(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſi bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E G, 2. Inſerate: Oie ColoneleZeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile„„ 0 Werliner R 8 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſie Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ edaltions-Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 97 (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition? E G, 2. Nr. 304. Montag. 30. Oktober 1905. Aus Stadt und Land. Mannheim, 25. Oktober 1905. Kaufmannsgericht Mannheim. Sitzung vom 16. Oktober. Ohne Zugug von Beiſitzern. Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel; Gerichtsſchreiber: Verwaltungsaſſiſtent Klank. Verkäuferin E. H. gegen Firma M. Sch. hier, Klägerin ver⸗ langt nack angeblich rechtswidriger Entlaſſung— am 2. Oktober erfolgt— die Zahlung des Gehalts pro Oktober mit 55 Mark. Be⸗ Hagte behauptet die Rechtmäßigkeit der Entlafſſung; im Vergleichs⸗ wege iſt ſie jedoch bereit, der Klägerin bis zum 5. Oktober das Gehalt fortzuzahlen. 6. Oktober ab anderweite Beſchäftigung gefunden hat. **** Sitzung vom 21. Oktober. Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Grdel; Veiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: Kaufmann Eduard Mayer jr. und Kauf⸗ mann Michael Rothſchild; aus dem Kreiſe der Handlungs⸗ gehilfeu: Buchhalter Wilhelm Rotzler und Buchhalter Georg Schmidt. Gerichtsſchreiber: Verwaltungsaſſiſtent Klank. 1. P. G. gegen Firma Mannheimer Gummi⸗, Guttapercha⸗ und 1 Asbeſtfabrik hier. Der Kläger lein Franzoſe), welcher als Korre⸗ ſpondent gegen 100 Mark Monatsſalair bei der Beklagten arbeitete, . wurde am 7. Oktober kündigungslos entlaſſen, weil er mit einer Büſte des Kaiſers, die in einem von der Direktion häufig be⸗ nützten Zimmer aufgeſtellt war, Unfug getrieben haben ſollte. Im Lgufe der mündlichen Verhandlung ergibt ſich, daß der Schuldige nicht der Kläger, ſondern ein Lehrling der Beklagten war. Gleich⸗ wohl hält die Beklagte die Berechtigung ihrer Entlaſſung aufrecht, weil der Kläger, welcher zur fraglichen Zeit über den Lehrling die Aufſicht zu führen hatte, dieſen Unfug geduldet, zum mindeſten jedoch es pflichtwidrig unterlaſſen habe, der Direktion von demſelben ſofort Mitteilung zu machen. Das Gericht hält die Entlaſſung für unbegründet und billigt demnach dem Kläger die Gehaltszahlung bis 1. Januar zu. An dem Unfug ſei er höchſtens paſſiv— als Zuſchauer— beteiligt geweſen; außerdem habe die Beklagte den Hauptſchuldigen— den Lehrling— nicht entlaſſen und es könne daher die Maßregel noch viel weniger dem Kläger gegenüber gerecht⸗ fextigt erſcheinen. 2. Kaufmann C. K. gegen Firma F. und K. hier. Der Mitte Mai d. J. kündigungslos entlaſſene Kläger verlangt von der Be⸗ Hagten die Gehaltszahlung bis 1. Juli. In der mündlichen Ver⸗ handlung ſtellt ſich aber heraus, daß Kläger vom 16. Mai bis zum 30. Junf in Unterſuchungshaft war wegen eine? gegen ihn ſchweben⸗ den Straſverfahrens; allerdings wurde dieſe Unterſuchungshaft nur dest gen aufrecht erhalten, weil Beklagte ſich weigerte, den Kläger weiter zu beſchäftigen und Kläger deshalb als ſtellungslos und fluchtverdächtig galt; andererſeits aber iſt dem Kläger ein Monat der Unterſuchungshaft auf die erkannte Strafe angerechnet worden. Mit Rückſicht auf dieſen eigenartigen Sachberhalt einigen ſich die Parteien auf Vorſchlag des Vorſitzenden dehin, daß Kläger ſich mit einer Abfindung von 25 Mark— abzüglich 10 Mark Vorſchuß zufrieden gibt; die Frage der Rechtmäßigkeit der Entlaſſung an ſich bleibt unentſchieden. 