Volkszeitung.) zement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juterate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ E G, 2. Unabhängige der Stadt Maunheim und UAmgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Berliner Reödaltions⸗-Bureau: Berlin 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Tageszeitung. —9 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ —— Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten Redaktion Expedition E 6,. 25 4 1 Ner. 488. 20. 2 8 1905. Aus Stadt und CLand. Mauuheim, 17 Oktober 1905. Bund deutſcher eine Vereinigung der ihren Wanber ausübe rch in Haunover am Mitglied beträgt Vorſitzende die Architekten Bon dein Anter enehmertum 0 für das Kunſtleben ſei. Der Architekt ſolle der Anwalt Bauherr en ſein. Beſprechung wurde auch darüber geklagk 95 die Kunſtkr tektur ſehr vernachläſſige. In einer eren Veratung Aber die üffentlichen Konfkfurrenzen und ihre Schäden würde bemängelt, daß durch die Konkurre nzen den Architekten viel fruchtloſe Arbeit und Geldopfer auferlegt würden. blürzlich ſeien für ein Bauernhaus 750 Entwürfe eingereicht worden, die min⸗ deſtens einen Koſtenaufwand bon 50009 Mark darſtellten. Es habe ſich ein Proletariat von Zeichnern herausgebildet, das nur Hguf den Effekt hinarbeite und die beſſeren Leiſtungen zurückdränge. Auch die Ausſchreibung von großen allgemeinen, beſonders inter⸗ nationalen Konkurrenzen ſei ein Mißſtand, durch den jede lokale Eigenart verloren gehe. Zu der 4. Jahresverſammlung der Vereinigung ſüdweſt⸗ dentſcher Bezirke im Verein für Handlungskommis von 1858 (Kaufmänniſcher Verein) zu Hamburg, welche am letzten Sonntag in Straßburg ſtattfand, hatten, wie man mitteilt, faſt alle vereinigten Bezirke Delegierte entſandt. Als Vertret Verwaltung des Gesatbere war Herr G. Ottinger aus Ham⸗ burg anweſend. Den Verhandlungen, welche anſtelle des verhinder⸗ ten Vorſitzenden der ſtellbertretende Vorſitzende Herr Reut⸗ (äänger Mannheim leitete, ging am Abend vorher eine in⸗ terne Vorſtandsſitzung voraus. Ueber den Verläif der Tagung beſchränken wir uns auf folgende Mitteilüngen: Nach Erſtattung des Jahres⸗ und Rechnungsberichts, ſowie eines ſolchen über die Hauptverſammlung des Geſamwereins wurde ein Antrag betr. die Organiſation des 1 angenommen. Des rveiteren wurde die Konſtituierung eines f sialpolitiſchen Ausſchuſſes, beſtehend aus 7 n nahe zuſammenli 8 5 Bezirksorten wohnenden Mitgliedern, borgenommen und die betr. Mi iglieder gewählt. Hierauf wurde ein kurzes Referat über die Arbeitszeit in den Kon⸗ teren erſtattet. Das Material wurde dem ſozialpolitiſchen Aus⸗ ſchuß zur Bearbeitung überwieſen. Nach Vornahme der erforder⸗ ichen Wahlen und Erſatzwahlen und Beſtimmung des O gächſtfährigen Tagung, Wsbche an Pfingſten 1906 ͤ in M 50 ſtatt⸗ haben pird, wurde ein Referat über das Zuſammenarbeiten mit anderen Verbänden entgegengenommen. Die ſich anſchließende Debatte ergab, daß man feſt entſchloſſen ſei, daß, falls die von einem anderen Verbande ins Werk geſetzte, das Anfehen des Hand⸗ Jungsgehilfenſtandes aufs ſchtverſte ſchädigende Agitation nicht ein⸗ geſtellt würde, man mit allen Mitteln dahin wirken werde, daß die eſonnenen Handlungsgehilfen⸗Organiſationen jede Gemeinſchaft mil. dieſen Leuten ablehnen müßten. An die Verhandlungen ſchloß ſich eine 1 entliche Verſammlung an, in welcher der Oberbeamte des Vereins, Herr G. Ottinger aus Hamburg, einen ebenſo intereſſanten wie ſachlichen Vortrag über das Thema: Hrauchen wir kaufmänniſche Fortbildungsſchulen?