lich für Menſchen teufel“ beigemeſſen. mißleideten Philanthropen und des unternehmenden legt werden, der ihre Nacktheit beſeitigte. bon Anfang an europäiſche Ge (Badiſche Volkszeitung.) nonatlich. 1 gene, Unga Pfg. monatl bez 70 Pfen Bringerlohn 20 durch die Po au 2. 2 hluß der Juſeraten⸗ Annahme N 8 3* Reöcgktions⸗ der Stadt Mannheim und Umgebung. bhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreitelſte Zeitung in Raunheim und Amgebung. —5 0 Bureau: 107 Leb für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 1 WBe — (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jburnal Maunheim““ 75 Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchſ E 6, 2. Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 9 5 Redaktion 377 * 8 10 f 7 Ire 0* 1bi 50. Expeditioann ½8 gums, Würzburgerſtraße 15. 0 2 ———!..... D Denticheze Denirſcher a ects 8 i „Innere rauch der Reiz⸗ Genußmittel alkoholiſchen Getränke, auch ſchädigten die Geſundheit. Den drei ee ee e daran Kaffee, Mil ſondern Ern jetzt ir Kaffee 840 von.01 Theeverk U brauchszif Verbraue jetzt auf gwölffacht. Der den, vor werden. geben. Daß es ſich aber Helpeiſe die permane ſei gegenüber dem Mittel durch In der Ph Abſtin modernen hielt Profeſſor Raoul Pictet Roch einen zweite rtrag:„Ueber induſtrjiellen Sauer⸗ ſtoff und ſeine Verwertung!“. Er führte a daß man Hurch Verdampfen flüſſiger Luft zuerſt Stickſtoff und ſpäter Sauer⸗ ſtoff erhalte, der leicht in beliebiger Reinheit herzuſtellen ſei: durch das ſogenannte„Wiedergewinnungsverfahren an leicht faſt f in fh Quantum 6 die geſamte verdampfte Lu wieder verflüſſigen un ſtoff erhalten. B Zwecke nützlich ſein, zu ſtoff dem Leuchtgaſe zu, ſo wird bis auf über 3300 G ſtei * To Temperatur von 1500 Grad Glühſtrumpf kommt daher zu ganz intenſivem Vortragende demon⸗ ſtrierte dieſes„Sauerſtofflicht“, de Tat eine blendende über elektro⸗lyti Eigen⸗ Dr. ele Meran verbreitete ſich cach uſtig⸗ in über Aſchkineß⸗ ſchaften der Kohle. Dr. in der Abteilung für innere! Gefäßverkalkungen und deren erfolgreiche Beh Er berwies auf die er⸗ ſchreckende Zunahme der K elche früher dem Alter eigen, fetzt in großer Zahl Männer im ſchönſten Mannesalter befällt. Als aſtiologiſches H nent ſieht er die üppige Lebensweiſe an, welche, wenn ſie mit Alkohol⸗ und Tabakgenuß verbunden iſt, be⸗ reits in den dreißiger Jahren zu Gefäßerkrankungen führt, Mit 5 Medi karmen e ſowie mittelſchw laß der Lel Sbeſondere, auch ziert iſt, da er auftreten che bei Be de Verſchlit ſo macht er der ſoge tlich des en ſelbſt pl wiederholt eintreten ſah. Geheimrat Auffrecht⸗Magdeburg reiche Anwendung des Tuberkulins bei fieb Zu dieſem Thema ſprachen ferner 5 N merungen f die itz⸗ VBent derart im Bade oder gleich nachher ſprach über erfolg⸗ ernden Lungenkranken. Barth⸗Leipzig, pnik und Dr. Win⸗ die ten Tolltirſche—, bei es ihm gelungen iſt, das G rper der mehr als volle drei Nh 8 Jahre alten ledigen Frauens er Abſicht gegeben worden war, ſchluß an Mitteilung der Vortragende das zahlreicher Tierverſuche und imente, welche er an ſich ſelbſt ausgeführt hat, be⸗ ſchem hervorgeht, daß das Atropin niagch ſeiner Auf⸗ . Organen nach Maßgabe der Blut⸗ begrabenen Leiche einer 73 heriſe ** 2 perſon, der das Gift in verbrec jtsmäßig nachzuweiſen. dieſe zen bot namentlich weitgehendes all⸗ Intereſſe der Vortrag des Ingenieurs Dr. Blochmann⸗ gemeines Kiel, welcher über Unterwaſſerpanzerung von Kriegsſchiffen her tragen Kriegsſchiffe einen Panzerſchutz e Angriffe. Es erſcheint aber notwendig s dem ruſſiſch⸗japaniſchen Krieg, in welchem etwa 90 luſte von Schiffen auf Minen und Torpedos zurück⸗ ß man dieſe Lehre ziehen— auch die Schiffswände bis tief unter Waſſer und den Voden mit einem ausreichenden Schutz zu verſehen, welcher die durch Min⸗ und Torpedos dem Schiffe drohenden Gefahren beſeitigt oder mindeſtens erheblich verminderk. In Verbindung mit dem Kaiſerlichen Marinebaumeiſter Neudeck iſt Dr. Blochmann aufgrund pyrodynamiſcher Berechnungen zu einer 5 ſprach. B artilleriſtiſe gerade Proz. aller zuführen ſind, Konſtruktion des Schiffbodens(Unterwaſſerpanzer) gelangt, die 5 5 5 ſolchen Schutz verbürgen kann. Die Außenhaut des Kriegsſchiffes wird dreifach ausgebildet und die innerſte wird als Panzerhaut Buntes Feuilleton. — Der„Segen der Nacktheit“. In unſerer Zeit, in der die Licht⸗ und Luftbäder immer mehr in der Schätzung als Heilfaktor ge⸗ winnen, verdient ein Artikel von Frederic Bohle in der„Monthly Review“, der den„Segen der Nacktheit“ an einer großen Reihe von Veiſpielen aus ölker zu erweiſen ſucht, ein beſos⸗ deres Intereſſe. t darauf hin, daß die Geſundheit von Raſſen, die gewöhnt waren, nackt zu gehen, durch die Annahme von Kleidern ſchwer geſchädi aus füdafrikaniſchen Berichten an. Es ſcheint, ſo heißt es da,„als 0b die Einführung von Kleidern die Geſundheit der Kaffern