(Badiſche Volkszeitung.) Abounement: 70 Pieunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſl bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..45 pro Quartal. Einzel⸗Nummet 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. E E, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und perbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachimtilags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Nr. 2 eeee Auswärtige Inſerate 28„ 1 0„4 Mebarten eee e e Berliner Nedalltions⸗Buregau: Berlin W 50. Erpedilon; f f z 218 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 508. chulen. G. Mannheim, 31. Okt. Nach dem Vorbilde der däniſchen Volkshochſchulen ſollen ländliche Volkshochſchulen in Schleswig⸗Holſtein ge⸗ gegründet werden. Sie ſollen die Vorzüge der däniſchen Schulen gufweiſen, aber ihre Fehler vermeiden. Die ländlichen Volks⸗ hochſchulen Schleswig⸗Holſteins ſollen eigens für die Bedürf⸗ niſſe der Landbevölkerung eingerichtet werden und Schulen für das praktiſche Leben ſein. Die erſte Schule ſoll in der Landſchaft Ditmarſchen, die zweite in Angeln errichtet und möglichſt bald eröffnet werden. Bereits in dieſem Sommer hatte, wie man ſich erinnern wird, in Neumünſter in Hol⸗ ſtein der erſte öffentliche Kongreß für ländliche Volkshochſchulen getagt, der vorausſichtlich die Grund⸗ lage gelegt hat zu einem Syſtem von Volkshochſchulen, die ſich zunächſt über Holſtein, dann aber über ganz Deutſchland er⸗ ſtrecken ſollen und deren erſte Anfänge wir nun vor uns haben. Der Referent der damaligen Verſämmlung in Neumünſter, Gewerbeſchullehrer Lembke in Heide i. H. hat auf einer Studien⸗ reiſe nach Dänemark genaue Informationen über Mittel, Ziele, Lehrformen und Lehrgegenſtände eingeholt. Das Schul⸗ jahr bringt dort zwei Lehrkurſe, einen fünfmonatigen für männ⸗ liche und einen dreimonatigen für weibliche Schüler. Der Staat unterſtützt jede Schule mit einer jährlichen Zubuße von 5000 Mk. Die übrigen Mittel werden von den einzelnen Ge⸗ meinden, und den Beiträgen der Schüler ſelbſt aufgebracht, die ſich in fünf Monaten auf etwa 200 Mk. pro Kopf für Unter⸗ richt, Wohnung und Koſt ſtellen. Man will an einen länd⸗ lichen Ort die Schüler einer ganzen Gegend zum Unterricht zuſammenziehen. Daß die Schulen, die ſämtlich Internate ſind, nur auf dem Lande errichtet werden, ſoll einerſeits das Heimatgefühl der Schüler ſtärken und andererſeits ihre Unter⸗ haltungskoſten dank den billigeren Bezugsquellen erniedrigen. Die Schulen ſollen Lernbegierige jeden Alters aufnehmen; eine Grenze dürfte höchſtens nach unten zu ziehen ſein. Sie ſoll nicht nur dem Hofbeſitzer und Groß⸗ hauernſohn zugute kommen, ſondern auch dem Hufner, Halb⸗ hufner und ſogar dem gänzlich mittelloſen Landarbeiter durch eine Anzahl von Freiſtellen dienen können. Als Lehrplan iſt einſt⸗ weilen vorgeſehen: je ſechs Stunden Heimats⸗ u. Vater⸗ landskunde, Wirtſchaftskunde, Deutſch u. Li⸗ texratur, Rechnen, Geographie u. Naturwiſſen⸗ ſchaft, Sport, Körperpflege und freie Uebun⸗ gen. In der Praxis wird man vorausſichtlich in dieſem Pro⸗ gramm nicht feſt beharren können. Naturwiſſenſchaf⸗ ten und Maſchinenkun de, daneben Verfaſſung und Geſetzeslehre werden bald alle übrigen Fächer weſentlich verdrängen. Was der Bauer hier lernen ſoll, iſt es Läudliche Bolkshochſ —— werten, dem Großgrundbeſttzer Konkurrenz bieten zu können, die günſtigen Konjunkturen des Handels wahrzunehmen. Einen anſtändigen Geſchäftsbrief zu ſchreiben, die einfachen Berech⸗ nungen ſeines kleinen Betriebes zu löſen, muß ihn die Volks⸗ ſchule ſchon gelehrt haben. Prinzipiell ſind ſolche Volksbildungsbeſtrebungen natürlich aufs lebhafteſte zu begrüßen. Insbeſondere muß man für das bon den Behörden und den intereſſierten Kreiſen noch allzuſehr vernachläſſigte ländliche Schulweſen eine energiſchere Pflege wünſchen, um das Bildungsniveau der Landbevölkerung und damit die Landwirtſchaft ſelbſt zu heben. Die landwirt⸗ ſchaftlichen Winterſchulen, ſo ſchön ihre Lehrerfolge allenthalben find, können für die Erreichung dieſes Zieles ſchon aus dem Grunde nicht genügen, weil ſie der unbemittelten Maſſe der ländlichen Jugend im allgemeinen nicht zugänglich ſind. Derſelbe Mangel müßte auch den nach obigem Plane zu grün⸗ denden ländlichen Volkshochſchulen anhaften. Daher halten wir, ſo erſtrebenswert das Ziel der Gründung ländlicher Volkshoch⸗ ſchulen an ſich iſt, die darauf gerichteten Beſtrebungen doch für reichlich verf rüht. Unſere ländlichen Fortbil⸗ dungsſchulen liegen noch ſo im Argen, daß man erſt für deren Vervollkommnung ſorgen ſollte, bevor man weitergehende Ziele ins Auge faßt, die nur durch Staatsmittel zu er⸗ reichen ſind. Dieſe reichen für die ſo dringend nötige Förderung der ländlichen Fortbildungsſchulen nicht entfernt aus. Die ſchon für die Erreichung der das allgemeinere Bildungsniveau auf dem Lande fördernden Ziele unzulänglichen Mittel ſollte man aber nicht vermindern wollen durch die Inanſpruchnahme der Regierung zur Unterſtützung von Beſtrebungen, die zunächſt doch nur für den bemittelteren Teil der Landbevöl⸗ kerung von Vorteil ſind. Wir vermögen auch ein Bedürfnis nach ländlichen Volkshochſchulen neben den landwirtſchaftlichen Winterſchulen, den Wanderlehrkurſen und den ländlichen Fort⸗ bildungsſchulen vorläufig nicht einzuſehen. Dien käglichen Bedürfniſſen des praktiſchen Lebens wird der Lehrplan der Fortbildungsſchulen jedenfalls in weiterem Umfange gerecht, als der einſtweilen für die ländlichen Volks⸗ hochſchulen vorgeſehene. Wenn wir einmal erſt wirklich ſoweit fſind, wie das der Kongreß in Neumünſter in Verkennung der Tatſachen jetzt ſchon anzunehmen ſchien, daß jeder Landmann 2 1 ja, alle Errungenſchaften der Wiſſenſchaft und Technik zu ver⸗ zeinen anſtändigen Geſchäftsbrief zu ſchreiben, Berechnungen ſeines kleinen Betriebes zu löſen“ imſtande iſt, dann mag man getroſt an die Gründung der ländlichen Volks⸗ hochſchulen herangehen. Bis dahin hat es aber noch gute Weile. Wer ſich im praktiſchen Alltagsleben umgeſehen hat, der weiß, daß man nicht erſt aufs Land zu gehen braucht, um zu finden, daß die wenigſten einen korrekten Brief zu ſchreiben und ihre kleinen Berechnungen zu löſen vermögen. Auch in der Stadt gibt es piele Kaufleute und Handwerker— und man braucht da nicht einmal bei den Klein gewerbetreibenden ſtehen zu bleiben—, deren Briefe ein Grauen für„Wuſtmann“ ſind und deren Geſchäftsbücher jeden Bücherreviſor die Haare ſträuben machen. Das lehrt die tägliche Erfahrung, daß die meiſten unſerer Kleingewerbetreibenden nicht einmal korrekte Rechnun⸗ gen, Mahnungen und Quittungen ausſtellen können. Hier ſollte man zunächſt in noch weiterem Umfange, als das erfreulicher Weiſe ſeit Jahren mit wachſendem Erfolge geſchieht, die beſſernde Hand anlegen und nicht früher brauchbare und wertvolle Kräfte und Mittel für vorläufig noch utopiſche Pläne abſplittern, als bis dieſes nächſtliegende Ziel erreicht iſt. Pommerſche Schulzuſtände vor Gericht. Sh. Stolp, 30. Oktober. Paſtors und Ortsſchulinſpektors Pötter hatte ſich dieſer Tage vor der hieſigen Strafkammer der Redakteur des konſervativen„Bltower Anzeigers“, Hugo Röhl, zu verantworten. Der Anklage liegen eine ganze Reihe Artikel zugrunde, die Röhl in der Zeit von Ende 1904 bis in das Frühjahr 1905 hinein in ſeinem Blatte veröffentlicht hat und die ſich mit der Tätigkeit des Paſtors Pötter als Schulinſpektor be⸗ faßten. Dem Paſtor wurde vorgeworfen, daß er ein Wegen Beleidigung des Schreckensregiment in der Schule führe. Ferner wurde geſagt, daß Pötter Denunzianten züchte, die Lehrer ſchikaniere uſp. Wegen dieſer Behauptungen erhob die Staatsanwaltſchaft