— N (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 5 Die Reklame⸗Zeile 60„ E G, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Aannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Werliner Redaltions-⸗Buregau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſeꝛ „Journal Maunnheim“ Telephon⸗Nummeri Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktton 4 Expedition! 218 E 6, 2. Nr. 491. 21. Oktober 1905. (2. Abendblatt.) Nus dem Großherzogtum. * Kleine Mitteilungen aus Baden. Karlsruhe zählte am 1. Okt. ds. Is. 107 056 Einwohner.— Ein in Karls⸗ ruhe veranſtalteter Kinderhilfstag brachte die Summe bon ea. 18 000., welche zur Bekämpfung der Kinderſterblichkeit, ſowie zur Pflege und Heilung kranker Kinder vberwendet wird.— An⸗ läßlich der mit der Gemeinde Rüppurr gepflogenen Verhand⸗ lungen wegen Abtretung eines Teils des Rüppurer Waldes zur Erweiterung des ſtädtiſchen Waſſerwerkes iſt von dem Gemeinderat die Vereinigung Rüppurrs mit der Stadtgemeinde Karls⸗ ruhe angeregt worden. Der Karlsruher Stadtrat erklärt ſich geneigt, der Eingemeindung Rüppurrs näher zu treten, und be⸗ ſchließt, entſprechende Unterhandlungen aufzunehmen.— Ein junger Mann namens Adolf Seebacher iſt bei Wolfach bei einer Weg⸗ anlage tötlich verunglückt. Ein großer Granitblock, der weggeräumt werden ſollte, kippte Hlötzlich um, ſtürzte auf Seebacher und drückte ihm den Bruſtkaſten ein, ſodaß der Bedauernswerte ſofort tot war. * Büchertiſch. Kürze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechunger nach Auswahl vorbehalten. Im Verlage der Hofbuchhandlung bon Karl Siegismund in Berlin SVI., Deſſauerſtraße 13, erſchien ſoeben: Stecherts Armee⸗Einteilung und Quartier⸗Liſte des deut⸗ ſchen Reichsheeres und der Kaiſerlichen Marine. Nach dem Stande zom 1. Oktober 1905. 347. Ausgabe. Nach amtlichen Quellen bearbeitet und herausgegeben von der Redaktion des Deutſchen Sol⸗ datenhortes. Einzelpreis 80 Pf.— Die ſeit 45 Jahren regelmäßig erſcheinende Armee⸗Liſte enthält eine tabellariſche und ſehr über⸗ ſichtliche Zufammenſtellung aller Truppenteile der deutſchen Armee mit namentlicher Angabe der Chefs(Inhaber), Kommandeure und Standorte. Für den praktiſchen Gebrauch aller Behörden, Land⸗ ratsämter, Polizei⸗ und Gemeindeverwaltus zen, beſonders für alle Beamten militäriſcher Bureaus, wie überhaupt für jeden Zei⸗ tungsleſer iſt dieſes altbewährte Armee⸗Schema ein unentbehrliches Hilfsmitetl. Das neue Werk von Guſtav Frenſſen. Schon kurz berichteten wir, daß im Laufe des Herbſtes ein neuer Roman von Guſtav Frenſſen,„Hilligenley“ betitelt, im Verlage von G. Grote in, Berlin erſcheinen würde. Ein Freund des Dichters ſchreibt den „Hamb. Nachr.“ dazu: So wird denn in dieſen Tagen der Verfaſſer des„Jörn ÜUhl“ aus ſeinem neu erbauten Heim zu Meldorf an det Weſtküſte Holſteins ein neues Werk alten und neuen Freunden darbieten. Schon ſammeln die Buchhandlungen Beſtellungen auf dieſes Buch. Daraus, daß der Preis auf 6 Mark erhöht iſt, läßt ſich ſchließen, daß ſein Umfang den ſeiner früheren Bücher noch über⸗ trifft. Zum„Durchfliegen“ ſind auch die Frenſſenſchen Arbeiten nicht. Der Dichter hat eine wunderſame Gabe der Namenerfindung: „Die Sandgröfin“,„Die drei Getreuen“,„Jörn Uhr“— von den Einzelnamen wie Fiete Krey ganz abgeſehen— und nun:„Hil⸗ ligenley“. Ein Titel voll Charakter, Klang und— Geheimnis. Von dieſem ſoll nur ſo viel enthüllt werden, daß das klangreiche Wort der frieſiſche Name eines ganz kleinen„Heiligen Fluſſes“ und einer nach ihm benannten, ans Meer anſpringenden Wohnſtätte (Werft“] auf der Süd⸗Weſt⸗Ecke der Hallig Langenes⸗Nordmarſch im ſchleswigſchen Inſelmeer iſt.„Ley“,„Lehe“,„Leda“ ſind frie⸗ ſiſche Bezeichnungen für„Fluß“. Im übrigen wird es heißen: tolle, lege!l nimm und lies! Meſchäftliches Wir wollen nicht verfehlen, unſere verehrten Leſer, beſonders cder die Hausfrauen aller Kreiſe darauf hinzuweiſen, daß die durch Mannemer Schbaziergäng. XXXIII. Unſer Roſegaa'de hot's uff ſich. Theater, Bääl, Kunzerte un Verſammlunge— alles ſcheen beiſamme, oft an eem eenzige Owend, un keen's ſchteert's annere. Friedlich ſchitzt's grine Dach vum Roſegaa de de Bardheie Kampf un Haß un s dhut'r forr eens als leed, daß manchmool viel zu viel dumms Zeich drin gebabb't werd. Unſer Roſegaa'de is nit dodazu gemacht, daß r ſo viel — ſage'r Unrechtes iwwer un vun de Menſche zu heere kricht; mit eme annere Gifihl als in de Gambrinuskeller ſeeligen Ange⸗ denkens geht ma' nein un ſoll aach widder ſo raus kumme. Wann ich als in de Roſegaa'de geh, dann zieh ich vor alle annere Dinge emool'in annere Rock an. Nit wege de Leit, wege mir. Do bring ich ſchunn vun ſelbſcht e anneri Schtimmung mit, als mi'm Werrdagskiddel un all des, was ich dann zu heere un zu ſehe krich, is mindeſchdens grad nochemool ſo ſcheen. Mein drite Gedanke, die⸗ paar Sorge un des biſſel Aerger w ich hab, loß ſich draus vor'r Dhir, un wann ich mein Zehnpennigfreimark abgewwe hab, bin ich n annerer Menſch. Keen Wunner, daß dann Wort un Teen ganz annerſcht uff een wirke, wie vorher — ma' kann weit un breet ſchbaziere gehn in'r Welt, bis ma ſo was widderfinne dhut, wie unſern Roſegaade. Klingt do drinn dann noch gudi, echdi Muſik, dann is s eem wie'me Feierdag Eens miſſe mir awwer doch noch lerne: Wie ma' ſich nooch eme Kunzert benemme dhut! Kaum is der ledſchde Ton verklunge, dann ſchterzt alles wie widhend an die Gard' rob, Jeder will zu⸗ erſcht ſein Hut un Iwwerzieher hawwe, damit r vielleicht e paar Minude friher nauskummt wie'r anner. Rickſichde werre keeni genumme. Drowfve, im Muſeſaal, hot ma' ſoen leiſe Vorg'ſchmack kricht vum Scheene, Edle— weltentrickt war ma' dog hockt, wie e Himmelsgab ſin die Harmoniee in's Hers gerauſcht— e paar ihre bewährten Erzeugniſſe bekannte Maggi⸗Geſellſchaft in den nächſten Tagen am hieſigen Platze Koſtproben veranſtaltet. Dieſe finden ſtatt am 24. Oktober bei Herrn Karl Knierie m, Trait⸗ teurſtraße 52. Dabei werden ſpeziell fertige Suppen, die aus Maggi's Suppen⸗Würfeln nur mit Waſſer herzuſtellen ſind, verab⸗ reicht. Bei den jetzigen hohen Fleiſchpreiſen ſind die Maggi⸗Pro⸗ dukte, die neben tadelloſer Qualität den Vorzug großer Billigkeit haben, von beſonders wirtſchaftlichem Intereſſe. Zu den Koſtproben iſt jedermann freundlichſt eingeladen. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phonſiſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Alter Abonnent. Herr Geh. Hofrat Dr. Felix Hecht in Berlin ſchreibt uns: In dem Briefkaſten des Generalanzeigers hat ein „alter Abonnent“ die Anfrage geſtellt und ſich gewundert, daß ich in auswärtigen Blättern als„geiſtiger Leiter“ und„Inſpirator“ der Rheiniſchen Hypothekenbank bezeichnet werde, obwohl ich doch ſeit Jahren mich nicht mehr in Mannheim aufhalte. In No. 479 bom 14. Oktober iſt im Briefkaſten hierauf eine Antwort gegeben. Ich bemerke zur Sache: 1. Seitdem ich aus der Direktion der Bank ausgeſchieden bin, habe ich mich mit äußerſter Strenge in den Grenzen gehalten, die für ein Mitglied des Aufſichtsrats gezogen ſind. 2. Sobald ich in einem Blatte eine Notiz fand, daß der be⸗ treffende Korreſpondent eine engere als die eben angegebene Be⸗ ziehung vorausſetzt oder vermutet, habe ich der Redaktion des Blattes eine informatoriſche Mitteilung zugehen laſſen, um den Sachverhalt richtig zu ſtellen. 3. Wenn übrigens Ihr alter Abonnent ſich da⸗ rüber wundert, daß ich noch von einjgen Korreſpondenten„aus⸗ wärtiger Zeitungen gelegentlich an eine engere Beziehung zu der Bank gebracht werde, als ſie tatſächlich beſteht, ſo beweiſt dies ſeine Unkenntnis der Journaliſtik und der Geſchäftspraxis, denn wenn jemand 80 Jahre in der Direktion eines Inſtituts erfolgreich tätig war, ſo laſſen ſich die Spuren dieſer Tätigkeit nicht ſo raſch ber⸗ wiſchen, wie dies Ihrem alten Abonnenten anſcheinend genehm wäre. Wenn Ihr alter Abonnent noch über andere Dinge ſich „wundert“ und durch Vermittlung Ihres Briefkaſtens belehrt ſein will, ſo bin ich gerne bereit, ihm gefällig zu ſein. Abonnent K. M. In Mülhauſen in Thüringen liegt kein Mili⸗ tär, es befindet ſich dort nur ein Bezirkskommando. Abonnent J. Z. Die Zugſtangen im Saale des Friedrichsparks ſind aus ſtatiſchen Rückſichten zur Aufhebung des ſeitlichen Ge⸗ wölbedruckes der Deckenkonſtruktion nötig. SElf E aus Hühnerei D. R. E 1244 CCCCCCCCCCcCCã ⁵ĩùͤùAVVVVbTVTbTbTbCbGbCbCbGPGTPTPPTGTGGTGTGbTGbrbTbbbbééééb'b' Altrenommiertes Restaurant. Spez.: ld. EXport-Lagerhler Birkenfeld II en 6 dlxeſct vom Fasse.— Reine Weine. Eigene Schlächterel. D 6, 3. L. Maunheimer Verſich gegen rnd Vertilgung v. Ungeziefer J. Art billigſt u. Garant. Eberh. Meyer, konzeſſ. 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Südufer 43 Sekunde ſchbäder ſchennt ma' wie die Rohrſchbatze un flucht wie 'in Derk! Warum? Weil ma' e paar Minude wäa'de muß, bis ma' ſein ſiewe Sache aus'r Gard'rob widder hot. Neilich hawwe ſe een im Roſegaa'de als ſo un ſo viel'des Weltwunner rum⸗ gezeigt, weil r gege' zwee Heidelberger Dame, die ihr'n Zug ſunſcht verſeimt hädde, galant war: trotzdem'r vornedran'ſchanne is, hot ir denne Dame ihr Sach zuerſcht gewwe loſſe! Des muß alſo annerſcht werre; e kleens biſſel mehr Heeflich⸗ keit,'ſonders gege Dame miſſe'r noch lerne. 8 preſſiert jo aach gar nit ſo.“) Ob ma jetzt e biſſel friher odder ſchbäder zum Schobbe' odder zum Nachteſſe' kummt, macht die Supp' aach nit fedder un, was e Hauptſach' is: ma' hot ſich ſelwer de Owend nit verdorwe. Auswerts kann des unſerm Renommeh norr nitze, dann'r Pälzer is als derb un grob bekannt. Des is r awwer gar nit, vielleicht owwe druff e kiſfel— awwer innerlich hot r doch mehr Gemith als ma' denkt. Die Menſche ſehe awwer halt emool uff Aißerlichkeide un do ſoll ma' liewer zu viel Heeflich⸗ keid an de Dag lege als zu wenig. Unſerm neie Verkehrsverein kann des norr nitze. Die Fremde ſchberre heit ſchunn Maul un Nas uff, was mir in Mannem for ſcheene Sache hawwe— wann ſe awwer ihr'n Hut un Iwwer⸗ zieher an'r Gard'orb im Roſegaa'de abhole wolle un werre rumg'ſchdummt un kriche uff die Fieß getrete wie die annere, *N) Richtig! Aber wenn das Verhalten des Publikums kritiſtert wird, ſo verdienen auch die Garderobeverhält⸗ miſſſe im Roſengarten eine Kritik. Das Gedränge vor den Garde⸗ roben entſteht, weil die Abfertigung ſchrecklich lang⸗ ſam vor ſich geht. Und dieſer Uebelſtand hat darin ſeinen Grund, daß die Zahl der Garderobefrauen bei einigermaßen ſtarkem Beſuch der Konzerte uſw. viel zu gering iſt, als daß ſie aus⸗ —— dann is die Begeiſchderung for unſer ſcheenes Mannem glei beim Deiwel. Un des kenne'r vermeide. Kummt Biſuch in's Haus, dann werd in die gut Schtubb'fiehrt, ma' waa'd e Gläs'] Wein un e biſſel Gutſel uff un ſecht zum Schluß: fell mich Ihne, wann's Ihne'falle hot, beehre Se mich recht ball widder! So muß s'r Verkehrsverein aach mache kenne un do ſoll in Jeder mithelfe, un zwar kräftig. Vor alle Dinge muß dir Mannemer awwer emool erſcht ſelwer'ſcheid in ſeiner Vadderſchtadt un was drum rum is, wiſſe, damit'in nit die Fremde uffkläre. Zum Exembel: wieviel Mannemer wiſſe was vum Käffer⸗ dhäler Wald? Keen hunnert! Awwer in un um Heidelberg rum kenne ſe alle Schbaziergäng ause'wendig, ſie kenne Bade⸗Bade, Frankfort, Wiesbade wie ihr Hoſſeſäck— vum Käfferdhäler Wald hawwe ſe keen Ahnung! Und doch is unſer Wald mindeſchdens ſo ſcheen wie de Wiesbad'ner ihrer un is mit'r Glektriſche in ztwanzig Minude zu erreiche. Iwwer zwee Schtund lang kammer drin ſchbaziere gehn, unner hochſchtämmige Kiefere, un's begegent eem keen Menſch! Wo die Bergſchtroos ſich ſanft in die Eben verliere dhut, beinah bis niwwer an de Rhein, do licht unſer Wald! Jetzt allerdings im kahle Herbſchſchmuck, awwer immer noch ſchtimmungsvoll genug, um emool in Middag drin ſchbaziere zu laafe. u neier friſch'ſchodderter Fahrweg zieht ſich kreig un quer durch de Wald un die Fußweg' drin ſin grad ſo ſcheen als die in Heidelberg. Awwer was ma' in'r Näh hot, ſchätzt ma“ nit. So hot eener zu'r'ſagt:„Käfferdhäler Wald? Dumms Zeich! Is des gach n Wald?