2 ——— — ** 2 —— GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pleunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poll bez inel. Poſt⸗ gufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer d Plg. f —— E G, 2. Inſerate: Die ColonelZeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile„„„ 60 der Stadt Mannh Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilelte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Werliner Nedaktions⸗Buregau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. Redaktton 877 Expeditlon 3 218 Samstag, 21. Oktober 1905. Die militäriſchen Maßnahmen im Süden Deutſch⸗Oſtafrikas. Das energiſche Eingreifen des deutſchen Gouverneurs in die Aufſtandsbewegung im Norden unſerer Kolonie in Oſtafrika iſt von günſtigem Erfolg gekrönt worden. Im Gebiet Mro⸗ goro iſt die Erhebung in verhältnismäßig kurzer Zeit nieder⸗ gedrückt worden, ſodaß jetzt ein großer Teil unſerer dort be⸗ dirigiert worden, um von hier aus die Trace der von Kilwa aus geplanten Südbahn feſtzulegen. Eine weitere Abteilung unter Oberleutnant v. Grawert iſt für die Ma⸗ tumbi⸗Berge beſtimmt. Die Hauptexpedition marſchiert in 3 Abteilungen von Kilwa, Kißwere und Lindi bis Liwale, um ſich hier zu vereinigen und nach Songea vorzudringen. Es handelt ſich bei der Aufſtandsbewegung in Oſtafrika um eine bei weitem ungefährlichere Erhebung als derjenigen in Süd⸗ 358805 aguued 5 — Wern Stab lxigg: 28888 eeeeeeee Aeng abr—— Hueceee— ve,— geblole N ＋ abende * 9 85 15 Jaabi 8 1 SHenck 4 1 7 7 ——„—25* Aeelruge „„ 5 A U 8 U 55 ＋ 0. 5 92.—————ꝑ 5„—.— 9 5 5* Sungest 0—.* MassHA. saulese. 7 S 9 40 9 8— O 5 5 ·p O R 8 Tomeler, Seen ecHe L LeeLAl. 77 0 liadd 2 e 91 —— eee 1517 ſchäftigt geweſenen Truppen nach dem Süden dirigiert werden konnte, wo es gilt, in dem Gebiete zwiſchen Liwale und Songea die Ruhe wieder herzuſtellen. Die Kreuzer„Buſſard“ und „Seeadler“ und der Dampfer„Kaiſer Wilhelm“ haben Truppen von Dar⸗es⸗Salaam nach Kilwa gebracht. Den Oberbefehl über dieſe Streitkräfte führt Major Johannes, unter welchem die 8. Komp.(Hauptm. v. Kleiſt) und die 13. Komp. (Oberleutnant v. Marwitz) und die 100 Mann ſtarke Abteilung unter Oberleutnant Frank ſtehen. Eine Eiſenbahnabteilung —̃—— Politische Uebersicht. *Praunheim, 21. Oktober 1905. Die Haftpflicht der Schiffer für Mindergewicht oder Mindermaß. Aus den Kreiſen der Privatſchiffer wird darüber Klage geführt, daß ſie für ein Mindergewicht oder ein Minder⸗ maß der verfrachteten Güter von den Empfängern oder Ver⸗ ladern von Waren in Anſpruch genommen werden, obgleich nach ihrer Behauptung erfahrungsgemäß bei vielen Waren durch die Natur der Ware oder durch Witterungseinflüſſe, ohne ihr Ver⸗ ſchulden, eine Gewichts⸗ oder Maßminderung während der Fahrt eintrete. Die Frachtſchiffer wünſchen deshalb, daß von den Behörden aufgrund der in§ 60 Abſ. 1 des Binnenſchiffahrts⸗ geſetzes vom 16. Juni 1895 erteilten Ermächtigung eine Ver⸗ ordnung erlaſſen werde, wonach der Frachtſührer, alſo der Schiffer, bei gewiſſen Gütern für ein Mindergewicht oder Mindermaß, das 7 vom Hundert nicht überſteigt, nicht ver⸗ antwortlich gemacht werden ſoll, ſofern ihn nicht ein nachweis⸗ bares Verſchulden