(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Wiennig monatlich. Bringerlohn 2 Pig. monatlich, burch die Poß bez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel Nummer 8 Pig. Inferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Da Malamegall..-qmerliner Redalktions⸗Buregaqu: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummerm Direktion u. Buchhaltung 14a9 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. 387⁷ 1 8 Nr. 511. Freitag. 3. November 1905. (2. Mittagblatt.) Aus einem Bergmannskrankenhaus. (Von unſerem Korreſpondenten.) sh. Cottbus, 1. November. Vor der hieſigen Strafkammer begann heute ein Belei⸗ digungsp rozeß, den die Leitung des den Bergwerksgeſell⸗ ſchaften im Senftenberger Grubenrevier gehörenden Krankenhauſes Senftenberg gegen zwei Mitglieder des Deutſchen Berg⸗ arbeiterverbandes angeſtrengt hat. Es ſind dies der Arbeiter Eduard Bojarowski und der Grubpenarbeiter Hermann Rich⸗ tex. Beide Angeklagte ſind am 21. Auguſt 1904 in einer öffent⸗ lichen Verſammlung in Senftenberg als Redner aufgetreten. In dieſen Reden ſchilderetn ſie die geſundheitsgeführlichen Zuſtände, die ſie während ihres Aufenthaltes im Senftenberger Krankenhaus gefunden haben wollen. Durch dieſe Reden fühlte ſich die Leitung des Senftenberger Krankenhauſes, eines Aktien⸗Unternehmens, be⸗ leidigt und ſtellte Strafantrag, dem die Staatsanwaltſchaft im öffentlichen Intereſſe ſtattgab. Die Vernehmung der beiden Angekragten dauerte nur kurze Zeit. Sie bekundeten übereinſtimmend, daß ſie in jener Verſammlung die Zuſtände im Senftenberger Kranken⸗ N hauſe kritiſiert haben. Bojarowski meint, daß 5 das Eſſen total ungenießbar goweſen ſei und daß kranke Bergleute trotz ihres leidenden Zu⸗ ſtandes zu allerhand zum Teil ſchweren Arbeiten herangezogen 1. werden. Die Kranken haben nach den weiteren Angaben der An⸗ geklagten ihre Wäſche ſelbſt rollen und auch den Schmutz ſelbſt auf Karren abfahren müſſen, wozu als letztes noch kam, daß Kranken⸗ haus⸗Inſaſſen ſogar die Zimmer für das Aufſichtsperſonal gereinigt haben ſollen. Die Koſt ſei nicht nur ſchlecht, ſondern auch unzu⸗ reichend geweſen, ſodaß viele der doch wahrlich nicht vermögenden Pergleute aus ihrer Taſche Geld zufegen mußten, nur um ſich ſatt eſſen zu können.— Vorſ.: Weshalb haben Sie ſich denn nicht bei der Krankenhausleitung beſchwert?— Angeklagter Boja⸗ rowski: Wenn ich mich beſchwert hätte, wäre ich raus⸗ geſchmiſſen worden.— Vorſ.: Wiſſen Sie nicht, daß die Krankenhausinſaſſen die Arbeiten im Krankenhaus freiwillig ausführten, um ſich beſondere Vergünſtigungen, Bier ete., zu ver⸗ ſchefſen?— Angeklagter: Ich habe meinem Wärter die Stube reinigen müſſen und habe nichts dafür bekommen.— Der Ange⸗ Hagte Richter erklärt, das Schweinefutter ſehe bisweilen abpetitlicher aus, als das Eſſen im Krankenhaus.— Vorſ.(zum Angeklagten Richter): Weshalb haben Sie ſich nicht direkt be⸗ ſchwert?