im öffentlichen Intereſſe die Anklage gegen Röhl, der ſich erbot, einen umfangreichen Wahrheitsbeweis zu führen. Er hat deshalb zu der Verhandlung eine Anzahl Lehrer als Zeugen geladen. Die Vernehmung des Angeklagten dauerte nur kurze Zeit. Röhl erklärte, daß er die Verantworkung für die unter Anklage ſtehenden Artikel übernehme und daß er ein Intereſſe daran habe, daß die von ihm gegen Pötter erhobenen Anſchuldi ungen in aller Oeffentlichkeit zum Gegenſtand der Erörterungen gemacht würden. Erſter Zeuge war der Lehrer Wockenfuß, der in Wendiſch⸗ Silkow, das der Aufſicht des Paſtors Pötter unterſteht, angeſtellt war. Wockenfuß iſt aus dem Schuldienſt entlaſſen worden, weil er ſich mit Pötter nicht vertragen konnte. Er hat nach ſeinen eigenen Angaben dem Röhl das Material zu den Artikeln in der Hauptſache geliefert. Der Angeklagte beſtätigt dieſe Angaben und erklärte weiter, daß er nach Silkow gefahren ſei, um Erkundigungen an Ort und Stelle einzuziehen. In Silkow habe er die Familie ſeines Freundes Wockenfuß vollſtändig verzweifelt gefunden und Frau Wockenfuß habe ihm erklärt, ſie habe nur mit großer Mühe ihren Mann von einem Selbſtmordberſuch zurückhalten können. Zufällig habe an dieſem Abend der Lehrergeſangverein eine Ge⸗ ſangſtunde abgehalten und er ſei dorthin gegangen, da er die Lehrer auf dieſe Weiſe alle zuſammen traf. Er fragte die etwo 30 Lehrer, die verſammelt waren, wasſes mit dem Streit zwiſchen Pötter und Wockenfuß auf ſich habe und ob etwa Wockenfuß irgend etwas Unzuläſſiges getan habe. Einſtimmig traten darauf die Lehrer für ihren Kollegen ein und beſtätigten die Angabe des Wockenfuß, daß Pötter ein Schreckensregiment führe. Zeuge Wockenfuß bekundet weiter, das Pötter die Lehrer wegen der nichtigſten Sachen mit Protokollen und Anzeigen überſchüttet habe. Der Nebenkläger Pötder beſtreitet mit großer Lebhaftig⸗ keit die Ausſagen des Zeugen. Eine Duellforderung. Im weiteren Verlauf der Verhandlung kommt zur Sprache, Paſtor Pötter gegen Perſonen, die bei irgend welcher Gelegen⸗ vor Gericht andere Ausſagen machten, als er es wünſchte, bei Stagtsanwaltſchaft wegen Meineids Anzeige erſtattet hat. Staatsanwaltſchaft hat jedoch in keinem Falle der Anzeige ſtattgegeben. Nach einer ſolchen Anzeige hat der Patronatsherr von Wendiſch⸗Silkow, Graf v. Schwerin⸗Schojow, dem Paſtor Pötter den Vorwurf der Unwahrhaftigkeit gemacht. Angeklagter(zum Nebenkläger Pötter): Haben Sie nicht wegen dieſes Vorwurfs des Herrn Grafen Veranlaſſung genommen, dieſen zu fordern? Neben⸗ kläger Pötter: Es mag ſein, daß ich davon geſprochen habe, den Grafen wegen dieſer Aeußerung zu fordern, tatſächlich aber habe ich ein Duell zu verhindern geſucht. Der Zeuge Wockenfuß ſchildert hierauf ausführlich einen Auftritt, den er mit dem Pfarrer erlebt habe. Zur Weihnachtszeit ſei er eines abends aus dem Bette geholt worden: der Herr Paſtor wolle ihn ſprechen. Er ſei darauf ſofort zum Paſtor gegangen, der ihm zunächſt ein langes Kapitel aus der Bibel vorgeleſen habe. Als das dem Zeugen zu lange dauerte, fragte er den Pfarrer, was dieſer denn von ihm wolle; worauf ihn der Pfarrer barſch angefahren habe mit den Worten: „Halten Sie den Mund. Sie gehören auch zu jenem Abſchaum der Menſchheit, der den Tod des Krupp erbeigeführt hat.“ Dazu habe der Paſtor mit einem tock in der Luft herumgefuchtelt und geſagt, den Stock habe er dazu, um einen jeden aufs Läſtermaul zu ſchlagen. Als der Zeuge fliehen wollte, ſah er, daß der Paſtor an der Tür zivei Kirchen⸗ vorſteher poſtiert hatte, die ihm den Ausweg verſperrten. Erſt als ſeine Frau erſchien und den Paſtor unter Tränen bat, daß heit der Die — S — die einfachen (2. Mittagblatt.) S e „den Zeugen zu entlaſſen, habe Pötter ihn entlaſſen. Pötter er⸗ klärte hierzu, er habe den Lehrer lediglich ſcharf ins Gebet genom⸗ nien, um etwas von ihm zu erfahren. Die Vernehmung weiterer Zeugen ergibt, daß die Lehrer in Silkow eine förmliche Angſt vor Poetter hatten und nicht zu widerſprechen wagten. Mit großer Spannung wurds vom bollbeſetzten Zuhörerraum die Ausſage des Patronatsherrſt Grafen Schwerin⸗Schojow verfolgt. Er gab zunächſt an, daß er durch den Paſtor Maibauer zum Duell mit Pötter ge⸗ fordert worden ſei, weil er dieſem Unwahrheit vorgeworfen hatte. Der Zeuge hat ſich zu ſeiner Rechtfertigung an ſeinen Vor⸗ geſetzten, den Kösliner Regierungspräſidenten, gewandt, der ſeine Handlungsweiſe vollſtändig korrekt gefunden habe. Das Duell ſei dann unterblieben. Der Zeuge übt dann eine ausführliche ſcharfe Kritik an der Tätigkeit Pötters und ſchildert auch, wie er ſelbſt den unglaublichſten Beleidigungen ſeitens Pötters nusgeſetzt geweſen ſei. So habe Pötter geſagt, die Schönheit ſeiner(des Zeugen) Kin⸗ der rühre daher, weil ſie von Friedrich Wilhelm III. abſtammten, Der weitere Verlauf des Prozeſſes brachte geradezu ſen⸗ ſationelle Enthüllungen über die Art, wie der Paſtat Pötter die Inſpektion der ihm unterſtellten Schulen vornehmen zu müſſen glaubte. Der Prozeß wächſt ſich immer mehr zu einem Kampf der ihre Rechts verteidigenden Lehrer auf der einen Seite und der geiſtlichen Schulaufſicht auf der anderen Seite aus. Der Zuhörerraum iſt ſtändig überfüllt. In der fortgeſetzten Verhandlung am Samstaßz nannte Zeuge Lehrer Bertau aus Schojow Paſtor Pötter einen Virtuoſen in Lehrerkränkungen. Der Zeuge gibt an, daß Pötter ihn einmal bei der Inſpektion des Religionsunterrichts vor verſam⸗ meller Klaſſe einen Narren genannt habe. Staatsanwalt: Wenn Sie don Herrn Paſtor Pötter eine ſo ſchlechte Meinung hatten, weshalb verkehrten Sie dann noch weiter in ſeinem Hauſe Zeuge Bertau ſchweigt. Angekl. Röhl: Der Zeuge ſchämt ſi wohl zu bekennen, daß er Angſt vor Pötter hütte,(Bepegu — Vorſitzender: Stimmt das?— Zeuge Bertau: Ja, ſo iſt es.(Anhaltende Bewegung.) Zeuge Graf Schwerin beſtät daß die Lehrer eine heilloſe Angſt vor Pötter hatten. 5 Der von dem Angeklagten gebrauchte Ausdruc daß Pötter ein Schreckensregiment führe, ſei nicht zu ſtark.— Vorf.z (zum Grafen Schwerin): Haben Sie dem Angeklagten Geld ge⸗ geben?—Zeuge Graf Schwerin: Es war zweifellos die Abſicht Pötters, Röhl durch dieſen Prozeß wirtſchaftlich zu ruinferen. Dg hielt ich es für meine Pflicht, das zu verhindern und half ihm aus, Vorſ.: Ging die Anregung dazu von Ihnen aus? Zeuge: Jawohl, Der nächſte Zeuge iſt der Lehrer Steinke aus Schmolſin, Er erklärt, daß die Lehrer bei früheren Schulinſpektoren wiederholk Vertrauensſtellungen bekleidet hätten. Das wurde zu Pötters Zei⸗ ten anders. Er erging ſich in Beſchimpfungen und ſogar in tät⸗ lichen Beleidigungen gegen die Lehrer. 