mmer 13⁰ At. 9952 9895 nöbl. oller der 2 eres Zim. 2250 Zim. Zim. 9827 nbbl. einen 25378 8 70 der Stettiner Konferenz für das (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ VBerliner R der Stadt Mannheim und Amgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verhrritelſte Zeitung in Mannheim und Amgebüng. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. edalltions⸗Bureau: Berlin Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegremm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Redaktion 3 6877 W 50. Expedition; 1 eeeee a e e Nr. 460. Mittwoch, 4. Oktober 1905. (2. Mittagblatt.) 77. deutſcher Naturforſcher⸗ und Aerztetag. (Von unſerem Korreſpondenten.) 8 sh. Meran, 30. September. Die Schlußverhandlung des Deutſchen Naturforſcher⸗ und Aerztetages in Meran brachten noch einen ſehr intereſſanten Vortrag des früheren Berliner Gerichtsarztes und jetzigen Königsberger Profeſſors Dr. Puppe über den Geiſteszuſtand der jugendlichen Verbrecher. Das Zeitalter der ſogenannten Jugendlichen iſt bekanntlich jetzt das 12, bis 18. Jahr, mediziniſch entſpricht dieſe Periode der Puberkätszeit. Es iſt aber als feſtſtehend anzunehmen, daß die Pubertät regelmäßig erſt nach dem 12. Jahre auftritt und daß es ſich deshalb unter allen Umſtänden empfiehlt, den Beginn des Zeitalters der relativen Strafunmündigleit, als welches das Zeitalter der Jugendlichen ſich rechtlich guclifiziert, mindeſtens auf das 14. Jahr hinaufzuſetzen. Den Geiſteszuſtand während der mib dem zweiten Lebensdezennium zu Ende gehenden Pubertätszeit kennzeichnen die Ausdrücke„Flegeljahre“ und„Backfiſchzeit“ nur Unvollkommen. Bis dahin im weſentlichen ein Triebleben führend, das rein äußerlich durch Furcht vor Strafe, Hoffnung auf Beloh⸗ nung ete, reguliert wird und dem vor allen Dingen das Sittlich⸗ keitsbewußtſein fehlt, wird das Individuum infolge des Erwachens Lines unklaren Sittlichkeitsbewußtſeins überſchwänglich, die un⸗ fertige Charakterbildung führt zu leichter Beſtimmbarkeit. Das Erwachen der ſexuellen Potenz giebt zu Konflikten mit dem Sitten⸗ geſetz Veranlaſſung, das ſind alles kriminaliſtiſch hochbedeutende Tatſachen. Aus dieſen Charaktermangeln entſtehende Delikte ſind Verbrechen und Vergehen gegen die Perſon und gegen das Eigen⸗ Tuum, Sittlichkeitsdelikte, Proſtitution ete. Der Geiſteszuſtand der jugendlichen Perſonen iſt ohnehin labil; er wird dies aber in noch weib höherem Grade, wenm es ſich um geiſtig minderwertige Ju⸗ gendliche handelt, Abkömmlinge von Geiſteskranken, Trinkern, die don Jugend auf durch eigenartige Charakterabſonderlichkeiten auf⸗ fielen und die nun infolge irgendwelcher in oder außer ihnen lie⸗ genden Urſachen in irgend einer Weiſe mit der beſtehenden Rechts⸗ Oder Sittenordnung kollidieren. Ganz beſonders aber erſcheint die Pubertätszeit als diejenige Stufe der Entwicklung, in welcher Gei⸗ ſteskrankheiten zum Ausbruch gelangen, beziehungsweiſe als ſolche erkannt werden. Der letzte Juriſtentag hat ſich ebenfalls mit der Frage der ſtrafrichterlichen Behandlung der jugendlichen Perſonem beſchäf⸗ kigt; er hat in dieſer Hinſicht zwed bedeutungsvolle Beſchlüſſe ge⸗ faßt. Zunächſt hat er es für richtig erachtet, daß unter Forkffall der ſogenannten Einſichtsklauſel(§S 56 St.G. B. d. h. ob der Ju⸗ gendliche die zur Erkenntnis der Strafbarkeit der Handlung erfor⸗ Herliche Einſicht beſeſſen hat) jeder jugendliche Verbrecher von dem bſhychtatriſch vorgebildeten Gerichtsarzt auf ſeinen Geiſteszuſtand funterſucht werdew ſoll, und zweitens hat er ausgeſprochen, daß die Strafe an geiſtig minderwertigen Jugendlichen in Erziehungs⸗An⸗ ſtalten zu vollſtrecken ſei. Die Zahl der im Jahre 1903 wegen Vergehen und Verbrechen gegen Reichsgeſetze beſtraften Jugend⸗ lichen beträgt annähernd 50 000, berückſichtigt man, daß noch etwa 10 000 Freiſprechungen erfolgt ſind und daß andererſeits an⸗ mähernd ebetfalls etwa 10 000 Jugendliche dem 12. oder 13. Jahre angehören, ſo wird man die Zahl der, einer gerichtsärztlichen Ex⸗ Ploration unterliegenden Jugendlichen unter Zugrundelegung der Verhältniſſe des Jahres 1903 annähernd auf 50 000 ſchätzen dür⸗ fen. Derartige Explorationen würden ſich zwar mit dem bis⸗ herigen gerichtsärztlichen Apparat ausführen laſſen, indeß erſcheint eine Verbeſſerung desſelben, insbeſondere eine Vermehrung der Ligentlichen Gerichtsärzte erforderlich. Hinſichtlich der Fürſorgeerziehung ſind zweifellos die hoch⸗ geſpannten Erwartungen nicht erfüllt worden, die man z. B. bei dem Erlaß des Preußiſchen Geſetzes allgemein hatte. Hier kommb nur in Betracht, daß nach maßgebender juriſtiſcher Auffaſſung die Geiſteskranken im Fürſorgeerziehungsgeſetz keine Stelle haben und doch ſpricht der§ 10 des Geſetzes davon, daß die Fürſorgezöglinge in Kranken⸗ und Idiotenanſtalten untergebracht werden können, ſo lange ihr körperlicher oder geiſtiger Zuſtand dieſes erfordert. Der Jugendliche, der geiſteskrank oder geiſtig minderwertig, aber noch nicht anſtaltsreif und der Fürſorgeerziehung dringend bedürftig iſt, wird aufgrund des Geſetzes vom 11. Juli 1891 ſeitens des Armenverbandes„untergebracht“. Dieſe Unterbringung iſt eine unzureichende Maßregel, ihre Bedeutung fällt gegenüber der bis an die Schwelle des dritten Lebensdezenniums reichenden Für⸗ ſorgeenrziehung nicht ins Gewicht. Auch hinſichtlich des Lehrplanes und der Durchführung der Fürſorgeerziehung muß der pſychiatriſch gebildete Arzt in gleicher Weiſe wie der Lehrer berantwortlich werden. Gegen den Veſchluß Idioten⸗ und Hülfsſchulweſen: alle abnormen und ſchwachſinnigen Jugendlichen dem Reſſort der Medisinalangelegenheiten zu entziehen und dem Reſſort der Unter⸗ Acchtsverwaltung zu unterſtellen, muß Einſpruch erhoben werden. Der Geiſteskranke und Geiſtigminderwertige, letzterer dann, wenn er auffällig wird, gehören in die Hand des Arztes, der Beſchäfti⸗ Fgung, Schlaf, Ernährung zu regeln verſteht und Erregungszuſtände in richtiger Weiſe abfängt, ohne zu Züchtigungsmitteln zu greifen. Wenn, vie dies vorgekommen iſt, an jugendlichen Proſtituierten in einer geiſtlichen Erziehungsanſtalt höchſt aufregende Bekehrungs⸗ verſuche zemacht worden ſind, durch welche