Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſl bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſit und verbrritellte Zeilnug in Maunheim und Amgebung. Ote Colonel⸗Zetle.. 20 Pſg. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Druckarbeiten 5 Auswärtige Inſerate 25 9— 4 2 2 edaktion: 8 er kelnnczel.%ñ qerliner Redaltions⸗Bureau: Wertlin 50. ee;, Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 155 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Nr. 480. Aus Stadt und Tand. Mannheim, 16 Oktober 19 *Münnerturnen. Alljährlich, wenn der Herbſtwind über die kahlen Felder bläſt, die Witterung ungemütlicher wird und das Baden im Rhein ſich von ſelbſt verbietet, auch die Ausflüge in un⸗ ſere ſchönen Berge wegen des trüben regneriſchen Wetters nicht mehr den Reiz gewähren, wie zur lachenden Sommerszeit, finden ſich in den Turnſälen unſerer hieſigen Turnvereine alle diejenigen Mit⸗ glieder wieder ein, denen körperliche Uebungen ein dringendes Er⸗ fordernis ſind. Es ſind ältere Semeſter, die den Sommer über aus⸗ geſetzt hatten, die zu friſchem fröhlichen Turnen in de n Ha[len der Vereine zuſammenkommen, um unter tüch⸗ tiger, ſachkundiger Leitung jenes Maß körperlicher Bewegung ſich gu berſchaffen, das allen nottut, die tagsüber an das Schreibpult gefeſſelt ſind und für die nach anſtrengender geiſtiger Tätigkeit körperliche Uebung die richtige Erholung iſt. Alle hieſigen Turn⸗ bereine pflegen das Männerturnen als einen wichtigen Beſtandteil ihres Turnbetriebes. Der Turnverein insbeſondere bietet in awei, getrennt von anderen Abteilungen, turnenden Riegen, jedem ſucht Gelegenheit zu tüchtiger Durcharbeitung des Körpers. Abteilung A men, turnt Mittwoch und Samstag Abend von halb 9 bis halb 11 Ühr, während Abteilung B Montag und Donnerstag, abends von 6½ 5 bis 7% Uhr, ihre Uebungen vornimmt. Der Zutritt ſteht jedermann n frei und ſind Gäſte ſtets willkommen. Beide Abteilungen werden mit dis⸗ Sachkenntnis und Verſtändnis für die beſondere Eigenart des Män⸗ Nur nerturnens von tüchtigen Vorturnern geleitet und wird der Haupt⸗ gen⸗ wert der Uebungsſtunden auf die vorzunehmenden Frei⸗ Hantel⸗, 155 Stab⸗ oder Keulen⸗Uebungen gelegt. Hier wird dem Teilnehmer Gelegenheit geboten, ohne jede Vorkenntnis oder Vorübung ſofort chen mitzumachen; die zweckentſprechende Auswahl der Uebungen, die in mit den einfachſten Bewegungen doch genügend Anſtrengung verlangen, iger um den Körper die nötige Arbeit leiſten zu laſfen, ermöglichen ſchr. jedem Anfänger die Teilnahme. Zur Unterbrechung der Uebungen unt wird hin und wieder ein kräftiger Laufſchritt geübt, bekanntlich 1 für das reifere Alter eine der vorzüglichſten Leibesübungen. Das l, Turnen iſt völlig zwanglos, wer müde wird, tritt einfach aus und pauſtert, um dann ſpäter ebenſo wieder einzutreten. Dazu kommt igen noch ein ſchöner geräumiger und last not least ſtaubfreier Turnſaal 10 mit borzüglich ausgeſtatteten Garderobe⸗, Waſch⸗ und Douche⸗ ſſig kaumen, die der Turnverein in ſeinem modern ausgeſtatteten 55 Vereinshaus Prinz Wilhelmſtraße ſeinen