mem 15. eee, (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ lag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile. 60 der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Almgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. WVerliner Reödakltions-Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 3 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 9877 Expedition; 218 Nu. 462. Donnerstag, 5. Oktober 1905 (2. Mittagblatt.) Aus Stadt und Land. *Maunheim, 5. Oktober 1905. * Verein badiſcher Eiſenbahnbeamten. In einer in Karls⸗ ruhe abgehaltenen Verſammlung des Hauptvorſtandes ſowie der Bezirksvereinsvorſt des Vereins che r Eiſen⸗ bahn beamt er u. a. die Frage er ob und in welcher Weiſe eine ideelle und finanzielle Unter⸗ ſtützung der Eiſenbahnerkandidaturen für den bad. Landtag ohne Berührung der eigentlichen Parteipolitit ſeitens des Ver möglich und zweckdienlich ſei. Nach eingehender Beſprechung dieſes Gegenſtandes der Tagesordnung fand nach⸗ ſtehende Reſolution einſtimmige Annahme:„In Erwägung der hohen wirtſch chen und ſozialen Bedeutung des Eiſenbahn⸗ weſens für Staat und Geſellſchaft und in Anſehung der großen Zahl der im Dienſte der badiſchen Staatseiſenbahnen ſtehenden Staatsbürger nimmt der Verein badiſcher Eiſenbahnbeamten mit Freude und Stolz davon Kenntnis, daß das Vertrauen weiter Kreiſe Kollegen als Kandidaten zu der im Herbſte dieſes Jahres ſtattfindenden Landtagswahl aufgeſtellt hat. Eine Unterſtützung dieſer Kandidaturen durch den Verein iſt mit Rückſicht auf deren Allein unter berechtigt, ja verpflichtet, ſeine Mitglieder auf dieſe Tatſachen a drücklich hinw zu ſollen, da eine politiſche Betätigung der ein⸗ gelnen Vereinsmitglieder, eventuell ſogar eine Verhandlung mit den verſchiedenen in Betracht kommenden Parteien auch außerhalb des Vereinsrahmens von hohem Werte ſein kann, ſowohl für die Beſtrebungen unſeres Vereins wie diejenigen des übrigen badiſchen Eiſenbahnperſonals.“ Im weiteren hat die Verſammlung ihre Wünſche in Bezug auf Vertretung der Standes⸗ intereſſen des Eiſenbahnperſonals in folgenden Leitſätzen niedergelegt: Wir erſtreben: 1. Regekung der Dienſt⸗ und Nuhezeiten des Eiſenbahnperſonals nach modern⸗ſozialen, hygieni⸗ ſchen und ethiſchen Grundſätzen, insbeſondere ſoll jeder Eiſenbahner im Jahre 52 dienſtfreje Tage, darunter 17 Sonntage haben. 2. Zur Ermöglichung einer gerechten, einheitlichen Behandlung aller Eiſenbahnperſonalfragen und der Mitwirkung des Perſonals dabei neben der Anſtellung eines Perſonalinſpektors die Schaffung von Beamtenausſchüſſen ähnlich den bereits beſtehenden Arbeiter ſchüſſen. 3. Für das geſamte Perſonal die Schaffung einer befrie⸗ digenden Beförderungsmöglichkeit und 4. eine Reviſion des Ge⸗ Haltstarifes wie der Lohnordnungen. * Naturheilverein Mannheim. Unter der Führung des ſehr kührigen derzeitigen erſten Vorſitzenden des Vereins, Herrn Haupt⸗ lehrer L. Lauppe, fand verfloſſenen Sonntag die programm⸗ gemäße Wanderung über Waldhof, Waſſerwerk(Pumpſtation) im Mannheim⸗Käferthaler Wald, mit Beſichtigung der Station unter zahlreicher Beteiligung von Männlein, Weiblein und Kin⸗ bdern ſtatt. Der Ausflug geſtaltete ſich zu einem der genußreichſten, die Schreiber dieſes je in dem Naturheilverein mitgemacht hat. Mährend der faſt Zſtündigen