(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poßl bez inel. Poſt⸗ aufſchlag...49 pro Quartal. Einzel⸗Nummet 8 Plg. — E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„. 25 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeit Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. die Melansgelk6% Dzerliner Reödalltions⸗Bureau: Berlin 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Ung. E 6, 2. Redaktton 377 Expedition„ 3 218 Nr. 49. Montag, 23. Oktober 1905. Aus Stadt und Tand. Mannheim, 23 Oktober 19305. Belbeipediſten⸗Verein Mannheim E. V. Die alljährliche Generalverſammlung fand am letzten Freitag abend ſtatt und hatte ſich eines ſehr guten Beſuches zu erfreuen. In ſeinem Rechenſchaftsbericht konnte der Vorſtand konſtatieren, daß der Verein an dem großen Aufſchwung des Deutſchen Radfahrer⸗Bundes eben⸗ falls teilgenommen hat. Die Mitgliederzahl des Vereins iſt ge⸗ ſtiegen, die Kaſſenverhältniſſe ſind trotz bedeutender Aufwendungen für den Sport gut und im Verein pulſiert ein eifriges Sportsleben. Bei der Vorſtandswahl wurde der alte Vorſtand mit Ausnahme des Schriftführers, welcher eine Wiederwahl ablehnte, einſtimmig wiedergewählt. Der Vorſtand ſetzt ſich nunmehr wie folgt zuſammen: Otto Oppenheimer erſter, Karl Hellmann zweiter Vor⸗ ſitzender; Otto Chatelain, Kaſſier; Valt. Manger, Schrift⸗ führer; J. H. Gräber und Herm. Hennecke, Fahrwarte; Willy Möſſinger, Beiſitzer. Nach Erledigung einiger interner Vereinsangelegenheiten wurde die Generalverſammlung, welche den Abſchluß des 22. Vereinsjahres bildete, um halb 12 Uhr geſchloſſen. Schwimmklub„Salamander“. Letzten Donnerstag hielt der Klub ſeine diesjährige Generalverſammlung ab. Aus dem Bericht des Vorſtandes über das abgelaufene Vereinsjahr iſt zu erwähnen, daß der Klub nach 4½jährigem Beſtehen ca. 350 Mit⸗ glieder zählt und in raſchem Aufwärtsſtreben begriffen iſt. Im Laufe des Sommers wurden ca. 100 junge Leute im Schwimmen ausgebildet. Beſucht wurden die Schwimmfeſte zu Frankfurt a.., Karlsruhe i.., Stuttgart, Mainz, Biebrich und Alzey, bei denen es gelang, 22 erſte, 12 zweite und 8 dritte Preiſe zu exringen. Der Klub iſt durch dieſe Siege unter den ſüddeutſchen Vereinen an vierte Stelle gerückt. Bei der Neuwahl des Geſamtvorſtandes wurden ge⸗ wählt die Herren Jakob Nehl zum., Adolf Volker zum 2. Vorſitzenden, Jakob Ziſch zum., Georg Stich zum 2. Schrift⸗ führer, Adolf Six zum Kaſſier, Leopold Mann zum., Otto Lehlbach zum 2. Schwimmwart, Wilhelm Weber FTrainer, Adolf Stoll und Adam Kraut zu Beiſitzern. Mit dem Beſitzer des Eliſabethbades gelang es, ein Abkommen zu treffen, wonach dem Klub die Abende Montag, Dienstag und Freitag, jeweils von—8 Uhr, für ſeine Zöglings⸗ und von 8 Uhr ab für ſeine aktiven Mit⸗ glieder zur Verfügung ſtehen. In vorgerückter Stunde wurde durch den nunmehrigen 1. Vorſitzenden, Herrn Nehl, mit einem kräftigen „Gut Naß“ auf das Blühen, Wachſen und Gedeihen des Klubs auch