möbl 5. möbl, äulein 29183 —— möbl. ver⸗ 29889 miobl. 1 Nähe 931 mbl. Mt) 29802 — Hollelz, daſzim. B. 843 — 25 llirtes der 1. n. 8% lbbl. 831 — es Gt alkon⸗ 820 mobl. 822 — in J. it oder 297709 — Utinel, n al⸗ 1. 455 — Aus⸗ Zim: n. 853 Pano 20881 ſil. mmel * eppen 29888 Tillks, möbl, ang 1070 —— tüſt⸗ Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatllich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auffchlag M..42 pro Quartal. Einze⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswartige Inſerate„ 25 E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3Z Uhr, de delamegele% Dzerliner Reͤalltions⸗Bureau: Berlin 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 3 4 (Mannheimer Voſfebſatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Buregu(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion„ 377 Expedition 1 E 6, 2. Nr. 484. —— Pfalz, Heſſen und Umgebung. Lachen, 16. Okt. Ein Akt teu fliſcher Bosheit Als die Witwe von Philipp Freytag am Keller kam, watete ſie bis über die kannter Menſch war heim⸗ * lag morgen in ih Jim Wein. Ein bis jetzt unt der Na t in den Keller eingedrungen und hatte am den ſern die Spunden herausgezogen, ſo daß etwa drei Jnder Wein in den Keller liefen, Frie dherg, 16. Oktober. der Donnerstag Nacht rannte in der Gemarkung rwöllſtadt, nahe der Friedberger Grenze, ein Strohhaufen nieder. In der Aſche fand man die bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche eines Menſchen, an⸗ ſcheinend eines Handpwerksburſchen, 85 ———— Zerichtszeſtung, hi. Berlin, 16. Okt. Vor dem Schwur gericht des Land⸗ gerichts 1 hatte ſich heute der Hausdiener Alfred Ram m wegen Totſchlags, berſuchten Totſchlags und ſchweren Diebſtahls zu berantworten. Der ſchon mehrere Male mit längeren Zuchthausſtrafen vorbeſtrafte Angeklagte hatte im März ds. Je, bei dem Schankwirt Grabow eingebrochen. Durch die beiden Kinder Grabows in ſeiner Tätigkeit geſtört hat er, um nicht berraten zu werden, die beiden Kinder zu töten verſucht. Er brachte ihnen mehrere Stiche bei, denen Hans Grabow nach einiger Zeit erlag. Der Angeklagte beſtreitet, an einen Mord gedacht zu haben. Er habe ſich mehrere Stunden in der Wirtſchaft aufgehalten und als ihm der Gedanke kam, mal in die Küche zu gehen, ſei es ſchon hell geweſen. Er hat nun den Küchenſchrank durchſucht, in dem er Geld vermutete und auch fand. Vorſitzender: Weshalb gingen Sie noch zu den ſchlafenden Kindern?— Angeklagter: Ich hatte die Abſicht, die Kleider der Grete Grabolp zu unterſuchen, die in einem Alumengeſchäft war und ſtets Geld bei ſich hatte.— Vorſitzender: Sie gingen nun noch einmal in die Küche.— Angekl.: Ja, ich wollte mich davon überzeugen, ob die Kinder noch ſchlafen. Ich ſah, daß Grele ſich bewegte, aber ſie ſah mich nicht, da ich rlich hinter dem Küchenſchrank verſteckte. Plötzlich klopfte es ans Fenſter, dadurch wurde Greke Grabow waäch, bemerkte mich und wollte aufſchreien. Nun war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Mit einem Meſſer, das auf dem Herd lag, ſtach ich auf das Mädchen ein, das ich ſtille machen wollte. Mich packte die Wut und ich ſtach immer heftiger auf die Kinder ein. Aber töten wollte ich ſie nicht. Vorſ.: Sie haben ja ſogar das Meſſer in der Wunde herumgedreht. — Angekl.: Ich kann nur wiederholen, daß ich blindlings darauf Uösgeſtochen habe.— Vorſ.: Was hätten Sie denn gemacht, wenn Sie kein Meſſer gefunden hätten? Angekl.: Dann hätte ich die Kinder mit der Fauſt zum Schweigen gebracht. An der ganzen Geſchichte iſt nur das verfluchte Klopfen dieſes Schnapsbruders und Vagabunden ſchuld. Es tut mir ja ſelbſt leid um den herrlichen Knaben, den lieben Bengel.— Vorf.: Sie haben doch außer dem Geld auch noch ein Gedichtbuch und ein Strumpfband mitge⸗ nommen?— Angekl.: Ja wohl, aber wo ſteckt denn da bloß Verſtand dein. Das tut doch kein vernünftiger Menſch. Donnerwetter noch⸗ mal.— Vorf.: Unterlaſſen Sie derartige Ausbrüche.— Angekl.: E8 kocht einem doch, Herr Vorſitzender.— Vorſ.: Bei anderen Leuten ſocht es auch.— Angekl.: Ich bin ja ſo ein Scheuſal, es tut mir leid, was ich getan habe, aber gewollt habe ich es nicht. Vorſl: Ju Hauſe ſollen Sie mit dem Gelde renommiert haben und am Abend gingen Sie in Wirtſchaften und aßen und tranken.— Angekl.: Jawohl und als ich aus der Zeitung ſah, daß Hans Grabow ge⸗ ſtorben war, blieb mir der Biſſen im Munde ſtecken.