Wanderung durch den Wald wurden, ebenfalls unter Leitung des Herrn Lauppe, Pilze geſammelt. Die mitgeführten Eßwaren verſchwanden bald aus den Taſchen und Ruckſäcken, welche nun mit allerlei Pilzen beladen wurden. So wurde dann hochbefriedigt der Weitermarſch nach dem Vororte Käferthal angetreten und im Gaſthaus zum„Pflug“ eine zwang⸗ Lloſe Zuſammenkunft abgehalten behufs Erfriſchung der wandernden Geſellſchaft. Kräftig wurde den Speiſen und Ge⸗ kränken(meiſt alkoholfrei) zugeſprochen. Vor dem Nachhauſegehen hielt Herr Lauppe unter Benutzung teils mitgebrachter, teils zuf dem Marſche geſammelter Pilzarten einen Zaſtündigen Vor⸗ krag über dieſe. Die leichtfaßlichen, ſehr inſtruktiven Ausführungen wurden von dem kleinen und großen Publikum in lautloſer Span⸗ nung verfolgt, ſodaß namentlich die Hausfrauen zahlreiche vor⸗ keilhafte Winke und manche Anregung mit nach Hauſe gebracht ſoben dürften. 9 5 4— 5 — 1——„ 4„—7 75 8—55 8 8 85 2. 05 8 8 8 2 9 6 9 2 8— 9 8 5* 2 5— * 0 2— 0 97—. 8— 2 95 8— * 0* 0 9 2 4— 9 8. Der, dri aus den, jedem paket Sunlicht Seife beigegebenen Erklärungen zu erſehen. wagen werden jetzt von der Preußiſchen Eiſen⸗ Im ganzen ſind acht derartige Wagen die auf den wichtigſten Knotenpunkten, und zwar in ttenburg, Köln, Elberfeld, Frankfurt, Wiesbaden, Ems, * Kranken⸗Salonn bahnverwaltung eingeführt. vorgeſehen, Altong, Char zur Verwendung gelangen. Die innere, ſehrge ckvolle Ausſtattung unte det ſich von der eines gewöhnlichen Salonwagens dadurch, daß in dem Hauptraum ein beſonderes Krankenbett aufgeſtellt iſt, 3t w das auch als Tragbahre benu rden kann. Für die Begleitung des Kranken ſind zum Aus eingerichtete Schlafſeſſel im Krankenſalon, außerdem noch ein Bett im zweiten Salonraum vor⸗ handen. Abort und Waſcheinrichtung, Eis⸗ und Flaſchenſchränke verbollſtändigen die Ausſtattung. Auch ein Dienerraum iſt ge⸗ ſchaffen. Bei Benutzung dieſer Wagen ſind zwölf Fahrkarten erſter Klaſſe zu löſen. »Einen Polizeihund hat ſich nunmehr auch die Darmſtädter Polizei zugelegt. Große Aufgaben hatte er bis jetzt nicht zu be⸗ wältigen. Stimmen aus dem Dublikum. Der Deutſche Technilerverband und der Bund der induſtriellen techniſchen Beamten. Von einem Mitglied des Bundes der induſtriellen techniſchen Beamten wird uns geſchrieben: Am Sonntag den 10. September hielt die Oberrheiniſche Be⸗ zirksverwaltung des deutſchen Techniker⸗Verbandes ihren 5. Ver⸗ bandstag ab. In dieſer Verſammlung wurden die Verhältniſſe und Beſtrebungen des neu entſtandenen Bundes der induſtriellen, tech⸗ iſchen Beamten, welcher ähnliche Ziele, wie der Techniker⸗Verband verfolgt, in einſeitiger und verkehrter Weiſe von dem Referenten, Herrn Wypakol⸗Straßburg einer ſcharfen und abfälligen Kritik unterzogen. Zur Richtigſtellung der Argumente ſeien folgende Tatſachen hervorgehoben: 1) Der Herr Referent behauptete:„Es ſei en nötig geweſen, den Bund der induſtriellen Beamten im Mai vor Jahres zu gründen, da der Techniker⸗Verband ähnliche Ziele ver⸗ folge.