8. Vad Rück⸗ und Mitverſicherungsgeſellſchaft hier gegen H. W. in Ludwigshafen a. Rh. Der Beklagte war von der Klägerin auf Monate Probezeit engagiert, vom 15. Juli bis 15. Oktober. Am eine andere Stellung anzutreten. Klägerin verlangt einen Schaden⸗ erſatz wegen dieſe Vertragsbruches im Höhe von 15.75 M. Der Beklagte begründet ſein Verhalten damit, daß er geglaubt habe, jederzeit ohne Kündigung austreten zu können, weil es ſich nur um eine Prodezeit gehandelt habe; über die Unrichtigkeit dieſer Auf⸗ ſgſſung vom Vorſitzenden belehrt, verſpricht er der Klägerin einen Schadenerſatz in Höhe von 10 Mark zu zahlen. Klägerin gibt ſich im Vergleichswege damit zufrieden. 4. A. M. gegen Firma Gebr. W. hier. Kläger war als Hand⸗ lungsgehilze gegen 175 Mark Monatsgehalt ſeit 1. September 1905 im Dienſte der Beklagten. Am Freitag, 29. September bat er für den Samstag, 30. September jüdiſches Neujahrsfeſt— um Urlaub. Trotzdem ibhm dieſer wiederholt verweigert wurde, kam er am Samstag und darauffolgenden Sonntag nicht. Darauf wurde er am Monbig kündigungslos entlaſſen. Gelegentlich der Verhand⸗ lungen über den Urlaub ſoll ſich Kläger in äußerſt ungehöriger Weiſe bhenommen haben. Dies und die Arbeitsverweigerung am Samstag und Sonntag wird von der Beklagten als Entlaſſungs⸗ grund geltend gemacht. Die Klage geht auf das Oktobergehalt mit 175 Mark. Das Gexicht erkennt auf Abweiſung derſelben, da Kläger durch die wiederholte Weigerung, am Samstag zu arbeiten, der Beklagten das Recht zur ſofortigen Auflöſung des Dienſtver⸗ trages gegeben habe. n Vom Bau der Bahnlinie Vensheim Lindenfels. Die„Wormſ. 31g.“ ſchreibt: Als wir kürzlich die Nachricht brachten, daß die breußiſch⸗heſſiſche Eiſenbahnverwaltung entſchloſſen ſei, den Ban der Bahnlinie Bensheim⸗Lindenfels in Anugriff zu nehmen, begegnete unſere Mitteilung einigem Mißtrauen, da dieſe Bereittpilligkeit Preußens angeſichts der von ihm hierin ge⸗ geigten Kühle eiwas plötzlich kam. Aber die Sache iſt richtig, und wit können heute weiter mitteilen, daß mit Sicherheit auf die bal⸗ dige Inangriffnahme der Arbeit zur Verwirklichung des ſchon ſo lange ſchwebenden Projekts gerechnet werden darf. Es wird nun zwiſchen der Eiſenbahngemelnſchaft und dem Kreiſe Bensheim U Klägerin gibt ſich damit zufrieden, da ſie vom 30. Septcenber trat er trotz Widerſpruchs der Klägerin aus, um⸗ demnächſt ein Vertrag abgeſchloſſen werden; gleichzeitig beginnen die Verhandlungen der Kreisbehörde mit den verſchiedenen Ge⸗ meinden und Intereſſenten über die Frage der Deckung des Defi⸗ gzits, und wie uns verſichert wird, werden hierbei keine Schwierig⸗ keiten entſtehen, die das Projekt in Frage ſtellen könnten. Der