EI Jteay anenn den GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Mfennig monatlich. Bringerlonn L Pfg. monatlich, durch die Woſ bez incl Poſt⸗ auſſchlag W..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummei e Pig⸗ 2— E 6, 2. Inſerate: Die Colonel ⸗Zeile. 20 Pfg. Auswartige Inſerate 25 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſir und verbreilelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Die Reklame⸗Zelle„ 60 WVBerliner Nedaltions-⸗Bureau: Berlin W 50. 8 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 877 Expedition 3 9¹ E 6, 2. 1111 Nr. 500. Aus Stadt und Land. Mannheim, 25. Oktober 1905. ſtaatliche Penſionsverſicherung der Privatangeſtellten. Heber dieſes Thema ſprach am vergangenen Donnerstag im hieſigen Bezirk des Vereins für Handlungs⸗Commis von 1858(Kaufmänni⸗ ſcher Verein) zu Hamburg der Oberbeamte des Hauptvereins Herr Guſtav Ottinger. Der Redner wies einleitend darauf hin, daß es freilich zunächſt Pflicht des Einzelnen ſei, ſich die Lebensbeding⸗ ungen ſelbſt zu ſchaffen, allein, vor allem müſſe doch auch die Mög⸗ lichkeit vorhanden ſein, ſich etwas zu erſparen. Unter den heutigen wirtſchaftlichen Verhältniſſen ſei dieſe Möglichkeit jedoch für den größeren Teil der Berufsgenoſſen nicht gegeben. Der Referent wies ſodann an Hand einer Reihe von ſtatiſtiſchen Ziffern nach, daß eigentlich erſt bei einer Gehaltsgrenze von über M. 3000 ein ver⸗ heirateter Angeſtellter daran denken könne, ſich durch Einkauf in einer Penfionskaſſe, Lebensverſicherung uſw. einen kleinen Rückhalt für ſeine Familie zu verſchaffen. Dieſem Rückhalt ſtehe jedoch zu⸗ nächſt die Unſicherheit der ganzen Exiſtenz, die auf eine ſechswöchent⸗ liche oder noch kürzere Friſt aufgebaut ſei, gegenüber. Alle die ver⸗ ſchiedenen Möglichkeiten der eigenen Fürſorge, d. h. der freien Er⸗ ſparniſſe, der Lebensverſicherung, der Fabrikpenſionskaſſen und der ſonſtigen Rentenverſicherungen, zeigen noch keine unbedingte Zu⸗ verläſſigkeit und Stetigkeit. Dem Bedürfnis nach einer verläßlichen an den Prämienbeitrag der Verſicherten keine allzuhohen Anforde⸗ rungen ſtellenden Altersverſorgung der Privatangeſtellten können nur durch eine ſtaatliche Penſionsverſicherung genügt werden. Die Geſamtheit der Privatangeſtellten habe dies auch er⸗ kannt und in Uebereinſtimmung mit dem Reichsamt des Innern habe der Hauptausſchutz zur Herbeiführung einer Verſicherung der Privatangeſtellten im Oktober 1903 Fragebogen an die Privatange⸗ ſtellten ausgegeben, in welchen über die Alters⸗, Familien⸗, Gehalts⸗ und Verſicherungs⸗Verhältniſſe Auskunft erbeten wurde. Es ſeien im ganzen 202 000 Fragebogen eingegangen, die nun der ſtatiſtiſchen Bearbeitung harrten. Man ſtehe nun vor der Tür des Geſetzgebers, aber ehe man eintrete, ehe man vom Reichstage einen geſetzgeberi⸗ ſchen Akt erwarte, müſſe man ſich über den Umfang der Forderungen klar geworden ſein daran fehle es bis jetzt. Bei den aufgeſtellten Forderungen habe man die idealen Ziele zu wenig von dem praktiſch Erreichbaren zu unterſcheiden gewußt. Der Redner kam nun auf den öſterrreichiſchen Geſetzentwurf in ſeiner neueſten Form zu ſprechen, bezweifelte aber, ob ein Staat mit ſo zerfahrenen parla⸗ mentariſchen Verhältniſſen die Löſung eines ſolch ſchwierigen Prob⸗ lems noch vollziehen könne. Der Redner wandte ſich jetzt eingehend dem Programm zu, das der Hauptausſchuß der Privatbeamten an⸗ genommen hat und trat in ſeinen weiteren Ausführungen dafür ein, daß eine Verſicherung nicht bloß für die Kaufleute allein, ſondern für alle Privatangeſtellten zu erſtreben ſei. Soweit ſich die in Betracht kommenden Faktoren heute überblicken laſſen, erſcheine als der gangbarſte Weg für alle Privatangeſtellten die Erweiterung der beſtehenden Invalidenver⸗ ſicherung und zwar unter Einführung höherer Gehalts⸗ und dementſprechender Renten⸗Klaſſen. Der Redner warnte dabor, daß man ſich an eine Reſolution anklammere, die in einer begeiſterungs⸗ bollen Skimmung gefaßt und dann in alle Winde hinausgetragen werde. Die Löſung der Verſicherungsfrage ſei in letzter Linie immer ein Rechenexempel, und wo Zahlen ſprächen, fühve allein die nüchterne Erwägung zum Ziel. Wohl ſei es notwendig, mit einem gewiſſen Idealismus an eine Aufgabe heranzutreten, bei deren Durchführung aber heiße es, ſich auf realem Boden zu bewegen. Das reale Ergebnis ſeiner Ausführungen reſumiere er dahin: 1. Der Stand der Privatangeſtellten iſt nicht in der Lage, auf dem Wege der eigenen Fürſorge ſeine Zukunft für den Fall der Erwerbs⸗ umfähigkeit und des Alters in ausreichendem Maße zu ſichern; 2. Auch die vorhandenen privbaten und geſetzlichen Einrichtungen ſchaffen noch keine genügende Sicherheit; 3. Es bedarf zur Er⸗ gänzung der beſtehenden privaten Einrichtungen des weiteren ſtaat⸗ lichen Eingreifens und zwar unter Heranziehung aller Berufskate⸗ gorien der Privatangeſtellten; 4. Der Ausbau der Invaliden⸗Ver⸗ ſicherung unter Berückſichtigung der Verhältniſſe und der Lebens⸗ führung der Privatangeſtellten kann allein die erſtrebte ausreichende Fürſorge gewährleiſten. Was ſchließlich die Frage beträfe, ob ſich das Ziel bald erreichen laſſe, ſo dürfe man nicht vergeſſen, daß zu⸗ nächſt die Witwen⸗ und Waiſen⸗Verſicherung, deren Koſten auf 120 Millionen Mark veranſchlagt ſeien, in Angriff ge⸗ nommen werden ſolle. Außerdem ſtoße man auf die allſeitig betonte Notwendigkeit, die beſtehenden Verſicherungszweige in eine Organiſation zuſammenzuſchließen, um eine einheitliche und billige Verwaltung zu bekommen; es gelte deshalb, ſich mit Geduld zu wappnen. Was einſtweflen in eigenem Antrieb zu erreichen ſei, was jeder Einzelne, wenn auch in allerbeſcheidenſter Weiſe für ſeine Zukunft tun könne, bleibe unter allen Umſtänden wertvoll als eine bollgogene, nicht verabſäumte Pflicht. An dieſe intereſſanten Aus⸗ führungen ſchloß ſich eine Diskuſſion an, in welcher betont wurde, daß, wenn auch mit allen Mitteln dahin geſtrebt werden müſſe, eine ſtaatliche Penſionsverſicherung herbeiguführen, doch noch Jahre darüber hingehen würden, bis ein deraxtiges Geſetz Annahme fände. In der Zwiſchenzeit ſei es aber die Pflicht ſorgſamer und ins⸗ beſondere jüngerer Privatangeſtellten nicht untätig zuzuwarten, ſondern ſich vielmehr einer Kaſſe, wie eine ſolche auch der Verein für Handlungs⸗Commis von 1858 zu Hamburg beſttzt, onzuſchließen. Der Vortrag war von Mitgliedern des Vereins und befreundeter Berufsvereine, ſowie Gäſten gut befucht. Der verwechſelte Täufling. Im Odenwald werden die Kind⸗ kaufen oft an Sonntagen abgehalten, beſonders