“ Ja, hab ich'in'froogt, warſcht dann ſchunn emool drinn?„„Neen“, ſecht'r ganz drucke druff, „drinn war ich noch nit!“ Gel awwer, ſchenne, des kannſcht!! Dir Verkehrsverein hot alſo Arweit in Hill un Fill, Mannem werd ball auswerts zu Ehre kumme— vorher miſſe mir awwer reichen könnte. Auch hier iſt Abhilfe geboten! D. Red. Mannem in Mannem ſelwer zu Ehre bringe. Schenne kann Jeder —igentlich ſollt ma' dann awwer gach wiſſe, warum. S 2. Sekte. Jeun Kühnle ſches Tanzinflitut 3, Ja. 4A 3. Ta. Anmeldungen zu dem im November beginnenden KKuMunrsus werden bei Frau Kühnle Wä'ũñ-.?, zu jeder Zeit entſegen⸗ genommen, Jean Kühnle Nachfolger Hermann Oehsen 59480 Mitglied der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer Wirlſchaftsübernahme und Empfehlang. Meinen werten Freunden, Gönnern u der geehrten Nach⸗ barſchaft die ergebene Anzeige, daß ich die Wirtſchaft gum Husloch RJ, lo in meinem Hauſe wieder ſelbſt übernommen habe. Empfehle rima Fagerbier(Eichbaumbrauerei), reine Pfälzer Weine, Liter von 15 Pfg. an. Um geneigten Zuſpruch hutet 705 Jakob Sponagel. Bier aus der Mosbacher Acflenbraueref virm. Hubaer hell und dunkel, in den meisten besseren Wirtschaften des bad. Neekartales u. den waldes, in vorzügl. Qualität. In Hannhelm: Otel 8ya! Hof Ronditorel Fautl Spezial-Geschäft für feine Bestellungen mit elektrischem Betrlebe, 59358 Neu! kofte Mannheimer Dalikatessplätzehen. Unentbehrlloh in jedem besseren Haushalte. Friedrichsplatz 5. 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Ihre Hände hatten etwas le ſanftes, mütterliches. Ol wie war ſie ihm lieb geweſen. Die Kleine hatte inzwiſchen jauchzend eine große Puppe auz dem Paket hervorgezogen.„ al ſieh nur!“ Dieſe wandte ſich ihr zu.„Aber, aber, wie Onkel Gerhard doch das Lorle verwöhnt! Was tuſt Du denn nun?“ Die Kleine beſann ſich auf den Dank und flog ihm an den Hals. Es war ein holdes, blondes Geſchöpfchen von etwa vier Jahren, zierlich und behende, deſſen weibliche Inſtinkte beim Schmeicheln und Schmollen ihrem„Onfel“ ſo viel Spaß bemacht hatten. „Laſſen Sie Onkel Gerhard nur gewähren, Frau Gemma,“ ſagte er.„Und nun, mein Püppchen, geh und ſpiele.“ Lorle ſetzte ſich gehorſam auf ihr Stühlchen hinter der Portiere, wo ſie wohnte und bertiefte ſich in die Freuden des Zuwachſes ihrer Puppenfamilie. „Alſo morgen ſoll es fortgegen?“ fragte Frau Gemma, wobei ſie den anmutigen Kopf ein wenig auf die Seite neigte. Sie war blaß. Nein, heute Abend. Aber es gehen täglich viele Züge von Berlin hierher und meine Berufung gilt ja auch nur vor⸗ läufig. Da kann man einander bakld wiederſehen,“ ſagte er anſcheinend zuverſichtlich, aber dabei dachte er, daß er lange nicht wiederkommen werde. Sie hörte es mit feinem Gefühl hevaus, und es tat ihr ſehr weh. Sie hatte oft empfunden, daß er bisweilen von ihr enktäuſcht war, fühlte ſich aber unfähig, einzugreifen, denn woher ſeine Enttäuſchung kam, wußte ſie nicht. Sie hatte ſich ſtets bemüht, heiter und gleichmäßig zu ſcheinen und es war ihr gelungen. Nie iſt ein Weib mehr Meiſterin der Selbſt⸗ errſchung, als wenn es gilt, heimliche Liebe zu verhehlen. d Gemma woar ſehr ſtolz. 5 genüber an dem breiten Fenſter. hchen, auf dem bunte Seiden⸗ n ibr MPHGII ſdand ihr Näht exlagen. nahm ſie ſpielend in die Hand und ſah junge Frau. Es ü ei „Ich danke J au Gemma, die el geweſen. Mein Leben wird dort eine b der Schattenſeite nehmen. e wird i n, wie wird dies Zimmer fehl nächtig. nden, 5 mir ſo v Wendung n Berkin — zen mußte, ja wohl,“ warf et nur an uns dachten, Sie aus, daß er ganz beſchäm ich war immer ſo froh, hatten, es war ja auch weiter üßten Sie nur, wie gern ich alles kat!“ ug, und damit der drohende Verluſt, „Sie zoben mich ſo oft beſchämt,“ ſagte ſie,„haben mich verwöhnt und mit Sorgfalt und Güte umgeben, und ich habe alles ſo ſtverſtändlich hingenommen.“ „Bitte, ſagen Sie das doch nicht“ unterbrach er ſte, : ſen zu erinnern, was ich Ihnen und Ihrer Für⸗ ſorge danke.“ Ihre Augen ſchauten kräumend quf. Da faßte er wieder nach ihrer Hand und drückte ſie.„Und daß ich das alles da draußen nicht mehr tun ſoll, daß das nun vorbei ſein ſoll, wer weiß auf wie lange.“ Sie entzog ihm ihre Hand. Gab ſie ſich dem Augenblicke hin, ſo mußte ſie ſelbſt ſich durch Tränen verraten. Jetzt galt rs ſtark zu ſein, nur nicht in letzter Stunde ihr Geheimnis preisgeben vor ihm. Er würde ſprechen, wenn er ihr mehr zu ſagen hatte. oder er ſollte nie erfahren, welcher Traum durch ihre Seebe gezogen war. Ihr niedergehaltenes Gefühl gan ihrer Stimme einen ſpröderen Ton, als ſie munter ausrief: „Das Glück können Sie öfter haben, als Ihnen lieb iſt, mein Freund. Ich werde mich mit allen Wünſchen und Anliegen auch künftig an Sie wenden. Die Entfernung kann doch alten erprobten Freunden nichts anhaben.“ Ihr ſcherzhafter Ton hatte ihn ernüchtert Im Augenblick rückhaltloſen Erſchließens iſt das Herz doppelt empfindlich. Jetzt— dachte er— hätte ſie dir einen Schritt entgegentun können, wenn ſie gewollt hätte. Sein toter Freund lebte noch in ihrem Herzen unbeſtegbar ſind die Toten. Nein, er hatte nie beſeſſen, auf was er heimlich bisweilen gehofft. Ja, er ſchämte ſich ſeiner Hoffnung. Es gibt Augenblicke, in denen auch der beſte Menſch grauſam ungerecht ſein kann.— Seine Aufwallung ebbte ab, er hatte ſich vollkommen wieder. „In keiner Weiſe, liebſte Frau Gemma, verſieht ſich,“ ant⸗ wortete er.„Beſonders vernünftigen Leuten, wie uns. Törichte Leute würden ſich den Abſchied vielleicht ſogar mit allerhand Gefühlsverwirrungen unnötig erſchweren, und damit die ganze ſchöne Freundſchaft verderben.“ „Was angeſichts unſerer, durch ein Luſtrum ſtandhaft ge⸗ bliebenen Freundſchaft direkt komiſch wirken würde,“ fiel ſie ein. Schmerz und Trotz kämpften in ihr. „Unb die weiſſagenden Vettern und Baſen mit ihrer ſchaden⸗ frohen Miene dazu... ergänzte er. Sie lachten einander an, obwohl jedem das Herz klopfte. Ein ſiebenmaliger Kuckucksruf erinnerte Gerhard an den Auß⸗ bruch. Er erhob ſich. „Die Stunde iſt da, Frau Gemma. Behüte Sie der liebe dachte, daß er der Freundſ war ihr Herz kühl, wie die nicht fähige Sie drückte ihm die Hand und ſagte:„Reiſen Sie glück⸗ ſe weiße Hand? War ſie der Liebe lich, mein Freund, und richten Sie ſich gut im neuen Wirkungs⸗ kreiſe ein.— Und laſſen Sie uns teilnehmen an Ihrem Leben, ſchreiben Sie, und vergeſſen Sie über neuen Freunden die alten nicht.“ Dabei verfuchte ſie zu lächeln, aber es wollte nicht gelingen. „Nie im Leben,“ ſagte er mit Wärme. Dann fügte er mit ſchmerzlichem Vorwurf hinzu:„Verdiente ich dieſe Mahnung, Frau Gemma?“— Sie wagte in ihrer zerriſſenen Stimmung gar nichts mehr zu ſagen, aus Furcht, alles nur ſchlimmer zu machen. Sie begleitete ihn hinaus. Dann drückten ſie einander noch ein⸗ mal die Hand, ſagten einander ein beklommenes„Auf Wieder⸗ ſehen!“ und dann war er gegangen. Als ſie wieder an ihr Fenſter trat, ſah ſie ihn unten durch den Garten gehen. Das Gartenpförtchen ſchlug mit einem hellen Ton hinter ihm zu— er ſah ſich nicht mehr um. Ihn überkam, nachdem der Abſchied überwunden war, faſt ein Ge⸗ fühl der Befreiung. Er lief, als liefe er vor ſich ſelbſt davon. Sie aber ſtöhnte ſchmerzlich und ſagte laut und ſchwer: „Nun bin ich allein— ganz allein.“ Da könte hinter der Portiere hervor ein zärtliches, vor⸗ wurfsvolles Stimmchen:„Aber Mami, ich bin doch bei Dir.“ Sie hatten des Kindes Gegenwart vorhin vergeſſen. Im nächſten Augenblick lag Gemma bor ihrem Kinde auf den Knien und grub ihr Geſicht in ſeinen Schoß. Jetzt ſtrömten ihre Tränen. Die Kleine nahm den Kopf der Mutter in ihre weichen Händchen und blickte ratlos umher. Die Entdeckung, daß auch große Leute weinen können, hat für Kinder immer etwas Be⸗ ängſtigendes, Bedrückendes. Plötzlich ging ein Schimmer bon Verſtändnis in Lorles Köpfchen auf und ſte fragte zärtlich: „Haſt Du Dir ſehr weh getan?— Arme Mami!“— Die letzte Vache. Skizze von Maximilian Strack(Kiel). (Nachdruck verboten.) Den Kurs nach Weſten gerichtet durchpflügt der Panzerkreuzer mit dem jüngſten Truppentransport aus Oſtaſien nach der Heimat un Bord den indiſchen Ozean. Die Tropennacht iſt lau und ſternen⸗ klar, das Kreuz des Südens ſchimmert wie ein Schmuck von blitzen⸗ den Diamanten hernieder. Nach einem ſtürmiſchen Tage, der der Schiffsmannſchaft ſchwere Arbeit gebracht hat, ſcheint die See be⸗ fänftigt und die Natur erfriſcht. Ein erquickender Luftzug macht die ſonſt ſo ſchwüle Atmoſphäre rein und angenehm. Grich Kruſe, der Ausguckspoſten an der Backbordſeite des Vor⸗ ſchiffs, nimmt von all dieſer Pvacht nichts wahr; er ſieht nicht die goldenen Sternenaugen des tiefſchwarzen Himmels, die ſich in der purpurnen Finſternis der Fluten ſpiegeln, er hört nichts von der rauſchenden Rätſelmelodie der See, die ſich ſchäumend am Buge des Schiffes bricht, nichts von dem Stampfen und Stöhnen der Maſchinen. Sein Blick iſt glanzlos, ſeine Züge ſchlaff, und aus ſeiner ganzen Haltung ſpricht die äußere ſeeliſche und körperliche Ahſpannung. Müde lehnt er mit beiden Armen auf dem Bord⸗ geländer, dis Hände faltet er zuſammen, und auf dieſe ſinkt nach und nach ſein Kopf herab. Er ſoll alles ſichten, was ihm vor's Auge kemmt, und melden, was er ſichtet— aber die Augen berſagen den Dienſt, ſo gewaltſam er ſie immer wieder aufreißt,— er ſieht nichts,— er hört nichts, die gleichmäßig heranrauſchende und zu⸗ rückflutende See hat für ſein Ohr etwas Abſtumpfendes, Einſchlä⸗ ferndes. Seine Gedanken weilen traumumfangen weit in der Ferne, in dem heimatlichen ſchleswigſchen Haidedorfe... Ein Haus mit hohem Strohdach ſieht er greifbar deutlich vor ſich.. Auf der Bank neben der Haustür ſitzen zwei weibliche Geſtalten: die eine ſtattlich und gebieteriſch, die andere zwar auch hochgewachſen, aber ſchlank und biegſam. „Wat?“ hört er die Aeltere ſich ereifern,„Du wirſt nich üren? He is jo doch man en Snurrer mit ſin lütt Hus un ſine beeden Fiſcherboote! Un Du biſt de rikſte Bursdochter in dat ganze Kirchſpeel! Un he? Wat is he? Wat hett he? Nix— goarnix!“ „Ach Moder,“ klingt es ſanft, aber entſchieden zurück, die Sprecherin ſtreicht ſich das blonde Kraushaar aus der breiten weißen Stirn, und ihre tiefblauen Augen richten ſich feſt auf das Geſicht der ſich wieder einmal ereifernden Mutter,„dat helpt doch nu all nix— ick hebb em doch ſo gern— ſo gern, un wenn he nich von mi klet— „Haha!