“ hielt. Dieſem Vortrag wohnte u. a. auch ein Vertreter der Straßburger Sladtverwaltung bei, welcher in der Diskuſſion ſelbſt das Wort ergbiff und, das warme Intereſſe der Stadtverwaltung an den Beſtrebungen des Vereins für Handlungskommis don 1858 be⸗ tonend, einige wertvolle Anregungen gab, Ein Feſteſſen und zwang⸗ loſes Zuſammenſein ſchloß die in allen Teflen ſchön verlaufene uund die Intereſſen des Handlungsgehilfenſtandes ſicherlich fördernde Tagung. Cbeater, Runſt ung uiſtenſchan. Irvings wird der„Voſſ. Ztg.“ noch aus London unter dem 16. Oktober geſchrieben: Es war an einem Freitag und am 13. des Monats, aber es war doch ein ſchöner Tod, genau wie Sir Henrh Irving zu ſterben wünſchte, in den ee Geradegu rührend ſind die Einzelheiten, die über die letzten Tage, Stunden und Augenblicke des großen engliſchen Schauſpielers in der Preſſe bekaunnt gemacht werden. Irving war ſchon ſeit mehreren Tagen leidend. Nur mit Mühe konnte er am Donnerstag im„Theatre Roval“ n Bradford die äußerſt anſtrengende Rolle des des Bauermpirts, der den alten Juden erſchlagen und beraubt hat, in„The Bells“ zu Ende ſpielen. Schon vor Monaten Arzt ihm, als er in Wolverhampton in derſelben Rolle auftrat, das Weiterſpielen der Rolle unterſagt, weil„The Bells“, mit deren Auf⸗ führung Irving vor bald vierzig Jahren in London ſeinen Ruhm begründet hat, ſeine abnehmenden Kräfte ülberſteige. Der Argt ent⸗ deckte eine Herz zerweiterung und empfahl dem Mimen die größte + 2 Schonung. Aber Irbing konnte und wollte ſich nicht ſchonen. Als Der Beruf als ig Trennung der St hilt, das die —5 1 7 Zum Tode Heury er am Mittwoch vom Bürgermeiſter von Bradford im Stadthaus empfangen wurde, konnte er nur noch mit Mühe die lange Treppe Hinaufſteigen und bediente ſich eines Aufzugs, um das zweite Stoch⸗ Jerk zu erreichen, wo er im Ratſgal die Ergedenge eeſſe de. eten entgegennaghm. Daß ihn odesahnungen ſten, gebt aus den Worten hervor, mit denen e entgegennahm.„Der Sand im Stundenglas lichen Tätigkeit iſt beinahe ausgelaufen“„ſagte er iß Wohl niemanden hat die Nachricht von dem Hin⸗ ferſchüttert, wie Miß Ellen Terry, die viele im Lyceumtheater mit ihm auftrat. Als in Birmingham, wo ſie mit ihrer Geſell⸗ von dem Tode Irvings erhielt, war ſie berr Dankrede, war ihre Nolke 3zu ſpielen.]e rtes der Anklagebank. die ſchiefe Ebene geglitten. urteilt und aus dem Heere ausgeſtoßen. Mathias, hatte der Werte von 1,92 Mk. Sohn! dert 55 Adreſſe der 7 ſo 9 ſchrdeh Miß 2 der Wunſch ſeines Lebe N15 Terrh an den„Birmingham Daily Mail“,„war die Errichtung eine⸗ ſädtiſchen Theaters, eines Schauſpielhauſes, wo nur erſtklaſſige Dramen zur Aufführung kommen ſollten. Die Verwirklichung dieſes Wunſches wäre das ſchönſte Denkmal für Englands größten Schau⸗ ſpieler. Der Biſchof von Stepneyh hat in der Pauls⸗Kathedrale Uber Irving gepredigt, und General von der Heilsarmee hat ihm eini ige anerkennende Abſchiedst vorte gewidmet und bedauert, daß er nicht ein Salutiſt geweſen ſei. Er 75 eben mehr. Eine briginelle Zeitſchrift hat ſoeben in Japan zu erſcheinen begonnen. Sie führt den Titel„Tegami Zaſſhi“(Briefmagazin) und 15 es ſich zur Aufgabe, den Japanern das Brief⸗ ſchreiben zu erleichtern, indem ſie Muſterbriefe gibt. In der erſten ſtehen neben einigen Geſchäftsbriefen auch einige andere, in denen Empfindungen zum Ausdruck gebracht werden. Die Redakteure der Zeitſchrift beſchwören ihre Landsleute, von der leidigen Gewohnheit zu laſſen, in reine Geſchäftsbriefe ſentimentale Phraſen einzuflechten, die ſie in den Augen der Europäer nur lächerlich erſcheinen laſſen. Gerichtszettung. Mannheim, 18. Okt.