—1 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetie Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Werliner Reöalitions-Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 2„ 377 Expedition 218 E 6, 2. Nr. 476. Freitag, 13. Oktober 1905. Verein zur Förderung des lateinloſen höheren Schulweſens. (Originalbericht.) Mannheim, 10. Oktober. Auf klaſſiſchem Boden für lateinloſe Schulen, in Frank⸗ furt a.., fand in den Tagen vom.—9. Okt. die 9. Haupt⸗ verſammlung des ſeit 1890 beſtehenden Vereins ſtatb. Der preußiſche Kultusminiſter hatte Provinzialrat Dr. K aiſer⸗Kaſſel mit ſeiner Vertretung beauftragt. Oberbürgermeiſter Dr. Adickes⸗ Frankfurt, der an einer Vorſtandsſitzung des Preußi⸗ ſchen Städtetags teilnehmen mußte, ließ ſich durch Stadtrat Grimm, Mitglied der Schulverwaltung, vertreten. Weiter hatten Vertreter entſandt der Verein ſächſiſcher Realſchullehrer und der Württem⸗ bergiſche Reallehrerverein, die mit genanntem Verein den Ver⸗ band der Vereine für lateinloſe Schulen bilden, ſawie der allgemeine deutſche Realſchulmännerverein, deſſen Pa⸗ role iſt, gemeinſam mit dem Verbande zu gehen, um die letzten Reſte veralteter Vorurteile zu beſeitigen. Vertreten waren noch Der Deutſche Verband für das kaufmänmiſche Unterrichtsweſen, der Deutſche Verein für Geſundheitspflege, der dahin zu wirken ſuchd, daß burch Herabſetzung der Stundenzahl ſämtlicher Unter⸗ richt auf den Vormittag verlegt wird und des weitern anſtrebt, daß der fremdſprachliche Unterricht aus der Sexta der Mittelſchulen entfernt wird. Aus Baden nahmen an der Verfammlung zwei Mannheimer Oberrealſchulprofeſſoren und zwei Mitglieder des Ver⸗ bandes ehemaliger Abiturienten der Oberreahſchule Mannheim teil, die beſonders begrüßt wurden. Verſchiedene Redner wieſen auf die Bedeutung ſolcher Verbände ehemaliger Schüler hin. Der Vor⸗ ſtand forderte die Direktoren und Lehrer auf, wo der Wunſch nach Gründung eines Verbandes ehemaliger Abiturienten vorhanden iſt, die Beſtrebungen tatkräftig zu unterſtützen, damit dem Verein junge friſche Kräfte zugeführt werden. Die Verhandlungen, die unter der Leitung des Oberrealſchul⸗ direktors Dr. Hintzmann⸗Elberfeld äußerſt ſachlich und ruhig geführt wurden, waren vom Geiſte des Friedens getragen. Es wurde wiederholt hervorgehoben, daß die Realſchulmänner keine Feinde der älteren Schweſter, des Gym⸗ Anſiums, ſind, aus dem ſie zumeiſt hervorgegangen ſind. Der Weg zur höheren allgemeinen Geiſtesbildung kann aber micht nur über Rom und Griechenland gehen, wie Provinzialſchulrat Dr. Kaiſer trefflich ausführte, auch in der neuen Litieratur ſind vor⸗ zügliche Bildungsſtoffe vorhanden, die zu echter Humanität führen. In der Mitgliederverſammlung berichtete der Vorſitzende zu⸗ mächſt über den Stand der Berechtigungsfrage. Inbezug auf die Zulaſſung zum mediziniſchen Studium iſt eine günſtige Entſchließung des Bundesrats zu erwarten, nachdem jetzt Baden den Oherreglſchulen die Berechtigung zu ſämtlichen Prüfungem für den höheren Staatsdienſt verliehen hat. Miniſterialdirektor Althoff hat erklärt, es liege kein Grund vor, die Oberrealſchüler vom Stu⸗ dium der Medizin auszuſchließen, ſie ſeien ſogar beſſer für dieſes Studium vorbereitet als die Abiturienten anderer Anſtalten. Wenn Geh. Rat Klein⸗Göttingen verlangt, daß Oberrealſchulabitu⸗ rienten, die die Note gut in Phyſik und Chemie haben, im Phyſi⸗ kum in dieſen Fächern nicht geprüft werden ſollen, ſo hält der Vorſtand dieſen Vorſchlag für gefährlich, da durch eine ſolche Ver⸗ ordnung der Schulfriede geſtört werden könne. Der Verein wünſcht nur die bol le Gleichberechtigung.