(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannh * (Mannheimer Volksblatt.) 05 Abonnement: 90 9 Telegramm 2 Adreſſe: 10 70 Pfennig monatlich. U N 15 b G N 1 E 8 15 E 8 E 1 ˖ I. II.„„Journal Maunheim““ 0 Bringerlohn 20 Pig. monatlich, 9 durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ 2 8 85 1 auſſchlag M..42 pro Quartal. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Telephon⸗Rummern: 0 Einzel⸗Nummer 5 Pfg. 8— 85 5 Direktion u. Buchhaltung 1449 E G6, 2. Geleſenſte und nerbreitelſte Jeitung in Znannheim und Amgebung. E 6, 2. Drmakrel⸗Bmrenn(A⸗ 99 te: 8 5 95 0 Schluß der Inſeraten ⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. nahme v. Druckarbeiten 341 1 Auswärtige Inſerate 25 7 2 2— Redaktin:„ 377 . Die Reklame⸗Zeile 60„ Werliner NRedödalitions⸗Bureau: Werlin W 50. Erpediton; 3 2 1 f 218 0 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 14 Nr. 466. Samstag, 7. Oktober 1903.(2. Mittagblatt.) 0 8— 5— 5 5 5 ſionsinſpektor D. Oehler⸗Baſel über die Schultätigkeit der Prof. Dr. Kehrbach⸗Berlin berichtete zum Schluß über 15 Deutſcher Kolonialkongreß. evangeliſchen Miſſion in den deutſchen Kolonjen. Insgeſamt wir⸗ die Veröffentlichungen der Geſelkſchaft für 6 ch. Berlin, 5. Okt⸗ 19 1 8 e auf 375 eee 900 Neben⸗[deutſche Erziehungs⸗ und Schulgeſchichte. 1 begog de cien Sttre 2 8 11 121 5: geliſche Miſſionare nebſt 48 unverhei⸗ Hamburg⸗Amerika⸗Linie und der Hamburgiſch⸗Südamerikaniſchen 6 In der Abteikung für Tropenmedizin und Tropenhygiene ſprach pateten Miſſwnarinnen. Ihnen ſtehen 192 eingeborene Paſtoren Geſellſchaft an Bord der Dampfer„Patricia“ und Cap Ortegal⸗ Generaloberarzt Dr. Schian⸗Rendsburg über und 1685 farbige Gehilfen zur Seite. Die Gemeinden zählen wo das Mittageſſen eingenommen wurde. Am Abend wurde der die Bekümpfung des Typhus während des Hereroaufſtandes. 75 816 eingeborene Chriſten und in 1053 Volksſchulen 43 890 Kongreß im Rathaus vom Senat ded Stadt Hamburg empfangen. „Er führte aus, daß es keine neue Art von Typhus war, die in Süd⸗ 5 Vor 58 0 wird auf die Hebung des außer⸗ bweſtafrita neue Abtdehrmaßvegeln gegen die Kriegsſeuche notwendig 7 ieh teiſtehenden weiblichen Geſchlechts 8 machte, aber ſowohl die Erkennung der erſten Typhusfälle wie die„ 15 5 hHioclierung der Kranken, die Desinfektion und die Impfung ſtießen 155 1925 Sektion 5 berbreitete ſich Profeſſor Or. Warburg⸗ Us la un and. L namentlich bei den Feldtruppen— auf ungeahnte und zum Teil f 0 9„Mannheim, 6, Oktober 1006 0 auf nicht zu beſeitigende Schwierigkeiten und machten die Be⸗ die Landwirtſchaft in den deutſchen Kolonien. gunheim, 6. 8 kämpfung des Typhus zu einer eigenartigen. Die Eigenart des Landes brachte es mit ſich, daß alle Hilfsmittel für Hygiene und Kriegsſanitätsweſen fehlten, dazu kam die traurige Beſchaffenheit der Waſſerſtellen und namentlich der Mangel an Waſſer, die Schwierigkeit und teilweiſe Unmöglichkeit, Kranke und Verdächtige ſovohl bei den Feldtruppen wie auf den Transporten, ja nicht einmal in den Feldlazaretten vollkommen abſondern zu können und ſchließ⸗ lich die