“ lachte die Aeltere,„de von Di laten? He is jo woll nich verrückt— he kann Din Geld veel to gud bruken—“ „Red nich ſo, Moder— an min Geld hett he ganz gewiß nich dacht— ach, wat freu ick mi, dat he nu bald to Hus kümmt—, auf Urlaub, as he jo ſchrewen hett— un ick wart' Dem! Das Geſicht des Träumenden verfinſterte ſich.. War es denn auch ſo? Würde ſie es wirklich durchhalten? Noch vor einer Woche hätte er jeden ausgelacht, der nur irgend welchen Zweifel gewagt hätte. Nun aber war ſein Vertrauen zwar noch nicht erſchüt⸗ tert, aber doch auf eine harte Probe geſtellt. Weder in Hongkong, noch in Singapur, wo ſie vor einigen Tagen angelaufen waren, hatte er von Stine den feſt erwarteten Brief vorgefunden— und doch hatte er ihr ſeine Adreſſe ſo genau angegeben, hatte ihr die Daten ſo gewiſſenhaft mitgeteilt, an denen ihn Briefe an beſtimmten Hafenplätzem erreichten. Und der Kreuzer wiederum hatte ſeine Fahrzeit ſo pünktlich eingehalten, daß ein Irrtum nicht möglich war. Aber er konnte ſich ſchon denken, wie man ihr in den zwei Jahren zugeſetzt hatte, wie alle die reichen Bauernburſchen, die es auf ihr Geld abſahen, nicht locker gelaſſen hatten, mit Stichelreden oder gar mit Verdächtigungen der Mutter Mahnungen zu unter⸗ ſtützen. Wenn es ihnen gelungen wäre. Er hatte ſich um Stines willen keine Ruhe gegönnt während ſeiner ganzen Dienſtzeit— er war ein gewiſſenhafter Menſch, er hätte auch ohne den Gedanken an ſeinen Schatz ſeine Pflicht getan — ſo aber hatte er mehr getan als das— er hatte ſich förmlich ein Bein ausgeriſſen, um im Dienſt als muſterhaft zu gelten, denn er hatte ſich's in den Kopf geſetzt: er wollte noch im Laufe der Dienſt⸗ zeit den gelben Winkel der Obermatroſen und bei ſeinem Abgang die Qualifikation zum Bootsmannsmaaten der Reſerve oder gar ben goldenen Anker am linken Oberarm ſelbſt mitbringen. Dahin ſtand ſein ganzer Ehrgeiz, denn die reichen Bauern⸗ ſöhne ſeiner Heimat, die ihm ſein Mädchen neideten, die waren faſt ausnahmslos Soldaten geweſen und zwar hatten die meiſten bei der Garde, manche bei der Garde⸗Kavallerie oder Artillerie gedient, und wegen ihrer vorzüglichen körperlichen Brauchbarkeit, ihrer In⸗ telligenz und auch wohl wegen ihrer ſozialen Stellung brachten ſie alle die Qualifikation zum Reſerve⸗Unteroffizier, ja ſogar mancher die Treſſen mit nach Hauſe. „Holl Di brav, Erich,“ hatte die Stine deshalb zu ihm geſagt, als ſie den langen, bittern Abſchied von Linander nahmen,„weren düchtigen Mariner, un beſonners holl Di ſtraffri, dat Du nahſten oß mal Maat wirſt un de Annern nich mihr öwer die lachen künen! Un denn will ick ſtolg op Di ſin und ok Moder wird nix mihr da⸗ wedder hebben!“ Nun— er würde es erreichen. Die Vorgeſetzten hatten es nicht an Andeutungen fehlen laſſen, er werde bei weiterer guter Führung wohl am Schluſſe der Auslandsreiſe zum Obermatroſen befördert werden. Wurde ſie aber wankend, ließ ſie ſich ſogar herumſchwatzen, ſo war das alles umſonſt! Denn bei ſeinem ſchweren, gefahrvollen Berufe war es ihm ganz einerlei ob er in ſeinem Militärverhältnis Matroſe, Obermatroſe oder Maat war. Wenn er Stine nicht kriegte, ſo fragte ihn niemand danach. Die Wogen rollen und rauſchen— die Maſchinen ſchnauden und ſtöhnen: „Alles eins,— alles eins!“ Eine bleierne Müdigkeit, eine ſeltſame Apathie überfällt ihn. Was bisher nur eine Möglichkeit, erſcheint ihm in ſemer trüben Stimmung ſchon als drohende Gewißheit. Stine verloren alles eins. alles eins Von neuem rafft er ſich auf und veißt ſich zuſammen. Du biſt auf Wache, ſagt er ſich, Du mußt Dich wachhalten!... Aber die Wogen rauſchen ihr eintöniges: alles eins— alles eins Die Glieder ſind ihm ſo ſchwer— er will einen Schritt tun, aber da taumelt er auch ſchon und ſinkt auf ein aufgerolltes Tau nieder—, die Natur fordert ihr Recht— er iſt eingeſchlafen Der Ruf der Schiffsglocke tönt hell durch die Nacht. „Steuerbord⸗Ausguck alles wohl— Laterne brennt!“ ertönt es bom Steuerbord und auch von den übrigen Poſten kommen die vor⸗ ſchriftsmäßigen Meldungen— nur von Backbordausguck exfolgt keine. „Was iſt denn das? Iſt das nicht der Kruſe?“ ſchimpft den Bootsmannsmaat der Wache unzwillig,„der bringt ſich doch ſonſt im Dienſt um! Mal nachſehen, was da los iſt.“ Unweit dem Standort des Poſtens ſtößt er mit dem Fuß an einen weichen Gegenſte Er bückt ſich— ein Mann! „Donnerwetter— der Kruſe!“ murmelt er—„ſollte dem ellwas—“ 5 Er kniet nieder und legt das Ohr an den Mund des Daliegen⸗ den. Tiefe, regelmäßige Atemzüge belehren ihn aber, daß der Back⸗ bordausguckpoſten nur von em Schlafe umfangen iſt. „Schock ſchwere Not n fährt er auf, des Schlafenden Arm faſſend und derb ſchüttelnd„wer hätte das von dem gedacht! Warte, Bürſchchen, das werde ich Dir eintränken!“ „Halt— wer da!“ lallt Erich im Schlafe, aber gleich darauf iſt er munter, richtet ſich auf und ſtellt ſich ſtramm, die Finger an der Hoſennaht. „Enzſchuldigen der Herr Maat—“ „Entſchuldigen!“ brauſt der auf, aber doch mit unterdrückter Stimme, um nicht gleich den wachhabenden Offizier auf den Zwiſchenfall aufmerkſam zu machen, denn er will den ſonſt tüchtigen Mann nicht gleich melden, ſondern ihm nur einen⸗ heilſamen Schrecken einagen.„Ich werde Ihnen was entſchuldigen. Wiſſen Sie auch, was Sie getan haben?“ en, Herr Maat— ich habe— „Ach kvas, verzeihen! Hier iſt keine Kinderſtube, hier wird Sie haben auf Poſten geſchlafen, Menſch— un Sie, was das iſt?“ „Zu Befehl, Herr Maat! Ein Wachvergehen!“ „Was? Ein Wachvergehen? Ein ſchweres Verbrechen iſt das ie ſollen gufpaſſen und alles melden, was Sie ſichten— das Schiff ſehen!“ „Zu Befehl, Herr Maat— aber „Wiſſen Sie, was auf jedes, auch ſchon auf geringeres Wach⸗ bergehen ſteht?“ „Vierzehn Tage ſtrenger Arreſt, Herr Maakl— „Na alſo! Sie kommen vor das Kriegsgericht untveigerlick — na und das Uebrige können Sie ſich denken. Donneridetter Mann, ich will ja zugeben, daß Sie übermüdet waren. Aber wa run zum Schockſchwerebrett melden Sie ſich dann nicht krank! Sie ſind doch nicht erſt ſeit heute im Dienſt.“ 5 macht eine kleine Pauſe, um Atem zu holen. Erich ſchluck krampfhaft— er möchte laut hinaus ſchreſen in die Nacht b05 Schmerz und Verzweiflung... In ſeinem Hirn kreiſen die Ge⸗ danken mit Blitzesſchnelle um den einen Punkt Wenn der Brief nun doch nur durch einen Zufall ausgeblieben war— wenr Stine ihm treu geblieben war—— jetzt war alles umſanſt— alles aus! 5 47 eee aeee weeee e e eee taeu pn ebog une et e leeeee wedeee e eeeneet ee e e eee ee uneneeeet eeeeee een en eeueen et euet ſec aeppd unaeg funztiangz segupgass ute phugganes uspaf ueggach upnbnenn! azun usgunscic uanbunf dog uebunignilnozlach eig gun zeulig EFCCCCCCC eee naecez 9ioG g ve uog zqnpidgogg uonvag oaejun an8 „isnpv pugprß FFEFE e eheen eete ben ee neen eee e ee dch kpiueec en e eeneg ung svg de oloubg“ „eee eee eneeen ee dehee eungd aeeid gun wohsuuvm aunch zag fdufach o poacl ai ne ci a08 noc eur eeee ee n eeet eeenen eneh ecleg egah CCCCCCCCCCCCCCCCCCC wene ee eene een ene geunc en Leg e ehen unguig FCCCCC un Bunfreas-usfomoznz z0 ui Hungeſlenvpſegz kalnvcz uefgsz 200 Inb 4% Sbg ilne enute 2de J acplech a1c“ zuuvg egvl gun zpllob aEvipcd gaqunzag gaue zn ihezag gun obuvj 210bf 2 mcpnog— snv gupzgog agos avaf gdcoled a da bplra cil aſpnetazqn qun ne gunc ueg Inv bub suvc „i buncolnpz aule avob gun euvd Aeeee dee lceee nene ben een e ee aesech ung“ „ eee e ae leen ee d e levich enz „ene ehen ic ene ͤgun uobnzz dulog“ uusg e c ecee eeen eee aogasohſch“ „uv gogog eiapſl d10 uuc 2f qun ule achdsohcth mut gunge gun uebnzz uolſog gos 058 abc Sibmube Aeee e ee.z aeg ucg gunch 9 gohaog iu uuvcg end rog ahog“ snorah giad eipo„cbinunegz“ „uabval ne usgunch cppu jeio acu Augl uobozlc eneg pree epee ee wee dee ee ec eee e „duvachne uhn inv ahozc and ad neulee unee e eeeenenn ahe ehrng at gun uoeguvg z0 qunc uter 10% 8. gneineg ueqnvic uteg ne oh„cusggp! 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Dies Alles zeitigt aber die Notwendigkeit, ſich bereits ein wenig mit der Geſellſchafts⸗Toilette zu beſchäftigen, für die man ſonſt die Sorge noch gern ein wenig hinausſchiebt, bis die Mode ſich gefeſtigt und die neuen und allerneuſten Modelle von der ton⸗ angebenden Welt aufgenommen oder abgelehnt wurden. Die will⸗ kommene und bequemſte Aushilfe bleibt da immer die Bluſe, die damit wieder einen neuen Beweis für ihre Unentbehrlichkeit liefert. Wie bereits unſer erſter Herbſtbericht erkennen ließ, haben ſich die Formen bis jetzt wenig geändert. Bedingung für jede elegante Toilette iſt der oben faltenreiche, nach Maßgabe der Figur einge⸗ reihte, in Falten gelegte oder abgeſteppte Rock. Derſelbe ſoll in der Grundfarbe mit der Bluſe harmonieren, während dieſes in der Nüance nicht notwendig iſt. Damit iſt aber die bisher ſo be⸗ liebte weiße, rote oder ſchottiſche Bluſe zum abſtechenden Rock in Acht und Bann getan, wenigſtens gilt eine derartige Zuſammen⸗ ſtellung nicht mehr für chic. Am meiſten werden Röcke aus hell⸗ farbigem Tuch, wie bisquit, elfenbein, champagnerfarben, lila, paſtellblau, hellgrau, mit ſchmalen Taffetblenden oder Spitzen⸗In⸗ kruſtationen zwiſchen dem Falten⸗Arrangement getragen; in Crépe de Chine oder reichem Taffet wirken ſie natürlich noch reicher. Ein hervorragendes Bluſen material repräſentiert alle verwandten Stoffarten iche weif Waſchtüll mit und ohne Muſchen. Abb. 2 veranſchaulicht ein ſolches, reich mit Spitzen⸗Einſätzen und Spitzenfiguren ausgeſtattetes Modell. Die Herſtellung geſchieht ſtets futterlos ſo, de falls durch einen paſſenden Unterzug die winnen läßt. Bei jungen Damen iſt derſelbe meiſt ſtück entſprechend ausgeſchr und das ganze halblangem Aermel eingerichtet, wer froſtig iſt, u. Unterzug und lange Aermel. Neben Spitzen und Tüll bieten ſelbſt⸗ de Chine, Faille, Surah, Seidengaze und S eline ſchier unerſchöpfliches ſenmaterial. Die Machart iſt die der Spitzen⸗ bluſen; auch hier trifft man Applikations⸗Auflagen und verſchiedene Spitzenarten an einem Stück inkruſtiert, Roſetten und Carreaux bald ein, bald aufgeſetzt. Zur Selbſtanfertigung ſolcher Zierfiguren, welche ſich auch für Taillen, Kragen, Garniturteile und wenden laſſen, nſchaulichen wir mit Abb. 3 Fribolitäten, 4 eine Roſette aus Fuß an Spitze. Von den Gürteln ſei noch berichtet, daß ſie ſ und faltig um die Taille legen und vorn eine tiefhe mehr oder weniger ſcharfe Schnebbe bilden. Neben der diſtingujertem Caſaque Louis XV., welch e elegante es Seiden⸗ oder Spitzenrockes wählten, taucht eine kürzere und deshalb zier⸗ licher wirkende Schoßtaille im Style Louis XVI. auf, welche ſich beſonders für kleinere Figuren ſehr empfiehlt.