“ Der 18 000 Mitglieder zählende Techniker⸗Verband beſteht zum großen Teil auch aus ſelbſtändigen Unternehmern, nicht einmal 50 b. H. ſind techniſche, private Beamten. Die führenden Stellen im Verbande haben natürlich die Unternehmer zum großen Teile ſelbſt inne oder üben wenigſtens einen bedeutenden Einfluß aus. Alle auf eine Verbeſſerung der ſozialen Lage der Beamten hin⸗ zielenden Veſtrebungen bedeuten immer einen gewiſſen Nachteil für den Unternehmer, ſo z. B. die Abſchaffung der Konkurrenzklauſel, die Verbeſſerung der Erfinderrechte, die Einrichtung von Penſionskaſſen und⸗geregelten Urlaub u. ſ. w. Im„Verein deutſcher Ingenieure“, der unter ſeinen 20 000 Mitgliedern auch 30 pCt. Unternehmer zählt, wurde die Erörterung ſozialpolitiſcher, auf die Verbeſſerung der wirtſchaftlichen Lage der Ingenieure und Techniker hinzielenden Beſtrebungen grundſätzlich abgelehnt und der Zuſammenſchluß von Sonderverbänden empfoh⸗ len. Dieſes ablehnende Verhalten, angeſichts der relativ un⸗ günſtigen Lage der Ingenieure, denen wir doch unſere moderne, hoch entwickelte Induſtrie zum großen Teil zu danken haben, führte zur Gründung des Bundes der techniſch⸗induſtriellen Beamten. Ein, Anſchluß an den bereits beſtehenden Techniker⸗Verband konnte weniger in Frage kommen, weil das Tempo, mit dem der Techniker⸗ Verband vorging, ein zu langſames war. Im Jahre 1884 zählte der Verband erſt 500 Mitglieder, ſo langſam konnte er mit ſeinen Ideen durckdringen. Der Bund der induſtriellen Beamten dagegen, vor 1½ Jahr gegründet, hat heute eine Mitgliederzahl von 5000 erreicht, was einem jährlichen Zuwachs von 3750 Mitgliedern entſpricht. Dem gegenüber kaun die Geſamtzahl des Techniker⸗Verbandes von 8009 Privatbeamten, die übrigen ſind Unternehmer und Staatsbeamte, welche zur Verfolgung unferer Intereſſen nicht in Frage kommen Ie 8 — * tte Mann“ in ſechs Lieferungsbändchen Bibliothek und wird in eleganteſter buchgewerblicher Ausſtattung den Käufern der Sunlicht Seife vollf Otto Höcker kaum erwarten kann. faſt gar nichts beſagen. Arbeits Das ⸗Tempo war ein langſames beim Techniker⸗Verband. Nicht minder veckm waren auch die Arbeitsmittel gewählt. ⸗Verband b gt wiſſenſchaftliche, nebenher auch wirtſch ele. Erſtexe hat der Bund der induſtriellen Beamten ſchaltet, vielmehr die Aufbeſſerung der ſozi als ſein alleiniges Ziel hingeſtellt. ung, das Organ des Techniker⸗Verbandes, verfolg ter Linie und wirtſchaftliche Ziele nur nebenbei. geſchulten Elemente bleiben dem Techniker⸗Verbande fern. auf dieſe kommt es aber bei einer wirkſamen und zahlreichen In⸗ tereſſen⸗Vertretung ganz beſonders an. 2) Es wurde ferner vom Herrn Referenten behauptet, der Bund der induſtriellen Beamten ſei nur ein geſchäftlie er⸗ nehmen eines Berliner Verlegers. Die erſten 3 Monate iner h ſe üdung wurde allerdings der techniſche Monitor, ein damals wegen ſeines umfaſſenden Stellennachweiſes ſehr geleſenes Blatt, zur Verbreitung unſerer Ideen benutzt. Auf die Dauer erwieſen ſich jedoch unſere Koſten wegen der großen Forderungen des Ver⸗ legers zu hoch. Wir löſten daher durch Vergleich den Vertrag mit dem Verleger und erwählten einen von uns addängigen Verlee zum Drucke unſeres Organs. 3) Der Herr Referent ſtellt ferner die Behaupkung auf:„Dey Bund der techniſchen induſtriellen Beamten mache mit den Arheis tern gemeinſame Sache, damit habe ſich der Bund als Idemo⸗ kratiſch geſtempelt.