3 abel Ein Lehrer Kraufe habe ſich des Pötter einmal mit der Dung erwehren müſſen. Nachdem noch eine ganze Reihe weiterer Lehrer vernommen ware die durchveg über faſt unglaubliche Schikanierungen Pötters Aus ſage machten, wurde unter allgemeiner Spannung die Frau de von Pötter gemaßregelten Lehrers Wockenfuß aufgerufen. ſchildert zunächſt in gleicher Weiſe wie ihr Mann einen Vorgang, der ſich um die Weihnachtszeit zugetragen hat. Mit dem Stocke h. Pötter von ihrem Manne Rechenſchaft verlangt und ihm ins Geft geſagt, daß er auch zu jenem Abſchaum der Menſchheit gehöve, den Krupp um die Ecke gebracht habe. Zu dieſer Weihnacht ſei ih Mann vom Dienſte dispenſiert worden, was Paſtor Pötter im Neu⸗ jahrsgottesdienſt von der Kanzel herab verkündete. Sie ſei nach dem Gottesdienſt zum Paſtor gegangen und habe ihn gefragt, ob denn dieſe Kränkung notwendig war. Herriſch habe Pötter autwortet, das könne er machen, wie er wolle. Pötter rechtfertif ſein Verhalten damit, daß er am Anfang jedes Jahres ſeiner Ge meinde eine Ueberſicht über alle wichtigen Ereigniſſe auf kirchlichem Gebiete zu geben pflege. Hierauf wurden die Verhandlungen bers tagt. — * Nus Stadt und Tang. Maunheim, 31. Oktober 1905. * Unter die Zahl der Finanzpraktikanten ſind auf Grund im Oktober d. J. abgehaltenen Staatsprüfung für den höheren Jinanzdienſt aufgenommen worden: Albert Dilger von Freiburg, Martin Fehrenbach von Haslachſimonswald, Friedrich Keim von Freudenberg, Theodor Martin von Ueberlingen, Richard Reinmu bon Schwetzingen, Guſtav Ullrich von Kork, Guſtav Weis von E lingen. Poſtverbindungen nach Rußlaud. Infolge Unterbrechung der Poſtverbindungen auf dem Eiſenbahntwege werden bis auf weileres folgende Briefpoſten nach Rußland auf dem Seewege abgefertigt: 1. Nach St. Petersburg: jeden Sonntag früh von Stetkin direkt, letzte Beförderungsgelegenheit ab Berlin Samstag, 11 Uhr 35 Minuten.; jeden Sonntag, jeden Montag, jeden Donnerstag und jeden Freitag von der Bahnpoſt 3 Berlin⸗Saßnitz in den Zügen aug Berlin 9 Uhr 45 Minuten vorm. und 7 Uhr 36 Min, abends, übet Stockholm—Finnland; jeden Mittwoch nachts und jeden Samstag nachts von Lübeck direkt. Auf Grund neuerer Vereinbarung werdet ſeitens der deutſchen Poſtverwaltung auch folgende Schiffsgelege heiten von Danzig(Neufahrwaſſer) benutzt; nach St. Peter burg 3. Nopember, nach Abo und Waſa(weſtliches Finnland) 1. No nach Riga 8, oder 9. November. 2. Nach Helſingfors: jede Sonntag, jeden Montag, jeden Donnerstag und jeden Freitag von in 9 0 der Bahnpoſt 8 Berlin⸗Saßnitz in den Zügen aus B N Sk ke. Geueral⸗Auzeiger. Mannkeim 1. November. Min. vorm. und 7 Uhr 86 Min. abends über Stockholm; jeden Samstag mittag und jeden zweiten Mittwoch, zunächſt 8. November, nachm., von Lübeck direkt. 3. Nach Riga: jeden Montag abend und jeden Donnerstag abend von Kiel; jeden Samstag mittag von Stettin, und jeden Samstag vormittag von Lübeck. 4. Nach Reval: jeden Samstag mittag von Lübeck. 5. Nach Libau: Sonntag, 5. November, früh, und Mittwoch, 15. November, mittags, von Stettin. Es werden aufgenomwen: a. in die Briefpoſten nach St. Peters⸗ burg: Sendungen für St. Petersburg und darüber hinaus(Moskau uſw.); b. in die Briefpoſten nach Helſingfors: Sendungen nach Finnland, ſowie nach Reval, ſoweit dahin keine direkte Abſendung ſtattfindet(ſiehe.); c. in die Briefpoſten nach Riga: Sendungen nach Kurland(außer Libau, wenn ſich dorthin eine direkte Abſen⸗ dungsgelegenheit bietet, ſiehe.), nach Livland und Eſtland außer Rebal(ſiehe); 4. in die Briefpoſten nach Reval: Ortsſendungen; e. in die Briefpoſten nach Libau: Ortsſendungen. Nach Warſchau beſteht Landverbindung über Alexandrowo und Illowo. Von Kibarty(Wirballen) nach Kowno iſt eine tägliche Land po ſt⸗ verbindung eingerichtet worden, die zur Beförderung der Briefſendungen nach den Gouvernements Kowno, Minsk, Wilna und Suwalkt benrctt wird. Der Verein für Naturkunde veranſtaltete dieſer Tage ſeine erſte regelmäßige Zuſammenkunft in dieſem Winter. Den Vortrag des Abends hatte Herr Dr. E. Wolf aus Frankfurt a. M. über⸗ nommen, um über„Protozoen als Paraſiten und Krankheitserreger“ zu ſprechen und damit ein Thema zu behandern, deſſen genauere Durchforſchung einen der Haupterfolge unſerer modernen mediziniſchen Wiſſenſchaft ausmacht. Als Grund⸗ lage ſeiner Ausführungen gab der Vortragende zunächſt eine kurze Charakteriſtik und Einteilung der Protozoen. Unter dieſem Namen faßt man in der Zoologie die zahlloſe Menge jener meiſt nur mikroſkopiſch ſichtbaren und dabei wunderbar geformten Lebeweſen zuſammen, die im Gegenſatz zu den Zellkomplexen der höheren Tiere nur aus einer einzigen Zelle beſtehen. Paraſiten wurden hlreich aus allen Protozoengattungen beſprochen. So ruft ein rotozoe, Piroplasma, in den tropiſchen Gegenden Amerikas und neuerdings auch in Afrika das ſogenannte Texasfleber hervor, dem gange Rinderherden zum Opfer fallen. Die Krankheitserreger wurden durch eine Zecke von kranken auf geſunde Tiere übertragen. Ein anderer Blutparaſit, Tripanoſoma, berurſacht in Afrika die Naganakrankheit, die durch die Tſetſefliege verbreitet wird und gleichfalls meiſtens mit dem Tode der befallenen Tiere endigt. Tripanoſomen ſind auch die Träger der indiſchen Surrakrank⸗ heit, die ſich bei den von Bremſen geſtochenen Rindern einſtellt. Wahrſcheinlich führt auch die bekannte Schlafkrankheit der Neger auf Tripanoſomen zurück. Die Entwicklung ſolcher, auf Blut⸗ körperchen ſchmarotzenden Protozoen ſtimmt ſtets mehr oder weniger mil derjenigen des gefürchteten Malariaparaſiten überein, deſſen Lebensgang ſich an der Hand großer Bildertafeln leicht ver⸗ folgen ließ. Seit ungefähr 1900 weiß man, daß durch den zur Nachtzeit erfolgenden Stich einer Mücke aus der Gattung Anopheles 12 bis 20 dieſer Paraſiten in die Blutbahnen des Menſchen gelangen, wo ſie ſich in ein als Nahrung dienendes Blutkörperchen einbohren. Wenige Stunden nachher beginnt der Zellkern und damit der Paraſit ſich in 12 bis 24 Stücke zu teilen, von denen jedes wieder ein dem Muttertier gleicher Paraſit iſt. Dieſe Art ungeſchlechtlicher Jortpflanzung iſt bei manchen Malarigerregern ſchon in 2 Tagen, bei anderen erſt in 8 oder 4 Tagen beendet. Nach dieſem Zeitraum gerfällt das Blutkörperchen, und die durch Teilung entſtandenen neuen Paraſiten werden frei, um nun ihrerſeits wieder von ge⸗ ſunden Blutkörperchen Beſitz zu nehmen und in derſelben Art ſich zu bervielfachen. Mit dem periodiſchen Zerfall der Blutkörperchen iſt jedesmal ein erneuter Fieberanfall verbunden, der ſich ſo lange wiederholt, bis der Körper durch Erzeugung von Gegenglften an⸗ fängt, die Paraſiten abzutöten. Mit dieſem Momenk treten differen⸗ zierte Formen des Blutſchmarotzers auf, Männchen und Weibchen, deren Vereinigung aber nicht im Menſchen ſelbſt erfolgt. Während das Weibchen als Dauerkeim lange Zeit im Blute zu leben vermag und noch nach Jahren in einem durch Krankheit geſchwächten Körper einen neuen Malariaanfall verurſachen kann, ſo geht das Männchen ſchon nach wenigen Stunden zugrunde, wenn es im menſchlichen Blute verbleibt. Wird dagegen einem Malariakranken von einer Anopheles Blut abgeſaugt, ſo gelangen Männchen und Weibchen des Paraſiten in den Darm der Stechmücke. Hier erſt ſucht das Männchen das Ei auf und dringt in dasſelbe ein. Nach Verſchmel⸗ zung der Kerne beider Tiere wandert das ſo befruchtete Weibchen in die Darmwand des Inſektes, wächſt und zerfällt ſchließlich in eine Anzahl Malariaparaſiten urſprünglicher Art, die, vom Blutſtrom der Mücke getragen, nach den Speicheldrüſen derſelben gelangen und hier ruhen, bis ſie durch einen Stich wieder in das Blut eines Menſchen eingeimpft werden, um hier die bereits geſchilderte Ent⸗ wicklung zu wiederholen.— Den beifällig aufgenommenen Worten des Redners fügte Herr Medizinalrat Lindmann noch einige auf Mannheim bezügliche Bemerkungen an, wonach unſere Vaterſtadt zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in ähnlicher Art bon Malaria heimgeſucht war, wie dies gegenwärtig für Komorn in Ungarn zutrifft. Noch vor 80 Jahren trat hier in vereinzelten Fällen Malaria auf, während dieſe Krankheit gegenwärtig nicht mehr zu beobachten iſt, obwohl Anopheles noch in unſerer Gegend vor⸗ kommt.