— Die Auffaſſung von Prof. Rein⸗ Jena, daß die Volksſchulſeminarbildung gleichwertig mit der Oberrealſchulbildung ſei, muß der Verein als falſch bekämpfen, da die Seminarbildung Fachbildung und keine allgemeine Bildung iſt.— Wie an den Gymnaſien Gelegenheit zum Erlernen der eng⸗ liſchen und hebräiſchen Sprache geboten wird, ſo müſſen an den lateinloſen Schulen wahlfreie Lateinkurſe eingerichtet ſein, für die die Schüler kein Honorar zu bezahlen haben.— Es wird aner⸗ kannt, daß die preußiſche Regierung neuerdings mehr als ſeither die Errichtung von Realſchulen in Orten des Reichs begünſtigt.— Des Weiteren referierte Direktor Dr. Hintzmann über: Die häusliche Arbeit der Schüler der oberen Klaſſen, Profeſſor Pres⸗ ler Hannover trat für die Gleichſtellung der Realſchulvorſtände in Rang und Gehalt mit den Direktoren der neunflaſſigen Anſtal⸗ ien ein, Oberlehrer Broßmann⸗Görlitz behandelte die Frage der Zuſammenſetzung der Lehrerkollegien der Realſchulen und ver⸗ langt, daß die prozentuale Zuſammenſetzung der Lehrerkollegien hinſichtlich akademiſch gebildeter und ſeminariſtiſch gebildeter Lehrer dieſelbe ſei wie an den gymnaſialen Anſtalten. Nachträglich wurde guf die Tagesordnung noch ein Vortrag des Oberlehrers Dr. Swekt⸗ Altona geſetzt: Die Frage der Handelsreal⸗ ſchule. Dieſes Mannhein beſonders intereſſierende Thema wurde gerade in dem Sinne behandelt, der auch bei der Aufſtellung des Lehrplans der Mannheimer Handelsrealſchule(angegliedert an die Oberrealſchule) maßgebend war. Den ſächſiſchen Handels⸗ kealſchulen, die viel zu ſtark das Fachwiſſenſchaftliche pflegen, und Aicht dieſelbe allgemeine Bildung geben können wie die Real⸗An⸗ ſtalten gewöhnlichen Stils, ſtellte der Vortragende das Kölner Sy⸗ ſtem entgegen, das das Hauptgewicht auf die allgemeine Bildung legt und doch den Intereſſen des Kaufmanns entgegenkommt. Durch die innere Art des Unterrichts kann die Handelsrealſchule, die als Tochter der Realſchule anzuſehen iſt, die Schüler in das Miliru des ſpäteren Berufes einführen. Handelskammerſyndikus Schloß⸗ macher Offenbach, der im Auftrage des Kommerzienrats Liß⸗ aner⸗Berlin den Verhandlungen beiwohnte, richtete an den Verein die Bitte, den Deutſchen Verband des kaufmänniſchen Unterrichts⸗ kweſens als Bundesgenoſſen aufzunehmen, da Kaufleute und Schul⸗ männer in der angeregten Frage zuſammenarbeiten müßten. Der berſammlung zurückblicken. Wegehaupt⸗Hamburg und Konſul E. Meyer⸗Hamburg. tüchtiger allgemeiner Bildungz ſich leicht und ſchnell in der Praxis zu Recht. Die öffentliche Verſammlung am Sonnbag Morgen brachte nach den üblichen Begrüßungen einen mit größtem Beifall auf⸗ genommenen Vortrag des Oberſtudiendirektors Dr. Ziehen⸗ Berlin: Schulpolitik und Pädagogik, in dem er de Theſe auffſtellte, daß wir von der heutigen Form der Schulpolitik loskommen müſſen. Wir können nicht den Inhalt des hochintereſſanten Vortrags hier ausführlich wiedergeben. Einige Einzelheiten ſeien herausgegriffen. Der heutigen ſchulpolitiſchen Tätigkeit iſt Mangel an Wiſſenſchaft⸗ lichkeit vorzuwerfen. Die Schulmänner müſſen mehr in die Verwal⸗ ſolche Leute fänden tungen eindringen. Dem Schulmann ſoll Sitz im Magiſtrat zu⸗ ſtehen. Es