ver⸗ dreifachte Betrag, der jetzt von Heſſen als Subvention zugeſchoſſen wird, d. h. rund 60 000 M. ſtatt 20000 M. pro Kilometer, mag wohl hauptſächlich mitgewirkt haben, daß das Projekt zur Annahme kam. Da bei der 33fJprozentigen Verzinſung des etwa 3½ Mill. Mark betragenden Anlagekapitals ſich ein jährlicher Zinsberluſt von 12 270 M. ergibt, ſo wird ein von ſämtlichen Intereſſenten— zu denen auch Worms gehört— zu bildender Rückverſicherungsver⸗ band das anfangs entſtehende Defizit alljährlich zu tragen haben. Die neue Linie würde eine erheblich kürzere Verbindung nach Lindenfels herſtellen, als wir ſie jetzt in der neuen Strecke über Weinheim beſitzen; ſie führt direkt in das Herz des Odenwaldes einer Anzahl aufblühender Ortſchaften zu. Und weiter eröffnet ſich die angenehme Ausſicht, daß der Wunſch auf Weiterführung der Strecke nach Miltenberg am Main einmal erfüllt wird. Die Reichelsheimer, Michelſtadter, Erbacher und Miltenberger werden ſich ſchon rühren, damit auch dieſes Projekt zur Ausführung gelangt; denn zweifellos haben die genannten Städte ein erheb⸗ liches Intereſſe an einer derartigen Verbindung. Aber nicht nur Entwickelung dieſer Angelegenheit mit Spannung entgegenſehen, denn die ſtrategiſche Bahn Miltenberg⸗Linden⸗ fels⸗Bensheim ⸗Worms„Kaiſerslautern würde damit wieder ein Stück vorwärts kommen. * Der badiſche Landesverein für Innere Miſſion feierte ſein Jahresfeſt in Wertheim mit einem Feſtgottesdienſt und Familienabend am 22. und den geſchäftlichen Sitzungen und dergl., ſowie kirchlichem Vortrag am 23. Oktober. Alle Veranſtaltungen waren gut beſucht und das Feſt nahm Dank der Beteiligung aus Nah und Fern und des Entgegenkommens der Einwohnerſchaft einen befrfedigenden Verlauf. Die Feſtpredigk hielt Pfarrer Kappler aus Pforzheim, in der er im Anſchluß an Joh. 7, 37 und 38 ein Bild der Not gab, die zu lindern die Innere Miſſion als ihre Aufgabe betrachtet. Pfarrer Ziegler aus Karlsruhe zeichnete die Geſchichte des Vereins und übermittelte deſſen Grüße an die Feſtſtadt. Beim Familienabend ſchilderten verſchiedene Redner die einzelnen Arbeitsgebiete der Inneren Miſſion, Dia⸗ koniſſenweſen, Pflege der Epileptiſchen in der Anſtalt Kork, Erzieh⸗ Ungsanſtalt des Schwarzacher Hofs und des Mädchenheimes in Bretten uſw. Chor⸗ und Sologeſänge, Klavier⸗ und Violinvorträge brachten angenehme Abwechslung. Den Vortrag am Abend des 23. hielt Pfarrer Hauß aus Sandhauſen über„Chriſtentum und Bildung“, indem er in einem geſchichtlichen Ueberblick jeweils das gegenſeitige Verhältnis von beiden gab. Redner ſtellte feſt, daß ein Gegenſatz zwiſchen beiden nicht beſtehen müſſe, auch nicht in der Gegenwart. Diie katholiſche Kirchenſteuervertretung tagte dieſer Tage in Freiburg. Der Voranſchlag ſieht Ausgaben im Betrage von 560 051 M. für 1906, 567 231 M. für 1907 und 588681 M. für 1908 vor. Der Ueberſchuß der Ausgaben ſoll durch die, allgemeine Kirchenſteuer gedeckt werden. Dieſe beträgt bei den Kapitalventen⸗ ſteuerkapitalien 1 Pfg. von 100., bei Grund⸗, Häuſer⸗, Gefäll⸗ und Gewerbeſteuerkapitalien 1,5 Pfg. und bei den Einkommen⸗ ſteueranſchlägen 20 Pfg. Eine