“ Zunächſt iſt nicht jede Arbeiter⸗Organiſe eine ſozfaldemokratiſche, es gibt auch chriſtliche und andere Gef ſchaf Zwar iſt aus der Bewegung und Entwickelung der werkſchaften auch für die Organiſation unſeres Standes viel vor⸗ bildlick durch ſtatiſtiſche Angaben erhärtetes zu entnehmen, mit den Grundſätzen der ſozialdemokratiſchen Partei haben wir jedoch nichts gemein. Wir wollen nur Reformen. Wir ſtehen jedem Einfluß einer Partei fern, wollen auch keine Politik treiben. Der Entwickelung der modernen Induſtrie zum Großb eb ſtehen wiy durchaus freundlich gegenüber, weil ſie eine Vervoll Produktionsmittel und Verbeſſerung der Fabrikate, g hältniſſe und Lebenbedingungen im höheren Maße als der Klein⸗ betrieb, geſtattet. Haben wir einmal eine größere Maſſe für uns gewonnen, dann wollen wir durch weiteren Ausbau eines konſtitu⸗ tionellen Syſtems, durch bparitätiſche Arbeitskammern, womöglich unter Angliederung an die Handelskammern oder auch an die Ge⸗ werbegerichte, unſeren Zielen näher kommen. Die Notlage der Beamten zwingt uns hierzu, weil die Ueber⸗ produktion an Kräften und das damit verknüßfte Angebot er⸗ ſchreckend iſt, zumal in erſter Linie auch ein beſtändiges Sinken der Gehälter die Folge davon iſt. Man kann nach allem nur eindring⸗ lich vor dem techniſchen Berufe warnen. Wenn man mit dem be⸗ kanmter Maßen überfülltem juriſtiſchen Stande einenergleich ziehem würde, kommt man zu der Feſtſtellung, daß der Zuwachs an jünge⸗ ren Ingenieuren das Angebot der Juriſten um etwa 40 pCt., nach ſtatiſtiſchen Angaben feſtgeſtellt, überſteigt. Die Beſtrebungen des Techniker⸗Verbandes haben zwar vieles mit den unſeren gemein, nur erſcheinen uns die langſame Arbeitsweiſe und die Waßl der Mittel durchaus ungeeignet. Seit der Gründung unſeres Bundes hat er auch eine viel regere Tätigkeit entfaltet. Dies iſt uns im Intereſſe des ganzen Standes hoch willkommen. Auch in dieſem Falle erweiſt ſich die Konkurrenz als ſehr vorteilhaft. Kommt es einmal daxrauf an, mit dem Techniker⸗Verbande gemeinſame Sache zu machen, dann werden auch wir nicht zurückſtehen, ihnen dazu die Hände zu reichen⸗ kommnung der 2 Zum Schluſſe möchten wir nicht unterlaſſen, die techn. induſtr. Be⸗ amten Mannheims und Umgegend darauf aufmerkſam zu machen, daß in nächſter Zeit die Ortsgruppe MannheimLu d⸗ wigshafen des B. d. b. i. B. eine größere Verſam⸗ ge⸗ lung abhalten wird, in der den techm Beamten Gelegenhei boten wird, über Ziel und Zweck des Bundes erſchöpfende Au⸗ zu erhalten. Sunliglu Seiſe Wenn die Hausfran datauf beſteht, daß uur Sunlight Seife tommt, daun hat ſie nie Auluß, über vorkikiges Abuützen des häuslichen. Linnenſchazes zn trauern!— Weun die Wäſcherin nur Sunlight Seife benüßt, ſo hal ſie nie Arſache, über auf⸗ Fgeriebene, ſchmerzende Hände zu klagen! Sohmutz einzig und allein durch ihr ureigentes Beinigungsuermögen. Zum Waſchen it uur wenig Skife erforderlich, weil ſie ſich leicht über große Flächen verkeilt; deshalb bedingt ſie auch nut 90 geringe körperliche Auſtrengung. Sunlight Seife iſt anerkannt das deukbar billgßte Waſchmittel. 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Sette. 70 Juungs- Lerſteigerung. 