— Der nächſte Vortragsabend des Vereins für Naturkunde fündet an einem noch zu beſtimmenden Montag des November ſtatt und bringt als Thema:„Die Naturwiſſenſchaft in Goethes Werken“. Im Dezember behandelt Herr Dr. Römer aus Frankfurt a..:„Die Anpaſſung des Wals an das Meeresleben“. Ferner wird Herr Profeſſor Salomon aus Heidelberg in drei Vorträgen über:„Die Giszeit“ ſprechen, und außerdem hat Herr Hofrat Wolf aus Heidelberg einen Vor⸗ trag über:„Photographie des Sternhimmels“ in Ausſicht geſtellt nach Originalaufnahme der Köngſtuhlſternwarte. * Der Achtuhrladenſchluß in Karlsruhe. Der Karlsruher Stadtrat, der von großherzogl. Bezirksamt gemäߧ 189 1 der Ge⸗ werbeordnung zur Aeußerung über den Antrag des Vereins zur Wahrung der Intereſſen des Detailhandels und des Vereins der deutſchen Kaufleute auf GEinführung des Achtuhr⸗Laden⸗ e e für die Reſidenz aufgefordert worden iſt, hat bei ſämt⸗ lichen deutſchen Städten mit mehr als 50 000 Einwohnern Erkun⸗ digungen darüber eingezogen, ob der Achtuhr⸗Ladenſchluß dort ein⸗ geführt iſt, für welche Geſchäftszweige, und wie er ſich bewährt hat. Nach dent offiziellen Stabtratsbericht haben 67 von den 71 in Be⸗ ALracht kommenden Städten die bezügliche Anfrage beantwortet. In 88 bon dieſen 67 Städten iſt der Achtuhr⸗Ladenſchluß noch nicht ein⸗ 5 rt. 6 ſtehen aber gleichfalls vor der Frage der Einführung bes früheren Schluſſes. In 12 Städten iſt der Achtuhrſchluß nur für einige wenige Geſchäftszweige(vornehmlich für die Leder⸗, Schuh⸗, ÜUhren⸗ und Goldwarenbranchen) in Geltung. Für eine er⸗ heblich größere Anzahl namentlich bezeichneter Geſchäftszweige iſt der Achtuhrſchluß in 6 Städten eingeführt. In 9 Städten beſteht der Achtuhrſchluß grundſätzlich allgemein, einige Branchen aber, hauptſächlich Barbiergeſchäfte und Verkaufsſtellen für Lebens⸗ und Genußmittel, ſind davon ausgenommen. Unterſchiedslos für alle Geſchäftszweige beſteht der Achtuhr⸗Ladenſchluß nur in 6 Städten. Was die Ausnahmektage betrifft, an denen die Ver⸗ kaufsſtellen über 8 Uhr hinaus ſollen geöffnet ſein dürfen, ſo haben 8 Städte keine Angaben hierüber gemacht, in 6 ſind keine Ausnahme⸗ beſtimmungen getroffen, in 4 wird nur der Samstag als Ausnaßme⸗ dag angegeben, in 22 ſind noch weitere Ausnahmetage bezeichnet. * Keine Verglaſung der Plattform. Die neuerdings durch die Freiburger Stadtberwaltung vollzogene Umfrage bei 16 ver⸗ ſchiedenen Städten über die Verglaſung der Plattformen in den Straßenbahnwagen hat ergeben, daß in den meiſten der Städte bezüglich dieſer Einrichtung nicht geringe Bedenken inbezug auf die Betriebsſicherheit beſtehen und daß die Verglaſung nur in jenen Städten gutgeheißen wird, welche ausgedehnten Vor⸗ ortsverkehr haben. Der Stadtrat beſchloß daher von einer Verglaſung der Plattform auch bei den neuerdings beſtellten drei Straßenbahnwagen abzuſehen. *Die Fleiſchtenerung und die Verproviantierung großer Heeresmaſſen. ie Frankfurter Handelskammer hatte ſich mit der Frage zu beſchäftigen, ob im Mobilmachungsfalle im Han⸗ delskammerbezirk der erſte große Bedarf an Dauer⸗ fleiſch mit Sicherheit gedeckt werden könne. Es wurde ermittelt, daß bei den jetzigen enormen Einkaufspreiſen jeder Fabrikant ſich nur mit ſoviel Schweinen deckt, wie er zum laufenden Geſchäft nötig hat. Ein größerer Vorrat an Dauerfleiſch wird nirgends gehalten; es iſt daher die Deckung des erſten Bedarfes für den Mobilmachungs⸗ fall im Handelskammerbezirke nicht möglich, Dieſe Meldung er⸗ öffnet die ſehr bedenkliche Perſpektive, daß bei einem plötzlich aus⸗ brechenden Kriege das Inland nicht einmal imſtande wäre, die enormen Heeresmaſſen, die ins Feld rücken würden, in den erſten en mit Dauerfleiſch zu verſorgen. Auch eine Folge der Fleiſch⸗ euerung! Butze⸗Babbe. In ihrem neu renovierten und bedeutend ver⸗ größerten Lokal Dammſtraße Nr. 10 hielt die Ti ſchgeſellſchaft „Butze⸗Babbe“ am verfloſſenen Sonntag einen Familien⸗ abend ab, der als beſtens gelungen bezeichnet werden darf. Schon lange vor Beginn der Unterhaltung war das ſtattliche Lokal dicht beſetzt, und lauter Jubel ertönte, als der Präſident in ſchönen Worten das Programm einleitete. Vorträge geſanglicher Ark wech⸗ ſelten mit humoriſtiſchen Soloſzenen und zwei gut einſtudierke Einakter„Eine angenehme Ueberraſchung“ und„Im dritten Stock“, verfehlten ihren unterhaltenden Zweck nicht. Alles in allem: es war ein ſchöner Abend, auf den der neue Elferrat der„Butze⸗Babbe“ ſtolz ſein kann. *Verband Badiſcher Anwaltsgehilfen⸗Vereine. Die gegen⸗ wärtige Zeit und der Kampf um eine geſicherte Exiſtenz hat den Zuſammenſchluß aller Angehörigen eines Berufes zur Lebensnot⸗ wendigkeit gemacht. Faſt jeder Beruf beſitzt eine ſtarke Organi⸗ ſation, einen Verband, zur Hebung und Förderung aller geiſtigen und wirtſchaftlichen Intereſſen ſeiner Mitglieder. Auch im An⸗ waltsgehilfenberuf hat ſich längſt das Erfordernis einer folchen Organiſation fühlbar gemacht. Die Folge hiervon war im Fröh⸗ jahr 1902 die Gründung des„Verbandes Bad. Anwaltsgehilfen⸗ Vereine“, welcher in Karlsruhe ſeinen Sitz hat. Dieſer Verband bezweckt die Wahrung und Förderung der Intereſſen ſeiner Mit⸗ glieder und Pflege tätiger Humanität im Kreiſe der badiſchen Anwaltsgehilfen. In dieſem Sinne erſtrebt er insbeſondere den Zuſammenſchluß der Mitglieder behufs gegenſeitiger Pflege der Kollegialität, ſowie Belehrung und Förderung praktiſcher Kennt⸗ niſſe; ſerner unentgeltliche Vermittelung von Stellungen, Beſei⸗ tigung der Nachteile der Frauenarbeit, Unterſtützung bedürftiger Mitglieder aus der gut fundierten Unterſtützungskaſſe des Ver⸗ bandes, ſowie die geſetzliche Regelung der Sonntagsruhe, der Arbeitszeit und der Kündigungsfriſten, wie auch die Herbeiführung einer Penſions⸗ und Hinterbliebenenverſorgung auf ſtaatlicher Grundlage. Der Verband badiſcher Anwaltsgehilfen⸗Vereine iſt auc) ſchon wiederholt an die Badiſchen Anwaltsvereine und an die Vadiſche Anwaltskammer mit der Bitte herangetreten, es möchten die beiden Korporationen bis zur geſetzlichen Regelung der Sonn⸗ tagsruhe, der Arbeitszeit u der Kündi An⸗ waltsgehilfen durch Herbeiführung diesbe ihre Mitglieder verpflichten, den Wünſchen des 8 jetzt zit entſprechen. Nachdem frühere Eingaben und Vorſtellungen in dieſer Richtung teilweiſe ablehnend verbeſchieden wurden, beſteht nunmehr anſcheinend begründete Ausſicht, daß den Wünſchen des Verbandes und ſeiner Mitglieder Rechnung getragen wird, umſo⸗ mehr, als dieſe Wünſche von einem großen Teil der Rechtsanwälte in wohlwollender Weiſe als berechtigt anerkannt und von dieſen unterſtützt werden. So hat vor kurzem ein Karlsruher Rechts⸗ anwalt mit Zuſtimmung verſchiedener ſeiner Kollegen beim Karls⸗ ruher Anwaltsverein unter eingehender und zutreffender Begrün⸗ dung beantragt,„der Anwaltsverein wolle beſchließen, daß die tägliche Arbeitszeit des auf den Anwaltsbureaus beſchäftigten Perſonals nicht über acht Stunden und nicht über 7 Uhr abends ausgedehnt werden darf. Eine Beſchäftigung an Sonn⸗ Und geſetzlichen Feiertagen iſt ausgeſchloſſen.