wenn das zu Taufende auf einem Filialdorfe das Licht der Welt erblickt. So Die Freitag, 27. Oktober 1905. geſchah es auch am vergangenen Sonntag in einem Orte des oberen Steinbachtals. Zwei Taufbefliſſene ſollten in die Chriſtengemeinſchaft aufgenommen werden, beide aus einem Dorfe, aber nicht einerlei Geſchlechts. Die heilige Handlung iſt vorüber und,„um ſich noch mehr zu freuen“, kehrt man in ein Wirtshaus ein. Es war regneriſch und ſtürmiſch und der Neue ſüffig. Alle⸗ was zu den beiden Kindstaufsgeſellſchaften gehörte, ſuchte von den Anſtrengungen Erholung im nahen Wirtshaus. Nachdem einige Zeil verfloſſen, wandern ſie endlich fröhlich nach Hauſe. An des Hauſes gaſtlicher Pforte des einen Kindtaufsvaters wird durch Hände⸗ ſchütteln Abſchied genommen und viel Liebes und Gutes ſich gegen⸗ ſeitig geſagt. Natürlich müſſen die beiden kleinen Erdenwürmlein männlichen und weiblichen Geſchlechts jetzt auch etwas zur leiblichen Stärkung haben. Nach des Tages Mühe entſchläft der kleine Täuf⸗ ling bald. Nach einiger Zeit regt ſich etwas in der Wiege, die Ohm iſt ſofort zur Stelle, ſie ſchaukelt die Wiege und ſingt manch Schlaf⸗ liedlein. Aber es will keine Ruhe werden. Großmutter weiß ſchon, wo es fehlt. Mit Waſſer, Schwamm etc. ſoll nun dem Unbehagen abgeholfen werden. Fein ſäuberlich geſchieht alles. Da, o Schreck! was iſt das, ſie ſchaut und ſchaut, ſetzt die Brille auf die Naſe, ruft auch nach dem Vater und fragt:„Woas is dann do baſſiert? Heit mittag hätter doch e Mädſche daafe loſſe, un er bringt in Bu haam?“ Allgemeines Staunen! Es war ein Glück, daß beide Würmlein ſich denſelben Ort als ihre Hejmat auserſehen hatten, es hätte auch anders ſein können. Herichtszeſfung. *Landau, 25. Okt. Unter der Anklage, als Kaſſier des Maurerverbandes in der Zeit vom 15. März bis 18. Juni ds. 8. 709.72 M. unterſchlagen zu haben, ſtand geſtern der 25 Jahre alte Maurer Joh. Kloor von Insheim vor der Strafkammer. Kloor machte geltend, er ſei zur Vornahme der Reviſion am 12. Juni mit dem Gelde und dem Quittungsbuche in der Wirtſchaft „Trifels“ in Landau erſchienen. Der Vorſtand habe ihn aber auf den anderen Tag beſtellt. Nachdem er noch in einer andern Wirt⸗ ſchaft eingekehrt war, habe er ſich auf dem Wege nach Impflingen auf eine Bank geſetzt und ſei eingeſchlafen. Als er aufwachte, ſei ihm Geld und Quittungsbuch geſtohlen geweſen. Kloor wurde freigeſprochen. *Poſen, 24. Okt. Die Totſchlagsaffäre des Leut⸗ nants von Lekow wurde geſtern verhandelt. Noch vor Ver⸗ leſung der Antlageſchrift wurde die Oeffentlichkeit ausgeſchloſſen, obgleich ſie hier ein unbedingtes Erfordernis geweſen wäre. Der Beſchluß iſt um ſo bedauerlicher, als der Vorfall ſich in der bveite⸗ ſten Oeffentlichkeit abſpielte und die Preſſe ihn in den verſchieden⸗ ſten Lesarten ſchilderte. Durch die Nichtzulaſſung iſt die Preſſe da⸗ her nicht in der Lage, eine klave Darftellung des Vorfalles der Oef⸗ ſentlichkeit zugänglich zu machen. Nach den bei den Zeugen und ſonſtigen Veteiligten angeſtellten privaten Ermittelungen, in Ver⸗ bindung mit den bei Verkündung des Urteils angegebenen Gründem, dürfte wach der„Frkf. Ztg.