ſchwächt und ihre Zunahme verhindert, ſie kaun ſpeniger kräftige Völker kätfächlich gusrotten. Wahrſcheinlich wird die Schuld dem„Trink⸗ Die A ze, viele merkwürdige menſchliche Raſſen ausgetilgt zu haben, ſollte von ſeinen Schultern auf die des Händlers ge⸗ Zweifellos leiden nackte Menſchen viel weniger an Krankheiten als wir. Die ausgezeichnele Geſundheit der Kaffern erklärk das Fehlen von Altersſchwächen und bon gebrechlichen Kindern unter ihnen. Die Hottentotten nahmen äuche an, und die Folge iſt, daß ken der Kapkolonie verſchwunden ſie aus den lange beſiedelten Bezi ſind. Unter den Indianern von Minas Geraes gibt es keine Krank⸗ heit, wie Dent kehauptet. Iin Südafrika ſchreibt der Verfaſſer der Annahme von Kleidern Die erſchreckende Zunghme der Lepra Aud anderen Sitten des Weißen zu. Die Kaffern erreichen ein hohes Alter; bei der letzten Zählung der Kapkolonie zählte man 300 Hündertjährige, von denen bis auf zwei alle Eingeborene waren. Andere Völker, die nicht von der Kleidung beläſtigt ſind, leben *——— 8— lange, befonders die Indianer Nord⸗ und Süd⸗ In ft Frauen, die üher hundert Jahre Aer meint, erfahrene Leute ſind ein tilich körperlich Aßlen latßige geſucht werden. haß er beſonders ſehr ken, geſehen. Der Ver⸗ der Meinung, daß wirdz er führt u. a. mehrere Stellen ſtärker ſind. Die Ausnah⸗ Es iſt leine Uebertkreibung, daß der Durchſchnitt bei ihnen un zeſchulten Athleken gleichkommt, wofür er viele Beweiſe anführkt. Sir Joſef Thompſfon beſchreibt ſeine Zanzibariträger mit ſechzig bis ſiebzig Piund auf dem Kopf und Geſpehren in der Hand, wie ſie deguldig ſteile Berge herauf⸗ ſteigen, ohne auch nur einmal anzuhalten, wobei ſie wahrſ ö die ganze Zeit ſingen oder ſchreien. Auch die außerordentliche igkeit der Verwundeten, ſich zu erholen, wird der Nacktheit zu⸗ geſchrieben. So ſchildert der mediziniſch gebildete Biſchof Mac Dou⸗ gal folgenden geradezu wunderbaren Vorfall: Nach dem Gefecht 2s„Rainbow“ mit Lanun⸗Pirgten wurde einer der letzteren an Vord gebracht, deſſen Schädeldecke ſo abgehauen war, daß ſie nur alt der Haut hing. Der Biſchof, der die Verwundeten pflegte, hob dieſes Slück wie einen Deckel auf und beobachtete neugierig das Gehirn; da er den Fall aber für hoffnungslos hielt, ging er weiter und ließ von ſeinen Helfern nur den Kopf zuſammenbinden. Abends ſah er den Mann bei der Mannſchaft hocken und ſchwach ſeine Por⸗ tion Reis eſſen, und als nach einiger Zeit die Gefangenen an Land gingen, konnte er ohne Unterſtützung gelandet werden und gehen. Dieſe überreichliche Lebenskraft iſt keine Folge der Enthaltſamkeit oder Mäßigkeit, man findet ſie auch bei den Wilden, die. gefräßig und dem Trunke ergeben ſind, aber nackt gehen. Indem Boyle nun auch auf die Alten exemplifiziert, die die Haut viel mehr der Luft ausſetzten wie wir, und dann die Nutzanwendung zieht, die ſich für unſere Lebensführung daraus ergeben müßte, verhehlt er ſich doch keinen Augenblick die Schtvierigkeiten, die für uns durch Sitle und Gewöhnung einem ſolchen Beginnen entgegenſtehen. Immer⸗ hin iſt die eingangs erwähnte zunehmende Freude an Sonnen⸗ und Luftbädern ein Anzeichen, daß hier eine beſſere Erkenntnis ſich Bahn bricht. — Die Zunahme des Viergenuſſes in Amerika. Auch in den Vereinigten Staaten hat der Biergenuß in leßter Zeit ganz er⸗ ſtaunlich zugenommen, und zſwar erfüllt unſer Nationalgetränk drüben eine Art von höherer Miſſivn, deren Bedeutung wohl nur ein ſtarrer Abſtinenzler ſeine Anerkennung würde verſagen können. Ganz entſprechend dem Wachstum des Bierverbrauchs nimmt näm⸗ lich der Verbrauch an ſtärkeren alkoholiſchen Flüſſigkeiten ab. Nach einem Bericht aus dem Bereich der Verwaltung der Ländesſteuern purden im letzten fiskaliſchen Jahr, das mit dem Monat Fitni 1905 endete, 49 459 000 Barrels oder rund 37½ Millionen Hek⸗ leliter Bie berbraucht, etwa faſt eine Million Hektoliter mehr als „ein den Durch die Spant Spant⸗K zwar aber g äude 0 werde ellen des zirkſamkeit des konſtruktion al erhöht je Unter⸗ Schutzes gegen elangte Erfindung neue Wege leiten⸗ e den Kriegsſchiffbar Verſammlung der badiſchen Kreisausſchüſſe, Karlsruhe, 30. Sept. 5 de Freitag nach⸗ mtlicher Kreisausſchüſf Im großen Saale des hieſigen Rathau mittag eine Verſammlung von Vertretern des Landes abgehalten. Die Sitzung eröffnete Stadtrat Boſeſck h, der die zahlreich erſchienenen Kr treter der Großh. Regierung, Miniſterialrat We Geh.