“ Zur Herbeiführung der Sonntagsruhe und eines früheren Schluſſes der Anwalts⸗ kanzleien könnte aber auch das Recht ſuchende Publikum weſentlich inſofern mit beitragen, wenn es ſeine Beſuche bei den Rechts⸗ auwäcten nicht auf die letzten Abendſtunden oder gar auf Sonntag aufſpart und die Uebertragung von Mandaten nicht erſt in letzter Stunde bornimmt. Es bedarf wohl nur dieſes Hinweiſes, um hierin Wandlung zu ſchaffen und einem großen Uebelſtande ab⸗ zuhelfon. Ganz dieſelben Ziele wie der Verband Badiſcher An⸗ waltsgehilfen⸗Vereine erſtrebt auch der im November b. Is. ge⸗ gründete Verband Vayeriſcher Rechtsanwaltsgehilfen mit dem Sitze. in Augsburg. Beide Verbände ſtehen zuſammen in freundſchaft⸗ lichen Beziehungen und es iſt dieſer Tage durch ſie die Gründung des„Süddeutſchen Bundes der Rechtsanwalts⸗ gehilfen⸗Verbände“ erfolgt, welchem Bunde der zur Zeit in der Gründung begriffene Verband Württembergiſcher Rechts⸗ anwaltsgehilfen ebenfalls beitreten wird. Es ſteht zu hoffen, daß dieſer neugegründete Bund, der es ſich zur Aufgabe gemacht hat, in gemeinſamen Angelegenheiten zuſammenzuarbeiten, im Intereſſe und zur Verbeſſerung der allgemeinen Lage des Anwaltsgehilfen⸗ ſtandes mit Erfolg tätig ſein wird. * Allgemeine Radfahrer⸗Union. Mit der gemeinſamen Aus⸗ fahrt am Sonntag nachmittag hat die touriſtiſche Saiſon ihr Ende erreicht. Sie war in den letzten Wochen durch das andauernde ſchlechte Welter ſehr oft geſtört und mit um ſo größerer Freude wurde dee ſonntägliche Sonnenſchein deshalb von den Radler⸗ unioniſten und Unioniſtinnen begrüßt. Es waren an 80 Perſonen zu Rad, die unter Voran⸗„Ritt“ der Muſik nach Seckenheim ſtrebten, ein ſtattlicher Korſo von Männlein und Weiblein, der ſich unterwegs immer mehr durch Nachzügler verſtärkte. In Seckenheim mögen etwa 200 Perſonen den Kehraus der Radelei pro 1905 bei Konzert, Geſang und fröhlichem Tun betrauert haben. Der größte Teil der Mannen und Weiblein zu Rad traf ſich nach der Rückkehr im Hotel National, deſſen hinterſter Saal alsbald von Frohſinn und Fidelität widerhallt Die Unionler können ſehr vergnügt ſein und ſind es immer. Das Radel wird jetzt zumeiſt zur Ruhe geſetzt bis der Früh⸗ ling wieder lockt und die Hände nicht mehr an der Lenkſtange frieren. Dem Rad ſelbſt iſt's am liebſten aber, wenn es auch im Winter benutzt wird und dem Radler am Wohlſten, wenn er ſeinen guten Freund nicht roſten läßt.— Die Winterunions⸗ aben de finden ſtets Mittwochs im Wilhelmshof und Sonntags im Hotel National ſtatt, das große Winterfeſt am 18. Novem⸗ ber in den Sälen des Apollotheaters. Auf die ermäßigten Eintritts⸗ breiſe in die hieſ. Variétés und das Koloſſeumtheater, die den Unionsmitgliedern gewährt werden, ſei wiederholt hingewieſen. Die Eintrittskarten ſind zu haben in der Gefchäftsſtelle bei C. Belz, E 2, 8. F zunterzubringen. Gerichtszeſtung. * Hanau, 30. Okt. Die Strafkammer verurteilte den ehemaligen ſelbſtändigen Goldarbeiter Heinrich Winklet wegen Hehlerei geſtohlenen Goldes zu einem Jahr ſechs Monaten Zuchthaus. Nachgewieſen konnte ihm wer⸗ den, daß er in den letzten 12 Jahren bei drei hieſigen Gold⸗ probieranſtalten und bei der Gold⸗ und Silberſcheideanſtalt von Jeckeln u. Sänger in Frankfurt insgeſamt für 15 000 Mk. Gold und Silber abgeſetzt habe. Winkler gab zu, u. g, Gold von ſeinem Bruder erhalten zu haben, der in Eſſen ig einem Warenhaus Vorſtand der Gold⸗ und Silberabteilung war. * Saarbrücken, 30. Okt. Vor der Strafkammer ſtand dieſer Tage der Zahnarzt Dr. Max Brandenſtein unter der Anklage, ſich an jungen Patientinnen während der Narkoſe tätlich in unſittlicher Weiſe vergriffen zu haben. Daß Gericht erachtete ihn in fünf Fällen für ſchuldig und verurteilte ihn zudrei Monaten Gefängnis. Brandenſtein ver⸗ ſuchte im Frühjahr, als er angezeigt war, ſich zu vergiften, Pfalz. Heſſen und Umgebung. Speher, 30. Okt. Die hieſige, durch den Streik der Ver⸗ käufer in Frage geſtellte Spätjahrsmef ſe endete zu Un⸗ gunſten der Verkäufer. Mit wenigen Ausnahmen fanden ſie ſich wieder ein. Frankfurt, 27. Okt. In dem Uhrengeſchäft von S. Roſen am Börneplatz 8 wurde heute nacht ein raffinierter Ein⸗ bruch verübt. Trotzdem direkt vor dem Hauſe die ganze Netzht Ar⸗ beiter bei den Gleisumbauten der Trambahn beſchäftigt waren, merkten ſie nichts von berdächtigen Perſonen oder einem Geräuſch. Die Diebe müſſen ſich ſchon bei Einbruch der Nacht, ehe abgeſchloſſen war, in das Haus begeben haben, um dort die günſtige Gelegen⸗ heit abzutvarlen, den Laden erbrechen zu können. Sie drangen vom Hausgang aus in den Hof ein und von hier durch eine Hintertür in den Laden, Herr Roſen hat ſeine ſämtlichen Wertgegenſtände in ſeinem Erker ausgeſtellt. Es iſt ein kleinerer Geſchäftsmann, der ſeinen Laden zugleich als Werkſtatt benützt. Die ganze Einrichtung und Ausritſtung des Erkers mit goldenen und ſilbernen Uhren, Ringen, Armbändern und Ketten fiel den Dieben in die Hände und heute früh war das Schaufenſter vollſtändig geräumt. Die geraubten Schmuckſachen repräſentieren einen Wert von über 600 Mark und zugleich das ganze Gut und Eigentum des bedauerns⸗ werten Beſtohlenen. Theater, Runſt und IWiſſenſchaft. Ein Mozartdenkmal in Prag. Die ſeit langen Jahren gehegte Idee eines Mozartdenkmals in Prag geht endlich ihrer Verwirk⸗ lichung entgegen und zwar in einer Weiſe, die vorerſt auf unſere nationalen Verhältniſſe ein trauriges Licht wirft. Das Komitee hatte den Platz vor dem Rudolfinum, den ſchönen, von der Böhmi⸗ ſchen Sparkaſſe erbauten Konzertſälen, als Ort für die Aufſtellung des Denkmals ausgeſucht. Da es ſich aber um einen deutſchen Ton⸗ künſtler hardelte, ſo machten ſich Widerſprüche geltend, die nicht zu überwinden waren. Dem Komitee blieb daher nichts anderes übrig als das Tenkmal in der Loggia des alten deutſchen Landestheaters ſchützenden Dache jenes Gebäudes, in dem der„Don Juan“ das Licht der Welt er auf das heute noch ſtehende hinüberſchauen, in dem der Meiſter während der Vorbereitungen wohnte, und wo er in letzter Stunde die Don Juan⸗Ouverture komponierte. Als Schöpfer des Denkmals iſt Franz Metzner auserſehen, der bedeu⸗ tende deutſch⸗böhmiſche Bildhauer, welcher, ſeitdem er die Modellier⸗ werkſtätte der kgl. Porzellanmanufaktur in Berlin verlaſſen, in ſei⸗ nem neuen Wirkungskreiſe Wien bon Erfolg zu Erfolg eilt. Das Deukmal iſt als ſtehende Figur in Bronze gedacht. Sollten die Mittel des Komitees nicht ausreichen, ſo wird die Geſellſchaft zur Förderung deutſcher Wiſſenſchaft, Kunſt und Literatur in Böhmen den Fehlbenag beiſteuern. Der Landesausſchuß hat als Eigentümer des Gebäudes bereits die Bewilligung zur Aufſtellung des Denkmals erteilt, Die gundlegenden Arbeiten ſollen am 27. Januar 1906, am 150. Geburtstog Mozarts, ſtattfinden. Meſchätliches. *Nirgends mehr als bei Möbel machen ſich neue Style gel⸗ tend; dies gilt ſowohl für Salon, Wohn⸗ und Schlafzimmer als auck Küche. Letztere vor Augen zu führen ſtellt die Firma Ma Keller, Q 3, 10/11, einige moderne Kücheneinrichtungen aus, die das Wohlgefallen aller derer erregen, die ſolche betrachten. Die Beſichtigung ſteht jedermann ohne Kaufzwang frei(ſ. Inſerat) und empfehlen wir unſern Leſerinnen einen Beſuch bei der Firma Mag Keller, Q 3, 10/11, bei der Konkordienkirche. — —— Büchertiſch. nach Auswahl vorbebalten. Das literariſche Echo. Halbmonatsſchrift für Literaturfreunde (Herausgeber: Dr. Joſef Ettlinger, Verlag: Egon Fleiſchel u. Co, Verlin W. 35). Erſtes November⸗Heft. Fritz Mauthner, Theodos Fontane posthumus.— Max Meherfeld, Stephen Phillips. Sh⸗ Wukadinovis, Neues über Stifter.— Franz Diederich, Aus den Tiefen des Lebens.— K. W. Goldſchmidt, Ein bibliſches Schatten⸗ ſpiel.— J. V. Widmann, Die Löwen.— Leo Berg, Der nete Suder⸗ mann.— Echo der Zeitungen.— Echo der Zeitſchriften.— Echo des Auslandes.— Echo der Bühnen.— Kurze Anzeigen.— Notizen.— Nachrichten.— Der Büchermarkt.— Porträts von Stephen Phillips und Joſé⸗Maria de Heredia. Auch einer— diesmal aber ein echter. Auch einer, ſo dachten wir beim Empfang des neuen Bilderbuchs„Strampelpeter“ von K. Waldmann, in Erinnerung an die zahlreichen Nachtreter des Struwelpeters und in der anfänglichen Meinung, auch hier wieder einen ſolchen Nachtreter vor uns zu haben. Wir bekennen uns aber ganz angenehm enttäuſcht, denn diesmal iſt es wirklich ein echter— nicht Nachahmer, ſondern ein echter Kinder⸗Pfychologe, der in ſeiner Eigenſchaft als Familienvater feinen Kindern einen luſtigen und feſſelnden Warnungsſpiegel abfaßte. Er enknahm ſeine Helden aus der eigenen Familie und deren Umgebung. ſind lanter naturwahre Geſtalten, und ſie wirken deshalb ganz be⸗ ſonders auf das Kindergemüt. Der Strampelpeter feſſelt die Kinder ungemein, und ſie unterhalten ſich ſtundenlang damit, Hiezu tragen namentlich auch die gelungenen Bilder bei, die der Münchner Künſtler H. Albrecht nach den originellen des Verfaſſers für den Strampelpeter geliefert hat. Das köſtliche Buch erſcheint im Verlage don Otto Majer in Ravensburg und koſtet M..50. Dort wird es wohl im Freien, aher doch unker dem 1. 