(Badiſche Volkszeitung.) Aonvement: 70 Pfeunig moszatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez.(ncl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 80„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreiletſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Werliner Redalttions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 941 Redaktion Expedttion E 6, 2. Nr. 514. Sautstag, 4. November 1905. (2. Abendblatt.) Zu den Unruhen in Rußland.— Die Völker in Rußland. Die immer noch anhaltenden Unruhen in Süd⸗ kußland, die blutigen Kämpfe zwiſchen Soldaten und namentlich den Angehörigen der Tatarenſtämme bilden eine dauernde Rubrik in der Tagesgeſchichte Das Ende der Metzeleien iſt noch garnicht abzuſehen, da die Er⸗ hebung immer weitere Kreiſe zieht und immer mehr Zuſpruch durch die anderen im Kaukaſus wohnhaften Volksſtämme erhält. Auf unſerem nebenſtehenden Tableau ſind die wichtigſten in Rußland anſäſſigen Völkerſchaften mit Ausnahme der eigentlichen Ruſſen, Klein⸗ und Weiß⸗ kuſſen in graphiſcher Weiſe zur Darſtellungl gelangt. Die Volksziffer der einzelnen Stämme wird beſonders veranſchaulicht durch die entſprechende Größe der ein⸗ zelnen Figuren. Im Ganzen zählt man in Rußland 57 verſchiedene Nationalitäten. Auf unſerem Bilde ſind nur diejenigen berückſichtigt, deren Bevölkerungsziffer über 100 000 beträgt. Das größte Kontingent in der ruſſiſchen Bevölkerung ſtellen die Polen dar mit 75175 394, es folgen: Juden 4 893 152, Tataren 2 624.365, Deutſche 1 571 279, Rumänen 1 306 735, Baſchkiren 1 297 108, Armenier 1 097 381, Lathyſchen 927 299, Littauer 895 932, Tſchuwaſchen 814 263, Gru⸗ ſinen 810 434, Aſſerbeidſchaner 566219, Mordwinen 462 053, Smutinen 444 921, Wotjaken 400 394, Eſthen 391 417, Imeretiner 270 513, Kirgiſen 250 820, Min⸗ grelier 298 655, Tſchetſchenzen 223 347, Tſcheremiſſen 211 325, Karelier 196 616, Türken 190724, Kalmücken 181.669, Awaroander 174 271, Bulgaren 170170, Griechen 167 087, Oſſeten 163 889, Kjuriner 157 291, Syrianer 138 225, Finnen 130 413, Darginer 121 875, Permier 119 405, Teptjäken 105 516. Kleinere Kon⸗ tingente bilden die Schweden 5768, Tſchuden 16 147, Tſchechen 27 670, Kabardiner 84093, TCſcherkeſſen 88 488, Inguſcher 47 184, Kaſikumyker 88 192, Kara⸗ bapacher 56 756, die Kumyker 8303, Nognier 56 228, Turkmenen 14 896, Talyſchen 34 994, Taten 89 519, Kurden 92 357/, Sevannten 15 669, Abinſen 59 469 uſw. Es ſind hierbei nicht mitgerechnet die Bewohner des aſiatiſchen Ruß⸗ lands und Finnlands. 8 %%n, Eschen. S& In großen Gruppen rechnet man bon S IS d —— Sed —— 8 82 1—— — 8 8 88 8 7 2 8 8 5 8 8 8 2 0 22 S I ee 9 D N 2 4 8 N 7 4 2 Hie ehkigsken Mtionalitäten in WSee F, eee, 21 1 id, AenreelEn. 3 Ne l Lagled, Hſ ue Fbunuuben ſe, Grusuleei 5 boben, möniakren 2 2 euen. beeun uueeee 985 1 85 18 6 0 —— der Geſamtbevölkerungsziffer 75 Prozent Ruſſen, 7 Polen, 4,3 ural⸗finniſche Völker, 3,8 Littauer, 3,6 Juden, 3,5 Tataren, 1,5 Deutſche, 1 Prozent Rumämen, 0,5 andere. Ein Völker⸗ gemiſch wie beiſpielsweiſe dasjenige des Kaukaf eeee wieberzufinden; es ſtehen ſich hier ca. 34 verſchiedene Volks⸗ ſtämme gegenüber. Mannemer Schbaziergäng. 8 XXXIX. Des mit dem Schbaziere gehe is gar nit ſo eenfach, wie ma ſich's denkt. Vun meim Schbaziergang im Käfferdhäler Wald hab ich vorleifig wenigſchdens genug. Schtatt daß eem die Leit dank⸗ bar ſin, daß ma' ne die Nas druff'ſchtumbt hot, kumme ſe mit hunnert'elei Anſchbrich, Winſch un Reklamatione— die Schtadt mißt Wegweiſer anbringe loſſe, s dhäte viel mehr Bänk neing heere, der Schtacheldroth mißt weg, die Elektriſch' mißt bis an de Wald geh'n, e Werrtshaus dhät aach nix ſchadde, s Raachverbot mißt uffg howe werre— korz, n Jeder wees was anneres aussuſetze. Was mich' des eigentlich angeht! Nix. Was kann dann ich dafor, wann ſich die Leit drin vererre?'n Zahnarzt un n Nerfedokter in vor verzehn Dag fimf Schtund im nei entdeckte Käfferdahler Wald rumgeloffe un hawwe zwee Schtund alleen gebraucht, bis ſe die Schtation Sandorf'funne'habt hawwe! Wann n Weg⸗ weiſer dort'ſchtanne wär, wäre ſe zwee Schtund friher heem⸗ umme— ich kann awwer keen hinhexe. Alſo e biſſel mehr Geduld, ihr Herre. Rom is gach nit an eem Dag gebaut worre un bis emool unſer Käfferdahler Wald ſein Fimf⸗Uhr⸗Wage'⸗Corſo kricht, derf ſchunn noch Waſſer de Rhein nunnerlaafe. Mannem zu dhun. Awwer die Hauptarweit for desmool is geſchafft? die Wahle ſin vorbei un die Bergerpflichde ſin erfillt. Im Rondell in Karlsruh' un im Rothaus in Mannem zieche ball nei Köbb un neie Gſichder ein— hoffentlich aach neie Gedanke. Mir kenne alſo widder emool vertrauensvoll in die Zukunft blicke un froh ſein, daß Mannem nit in Rußland licht. Do geht's ewe ſo doll zu, daß ma' gut dran dhut, ſein Schbaziergäng nit bis dorthin auszudehne, dann s kennt eem leicht baſſiere, daß ma' nit widder käm. Um awwer bei ſo ere Rewolution dabei zu ſein, do braucht ma' gar nit nooch Petersburg zu laafe, die hawwe mir hier, in Mannem.'s werd zwar nit ſo arg geſchoſſe wie in Rußland, Wo des is? in annerer Wind weht. dann hot's nix zu ſage— weht'r Wind awwer ſo weiter, dann dhut'r s leed. Warum? 's preſſiert jo aach nit ſo, dann's is noch mehr in Mit Wechſel hot ma nie gern zu hun; am allerwenigſchde awwer ſoll ima' mit'r Kunſcht odder mit de Kinſchdler wechsle, wann's nit needhig is. s kummt in de ſeldenſchde Fäll was Beſſeres nooch. Des viele Fiſemadende mache koſcht e Heidegeld, un des kennt ma' for annere Sache viel beſſer brauche. Ja, wammer viel Herſchels in Mannem hädde! Der hot nit alleen's Herz uff'm rechde Fleck for unſer ſcheenes Mannem 'habt, der hot aach ſein Portmonnäh uffgemacht. Die Brunne drowwe im Schloßhof werre de ſchbädſchde'ſchlechder noch be⸗ weiſe, daß ma' ganz gut Schtadtrot vun Mannem ſein kann un ſich doch de Sinn for echdi großi Kunſcht bewahre kann. Vor e paar Woche hot'r brabe Herſchel ſein letſchde Schbaziergang angetrete was ma' for Mannem dhun un leiſchde kann, hot er zeitlewens bewieſe— ſelbſcht noch im Dot hoter an ſein Mannem gedenkt. Des ſoll m unvergeſſe ſein. Alſo:'s Halle'ſchwimmbad kummt. s war needhig, ſehr needhig, ſunſcht dhäte mir unſer gudes Renomeh auswerts verliere. Was nitzt's, wann die Gaſſe ſauwer ſin, weil ſe jeden Dag bolizeilich abgegoſſe un'ſchrubbt werre miſſe— während die Menſche eigentlich norr im Summer e paar Woche Gelegenheit dodazu hawwe? Seit e paar Johr ſchunn ſchtehe ſe uffm Rothaus dem Gedanke ſimpatiſch gege'niwwer, awwer mit Rickſicht uff die Finanze hot ma's Halle'ſchwimmbad immer widder nausg'ſchowe. Unſer Herſchel hot keen Silb geredd, is heemgange un hot den Gedanke in die Tat umg'ſetzt— finanziell un praktiſch richtig. 'r Grundſchteen is gelegt un eh' s Frijohr do is, ſchwimmt ganz Mannem! Mir, die mir ſo viel Waſſer um uns rum hawwe, kumme e biſſel ſchbät zu ſo ere Errung'ſchaft, beſſer awwer ſchbät wie nie. So Schtadträt loß ich'r'falle. Aach die neigewählde Herre vum Bergerausſchuß kenne ſich do dran e Beiſchbiel nemme; ver⸗ ſchbroche hawwe ſe uns s Blobe vum Himmel runner— mir werre jo ball haushawwe, was ſe halde. Die Umlag werd jeden⸗ falls nit kleener werre un die Markthall kriche mir des Johr uff Weihnachde gach noch nit'ſcheert. s elektriſche Licht in de Gaſſe hot bis nooch im ſchtädtiſche Juwiläum Zeit, dann s Gas ſchbielt immer noch die erſcht Roll in'r Schtrooſebeleichdung. Ma' munkelt ſogar ſeit verzehn Dag was vun ere neie Gasfawrik, draus uff m Ring; ich hab nix dagege.— Mannem werd alſo demnächſcht aach noch Bäderſchtadt. Als Kunſcht⸗, Induſchtrie⸗ un Handelsſchtadt ſimmer bekannt in'r ganze Welt; wie ſich Mannem als Bäderſchtadt entwickle dhut, muß ma' abwaa'de. An geiſchtiger Anregung fehlt's aach nit, dann ſo was bun Vortragsepidemie wie ewe war doch noch nit do. Wer Geld un Zeit hot, in all die Vorträg zu laafe, bei dem is s keen Wunner, wanner'ſcheidt werd— wanner awwer dann norr nit iwwer ſein'ſcheidtheit un Bildung eens vergeſſe dhut: 8 Schbazieregehe. St. ————— Stact ung Fand, Nus Manuheim, 4 Novembbr 19905. * Ueber die Stellenloſigkeit im Handelsgewerbe geben die teilungen des Kaiſerl. Statiſtiſchen Amtes im„Reichsarbeitsblat für das dritte Vierteljahr 1905 Angaben, die eine Beſſervung des Geſchäftsganges erkennen laſſen. Während die Zahl det Vakanzen ungefähr auf gleicher Höhe wie im Vorjahr blieb, erfuhr die Zahl der Bewerber eine Verminderung. Erfreulich iſt die Tat⸗ ſache, daß die Stellenloſen in ſteigendem Maße Anterſtützung durch die Berufsvereine erhalten. Während im drißten Vierteljahr 1904 bei den 4 in Frage kommenden Verbänden 432 Stellenloſe, für 9078 Tage M. 18 178.30 erhielten, zahlten dieſelben Verbände im dritten Vierteljahr 1905 an 702 Stellenloſe für 13071 Tage M. 16 332.54. Wie ſeit langer Zeit iſt der Verein der Deutſchen Kauf⸗ leute Berlin bei dieſen Unterſtützungen am ſtärkſten beteiligt er zahlte im 3. Vierteljahr 1904 M. 7770.05 und im 3. Vierteljahr 1905 M. 8444.65. Die Steigerung iſt durch die erhöhte Mitglied zahl hervorgerufen, die ſich in den letzten drei Jahren berdoppelt * Eine große heſſiſche Harwerkerverſammlung ſoll in den erſten Monaten des nächſten Jahres in Darmſtadt ſtaktfinden⸗ Sie wird von der heſſiſchen Händwerkskammer einberufen und ſoll ſich mit verſchiedenen wichtigen Fragen beſchäftigen. * Es iſt Geld zu verdienen. Der preußiſche Kriegsminiſter er⸗ läßt im Armeeverordnungsblatt zur Gewinnung eines Muſters für fahrbare Feldküchen ein Preisausſchreiben, das 5000 als erſten, 3000 M. als gzweiten und 2000 M. als dritten Preis fiü die Herſtellung einer den militäriſchen Anforderungen entſprechende Feldküche ausſetzt. Die Küche ſoll bei genügender Haltbarkgit leicht ſein, daß ſi⸗ gefüllt, mit einem Pferde beſpannt, den Fu truppen auch in unebenem Gelände folgen kann. Der Keſſel nutzbar 150 Liter faſſen. Die Küche muß ſo eingerichtet ſein, während des Marſches gekocht werden kann. Es müſſen ſich darin alle Arten Feldkoſt(beſonders auch Hülſenfrüchte) kochen und jedes erreichbare Feuerungsmaterial zu ihrer Heizung berwenden laſf Ein beſonderer Fahrerſitz iſt nicht erforderlich, doch muß ein B hälter zur Unterbringung des Fahrergepäcks und eines Hafervorrats für das Zugpferd vorhanden ſein. Die für den Wettbewerb be⸗ ſtimmten Feldküchen ſind gebrauchsfertig mit Beſchreibung uſw. bis 15 Februar 1906 an das Gardetraindepot in Tempelhof bei Berlin zu ſenden. 5 Die Statiſtik der Wach⸗ und Schließgeſellſchaft für Mau heim und Ludwigshafen vom Monat Oktober enthält u. a. fo gendes: Es wurden gefunden offene Türen 1047, Fenſter 46, Waſſe hahnen 17, Rohrbrüche 5, offene Rolläden 45, Fenſterländen 1 Kellerlöcher 4. Eingelaſſen wurden 518 Obdachloſe ausgewieſen Eindringlinge verſcheucht 13, feſtgenommen 3; in 2 Fällen wurd der Polizei bezw. Privatperſonen Hilfe geleiſtet. Gefunden wurde 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim 4. Nov ember. 8 Schlüſſel, ſonſtige Gegenſtände J4, 169 nutzlos brennende Lichter, 18 Pferde wurden angebunden oder aus gefährlicher Lage befreit. wurde entdeckt, 1 Notverband an Verwundeten ingelegt. Ein Schildbürgerſtückchen. Jufolge der in dieſem Jahre in der Gemarkung von Offenbach bei Landau herrſchenden Mäuſe⸗ plage kam der Gemeinderat auf den eigenartigen Gedanken, eine „Dreibjagd“ nach dieſen kleinen Nagetieren zu veranſtalten, um ſo dieſes ſchädliche Getier in eine andere Gemarkung zu ver⸗ kreiben.(1) An der„Jagd“ konnte jeder Bürger teilnehmen gegen eine Gebühr von 3 Mark pro Tag und zwar mußte abwechſelnd ine Truppe von 24 Mann antreten. Einige Zeit wurde dieſes Jagen“ auch fortgeſetzt; nachdem ein Erfolg— die Mauslöcher batren ſchuld daran— nicht eintrat, wurden die Treibjagden wieder aufgehoben. Gerichtszellung. Nov. andau, 1. In der geſtrigen Strafkammer⸗ 1 ßung wurden gegen zwei Weinfälſcher und den Feforanten zer benützten Chemikalien Strafen verhängt, die geeigeet ſind, das Weinſchmieren gründlich zu verleiden. Es waren engeklagt der Weinfälſchung der 72 Jahre alte Bierbrauereibeſttzer Georg Frd. FJlickinger von Edesheim, ſowie deſſen 27 Jahre alter Sohn, Der Weinhändler Georg Adam. Der Beihilfe ſollte ſich nach der An⸗ klage der 43 Jahre alte Apotheker Philipp Wilhelm Stenger von Sdenkoben dadurch ſchuldig gemacht haben, daß er die nötigen Chemikalien lieferte. Der Weinhandel, den die beiden Flickinger betrieben, war gerade kein ſchwunghafter, der Abſatz betrug 130 Fuder pro Jahr, die Preiſe, dierſte erhielten, waren minimale. Es wurde das Fuder Wein abgeſetzt in der Preislage von 142 bis 165 Mark. Ihr Bezug an Chemikalien ſcheint ein großer geweſen zu ſein. iSie gaben den Bezug von Glhzerin, Pottaſche, Tannin und einſteinſäuve zu, wollen die Sachen aber nicht für ſich verwendet Aben, ſie ſeien vielmehr für den verſtorbenen Weinkommiſſär Max Bollmer von Edesheim geweſen. Durch einen vorgefundenen Schein wurde bewieſen, daß die beiden Flickinger am 18. März 1903 von dem Mitangeklagten Stenger 60 Kilo Glyzerin und 15 Kilo Wein⸗ ſteinſäure bezogen haben. Die Hausburſchen des Apothekers Stenger rachten bei eintretender Dunkelheit auf Schubkarren Chemikalien Zu Flichingers, die wiederholt in der Apotheke vorſprachen. Nach den Ausſagen des Hausburſchen Ludwig Wanger beſtanden die Liefe⸗ ngen aus Glyzerin, Weinſteinſäure und Gärſalzen. Auch die früher bei Stenger beſchäftigten Apothekergehilfen Lauber und Ernſt haben öfter Chemikalien gerichtet, wer dieſe erhalten hat, können ſte nicht ſagen. Wie umfangreich die Verſendungen von Chemi⸗ kakien ſeitens des Apothekers Stenger geweſen ſein müſſen, geht daraus hervor, daß er von zwei Firmen insgeſamt 2600 Kilogramm Olyzerin und etliche hundert Kilo Weinſteinſäure bezog, während r mediziniſche Zwecke im Jahre höchſtens 30—40 Kilo verbraucht herden. Es ſollen öfters Bauern mit Fuhrwerken zur Abholung der Chemikalien zu Stenger gekommen ſein, ſo ſtellt die Anklage auf. Apotheker Stenger will an die beiden Flickinger keine Chemikalien geliefert haben. Die Zeugenausſagen beweiſen das Gegenteil. Ent⸗ gegen dem Antrage des Staatsanwalts, der für jeden der drei An⸗ geklagten 500 M. Geldſtrafe beantragte, erkannte, wie bereits mit⸗ das Gericht gegen Georg Adam Flickinger auf eine Woche Gefängnis und 1000 M. Geldſtrafe, gegen Flickinger ſen. und Apotheker Stenger auf je 1500 M. Geld ſtrafe. Cbeater. Runſt ung Oiſſenſchaf. Hoch ſchuluachrichten. Die Univerſität Leipzig