃ wöchentlich erſcheinende, reich ausgeſtattete Anterhaltungs⸗Beilage. Weiteſte Verbreitung in Stadt und Land. wWirkfamſtes Inlertions⸗Organ. Eingetragen in der Reichspoſtliſte unter No. 2821. Preis pro Monat nur 70 Pfg. ausſchl. Bringerlohn. Aus Stadt und Land. 5»Mannheim, 30. September 1905. 12. ordentliche Generalverſammlung er freien Vereinigung badiſcher Orts⸗, Betriebs⸗ und Jauungskrankenkaſſen. 6, Schwetzingen, 26. Sept. Am Samstag abend 8 Uhr nahmen die Verhandlungen im le zum„Ritter“ ihren Anfang. Es waren zu dieſer Vorver⸗ ummlung zirka 70 Vertreter der Krankenkaſſen aus allen Teilen diſchen Landes erſchienen. ig, Herr Rechtsanwalt Dr. Friedberg⸗ Karlsruhe, Regierung einen beramtmann Malebrein, abgeordnet hatte. terielle Lage des wirtſchaftlich Schwachen ſo gefördert und die Gegenſätze zwiſchen Arbeitgebern und Arbeitnebmern mildert würden, wie im deutſchen Reiche. 0 5 den wurden und das Endziel der Hiermit war die Tagesordnung für die Vorver ſo daß ſie der Vorſitzende gegen 11 Uhr ſchließen konnte⸗ Hierauf ergtiff Herr Bürgermeiſter Der Vorſtand der Freien Ver⸗ er⸗ nete kurs vor 9 Uhr die Verſammlung mit einer Begrüßungs⸗ rache, in welcher er mit beſonderer Genugtuung hervorhob, daß Vertreter aus dem Verwaltungsbezirk, Wieder⸗ “er ſchon hervorgehoben, daß in keinem Lande der Welt Ob überall und ſei. Bericht des Berbandsausſchuſſes über die Tätigkeit im Jahre 1904/05. Hierüber berichtebe der Verbandsſekretär, Herr Sigmun d⸗ Karlsruhe. Der Vexreinigung neu⸗ bezw. die Ortskrankenkaſſen Achern mit 900, Mannhe im 1 mit 21 739 und Raſtatt mit 2339 Mitgliederm. Die Mitgliederzahl betrug nach dem vorjährigen Geſchäftsberſcht 160 964. Die jetzige Mit⸗ gliederſtand beziffert ſich auf 195 066, ſomit im laufenden Ge⸗ ſchäftsjahre eine Vermehrung von 34 102 Mitgliedern. Der Ver⸗ einigung gehören zur Zeit 184 Hrankenkaſſen an. Weiter referierte der Sekretär über den Entwurf eines Geſetzes betr. die Ae vz te⸗ ordnung, brachte die Konflikte zwiſchen den Krantenkaſſen und Aerzten zur Sprache, behandelte eingehend den Beitritt der badi⸗ ſchen Vereinigung zum deutſchen Ortskrankenkaſſenverband und die Regelung der Koſtenfrage und der Zwiſchenmahlzeiten im Großh. 0 9 oh Landesbad. Des Ferneren beſprach Redner noch die Ste i ge⸗ bung der Ar zueitaxen und betonte, daß dieſe für die Krankenkaſſen ſehr einſchneidend wirken werden. Rechnungsablage und Entlaſtung des Rechners. Das Vermögen der Vereinigung betrug bei Beginn des Ge⸗ ſchäftsjahres 958,27 Mk., am Schluſſe des Geſchäftsjahres 1579,20 Mark, ſomit eine Vermögenszunahme bon 620,93 Mk. Herrn Rechner Sigmund wurde hierauf Decharge erteilt. Bei der FZFeſtſtellung des Voranſchlags pro 1906 wurde beſchloſſen, pro Kopf 1 Pfennig als Beitrag zur Freiem Ver⸗ einigung badiſcher Orts⸗, Betriebs⸗ und Innungskrankenkaſſen zu erheben. Wahl des Vorortes. Nach kurzer Debatte wurde Karlsruhe wieder gewählt. Wahl derjenigen 6 Kaſſen, welche den Verbandsausſchuſt zu bilden haben. Wieder gewählt wurden: Ortskrankenkaſſe Freiburg i. Br. Bezirkskvankenkaſſe Lahr, Ortskranken kaſſe für Han⸗ delsbetriebe Mannheim, Ortskrankenkaſſe Gritzner⸗Dur⸗ lach und neu gewählt wurde die B etriebskrankenkaſſe Grün u. Bilfinger⸗Mannheim., Als Ort zurn Abhal⸗ tung der nächſtjährigen Verſammlung wurde Konſtamz gewählt. Die Hauptverſammlung begarm morgens um 10 Uhr und der Saal zum„Ritter“ war bis auf den letzten Platz beſetzt. Der Vorſitzende, Herr Maier⸗ Pforzheim, eröffnete mit Worten der Begrüßung die Verſammlung. Wipfinger das Wort, ent⸗ bot den Delegierten den Gruß der Stadt handlungen einen ſegensreichen Verlauf. HSierauf wurde in die Tagesordnung eingetreten. Gewerbekrankheiten. 