— Angeklagter Richter: Ich war damals noch zu dumm. Zeuge Dr. Reinach iſt ſeit 1893 im Senftenberger Kranken⸗ hauſe angeſtellt. Die Koſt werde nach einer Koſtordnung verab⸗ reicht, die ſich an das anlehnt, was in den Militärlazaret⸗ ten gewährt werde. Ueberſchüſſe mache das Krankenhaus nicht, wolle ſie auch nicht machen, da es eine Wohlfahrtseinrich⸗ tung ſei. Die Unkoſten würden bei der jetzigen Lebensmittel⸗ teuerung noch nicht einmal gedeckt.— Vorſ.: Haben Sie das Eſſen wiederholt gekoſtet?— Zeuge: Ja.— Vorſ.: Iſt Ihnen auf⸗ gefallen, daß das Eſſen ungenießbar geweſen iſt?— Zeuge: Nein, niemals.— Vorſ.: Sind Ihnen Beſchwerden über das Eſſen zu⸗ gegangen?— Zeuge: Höchſtens ein⸗ bis zweimal.— Vorſ.: Die Angeklagten behaupten, die Kranken wären zu beſtimmten Dienſt⸗ leiſtungen herangezogen worden?— Zeuge: Nach der Dienſtord⸗ nung, die in jedem Zimmer angeſchlagen iſt, müſſen die Kranken ihr Bett ſelber machen. Außerdem ſollen ſie beim Ausfegen behilf⸗ lich ſein.— Vorſ.: Haben die Kranken Wäſche rollen müſſen?— „Zeuge: Jawohl, das kommt vor.— Vorſ.: Haben die Kranten auch Schmutz karren müſſen?— Zeuge: Da kann es ſich wohl höchſtens um ein bißchen Gartenarbeit handeln.— Vorſ.: Muß⸗ ten die Kranken auch die Zimmer für das Auffſichtsperſonab rei⸗ nigen?— Zeuge: Auch das geſchah. Es wurde aber niemand ge⸗ zwungen.— Vorſ.: Wurden die Verrichtungen auch von Leuten berlangt, die innerlich erkrankt waren?— Zeuge: Nein, niemals. — Vorfſ.: Wurde ein Kranker entlaſſen, nur weil er ſich über irgend ettwas beſchwerte?— Zeuge: Wenn er ſich anſtändig be⸗ ſchwerte, nicht. Aber wenn er laut ſchimpfte, blieb mir natürlich nichts weiter übrig, als ihn zu entlaſſen.— Angeklagter Boja⸗ rowski: Entſinnt ſich der Herr Zeuge nicht eines Vorfalls, bei dem die Schweſter Marie zu ihm ſagte, ſie könne mit einem halben Pfund Speck nicht das ganze Eſſen kochen, ſie müſſe ſonſt Waſſer liefern.— Der Zeuge entſinnt ſich deſſen nicht.— Der Angeklagte Vojarowski ſagt weiter, er habe erklärt, daß das Küchenperſonal ſich das Fett von der Bouillon abſchöpfe.— Ver⸗ teidiger: Es wird diesſeits behauptet, daß das Eſſen wiederholt verfault und mit Maden durchſetzt geweſen ſei. Wie⸗ verhält es ſich mit den Vorratskammern?— Zeuge: Wir haben drei große, trocken gelegene Speiſekammern.— Vorf.: Wer trifft die Anordnungen, daß jemand mit zur Arbeit herxangezogen werden ſoll?— Zeuge: Ich überlaſſe das der Schwe⸗ ſter.— Verteidiger: Sind die Schweſtern mediziniſch ausgebildet! — Zeuge: Das gerade nicht, aber ſie eignen ſich im Laufe der Jahre einige mediziniſche Kenntniſſe an. Zeuge Bergarbeiter Klahr hat mehrere Male das Senften⸗ berger Krankenhaus in Anſpruch nehmen müſſen und führt lebhaft Klage über das nach ſeiner Anſicht unzureichende und auch bis⸗ weflen oft ungenießbare Eſſen. Wenn er dann noch Hunger hatte, gaß es gewöhnrich nichts mehr, weil das Eſſen ſchon alle war.— Vertefdiger? Haben Sie ſich ſofort nach dem Eſſen gemeldet?