(Abb.). Wie jene wird ſie aus farbiger, glatter oder gemuſterter Seide— Blumen⸗ farbige Spitze der verſchiedenſten Gattungen— Valenciennes Alengon, point de Bruges, Friſche Guipure und dicke ſchwere Seiden⸗ Guipure, die man echt und in guten Imitationen in die verſchie⸗ denſten Töne färben gelernt hat. Die Machart iſt oftmals ganz ſchlicht, meiſtens aber außerordentlich kompliziert mit winzigen Taffetblenden, ſchmalen Sammetbändern, aus Sammet ausge⸗ ſchnittenen oder geſtickten Blumen⸗Applikationen uſw. Nicht ſelten werden die verſchiedenſten Spitzenarten ineinander⸗ oder auch Spitze mit alter Buntſtickerei verarbeitet, wozu ſich ſehr gut vorhandene kleine Reſte anwenden laſſen. Vorſchrift iſt, ebenſo wie zu den eleganten Taillen, der halblange Aermel oder eine ergän⸗ zende Stulpe aus Spitzenſtoff oder Einſätzen uſw., mit welcher das durchſcheinende, tief hinabreichende Halsſtück übereinſtimmt. Wo farbige Spitze zu koſtbar erſcheinen, läßt ſich bei naturfarbenen durch einen paſſenden Unterzug, für den auch eine ältere, halbvertragene Seidentaille verwendbar iſt, die gewünſchte Farbenharmonie er⸗ zielen. Abb. 1 zeigt dergeſtallt ein helllila Seidenkleid mit Hilfe eines borhandenen ſchwarzen Valenciennes⸗Volants ſehr geſchickt und ge⸗ ſchmackvoll aufgearbeitet. Schmales ſchwarzes Sammetband bildet Figuren auf der Spitze und ſchmaler Spitzeneinſatz deckt den Volant⸗ anſatz und muſtert die Paſſe. Ein Spitzeneinſatz mit Sammetband⸗ berzierung deckt den Stehkragen. Ein weiteres neues und dazu praktiſches Bluſenmaterial, welche⸗ breite Streifenmuſter— mät halblangen Aermeln Fichu⸗Kragen ausgeſtattet den Hüften zu einem aus Seidenband überne Was kleine G Style, d. h. mit überein Stoffe hierfür für beſcheidenen Bed Breiten(140 Zentimeter) farbig gehaltener Streifenmuſterung Sammet, reſp. Velvet, vor aber Muſſeline. Da ˖ Car 1⸗ oder Str mit Weſte und der Schoß über n oder Kokarden eſell nheitlichen anb t, ſo ſind als ſchmir und Tuch in großen heit in ganz feiner mehr⸗ nennen, dann Taffet und ziehbare Velours g oder mit feinſter noch immer hoch in der Was nun 2 ſteh Wertſchätzung der Mode. Wir ſ ein ſolches in Hellgrau mit Faltenrock und Bluſentaille, deren einzige Ausſchmückung in einem runden Kragen aus Valenciennes⸗Einſätzen und Mullſäumen be⸗ ſtand, zwiſchen denen ſich ganz feine teegrüne Seidenpaſſepoil ein⸗ fügte. In gleicher Anordnung waren ein Latzeinſatz mit Stehkragen und Aermelmanſchetten zur Ergänzung des kurzen Bauſchärmels zuſammengeſetzt. Der ſchmale Stoffgürtel zeigte gleichfalls den grünen Vorſtoß. Wenn man an Stelle des letzteren ein farbiges Beſatzbörtchen oder die fertig vorhandenen Biſen den Garniturteilen nur leicht aufnäht, ſo laſſen ſich dieſe für eine Wäſche ſchnell ent⸗ fernen. Ebenſo praktiſch und waſchbar ſind Weſten⸗ und Garnitur⸗ teile aus den ſogenannten antiken Leinen mit Madeiraſtickerei über farbiger Unterlage, wenn man ſie zum leichten Abtrennen ein⸗ richtet. Ein neues Motiv bildet ein kleiner, bald hinten bald vorn ge⸗ ſchloſſener, ärmelloſer oder mit ganz kurzen Aermelteilen ausge⸗ — ſtatteter, ausgeſchnittener Bolero, der mehr wie eine etwas große eckige oder geſchlitzte Kragen⸗Garnitur wirkt. Er wird zum Rock übereinſtimmend oder in gleichem Farbenton aus Seide oder Sammet mit Seidenfutter gefertigt, über einer ergänzenden Spitzen⸗ oder Tüllbluſe getragen und nicht ſelten reich mit Seiden⸗ Perlen⸗ oder Metallſtickerei ausgeſtattet. Aber man begegnet ihm auch als ganz ſelbſtſtändigen Garniturteil, z. B. an einem Spitzen⸗ kleide, an dem nur noch der breite Faltengürtel vom gleichen Stoff gefertigt, iſt eine ganz außerordentlich hübſche und gefällige Mode⸗ nüance, und auch geeignet ein altes Kleid aufzuarbeiten. Wir fahen ſolch einen taubengrauen Sammet⸗Bolero mit Stahlſtickerei und gleichem Sammetgürtel zu einem eleganten weißen Spitzen⸗ kleide mit ganz kleinem Halsausſchnitt und kurzem Aermel. Dann der ein ſchwarzes Taffetkleid mit Spitzeneinlagen über weißem rkleide, weißer Spitzenbluſe und ſchwarzem Bolero. Eine 8 8 Sammetkleidern, denen man auch in Prinzeßform T et, werden mit Vorliebe in gleichem eingefärbte, etwas er nüancierte Spitzen verwendet. Für zen oder Rüſchen begrenzten Chinsbänder und mit Gold und Silber durchwirkte Chinsborten., welche vorn kleine ſpitze Latz⸗ teile bilden und die Aermelaufſchläge garnieren. Schmale, mit Gold durchwirkte Treſſen, oft nur wie ein breiter Vorſtoß wirkend, ſind hier ebenfalls am Platze. Als Modefarben ſind neben Lila all die grünen, braunen und bronzene Töne hervorzuheben, mit denen der Pinſel des Herbſtes Flur und Wald malt. Goldbraun, Kaſtanienbraun, Bronzegrün, dann ein ſchillerndes Blau⸗ und Gelbgrün, wie man es in der In⸗ ſektenwelt trifft. Neu iſt auch ein warmes rötliches Grau. Wo der Hut im Theater⸗ und Konzertraum zugelaſſen iſt, darf er nur klein und zierlich ſein, um dem Hintermann den Ausblick möglichſt wenigzu behindern. Sehr jugendlich u. kleidſam wirkt da das kleine käppiartige Barett aus Chenillegeflecht und Flittern, den Abb. 1 zur Anſchauung bringt. Die hochſtehende Straußfeder iſt ſeitwärts durch vollen Roſenſtrauß gehalten. 7— 5— Die Mutter eines Dichters. Zum Andenken an Joſephine Scheffel, die Mutter Joſeph Viktor von Scheffels, geboren 22. Oktober 1805. Von F. Cle mens. (Nachdruck berboten.) Joſeph Viktor von Scheffel iſt einer der Lieblingsdichter unſeres Volkes, und ſeine Mutter genießt ſchon aus dieſem Grunde unſere Sympathie. „Wer den Dichter will verſtehn, Muß in Dichters Lande gehn—“ Dieſes Dichterwort iſt auch dahin zu deuten, daß, wer den Dichter verſtehn will, ſeine Eltern und vor allem ſeine Mutter kennen lernen muß, denn gerade die Mütter unſerer großen Männer ſind es meiſt, von welchen dieſe den wichtig⸗ ſten Teil ihres Weſens ererbt haben. Das hat zum Beiſpiel für Rouſſeau, Schiller und Goethe Gültigkeit, und auch Scheffel beſtätigte einſt ſeinem Freunde Julius Klaiber, daß auch bei ihm die poetiſche Gabe ein mütterliches Erbteil ſei.„Wenn Sie meine dichteriſche Art begreifen wollen, müſſen Sie den laufen. Es kam alles von innen heraus. Meine Mutter hätten Sie kennen müſſen.“ Scheffels Mutter war ſelbſt eine Dichterin von zwar un⸗ ausgebildetem, aber durchaus nicht zu unterſchätzendem Talent, von ihr empfing der Dichter des„Trompeter von Säckingen“ die Gabe des Dichters. Doch nicht allein als Mutter eines unſerer beliebteſten Dichter und Dichterin intereſſiert ſie uns ern auch als Frau an ſich, als der Typus jener echten deutſchen Frau, wie er in der Mutter Schillers in Goethes Mutter, der urwüchſigen, 1d Mutter, als Muſter echter natürlicher Weiblichkeit, als glänzen⸗ dens Beiſpiel jener Frauen, die ihre natürliche Stellung be⸗ greifen und verſtehen, und die durch ihr Wirken zeigen, was die Frau für eine heilige Miſſion im Leben beſitzt. Freilich dieſe Art Frauen, von denen wir Gott ſei Dank viel hr haben als wir ſelber ahnen, dieſe Herzensgöttinnen mit em Sinne und doch hoher Empfänglichkeit für alles und Schöne, nicht auf das und ſie ſind ſich ihres Werts und ihrer Aufgabe bewußt, man eine vernünftige Frauenreform, ſo ſtrebe man dahin, daß die Frau als Frau ſozial und geiſtig gehoben und in feder 7 „Frau E Hin und ganz zu erfülle icht aber ſuche man das Heil der Zu⸗ ft darin, die Gef hiede zu verwiſchen und das Weib in eine„Männin“ zu verwandeln, von der uns die Pro⸗ phetinnen dieſer Richtung mit ihren kahlen Scheiteln und vier⸗ eckigen Gewändern bereits einen recht anmutigen Vorgeſchmack geben. Wẽ᷑ kre von dem echten Manne von Kern und tte Si „Er war ein Mann— nehmt alles nur in allem,“ das muß auch von der Frau gelten, und wenn wir von einer ſolchen Frau ſagen:„Sie war ein echtes Weib,“ ſo ſetzen wir ihr die⸗ ſelbe Krone auf wie der große Britte dem Manne, „Willſt du genau erfahren, was ſich ziemt, So frage nur bei edlen Frauen an,“ „Ein guter Mann wird durch ein gutes Wort Von edlen Frauen weit geführt.“— Dieſe herrlichen Sprüche Goethes beſtätigen und beſtegeln den ganzen Wert einer ſolchen Frau— und wenn wir hinzu⸗ ſetzen:„So eine Frau war auch Scheffels Mutter, ſo begreift der Leſer, warum wir dieſe treffliche Hausfrau, Gattin und utter würdig machten des Gedächtniſſes nicht allein der Ver⸗ ehrer ihres Sohnes, ſondern aller Edlen überhaupt!“ Scheffels Abſtammung führt uns überhaupt in intereſſante und eigentümliche Verhältniſſe, deren Einfluß in ſeltſamer Weiſe auf das Schaffen des Dichters vorwärts wirkt. Seine Vorfahren gehörten dem ſchwäbiſch⸗allemaniſchen Stamme an. 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Von Ingenieur Romberg. je Beschaffenheit des aus Quellen, Flüssen, Bächen, Seen, Teichen, Brunnen oder an- deren Grundwassersammlern, sowie aus Wasserwerken entnommenen Wassers ist bekanntlich äusserst verschieden, und nur in ganz vereinzelten Fällen sind diese Wässer für gewerbliche Zwecke ohne Weiteres verwendbar; bei den meisten muss aber erst eine entsprechende Reinigung erfolgen, d. h. die in demselben defindlichen schädlichen Bestandteile müssen entfernt wer- den. Die Herstellung eines ein wandfreien Gebrauchswassers aus dem Rohwasser beschäftigte die Chemiker schon viele Jahre und erst im letzten Dezenium des vorigen Jahr- hunderts gelang es, brauchbare Reinigungsapparate her- zustellen. Die früheren Klagen über unmässig statt⸗ Andenden Steinansatz in Dampfkesseln, welcher den Kohlenverbrauch bis zu 35% erhöhte und den Anlass zur frühzeitigen Zerstörung der Kesselwandungen und Arma- turen gab, sind auf denjenigen Werken, welche das Gebrauchswasser vor der Verwendung chemisch reinigen lassen, längst verstummt, und man War erstaunt darüber, Welche günstigen Erfolge durch Verwendung guter Wasser- reiniger schon erzielt werden konnten. Unter den im Laufe der neueren Zeit auf den Markt gebrachten Wasser- reinigern haben sich diejenigen nach den Patenten von Desyvumaux“) hergestellten Apparate seit vielen Jahren schon als die zuverlässigsten und in den Betriebskosten am billigsten arbeitenden ergeben, weil nicht nur die er- Torderlichen chemischen Reagentien voll ausgenutzt wer⸗ den, sondern auch, da diese Apparate wirklich vollständig aubomatisch arbeiten und die bei anderen Systemen fortdauernd entstehenden Bedienungskosten wegfallen. Auch hinsichtſich des Betriebes bieten die Wasser- reiniger nach den Patenten von Desvumaux, welche bereits eine sehr grosse Verbreitung gefunden haben, die vollste Sicherheit und Garantie. Mit Rücksicht auf das allgemeine Interesse, welches gerade diesen Apparaten dauernd entgegengebracht wird, sei gestattet, von denselben nachstehend eine kurze Be- schreibung zu geben. Der von der bereits genannten Gesellschaft, welche das Ausführungsrecht für Deutschland erworben hat, her- gestellte, in den beistehenden Abbildungen in der Ansicht und im Querschnitt veranschaulichten Wasserreiniger „Automat“, Patent Desvumaux, arbeitet ohne Unter- brechung und setzt sich selbsttätig in und ausser Betrieb; eine besondere Betriebskraft ist nicht erforderlich. Der Apparat scheidet aus dem Wasser— ohne dass er einer vorhergehenden Erwärmung bedarf— sämtliche Kohlensauren und schwefelsauren Salze, Magnesia- und Eisenverbindungen aus, auch werden gleichzeitig alle Fett- Stolks beseitigt. Der Reinigungsprozess geht wie folgt Tor sich: Das zu reinigende Wasser fliesst in den oberen Behälter B des Apparates ein, welcher zum Zwecke der Regulierung des Wasserzuflusses mit einem Schwimmer- Ventil versehen ist. Aus diesem Behälter fliesst ein kleiner Teil des Wassers, welcher zur Beseitigung der Kalkhydrate erforderlich ist, dem Kalksättiger J(D. R. P. Vr. 57 727) zu und der Rest auf das unter dem Behälter beffndliche Schaufelrad E, setzt dasselbe in drehende Be- Wegung und dient zunächst als Betriebskraft des im Kalksättiger befinadlichen Mischwerkes, welches die Kalk⸗ lösung in steter Bewegung hält; es wird hiermit die Follständige Auslaugung des Kalkes erzielt, und dessen Konsum auf etwa ein Drittel gegen den aller bis jetzt bekannten Massenreiniger vermindert; ferner Verbleibt die Kalkhydratlösung in stets Sleichbleibender Süttigung, was für die Gleichmässigkeit des Reinigungs- Prozesses eine ganz unerlässliche Bedingung ist. Ein gleichmässiger Betrieb ist mit Apparaten, welche diese Einrichtung nicht besitzen, vollständig unmöglich, was Interessenten ganz berücksichtigen wollen. ) Für Deutschland hergestellt von der Maschinenfabrik von „Kyll. G. m. b.., Köln-Bayenthal. Die Sodalöôsung oder eventl. das Aluminium-Sulfat befindet sich in dem Behälter G, welcher mit einer Vor-⸗ richtung versehen ist, die den Ausfluss der Lösung automatisch reguliert. Das Zzu reinigende Wasser fliesst, nachdem es das Schaufelrad in Bewegung gesetzt hat, zusammen mit dem Kalkhydrat und der Sodalösung in den zentralen Zylinder M. ein, in welchem die chemische