trifft. Der Zentralverein für Hebung der deutſchen Fluß⸗ und Kanalſchiff⸗ fahrt hat aus Anlaß dieſes Verlangens an ſeine Mitglieder eine Umfrage gerichtet, und das gleiche hat der Zentral⸗ verband deutſcher Induſtrieller getan, der dabei die Warnung äußert, daß⸗ihm der Erlaß einer ſolchen Vorſchrift nicht im Intereſſe der Induſtrie zu liegen ſcheine, zumal ſchon fetzt die Möglichkeit gegeben ſei, derartige Klauſeln vertrags⸗ mäßig feſtzuſetzen. Aus den Kreiſen der beftagten Einzel⸗ körperſchaften liegt zunächſt eine Aeußerung der Handelskammer zu Münſter vor, die dahin geht, daß nach den Schiffahrts⸗ verhältniſſen ein Bedürfnis zu einer derartigen VBerordnung nicht beſtehe, weil es dort nicht üblich ſei, den Schiffer für Mindergewicht in Anſpruch zu nehmen. Dies maag mit den weſtafrikg, ſodaß mit der Durchführung dieſer geplanten Expedition die Ruhe im Schutzgebiet wohl vollſtändig wieder hergeſtellt werden wird. Gleichzeitig mit dieſer von den ſüd⸗ lichen Häfen aus ins Innere dirigierte Expedition geht ein Truppenkontingent unter Hauptmann Nigmann von Iringa über Mahenge nach dem Süden, um gleichfalls wenn es nötig ſein ſollte, nach Songea zu marſchieren. beſondern Verhältniſſen, auch mit den Frachtgattungen auf dem bezeichneten Känal zuſammenhängen. Auf dem Rhein, der weitaus größten Waſſerſtraße Deutſchlands, liegen die Dinge zwar etwas anders, aber auch hier iſt, nach der Anſicht zu⸗ ſtändiger Beurteiler, die Frage der Haftung für das verfrachtete Gewicht ausreichend geregelt durch die allgemein üblichen Verfrachtungsbedingungen der großen Reedereien und der das Frachtgeſchäft betreibenden Einzelſchiffer⸗Vereinigungen. Dieſen zufolge haftet der Schiffer für Minder⸗ gewicht nicht, wenn es nicht mehr als ½ pEt bei ſchwerer Fracht und 1 pCt. bei Leichtfracht und ſonſtigen Gütern aller Art beträgt. Hier iſt alſo dem Verlangen der Schiffer ſchon vollauf entſprochen worden. Ein Anlaß zum geſetzlichen oder behördlichen Eingreifen liegt mithin auch auf dem Rhein nicht vor, man iſt vielmehr in Schiffahrtskreiſen der Anſicht, daß dieſe Frage nach wie vor durch private Abmachungen zu regeln ſei, durch die auch den örtlichen Verhältniſſen und der Eigenart der in Betracht kommenden Güter Rechnung getragen werden kann. Ein Bedürfnis zur Aenderung der rechtlichen Grundlage wird anſcheinend nur in öſtlichen Schiffahrtskreiſen empfunden, wo die Verhältniſſe anders liegen mögen, wo man aber auch beſſer tun dürfte, dieſen durch entſprechende Privat⸗ abkommen Rechnung zu kragen. Daß der Schiffer für Gewicht und Maß hafte, iſt im übrigen eine nicht abzuweiſende grund⸗ ſätzliche Forderung des Geſchäftslebens. Die berufliche Gliederung des zuſſiſchen Volkes, Die kürzlich veröffentlichten Ergebniſſe der Volkszählung vom Jahre 1897 enthalten intereſſante Angaben über die Art der Beſchäftigung und die Einnahmequellen der Bevölkerung Rußlands. Von 125 640021 Bewohnern Rußlands leben 88 294 011 oder 70,25 Prozent von der Landwirtſchaft; dazu kommen noch 3,89 Prozent, die von der Vieh⸗ oder Bienen⸗ zucht uſw. leben. 