11 kre * FFFPFAPA ˙ͤ—r General⸗Anzeiger. Bekanntmachung. Den Rechnungsab⸗ ſchluß der ſtädtiſchen Kaſſen betr. Nr. 35954 1. Die ſtädtiſchen lechniſchen Aemter ſind ange⸗ wieſen, im Intereſſe der Orduung im ſtädtiſchen Rchnungsweſen die Rechnungen für Leierungen und Arhbeiten rechtzeitig einzu⸗ ver langen und zut Zahlungsan⸗ wetſung vorzulegen. Zu dieſen. Zweck müſſen am 1. Dezember bereits die Rechnungen für alle Lieferungen und Arbeiten, welche bis dahin vollzogen wurden, übergeben ſein. Im Dezem er werden Beſtell⸗ ungen tunlichſt veim eden wer⸗ den. Soweit ſie nicht zu um⸗ gehen ſind, wird die Zahlungs⸗ anweiſung im kommenden Jahr erſolgen.—260/5R9 Indem wir hierauf auf⸗ merkſam machen und um rechtzeitige Einlieferung der Wir hatten Gelegenbheit einen Posten solider moderner Stoffe zu billigen Preisen zu erwerben. Hiervon Kostet: e 9 uchen, bemerken wir, 5 Nerren-Anzug Hach Mass 45 MK. dieſentgen Heſchäftsleute, 2 Jahre lang von der Zu⸗ teilung ſtädtiſcher Aufträge ausgeſchloſſen werden. Maun enm, 9. Oktober 1905 Das Bürgermeiſteramt: Rutter. Bekauntmachung. Die Reinhaltung der Entwäſſerungsanlagen betreſſend. Nr. 37178. Es wurde die Wahrnehmung gemacht, daß be vielen Hauſern die im Gehweg befindlichen Sandfänger am Futze der Regenrohre verſtopit ſind. Die Häusbeſitzer werden ineigenen Intereſſe aufgefordert, für die nach§ 28 der Hausent wäſſerungs⸗Ordnung huen ſelb oblie ende Reiuhaltung der Ent⸗ wäſſerungsanlagen—Sand- und Feltfänger, Syphons, Küchen⸗ und Hoffinkkäſten— Sorge zu tragen, um Verſtopfungen mög. 80000 1700 Heren-Palstot nach Nass 45 Mk. hocheleganter Sitz garantiert! bebrüder fothschild K I, 1. 59881 llale n + uIkTnEII. FP 2, 12 gegenuber der Hauptpost P 2, 12 Aktienkapital M. 160, 000, 000. Reserven M. 40,000,000 Miederlassungen in: Altona, Berlin, Sremen, S ckeburg, Ohemnltaz, Detmold, Oresden, Emden, Frankfurt a/M., Fürth Hannover, Hamburg, Linden, London, Lübeck, Nurnberg, Plauen., Zwickau. lichſt hintanzuhalten Maunheim, 20. Oktober 1905. Bürgermeiſteramt: Martin. Kroenlein. welche dem nicht nachkommen, Bekauntmachung. Am 715 Montag, 6. Novbr. ds. Is., vormittags ½ 10 Uhr verſteigern wir auf dem ſtädt Viehhofe dahier vier aus⸗ gemuſterte ſchwere Zugpferde öffentlich an den Meiſtbieten⸗ den gegen bare Zahlung. Städt. Fuhr⸗ und Guts⸗ Verwaltung: Krebs. Zwangsverſteigerung. Donnerstag, 2. Nov. 1905, nachmittags 2 Uhr, werde ſch im heſigen Piandloka! 4, 5 gegen baare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: Polyphon, Dielen, Werkzeug ſchränke, Hobelbänke, fertige Türen, 1 Bordwagen, Lorbeer⸗ vän e, Palſnen Fahrräder, Näh maſſhinen, Handkarten. Mobe: u Ethrichtungsgegenſtände ver ſchiedener Art. 30254 mauneim, 31. Oktober 1905 Elliſſen, Gerichtsvollz e er. Aufforderung. Den Nachlaß des Baumeiſters Friedrich Lehr dahier betr. Diejenigen Gläubiger, welche bis jetzt noch nicht ihre Forderung bei mir ein⸗ gereicht haben, fordere ich hiermit auf, binnen 302.6 10 Tagen ſolche bei mir einzureichen. Mannheim, 3. Olt. 1805. Der Nachlaßpfleger FTheodor Michel, Walſeurat, K 3, 17. Verſteigerung von Pappelſtämmen. Dienstag, den 7. November, nachmittags 3 Uhr, werden von dem Gräſlich von Oberndorff'ſchen Rentamte ca 50 Stück junge Pappelſtämme von ca. 50 em Durch eſſer auf der Großwieſe beum Rheindurch⸗ ſtich gegenüber der Kollerinſel ſtehend, auf dem Rathauſe n Bruhi öffentlich verneigert. Näh. Auskunft erteilt Wieſen⸗ Eröffnung laufender Rechnungen, mit und ohne Kreditgewährung. Annahme verzinslicher Bareinlagen, mit und ohne Kündigungsfrist. Provisionsfreier Check-Verkehr. An- und Verkauf von Wertpapieren, fremden Banknoten und Geldsorten. Einlösung von Coupons u. verlosten Wertnanleren etc. Baxvorschüsse auf Wertpapiere. Ausführung von Börsenauftragen an samtlich. Börsen. Diskontlerung und Einzug von Wechseln, Checks etc, Aufbhewahrung und Vverwaltung von Wertpapieren 3 und sonstigen Wertgegenständen in oſtenem und ge- schlossenem Zustande. Versicherung verlosbarer Wertpapiere gegen Kurs- Verlust und Kontrolle derselben auf Verlosung. 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Das Verzeichnis der ſeit der letzten Fortführungstagfahrt einge⸗ retenen, dem Grundbuchanrte bekannt gewordenen Verände⸗ zungen im Grundeigentum lieg! während 1 Woche vor der Tag⸗ ahrt zur Eiuſicht der Beteiliglen in den Räumen des Grundbuch⸗ a tsaufz elwa geEinwendungen gegen die Eintragung dieſer Ver⸗ änderungen im Vermeſſungswerk und Lagerbuch ſind in der Tag⸗ ahrt vorzutragen Die Grundeigentümer werden htermit auf efordert die aus de Grundouch nicht erſichtlichen und 0 nicht zur Anzeige ge rachten Veränderungen im Grundeigen⸗ tu u, ins eſon ere auch bleibende Kulturveränderungen anzu⸗ nelden und die Meßbriefe(Hand uſſe und Meßurkunden) übei Aenderungen in der Form dei Grundſtücke vor der Tagfahrt dem Grundbug amte oder in der Tagſahrt den Fortführungs beamten vorzulegen, widrigen⸗ falls die Fortſührungsunterlagen auf Koſten der Beieilfgten von amiswegen beſchafft werden. Anträge der Grundeigentümer auf Aufertigung von Meß⸗ ürkunden, Teilung von Grund⸗ tücken, Grenzfeſtſtellungen und Wiederherſtellung ſchadhafter od abhanden gekomimener Grenz marlen werden in der Tagfahrt entgegengenommen. 6539 Weinheim, 26 Oktober 1905. Der Gr. Bezirksgeometer: Die Ausführung der Erdarbeiten Betonarbeiten Maurerarbeiten Zimmerarbeiten und der Eiſenlieferung ür den Neubau des Veiwaltungs zebäudes ſolli Wege der Süb⸗ uſſion vergeben werden. Anugebote ſind bis päteſtene Samstag, 4. Novbr. 1905, vormittags 11 Uhr auher ein ureichen. i Angehots ormulare werde koſtenlos abgegeben; die Zei nungen liegen während der Dienſtſtunden in unſe em tech⸗ üſchen Bureau zur Einſichtnahſne auf. Mannheim, 27. Oktober 1908. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Pichler. Verſtei erungslofal, I J, 2. 1 eleg. Schlafzimmer, 1⸗ u. Ztürige Spiegelſchränke, 2 Noßhaarmatratzen, hochfeine und einfache kompl. Betten, Waſchkommode u. Nachttiſche mit u. ohn Marmor, 1 ff. 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Juſerate: Die Kolonel⸗Zeile... 20 Nfg. Auswärtige Inſerale 28 Die Recame⸗Zeile 60„ — Expedition Nr. 218. ——— Mittwoch, 1. November 1905. Mlung 19006 A andwehrbezirk Manuheim, Bezirk des Hauptmel⸗eamts Maunheim. Es haben zu erſcheinen: In Maunheim: Kaiſer⸗Wilhelm⸗ Kaſerne(Exerzierhaus) — Eingang durch das Tor der Haubtwache— Alle zur Dispoſition der Exatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften dieſenngen Landwehrleste J. Aulge bis der Jalres⸗ klaſſe 1893 fämtlicher Waffen, weſche in der Zeit bom 1. April bis 30. September eingetreten ſinoe. Jahresklaſe 1904 der Jufauterſe Montag, den 6. November 1905, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1903 der Infaaterle mit den Anfaugsbuchſtaben i, den 6. November 1905, vormittags 9 Uhr. Jahrestlaſſe 1908 der Jnſanterte mit den Aufaugsbuchſlaben 14 705 den 6. Nov⸗mber, vormittags 11 Uhr. 4 1902 ver Infanterie mit den Anfangsbuchſtaben Montag, den 6. Ftovember 1905, nachmittags 3 Uhr. 95 1 adagsklaſſe 19cch der Inſanterſe mit den Anfangsbuchſtaben 5 Dienstag, den 7. Nove ber loos, vormittags 9 Uhrz Jahresklaſſe 1901 der Inſanterie mit den Anfangsbuchſtaben 1 ben 7. Nobember 1905, vormittags 11 Uhr. i 1901 der Jufanterte mit den Anfaugsbuch laben — Dieus