hat mit den 4003 immatrikulierten Studenten dieſes Semeſters die höchſte Fre⸗ guenz ſeit ihrem Beſtehen erreicht. Zum neuen Rektor iſt Prof. Dr. Seeliger gewählt worden. — DT— Der bekannte franzöſiſche Humoriſt Alphonſe Allafs iſt in einem Pariſer Hotel einem Herzſchlag erlegen. Allais wohnte ſeit mehreren Jahren in der Provinz, am häufigſten in Toulon, von Zeit zu Zeit auch in ſeiner Heimat Honfleur; in Paris ſah man ihn nur ſelten. Er hat ein Alter von 51 Jahren erreicht. Der freundliche Normanne erregte, als er vor etwa zwanzig Jahren in Paris auftauchte, durch ſeinen trockenen oder noch beſſer eiſigen Humor allgemeines Aufſehen. Man traf ihn in Geſellſchaft ſeiner Freunde Richepin, Goudeau, Uzan, des genialen Karrikaturen⸗ Zeichners André Gill, Bouchor u. a. bei den„Hydropathes“ und einige Jahre ſpäter bei Salis, dem Gründer des Chat⸗Noir. Salis hatte, um für ſein berühmtes Kabarett Stimmung zu machen, ein Blatt gegründet, mit deſſen Redaktion er Alphonſe Allais betraute. Nach einem Monat war der Kleinbürger von Honfleur auf Mont⸗ martre eine Berühmtheit und nach ſechs Monaten kannte man ſeinen Namen in ganz Paris. Er war, ohne daß er ſelbſt eine Ahnung davon hatte, ein literariſcher„Neuſchöpfer“ geworden, denn ſeine drolligen Plaudereien waren in der humoriſtiſchen Lite⸗ ratur ein Genre für ſich. Er verſtand es, die blödſinnigſten Dinge mit einer Selbſwerſtändlichkeit vorzutragen, die geradezu ver⸗ blüffend wirkte; mit logiſcher Schärfe entwickelte er einen einmal aufgegriffenen verrückten Gedanken und gab manchmal ganz köſt⸗ liche Karrikaturen des wirklichen Lebens. Das Merkwürdigſte war, daß der treffliche Humoriſt, über deſſen Plaudereien ganz Paris Träuen lachte, zur Melancholie und zur Traurigkeit neigte. Ob⸗ wohl er faft nur mit Kunſtzigeunern verkehrte, führte der ſtets korrekt gekleidete, beſcheidene junge Mann doch ein ſehr geregeltes Leben: er wohnte wie irgend ein Student in einem möblierten Zimmer, aß in billigen Speiſewirtſchaften, ſpielte nach dem Eſſen Karten oder Schach und war mit dieſem ſtillen Leben höchſt zufrie⸗ den. Darin änderte ſich auch nichts, als er mit ſeinem Buche„La Vie dröle“, das, wie er ſagte, den erſten Teil ſeiner„anthumen Werke“ bildete, einen ſenſationellen Erfolg hatte: in einer Woche waren 8000 Exemplare des Buches verkauft. Mit dem Geld kam auch der Ruhm ins Haus; man riß ſich um Allais: er ſchrieb humo⸗ iſtſſche Wochenplaudereien zuerſt für den„Gil Blas“, dann fünf⸗ zehn Jahre lang für das„Journal“. Auch auf der Bühne hatte er hübſche Erfolge: mit Alfred Capus ſchrieb er das Luſtſpiel LInnocent“ und mit Triſtan Bernard die tolle Komödie„Silvérce on les Fonds hollandais“. Seit einiger Zeit war er leidend. Frei⸗ tag traf ihn ein Redakteur des„Figaro“ auf der Straße.„Nun, geh⸗ es wieder beſſer?“ fragte er ihn.—„Nein, morgen werde ich tot ſein,“ erwiderte Allais trocken. Samstag früh war er wirkkich tot. Ozeantelegraphie. „Deutſchland“ der Die letzte Reiſe des Schnelldampfers Hamburg⸗Amerika⸗Linie gab den an Bord befindlichen Paſſagieren eine hervorragende Gelegenheit, zu beob⸗ achten, bis zu welchem Grade die drahtloſe Telegraphie bereits Heimatsrechte auf dem Weltmeer erworben hat. Der Marroni⸗ aßparat der„Deutſchland“ ſtand auf der Ueberfahrt nach einander mit nicht weniger als 17 Stationen teils am Lande, teils an Bord von Dampfern, denen der Hamburger Ozeanrenner begegnete oder die er überholte, in Verbindung, ſo daß ein fortwährender reger Nachrichtenaustauſch ermöglicht war. Wiederholt konnten an einem Tage mitten auf dem Weltmeer mit vier verſchiedenen Sta⸗ tionen Geſpräche geführt werden. Ein Stück von Shaw verboten. Aus Newyork wird berichtet: Auf Befehl des Bürgermeiſters hat die Polizei in Newhaven in Connecticut das Hyperion⸗Theater geſchloſſen, in dem Bernard Shaws Stück„Mrs. Warrens Beruf“ geſpielt wurde. Nach der erſten Vorſtellung des Stückes wurden viele Proteſte gegen den Inhalt laut, und nun hat der Bürgermeiſter erklärt, daß„das Stück äußerſt indezent wäre und eine Beleidigung des Newhavener Publikums“. Man erwartet, daß das Stück nach ſeiner erſten Aufführung in Newyork auch dort verboten werden wird, denn der Zenſor von Newyork hat bereits erklärt, daß er meine, es kwerde fallen laſſen; er warte nur die erſte Vorſtellung ab, um den Willen der Allgemeinheit darüber zu hören. Die Kunſtſammlung Sir Henry Irvings beabfichtigt man in London in ein nationales Muſeum zu verwandeln. Das Gebäude für dieſe Sammlung ſoll durch öffentliche Subſkription erworben werden. Die koſtbarſten unter dieſen Gegenftänden ſind: eine wundervolle Bronze, Irving als Hamlet darſtellend, von Onslow Ford; das berühmte Porträt des Schauſpielers als König Philipp, von Whiſtler; die Reynolds zugeſchriebenen Porträts von Garrick, eine große Anzahl von Aquarellen, Koſtümzeichnungen, Porträts und Zeichnungen berühmter Schriftſteller und Künſtler mit eigen⸗ händigen Unterſchriften, wie Dickens, Tennyſon, Toole uſtv. Unter den Büchern das Manuſkript der Memoiren von Kean; viele Briefe von berühmten Leuten und hiſtoriſche Gegenſtände, die Froing auf der Bühne benutzte. Stimmen aus dem Publikum. Der Bahnhofsplatz und die Dienſtmannswagen. Einen„ſchönen“ Anblick bietet doch der hieſige Bahnhofsplatz! Da ſtehen bei Tag und Nacht circa 30 Wagen von verſchiedenen Dienſtmannsinſtituten. Haben denn die Inhaber dieſer Inſtitute keinen Wagenplatz für die Nacht? Warum ſind denn die Dienſt⸗ mannswagen auf dem Gockelsmarkt und am Zeughausplatz weg⸗ gekommen? Auf dem Bahnhofsplatz kann man bei Nacht ruhig über die Wagen hintwpegfallen, wie es Einſender dieſes ſchon ergangen iſt, als er von dem Lindenhofſteg her der Anlage zuſchritt. Wer iſt da der verantwortliche Teil, wenn ein Unglücksfall vorkommtz Könnte da nicht das Großh. Bezirksamt dagegen einſchreiten? Kommt doch ſonſt jeder Wagen, welcher längere Zeit auf einem Platze oder in einer Straße ſteht, in polizeilichen Gewahrſam und der Eigentümer bekommt noch eine Geldſtrafe dazu. Darum wäre baldige Abhülfe hier bei Zeiten am Platze. Gleiches Recht für alle! ***. Zur Milchverteuerung. 5 Es iſt eigentümlich, daß bisher noch kein Konſument zu dieſer ihn doch am meiſten intereſſierenden Frage das Wort genommen hat. Die bisherigen Polemiken in den Zeitungen ſpielten ſich lediglich zwiſchen Milchproduzenten und Milch⸗ händlern ab und man hat daraus entnommen, daß die Milch⸗ händler ſeither den Milchproduzenten 14 Pfg. für den Liter Milch bezahlten und in Zukunft 15 Pfg. zahlen ſollen. Ich meine nun, wenn der Milchhändler künftig noch 5 Pfg.= 33½ pCt. an den Liter Milch verdient, ſo iſt das doch noch immer ein ganz annehmbarer Verdienſt und ein Aufſchlag auf den Detail⸗Verkaufspreis noch nicht eine ſo dringende Notwendig⸗ keit! Wie wir nun aus der Bekanntmachung der Milchhändler erſehen, ſoll der Konſument hinfort 22 Pfg. für den Liter bezahlen, alſo 2 Pfg. mehr, während die Milchhändler dem Produzenten nur 1 Pfg. mehr vergüten. Was ſolt man hierzu ſagen?! Erſt kun die Herren Milchhändler in Zeitungsartikeln ſo, als wollten ſie das konſumierende Pub⸗ likum gegen eine Verteuerung der Milch ſchützen und hinten⸗ nach benützen ſte die günſtige Gelegenheit, um für ſich noch einen Extra⸗Nutzen herauszuſchlagen! Offen⸗ bar ſind ſte hierzu durch das Schweigen der Konſumenten noch ermutigt worden. Dieſe mögen daraus aber für die Zukunft die Lehre ziehen, daß man zu ſolchen wichtigen Fragen Stellung nehmen muß. Jedenfalls ſollte man den Milchhändlern jetzt kategoriſch erklären: der Produzent erhält nur einen Pfennig pro Liter mehr, folglich bekommt Ihr auch nicht mehr! auck das Newyorker Publikum ſich ſolche Immoralitäten nicht ge⸗ Ein Konſument. Die Einſicht beginnt!— Das Urteil eines alten erfahrenen Fachmannes führt uns die Gefähr⸗ lichkeit des übermäßigen und regelmäßigen Kaffeegenuſſes deutlich vor Augen. Sanitätsrat Dr. A. Lutze ſchreibt:— 59544 „Die vielen Magenkrämpfe der Frauen und Unterleibsſtock ingen bei beiden Ge⸗ yſchlechtein ſind meiſt nur Folzen des Haffees, weil derſelbe Krämpfe und Lähmung in „ſeiner Nachwirkung henvorbringt; desgleichen die Ueberreiztheit der Annesorgane und „des ganzen Nervenſpſtems, woran Unzähli e leiden. Der an den Schreibtiſch gebannte „Geſehrte oder Skriben“, der eine ſitzende Lebensweiſe führende Handwerker und die „nur im khauſe beſchäftigte Frau werden die nachteiligen Folaen des Kaffees durch Ver⸗ »luſt ihrer Ge undheit büßen. Uindern und Jungf auen Kaffee zu reichen iſt die größte „Unvernunft und werd von allen denkenden Aerzten dagegen gekämpft.“ Wie Sanitätsrat Lutze, ſo urteilt im weſentlichen die geſamte moderne Wiſſenſchaft über den Kaffee. Deshalb iſt gegenwärtig in allen Ureiſen der Bevölkerung eine große Bewegung im Gange, die ſich gegen den täglichen Haffeegenuß richtet. Man will den ſchädlichen Kaffee erſetzen durch ein voll⸗ kommen unſchädliches und zugleich wohlſchmeckendes Getrank, das für jede Familie mit der Seit ein unentbehrlicher, geſundheitsdienlicher Beſtand der täg⸗ lichen Koſt wird. Ueber die Wahl dieſes Getränkes iſt man ſich ſchon längſt einig. Das Getränk, was hierfür allein ernſtlich in Frage kommt, iſt, nach der Ueberzeugung erſter Autoritäten und Aerzte— Hathreiners Malzkaffee Hathreiners Malzkaffee iſt unſchädlich, gehaltreich, rein und wohl⸗ ſchmeckend. Durch ein patentiertes Berfahren erhält er den charakteriſtiſchen Geſchmack des Bohnenkaffees. Der„Uathreiner“ darauf gilt es beſonders zu achten— wird nur in geſchloſſenen Paketen mit Bild und Unterſchriſt des Pfarrer Uneipp als Schutzmarke verkauft. Wer deshalb auch im Dienſte ſeiner Geſundheit dem gloßen Suge der Zeit folgen will, der macht Kathreiners Malzkaffee zu ſeinem läglichen Getränk und beginnt damit ſ ogleich. 6 grobe Fraburger Beld.-Latterie Lur Wederherstellung des Münsters 2u Frelburg l. Br. Lose 4 SA,..30 Porto und Liste 380 Pfg. extra. 12 184 Geldgewinne, onne Abzug: 9 Haupt⸗ Gewinn 3 Haupt. 8 Gswlnn Haupt⸗ Gewlnn 1 1* 1 2 2 5 Bratwürſte friſch eingetröffen empftehlt 30379 Jaboh Harter, N 4, 22. Tafeläpfel in gemiſchten, beſſeren und edlen Soften im Preiſe von Mk. 17.— bis Mk. 22.— p. Etr. inkl. Verpackungeg gen Vorausbez. oder Nachnahme ab Friedberg,; abzugeben. A. Sahl Mwe., (Inh!: M. Stahl,; Frledberg(Heſſen.) nee Bektfodlern Erste Bettfadernfahrik mit „ blektrischem Betrlebe Gustav Luslig Berlin 8. 3. 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Ich will wiedet kreu und redlich arbei⸗ len, mit Kopf und Händen will ich ſaſaffen und mir mein altes Umt zurückerobern, und dann weiter, immer weiter will und muß ich ſteigen. Spiel und Trunk und all das wüſte Leben, das liegt jetzt für immer hinter mir. Nie wieder werde ich von Dir gehen. Ich will Dich auf Händen tragen, Dich, mein ein und mein alles!“ Robert Homann hat ſich zur Erde geworfen und um⸗ ſchlingt bebend die Kniee ſeines Weibes. „Ich möchte Dir ſo gerne glauben, Robert. Vielleicht, viel⸗ leicht kann ich es auch noch einmal. Ich habe Dich ja noch immer lieb. Warum mußteſt Du mir ſo weh tun, Robert!?“ Sie hat ihre zitternde, eiskalte Hand auf ſein Haupt ge⸗ legt, ſinkt dann lautlos zurück und ſchließt die müden Augen. Ein Fieberfroſt ſchüttelt den abgezehrten abgehärmten Körper. 5Heilige Mutter Gottes! laß ſie mir nicht jetzt noch ſterben!“ ringt es ſich mühſam aus der Bruſt des Mannes. Mit zitternden Händen entfernt er die naſſen Kleider und legt die fieberglühende Geſtalt in ſein noch unberührtes Bett. Tage⸗, nächtelang hütet er das flackernde Lebensflämmchen, das jeden Augenblick zu erlöſchen droht. Nur ab und zu kehrt der Kranken das Bewußtſein zurück; dann verklärt ein ſeliges Lächeln die eingefallenen Züge und die armen, kranken Hände ruhen ſtill ir denen des Mannes, der das ganze Glück, aber auch das Verhängnis ihres jungen Lebens war. Zehn dumpfe Tage ſind dahingegangen, und endlich, lang⸗ ſam, Schritt für Schritt, ſtellt ſich die Geneſung ein. Mächtig regt ſich in Homanns Bruſt der Wunſch, nur ein⸗ mal wieder unter Menſchen zu ſein. Die furchtbare Erregung an jenem Morgen, die Reue, die ſein Innerſtes tief aufgewühlt, die dumpfe Verzweiflung der folgenden Tage, das alles hat ſeine Kraft gelähmt, aber auch die böſen Leidenſchaften, die Gier ſeiner Sinne zu Boden gedrückt. Und jetzt überkommt es ihn mit dämoniſcher Gewalt, nur einmal wieder Menſchen ſehen, wieder Stimmen hören, die ihn erkennen laſſen, daß er noch unter den Lebenden weilt, daß er noch Rechte an das Leben hat. Aber auch Pflichten! ruft es in ihm.„Ja, ich will ſie alle erfüllen, alle. Doch jetzt, gleich im Augenblicke möchte ich anfangen. Das Warten iſt eine Qual. Ich muß das Leben fühlen, ſonſt gehe ich zugrunde.“ Ein Stöhnen reißt ihn aus den Gedanken. „Maria, was iſt Dir?“ Er beugt ſich Über ſie. „O, es iſt nichts Schlimmes, Robert. Ich bin nur ſo malt, ſo furchtbar ſchwach. Gib mir doch einen Schluck von dem Wein, den der Doktor geſtern mitgebracht.“ Fahle Bläſſe bedeckt die Züge des Mannes bei dieſen Worten.„Der Wein— der Wein— iſt nicht mehr da, Marig.“ Mühſam zwingt er das Geſtändnis über die Lippen und ſenkt die Augen unter dem ſtillen, klaren Blick des jungen Weibes. „Ich ſchaffe Dir neuen, Maria. Im Augenblick bin ich wieder da.“ „Nein, nein, ich brauche den Wein nicht. Bleib' bitte, Robert! Geh' nicht fort von mir, Robert!“ Doch ungehört verklingt der angſterfüllte Ruf in dem ſtillen Raume. Offenen Auges liegt Maria und ſtarrt in die trübe Abenddämerung; ſie ſieht, ſie fühlt nicht die Schatten der Nacht, die ſich herabſenten; ſie lauſcht nur, lauſcht auf den Schritt des Zurückkehrenden, ſie lauſchb und wartet, wartet In toller Haſt ſtürzt Robert Homann die Treppen hinunter, und ſchon im nächſten Augenblicke ſteyt er in dem alten, wohl⸗ bekannten Raume. Er beſinnt ſich! Ja, Wein will er kaufen, Wein will er kaufen, Wein für ſein krankes Weib. Er geht ein paar Schritte vor— abgelebte, eingefallene, aufgedunſene doch alles gut bekannte Geſichter blicken ihm entgegen. Schmutzige, abgegriffene Karten liegen unbekümmerb um Bierpfützen und Aſchenhäufchen auf dem Tiſche, und aus der Ecke am Fenſter richten ſich die frechen Augen der Schenkmädchen auf den An⸗ kömmling. Laut lärmend und höhniſch grinſend umringen ihn die einſtigen Gefährten ſeines Laſters. Einige ſprechen nichts; doch ihre Augen werfen höhniſche Blicke auf den, der vepfucht hat, ſich ihrem Kreiſe zu entziehen, und von dem ſie doch beſtimmt lauben, daß er der erſten Verſuchung ſchon micht würde wider⸗ ſtehen können. Schwarz fenkt es ſich auf Robert Homanns Seele herab. Tiefen Abgrund vor ſich; er fühlt, daß er darin Er ſieht einen — 2— zerſchellen wird, nichk er allein, nein, eine leichte, zarte Bürde wird er mit ſich in die gähnende Tiefe reißen, und da— er kann nicht anders, es ſchwindelt ihm, er muß hinab, hinab! Mitternacht iſt längſt vorüber; nicht lange mehr und der neue Tag beginnt. Kaum ſeiner Sinne mächtig, mit ſchweren, ſchleppenden Schritten ſteigt Robert Homann zu ſeiner Wohnung hinauf. Mühſam tappt er ſich ins Zimmer. „Mach' Licht, Maria!