Zersetzung der auszu- scheidenden Stoffe sofort vor sich geht. Das nunmehr ge- trübte Wasser sinkt laugsam abwüärts und tritt, am unteren Querschnitt. Eude bei P angekommen, in den äusseren Absatz und Klärzylinder N ein; von hier aus, wWo es einen etwa zehn- fach erweiterten Durchgangsquerschnitt findet, steigt es mit entsprechend verminderter Geschwindigkeit, den schraubenförmigen Kanälen folgend, aufwärts, während die Schlammteilchen sich auf deren Flächen absetzen, jedoch sofort abwärts gleiten und sich unten auf dem Entleerungsventil ansammeln. Diese einfache und sinn- reiche Anordnung, womit eine minimale und absolut gleich- mässige Wassergeschwindigkeit und eine ruhig gleitende nicht wirbelnde Wasserbewegung während des Absetzens der Schlammteilchen erzielt wird, ist einer der wesent- liehsten Vorzüge vor sämtlichen bis heute bekannten Wasserreinigungsapparaten. Das vollständig gereinigte und geklärte Wasser fliesst am Oberen Ende des Zylinders durch den Stützen ab. Zum ferneren Abscheiden von Stoffen, die in dem gereinigten Wasser noch schweben sollten, da ihr spezi- fisches Gewicht geringer ist, als des gereinigten Wassers, und die sich daher nicht absetzen können, passiert es noch ein vor der Abflussöffnung Y vorgesehenes Filter A, welches als Filtereinlage Silex(d. i. fein zerkleinerter Hordischer Quarz) enthält, und fliesst alsdann kristall- klar ab. Der Filter liegt frei zu Page und kann während des Betiiebes vermittels einfacher Umstellung von Hähnen ausgewaschen werden. Eine Erneuerung des Pilter⸗ materials braucht unter gleichbleibenden Verbältnissen daher niemals stattzufinden. Das Funktionieren sämt-⸗ licher Organe des ‚Automat“ ist ein vollständig selbst⸗ tätiges, und sind deren Reguliervorrichtungen derart ein⸗ gerichtet, dass beim Abstellen der Wasserentnahme auch der Zufluss von Wasser, Kalkmilch und Sodalösung selbst- tätig aufhört und umgekehrt der Betrieb auch wieder selbsttätig beginnt. Vermöge dieser Selbstregulierung ist ein Verlust an Reagentien bei Stillstand des Apparates gänzlich ausgeschlossen. Angicht. Der ausgeschiedene Schlamm und die in dem Kalk⸗ süttiger zurückgebliebenen Bestandteile werden täglich einmal durch Oeffnen der Ventile S und U entfernt, 80 dass eine besondere Reinigung des Apparates niemals erforderlich wird. Die Reagentien als Soda, Kalk und eventl. Aluminium- sulfat, werden dem Apparate je alle zwölf Stunden zuge⸗ führt und ist dieses die einzige Bedienung, welcher er täglich bedarf. Die Lieferung des Apparates erfolgt bis zu einer Leistung von täglich 6000 ebm und sind die für Fest- setzung der Betriebskosten erforderlichen Fragebogen von der vorbezeichneten Firma zu erhalten. Sind Anall s n des zu reinigenden Wassers nicht vorhanden, dann empflehlt es sich, vier Liter dieses Wassers in sauber ge- reinigten und gut verkorkten Flaschen mit einzusenden. Förtschfftte in 101 abſtaton Hohler Betfonhläeke. Von Fred Hood. (Nachdruek verboten.) D. Amerikaner behaupten, dass sie jetzt auf den euro- päischen Portlandzement beim Giessen von Zement⸗ gewiesen seien. Der wreh gründliche und ge Versuche derart Vver⸗ etzt in jeder Beziehung dem Man wird allerdings zugeben ikanische Zement, obwohl es Industrie handelt, ganz var⸗ amerikanische Portlandze allerdings auch sehr bessert worden, dass Ausländischen überle müssen, dass sich de sich um eine Zganz Kos 1* 115 junge trefflich bewährt haben muss; denn 1890 produzterten die Vereinigten Staaten nur 300 000 Tonnen, während sie im Jahre 1903 bereits 21 Millionen Tonnen hervor- brachten, und es ist wahrscheinlich, dass die Produktion seitdem bei der ganz überraschenden Entwickelung des Betonbaues in Amerika noch bedeutend zugenommen hat, In Amerika verwendet man zur Bereitung von Beton füär hohle Quadern Kies, zerstampften Granit, Quarz oder Prapp. Der Sand muss aus möglichst reiner Kieselerde bestehen und recht scharf sein. In einem Fachblatt wird betont, dass man möglichst Mischmaschinen zur Bereitung des Betons anwenden solle, da sie gründlicher und gleichl- mässiger mischen; ist eine grössere Auzahll Blöcke her- Zusbellen, so bietet eine Mischmaschine nicht nur die beste, sondern auch die billigste Methode, da viel Zeit und Kosten durch sie erspart werden und die Qualität der Mischung bedeutend besser ausfällt als bei der Handarbeit, In Fällen, in denen Handmischung angewendet wWird, also namentlich. Wenn die Fabrikation der Steine auf der Baustelle und nicht fabrikmässig stark über die Mischbank gebreitet Wwerden; hierauf kommt eine Sandschicht und auf diese der trockene Zement. Das Ganze nun unter An- feuchtung gründlich durchgerührt, mit Wasser besprengt, VITd nun wieder umgerührt und so fort. Dann streicht man die Masse versuchsweise glatt, um zu sehen, ob sie Streifen zeigt. Das Besprengen und Umrühren muss 80 lange fortgesetzt werden, bis die Streifen verschwinden. Bisweilen werden Vitriol, Natrium, Soda, Weinstein, Salz und andere Chemikalien angewandt, die den Block in kürzerer Zeit zum Erhärten bringen; diese Stoffe Sind jedoch sämtlich, ebenso wie der Zusatz von Kalk, zu verwerfen, da sie die Lebensdauer des Betonblockes erheblich verringern. Einen guten, wasserfesten Block erzielt man mit dem amerikanischen Zement, wenn man mit dem trockenen Zement fünf Prozent trockenen ge- pulverten Alauns vermischt und dem zur Herstellung des Betons dienenden Wasser zelm Prozent einer gesättigten Lösung gewöhnlicher Waschseife zusetzt, Dies beeint Ach- tigt die Dauerhaftigkeit des Blockes in keiner Weise und ergiebt einen vollkommen Wasserfesten Block. Man hat in Amerika eine ganze Reihe von Maschinen Zur Herstellung von hohlen Betonbiöcken konstruiert, unter anderm die ebenso einfache, wie sinnreiche Ma- schine von Harmon S. Palmer in Washington, welche ich in meinem in mehreren Blättern zum Abdruck gebrachten Artikel„Hohlsteine aus Beton“ beschrieben habe. Es ist bei Konstruktion derartiger Maschinen namentlich eine Schwierigkeit zu überwinden, Jeder Zimmermann könnte allerdings in wenigen Stunden eine solche Form für hohle Quadern aus Holz herstellen. Die Form würde auch zu- nächst einige gute Blöcke liefern, bei weiterem Einpressen des Materials würde jedoch das Holz sich werfen und die Form sich verziehen. Deshalb kann eine gezimmerte Form nicht in Betracht kommen, vielmehr müssen alle Wesentlichen Peile in Metall ausgeführt werden. Viele Maschinen sind so gebaut, dass sie den Block mit der Zukünftigen Sichtfläche nach unten herstellen. Man kann auf diese Weise, da man doch die untere Schicht zu- erst einschüttet, die Frontseite des Blockes aus etwas feinerem Material erzeugen und dieses, je nach dem Wunsch des Bestellers, wasserdicht und farbig ausführen. Derartige Maschinen ermöglichen es z.., die Frontseite hart und wetterfest zu machen, ohne gerade den ganzen Block aus wasserdichtem Material herstellen zu müssen. Durch Verwendung einer besonders präparierten und ge- färbten Mischung für die Frontseite des Blockes kann man mit diesen Maschinen Blöcke von jeder gewünschten Farbe herstellen. Nachdem man eine Schicht Frontver- Kleidung in die Form gebracht hat, füllt man Beton nach und stbampft ihn schichtweise mittels Haud- oder Ma⸗ schinenkraft fest. Dies schichtweise Eiustampfen ist wohl zu beachten, da schlechtes Eindrücken gut gemischte und geflormte Blöcke verderben kaun. Durch Pressen erzielt man keine guten Blöcke, da dasselbe den Beton oben und unten in dünnen Schiehten festmachen würde, welche die innere Luft am Entweichen hindern. Fortgesetzter Pruck presst dann die Luft zusammen; sobald die Pressung auf- hört, dehnt sich die Luft aus und erzwingt sich ihren Ausweg dureh die Saudteileben, wWodurch der Stein schwach und porös wird und leicht der Verwitterung Verfällt.(Sehluss kfolgt.) Vom Waren- und Produktenmarkt. (Von unserem Rorrespondenten). Während der letzten 14 fagen konnte man auf den Weltmärkten für Getreide im allgemeinen eine feste Stimmung konstatieren, obwohl an einigen Tagen unter stärkerer Realisationslust ein kleiner Rückschlag sich bemerkbar machte. Die Nachfrage für Welizen war eine recht rege und die Preise liessen eine stetige Aufwärts⸗ bewegung erkennen, zumal Amerika fortgesetzt höhere Notierungen sandte. In den Vereinigten Staaten scheint man über die Beschaffenheit der neuen Ware einiges Misstrauen zu hegen, da nach eingegangenen Mel- dungen ein sehr grosser Teil der Weizenernte in Texas und ein weniger bedeutender Teil in Missouri, Aklahoma, Hlinois, Tennessee und Kentucky aus nicht mahlfähiger Ware bestehlen soll. Russland bekundet gleichfalls andauernd eine feste Tendenz bei hohen Forderungen. Die Nachrichten über die letzten russischen Ernten und aAus den ausgedehnten russischen Notstandsbezirken sind Absolut nicht besser geworden. In Rumänien liegen die Verhältnisse gleichfalls nicht so sehr günstig und nach den jüngsten von daselbst gemeldeten Nachrichten dünkt es, als ob an guten Weizensorten die Vorräte nicht mehr Ausserordentlich gross seien. England sendet ebenfalls höhere Notierungen. Die englischen Müller sind jedoch zu- rückhaltend, da die Inlandsware billiger erhältlich ist als die vom Auslande oftferierte. In Argentinien wurden die Preise bordfrei Bahla Blanka von Doll..10 auf Doll..20 da aus einigen Distrikten des amerikanischen Baumwoll. Woche auf nur 68 000 Ors. gegen 75000 Ors. in der Vor- wache(i. V. 84000 bezw. 87000 Ors.). In Deutschland ist die Haltung im Einklang mit dem Auslande audauernd eine recht feste. Das Inſandsangebot ist klein und es zeigte sich infolgedessen anhaltend eine ziemlich gute Nachfrage für La Plata sowie für xussische Weizen Die amerikanischen Notierungen stellen sich im Vergleich zu unserm letzten Bericht wie folgt: New- Vork.10. 19.10. Diff. Cbicago.10. 19.10 Diff. Dez. 89 917/82½/ö8 84/8 861/+417/8 Mai 897⁰8 90½—18/8 855⁵ 86⁰8—1¼ In Koggen hielt die feste Stimmung weiter an. Die Kauflust ist bei geringem Angebot eine reellt rege. Es darf wohl angenommen werden, dass unsere Farnier ihre Vorräte in Anbetracht der kommenden Zollerhöhungen zurückhalten. Eine beträchtliche Aufbesserung erführ speziell der Oktober-Termin, da für diese Lieferung eine starke Deckungsnachfrage zum Ausdruck kam. Das An⸗ gebot in Ponan und russischer Provenienz ist recht teuer, Was auch durch die weiter steigenden Frachten bedingt wird. Hafer liegt weiter recllt fest und die Vorräte werden schlank abgenommen. Neue Abschlüsse auf Inlandsware sind wegen der hohen Forderungen nur schwer zu ber- fektionieren. Die russischen Forderungen sind, wie auch die von Amerika für Clipped Hafer weiter gestiegen. Mais verkehrt andauernd fest. Für Oktober-Lieferung besteht noch grösserer Deckungsbedarf, und da die La Plata-Ware nicht ohne Bearbeitung und grosse Kosten lieferbar ist, so erfolgten Deckungen, die die Preise merklich steigerten. Auch von Nordamerika liegen feste Tendenz- berichte vor. Die Verschiffungen von Argentinien incl. Uruguai belaufen sich diese Woche zusammen nach Gross⸗- Britanien und nach dem Kontinent auf 179 000 QArs. gegen 321000 Grs. in der Paralellwoche des Vorjahres. Die Notierungen an den amerikanischen Lerminbörsen sind im Vergleich zu den vor 14 Tagen: New.-Vork.10 19.10 Diftf. Ohicago.10. 