(Strafkammer.) Vorſ: Herr Landgerichtsdirektor b. Woldecck. Verkreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger Der 27 Jahre alte Friſeur Wilhelm Schaefer von hier wird wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen zu einer Gefängnisſtrafe von 6 Monaten verurteilt. Der Reiſende Konrad Ettingshauſe der in den Jahren 1903 bis 1904 für einen gew Berlin und ſpäter für eine Frau Mathilde Schmidt auf Photo⸗ e ßerungen reiſte, fälſchte, als die Sache nicht recht zog, Beſtellungs wund erlangte auf dieſe Weiſe von Bödiger etwa 6 Mk., 50. Frau Mathilde Schmidt etwa 50 Mk. Probiſionn gü1 Unrecht. Man ertennt auf 3 Monate 14 Tage Gefängnis Ein Erpreſſungs⸗Affäre, wie ſie mituntet auf dem Sumpfe großſtädtiſchen Laſters gedeihen, beſchäftigte in dieſem Falle die Skrafkammer Vor Jahresfriſt wurde vor dem gleichen Gericht der Kaufmann Valentin Chriſt aus Großkarlbach in der Pfalgz wegen Erpreſſungsverſuchs zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt.„Chriſt hatte verſucht, non einem hieſigen Privatmann, den er umer Drohung mit Anzeige beſchuldigte, 500 Mk. zur Ueberfahrt nach Amerika zu erpreſſen. Vor Gericht ſagte er, er habe mit jenem Privatmann nichts zu tun gehabt. Aus dem Gefängnis entlaſſen, begab er ſich ſofort in die Wohnung jenes Mannes und erklärte deſſen Frau, die er allein zu Hauſe antraf, er habe ihren Mann ſeinerzeit vor Ge⸗ richt ſeiner Familie kregen geſchont. Jetzt werde er keine Rückſicht nehmen und wegen ſeines laſterhaften Lebens Anzeige bei der Staatsanwaltſchaft erſtatten. Er wolle kein Geld und werde keinen Pfennig annehmen, wenn man es ihm anbiete. Die Drohung mit der Anzeige wiederholte Chriſt dann in einer Reihe von Briefen und Poſtkarien an den Rentner, in denen er ſeine„traurige Lage ſchilderte, und meinte, der Adreſſat hätte ihm das alles erſparen können, wenn er ihm letztes Jaihr das Geld gegeben hätte, aber ſtets hervorhob, er wolle kein Geld. Dieſer Kniff ſollte ihn offenbar vor einer neuen Anklage wegen Erpreſſung ſchützen. nichts; denn die Staatsanwaltſchaft, welcher das Opfer ſeiner Machinationen die Briefe üÜbergab, zitierte ihn abermals auf die Chriſt iſt ſchon neunmal vorbeſtraft, darunter zwei⸗ mal wegen verſuchter Erpreſſung. Heute wurde auf eine Gefäng⸗ misſtrafe von 1 5 ahr 6 Monaten und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre erkannt. Der hatte 2 Jahre Gefängnis beantragt. Der 28 Jahre alte Kaufmann Karl Be 6 ka i frühzeitig auf Aus dem Zwangserziehungshaus kam er ins Gefängnis, dann ins Zuchthaus. Beim Militär machte er ſich eines ganzen Rattenkönigs von gemeinen und militäriſchen Ver⸗ gehen ſchuldig und wurde zu 3 Jahren 6 Monaten Zuchthaus ver⸗ Int Mai d. Is. war er nach Verbüßung einer dreijährigen Zuchthausſtrafe auf freien Fuß geſetzt worden. Int September befand er ſich wieder auf dem