Schwierigkeiten bei der Verſorgung der Truppen mit dem für Typhusbekämpfung wünſchenswerten Material. Auch die Impfung war im Bereich der Etappe ſehr ſchwierig und bei den vor dem Feinde ſtehenden Feldtruppen ganz unmöglich. Trotzdem ſei bdiurch eine konſequent und zielbewußt durchgeführte Hygiene ein er⸗ pbheblicher Nachlaß in der Morbidität des Typhus erreicht worden. Redner iſt der Anſicht, daß der Thyphus in der Schutztruppe aller⸗ meiſt durch Kontakt verbreitet worden ſei, und daß hauptſächlich der Mangel an Waſſer und Reinlichkeit, durch welch letztere dem Typhus am beſten hätte vorgebeugt werden können, der Grund geweſen ſei, weshalb die Krankheit ſo weite Verbreitung gefunden hat. Nur in ganz wenigen Fällen ſei bazillenhaltiges Trinkwaſſer die Quelle des Thphus geweſen. Einen zweiten Hauptfaktor für die Verbreitung des Typhus erblickt der Redner in den ungezählten Schwarzen, die ſich mitten in unſerer Truppe als Arbeiter, Ochſentreiber, Viehhüter und Wegekundige befinden und ein unentbehrliches Uebel ſind. Als ſolche kommen ſie in tauſendfache Berührung mit allem Nachfuhrgut und den Lebensmitteln, die leider nicht zu verhindern iſt, obwohl man ſie als Feinde jeder Reinlichkeit kennt. In derſelben Abteilung ſprachen dann KLolle⸗Berlin vom Königl. Inſtitut für Infektionskrankheiten und Geh. Med.⸗Rat Profeſſor Dr. Brie ger⸗Berlin ſowie die Schutz⸗ truppenärzte Dr. Hetſch, Dr. Kut ſcher und Oberſtabsarzt Dr. Stendel-⸗Berlin über die Schutzimpfungen bei Thphus, Cholera, Peſt etc. in den Kolonien. Allſeitig wurden die Impfungen als ein bewährtes Schutzmittel empfohlen. JIn der geographiſchen Sektion berichtete Geh. Reg.⸗Rat Prof. Dr. Kirchhoff⸗Leipzig über die Fortſchritte der geographiſchen Erforſchung der deutſchen Schutzgebiete während der letzten drei Jahre. Prof. Dr. Werle vom Muſeum für Völkerkunde in Leipzig gab einen Ueberblick über den gegenwärtigen Stand der ethnographiſchen Forſchung in unſeren Kolonien und Reg.⸗Rat Dr. Buſſe⸗Berlin forderte einen beſſeren Pflauzenſchutz in unſeren Kolonien. In der dritten Sektion beſchäftigte man ſich zunächſt mit der Verpflichtung zur Auslieferung aus den Kolonien ſeitens der Kolonialſtaaten untereinander. Referenten, noch Profeſſor Dr. Cͤ ˙˙AAA ⁵TTTT ²˙A Die 1 5 Kammergerichtsrat Dr. Delins⸗BVerlin 1 und Amtsrichter Dr. Fleiſchmann⸗ Halle bezeichnete die Frage nach dem Beſtehen und dem Umfang der Auslieferungspflicht als 1 eine der brennendſten.— Dr. Fleiſchmann bezeichnete es ferner als einen Grundfehler, daß in die Verträge mit England und den Niederlanden ſchlechthin die Klauſel von der Nichtauslieferung 5 weegen politiſcher Delikte aufgenommen worden ſei. Gedacht fei 17 dies Privileg als Schutz politiſcher Meinungsäußerungen bei Ange⸗ hörigen von Kulturſtaaten des 10. Jahrhunderts— wie könne man ihnen kulturfremde Eingeborene gleichſtellen. Mit Recht habe darum er Auslieferungsvertrag mit dem Kongoſtaate das Privileg ſtill⸗ ſchweigend beſeitigt.