— Es wird wefter feſtgeſtellt, daß der Angeklagte nach der Tatrauf Hausböden in den berſchiedenſten Stadtgegenden logiert hat und vom Stehlen der Milchkannen und Frühſtücksbeutel vor den Wohnungstüren gelebt hat. Der Angeklagte erklärt, er ſei froh geweſen, als man ihn ſchließlich dabei abgefaßt habe. Die Geſchworenen bejahen die Schuldfrage und das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen ſchweren Diebſtahls und verſuchten und vollendeten Totſchlags zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe. Arr Sport. * Fußball. Im Verbandsſpiele um die Meiſterſchaft des Neckargaues ſiegte am vergangenen Sonntag auf dem Viktoria⸗ bortplatze die erſte Mannſchaft des Mannheimer Fußballklubs„Vik⸗ 0 1897⸗% über diejenige des Darmſtädter Fußballklubs„Olym⸗ dig mit:1 Goals. In der 2. Klaſſe, kwelches Spiel in Darm⸗ ſtadt ſtattfand, blieb von obengenannten Vereinen Darmftädter beuhnbia mit 3: 0 Sieger, während ſich in der 3. Klaſſe auf dem eſigen Exersierplatze die Gelbroten ebenfalls der vorzüglich ſpie⸗ ken en Olympiamannſchaft mit:4 beugen mußten. Kommenden Sonntag ſtehen ſich die drei Mannſchaften des Mannheimer Fuß⸗ ballklubs„Viktoria 97, und des Mannheimer Fußballklubs„Phö⸗ 0 gegenüber. Das Spiel der 1. Mannſchaften findet auf dem Viklorfaſportplatze ſtatt, während diejenigen der 2. und 3. Mann⸗ wäaften auf dem hieſigen Exerzierplatze zum Austrage kommen. Veginn ſämtlicher Spiele um 3 Uhr nachmittags. *** Das auf Sonntag den 15. ds. angeſetzte Verbandswettſpiel erſten Mannſchaften der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„1896“ egen Mannheimer Fußöoallgeſellſchaft„Union“ konnte unvorher⸗ geſehener Umſtände halber nicht ſtattfinden. Die zweite Mann⸗ ſchaft der M. F. G. 1896 konnte gegen Union's zweite mit 6 2 Goals und die dritte der 1896er gegen die dritte des Mannheimer Tußdallklubs„Phönix“ mit:0 Goals gewinnen.— Kommenden Senntag, 32. Oktober, ſpielt die Mannheimer Fußballgeſellſchaft der — iſt, daß im Stalle gemolken wird und da Mittwoch, 18. Oktober 1905. „1896“ mit ihrer erſten und zweiten Mannſchaft gegen die erſte und zweite Mannſchaft des hieſigen Sportklubs„Germanig“. Beide Verbandswettſpiele finden auf dem hieſigen Exerzierplatze ſtatt und beginnen um 3 Uhr. Dagegen ſpielt die dritte Mannſchaft der M. F. G. 1896 in Sandhofen gegen die erſte des Fußballklubs„Ger⸗ mania“ Sandhofen. Cheater, Runſt und(Uiſſenſchaft. In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu ausgeſtellt: 10 Gemälde von C. F. Schmitt, Mannheim, 9 Gemälde von Hermann Junker, Karlsruhe, eine Kollektion von Wilh. Nagel, Karlsruhe. Hochſchulnachrichten. geſchichte an der Univerſität Straßburg, die Univerſität Leipzig berufen worden. Das größte Theater unter freiem Himmel iſt jedenfall das von Kalifornien, das nicht weniger als 8000 Perſonen auf Sitzplätzen und 12000 auf Stehplätzen aufnehmen kann. Es iſt nach dem Plane des Theaters von Athen erbaut, und es liegt mitten in einem Walde an einem ziemlich einſamen Ort. 1 Dr. Polaczek, Dozent der Kunſt⸗ iſt als Profeſſor an Stimmen aus dem Publikum. An Regentagen gefällt mir's in Mannheim am beſten. Dieſe Behauptung mag manchem Leſer zunächſt paradox erſcheinen⸗. Am Luiſenring hat man nämlich am Montag einmal einen Morgen ohne Peitſchen⸗ geknall erlebt. Während ſonſt immer 10 und noch mehr Fuhrleute ſchon frühmorgens befliſſen ſind, die Anwohrer mit durchdringendem Peitſchengeknall an die nunmehr beginnende Werktagsarbeit zu er⸗ innern, hat ſich am Montag— o Wunder— der ganze Verkehr ohne jeden Knall vollzogen. Daran iſt nun freilich weniger der Reſpekt vor den Aufſchriften„Peitſchenknallen verboten“ die Urſache, als vielmehr der Umſtand, daß die Fuhrleute bei dem naßkalten Wetter die Peitſche nicht angreifen mögen. Man ſieht alſo, der Verkehr kann auch ohne die übliche Peitſchenknallerei ſtattfinden und es iſt alſo durchaus unzutreffend, was ein Schutzmann dem Einſender gegenüber unlängſt behauptet hat, daß das Peitſchengeknall in einer Handels⸗ und Fabrikſtadt unvermeidlich ſei.— Um dieſen angenehmen Zuſtand wie geſtern dauernd herbeizuführen, bedarf es nur der Mithilfe der verehrl. Polizei durch konſequente Hand⸗ habung des§ 56 der Straßenpolizeiordnung. E. A. **.** Däniſche Milch in Mannheim. Unter dieſer Ueberſchrift iſt dieſer Tage in den hieſigen Zeitungen ein Eingeſandt veröffentlicht worden, welches voller Un⸗ wahrheiten iſt. Es gehört doch viel dazu, dem hieſigen Publikum glaͤuben machen zu wollen, als wären die Herren Milchprodu⸗ zenten lediglich um die Geſundheit der hieſigeſt Bevöllexung be⸗ ſorgt. Wohl dem, es wäre ſo. Nein, weil die Herren wohl wiſſen, daß, ſobald die däniſche Milch kommt, ſie dem ſtädtiſchen Publi⸗ kum ſein bwvichtiges Nahrungsmittel, die Milch, nicht verteuern können. Und weil ihnen gut bekannt iſt, daß die däniſche Milch der deutſchen in jeder Hinſicht ganz bedeutend überlegen iſt, warum— weil ſie von geſunden Tieren kommt, die den ganzen Tag— gerade wie in der Schweig— auf der Weide ſind und auch auf der Weide gemolken werden. Berlin hat ſchon 3 Jahre und vom 1. Januar d. J. täglich 100 000 Liter däniſche Milch. Da müſſen die Berliner Hausfrauen doch ſehr dumm ſein, indem ſie gerade der däniſchen Milch