⸗Rat Föhren bach, willkommen hieß. Darnach wurde in die Tagesordnung eingetreten. Die Staatsdotation zum Landarmenaufwand. f ſprach zu dieſem Oberbürgermeiſter Weber⸗Konſtanz f Gegen⸗ ſtande. Er führte u. a. ar Dieſe Frage wird von den Tages⸗ ordnungen der Kreisausſchüſſe nicht ve inden, bis die herech⸗ tigten Wünſche der Landarmenverbände erfüllt ſind. Alle Kreiſe haben mit der Zeit ſehr hohe Mehraufwendungen für den Laud⸗ armenaufwand, für die die Staatsdotation nicht ausreicht. Die Intention des Geſetzes gehe dahin, daß den Kreiſen die Auffpen⸗ dungen für den Landarmenaufwand voll vom Stagte vergütet würden. Heute haben die Kreiſe bedeutend mehr aufzubringen, als die Staatsdotation beträgt. Dieſer Mehraufwand muß durch Kreis⸗ die Regierung und die Landſtände richten, in der der Standpunkt vertreten werde, daß der volle Landarmenaufwand von dem Staate erſetzt werden ſoll. Rechtanwalt König⸗Mannheim trat den Aus⸗ führungen des Vorredners bei. Aus Gründen der Gerechtigkeit muß man dem Verlangen der Kreiſe Rechnung tragen. Der Kreis Mannheim wird durch den Landarmenverband am ſchwerſten ge⸗ troffen. Für den Landarmenaufwand hat der Kreis Mannheim in den letzten 10 Jahren 375000 M. zugelegt. Ganz ähnlich wie bet dem Landarmenverband verhält es ſich mit dem Straßenaufwand. Auch hier muß der Staat entgegenkommen. Miniſterialrat Weius gärtner: Die Kreiſe beruhen auf dem Prinzip der Selbſtber⸗ waltung und deshalb müſſen auch die Kreiſe die Ausgaben für ihre Verwaltung, das Riſiko für ihre Unternehmungen kragen. Die umlagen gedeckt werden, die dann für andere Zwecke nicht ber⸗ ausgabet werden können. Man ſollte gemeinſam eine Petitiom an Schwierigkeit für die Regierung, den Kreiſen entgegenzukommen, liegt auf dem finanziellen Gebiete. Dieſe Schwierigkeit zeigte ſich auch bei der Aufſtellung des neuen Budgets, die trotz der vorge⸗ ſchrittenes Zeit noch nicht vollendet iſt. Trotz der ſchwievigen finanziellen Lage hat die Regierung geglaubt, den am höchſten belaſteten Kreiſen beiſpringen zu müſſen, indem 2 1—— 8 0 22 ſie im Budget eine Grhöhung der Dotatjon F im vergangenen Jahr. Von deſtillierten alkoholiſch wurden im letzten Jahr faſt 4½ Millionen Hektoliter genoſſen, etwa 26 650 Hektoliter weniger als im Vorjahr. Die amerfka⸗ niſchen Aerzte und Vertreter der Geſundheitspflege zögern denn auch nicht, ihre Befriedigung darüber auszuſprechen, daß das Volk mehr und mehr dem weniger bergiftenden Getränk des Biers einen 8 Vorzug gibt vor dem eigentlichen Branntvein und ähnlichen Flüſ⸗ ſigkeiten von hohem Alkoholgehalt. Die großen Firmen ſcheinen dieſe Entwicklung ihrerſeits unterſtützt und dazu mitgewirkt zu haben, durch einen Erſatz bon Schnaps durch Bier die Trunkſucht unter den Arbeitern zu bekämpfen. — Der desinfizierte Barbier. Die Anſprüche an die Ohgie der Barbierſtuben ſind in den letzten Jahren ganz außerordentl gewachſen, und es hat den Anſchein, als ob man in dieſer Hin⸗ ſicht noch immer ſtrenger werden wollte, Bisher hat man ſich haupk⸗ ſächlich auf Vorſchriften bezüglich der benutzten Geräte beſchränkt, während man jetzt auch, was gewiß beſonders nötig iſt, für die perfönliche Sauberkeit des Varbiers ſtraffe Regeln aufſtellt. Stadtbehörde hat jüngſt eine Liſte von 17 Forderungen g Barbiere exlaſſen, die folgenden Inhalt haben: Das abgeſchnit⸗ tene Haar ſoll regelmäßig ſofort aufgefegt, der Fußboden wenigſtens zweimal in der Woche aufgewaſchen werden. Es muß eine Leitung mit heißem und kaltem Waſſer vorhanden ſein, und der Barbier muß ſich jedesmal mit warmem Waſſer die Hände waſchen, ehe er Zur Ausſtattung des einen neuen Kunden in Angriff nimmt. Raums darf kein Peluche, Cretonne oder Teppich benützt werden. Das Perſonal muß ſaubere lange Reber er von heller Farbe ohne Taſchen kragen. Die Seife darf nur die Form von Pulver, Oblaben oder Täfelchen haben. Die Raſiermeſſer müſſen auf Paßer abgeſtvichen werden. Anſtatt der Sch laßpen oder Servietten benutzt ve nür in einer Streubüchſe gehalten pinſel ſind nach jedesmali auffälliger Hautkrankheit darf raſiert werden, wenn nichk der Beſitzer der Barbierſtube die Gewißheit hat, daß die Krankheit nicht anſteckend iſt. Schwämme, Puderquaſten, Magneſia und blut⸗ ſtillende Miktel in ckform, Drehbürſten ſind verboten. Die Scheren, Bürſten und Kämme ſowie die Haarſchneidemaſchinen und Naſtermeſſer ſollen durch Ammoniak oder Soda vom Fett befreit uund in einer antiſeptiſchen Löfung gereinigt werden, Als antifep⸗ tiſche Mittel wevden empfohlen Cyllin, Jzal und Chinoſol, en, Alaun oder Magneſia därf I2 hen Getränten ne zjämme follen beſondere Woll⸗ werden. Die Näpfe unnd Raſier⸗ m Gebrauch zu reinigen, Niemand mit General⸗Anzeiger⸗ „ 1 Mäan jerm, 2. Ottober. 