9,78 Prozent ſind in der Induſtrie beſchäftigt, wobei von 12 285 562 Perſonen, die die. Induſtrie ernährt, unter Oberleutnankf S 0 11 3 iſt gleichfalls nach Kilwa M. 1425 und Tremonia bei M. 3200, in denen ſich ein erhebliche (2. Mittazblatt.) 1644 981 Perſonen in der Weberei tätig ſind. 4,61 Prozent der Bevölkerung dienen bei Privatperſonen, der Handel ernährt 3,45 Prozent, das Fuhrweſen 0,67 Prozent. Im Königreich Polen ſind 15,83 Prozent der Bevölkerung in der Induſtrie tätig. Aus den Angaben über die Beſchäftigung der Bevölkerung Rußlands in bezug auf die Nationalitäten geht hervor, daß ſich mit der Landwirtſchaf am wenigſten die Juden(3,24 Prozent) und die Zigeuner(11,59 Prozent) beſchäftigen. Der größte Prozentſatz der ſich mit der Landwirtſchaft beſchäftigenden Be⸗ völkerung wiſtelt auf Mordwa(95,31 Prozent), Rumänien und Moldawanen(92,19 Prozent), Weißruſſen(89,93 Prozent), Kleinruſſen(86,46 Prozent), Großruſſen(70,35 Prozent), Polen(61.42 Prozent) uſw. Was die Deutſchen bekrifft, ſo beſchäftigen ſich mit Landwirtſchaft 32,44 Prozent, Dienſt beß Privatperſonen 6,25 Prozent, Weberei 495 Prozent, Bearbei⸗ tung von Metallen 3,17 Prozent, Herſtellung von Kleidern 2,64 Prozent uſw. Von den Nationalitäten, die ſich ausſchließlich mit der Viehzucht beſchäftigen, ſeien genannt: Lopari(82,29 Prozent), Kirgiſen(72,24 Prozent), Kalmyken(49,7 Prozent, Jakuten(84,18 Prozent). Deutsches Reieh. Ueber die rechtliche Stellung der Reichsban?! im Kriegsfalle veröffentlicht im„Bank⸗Archiv“ Profeſſogn Laband⸗Straßburg einen bedeutſamen Artikel, in welchem er dis für die Reichsbank geltenden Rechtsſätz e für ihre Funktionen bei einem Kriege in Betracht kommen, näher beleuchtet. Es iſt nicht ohne Intereſſe, daß ſich Laband in dieſem Artikel auch zugunſten des Geſetzentwurfes betreffend Ausgabe kleiner Bank⸗ noten ausſpricht; er hält es für erwünſcht, in ruhigen und fried⸗ lichen Zeiten das Publikum an die kleinen Banknoten zu getwöhnen, weil anderenfalls die Ausgabe des erſten Bekrages kleiner Noten wie ein kriegverkündender Alarmſchuß wirken würde; andererſeſts erachtet es Laband jedoch für erforderlich, daß die Reichsbank im Friedenszeiten von der Ausgabe kleiner Noten nur einen ſparſamen Gebrauch mache, da es gerade vermieden werden müſſe, daß das Geio in großem Maße aus dem Verkehr verdrängt werde. — An dem baldigen Rücktritt des Juſtizminiſters Schönſtedt iſt nun kein Zweifel mehr möglich. Dieſer hat auf den 1. Jannar 1906 in Kaſſel, wo er acht Jahre lang, 1884 bis 1892, als Landgericlspräſident tätig war, die Fürſtlich Wittgen⸗ ſtein ſche Villg in der Kaiſerſtraße gemietet. Volks wirtſchaft. Vom Mheintſch⸗Weſtfüliſchen Kuxenmarkt. (Bericht von Gebrüder Stern, Bankgeſchäft. Dortmunb, 17. Oktober. Auf dem Kohlenkuxenmarkte hielt ſich der Verkehn in der abgelaufenen Berichtswoche in engſten Grenzen, Die Befürch⸗ tung einer weiteren Erhöhung des Zinsfußes übten auf die Käufeg große Zurückhaltung aus. Von ſchweren Werten erfolgten Umſätze in Conſtantin der Große, Mont Cenis, Königin Eliſabeth, Helene und Amalie und Graf Schwerin. Conſtantin der Große ſtellten ſich dabei nach emer anfänglichen Steigerung von M. 1000 ſchließlich wieder um M. 500 niedriger, während die übrigen Preiſe eine weſentliche Veränderung nicht aufweiſen. Stärker