— Zu fordern ſei alſo allgemein, daß inhalt⸗ lich die kolonialen Auslieferungsverträge den beſonderen Bedürf⸗ niſſen der Kolonien entſprechen, die verſchiedene Kulturſtufen, das berſchiedene Strafrecht und auch hier die Notwendigkeit unterſchied⸗ licher politiſcher Behandlung von Weißen und Eingeborenen be⸗ rückſichtigen. Dr. Fleiſchmann beſchäftigte ſich ferner mit der von dem erſten Referenten als ſelbſtverſtändlich bejahten Frage, ob es eine Pflicht des Nachbarſtaates ſei, übertretende Aufſtändiſche zu entwaffnen und zu internieren. Er erkennt ein Recht der Ver⸗ Ffolger, die Grenze des Nachbarſtaates zu überſchreiten, nur im Falle des Notſtandes, bei drohender gegenwärtiger Gefahr durch die Flüchtigen an, alſo in recht engen Grenzen. Im übrigen ſei die Gebietshoheit des Nachbarſtaates unter allen Umſtänden zu achten. Das könne im einzelnen Falle ein Uebelſtand ſein, wenn der Nach⸗ —— 1 nne barſtaat nicht in der Lage oder imſtande ſei, den Uebertretenden zu 19 5 Hier könne aber nur eine entſprechende Vereinbarung zwi⸗ chen den Staaten helfen. Redner empfahl ſchließlich, ſogenannte kurzfriſtige Verträge zu ſchaffen, wie ſie zwiſchen den Vereinigten daaten und Mexiko zurzeit des Indianeraufſtandes abgeſchloſſen tgurden des Inhalts, daß die Truppen eines jeden Staates auf der derfolgung der Banden auch in das unbewohnte, d. h. 10 Km. von kimer Niederlaſſung entfernte Grenzgebiet des anderen Teils ein⸗ deingen und die Banden dort„züchtigen“ dürfen. In der pierten Sektion beſchäftigte man ſich ausſchließ⸗ lich mit den religiöſen und kulturellen Angelegenheiten der Ko⸗ lonien. Es ſprachen Miſſionar Linckens.⸗Hiltrup über die Er⸗ ziehung eines Naturvolkes durch das Mutterland, Paſtor Paul⸗ Auch dieſer Redner betonte, daß unſere Kolonien vor allem als Rohſtoff⸗Lieferanten für unſere Induſtrie von Bedeutung ſeien, an zweiter Stelle und in geringem Maße erſt als Ziel für deutſche Auswanderung. Sodann beſprach der Redner die Plan⸗ tagen⸗ und Großkultur und unterbreitete dem Kongreß ſchließlich folgende Leitſätze: 1. Zum Zwecke der Sicherung der national wichtigen Rohſtoffe und behufs Erziehung der Eingeborenen 3u rationeller und ſtetiger Arbeit ſind Großkulturen nicht zu ent⸗ behren and es iſt deshalb die Förderung der Plantagenunternehm⸗ ungen in den deutſchen Kolonjen der Regierung angelegentlichſt zu empfehlen. 2. Die Sicherung der für die deutſche Baumwoll⸗ induſtrie nötigen Grundſtoffe erfordert dringend einen verſtärkten Ausbau des kolonialen Eiſenbahnnetzes ſowie ferner die intenſive Unterſtützung aller auf die Bekämpfung der Viehſeuchen und die Ueberführung der Eingeborenen zur Pflugkultur gerichteten Be⸗ ſtrebungen. In der gleichen Abteilung behandelte dann noch der Vorſitzende des Zentralvereins deutſcher Kautſchukfabriken, Fabrikant Hoff⸗ Harburg die Kautſchuk⸗ un d Guttaperchafrage in den deutſchen Kolonien. In der ſiebenten und letzten Sektion ſprach Regierungsrat Profeſſor Dr. Zahn⸗Berlin über die Verbreitung der Deutſchen im Ausland. Zum Schluß der Sitzung ſprach der bekannte Marokkoforſcher Graf Pfeil„über unſere Ausſichten in Marokko“. Seine Ausführungen über Land und Leute, üder die wirtſchaft⸗ lichen und politiſchen