den Vorzug geben, weil ſie nach Ein⸗ ſenders Anſicht ſchlechter iſt als die deutſche. Die däniſche Milch hat ihre Probe gut beſtanden, trotz dem agrariſchen Zorn, der über ſte herniederfiel. Sie iſt fettreicher und bekömmlicher als die deutſche und was noch das ſchönſte, ſie iſt trotz der ſauren Geſichter der Herren Produzenten auch bei der größten Sonnenhitze ſüß geblieben. Unwahr iſt, daß die Produzenten 1 Pfg. mehr ver⸗ langen, nein, 2 und 3 Pfg. verlangen ſie mehr, was ja jeder Milchhändler ſchriftlich hat. Denn mit 1 Pfg. hätte ſich ſchließlich die hieſige Bevölkerung noch zufrieden gegeben, wiewohl 1 Pfg. Aufſchlag der hieſigen Bevölkerung jährlich über 25 000 Mark gusmacht. Aber 2 und 3 Pfg., das war uns doch zu viel, da machten wir nicht mit und handelten nach einem echten agrariſchen Wahlſpruch:„Weß Brot ich eß', deß Lied ich ſing.“ Endlich durch die koloſſalen Preistreibereien ſind die hieſigen Milchhändler auf⸗ gewacht, haben eine Milcheinkaufsgenoſſenſchaft gegründet und ſich auf Seite ihrer Kundſchaft geſtellt. Das iſt der Grund, warum wir däniſche Milch einführenz wir wollen den Landwirten einen anſtändigen Preis für ihre Ware bezahlen, wollen aber auch eine Waffe in Händen haben, um unberechtigte Forderungen von ſeiten der Lieferanten zurückveiſen zu können. Unwahr iſt ferner, daß die däniſche Milch 4 Tage alt iſt, bis ſie zu den Konſumenten kommt. Unwahr iſt ferner, daß die Milch ſteriliſiert iſt; ſie wird paſteuriſtert und dann tiefgekühlt auf 0 Grad. Was die Rein⸗ heit anbelangt, laſſen wir nachher eine berühmte Perſönlichkeit auf dem Gebiete der Milch⸗Hygiene, Herrn Profeſſor Dr. Schlo ß⸗ mann aus Berlin, reden. Was die Drohung wegen dem Selbſtverkauf anbelangt, ſo verweiſen wir auf die Berliner Zentrale, die mit einem ungeheuren Defizit jährlich abſchließt. Herr Prof. Dr. Schloßmann hielt einen Vortrag über „Milchhygiene“, in dem er u. a. folgendes ausführte:„Unſere Landwirte, und daran liegt es, produzieren zwei Dinge, die nicht ge zuſammengehören, nämlich Milch und Miſt. Der Grundfehler 5ß guter Wille und an⸗ geborene Sauberkeit fehlen. Ich habe feſtſtellen können, daß im Freien in reiner Luft auf der Weide gemolkene Milch eine außer⸗ ordentliche Haltbarkeit beſitzt. Die Milch iſt kein ſo leicht verderb⸗ liches Nahrungsmittel, wie gewöhnlich angenommen wird, es iſt (2. Mittagblatt.) vielmehr die Schweinerei an den Produktionsſtätten, welche ſie zu einem leicht zerſetzenden Nahrungsmittel macht. Eine wirklich unter peinlicher Sauberkeit vermolkene Milch hält 5 Tage, bis die Säuregrade zunehmen. In Dänemark wird ſogar in der kleinſten Bauernwirtſchaft die Milch ſauber gewomnen. Gerade die däniſche Milch beſitzt beſondere Vorzüge und es kann auch gar nicht die Rede davon ſein, daß das Paſteuriſieven eine Gefahr bildet. Das Paſteuriſieren iſt ein großer wiſſenſchaftlicher Fortſchritt und es liegt nicht der mindeſte Grund bor, folche Milch ſchlecht zu bezeichnen. Lieber wähle ich eine paſteuriſierte däniſche, als eine ſchlechte deutſche Milch.“ Möchten dieſe Ausführungen des Herren Profeſſors den Herren bom Milchproduzentenverein nicht allein zur Erwiderung auf ihre der tatſächlichen Grundlage entbehrenden Angriffe, ſondern auch den hieſigen Milchhändlern für die Zukunft als Richtſchnur dienen. Wir glauben aber wohl, daß die Herren die leider fehr zutreffen⸗ den und nur zu wahren Ausführungen des Herrn Dr. Schloßmann gewiß nicht hinter den Spiegel ſtecken werden. Aber Euch Kollegen in Mannheim rufe ich zu: Tretet ein in die Milcheinkaufsgenoſſen⸗ ſchaft, wenn Euch das Wohl und Wehe Eurer Kundſchaft und auch Eurer Familie am Herzen liegt. Ein Milchhändler, Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur bon Abonnenten unſeres Blaktes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent K. B. Sie können vom 15. auf den 1. das Zimmer kündigen. Abonnent F.., Ladenburg. Von einer derartigen Geſellſchaft haben wir bis jetzt noch nichts gehört. Stammtiſch zur Krone, Neckarau. Welche Eigentumsxrechte ſollte wohl der baher. Staat noch am Mannheimer Schloſſe haben? Abonnent H. S. In beiden Fällen iſt die letztere Schreibart die richtige, alſo heutiger und gutem. Abonnent Fr. Sch. Reinigen Sie Ihren weißen Straußgärn⸗ Pelz wie folgt: Venetianiſche Seife wird mit Regenwaſſer berkocht Und ſchaumig geſchlagen. Mit dieſem Schaum benetzt man den Pelz umd zieht ihn langſam und ſorgfältig zwiſchen den Fingern durch, damit alles Schmutzige zurück bleibe. Nun ſpült man ihn in lau⸗ warmem Waſſer aus, drückt ihn gut aus und legt ihn zwiſchen zwei leinene Tücher, hernach hängt man ihn an einem ſehr warmen trockenen Orte auf., Abonnent J. S. M. 1. Laſſen Sie ſich von der Schriftleitung des Deutſchen Flotten⸗Vereins, Berlin, den„Wegweiſer zu den Laufbahnen in der Kriegs⸗ und Handelsflotte“ kommen, der unenk⸗ geltlich abgegeben wird. Sie finden darin alles Wiſſenswerte. Abonnent E. D. 215. 