angeboten waren auf dieſem Gebiete Dorſtfeld und Auguſte Victorja. Von mittleren und leichten Papieren übernahmen zunächſt Gottesſegen die Führung und wurden auf erneute Angliederungsgerüchte bis M. 5600 be⸗ zählt, büßten aber dieſe Steigerung im weiteren Verlaufe der Wochg wieder ein. Feſter waren Altendorf bei M. 2100, Alte Haaſe 9 Beſitzwechſel vollgog. Das übrige Gebiet blieb vernachläſſigt. Auf dem Kalikuxenmarkte überwog aus den ſchon oben angeführten Gründen das Angebot. Zwar war das Verkaufs bedürfnis in keinem Falle dringend, und die Abſchwächungen hielten ſich überall in engen Grenzen. Nichtsdeſtowennger war gegenüber der Vorwoche eine Abnahme der Kaufluſt zu bemerken. Nur Wintershall und Alexandershall traten auf die bekanntgewordenen Quartalsausweiſe Käufer auf, und es entwickelte ſich auf Grundlage von M. 14 700 und M. 10 300 ein umfangreiches Geſchäft. Vor⸗ übergehend verfolgten Juſtus J ſteigende Richtung und wurden auf Gerüchte bon der Umwandlung der Gewerkſchaft in eine Aktien⸗Ge⸗ ſellſchaft bis M. 9300 poſtenweiſe aus dem Verkehr genommen Ber Berichtsſchluß zeigt indes der Kurs eine Abſchwächung von M. 200., In Hohenzollern, Kaiſeroda und Desdemona wurden zu leicht ab⸗ geſchwächten Preiſen Umſätze getätigt. Burbach ſtellten ſich eine Kleinigkeit höher, während Beienrode angeboten waren, ohne kou⸗ lante Lufnahme zu finden. In mittleren Werten war der Verkehr wenig belangreich. Für Siegfried I, Deutſchland, Juſtenberg und Hanſa Silberberg traten zu anziehenden Preiſen Käufer auf. Auch in Hattorf und Hermann II wurden größere Beträge zu etwas nie⸗ drigeren Preiſen gewechſelt. Der übrige Markt ſtand unter dem Zeichen der Geſchäftsloſigkeit. Von Bohrwerten erfuhren Dort⸗ mund bei großen Käufen eine Steigerung von M. 200; ſonſt wurden noch Luiſenhall in bedeutenden Mengen zu letzten Preiſen gekauft. Auf dem Erzkuxenmarkt war die Stimmung ruhig, Nur für Wildberg beſtand größeres Intereſſe und der Kurs ſtellte ſicß nach mehrfachen Schwankungen auf M. 2600. Etwas beſſer wurden auch Glückauſ Neviges und zwar bei M. 550 und Viktorig Littfeld bei M. 500 bewertet. Henriette und Apfelbaumerzug verkehrten letzten, dagegen Peterszeche zu ſtark abgeſchwächten Preſſen

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Ottokar, ihr Sohn 4 8 Max Traun, a Zigeunerin 1 Roſt Sbald. Fal Zigeunermädchen 5 8 Anuh Lay 1 70 00 Hecht. 158 1 8 Kärl Neumaun⸗Hoditz J Higeuner Guſtaß Kallenberger ichaly, Brund Hildebrandi. Ein Hetold 8 Richard Corvil. Sepl, Laternbub, 5 Henny Hotter. Mikſa, Schiffsknecht fichard Eichrobt, Iſtvau, Zſupans Knecht Abolf Peters. Schiffsknechte, junge Eſikos, Arſeng's Freundinnen, Zigen⸗ ner, Zigeunerinnen u. Zigeunerkinder, Trabanten, Greua⸗ dieke, Sereſſaner, Huſaren, Marketenderinnen, Pagen, Hof⸗ herren, Hofdamen, Ratsherren, Volk de Ort der Handlung: 1. Akt: Im Temeſer Bauate. 2. Akt: In einem Zigeunerdorſe ebenbafelbſt. 3. Akt: In Wien. Zeit der Handlung: Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts. Käſſeneröffug. 6½ Uhr. Anfaug Uhre Erde geg. 10 Uhe. Nach dem zweiten Aufzuge findet eine größere Paufe ſtatt. Große Sinteittspreife. Am Großh, Jftheatier. Sonntag, den. Okt. 1965. 