“ nachſtehender Sachverhart Anſpruch auf Richtigkeit haben: Nach Rückkehr des 2. Poſenſchen Feldartillerie⸗ regiments Nr. 56 am 24. September d. J. veranſtalteren die Offi⸗ ziere des Regiments im Hotel de Pologne(Inhaber Nitſche) ein gemeinſchaftliches Abendeſſen, bei dem der bei der 3. Battevie die⸗ nende Angeklagte, der 31 Jahre alte Leutnant Aldo von Leto w, Sohn eines Rittergutsbeſitzers auf Lochowo im Kreiſe Züllichau, den geöſrigen Getränben reichlich zuſprach und gegen 11 Uhr abends in ſtark bezechtem Zuſtande den Heimweg antrat. Er ſoll unterwegs ſeiner Stimmung vecht lauten Ausdruck gegeben und dieſerhalb von einigen Ziviliſten darunter von einem Barbier, gehänſelt wordem ſein. Dies gab dem Angeklagten Veranlaſſung, ſofort blank zu ziehen und gegen die ſich ümmer mehr anſammelnden Leute ein⸗ zuhauen. Vor der Uebermacht überwältigt, wurde er zu Boden ge⸗ worfen und ihm der Degenm entriſſen, wobei er ſelbſt wicht unerhev⸗ lich mißhandelt wurde. Durch die Dazwiſchenkunft des Polizei⸗ Inſpektors Illgner wurden die Leute beſchwichtigt, dem Angeklagten der Degen zurückgegeben und dieſer vom dem Beamten in ſeine Woh⸗ mung geleitet. Sei es nun, daß der Angeklagte die ihm widerfahrene Behandlung rächen wollte, oder, wie er ſelbſt angiht, daß er von einigen Perſonen durch höhniſche Zurufe aufs Nede gereigt worden iſt, ſo viel ſteht nun feſt, daß er ſich mit einem doppelläufigen mit Schrotpatronen geladenen Jagdgewehr bewaffnete und in höchſter Erregung auf die Straße ſtür zte. Im Nu war er wieder bon emer Anzahl Menſchen umringt, die verſuchten, ihm das Gewehr zu entreißen. Der Oberwächter Röhr, der gleichfalls den Angeklagten zu beſchwichtigen verſuchte, wurde von ihm vor die Bruſt geſtoßen, daß er zu Boden fiel. Der im Hotel Nitſche bedienſtete Haushälter, 23 Jahre alte Joſef Röſch, der dem Angeklagten gut bekannt toar, und der öfter geſchäflich mit ihm zu tun hatte, ver⸗ ſuchte gleichfalls, ihn zu beruhigen, wurde aber mit der Drohung „Gehen Sie weg, oder ich erſchieße Sie!“ zurückgewieſen. In dieſem Kugenblick wurde der Leutnant zu Boden geworfen und ver⸗ ſchiedene Perſonen verſuchten ihm das Gewehr zu entreißſen. Wäh⸗ rend einige an dem Lauf herumzerrten, krachten zwei Schüſſe von denen einer den Röſch in dem Unterleib traf und dieſer an den Folgen innerer Verblutung am nächſten Tage ſtarb. Der Angeklagte behauptet, bei beiden Auftritten von der Menge ſchwer gereizt und angegriffen worden zu ſein. Vyrs er getan, habe er. lediglich in Ausübung berechtigter Notwehr getan. Die Schüſſe habe er nicht ſelbſt abgegeben, ſondern ſie hätten ſich durch einen unglück⸗ lichen Zufall entladen. Das Gericht erkannte, wie bereits mitge⸗ teilt, wegen fahrläſſiger Tötung auf 8 Wochen Gefäng⸗ nis, wegen des Widerſtandes gegen die Staatsgezvalt auf 2 Tage, die auf eine Geſamtſtrafe von 3 Wochen 1 Taß Gefängnis zurück⸗ geführt werden. * Braunſchweig, 25. Okt. Gegen die ſchwere Anſchuldi⸗ gung, den eigenen Vatber getötet zu haben, hatte ſich dieſer (2. Mittagblatt.) Tage der 42 Jahre alte Anhauer und Steinbruchsarbeiter Juſtus Jördens aus Kaierde vor dem Schwurgericht zu verant⸗ worten. Der Mittäterſchaft wurde ſeine Ehefrau beſchuldigt⸗ Der 82 Jahre alte Vater des Angeklagten Jördens wohnte als Altenteiler in deſſen Hauſe. Zwiſchen Alt und Jung hatte ſich ein feindſeliges Verhältnis ſchlimmſter Art herausgebildet, das zu häufigen Schimpf⸗ und