Diebspfase, Er brach in der Nacht vom 2. zum 3. September ds. Is. durchs Oberlicht in die Wirtſchaft Dalbergſtraße 20 ein und 5 dort eine Konzertzither, eine goldene Brille, einen Zwicker und 4 Mk. in bar, in der Nacht vom 7. ſchaft Dalbergſtraße 15 und enttrendete 2,50 Mk. bar und 60—70 Zigaretten, in der Nacht vom 10., zum 11. September d. JIs., draug er in eine Buchdruckerei in K 4 und ſtahl verſchiedene Gegenſtände W. 50 n aus Hettenheim, iſſen Bödiger in ſagte der Angeklagte. Er wird a 8 J ſahren„ und 5 5 verurteilt. Freibur g, 18. Oit, eines Straßenwarts Weib aus der Gegend von Waldshut Da eines Tages kommt ein fremder Reiſender ins Haus:„Sie haben einen Ich hab da für ihn einen Anzug. Er iſt ſchön und unglaub⸗ lich billig. Feines Tuch⸗ Beſtellte Arbeit. Aber der Beſteller hat wisder anderen Kopf gekriegt.“ Die Frau widerſtrebt den verlocken⸗ Anträgen. Und das Gewand iſt wirklich nicht teuer. 18 Mark, Halb geſchenkt. Aber nein: Sie nimmts nicht. Das Anzüglein wird wieder eingepackt. Der Reiſende wird preſſaut: Darf ich das Paket dalieger laſſen auf ein paar Ausgänge? Und das Paket bleibt a liegen zum Abend, bis zum anderen Morgen. Der Abholer woum nich: mehr Da, nach langer Zeit, mußte der Bub nach Schaffhauſen, ſich feinem künftigen Lehrherrn vorſtellen. Er hat kein gutes Gewand. Und ſoll doch was— borſtellen! Im Kaſtey liegt noch das Kommunionanz lein. Der Reiſende hat's vergeſſen Und der Bub reiſt neuagusſtaffiert nach Schaffhauſen. Und Jahren Betrugs wurde er wahren Srcht geworden. Es nützte ihn aber beitet. 18 000 M. zum Nachteil des Staates), Antrag des Staatsanwalts gemäß erkannte, unter Anrechnung von 8 zum 8. beſuchte er die Wirt⸗ „Es ſtimmt alles, wie es geſchrieben ſteht,« Sie iſt ein Aenes bplaren um 2000 Mark anzukaufen. einigte man ſich a 1500 Mark, bon denen die ſtattete Anzeige bei der Stgatsanwaltſchaft. kauf einer Arteilie te er bon ausgeſtellt wird, iſt in ein Jabr geht er in dem feinen Kleid Und wies im ba men (2. Mittagblatt.) Haushalt geſchieht, das Verſchliſſene würde ſchließlich f ſiebenjährigen Jungen zurückgeſchneidert. Da eine Tages, da des Wamſes Herrlichkeit ſchon laug dahin, kam die Forderung ins Hau 18 Mark! Und der präſentierte ſie. Der Schreck verleitete den Mann zu der Au de: Das Anzüglein iſt in de ungeöffneten Paket gleich damals zurückgegangen. Und dieſe merk würdig ungeſchickte Lüge mußte die arme brave Frau b ſichwören. Der Mann, ein brutaler Säufer, zwang ſie, drohte ihr. Sie hatte die Fauſt ſchon ſie. ſchworen hatte, ſchlug ihr das Gewiſſen un der Sünderbank, auf die ſie das Goricht jetzt 11 Frau Steht des Grimmelshofener Straßenwarts botmäßiges Weib, wurde Moy-ten vexurteilt. Freiburg, 18. Okt. Vor dem hieſigen Schwurge hatte ſich dieſer Dage der 34 Jahre alte Reiſende Andreas mig von Gaiberg wegen Notzucht zu verantwort den. De geklagte wurde beſchuldigt, ſich am 28. Juli in Rißgsh lich eines Geſchätsbeſuchs an einem Mädchen wacene 6 Die Geſchworenen bejahten die Schuldfrage und ſtände.