8 Das Referat hierzu hatte Herr prakt. Arzt Dr. Mahla⸗ Mannheim übernommen. Redner entwarf in kurzen Zügen ein Bild dieſer Krankheiten und erläuterte eingehend ihre Enkſtehung in den einzelnen Gewerben. Darnach ſind die in der Zigarren⸗ Induſtrie beſchäftigten Arbeiter am meiſten den Tuberkuloſe aus⸗ geſetzt. An der Diskuſſion beteiligte ſich der Vorſitzende der Freien Vereinigung, Herr Friedberg⸗ Karlsruhe, welcher feſtſtellte, daß es Hauptaufgabe der Vereinigung ſei, im Intereſſe der Ver⸗ ſicherten wie der Krankenkaſſen den Kampf gegen alle geſundheits⸗ ſchädlichen Betriebe aufzunehmen. Die Lungentuberkuloſe im Amtsbezirk Schwetzingen. Das Referat hierzu hatte Herr Medizinalrat Dr. Zix⸗ Schwetzingen übernommen. Er iſt der Anſicht, daß die Lungentuber⸗ kuloſe nur dann energiſcher Widerſtand geleiſtet werden könne, wenn ſämtliche Kaſſen und Organe an Der Ausrottung energiſch mitarbeiteten. Er teilte mit, daß der Amtsbezirk Schwetzingen prozentual den Landesdurchſchnitt noch erheblich überſteigt, jedoch Jahren ein ſtarker Rückgang der Tuberkuloſe zu Nach der Statiſtik betrug die Sterblichkeits⸗ 143 und im Jahre 1904 nur noch 91. Redner behandelte dann die ſchlechten Wohnungsverhältniſſe, wel⸗ chen hauptſächlich die anſteckenden Krankheiten förderten. Die Tuberkuloſe ſei im Amtsbezirk Schwetzingen nicht bloß beim Men⸗ ſchen, ſondern auch bei den Tieren, hauptſächlich den Rindern ſtark verbreitet. Zum Schluſſe bemerkte Redner, daß bei einmütigem ſei in den letzten verzeichnen geweſen. ziffer im Jahre 1896: Zuſammenſchließen aller Kreiſe die Lungenſchwindſucht auch für die Zukunft im hieſigen Bezirk abnehmen werde. Die Aerzteordnung und das Verhältnis der Aerzteſchaft zu den Krankenkaſſen. kenkaſſen ſeitens wieder beigetreten ſind Vorverſammlung erledigt, und wünſchte den Ver⸗ Gummidefekt. Der hinzukommende Haag erbot einen Ring trug. Notizbuch, immer wieder nach Taſchengeld, damit er ihn zur Polizei bringe. dieſer ihm ſein Mädchen, 8 gemacht hatte. In der Nacht vom 20. auf den 21 dem Lanz ab und griff ihn an, 19 Franz Wittner wehrten den Angriff mit Erfolg ab. Recht erblicken und betrachtet den Abſchluß von Verträß zwiſchen Kaſſen und Aerzten als ausſchließliches Recht kontrahierenden Parteien. Einem Beſtreben der Aerzte, Ei fluß auf die Verwaltung der Kaſſen zu bekommen, ſtellt die Hauptverſammlung entſchieden gegenüber. Dieſe Reſolution wurde einſtimmig an genomm Deutſche Arzneitaxe. Referent war Herr Apotheker Stein⸗Durlach, twelcher gefähr folgendes ausführte: Bis zum 1. April 1905 beſte außer den preußiſchen noch 6 andere Taxen im deutſchen Für eine Vereinheitlichung dieſer Taxen traten hauptſächlich Krankenkaſſen ein. Die allgemeinen Beſtimmungen der deu Arzneitaxe ſind im weſentlichen der preußiſchen Taxe gleich 9 ben. Redner verbreitete ſich noch des Längeren über drei Grup deu flüſſigen Arzneimittel und wies am Schluſſe ſeiner Aus ungen eine Kritik der Krankenkaſſenzeitung über die deutſche neitaxe zurück. Eine von Sekretär Sigmund vorgeſchlag Reſolution wurde einſtimmig angenommeng. Auf Vorſchlag des Referenten Krͤuter⸗ Freiburg wu ſodann der Veitritt der badiſchen Vereinigung zum deutſchen Orts⸗ krankenkaſſenverband beſchloſſen.„„„„ Heilverfahren im Großh. Landesbad, Regelung der Koſte und der Zwiſchenmahlzeiten. Herr Verwalter Olbrich⸗Pforzheim teilte mit, daß Verpflegungstaxe im Landesbad von 2 Mark auf 2,50 Mark erhö worden ſei. Redner bemängelte, daß Beamten und Militär⸗P. ſonen die Zwiſchenmahlzeiten erhalten, andere dagegen bloß geg eine Extravergütung. Die Krankenkaſſen und Verſicherungs At ſtalten ſollten in dieſer Sache Hand in Hadd gehen. Redner ſchl eine Reſolution vor, dahinlautend, den Vorort der Freien Vereinf⸗ gung zu beauftragen, bei der Landesverſſcherung dahin zu wirke daß den Pfleglingen im Landesbad vollſtän Mahlzeit gewährt wird. Dieſe Reſolution fand eiu mige Annahme. Hiermit war die ziemlich umfangreiche Tagesordnung erl und der Vorſitzende, Herr Maier⸗Pforzheim, ſchloß mit Wort des Dankes die 12. ordentliche Generalverſammlung. Im A ſchluß daran fand im Hotel„Adler“ ein Feſteſſen ſtatt. Geͤerichtszetun. „ Mannheim, 28. Sept.(Strafkam Vorſ.: Herr Landgerichtsdirektor Wewgel e r. Vertvet Staatsbehörde: Herr Amtsanwalt Lubberger Schwer geängſtigt hat am 9. vorigen Monats Taglöhner Rudolf Haag aus Weilerbach Gymnaſiaſten Ludwig Kupprion von hier. genannten Tage eine Radtour. Auf der Ber Wie ſie nebeneinander hergingen, gewahrte er, daß de Der erregte ſeine Habgier. Plö ga als Schutzmann aus, nahm die Perſonalien des Sch 0 ſagte, er müſſe ihn verhaften, er werde wegen Betrugs ve habe heute ſchon vier verhaftet. Der Junge ging guten mit und ſagte, er ſolle ihn zur Polizei bringen. aber einen ganz verkehrten Weg ein und ſchrieb eifee den Perſonalien fragend. Ring und 3 M. f Als das trotzdem nicht tat, ſondern, die Hand am Sattel des de immer weiter