die Betreffenden geiſtig kkrankten, dann wird man ſich der Notwendigkeit einer integrie⸗ den Mitfpirkung des Arztes bei der Behandlung der jugendlichen minalität nicht länger verſchließen können. Das naturpiſſen⸗ Ichaftliche Zeitalter fordert auch in dieſer Hinſicht ſein Recht. ** sh. Meran, 1. Okt. Aus den Schlußſitzungen der Abteilungen des Deutſchen Natur⸗ forſcher⸗ und Aerztetages ſind noch einige intereſſante Referate nachzutragen. Zunächſt ſei die bei der telegraphiſchen Uebermitte⸗ lung entſtandene irrtümliche Meldung berichtet, wonach Köln zum nächſtjährigen Tagungsort gewählt worden ſei. Köln kommt erſt für 1907 in Frage. Für 1906 wurde Stuttgart beſtimmt und für 1908 Giſenach in Ausſicht genommen. Eine im Bergeriſchen Mordprozeß eingehend erörterte Frage, den ſoradiagnoſtiſchen Nachweis von Menſchenblut vor Gericht betreffend, unterzog in der Abteilung für gerichtliche Medizin der an Stelle des verſtorbenen Geheimrats Dr. Mittenzweig getretene Berliner Königl. Gerichtsarzt und Privat⸗ dozent an der Berliner Univerſität Dr. Strauch einer Beſprech⸗ ung. Er trat energiſch dagegen auf, daß nach vorgenommener Unterſuchung einer Blutſpur nach dem neuen biologiſchen(ſogen. Uhlenhuth'ſchen) Verfahren jetzt ſo häufig das Gutachten vor Gericht ohne jede Einſchränkung dahin abgegeben wird: es iſt Menſchen⸗ blut vorhanden. Er betont, daß unbedingt ſtets auch auf die Mög⸗ lichkeit hinzuweiſen ſei, daß es fich um Affenblut handeln kann: allein der Richter hat zu beurteilen, ob im gegebenen Falle Affen⸗ blut auszuſchließen iſt. Die Uhlenhuth'ſche Probe ſei durchaus zu⸗ verläſſig zur Ereknnung, von welcher Tierſpecies die Blutſpur her⸗ rühre, ob Blut von Hund, Rind, Hammel, Pferd, Huhn uſw. vor⸗ liegt, aber gerade beim Nachweis ob es ſich um Menſchenblut oder Tierblut handelt, arbeite die Probe nicht ſo ſicher, wie es in den Eelaſſen der Juſtizminiſterien von Preußen, Württemberg u. Baden ausgedrückt iſt. Menſchenblut und Affenblut geben bis heute wenigſtens die gleiche Reaktion. Der Vortragende hält die Mög⸗ lichkeit, daß einmal auch Affenblut hier bei uns in Europa in Frage kommen kann für ſelten, aber keineswegs für ausgeſchloſſen. Er hat ausgedehnte Erhebungen bei Tierimporthäuſern, Zollämtern uſw. angeſtellt über den Umfang der Affenimporte nach Europa. Dieſer iſt in den deutſchen, engliſchen, fransöſiſchen, belgiſchen und italieniſchen Häfen umfangreicher als man denke. Außerdem würden durch die Paſſagiere und die Matroſen der Handels⸗ und Kriegsſchiffe noch zuweilen eine beträchtliche Menge Affen beſtändig eingeführt. Alles in allem müſſe man die Zahl der jährlich nach Guxopa eingeführten Affen auf ca. 5000—6000 veranſchlagen. Der Vortragende ging dann des Näheren auf den Verbleib der Affen hier ein und auf den vielgeſtalteten und beſonders innigen Verkehr mit den Menſchen, auf die große Sterblichkeit der Affen und auf die Art, wie deren Leichen beſeitigt werden. Ganz beſonders be⸗ deutſam iſt es, daß z. B. in Berlin von der jährlich großen Zahl von Affenleichen der fiskaliſchen Abdeckerei in 22 