Mitgliedern zur Ver⸗ 3 fügung ſtellt. Die zur Zeit von dem Verein ausgehende Auffor⸗ 8 derung zu regerem Beſuch der Turnſtunden während des Winters bis⸗ können wir nur auf das wärmſte unterſtützen. llts⸗*Vogelſchwärme in Mannheims Umgebung. Mit Beginn des Herbſtes iſt für unſere Wintervögel wieder die Zeit gekommen, ſpo ſie ſich in größere Flüge zuſammenſcharen, um gemeinſam nach 8 Plätzen zu ziehen, die ihnen während der kalten Jahreszeit reich⸗ lichen Unterhalt verſprechen. So ſammeln ſich die Diſtelfinken der —— ganzen Umgegend auf den Sandflächen der Rheinau, um die Sa⸗ menkapſeln der Nachtkerze, die dort beſonders gut gedeiht, mit ihren langen ſpitzen Schnäbeln aufzubrechen und auszuklauben. Eine Zul 4 Buntes Feullleton. „Merkwürdige Nelſon⸗Reliquen. Die Hundertjahrfeter der Schlacht bei Trafalgar, die in England begeiſtert gefeiert wird, ruft en auch die Erinnerungen an den großen Begründer der engliſchen See⸗ herrſchaft Nelſon in aller Erinnerung. Da gewinnt auch der Kultus mit ſeinen Reliquien bei den im Sammeln von merkwürdigen 9575 Gegenſtänden großen Söhnen Albions eine neue Bedeutung und gibt einer engliſchen Wochenſchrift Gelegenheit, von merkwürdigen Erinnerungszeichen an den großen Seehelden zu berichten. Bei ſeinem Tode war die Begeiſterung für ihn ſo hoch geſtiegen, daß man den Sarg aus Blei, in dem ſein Leichnam heimgebracht wurde, in viele kleine Stücke zerteilte und dieſe einzelnen Metallſtücke durch das ganze Land hin als Reliquien verbreitete. Die Flagge, die während der großen Schlacht auf ſeinem Schiff geflattert hatte und nachher als Bahrtuch bei des Helden Leichenbegräbnis gedient hatte, wurde zerriſſen und in tauſend Fetzen als Erinnerungszeichen auf⸗ bewahrt. Wie heilig man dieſe Tuchſtücken hielt und wie ſie ſich in den einzelnen Familien forterbten, beweiſt der Umſtand, daß nur ein Fetzen der Fahne ſich in einem Muſeum befindet, und gwar wird er als wertvoller Schatz in dem„Rohal United Service Muſeum“ aufbewahrt. Dasſelbe Muſeum beſitzt zwei Fahnen, die bei Clavi in Korſika in jenem Kampf, da Nelſon als Kapitän ſein eines Auge verlor, erbeutet wurden. Die Uniform, die Nelſon trug, als die titliche Kugel ihn traf, wurde das Eigentum der Lady Hamilton. Die Lady ſoll dieſe wertvolle Reliquie als Pfand einem Londoner Vürger überlaſſen haben, deſſen Witwe ſie dann einem Händler zur Verfügung ſtellte, durch den ſie für 3000 M. an den Prinzgemahl berkauft wurde. Dieſer ſchenkte ſie dem„Greenwich Hoſpital“, amit ſie dort zuſammen mit den Trinkgläſern Nelſons und der Lady Hamilton, der Uhr des Admirals und anderen Reliquien auf⸗ bewahrt würden. Der Diebſtahl dieſer Religuien und ihre glückliche Wiederauffindung erregte bor einiger Zeit viel Aufſehen. Die Musketenkugel, die den Sieger niederſtreckte, kam in die Hände des apitäus Hardy, der ſie in Gold einfaſſen ließ und dem Arzte Veattie, der ſte herausgenommen hatte, zum Geſchenk machte; 5 ſpäter kam auch dies wertvolle Stück in den Beſitz des Prinzgemahls. Das F laggſchiff Nelſons, die„Victory“, lag lange abgetakelt und