Erhöhung des Steuerfußes tritt nicht ein. In den letzten 3 Jahren wurden von den Erzsbiſchöfl. Bauämtern eine Geſamtbauſumme von 22 Mill. aufgewendet. In Karlsruhe ſoll für den Oberſtiftungsrat ein neues Gebäude mit einem Aufwande von 860 000 M. erſtellt werden. Zur Aufbeſſerung gering beſoldeter Geiſtlicher ſind wieder 180000 M. in den Vor⸗ anſchlag eingeſtellt. Seit 1900 wurden in Baden 22 Kuradies er⸗ richtet und 22 Kuratien zu Pfarreien erhoben. Der Voranſchlag fand Genehmigung. Sollen Roſen gut durch den Winter kommen, ſchreibt der praktiſche Ratgeber, ſo iſt es notwendig, daß man ſie ſo lange wie irgend möglich ohne feſte Deckung hält. Die friſche Herbſtluft und einige Male 5 bis 7 Grad S. Froſt machen die Roſen härter und widerſtandsfähiger. Ich decke meine Roſen, die ich etwa Mitte Nobember umlege, gewöhnlich erſt Ende November. 1903 ſchnitt ich am 8. Dezember im Freien noch einige gute Blumen von Madame Laurette Meſſimy. Am 4. morgens hatten wir dann 7 Grad C. Kälte, worauf es wieder etwas gelinder wurde, und habe ich dann am 8. bei 2 Grad Wärme erſt eingewintert. Es iſt ſicher, daß Roſen, die zu früh, in einer Zeit, wo das Wachstum noch nicht zur Ruhe iſt, ſchon eingedeckt werden, wenn wir dazu noch einen naſſen Herbſt haben, unbedingt durch Fäulnis leiden.— Gartenfreunde erhalten auf Wunſch die betreffende Nummer, welche dieſe Mitteilung enthält, vom Geſchäftsamt des praktiſchen Ratgebers in Frankfurt a. O. koſtenfrei zugeſandt. Zerſchiszeſtung. *Mainz, 26. Okt. Ein internationaler Hotel⸗ ſchwindler hatte ſich geſtern in der Perſon des mehrfach be⸗ ſtraften 58jährigen früheren Bankbeamten Cäſar Della⸗Croce aus Tianow zu verantworten. Er iſt ſchon in Italien, Oeſterreich, Schweiz und Deutſchland wegen verſchiedener Schwindeleien ber⸗ urteilt worden. Im Februar 1902 kam er hierher und logierte im „Holländiſchen Hof“. Ein Pumpverſuch beim Oberkellner um 200 Mark blieb erfolglos, dagegen gab der Hotelier das Geld, als ihm der Gauner vorſchwindelte, er brauche es, um von den Kapu⸗ zinern ein Bild für 40 000 Mark baufen zu können. Mit den 200 Mark und einer Zechſchuld von 30 Mark verſchwand er dann. Er ſetzte daun ſeine erfolgreiche Reiſe fort, bis er in Oeſterreich verhaftet und nach Verbüßung von 10 Monaten Kerker an Deutſch⸗ land ausgeliefert wurde. Hier erhielt er geſtern 1½ Jahre Ge⸗ dieſe, ſondern auch Worms und die Pfalz dürfen der weiteren (2. Mittaablatt.) fängnis. Aus ſeinen loſen Streichen ſei nur folgendes erwähnt: Eines Tages brachte er in Wien in ſein Hotel einen verpackten Gegenſtand, wobei er den Hotelbeſitzer und den Angeſtellten darauf; aufmerkſam machte, daß das ein Geſchenk für die Fürſtin von Monaco ſei und zwar eine Vaſe im Werte von mehreren tauſend Mark. Er bat, die Sache ja ſehr ſorgfältig aufzuheben, damit nichts daran paſſiere. Am anderen Tage war er berſchwunden mit Hinterlaſſung einer hohen Zechſchuld. Als der Hotelbeſitzer dann das wertvolle Geſchenk für die Fürſtin auspackte, kam eine leere Selterswaſſerflaſche an den Tag! Geſchäftliches * Licht iſt der Notſchrei aller derjenigen, die auf Kohlengas⸗ oder elektr. Beleuchtung verzichten müſſen und auf Erdöl⸗Belouchtung angewieſen ſind. Allen dieſen kann jetzt geholfen werden, denn das Runge'ſche transportable Gasglühlicht bietet vollſtändigen Erſatz für Kohlengasglühlicht. Keine Rohr⸗ leitung, keine Gasanſtalt iſt notwendig, jede Lampe er⸗ zeugt das nötige Gas ſelbſt. 