Jahren nur—4 zur Vernichtung übergeben worden ſind. Meiſt werden die Affen, wenn nicht wiſſenſchaftlich unterſucht und konſerviert, abgehäutet, in die Flußläufe geworfen oder an der Peripherie in Lauben⸗ kolonien und Gärten irgendwo verſcharrt. An einzelnen ausführ⸗ lichen Beiſpielen zeigt der Vortragende, wie leicht unter all' dieſen Umſtänden eine Spur von Blut auch bei uns in Europa einmal von Aßzen herrühren kann, und wie man bei Vornahme jenes neuen Blutunterſuchungsverfahrens auch daran denken muß. Bei Ab⸗ gabe derartiger Gutachten vor Gericht, die ſo eminent wichtig und folgenſchwer ſind, ſei es durchaus die Pflicht eines jeden Gerichts⸗ arztes, beſonders, wenn es ſich um Gegenſtände wie Kiſten, Körbe, blutiges Einwickelungspapier uſw. handelt, ſtets wenigſtens zu er⸗ wähnen, daß auch Affenblut vorliegen kann und daß das Ühlen⸗ huth'ſche Unterſuchungsverfahren bisher Menſchenblut und Affenblut noch nicht zu differenzieren vermag. Profeſſor R. Ritter von Töply⸗Wien führte der Verſamm⸗ lung in ſeinem Vortrag: Geſchichte der Medizin und Naturwiſſenſchaften ein überraſchend reiches Anſchauungsmaterial vor. Er beſprach zuerſt die antiken Inſtrumente und demonſtrierte bei dieſer Ge⸗ legenheit Katheder für Blaſenausſpülungen, Inſtrumentenbüchſen, Arzneikäſtchen, geburtshilfliche Inſtrumentenkaſten, Schröpfköpfe, Zahnzangen griechiſchen und römiſchen Urſprungs teils im Original, teils in Nachbildungen, und zwar gleich ſerienweiſe. Die Einzel⸗ heiten ſeiner Erklärungen warfen zahlreiche neue Streiflichter auf dieſes noch wenig durchforſchte Gebiet. Das Reſumé geht dahin, daß ſich die Wandlungen der antiken Kultur auch in dieſem Gegen⸗ ſtande nachweiſen laſſen. In einem anderen Vortrage über die Be⸗ ziehungen zwiſchen der Kunſt und Medizin erörterte er an der Hand von etwa 100 bildlichen Darſtellungen aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert, wie ſich dieſes in der letzten Zeit literariſch vielfach bearbeitete Thema noch ausbauen läßt. Unter den vorgeführten Holzſchnitten und Kupferſtichen befanden ſich ſeltene Prachtexemplare allererſten Ranges, die die Freude eines jeden Kunſtſammlers er⸗ wecken konnten. Beſonders gilt dies für die Belege zu den Be⸗ ziehungen Rembrandts zur Medizin ſeiner Zeit, ein Thema, das der Vortragende im Hinblicke auf das nahebevorſtehende Jubiläum (Rembrandt wurde am 6. Juli 1606 geboren) eingehendſt erörterte. Schließlich führte er auch ſelbſt geſchaffene Wandtafeln für den medigziniſch⸗geſchichtlichen Anſchauungsunterricht vor, dem er bei ſeinen Vorleſungen den weiteſten Spielraum einräumt, und be⸗ tonte die Notwendigkeit der Errichtung von Inſtituten für medi⸗ ziniſche Geſchichtsforſchung in Verbindung mit Lehrmittelſamm⸗ lungen. Die durch das beigebrachte Illuſtrationsmaterial lebensvoll geſtalteten Auseinanderſetzungen des Wiener Profeſſors erregen den Wunſch, es möge ſeine Methode des im weiteſten Umfange ge⸗ pflegten Anſchauungsunterrichts, durch deren Einführung er die Vorleſungen über Geſchichte der Medizin auf eine neue Baſis ge⸗ ſtellt hat, allerorts