“ lallt ſeine ſchwere Zunge.— Totenſtille— Unheimlich verhallen die Worte.— Ein Fluch — und endlich iſt das Licht entzündet. Er wankt zum Lager. Da— in dieſem einen fürchterlichen Augenblicke weicht der Rauſch ſeiner Sinne. Von Entſetzen und Grauſen gepackt taumelt er zurück. Da liegt ſein Weib, tot— tot— mit offenen, ſtieren Augen, das feine Geſicht in Schmerz und Qual verzerrt. Ein Strom von Blut zieht über die weißen Kiſſen, auf denen bleich und ſtarr die ſchmale Hand mit klaffenden Pulſen ruht. „Maria! Maria!“ Schrill, gellend klingen die Worte durch das noch nächtlich ſchweigende Haus. „Ich hab' mein Weib getötet, mein Weib!“ Mit wilder Gebärde reißt Robert Homann die Tote an ſich und bedeckt ſie mit heißen Küſſen. Plötzlich läßt er ſit niederſinken. „Mörder— ein Mörder bin ich!“ Entſetzen vor ſich ſelber ergreift den Mann. „Mein Verſprechen will ich halten. Ich bleibe bei Dir, Maxria.“ 5 Mit wilder Freude reißt er den Revolver aus der Lade. „Maria, heilige Mutter Gottes, nur dies eine Mal hilf mir! Laß mich zu meinem Weibe!“— Ein Schuß mit ſich'rer Hand— das Haupt des Mannes ſinkt ſchwer an die Bruſt der Frau, ihr im Tode die Treue zu halten, um die das Leben ſie betrogen. Der Selbſtmörder in Schwulitäten. Humoreske von Friedrich Thieme. (Nachdruck berboten.) Mr. Buckfkin hatte den foſten Enffehluß gefaßt, ſich das Leben zu nehmen. Meotiv: Unglückliche Liebe, verbunden mit dem landesüblichen Spleen— denn natürlich war Mr. Buckſkin ein Engländer. Nun iſt im Grunde nichts einfacher als die Ausführung der borbenannten Abſicht. Man nimmt einen Strick, oder einen Dolch oder einen Revolver, oder geht auf die nächſte Brücke— ein Zug, ein Stich, ein Schuß, ein Sprung— und das Werk iſt vollbracht! Aber alle dieſe Todesarten waren nicht nach Mr. Buckſkins Ge⸗ ſchmack. Man denke: er hatte den Splern und war ein ehrgeiziger Mann. Außerdem war er ſteinreich und konnte ſich etwas leiſten Er wollte, da es ihm in den 30 Jahren ſeines Lebens nicht gelungen war, der Menſchheit durch irgend welche Taten beſondere Achtung abzuringen, wenigſtens im Tode von ſich reden machen. So ſtand es denn zunächſt feſt bei ihm: Die Wiſſenſchaft ſollte von ſeiner Dat Nutzen haben. Wie das aber anfangen? Zuerſt verfuchte Mr. Buckſkin die in ſolchen Fällen gebräuchliche Methode. Er ließ ſich abends ſein Zimmer behaglich heizen, ſchloß die Türen ab, verzehrte mit vielem Appetit drei Beefſteaks und trank ebenſoviele Flaſchen Porter mil Ale, dann ßündete er ſich eine echt Importierte an, öffnete die Ofenklappe, ſetzte ſich gemütlich auf das Sopha und notierte alle ſeine ſich nun bemerkbar machenden Empfindungen in fein Daſchen⸗ buch. Anfangs gab es nicht viel zu notieren, erſt allmählich ber⸗ ſpürte ex ein wenig Mebelkeit, dann Kopfſchmerz, damn Ohrenſauſen, dann Schläfrigkeit, dann ſank er zurück, dann verfiel er in Betäu⸗ bung, dann— wachte er mit einem mörderiſchen Brummſchäde! wieder auf. Verwundert ſtarrte er um ſich— es war heller Tag und die kühle Morgenluft ſtrömte erfriſchend durch die geöffneten Jenſter. Neben ihm ſaß ſein Diener, den er borher auf Urlaub geſandt hatte, grinſte ihn bergnügt an und ſagte:„Wie gut gnäbiger Herr, daß ich wider Erwarten ſchon geſtern Abend wieder eintraf, ſonſt wären Sie jetzt tot. Ich habe Sie gerettet!“ finden— wie ich geweſen war, ehe Du in mein Leben trateſt. Sie hoh den Kopf und ſtand auf. Dle Stube war leer. Jetzt war ich ja nicht mehr ein Stück von Dir. Ich mußte wieder[ Verwirrt griff ſie ſich an die Stirn. ein ſelbſtändiger Menſch auf eigenen Füßen ſein. Alles an mir, was Du unterdrückt und erſtickt hatteſt, fammelte ich wieder zu⸗ ſammen. Ich fügte die Scherben aneinander, ſo gut es eben wollte. Etwas rechtes wurde nicht daraus, aber es ging doch War denn das ganze ein Traum:. war er überhaupt gar nicht hier geweſen? hatte er nicht dork geſeſſen— auf jenem Stuhl— und ſie gebeten, wieder zu ihm zu kommeng Sich an den Wänden feſthaltend, als fürchte ſie zu fallen, einigermaßen. Und ich bin auch jetzt noch nicht fertig, aber mit wankte ſie an die Tür. jedem Tage komme ich näher ans Ziel.“ Er hatte ſich erhoben und ſtand jetzt vor ihr. Aber ſie wich ſeinem Blick aus. Langſam ging er auf und nieder, während er zu ihr ſprach: „Ja, das kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich bin ge⸗ kommen, um Dich zu fragen, ob Du das Vorgefallene vergeſſen willſt. Mein Heim iſt öde... meine Arbeit drückt und quält mich. Ich... wir.. gehören nicht zu der Sorte, die ſich täglich aufs neue verlieben können. Ich habe getan, was ich konnte, um Dich zu vergeſſen. Und es iſt mir ganz klar ge⸗ worden, daß eine neue Liebe das einzigſte Heilmittel für mich wäre. Ich tat, was in meinen Kräften ſtand.. ich blickte tief in alle Augen, die meinen Weg kreuzten ich ſuchte und hoffte und bildete mir dies und jenes ein. Aber es half nichts. Du ſtandeſt überall im Wege. Du biſt und bleibſt meine Frau „ krotz allem, was geſchehen iſt, komme ich von Dir nicht los.— Willſt Du zu mir zurückkommen?“ „Nein; Sie ſah ihn an— zum erſten Mal während der ganzen Unterredung. Einen Augenblick ſahen ſie ſich feſt in die Augen. Sie klammerte ſich mit beiden Händen an die Armlehnen des Stuhles, preßte die Lippen feſt aufeinander, kämpfte wie eine Wahnſinnige. Und er war nicht imſtande, die wechſelnden Schatten zu deuten, die über ihr Antliß flogen. Mit einem Seufzer ſetzte er ſich, faltete die Hände um ſeine Knie und ſah düſter vor ſich hin. „Ja, ja.. ja, ja! Ich verlangte eine Entſcheidung und habe ſie bekommen. Aber ich begreife es nicht. Ich begreife es nicht!“ „Du biſt im Irrtum, ganz gewiß. Ich habe es gut viel beſſer als früher. Ich lebe im Frieden mit mir ſelber. Die beſtändige Angſt, es Dir nicht recht zu machen, der ewige, hoff⸗ nungsloſe Kampf, Dir etwas zu ſein... das rieb mich auf. Jetzt bin ich glücklich... ſo glücklich, wie ein in Stücke ge⸗ brochener Menſch noch werden kann.“ „Das iſt ja ſchön.. ſchön für Dich.“ Sie naihm ihre Arbeit wieder zur Hand, er blickte finſter brütend vor ſich hin. Keines von ihnen ſagte ein Wort. „Ja ja.. dann will ich wieder gehen.— Willſt Du mir nicht noch einmal vorſpielens... wie in alten Tagen? Denm wir ſcheiden ja als Freunde. Hnicht wahr?“ Sie nickte und trat ans Inſtrument. Sie begann zu ſpielen und ihre Seele ſchwebte mit den Tönen in die Weite. Im Anfang lauſchte er mit feſt auf ſie geheftetem Blick.. dann lehnte er den Kopf zurück und ſchloß die Augen. Sophie trat leiſe ein, zog ſich aber ſchnell wieder zurück und ließ die Tür halb offen ſtehen, um ihre Herrin nicht zu ſtören. Aber ſie merkte nichts, achtete auf nichts, ſie ſpielte nun ſpielte! Die Töne verſetzten ſie in alte age.. glückliche und qualvolle Tage.„ daber immer Tage, die noch Raum für Troſt und Hoffnung hatten. Sie redeten zu ihr von einer leiden⸗ ſchaftlichen Sehnſucht, gegen die ſie jeden Tag ihres einförmigen Lebens tapfer gekämpft hatte,— von einer Sehnſucht, die ſie abends zur Ruhe begleitete und ſich in ihre Träume flocht die ſie mit großen Augen anfah, wenn ſie morgens erwachte, ihr überall hin folgte, ſie hetzte und jagte, bis ſie ſie gewaltſam erſtickte, um ſie dann doch wisder jeden Abend aufs neue lächeln, winken und locken zu ſehen. Ihr feſter Entſchluß kam ins Wanken.. ſie wollte ihm ja doch ſo gerne, ſo gerne folgen! Ihr Blick verſchleierte ihß ſie wußte weder aus noch ein... nur das eine: ſie mußte wieder die ſeine werden. Es mußte gehen, und wenn Richt alles lieber als dies troſtloſe, liebeleere Einerlei Mitten in einem Akkord hielt ſie inne und brach in Tränen aus. Wenn er jetzt käme und den Arm um ſie legte wenn er ihr nur noch einmal ein zärkliches, liebevolles Wort ſagte! „Sophie.“ „Der gnädige Herr iſt vor einer kleinen Weile fortgegangen. Er raſte an mir vorbei, ohne Lebewohl zu ſagen.“ 5 Mit einem leeren, ausdrucksloſen Blick ſtarrte ſie das Mäd⸗ em an. 77. raſte an Dir vorbei,“ wiederholte ſie wie im Traum „Ja— aber gnädige Frau.. gnädige Frau!“ Vermiſchtes. — Die Wüſtenkur. Man berichtet aus London:„Der Garten Allahs“, ein kürzlich in London erſchienenes Buch von Rohert Hichens, ſcheint in vielen Engländern den Wunſch angeregt zu haben, näher der Wüſte zu leben, als dies bei einem Aufenthalt in einem der teuren Hotels Kairos möglich iſt. Unter der Organi⸗ ſation von Miß Mine Sheppard hat fich daher eine große Geſell⸗ ſchaft gebildet, die am 16. November bon London aufbricht und in einem Lager in der Wüſte wohnen will. Jeder Teilnehmer erhält ein Schlafzelt mit doppeltem Dach, das innen mit farbigem Leinen ausgeſchmückt iſt. Der Fußboden wird mit einem orientaliſchen Teppich bedeckt. Außerdem iſt für ein großes Speiſezelt für alle und ein Salonzelt für die Damen geſorgt. Das Lager wird ſich in der Nähe der Pyramiden befinden und von Kafro mft der Tram⸗ bahn leicht zu erreichen ſein. Die Koſten werden ſich auf 140 M. wöchentlich belaufen, während ein Dragoman täglich 40 M. koſtet. Die wunderbare Ruhe der Wüſte iſt der Hauptfaktor der Kur, die ein Londoner Arzt angeregt hat; zugleich verſpricht man ſich viel von der Wirkung der Sonne. — 932 Küſſe an einem Tage— das waren einer jungen Frau denn doch zu viel, und ſo lief ſie davon. Dieſer gewiß ſehr merk⸗ würdige Fall eines unglücklichen Ehelebens gelangte vor dem Pariſer Schwurgericht zur Verhandrung. Zu Anfang des Jahres verheiratete ſich ein junges Mädchen mit einem Mann namens Bau⸗ dent, aber ſchon vierzehn Tage nach der Hochzeit kehrte die junge Frau zu ihren Eltern zurück, weil ihr Mann zu zärtlich war. Eines Tages hätte er ihr ſogar 932 Küſſe gegeben! Da ſie ſo viel Liebe unmöglich ertragen konnte, leitete ſie die Scheidung ein. Bei dem letzten Verhör feuerte Baudent einen Revolver auf ſeine Frau ab, aber die Kugel traf ſie zum Glück nicht. Auf ihre Gegenbeſchul⸗ digungen brachte er vor:„Ich habe zehn Jahre Dich leidenſchaftlich geliebt, aber Du haſt mich nie geliebt. Baudent wurde frei⸗ geſprochen und man hofft, daß feine Frau die Scheidungsklage zurückziehen wird. — Eine Belagerung im Bankgewölbe. Aus Newyork wird berichtet? Ein reicher Jarmer William Ledur betrat am Samstag morgen eine Bank in Chenoa in Illinois, und nachdem er mit dem Kaſſierer Mr. Nichols, der ſein Schwager und der Bürgermeiſter des Ortes iſt, ein paar Worte geplandert hatte, erſchoß er ihn plötz⸗ lich. Ein Bankangeſtellter namens Jones ſuchte den Mann zu packen; aber auch er wurde plötzlich verwundet. Dann feuerte der Eindringling nach rechts und links und verwundete peitere zwei Perſonen leicht. Nunmehr zog ſich der Mörder in das Bankgewölbe und Bündeln von Banknoten, ſodaß die Tür nicht zugemacht und er eſchloſſen werden konnte. Fünfzig Bewaffnete gaben dann 200 ſſe ab und ſuchten das Gewölde zu ſtürmen, aber ohne Erforg, dagegen verwundete Leduc zwei von den Angreifern. Dann träukte man Kattun mit Ammoniak und Chloroform und warf das Zeug mit langen Stücken in das Gewölbe hinein. Durch Hinzutritt von Luft wurde die Wirkung bedeutend abgeſchwächt, ſodaß Ledue auch ſo nicht überwältigt wurde. Nun verbrannte man Schwefel, um ihn auszuräuchern, aber auch dabei blieb die gewünſchte Wirkung aus. Das Legen von elektriſchen Drähten, um dem Irren einen Schlag zu geben, unterblieb, weil anan verhängnisvolle Folgen be⸗ fürchtete. Schließlich ergab ſich Ledur ſpät abends Die Menge konnte nur ſchwer zurückgehalten werden, an ihm Lynchjuſtiz zu üben. Man glaubt, daß er unter der Wirkung eines plötzlichen Anfalles von Tobſucht gehandelt Hat 1* zurück und verbarrikadierte den Eingang mit Büchern, Geldſäcken ge uteim no! 5 bkec us ueug imel evgz⸗ r weeee e eng en eneee eie „emnegeg 5igdsen eee mee eht ee eheee lee leee ae len eeeeeee waeen eeeeee aee deen ee eee e e ee e TTTCCCCCC eeeee le weeeeee een me wee e e e Wreeeee een ienn, e ee wee ae eee“ eelssdungepihgeg eeeen weee wee e ht be eee eee eee e beg nebunzguvc zuzel anb sog cou pnbun svg legn Sanvaz ig qun paane gojcpe uref Inv co a doe damugaeurſlgze den weeee weeeee e len e eie e been ae aupet znv urhr! 8 gog adte igoc unu unlpngz aaß gv 0= Dald ee ava uahbospach uteg zun negr gutgpres Hruect ute gupch oned uhr Sane eeene eeeen neeee een ehn egeen ne ee een eceeeee ee be wee eeeeeee deee eqitelehns une ae ueheen eeeceee eenee äeg beg ce den ben eeeee e eeee eden eeee ee 6 A eeeen en ehac enee eeeee dee e ehe e gun Ina: pnd oi ae oqle o%uegeg aoge giacd“ danwunſeee deig e eee eee beeeeeen e eeeeene eeen ene wen ſeeeee CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC ai en ee been e echee wen aee eee ee en — Uofeaneuv ucppgz zoc agvlfoggnozg zure doaguz ef unu 5 Hoscheg a) uv uezun gegezaf aezunum ae ebub Jogunc geee ae eeeeen e ecee eeee e een echeee iee weeheee een enenen ee eee n eeeee olbaoqune aed e onlae Sanbar ppautaeg iteghne ne gupg reee eenen eeneeee en ecen eeg een eeen Seee Aune ee anu ublnvrg 1d sbh eaegegun eg ae Zurß CCCCCCCC e eeee eeuecel⸗na ueg ue e aheei Doasdunuglech enen men een eceeeen ee neheen eeen le e CCCC CCCCCCCC Nrenee ang een ene ee e e eh Jaoc unzg eeee ume iceg ueure ag iene en ee eeg eihneeeceg ee enhlasqn Bnegrgz uog cpi gof ac) qo edc neine ub Anvac gog piö utg an ee eene e enn e eee gupflaag a reqo wac aeue me ee ee e icine gusel anu oghtan jeönzz dae ne ci Apnlaeg acd gqv Deeteeen ut ee een Huvluſz ung bie e eeent eupg ace aiee een eeenee ee urel SOehmn ae de gnnen ailn guegupasac) Suegrcplac susbun ν e aun ageu dciu uuteg Inzz uscenog ne sbbege deeede eg ncnee ànv cpilcue ce e eeee uneeaeg eue ue gag gog Piaavhog Boene cpil a C eeeeeeee eehc ene eehde ecuecguc ehetueeneg CCCCCCCCCCCCCC zDuprplrog alI0O gun ggaogqnoi ad fergo! dcumcur en u aan egeee wee er eeee ene e eece Faucdeneg nagrggg