“ Der verheiratete Angeklagte erhielt 1 J 85 8 guis und 5 Jahre— Eine zweite vichtete ſich gegen den Maurer und 9 Landwirt Wi ilhelm De don Grafenhauſen wegen Fälſchung einer Zur eines Hauſes fälſchte er drei guf die er 1000 M. und 1500 M. von der Sparkaſſe 110 und 1500 M. von der Lahrer Gelperbebant ene ſchuldenfreien Vermögensſummen und rſchrift des Bürgermeiſters und deſſen ſelbſt. Das Amtsſiegel verſchaffte er ſich mit eneen Ein⸗ dringen in das Bürgermeiſtößzimmer im Rathaus, indem er mit einem Dietrich das Schloß öffnete 110 den Stempel die For mulare drückte. Wegen mehrfacher ſchwerer Urkundenfälſchung und zu 2 Jahren Zuchthaus abzüglich 3 Mo⸗ nate Vorhaft und 5 Jahren Ehrverluſt verurteilt. Stüttgart, 1i8. St Vor dem Schhee fand dieſer Tage der Prozeß gegen den 52 Jahre alten Bezi Theodor Häcker in Eßlingen ſtatt. Er war angeklagt 1 Zeit von 1886—1899 als Pfandratsſchreiber der Eßlingen eingezogene Gebühren in Höhe von 80 3856 ſchlagen und für ſich verbraucht und zu dieſem Zweck die und Regiſter unrichtig geführt zu haben, und 2) in der 3 1900— 1904 als Notar des Grundbuchamts Eßlingen eing Gehühren in Höhe von 13 332 M. unterſchlagen und für braucht und zu dieſem Zweck die Bücher und Regiſter führt zu haben. Der Angeklagte bekannte ſich ſchuldig, nur bezeichnete er die berechnete Summe weiteren machte er geltend, er ſei nur ſowe it 9 w ihm nicht gehörig nachgeſehen habe, es ſei bei ihm ſch Die Unterſchlagungen hakten, 1887 begonnen. Des weiteren wandte der Angellagte Höhe der in der Anklage angegebenen Unterſchlagungen; teil der 500 Eplingen 15 80 10 9 1985 nur 5 500 Eßl 56* ſch felaſ Zu ee die faſt Alber die Kr ifle zelnen gegangen ſei, er habe öfters bis in die Nacht hinen Hierfür habe er jährlich 2200 M. Gehalt bezog für angemeſſenen Lebensunterhalt nicht ausgereicht habe Vermögen gab der Angeklagte auf 120 000 M. an. mögenszuwachs vühre außer den unberech ſtigt erworbenen bon Grundſtücksſpekulationen her. Er habe die unter Gelder nicht verbraucht, ſondern nutzbringend angelegt. ſchworenen bejahten erſchwerte Amits nkerſchlagung in Höhe 77 200 M.(64 200 M. zum Nachteil der Städlgemeir verneinten dagege ide Umſtände, worauf, wie bereits 2 99 255 4 8 *Landau, 18. Okt. Die geden das Weingeſetz zu 200 M. ſchlagnahmten Weins werden eingezogen. Piau hatle durch Zuckerwäſſerung überfkreckt, ſowie Natron zugef München 18. Okt. Das Land 9 Hhat 2* des in jüngſter Zeit wiederholt in Revolberanklag und inzwiſchen eingegangenen„Privatmann“, Heck und Olto G rasl wegen Erpreſſung und Rötigung 3 20 liche Vocgänge in ihrer Penſion bringen würden Gefängnis verurteilt. nsi! ahaberin wiſſen laſſen, daß ſie einen Arkik gelegt die geſamte Auflage im fingierten Umfange von Nach langen ſich eines andern um Solche Geſchäft die„Verleger ſofork anzablte. Dann aber beſann ſie fingierten Auflage, ſcheinen wieberholt mit e gemacht zu Habent. 5 e 18. lober, Das S ch in 1 Fiſcht ie 82 J f Imaenſt Schierling wegen Verbrechen; ſtrafe Die Angeklagte, welcher als ein ſittlicher Beziehung ſehr leicht Von ihren drei unehelichen Kindern ſtarb das erſte der Gebunt, der Ver mutung nach eines Ulinatürlichen konnte der Nachtveis hierfür wche erbra zahre 1895 geborene ind er Welt zu ſchaffen, eranlagt. 