im neuen Jahre die Verſammlung geſchloſſen. Cheater, Runſt und(Wiſſenſchaft. Hanſi Nieſe wird, wie wir hören, demnächſt als Operetten⸗ fängerin auf die Reiſe gehen. Mit einem Enſemble des Joſeph⸗ ſtädtiſchen Theaters in Wien, des Theaters ihres Gatten, beabſichtigt ſie, im Frühjahr in der Buchbinderſchen Operette„Das Wäſcher⸗ mäbek“, der ſie vor einigen Monaten in Wien zum Siege verhalf, in Berlin ſowie in Hamburg aufzutreten. Die diesbetüglichen Verhandlungen ſchweben noch. Zur Erinnerung an Guſtav Freytag. Das Guſtavb Freytag⸗ Zimmer auf dem Hohenloheturm der Wachſenburg, für das des Dichters Witwe die Einrichtung von Freytags Arbeitszimmer und berſchieden? Erinnerungsgegenſtände zur Verfügung geſtellt hat, iſt nun fertig ausgeſtattet. Außerdem iſt dem Dichter des„Neſtes der Zaunkönige“ zu dauerndem Gedächtnis der Weg von der Wachſen⸗ burg nach dieſem„Neſte“, der Mühlburg,„Guſtav Freytag⸗Weg“ genannt worden. „Die Kondottieri“, Schauſpiel in vier Akten von Rudolf Herzog, wurde vom Hoftheater in Karlsruhe zur Uraufführung erworben und wird dort in Kürze in Szene gehen. Das Buch erſcheint im Cottaſchen Verlage(Stuttgart); der Bühnenvertrieb —— Buntes Feuilleton. —„Wenn Prinzen eine Reiſe tun... Soeben ſind, wie aus London berichtet wurde, der Prinz und die Prinzeſſin von Wales zu ihrer großen Indienfahrt aufgebrochen. Dabei erinnert eine engliſche Zeitſchrift daran, daß ein ſolcher königlicher Ausflug zu den koſtſpieligſten Vergnügungen gehört, die ſich nur ein Großer der Erde leiſten kann, und daß auch manche unangenehme, ja miß⸗ liche Situationen damit verbunden ſind. Als Eduard VII., noch als Prinz von Wales, im Jahre 1875 ſeine Indienreiſe unternahm, keſtete die Fahrt mit Einſchluß aller perſönlichen Ausgaben des Prinzen und den Geſchenken für die eingeborenen Herrſcher 2 840 000 Mark. Dabei iſt mit all dem Pomp und dem unge⸗ heueren Gepäck, das der Prinz mit ſich führt, eine fortwährende Quelle von kleinen und großen Aufregungen und Unterbrechungen verbunden. Schon die Juwelen allein, die ſolche hohen Herrſchaften mit ſich führen, verurſachen viel Angſt. Unausgeſetzt folgen ihnen Detektibs, die die Schmuckſachen ſtets im Auge behalten, und doch können dieſe kleinen Gegenſtände bei einem der ſo häufig notwen⸗ digen ſchnellen Toilettenwvechſel allzu leicht verſchwinden. So herrſchte einmal große Beſtürzung, als Eduard VII., als er ſich auf der Reiſe eilig umgekleidet hatte, einen Diamanten im Werte don bielen Taufenden bermißte. Man wußte beſtimmt, daß er das Schmuckſtück gehabt hatte, und doch war es nun fort. Schließlich fand man es am Futter eines fortgeworfenen Rockes, an dem es mit der Nadel feſtgehalten war. Der einfachſte Touriſt genießt größere Freiheit auf der Reiſe, als eine hochgeſtellte Perſönlichkeit. Monate borher iſt die Reiſe bis auf die kleinſten Einzelheiten aus⸗ garbeitet, jede Stunde iſt beſtimmt, und wenn der Herrſcher den Tag und die Stunde nicht