i r Fnes (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Piennig monatlich. Bringerlobn 20 Pifg. monatlich, durch du Voi bez inel. Poſt⸗ aufichlag M..42 pro Quattal. Emzel⸗Nummet 8 Plg. Inferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 N Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗BZeile„„ 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunhem und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Berliner Reödaltions-⸗Bureaqu: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Unabhängige Tageszeitung. 5 Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion Expeditlon 3 E 6, 2. Nr. 502. Samstag, 28. Oktober 1905. (2. Mittagblatt.) 2 Aus Stadt und Land. Manunheim, 25. Oktober 1905. Sitzung der Arbeiterverſicherungskommiſſion vom 16. Oktober 1905. 1. Der Schloſſer W. St. war gegen einen Taglohn von 3,80 Mark bei 10ſtündiger Arbeitszeit in der Shemiſchen Fabrik Lin denhof in Waldhof beſchäftigt und damit auch Mitglied der Be⸗ trebskrankenkaſſe genannter Fabrik. Während ſeiner Erkrankung bezog er das Krankengeld der 2. Lohnklaſſe, welcher die Arbeiler mit einem Taglohn von M..40 bis einſchließlich M..50 an⸗ gehören. W. St. fordert das Krankengeld der 1. Lohnktaſſe, welcher nach§8 5 Z. 2 Abſ. 2 des Statuts die Arbeiter mit einem Tage⸗ lohn über M..50 angehöven. Von der Kaſſe wird die Zahlung mit dem Hinweis verpweigert, daß einer gepflogenen Uebung gemäß die Arbeiter bei ihrem Eintritt ohne Berückſichtigung der Lohnhöhe der 2. bezw. 3. Klaſſe zugeteilt werden und erſt nach Ablauf von 8 Tagen ihve Einreihung in die der Lohnhöhe ent⸗ ſprechende Klaſſe beantragen können. Dieſer Uebung widerſtrebt die Satzung. Nach§ 5 Z. 2 Abſ. 2 der Satzung genannter Kaſſe gehörte St. mit ſeinem Tagelohn von M..80 der 1. Klaſſe an. Die Kaſſe war daher koſtenfällig zu verurteilen, das Krantengeld nach der 1, Lohnklaſſe zur Auszahlung zu bringen. 2. G. W. war Mitglied der Ortskrankenkaſſe J hier. Er ver⸗ langt die Auszahlung des ihm für die Zeit vom 6. Juli bis 15. Juli vorenthaltenen Krankengeldes. Nach den beiden erhobenen ärzblichen Gutachten war Beſchwerdeführer vom 6. Juli ds. Is. ab erwerbsfähig, wenn auch noch zuweilen behandlungsbedürftig. Die Beſchwerde war daher bei der mangelnden Erwerbsunfähigkeit koſtenfällig abzuweiſen. 8. F. K. geb. Sch war Mitglied der Betr.⸗Krankenkaſſe der .⸗G. für Seil⸗Induſtrie. Die Beſchwerdeführerim erkrantte am 19. Auguft ds. Is. bei Erwerbsunfähigkeit und hat unter Berück⸗ ſichtigung der dreitägigen Karenzzeit ab 22. Auguſt c. Anſpruch guf Krankengeld. Die Krankenkaſſe leiſtete jedoch erſt ab 23. Aug. c. Zahlung in der Anmahme, die Sonmtage kämen bei Berechnung der Karenzzeit nicht in Betracht. Da dieſe Auffaſſung irrig iſt, mußte dic Krankenkaſſe koſtenfällig, verurteilt werden, der Be⸗ ſchwerdeführerin für einen weiteren Tag Krankengeld zu zahlen. 4. F. K. erlitt am 17. Februar c. in der Tapetenfabrik E. infolge eines Unfalls eine Darmeinklemmung. K. wurde mit dem Krankentransportwagen der Berufsfeuerwehr von der Umfallſtelle ins Allgemeine Kramkenhaus erbracht. Die Vetr.