1. Die Erlaubnis des Vermieters braucht nicht eingeholt zu werden, es ſei denn, daß der Aftermieter weiter vermietet hat. 2. Eine Entſchädigung kann der Ver⸗ mieter nicht fordern. 5 Abonnent Fr. K. Der Arbeitgeber iſt zur Zahlung der Kranken⸗ kaſſenbeiträge für den Arbeitnehmer bis zu deſſen ordnungsgemäß erfolgter Abmeldung verpflichtet. Sie haben aber die Beiträge bis zur Abmeldung zu zahlen, wenn auch der neue Arbeitgeber ebenfalls zahlt. Abonnent M. aus N. 1. Der Vater kann ſeinen Sohn ent⸗ erben. 2. Erbunwürdig iſt: a) wer den Erblaſſer vorſätzlich und widervechtlich getötet oder zu töten verſucht hat; b) wer den Erb⸗ laſſer vorſätzlich und widerechtlich gehindert hat, eine Verfügung von Todeswegen zu errichten oder aufzuheben; c) wer den Erblaſſer zum Erlaß oder Aufhebung einer derartigen Verfügung durch arg⸗ liſtige Täuſchung oder widerrechtlich durch Drohung beſtimmt hat, beztv. dieſelbe gefälſcht hat. Abonnent Y. Z. 1. Ueber das Putzen der Treppen entſcheidet der Mietvertrag; das Geſetz ſagt nichts darüber. 2. Es genügt unſeres Erachtens jedoch, wenn Sie mangels eines Vertrages den auf Sie entfallenden Teil reinigen laſſen. Abonnent E. H. 1. Ihr Mieter kann nur zum 1. eines jeden Monats kündigen. 2. Die Kündigung hat ſpäteſtens am 15. zu erfolgen. 3. Ausziehen kann er allerdings jederzeit, ſelbſtverſtänd⸗ lich muß er den vollen Monatsmietzins entrichten. Abonnent D. 1. Wenn Sie die Kaufſumme geſtundet haben, bleibt Ihnen nur der Klagetveg übrig. 2. Wenn Sie ſich jedoch bis gur Vollbezahlung des Kaufpreiſes das Eigentum vorbehalten haben, iſt Ihr Bruder zur Herausgabe gegen Anbietung des Geldes Ihrerſeits verpflichtet. Abonnent G. K. 1000. 1. Zur unentgeltlichen Lieferung der Kloben iſt der Hausherr im Zweifel nicht verpflichtet. 2. Jedenfalls müſſen Sie einen angemeſſenen Preis zahlen, wenn Sie nicht be⸗ weiſen, daß unentgeltliche Lieferung erfolgen ſollte. 3. Die Mäufe⸗ plage iſt allerdings, wenn Abſtellung nicht mit einiger Sicherheit zu erwarten iſt, ein Grund zur friſtloſen Kündigung. Abonnent R. S. Sie ſcheinen ein Spaßvogel zu ſein, wenig⸗ ſtens läßt das von Ihnen mitgeteilte Gedicht mit ſeinen willkür⸗ lichen Wortbildungen darauf ſchließen. Selbſtverſtändlich iſt nur „gewinkt“ richtig,„gewunken“ dahingegen eine ſcherzhafte Form, Zwetſche iſt die ſchriftdeutſche Form;„Zwetſchge“ ein Provinzig⸗ lismus. Abonnentin A. M. Gewiß müſſen dieſe Sachen bezahlt wer⸗ den, wie ſie aber honoriert werden iſt hier nicht der Ort auseinander zu ſetzen. ——— 2. Seite. Mannheim, 18. Oktober. ABeſannimachung. Die Verpachtung der ſtädtiſchen Brücken⸗ wagen am Jungbuſch und Tatterſall betr. Nr. 35993. Obige Wagen ſollen alsbald mit der Be⸗ rachtigung zum tarifmäßigen Gebührenbezug den Meiſt⸗ bietenden, vorerſt auf die Dauer eines Jahres, ver⸗ pachtet werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſiſſen mit der Aufſchrift: „ückenwage Jungbuſch bezw. Tatterſall“ bis Freitag, den 20. Oktober, vormittags 9 Uhr auf Zimmer Nr. 6 des alten Rathauſes abzultefern, wo⸗ ſelbſt auch die näheren Be⸗ dingungen in der Zeit vor⸗ mittags—9 Uhr eingeſfehen werden können. Mannheim, 4, Okt. 1905. Bürgermeiſteramt: Ritter. gez. Schleß. 4, 18 Mannheim D 4, 13 Telephon 3699. 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Die Abgrenzung der Wahltreiſe und— innerhalb derſelben — jene der Wahlbezirke und das Wahllokal eines ſeden Be⸗ wähll zirks werden nachſtehend zur öfſentlichen Keuntnis gebracht. E eeeeereeeeeeeeer—— 70 Bezeichnung des Ar. Wahlbezit⸗ I. Wahlkreis. 1[Dammſir. Nr. 1268, Langſir, 21a 8* 6 10 bis 109 und Ar. 21—94, Lau⸗ ge links), .) liins Jegn Beckerſir., Pilügersgrundſür, Alphornſſr.(4 Inerſiz,), Dieſter⸗ wegſür,(6. Juezſi.), Humpbold⸗ ſraße(. u. 8. Juerſtr.), Luther⸗ ſtraße(86. Onerſtr.), Peſiglozgiſſi. merſir) Zehniſir,(10, Oner⸗ üraße). Elſenſür,(11. Querſir.), Gärtneerſſr. (12. Querſir.), Gartenſeldſir, u. NMiedfeid naſſe. zürger meiſter F Fröhlichur, 615. Juerſir), Sſotk⸗ hornſtr.(16, Qnerſir.) Ackerſtraße(18. Querſſr), Gute⸗ manuſraße(19. Querſür.), Indu⸗ ſtriehgſengebiet und Frteſendei⸗ mer Rheiuinſel, Mittelſtr. nks Ne. 21—137 und rechts Nr. 18 bi 150, Pumpwerkſtr.(17. Quer⸗ ſtraße). Bäckerweg, Dynamoſtraße, Grerzier⸗ Platz, Feudenhermerſtraße, am Frisdhoß, Hochnſerſtraße, Hoh⸗ wieſenweg, Käſerthalerſtraße, Kelleriſcher Peivatweg, Kron⸗ prinzenaße, Landwehrſtraße, Lange⸗Rötterweg, Liebigelraßſe, Neckarvorland rechts, 1II. Sand⸗ gemaun, Scheibenſiraße, Schim⸗ Perſtraße, Spelzengärten Waldhofſtraße links! 19 bis 109 und rechts ganz, Wein⸗ heimerſtraße. (Käferthal) Friedrichſür., Gartenſtr., Gewerbeſtr., Grauerweg, Grohbergſtr., Hed⸗ beshein erſir., Kircheuſtt., Mann⸗ heimerſtr, Kurze Maunheimer⸗ ſtraße, Aeußere Querſtraße, 70, Sandgewann. 