einhält, können Tauſende verſchwendet und biele taufend Menſchen enttäuſcht ſein. Zu den größten Unan⸗ Behmlichteiten des königlichen Reiſenden gehört oft die neugierige liegt in den Händen der Firma Bergemann u. Haaſe, Berlin NW. 7 (Verlagsleitung: Dr. Hugo Lachmanski). Ibſens„Wildente“ in London. Henrik Ibſens„Wildente“ wurde am Dienstag im Court Theatre in London mit glänzendem Erfolg aufgeführt. Wie von dort geſchrieben wird, ging das Pub⸗ likum allerdings weniger auf die von Ibſen aufgeworfenen Prob⸗ leme ein, es ließ ſich vielmehr von der tragikomiſchen Figur Hjalmar Ekdals zu ſtürmiſcher Heiterkeit hinreißen. Die Tiraden und Sen⸗ timentalitäten des großſprecheriſchen Photographen wurden vom Publikum, bei dem ſich die Beeinfluſſung durch den bitteren Witz Bernhard Shaws ſtark geltend macht, rein als Satire aufgefaßt, und dementſprechend hatte auch der Akt, in welchem Ekdal ſeine Frau verläßt, aber zurückkommt, um zu frühſtücken, den größten Erfolg. Granville Barker, der den Ekdal ſpielte, tat noch ein übriges, um aus dem Photographen eine Figur zu machen, die eher von Shaw als von Ibſen geſtaltet ſchien. Konkurs eines Opernfängers. Der Opernſänger Hans Melms, der längere Zeit am Münchener Nationaltheater gewirkt hat und jetzt Mitglied der Wiener Volksoper iſt, hat, wie aus Wien berichtet wird, den Konkurs angemeldet. Die Geſamtſumme der Paſſiven beträgt ungefähr 25 000 Kronen, während die Aktiven bloß aus einer dubioſen Forderung und aus dem Mobiliar des Sängers beſtehen. In der letzten Zeit wurden die Gläubiger immer ungeduldiger, es kam ſchließlich während einer Vorſtellung zu einer Leibespfändung des Künſtlers hinter den Kuliſſen: Melms hätte damals beinahe ſein Stichwort verſäumt. Die Theaterdirektion verlangte nun von dem Künſtler eine ſchleunige Ordnung ſeiner finanziellen Ange⸗ legenheiten, ſo daß Melms Konkurs anmelden mußte. Die däniſche Grönlandforſchung. In Kopenhagen hielt der däniſche Polarforſcher Mylius Erichſen einen Vortrag über ſeine geplante Expedition nach der Nordoſtküſte von Grön⸗ Jland. Anweſend waren der Kronpring, Prinz Waldemar, mehrere Miniſter, zahlreiche Parlamentsmitglieder und viele andere Ge⸗ ladene. Der Vortragende führte aus, daß die Expedition, die ſpäteſtens Mitte Juni 1906 auf dem Schiffe„Danmark, gufbrechen werde, aus 21 Mitgliedern beſtehe, unter denen ſich ein Arzt, ein Zoologe, ein Botaniker, ein Biologe und ein Maler befinden würden. Außerdem würden 70 Schlittenhunde und einige Motorboote mit⸗ genommen. Bei dem 75. Breitengrade ſoll ein Hafen angelaufen werden, von wo im März 1907 12 Mann eine Schlittenexpedition nach Norden unternehmen ſollen. Dieſelben werden im Juf des⸗ ſelben Jahres auf das Schiff zurückkehren. Die Expedition begibt ſich dann ſüdwärts und wird unter dem 78. Breitengrade über⸗ wintern. Wenn ſie den Franz⸗Joſeph⸗Fjord erreicht hat, ſollen 12 Mann eine Wanderung über das grönländiſche Inlandeis unter⸗ nehmen. Im Sommer 1908 wird die Expedition zurückgekehrt ſein. Die Koſten werden auf 200000 Kronen veranſchlagt. Der Haupt⸗ zweck der Expedition iſt, die unbekannten Teile der Nordoſtküſte Grönlands zu kartographieren und die Wanderungswege der Eskimos zu finden. Pfalz, Feſſen und Umaebung. Pirmaſens, 20. Okt. Wie bereits kurz mitgeteilt, hat der verhaftete Friedrich Hirtz der Polizei geſtanden, den Raub⸗ mord in Uffenheim und den Raubverſuch in Zweibrücken be⸗ gangen zu haben. Er will nach der„Pirmaſ. Ztg.“ am Montag, 9. Oktober, früh bon Zweibrücken über Landau nach Uffenheim ge⸗ fahren ſein, unterwegs einmal und dann in Uffenheim bei der Söldnerswitwe Ehriſtine Stolz übernachtet haben, bei welcher er als Soldat der 4. Kompagnie des 22. Inf.⸗Regts. gelegentlich der vorjährigen Manöver einquartiert war. Er habe dann, ſo gibt er an, am Mittwoch morgen bei der Stolz Kaffee getrunken und mit ihr zu Mittag gegeſſen. Nach dem Mittageſſen beging er dann die grauſige Tat. Er ſchlug die Stolz mit einem Mangholz, das beim Bügeln gebraucht wird, derart nieder, daß der Tod ſofort ein⸗ trat. Die Beute, die er darauf beim Durchſuchen der Wohnung (2. Mittarblatt.) fand, war recht gering: es fſel ihm nur ein Geldbeutel mit 18 Mark in die Hände. Er verließ ſodann, weil ihn angeblich ſein Gewiſſen zu ſehr quälte, die Wohnung, ſetzte ſich ſofort in den Zug und fuhr wieder nach Zweibrücken, wo er in der Mittwoch Nacht gegen 12 Uhr ankam. Die beiden nächſtfolgenden Tage— Donnerstag und Freitag— will er in Zweibrücken verbracht haben, und ſchon be⸗ ſchäftigte der Plan eines neuen Verbrechens ſein Gehirn. Am Nach⸗ mittag des Freitags ging er in Begleitung ſeines Bruders Georzg in das Geſchäft der Trödlerin Adele Junkerman n, wo er vorgab, ein Paar Stiefel kaufen zu wollen. Als dieſe 20 Mark für die Stiefel verlangte, verließ er mit ſeinem Bruder das Ge⸗ ſchäft, verſprach aber, wiederzukommen. Er ging dann, nachdem er au, Haufe geweſen war, wieder in den Laden der Junkermann, wäß⸗ rend Georg Hirtz in der Nähe auf ihn wartete. Die Junkermann; wohl nichts Gutes ahnend, gebot ihm, aus dem Laden zu bleiben, er aber drang auf ſie ein und ſchlug ſie mit inem Stüctk Gasrohr, welches ſich in der Nähe befand, nieder. Dang durchſuchte er Laden und Wohnung nach Geld und Geldeswerk, wobei ihm etwa 7 Mark in die Hände fielen. Von weiterem Nach⸗ ſuchen wurde er durch herannahende Schritte von Paſſanten abge⸗ ſchreckt und er verließ darauf die Wohnung. Sein Bruder Georg ſoll von ſeinem Vorhaben nichts gewußt haben. Friedrich Hirtz iſt 23 Jahre alt. Stuttgart, 20. Okt. Bekanntlich iſt der hieſige Zoologiſche Garten im Privatbeſitz des Herrn Nill und wird am 1. April n. J. eingehen. Der Stuttgarter Gemeinderat hat nun, wie das„Neue Tagbl.