19.10. Diff. Dez. 52½ 54½2 44 44½½1½ Mai 4 43½ 44½ ½ Die Kaffeemärkte verkehrten in rückläufiger Be- Wegung. Das Hauptmotiv für die Baisse waren günstigere Berichte aus den Kaffeeplantagen, nack denen in allen Zonen der Provinz Sar Paulo genügende Regenmassen niedergegangen sind. Die Spekulation verhält sich recht reserviert und dadurch ist die Kauflust eine recht geringe. In Rio belaufen sich die Zufuhren in der letzten Woche auf 101000 Sack gegen 100 000 Sack in der vorher- gegangenen Woche und die in Santos auf 245 000 Sack gegen vorwöchige 350000 Sack. In den Vereinigten Staaten schätzt man die sichtbaxen Vorräte auf 4532000 Ballen gegen 5352000 Ballen in der Vorwoche. Diese Zunahme Wirkte gleichfalls verstimmend. Newyork notiert: Rio No. 7 loko, Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. März 5. Okt. 81½¼16.—.05.15.20.30.40 19. Okt. 8½½.55.55.65.75.85.05 Diff.—.16—45—50—50—45—45—35 An den Zuckermärkten konnte man in der Vor- Woche eine etwas belebtere Stimmung konstatieren, doch ging dieselbe in dieser Woche wieder verloren, da das Angebot reichlicher geworden ist. Ein Teil des An- gebots konnte sogar zu ermässigten Forderungen nicht plaziert werden. Auch das Exportgeschäft liegt dar- nieder, da von England keine befriedigende Gebote für Gramlated erhältlich sind. Veber die diesjährigen euro- päische Zuckerrübenernte schwanken die Schätzungen zwischen 6 550 000 und 6 675 000 Ponnen gegen 4 706 900 in 1904, 5375000 Tonnen in 1903 und 5 551 300 Tonnen in 1902. Der Vorrat im Hamburger Lager ist in der letzten Woche um 165000 Sack zurückgegangen, da- gegen weisen die Vorräte in Newyork eine Zunahme von 7 000 Sack auk. Nach der jüngsten Aufmachung belaufen sich die sichtbaren Vorräte der Welt auf 1 230 500 Tonunen gegen 1395 900 Tonnen im Vorjahre. Der Wochen- umsatz an der Magdeburger Börse beziffert sich in dieser Woche auf 465 000 Zentner. Die amtlichen Notierungen an der Magdeburger Zuekerbörse sind: Okt. Nov. Dez. Jan./ März Mai Aug. 6. Okt. 17.65 17.65 17.70 17.90 18.40 18.65 Baumwolle verkehrte in der Vorwoche a la Hausse, gebiets Frost gemeldet wurde. Die Aufbesserung der Preise in der Vorwoche ging aber diese Woche grössten- teils wieder verloren, da es sich zeigte, dass der Frost nicht scharf genug war, um den Pflanzen einen nennens- werten Schaden zuzufügen. Auch der Wochenbericht des United States OCrop and Weather Bureaus, nach dem die Pflückarbeiten während der vergangenen Woche gute Fortschritte machten, Wirkte verstimmend. In den an der atlantischen Küste gelegenen Staaten und in Teilen der Golfstaaten wird das Pflücken nahezu als beendet betrachtet, während in den mittleren Niederungen die Pflückarbeiten infolze von Regengüssen Verzögerungen erfahren haben. In den nördlichen Golfstaaten, wWo die Kapseln sich jetzt schnell öffnen, sind 33—50 Prozent der Ernte in guter Beschaffenleit eingebracht worden. Die sichtbaren Vorräte der Welt schätzt man auf 2 832 000 Ballen gegen 2 158 000 Ballen im Vorjahre. Die New⸗ vorker Notierungen sind: joco Middl. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März. 5. Okt. 10.40.93 10.04 10.18 10.24 10.3 10.36 19. Okt. 10.25.73.78.93 10.05 10.13 10.21 Difl. s 26 e 18 Wirtschaftliche und soziale Wochenschau. Die vorausgesagte Ermässigung der Fleischpreise ist bis Jetzt noch keineswegs eingetreten, wohl aber werden gegenwärtig Befürchtungen laut, die auch eine starke Steigerung der Getreide- und damit der Brod- preise als wahrscheinlich hinstellen. Jedenfalls trägt erhöht. Die Verschiffungen von daselbst sind gleichfalls Weiter zurückgegangen und belaufen sich in der letzten die Tendenz am Warenmarkte viel zu der Lebhaftigkeit Sächsisch-thüringischen Textilgebiet hat sich weiter 2ül. gespitzt. Am 28. Oktober sollen sämtliche Webereien 5 Werilen, wodurch eirca 17000 Arbeiter in direkte Mitleidenschaft gezogen Wwürden. Die Betliebs. rulle in den Webereien würde aber bald auf die Füärbereien und Appreturanstalten übergr iten, sodass weit über 20000 Arbeiter feiern müssten. Von grösserer Pragweite noch als die bisher genannten Bew gungen sind die neuerlichen Aeusserungen von grosser Unzufriedenheit der Bergarbeiter im Rubrkohlengebiet. Die Nopelle zum Schutze der Bergarbeiter ist seit dem 7. Oktober in Kraft. Ihre Wirkungen haben aber starke Enttäuschungen“ bei den Arbeitern hervorgerufen. abgeschafft, aber nach der ifft die Arbeiter na Zwaäar ist das rgnovelle zulässige wen Angaben in den genwärtig sehr Zzahl⸗ 1 2 Gas „ Sehr viel für genullten N. Wenn auch g Streik nicht zu denken ist, so bleibt es doch eine be- achtenswerte Feststellung, dass die neue Novelle die Bergarbeiter in keiner Weise befriedigt, sondern noch! zur Steigerung der vorhandenen Vers immung beiträgt, Dass der Bergarbeitei iK zu Aufang di Jabres“ auch auf die finanzielle Gestaltung der Sergebnisse der grossen Bergwerksgesellscl u nachteilig eingew hat, das ergeben die Jahresberichte der in Frage kommen⸗ den Aktiengesellschaften, die zur Zeit veröffentlicht wer⸗ den. So beziffert sich der Ausfall intolge des Streiks bel der Harpener Bergbau-Aktiengesellschaft auf 1,5, bei! der Hibernia gleichfalls auf 1,5, bei dem Deutsch. Luxemburgischen Bergwerk auf 4,2, bei Nordstern auf 0,88, bei der Dortmunder Union auf 0,82 Millionen Mark Obgleich nun zwar die zahlreichen Kämpfe zwischen“ Arbeitgebern und Arbeitern vielfach daran hindern, die“ gegenwürtig überaus günstige Konjunktur in vollem Um. kang auszunützen, so wWird doch durch die Preiserhöhung! der Erzeugnisse ein Ausgleich geschaffen. Im Textilge werbe, in der Eisenindustrie und iu der Lederverarbeitung, besonders aber in der Elektrizitätsindustrie seit Beginn der Aussperrung setzt sich die steigende Richtung der“ Warenpreise durch. Im Eisengewerbe freilich steigen die Preise für Rohstoffe verhältnism g stärker als die für Fabrikate. Nachdem erst die Eisenerze und Roheisen“ mit Erhöhungen eingesetzt hatten, folgt nunmehr Halb. zeug mit einer Erht 1˙1 öhung um 5 Mark pro Tonne, Fein- bleche mit einer solchen um 7 Mark. Die stürmische Auf. Wärtsbewegung der Preise schliesst eruste Gefahren 80 lange aus, als der Konsum kräftig und zahlungsfähig ge- nug ist, sich trotz der Preissteigerungen noch Weiter auszudehnen. Vorläufig machen sich noch keine Anzeichen einer Ermattung in der gesteigerten Aufnahmefähigkeit des Inlandsmarktes geltend, es wäre denn die Verteuer⸗ ung des Geldes, die viel weniger stark in Börsen- und Industriekreisen, als vielmehr im Handwerk und Klein-⸗ gewerbe empfunden wird, wũWo dureh sie der Kredit nicht nur verteuert, sondern auch zu ungunsten der genannten Erwerbsschichten eingeengt wird. Allgemeines. Eisenbahnwagenbestellungen in Russland. Angesichts der sich fortwährend wiederholenden Gesuche der russischen Grubenbesitzet um Vergrösserung der Transportfähigkeit der Eisenbahnen hat die Kanzlei des Verkehrministeriums den Grubenbesitzern des Combrowaer Rayons mitgeteilt, duss allen intakt arbeitenden russischen Fabriken kür rollendes Material Bestellungen auf 600 Lokomotiven und 32000 Waggons erteilt Worden sind, wWelche unbedingt im Jahre 1906 tertiggestellt werden müssen. Ausländischen Fabriken ist laut Mit⸗ teilung des offiziellen„Warszawsky Dniewnik“ eine Bestellung von 2400 Spezialwaggons mit grosser Tragfähigkeit erteilt worden, da die xussischen Mtablisssments nicht in der Lage sind, 15 Meter langs Stangentgile herzustellen. Nach einer anderen Mitteilung hat das Kommunikationsministerium behnfs baldiger Steigerung der Leistungs⸗ fähigkeit der Bahnen besehlossen, s fort 8800 Waggons 2u bestellen, welche spätestens aufangs des nächsten Jahres zu liefern wären. Die seitens desselben Ministeriums bei ausländischen Firmen be⸗ stellten Kohlenwaggous mit erhähter Pragkraft bis 1500 Pud(Normal⸗ tragkraft nur 600 Pud) werden im Oktober erwartet. Unsere handelspoſtitisohen Beziehungen zu Portugaf und Argen⸗ tinſen. Haudelsverträgsverha gen mit Portugal und Argentinien stehen bevor. Der Handelsvertragsverein beabsichtigt, auch hiezu der Regierung in einer Eingabe Auregungen zu untert eiten, und er fordert vor allem seine Mitglieder auf, ihm Wünsche für diese Per⸗ träge möglichst bald zu Übermitteln. Es empflehlt sich, die Wünsche mit einer eust genauen Begründung zu verschen und sich nicit darauf zu beschränken, eine Reihe von Zollsätzen aufzuführen und ihre Erhöhung resp. Erniedzi 5 gen. Auch Beschwerden allgemeiner Natur sollen in Eing berüeksichtigt werdlen, Wie 2. B. Zollabfertigung, Behandlung von Mustern und Warenprobem Behandlung von Reisenden u. dgl. Canadian Paeiffe Elsenbahn-Gesellschaft. Zunahme des Verkehrs hat sich die Notwendigkeit herausgestellt, das rollende Material um über L. 600000 an Wert zu vermehren, Die Gesellschaft, sagt der„Moutreal Staré, hat soeben 25 Salon⸗ Schlaf- und Speisewagen, 90 gewöhnlichs Pase gierwaggons und 3000 Frachtwaggons bestellt. Ausserdem sind 75 Lokomotiven be⸗ stellt, die bereifs iu einem Monat an die Gesellschaft geliefert Werden sollen. Ein Peil dieses Materials wird für die neue Linie Toronto⸗ Sudbury erforderlich sein, die im nchsten Jahre in dem Distrikt Muskoka in Betrieb gesetzt werden soll. Beamten der Gesellschaft berichten, dass der transkontinentale Verkehr in diesem Jahre Fiel stärker War als je zuvor. Infolge der starken 0 Handelsherichte. Produktenmarkt. Wochenbericht von Jonas Hoffmann. Neuß, 20. Okt⸗ Die Nachfrage nach Landware überwiegt bei weitem das An⸗ gebot; infolgedeſſen trat für Weigen, Ro ggen, Hafer, Gerſte und Mais eine weitere Preisſteigerung ein. Weizen⸗ mehl bei äußerſt reger Nachfrage ſteigend. Weſzenkleſe feſt. Tagespreife: Weizen bis M. 172, Roggen bis M. 158, Alter Hafer bis M. 159, NReuer Hafer bis M. 140 die 1000 Ko. Weizenmehl No. 000 ohne Sack bis M. 28.75 die 100 Ko. Weizenkleie mit Sack bis M..70 die 50 Kilo. Die Stimmung für Rübölfaaten hat ſich weiter weſentlich befeſtigt. Indien bietet vor wie nach äußerſt wenig an, und die Beſtände an der Donau ſind auf ein Minimum zuſammen⸗ geſchrumpft. Die in der zweiten Hand ſich befindenden Partien werden dadurch zu bedeutend erhöhten Preiſen aus dem Markt ge⸗ wonnen. Leinſaaten und Leinöl ruhig und luſtlos. Erd⸗ nüſſe und Grdnußöl ohne Umſätze. Der Verſand in Rüböl der gegenwürtigen Lohnbewegung bei. Der Konflikt im iſt lebhaft, und müſſen Käufer höhere Preiſe bewilliaen. Oel⸗ — r———— — 72 ͤ ͤ T zZu- reien er in Hebs. Weit die 0 der zum + in ingen ſullen u den Nl⸗ 400 zelen e be⸗ die noch rügt. Wreg Uisse Virkt men.⸗ Wel. 8 bei! bei tsch. auf lark. chen „ dlie Um- uung ilge ung, ginn der (li0 für isell Eln- Auf⸗ 1 80 ge. iter en keit uer- und ein- ichb en uchen ſetzten bei fehlenden Vorräken unz ftarker Bebarfefgage tsbewegung fort. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: VBaumwolle. (WVochenbericht von Hornot, Hemelryt d Co,, Baumpwollmäkler in 5 Liverpool.) ch eine feſtere Stimmung Bahn, hauptſächlich infolge Deckungsläufe ſeitens Baiſſters. Fräulein Geles auf 67 Proz. und den Ernteertrag auf Südliche Märkte ſind feſter und Pflanzer hal⸗ innt an Bedeutung zu gewinnen. en an, daß die Zufuhren in Kürze weſentlich Schmalz. * Antwerpen, 20. Okt. Schmalz iſt feſter bei guter Frage: Oktober.