⸗Krankenkaſſe der K. gufgrund ſeiner Beſchäftigung anzugehören hatte, weigert ſich, für die durch den Transport entſtandenen Koſten aufzukommen. Die Beförderung des K. mit dem Krankentransportwagen war jedoch bei der Schwere des vorliegenden Unfalls unbedingt erfor⸗ derlich. Der Transport nach dem Krankenhaus gehört zur Ge⸗ währung der Krantenhauspflege und ſind die Koſten desſelben, ſofern die Krankenkaſſe Krankenhauspflege eintreten läßt, von der Krankenkaſſe zu tragen, da durch die Beförderung ins Krankenhaus die Inanſpruchnahme ärztlicher Behandlung erſt ermöglicht wird, Die Krankenkaſſe war daher zu verurteilen, die Transportkoſten im Betrage von M..— zu bezahlen und die Foſtem des Verfahrens zu tragen. * Gartenbauverein„Flora“. In der Donnerstag Abend im Ball⸗ haus abgehaltenen Monatsverſammlung, welche wieder ſehr zahlreich beſucht war, hielt Herr Kunſtgärtner Nik. Roſen⸗ kränzer einen ſehr intereſſanten und lehrreichen Vortrag über die Zucht der Begonien. Unter den 4 Pflanzenarten, welche der Verein alljährlich als Stecklinge an ſeine Mitglieder abgibt, be⸗ finden ſich auch die durch ihren großen Blütenreichtum und ſchnelles Wachstum ſich auszeichnenden Begonien. Trotzdem die Pflanze einen heißen Sommer liebe, müſſe Redner doch ſagen, daß dieſes Jahr eigentlich nur ſchlecht gezogene Begonien zur Prämiierung eingeliefert worden ſeien und da dürfe es ſich empfehlen, etwas ber die Aufzucht dieſer Pflanze zu ſagen. Der Name ſtammt von Michael Begon, der im 17. Jahrhundert Gouverneur von St. Domingo war und durch den die Pflanze auch nach Europa dam. Man unterſcheidet drei Arten: 1) Knollenbegonien, 2) Grund⸗ ſtamm⸗ oder Blattbegonien und 3) ſtrauchige oder halbſtrauchige Begonien, die ſich wieder in etwa 35 Varietäten teilen. Die Blatk⸗ begonien wurden in den letzten—6 Jahren von einem Inſekt heüngeſucht, welches mit bloßem Auge nicht zu erkennen war und kwelches die Gärtner zwang, die Kultur der Pflanze eizuſtellen, doch ſeit einiger Zeit ſeien krankheitsfreie Exemplare wieder gzu erhalten. Alle Begonien eignen ſich für die Zimmerkultur ſehr gut, doch iſt darauf zu achten, daß die Pflanze genügend Erde, reichlich Waſſer und Dung haben muß. Man habe im Laufe der Jahre eine Unmenge Varietäten gezüchtet und einem Franzoſen ſei es nun⸗ mehr auch gelungen, eine im Winter blühende Art zu ziehen. Ein prachtvolles Exemplar dieſer Gattung, Gloire de Lorrainſe, geigte Redner vor, eine Pflanze, die im Februar aus Samen ge⸗ zogen, im Juli als Steckling gepflanzt und jetzt bereits in üppigſter Blüte prangt. Die Kultur der Begonien iſt eine ſehr einfache und der Samen entwickelt ſich raſch. Redner gibt zum Schluſſe ſeiner lehrreichen Ausführungen fachmänniſche Winke und Ratſchläge für die Aufzucht der Begonien. Reicher wohlverdienter Beifall wurde dem Redner zuteil. luß der Verſammlung bildete wie üblich eine große Gratisverlo ſung von Pflanzen an die anweſen⸗ den