Anwendung finden, denn nur auf dieſe Weiſe gewinnt man ein lebendiges Bild des Entwickelungsganges der Medigin innerhalb des Rahmens der kulturellen Fortſchritte. Mit dem Kongreß waren zahlreiche feſtliche Veranſtaltungen der Meraner Kurverwaltung verbunden, die den Teilnehmern in weiteſtem Maße entgegenkam und ihnen durch ein wunderbolles Trachtenfeſt, eine Bergbeleuchtung und zahlloſe Ausflüge nach Schloß Tirol, den benachbarten Kurorten Obermais, Untermais und Gratſch, ſowie durch die Beſchaffung prächtiger Wohnungen für die Dauer der Tagung eine unvergeßliche Erinnerung ſchuf. Vor allem aber war es Meran und ſein herrliches Klima ſelbſt, das die Beſucher entzückte und erneut den Ruf Merans als internationalen Kurort befeſtigte. Am geſtrigen Sonntag ſchloß ein Ausflug nach Lopico⸗Vetriolo, dem bekannten Eiſenbade die Feſttage ab. Gerichtszeſtung, * Poksdam, 29. Sept. Mißbräuchliche Berwendung von geheimen Schriftſtücken der Kolonialab⸗ teilung des Auswärtigen Amtes wurde in einer öffentlichen Verhandlung der Reichsdisziplinarkam⸗ mer erörtert. Angeklagt war der ſeit dem Februar 1904 bom Amt ſuspendierte Geheime Sekretariats⸗Aſſiſtent und Reſerve⸗ offizier Oskar Poeplau, wegen Verletzung der Amtsver⸗ ſchwiegenheit, Achtungsverletzung gegen den Reichskanzler un andere ihm vorgeſetzte Reichsbeamte und Erhebung leichtfertiger, böswilliger Beſchuldigungen gegen Beamte des Kolonialamts. Der Angeklagte verteidigte ſich ſelbſt. Er verlangte zunächſt Einſtellung des Verfahrens wegen formeller Ungenauigkeiten und lehnte ſchließlich den ganzen Gerichtshof wegen Befangenheit ab. Als ſeine Anträge alle abgewieſem wurden, verließ er den Verhandlungsſaal. Der Gerichtshof beſchloß trotzdem zu ber⸗ handeln. Poeplau war früher bei der Steuer an der Grenze tätig. Dort ſollte ſchon einmal gegen ihm ein Disziplinarver⸗ fahren eingeleitet werden, dem er durch ſeine Verſetzung zum Auswärkigen Amt entging. Hier glaubte er Anſprüche auf ein Gehalt für Beamte erſter Klaſſe zu haben und führte einen Prozeß, mit dem er abgewieſen wurde. In dem Geheimen Legationsrat v. König glaubte er ſeinen heftigſtew Gegner zu ſehen. Dreimal wurde er deshalb im Jahre 1901⸗02 in Ord⸗ nungsſtrafen von 150, 100 und 220 Mark genommen, auch leitete man gegen ihn eine Zwangspenſionierung ein, weil man glaubte, er leide an Quärulantenwahnſinn, doch wurde er nach ärztlichem Gutachten für geiſtig normal erachtet. Der Angeklagte ſetzte nun ſeine Tätigkeit im Beſchwerdeführen fort. Er hatte ſich ein Schriftſtück des Reichskanzlers von Caprivi vom 14. April 1894 verſchafft, worin dieſer den Gou⸗ berneur von Soden in Kamerun um vertvauliche Auskunft über den damaligen Landeshauptmann v. Puttkammer erſuchte. Ferner verfügte er über zwei die gleiche Angelegenheit behan⸗ delnde Briefe des Gouverneurs v. Soden, welche aus den Per⸗ ſonalakten des Auswärtigen Amts verſchwunden waren. Außer⸗ dem hatte Poeplau eine geheime Abſchrift eines Berichts des Oberleutnants Grafen Rittberg über Mißhandlungen des Hauptmanns von Beßer in ſeinem Beſitz, ſowie eine