Verhältniſſe Marokkos wurden mit lehhaftem Intereſſe aufgenommen. Morgen werden die Verhandlungen des Kongreſſes fortgeſetzt, 48. Verſammlung deutſcher Philologen und chulmänner. (Von unſerem Korreſpondenten.) sh. Hamburg, 5. Oktober. Zu Ehren des Kongreſſes fand geſtern Abend im Schauſpiel⸗ hauſe eine Feſtvorſtellung ſtatt, in der Sophokles Oedi⸗ pus und Euripides' Tyklop zur Aufführung gelangten. Ferner hat zu Ehren der 48. Verſammlung deutſcher Philologen und Schulmänner die hamburgiſche Münze eine Erinnerungs⸗ medaille prägen laſſen, die vom Bildhauer Zehn⸗Hamburg modelliert worden iſt. Von den weiteren Verhandlungen in den Sektionen ſeien noch einige allgemein intereſſierende Vorträge hervorgehoben. In der hiſtoriſch⸗epigraphiſchen Sektion ſprach Pro⸗ feſſor Soltau⸗Zabern i. E. über:„Römiſche Geſchichts⸗ forſchung und Bibelkritik“. In der archäologi⸗ ſchen Sektion wurden durch Prof. Dr. B. Pick⸗Gotha griechiſche und römiſche Münzen aus der Sammlung des Konſuls Weber vorgeführt, und zwar mit Hülfe eines von dem Optiſchen Inſtitut von A. Krüß für ſolche Zwecke konſtruierten epiſtopiſchen Projektionsapparates, durch den von den Objekten direkt ein Bild in den natürlichen Farben und in großer Plaſtik auf dem Projek⸗ tionsſchir7m entworfen wird. Prof. Wittkowski⸗Leipzig ſprach in der germaniſchen Sektion über den Plan einer wiſſenſchaftlichen Ausgabe gon Goethes „Fauſt“. In der dritten Plenarſitzung ſprach zunächſt Prof. Dr. Oldenberg⸗Kiel über„Indologie und klaſſiſche Philolog ſie“. Der Vortragende beſchäftigte ſich in erſter Linie mit der Frage, wie die Arbeitsweiſe des Indologen im Vergleich mit der des klaſſiſchen Philologen ſich zu geſtalten hat. Die Forſch⸗ ungen der Indologie bewegen ſich nach ſeiner Anſicht auf einem Terrain, deſſen Eigenart von der des griechiſch⸗römiſchen Alter⸗ tums durchaus verſchieden iſt. Damit iſt es aber vereinbar, daß die Aufgaben, die es auf beiden Seiten zu löſen gibt, im weſent⸗ lichen gleiche Methoden verlangen. So erwächſt für den Diener der jungen indologiſchen Wiſſenſchaft die Pflicht, ſich die Arbeits⸗ technik der älteren und gefeſtigteren Wiſſenſchaft gu eigen zu machen, um ſie den Verhältniſſen ſeines Arbeitsgebietes anzupaſſen. In mancher Hinſicht iſt die Indologie doch imſtande, der Schweſter⸗ wiſſenſchaft die empfangene Förderung zu vergelten. Muß ſte darauf verzichten, wie jene, im großen Stil an der Erziehung des Volkes mitzuarbeiten, ſo kommt doch auch ihr das Recht und die Pflicht zu, dem Weltbild, das nicht nur im Beſitz der Spezialiſten ſein ſoll, ihre Beiträge zu liefern und damit ein Werk zu tun, dem auch der erzieheriſche Wert nicht fehlt. Prof. Koepp⸗Münſter i. W. gab ſodann einen kurzen Ueber⸗ blick über die bei Haltern i. W. aufgedeckten römif ch en Anlagen, in denen man das Koſtell Aliſo erkennen zu dürfen gemeint hat, und verſuchte dann in eingehenderer Darlegung und durch eine Reihe von Lichtbildern von der Art der dort gefundenen Sonntagsruhe wollen.