87 2. Seite. ** einige Kreiſe in Ausſicht nimmt. Wie hoch dieſer Bei⸗ trag wird, kann heute noch t geſagt werden. Ich bin der Anſicht, daß im Hinblick auf die gewährende höhere Dotation die Kreiſe f6 mit einer ion zuwarten ſollten, bis die Sache in der Kammer Der Angeklagte iſt wegen verſuchter Erpreſſung vor dem Krſeg ihre Erledi zefunden hat. Es wurde der einmütige Beſchluß] richt zu ſieben Wochen Gefe Ausſtoßu gefaßt, d 1903 von dem Kr Lörrach an die Regie⸗ rteilt, außerdem wegen rung gerichtete Pet Weinfülſchung. Die Benützung von In der Nacht Lebert und Len agt Er habe einen Schmerz gefühlt und nun aus Ar oſſen zu werden, ſeinen Revolver gezogen und OJeüſſe abgegeben. egerbater auf den Voden len ſehen. eE⸗ 58 per und Kreiswegen für den Verkehr rwagen. prach in dieſer Sache. Er behandelte bei einem regelmäßigen, dem all dier unibusverkehr n und für weit Kreiſe i An die Dax⸗ ſſion, in der zuwarten ſolle, la izutreten, bis auf dieſem ſeien. Mühlenb Yrehe des näheren die Frage, meinen öffentliche die Koſten für d 8 8 ihr 50 000 ein We Vort ber⸗ 10 oder Gemein legungen des allgemein die f mit Vorſchlägen an die Regierung herar Gebiete we telt »Pie Leiſtung für nng und Unterricht nicht vollſiuniger Kinder. 2 0e egründete 1 kurz fole en, dem Geſetz j nicht voll⸗ Büdesh at in 0 uni 1001 Lebert in Dienſten. 1 eptiſche i u dem& Treppe zin den zu en der G iſterium iſt zu erſt g und den Unter 5 ſinniger Kinder entſprechend, die Privatanſta in Mosbach, Kork und H den Staatsanſtalten anzuc Kreiſen die im Geſe 1 choſſenen 0 0 chwachſinnige und 6 igneten Erſatz für d damit Der Angeklagte aßt und geküßt. Auf zein im Sekretär 5 fder al den Ge die daß gleichwie dies bereits für die ſtaatlichen T tummen⸗ und inden⸗Anſtalten der Fall iſt.“ Der Antrag wurde nach kurzer Debatte angenommen mit dem Zuſatze, daß er eine Ergänzung zu den dem M exium vorliegenden, die gleiche Angelegenheit betreffende Geſuche der Anſtalten Mosbach, Kork und Herthen ſein ſoll. Die Beſchäftigung von Pfleglingen in den Kreisanſtalten. Bürgermeiſter Ghret⸗Weinheim berichtete über die Auſtalt Weinheim. Stadtrat Boeckh wies daxauf hin, daß die Pfleglinge in den Anſtalten nicht in dem Sinne arbeitsfähig ſind, was man ſonſt unter arbeitsfähig verſteht. Man dürfe die Pfleglinge nicht mit Arbeiten beſchäftigen, e ſie nicht leiſten können. Die Pfleg⸗ Dr. Neumann ſchloß ſich dieſem Gutachten in allen ſeinen Teilep an. Unge ſollten erkennen, daß ſie in der Hauptſache für ſich und für ſenmacher Nohaſchek ließ ſich über die Beſchaffenheit und ihre Anſtalt arbeiteten. Verwendet ſollten die Pfleglinge haupt⸗ irchſchlagstraft der beiden Revolver aus. Auf die Frage des ſächlich in Haus⸗ und Feldarbeit und im Handwerkbetrieb werden. hworenen Hock, ob ſich der Angeklagte ſeine Verletzungen an den Es wurde hierauf Heidelberg zum Orte für den nächſten nen nicht ſelbſt beigebracht haben könnte, erwiderte der Kveisartzt Kreistag beſtimmt und ſodann die Sitzung geſchloſſen.(Bad. Pr.)]Dr. Schöffer, daß er dies auf das Beſtimmteſte beſtreiten müſſe. Nach der Art der Armverletzungen ſei dies unmöglich. Wie bereit mitgeteilt, wurde der Angeklagte freige⸗ ſprochen. Die Geſchworenen hatten die Schuldfragen entſprechend dem Antrage der Verteidigung verneint. lmann, der mit ewiſſen Enge ͤ men ſei, beziehe. Shefrau des i Diehl in ihres geſchoſſen. Angeklagten iſt der Uebe intimen Bezichungen ſtand. Mannes, auch daran, daß ihr Der Sachverſtändige Kreis Leiche des Lebert ſowie die Verletzungen ſuchte, bekundet, wenn die Kugel ſtatt die Arme die Bruſt des An⸗ geklagten getroffen hätte, wäre er verloren geweſen. Stabsarztk Totſchlagsprozeß Moritz von Lengerke. Mainz, 30. Sept. Vor dem Schwuürgericht ſtand am Donnerstag der 1865 in Kaſſel geborene frühere Offizier und jetzige Weingutsbeſitzer Moritz v. Lengerke wegen Tot⸗ ſchlags. Der Augeklagte, der ſeine Offizierskarriere aufgeben müßte, heiratete die ſehr vermögende Tochter des Altbürgermeſſters Lebert in Erbes⸗Büdesheim bei Algey. Zuletzt wohnte der An⸗ geklagte bei ſeinem Se dvater. Am Nachmiktzag des 12. Sep⸗ tember b. Is. kam es wieder zu heftigen Auseinanderſetzungen. Plötzlich hörten Nachbarn drei Schüſſe fallen und nach einer kurzen Pauſe wieder drei Schüſſe. Als man in die Wohnung drang, fand man Lebert tot, den A glen mit Streifſchüſſen an betden Armen. tte drei Schüſſe erhalten, einen in den Kopffeite. Der Angeklagte will Stimmen aus dem Dublikum. Städtiſche Straßenbahn. Mit der demnächſtigen Fertigſtellung der Strecke Rheinſtraße⸗ heheinluſt wird ein längſt gehegter Wunſch der Bewohner der Weſt⸗ ſtadt erfüllt. Wie ich nun erfahre, iſt ſeitens der Straßenbahn⸗ Direktion geplant, die Linie Neckarau⸗Rheinſtraße alsdann bis zur Rheinluſt durchzuführen und daſelbſt endigen zu laſſen. Falls dies richtig ſein ſollte, ſo würde dieſe Linienführung weder den Anfor⸗ derungen entſprechen, die man billigerweiſe an eine gute Straßen⸗ bahnverbindung ſtellen kann, noch würde ſich dieſe Linie für die Straßenbahnkaſſe als rentabel erweiſen. Ich möchte deshalb heute die Frage aufwerfen, ob ſich nicht durch eine durchgrelfende Aenderung der ganzen Linienführung unſerer Straßenbahn eine beſſere Verbindung und damit auch eine höhere Rentabilität ſchaffen ließe. Von einer guten Straßen⸗ bahnverbindung wird verlangt, daß ſowohl al le Stadtteile unter ſich, als auch mit dem Bahnhof und dem Verkehrszentrum derart verbunden ſind, daß ſie bequem und ohne mehrmaliges Umſteigen zu erreichen ſind. Der Bahnhof ſoll möglichſt von allen Stadt⸗ teilen ohne Umſteigen erreicht werden können. Dieſe Grundbeding⸗ ungen kreffen aber hier nur teilweiſe zu. Den großen Verkehr nach und bom Bahnhof vermittelt hier nur eine Linie: Die Rundbahn. (Die Linte Bahnhof⸗Mannheim—Bahnhof Ludwigshaſen kann für Mannheim überhaupt und wegen ihres 10 Minuten⸗Verkehrs auch Der ganze ſüd⸗ 0 Lebert ha Hinterkopf, zwei von vornen in air Notwehr gehandelt haben. Der Angeklagte erklärte ſich nach der„Frkf. Ztg.