0 (Käferthal) Vahnboſſtraße, Feudenheimerſir,, Käterthaler Wald, Kirchplatz, Ladenburgerſir, Lamperthermer⸗ ſtraße, Lurſenſür., Mitielſtraße, Poſſſir., Niedur., Wafſerwerkſtr., Aeußere und Innere Wingentſtr., Worniſerſtraſſe. (Waldhof) Altrheinſtr, Vahnhof, Feldſtraße, Hübenſtr., Laugeſſr., Saudiorſer⸗ Uraße, Schießpſatzſir., Spedweg, Wachiſir, Waldur., Zellſtoffſabt, * (Waldhof) Alte Frankſurterſtr., Haſenbahnſti., Luzenberg, Luzenbelgilr., Niedſür., Sammelbatuhof, Sandhoſerſtr., Saudſtr., Spiegelmanufakinur u. Stollbergſtr. II. Wahlkreis. H—3, J—3 u. J 3a, H—7 J 4 und J 43. 4J—, K—2. K—7, U—2. 8—5, T 1. +—5. Be Iſir., Böckſtr, Haſenſtr. 58 bis Schluß, Jungbuſchſtraße rechts, Werftſtraße, Dalbergſtr., Grabenſir., Holzilr., Lutſenring No. 25—862, Neckar⸗ vorlanpſttaße, Schanzenſtraße, Seilerſtraße. 5 Daummſtr. No.—10, Langſtraße Uinkts—19 nupd rechts—20, Laurentiusſir(2. Querſtr.) rechts, am Meßolatz(! Querſtr.), Mitiel⸗ ſüraße kufs No,—15 ku, rechts 125—ilga, Waldhofſtr, links —1. III. Wahlkreis. 4 1 B—7, C t1, Parkring und Winvoman. —8,—5. —7, E—7 F 13, Akademie⸗ ſtraße, Leopoldſtr, Rheinſtr. F+—7, 4—.. —7, Kirchenſtraße. Jungbuſchſtraße lufs, Julſenring Ise, Hafenſtraße No.—82, Mühlau und Schiffe. IL I— und 6, N—6, N—5. 0—5, P=5, 0—8. IV. Wahlkreis. Schloß mit Rheinbrücke u. Rhein⸗ vorland, L 5,—15 U. L8—14, M—7, Haupt⸗ und Nangier⸗ 1 6+, P—f, d—7 RS. R 7, 8 6, T 6, Friedrichsring 3— —* Knabenſchule, Neckor⸗ fadt, Zimaer Nr. 4 Knabenſchule, Neckar⸗ ſtadt, Zimmer Nr. 9 Hüdaſchule Neckarſtadt Zimmer Nr, 2 Hildaſchule Neckarſiadt Zimmer det. 3 Hildaſchule Neckapſiadt Zimmer Nr. 8 Schulhaus Wohlgelegen Zimmer Nr. 5 Nathaus Käſerthal Schulhaus Käſerthal Schulhaus Waldbof Zimmer 1 Schulhaus Waldhof Zimmer 17 Schulhaus R 2 Bimmer! Schuüſhaus K 2 Schulhaus K 5, 1 Fueecſen Frlebrichsſchule (Kügden) Zimmer 3 Friedrichsſchule (Mädchen) Zimmer 24 Friedrichsſchule (Mädchen) Zimmer es Schulhaus K 5, 2 Zimmer 2 Schulbaus K 5, 3 Zimmer 5 Neckarſchule Turnhalle Schulhaus L 1 Zimmer 2 Schulhaus L 1 immer 22 Schülhaus D 7, e2 Fimmer 8 Rathaus 2. Stock Sgal Schulhaus D 7, 22 Zimmer s Turuhalle K 6 Turnhalle L 15 R 2 immer 3 Schulhaus K 2, Zimier 6 Luiſeuſchule(Enaben) immer 11 Giwerbeſchule N 6 Zimmer 11 Nealgymnaſium Zimmer 34 Fliedrichsſchuſe Tuinhalle Ceneral⸗Anzeiger. Wahl⸗ Bezeichnung des 5 Iokal 5 Wahlbeziks Nr. W63——— 5 Auguſta⸗Anlage, Beelhovenſtraße, Carglaſtr. Gharlottenpl.,Chaxlot⸗ ſenſtraße, Colliniſtt, Eliſabethſir, Fiedrichspl., Götheßt ſtraiße, Hebeiſtr, Hildaſtt., bing Rr. 80 bis Schluß, Karl⸗ Ludwigſtr. Lachnerſtr, Lameylr. Mapf tettantr,, Mollüir, ganz, Oheeng e Tüllaſt⸗ Meckarvorland links, Reuwieſen, I Nultsſür., Pfalzgrafenſtr., 5 Iu., Renzſte, Richgid⸗ gllerſir Roſeuggrtenſir, Rup⸗ urechtilt., Schulheſſir., Soſienſſr., Tuflaſty., Piktotjaſ Ve.perpl., Werderſſtaße 6Augarienſti, links Rr.—73 und rechts-54, Friedrich⸗Karlſir., Roonſty., Seckenhermerſir. links. Seckenpermerne, kehis bis Nr. 98 Bahnhoſplatz, Bismgickßl., Fried⸗ ri Slelderſir.—7, Kgiſerring 2 bis 28. Kepplerſte, Uiuks, Gloße Merzelſtraße links und rechts bis Kepplerſtr,, Fleine Merzeiſtraße Moffkeſhr., Rheinhäuferſtr. links (bis Nr. 45) bis Traftieurſtraße. aeheinhäuſerſie, rechts(bis Nr 4) bic Kepplerſür., Schwetzingerſtr. links(bis Nr. 46) bis Kepplerſſe, Schwetzingerſirrechis(bis Nr, 46) big Kepplerſy, Tatlerfallftr. s Kleſnſeldur. kinks 33 vig Schluß, Tboräckerſtr., Traittennſtr. lniks v 41 as und fechis von da ab, Gr. Wallſtadiſtr, Uinks u. rechts von Myeinheir, ab. Oberreglſchule Tullaſir. Zimmer 16 —1 Iniſenſchule Seckenhſtr. Zimmer 1 Luſſenſchule Secſeuhßr Zimmer 7 Schulhaus Ludenhof 9 Lindenhoſplatz, Reunershoſſtraße, i Bimmer 1 Rheintauſtr., Nheindamemſix. 10[Gontardſir. uls bis e1 und lechts bis 24 bis Gontardpl., Gchelsheimerſtr. links bis 31 u. lechts bes 84 bis Meerfeldſtraße, Mikerſelvſir, rechtd, Meer ach⸗ ee ſttaße, Röelnparkſtr., Rhein⸗ Zim pilleniür., Windeckſtr. liufs bis 15 und rechts bis 18 bis Meerfeldſtraße, V. Wahlkreis. 1 Amerik.⸗Str. links u. rechts, Kepp⸗ lerlraße techis, Kleinſedſür. iks. (bis Nr. 36) bis Augaktenar, Kleinſeldſte. rechts, Seckenheimer⸗ ilaße rechis(bon 100 ab), Gr Wallſtadtſtiaße links(vis Ner. 45) und rechis(bis Nr. 44) bis Rheinhäuſerſiraße, l. Wall ſtadiſtr. Uks. u. rechts. 2 Schwetzingerſtraße links von Nr.43 ab u. Schwetzingerſtr. rechts von Nr. 48 ab. 3Augartenſtr. rechts von Nr. 56 ab, Burger., Fahrlachſir., Flein⸗ ſelb, Krappmühlſtr, Rhein⸗ häuſerplatz, Rheinhauſerſli. lints von Nr. 45 ab und zechits von Nr. 6adz Schlachthoiſr, Unter⸗ hellung, Viehholſr., Vordere An, Welſchengärten, Windmühlſtl. 