—, November Frs. 933½, Dezember Frs. 92½, Januar Frs 4 Baſis Tierces. Zucker. der diesjährigen europäiſchen Rübenernte nd und hatten zahlreiche Realiſationen entmutig⸗ , ſtärkeres Fabrikangebot ſowie neue Abgaben der t einem Preisfall von ca. 50 Pfg. gegen letzten Mitt⸗ ir Folge. Hierdurch ſind die ungefähr billigſten Kurfe dieſer Campagne wieder epreicht und wir ſind auf einem Preisniveau an⸗ gelangt, in dem unſerer Meinung nach bereits eine ſehr große iext iſt, und zu dem der Konſum gewaltige Dimen⸗ ſtonen, namentlich zur Wiederherſtellung ſeiner erſchöpften Lager, annehmen wird, und welches eine erhebliche Einſchränkung des üſten Anbaues garantiert. Bei dem augenblicklich herrſchenden Peſſtmismus hat ſich an allen Märkten ein ſehr bedeutendes Debouvert gebildet, das die Rieſenernte bereits für vollſtändig ge⸗ ſichert hält, während noch ca. 2 derſelben auf den Feldern den Unbilden der Witterung ausgeſetzt bleibt. Während der letzten Wochen war das Wetter in faſt gang Zentraleuropa anormal naß⸗ kalt mit verhältnismäßig geringem Sonnenſchein, ein bedeutender Teil der Rübenfelder ſteht noch immer unter Waſſer und in einer gerßen. Zahl Zuckerfabriken Polens dauert der Arbeiterſtreik an. Unter ſolchen Umſtänden ſind Ermäßigungen der hohen Schätzungen nicht unwahrſcheinlich. Der Preislauf der nächſten Wochen tvird ſächlich von der Witterung und der Aufnahmefähigkeit des 5 äbhängen. Ernte esko Kaffee. gleich außer einer Depeſche der Herren Faria u. Co., Rio: Ernte ſehr groß, Wetter ſehr günſtig, Zufuhren werden pegen der hohen Preiſe ſehr bald größer werden“, in dieſer Woche ſonſtige deprimierende Kabelnachrichten nicht eingetroffen ſind, ſind totzdem nach und nach zurückgegangen und ſtehen heute ca. ½ Pfg. unter denen vom vorigen Mittwoch. Der Grund zu dieſer Abſchwächung iſt in der flauen Haltung des Newyorter Marktes zu ſuchen. Während in Europa die ſicht⸗ baren und unſichtbaren Vorräte weſentlich kleiner ſind als früher, iſt das ſichtbare Quantum in den Vereinigten Staaten beinahe dop⸗ pelt ſo groß als vor zwei Jahren. Wenn auch die führenden Fach⸗ leute in Newyork à la Hauſſe geſtimmt find, ſo können dieſe doch nicht allein den geſamten amerikaniſchen Vorrat kontrollieren. Die gugenblickliche Geldverſteifung hat außerdem das ihrige getan, größere Poſten Ware an den Markt zu bringen, um liquide Mittel jederzeit bereit zu haben. Bis jetzt liegen von wirklich ſeriöſen Braſilhäuſern noch keine Nachrichten dor, daß die nächſte Santosernte groß werden wird. Die Zufuhren in Rio ſind mäßig und werden hinter der Kriſche⸗ ſchen Schätzung zurückbleiben, während in Santos vielleicht etwas mehr als Kriſche geſchätzt hat, regiſtriert werden wird. Für beide Häfen zuſammen werden die Zufuhren aber jedenfalls nicht größer werden als ca. 1 500 000 Sack, was man ja Anfang dieſes Monats für niedrig hielt. Von den anderen Kaffee bauenden Ländern iſt letzthin aus Guatemala berichtet worden, daß die Erwartungen für eine große Ernte nach der erſten Pflücke ſehr herabgeſtimmt werden müßten. Man erwartet dort von 1905/06 ca. 76 der Ernte von 1904/05.—8 Ruſſiſcher Getreidebericht. Theodoſia, Anfang Oktober. Das Lager von Weizen be⸗ trägt gegenwärtig 150 000 qrs. Infolge der kleinen Zufuhren per Eiſenbahn nehmen die Vorräte ſehr langſam zu, da große Quanti⸗ täten verſckifft worden ſind. Eiſenbahnwaggons ſind ſehr knapp und alle Stationen auf der Linie ſind mit Getreide angefüllt und körnen durch den Mangel an Waggons nichts laden. Das Wetter war ſehr trocken und die Winterſaaten ſind verſpätet, da eſne ganze Anzahl von Farmern Regen zum Säen abgewartet haben, welcher inzwiſchen eingetreten iſt. Die Witterung iſt ſeyr warm, ſo daß kein großer Nachteil durch die etwas verſpäteten Saaten ent⸗ ſtehen wirg. Roſtoff am Don, 10. Oktober. Die Haltung unſeres Marktes für Gerſte blieb während der vergangenen Woche ſehr feſt, und fand beſonders nach England ein großes Geſchäft in neuen Charter Ladungen ſtatt, für welche 19 sh. 3 d. bezahlt wurden; jüngſt in⸗ deſſen hat die Nachfrage ein wenig nachgelaſſen und 18/6, vielleicht 18/7% würde heute der beſt erhältliche Preis ſein. Entgegen den etwas ſchwächeren auswärtigen Märkten hat ſich die Platzlage durch⸗ aus nicht verändert und fährt fort eher noch feſter zu ſein, infolge der kleinen Zufuhren, ſodaß unſere Platzpreiſe über dem ſtehen was draußen erhältlich iſt, und kann daher an ein reguläres Geſcherft nicht gedacht werden. Für April⸗Mai wurde ein Heines Geſchäft zu 19/ bis 19/7½ nach dem Kondnent gemacht und zu 19/8 find Spekulanten weitere Abgeber. Weizen zeigt gute Nachfrage für Deutſchland und ein großes Geſchäft wurde in Ulca 10 P. 10 Pfd. zu 32/6 und Azimas zu 92/9 gemacht; die Zufuhren ſind gut und obgleich ein großes Qucert⸗ tum von Weizen während der letzten Zeit verſchifft wurde, erhült jich das Lager auf ca. 150 000 qrs. Hartwetzen iſt ſehr feſt und ſteigend, infolge der ſtarken Nach⸗ frage von Frankreich, Italien, und vor allem von Griechenland, welch letzteres enorme Quautitäten kaufte und heute ſogar Fr. 20 für 10 P. 20 Pfd. Hartweigen zahlte. Außerdem kaufte die vuſ⸗ ſiſche Regierung letzthin einige Partien für Saatzwecke und da man weitere bedeutende Ankäufe erwartet, ſo verhalten ſich die Verkäufer ſehr reſerviert, und es ſcheint die Zeit nahe zu ſein, wo mam Fr. 21 und darlber für Hartweizen bezahlen müſſen wird. In Roggen haben ſich die Ankäufe ein wenig berbeſſert, in⸗ deſſen iſt ein reguläres Geſchäft noch lange nicht möglich, da unſere Platpreiſe viel teuerer ſind als das, was man draußen für den Artikel erhalten kann, auch werden weitere Regierungsankäufe darin erwarbet. Frachten. Nach einer kurzen Periode der Abſchwächung hat ſich die Haltung wieder gebeſſert, beſonders für prompten Raum, für welchen ſtarke Nachfrage iſt, und 13/— I. H A R. iſt leicht für Dampfer, relche auf der Reede liegen, erhältlich. Zweite Hälfte Oktober Verſchiffung wird von London zu 12/ L. H A R. offeriert und zu dieſen Bedingungen wurden einige Dampfer gechartert; heute ſind die Londoner Berichte wieder feſter und eine weitere Steigerung der Frachten iſt leicht möglich, da der Azoff noch einen großen Poſten bis zum Schluß der Verſchiffung für denEgport Ubrig hat, für welchen die Frachten bis jetzt noch nicht gedeckt jind. Rufſiſcher Marktbericht, Unſer Odeſſaer Korreſpondent ſchreibt uns unter dem 16. Okt. wie folgt.„Während der vergangenen Woche fand hier nur ſehr Heines Geſchäft ſtatt, da glle Mürkte wieder gang ſtagnferend zu ſein ſcheinen, infolge von billigeren Offerten von anderen Ländern, und da unſere Verkäufer von ihren Forderungen nicht ablaſſen wollen, ſo ſind wir momentan aus der Konkurrenzlinie heraus. Die Zufuhrey nehmen nicht viel zu, und es iſt ſehr ſchwer Waggons zu erhalten, obgleich angegeben wird, daß mehr Waggons zur Ver⸗ fügung geſtellt werden ſollen um dem Handel zu delfen. Ebenſo liagt es in Nieolateff, wo ein großer Exvorteur uns ſagte, daß er eine Partie Weizen drei Stationen aufwäsls der Linie gekauft hätte, und es ihm gerade einen Monat Zeit gekoſtet hätte, das Getreide nach Nicolajeff zu bringen, was in gewöhnlichen Zeiten nicht mehr als drei Tage in Anſpruch nimmt. Nach einer Dauer von für dieſe Jahreszeit ungewöhnlich heißem Wetter hatten wir einige ſehr er⸗ giebige Landregen, welche ſehr viel Gutes getan haben, und ſtehen, nach den Berichten vom ganzen Südweſten, Süden, Krimm und Kaukaſus die Saaten jetzt überall ausgezeichnet und ſelten ſchön. Das Weizenlager beträgt in Odeſſa im ganzen cireg 500 000 Schetvert, ovon ca. 200 000 Schetv. in Bargen unb 300 000 Schetvert in Magasinen liegen. Mannheimer Haudels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Orieinaſpericht des„Minnbeimer General⸗Anzeigers“.) Die Tendenz im Getreidegeſchäft war in der verfloſſenen Woche in ſämtlichen Artikeln eine ſehr behauptete und war das Angebot beſonders in Weizen nicht dringend.— Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 19.25, Rumän. Weizen M. 18.50—20.25, Ruſſ. Weizen M. 18.50—20.50, Ruſſ. Hafer M. 15—17, Futter⸗ gerſte M. 13.50—14, neues Laplatamais M. 18.75—14 mit Sack, ſonſt alles per 100 Kilo netto ohne Sack, bahnfrei, verzollt Mann⸗ heim. Möhlenfaßbrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 20. Okt. Die feſte Tendenz der letzten Wochen machte ſich nicht minder auch in dieſer Woche geltend. Beide Mehlarten, Weizen⸗ wie Roggenmehl, blieben geſucht und wurden ſelbſt zu beſſeren Preiſen für ſpätere Termine in größeren Quantitäten aßgeſchloſſen. Weizenmehl wurde in allen Sorten ziemlich nach dem Mühlenergebnis verlangt, während zur Zeit von Roggenmehl mehr die hinteren Nummern gewünſcht werden. Die Mühlenvorräte waren noch fortwährend durchſchnittlich klein, da die früheren Abſchlüſſe prompt abgewickelt wurden und der in den letzten Wochen ſo empfindliche Mangel an Eiſenbahnwagen faſt ganz gehoben iſt. Futterartikel fanden durchweg normalen Ab⸗ ſatz, am meiſten wurde Roggenkleie beachtet. Heute fanden folgende Notierungen ſtatt: Weizenmehl Baſis Nr. 0 M. 27.28, Roggenmehl Vaſis Nr. 0/1 M. 22.50, Weizenfuttermehl M. 12.50, Roggen⸗ futtermehl M. 13.50, Gerſtenfuttermehl M. 12.50, feine Weizen⸗ kleie M..65, grobe Weizenkleie M. 10, Roggenkleie M. 10.50. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack ab Mühle zu den Konditionen der„Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen“. Terventinöl. Spiritus. Thee Banflle. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinböl: Die neueſten Nachrichten aus Amerika lauten außerordentlich feſt; die Zufuhren ſind als klein zu be⸗ zeichnen und was ankommt, iſt raſch weggenommen. Ueberein⸗ ſtimmend lauten die Berichte über rapid ſteigende Werte und zunehmende Knappheit. Demnach ſind, wenigſtens vorder⸗ hand keine Ausſichten für billigere Preiſe vorhanden. Tee ohne Veränderung ebenſo Vanille. Spiritus. Die Zenkrale für Spiritusverwertung hat neuerdings den Preis für Feinſprit um Mk. 4 reduziert; gleich⸗ zeitig auch denjenigen für Brennſprit(denaturierten). Holz. (Originalbericht des„Mannbeimer General⸗Anzeigers“.) Die Beſtände des hieſtgen Brettermarktes wollen ſich immer noch nicht infolge des ſchleppenden Abſatzes lichten. Der Ver⸗ ſandt nach den mittel⸗ und miedertheiniſchen Stationen war kein bedeutender und die Werte für dieſe Sorten waren ſo gedrückt, daß eine Erhöhung wirklich als Notwendigkeit be⸗ zeichnet werden muß. Die Schiffsfracht liegt zwar jetzt etwas feſtet als jüngſt. Neue Zufuhren an dem Mannheimer Markte fehlten in den letzten Wochen gang, weil die Flößerei auf dem Neckar, infolge der durch den Brückeneinſturz in Heidelberg ver⸗ urſachten Störung unterbrochen war. Seit einigen Tagen iſt das Hemmmis ſo weit beſeitigt, daß die Schiffahrt bald voll aufgenommen werden kann. Die zuletzt hier erzielten Preiſe ſtellten ſich für Kleinholz auf Mk. 21, für Mittelholz auf Mk. 23, für Meßholz auf Mk. 25 und für Holländerholz auf Mk. 27 frei hieſigen Hafen pro Feſtmeter. Die neuerdings in den füd⸗ deutſchen Waldungen abgehaltenen Auktionen brachten, wie dies ja jetzt nichts mehr ſeltenes iſt, wiederum hohe Erlöſe. Die⸗ ſelben überſtiegen die ſchon ohnehin hohe Taxe bis 40 pCt. In Hobelbrettern fängt der Bedarf, angeſichts des herannahenden Winters, an, ſchwächer zu werden, doch ſind die Preiſe immer noch ziemlich hoch und die Tendenz eine zuverſichtliche. Wochenmarttsvericht uber den Biehverlehr vom 16. bis 21. Oktober. (Originalbericht des„Mannbeimer Beneral⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkt war ziemlich gut beſucht. 5 Der Auftrieb an Großvieh betrug 1057 Stück. Der Handel war mittelmäßig. Preiſe pro 50 Kg. Schlachtgewicht: Ochſen 76 bis 85., Bullen 66—72., Rinder 64—75., Kühe 54—70 M. Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 16. Oktober 168 Stück, am 19. 246 Stück zum Verkaufe. Geſchäftsverkehr war annehmbar. 