Prügelſzenen innerhalb der Mauern des eigenen Hauſes und wiederholt zu Prozeßfehden zwiſchen Vater und Sohn führte, die bald wechſelſeitige Bedrohung, Beleidigung und Körperverletzung, bald Unterhaltsanſprüche des erſteren zum Gegenſtande hatten. Am 3. Auguſt d. J. wurde Altvater Jördens in ſeinem Zimmer tot aufgefunden. Die Leiche lag lang hingeſtreckt am Fußboden mit einer Kopfſchußwunde; quer über die Beine himweg lag ein Gewehr Zuerſt glaubte man an Selbſtmord; ſpäter wurde aber der Vordacht eines Mordes laut, die Leiche bourde wieder gus⸗ gegraben und die neue Unterſuchung führte zur Annahme, daß der alte Jördens durch Erwürgen getötet worden und daß ihm die Schußwunde nachträglich beigebracht worden ſei, um den Anſcheim zu erwecken, es liege Selbſtmord vor. Der Vorſitzende erwähnte folgende Einzelheiten: Nach ſeiner Verheiratung im Jahre 1899 habe der Angeklagte Jördens die Herrſchaft angekreten. Eine Zeitlang ſei es noch gut gegangen, aber dann hätten der alte Jördens und die jungen Leute zuſammengelebt wie die Naubtie re. Schimpfeveien und Prügeleien ſeien an der Tagesordnung geiweſen. Der Verſtorbene habe ſich auch mehrfach darüber beklagt, daß ſeinm Sohn ihn hungern laſſe. Noch am Morgen vor ſeinem Tode habe Altvater Jördens zu einer Zeugin geſagt, ſein Sohn, der Spitzbube, treibe ſich ſchon den ganzen Morgen in der Scheuſte umher; er wolle ihn gewiß überfallen, doch hüte er ſich, in die Scheune hineinzugehen. Am Morgen des 3. Auguſt hätten Nach⸗ barsleute Hilferufe reſp. langgezogene Schmerzensrufe vom Jör⸗ densſchen Grundſtück her wahrgenommen. Einer Zeugin hat der 3½% Jahre alte Sohn des Angeklagten morgens zwiſchen 9 und 10 Uhr erzählt, Großvater liege oben und ſei tot; dabei ſei der Schuß aber erſt eine Stunde ſpäter gefallen. Die Anklage nehme daher an, der alte Mann habe in der Scheune bereits ſeinen Geiſt auf⸗ gegeben; dann hätten die Angeklagten ihn auf ſeine Stube himauf gebracht, wo Jördens ihm dann den Schuß durch den Mund ge⸗ feuert habe. Der 3½ jährige Sohn der Angeflagten habe erzähltz „mein Vater ſitzt im Hundeloch; der hat meinen Großvater tot⸗ gemacht, das war in der Scheune; meine Mutter hatte den Groß⸗ vater mit der Greepe über den Kopf geſchlagen. Als Großvater tot war, da har der Vater ihn auf die Schultern genommn und hinauf⸗ getragen, die Mutter hatte die Beine angefaßt. Oben habe den Vater den Großvater dann totgeſchoſſen.“ Am zweiten Verhando⸗ lungstage legte nach der„Frkft. Ztg.“ Jördens das Geſtä n d wis ab, daß er ſeinen Vater erwürgt habe. Er wurde zu 5d Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Frau wurde freigeſprochen. * Berlin, 24. Okt. Der Prozeß gegen den Obepſten a. D. Hüger, der im Sommer plötzlich abgebrochen und ber⸗ tagt wurde, wird auch im November ds. Is. noch nicht zur Vor⸗ handlung kommen, da Hüger noch kraumk iſt. Der Termim iſt des⸗ halb abermals vertagt worden, und es iſt kaum zu erwvarten, daß die Angelegenheit noch in dieſem Jahre zur Verhandlung komumt⸗ Cheater. Runſt und(iſſenſchafl. Neue Dokumente zur Geſchichte des Kaiſers Max von Mexien befinden ſich in den Aufzeichnungen des im Alter von 87 Jahren verſtorbenen Abbé Lanuſſe, des Hausgeiſtlichen der Offizierſchule 15 Saint Cyr; dieſes wertvolle, bisher unbekannte Material ſowie andere noch nicht der Oeffentlichkeit übergebene Schriften des„Ver⸗ ſtocbenen, wie„Erlebniſſe aus dem Kriege 1870⸗717,„Während der Herrſchaft der Kommune“ und„Geſpräche mit Thiers, Gam⸗ betta u..