tag, den 7. November 1905, nachmittags 3 Uhr. eh 1900 der Juſanierie mit den Anſangsbuchſtabel 8 Mitiwoch, den 8. Novenber 1905, vormittags 9 Uhr. 1 19 1900 der Jufanterſe mit den Anſangsbuchſtaben 18 Mittwoch, den 3. November 1908, vor mittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Inſanterte mit den Anfangsbuchſlaben A bis K Mittwoch, den 8. Nopembrr 1905, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Jufanierie mit den Anfangsbuchſtaben 1 Donunerstag, den 9. Nobvember 1905, vormittags 9 Uhr. 4 Fn 1898 der Infantette mit den Anfangsbuchſtaben onnerstag, den 9. November 1905, vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Jufanterie mit den Anfangsbuchſtaben 1 6 K 5 Dounerstag, den 9. November 1905, nachmitiags 3 Uhr. Jahreskaſſe 1398 bis 1904 ber Jäger, Maſchinengewehr⸗ truppen, Kavallerie, Verkehrstruppen(Eiſen a un, L ſchiſſer- und Telegraphen⸗Truppen) und des Veterinärperſonals (Fahnen⸗ und Beſchlagſch nebe, Unter⸗Velertnäre) Freitag, den 10. Nobember 190% vornuittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1900 der Feldartillerie Freitag, den 10. November 1005, vorſinta o 11 Uhr. ahresklaſſen 1901 bis 1904 der Feldartillerie veitag, den 10. November 1905, nach güindags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1898 bis 1904 des Trains(einſchließlich der⸗ ſind en Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Tratus eullaſſen ſind), der Krankenträger und der Militärbäcker Sanisiag, den 11. Nobe ber 490 vorzmittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1398 bis 1904 der Fußartillerie amstag, den 11. Novembei 1905, bormitags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1904 der Pioniere, der Mann⸗ Maſn des preußiſchen Gardekorps aller Waſſen und der arine Samstag, den 11. November 1908, nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſen 1898 bis 1904 des Sanitätsperſonals(Sa⸗ Ritäts nannſchauſen und Kig kenwärter) der Oekonomichand⸗ werker, der Arbeitsſoldaten, der Zahlmeiſter⸗Aſpiranten und der Büchſenmachergehülfen Moutag, den 13. Nobenber 1905, vormitiags 9 Uhr. Im Vorort Käferthal(Platz vor der evangeliſchen Kirche.) Alle zur Dispoſition de Erſatztzehörden entlaſſenen Mann⸗ aften, dieſenigen Landwehrleute 1 Auige ots der Jahresklaſſe 1898, welche in der Zeit bonm 1. April bis 30. September ind und die Jahresklaſſen 1898 bis 1904 fäintlicher 5 von Käferthal Montag, den 13. November 1905, vormittags 11 Uhr. Im Borort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik.) Alle zur Dispoſttion der Erfatzbehörden entlaſſenen Maun⸗ 1808. dieleingen Landwehrleute J. An gebots der Jahresklaſſe 893, welche ſ1 der Zeit vom 1. April bis 30. September . ſind und die Jahrestlaſſen 1698 0 1904 ſämtlicher affen von Waldhof, Atzelhof und Lucienberg kontag, den 13. Nobe ber 1905, nahmiitags 3 Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz.) Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden eutlaſſenen Mann⸗ 2 PV * 9 Jahresklaſſe 1693, welche in der Zeit vom 1. April bis eptember ein etreten ſind und die Jahresklaſſen 4898 bis 04 der Infanterie von Neckarau Dienstag, den 14. Novem er 1905, vormittags 3½ Uhr. Jabreskiaſſen 1998 bis 1904 aller übrigen Waffen von eckarau Dienstag, den 14. November 1905, vormittags ½11 Uhr. In Sandhofen(Krankenhaushof.) Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mang⸗ Aſteu, diejenigen Landwehrleute I. Au'gebols der Jahresklaſſe 98, welche in dei Zeit vom 1. April bis 30. September Algeleten ſind und die Jahreskla en 1898 1904 ſämtticher 4 2 Sandhofen, Sandtorf, Kirſchgartshauſen und 85 Venslag, den 14. Nove nber 1905, nachmittags 3½ Uhr. In Feudenheim(Alter Friedhof.) Alne zur Dispoßttion der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ 152 dieſenigen Landwehrleute I. Auigebots der Jahresklaſſe 1893, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September elugetreten ſind und die Jahresklaſſen 1398 bis 1904 fämtlicher Waäffen von Feudenheim, Wallſtadt und Ilvesherm kittwoch, den 15. November 1808, vormiitags 9¼ Uhr, In Ladenburg(Schulhof.) Alle zur Dispoſtition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ bo 1. April bis 30. Seytember hreskfaſſen 1398 is 1904 ſämtlicher Waffen von Ladenburg, Neckarhauſen und Schriesheim Wetwoch, den 15. Nove(er ſ0d, nachmmtags 2 Uhr. 1693, ſwe che in der 3 eillge teten ſind und die In Seckenheim(Schloß). Alle zur Dispoſition der Grſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften, dieſenigen Landwehrleute I. Aufgeſols der Jabresflaſſe 1393, welche in der Jat vo 1. April bis 30. September erngelreten ſind und die Jahresklaſſen 1898 bis 1904 von Secken⸗ heim, Rheinou und Stengelhof Donnerstag, den 16. November 1905, vormittags 9¼ Uhr. Militärpäſſe und Erfatzreſervepäſſe, ſowie die Kriegs⸗ beorderungen bezw. Paßnotizen ſind mitzubringen. Dte Jahresklaſſt jeden Maunes befindet ſich auf ver Vorder⸗ ſeile des Paſſesper Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer un⸗ richtigen Kontrollverſammlung werden beſtraft. Bezirts⸗Kommando Maunheim. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirkskommandos Maun⸗ heim wird den Bürger heiſter- und Stabhalterämtern des Beſzrks hlermit zur Keuntuls gebracht mit der Verfügung, dieſe be den Maunſchaften der Geſneinden durch mehr allges Alsſ ellen, Anſchlagen am Rabauſe, an Fabriken und großeren Etabliſſe neuts hekannt zu gebhen. Daß dies geſchehen, iſt dem Haußtnieldeautt Mannheim bis zum 15. Noveinber 1905 initzute len. Bei ungünſtiger Waterung wollen die bezüglichen Bürger⸗ meiſteränter Ar Sichernellung eines zur Aufnahele von 300 Mann genügend großen bedeckten Nau es Sorge ltragen. Maunheim, den 16. Oktover 1905. Großherzogliches Bezirksamt: Eppelsheimer. Bekauntmachung. Die Dauer der im Binnen⸗ ſchiffahrtszewe be üblichen Arbeitszeiten betr. Nr. 38159 J. Nach Mittellung der Großherzoglichen Rheinbauinſpeltion beabſichtigt das Kaiſerliche Stati iſche Amt, Abteilung für Arbelterſtatinik im laufenden Jahr durch ausgegebene Fragebogen Grhebungen r die Dauer der im Binnenſchiffahrtsgewerbe üblichen Arbei szeiten der Schifſsmannſchafſen zu machen. Die Erhebungen ſollen ein Bild geben von den Arbeits⸗ verhältniſſen während des Jahres 1905 und zwar von Aufgang der Schiffahrt bis zu dem Tige, an welchem die Fragebogen beantwortet werden, ſpäteſtens bis zum 165. Dezember. Hierzu wird bemerkt, I. daß im Herbſt dieſes Jahres für eine Anzahl von Mitgliedern des Binnenſchiff hrtsgewerbes Fragebogen ausgegeben werden, und zwar zur Hälfte an Unternehmer, Eigentümer oder Schiffer von Fähren und von ſonſtigen Bennenſchiffen und zur Hälſte an Perſonen die zur Mann⸗ ſchaft derartiger Schiffe gehören und daß die Musgabe der Fra ebogen an die Auskunftsperſonen aus Fährbelrieben und aus Dampf⸗(Molor⸗ſchiffsunternehmen, die haupt⸗ ſächlich dem Güterverkehr dienen oder Schleppſchiffahr! betreiben, ſowie an die luskunftsperſonen aus Schiffs⸗ unternehmen, die Seſel⸗, Stack⸗ oder Schleppkihne beſitzen, in der Zeit vom J, bis 10. November 130% erfolgen wird; 2. daß auf Sch effen oder bei Fährbetrieben, deren Mannſchaft aus mebreren über 16 Jahre alten Perſonen beſteht, ſich die letzteren darüber zu einigen haben, wer von ihnen den Fragebogen betzufs Beaytwortung in Empfang nehmen ſoll, auderufalls der Flagebogen dem ſchon am län ſten auf dem Scheffe oder in dem Fährbetriebe beſchäf⸗ ligten Angeſtellten ausgehandigt werden wird; 3. daß die Fragebogen ſpäteſtens 8 Tage nach der Ausgabe wieder abgeholt werden und daß erſucht wird, ſie bis danin mit größter sorgfalt auszujüllen; 4. daß ſolche Sch ffseigner, welche in der angegebenen Zeit nicht in ihrem Heimatsyafen wieder ein⸗ treffen, dem für dieſen zuſtändiczen örtlichen Schiffahrts⸗ oder Hafenpolizeibeamten oder dem ſonſt mit der Aus⸗ führung der Erhebung beauftragten örtlichen Beamten milteilen mögen, wo ſie für den Fall, daß ihnen ein Frage⸗ bogen zugehen ſoll, für die Zuſendung durch die Pon erreichbar ſind; 5. daß Auskunftsperſonen, welche die Fragebogen au der Reiſe oder außerhalb des Heimatsortes zur Ausf llung erhalten, erſucht werden, die beantworteten Fragebogen dem nächſten exreichbaren Hafen oder Schiffahrtspoltzei⸗ beam'en zr koſtenfreien Zurückſendung an die zuſtändige Sammelſtelle zu Übergeben. 