50 Kg. Schlachtgewicht koſteten 80—90 Mark. Der Schweinemarkt war mit 2235 Stück beſucht. Handel war, trotzdem die Preiſe geſtiegen, lebhaft. Preiſe 76—77 M. pro 50 Kg. Schlachtgewicht. Der Pferdemarkt war mit 74 Arbeitspferden und 100 Schlacht⸗ pferden beſchickt. Der Handel mit Arbeitspferden war mäßig, der Handel mit Schlachtpferden beſſer. Preiſe für Arbeitspferde 250 bis 1000., für Schlachtpferde 80—280 M. pro Stück. Der Ferkelmarkt war mit 284 Stück beſucht. Handel war mittelmäßig. Pro Stück wurden—14 M. bezahlt. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * A us Süddeutſchland, 19. Okt. Man hätte erwarten dürfen, daß in dieſem Jahre, wo von faſt allen deutſchen Weinbau⸗ gebieten ſchlechte Ernteausſichten teils infolge von Frühjahrsfröſten, teils infolge der Blattfallkrankheit oder anderer Schädlinge ge⸗ meldet worden waren, das Verkaufsgeſchäft im Herbſt günſtig ſich geſtalten werde. Dem war aber nicht ſo, im Gegenteil, das Ge⸗ ſchaft wies einen durchaus ſchleppenden Gang auf. Die Preiſe waren ziewlich gebdrückt. Daher kam es auch, daß viele Winzer, die in früheren Jahren ihre Kreszenzen als Maiſche im Herbſt ab⸗ ſetzten, diesmal gezwungen waren, ihre Trauben zu keltern und einzulegen. Die Urſache hievon iſt, daß der Weinverbrauch in letz⸗ Hauszinsbüchlein sind zu haben in der Dr. H. Haas schen Buchdruckerel ten Jahren bebeutend zurückgegangen, ferner, daß die Vorrctte in Heinen Wetnen noch recht groß ſind, und endlich, daß der Handel im Einkaufe ſich während des Herbſtes zurückhaltend verhielt, weil die Moſtgewichte ziemlich niedrig waren und die Säure heute noch recht bedeutend iſt. Während Weißweine ſchwer abzuſetzen waren⸗ bewegte ſich das Verkaufsgeſchäft in Rotmoſten in lebhaften Bah⸗ nen. Sorobl Früh⸗ wie auch Spätburgunder⸗ und Portugieſer⸗ moſte fanden heuer zu recht hohen Preiſen flotten Abſatz. Im Handel mit 1904er Gewächſen war es in letzter Woche nicht lehhaft, In Baden wurden in der Bodenſeegegend 1908der in Kips penhauſen zu M. 19.1, Rotwain zu M. 30, in Weiler zu W. 18—20 bezw, M. 26, im Reichenau zu M. 20 bez. M. 32, in Horn zu M. 16 begw. M. 28, in Allmannsdorf zu M. 22 bezw. M. 80, in Dettingen zu M. 17.—20 bezw. N. 30, in Ueberlingen zu M. 20 bezw. M. 40—45, in Wollmadingen zu M. 20 bezzw. M. 30, in Markdorf zu M. 20 bezw. M. 35, in Oehningen gzu M. 17 bis 18 bezw. M. 26, in Sipplingen zu M. 18.—20 bezw. M. 30 bis 35 und in Meersburg, Weiß⸗Elbling zu M. 24—28, Weiß⸗ herbſt zu M. 34—40 und Rotweine zu M. 40—50, im Breisgau in Glotterthal 1905er zu M. 40—42, in Broggingen, Tutſchfelden, Tyiengen, Munzingen, Mietersheim und Wagenſtadt zu M. 18 bis 21, in Bleichheim zu M. 18—40, in Altdorf zu M. 22 bezio. M. 28, in Denzlingen, Dinglingen und Ettenheim zu M. 24—80 und in Buchholg und Heuweiler zu M. 30—36 die 100 Liter ge⸗ handelt In der Markgräflergegend gingen 190Bder in Mauchen zu M. 23—26, in Müllheim zu M. 26—27, in Lier zu M. 23 bis 24, in Schallſtadt zu M. 28—30, in Auggen zu M. 23—27, Rotgewächs zu M. 28—30, in Grenzgach zu M. 27—28 bezw⸗ M. 40, in Dettingen zu M. 28—24, in Wolfenweiler zu M. 28, in Vögisheim zu M. 26—27, in Haltingen zu M. 30, in Schlien⸗ gen zu M. 28.—24, in Krozingen zu M. 20—24, in Ebringen zu M. 26—30, in Schlatt zu M. 23.—26, in Fiſchen zu M. 265 im Laufen zu M. 30—84, in St. Georgen zu M. 30—86, in Thannenkirch zu M. 20—24, in Feuerbach zu W. 20, in Kanidern zu M. 20—24, in Bellingen zu M. 27—32, in Buggingen zu M. 21—25, in Feldberg zu M. 33—36, in Laufen zu M. 38 bis 84, in Rheinweiler zu M. 25—26, in Vögisheim zu M. 25—27, in Kirchhofen zu M. 26—28, in Ballrechten zu M. 33—34,50 und in Staufen zu M. 28—34 die 100 Liter in andere Hände über, Am Kaiſerſtuhl erzielten 1905er in Riegel, Merdingen, Gotten⸗ heim, Bahlingen, Eichſtetten und Bötzingen M. 17—19, in Königs⸗ ſchaffhauſen, Sasbach, Jechtingen und Leiſelheim M. 19—20, in Oberbergen M. 20—24, in Kichlinsbergen M. 21—22, in Breiſach M. 26—30, in Waſenweiler M. 35—36, in Rothweil M 26—48 und in Achlarren M. 34—46 und in der Ortenau in Hugsweier M. 24—26, in Frieſenheim M. 19—20, in Ohlsbach M. 30—36, in Ortenberg M. 36—40 und in Durbach, Winterkirch, Gaisbach und Oberkirck M. 37—57 die 100 Liter. In Hemsbach erzielten 1905er M. 26—27 bezw. M. 36, in Doſſenheim, Handſchuhsheim und Neuenbheim M. 30—42, in Weinheim M. 36—42, in Haß⸗ mersheim und Neckarzimmern M. 39—45, in der Taubergegend 1905er M. 23—33 und in Freudenberg und Wertheim M. 34 bis 36 bezw. M. 50—60 per Hektoliter. 5 In Rheinheſſen, wo die Weinernte bis heute noch nicht vollſtändig beendigt iſt, bewegte ſich das Moſtverkaufsgeſchäft in ziemlich ruhigen Bahnen. So wurden in letzten Tagen 1905er in Heßloch, Dittelsheim, Gauodernheim und Albig zu M. 270—800, in Siefersheim und Wöllſtein zu M. 280—300, in Ensheim, Wolfsheim, Spiesheim, Nieder⸗Saulheim, Udenheim, Wallertheim, Gaupeinheim, St. Johann, Sprendlingen und Alzey zu M. 280 bis 320, in Pfaffenſchwabenheim zu M. 320—400, in Oſthofen, Weſthofen, Bechtheim, Mettenheim, Guntersblum und Alsheim zu M. 320—425 und in Ludwigshöhe, Schwabsburg, Nackenheim, Bodenheim, Oppenheim, Vingen und Nierſtein zu M. 500—950 das Stück gehandelt. In der Rheinpfalz ſetzte der Winzerverein in Alſenz ca. 100 Fuder 1905er Wein zu M. 260—270 an den Handel ab. Im Zellertal erbrachtn 1905er in Kirchheimbokanden, Albisheim, Nie⸗ fernheim, Harxheim und Zell M. 250—275, in Grünſtadt, Neu⸗ leiningen, Kleinkarlbach, Sauſenheim, Bockenheim, Laumersheim, Gerolsheim, Dirmſtein, Großkarlbach, Biſſersheim, Kirchheim Mei⸗ ſenheim, Bobenheim und Dackenheinn M. 240—300, in Landau, Godramſtein Srveldingen, Ilbesheim, Mörzheim, Pöchingen, Flemm⸗ lingen, Arzheim, Albersweiler und Wollmersheim M. 250.—260, in Frankweiler und Birkweiler Käſtenbäſcher M. 300—360, in Bergzabern Schweigen, Dörrenbach, Gleiszellen, Pleisweiler und 68. Klingenmünſter M. 240—260, in Edenkoben, Maikammer, Rhodt, St. Martin, Wehher, Gleisweiler und Burrweſter M. 200—300, in Neuſtad: und Umgegend M. 330—480, in Dürkheim und be⸗ nachbarten Gemeinden M. 360—500 und in Forſt und Deidesheim bis zu M. 900 die 1000 Liter. Am lebhafteſten war der Verkehr mit Wein in letzter Woche im Elſaß. Ganz bedeutende Transaktionen wurden daſelbſt per⸗ fekt und zwar zu ſteigenden Preiſen. So wechſelten in Habsheim, Rixheim und Umgegend 1905er zu M. 12,75—418, in Mittelweier, Baumweier. Obermorſchweier und Sigolsheim zu M. 18—14, in Seunheim, Uffholz, Wattweiler und Rodern zu M. 18—14, in Neutweiler zu M. 11—12, Rotwein zu M. 16—17, in Rufach, Weſthalten. Pfaffenheim, Winzenheim und Türtheim zu M. 14,50 bis 18, in Sulz und Sulzmatt zu M. 14,50—16, in Marlenheim, Molsheim und Wolrheim zu M. 12—18 bezw. M. 15,50—18, in Reichenweier, Hattſtadt und Zellenberg zu M. 15—16 und in Rap⸗ poltstweiler und Gebweiler zu M. 16—18 die 50 Liter ihre Eigner, O b ſt. Crafnafencht ee Mannheimer General-Anseigers“.) »Aus Süddeutſchland, 19. Oktober. Der ſüddeutſche Obſtmarkt ſtand in der diesmaligen Berichtswoche unter dem Zei⸗ chen großer Belebtheit. Aepfel und Birnen, die im Vordergrunde des Intereſſes ſtanden, wurden vom Handel in gang bedeutenden Mengen zu ſteigenden Preiſen aufgekauft. So wurden in letzten Tagen in der Bodenſeegegend Moſtäpfel zu M.—5,75, Tafeläpfel zu M. 11— 12, Tafelbirnen zu M. 11—13, im Breisgau, in der Markgräflergegend, am Kaiſerſtuhl und in der Ortenau und Büh⸗ lergegend Aepfel zu M. 11—14, Birnen zu M. 10—15, Baum⸗ nüſſe zu M. 11—11,50, in Gernsbach, Durlach, Pforzheim, Bret⸗ ten, Eppingen, Sinsheim und Bruchſal Aepfel zu M. 10—18, Birnen zu M. 10—14, Baumnüſſe zu M. 10,75—11, Kaſtanien zu M. 16—17 und an der Bergſtraße Trauben zu M. 20—27, Tafeläpfel zu M. 14—27, Tafelbirnen zu M. 15—28, Baummüſſe zu M. 11—12 und Kaſtanien zu M. 16—17 die 50 Kilo gehan⸗ delt.— In der Rheinpfalz wurden Trauben zu M. 18—26, galitziſche Zwetſchen zu M. 8,50—10, Schafnaſenäpfel zu M. 11 bis 12,50, Kehläpfel zu M. 10—12, Lederäpfel zu M. 11—13, Rabauäpfel zu M. 18—14, rote Paradiesäpfel zu M. 15—17,. Madeäpfel zu M. 17—18, Luikenäpfel zu M. 16—17, Golppar⸗ mänen zu M. 16—26, rheiniſche Bohnäpfel zu M. 13—44,50, Kanada⸗Reinetten zu M. 2127, Champagnerreinetten zu M. 28 bis 24, Orleans⸗Reinetten zu M. 17—22, Kaſſeler Reinetten zu M. 16—21 und rote Eiſeräpfel zu M. 18—14 der Zentner ab⸗ geſetzt. Quitten erzielten M. 15—18, Kochbirnen M. 9,50—40, Paſtorenbinen M. 12,50—16, gute Luiſenbirnen M. 16,50 bis 20,30, Diels Butterbirnen M. 15—23, Siegels Butterbirnen M⸗ 20—2g, Baumnüſſe M. 11—12 und Kaßanſen M. 16—47 die 50 Kilo. 4. Seile?— SGSeneral⸗Auzeiger. im. 41 Sie sich delm Einkauf von Photograph. Apparaten u. Bedartsartkel vortrauensvoll an die Photograph. Manufaktur Rieh. Doppelmayr Tel 4 2 1. ei FPrintz. alb Piompte 89 Ae e 125 2 8 a a au2 15 n 6 eim?. Hroßh. Hof⸗ U. Nationaltheater drate der Man 2 grosse Frriete vors tellung gen 15 Kauf Wachmittags à4 Uhr boi exmässigter us vorm, Soenneckenc 60,, 6. m. b. f. Sountag, den 22. 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Wleſſe 15 Predigt 7 172 1(Mainzer Hof, u 4, 12)* riſtenlehre. ¼2 9 Shriſtenlehre für den 4 Jahr⸗ Frühſtückskarten, Weinkarten Wiederholungs Kurs Al einer Veſprechung: Ebartaſſe gand, Mädchen im Sal. 28 Uhr H 175 dſlel 0 185 jeden Dienstag ½9 Uhr. Berſchiedenes. z0000/ss9 andacht mit Segen.(En krenwache.) ubends 7 Uhr Roſen⸗ empflenlt dle Es können noch einige ältere] Wozu ſreundlichſt elnladet ktanzapdacht mit Prozeſſion und Se egen. Herien teilnehmen. 59708 Hauptmann: Untere katholiſche Pfarrei. Sonntag, 22. Okt. x. 5. Saas Buchdruckerel S. m. 5 5. Der Vorstand. Kuhn. 6 Uhr Fruhmeſſe. 7 Uhr heil. Weſſe. Uer Sinigmeſſe mit Predigt, ½10 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhr heil. Meeſſe mit Predigt anläßlich des 40 Sliftungsfeſtes des katholiſchen Geſellenvereins ½ Uhr C hriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Roſenkranzandacht mit Lita ei und Segen, nachher Ver ammiung der kath. Mütterbruderſchaſt mit Vortiag und Andacht Kathol. Bürgerhoſpital. Sonnkag, 22. Oktober, %½9 Uhr Singmeſſe unt Piedigt. 10 Uor Gottesdienſt ſür die Schüler der Mitt lſchulen. 1 Uer Nachmittagsandaczt, Herz⸗Jeſu⸗Rirche(Neckarſtadt). Sonntaa, 22. Okt. Von 6 Uor an Beicht. ½ Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. II Uhr 0. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½% Uir Roſenkranzandacht mit Segen. He liggeiſtkirch Sonntag 22. Oktober. 6 Früh⸗ meſſe und Beicht 71 Uhr hl. Kommunton, s Uhr Sing⸗ Wir zeigen den Eingang nener grosser Send- f ſenn denee en ae HA meſſe mi olmilie. 15 210 zredig Am 15 8 umgem an u. offerieren prachtvolle Stücke in allen ff SSElaa, li. ee e Roſenkranzandacht Webfkauentirche. Sonntag, z2. Oktbr. Von 6 Uhr Srössen zu concurrenzlos bill. Preisen. ee ee ee den ee n Generalt union der Jünglingstong: und der chriſtenleorpflichtigen Junglinge. 1% Uhr Predigt un 11 Uhr öl. Meſſe mit P. evigt. Uur Chriſten⸗ —+ I. bente 2 Uhr doenttansendacht ½4. Uhr Verſammlung ohn& Versümer St. Jofefskuratle, Lindenhof. Sonntag, 22. Oktbr. 7 Nur Fruhmeſſe. s Uhr Singmeſfe m. Bredigt, ½2 Uhr D 2, 6 vorm. Ad. Sexauer Nachfg. Planken 5 1 10 1755 brösstas Sperial-geschält in Teppichen, Möbelstollen, Gardinen und lutlenn.„% 4 Sonntag, den 22 Oktover, morgens 10 Uhre Deuiſches ulit Predigt, Herr Vikar C Czermak.— 11½ Uhr:.niſtenlehze, ̃ Siadtnarier Coxriſtian.— Nachmmittags 2% Uhr? Firmungsufter, Ulicht, Serr Slapipfarrer Chriſtlau, Enree