werden in Schulſachen viel zu häufig Urteile gefällt, ohne daß die nötigen ſubtilen Forſchungen angeſtellt wurden. Wenn geſagt wird, daß wir dem Gymmaſium die Erfolge von 1870/71 zu verdanken haben, und jetzt auf Japan zu Gunſten der Realſchulen exempliſiziert wird, ſo iſt eine ſolche Beweisführung wertlos; nicht die Schulart und Schulform können entſcheidend ſein, ſondern nur der Schulgeiſt. Die Einheitsſchule iſt zu verwerfen. Das ganze öffentliche Leben braucht das Nebeneinander von Leuten, die auf dem Gymnaſium und auf der Oberrealſchule vorgebildet ſind. Die Flugſchriftlitteratur trägt in die Lehrerkreiſe die ſchwerſten Gegenſätze und erzeugt im Elternpublikum Schulhaß, der mit aller Energie, aber mit Ruhe zurückgewieſen werden muß Das Eltern⸗ publikum muß aufgeklärt, aber nicht für eine einzelne Schulgattung zu gewinnen geſucht werden. Ziehen einpfiehlt gedruckte Schul⸗ führer, die den Eltern in die Hand gegeben werden, und Auf⸗ klärung der Eltern durch Unterredungen mit den Lehrern. Der Phyſikaliſche Verein hatte die Verſammlungsteilnehmer in ſein Inſtitut zu einem Experimentalvortrag über den Oscillo⸗ graphen eingeladen. vorzüglich eingerichtete Inſtitut ver⸗ anſtaltet das ganze Jahr hindurch Vortragszyklen in Phyſik und Chemie, die ieils populär gehalten ſind, teils aber auch für Fach⸗ leute beſtimmt ſind. Möge auch einmal in unſerer Stadt durch hochherzige Stiftungen ein derartiges Inſtitut ins Leben ge⸗ rufen werden. Es iſt noch zu erwähnen, daß die Stadt den Frem⸗ den zum Beſuche des Opernhauſes ſehr ermäßigte Preiſe gewährte und eine Beſichtigung des prächtigen Rathauſes bot. Das Feſtmahl fand im Palmengarten ſtatt, an das ſich eine Beſichtigung des Gartens unter Führung des Gartendirektors anſchloß. Damit auch das fakultative Latein zu ſeinem Rechte kam, machten die noch am Montag in Frankfurt Zurückgebliebenen einen Ausflug nach dem caſtellum ſaalburgeoſe unter fachmänniſcher Führung. Mit vollſter Befriedigung kann der Verein auf ſeine neunte Haupt⸗ Das Evangeliſcher Bund. (18. Generalverſammlung.) (Von unſerem Korreſpondenten.) sh. Hamburg, 11. Okt. Unter zahlreicher Beteiligung wurde heute früh die öffent⸗ liche Hauptverſammlung abgehalten. Den Vorſitz führte D. Graf v. Wintzingerode⸗Bodenſtein. Zu Vorſitzenden wurden gewählt: Graf v. Wintzingerode⸗Bodenſtein, Prof. In ſeiner Eröffnungsrede wies Graf v. Wintzingerode darauf hin, daß die Vorbedingung der Kraft des Proteſtantismus die ausgleichende und vermittelnde Tätigkeit des Bundes innerhalb der evangeliſchen Kreiſe iſt. Senatsſekretär Dr. Hagedorn ent⸗ bot dem Bunde den Gruß des Hamburger Senats. Senior Dr. Behrmann⸗Hamburg überbrachte die Grüße der Hamburgiſchen Geiſtlichkeit. Pfarrer Hochſtetter⸗Wien ſprach im Namen der öſterreichiſchen Zweigvereine des Bundes.— Weiter ſprach Pfarrer Bain⸗Weſtport(Irland) und Vertreter Hollands und Spaniens. Sodann ſprach Prof. D. Nippold⸗Jena über„die inter⸗ nationale Lage des Proteſtantismus“. Er behandelte zunächſt die Lage in Deutſchland. Unſere heutige nationale Kultur iſt ein Werk des Proteſtantismus. Trotzdem beherrſcht die katho⸗ liſche Minorität Reich und Einzelſtaaten. Schachergeſchäfte, bei denen die höchſten und heiligſten Güter in Frage geſtellt werden, ſind auf der Tagesordnung. Man würde ſich darüber wohl kaum entrüſten, wenn der Evangeliſche Bund nicht wäre. Seine ſtille Arbeit hat es zu