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Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Stammtiſch„Fauſt“. Der Papft iſt kein Gefangener, ſondern es berüht auf ſeiner freien Entſchließung, daß er den Vatikan nicht verläßt. Seine, d. h. die päpſtlichen Gardiſten beziehen, wie auch an anderen Höfen, regelmäßig die Wachen. Abonnent F. H. Für die im Rahmen des Vertrages erfolgte Abnützung haben Sie nicht aufzukommen; inwieweit Sie nunmehr zur Reparatur etc. verpflichtet ſind, entſcheidet das billige Ermeſſen, Ganz werden Sie nicht daran vorbeikommen können. Abonnent A. St. 1. Wenn der Termin der Rückzahlung ein⸗ getreten iſt, können Sie am Amtsgericht klagen. 2. Zuſtändig iſt das Amtsgericht, in deſſen Bezirk der Schuldner bei der Entſtehun Ihrer Forderung ſeinen allgemeinen Gerichtsſtand hatte. 3. Eine Anwalt haben Sie nicht nötig, geben Sie die Klage zu Protoko des Gerichtsſchreibers, laſſen Sie Ihre Schuldner eventuell durch öffentliche Zuſtellung laden. Abonnent N. N. Wenden Sie ſich direkt an das Präſidium des Badiſchen Militär⸗Vereins⸗Verbandes in Karlsruhe. Dort können Sie alles Nähere erfahren. Abonnentin Frau K. D. Wenn jemand von der katholiſchen zur evangeliſchen Religion übergetreten iſt, ſo wird die Kirchen⸗ ſteuer in der Regel bis zum Schluß des Steuerjahres an die alte Religionsgemeinſchaft bezahlt. Handelt es ſich jedoch um größere Beträge, ſo kann die Ueberſchreibung ſchon auf Schluß des Monats erfolgen, in welchem der Uebertritt ſtattfand. Abonnent A. R. Nein, das können wir nicht. Ihr Gedächtnis einmal an, Preisaufgabe zu löſen. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Hücher. Ausführlichere Beſprechung nach Auswahl vorbehalten. * Sunlicht Roman⸗Bibliothek. Als dritter Roman iſt erſchienen „Jugendfreunde“ von Maximilian Böttcher in 5 Bändchen Wer kennt nicht den Namen des falentvollen Romandichters un Dramatikers Maximilian Böttcher, deſſen Werke bereits zu de beſten der neueren deutſchen Romanliteratur gezählt werden? J dem vorliegenden Originalwerk„Jugendfreunde“, das ſoeben de Feder des Autors entſprungen iſt, dürfte derſelbe ſozuſagen das „Meiſterſtück“ ſeines Genius geſchaffen haben. In dieſer wahrhaft volkstümlichen, überaus ſpannenden und handlungsreichen Dich⸗ tung dokumentiert ſich der zwar noch junge aber bereits berühmte Verfaſſer als Größe erſten Ranges auf dem Gebiete feinſinniger pſychologiſcher Beobachtung; er zeichnet die einzelnen Perſonen und Charaktere ſicher und mit lebensvoller Wärme. Die eingeflochtenen Natur⸗Schilderungen beſitzen jenen ſeeliſch anmutigen Reig, der nur dem Schilderer eigen ſein kann, welchem das Milieu ſo zu ſagen aus dem eigenen Herzen entſprungen iſt, jede Zeile atmet Gefühl und pulſierendes Leben. Der Roman iſt eine Perle der Erzähler⸗ kunſt in höchſter Vollendung und kommt in ſeiner beſonderen Eigen⸗ art dem Charakter Guſtav Freytag's unvergänglichen Schöpfungen wohl am nächſten. Die in den Text eingeſtreuten Illuſtratione von hervorragender Künſtlerhand ſind eine reizvolle Beigabe, welche die vorzügliche typographiſche Ausſtattung beſonders würdig ge⸗ ſtalten. Im Buchhandel koſtet der Roman brochiert in 5 Einzel⸗ bändchen M..25, komplett gebunden M. 2. Den Käufern de Sunlicht⸗Seife wird er vollſtändig gratis zugeſtellt. 