“ bei der Vernehmung für unſchult Er habe in Kaſſel das Gymnaſtum abſolviert und ſei dort Offigier geworden; als Oberleutnant ging er im Jahre 1897 ab. Im Jahre 1894 hat er die Tochter des Er⸗ ſchoſſenen geheiratet. An barem Gelde erhielt er 25 000., eine Kusſtattung im Werte bon 10 000 M. und eine jährliche Rente bon 9000 M. Im FJahre 1897 habe ihm ſein Schwiegervater ein Wein⸗ gut ift Erbes⸗ sheim gelauft. Das Verhältnis habe ſich immer mehr getrübt; ſeine Frau habe darauf gedrungen, aus dem Hauſe des Vaters weg nach Wallertheim zu ziehen. Im Herbſt 19083 ſeien ſie nach Wiesbaden übergeſiodelt, Den Anlaß zu den Streitigkeiten habe die Dienſtmagd ſeines Schwiegervaters gegeben. Schließlich ſei das Verhältnis wieder ein beſſeres geworden. Man habe ſich J 2 gegenſeitig beſucht; ſie ſeien auch wieder auf längere Zeit nach als Korreſpondenzlinie außer Betracht bleiben.) Erxbes⸗Büdesheim gekommen. Wegen der Dienſtmagd Diehl ſei es liche Stadtteil, die ſtarkbevölkerte Neckarvorſtadt mit 8 Rebenbahn⸗ Run aber wieder zu Zwiſtigkeiten gekommen. Er, der Angeklagte, höfen und Induſtriehaſen, die Schwetzinger Vorſtadt und der Linden⸗ habe die Diehl geohrfeigt und ſei deshalb wegen Veleidigung be⸗ hof ſind ohne direkte Verbindung mit dem Bahnhof.“ Der Linben⸗ langt worden. Lebert habe im Herbſt 1904 erklärt, er werde ein hof iſt von den öſtlichen Stabtteilen nur durch zweimaliges Um⸗ Teſtament ervichten und ſeinem Enkel das Vermögen und der Toch⸗ ſteigen, entweder am Waſſerturm und Paradeplatz oder am Bahnhof ter die lebenslängliche Nutznießung vermachen. Einige Tage vor und Lindenhofüberführung zu erreichen, wobet man bei Benützung der Schußaffäre habe ihn ſeine Frau bor dem Vater ge⸗ letzteren Strecke noch riskiert, am Bahnhof 10 Minuten warten Wwarnt mit dent Bemerken, derſelbe habe ſich in Alzeh einen Re⸗ zu mülſſen. 55 1 5 volver gekauft. Hierauf habe er, der Angeklagte ſich mit ſeinemm Dieſe Mängel könnten ohne. koftſpielige Neuanlagen und ohne Armeerevolver bewaffnet. Wiederholt habe ſein Schwiegerbater im weſentliche Vermehrung des Perſonals und der Betriehsmittel leicht Keller und Hofe mit dem Revolver gedroht und ſhat geſagt:„Du abgeſtellt werden, wenn die Linienführung wie folgt geändert würde. Lump, Du Schuft, haſt meine Magd geſchlagen.“ 1. Man führe die Linie Waldhof⸗Frieſen heim vom Am Vormiltag des 13. September hat er eine gerichtliche Waldhof wie ſeither bis zum Schloß und von da ab über die Linden⸗ Zuſtellung erhalten, daß er mit der Familie das Haus hofüberführung nach dem Bahnhof. Die Linie Käferthal⸗ fſeines Schwiegervaters zu verlaſſen habe. Nach⸗ Gontardplfaß laſſe man am Schloß nach Ludkoigshafen ab⸗ mittags ſei er zu ſeinem Schwiegervater ins Haus gekommen und biegen. Durch dieſe Aenderung würden die oben erwähnten Stadt⸗ habe ihn gebeten, die Dienſtmagd Diehl aus dem Haus zu ent teile eine direkte Verbindung mit dem Bahnhof erhalten, ohne Mehr⸗ fernen, worauf ſein Schtpiegervater ihn Lump und Schuft genann iche die Die Linie Neckarau⸗Rheinſtraße führe man wie iden will, durch die ihofüber⸗ fuh indenhof eine dir 11 18 1 9 CLr tz für die durch heinſtra 3. NEckara u⸗ Fahrg gang Weg weiten 5 aures Linie durch — 7 Daühtie den und die S geweſen Pul ) einen 90 er gleich⸗ zeilige Zum Sck keine großen Wartehalle bei ſchlech Mangel einer gshafen wird den. Dieſem Wagens auf der n am Bahn⸗ A. 8. ig f ern! Eru! 111 h durch Einleg fen, ſo daß 1 1 ge Steigen der Fleiſchpreiſe frauen, den Fleiſchkonſum leiſch nicht der Suppe die ſchmackhaftere, als die f tillon hrten Hilfs⸗ 0 und Suppenwürfel, die ls Zutat erfordern. t ſich vorteilhaft nur mit Gemüſen und Fett eine Waſſerſuppe bereiten, die man mit Maggi's Würze vollmundig macht. Dieſe empfiehlt ſich ebenſo bei allen 5* bads 4* 81 +„ho 8 0 R 12* eee 900 e einen erhe eren Teil des täglichen Nahrungsbedarfes decken müſſen und zum Glück noch berhältnis⸗ mäßig wohlfeil ſind. * Die„Aerstliche Rundſchau“ in München ſchreibt folgendes über Häufners Brenneſſel⸗Spiritus mit Schutzmarke:„Wendelſteiner Kircherl“. Gennant auch„Wendelſteiner Brenneſſelſpiritus“, Zu allen Zeiten wurde ein ſchönes Kopfhaar als eine Zierde nicht nur des Weibes, ſondern auch des Mannes angeſehen. Noch heute gilt ein reichlicher Haarwuchs als ein