14 Ta 0 ——· wurde nicht nur gegen die Borichterſtatter, Rodakteure, welche die 1 guten miſch bon Phosphor und f e, beſtrichen Das Kind ziwar am die L dem er Ufalsuſammenhang nicht Waldman ger wurde vor dem Schwurge ung mmilitärbienſtlicher Intereſſ 1 — 7 7 2 2 4 1 5 Mordverſuchs ungeklagt, jedoch nur wegen Totſchlags ſchloſſen worden ſei. Nirgends aber ſei! tigſte, D. ingnis liden davon die Rede, daß es berboben etwas zu berichter dem zur Ank Be gaten atrter mildernden Umft Fallen, unſere Hahren serurtellt, w Gofangenenſirafanſtalt Sulzl lichesgeind, das ſie am 11. Ja Die beim zweiten Kinde angewandte ſie demſalben 1905 eir brachte, f durch me nachgeſpie wollte, wie änden, zus Gefe 8 lig Uitſerer ünngenen 2 a imer des twben Gründen wei Barichterſtatter ſchuldigt, gegen Paragr. richtsordnung gefehlt zu handlungen beim M wegen Gefährdung handlung die der Aufſehen erregende n niere Schreier u Friegsgericht des handlung in erſter wuar, wurde in azw licher Inteveſſen die handlungen ausgeſchlof erſtaltern verſandten Zeitun Mittetlung des öffentlie ioch Kunde davon, was Digung beantragt hat 48 g und vom rlag, Berlin rle Stinunen aus dem Dublikum.—— Vorſtadtſchmerzen. ach iſt die Han ſenen iſt 118 zuu waten. Nun kann yt, welche in die S Kies oder ebſetzt ˖ hrend bei der t beſchränkt bIb i meiſten gekauf geworden. Auf d —6 Uhr bei Herm. Lalier rem Alex, ſonders aufme beſchränkten ſich Urteils, ſondern ga auch der Anklage und die Verbei⸗] Am praktiſchſt dieſes ſtrafwürdigen Vergehens]Schulſtraße e * Vorſtadt hi glinie durch die wo ſie in dieſe 335 Mit wenig Arbeitsaufwand bewältigen Wäſcherinnen und die Waſchanſtalten beim Ge⸗ brauch von Sunlight Seife 2 die ſchwierigſten Wäſcheſtücke. Sie bedürfen dann keinerlei ſcharfer Chemikalien und teufliſcher Erftn⸗ dungen zur Erleichterung der Arbeit auf Noſten der Wäſche. „Sunligbt Seife reinigt allein durch ihre eigene Reinigungs⸗ kraft— ohne daß ihr bei ihrer Herſtellung nur der geringſte ſcharfe Beſtandteil beigemiſcht iſt— und zwar durch ihren hohen Fettgehalt. Die Reinheit der zu ihrer Fabrikation verwendeten FJette und Hele wird garantiert. Die Wäſche wird geſchont, die Zände und die gaut werden nicht angegriffen. 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Größte Dauer⸗ reihen ſich dieſen Vor⸗ n wenigen Monaten, die am Heberer ſtattfindende Probe⸗ rkſam gemacht. —— FFFFFVVVTTTT—TTTTTT——TTVTTTT———————— Jroing-Anekdoten. Als Henry Irving 56 Jahre alt war und Rieſenbeifall in Delg⸗ vignes„Louis XI“ erſtrift, fragte eine Dame, ob er wirk⸗ lich ſchon gegen die acht⸗ zig ginge.„Jawohl“, er⸗ widerte er,„aber ein Hühner⸗ auge am Fuß hindert mich, ſchnell dahin zu kommen.“— Seine erſte Rolle ſpielte er als Kind, und zwar im Hamlet, wo ein gewiſſer Philps den Prinzen agierte. Damals war ein alter Kaufmann in Pork⸗ ſhire ganz entzückt, aber als er ſpäter Irving in dieſer Rolle ſah, vermachte er ihm in ſeinem Teſtament ſeinen Schädel mit der Bütte: Wenn Sie im Hamlet auf dem Kirchhof die Schädel zufammenraffen, und die bekannte Anrede an den Schädel des Jorik halten, dann nehmen Sie, tun Sie mir die Ehre, meinen Ihnen ver⸗ machten Schädel. Ich zittere dann vor Freunden im Grabe.“ Hiegegen echob die Familit des Verſtorbenen Widerſpruch und Irving gab nach:„Beſſer ſo für ihn“, ſagte er,„und ſeinen Schädel, den man ſonſt vielleicht ſpäter häufig mit dem Schädel irgendeines Helden verwechſelt haben würde.