1 ne, im Grundbuche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſte igerungs⸗ vermerkes auf den Namen des Georg Höfling, Maurermei ſter und deſſen Eheſra Wühler in Man tragene, nachſteh Grundſtück Donnerstag, 30. Nov. 1905, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeich hnete Notariat — in deſſen Mannheim B werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 2. Septe ember 1905 in das Grundbuch e ie Ei inſicht der M des Grun! 5 übrigen de den Nachwer 5 fN 4 3— berſteigert pie Grundſtück betreffen⸗ ing el i heſoudere jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die Aufford Rechte, ſoweit ſie zur Eintragung des Verſt vermerkes aus dem Grun nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, 0 der Gläubiger widerſpr haft zu machen, widri bei der Feſtſtellung Gebotes nicht beri lickſich bei der Verteilung des Verßeiger ungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Ver⸗ ſteigerung en tgegenſtehendes Recht haben, werden aufgefor 1655 vor der Erteilung des Zuſchlags di Aufhebung oder einf ſweill ſtellung des Verfahrens her 9 905 widrigenfalls fü ſecht der Verſteigerungserlös au die Stelle des verſteigerten Gegen⸗ ſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Band 195, Heft 38, verzeichnis J. Lagerb.⸗Nr. 3462, Flächeninhalt 7 4 28 àm Hofraite(Jungbuſch), Grabenſtraße Nr. 3a Hierauf ſteht: ein unterkellertes Maunhei Beſlands⸗ zweſtöcges Wohnhaus mit Manſardendachſtock, ein unter⸗ kellerter öckiger Seitenbau t W̃ rechts I. Teil mit Wohnung und mit Mauſarden, ein zweiſtöckiges Skallgebäude mit Heuboden als Seitenbau rechts II. Teil, eine einſtöckige Remiſe rechts als III. Teil, ein zweiſlöcktger unter⸗ kellebter Querbau und ein ein⸗ ſtöckiger zuppen links. Schätzung M. 77000.— Manuuheim, 28. Septbr. 1905. Großh. Notariat III als Vollſtreckungsgericht: Schieck. 59328 Zwangs⸗Verſteigernug. Nr. 9507. Im Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Mannheim belegene, im Grund⸗ puche von Manuheim zur Zeit der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf den Namen des Julius Wittenmayer, Baumeiſter und deſſen Eheſrau Frieda geborene Ambros in Mannheim eingetragene, nach⸗ ſtehend beſchriebene Grundſtückam Dienstag, 28. Novbr. 1905, vormittags 9½ Ahr, durch bas unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſträumen in Maun⸗ hein, B 4, 3, verſteigert werden. Der Verſtelgerungsvermerk iſt am 29. Auguſt 1905 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der Ubrigen das Grundſtück betreffen⸗ den Nachwelſungen, iusbeſondere der Schägungsurkunde iſt jeder⸗ manm geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſowelt ſie zur Zeit der Einkragung des Berſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens In Berſteigerungstermine vor det Aufſorderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaub haft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſiſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Verſteig 5 5 0 ſes dem Anſpruche Gläubigers und den drigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Berſteigerung entgegenſtehendes Necht haben, werden aufgeſordert, vor der Ertellung des Juſchlags Die Aufhebung oder eftiſtweilige Einſtellung des Veriahreus her⸗ widrigenfa für Recht der Vekſteigerungs⸗ erlös au die Stelle des ver⸗ ſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: N von Maunb zim Band 478, Heſt 5, Beſtandsver⸗ 05 1 Lägerbuch⸗-Nr. 5580 g, ächeninhalt 6 88 am Hofraite 1 Gebäulichkeiten, Stefanien⸗ promenade Nr. 18. 