Mitteilumg aus ſeinem eigenen Zwangspenſionsverfahren, welche der Dezer⸗ nent Geh. Legationsrat Schmidt⸗Dalitz in einer Mappe ver⸗ ſchloſſen im Bücherſchrank aufbewahrt hatte. Irgend jemand hat davon Kenntnis erhalten und den Angeklagtem davon benach⸗ richtigt. Dieſer zeigte die Schriftſtücke mehreren Perſonen und übergab ſie ſchließlich dem Reichstagsalbgeopdneten Roeren, damit dieſer im Reichstage die Mißſtände in den Kolonien aufdecke. Als Roeren dies ablehnte, ſchickte der An⸗ geklagte das Material an den Reichstagsabgeordne⸗ ten Müller(Sagan), der es dem Reichskanzley übermittelte. Von dieſem Abgeordneten verlangte Poeplau auch, daß ſeine politiſchen Freunde ihm bei ſeinem Disziplinar⸗ verfahren behilflich wären, ſonſt müſſe er ſich an die Sozial⸗ demokraten wenden. Daß ſich Poeplau dieſe Geheimſchrifthſtüche auf unrechtmäßige Weiſe verſchafft habe, ließ ſich nicht nach⸗ weiſen, dagegen hat er, obgleich er mehrmals zur Amtsverſchwie⸗ genheit durch Erlaſſe ermahnt wurde, dieſe Schriftſtücke andern Perſonen ausgeliefert, um das Kolonialamt herabzuſetzen. An den Reichskanzler hat der Angeklagte ſich wiederholt gewandt, u. a. am 22. Nopember 1904 mit der Mitteilung über ſchwere Verfehlungen der Offiziere und Beamten in den Koſonien. Ex verlangte Reformation der Kolonialverwaltung an Haupt und Gliedern, da der Reichskanzler bisher nur ſchlecht unterrichtet ſei. In zwei Schriftſätzen beſchuldigte der Angeklagte ferner den Geh. Legationsrat v. König, daß dieſer als Beamter die ſtrafrechtliche Verfolgung des Landeshauptmanns Brandeis von den Marſhallinſeln wegen Vernichtung amtlicher Urkunden un⸗ terlaſſen habe und warf dem Geh. Legationsrat Schmidt⸗ Dalitz Parteilichkeit und Rechtsbeugung in ſeiner Zwangs⸗ penſionsangelegenheit vor. Beide Vorwürfe erwieſen ſich als unbegründet. Wegen aller dieſer Fälle beantragte der Stacts⸗ anwalt die Dienſtentlaſſung gegen den Angeklagten. Das Gericht erkannte lt.„Frkf. Zig.“ demgemäß. *Breslau, 30. Sept. Der Verleger des„Breslauer Gen.⸗ Anzeiger“, Werle, ſein Expedient und 2 Botenehepaare wurden zuſammen zu 60% 0 M. Geldſtrafe wegen Schädigung der Poſt durch Verſendung der Zeitungen mittels expreſſer Boten ber⸗ urteilt, nachdem das Reichsgericht die freiſprechenden Urteile der Vorinſtanzen aufgehoben hatte, 9 545 15 Mannhelm D 0 4, 15 Telephon 3609. Besorgung von Patenten, Ge⸗ brauchs-Mustern, Warenzelchen ete, in allen Ländern.— igene Werkstätte mit Motorbetrieb zur Ausarbeitung von Erkindungsmo-⸗ dellen jeder Art.— Vertrieb und Verwertung patentierter Neuheiten im In- und Auslande.— Kostenl. Auskünfte und Ratschläge in allen vatentrechtlichen und patenttech- nischen Angelegenheiten. Internatlonales Patent- und Verwertungs-Bureau Ingenieur Heinrieh Krug Gesellschaft m. b. H. 57 D A, 15 Hannheim D A, 15 Bei Gicht, Rheu⸗ ntatismus, Zuckerkrankheit, Nierenleiden, Stoffwechſel⸗ krankheit, Fettleibigkeit, offeur Beingeſchwüre em⸗ pfehle mein comb. 1 5 heilverfahren. 57687 Uaehthansütut 4 Tlektron“ Maunheim, N 3, 3, I. 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