Miiglieder. *Die Große Karneval⸗Geſellſchaft Neckarſtadt E. V. hielt am letzten Samstag eine ordentliche Mitgliederverſamm⸗ kung in ihrem Lokal zum„Waldhorn“, Mittelſtraße 1, ab, welche zahlreſch beſucht war. Präſident He rborn begrüßte die Erſchie⸗ nenen in einer echt karnevaliſtiſchen Anſprache und ging dann zur Tagesordnung über. Die Statutenänderung, welche vorher vom 11er⸗Rat ausgearbeitet und im Sinne des Vereins in 11 Para⸗ graphen zuſammengefaßt worden war, wurde nach geringfügiger Debatte einſtimmig genehmigt. Das Programm des Faſchings 1905/06 wurde bvie folgt feſtgeſetzt: 1. Samstag den 11. November Eröffnungsſitzung im Lokal zum„Waldhorn“; 2. Samstag den 6. Januar im„Coloſſeum“ karnevaliſt. Sitzung; 8. Sonntag den 4. Februar im Nibelungenſaal des„Roſengartens“ Große Damen⸗Fremdenſitzung(Proklamierung des Prinzen Karneval); 4. Samstag den 18. Februar karnevaliſtiſche Sitzung im„Bernhardushof“; 5. Samstag den 24. Februar Großer Maskenball im„Coloſſeum“. In den Zwiſchenzeiten werden im Vereinslokal und in verſchiedenen anderen Lokalen kleinere Sitz⸗ ungen abgehalten, wofür noch Ort und Zeit näher beſtimmt wird. 6. Am Fanachtdienstag findet mittags 2 Uhr 11 ein Großer Maskenzug durch die Straßen der Neckar⸗ und Altſtadt und des Abends ein Maskenball im„Coloſſeum“ ftatt.„Doſimmer widder, was gugſcht!“ * Die 36. Verſammlung der ſüdweſtdeutſchen Irrenärzte wird am 4. und 5. November in Karlsruhe im großen Saale des Hotel Germania abgehalten. Die erſte Sitzung findet Samstag den 4. November, nachmittags 2½ Uhr ſtatt. * Achtzehn Schulärzte haben die ſtädtiſchen Behörden in Elberfeld anzuſtellen beſchloſſen und zwar zum 1. April nächſten Jahres. * Schaufenſterpreiſe. Ein Urteil des Reichsgerichts behandelte die Frage, inwieweit eine falſche Preisnotierung der im Schaufenſter ausgelegten Waren gegen die Beſtimmungen des Wettbewerbsgeſetzes vom 27. Mai 1896 verſtoßen kann. Der Be⸗ klagte hatte in ſeinem Schaufenſter Waren, insbeſondere Klei⸗ dungsſtücke, mit Preisnotierungen ausgeſtellt, die im allgemeinen weit geringere Preiſe angaben, als in dem Geſchäft für Waren der entſprechenden Art und Güte tatſächlich üblich waren Der Beklagte gab allerdings die mit den billigen Preisnotierungen ausgeſtellten Kleidungsſtücke auch zu den ängegebenen billigen Preiſen ab, es bot ſich aber hierzu nur ſelten Gelegenheit. Es waren nämlich die in den Schaufenſtern mit den auffallend niedrigen Preisnotierungen ausgeſtellten Kleidungsſtücke entweder Stücke hon wicht gangbarer Größe oder ſchadhafte Ware. Gerade hierin aber wurde ſeitens des Reichsgerichts ein Verſtoß gegen die Beſtimmungen des Wettbewerbsgeſetzes gefun⸗ den. Es mußte angenommen werden, daß der Beklagte durch die Preisnotierungen in ſeinen Schaufenſtern die Abſicht verfolgte, das kaufluſtige Publikum durch Erregung der irrigen Meinung, die im Schaufenſter angegebenen niedrigen Preiſe entſprächen den im Geſchäfte ſonſt üblichen Preiſen, in ſein Geſchäft zu locken, um dem Eingetretenen alsdann Waren