59324 Hierauf ſteht ein nach den Bau⸗ beſtimmungen der II. Zoue er⸗ richtetes unterkellertes vierſtöckiges Neögen mit unterkellertem vierſtöckigen Flügelbau links. Schätzung 111/000 M. Hierzu Zubehörſtücke 190 Ge⸗ ſamtwert von 4 M. Mannuheim, 28. Septhr 190b. Großh. Notariat III als Schieck Zeht pariser Chik mit deutscher Akuratesse ver- dinigen die beliebten„Favorit⸗ Schnitte“, die das Entzücken der Frauen sind. Favorit-Modeu- Album nur 50 Pf. bei 24465“ Herm. Berger, C1, 3 Fritz Schultz, Schwetz. Str. III. Beka Fer ler wurden als& 1. Löber, Philipp, 2. Süßkind, Albert, „Wir bringen dits gen denntnis. bne den 3. Bekanntma Von heute ab beträgt bei der Reichsbank der Diskont 5 Pepkent, der Lombardzinsfuß Darlehen gegen Verpfändung von Effekten und Waren 6 Prozent. Berlin, den 3. Oktober 19 Reichsba auk⸗Direktorium. unkmachung. rt, Käferthal. rſatzmänner auf.J 3 8 12 der Wahl ober 19 Hommiſſion: 05. 1 Hollauder. chung. 00. 59581 des ahre gewählt: zalter, Meerfeldſtraße 28. un, 8 2, 2. ordnung zur öffeut⸗ 30006/646 Speſekartoffeln(Ma 18— 3. Krankenhaus! 4. Haus hallungs 0 vergeben werden ſoll. mit entſprechender! zu tragen. Die auf vorbenannte elſt nach Umlauf von 14 Manuheim, den 2. O Kar! offeln als Salalkattof miſſtionswege an nachbengun Allgem Kraukenhaus ca. pital für Lun genkrauke„ onum) und ca. feln geeignet, deren e tädt. aum bonum la. 20000 Kgr. 7000„ „ 3000 0 „ 2600„ Angebote hierauf wollen bis Freitag, 13. Oktober 1905, vorm. 10 Uhr Aulſchrift verſehen auf dem Buregu der Kran⸗ keuhausberwaltung, K 5, 1 eingereicht werden. Den ſchriftlichen Angebote ſind Proben von je ca. 8 Stück der zu lieſernden Kartoffeln beizufügen. Die Kartoffeln werden in den betreſſenden Anſtaltskellern übernommen und ſind die Transportkoſten von dem Lieferanten ief gen, vom Tage ktober 1905. von Hollander. vorläufig Cd. 9000 Kgr. Kartofſel⸗ Lieferung. Wir haben einen Bedarf von 32600 Kgr. prima Ta. gelbe Lieferung im Sub- Anſtalten als; gelbe Speckkartoffeln 6500 Kgr 2200„ 300— 30000/42 rungg eingereichten Offerten treten der Submiſſionser⸗ öffnung an gerechnet, uns gegenlüber außer Kraft. Wir behalten uns vor die Lieſerung auch geteilt zu vergeben Sonner. Schuldverſchreibungen ſind die Nummern zur Heimzahlung auf 1. D nach Wahl des Juhabers echoben werden. Schuldverſchrei bungen au Litera A Nr. Litera B Nr. Litera C Nr. Litera D Nr 87 7 . 3 And Bekanntmachung. Bei der heute vorgenommenen Verlooſung der 3/ʒprozentigen der Stadtgemeinde Wiesloch Berrage von 478,000 Martk vom Jahre 1905— Stadtanleihe— 23 und 90 im 102 Januar 1906 gezogen worden. f. Wiesloch, den 30. September 1905. Der Gemeinderat: Burckhardt. )er Kapltalbetrag der gezogenen Schuldverſchreibungen kaun gegen Rückgabe der letzteren und der dazu gehörigen noch nicht verfallenen Zingſe beine nebſt des zugehörigen Ernelterungsſchei n8 in Wiesloch bei der Stadtkaſſe oder in Mannheim bei der Rheiniſchen Creditbank und deren ſämtlichen Zweigniederlaſſungen Vom 1. Jauuar 1906 an hört die Verzinſung der gezogenen 59264 Kramer. Das Beste streng reell. Das Neueste, Fühu⸗ Breaiztleute Jeder Bar-Käufer erhält, der bezahlten Summe entsprechend, ohne Freisaufschlag eins Lebensversicherungspollce glalts Möbelhaus Max Keller, d 3, 10 v. 1 zwischen Marktplatz und Allgemein. meste Bezugsquelle für solide Möbel u. Betten, die auch auf Peilzahlungen abgegeben werden. 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