Unbeachtet, bis ſie 1875 wieder entdeckt und wurde; ſie befindet ſich jetzt in Portsmouth. Der Wagen, der Nelſons Leiche nach der St. Pauls Kathedrale führte, wurde wieder ſorgfältig reſtauriert Montag, 16. Oktober 1905. (2. Mittaablatt.) Schar von 800 bis 1000 Stück diefer ſchön gezeichneten Vögel er⸗ freut hier das Auge des Beobachters auf einem Gebiete, das von rauchenden Fabriken und rußigen Kohlenlagern umſäumt iſt. Aehn⸗ lich liegen die Verhältniſſe auch auf dem noch nicht in Benützung genommenen Terrain des hieſigen Induſtriehafens. Allexlei Un⸗ kraut, womit dieſe Fläche überdeckt iſt, vereinigt während des Win⸗ ters den Hänfling mit dem Diſtelfink und Grünling alljährlich zu mehreren Schwärmen, von denen jeder ungefähr 80 bis 100 Vögel enthält, die in ſteter Gemeinſchaft den ausgefallenen Samen als Nahrung vom Boden aufleſen. Ebenſo haben die Standvögel un⸗ ſerer Waldungen ihr ſommerliches Familienleben bexeits auf⸗ gegeben und ſich zu größeren Geſellſchaften zuſammengetan. Im Käferthaler Wald ſowohl als auch im Neckarauer Wald ziehen die verſchiedenen Meiſenarten vom Gix⸗Ruf des großen Buntſpechtes geführt in Flügen von 40—60 Stück den ganzen Tag über unſtet umher; eifrig wird jeder Baum und jeder Buſch nach Inſekteneiern, nach Larven, Puppen und überwinternden Inſekten abgeſucht. Da gerade dieſe Meiſenzüge bei jedem Spagiergang des öfteren anzu⸗ treffen ſind, ſo war es dem Verein für Naturkunde eine der erſten Aufgaben im Streben nach einem volkstüm⸗ lichen naturhiſtoriſchen Muſeum, die Meiſenſchwärme unſerer beiden Wälder zu naturgetreuer, lebenswahrer Darſtellung zu bringen. Die Meiſengruppen ſind mit einer Reihe anderer Bio⸗ logien als Stiftung des Herrn Geh. Kommerzienrats Reiß zurzeit in den Räumen des Großh. Naturalienkabinetts untergebracht. Dem Naturfreund ſoll es durch dieſe biologiſchen Gruppen ermög⸗ licht werden, ſich mit Ruhe und Sicherheit auf die Menge der Er⸗ ſcheinungen vorzubereiten, die ihm in der freien Natur entgegen⸗ treten. Der zahlreiche Beſuch, den das Muſeum den ganzen Som⸗ mer über erfahren hat, beweiſt zur Genüge, in welch hohem Maße ſolche Nachbildungen natürlicher Verhältniſſe geeignet ſind, das In⸗ tereſſe an der uns umgebenden Natur zu wecken und zu fördern. — Das Muſeum iſt noch geöffnet bis einſchließlich Sonntag, 4. November, und zwar jeweils Mittwochs von—5 und Sonn⸗ kags von 11 bis 1 und—5 Uhr. 15 *Wlürttemberger Verein, Mannheim. abends 8 Uhr, veranſtaltete der hieſige läßlich ſeines 16. Stiftungsfeſtes eine Unterhaltung mit darauffolgende vierten Sälen des Kaſinos. Der Be Das Feſt wurde eingeleitet durch ei chor„Unſer Schwabenland“ von J Vorſitzende des Vereins, Herr Kark Zorn, die Feſtgäſte von Herzen willkommen und ſchloß mit einem Hoch auf den Verein und ſeinen verdienſtvollen Dirigenten. Das Programm hatte verſchiedene her⸗ vorragende Nummern aufzuweiſen, ſo die Romanze a. d. Oper „Das Nachtlager von Granada“ und„Das Meer hat ſeine Perlen“. Verſchiedene Lieder für Tenor, welche von Herrn Ph. Hört vor⸗ getragen wurden, wurden mit großer Begeiſterung aufgenommen. Herr J. De Lank ſang zwei Lieder für Bariton ebenfalls vor⸗ züglich. 