“ erfährt, in ſeiner geſtrigen Sitzung ſeine grundſätzliche Be⸗ reitwilligkeit ausgeſprochen, zur Errichtung eines neuen Zoolo⸗ giſchen Gartens die Summe von 500 000 Mark zur Ver⸗ fügung zu ſtellen unter der Vorausſetzung, daß ſich eine Aktien⸗ geſellſchaft mit einem Kapital von mindeſtens 300 000 Mark zur Gründung findet. Eltville, 20. Okt. Zerrüttete Vermögensverhältniſſe haben wieder einmal einen im ganden Rheingau weitbekannten Mann in den freiwilligen Dod getrieben, Geſtern nachmittag gegen 4 Uhr fand man den Beſitzer der unter dem Namen„Sicambria“ bekannten, zwiſchen Eltville und Erbach prächtig am Rhein belegenen Beſitzung, den Rentner Nielkens, vergiftet tot in ſeinem Bett bor, Be⸗ reits im Beginn des vorigen Jahrhunderts war die Beſitzung in die Hände der Familie Nielkens übergegangen, die ſich überall des größten Anſehens erfreute und ſogar Kaiſer Wilhelm I. zu ihren Beſuchern hätte zählen können. Noch der Vater des jetzt Verſchie⸗ denen hatte ſeinem Sohne ein auf etwa 1¼ Million Mark geſchätztes Vermögen hinterlaſſen, das der Sohn aber nicht zuſammenzuhalten verſtand. Ein Teil nach dem anderen der Beſitzung ging in andere Hände über; ſo erwarb vor einigen Jahren die Verwaltung des Prinzen Albrecht von Preußen die beſten Weinlagen, die ſhres⸗ gleichen im ganzen Rheingau ſuchten. Nur die Villa und etwa viet Morgen Weinberge, die direkt an der Villg lagen, waren ſchließlich im Beſitz Nielkens geblieben, der nunmehr als alleinigen Ausweg aus ſeiner, zum Teil offenbar ſelbſtverſchuldeten ſchlechten Lage dis Giftflaſche fand. 5 Geſchäftliches; Ito. Wie wir hören, wird die Firma Engel u. Co, Bremen, welche den bekannten Scheuerſeifenſtein„Ito“ in den Handel bringt, am 1. November ds. Is. in eine Aktien⸗Geſellſchaft umgewandelt und firmiert dann„Ito⸗Werke Akt.⸗Geſ.“ Bekannt⸗ lich handelt es ſich bei„Ito“ um ein neues Scheuermittel, das, trotzdem in Deutſchland erſt kurz eingeführt, ſich bei den Hausfrauen durch ſeine Zweckmäßigkeit bereits eine Lieblingsſtelle erobert hat⸗ In der Tat iſt„Ito“ für jede Hausfrau faſt unentbehrlich, denn es ſcheuert Küchenuntenſilien, Emaille, Blechgeſchirre, Waſchtöpfe, Bade⸗ wannen ete. ohne Mühe verblüffend ſchön und greift nie die Hände an. Aufmerkſamkeit, die ihnen geſchenkt wird. Selbſt wenn die Zeit der Ankunft und Abfahrt geheim gehalten wird, ſieht er ſich gar oft entdeckt, und auch lohale Bewunderung kann in Verlegenheit bringen. So ging es einſt Eduard VII., als er eine Nachtfahrt machte. Faſt alle Inſaſſen des Zuges ſchliefen, als plötzlich von einem Feld her, durch das der Zug fuhr, ein ſchreckeches Geräuſch ertönte. Eine ſpätere Unterſuchung ergab, daß ein beſonders loyaler Landmann ein Blasorcheſter und einen Chor beſtellt hatte, damit der Zug mit dem Geſang„Gott ſegne den Prinzen von Wales begrüßt wurde. Aber die Muſik begann zu ſpät und der Zug fuhr ſo ſchnell, daß die Inſaſſen die Urſache des Geräuſches nicht er⸗ kennen konnten. Während der einfache Vergnügungsreiſende, wohlig in die Kiſſen des Kupees zurückgelehnt, ein Lieblingsbuch vor den Augen, dahinfährt, kennt der königliche Reiſende keine