gleicher oder ähnlicher Art zu bedeutend höheren Preiſen zu verkaufen. Das Publikum konnte de⸗ im Schaufenſter ausgelegten Waren nicht anſehen, daß es ſich um ſchadhafte oder um Waren in nicht gangbarer Größe handelte, es durfte vielmehr aus den billigen Preisnotierungen den Schluß ziehen, daß im Geſchäfte des Beklagten reguläre Waren der Art, wie ſie im Schaufenſter ausgeſtellt waren, zu entſprechend billigen Preiſen zu haben ſeien. Ein derartiges Geſchäftsgebahren wider⸗ ſpricht dem Anſtandsgefüh! aller billig und gerecht Denken⸗ den, insbeſondere auch den Anſchauungen eines anſtändigen Kauf⸗ manns, der dadurch geſchädigte Konkurrent hat daher einen An⸗ ſpruch auf Unterlaſſung dieſes Brauches und auf Erſatz des für ihn daraus entſtandenen Schadens. Die Entſcheidungsgründe ſtellen weiter feſt, daß von dieſem Grundſatz auch der Händler, der mit Partie⸗ oder Ramſchwaren handelt, keine Ausnahme macht. 8 * Das Feſtkomitee des Kölner Karnevals wendet ſich in den Kölner Tagesblättern gegen die Ausführungen auf der 17. all⸗ gemeinen deutſchen Sittlichkeitskonferenz in Magdeburg, wo der Kölner Karneval verunglimpft worden ſei, indem man ihn als unſittliches Vergnügen bezeichnete und mit Tingeltangel, ſchlechten Varfetees und ſchamloſen Theatervorſtellungen in eine Kategorie ſtellte. Es wird darauf hingewieſen, daß an den Sitzungen der ver⸗ ſchiedenen Geſellſchaften ſich alle Bürgerkreiſe, die Offizierskorps der Stadt, Männer aller Geſellſchaftsklaſſen mit Frauen und Töchtern beteiligten, die wahrſcheinlich die gleiche Meinung in ſittlicher Be⸗ ziehung von ſich ſelbſt haben dürfen, wie die Teilnehmer der Sitt⸗ lichkeitskongreſſe. Der Kölner Karneval erfreue ſich der Unter⸗ ſtützung der ſtädtiſchen, zivilen und militäriſchen Behörden, deren Repräſentanten ebenfalls an den Sitzungen teilnehmen. Selbſt hohe und höchfte Herrſchaften hätten das Feſt wiederholt mit ihrem Beſuch beehrt und es ſei daher eine Anmaßung ohnegleichen, wenn auf der Konferenz der Sittlichkeitsvereine öffentlich und immer wieder über das Kölner Volksfeſt abgeurteilt wird. Der Pfarrer Lic. Weber ſcheine vom Karneval und Karnevalfreuden keine Ahnung zu haben. Man wolle den Herrn Pfarrer auch nicht belehren, wohl aber wolle man ſich ganz entſchieden dagegen verwahren, daß das einzige, ſchöne Volksfeſt, das für Köln von ſozialer Bedeutung iſt, angegriffen und bekämpft und damit die ganze teilnehmende Bürger⸗ ſchaft gewiſſermaßen als unſittlich hingeſtellt wird. * Weinheim, 26. Okt. Bei der jüngſt abgehaltenen Ge⸗ neralverſammlung der Freiw. Feuerwehr wurde dem Ob⸗ mann Hopp von Bürgermeiſter Ehret die Urkunde für 20jährige Dienſtzeit und die ſilberne Medaille überreicht. Die Feuerwehrleute Anton Greulich und Johann Jöſt erhielten die ebenfalls ſchon unter Glas befindliche Urkunde für 12jährige Dienſtzeit. Dem 2. Kommandanten, Herrn Junker, ſchenkte die Wehr anläßlich ſeines ſilbernen Jubiläums als Feuerwehrmann eine prächtige ſilberne Taſchenuhe mit ſilberner Kette. —— plalz, heſſen