ging, bekam Kupprion immer mehr Furcht bis er ſchließlich einen geeigneten Moment erfa was ihn die Beine tragen konnten. In Weinhe gab ihm ſchließlich in ſeiner Angſt den Anzeige auf der Polizei, und ſein Rad wenigſt; werden. Die Anklage gegen den gefährlichen Strol Betrug. Das Gericht erkannte aber wegen Erpreſſung Gefängnis und 3 Jahre Ehrverluſtt 5 Der 29 Jahre alte Monteur Wilhelm Klei Potsdam iſt durch Gelegenheit wieder einmal zum Ende Juli hatte er bei Fabrikant Karl Feder in paraturarbeiten auszuführen, wobei er Gelegenl Hemden, Beuzin, ein Thermometer u. g. ſich anzueignen. e lautet auf 6 Wochen Gefängnis. Der 23 Jahre alte Fabrikarbeiter Adam Samsta hofen war eiferfüchtig auf den Fabrikarbeiter Ja ob L die Dienſtmagd Mari aber Lanz un geriet Samstag mit dem Nebenbuhler, den er herausg zum zweitenmal zuſammen. Diesmal hatte Meſſer bewaffnet, verſetzte ſeinem Gegner in 2 haſt, Alterle,“ mehrere Stiche und flüchtete dann rück. Lanz war ſchwer verletzt. Ein Stich in die n, und der Verletzte ſchwebte befunden, ung war er es aber, Das Urteil lautet au Gerbert und Pe in der Wirtſchaf weil der i 2. Seite, General⸗Anzeiger. Mannheim, 30. Sepkember. eine Berufungsſache wegen und ſucht milttür ch ſtramm die Hacken zuſammenz Lend die zum militäriſchen Gruß nach dem unbedeckten Kopf Greift. 6 ngt die Vertagung der Verhandlung, und als der Vorfttzende ihn energiſch mahnt, nicht zu ſprechen, bevor ex nicht dazu nufgefordert werde, ſchreit er, indem er mit der Fauſt auf die Er ſchwankt herein, iſchlagen, wäh⸗ Schranken haut:„Herr Präſident, ſind Sie nicht ſo unrecht, das Lumpenzeug— auf die beiden Zeuginnen deutend, von denen die eine ſeine Frau iſt— iſt an allem ſchuld, Sie ſdllten nur die Wahr⸗ heit ſagen, die reine Wahrheit. Bei mir ruht die Wahrheit, aber bei denen— e Der Saal geſchafft, der Sache. Der Worſtdende bemerkt, das müſſe ſcho weil der Ang, eklagte betrun ken ſei. Der Staatsanwalt eine Ordnunge bafe. Der Angeklagte wird wieder hereingefüh rt und ihm der Antrag Staat ts mitgete tobt aufe meue:„Lumpenpack, ee, und wird abermals exp Gerichts hof f zieht ſich zurück. agbe wird aus dem 9¹ 1 Dec die rmalige Vorführung Grä iber 0 olke ſtrömt mit ihm in den Saal. kündet, er, nachdem er 5 8 vor dem Schö ſtrafe Tagen wegen Ungebühr erhalten habe, auch heute in 8 Er glei ich Verbeugu 5 eine von 3 T berbüßen habe. Der Ange und ſagt höflich:„Danke ſ verſtanden; denn als er dra wurde, um ſofort ins Amtsgefäng das höchſte Erſtaunen an den 825 5 Cheater, Kunſt und Giſſenſchall. Friedrich Hagſe vollendet am 1. November ds. 8 0. Lebensjahr. In allen Nachſchlagesperken iſt das ſeiner Geburt als 1. November 1827 angegeben; im Berliner Kir⸗ chenbuch aber iſt der Friedrich Haaſe unter d 15 Nobember 1825 als zur Welt Hekommen verzeichnet und das wird Der Altmeiſter deutſcher und norddeutſch iſt noch ſo rüſtig, daß niemand, 755 n mit ſeiner hohen, eleganten Geſtalt dahinwandeln ſieht, in ihm den tziger vermutet. Zur Zeit iſt Haaſe Kurgaſt in Teplitz. In Berlin bereitet ein kleiner Kreis von Freunden und Verehrern eine intime Feier für ſeinen Ehrentag vor, Prof. Francis Greenwood Peabody von der Univerſität Har⸗ dard, einer der amerikaniſchen Gelehrten, der auf Grund des vom Kaiſer vorgeſchlagenen Profeſſoxen⸗Austauſches in Deutſchland Vor⸗ leſungen hält, iſt in Berlin eingetroffen und beginnt an der Uni⸗ verſität am 20. Oktober. Geſellſchaft für gerichtliche Medizin. Gelegentlich forſchertages konſtituierte ſich in Meran auch die Deut ſellſchaft für gerichtliche Medizin. In 0 Macht eine chön!“ Er hatte zen von einem is abgefüh 2* inn empfangen zu werden, legte ev des Natur⸗ ſche Ge⸗ den Vor⸗ ſtand wurden gewählt: Prof. Straßmann⸗Berlin, Vorſitzen⸗ ber, Prof. Kraker⸗Graz, Prof. Puppe⸗ Königsberg, Prof. Stumpf Würzburg und Prof. Banner⸗Greifswald. Von der Schmiede zur Hofoper. In den nächſten Tagen wird am Königlichen Theater in Kopenhagen ein Tenor debütieren, der noch vor kurzer Zeit als Grobſchmied in den däniſchen Eiſenbahn⸗ werkſtätten gearbeitet hat. Sein Name iſt Hans Pederſen. Er iſt der Sohn eines armen Fiſchers in dem kleinen Hafen Randers, der in ſeinem Heimatort das Schmiedehandwerk gelernt hat und dann in die Staatswerkſtätten in Kopenhagen kam. Dort hörte ihn ein früheres Mitglied der Hofoper, Nyrop, im Vorübergehen ſingen, und er fand, daß der junge Mann ein prächtiges Stimmaterial habe, das der Ausbildung wohl wert wäre. Nyroß gab ihm zuerſt ſelbſt Unterricht und brachte ihn dann zu dem Geſangslehrer Roſenfeld, der ſeine muſtkaliſche Ausbildung vollendete. Hans Pederſen wird in einer Wagnerralle debütieren. Brieffaften. Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ on iſſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsbverbindlichkeit.) „.“ Buch erhalten. Beſprechung demnächſt. Abonnent M. H. Der Gasdruck kann im Gaswerk ſe tändlich nach Belieben reguliert werden und zwar geſchieht die derart, daß im geſamten Stadtrohrnetz der Druck an keiner Stelle unter 835 mm Waſſerſäule ſinkt. Die Prüfung der Gasleitungen geſchieht mit einem Luftdruck von 50 em Waſſerſäule. Der Gas⸗ druck an der etkane hängt ab vom Maß der Beanſpruchung der Leitung, d. h. von der Anzahl gleichzeitig brennender Lampen, von der Weite der Leitungen und von der Größe der Gasmeſſer. Bei gut inſtallierten Anlagen wird der Druck in den Leitungen des Gebäudeinnerns gegen jenen im Hauptrohr nur unweſentlich ver⸗ ſchieden ſein, Treuer Abonnent 100. 1. 2 de Keilkiſſen zu den S Seegra Matrazen gehören, wiſſen wir Jedenfalls müſſe mangelß onderen Vereinbarung einen angemeſf 8 zahlen; über die Angemeſſenheit entſche et im Notfall das Abonnent M. St. Wenn das Zwetſchenmus gut eingekocht iſt, ſchütte man es in Gläſer, belegt das Ganze mit einem in Brannt⸗ wein getränkten Papier und ſtreut etwas Salyzilſäure darauf. Dann ſch man die Gläſer feſt und vorſichtig mit Pergament⸗ papier. Abonnent E. K. 1. Da der Hausherr verp nung in einem dem Vertrage entſprechend Sie einen Anſpruch auf Inſtandſ gsfalle können Sie einen abhalten, e Abonnent L. B. meiſt aus imprä ägr niert mit Abonnentin M. 5 16. 1. S e an den beſchädi g der ganzen Tapete ſind 8 ohne daß der Geſc 1 25 Wann„wie nung e rneuern muß, iſt geſ ſtä Vermieter ü Treuer Abonnent. + beſteht 9 der Tonerde. hſtrümpfe Seide, ederherſtellung lichtet; zur Neu⸗ wenn leidet, e nur dann verpflichtet, nteindruck des Zime mers oft ein Vermieter blich dem 15 Mangels eines Vertrages treten die nungen des Bürgerlichen Geſ hes in Kraft. 2. Gemäß 9665 B. G. B. iſt die Kündigung nur für den Schluß eines Kalender⸗ ö 3. Sie hat ſpäteſtens am dritten Werktage 4, Die Kündigung am 1. X. zum 0. 3U erfol gen, 0 1 lich Qliltig. Abbienent A. M. Wir nennen Ihnen das Technikum zu Rh, Technikum Mittweida in Sachſen, Städtiſches höl fochnliche Inſtitut zu Köthen⸗Anhalt. Abonnent F. K. In früheren Zeiten waren die Oberkeller⸗ und meiſter Beamte, welche die herrſchaftlichen Gefälle an Wein, erhoben und verrechneten. Sie wurden als Rentbeamte 0 Kelle Früchten ete. angeſehen. Abonnent F. S. 1. 1 Geſetz geſtattet es, jemanden an ſtatt anzunehmen, um dadurch dem Angenommenen im We⸗ die Rechte eines Kibl 0 izuräumen. 2, Vor⸗ e keine ehelichen Ab⸗ hat, Vollendung des 50. Lebens⸗ Jahre 2 6 ſein als das zusſetzung iſt vor allem, daß der kömmlinge hat oder nicht mehr jahres; der Annehmende muß indeſſen 1 8 Kind. 8. Der Annahme⸗Vertrag muß zwiſchen den Beteiligten perſönlich geſchloſſen werden. 4. Abſchluß des Heseae muß vor Gericht oder Notar geſchehen und ebenda beſtätigt werden. 5, Tra⸗ gen Sie die Sache dem zuſtändigen Amtsgerichte vor Abonnent A. K. Der frühere Mieter muß bis Ende zahlen, da ja der Vermieter auch erſt vom 1. Oktober ab Miete einzuziehen bexechtigt iſt, Abonnent A. S. 1. Der Vater iſt haftbar, da er noch Eigen⸗ tümer des Hauſes t. 2. Klage muß in 1 19 Gerichtsbezirk erhoben werden, in welchem das Grundſtück lieg Abonnent L. H. 70. Die Kündſgu ngsfriſt beträgt 14 Tage. Abonnent E. G. Die Schrift iſt im Buchhandel vergriffen. Sie werden dieſelbe nur noch in Bibliotheken einſehen können. Abonnent Nr. 1000. Sie geben uns nicht an, welche Elemente September von Ihnen Sie beſitzen. Iſt innen Kohle mit Braunſtein und au ißen ein Zink⸗ ſtab, ſo wird mit Salmiak und Waſſer efül 8 ment wird mit Kupfervitriol und Waſſer gefüll (im Tonbecher) mit Ealpetersgar und Chromſäure⸗Element ment(Bunſen) wird innen außen mit verdünnter Schwefelſäure gefüllt. wird mit verdünnter Schwefelſäuxe gefüllt. Büchertiſch. zeigen eingegangener Bücher. Ausfführlichere Beſprechunge; nach Auswahl vorbehalten. *Fin neues Romanbibliothek⸗Unternehmen erſtand unter dem Sunlight Roman⸗Bibliothek. Dieſelbe umfaßt eine Sammlung der beſten Werke auf dem Gebiete volkstümlicher Romandichtungen, welche ſich zur Unterhaltungslektüre weiteſter Leſerkreiſe in hervor⸗ ragender Weiſe eignen. 