Ruhe und Muße. Denn wenn der Zug an ſeinen Beſtimmungsort ange⸗ kommen iſt, dann muß er eine kleine Rede halten, die ihm ein Beamter zu dieſem Zwecke und gerade für dieſe Skadt paſſend aus⸗ gearbeitet hat. So hat der jetzige Prinz von Wales an einem Tage nicht weniger als 16 ſolcher Anſprachen gehalten; da eine jede von der anderen verſchieden iſt, obgleich ſie alle einen gleichen leitenden Geſichtspunkt haben, da immer Anſpielungen auf beſtimmte Ver⸗ hältniſſe und Perſonen vorkommen, ſo iſt es nicht leicht, immer alles jübſch auseinander zu halten. Und was für unerwarteten Dingen 1 ſich ein ſolcher Reiſender bisweilen gegenüber. So begrüßte jetzigen König auf ſeiner indiſchen Reiſe ein reizendes, in roſa Seide gelleidetes Parſermädchen und bot ihm eine Blumenguirlande Der Prinz nahm die Guirlande, verbeugte ſich und ſprach ſeinen Dank. Aber etwas mußte nicht richtig ſein, denn das Mädchen ſchien betroffen und die Menge verhielt ſich ſtill. Dann wurde dem Gouverneur Wodehouſe, der ſchon lange in Indien lebte, ebenfalls eine Guirlande angeboten, er beugte ſich und ließ ſie ſich um den Nacken legen. Nun begriff der Prinz die Situation, nahm ſeine ——— Guirlande, gab ſie dem Mädchen und ließ ſie ſich ebenfalls um⸗ legen. Schallende Jubelrufe und ein freudiges Jauchzen brach nun los. Ein andermal entzückte der jetzige König Eduard ſeine Unter⸗ tanen, indem er das ſchwierige Experiment eines Kamelxittes auf ſich nahm, — Eingebildete Ausbildung. Der Hauptmann der fünften Kompagnie eines badiſchen Regiments wär, ſo erzählt der Lahrer „Hinkende Bote“, etwas eitel und bezog alles Lob, das er von weitem hörte, auf ſich Bei ſeiner Kompagnie diente als Einjähriger ein Vikar unter großem Seufzen ſein Heldenzeſtalter ab. Da ſpllte im Manöver, an Großherzogs Geburtstag, Feldgottesdienſt gehalten werden, und weil ſonſt kein Geiſtlicher da war, ließ der Oberſt den Vikar den Gottesdienſt abhalten, und es geſchah zu jedermanns herz⸗ licher Erbauung. Nachher ließ der Oberſt den Vikar in den Kreis der Offiziere bitten, drückte ihm gerührt die Hand und dankte ihm für die ſchöne Predigt.„Herr Vikar, Sie haben für Ihr Amt eine borzügliche Ausbildung erhalten,“ ſo lobte der Regimentskomman⸗ deur. Da ſtürzte, die Hand am Helm, der Hauptmann Wichtig⸗ macher herbor:„Danke gehorſamſt, Herr Oberſtl An s⸗ gebildet bei der fünften Kompagniel“ — Ein Spieler, der nie verliert. Im Schnellzug von Paris nack Nizza kommen zwei Reiſende ins Geſpräch.„Sie reiſen nach Nigga?“ alle Jahre dah Zweifel!“— geſchieht ganz regelm Ja!“ —„Ja Das ngen im Tag.“—„Und Si⸗ verlieren zuweilen?“—„Niemals.“—„Wie iſt dies möglich? Darf man vielleicht wiſſer e Sie es anſtellen?“—„Das iſt ſehr einfach, ich ſpiele Violine.“ — RREE!!! .———— 1051 kräftige en Bart u, vepſtärft 1 neuheiten in e Jacken, Stelas, Muffe te,. 3883 F Giaß 20805 2. Seite. General⸗Anzeiger Maunhelm, 23. Oktoder. 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