— Zeuge: Jawohl.— Verteidiger: Weshalb haben Sie ſich nicht be⸗ ſchwert?— Zeuge: Das hätte gar keinen Zweck gehabt. Dr. Rei⸗ nach meinte in einem ſolchen Falle: „Wenn Euch das Eſſen nicht paßt, ſo ſchert Euch doch heraus!“ Verteidiger: Haben die Leute die Dienſtverrichtungen im Krankenhaus freiwillig ausgeführt?— Zeuge: Ob ſie gezwungen wurden, weiß ich nicht. Aber wir glaubten dem Befehl ohne wei⸗ teres nachkommen zu müſſen.— Vorſitzender: Wenn es Ihnen im Senftenberger Krankenhaus nicht gefiel, weshalb gingen Sie denn wieder herein?— Zeuge: Wenn man nicht hineingeht, dann fliegt man aus der Kaſſe heraus. Das ſteht in den Statuten. Der Zeuge bekundet weiter, daß er weder Meſſer noch Gabel bekommen habe.— Zeuge Dr. Reinach: Die Meſſer und Gabeln haben wir eingezogen, weil ſie uns immer geſtohlen wurden. — Arbeiter Krajewski ſagt aus, er ſei von dem Eſſen eben⸗ falls nicht ſatt geworden, ſo daß ihm ſeine Frau wiederholt Eſſen habe bringen müſſen. Der Zeuge war auch in anderen Kranken⸗ häuſern, z. B. in Hildesheim und hat es dort bedeutend beſſer ge⸗ funden.— Vorſ.: Je weiter man nach dem Weſten kommt, deſto beſſer wird es; das wiſſen wir. Zeuge Bergarbeiter Franz Nappiralski: Wer nicht arbeiten wollte, dem wurde die Koſt geſchmälert. Ein Wärter habe einmal geſagt:„wenn Ihr nicht wollt, werden wir Euch ſchon kriegen.“ Der Zeuge hat Maden und Raupen im Eſſen gefunden.— Der Bruder dieſes Zeugen beſtätigt, daß häufig mit dem Hinauswerfen aus dem Krankenhaus gedroht wurde. Der Zeuge hat einmal geſehen, wie ein Kranker geprügelt wurde.— Bergmann Friedrich Bodenſtein hat im vorigen Jahre mehrere Wochen im Krankenhauſe zugebracht und erklärt, ſchlechtes und auch nur wenig Eſſen bekommen zu haben.— Vorſ.: Weshalb waren Sie unzufrieden?— Zeuge: Die Speiſen ſchienen mir nur mit Waſſer gekocht zu ſein.— Vert.: Haben Sie auch arbeiten müſſen?— Zeuge: Ja, ich mußte die Wäſche legen.— Vorſ.: Wurden Sie dazu ge⸗ zwungen?— Zeuge: Das gerade nicht, aber wir mußten eben. (Heiterkeit.) Bergmann Max Kaifſer war zweimal im Senftenberger Krankenhaus. Er litt an einer Wunde an der Oberlippe, die ihn am Eſſen hinderte. Trotzdem habe er als Abendeſſen eine dicke Stulle bekommen, die er mit der Wunde nicht eſſen konnte. Das übrige Eſſen ſei mangelhaft und unzureichend geweſen. Der Zeuge verließ dann das Senftenberger Krankenhaus und kam auf Berg⸗ mannstroſt bei Halle.— Vert.: Wie war es denn dort?— Zeuge: Bedeutend beſſer.— Arbeiter Sgczesnowki hatte ſich im Beruf ein Bein gequetſcht und ſollte trotzdem Dienſtverrichtungen ausführen. Da er ſich weigerte, wurde er entlaſſen.— Vorf.: Weil Sie gegen die Hausordnung verſtoßen haben?— Vert.: Ich bin allerdings der Meinung, daß derartige Beſtimmungen in der Haus⸗ ordnung eines Krankenhauſes nicht enthalten ſein dürfen.