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Co., Berlin W 57, Pots⸗ damerſtraße 88) mit lebhaftem Intereſſe leſen. Auf 905 Höhe künſtleriſcher Vollendung bewegt ſich Albert Johannſens Roman aus dem Wattenland„Auf Ibenhof“ und H. A. Revels Roman„Kon⸗ 1 und Brettl“ hält die Leſer nach wie vor in größter Spannung. Ein treffliches Kulturgemälde entrollt der hervorragende Literatur⸗ hiſtoriker Profeſſor Dr. Eugen Wolff(Kiel) in ſeinem Artikel„Die deutſche Frau im Mittelalter“, dem erſten ſeiner eeee„Die deutſche Frau im Wandel de geit“„und über die heutige Dienſt⸗ bote eniſſere plaudert in einer humoriſtiſch⸗draſtiſchen Skizze die unſerer Leſerwelt aus ihren Romanen wohlbekannte Hanna Bran⸗ denfels. Aus dem 1 7 reichen künſtleriſchen Schmuck des Heftes ſeien nur die prächtigen Buntbilder W. Gauſe:„Praterfahrt des Wiener Bürgermeiſters Dr. Karl Lueger“ und H. Engl„Zum Tanz“ genannt. Friedrich Jacobſen, deſſen Werke ſich ſeit längerer Zeit der Aufmerkſamkeit des vollendet, deren Inhalt ſich mit dem größten Problem unſeres Planeten beſchäftigt und ſomit von den üblichen Stoffen erheb⸗ lich abweicht. Etwas näheres kann zur Zeit noch nicht angegeben werden. er aber um Originalromane nan Schriftſteller und um eine und dieſe Erzeugnif an die Seite ſolcher beis ſich auf ns unter generöſe Geſchä dieſen Umſt 57 25 ſoeben die Lieferungen 45 bis ſcher Gründlichkeit und in Geschältsverlegung. Kontor u. Wohnung beſinden sich jetzt Luisenring No. 37. Kohlen- und J. K. Wiederhol Holzhandlung Telefon 616. 59140 1805 Winter- Mammrim-Eudwigshafen Buchüruekerel- Steindruckerel s VErlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruekerei G. M. b. H. Lithographische Kunstanstalt Zu haben in allen Buchhandlungen!————— Zu haben in allen Buchhandlungen! Publikums erfreuen, hat eine Proſadichtung — Maunnheim, 90. September. General⸗Anzeiger 3. Seite. Velannlmachung. Die Wahl der Stadverordneten pro 1905 betr. Zufolge der Beſtimmungen des§ 39 der Städteordnung haben die nachbenannten Herren Stadlverordneten aus ihrem Amte auszutreten; 1. Bolze, Hans, Generaldirektor. 28. Mayer, Emil, Fabrikant. 2. Eichel, Peter, Georg Sohn, Privatmann. 29. Mayer⸗Dinkel, Guſtav, Fabrikant. 8. Frank, Dr. Ludwig, Rechtsanwalt. 30. Mechler, Davld, Fabrikant. 4. Fürſt, Raimund. Möbelhändler. 31. Naßner, Georg, Bildhauer. 5. Gaſſer, Jakob, Wirt. 32. Neff, Jakob, Landwirt. 8. Gießler, Joſef, Amtsgerichtsdirektor. 33. Noll, Franz Anton, Baumeiſter. 9 7. Glaſer, Hermann, Kaufmann. 34. Orth, Jakob, Landwirt. 8. Gordt, Heinrich, Schloſſermeiſter. 35. Pfeiffle, Georg, Expedient. 9. Grieſer, Eugen, Privatmann. 36. Probeck, David, Inſpektor. 255 Groß, Daniel, Metzgermeiſter. 37. Reinmuth, Leopold, Reallehrer. Ernſt, Schuhmacher. 38. Reiß, Karl, General⸗Konſul. 13 11 Joh. Baptiſt, Steinhauermeiſter. 39. Schenk, Florlan, Arbeiter. ck, Dr. Guſtav, Medizinalrat. 40. Schleich, Peter, Mechaniker. 15 Lete Jakob, Reſtaurateur. 41. Seifert, Joſef, Schreiner. allen, Joſef, Dreher. 42. Stoll, Friedrich, Banldirektor. 15 Je. Kern, Heinrich, Kaufmann. 43. Strötz, Wilhelm, Schneider. 17. BPr. Koch, Friedrich, Oberamtsrichter. 44. Süßkind, Albert, Kaufmann. 18. König, Andreas, Mechaniker. 45. Tilleſſen, Rudolf, Architekt. 19. König, Friedrich, Rechtsanwalt. 46. Ulm, Robert, Bezirkstierarzt. 20., Körner, Philipp, Landwirt. 7. Ulmer, Jakob, Wirt. 25. Kraft, Ignaz, Schreiner. 48. Vögelen, Chriſtian Schneider. Kramer, Robert, Kaſſier. 49. Vögtle, Karl, Kaufmann. 28. Kuhn, Jakob, Privatmann(verzogen). 50. Vollmer, Auguſt, Wirt. 24, Lamerdin, Adam, Glaſermeiſter. 51. Weingart, Dr. Eugen, Rechtsanwalt. * 35 Levi, Joſef, Kaufmann. 52. Zeiler, Wilhelm, Bankdirektor. 5, Lintz, Heinrich, Privatmann. 53. Zimmern, Heinrich, Kaufmann. 27. Magenau Emil, Kaufmann. Von den oben verzeichneten Herren ſind gewählt worden: A. Von der 1. Klaſſe der Wahlberechtigten die unter Ziffer 1, 4, 7, 9, 18, 18, 28, 28, 33, 34, 38, 45, 46, 2 und 58 Genannten. E. Bon der 2. Klaſſe der Wahlberechtigten die unter Ziffer 2, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 0, 24, 29. 