4 Friedrichsſelderſtr. Nr. 8 bis Schluß, Gr. Merzelſtr links und rechts von Keppleiſtr. ab Traitteurſtr. hufs(bis Nr. 39) bis Rhein⸗ hänſerſtr. u. rechts(bis Nr. 50) bis Augartenſtr. 5 Bellenſtr. Uuks und rechts, Gon⸗ tardplatz, Meerfeldur. links 6 JEichelsheimerſtr. unks von 85 ab und rechts von 36 ab, Gas⸗ fabrikfür., Gontardſtr. Unks vou 25 ab und rechts von 28 ab, Holzgaßweg, Lindenhoffrane Iluks und rechts, Rheingewann, Stephanlenprbmengde, Werid⸗ flückerweg, Windeckſtr, linfs von Nr. 19 abu lechts von Nr. 22 ab. 7(Neckarau.) Adlerſtr. u. Kl. Adlerſir., Fabrik⸗ ſtattion, Herrlachur., Hertlacher⸗ weg, Mönchwörthlir., Neckarauer⸗ ſtraße, Privatſtr., Schulſtr. 4(Neckarau.) Frifdhofſtraße, Gietzenſtr, Katſer Wilhelmſir., Kathaumenſtraße, Luiſenſtr. Wingertſtr. 1(Neckarau.) Aufeldſir,Dammmſtrx., Dorfgärtenſtr. Frledrichtin, Germaſſaſtiaze, Hangſtr., Moltkeſtr., Neugaſſe, Bfarkgäßchen, Rathausſtr., Rat⸗ ſchreibergaſſe, Roſenſir., Schuried⸗ gaſſe, Worthſtr. 10(Neckarau.) Altripperſtr., Angelſir., Belſorlffr., Bismarckſir., Blumenſr., Eiſen⸗ bahnſtr. Feudenheimerſlr. Fiſcher⸗ iraße, Großfeldſir., Induſtrieſtr., Kuhunterborſt, Malauweg, Pfingſtweidſtraße, Rheinurape, Schwetzuigerlandſtrage, Segen⸗ heimerweg, Werderſtr., Schiſſe im theinauvaſen. Die Namen der Mitglieder der Wahlkommiſſionen werden beſonders bekanntgegeben. Wir laden die Wahlberechligten zur Sümntabgabe mit dem Auſügen ein, daß nach 8 Uhr nachmittggs⸗ auch von ſol ben Wahlberechtigten, die ſchon vorber im Wahlldkal anwefend waren, — kein Stimmzettel mehr angenommen wird. Maunheim, den 10. Oktober 1905. Der Stadtrat: v. Hollander. Lutſenſchule Turnhalle Mollſchule, Zimmer 1 Mollſchnle Zimmer 6 Mollſchule Zimmer 20 Schulhaus Lindenhof Zimmer 17 Schulhgus Lindenhof Zimmer 14 Schulhauß I, Necarau Zunmer 4 Schulbaus II, Neckarau Zuuner 8 Schulhaus 11, Reckarau Zimmier 8 Rathaus Neckgrau 80000/89 Winterer. Die reinſichsten, angenehmsten und billigsten Kohlen ſind Union⸗Brikets. Zu bezlehen dei 20 Ztr. 3 Mk..—, bei 10 Zir. à Mk..05, von 1 Ztr. an à Mk..10, p. Ztr. ſrei Keller, durch Heinrich Glock, Proviſor. Contor: Rheinquaiſtraße 80. Tel. 1155. Beſtellungen werden auch in der Wohnung E. 13, 18, Tel. 2972 augenonmen oder per Poſikarte erbeten. ö851811l Volltändig verloren wenn keine Wurzeln mehr vorhanden ſind. Um das frühzeitige Ausfallen der Kopf⸗ haare zu verhindern, reibe man täglich den 100 mit dem als beſtes nalurgemäßes Mittel empfohlenen Brenneſſel⸗ Farnee„Urtil“ gründlich ein. Selbſt das ſchwächſte iſt das Kopfhaar nur dann, aar wird nach einer mehrwöchentlichen Kur voll und dicht. arantiert echt zu haben: Flaſche Mk.—.80,.—,.50, .50. Kauf- und Versandhaus zur Gesund- heit, Mannheim, F z, 20, Heidelbergerstr. ö 5 Bekanntmachung. Am Wkontag, den 16. Oktaber 1903, teitt der Winter fahrpian Der ſtädtiſchen Straſſenbahn Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen un Kraft. Die Wagen verfehren hieruach guf den einzelnen Linien wie jolgt J. Nundbahn⸗Aordſchleife, N, Hinfahrt; Hauptbahnhof⸗Waſſerturm Paradeplatz⸗Rheinſtraße⸗Friedrichs, brücke⸗Waſſerturm⸗Hauptbahnhof. Erſte Fahrt ab Hauytb f Ausfahit des ernen W̃ beim Panora Letzte Fahrt ab 600 Uhr morg, b. Rückfahrt: ſſerturm⸗ſeriedrihhsbrücke⸗Rheinſtraße⸗Parade⸗ Hauptbahnhof⸗W platz⸗Waſſerturm Haupt aunhof. Erſte Fahrt ab Haupthahnbo; le 6 Uhr morg Ausfahrt des erſten W̃ aus der Wagenhalbe beim Pauorgma über Luiſenxi! 8 5 Letzle Fahrt gb Hauptba nhof bis Hau 10%„ abdz Vorletzle Fahrt ab Hauptbahnbof bis Pa i Letzie Fahft ab Haſipibahnboſ laut.Z. W 9 Zu ſa und b. Bis 7 Uhr morgens(an Sonntagen bis 9 Uhr u orgens) und von 9 Uhr abends bis Schlutz ſolgen ſich die Wagen alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit glle 5 Minnten. 5 e 2, Waldhof⸗Anilinfabrik⸗Frieſenheim. Erſie Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Frieſenheim an Werfiagenn Zwefte Fahrt ab Friedrichshrücke nach Frieſenheim an Werklagen 5% Uhr morg Erſte Fahrt an Sountagen 8 Erne Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Waldhof an Werftagen VVVVVVVVVVVVFVVVV Erſte Fahrt ab Wadhof nach Frieſenheim„ N„ 4„ Fiieſenheim an Werktagen nach Pijfl 7„„ Frieſenhein an Sountagen 60s„ Lezie„„ Waldhof nach Frieſenheim 908. 10es„ abbs. 0 0 5 0„ Ahilin ik au Welktagen loes„ 1 1„„ 1 an Sonutagen 10s„„ 5„ Bahnkof Ludwigs⸗ haſen 5„„ der Friedrichsgrücke ios„ 5„„ Eleftrizitälswerk nach der Fried⸗ Aichee:„ 5„ Frieſenheim nach Waldhof 98 5 5 5—„ Clektriztätswerk 5 an Werftagen 10„ 4 5 3 75„ Elektrizitätswerk an Sonntagen. 