und Umgebung. F. Ludwigshafen, 27. Okt. Geſtern tagte dahier im Geſellſchaftshauſe eine Plenar⸗Verſammlung des Diſtriktsrates Ludwigshafen. Nach dem Bericht des Vorſitzenden Herrn Bezirksamtmann Mathäus weiſt die Diſtritts⸗ ſpartaſſe auf in Einnahme M. 1315 546.58, in Ausgabe Malr 1888 915.98, bleibt eine Barſchuld von M. 68 869.45. Die Akkiveiz betragen M. 2 290 730.62, die Paſſiven M. 2 277 876.26. Danach Reingewwimn M. 18 354.36. Die Rechnung der Diſtriktsgemeinde ſchließt ab in Einnahme mit M. 213 424.91, in Ausgabe mit Maärß 197 Für den dakanten Poſten des Aſſiſtenten des Bezirksbaumeiſters dotiert mit M. 3600 Anfangsgebalt wurde Herr Scholler in Ludwigshafen gewählt⸗ Die wilden Kaninchen nehmen in den am Rhein gelegenen Gemark⸗ ungen derart überhand, daß Gefahr für eine Durchlöche rung des Rheirdammes beſteht. Zur Vertilgung der Nagetiere bewilligt das Plenum für Prämien die Summe hon M. 100. Fün das ſtädtiſche Arbeitsamt Ludwigshafen wurden neu M. 300 be⸗ willigt. * Deidesheim, 26. Okt. Nachdem ſchon am ver⸗ floſſenen Samstage die Großfirma J. M. Stadler hier ihre Leſe mit einem impoſanten Winzerzuge geſchloſſen hat, folgten heute die Firmen Baſſermann⸗Jordan und Gg. Siben⸗Erben mit eben ſolchen. Wenn der Feſtzug erſterer Firma mehr ernſten Charakter krug— es waren darin bieles ritterliche Geſtalten aus dem Mittelalter vertreten— ſo neigke der Umzug letztgenannter Firma mehr der erheiternden Seite zu. Die Koſtümierungen, Dekorierungen und das Arrangement waren ſinnig; beſonders machte die herbſtliche Kleidung der Leſerinnen angenehmen Eindruck auf das zuſchauende Pub⸗ likum. Muſik war in den Zügen ebenfalls vertreten und lieb⸗ liche Weiſen wirkten erheiternd auf das Gemüt. Nach den Um⸗ zügen wurden die üblichen Bewirtungen mit Kaffee, Würſten Wein ꝛc. vorgenommen. Man verblieb bis in die ſpäte Nacht hinein bei Muſik, Geſang und Tanz in gemütlicher Weiſe bei ſammen. Es zeugte das ganze ungezwungene Leben und Trei ben von der Einigkeit, in der Arbeitgeber und Arbeiter unker einwander leben. *„ Waldmohr, 25. Okt. Die gerichtliche Unterſuchung über den jähen Tod des Knappſchaftsälteſten, Bergmann Weingart bon Dunzweiler, hat ergeben, daß dieſer keinem Verbrechen zum Opfer fiel. Weingart iſt vielmehr einem Herzſchlage erlegen. * Aus der Pfalz, 26. Okt. Hauenſtein iſt in der letzten Zeit ein ergiebiges Feld einer bis jetzt unbekannte Diebesbande. So drangen in der verfloſſenen Woche einige Diebe in die Schuhfabrik Anton Seibel ein. Obwoh der in der Fabrik liegende Hund ſofort die Eindringlinge ſtellte gelang es ihnen, den Hund durch vergiftete Fleiſchſtücke zu töten. Mit Gewalt öffneten ſie die in einer Schublade befind⸗ liche Kaſſe und nahmem den Inhalt, der in einer Mark beſtand an ſich. Ferner entwendeten die Diebe einen Ballen feine Leder, den ſie in den Waldungen des zwiſchen Hauenſtein und Schwanheim gelegenen Hilſenberges verſteckten. Einige Hauen ſteiner Jäger, die tags darauf in den genannten Waldungem Jagd abhielten, fanden das