— Meh⸗ rere andere Zeugen bekunden, daß ſie es im Krankenhauſe ſchlechter wie zu Hauſe gehabt hätten. Ein Zeuge behauptet, von einem Syphilitiker bedient wor den zu ſein und ein anderer behauptet, die Erbſen zu Mittag wären ſo hart ge⸗ weſen, daß man Spatzen damit ſchießen konnte. (Heiterkeit.)— Zeugin Frau Bergarbeiter Paff hat geſehen, daß eine Schweſter einen jungen Mann geprügelt hat, weil dieſer das Bett genäßt hat. Der junge Mann iſt eine Woche darauf geſtorben.— Eine speitere Zeugenausſage ergibt, daß im Senftenberger Krankenhaus nicht Naturbutter, ſondern Marga⸗ rine berwendet worden iſt,— Dr. Reinach beſtätigt das. Es konnte nicht ſo diel Naturbutter in Senftenberg aufgetrieben wer⸗ den(Heiterkeit.)— Vert..⸗A. Dr. Liebknecht: Demgegen⸗ über möchte ich doch konſtatieren, daß lediglich aus Sparſamkeits⸗ gründen Margarine verwendet worden iſt, denn, wenn man ge⸗ wollt hätte, hätte man doch auswärts genügend Butter bekommen. — Ein Zeuge gibt an, daß die ohne Meſſer und Gabel ſervierten Pelltartoffeln bisweilen ſo hart waren, daß man ſie vom dritten Stock herunterwerfen konnte, ohne daß die Kartoffeln platzten (Heiterkeit). Hierauf tritt Vertagung ein. Aus Stadt und Tand. Mannheim, 3 November 1905. * Poſtverkehr mit Rußland. Zur Vermeidung von Mißver⸗ ſtändniſſen wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die infolge der Unterbrechung der ruſſiſchen Eiſenbahnverbindungen auf dem See⸗ weg eingerichteten Briefbeförderungen nach den ruſſiſchen Oſtſee⸗ häfen von der deutſchen Reichspoſtverwaltung geſchaffen worden ſind, und daß der ruſſiſchen Poſtverwaltung erſt nachträglich hier⸗ von hat Kenntnis gegeben werden können. Sie hat die Annahme der Korreſpondenz zwar zugeſagt, iſt aber nicht in der Lage, die Weiterbeförderung der Sendungen innerhalb Rußlands zu gewähr⸗ leiſten. Der Briefverkehr nach Rußland(abgeſehen von Finnland, den Grenz⸗ und Hafenorten, die unmittelbaren Austauſch mit Deutſchland haben, und einem Teil der Oſtſeeprovinzen) erſcheint daher auf ruſſiſchem Gebiet durchaus nicht ſicher. Die Poſt nach Libau(Kurland) erhält fortan Beförderung über Memel und von da ab werktäglich auf dem Landwege über Polangen. Letzte Abſendungsgelegenheit von Berlin täglich, außer Samstag, 9 Uhr 44 Min. vorm. Dauer der Beförderung Berlin—Libau 32 Stunden. Die bisher über Podwoloczyska— Shmerinka beförderten Poſten nach Odeſſa und Baku gehen jetzt über Rumänien. Pakete nach Finnland werden von den Poſtanſtalten zur Beförderung auf dem direkten Seewege über Lübeck oder über Schweden wieder an⸗ genommen. Poftvollmacht der Ehefrau. In der Preſſe war kürzlich be⸗ mängelt worden, daß ſeitens der Poſtverwaltung an Ehefrauen der Empfänger Geldbeträge nur bis zur Höhe von 400 Mark ausgezahlt werden. Demgegenüber weiſt die„Neue politiſche Korreſpondenz“ auf folgende amtliche Mitteilung des Reichs⸗Poſtamts hin: Geld⸗ ſendungen im Betrage von mehr als 400 Mark können an die Ehefrau des Empfängers ausgehändigt werden, wenn dieſer eine dahingehende Poſtvollmacht bei der Beſtell⸗Poſtanſtalt