eeeeneene en eeee een eehen eneh Seeee ehen ee e Tat fusllenesor apnis acbu sog uusa gun norutagnesoz 601l Norpleg acd uobofhpneule Vag uapucnd neute ae dogeß 0 eeneemen eete ene heecn eeeeen meheneteh ee eong usgog ne zluv Keunksega enehen deer nen e ben aielzeg e eee Semeheun eeeen nen— a00 pndun iutpu awat usgogoß uegiog ne uhnd 1 CCCCCCCC uog ub uofun ae ahuvz gunſod gun noch eaprte Hiat c ueſiog ne u. ene ee“ edel wuth: ie 8 Wing zeg vg uabvc Atu Se ae aguncg sbung a ee e eee ween een öcete en eeeee gueinn gogn Tuöat zapng meee een e e eeeen öeneenr euht öi vg bag en usg ͤuog eree 15 2 dunt e eeeen dee eneen eie et eh eecneneing eat dag e eenen de es ſeene dne enen e een cueg 8 rg Sc ee ee een wieee ee een e en ee ege nu ee eeehe eeee eeeg aaenbebigoa Ihveuz aute durcn eengeeeg ͤ gun ie maeg env uct uaee eene apgz CCCCCC em dpch ag a beg deun de eg ͤh ie waie bee eee wcb asg endzec Me iefbon uutel Areneigadt dun Sfl — 8 11 dund qun eppaſeh ben eie iee e e A e aeen eeeeeee een,;, bDunſauoch aeflog Iun ustpogz CCCCCCCCC 90a5 ae eg ene ege e eönneeg e e een unz e eeeee wee aeee ae ben ee bn e itee eenee ee bee weeee we eee eeen wihr enee lee ee e e ee e hneeeee ee ee ee eerenee; we ete eeehee ee aee we i ͤee de eh Lcn Tee bene we ween dnee ee een e eeee ie eee lee dbanan eva Inv jilaene gpmodanzon Jonlgeg unglpngz azgg Imegz Suv oies; enne eene en ee ee e Sttehtda og ok Muuer aeeeen leeenne en eenez un CVCCCCCCCCCCCCCCCC ne neech ee ene ehee een lee e he eeh oh gog edeeeeee ecenen aiuen ehun beil ae azuuoz CCCC CCCCCCCC enee e ee eceee be eenn eheden e ieeieee ee eeeeeent eee Iene een e enen e en geheeeeeg; 5 ubzugapg usgeßz uuag zun o qun avq Alanhedureung a Siw Buvachlsnvaeg aoga ba dluee iee eun geg eieneeangeen gag g opogel uvigne deg eee n ee eeee eehen aeneneeen ee CC Meenhee deac eg neereceen eene len e eeeeg; aauvs gure ur ae uegur ur ee eeeneeen e ceee e etecg apae gun nhgeg meund urhvuagfun ge:uspoappnane gcpru eon FF e ch geee ee ee hengteng miut nogungaeg uscpenga Sodiheg 7CCCCCFCCCCCC eeee eg eeen ee ben weheen eeenen eeeee alts gun uegunente gaool Bunahngegz dog iog cpi eih guvg ⸗ CCCCCCCCCCTCVCCCC dagguv gun goghcsohg, gun jelecihd ze opic uuvß uoegusachf ne? 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Ich, der ich mir ſeit fünf Jahren die red⸗ lichſte Mühe gebe, zu ſterben, und dem der Tod überall ausweicht?“ „Sie wollen ſterben?“ fragte verwundert der Agent. „Jawohl— aber es geht nicht Ahasver, der ewige Jude, iſt ein Säug gegen mich.“ Uer er erzählte wehmütig dem Agenten ſeine Schickſale. „Aber warum wiederholen Sie Ihre Verſuche nicht?“ „Weil ich mich nicht entſchließen kann, eine Todesarb wieder zu wählen, deren Schrecken ich einmal empfunden habe. Außer⸗ dem weiß ich beſtimmt, ich komme doch davon. Es gibt kein Mittel der Erlöſung für mich Unglücklichen.“ Der Agent dachte eine Weile nach, dann erklärte er:„Doch, Mr. Buckſkin, es gibt eins, und zwar ein untrügliches. Mich wundert, daß Sie noch nicht darauf gekommen ſind.“ „Und welches iſt das?“ forſchte der Selbſtmordkandidat ge⸗ ſpannt. „Nehmen Sie für Ihv geſamtes Vermögen bei unſerer Ge⸗ ſellſchaft eine Leibrente,“ berſetzte der Agent.„Noch keiner, der ſein Vermögen in einer Leibrente anlegte, hat je dieſen Schritt lange überlebt.“ „Sie haben recht,“ rief Mr. Buckſkin freudig und verſicherte ſich auf der Stelle. 7 5 Drei Wochen ſpätber war er toat Und— o Fronie des Schickſals! Derſelbe Mann, der ver⸗ geblich 3000 Meter hoch aus einem Ballon geſprungen war, der ſich ohne Erfolg in flüſſiger Luft gebadet hatte, den Röntgenſtrahlen nicht verbrennen, Alkohol und Unmäßigkeit nicht vernichten, Blitze nicht zerſchmettern, Kugeln nicht treffen, Lokomotiven nicht über⸗ fahren konnten— dieſer zweite Ahasver, gefeit gegen Pulver, Dynamit, Elektrizität und Löwenzähne— er ſtarb an der Wir⸗ kung eines— Mückenſtichs, den er ſich auf einem Spaziergange durch ſeinen Park zugezogen und der eine Blutvergiftung hervor⸗ gerufen hatte. Für unſere Frauen. Modeplauderei von Meta v. Dallgow. (Nachdruck verboten.) Diesmal ſuchte die Mode nicht, wie in den vergangenen Wintern Veh und im Maulwurf, eine beſondere Pelzart, die ſie dann als„das Pelzwerk der Saiſon“ in ihren beſonderen Schutz ſtellte, ſondern ſie verteilte ihre Billigung und ihr In⸗ exeſſe gleichmäßig über das was der Pelzmarkt zur Auswahl ſtellt. Die Vorliebe des Publikums für graue Töne veranlaßt d Jelzjäger zum ſuchen nach neuem Rauchwerk, welches ge⸗ e, der gar ſo koſtbaren Chincillaratte und dem heimi⸗ Zeh, das man, um ſeiner alten Dienſtbarkeit als Futter nie ſo recht als voll angeſehen hat, eine erfolgreiche Kon⸗ kurrenz zu ſchaffen. Sie glauben dieſe im grauen Eich⸗ hörnchen gefunden zu haben, mit deſſen Fell man für Stolas, uffen und Beſatz gelungene Verſuche machte. Für das Automobil, das vorläufig immer noch mehr ſportlich denn als allgemeines Verkehrsmittel wirkt, mit ſeinem Bedarf an großen Mänteln, bequemen Jacken, Decken uſw., entdeckte man das Leopardenfell, welches durch geeignete Behandlung weich und ſchmiegſam wie Stoff geworden, ſelbſt zu Muffen und Hand⸗ ſchuhen verarbeitet wird. Für den allgemeinen Bedarf treten die ſchwarzen und braunen Pelzarten hervor. Zu den erſteren ſind vor allen Perſtaner, Aſtrachaw und Breitſchwanz zu rechnen; während Seab und ſeine Imitation,„Seal⸗Biſam“, bereits zu den braunen Tönen hinüberleiten, die im Nerz und Zobel ihren vornehmſten Ausdruck finden und im Maron⸗Aſtrachan, einem langhaarigen hellbraunen Fell, eine neue Spezies erhalten haben. Hermelin mit und ohne die ſchwarz⸗weißen Schwanz⸗ ſpitzen wird viel zu Muffen, Stolas und Stolakragen, von denen weiter unten noch die Rede ſein wird, dann aber zu Garniturzwecken wie Weſteneinſätzen, ſowie Kragen⸗ und Aermelaufſchlägen ſowohl für ſchwarze als braune Pelzarten verwendet. Dem gleichen Zwecke dient weißer Aſtrachan und weißer Breitſchwanz, vor denen der im vergangenen Jahre an dieſer Stelle ſo ſehr beliebte Chincilla ſtark zurücktritt. Perſianer, Aſtrachan und Breitſchwanz ſowohl, als auch Seal⸗Biſam werden in Plüſch⸗Imitation ſo vorzüglich nach⸗ e gemacht, daß man dieſelben außerordentlich viel zu Jacken und Paletots mit echter Pelzverbrämung berarbeitet ſieht; das ele⸗ gantere bleibt natürlich immer das Fell. Mit den Abbildun⸗ gen 1 bis 8 geben wir drei der gangbarſten Modelle, welche ſich ſowohl zur Ausführung in Pelz wie in Plüſch eignen. Der jugendliche Bolero, Abb. 1, der mit zierlicher Schweifung unter⸗ halb des Taillenſchluſſes endet, kann auch am Halſe ſchließend und beliebig mit einem aufzuſchlagenden Kragen hergeſtellt werden; ebenſo ſieht man Jäckchen mit kurzem, bisweilen vorn auseinander tretendem Schößchen. Sehr elegant wirken beide Formen durch einen Bortenbeſatz, welcher an der Vorlage zu Abb. 1 mit farbiger Seide und Gold auf reſedagrünem Tuche geſlickt und mit ſchmaler ſchwarzer Tucheinfaſſung verſehen iſt, der in regelmäßigen Abſtänden feine übergreifende Spangen angeſchnitten wurden. Man findet derartige Borten, bisweilen nur als ſchmaler Vorſtoß um die Außenränder angewendet, auch farbig gewebt mit ein wenig Gold untermiſcht vorrätig. Den Tailor⸗made⸗Pelzpaletot mit anſchließenden Rücken⸗ und Seitenteilen und locker anliegenden Vorderteilen veran⸗ ſchaulicht Abb. 2. Er wird, kürzer als die Vorlage aber auch länger, wie eine Redingote wirkend, von eleganten Frauen mit beſonderer Vorliebe gewählt. Reiche Pelzverbrämung— am als Futter der Vor⸗ gelangt zu Seal⸗Bi Offentragen“ beſonders zur Geltung „72 und ſchöne Knöpfe— aus Schildpatt, aus Stahl aus Steinkohle 0 0 mit Straßſteinen,— beliebig auch ein Spitzen⸗Jabot, laſſen ihn bei aller Einfachheit der Linienführung doch ſehr diſtin⸗ guiert erſcheinen, ſelbſt in Plüſch mit Nerz⸗ oder Skunks⸗Auf⸗ ſchlägen. Den bequemen Sack⸗Paletot veranſchaulicht Abb. 3. Der⸗ ſelbe zeigt einen breiten Umlegekragen, der auch als Sturm⸗ kragen aufgeſchlagen wird und gleich den Revers mit abſtechen⸗ der Pelzart bekleidet werden kann. Den Sack⸗ wie auch den Empire⸗Mantel, den wir bereits mit der vorhergehenden Plau⸗ derei veranſchaulichten und deſſen Form man ebenfälls für die Ausführung in Pelz verwendet, trägt man auch biel als Abend⸗ mantel, weil ſie beide nur loſe anliegen und die darunter befindlichen Toiletten nicht chiffonieren. Stolas und Stolakragen hat man in jeglicher Geſtalt und Pelzart um, je nach der Witterung, eine Taille oder das Herbſt⸗ Koſtüm, ebenſo aber den Winter⸗Paletot oder Mantel damit zu vervollſtändigen. Ebenſo hat ſich die Stolg Bürgerrecht im Theater, im Konzert⸗, ja ſogar im Ballſgal erworben und tut auch bei Hochzeiten gute Dienſte als Sortie. Die Formen ſind die allerverſchiedenſten, von den einfachen ſchmalen mit unten verbreiterten, abgerundeten Enden, die man wie eine Kravatte mit dem einen Ende nach rückwärts über die Schulter geſchlagen trägt, bis zu der ſehr reichen, mit Schwänzen, Krallen oder Köpfen ausgeſtakteten. Handelt es ſich um größere Wärme⸗ gebung, dann erhalten die ſich breit über die Schulter legenden Kragen mit angeſchnittenen oder angeſetzten Skolgenden den Vorzug. Abb, 5 gibt einen ſolchen aus Nerz mit reicher Schwanzverzierung gearbeiteten Stola⸗Kragen, deſſen ſchmaler Umlegekvagen beliebig aufgeſchlagen werden kann. Dieſe Stola⸗ kragen erweitern ſich zu vollſtändigen kleinen Mantelets die, eine Umhüllung für ſich, ſehr gern die Form eines Fichus mit angeſchnittenen Enden, auch die des bepeits bekannten, mäßig langen Dreiecktuches annehmen. Die Fichus zeigen die Enden vielfach mit Schwänzen abgeſchloſſen oder den Außenrand, längs der Schultern bis zum Taillenſchluß, bisweilen ein⸗ ſchließlich der Enden mit einem ſchmalen Bolant umrandet, während die Tücher ſchlicht bleiben. Beide Arten zeigen einen abſtechenden oft mit kleinen Krawatt⸗Enden verſehenen Um⸗ legekragen aus hellem(vdiel weißem) Pelzwerk. Eigenartig wirkt die Ausſtattung dieſer Pelz⸗Konfektionen mit grober Treſſe, noch eigenartiger und hübſcher mit farbiger Plattſtich⸗ ſtickerei, ſobald es ſich um helle, mehr als Sorties gedachte Stücke handelt. So ſahen wir z. B. ein Dreiecktuch aus weißem Breitſchwanz mit kurzem Stola⸗Kragen aus Weißfuchs und geſtickter Randbordüre in zarten Paſtellfarben. Abb. 5 ver⸗ anſchaulicht eine zwiſchen Jäckchen und Mantelet die Mitte haltende, ſehr elegante Umhüllung aus Nerz mit Umlegekragen am beſten für ſeine Grundlage. Die Pelzbekleidung wählt man gewöhnlich mit der der Garniturteile der begleitenden Kon⸗ fektion übereinſtimmend oder man ſtellt zwei Pelzarten zu⸗ ſammen. Zur Ausſtattung dienen Straußfedern, große Reiher⸗ tuffs, Spitzen⸗ oder Bandroſetten, ſowie Blumentuffs, auch ganze Blumenkränze. Wie mam wiederum Pelz als Garnitur⸗ Material zu Sammet⸗ und Filzhüten verwendet, läßt der Hut mit Melonenkopf(Abb. 1) erkennen. Für den Wintermantel auch Tuch oder Eskimo, tritt die Empirefoum immer ſtärker in den Vordergrund und daneben die weite Sackform, die man beide bequem mit wattiertem Seiden⸗ oder einem Pelzfutter verſehen kann. Für das Stepp⸗ futter wird Seidenwatte als warm und ſehr leicht empfohlen, für vornehmes Pelzfutter Marder, den man auch für die Außen⸗ garnitur verwendet. Eine ſehr hübſche Sackform mit geteilten Vorderteilen veranſchaulicht Abb. 6, die auch in halber und dreiviertel Länge vorhanden iſt. Zu beachten bleibt, daß die langen Mäntel unten, der großen Rockweite entſpreckend, ſehr weit und faltig ausgearbeitet ſein müſſen. Geſchieden. 5 Novelle von Karl Ewald(Kopenhagen). Autoriſterte Ueberſetzung aus dem Däniſchen. 5(Nachdruck verboten.) Ach, wer bringt die ſchönen Tage, Jene Tage erſter Liebe, 8 Ach, wer bringt nur eine Stunde Jener holden Zeit zurück! aus Hermelin, welche durch das Jabot und die bauſchigen Spitzenunterärmel noch reicher geſtaltet wird. Aermel und Stolaenden ſind, wie erſichtlich, mit den bis zum Taillenſchluß reichenden Jackenteilen im Zuſammenhang gearbeitet; wünſcht man größere Wärmegebung, ſo laſſem ſich die Pelzärmel beliebig auch länger einrichten. Zu Pelzkonfektionen ſieht die Mode neben Tuche beſonders gern Sammekröcke in möglichſt über⸗ einſtimmendem Farbenton. Unſere verſchiedenen heurigen Darſtellungen zeigen deutlich, welchen Umfang die modernen Muffen plötzlich gewonnen haben. Man ſchiebt dies auf das Platzgreifem der halblangen Aermel, ſelbſt an eleganten Wintermänteln, die es nötig machen, die nur mit den Handſchuhen bekleideten Arme kief in den warmen Muff verſenken zu können. Unſere Modelle gehören noch zu den beſcheidenen, man ſieht wahre Rieſenexemplare in flacher und runder Geſtalt mit zahlloſen Schwänzen oder Krallen aus⸗ geſtattet, bisweilen auch mit etwas Spitze an den Seiten⸗ öffnungen berziert. Der Pelzhut iſt in dieſem Jahre mehr denn je beliebt. Barett, Toque und einige kleine runde Formen eignen ſich ſam nähr' ich meine Wunde, Und mit ſtets erneuter Klage, Traur' ich ums verlorene Glück. Ach, wer bringt Jene holde Zeit Einen Augenblick ließ ſie die Hand auf den Taſten ruhen, legte den Kopf auf die Seite und ſtarrte in die dunkle Ofenecke hinüber. Gedämpft und leiſe ſpielte ſie die Melodie noch einmal durch und ſummte die Worte mit. Aber dann ſtemmte ſie plöß⸗ lich den Fuß gegen das Pedal und ſchlug ganz unvermiktelt einen lauten Akkord an. öneſi Tage, U Dann ſtand ſie langſam auf und ſchloß das Klavier, Einen Augenblick blieb ſie nachdenklich ſtehen, ſtützte den Ellbogem auf den Ofenſchirm, und ließ den Blick auf den Flammen ruhen, die hinter dem Roſte flackerten. Es war ſtill im Zimmer, und auch von außen drang kein Geräuſch herein. Der friſchgefallene Schnee dämpfte die Schritte der Fußgänger und nur ſelten kam um dieſe Tageszeit ein Wagen durch die kleine Straße, Die Stille nahn ſie gefangen, ſie ließ den Kopf auf ihre Arme ſinken und ſchloß die Augen. Der einzige Laut, den ſie hörte, wer das gedämpfte Kniſtern des Feuers im Ofen i 13* 1 ein wunderbar ſatter, zufriedener Laut, der allmählich das ganze Zimmer füllte, ihre Augen immer mehr ſchloß und ſie in einen iche trauwähnlichen Zuſtand verſetzte. Boktf 1% „BeER Sie fühlte, wie ihre Kniee ſchwankten, es war ihr zu Mut als müſſe ſie umſinken. Die Hände noch feſt um den Rand des Ofenſchirenes geklammert, wandte ſie ihr Geſicht dem Innern des Zimmers zu— ein Geſicht, ſo weiß er Mondſchein, der Mütbünſer feſe! i. großer Ausnahl. Daſelbſt ſofortige Verarbeitung der dreſte zu Röcke, Bluſen, Haus⸗ u. Kinderkleider. Emma Eiſele, mee a Ea ſal Die Puppe D. R. G. M. 217 402. 