Leder. Im Poſtamt drückten Diebe zunächſt die Fenſter ein und ſtiegen durch dieſe in das Gebäude, Den Kaſſenſchrank verſuchten ſie zu ſprengen, was ihnen jedoch nicht gelang. In das Haus des Bürgermeiſters Mannsmannm, der zugleich Rechner der Darlehenskaſſe iſt, ſuchten ſie durch Hinaufkletterw an dem Blitzableiter zu dringen, was durch da Dazwiſchentreten von Perſonen vereitelt wurde. Die Diebe ent⸗ leerten ferner in der Kirche den Opferſtock, deſſen Inhalt ſich auf ungefähr 60 Mk. belief. 95 5 * Heppenheim, 25. Okt. Ein intereſſanter Fall über die Kandidatur des hieſigen Zentrumswahlkrei ſes liegt hier vor. In einem„Eingeſandt“ des hieſigen Kreis⸗ blattes wird darüber folgendes berichtet: Bei der Katholiken⸗ vevpſammlung in Mainz wurde von den Vertretern unſeres Wahlkreiſes Heppenheim⸗Lorſch⸗Viernheim(lauter katholif Orte) Herr Stadtrechner Uebel, von Dieburg als Kandidat auf? geſtellt, von den Vertretern Heppenheims dagegen wurde Herr Poſtmeiſter Wiegand hier in Vorſchlag gebracht. Da aber d Bertreter von Viernheim und Lorſch letztere Kandidatur nicht billigten, ſo wird nun auf Wunſch der geſamten Bevölkerung Heppenheims und Umgegend Herr Bürgermeiſter Höhn dahier als dritter Zentrumskandidat zur Wahl vorgeſchlagen, und wie man zuverſichtlich hofft, mit Erfolg. Ob auch Herr Pfarren Blum von Ober⸗Abtſteinach, von deſſen Kandidatur auch ſchon geſprochen wurde, ſich noch aufſtellen laſſen wird, iſt noch nicht definitiv beſtimmt. *Mainz, 26. Oktober. In Sachen des Pfer dewurſt⸗ Verſandes der„Firma“ Krüger u. Co. in Berlin hat die hieſe⸗ Polizei, da beſonders nach Mainz viel von dieſer Wurſt gekommen ſein ſoll, eine rührige Tätigkeit entfalbe Es gelang ihr kak⸗ fächlich, hier wie in den Nachbarorten ere Mengen der von Krüger u. Co. Kurſt zu beſchlagnahmen und ſie an Uunterſückungsamt zu übermitteln. Auch gelaug es leſiden ten der„Firma“ ausfindig zu machen. Er will keine Keuntnis davon gehabt haben, daß es ſich um Pferdewurſt Handelte. Seine Agentur hat er ſofort niedergelegt. 1 Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 28. Oktober T rintz. 35192 N Dmererrrreerreeeeee e Roſengarten Nibelungenſaalſe Piompie Bedienung. Tadelloſe Ausfüßhrung.— 2————— 41„astanran! 66 am Großh. Hbf⸗ ll. MNutionaltheater Sountag, 29. Oktober 1903, abends 8 Uhr Hotel Nestaurant„Ropal Bauptbalni. in annheim. NTueher-Bier Samstag, den 28. Ottober 1905. drosses Doppel⸗ Ronzert aus der Fralterrlich von Tucher,eehen Brauerel Fürnberg. Nurz 9 J10 Liter 16 Pfg. 18. Vorſtellung im Abonnement B. ausgeführt von der Kapelle des 2. Bad. Grenadier⸗ 15 5 ghgghar 8 f. j der Mosbacher Actien- H + I H T Regiments Kaiſer Wilhelm I. No. 110 hier und des Mosbachen helles Tafel-Bier Sraaere Wortg. Hüber, aner⸗ 1„ 4. Großherzoglich Heſſiſchen Infanterie⸗Regimeuts esssss F kannt bestes h Bier. 56083 N 1 Reine Weine.— Spez1a t: Badische Weine 1 Prin⸗ Karl. 3 3 5 Trauerſpiel in 5 Akten von Shakeſpeare, überſetzt von Schlegel. 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