106„ 4 „ der Friedrichs⸗ drücke. „„ e„ Anuilinfabrik„.Fijedrichsbrücke gil Werkagen„ „.Friedꝛichsbrücke an Sonniagen, ii„„ „„„ Bahnpof Ludwigshafen nach der Friedrichsprücke au Weiktagen 115„ 5 7„ Bahnhof Ludwigshgien ugch der Friedrichsbrücke au Sonntagen 11„„ Auf der Teilſtzecke Fricdrichsbeücke bis Anilinfabrik folgen ſich die Wagen an Werktagen von“8 pis 050, an Sonntagen dis 7 Uhr morgens und von 9 Ubor abends bis Schluß alle 10 Mi⸗ nuten, in der üvrigen Zeit alle 5 Paunten. Atef der Teilſtrecke Auilinſabrik⸗Freſenheim folgen ſich ble Wagen an Werfiggen bis 9es gbends alle 10 Minuten von da ab bis 9% alle 20 Miunten. Letzter Wagen nach Frieſenheim⸗ Anlinfabrik ab 10“ abends. An Sonntagen iſt die Wagenſolge auf der Linie Anilinfabrik⸗ Frieſenheim wahrend des gauzen Tages alle 10 Minuten. Spätwagen. Paradeplatz⸗Bahnhof Ludwigshafen⸗Anilinfabrik und von da zurück über Breite Straße⸗Depot: Rereeg 8 1190 Uhr nachts, Ludwigstaſen Bahnhof an und ad 11%„„ Auitinabrik ansnsn 1 zurück: Mailinlaen g Ludwigskafen Bahnhof an und add 19 3. Hauptbahnhof Naunheim⸗Zahuhof Zudwigshafen. Erſte Fahrt ab Hauptdahnhof Mannheim. 60 Ugr on. ie debnbof dm wigsbaf Fiſte„„ nhof Ludwigshafen 628 morg. 5„ 9 Ueber Schloß⸗Hauptbahnbof Mannheim, hier ab früheſtens 1150 Uhr abends 5 800 Wagenfolge alle 10 Minunten. 4. Zahnhof Ludwigshefeu⸗Lriedhof. Erſte Fahrt ab Bahnhof Ludwigshafen „„ Letzte 1 27 17 9 2„„ 8⁵⁰* a0 8 Erſte„„ Friedhof 1„„„„„ Leßzte„ 4„„„ abdß, Wagenfolge von 6˙ Uhr bis 72 Uhr morgens und von 8io Uhr bis 86s Uhr abends alle 20 Minuten, in der üdrigen Zeit glle 10 Minuten 5. Bahnhef Ludwigshafen⸗Mundenheim. Erſie Fahrt ab Kaiſer Wilhelmſiraße au Werktagen 829 Uhr morg 5„5„ Sonntagen 6“„„ „„„ Vahnhofdudwigshaſen„ Werktagen 6u„„ 1 1 25„ Sonniggen 651„„ „ e„ Mundenheim„ Weiktagen 8t„„ 33 5„ Sountagen 6n„„ Leßle„„BahnhofLndwigshafen, Weideng 5„ Sonntagen ic„ „„„ Mulndenteim„ Werktagen 11„„ 353„ Sonntagen 1199„ ) Nur bis Kaiſer Wilhelmſtraße An Werktagen von en Uhr morgens bis 851 Uhr abends folgen ſich die Wagen alle 10 Mimuten, in der übrigen Zeit alle 20 Minulen. An Sonntagen von 61 Uhr bis 8˙1 Uhr morgels Wagenſolge alle 20 Minuten. Von 8u Uhr morgeus bis 1251 Uhr mittags und von 8i Uhr abends bis Schluß Wagenfolge alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit glle 5 Minyten. 6. Honkardplaz Weingeimer Bahuhof-Käferlhal Erſter Wagen ab Friedrichsbrücke nach Käferthal 5½6 Uhr morg. an Werktagen en 50 7 7 nach Gontardplatz 86s„„ 80 70„ Käferthal nach Gontaidplatz an Werkttagen „ Sonntagen 6„ „ Goutärdplatz nach Käfertbal, 6„„ Letzter Wagen ab Käferthal nach Gontardplatz. 959„ abds. 5 18 5„ Friedrichstrücke an Weiktagen 10„„ Sountagen 110„„ N„„Gontardplatz nach Kaerthal an Werktagen 10%„„ „ Sonlitagen 10„„ 5„ nach Friedrichsbrücke an Werktagen 108“„„ Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke⸗Käferthal folgen ſich du Wagen an Werktaden bis 688 und von 8en bis 116 pornuttags, zowie von 2 bis 4 nachmitiags und von sos abends bis Schluß alle 10 Minuten, in der übrigen Zet alle 5 Minuten. Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke Gontchrdplatz folgen 50 die Wagen von gei bpis 718 morgens und von 88 abends dis Schluß alle 10 Minnten in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. An Sountagen folgen ſich die Wagen von ses bis 8es more⸗ geus und von dis adends bis Schluß alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. 8 Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke⸗Käferthal ſolgen ſich 1 Wagen an Sountagen bis 10% vorunttags bezw. 12˙8 nachmittg und von 9e6 abends bis Schluß alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. D Drneaneeann e — 2 rade⸗ norg mor⸗ der Ddie tags igel Maunheim, 18. Oktober. General⸗Anzeiger 8. Seite Spätwagen. Paenperlatz kanferhal. Paradeplatz ab⸗ 113e Uhr nachis acferchalts 2 or. Shhaltb Käſerthal ab 7. gafeuſt kuße⸗s Erſter Wagen ab Hafenſnaße 5 blachthof 1„ 7 %0 Uhr morg g 7* 17 bter 10 esenſh nach Schlach ſof. 9˙ 0 abds. Wespinſtift 10¹⁰ „ 1 4 8 1* 5 0 7 Sahla chthof Haſe nſtraße, 100„ 4 „„ W Spinſtift über Fri edrichsrin zum Depot 9 An Werktggen bis zis Uhr, au Sonn agen bis 8ü6 g mior⸗ gens und von 88 Uhrſa ends bis Schiuß folgen ſich die Wagen alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 3 Minuten. 8. Aheinſtraße⸗Biehhofſtraße Neckarau. Erſter Wagen ad Tatterſall nach Neckarau an Werktagen 511 Uhr morg. Sonntagen 6⁰¹ * 9* 5 7„Neckarau an Werktagen 5 „„„„ Sonntggen 9„ 5„ Rheinſraßnßn 7 Letzter„ 10u„ abds 5 5 Neckakau nach der Rüeinf ſtraße 10„ 15 75„ 50 bis A Waſſerturm bezid. nach Beendit gung der im Roſengarfen ſtgtt⸗ findenden Peranſtal⸗ iungen bis Parade⸗ platz Rheinſtraße.