2 Duette, vorgetragen von den Herren Hört und De Lank, wurden mit ſtürmiſchem Beifall aufgenommen, ebenſo zwei Lieder für Baß, wiedergegeben von Herrn L. Schwarz. Auch zwei Doppelquartette, geſungen von den Herren Nußer, Mußker, Am Sonntag, 8. Okt., Württemberger Verein an⸗ ſehr gut beſuchte Aben d⸗ im Ball in den neu reno⸗ ſuch war ein äußerſt günſtiger. n Muſikſtück und den Männer⸗ Wengert. Dann hieß der erſte Saal, wo die Leiche im Paradebett aufgebahrt geweſen war. blieb der Wagen, bis er in Stücke zerfiel, weil die Reliquienjäger zuviel davon geſtohlen hatten und das Uebrige morſch geworden war. Der große Saal des„Greenwich Hoſpitals“ iſt nicht der einzige Fleck in der Umgegend Londons, der den Leichnam Nelſons be⸗ herbergt hatte. Der Leichnam lag die Nacht vorher in dem Be⸗ ratungszimmer des alten Admiralitätsgebäudes in St. James' Square, wo der Held in ſeinem Leven ſo manche ſorgenvolle Stunde zugebracht hatte. Die Erinnerung an Nelſon wird auch dadurch in der Britiſchen Marine aufrecht erhalten, daß das berühmte Signal, das er vor der Schlacht gab, auch heute noch von den Schiffen gebraucht wird, und auch die ſchwarzen Bänder, die ſich an der Uniform der engliſchen Offiziere und Seeleute befinden, werden in Erinnerung an Nelſons Tod getragen. Reltquien des großen Admirals ſind über die ganze Welt hin verſtreut. Der Trauſchein ſeiner Verheiratung mit Mrs. Nisbet wirb in der Johannes⸗Kirche der Inſel Nevis in Weſtindien aufbewahrt, wo ſich auch ein Denkmal der Eltern der Lady Nelſon befindet. Vor vier Jahren wurde ein Gebetbuch, das einſt dem Helden gehört hatte, von einem öſterreichi⸗ ſchen Biſchof dem Probinzialmuſeum ſeiner Diözeſe geſchenkt. an Jahre 1898 ſtarb in Britiſch⸗Guhanna ein alter Mann, der der letzte Ueberlebende aus der Schlacht von Trafalgar geweſen ſein ſoll; ſein Name war Robert Stuart Stevenſon. Bei Auktionen wird für Nelſon⸗Reliquien häufig ein ſehr bedeutender Preis gezahlt; ſo brachte ein einziger Brief Nelſons, der letzte, den er ſchrieb, 20 000 Mark. Jedoch werden die Briefe aus ſeinen früheren Lebenszeiten durchaus nicht ſo hoch bezahlt; ſehr wertvoll aber ſind die Briefe der Lady Hamilton, auch die, die ſie nach Nelſons Tode ſchrieb. Ein Becher, den Nelſon der Lady Hamilton ſchenkte, brachte im Jahre 1900 2200 M. und in demſell n Jahre ein aus einem Splitter der „Victory“ verfertigtes eichenes Büchschen 2000 M. Stücke, die Nelſon gehört haben oder mit ihm irgend wie enger zuſammen⸗ hängen, ſind kaum noch, auch für große Summen nicht, zu erlangen. — Strandräuber in der Bretagne. Aus Paris wird berichtet: Auf den Inſeln der Bretagne Uſhant Molene und Bannec waren von dem geſtrandeten, dann aber wieder flott gemachten Dampfer „Umzumbi“ viele Dinge ſpurlos verſchwunden und alles Suchen danach verlief ergebnislos. Gerade an dieſen Küſten iſt der Strand⸗ raub an der Tagesordnung. Wenn ein Schiff auf dieſen Inſeln ſcheitert, nehmen die Strandräuber, was ſie bekommen können und