82, 37, 39, und 49 Genannten. C. WBon der 3. Klaſſe der Wahlberechtigten die unter Ziffer 5, 11, 22, 25, 5 26, 35, 40, 41, 43, 44, 47, 48 und 0 Genaunten. D. Vom Bürgerausſchuß waren als Stellvertreter für ausgeſchiedene oder geſtorbene Stadtverordnete beſtellt: die unter Ziffer 3, 13, 15, 17, 21, 27, 30, 31, 36, 42 und 51 Genannten. Von den Amtsvorgängern der unter D erwähnten 11 Stellvertreter wurden gewählt: Von der 1. Klaſſe 1 mit Amtsdauer bis 1905 und 1 5„ 1908, 2 5 1905 und 2 5 1908, 5 5 1905 und 1908. Es ſind ſomit 7 5 88 36 und 39 der Städteordnung zu wüßlen Von der 1. Klaſſe der Wahlberechtigten. 16 Mitglieder mit einer Amtsdauer von 9 Jahren 1 Mitglied„ Von der 2. Klaffe der Wahlberechtigten⸗ 16 Mitglieder mit einer Amtsdauer von 5 Jahren 2 15 07% 3000 Uen Von der 3. Klaſſe der Wabbee en 5 Mitglieder mit einer Amtsdauer von 6 Jahren. 3 0 Eine Beſchränkung“ der Wahl auf die einzelnen Klaſſen der Wahlberechtigten üindet nicht ſtatt; es können alſo in jeder Klaſſe auch Angehörige der anderen Klaſſen 5 gewählt werden. Zur Vornahme der Wahl wurden folgende Termine anberaumt: Kür die 3. Klaſſe(Riederſtbeſteuette) auf Montag, den 2. Oktober 1905, von Mittags 12 bis Abends 8 Uhr Wahl von 16 Stadtverordneten auf 6 Jahre und 2 Erſatzmänner auf 3 Jahre. die Waßt der 3. Klaſſe wurden folgende Dißtrikte gebi,— 5 Bezeichnung Wahllokal L Schule, Zimmer 2. 5 2⸗Schule, Zimmer 1. K 5⸗Schule, Zimmer 1. Baähnhofwirtſchaft Arnold, Verl. Jungbuſchſtr. 9. Schloß,—F je 177 ᷣ 8J und K je=.7 Stadtteil jenſeits des Rings Rheinbrücke et 15 ene e ae 7 10 155 5 Stadtteil jenſeits des Ringes zwiſchen 0 1 8 ſtraße und Friedrichsbrücke 55 KiSchüle, Zimmer 6. L N!!!! Schule, Zimmer 22. 5 1⸗ 0**** 2 7 + 75 13. euiſenſchule, Zimmer 4. Schulhaus, Seckenheimerſte., Zimmer 1. Luiſenſchule, Zimmer 18. Beſtlice Stadterweiterung(Gebiet zwiſchen Neckar, Friedrichsring und Seckenbeimerſtraße links) Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet zwiſchen Secken⸗ J. heimerſtr. rechts und Rheinhäuſerſtr. links 8 Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet zwiſchen Rhein⸗ häuſerſtr. rechts und Schwetzingerſtr. links Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet zwiſchen Kaiſer⸗ ring, Schwetzingerſtr. rechts, Friedrichsfelderſtr. und Wallſtadtſtr. links Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet zwiſchen Wall⸗ ſtadtſtraße rechts, Schwetzingerſtraße rechts und Friedrichsfelderſtr. bis Neckarauer⸗Uebergang Bahnhofgebiet und Lin enhofgebiet der Meerfeldſtraße Lindenhofgebiet öſtlich der Meerfeldſtraße e öſtlich der Waldhofſtraße Gebiet zwiſchen 1. und 4. Querſtraße 2 Gebiet zwiſchen 4. und 14. Querſtraße Gebiet jenſeits der 14. Querſtraße ein⸗ ſchließlich Induſtriehafengebiet tadtte l Waldhfßfß Wfeithakk Neckarau, Namen—K Schulhaus, Seckenheimer⸗ Zümmer 3. Molſschule, Zimmer 1. Lindenhofſchule, Zimmer 15 „ 15. Neckarſchule, Zimmer 5 Hildaſchule, Zimmer 2. Hildaſchule, Zimmer 4. „Schulhaus Waldhof, Zim. 1. 5 Rathaus Käferthal. — „ Negckarau, e 2 90 n.„ „ 0 * Die Wähler baben ihre Stimme in den Diſtrirten abzugeben, in welchen e zu Seit der Liſtenaufnahme im Mai dieſes Jahres gewohnt haben, Kuͤr die 2. Klaßſe(Mittelbeſteuerte) dienstas, den 10. Oktober 1905 von mittags 12 bis abends 8 Uhr Wahl von 16 Stadtverordneten mit und 2 Erſatmümner mit 3 iähriger tsdauer. Die Wähl der 2. Klaſſe findet ſtatt: 4. Innere Stadt—K mit Mühlau und Ju babuſch: Rathaus 1, 2. Stock, Saal. b. Innere Stadt.—U und öſtliche Stadterweiterung: Schulgaus R 2, 8 mmer 1. e. Schwetzingerſtadt: Schulhaus Seckenheimerſtr., Zimmer 1. d. Lindenhof: Schulhaus Lindenhof, Zimmer 1. L. Neckarſtadt: Knabenſchulhaus, 4. 