5 L. Seſtez General⸗Anzeiger. Mannheim, 30. Oktober. Einladung Wahl in den Stadtrat. Nach umfloſſener geſetzlicher Dienſtzeit treten die Herren: 1. Haſſermann, Ernſt, Rechtsanwalt, 2. Baro, Ludwig, Privatmann, 8. Battenſteln, Joſef, Archttekt, 4. Denzel, Auguſt, Privatmann, 5. Freytag, Franz, 70 6. Groß, Karl, 5 7. Herſchel, Bernh., Kaufmann, f 8. Hirſchhorn, Fritz, Kaufmann, 9. Keſſelheim, Chriſtian, Privatmann, 10. Löwenhaupt, Heinrich, Privatmann, 11. Orth, Valentin, Prpatmann, 18. Reidel, Jakob, Architekt, zuß dem Stadtrate aus. Es ſind ſomit 12 Mitglieder auf eine zjährige Amisdauer zu wählen. Die Wahl hat nach 5 11 der Städteordnung durch den Bür⸗ gerausſchuß zu erfolgen. Zur Vornahme derſelben haben wir Tagfahrt in das Rathaus F 1, 5 dahier, 2. Stock, Zimmer Nr. 15 auf Dienstag, den 31. Oktober 1905, vormittags von 11 bis ½1 Uhr andergumt und laden 11 1 die Mitglieder des Bürgerausſchuffes ein. Der Einladung iſt ein Wahlzettel beigegeben. Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem apler und bürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen feln. In die 1 e ſind die Namen derjenigen, welchen der W4 ler ſeine Stimme geben will, e oder im Wege .). der eee einzutragen.(8 22 der W. Der Vorgeſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des —5 hlten unzweiſelhaft zu erkennen iſt.— 8 28 der Wahl⸗ Run Wlbtdar iſ jeder Stadtbürger, deſſen Bürgerrecht nicht tuht 1) dieſenigen Beamten und die Mitglieder derjenigen Be⸗ hörden, durch welche die Auſſicht des Staats die Stabt ausgeübt wirb, 2 3 4 ſchaft und die Poltzeibeamten die auf ſie gefallene Wahl nur annehmen, wenn ße ihr Amt niederlegen. Bater und Sohn, Schwiegervater und Schwiegerſohn, Brüder die beſoldeten Gemeindebeamten, unb Schwäger, ſowie dieſenigen, welche als offene oder perſönlich 2% Es können aber: Geiſtliche und Volksſchullehrer, die beſoldeten Richter, die Beamten der Stgatsanwalt⸗ n Geſellſchafter bei der nänmlichen Handelsgeſellſchaft betei⸗ igt find, können nicht zugleich Mitglieder des Stabtrats ſein. die Schwägetſchaft oder die Geſchäftsverbindung im Naufe der Wahlperiode, ſo ſcheidet im erſten Falle dasjenige Mil⸗ Zlied, durch welches das Hindernis herbeigeführk worden iſt, im Falle das den Jahren nach ältere Miitgliev aus.— 8 12 . „O. 30000/704 VDas Bürgerrecht ruht: ) bei den Entmündigten, Mundtoten oder Verbeiſtanveten; ) inſolge der Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte während der Dauer dieſes Verluſtes; 2) nach eröffneteim Konkursverfahren während der Dauer desſelben und ſo lange die Gläubiger nicht befrlebigt ndz 0 infoge ves Eintrſtts in den aktiven WMilltärdienſt auf die Bauer dieſes Verhältniſſes— 74d St.O. Zur Gültigkeit der Wahl der Stabträte iſt erforberlich, daß mehr als die Hälfte der Bliegerausſchußaugilever abgeſtimmt hat. Anbernfaus iſt alsbald elne neus Wahltagfahrt anzuberaumen 16 Wahlordnung), Als zu Stapträten gewählt gelten nach 8 18 der St.