11. Vorſtell. im Abonn: B. * 1 2 93 5 f Kü Die Aeiſterünger von Küruberg. Oper in 6 Aklen von Richürd Wugner. Anfang 8 Uhe. Aenns Gheater im Asfengarten, Sonntag, den 22. Oktaber 1905. Die Notbrücke. a Passerelle). Wiſtſpiel in 2 Akten von ßred Greſac und Franels Ckoiſſet. Deutſch von Max Schbuau. Aufang halb 8 ühe. nebensgrosse Porträt 0 nach jeſler Photographſe Aag Garentie für größste Aéhnlichkeft ünd Küustler. Auskübrüng. Verirserungen von 8 Mk. an. OCarl Lobertz, 8, 14˙ 2 8. 14. Spreshstunden——6 Uhr Nachme Saalbau Rannheint Meute Samstag, 8 Uhr abends Orosse-Elite-Vorstellung Wäalter Steiner mit seiner Sensation: Die Reise um dte Weit im Automobil. Patty Frank- Truppe, Ale sbaantienellen Akrobaten. A. M. Sulkivan, Championtfochter. Aätchen Loisset, fieardo& Salving, Mr. Gose. Carangeot Sonslof, die besten akrobat. Tänzer. Rurton& Majo, Gesechw. Klett, Rio Tableaux. Mergen: E grosse Vorstellungen. Fisttr-Aot-Franeereh Mannhelm. LKasino-Saal. Sonnlag, den 22. Okt. 4908, nachm. 4 Uhr Wiederholung der szenischen Aufführung. Kinderszenen dargestellt in lebend. Bildern nach Heudschelschen Skisnen mit Klavierbegtsitung. Dichtung Lon H. Waldeek. ——— Fintrietspreise: Sitaplatz im Saal Mk,—, Steh⸗ Hatz und Gaſerie 50 Pig 59706 Inlette und Prograume in ger KRokmusikallen⸗ 110 59703 Tutofrſcht Handaelsschnle Merkur, 1 18.« 1, 18. Eratklassiges Instituf Aur Kaufm. Ausbildung für Damen und Herrem(sepabat) in Buchführung, Korrespendene Ferschisdener Spreshen), kaufm. Rechnen, Woehsellehre, Steno⸗ anbe Sensssshrelben ete.— urse für Militäkaawrter. Ferbereitungskuise fär Post⸗ Telegraphen- U. Eisenbahndienzt Eramen.— Nachweisbar sxkolg⸗ reichh— Stellenrermittlung. Fremde Sprachen, Tages- u. Abendkurse à Kurs 10—16 MR. Prospekte gratis. Französisch ebteilt Pariſerin zu Hauſe und 10 Familie. 814 M. Schmitt⸗ Boubert, K 7, 1% U. Zur Erlernung der Lutl⸗ Eshverfation wird Mäßchen ein mit dere bollkommen vertraut oder Lehrerin geſucht. U. No. 841 an Offert. die Exped. ekbet. Wetasentter, 10 Pfd. Toll. M..80, lumengenig M..40. J. ProßeeinEsu 10 Pid Buttebu. 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Schneiders Wilh. Fahrian, I8 Tg. a⸗ „. led. Fuhrm, Adam Bock, 48 J. 1I M. a. Hermann Adolf, S. d. Schiffers Adolf Joſef Brohm, 8 M. 24 Tg. a. 8 geb. Lützel, Ehefr. d. Telegraphiſt. Sebaſtian ödel, 37 J. 2 M. a. Kathar., T. d. Kfm. Wilh. Wellenxeuther, 1 J. 8 M. a. d. verh. Bauunternehmer Frledr. Lehr 49 F., Marie geb. Neuhaus, Ehefr. d. Waſehmſtr, Nikol. Sier, 40 J. 6 M. a 9. d. verh. Hilfsſchaffner Wilh. Hebbel, 38 J. 7 M. a. 16. 15. d Foſporteur Herm. Fackelmann, 50 J. g. Katharina, L. Gußputzers Gg. Peter Eſter, 17 Tg. a. Georg, S. d. Maurers Gg. Rödel, 8 M. a. . d. led. Lehrerin Anna Mathilde Geußler, 21 J. a. Adam, S. d Wirts Adam Säx, 3 T. a. Heinrich Anton, S. d. Rohrlegers Heinrich Wieland 1J 6 M. a. Barbara geb. Koſer, Wwe. d. Heſzers Bernh. Horter, 86 J. 9 M. a. Walter Ludwig, S. d. Inſtallateues Gg. Rich. Trunk, 1 J. 2 Ma. d. verh, Wirt Georg Philipp, 46 J. a. 5 Marg. geb Papſt, Wwe. d. Landwirts Jak. Haßinger, 67 J. 9 M. a. 16, Katharina geb. Betwieſer, Wwe. d. Tagl. 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