nieder⸗ legt. Formulare zu den Poſtvollmachten werden von den Poſt⸗An⸗ ſtalten unentgeltlich verabfolgt. * Ein„Verband kaufmänniſcher Krankenkaſſen Deutſchlands“ wurde auf eine von der Krankenkaſſe für Handelsangeſtellte in Barmen ergangene Anregung hin dieſer Tage in Magde burg begründet. Vertreten waren 24 kaufmänniſche Krankenkaſſen(Ein⸗ geſchriebene Hülfskaſſen) mit einer Mitgliederzahl von 28 750. Herr Hans Hoffmann⸗Magdeburg referierte über die Frage:„Iſt ein gemeinſames Arbeiten mit den großen Handlungsgehülfen⸗ Verbänden möglich und erwünſcht.“ Referent kam zu dem Schluß, daß ein freundſchaftliches Nebeneinanderarbeiten mit den Krankenkaſſen der großen kaufmänniſchen Verbände durch⸗ aus zu wünſchen ſei und legte ſeine Anſichten in einer diesbezüg⸗ lichen Entſchließung nieder.— Am nächſten Tage war ein öffent⸗ licher Vortrag des Herrn Ernſt Vesper⸗Barmen über das Thema:„Welche berechtigten Forderungen dürfen und müſſen die Handelsangeſtellten an die Reform des Krankenverſicherungs⸗ geſetzes ſtellen.“ Die Regierung ſowie die Stadtverwaltung, Han⸗ delskammer und der Kaufmänniſche Verein in Magdeburg hatten Vertreter entſandt. Redner forderte unter Zuſtimmung der Ver⸗ ſammlung die Berechtigung zur Bildung von Ortskrankenkaſſen für Handelsangeſtellte(nicht im Handelsgewerbe Angeſtellte), die Berechtigung, von den Prinzipalen das eine Drittel der Beſträge zu erheben, ein Verbot, die Aufnahme verſicherungspflichtiger Per⸗ ſonen von einem Geſundheitsatteſt ſowie von der Zugehörigkeit zu einem Verein oder Verband abhängig zu machen, die Ausdehnung der Verſicherungspflicht auf alle Handelsangeſtellten mit einem Salär von 3000 Mark und darunter uſw. Der nächſte Verbands⸗ tag ſoll Ende April 1906 in Hannover ſtattfinden. Zum erſten Vorſitzenden des Verbandes wurde bei der Vorſtandswahl Herr Ernſt Vesper⸗Barmen erwählt, Stellvertreter iſt Herr Oswald Becker⸗Görlitz. Zum Kaſſierer wurde erwählt Herr Paul Halfmann⸗Krefeld. Sitz des Verbandes iſt bis auf weiteres Aufnahme finden alle kaufm. eingeſchriebenen Hülfs⸗ afſen. Stimmen aus dem Publikum. Die Pachtgärten und ihr Erſatz. In einer der letzten Nummern des„General⸗Anzeigers! HJaſen wir einen Artikel, in dem die baldige Abtretung der Pacht⸗ gärten befürwortet wird. Es ſei uns geſtattet, als direkt Be⸗ teiligte ebenfalls zu dieſer Frage Stellung zu nehmem Nach Ein⸗ ziehung genauer Erkundigungen vor Jahresfriſt, ob die ſtädtiſchen Pachtgärten auch wirklich bis zur vollen Vertragsdauer (Martini 1908) fortbeſtehen könnten, wurde von verſchiedenen maßgebenden Perſönlichkeiten unſerer Stadtverwaltung betont, daßß nicht die gerängſte Urfache vorliege, die Gärten vor Ab⸗ lauf der Vertragszeit aufzuheben, und unſer hochverehrtes Stadt⸗ oberhaupt erklärte vor nicht allzulanger Zeit in einer Bürgeraus⸗ ſchußfitzung ausdrücklich, daß nach ſeinem Willen die Gärten bis Martini 1908 und ſogar noch länger erhalten bleiben