⸗O. die⸗ jenigen, welche die meiſten Stimmen erhalten haben; bei Stimmen⸗ Rleſchhelt eniſcheivet das Los.— f 17.⸗O. Mannheim, den 25. Oktober 1905. Der Stadtrat. Beck Einladung. Die Wahl des geſchäftsleitenden Vorſtandes der Staptverordneten betreffend. Nach nunmehr vollzogener Erneuerungswahl in das Kollegium Staßtperordneten ſind die Mitglieder des geſchäftsleitenden eſianves der Stadtverordneten, nämlich 1. Herr Selb, Gg., Fiskalanwalt, Obmaun, „ Fulda, Wilh., Kaufmann, Stellverireter, Winterer. 3.„ Rönig, Andreas, Mechaniker, 4.„ an Emil, Kaufmann, 5.„ Pfelffle, Georg, Expedient, Reuzuwählen, Die Wahl iſt nach der Beſtimmung des 8 43 der Städteord⸗ mung vorzunehmen, welche lautet: „Die Stabtverordneten allein ohne die Stadträte wühlen unter entſprechender Beobachtung der Vorſchriften des 9 15 für den Zeitraum bis zur nächſten Erneuerungswahl einen geſchäfts⸗ leitenden Borſtand und aus deſſen Mitgliedern in einem beſonderen Wahlgang den Obmann des Vorſtandes als Vorſitzenden des Letztrren, ſowie einen Stellvertreter des Obmanns.“ Es ſind daher in beſonderen Wahlgängen zu wählen: a) 1 300 Mitglieder des geſchäftsleitenden Vorſtandes und obaun b) nach Feſtſtellung des Wahlergebniſſes, aus ber Zahl dieſer Malgleden der Obmann des Vorſtandes, ſowle einen Stellvertreter desſelben. Die Wahl wird gemäß 8 1 der Geſchäftsordnung für den Buürgerausſchuß von dem an Lebensjahren 5 Skaptverord⸗ neteſt unter Zuztehung zweler von ihnt als Utr undsperſonen zu Erneunenden Städtverordneten und eines Protokollführers geleitet. de Wahl erfolgt mittels geheimer Stimmgebung und entſcheidet dabei die relattve Mehrheit der Stimmen. Das Wahlverfahren rlehtet ſich nach den für die Wahl der Stadträte in der Wahlordnung für die unter die Städteordnung fallenden Städte enthaltenen Vorſchriſten. Zur Vornahme dleſer Wahlen wurde Termin auf Dienstag, den 31. Oktober 1905, vormittags von 11/öů1 uhr, inm das Rathaus, F 1, 8, großer Saal, beſſimmt. 3000077 Zur Erläuterung des zu Feobachtenden Wahlverfahrens erlau ich mir noch folgendes beizufügen? Die Wahl wird am bezeichneten Tage, vormittags um 11 Uhr kröſſuet. Die Wahlberechtigten werden gebeten, 17 Stimmzettel für die Wahl von 5 Mitglievern des geſchäflöleitenden Vorſtandes in der Zeit von 11 Uhr bis ſpäteſtens ½12 Ühr abzugeben. Nach Ablauf dieſer Zeit bezw. nachdem die zur Giltigkeit der Wahl erſorderliche Anzahl Stadlverordneten ahgeſtimmt hat, erfolgt alsbald die Feſiſſellung des Wahlergebulſſes. Hierfür wird die Zeit von 110 Uhr bis 12 Uhr in Ausſicht genoſnmen. Alsdann findet ſofort in einem zweiten Wahlgang die Wahl des Obmanns und ſeines Stellvertreters ſtatt. 5 ur Abgabe der Stimmzettel für die letztere Wahl iſt die Zeit don muktags 12 Uhr bis ½1 Uhr beſtimimt. lernach fiüdet eine Stimmzettelabgave ſtatt: von 11—½12 Uhr für den erſten Wahlgang zur Wahl von 8 Miigliedern des geſchäftsleitenden Vorſtandes; von 12— ½1 Uhr für den zwelten Wahlgang zur Wahl des Ohbmanus und ſeines Stellvertreters. Der Einladung ſind zwei Wahlzettel beigegeben. Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel one ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von—4 5 die und dürfen miit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. In die Stimmzettel ſind die Namen derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Ber⸗ vſelſältigung einzutragen. Zur Giltigkeit der Wahl iſt erforderlich, daß mehr als die Haͤlſſt der Herten Stadtveroldneten abgeſtimint haben. Als gewählt gelten diejenigen, weiche die meiſten Stimmen erhalten habenz bei Stimmſengleichheſt entſcheidet das Los. Die Herren Stadtverordneten ſind höflichſt gebeten, ſich mög⸗ lichſt vollzählig bei der Wahl beteiligen zu wollen. Mannheim, den 25. Oktober 1908. Heinrich Zimmern. 0 be Verein für Polfisbildung.] Atheitz⸗Vergebung. g der 4 Vortkäge über 6 18 6 8 Erdarbeiten Allgemeine Erdgeſchichte. 1— 4 Betonasbeiten Vortragender: Herr Pro, Salemon, Dozent an der Univerſität Menn Naurorarbeiten in Heidelberg.—11 8 1 1 10 Zimmerarbeiten 1. Abend: Montag, 20. Ortober: und der Eiſenlieferung für den Neubau des Verwaltungs; gehckudes ſoll! Wege der Sub⸗ müſſton vergeben werden. Angebote ſind bis päteſten Samstag, 4. Novbr. 1905, Vulkane., Tätige und erloschene Vulkane. 2. Abend: Montag, 6. November: Erübeben, 3. Abend: Montag, 13. November: Gebirssbilduns. Jegr eo Franz Thorbeck— 5(E. KH.) 4. Abend: Montag, 20. November: 8 e 1¹ uhr Tätigkeit des Wassers und daletschers. 9 39 20 Aee 1705 Die Vorträge werden durch Vor uhrung von Lr tbildern erläutert. g engebots ormulare werden eeee,, e aageg liege woahne e aben imm Rathaussaale am Markte(F1) ſtatt. 5 ger* Die Vorkräge ſind u itlich zuxänglich fur M N Dieuſtſtunden in unſe em tech⸗ ie ge f nentgeltlich zugängl 59905 Ona OVenm Sfr. uſchen Bureau zur Einſichtnahmie Auf. Mannheim, 27. Oktober 1905, Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Pich ller Bekunnknachung Nr. 56842 J. Das Bereit⸗ ſtellen und Wegſchaffen der ſt ödtiſchen Marktgeräte em⸗ ſchließlich der Wagen für die hieſigen Wochenmärkte ſoll für das Jahr 1906 im Sub⸗ miſſſonswege vergeben werden luld zwar nach Wahl des Stadtrates im Ganzen oder in Loſen, welch letztere einen oder mebrere Marktplätze umfaſſen können. Angebote hierauf wollen bis längſlens eee Samstag, 4. November, vormittags 9 Uhr, auf Zimmer Nr. 6 des alten Rathauſes bier eingereicht werden, woſelbſt auch in der Zeit von vormittags—9 Uhr die näheren Bedingungen erhältlich ſind. Mannheim, 24. Okt. 1905, Freie Auinahme Freie Arzt- und Anothekenwahl. Kohlen und Bäder 2* um ermässigten Preisen. Versammlung Montag, den 30. Okkaber, abends 9 Ahr im Saale Reſtaurant Wilhelmshof, Friedrichsring 4. Thema: Delailhandel und Forlbildungsſchule, Mißſtinde bei Ausführung des Schulſta uts. Unſere Mitglieder ſowie alle Intereſſenten ſind höfl. eingeladen und bitten wir bei der Dringlichkeit obiger Frage um zahlreiches Erſcheinen. 18 V. selbst. 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