Wege gebracht, daß bereits heute eine mächtige Unterſtrömung vorhanden iſt, mit der man rechnen muß. Aus dem tiefſten Friedensgefühl heraus iſt der Evangeliſche Bund entſtanden. Aber neben ſeinen nationalen Aufgaben hat der Bund von Anfang an auchinternationale Aufgaben gepflegt. Unſer Bund wurde nicht nur für den deutſchen, ſondern für den geſamten Proteſtantismus gegründet. Iſt es aber nicht tief beſchämend für Uns, wenn wir ſehen, daß in anderen proteſtantiſchen Ländern die Dinge nicht beſſer liegen wie bei uns. Und daran iſt der Prote⸗ ſtantismus ſelber Schuld.(Lebh. Zuſtimmung.) Während Rom jeden Moment in jedem Lande ausnützt, freſſen ſich nicht nur in dieſen Ländern die Proteſtanten einander auf, ſondern es fehlt ihnen jedes gemeinſame internationale Band. Der Redner ver⸗ breitete ſich ausführlich über die Lage des Proteſtantismus in Holland und empfahl weiter die Pflege eines freundſchaftlichen Ver⸗ hältniſſes Deutſchlands zu Rußland, um der politiſchen Gefahr zu begegnen. Folgende beiden vo•m Geſamtvorſtand eingebrachten Reſolutionen gelangten einſtimmig zur Annahme. 1. Die Denkſchrift des Deutſchen Evangeliſchen Kirchenaus⸗ ſchuſſes über den vom Zentrum im Reichstag eingebrachten Geſetz⸗ (2. Mittagblatt.) hat vor der weiteſten Oeffentlichkeit klargeſtellt, daß es ſich hier nichtumeinen Toleranzantrag, ſondern um den Verſuch handelt, das Kirchenhoheitsrecht der einzelnen hutſchen Staaten auf dem Wege der Reichsgeſetzgebung zu beſeitigen. Die 18. Generalverſammlung des Evangeliſchen Bundes in Hamburg weiſt nachdrücklich darauf hin, daß dieſer Verſuch in Wahrheit die ſchrankenloſe Machtſtärke der Kirche Roms zur Folge haben müßte und richtet daher an alle, denen das Wohl unſeres Volkes am Herzen liegt, die dringende Mahnung, nach allen Seiten hin die wahre Bedeutung des Antrages ans Licht zu ziehen und ſo ſeiner Annahme durch den Reichstag entgegen zu wirken. 2. In Oeſterreich iſt feit 1899 ſiebzehn evangeliſchen Geiſtlichen, die von den proteſtantiſchen Gemeinden gewählt waren, die Geneh⸗ migung und die Aufnahme in den Staatsverband verſagt und damit das verfaſſungsmäßig verbürgte Recht der evangeliſchen Kirche Oeſterreichs, Ausländern ein geiſtliches Amt zu übertragen, mißccchtet, ſowie vielen Gemeinden ihre kirchliche Verſorgung er⸗ ſchwert worden. Der Bund hält es für ſeine Pflicht, das deutſche evangeliſche Volk auf dieſe Lage der öſterreichiſchen evangeliſchen Kirche aufmerkſam zu machen, zum erneuten Beweiſe dafür, wie ultramontaner Einfluß überall Unduldſamkeit übt und andere chriſtliche Kirchen, vor allen die evangeliſche, hemmt und drückt. Die„dogmatiſche“ Intoleranz der Römiſchen wird ſofort zuk„hbür⸗ gerlichen“ Intoleranz, wo und wann ſie die Macht dazu haben“ Mit einem Schlußgebet des Hauptpaſtors D. von Broecker⸗ Hamburg erreichte die Verſammlung ihr Ende.— Am Nachmittag unternahm der Kongreß mit Extrazug eine Fahrt nach Fried⸗ richs ruh, wo am Sarkophage Bismarcks Kränze niedergelegt wurden. Cheater. Funſt und ifſenſchaft. Hochſchulnachricht. Der außeretatsmäßige.o. Profeſſor an der philoſophiſchen Fakultät der Univerſität Leipzig, Dr. phil. et muf. Hugo Riemann iſt zum etatsmäßigen.o. Profeſſor für Muſikwiſſenſchaft in obengenannter Fakultät ernannt worden. Puccinis Pläne. Aus London wird berichtet: Puceini, der gegenwärtig in London weilt, um der Aufführung ſeiner Oper „Manon Lescaut“ in