“ Shyſtematiſche Entvöllerung. Dem Blatte„La vie de Paris“ zuſolge haben die.eſitzer zweier neuerbauten vornehmer Häuſer in der Rue des Martyrs in ihre Mietsverträge die Be⸗ ſtimmung eingefügt, daß kein Mieter Kinder unter 15 Jahren haben darf, und daß der Mietsvertrag von ſelbſt erliſcht, falls dem Mieter im Hauſe Kinder geboren werden. Zur Hochzeit und anderen Gelegenheiten empfehle bochmoderne 59005 Mechanik⸗ And ylinderhäh letztere von Mk..50 an. Ffanz J0s, Heisel, Plabken F 1, 12, enele; n 7 J 2 7½6 Breiteste, Sreitestr. Breitesir. Kleidermacherin empfi hlt ſich im Aniert v Dameneen Kinderkleid. bei gut. Sitzu mäß. Preiſen. Auch werd. Hüte chſe u. billig garniert. 88Meerfeldſtraße 51, 1 Tr. Iks. Mannheim, 20. Oktober. 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Ein Schauſpieler Paul Tielſch. %§§öð— WùxiiNRMRNichafd Gchrodt. En Diener J3 Richard Corul. Der Prolog Auguſt Krebs. Der König im Schau⸗ Pa l Detſch. Die Königin ſpiel Rza B jor Luciano, Neſſe des Königs U Georg Harder. Herren und Damen vom Ho e, Offiziere, Soldaten, Prieſter Schaufpieler ꝛe. Die zeue iſt in Helſingör. Kaſſeneröffnung ½7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende ll Uhr. Nach dem zweiten Att findetſerne größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. in O o hhh. Hoitheater. Samstag, 21. Okt. 1905. 3. Vorſteltg. außer Abonnem. (Verpflichtung.) Zum Beſten des Boftheater⸗Singchors Neu einſtudiert: Der Zigeunerbaron. Operette iu 3 Akten. Nach e ner Erzahlung M. Jokaus von J. Schnitzer. Muſik von Johaun Straup. Anfang 7 Uhr. General⸗Anzeiger⸗ MANNHEIM. Dienstag, den 24. Oktober 1905 Abends pünktlieh ½8 Uhr im Musensaale des Rosengarten II. Musikalisehe Akademie. Dirigenten: Herr Hofkapollmeister W. Kähler, 5 Georg Schumann, Direktor der Singakademie in Berlin. Solistin: Frau Marle Wittich, Kgl. Kammersäpgerin aus Dresden (Sopran). 1. Georg Schumann. 5 Symphonie No. 1(-moll) unter Leitung des Komponisten. (Zum ersten Male).— 2 C. M y Weber.„Ozean du Ungeheuer“, Arie aus Oberon mit Orchester- begleitung(Frau M Wittich.)— 3. G. F. Händel. Doppel⸗ Ronzert für Blasinstrumeute mit Begleitung des Streichorchesters. Tum ersten Male.)— 4 L. Nicode Pariationen(-moll) für Orchester.— 5. R. Wagner. Vorspiel und Verklärung aus „Tristan und ITsolde“.(Isolde: Frau Wittich.) Eintrittspreise: Logen No.—12 J. Reihe Mk..50; II. Reihe Mk.— III. Reihe Mk..50; Balkon(Empore): I. Reihe No.—80 Mk..50; NO 81—100 Mk 6 50; II. Reihe Mk.—; III. Reihe Mk.50; Estrade Mk..50; Estrade(Rundieil) Mk .50; Sperrsitze I. Abteilung Mk. 5—; II. Abteilung Mk..50; 11II. Abte lung Mk 3 50; IV Abteilung Mk. 2 50; Stehplätze auf dem Balkon(Empore) Mk..50. aartenverkauf von heute ab im Konzertbureau der Holmusikaljenhandlung von K. Ferd. Heckel und abends an der Kasse des Rosengarten. 59181 In der Hauptſynagoge. 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Hierdurch heſtälige ich Herrn Dlrektor Schäſer, Leiter des Lich⸗ geilinnituls„Elektron“ hier N 3, 8 gerne, daß nich derſelbe dur⸗ e ne, ber ihm enolgte achtwöchentiiche Kür, von meinen ſchmerz⸗ hiſten Neuralg-Leiden, be welchen ich nicht anſtegen leß vei Diretto: Schäfer imeinen beſſen Dauk auszuſprechen und welde liicht verfehlen, das Juſtitut bei jeder Gelegenheit zu emnfehlen. 