8 1. Käferthal: Rathaus. b. Waldhof: Schulhaus, Zimmer 1. Rathaus, Zimmer 2. Alr die 1. Alaſe rregg, den e Otober von itn 12 bis 1 95 7 uhe % 3, S. in allen Sorten ung 1 8 Qualität zu Die Ermititelung des Wahlergebnſſſes erfolgt jeweils nach Schluß der Wahl, be⸗ ziehungsweiſe am darauffolgenden Tag. Das Ergebnis der Wahl einer Klaſſe wird jeweils verkündet werden, bevor die nächſtfolgende Klaſſe zur Wahlhandlung kommt. Zur 1. Klaſſe der Wahlberechtigten gehören diejenigen, welche nach dem Uml age⸗ forderungszettel für 1905 an Gemeindeumlagen im Ganzen 238 M. 75 Pfg. oder mehr zu zahlen haben; zur 2. Klaſſe diejenigen, welche weniger als 233 M. 73 Pfg., aber mehr als 30 M. 21 Pfg. und zur 3. Klaſſe diejenigen, welche 30 M. 21 Pfg. oder weniger zu zahlen haben. Berechtigt zur Wahl der Stadtverordneten iſt jeder Stadtbürger, deſſen Bürger⸗ recht nicht rubt. Stadtbürger, ſind nach§ 7a alle im Vollbeſttze der Rechtsfähigkeit und der bürgerlichen Ehrenrechte e männlichen, nicht im aktiven Militärdienſt ſtehenden Angehörigen des Deutſchen Reiches, welche ſeit zwei Jahren 2) Einwohner des Sladtbezirks ſind, b) das 24, Lebensjahr zurückgelegt Und eine ſelbſtändige Lebensſtellung haben. e) keine Armenunterſtützung aus öffentlichen Mitteln empfangen haben, d) in einer badiſchen Gemeinde Gemeindeumlagen zu zahlen haben, e) die ihnen obliegenden Abgaben an die Gemeinde entrichtet haben, Als ſelbſtändig werden diejenigen Perſonen betrachtet, welche enlweder einen eignen Hausſtand haben oder ein Gewerbe auf eigene Rechnung betreiben, oder an ordentlichen jährlichen Staatsſteuern mindeftens 20 M. bezahlen. Das Bürgerrecht ruht gemäߧ d der St..: I) bei den Entmündigten, Mundtoten und Verbeiſtandeten; 2) in Folge Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte während der Dauer dieſes Verluſtes; 3) nach eröffnetem Gantverfahren während der Dauer desſelben und ſolange die Gläubiger nicht befriedigt ſind; 4) in Folge des Eintritts in den akt! ven Militärdienſt auf die Dauer dieſes Verhällniſſes. Wählbar zum Stadtverordneten ſind alle Stadtbürger, deren Bürgerrecht nicht ruht(8S 7d) mit Ausnahme Aufſicht über die Stadt übertragen iſt; b. der Stadträte; c. der beſoldeten Gemeindebeamten. Die nach Ablauf der Wahlperiode Ausſcheidenden können wieder gewählt werden. (8 87 d. St..) Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. In die ſind die Namen Derjenigen, welchen der Wäbler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Vervielfältigung einzutragen. Der Vorgeſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des Gewählten unzweiſe el⸗ haft zu erkennen iſt. Bei der Wahl entſcheidet die relative Stimmenmehrheit der erſchienenen Wahl⸗ berechtigten. Zur Teilnahme an der Wahl werden nur Diejenigen zugelaſſen, welche in die Wählerliſten eingetragen ſind. Die Wahlberechtigten werden gemäß 8 6 eingeladen. Mannheim, den 28. September 1905. Der Stadtrat: von Hollander. 6 der hierdurch zur Wahl Winterer. ½% Flasche 15 Pfg. In vorzüglicher Qualität empfehle: ½ Flasche Augustine bräu München 30 Pfg. Fürstenbergbräu Tafelgetränk Seiner Majestät des Kaisers 25 Pfg. Kilsener Urqueli, Bürgerliches Brauhaus 30 Pfg. Kulmbacher Ia. Exportbier Deutscher Porter, ärztlich empfohlen 35 Plg. 16 Pfg. urlacher Mefbräu, dunkel!! 20 Pig. 10 Pfg. Sümtliche Biere werden in npgne a 5 u. 10 Liter Inhalt geliefert. aen ürstenbergbräu, Fafelgetränk Sr. Majestät cles HKaisers ist in Plaschen u. Syphons nur noch in meinem Depgt zu haben. Telephon 446. F. E. mofmanißs 6, 6, 33. a) Derjenigen Beamlen und Mitglieder von Behörden, welchen die ſtaatlich Zwangs- erlteigerung. Nr. 9871. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Manuheim belegene, im Grund⸗ buche von Manuheim, zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf den Namen des Peter Wetzler, Mauier⸗ meiſter u. deſſen Eheſrau Thereſe geb. Hoffmann in Maungeim eingethagene, hachſtehend be ſchrie⸗ bene Grundſtück am Freitag, 24. Novbr. 1905, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnele Abtarigt in deſſen Dienſträumen B 4, 3 in Mannheim verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt an 31. Aug. 1905 in das Grund⸗ buch eingettagen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbi üchamts ſowie übrigen das Grundſtück betref⸗ jenden Nachweiſungen, insbe⸗ ſondere der Schäßungsutkundeiſt ledermann geſtaktet. 5 Es ergeht die Aufſorderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſeeigerungs vermerks aus dem Grundbüch 5 5 nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden ünd, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaſt zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Vertellung des Werſene eeee dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. 