„ 1052„ An Werktagen bis 7 Uhr und von 8½ Uhr bis 110 Uhr morgens, ſowie von 3 bis 5½ Uhr mittags ünd von 8¼ Uhr bis Schluß folgen ſich die W Vagen auf der ſtrecke Viehhgiſtraße⸗ Neckgrau alle 1o Minnen, in der übrigen Zeit alle 5 Miuutenz an Sonntagen bis 10 Uhr vormittags bezw. 1 Uhr nachmittags und von 8½ Uhr abends bis S0 luß alle 10 Minuzen, in der ilbrigen Zeit alle 6 Minnten. Auf der Teilſtrecke Rheinſirgkne⸗ Viehhofkiaße an Werktagen von 7 Uhr, an Sonntggen von 81½ Uhr morgens bis 8½ Uhr abends alle 5 Minuten. Spätwagen. argbeplatzeseckaran. Paradeplatz aob„1158e Uhr nachts daeganau. epet. Neckarau aol 5 Maunheim, den 1. Oktober 1905, 90000/657 Städtiſche Straßenbahnamt. Bekanntmachung. Die Leiſtung des Geſchworenen⸗ und Schöffendtenſtes betr Wir bringen gemäß 8 3 der landesherrl 5 Verordnung dom 11 Oktober 1879 zur Kenntnis, daß die Uliſte über die⸗ jenigen Einwohner, welche zu dem Amte ein s Schöffen oder Geſchworenen berufen werden können, für das Jahr 1906 nom Samstag, den 14. Gktober ds. As. an während 8 Tagen und zwar: für die Alzſtadt auf dym Hatiſtiſchen Amt JNahier; Titera NI, 7(Eingang II, gegenüber der Reichsbank) fzir den Siantteil Käferthal⸗„Wald⸗ hof auf dem Kathauſe in Käferihal und für den Stantteii Mecknvan auf de in Nathauſe Daſelhſt zu edermanns Einſicht auf iegt und Einſprachen gegen die Näs akel oder Vollſtändigkeit der Liſte innerhalb der ge⸗ nannten Friſt ſchriftlich oder mündlich zu Protokoll dahier erh ben werden können. Die Einſprache kann ſowohl den Eintrag von nicht befähigten oder nicht zu berufenden als auch die Uebergehung von einzutragenden Perſonen zum Gegenſtand haben. Perſonen, welche nach§ 35 der Gerichtsverfaſſung di⸗ Berufung zum Amte eines Schöffen oder Geſchworenen ab⸗ lehnen dürfen, können ihre diesbezüglichen Geſuche, vorbehall⸗ lich ihrer Befugnis zur ſpäteren Geltendmachunz des Ab⸗ lehnungsgrundes, nach Maßgabe des§ 35 und 94 dez Ge⸗ richtsverfaſſungszeſetze 8 ebenfalls binnen der Einſprachefriſt 8 mit den nötigen Ahmeagen anbrigen. Mannheim, 13. Oktober 1905. Statiſtiſches Amt. Dr. Schott. 30000/675 Anläßlich de 40 jährigen Jubi⸗ N Zums der 3, Kompagnie findet N Samstag, 21. Oktaber 1905, abends ½9 Uhr ein im Sagle der Bäcken- Innung, 8 6, 40 ſtatt, woin ſämtliche Kamergden des Korps, sbenſo alle früher der 3. Kompagnie angehörigen Hameraden, ſowie die befreundeten FJeuerwehren der Umgegend freundlichſt eingetaden werden, Zahlreichem Beſuch ſieht mit Vergnügen entgegen Das Fest-Comité. Wir bitten in Uniformrock und Mütze zu erſcheinen, 80000 5⁸ 78 85429 Adam Noll& Sohn Paplsrnandung— Suchblnderel— Vergofdsanstalf Mannheim, Tullastrasse 10 Telephon No. 3873 Mitglied des Aligemeinen Rabatt-Sparvereins Lager fertiger— Spezlalität: Bureau- — Geschäftsbücher. artikel. Anfertigung Anfertig. v. Geschüfts- aller Arten Buch-Ein- büchern n. gewünscht⸗ bände, sowie Karton- Schema. Einrahmung v. nagearbeiten jeder Art. Bildern zu müss. Preis. 8 einfach, gestiekt tkiwilige Feuerwehr mplet! in Lührung büs E C tadelldser ae 5 Jagdgewehre, Flobert, ercher,“ Mnnition, Fuicker, Tranchierbestecke mit Jagastücken. 51672 Hausschutz-Sicherheits-Revalver mit doppelt, Sicharung,(-sshüissig von 3,0 Mk. an. Reparatures solid, sehnell und billig Fr., Schlemper, Zur Solnger Eok, H. 2h. Jos. Kühner Jun., H1. 7. 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Der Steuermann Daland's Alfred Sieder. Der Holländer 5 5 Hans Baſil. Malroſen des Norwegers Die Maunſchaft des fliegenden Hollän⸗ ders. Norwegiſche Mädchen 9 Frauen. Ort der Handlung: Die norwegiſche Küſte, Kaſſeneröffnung 6½ Uhr. Anf. 7 uhr. Ende nach 9½ uhr. Nach dem gweiten Akt findet eine größſere Pauſe ſtatt. Große Eintrittspreiſe. ——— ˙——.——————B— m Groaßh. Jofthenter. Donnerstag, 19. Okt. 1905. 11. Vorſt. im Abonnement O. Der Schwur der Creue. Luſtſpiel in 3 Aufzügen von Oskar Blumenkhal, Anfang 7 Uhr. Menes Theater im RNoſengarten. Donnerstag, den 19. Oktober 1905. Die Zuxheirat. Akten von Julius Bauer. Muſik von Franz Lehar. Anfang Uhr. Saalbau Mannheim ETeute 8S UTh abemds Grosse Varisté-Vorstellung. Patty Frank-Truppe, die sensationellsten Parterre-Akrobe aten des 20. Jahrhunder Walter Steiner mit seinem Sensationsschlager Pie Reise um die Welt im Autamobil. A. M. Sulivan Champion-Fechter der Welt, zuhlt 1000 M. demjenigen, der ihn beslegt. Ricardo& Salving, Les merveilleux Akrobaten-Elastiques und das übrige glänzende Programm. 59565 Verein für Mädchen⸗Ausſtaltung. Wir beehren uns, die Vereinsmitglieder zu der am Sonutag, den 29. Oktober 1905, vormittags 9 Uhr im Lokal F 5, 25 ſtallfindenden General⸗Verſammlung Freundlichſt einzuladen. YSSeS-Oπ MGHUHRgZ= 1. echenſchaftsablage. 2. Bericht der Reviſoren. 3. Wahl des Vorſtandes und Ausſchuſſes. 4. Beſtimmung der Höhe des Ausſlattungspreiſes und Ver⸗ loſung Manunherm, 15. Oktober 1908. Operette in 3 59474 DVer Der Vorstand. — Zur geſt Beachtung! Habe heute das von meiner ſeligen Mutter vor 90 Jahren gegründete 59497 Stellenvermittlungsbureau A4, 18, 8. Stock⸗ für weibliches Dienſtperſonal wieder eröffnet und bitte höfl. um geneigten Zuſpruch. Hochachtend! Frau Marie Gebhard geb. Kurz. Plissébrennerel- 2. 4 Luise Evelt WW. E 2, 14 ——— er PISAAUAKen). 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