“, fallen laut Teſtament der Bibliotheque Nationale in Paris zu. 5 Der Tanz ins Orcheſter. Ein merkwürdiger Zwiſchenfall er⸗ eignete ſich im Mailänder Edentheater im dem Augenblick, in dem das Ballet„Gloria o amore“ ſein Ende erreichte. Die Prima⸗ ballerina, Mlle Torriani, ſollte noch einen beſonderen Pas aus⸗ führen, bei dem ſie über die ganze Szene laufen mußte Aurtd plötzlich vor der Rampe Halt machen ſollte. Sie mochte wohl den Schwung falſch berechnet zu haben, denn anſtatt vor der Rampe anzuhalten, verſuchte ſie vergebens, das Gleichgewicht zu erlangen, ſchoß über die Rampe hinaus und fiel mitten zwiſchen den Pulten des Orcheſters, zwiſchen einer Flöte und einer Klarinette, nieder⸗ Die Muſiker waren über den unerwarteten Beſuch von oben nicht wenig erſtaunt und im Zuſchauerraum ließen ſich einige Schreckens⸗ rufe hören. Jedoch wandelte ſich die angſtvolle Spannung in jubelndes Beifallsrauſchen, als die Tänzerin ſogleich auf die Bühne zurückkehrte, und wie wenn nichts geſchehen wäre, ihren Pas nun mit größter Eleganz ausführte. Unter dem Titel:„Adam und Eva vor Gericht“ wird aus⸗ Paris berichtet:„Die erſte Zivilkammer des Seine⸗Tribungls be⸗ ſchäftigte ſich dieſer Tage mit einem„Adam und Eva im Paradies“ betitelten Gemälde, das ein Herr Gabriel von dem Kunſt⸗ händler van den Berghe für 80 000 Franes, bei einer Anzahlung von 10 000 Francs, gekauft hatte. Van den Berghe, der inzwiſchen verſtorben iſt, hatte dem Käufer die feierliche Verſiche⸗ rung gegeben, daß das Bild„ein echter Raffael“ ſei. Es ſtellte ſich dann heraus, daß der Kunſthändler ſelbſt das Gemälde von einem Tiſchlermeiſter für— 20 Francs(ſoviel war gerade der Rahmen wert) gekauft und etwas„aufgefriſcht“ hatte. Gabriel behauptete nun, daß er betrogen ſei, und klagte auf Erſtattung der bereits gezahlten 10000 Francs. Vor Gericht erklärten drei Sach⸗ verſtändige— Detaille, Lefebore und Hamel— daß das Bild ficher einen Wert von 10000 Franes habe; ob es wirklich ein Raffael ſei, laſſe ſich nicht feſtſtellen. Das Gericht wird ſein Urteil erſt in einigen Tagen ſprechen.“ * Seneral⸗Anzeiger. Man Annoncen- Expedition bietet bei Aufgabe von An⸗ noncen für Zeitungen und Zeitſchriſten erhebliche Vor⸗ teile, wie koſtenfreie fach⸗ männiſche Beratung hin⸗ ſichtlich zweckmäßiger Ab⸗ faſſung und Ausſtattung der Annonee, richtiger Wahl der jeweils geeignetſten Blätter, ſtrengſte Diskretion lein⸗ lauſende Offerten werden dem Inſerenten uneröffnet zu⸗ geſtellt), ſerner eine weſentliche Erſparnis an Koſten, Zeit.Arbeit Frankfurt a. M. Rossmarkt 17, Ecke Salzhaus Fernsprecher No. 112. Mannheim 3 Planken, P 3, 14, (Thomasbrän) Fernsprecher 2011. Unterlieht. Klavier⸗1. Zither⸗ ſtenigt ektellt gründlich. Akkord⸗Z'thern clterven billig geſtiimmt. 25629 Friebr. Nullmeyer,Mufiklehr.,8 3,0 Alabferunkerricht ertellt Puth, Privatlehrer, Vameyſtraße 22, part, 29942 Unterticht in Latein, 1 c, wird erteilt P 7, 14, 8. St. rdl. Violin⸗unterricht 2 1123 Hans Kuhn, 6 6, 17. Nermischtas Monogramme ler. zleher u. 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