Schmuck jeder Perſon. Wie oft finden wir aber, daß gerade bei dem mäunlichen Geſchlechte ſchon recht frühzeitig ein Haarverluſt eintritt, der zu einer Lichtung des Haares zur völligen Kahlheit führt. In vielen Fällen handelt Es ſich wohl um nerv Einflüſſe, gar oft iſt hier eine erhebliche Dis⸗ poſition wahrzunehmen, daß man bei verſchiedenen Mitgliedern der⸗ ſelben Familie die Kahlheit antrifft. In anderen Fällen erkrauken die Haarpapillen und Talgdrüſen der Kopfhaut, wodurch die Haare am Grunde gelockert und abgeſtoßen werden. Auch jene Form des Haarausfalles, bei der eine ſtarke Entwicklung von Kopfſchuppen ſich einſtellt, gehört in dieſe Kategorie. Als ein bewährtes Mittel gegen Haarausfall und die Bildung von Kopfſchuppen wird Häuſner's Brenneſſel⸗ tus“ gerühmt. Seine Wirkung beſteht darin, daß es die Kogfhau gt, den Haarboden kräftigt und das Wachstum der Haare anregt. Es vermag alſo nicht nur den Haarausfall gu verhindern, ſondern iſt auch imſtande, das Wachstum der Haare zu fördern. Brenneſſel⸗Spiritus bildet ein durch Digerieren von Brenneſſeln und Alkohol entſtandenes, Präparat, das längere Zeit fortgeſetzt werden kann, ohne ſchädlich zu ſein. Dr. M. * Zur Fleiſchteuerung. Das ſtetie zwingt die Mehrzahl der deutſchen Har ch Gben deshalb ſollte man wegen auskochen, ſondern braten, w die bekömmlichere 31 eitungsart i zu beſchränken. 0* ber fehlende Bor S t belaſtung der Ludwigshafener Linie, ſagt habe: ich ſchieße. Dabei habe er ſofort Schüſſe auf ihn ÿñ• f von da bis zum Bahnhof(Weſtſeite) either bis zum Tatterſall und 8 5 kei von ſch 2—5 in der Wirkung wunderbar, * * er ee Bolze, Haus Eichel, Peter, Grieſer, Groß, Hartmann, Ernſt, 2. Heckert, Joh. Baptiſt Heuck, Dr. Guſtav, 2 Däckel, J Je akob, R Kern, Levi, Joſe f, Kaufmann. Lintz, Heinrich, Privatmann. „Magenau, Emel, Kaufmann. den oben Herren ſind gewählt worden: e der Wahlberechtigten die unter Ziffer 1, 4, 7, 9, 18, Mannheim, 2. Oktober. Geueral⸗Auzeiger. 3. Seite. Bekanntmachung. Wahl der Stadverordneten pro 1905 betr. ädteordnung haben die nachbenannten Die Zufolge der B ſtimmungen 8 ren Stadlverordneten aus ihrem Al inte aus eten: Frank, Dr. L Fürſt, Rain Gießler, Joſef, Glaſer, Herm Gordt, Probeck, Daniel, Me einhau erme eiſter Medizinalrat. taurateur. Kallen, f, Dre Na Joſe Heinri h, ann. 43. Dr. Koch, Friedrich, Oberamtsrichter. 4. kind, Albert, Kaufmann. König, Andreas, Mechaniker, 45. Tilleſſen, Rudolf, Architekt. König, Friedrich, otsanwa Ut. 16. Ulm, Robert, Bezirkstierarzt. Körner, Philipp, v 7. Ulmer, Jakob, Wirt. Kraft, Ignaz, Schreiner. 48. Vögelen, Chriſtian Schneider. Kramer, Robert, Kaſſier. 43. Vögtle, Karl, Kaufmann. Kuhn, Jakob, Privatmann(verzogen). J50. Vollmer, Auguſt, Wirt. Lamerdin, Adam, Glaſermeiſter. 51. Weingatt, Dr. Eugen, Rechtsanwalt. Zeiler, Von d A. Von der 1. Klaſſ 1I, 28, 50 88, 34, 38, 45, 46, 2 und 53 Genannten. B. Bon der 2 e der Wahlberechtigten die unter 14, 16, 0O, 29 2 3 9 C. 8 der 3. laße der 6, 35, 40, 41, 4 47, Bom S chn wa 18 und ren als Stellv D. 31, 36, 42 und 51 Genannten. Von den Amtsvorgängern der unter D 1 17 00 19 8, 15„ 2. 2 00 1505 und 3 4„ 1908, „ 0 55„ 1905 und 2 1908. Es ſind ſomit gemüß 88 36 und 39 der Städteordnung zu wählen: Von der 1. Klaſſe der eeeee 16 Mitglieder mit einer Amtsdauer von 6 1 Mitglied 5 Von der 5 Mitglieder mit einer 57 2 16 9 2 3 Eine Veſchränkung der Wahl auf die einzelnen⸗ Klaſſen der eee veꝛ nicht ſtatt; es können alſo in jeder Klaſſe auch Angehörige der anderen Klaſſen gewählt werden. Zur Vornahme der Wahl wurden folgende T 55 7 6 90 7 Hür die 3. Klaſſe auf Montag, den 2. Für die Wahl der 8. Di aukes 7. Reinmuth, Reiß, Karl, General⸗Konſul. enk, Florian, Arbeiter. leich, Peter, ert, Joſef, 1, Friedrich, Bankdirektor. ötz, Wilhelm, Schneider. Wilhelm, Bankdirektor. 3. Zimmern, Heinrich, Kaufmann. und 49 Genannten. Wahlberechtigten die unter Ziffer 5, 11, 22, 25, 0 ertreter für ausgeſchiedene oder geſtorbene Stadtverordne ete beſtellt: die unter Ziffer 3, 18, 15, 17, 21, 27, 30, orge erwähnten 11 Stellvertreter wurden gewählt: Von der 1. Klaſſe 1 mit Amtsdauer bis 1905 und 2. Klaſfe der Wahlberechtigten⸗ Amtsdauer von 3 Jahren Von der 3. Klaſſe der Wghloeeechtigten, Mitglieder mit einer Amtsdauer von 6 Jahren. ermine anberaumt: (Niederſtbeſteuerte) Oktober 1905, von Mittags 12 bis Abends 8 Uhr zur Wahl von 16 Stadtverordneten auf 6 Jahre und 2 Erſatzmänner auf 3 Jahre. Klaſſe wurden folgende Diſtrikte gebildet: Guſtav, Fabrikant. David, Fabrikant. Vildhaner. „Landwirt. Anton, Baumeiſter. kob, Landwirt. Georg, dient. 8 ſpektor. Leopold, Reallehrer. Ig,. Mechaniker. Schreiner. Ziffer 2, 6, 8, 10, 12, 8 30000% 682 1 10 Bezeichnung Wahllokal + St eco o 2 2 —— 13 45* Schloß, Rheinbrücke, A— je 177 cCCͥͤ;ͤ J und K je 17 5 Stadtteil jenſeits des Rings zwiſchen Rheinbrücke und Jungbuſchſtraße⸗ ſowie Mühlau Stadtteit jenſeits des Ringes zwiſchen Jungbuſch⸗ ſtraße und Friedrichsbrücke 15, M. N, O je 17777). 