5 gez. J. B. Im Sommer 1901 litt ich an rheumatiſchen Schmerzen im Fußgelenk, ſo daß es nir ſaſt unmöglich war zu laufen. Von ſe ten verſſtiedener Bekannten wurde ich auf das Lichtgellinſttut „Eleliron“ hier N 3, 3 aufmerkſam gemacht. Ich unterzog. ich ener Kür, wel he mi großer Aurmerkſamkeit und Sachkenntnis leitens des Herrn Direklor Schäſer vorgenom en wu'de; das Ergebnis war, neine Schmerzen ſind verſchwunden und bin ich auch hente noch davon be reit. Ich kann daher das Lichtheilenſtitul „EClektion“ nur beſtens empiehlen. gez. J. B. —— Meinen beſten Dank ſpriche ich hiermit Herrn Direktor Hch. Schäſer, Lichtheilinſtunt„Elekiron“ bier N 3, 3 aus ſür dle erſolg⸗ reiche Behandlung bei meinem ſo bösartigen Iſchigs⸗Leiden, von welchem ich nach 3⸗wochentlicher Kur gänzlich beſreit war. Bei leder Gelegengeit werde ich die e Heilweiſe zu empfehlen wiſſen. gez. M. R. Ich litt längere Zeit an harinäckigem Iſchias und war be⸗ einem hieſigen Arzte in Behandlung. Zür Linderung der Schmerzen eihtelt ich Morphium⸗Einſpritzungen. Ju dieſer Zeit wurde ich au' das Lichtheinuſtitut„Elektron“ Maunhei n, N 3, 3 aufmerkſann gemast; naſodem ich nun daſelbſt 20 Bader mit Maſſage ge⸗ no nmen hatte war ich vollſtändig von meinen Leiden befreit und gdabe auch ſenher nicht mehr das Geringſte von Schmerzen in den rüher angeguffenen Körperteilen verſpupt. 59129 Den glänzenden Erſolg muß ich der Heilmelhode obigen In⸗ ſtituts zuſchreiben. ez. M. L. Ich, Unterzeichneter, litt längere Zeit an Kehlkopfkatarrh und wurde von 2 Aerzten durch Einnehmen von Medizin behandelt jedoch ohne Erfolg. Nach Gebrauch einiger Bäder bei Herrn D rektor Schaſer, Lichtherlinſtitut„Elektron“ hier, N 8, 3, fü lte ich mich ſchon beſſer und war nach Beenbigung der gauzen Kur vollnänd'g wieder hergeſtellt, wofür ich hier nit meinen beſten Dauk ausſprechen werde. Ich kann allen Leidensgenoſſen dieſe 15 methode beſtens empfeylen. gez. G. B. Heilfaktoren: Glüh⸗ und Bogenlichtbäder, Hydro⸗, Elektro⸗Therapie, Elektr und Bibrations⸗Maſſage, Beſtrahlung mittelſt Bogenlicht, ſpeziell für Hautkrankheiten, Inhalatorium, D. N.., verſchiedene Arten med. Bäder. Täglich geöffnet von 8 Uhr vormittags bis 9 Uhr abends. Sonutags von—1 Uhr. Nähere Auskunſt erteilt Die Direktion: Hch. Schäfer. Erſtes größtes u. einzig derartiges Inſtitut am Platze. N. IE. E. S. Die von mir veröffentlichten Dankſagungen ent⸗ ſprechen vollſtändig den Originalen, die ich hier⸗ mit dem Gerichte zur Kenntnisnahme vorlege. V. g. u. gez. Hch. Schäfer. gez. Dr. Hanemann. gez. Aktuar Simon. Mannheim, den 7. 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Kompagnie findet abends 9 Uhr ein Festbankett im Sagle der Bäcken- Innung,; 8 8, 40 ſtatt, wozu ſämkliche Kameraden des Korps, ebenſo alle früher der 3. Kompagn ie angezörigen Kameraden ſowie die befreundeten Feuerwehren der Umgegend freundlichſt eingelgden werden. Zahlreichem Beſuch ſieht mit Vergnügen entgegen Das Fest-Comité. Wir bitten in Unifoymvock und Mütze zu erfcheinen. Arbeiter⸗Fortbildungs⸗Berein Es beginnen neue Unterrichts⸗Kurſe in ee am Mittwoch, den 13. Oktober, Eusehnefden für Schnsider am Donnerstag, den 19. Oktober, jeweils Bbends ½9 Uhr. Zu zahlreicher Beteiligung an dieſen, ſowie den hoch laufenden Kurſen in Schönſchreiben und Rechnen ladet ein Der Vorſtand. NB. Weitere Kurſe in Geſchäftsgufſätzen und Buch⸗ führung folgen. Grohe Karneuals⸗Geſellſchaft Neckarvorftadt. K. J. Samstag, den 21. Oktober 1905, abends 9 Uhr, im Geſellſchaftshaus(Waldhorn): General, Verſammlung. Tages⸗Orduung: 1 Statutenänderung. Unſer diesjährige 5 Programm. 5 Verſchiedenes. Der Vorſtand. 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