vergraben es im Sand oder verbergen es anderswo. Sie warten ruhig ab, bis alles wieder ruhig iſt, dann erſt graben ſie die Fäſſer Hier nach„Greenwich Hoſpital“ zurückgebracht, und ſtand in dem großen Winkler, Groß, Lechner, Licht, Fritz und Stirn, ver⸗ fehlten ihre Wirkung nicht. Ferner wurden noch die Männerchöre „Bergfreiheit“,„Mein Lied“ und„Mein Heimatland“ unter der Leitung des Herrn Muſikdirektor W. Sieder muſterhaft zum Vortrag gebracht. Auch trug die Kapelle Seezer zum Wohl⸗ gelingen der Feſtlichkeit bei. Ein Tanzkränzchen hielt die Geſellſchaft bis zum frühen Morgengrauen zufſammen und jeder ſchied mit dem Bewußtſein, einen vergnügten und genußreichen Abend bei dem Württemberger Verein vberlebt zu haben. *Ein Seelenſchwindler hat ſich zu den ſpaniſchen Schatzſchwind⸗ lern geſellt, der Dr. H. Me. Carthy in London, 324 Mile End gioad. Der Schwindler bietet ein Amulett als Seelenmineral an, durch das man mit irgend jemand eine Seelenverwandtſchaft herſtellen könne, Es heißt dann in einem Briefe, den er an einen Pforzheimer ſandte; „Durch ein Geheimnis, das nur den Seelenverwandten bekannt gegeben werden darf, können Sie ohne weiteres mit jedem Seelen⸗ berwandten in Verbindung treten, Sie finden mühelos den Weg zum Glück, zum Reichtum, zum Erfolg, zu Anſehen und Macht und zur Liebe! Um in die Seelenverwandtſchaft einzutreten, ſind nur einmal zehn Mark als Eintrittsgeld einzuſchicken. (Und zwar im gewöhnlichen Brief mit zwei Fünfmark⸗ Scheinen mit Ihrem Namen und Adreſſe. Der Brief muß mit 20 Pfennig Porto frankiert werden und darf nur 15 Gramm wiegen!) Die Seelenverwandtſchaft ermöglicht ein Eindringen des Geiſtes in die Seele des andern, und Sie können mit Ihren Freunden, eben durch das Seelen⸗Amulett, ſelbſt über viele Kilometer lange Strecken in Verbindung bleiben! Das Seelen⸗Amulett ſchützt den, der ſich davon überzeugt hat, vor jedem böſen Einfluß irgend welcher Art, es umgibt den Beſitzer mit dem Nimbus der Macht und der Stärkel Säumen Sie deshalb keine Minute. Wer ſich ſchnell entſchließt, wird es nicht bereuen! Sollten Sie jedoch gerade nicht im Beſitze des Eintrittsgeldes ſein, ſo kun Sie gewiß kein Unrecht, ſich für eine ſo wichtige Sache das Geld von einem Freunde zu bor⸗ gen!“— Denjenigen, die nicht alle werden, iſt alſo abermals Ge⸗ legenheit geboten, ihr Geld loszuwerden. * Ein Submiſſionskuriyſum. Bei gem Darmſtädter Hoftheater wurden Vergoldarbeiten auf dem Submiſſionswege vergeben. Der Zuſchlag wurde einer auswärtigen Firma erteilt, die den niedrigſten Preis gefordert hatte. Der Inhaber einer bekannten Darmſtädter Firma, die ſich auch an der Submiſſion beteiligt hatte, ging nach dem Baubureau, um ſich das Muſter der auswärtigen Firma, der man den Zuſchlag erteilt hatte, einmal genau anzuſehen, da es ihm als ſehr ſchön bezeichnet worden war. Man reichte ihm das Muſter und zu ſeinem Erſtaunen erkannte der Geſchäftsmann ſein eigenes Muſter, das er zur Submiſſion eingereicht hatte, Man hatte auf dem Bureau die Muſter verwechſelt. Man richtete an den verwunderten Geſchäftsmann