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Mit der Behaudlung des Herrn Direklor Schäfer, obigen Inſtituts bin ich ſehr zurieden und ſpreche für deſſen Bemühungen hiermit meinen beſten Dank aus gez. G. G. Hierdurch beſtätige ich Herrn Direktor Schäfer, Leiter des Licht⸗ ſeilinſtituts„Elektron“ hier N 3, 3 gerne, daß mich derſelbe durch eine, bel ihm eriolgte achtwöchentliche Kur, von meinem ſchmerz⸗ haften Neuralgſe-Leiden, bel welchem ich nicht anſtehen ließ vei chiedene Aerzte zu konſultieren, ohne den gewünſchten Erfolg ge abt zu haben, befreit hat. Ith kann daher nicht umhin Herrn Direktor Schäfer meinen beſten Dank auszuſprechen und werde Uicht verfehlen, das Juſtitut bei jeder Gelegenheit zu empfehlen. gez. J. B. Im Sommer 1901 litt ich an rheumatiſchen Schmerzen im Fußgelenk, ſo daß es mir faſt unmöglich war zu laufen. Von ſeiten verſchiedener Bekannten wurde ich auf das Lichtheilinſtitut „Elektron“ hier N 3, 3 aufmerkſam gemacht. Ich unterzog nch einer Kur, welche mit großer Aufmerkſamkeit und Sachkenntnis ſeitens des Herrn Direktor Schäfer vorgenom en wurde; das Ergebnis war, meine Schmerzen ſind verſchwunden und din ich auch heute noch davon beſreit. Ich kann daher das Lichthetlinſtitut „Elektron“ nur beſtens empfehlen. gez. J. B. Melnen beſten Dank ſpreche ich hiermit Herrn Direktor Hch. Schäfer, Lichtheilinſtitut„Elektron“ bier N 3, 3 aus für die erfolg⸗ reiche Behandlung bei meinem ſo bösartigen Iſchiags⸗Leiden, von welchem ich nach 3⸗wöchentlicher Kur gänzlich befreit war. Bei jeder Gelegenyeit werde ich dieſe Heilweiſe zu empfehlen wiſſen. gez. M. N. Ich litt längere Zeit an hartnäckigem Iſchias und war be⸗ einem hieſigen Arzte in Behandlung. Zur Lindexung der Schmerzen erhielt ich Morphium⸗Einſpritzungen. In dieſer Zeit wurde ich alif das Lichtheilinſtitut„Elekkron“ Mannheiſn, N 3, 3 aufmerkſaen gemacht; nachdem ich nun daſelbſt 20 Bäder mit Maſſage ge⸗ nommen hatte, war ich vollſtändig von meinen Leiden befreit und habe auch ſeither ulcht mehr das Geringſte von Schmerzen in den ſrüher angegriffenen Körperteilen verſpurt. 59329 Den glänzenden Erſolg muß ich der Heilmethode obigen In⸗ ſtituts zuſchreiben. gez. A. L. Ich, Unterzeichneter, litt längere Zeit an Kehlkopfkatarrh und wurde von 2 Aerzten durch Einnehmen von Medizin behandelt, W ohne Erfolg. Nach Gebrauch einiger Bäder del Herrn Direktor Schafer, Lichtheilinſtitut„Elektron“ hier, N 8, 3, ſüglte ich mich ſchon beſſer und war nach Beeudigung der ganzen Kur volllländig wieder hergeſtellt, wofür ich hiermtt meinen beſten Dank ausſprechen werde. Ich kann allen Leidensgenoſſen dieſe Heil⸗ methode beſtens empfehlen. gez. G. B. 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Nuswärtige lnſerate 25„ Die ReklamesZeile 60„ Telegramm⸗Hdreſſe: „Jdurnal Rannheim“ Nachdruck der Originalartikel des„llannheimer Seneral⸗Hnzeigers“ ſind nur mit Senehmigung des Derlages erlaubt Sämſtag, 4. op. 1905. Elektrische Omnibusse mit Oberleitungs- Stromzuführung. Nachdruck verboten). HOe Betrieb von Elektromobilien erfährt be- kanntlich durch den raschen Verschleiss der Akkumulatorenbatterien eine erheb- liche Vertenerung. Dieser Umstand, so- wWie auch das grosse Gewicht der Rlei- gitterzellen haben Anlass zu Versuchen — gegeben, bei denen der Strom nicht aus den im Wagen selbst untergebrachten Zellen entnommen Wwurde, sondern aus einer Oberleitung nach dem Prinzip, das bei unseren Strassenbahnen angewendet wird. Eine an Masten gespannte Drahtleitung bringt den Kekctrischen Strom Vermittelst eines Kabels zu den Elektromotoren des Automobils. Das Prinzip ist das- SAbe, aber die Ausführung ist eine grundverschiedene. Der Strassenbahnwagen rollt auf dem vorgeschriebenen Schienenweg, jedes andere Fahrzeug ist genötigt, ihm auszuweichen und es bedarf nur eines starren Bügels, um der Oberleitung die treibende Kraft zu entnehmen. Das Automobil mit elektrischer Oberleitung dagegen bleibt immer ein Automobil. Trotz der Oberleitung muss dem Wagen volle Bewegungsfreiheit gewährt sein, es genügt nicht, dass er sich nach vor- und rückwärts bewegen kann, er muss auch Schwenkungen über die ganze Strassenbreite machen und wenden können. Darin ſſegt die Schwierigkeit. Bald bedarf es eines kurzen, bald eines langen Leitungskabels, bald wirkt der Zug auf den Stromabnehmer von rechts, bald von links. Allen diesen Bewegungen muss der Abnehmer nach- geben und darf dabei nicht aus seiner Führung Springen. S8 leicht die Lösung der Frage auf den ersten Blick scheint, so schwierig zeigt sie sich bei näherer Betrachtung. Schon auf der Pariser Weltausstellung n Jahre 1900 wurde der erste Versuch mit einer elektrischen Oberleitung gezeigt. Der Apparat War recht komplieziert, Schwer, kostspielig und empfindlich. Das Trolley, durch das dem Wagen der elektrische Strom zugeführt wurde, War mit einem Elektromotor versehen, der stets mit der 8 Tourenzahl lief, wie die Antriebsmotoren des agens. Das hatte eme Reihe unvorhergesehener Schwierigkeiten im Gefolge. Es traten dann andere Er- finder auf den Plan, die es versuchiten, Trolleys ohne die fatale Beigabe des Elektromotors herzustellen, aber die Versuche waren auch nicht ganz einwandsfrei. Ein Dresdener Ingenieur Stoll scheint die Frage besser gelöst zu haben. Das Trolley seines Systems ist eine ausserordentlich einfache Maschine, die eine Art Wagen bildet; sie besteht im wesentlichen aus vier Keinen metallischen Gleitrollen, die auf den zwei Drähten laufen. Ihre metallene Masse leitet den Strom in die Kabel, welche zu den Motoren bezw. Kontrollern führen. Unterhalb des Stromabnehmers hängt ein pendelndes Qewicht. Dieses hält erstens den ganzen Stromabnehmer im Gleichgewicht, weil seine tiefe Schwerpunktslage den Apparat stets in der richtigen Stellung erhält, z2wei⸗ tens verhindert es das Springen des Stromabnehmers. An diesem Pendel wird ferner das Kabel, das den Strom zum Wagen führt, in einer Weise angebracht, die es möglich macht, dass der Wagen jede beliebige Schwen⸗ kcung zur Seite und selbst Prehungen ausführen kann, ohne dass der Stromabnehmer aus seiner Lage gebracht Wird. Der Angriffspunkt des Kabels an der Stange des Qewichts zeigt nämlich einen sehr kurzen Hebel. Das Verhältnis ist ungefähr 1: 10. Dadurch kann das Ge- Wicht, das die Rollen auf den Leitungsdrähten nieder- drückt, nur sehr schwer seitlich aus seiner Lage ge⸗ bracht werden. Diaas ist natürlich von grösster Wiehtigkeit. Es kommt ja Häufig vor, dass der Wagen vor einem Hindernis plötzlich zur Seite gelenkt werden muss, dass er rasch stehen bleibt oder anfährt, kurz, der Stromabnehmer muss gegen jede Bewegung des Wagens, nach welcher Richtung immer, unempfindlich sein. Dieses System der Stromzuleitung wird sich am besten für automobile Omnibusse zum Verkehr inner- halb von Ortschaften oder noch mehr zur Verbindung mehrerer solcher eigenen. Ein Omnibusverkehr mit Alkumulatoren würde wegen der hohen Kosten, die die Erhaltung der Batterien verursacht, unrentabel sein. Anders bei der Verbindung mit elektrischer Oberleitung. Die Wagen bleiben erheblich leichter und erhalten nur zwei verhältnismässig kleine Elektromotoren, die ent- Weder Vorder- oder Hinterräder treiben. Es gibt bei uns sehr viele Lichtzentralen, die durch Wasserkraft betrieben werden. Während des Tages sind diese selten in Betrieb, sie liegen also gewissermassen brach. Brächte man sie in Verbindung mit derartigen Omnibuslinien, so würde sich natürlich ihr Rentabilitäts- effeket wesentlich steigern. Da die Kraftanlage vorhanden ist, kommen nur die Kosten der elektrischen Oberleitung, sowie die Anschaffung der Wagen in Betracht. Die Oberleitung kostet zirka 6000 bis 7000 Mark pro Kilo- meter, die Anlage eines Schienenweges würde um das Fünffache mehr verschlingen. Die Kosten der Ober⸗ leitung sind bei beiden Systemen dieselben. Ein grosser Vorzug besteht ferner darin, dass der Strassenkörper nicht durch die Anlage von Schienenwegen verengt Wird, und dass die Strassen Wwährend des Baues nicht ganz oder teilweise dem Verkehr entzogen zu werden brauchet. Die Aufstellung einiger weniger Masten in relatiy grossem Abstande mit dem Drahtnetz sind die einzigen Veränderungen, die auf der Strasse vorgenom- men werden, Die Drahtleitungen brauchen keineswegs doppelt angelegt zu werden, eine für die Hin- und eine für die Rückfahrt, sondern beim Begegnen zweier Fahr- zeuge tauschen die Führer einfach ihre Trolleys aus, eine Manipulation, die kaum eine halbe Minute in Anspruch nimmt. Besonders da, wo eine elektrische Bahn mit Schienenstrang zu wenig frequentiert würde, wird sich die Anlage einer Omnibusverbindung mit Oberleitung auch in Städten, vorzugsweise kleineren, empfehlen. Verzinsung und Amortisation der relativ geringen An- schaffungskosten sind ohnesSchwierigkeiten einzubringen, besonders dann, wenn ohnehin eine elektrische Licht⸗ zenltrale besteht, an die der Automobilbetrieb nur an- geschlossen zu Werden braucht. Schliesslich ist das System auch dort mit Erfolg anzuwenden, wWo schon elektrische Strassenbahnen bestehen, wenn sich einzelne Weit vor die Stadt reichende Linien nicht rentieren. Auch hier wird man mit Erfolg Zzuerst die gleislose Bahn bauen, und erst wenn die Frequenzziffer eine genügend hohe geworden ist, zum Schienenstrang über- gehen. Man sieht, das Anwendungsgebiet der Automobil⸗ verbindungen mit elektrischer Oberleitung ist ein sehr umfangreiches, und wenn nicht alle Erwartungen trügen, Werden diese schon in wenigen Jahren als Verkehrs- mittel eine grosse Rolle spielen. R.. Die Vereinigten Staaten von Amerika. (Zur wirtschaftlichen Eutwieklung). ID die englische Kolonialpolitik die ihr sonst wohl mit Recht nachgerühmte Weitsicht in Nordamerika in keiner Weise bewiesen Bat, lehrt nicht nur ein Blick auf die jede Freiheit des Handels wie der Produktion unterbindenden Gesetze und Verordnungen der vor- Waslhingtonischen Zeit, sondern auch vor allem der Umstand, dass der rasche, ununterbrochene Aufschwung des Wirtschaftlichen Lebens in den Unionstaaten gerade mit der Erlangung der politischen Freiheit einsetzt und dann von Jahrzehnt zu Jahrzehnt in immer proten- zierterer Weise zunimmt. Auch der Krieg, den der junge Freistaat 1812 bis 1815, wWiederum mit England, führen musste, änderte daran nicht viel. Zwar drang eine englische Armee nach dem Siege bei den Niagara- fällen bis ins Herz der Vereinigten Staaten vor, besetzte Washington und zerstörte das Kapitol, aber Jakson siegte über die Engländer bei New-Orleans, und im Frieden von Gent mussten die Feinde abermals die ungeschwächt dastehenden Bundesstaaten räumen. Als dann durch den Abfall der spanischen Kolonien und die Trennung Brasiliens von Portugal Amerika sich völlig von Europa loszulösen schien, fühlte sich die Union als der mächtigste Staat der neuen Welt zu ihrer Führung berufen, und dieses Selbstgefühl gab sich schon 1824 in der Erklärung des Präsidenten Mongre kund, die klipp und klar der Welt erklärte:„Die Union wird es nicht dulden, dass irgend eine europäische Macht ihre Kolonien in Amerika ausdehnt, neue begründet oder sich in die inneren Angelegenheiten der amerikanischen Staaten mischt.“ Von vielen Seiten ist dieses Auftreten eine arge Ueberhebung genannt und wohl auch hin und wieder als lächerlich hingestellt worden, dagegen angegangen ist aber noch niemand mit Ausnahme Napoleons III., und diesem bekam sein sogenanntes mexikanisches Abenteuer bekanntlich schlecht. Währenddessen ent⸗ Wiekelte sich nicht nur in der Landwirtschaft der Getreide-, Tabak- und Baumwollenbau, die Vieh-, Schaf- und Schweinezucht im grössten Stile, förderte nicht nur der Bergbau Gold, Silber, Kupfer, Quecksilber und besonders Kohlen in überraschender Fülle hervor, sondern auch die Industrie schickte sich an, den Konkurrenzkampf mit der Industrie der anderen Nationen im eigenen Lande und später auch auf dem auswärtigen Markte aufzunehmen. Allerdings hatten die Vereinigten Staaten zunächst noch eine schwere, Wohl ihre schwerste Krisis zu bestehen. Der Rassen-, Interessen- und po- litische Gegensatz zwischen dem Norden und Süden musste erst ausgeglichen werden. Er War tief, ja un- überbrückbar und konnte wie alle solche Gegensätze Weder durch Bills noch Kongressbeschlüsse aus der Welt geschafft werden. Da half kein Missourikom⸗ promiss und keine Kanada Nebraskabill. Das Schwert musste entscheiden. Und es entschied in einem vier- jährigen blutigen Ringen. Es raffte 500 000 Menschen hinweg und bürdete der Union eine Schuldenlast von 3 Milfiarden Dollar auf, aber die Union wurde durch diesen Krieg nicht nur erhalten, sondern gekräftigt, der Zankapfel, die Stclaverel, War beseitigt. Aber noch in einer anderen Besiehung sollte den Vereinigten Staaten der Bürgerkrieg ad, so seltsam es klingt, gerade die durch den Krieg verursachte Schulden- last und der schon während des Krieges sich em- pfindlich bemerkbar machende Geldmangel zum FHleil und Vorteil werden. Wenn man in Washington auch schon seit 1846 die Bahnen des reinen und absoluten Freihandels verlassen hHatte, so hielt doch der fast nur Rohstoffe produzierende Süden den Schutzzollgelüsten der nordischen Fabrikanten das Gleichgewicht, die ein- geführten Eingangszölle blieben in sehr mässigen Grenzen. Jetzt, nach dem Kriege, zwang die arge und allgemeine Finanznot die Amerikaner zu einer sehr bedeutenden Erhöhung ihrer Einfuhrzölle, und siehe da, aus der Not Würde zwar keine Tugend, aber sie und die Schutz-⸗ zölle bewirkten einen Aufschwung im wirtschaftlichen Leben Nordamerikas, wie ihn wohl auch der illusions- vollste Amerikaner zu hoffen nicht gewagt hatte. Die geschützte Industrie entwickelte bald eine solche sieg- Hafte Kraft, dass sie nicht nur mit jedem Jahre mehr den heimischen Markt eroberte, sondern auch bald auf dem Weltmarkt ein beachtenswerter, ja gefährlicher Konkurrent wurde. Schon 1875 überstieg der Wert der Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten die zweite Milliarde Mark, 1885 die dritte und 1904 die sechste mit 6005,46 Millionen Mark, während der ganze Aussen- handel dieses neuen Produktionsriesen die stattliche Summe von 10 445,40 Millionen Mark erreicht hat,. Da⸗ mit rangiert der Aussenhandel Nordamerikas bereits als