85 Diefenigen, welche ein der Verſteigerung eutgegenſtehendes Recht haben, werden aufgeſor⸗ dert, vor der Erteilung? des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtelfung des Ver⸗ fahrens widrigen⸗ falls für das Recht der Verſteige⸗ kungserlös au die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreipung bes zu verſteigernden Grunbflückes. Grundbuch von Maunheim, Band— 00 Heft 20, Beſtandsver⸗ zeichnis gagerbuch gr, 52511, Flächenin⸗ halt 4 er 84 qm Bauplatz jetzt oftaite, Krappmühlſtraße Nr. 8. Hierauf ſteht ein unvollendetes uuterk kellertes vierſtöcktges Woh haus mit Balkon und ein vfer⸗ ſtöckiger Treppenhausvorbau. ge⸗ gen den Hof und ein unvollen⸗ deter Seitenbau rechts als Wohn⸗ haus, zweiſtöckig mit Manſarden⸗ dachwoh nung, geſchätzt zu Mk. 49„000.— Mannheint, den 26. Sept. 1905. Großh. Notariat III als ee J, 8. 88 G e, celepfion I 96. Nur noch? Lage! Auf vielſeitigen Wunſch unſerer Kundſ ſchaft bleiben unſere Verkaufsräume am Samstag bis abends 9 uhr und an Sonntag von—9 Uhr morgens und von 11—3 Uhr mittags geöffnet und werden fämtliche Artikel zu jedem aunehmbaren Preiſe abgegeben. Gebrüder Bloch, waurt aint Marktplatz.——190 Berſiner Schirm. ſndustrie Die Eröffnung einer in meinem Hauſe um Wohlwollen. 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Marie Gutfleiſch geb. Ehrel. Maurer Anton Nilles u. Kath. Becker. Schriſtſetzer Ernſt Renzhammer u. Eliſe Giſenbarth. Schreiner Ignaz Rößler u. Kath. Siegel. Joha. Wellenreuther. Maſchinenform. Guſt. Schwarz u. Luiſe Fraſch. Chriſtiane Schnatterer. Oberpoſtpraktikant Alb. Stroh u. Hilda Herrdegen. Erdarb. Eduard Veith u. Emma Feſt. Zimmerpolir Emil Wahl u. Soſie Renner geb. Dieterle. inger. Ackermann. Kfm. Leonh. Henco u. Helene Barth. Cigarrenholr Eug. Kaibel u. Sufanna Mechler. Bureaugehilfe Max Kirſchner u. Anng Müller. Metzger Heinr. Maier u. Anng Schraut. Bella Eichters⸗ heimer geb. Mainzer. Geborene: Rangierer Friedr. Ries e. Maurerpolier Kilian Grün e. S. „Poſtbote Ludwig Ackermann e. S. Tagl. Valent. Weber e. T. Fabrikarb. Joſ. Packer Jak. Senk e. S. Leo Marie Ant. Großkiusky e. T. Thereſe. Jakob. T. Maria Marg. Elwin Otto. Heinrich Ludwig. Aagdal. Rangierer Johs. Sauer e. S. Karl Hermann. „Schiffsmaſchiniſt Wilh. Braun e. T. Katharina, .Tagl. Heinrich Hirſchinger e S. Wilhelm. „Tagl. Johann Tagl. Franz Guſtapv Roßmann e. Krafmenf. Karl Ant. Braun e. S. Geis e. S. Friedrich Steinhauer Gottl. Aug. Walter e. T. Roſa. S. Alois. Karl Alb. Ant. „Schreiner Joh. Leitz e. S. Joh. Nikol⸗ Lackterer Karl Emil Zapf e. S. Tagl. Gg. Friedr. Eichinger e. „Tagl. Frz. Theod. Rödel e. S. Müller Frtedr. Maier e. S. Joh. Kaufmann Otto Kruſt e. T. S D. Friedrich Wilh. Wilhelm. Karl Joſef. Friedrich. Lucia. Hafenaufſeher Gg. Kratzmann e. T. Anna. Buchbinder Paul Poppe e S Paul Joh. Karl. Suhmacher Franz Böhm e. T. Markha Hilda. Schloſſer Wilh. Pfeilſticker e. S. Johann. Fuhrmann Gg. Karl Nagel e. T. Karolina. Barb. Eva Gertr. „Spengler Gg. Neubert e. T. Frieda Haupklehrer Wilh. Mart. Becker⸗Bender e. S. Aug Emil „Tapezier Mich. Gg. Leute e. S. Schloſſer Zriedr. Axt e. T Ruth. Kaſſier Karl Weidner e. T. Ellſe. Paul Mich. Schloſſer Peter S ork e. T. Käthchen. Packer Tobias Frdr. Weiß e. T. Fräſer Karl Martha Friederike. Theod. Braun e. T. Hildeg. Gliſab. Deizer Joh. Adam Laib e. S. Joh. Karl Gg. Schreiner Bruno Hugo Göpfert e. Lokomotſpheizer Jul Aug. Bertone. „Hausdiener Adam Drabolt e. Kaufmann Herm. Karl Knorppſe Former Friedr. Kopp e. T. Anna Ofenſetzer Gg. Henzel e. S. Geor Spengler Jul. Oskar Härig e. T. Kaufm. 8 Ranggerer Jof. Dietz e. S. Kaufmann Chriſtof Steinmann e. Metzger Friedr. Schmied Eduard Bahnarb. Karl Limberger e. — 7 Tagl. Joh. Sprenger e, „Tagl. Karl Freund e. S. Karl. Schriftſetzer Wilh. Aug. Eckert e. Poſtbote Gg, Dinkel e. T. Marie Gypſer Ad Eduard Hagmann e— Spengler Karl Hammel e. SSHSSNDDSSSSSSS Karl. Ausläufer Mathias Dörrzapf Erdarb. Karl Gottl. S S N Thereſia. „Reſerveheizer Heinrich Brenneiſen Kaufmann Guſt. Schloſſer Otto Hilbert e. S. S Y — Math. Adolf. „Schloſſer Karl Späth e. T. Eliſe. „Diener Friedr. Karl Eberle e. S. Verſ.⸗Beamten Leouh. Joos e. T. Magazinarb. Jakob Hauſch e. Hoboi Otto Alfr. Trutzſchler Wilhelmine. Kaufmann Sigmund Leop. Schreiner Ludw. Mack e. T. — 21. 19. 20. 15 18. d. 16. d. Kellner Joh. 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