Covent Garden beizuwohnen, hat dem Be⸗ richterſtatter eines Londoner Blattes mitgeteilt, daß er gegenwärtig mit der Kompoſition einer Oper„Marie Antoniette! beſchäftigt ſei, zu der ihm Illica und Giocoſa, die Verfaſſer von„La Bohsme“ das Libretto ſchreiben werden. Eine Franklin⸗Feier. Dem Erfinder des Blitzableiters, dem Philoſophen und Staatsmann Benjamin Franklin, werden am 17. Januar 1906, dem Tage der zweihundertſten Wiederkehr ſeiner Geburt, in den Vereinigten Staaten große Ehrungen zu teil werden. Im beſonderen hat die amerikaniſche Philoſophiſche Geſellſchaft, die Franklin begründete, für dieſen Zweck bereits eine große Summe ausgeworfen und gibt ſich der Hoffnung hin, daß viele gelehrte Geſellſchaften, namentlich diejenigen, die Franklin einſt zu ihrem Mitgkied zählten, Abordnungen nach Amerika ent⸗ ſenden werden. In Paris, wo der große Gelehrte und Staats⸗ mann viele Jahre als Geſandter weilte, wird an dieſem Tage ein Denkmal Franklins— eine Nachbildung der Statue in Philadel⸗ phio—, das der Amerikaner H. Harjes der Stadt zum Geſchenk machte, in der Nähe des Trocadero enthüllt werden. Deutſchland wird ſicherlich— das darf wohl erwartet werden— bei der Ehrung des großen Mannes, dem wir ſo viel auf naturwiſſenſchaftlichem Gebiete zu danken haben, nicht fehlen. Meſchäftliches Moſde⸗Bericht Winter 1905%06. Die bekaunte Seiden⸗Fabrik Henneberg in Zürich ſchreibt' uns: Der vorigen Herbſt und letztes Frühjahr von Paris ausgegangene Verſuch, wieder ſeidene Roben als hochmodern einzuführen, hat überraſchende Fortſchritte gemacht, und ſind für kommende Saiſon große Sor⸗ timente in allen möglichen Seidengeweben beſtellt worden, die ſich beinahe ausſchließlich nur für Anfertigung von ganzen Roben eig⸗ nen, wenn auch nicht unerwähnt bleiben ſoll, daß Bluſenſtoffe immer noch in großer Auswahl und Reichhaltigkeit mit disponſert worden ſind.— Das Vertrauen der Damenwelt fängt doch an, ſich den ſoliden, feingefärbten Seidenſtoffen, die ſich ſpeziell für ganze Roben eignen, wieder zuzuwenden und ſollte jeder Fabrikant ſeine ganze Ehre einſetzen, dieſes Vertrauen durch Anfertigeung von nur ſolid gefärbten Seidenſtoffen zu rechtfertigen.— Für die kommende Saiſon ſteht wieder oben an: Taffet in allen Farben und Genres und in zweiter Linie der wohl ſeit 15 Jahren ver⸗ nachläſſigte Seiden⸗Cachemire, auch Rips genannt, wohl mit das nobelſte, durch ſeinen edlen matten Seidenglanz beſtechende Sei⸗ dengewebe für ganze Roben! Es iſt in ſchwarz, weiß und farbig in verſchiedenen Qualitäten beſtellt worden für Paris und London. Ferner wird eine bevorzugte Rolle ſpielen: Moirée in Renaiſſance, Cameéléon und Broché; dann folgen: Seiden⸗Radium, Golienne, Louiſine, Meſſaline, Ducheſſe, Seiden⸗Voile, Crépe de Chine, eir⸗ farbig, dedruckt und brochiert in 110 bis 120 Zentimeter Breſer, Meſſaline⸗Taffet und Damaſt, Armüre Sirene, peau de Cygne, Criſtallines und immer und immer wieder die nicht zu berdrängende Foulard⸗Serde in allen erdenklichen Kombinationen, Farben, Def⸗ ſins und Qualitiäten.— Die Deſſins für Damafte und Brocate ſind meiſtens im Jugendſtil und in kleinen, abgeſetzten Figuren gewählt worden. Dir modernen Farben ſind: grün, marine, roſt⸗ braun, ſilbergrau, nickel, aluminium, ſerpent und rot in allen Farben⸗Abſtufungen. entwurf betreffend die Freiheit der Religoionsübunga .2. 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