drittgrösster der Welt gleich hinter Deutschland, dem wieder nur Grossbritannien überlegen ist. Amerikanische Hlilfsquellen, amerikanische Tüchtigkeit, amerikanische Schutzzölle und amerikanische Rücksichtslosigkeit uaben diese glänzenden Erfolge gezeitigt. Wenn diese letzte Eigenschaft im Leben der Völker eine Tugend ist 8s Weit 1 All- auch diese Haben es die Vankees hierin zweifelsohne ehr gebracht, so weit, dass wohl die anderen 96 Mmählick der eigenen Selbsterhaltung We Tugend üben werden müssen Auf den Weize! Woche eingesetzte A! dieser Woche gaben haup Befürchtet, das für den Weltm fuhr unterbund bildeten die N Man Befüre dieè in den Regenfälleals- Schäden erleic Wirkten auch d Ernnte stimuli grosser Pro Exrite teils durc! Wieder eine starke Auchi die Zunahme Staaten, dieselben HBraadstreet von 44 08 beitrugen. Das schu/ in Europa is 79900 000 bushel ein Umstand, der; Gegen Wochenscl dings gemeldeten land wieder eine Aurch die gering Schiffungen en Vere 2 8 Tagen 2 7841 000 bus., Itt für und itte von jachsen, 11 bezw. Hach dem Konti 5 11 Ors,(im Vorjahr 0 Stiegen in Argentinic Dollar.50 auf Dollar 7 Amerikanischen Notiert New-Vork 2/% ¼1 5 hr 96½% 955¼ 3 89/% 89½%—½ Mai 955—8s⁶ 94/%—1—91½ 90%¾8,ä—1¼ Ffür Roggen war auch in dieser Woche die Kauf⸗ SS dust eine gute. Der Markt war teilweise den Ein- flüssen des Weizenmark interworfen, doch hatte sich ie Geschäftslage nur wenig verändert, zumal die Zu- Fuhren klein sind und die lebhafte Nachftage nach Roggen- 1 S mehl anhält. Die Stimmung für Hafer Und die Forderune zind Käufer sich reserv Chicago 210 ¼1 fest end recht gestiegen, obwWohl 1 nur die nöti 1 Deckungen machen. Russland sind Spärlich bei hohen Fe gerg hat eben- Falls seine Preise erhiö! amerikanischen Clipped HHafer sind die gestiegen. in Braugerste ist das Angebot klein, Wodurch die Preise wWeiter anzichen konnten, zumal auch vom Aus- haiide die Forderungen in die Höhe gesetzt wurden und das Angebot schlanken Absatz findet. Angereg dese feste Haltung konnten auch die Preise für Futter- Lerste anziehen; Mais hatte weiter in den Vereinigten in den letzten 8 Tas Bushels vert tinien sind kK 1 Woche zusammen Kontinent auf 18 228 Allf 5 183000 sich diese und nach dem en 193000 Ors. in der Vorwoche(i. V. 0 EW. 3140ʃ TS.). Die Preise Sind in Argentinjen bordfrei Buenos von Doll..30 Auf Doll..40 erhöht worden. Die amerikanischen No- tierungen sind: Diff. Chicago%%0 2½ Ditk. Dez.„36½ 46%/8 45/8½ Mai 52 5 46 Die Kaffeemärkte der Woche in aufy zumal der Wechselkurs sich e diese en, da sich zu St bemerkbar 5SSer waren, ich Wird ge- rkeren Zu- nd die Preise Ochenzuful 1 bessere lendenz den erhöhten Preis Machite und die 2 man erwartet hatte. ldet dass die K ühren in Santos ) Sack in der en Oktoberzufuhren betrugen ein Santos 1179000 Sack HMazung von 450000 bezw. einigten Staaten betruz 8oe Sack gegen 4510ʃ Vork notiert: Sack gegen 2 0 Sack io0 Nx. 7 10⁰ Nev. Des jan. Febr. März April eded.75 6580.90.95 Ne 8% 650.55.70.80 685 695 C5, 3 er Bewegung. In Ziemlich umfang⸗ die Käufer sich zurücchaltend zeigten. Die Nachrichten über die Rübenernte lauten Lünstig, hinaus erzet gebracht werden kann. und die vorherrschend Rill alte Temperatur War fur die Us der Zuckergehalt und die sert haben. Der Vorrat im Zunahme von 96700 Sack insofern günstig. 2 Ausbeu Hambur; 281 138 100 Sack mehr. ich nach den Zel men gegen Wochenumsatz an h in dieser Woche 539000 Zentner. Aug. 17.85 17.85 —.50—850 0 chen Schwank⸗ + Ungs- als auch ichte bald à bald à la Baisse lautete Nach dem des Chronicle Wurde das Pflücken in einigen von Texas une in de intischen Staaten Regenfälle unter- bre in anderen Staaten das Pflücken gute F Voche wurden im Norden von rium und in e 11 Ost lallt. Oklahoma NMag Das Zumarktbri eichlichem Masse statt. Für vorrätige Baumwolle der Preis in New-Vork seit dem 26. Oktober bis zum 2. November von 10.65 C. auf 10.90.; in Liv stieg middling gen der amerikanische in demselben Zeitraum von.81 d. auf .85., Wwährend Bremen unverändert 56½ Pfg. notiert. Die Utl 1 Weltvorräte schaà man auf 3215000 Ballen gegen 2 700000 Ballen im Vorjahre. Zum Export gelangten in dieser Saison bis zum 2. November nach Grossbritannjen 607000 Ballen, nach dem Kontinent 89⸗ ammen nach japan und Mexiko 5000 Bal hren belaufen sich in dieser Saison Nov. Dez. jan. Febr. März April .65 10.18 10.33 10.,45 10.53 10.64 10.69 10.95 10.49 10.61 10.73 10.82 10.91 10.95 4+.30-31 428.28.29 27 +206 iche und soziale Wochenschau. Die revolutionären Vorgänge, die sich in Russland 91 abspielen, ziehen auch das deufsche Wirtschaftsleben in Mitleidenschaft. Die Stockung des Verkehrs infolge der Streiles der Eisenbahner und Telegraphisten hat die deutsch- russischen Handelsbeziehungen jäh unterbrochen. Die Zahlungsfähigkeit der russischen Geschäftswelt ist ver- mindert, Bestellungen für die deutsche Industrie bleiben aus, für Russland bestimmte Waren werden nicht ab- genommen. Noch verhängnisvoller werden die Wirkungen der Revolution für den Kredit des russischen Staates. Nicht nur sind die Anleiheverhandlungen verschoben worden, da der Geldmarkt gerade jetzt für russische Werte sehr ungünstig gestimmt ist, es stehen auch für die Qläubiger Russlands, zu denen Deutschlands Kapita- listenpublikum ebenfalls gehört, grosse Werte auf dem Spiel. An den Börsen kam die pessimistische Auffassung der Lage darin zum Ausdruck, dass ein äusserst grosses Angebot von russischen Papieren den Kurs stark Warf. Der Verkaufsandrang führte schon bisher zu recht er- heblichen Verlusten für die Besitzer russischer Werte, da diese sich zum Teil ihres Besitzes so schnell wie möglich erledigen wollten. Je länger aber der jetzige Zustand in Russland dauert, desto schärfer machen sich die geschilderten Wirkungen in Deutschland fühlbar. Nun ist ja glücklicherweise die gewerbliche Konjunktur 50 günstig, dass teilweise Schädigungen leicht verwunden werden. Selbst die Kämpfe auf dem Arbeitsmarkte, die durch ihren grossen Umfang Handel und Wandel der betroffenen Orte arg benachteiligten, haben bis jett keine auf die Dauer misslichen Folgen ausüben können. Auch die gegenwärtige Aussperrung im sächsisch-thüringischen Textilgebiete, die in den betroffenen Orten den Geschäfts- verkehr ig hohem Masse einschränkt, dürfte keine un- günstige Beeinflussung des allgemeinen Beschäftigungs- grades im Textilgewerbe nach sich ziehen. Bei der gegenwärtigen Marktlage ist es nicht verwunderlich, dass sich die gewerbliche Unternehmungslust mächtig regt: Neuanlagen und Erweiterungen sind im Bergbau und Eisengewerbe an der Tagesordnung. Das Baugewerbe wird dadurch so günstig beeinflusst, dass namentlich in den Ilndustriegegenden keine Ermattung der Bautätigkeit, sondern eher das Gegenteil festgestellt werden Kann. Ein Zeichen steigender Warenumsätze ist schliesslich auch der in solcher Hôhe noch nicht dagewesene Wagen- mangeb derim Kohlenbergbau Arbeitgebern und Arbeitern nicht unerheblichen Schaden bringt, da der Versand häufig stockt und Feierschichten eingelegt werden müssen. Auch Eisenwerke sind schon insofern in Mitleidenschaft gezogen worden, als ihre Kohlenvorräte zu Ende gingen, bevor neues Brennmaterial herangeschafft werden konnte. Die Roheisenindustfrie arbeitet unter voller Aus- nutzung der Leistungsfähigkeit ihrer Hochöfen, so dass ein starker Ueberschuss über den inländischen Verbrauch Jt wird, der zurzeit leicht im Ausland unter- Für die bergische Kleineisen- und Stahlwaren⸗ industrie ist die weitere Entwicklung der Dinge in Russland von grosser Wichtigkeit, da sie mit Arbeiten sland überhäuft ist. Für den Augenblick ist der gungsgrad so flott wie seit langem nicht. Sollte vollends die Preishausse am Getrefdemarkte auch noch eine Erhöhung des Brotpreises herbeiführen, 80 Wwürde eine weitere Einschränkung des Verbrauchs eine ernste Gefahr für das deutsche Wirtschaftsleben Werden können. Steigende Getreidepreise machen sich schon seit längerer Zeit wegen der nassen Witterung für Rus h Beschäf bemerkbar, die die Bestellungsarbeiten erschwerte oder 74.5 Proz iſt. in manchen Gegenden ganz unmöglich machte. Eine eigentliche Getreidehausse brachte aber erst die Hemmung des deutsch-russischen Verkehrs. Die Getreidepreise schnellten hinauf und stehen augenblicklich so hoch wie in keinem der letzten fünf Jahre. e e ee e + Aa 4 107 1 Handelsberichte. Vom Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Kugenmarkt. (Bericht von Gebrüder Stern, Bantgeſchäft.) 1. Nov. Der Kohlenkuxenmarkt konnte von ſe Luſtloſigkeit nicht uf al en begrenzt, und ing für mit und leichte Werte ͤ an großen Börſen eine eren Werten fanden nur ver⸗ önigin Eliſabeth zu ungefähr 1 Werte ſtellten ſich gegen ttle Werten fanden zu⸗ d, Haßlinghauſen bis obei wiederum An⸗ ſe jedoch nicht be⸗ Angebot bis Einbuße erlitten geben mußten. Auch ſich um M. 100 bezw. M. 75 varen Boruſſia und Freie Vogel und Unver⸗ und Charlottenburg blieb der günſtige Quar⸗ Dortmund, 1 ſich auch in der 1 ſegen geme geltend rden, ſchwä die P zw. M. 5300 ab. Eine 2650 bis M. 24 und Alte Haaſe ſtellten Bel 30 be 54 ez ndorf, die von M. läkuxenmarkte war die Tendenz im Laufe hen Schwankung unterworfen. Die in den wordenen Ausweiſe einer Anzahl Kaliwerle ſei des Publikums, ſo heutewerte leicht erholen daß ſich der Preisſtand faſt aller A konnte. Im weiteren Verlaufe der jedoch auf erneute Abgaben der Unterne wobei die hmung eine Ab Kurſe teilweiſe unter diejenigen der Die Um⸗ hoche ſätze waren an einzeln erhebliche und erſtreckten ſich insbeſondere auf Glüc bach, Wilhelms⸗ hall, Wintershall, Beienro nzollern. Eim ſtärkere Einbuße erlitten J der letzten Gewerkenverſam 8 bis M. 8400 auf das Ergebnis bauenden Werke blieb der In den Anteilen der ſchacht⸗ ache Umſätze in land Juſtenberg blie⸗ Gute Meinung be⸗ e Einfluß. ſtand dagegen für Verden⸗Anbeile, die von M. 2400 bis M. 2800 daran wurden Petershall und Margareten⸗ Dortmund⸗Anteile ver⸗ anzogen. Im Anſchluß hall in großen Poſten bis M. 850 bezahlt. kehrten trotz der gemeldeten Kalifunde und ble Der Verkehr auf dem Erzkuxvenmarkte Kursveränderungen ſind nicht feſtzuſtellen, und die geringen Um⸗ ſätze in Wildberg, Henriette, Apfelbaumerzug u. a. vollzogen ſich zu leicht ermäßigten Preiſen. war ruhig. Marktbericht (Wochenbericht von Jongs Hoffmann.) Neuß, 3. Nov. Die Preisſteigerung für Weizen, Roggen, Hafer, Gerſte und Mais machte zu Anfang dieſer Berichtswoche weitere Fortſchritte. um ge en Ende derſelhen einer ruhigeren Haltung Platz zu machen. Der Abſatz in Weizenmehl bleibt andauernd groß. Weizenkleße ſehr feſt. Tagespreif n bis Mk. 180, Roggen bis Mk. 161, Alter Hafer b 167, Neuer Hafer bis Mk. 150 die 1000 Kl. Weizenmehl Nr. 000 ohne Sack bis Mk, 24% die 100 Kilo. Weizenkleie mit Sack bis Mk. 4,90 die 50 Kl. Rübölſaaten haben bei ſtillem Geſchäfte ihren Preisſtand nur wenig verändert; die Stimmung iſt indes etwas matter. Leinſaaten und Lein⸗ 5 ſind feſt aber ruhig. Erdnüſſe und Erdnußöl nicht gehandelt: Rüböl vernachläſſigt. Oelkuchen knapp und feſt. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ohne Faß bis Mk. 49% ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis Mk. 36 die 100 Kl. Fracht Parität Geldern. Rübkuchen Mk. 113 die 1000 Kl. ab Neuß. Baumwolle. (Wochenbericht von Hornby, Hemelryk u. Co., Baumwollmakler in Liverpool.) Während der abgelaufenen Woche waren Märkte ziemlich bewegt und nicht unbedeutende tägliche Schwankungen ſind an der Tagesordnung. Baiſſiers mo⸗hten zahlreiche Anſtürme, um den Markt zu brechen, jedoch irfolglos. Ernteberichte ſind widerſprechender Natur. Viele erklären, daß die neulichen Fröſte ernſtlichen Schaden angerichtet haben, während andere behaup⸗ ten, daß eine kleine Aufbeſſerung eingetreten ſei. Im allgemeſ⸗ nen ſcheinen jedoch augenblicklich kleinere Ernteſchätzungen mehr Glauben zu finden. Wenn man die Ziffern diefer Saiſon mit denen der 1902/03 Ernte vergleicht, ſo erhält man einen intereſſanten Vergleſch. Hafen⸗Anfuhren bis 31. Oktober 1905/06 2 423 000, 1902%03 2 448 000; In⸗Sicht bis 28. Ok⸗ tober 1905/06 3 022 000, 1902/03 3 219 000. Das Areab in jener Saifon war um 900 000 Aeres größer als es in dieſer Saiſon iſt. Die Durchſchnittskondition der Saiſon 1902/03 war 76.8, während ſie es dieſe Saiſon bloß Und dennoch bei einem größeren Areale und bei eine höheren Durchſchnittskondition erzeugte die 1902%08 Ernte bloß 10 759 000 Ballen. Allerdings erweiſen ſich Ver⸗ gleiche zwiſchen Ernten, wie ähnlich auch immer dieſelben in gewiſſer Hinſicht ſein mögen, oft als irrig. Für den 10. No⸗ bember wird ein Bericht des Agrikultural Bureaus erwartet. Vielleicht, daß derſelbe mehr Licht bringt * Rufſiſcher Getreidebericht. Roſtoff am Don, 19. Okt. ert und halten jetzt auf noch höhere Preiſe. Zu Beginn der wurde etwas Geſchäft nach dem Kontinent per April⸗Mai⸗Ver⸗ ſchiffung und kleine Partien wurden zu 198/6 bis 198/9 verkauft. Inzwiſc ſind die Verkäufer durch die weitere Steigerung für promp chiffung mehr und mehr abgeneigt, mit dieſen Speku⸗ lattonsverkäufen für nächſtjährige Verſchiffung ſelbſt zu höheren Preiſen fortzufahren und momentan wird nichts gemacht.