30 00/17 Wir bringen dies hiermit zur öffentlichen Kenntuis. Manuheim, den 28. Oktober 1905. Bürgermeiſteramt: Ma tin. Bekanntmachung. Die allgemeine Melde⸗ ſtelle— Paßbureau— betr. Nr. 56643 Tla. bringen zur öffentlichen Keuntnis, daß die allgemeſne Meldeſtelle, das Paß- und Auskunftshureau, ſo⸗ wie das Sekretariat für Arbeiter⸗ verſtcherung am 8651 zu⸗ Ziffer Häling. Jeder Hundefreund kauft ſeinen Hundekuchen u. Hundereis ſtets friſch Mittwoch, 1. Nopbr. d. J8., 15 in der Hofdrogerie 49692 Auläßlich ellerheiligen geſchloſſen 1 blelden“ lterhezlizen geſche] Ludwig& Schütthelm, Mauüheim, 80. Oklober 1905 0 4, 3. Großh. Bezirksamt. Wir 5 Tei. 282. Polizeidizektion: 5 Scbgler JIntettieht. Sebannimachung. 8 des Gymnaſiums ert. f 5 Nachhilfeunterricht u. ſieht des Wierdebändels Aufgaben nah. Oſt n. r 1411 900 bU— 55 an die Exped. dieſes Blaites, K 2, 98 beir. ee eeee Nr. 1676401. Wir bringen hiermit zur offentlichen Kennt Uis, daß in deſi Stallungen de⸗ Pferdehändlers Vob Marx hie K 2, 38 bel einem am 25 dſs. Mts, unmgeſtandenen Pferde Rotz (Wur) nexrärztlich feſtgeſtellt worven iſt. 6936 Stallſperre iſt verhängt. Maunbeim 30. Okt. 19085. Großh, Bezirtsamt III. Emd. ein Monat alt, wird gegen Ver⸗ iuiung abgegeben.— Oſfert. u Nr. 30250 an die Expeb d. Bl. eole frangaise 3,. Conversation frangaise am Mittwoch um d Uhr fur Schüler und Damen, um 9 Uhr abends für Herren und Damen. d0 n 3⁰ einem Sextaner des Gyn; naſiuns, deim gewiſſenhafte Ueberwachung der Hausaufgaben zutell wird,—2 Tellnehm. geſ. geg. mätz. Vera. Off unt. A. B. Nr 29815 au die Ex ed. d B1 ekauntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ maß Artikel 15 Abſ. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od. nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erſtmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalh 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Tätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erforderliche Er⸗ klärung abzugeben. Hierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem Anfügen aufmerkſam gemacht, daß Zu⸗ widerhandlungen unnach⸗ ſichtli durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge⸗ ſetzes ausgeſprochenen Straſen geahndet werden. 6280 Maunheim, J. Nov. 1905. Der Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Mannheim⸗Stadt. Bekauntmachung. Die Förderung der Fiſchzucht betr. Nr. 159747 J. Um die Be⸗ etzung der einheimiſchen Ge⸗ wä er mit Bachfovellen (Trutta tario) zu fördern, hat das Großherzogliche Miniſterium des Innern auch in dieſem Jahre mit den Bad. Fiſchereivereinen eine Verein⸗ Farung getroffen, wonach ſie für die Beſitzer u. Pächter badiſcher Fiſchwaſſer de Beſug von angebrüteten Bach⸗ forelleneiern oder von Bach⸗ forellenbrut zu dem ermäßig⸗ ten Preiſe von 3 Mark bezw. 5 Mark das Tauſend ver⸗ mittelt werden. Dieſe Vermittlung geſchieht durch den Vorſtand des Badiſch. Fiſchereivereins in Freibuürg. Die Beſitzer und Pächter von F ſchwaſſern, welche ven dieſer Vergünſtigung Gebrauch machen wollen, haben ſpäteſtens bis zum 15. Dezember an den Vorſtand des betreffenden Fiſchereiverems eine ſchrift⸗ liche Beſtellung zu richten, in welcher unter Bezeichnung der Stückzahl der gewünſchten Forelleneter oder Forellenbrut die Erklärung abzugeben iſt, daß der Beſteller ſich ver⸗ pflichtet: 1 Dieempfangenenßorellen⸗ eier in einer badiſchen F ſch⸗ brutanſtalt erbrüſen zu laſſen und die daraus gewonnenen, bezw. die vom Verein direkt bezogene Brur vollſtändig in ſeine badiſchen Fiſchwaſſer einſuſetzen und zwar zu der Pflich menge, welche er etwa auf Grund des Pachſvertrags in das betreffende Gewäſſer einzuſetzen hal; 2. Falls er die eine oder die andere Verpflichtung nicht erfüllt, für jedes Tauſend der empfangenen Eier oder Brut 5 Mark bezw. 7 Mark ſtatt 3 Mark bezw. 5 Mark an die Kaſſe des betreffenden Fiſcherei⸗ vereins zu bezahlen. Der Beſtellung iſt eine bürgermeiſteramtliche Beſchei⸗ nigung anzuſchließen, daß der Beſteller Beſitzer oder Pächter von beſtimmt zu bezeichnenden badiſchen Fiſchwaſſern iſt. Für den Fall, daß die Ge⸗ ſamtzahl der beſtellten Eier 1000 000(bet dem badiſchen Fiſchereiverein) bezw 400 000 (bei dem Badiſch⸗Unterländer⸗ Fiſcherelverein) überſteigen ſollte, bleibt eine verhältnis⸗ mäßige Herabſ tzung der be⸗ ſiellten Mengen vorbehalten. Mannheim, 19. Okt. 1905. Großh. Bezirksamt. Eppelsheimer. 6937 115. Jahrgang. Ii PFrintz. i92 Tadelloſe Ausführung.— Mäßtge Pie ſe. Non ſpie Bedienung. Yroßh. Hos⸗ U. Natlonaltheater in Mannheim. Mittwoch, den 1. November 1903. 4A. 13. Vorſtellung im Abonnement er in 3 Akten von Richard Wagner. Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Dirigent: — Perſonen: Heinrich der Vogler, deutſcher König Wilhelm Fenten. 8 iedrich Carlén. Lohengrin Elſa von Brabant Herzog Gottfried, ihr Bruder, Friedrich von Telramund, brabantiſcher Graf Ortrud, ſeine Gemahtien Der Heerrufer des Königgs ilda Schoene. wriſtine Ziſch. Joachim Kromer. Betey Kofler. .Hugsb Voiſin. ) Afe Vogelſtrom. Alfred Sieder,. Max Traun. Emil Vanderſtetten. Franziska Schuh. Luiſe Wagner. Ella Lobertz. Luiſe Striebe. Sächſiſche und thüringiſche Edle und Graſen. Brabantiſche Edle und Grafen. Edelknaben. Manuen. Frauen. Knechte. Antwerpen: Erſte Hälfte des 10. Jahrhunderts. — „„„ Vier brabantiſche Edle. 5 8 Bler delnahen Kaſſeneröffnung ½6 Uhr. Anfang 6 Uhr. Ende 10 Uhr. Dauer des erſten Zwiſchenaktes 15 Minuten, des zweiten 20 Minuten. Große Eintrittspreiſe. Jedges Fheater im Roſengarten. Mittwoch, den 1. November 1905. Kabale und Liebe. Trauerſpiel in 5 Akten von Schiller. Regiſſeur: Hugo Walter. Perſonen: Präſident von Walter, am Hofe eines deutſchen Fürſten. 8 Ferdinand, ſein Sohn, Major Hofmarſchall von Kalb. 2. Lasy Milford, Favoritin des Fürſten Wurm, Hausſekretär des Präſtidenten Hans Godeck. Georg Köhler. Alexander Kökert. Riza Bajor. Chriſt Eckelmann Miller, Stadtmuſitkant. 5 Paul Tietſch. Deſſen Frau, 5 Julie Sanden. Hedwig Stienen. Lina Anthes. Sophie, Kammerjungfer der Lady Karl Ernft. Ein Kammerdiener des Fürſten Ein Kamerdiener der Ladg Karl Welde. Diener des Präſtdenten.„„„„Kußt dober Verſchtiedene andere Diener, ſowohl der Lady als des Präſidenten. Gerichtsdiener. Louiſe, deſſen Tochter 2 8 1 0 Kaſſeneröffn. ½7 Uhr. Anf. 7 Uhr. Ende geg. 10½ Uhr. Mach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. in Gro h. ZBofthenter. Donmerstag, 2. Nov. 1905. 14. Vorſtg. im Abonnement D. Der Graf von Charolais. Drama in 5 Akten von Richard Beer⸗Hofmann. Anfuang 7 Uhr. Saalbau Mannheim Hegute S UUhrabends Arnsse Hariéte-Morstellüng. Vollständig neues Sensatlons-Programm. Lotti u. Lissi Rolf Roland, Dmen-Gesangs-Duo. RBarcelonas, spanische Tänzerinnen. The 3 Meteors, genannt die Könige der Luft. Oinka Panng, die berühmte Oimbal-Virtuosin mit iuren tanzenden Hunden. 59930 Max Tourbillon-Truppe, 3 Damen. Bicycle-Akrobaten. 3 Herren. Die Srôsste Weltattraktäiona!- Paxrl Ediler, Humorist. The 6 Idols, engl. 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