Worte der Entſchuldigung, aber die auswärtige Firma behielt den Auftrag. Solche Plünderungen bilden die Haupteinnahmen vieler Inſek⸗ bewohner und die reichlichſte Ernte, die ihnen zufallen kann. Es gibt keinen Schiffbruch an dieſen Küſten, ohne daß die Diebe ſchleunigſt auf dem Schauplatz erſcheinen. Was ſie finden wird mit⸗ genommen, ganz gleich, ob es Uhren, Geld, Möbel oder gar Sex⸗ tunten und Chronometer ſind. Keine Polizei kann ihnen Einhalt gebieten, die Polizei kommt nur alle zwei Wochen einmal mit der Poſt, und dann hört man ein ſchrilles Pfeifen, das Zeichen, das ſich die Inſelbewohner untereinander geben. Sicherlich werden die ge⸗ ſtohlenen Sachen des Dampfers„Umzumbi“ erſt in drei oder bier Monaten zum Vorſchein kommen. Das Wiederflottmachen des Schiffes erregte große Entrüſtung unter dieſen ehrlichen Leuten, die durchaus glaubten, daß es ihnen gehöre, da es ſchon auf dem Felſen war. 5 — Das Römerkaſtell in Albing, 5 Kilometer öſtlich von Enns, iſt durch die im Auftrage der Wiener Akademie der Wiſſenſchaften ausgeführten Forſchungen des Oberſten Groller v. Mildenſes nach den Reſten von Carnuntum und Lauregcum in den letzten Tagen gänzlich feſtgelegt worden. Schon im vorigen Jahre war man bei dem Beginn der Ausgrabungen auf ein Kaſtelltor geſtoßen. Heuer deckte man die Umfaſſungsmauern auf. Das Kaſtell in Albing iſt das größte, das man bisher in Oeſterreich gefunden hat; es iſt um ein Viertel größer, als das von Laureacum, um ein Drittel größer, als das von Carnuntum, nämlich 568 Meter breit. Die Porta Praetoria zeigt zwei Türme mit dazwiſchenliegenden gzwet Pfeilern; ſie dürfte alſo im Gegenſatz zu den bisher feſtge⸗ ſtellten, die nur ein⸗ oder zweitorig waren, drei Torbogen gehabt haben. Da die Mauern in geringer Tiefe liegen, ſind ſtellenweiſe nur wenige Reihen Steine erhalten; nur auf der ſüdlichen Seite liegen die Mauern tiefer, wo man denn auch Münzen und Ziegel mit dem Stempel der zweiten Legion fand. Einen großen Teil der nördlichen Mauer hat der Strom des Albinger Donauarms weggeriſſen. Man vermutet daher, daß dieſes Kaſtell älter iſt als Laureacum und daß es wegen der Gefährdung durch den Strom aufgegeben und durch eben dieſes am höher gelegenen linken Ennsufer erbaute Lauregcum erſetzt worden iſt. — Aus den„Luſtigen Blättern“.(Ein ander Ding.) „Von dieſer pikanten Blondine dahinten läßt ſich jetzt der Bgron Prellov ernähren.“—„Was? So tief iſt dieſer gemeine Lump geſunken?!“—„Pardon— die Blondine iſt Millionärin und ſeine Frau.“—„Ach ſol Dann nehm'! ich alles zurüch — dann iſt er ein tdelloſer Gentlemanl“ Wein, Spirituoſen und Madeira und die geſtohlenen Möbel aus. 5—— 75 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 16. Oktober. Färberefi Frin f 22. bbis⸗ Rosengarten— Versammlungssaal. iührung— Mäßige bieiſe⸗ Zamstag, den 21. ORtober 4905%„bends 2½ Uhr Großh. Hoſ⸗ u. Nalianalthegterf Mein KONZHERT in 21. annheim. Zum Besten en eeeen Ilarier 4842—11 Oeorg Keller u. dessen Schülern Montag, den 16. Sober 1905. 10. 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