“ —zum Wort in der freien Ausſprache hatte ſi meldet— wurde die Entſchließung einmütig angenommen. Der Vorſitzende, Herr Müßig, wies zum Schluß u. Handelshochſchulkurſe empfehlend hin und ſchloß kurz vor 12 Uhr die anregend verlaufene Verſammlung. * hunde Hände und Geſicht belecken zu laſſen. wurm, der ihr in die Leber drang und ihren artige betrübende Fälle ſind gar nicht ſo wurm zu kriegen, braucht man nicht belecken zu laſſen. zu der Infektion. Hat man einen Hund berührt, ſo ſollte man dor dem Genuß von Speiſen auf jeden Fall die Hände waſchen. Damit iſt der Gefahr der Uebertragung des Hundewurmes borge⸗ beugt. *Deutſchnationaler Handlungsgehilfenverband. öffentliche Verſammlung im oberen Saale des war, wie man das vom bande nicht anders gewohnt iſt, gut beſucht. Der Vorſitzende der hieſigen Ortsgruppe, Verſammlung und Die geſtrige Referenten des Hamburg, das Wort zu Der Beirat für Ar⸗ den Beſchluß gefaßt, der deut⸗ ſchen Reichsregierung Vorſchläge zu unterbreiten, die auf eine Dieſe Forderung machte der Abgeordnete Friedrich Raab zu der ſeinen und verlangte am 22. Mai 1900 im Reichstage eine Arbeiterſtatiſtit hat ſodann vorgenommen, er Verbände perſönlich dernommen, liche Einvernahme Herr 0 Ausführungen mit Die heutige Regelung gen Erholung zu dem Sonntagsruhegeſetz lehrt, daß eine Erweiterung der Sonntagsruhe, ja ſogar vol l⸗ eiſpiele: München und Frankfurt a. M.— möglich iſt und daß die ſogen. Ausnahmetage durchaus überflüſſig ſind. Nachdem ſich auch hier in Mannheim eine Reihe Geſchäftsinhaber und keil⸗ weiſe ganze Geſchäftszweige freiwillig zur Einführung der voll⸗ ſtändigen Sonntagsruhe für die Sommermonate entſchloſſen haben und damit den Beweis erbracht haben, daß auch im Mannheimer Detailhandel ein völlig freier Sonntag gewünſcht wird und durch⸗ führbar iſt, ſo richten die am 5. Oktober im Sagale des„Badner Hofs verſammelten Kaufleute und Handlungsgehilfen an den ver⸗ ehrlichen Stadtrat das Erſuchen, recht bald die lücken loſe im Detailhandel einführen zu Nach einem markigen Schlußwort des Herrn Vorholz ch niemand ge⸗ a. noch auf die Vorſicht mit Schoßhunden. In Berlin iſt dieſer Tage ein das die Gewohnheit hatte, ſich von ihrem Schoß⸗ Sie bekam den Hunde⸗ Tod herbeiführte. Per⸗ ſelten. Um den Hunde⸗ ſich von einem Hunde auch noch gar Es genügt die Berührung des Hundefelles Fräulein geſtorben, Spuren und der Methode ihrer Erforſchung eine Vorſtellung zu Lorengkirch über die Arbeit der evangeliſchen Miſſtonen und Miſ⸗ vermitteln. ——— 2. Selke⸗ orläufig eg. 32600 Kgr. prima und ca. 9000 Kgr. Ia gelbe geeignet, deren Lieſerung im Sub⸗ hbenaunte ſtädt. Auſtalten als: Magnum bonum Ja. gelbe Speckkartoſſeln 8 Allgem. Krankenhaus ca. 20000 Kgr. 6500 Kgr. für Lungenkrauke„ 7000„ 2200 aus Käferthal„ 3000„ 300 4. Haushaltungsſchule„ 0 vergeben werden ſoll. Aſigebote hierauf wollen bis 30000%/42 Freitag, 13. Oktober 1905, vorm. 10 Uhr mit entſprechender Auiſchrift verſehen auf dem Bureau der Kran⸗ kenhausverwaltung, R 5, 1 eingereicht werden. Deu, ſchriftlichen Angebote ſink der zu liefernden Kartoſſeln beizu Die Kartoffeln werden in Proben von je ca. 8 Stück igen. 5 den betreffenden Anſtaltskelleen übernommen und ſiud die Trausportkoſten von dem Lieferanten zu tragen. Die auf vorbenannte Lieſerungs eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Sübmiſſionser⸗ öffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Wir behalten uns vor die Lieferung auch geteilt zu vergenen Maunheim, den 2. Oktoder 1905. von Hollander. 