8, I, U je-—6 Oeſtliche Stadterweſterung(Gebiet zwiſchen N eckar, Friedrichsring und Seckenheimerſtraße links) Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet Secken⸗ heimerſtr. rechts und Rheinhäuſerſtr. links 5 Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet zwiſchen Rhein⸗ häuſerſtr. rechts und Schwetzingerſtr. links Schwetzingerſtadt und zwar Gebiet zwiſchen Kaiſer⸗ ring, Schwetzingerſtr. rechts, ee und Wallſtadtſtr. Iinks Schwetzingerſtadt und„war Gebiet 501 ſchen Wall⸗ ſtadtſtraße rechts, Schwetzingerſtraße rechts und Friedrichsfelderſtr. bis Neckarauer⸗Uebergang Bahnhofgebiet und Lindenhofgebiet der Meerfeldſtraße % Neckarſtadt öſtlich der Waldhofſtrae 5 Gebiet zwiſchen 1. und 4. Querſtraße ſchließlich Induſtriehafengebietee Seiodttel Waldhoff‚‚t 2¹„„Kaferthalk 22„ Neckarau, fee 1 55„%%%%FFÜ* Die Wähler haben ihre Stimme in den Diſtrikten abzugeben, in welchen zur Zeit der Liſtenaufnahme im Mai(hitt Jahres gewohnt haben, telbeſteuerte) auf Dienstag, den 10. Oktober 1905 von mittags 12 bis abends 8 Uhr vWahl von 16 Stadlverordneten mit 6 jähriger und 2 Erſatzmänner mit 8 jähriger Am Für die 2. Hlaſſe(Rit mtsdauer. Die Wahl der 2. Klaſſe findet ſtalt: ., Junere Stadt 4— mit d. Lindenhof: Schulhaus Lindenhof, e. Neckarſtadt: Knabenſchulhaus, Zimmer 4. f. Käferthal: Rathaus. g. Waldhof: Schulhaus, Zimmer 1. h. Neckarau: Rathaus, Zimmer 2 oßer eee Lindenhofgebiet öſtlich der Meerfel dſtraße 4 Gebiet zwiſchen 4. und 14. Querſtraße Gebiet jenſeits der 14. Querſtraße ein⸗ IL Schule, Zimmer 2. K 2⸗Schule, Zimmer 1. K 5⸗Schule, Zimmer 1. Bahnhoſwirtſchaft Arnold, Verl. Jungbuſchſtr. 9. K 5Schule, Zimmer 5. 1⸗ Zimmer 35 1* 1 1 17 Luiſenſchule, Zimmer 4. Schulhaus, Seckenheimerſte. Zimmer 1. Luiſenſchule, Zimmer 18. + R 2 15 22 a Seckenheimer⸗ 85 15 ſlraße, Zimmer 3. Mollſchule, Zimmer 1. Lindenhofſchule, dinmer Neckarſchule, Zimmer 4. Hildaſchule, Zimmer 2. Sudaſthule, Zimmer 4. Schulhaus Waldhof, Zim. 1. Rathaus Käferthal. „ Neckarau, Zimmer 2. 1 10„.7 Mühlau und Junabuſch: Rathaus b b. Junere Stadt.—U und öſtliche Stadterweiterung: Schulhaus K 2„Zimmer 1. 6. Schwetzingerſigdt: Schulhaus Seckenheimerſtr., Zimmer 1. Zimmer 1. Für die 1. Klaſſe(Höhſtbeſtenerte) Auf Montag, den 16. Oktober 1905, von mittags 12 bis abends 7 Uhr ur Wahl von 16 Stadtverordneten mit 6 jähriger und 1 Erſatzmann mit 3 jähriger Da Wahllokal für die 1. Klaſſe, inkl. Vororte, befindet ſich im Rathaus dahier, 11 e Saal, ziehungswe ſe am e Ermitt ekung d des Wahl ergebniſſes erfolgt jeweils nach Schluß der Wahl, be⸗ darauffolgenden Tag. Das Er 1960 1 de ihl etner Klaſſe wird jeweils verkündet werden, bevor die nächſtfolg⸗ ude Klaſſe zur handlunß kommt. Zur 1. Klaſſe de alberee Ptigte n gehören diejenigen, welche nach dem Umlage⸗ forderungszettel für 05 an Gemeindeumlagen im Ganzen 203 M. 75 Pfg. oder mehr zu zahlen haben; zür 2. Klaſſe diejenigen, welche weniger als 233 M. 73 Pfg, aber mehr als 30 Mk.„1 Pfg. und zur 3. Klaſſe diejenigen, welche 30. 21 Pfg. oder weniger zahlen haben. Berechtigt zur Wahl der Stadtverordneten iſt jeder Stadtbürger, deſſen Bürger⸗ recht h rubt. Ste e§ 7a alle im Vollbeſitze der Rech it und der ſind n yte befindlichen männlichen, nicht im aktlven Militärdienſt ſtehenden hes, ſeit zwei Jahren mer d 05 bezirks ſind, b) das 24, Lebensjahr zurückgelegt Und eine ſelbſtändige Lebensſtellung haben. e) keine Armenunterſtützung aus öffentlichen Mitteln empfangen haben, d) in einer badiſchen Gemeinde Gemeindeumlagen zu zahlen haben, e) die ihnen obliegenden Abgaben an die Gemeinde entrichtet haben, Ang Nütgen des A) Ein Als ſelbſtändig werden diejenigen Perſonen betrachtet, welche entweder einen eignen Hausſtand haben oder ein Gewerbe auf eigene Rechnung betreiben, oder an ordentlichen jäl jrlichen Staatsſteuern mindeſtens 998 M. bezahlen. Das Bürgerrecht ruht gemäߧ ſd der St. 1) bei den Entmündigten, Mundtoten 19195 Vabeſtadelen 2) in Folge Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte während der Daue dieſes Verluſtes; 3) nach eköffnetem a e zren während der Dauer desſelben und ſolange die Gläubiger nicht befriedig t ſind; 4) in Folge des Ei utrütts in den aktwen Militärdienſt auf die Dauer dieſes Ver Ulniſſes. Wasthar zum Stadtverordneten ſind alle Stadtbürger, deren Bürgerrecht nicht ruht(8 7d) mit Ausnahme a) Derjenigen Beamten und Mitglieder von Behörden, welchen die ſtaatliche Aufſicht über die Stadt übertragen iſt; b. der Stadträte; e. der beſoldeten Gemeindebeamten. i 805 Ablauf der Wahlperiode Ausſcheidenden können wieder gewählt werden. 