ſollten, Im feſten Vertrauen auf dieſe Zuſicherungen hat eim ganze Antzahl hieſiger Einwohner im Herbſt vorigen Jahres und ſogar noch anfangs dieſes Jahres Pachtgärten käuflich erworben. Sie haben neben einem mehr oder weniger hohen Kaufpreiſe grö⸗ ßere Aufwendungen für Inſtandſetzung und Herrichtung der Gär⸗ len gemacht, und nun ſehen ſie zu ihrem größten Erſtaunen, daß man ihnen einer Gartenbau⸗Ausſtellung wegen, für deren Unter⸗ bringung ſich in der Nähe des Rennplatzes ſicherlich anderes ebenſg geeignetes Terrain finden laſſen wird, ihre teuer erworbenen Gär⸗ ten nach ſo kurzer Zeit ſchon wieder nehmen will. Die meiſten Gartenbeſitzer ſind mit dieſer Kündigung nicht ein⸗ verſtanden und verlangen den Nachweis, daß tatſächlich ein öffent⸗ liches Intereſſe, das der Stadt die Kündigung geſtattet, vorliegt, In einer Petition an den verehrl. Stadtrat brachten dieſe In⸗ tereſſenten ihre Wünſche zum Ausdruck und ſie haben volles Ver⸗ trauen in das Billigkeitsgefühl des Stadtrates, daß derſelbe ihrem Geſuche, wenn irgendwie möglich, auch entſprechen wird. Man hört ab und zu die Verwunderung ausſprechen, daß die Gartenbeſitzer nicht ſo raſch zur Hand ſind, ihre Gärten abzutreten und macht ihnen ſogar von gewiſſer Seite den Vorwurf des Mangels an Lokal⸗ patriotismus. Wir für unſere Perſon hegen ſoviel Lokalpatriotis mus, daß wir unſerer Stadt als Jubiläumsgabe die Abhilfe vor⸗ handener Mißſtände wünſchen möchten, z. B. die längſt er ſehnte Markthalle und die baldige Grbauung eines neuen Krankenhauſes. Beides käme der All⸗ gemeinheit jedenfalls weit mehr zu gut, als die nur vorübergehende Gartenbau⸗Ausſtellung. Wenn man Vergleiche zieht mit anderen Städtern bezüglich öffentlicher Anlagen und Gartenplätzen, ſo fallen ſie ſehr zu Un⸗ gunſten von Mannheim aus, umſo unbegreiflicher iſt es, daß mam das Vorhandene ohne zwingendes Bedürfnis noch vernichten will. Die projektierten neuen Garten⸗Anlagen in der Nähe des Reum⸗ platzes bieten keinen Erſatz für die prächtigen vorhandenen Gär⸗ ten hinter dem Waſſerturm und, abgeſehen von der großen Ent⸗ fernung, werden ſich nur wenige finden, die geneigt ſind, zu den jetzigen Pachtbedingungen, die der Stadt bei einem vorliegenden öffentlichen Intereſſe jederzeit die Kündigung geſtatten, neue Gärten anzulegen. Mehrere Garten ⸗Beſitzerinnen, die nicht geſonnen ſind, ihre Gärten vor Ablauf der Vertragszeit abzutreten. NN zovember 19 05. Muſikaliſche Komödie Goldoni von 8: Deutſch von* Ruſik von Ermanno In Szene geſetzt von Eugen Gebrath. Dirigent: Camillo Hildebrand. Nach dem erſten Bilde folgt die„DOuverture“, Reg ziſſeur Perſonen: Ottavio, ein reicher venet. Bürger Bea trice, deſſen Frau Rofgura, deren Tochtr Florindo, Roſauras Verlobter 5 venet. Kaufmann Lelio 1 Pantglones Freunde Colombing, Kaummerzofe 88 Eleonore, Lelios Frau Arlechind, Seee Diener Asdrubale 8 „Wilhelm Fenten. Traun. 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