2 Sonner. Zwangs⸗Verſteigerung. Dienstag, den 31. Oktober 1905, nachm. 2¼ Uhr, zu Mülhauſen, Börſenſtraße Nr. 16, in der Amtsſiube des uuterzeichneten Notars, wird in Zwangs⸗ vollſtreckungsſachen gegen Leopold Blumenthal, früher Bankier in Mülhauſen, das nachſlehende Grundſtück öfſeutlich verſteigert, nämlich: Ein 38töck. Wohnhaus zu Mähausen, Wildemannsſtraße Nr. 3, Ecke der Wildemannsſtraße und der Sinneſraße. Verkaufslokal im Erdgeſchoß, Wiener Cafs Monopol im 1. u. 2. Stock, jährlicher Mietzins M. 15,000. Beſte Lage der Stadt, zu jedem größeren Geſchäfte geeignet. Dr. Sorgius, Notar. Evang. Bund. Sonntag, den 8. Oktober, genau 8 Uhr im Friedrichspark Oemeindeabend unter gefl. 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Jungbuſch⸗Mühlau eingeladen, welche für die Wahl der von uns aufgeſtellten Kandidaten einzutreten gewillt ſind. Namentlich ſind auch die Mitglieder des Gemeinnützigen Vereins Jungbuſch⸗Mühlau willkommen. 5983 Das Wahlkomitee. Wahlvereinigung der Nationalliberalen, der deutschen Folkspartei u. der freisinnigenpPartei Famstag, den 7. Oklober, abends 9 Ahr im Gaſthaus zum Lamm Bezirhz- Versammlung in Neckarau zur Beſprechung der bevorſtehenden Gemeinde⸗ und Landtagswahlen. Referenten die Herren: Eſch, Nönig, Mainzer und Ceſcher. Zum Beſuche dieſer Verſammlung ſind alle Wähler von Neckarau eingeladen, welche für die Wahl der von uns aufgeſtellten Kandidaten ein⸗ zutreten gewillt ſind. 59339 Das Wahlkomitee. Wahlvereinigung der Nationalliberalen, der deutschen Volks- partei und der freisinnigen Partei. Sonntag, 3. Oktober, nachmittags 4 uhr im Gaſthaus zum Rheintal Bezirks-Derſammlung in Käferthal zur Beſprechung der bevorſtehenden Gemeinde⸗ und Landtagswahlen. Rijerenten die Henen: Dr. Noch, Dr. Stern und Dogel. gewillt find. 59641 Das Wahlkiomitee. Bezirks-Verſammlung Zum Beſuch dieſer Verſammlung ſind alle Wähler des Stadtteils Zum Beſuch dieſer Verſammlung ſind alle Wähler von Käferthal eingeladen, welche für die Wahl der von uns aufgeſtellten Kandidaten einzutreten Hürsflich ursfenbergische 8 Bfauerei Dongueschimcen. Zu beziehen im Fas 188, Flaschen und Syphon durch unseren Vertreter E. Hofmann, S 6, 33. 5789 Telephon 446, Spocſalausschank im Fürstenberg-Restaurant. dan Stadt Athen Wl Ausschank naturreiner Weine (Winzerverein Königsbach). Speyerer Dombräu, sowie helles Speyerer Brauhaus. Vorzügliche Küche zu feder Fageszeit. Gutes Wribhstüiek und u bendessen, sowie Mittagstisch in und ausser Abonnement zu billigen Preisen, Zum Besuche ladet höfl. ein 59359 MWich. Hertlein. —————:!:——8 5 8 HAe Weinrestaurant zum„Sonn der Wildniss“, P 2, 3. Frühstücks-Karte: 59067 Montag Ochsenfleisch mit Beilagge 45 Pfg. 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