8 45 zahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchr ift immzettel müſſen von weißem Papier und fen mit keinem äußeren erſehen ſein. In die S ſind die Namen Derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchrift lach oder im Wege der Vervielfältigung einzutragen. Der Vorgeſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des Gewählten unzweiſel⸗ haft zu erkennen iſt. Bei der Wahl entſcheidet die relative Stimmenmehrheit der erſchienenen Wahl⸗ berechtigten. Zur Teilnahme an der Wahl werden nur D Wählerliſten eingetragen ſind. Die Wahlberechtigten werden gemäß eingeladen. Mannheim, den 23. September 1905. Der Stadtrat: von Hollander. Diejenigen zugelaſſen, welche in die ߧ 6 der Wahlordnung hierdurch zur Wahl] Winterer. der Natie Hal Folkspartelu. Montag, den im Waldhorn iberalen, der deutschen der freisinnigenPartei 2. Oklober, 0 Ahr (Waldhofſtr. 1) für den Stadtteil Neckar 0 e ſeferenten die Herten. Ansel dn, 3 nek, Vogel. Dr. Weingart. Zum Beſuche dieſer Verſammlung ſind alle Wähler des Stadtteils Neckarvorſtadt eingeladen, welche für die Wahl der von uns aufgeſtellten Kandidaten einzutreten gewillt ſind. Namentlich ſind auch die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins der Neckarvorſtadt willkommen. Das Wahlkomitee. Spezial-Damenhuf-Beschäft E 2, 16, Planken E 2, 16, Planken zeigt den Eingang sämtlieher Neuheiten für die Herbst-., Winter-Saison ergebenst an und empfiehlt in unübertroffener Auswahl 80 wie elegant garnierte Maclchen-Aü Damen- u. Mädchen-Hüte vom einfachsten bis zum feinsten Genre zu wirklich pilligen meellen Preisen- (Keine Lock- oder Phantasle- Prelse) 5904 Zahlreiche Nachahmungen nötigen uns zu elklären, dass unsere Original-Fabrikate mn MI Von uns allein hergestellt Werden, und bitten wir, andere Fabrikate nicht damit zu verwechseln. 58035 Esch& Cie., Fabrik lrischer Oefen, Mannheim. (Fabrikestation). 1 5 ſedem Juantum erhältllct in der ZeltungssMakulurur br. 55. Baddsen Bucfidruckeref Brkanntmach huug. 775 0 . hinſichtlich der Und Ver⸗ 3, Oktbr. lf. Ise, aeee 5 Uhr Innungshaus, 8 6, 40 au⸗ rauſt, wozu ermit ſänitliche ewerbetreit e, weiche künftig anzuge⸗ werden, br. 1905. meiſteramt: bon Hollander. 30000/624 Sauter. Arbeitsbet. Kiebung. Für deſ Neubau eines Lan⸗ desgefängni innt Maun⸗ heim ſollen de Steinhauer⸗ Arbeiten(Sandſtein und Granit) des Torgebäudes, Be⸗ 0 utenhauſes II U. von 4 Aufſeher⸗ häuſeru ganz. des ro Oberkante S ckelg Verdingung ver⸗ geben werden. Bedingüngen, 5 hnungen und Maſſenberech⸗ zunge liegen ich von 10—12 yr vornißtags und—4 Uhr Uachutittags auf Unſerin Bien Riedf eldſtraße 17, III, zur Ein⸗ ſicht auf, Ebenda werden auch die Augebotsſormulare gegen Erſtattung der Umdruckkoften ausgehändigt. Zeichnungen den nicht abgegeben. 59187 Augebote ſind verſchloſſen und mit der Aufſchrift:„Angebot auf Steinhauerarbeiten zum Neubau des Landesgefäng⸗ miſſes Iit Wanuteim⸗ verſehen bis zum 12. Oktober 1905, vormittags 11 Uhr, einzu⸗ reichen. Zu dieſer Zeit findet die Eröffnung der Angebote im Beiſein etwa erſchienener Bieter ſtatt. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, 28. Septhr. 1905. Bauleitung den Reuban eines Landesgefüngniſſes in Manuheim, Süiee 59187 Großh. Regierungsbaumeiſter⸗ Damen-Kapfwaschen EAlc..— Anfertigung moderner 5 Haarärbeiten. Spebialität: Scheitel, Stirn⸗-⸗- Trisuren Loupets uneck Perrücken, oinzelne Zopfteile, Zöpfe von 3 Mk. an. Haarünterlage in verschie- denen Ausführungen. Lagerfertigertlaararbelten“ Lager in deutschen undé franz. Parfümerlen. ſer Herrle, C 2, 24, Damen⸗ u. Hexren Nule Hatthezte gehwämme, Seiien, Toilette artikel, 1088 Onh. Robest Hess) E 1, 16, 2. Stock, gegründet 1870,. 57444 Erſies und größles Maunheimer Parſumerte⸗engros⸗Geſchäſt. Alleiniger engros-Verkauf des berühmten Birkenwaſſer von Dr. Georg Dralle, Altong⸗ Detail⸗Filiale O 1, 5, vis--Vis Raufhaus. Telefon 2603. ee eee La. Trankfurter Bratwürſte ld. Bolpürſte la. Wienktwürſe ſowie 11715 „. 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So 5 1858 0 Peelff 155 Schüler Flemmings Thriſtine Ziſch Carl Jenſen, Schüler Vogelſangs Emma Gr ötlle Ort der Handlung: Eine klekuere Mioolnzalſant Zeit: Die Gegenwart. Zwiſchen den Aufzügen liegen Zeiträume von je 14 Tagen. 7 Uhr. Uhr. Nach dem zwetten Akt findet eine gr bßere Pauſe ſtatt. Haus Godeck. Georg Köhler. Ernſt. an Eckelmann. Haung v. Rothenberg. Hedwig Suenen, Emil Hecht. Richard Eich Paul Tie ielſe e D de Lank. tla Hoſmeiſler. runo Hildebr andt. Julie Sanben. Jeuny 5 Ende ½10 Uhr. Kaſſeneröffnung! Auf. 7 Ermäßigte Eintrittspreiſe. Im Groafh. Joftheater. Dienstag, 3. Oktob. 1905. 1. Vorſtell. zu Einheitspreiſen. Der arme Heinrich. 0 83 beutſche Sage in 5 Malgen von Gerhart Hauptmann. 8 Uhr. 155 885 855 510 Kolosseumtheater MHannheim. Montag, den 2. Oktober, 8¼ Uhr: r— unser 6 Lebene bild mit Geſang in 9 5 en von Hannheim Eenate 8 2292 SBeundls Arosse Varisté-Vorstellung. 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