(In⸗ zwiſchen iſt der Arkikel um einen weiteren Shilling geſtigen und England sahlte bereits 20/7½, Verkäufer verlangen 218/) 5 „„eeneeG Sd preiſe war nur ein klei erzea. Fmolge der treinen Zufuhren und hoyen Plarz⸗ Geſchäft möglich, da die Preiſe im Aus⸗ unſeren Ortsnotierungen ſind. l. ſtarke Anfrage von Griechenlan Ftalien hält weiter an und es wurden ganz exorbitante Preiſe be⸗ gahlt. Jetzt ſind keine Verkäufer mehr am Markt, 35/9 pro 480 Ubs. für 10 P. 20 Pfd., für prompt wird vergebens von Italien geboten und für kleine Partien iſt 368/6 erhältlich. In Roggen waren kleine Zufuhren vom Innern, welche ſehr guten Markt in Holland fanden und die Preiſe beſſeren ſich weiter. Im allgemeinen kann man von einem regulairen Geſchäft in Roggen in dieſer Saiſon nicht ſprechen, es iſt nur ein von der Hand zn den Mund Geſchäft und eine Aenderung der Situation iſt darin nuch kaum zu erwarten. Frachten anhaltend feſt und 138/— wurde für prompten Raum bezahlt. jand nicht in Parität n Hartweisen Ruſſiſcher Getreidemarkt. Odeſſa, 17./80. Okt. Die Lage unſerss Getreidemarktes iſt eine ſolche geworden, wie wir ſie ſchon ſeit langer Zeit nicht mehr gekannt haben, und die Preiſe für alle Getreidearten: Weizgen, Roggen, Gerſte, Hafer und Mais ſind auf eine Höhe geſtiegen, wie wir ſie bei Beginn der amerikaniſchen Spekulationstreiberei von Leiter in Chirago vor 8 Jahren hatten. Damals baſierte indeſſen der Aufgang auf den künſtlichen Machenſchaften einer Perſon oder Clique, welche den Weltmarkt zu beeinfluſſen und zu beherrſchen verſuchte, und mit dem Krach der Partei brach auch der ganze künſtliche Aufbay elend zuſammen; während wir heute ganz andere und vor allen natür⸗ liche Gründe für die Steigerung haben. Angeſpornt burch die höheren Preiſe für den Weizen, im Verhältnis zu den anderen Ge⸗ ſreidearten, nimmt der Anbau von Weizen in dem allmächtigen Areol von Rußland, welches dem Landmann zur Verfügung ſteht, bon Fahr zu Jahr ſtetig zu, allerdings auf Koſtenn der anderen Fruchtſorten: Roggen, Gerſte und Hafer, und trotzdem wir in Rußland, als Ganzes genommen, heuer kaum eine Mittelernte haben, war es intereſſant, zu ſehen, was wir leiſten können, wenn die Preiſe nutzenbringend und zum Verkauf einladend ſind. Und ſo erlangten denn die Abladunger aus den Häfen des Schwarzen und des Aſow'ſchen Meeres iy Laufe der Monate Juli, Auguſt und auch noch September eine pöhe, welche bei der ange⸗ ſagten kleineren Ernte die Konſumplätze nicht erwartet hatten, und es machte ſich allmählich eine Ueberſättigung fühlbar, auf welche ein Stillſtand im Geſchäft folgte. Der allmächtigſte Faktor, mit dem wir bei einem ſolchen Welk⸗ artikel wie Weizen zu rechnen haben, iſt der Konſum, und dieſer hält nicht allein mit dem ſtetig vermehrten Anbau des Artikels gleichen Schritt, ſondern er übertrifft ihn noch im fortwährenden Wachstum. Nachdem der Landmann die Maſſe ſeiner diesjährigen Ernte auf den Markt gebracht hatte, nahmen die Zufuhren vom Beginn des verfloſſenen Monats an ſtetig ab, um in letzter Zeit faſt ganz aufzuhören, da aber alles, was ankam, ſofort verſchifft wurde, ſo konnte ſich nicht nur in Odeſſa, ſondern überall, nur ein ſehr Heiner Vorrat von Lagerware anſammeln. Noch bis vor einigen Wochen wurden die unverkauft abgeladenen ſchwimmenden Partien am Kontinent ſowohl wie in England kaum zu den Tagespreiſen willig aufgenommen, während ſich hier ſchon bei dem Mangel an Ware und der Feſtlegung großer Poſten auf der Eiſenbahn und den Flußzentren, in Folge des Fehlens von rollendem Material, eine immer ſtärker auftretende Feſtigkeit fühlbar machte, ſo daß die draußen erzielbaren Preiſe keine Rechnung mehr gaben. Die Angebote blieben daher aus und nachdem die Importeure der Konſumplätze in Deutſchland, Holland, Belgien und Italien vergebens verſucht hatten, zu gehabten Preiſen zu kaufen, müſſen ſie jetzt in die erhöhten Forderungen willigen und macht ſich jetzt ſeit einer Woche eine Nachfrage von allen Seiten des Kontinents geltend, der wir kaum mehr gerecht werden kögmen, und infolge deſſen ſteigen die Preiſe von Tag zu Tag, England iſt noch immer zurückhaltend, angeblich, weil die Müller dort keine Rechnung finden, ihr Mehl zu den teuren Weizenpreiſen zu verkaufen, und kaufte bis dahin nur von der Hand in den Mund, doch wird auch bon dort die Nachfrage nicht lange ausbleiben. Eine koloſſale Steigerung und einen kaum geahnten Preis⸗ gufſchwung haben Roggen und Gerſte erlebt. Daß Rußland in dieſem Jahre in Roggen eine Fehlernte hat, untesliegt beinem Zweifel, außerdem iſt aber aus oben beſggtem Grunde auch noch weniger wie ſonſt angebaut, und ſo ſind wir für bieſen Artikel ſeit Beginn der Saiſon um über 25 Mark für 1000 Kg. höher gegangen und das Wenige, was da iſt, wird immer na⸗h zu oieſen täglich ſteigenden Preiſen von Deutſchland und Holland ſchrank aus dem Markte genommen. Zufuhren fehlen faſt ganz und Lagervorräte ſind winzig klein. Gerſte wurde heute in London mit 21/6 bezahlt, was gleich 80 Kop. fler das Pud iſt, ein ſelten dageweſener Preis für dieſen Futter⸗ ſloff, mit welchen Deutſchland bei der Fleiſchnot ſeine Schweine Wäſtet. Am 1. März nächſten Jahres tritt in Deutſchland der erhöhte Zolltarif für Weizen, Roggen und Hafer ein, Futtergerſte iſt da⸗ gegen ermäßigt. Daß die Importeure dort bemüht ſein werden, ſich einen Vor⸗ wak hinzulegen, unterliegt keinem Zweifel, und dieſe Nachfrage haben wir noch zu erwarten. Es bleibt daher abzuwarten, was uns die nächſte bringen wird, aller Vorausſicht nach aber weitere Hauſſe. Zucker. „„Die Rieſenernte iſt geſichert,“ ſo lautet ſeit einiger Zeit der Schlachtruf der Baiſſiers. Und in der Tat hat die Rübenernte in der letzten Zeit, günſtig beeinflußt durch die Witterung, weitere Fortſchritte gemacht, ſo daß mit Schäden ernſter Natur ſelbſt bei eintretender ungünſtiger Witterung kaum mehr zu rechnen iſt. Wenn auch in der letzten Zeit das Fabrikangebot keineswegs dringend war, ſo genügte doch das wenige, was unterzubringen war, um jede Beſſerung im Keime zu erſticken. Nach einer Repriſe don zirka 35 Pfg. am vergangenen Donnerstag, wo ein Poſten Mat M. 17.60 gehandelt wurde, ſind wir wieder auf dem Niveau vom letzten Mittwoch angelangt. Nun muß man ſich allerdings die Frage vorlegen: Wer wird den Zucker aufnehmen, wenn erſt ein⸗ mal die Fabriken durch Mangel an Lagerraum, worunter bekannt⸗ lich eine große Zahl ſeit langem leidet, gezwungen ſein werden, Ihre Ware zu Markte zu bringen? Wer wird gerade dann, wo dies beſonders ötig wäre, an die Stelle der ſo kläglich zuſammen⸗ gebrochenen Pariſer⸗Großſpekulation treten? Wir möchtem dieſe Frage mit folgender ſtatiſtiſchen Zuſammenſtellung beantworten: Konſum 1904/05.600.000 tons, Konſum 1903%/04 10.800.000 ns. Rückgang des Konſums in 1904/5.200.000 tons. Mit einer ſo enormen Ziffer hatte niemand gerechnet, und ſie beſtärkt uns nur in unſerer ſchon früher zum Ausdruck ge⸗ brachten Anſicht, daß gerade der Konſum, der bvirkliche, der natur⸗ bemäß jedes Jahr um zirka 4 Prozent zunimmt, es ſein wird, der bei den außerordentlich billigen Preiſen nicht nur erheblich zu⸗ nehmen wird, ſondern vor allen Dingen ſeine Vorräte, die er total aufgezehrt hat, wieder auffüllen wird, in richtiger Erkenntnis der atſache, daß der Bauer in Europa glißtklücherweiſe nichb auf den Rübenbau allein angewieſen iſt, ſondern eben Getreide und Kar⸗ toffeln baut, wenn ihm elende Preiſe für ſeine Rüben geboten werden. Zukunft raffee. ſind zu groß, und erheit auf eine größere Ernt wenn ſie nicht e zu rechne iſt mit S glaubte, u zur weiteren Folge h 1 wird, daſßf Die niedrigſten Schätzungen für die laufende 3 von 6% Millionen Sack ſind zwär bisher von bkeiner worden, im Gegenteil bringt die letzte„Brazilian neue Beſtätigung, daß die Ernte kaum 6½ Millionen 1 Sack groß werden wird. Die Zuſuhren haben aber t abge⸗ nommen, und da ſich der Markt in einem Stadium b det, wo ihm nur poſitive Tatſachen beeinfluſſen kön der abgelaufenen Woche zirka 1 Pfg. gewicher Terminmarkt war ſehr groß, und es muß von den ments ein recht bedeutendes Quantum nunmehr liquidiert ſein Für die näc Santosernte hält man in Braſilien ſo hartnäckig feſt er großen Zahl wie an 6ʃ½ Millionen für die * n, ſind Preiſe während veb⸗ laufende. Die letzte„Brazilian Review“ nennt abermals für 1906/079 Millionen Sack und erwähnt, daß man zu dieſer An⸗ ſicht gekommen ſei nach dem großartigen Verlauf der bisherigen haken wohl auch dieſe äußerſt günſtigen Vorbedingungen für die kommende Saiſon dazu beigetragen, man⸗ chen Hauſſier aus ſeiner Poſition zu drängen. Wenn wir auch zugeben müſſen, daß die bisherigen Zufuhren in Santos eine grö⸗ zere Ernte als 6½ Millionen voransſetzen laſſen, ſo möchten wir doch darauf hinſpeiſen, daß wir in dieſem Jahre bis ultimo Oktober in Santos 483 000 Sack weniger empfangen haben als im vorigen Jahre. Sollten ſich die Ankünfte in diefer Saiſon in derſelben Weiſe verringern wie in der vorigen, ſo würde das ein Endreſultat von praeter propter 7 Millionen ergeben, eine Zahl, die unter Be⸗ rückſichtigung des ſehr ſchlecht verſorgten Konſums zum mindeſten die heutigen Preiſe rechtfertigt. Blüten. Unzweifelh — Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Getreidebericht per Monat Oktober 1905. (Originalbericht des„Mannhermer General⸗Anzeigers“.) Das Geſchäft in Weizen war im abgelaufenen Monate ſehr lebhaft und kamen größere Abſchlüſſe, beſonders von Rußland, Rumänien und Argentinien zu Stande; Preiſe ſtiegen ungefähr M. 1 per 100 Kg. Der Export von Argentinien war wider Erwarten noch ziem⸗ ziemlich mach. Lande lauten lich ſtark, doch läßt das Angebot von alten Weizen Die Ausſichten für die neue Ernte von dieſem bis jetzt günſtig. Gerſte war ſehr feſt und haben Preiſe in allen Provenienzen ungefähr M..75—.— angezogen. Es purde wieder ziemlich ruſſiſche, rumäniſche und anatoliſche Gerſte verkauft. Futtergerſte iſt gegen Vormonat auch 75 Pfg. per 100 Kg. teurer. Hafer erfuhr eine weiteve ſtarke Steigerung don zirka M..— bis M..25 per 100 Kg. und wurden große Abſchlüſſe in ruſſiſchen, amerikaniſchen und rumäniſchen Provenienzen betätigt. Mais: Die Tendenz war auch eine ſehr feſte und ſind Preiſe von Altmais, das ſpeziell von Argentinſen kommt, beinahe Mark .— per 100 Kg. geſtiegen. Die Nordamerikaner verlangen für Neumais Dezember Februar Abladung auch zirka.50 Mark per 100 Kg. mehr. Bis jetzt iſt das Ausfuhrverbot von Rumänien für Mais noch nicht aufgehoben. Wir notieren Ende Oktober: Laplata⸗Bahia⸗Blanca Mark 20, Rumäner Weizen M. 19.25—20.75, Ruſſ. Weizen M. 19.25 bis 21.— Ruſſ. Hafer M. 16.25—17.50, Laplatamafs M. 14.25 bis 14.50 per 100 Kg. brutto mit Sack, ſonſt alles per 100 Kg. netto, bahnfrei verzollt Mannheim. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anseigers“.) E. Mannheim, 3. Nov. Auch in dieſer Woche blieb die Ten⸗ denz, ſowohl für Weizen⸗ wie Roggenmehl, gleich den der letzten Wochen vorher, eine ſteigende. Die Mühlen waren wieder vollauf beſchäftigt und die Zahl der Abſchlüſſe ſehr zufriedenſtellend, der Verſand war ebenfalls ſehr rege. Die Nachfrage nach F utter⸗ artikel hob ſich zuſehends, auch die Abſchlüſſe befriedigten ſo⸗ wohl die Mühlen wie die Großhändler. Ein früh eintretender Winter dürfte wiederum einen Mangel an Futterſtoffen hervor⸗ rufen und hohe Preiſe zur Folge haben. Heute werden folgende Preiſe bezahlt: Weizenmehl Baſis No. 0 M. 28, Roggenmehl Baſis No. 0/1 M. 24.50, Weizenfuttermehl M. 12.90, Gerſtenfutter⸗ mehl M. 12.90, Roggenfuttermehl M. 18.90, feine Weizenkleie Mark .75, grobe Weizenkleie M. 10, Roggenkleie M. 10.75. Alles per 100 Kilo, brutto mit Sack, ab Mühſe, zu den Konditionen der„Ver⸗ einigung Süddeutſcher Handelsmühlen“. Terpentinöl. Spiritus. Thee. Vanille. (Originalbericht des„Mannbeimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinöl: Die Preiſe ziehen weiter an und gelingt es den Spekulanten unzweifelhaft, den Wert weiter in die Höhe⸗ bis zu treiben. Anzeichen für rückgängige Konjunktur fehlen voll⸗ ſtändig; es ſind vielmehr die Ausſichten für weſentlich höhere Preiſe, wie dies Lieferungsofferten beweiſen. Spiritus bleibt fortgeſetzt ſtark begehrt; Preiſe ſind un⸗ verändert. Tee: Hierüber iſt dieſe Woche nichts beſonderes zu berichten. Vanille„Bourbon“: Die gegenwärtigen niedrigen Preiſe baben großes Umſatzgeſchäft im Gefolge und da der Wert kaum noch weiter heruntergedrückt werden kann, iſt baldige und reichliche Verſorgung zu empfehlen. Andere Provenienzen, z. B. Tahitt Vanille ete., ſind angeſichts der niedrigen Preiſe für Bourbon⸗ Vanille kaum begehrt. Holz. (Originalbericht des„Mannbermer General⸗Anzeigers“.) Die Nachfrage nach Brettern war in der letzten Woche ſehr gering. Es konnten überhaupt nur kleine Par⸗ lien abgeſetzt werden und zu größeren Abſchlüſſen führte kein Geſchäft. Daß durch derartige Verhältniſſe die Preiſe keinen Aufſcßwung nehmen konnten, iſt wohl klar; überall wird über ge⸗ drückte Notierungen geklagt. Ausſchußbretter 167 12“ 1“ notierten bei letzten Uebergängen zu M. 128.—124 per 100 Stück frei Schiff mittelrheiniſcher Station. Amerikaniſche und nordiſche Hobel⸗ bretter waren ſehr begehrt und die Haltung iſt äußerſt feſt. Red⸗ Pine und Pitch⸗Pine Hobelwaren konnten nur in kleinen Wengen angeboten werden, wodurch die Marktlage ſich in dieſen Sorten ſehr befeſtigte. Auch in Rohholz hat zuverſichtlichere Stimmung Platz gegriffen. Größere Abnehmer fanden ſich zur Deckung ihres Winterbedarfs hier ein, ſodaß die Preiſe hiervon auch einen kleinen Vorteik abringen konnten, aber dieſe ſind immer noch nicht ſo, daß ſie als zufriedenſtellend bezeichnet werden könnten. Die Beifuhr am hieſigen Rohholzmarkt nimmt in neuerer Zeit ſtärkeren Um⸗ fang an. Leder. (Originalbericht des„Mannbefmer General⸗Anzeigers“.) Der Markt in feinerem Oberleder änderte ſich wenig. Kauf⸗ luſt iſt reichlich vorhanden, doch übt das Feſthalten der Kalbleder⸗ fabrikanten an den erhöhten Preiſen einen ungünſtigen Druck darauf aus. Die Umſätze waren im allgemeinen gute. Calf, Chevreaux und Lackleder erfreuen ſich guter Nachfrage. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 2. November. Nachdem die Weinernte in allen Teilen Süddeutſchlands vollſtändig beendet iſt, Bo desheim M. 700—900, in Ruppertsberg, Königsbach, Wachenheim, kwrrnen wir uwer den Altsfall des Herbſtes in Suddeutſchland fol⸗ hat für die nrit burgunder⸗ Termin halben Ernte⸗ .. Mitte Sep⸗ digenden Stand dem Witter⸗ gendes mitteilen: Der Jahrgang 1905 Winzer 100 pter frühen ebracht war, lieferte er Rotmoſtabſatz ging Allge berichten und war man auch nach Somme u Hoffnungen auf einen recht .Es haben aber die drei letzten T en fehl⸗ geſchlagen, naß und rauh endete der Seßtember und noch ſchlechter hat ſich der Oktober ar ſſen. der letzten September⸗ woche mußte in vielen Gemeinden aden, in Elſaß, in der Rheinpfalz und teilweiſe. i heſſen mit der Leſe begonnen werden, weil die zu faulen Nur im 1 meiſten konnte anfingen. zugewartet werden. Das ſchlechteſten 8 die Weinberge abzu⸗ ab. Jedermann ſuchte ſo raſch ernten, denn auf Beſſerung konnte nicht mehr gewartet werden. Was das Erträgnis anbelangt, ſo iſt die Menge ſehr verſchteden ausgefallen. In Baden und in Elſaß ſchnitt die 1905er Weinernte So berechnet ſich der Mengeertrag in der Bodenſeegegend id, am Kaiſerſtuhb verhältnismäßig am beſten ab. in Baden und zwar im oberen Rheintal auf 3 und in der Ortenau, in artal 2 Ernte. Im Elſaß wurde ½ Ernte eingebracht. In der Rheinpfatz wurde aup der Oberbgardt ein halber Herbſt eingebracht, an der Unterhgardt und im Zeller⸗ und Alſenztale ſchwankte das Ergebnis zwiſchen 52 und 96 Ertrag und an der Mittelhaardt, wo die Leſe Zuletzb ſtattfand, wurde kaum eine Drittel⸗Ernte geherbſtet. Die Güte blieb hinter der des Vorjahres ziemlich zurück. Auffallend war, daß trotz der ziemlich hohen Moſtgewichte, ziemlich hohe Sauer⸗ gehalte zu verzeichnen waren. Der 1905er wird aber trotzdem einen recht kräftigen und raſſigen Wein abgeben, der ſicher zu den beſſeren Mittelweinen gezählt werden darf. Der Verkauf des Neuen ging in den meiſten Ge⸗ en während des Herbſtes nicht flott. Die Preiſe waren zufriedenſtellend. Sehr lneuer Wein mußte in Folge des ſchlechten Abſatzes von den Produzenten eingekellert werden. Die Gärung der neuen Weine ging ſchnell von ſtatten. Dieſelben entwickeln ſich im Faſſe recht gut. Der Geſchäftsgang hat ſich iw letzter Woche etwas gebeſſert. In Baden wurden in letzten Tagen am Kaiſerſtuhl in Königſchaffhauſen und Leiſelheim über 2000 Hektoliter 1905er zu M. 18—20, in Biſchoffingen über 1500 Hektoliter zu M. 24 28, in Rothweil, Bickenſohl, Achkarren und Ihringen über 3000 Hekto⸗ liter zu M. 26 5, in Bahlingen und Oberbergen zu M. 19 bis 20, in Eichſtetten und Jechtingen zu M. 17—19, in Biberach zu M. 30—32, in Lauf zu M. 30—42, in Ringelbach zu Mark 86—44, in Herzthal zu M. 34—36 bezw. M. 40—45, in Thier⸗ garten zu M. 40 bezw. M. 45, in Oberkirch und Umgegend zu M. 42—48, in der Bühlergegend zu M. 40—45, in Durbach und Bottenau zu M. 42—50, in Müllheim zu M. 26—27, in Grenzach zu M. 27—28 bezw. M. 4042, in Auggen zu M. 28. bezw. M. 28—30, in St. Georgen zu M. 30—86, in Mauchen zu M. 2A—26, in Stetten zu M. 22— 28, in Feldberg zu M 30—86, in Kirchhofen zu M. 26—27, in Sulzburg und Staufen zu Mark 28—35, in Heuweiler zu M. 34—42, in Föhrenchal, Unter⸗ glotterthal und Suggenthal zu M. 40—50, in Kippenheim zu M. 20—22, in Lahr zu M. 26—40 und in der Bodenſeegegend in Immenſtaad zu M. 20—21 bezw. M. 35, in Wangen zu M. 17 bis 18 bezw. M. 26—27, in Radolfs⸗ell zu M. 20, in Kabele burg zu M. 2426, in Horn zu M. J bezw. M. 28, in Mark⸗ dorf zu M. 20 bezw. M. 35, in Sipplingen zu M. 18—20 bezip M. 30—35, in Reichenau zu M. 20 bezw. M. 33 und in Meers⸗ burg zu M. 24— 40 bezw. M. 40—50 die 100 Liter abgeſetzt. Auch in der Main⸗ und Taubergegend gingen anſehnliche Poſten 1908e1 Weiß⸗ und Rotweine zu M. 23—35 begtw. M. 36—50 die 100 Liter über. 5 In Rheinheſſen wurden in letzten Tagen 1908er iR Zotzenheim, Planig, Genſingen und Horrweiler zu M. 260—270, a Lörzweiler zu M. 350—400, in Spiesheim M. 380, in Ens⸗ heim zu M. 320, in Vendersheim zu M. 370, in Köngernheim, Weinolsheim, Dalheim, Frieſenheim, Mommenheim, Hahnheim und Selzen zu M. 350—410, in Schwabenheim, Bubenheim und Engel⸗ ſtadt zu durchſchnittlich M. 300, im Ingelheimer Grunde und in Groß⸗Winternheim zu M. 320—350, in Oberolm zu M. 280, im Alzeh und Umgegend zu M. 310—8330, in Oſthofen, Weſthofen, Mettenheim, Bechtheim und Alsheim zu M. 320—390 und in Bodenheim, Nackenheim, Oppenheim, Bingen und Nierſtein zu M⸗ 575—900 die 1200 Liter gehandelt. In der Rheinpfalz erbrachten 1905er in Forſt und Dei⸗ Dürkheim, Kallſtadt und Ungſtein M. 500—700, in Freinsheim, Herxheim, Friedelsheim und Niederkirchen M. 400.—500, in Neu⸗ ſtadt, Mußbach, Gimmeldingen und Haardt M. 380—500, in Grünftadt und benachbarten Reborten M. 270—330, im Zeller⸗ und Alſenztal M. 300—360, in Bergzabern und Umgegend Mark 240—260, im Landauer Bezirk M. 250—265 und im Edenkobenen Kanton M. 250—300 das Fuder. Im Unterelſaß wechſelten 1905er Weiß⸗ und Rotweine zu M. 10—13 bezw. M. 13—17 und im Oberelſaß zu M. l bis 25 bezww. M. 18—20 die 50 Liter ihre Eigner. O b ſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 2. November, Am ſüddeutſchen Obſtmarkt entwickelte ſich in der diesmaligen Berichtswoche wieder lebhafter Verkehr und zwar mit Aepfeln, Birnen, Baummüſſen und Kaſtanjen; dagegen war der Handel mit Trauben und Zwetſchen nicht mehr bedeutend. Infolge der regen Nachfrage und des knap⸗ pen Angebotes von beſſeren Sorten Aepfel und Birnen ſtiegen die Preiſe hierfür abermals. 535 In Baden wurden in der Bodenſeegegend Tafeläpfel zu M. 10—12, Tafelbirnen zu M. 11—13, im Breisgau, in der Mark⸗ gräflergegend, am Kaiſerſtuhl, in der Ortenau, im der Bühler⸗ gegend und im Murgtal Aepfel zu M. 10—14 Birnen zu Mark 10—15, Baumnüſſe zu M. 10.50—11.50, Kiſtanien zu M. 14 bis 15 und in der Heidelberger Gegend und an der Bergſtraße Tafeläpfel zu M. 15—30, Tafelbirnen zu M. 12—28, Baumnüſf zu M. 10—12, Kaſtanien zu M. 15—17 und Tafeltrauben zu M. 30—36 der Zentner gehandelt. In der Rheinpfalz koſteten Schafnaſenäpfel M 11 bis 12.50, Kohläpfel M. 10.75—12.75, kdote Paradiesäpfel M. 15 bis 17, Luikenäpfel M. 16—18.50, Jweiße Winter⸗Calvilleäpfel M. 30 bis 50, rote Herbſt⸗Calvilleäpfel M. 23—32, Kanada⸗Reinetten Mark 18—30, franzöſiſche Reinetten M. 16—25, Gold⸗Reinetten M. 14—22, Kaſſeler Reinetten M. 16—24, Goldparmänen Mark 16—25, gelbe Belle⸗fleur⸗Aepfel M. 25—28, Edelborsdorfer Maxk 20—30 und gemiſchte Tafeläpfel M. 18—20 der Zentner. Quitten erbrachlen M. 19—20, Kochbirnen M. 10—11, Fellenzerbirnen M. 10—12, große Katzenkopfbirnen M. 10—13, Paſtorenbirnen 15—25, Bergamottebirnen M. 18—22, Liegels Winterbutter⸗ birnen M. 18—20, Siegels Winterbutterbirnen M. 18—30, Baum⸗ nüſſe M. 11.75—12.50, Kaſtanien M. 14.50—16.50 und Tafel⸗ krauben M. 32—35 die 50 Kilo. 8 4. Seite Geueral · Anzeiger. Lebensmittel⸗Lieferung. Das Evang. Bürgerhoſpital dahier bedarf im Jahre 1900 ea. 9000 Latib Schwar brot, I. Sorte à 375 g „ 4000 Stück Weiß 5 „ 28000„ Mi „ 2700 Kg a Nindf 5 360 5 370 Schmn Wurſtwaren J. Qual. „ 6000 Liter ſüf Die Lieferung ſoll im Angebote hierauf wol Dienstag, 14. Noven ber ds perſchlo ſen und er ſehen im Bureau Ner werden, woſelbſt inzwiſchen di werden⸗ können. Lieſerung von Fleiſ⸗ ſchehen, welche die Hoſp Augebote müſſen derärt erfolgen, wird, wieviel ot pro 100 Pek. jed der „unter Fugrundl egung des jeweißtgen Lade üpreiſes der Mehrzal der hieſigen Bäcker bezw. Metzgez Auges ote, welche nicht unſern Bedingung nicht bekückfichtigt. Die Angebote bleiben vier Wochen nach eröffneter Submiſſion uns gegenüber in Kraft. tannheim, den 21. Oktober 1905. 8 Stiftung⸗ v. Hofland Füddentsche MAWRETM. Zur Aufbewahsang von Wertpapieren gegenständen empfehlen wir in uns— Neuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. 9 bis 10 die nach den neuesten Erfahrungen der Stahlklkammer. 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Nachmittags 2 Uhr Chriſten⸗ lehre, Herr Kirche 85 Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Schüſſelin. Kollekte. Lutherkirche. Kirchweihfeſt. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Klein. Heilig. Abendmahl mit Vor⸗ bereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon. Kollekte. Aula de Realgymnaſi ums(Eingang Tul llaſtraße). Morgens 40 1 5 Predigt, Herr Stadtpfaxrer von Schöpffer. Kollekte. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadt⸗ pfarrer von Schöpffer. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Höfer. Hl. Abendmahl mit Vorbereitung Unmittelbar vorher. Kollekte. Johanniskirche(Lindenhof). Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn. Hl. Abendmahl mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Kolkekte. Abends Reckarſpitze. Nachmittags 3 Abr Stadtpikax Honfell. Kollekte. Diakoniffenhauskapelle. Morgens 711 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Sladtmifſton. — Predigt, Herz Nerse Evangel. Vereinshaus, K 2, 10. Sonutag 11 Uhr: Sonntagsſchule, 3 Uhr Allgemeine Erb hg ee ionar Kränter.—4 Uhr 80 gfrauen⸗ veien(Bibel⸗ ui— G Unde). Hedntag Frauenverein(Arbeitsſtunde.) Mitt w och Allgeen. Brbelſtunde, Stadtmiſſionar Kr stage8 Uhr: Jungfrauenverein(Arbeit Sſtunde). N. eltag 9 1 Uhr: ohe des Geſ ſaugverel s8„„Jion“, amgt ag—2 Uhr: Pennigſnarkaſſe der Sonmagsſchult, ½½9 Uhr: Vorbereitung zur Soni Sſchu e Schwetzingerſtadt, Tralttteurſtraße 195 Sonntag nachh. 1 Uhr: Sonnfagsſchule. Abends ½9 Uhr 1. Bibelſt unde, Stadt nif drämer dontag ½9 5 r Maänner und Jünglinge. Dienstag 8 Uhl Mittwoch Mühleniatter. Samstag ½9 Uhr: Jugendabtellung Schwetzingerſtadt. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. So; untag 1 Uhr: Sountagsſch Dienstag ½9 Uhr: allgemeine!? Mate er. 1 ein. Bibelſtunde. Stadtmiſſiongr Bibelſtunde. Stadtmiſſiongr Lindenhof, Bellenſtraße 52. S. 1 hornutiags 9 Uhr: Sonntagsſchule. „Freitag ½9 Uhr: gigen Bibeiſtunde, Stadtmiſſtonar hlematter. Zu den allgem. Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt jedermann freundlich eingeladen. Epaug. Mäuner⸗. Jünglingsverein. C.. Wochenprogramm—5 5. bis 11. November. „Sountag, 5. Nopbr. Aelteie Abte lung. Abends 8 Uhr in K 2,0: Reſormationsfeier. Jugendabteilung, Nachm. ½8 Uhr: Monatsse rſammlung. .„ Meczutag, 6. November Abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der älteren zbieilung in U 3, 23 über Plalm 31, Herr Pfarper Küg len eln, in e 21 Herr Stadimiſſtongr Mühle atter. Dienslag, 7. Noy. Abends ½9 Uh hr allgemeine Bigelſtunde auf der Nes darſpitze Herr Stadtoikar Schüſſelin. Abends ½9 Uhr: Turnen im Gr. Gy naf oſaunenchors. Mittwoch, 8. Nopbr. 5—7 Uhr Bibelkränzchen für Schüler! jöherer Le e in 10 5 23. Dounerstag, 9. Nopor. Nachmittags von 2 Uhr an Chriſt⸗ liche Bäckervereinigung in U 3, 23. Abends ½9 Uhr in U 8, 25 Spiel⸗ und Leſeabend. Abends ½9 Uhr in U 3, 28 Probe des Jug geudchors. Freitag, 10, Nobbr. Abends ½9 Uhr Bibelſtunde der Jugend⸗ ellung, üder: Apoſtelgeſch. 28.—10 Herr Stadtvikgr Leimme. Samstag, 11. Novbr. Abends ½9 Uhr, Verſammlung der abae der Schwetz: nger-Vol ſtadt, aleiſe⸗ 21.— 210 Uhr Gebeisvereinigung in U 8, det chriſtlich geſinnte junge Mann 85 Jünglüng iſt zum der Verſammlungen herzlich eingeladell. Auskunft in 8 Angelegenheiten erteilen: der 1. Vo:ſitzende, Siadtpfkar Schüſzei, T 6, 24; der Sekretär, Stadtmiſſionar Matter, U 3, 23 abt Franzöſiſcher Gottesdienſt. Sonntag, 5. November, vormittags 10 uhr, im Evang. Vereinshaus, 4 2, 10, Herr P. arrer Correvon aus Flautfurt a/M Eben⸗Ezer⸗Kapelle, Augartenſtr. 26. (Methodiſten⸗Gemeinde.) Sonntag vorm. ½10 Uhr und gechm. ½4 Uhr Predigi. Nachmittags ½2 Uhr Rindergottesdienſt. Dienstag abend ½9 Ubr Bibelſtunde. Jünglk ingsverein. Fvertag abend ½9 Uir Jider maun in freündlichſt eingeladen. Apoſtoliſche Gemeinde, Schwetzingerſtr. 124, Hinlh. Gottesdienſt: Sonntag vormittag 10 Uhr, Bachn 5 Uhr Donnerstag Abend 8½ Uhr. Hotholiſche Gemeinde. November. 6 Uhr Früh⸗ Jeſuftenkirche. Sonntag, 5, meſſe. 7 Uhr heil. Meſſe. 8 Uhr. mit Predigt. ½0 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt für die Kinder. 45 Uhr Chriſtenlehre. 142. Uhr hre für den 3. u. Jahrgang Knaben im Saal. 23 Uhr Corp.⸗Ci Aine Srnderſcho dean mit Segen. 7 Uhr Allerſeelenaudacht. Untere katholiſche Pfarrei. 6 Uhr Frühmeſſe. mit Predigt. heil. Meſſe mit Sonntag, 5. Novbr. 7 Uhr heilige Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe 710 Uhr Predigt nachher Amt. Uhr Predigt. Uhr Cyriſtenlehre für die Mädchen. ſ½3 Uhr Corp.⸗ Ebriſtj⸗Bruderſ chaftsandacht, %½ Uhr Verſammlung der marigniſchen Jungfrauen⸗ kongregation mit Predigt, Andacht und Segen Nathol. Bürgerhoſpital. Sonntag, 5. November. 1129 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uyr Nachmittagsandacht. Herz⸗Jeſu⸗irche(Reckarſtadt). Sonntag, 5. Nov. Von 6 Uor an Beicht. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr 90¹ Meſſe md Predigt„Uhr Cyrinenlehre. ½8 Uhr Corp.⸗ Ehriſti⸗Bruderſchaft. 3 Uhr Verſammlung der chriſtlichen Mütterbruderſchaft. 7 Uhr Allerſeelenan⸗ acht. He liggeiſtkirche. Sonntag, 5. Nov. Monatsſonntag für die mannliche Jugend. 6 Frühmeffe und Beicht. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Homihle. Generalkom⸗ mumon für die männliche Jugend ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr heil, Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre für alle 4 Jahrgänge. ½ Uhr Corp. ⸗Chriſti⸗Bruderſchaft, 7 Uhr Allerſeelenandacht. IB. Die Kollekte iſt für die Armen des St. Vinzen⸗ tiusvereins, Liebfrauenkirche, Sonntag, den 5. November. Von 6 Uhr an Beicht. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 1 und Amt. 11 Uhr heil, Meſſe mit Predigt, 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Allex⸗ ſeelenandacht. 4 Uhr Veiſeumt ung des Müttervereins. St. Joſefskuratie, Lindenhof. Sonntag, 5. Nov. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Amt.%2 Uhr Ch. iſtenlehre für den 3. und 4. Jahrgang. 2 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruder⸗ ſchaftsandacht mit Segen. (Ait) Katholiſche Gemeinde. (Schloßkirche). Sountag, 5 Nobe ber 1805, morgens 8 Uhr: heil. Meſſe mit Bußandacht und Austeilung der hl. Kommunton durch den Herrn Beſchof.—Kollekte. Morg. ½0 Uhr: eſt des Herrn Biſchofs. A ends 8 Uhr (gottesdienſt mit Firmung und Anſprache collelte. nilienabend im Caſinoſaal(R 1, 1) mit ſchofs lafgängerlisten nach amtlicher Vorschrift steis vorrätig in der Vortrag des 17 2 6 25 Predigt, Stadtvikar 8 Kollekte. Ir. A. Naasscbe Zuchltuckerel + * 5 Mannheim, 4. November General⸗Anzeiger. Hell⸗Lieferung. ſionsweg ver⸗ geben wir ganz oder geteilt: 1000 Zentner Prima ſüßes Wieſenhen und 1000 Zent. Pr. Blaukleehen lieferbar franko Viehhoige eiſe. Bei der Berehnung wird das auf unferer Waage ermittelte Gewicht zu Geunde gelegt. Es wird nur prima unberegne ſüßes Heu von ſchöner 55 und duürchaus tadelloſer Ware angenom en. Sendungen oder Telle derſelben, welche den Be⸗ dingungen nicht entſprechen, wer⸗ den zurückgewieſen. Angebote treten ermm nach Umfluß von 10 Tagen, vom Eroffnungstage an gerechnet, uns gegenüber gußer Kraft. 30000%715 Schriftliche Angebote auf obige Leierung ſind bis Montag, den 6. Nov. d.., vormittags 11 Uhr, veiſchloſſen und nit der Aufſchrift „Heulieferung“ verſehen, bei un⸗ lerzeihneter Stelle einzureſchen, zu welchem Zeitpunkte die Er⸗ öfjnung derſelben in Gegenwart der erſchienenen Submittenten erfolgt. Erfüllungsort iſt Mann⸗ heim. Die Wagendecken ſind im Piehhof in Empfang zu nehmen. Die Rückbeſörderung derſelben erſo gt auf Wunſch und Gefahr des Lieferanten. Mannheim, 28. Okt. 1905. Städt. Fuhr⸗ und Guts⸗ verwaltung: Krebs. Vergebung von Fuhrleiſtungen. Die bei den Gas⸗- und Waſſer⸗ werken im Jahre 1906 erſorder⸗ lich werdenden Fuhrleiſtungen zum Transport von Koks ſollen auf Geund der bei Uunſerer Direktion K 7, 2 und bei den Gaswerken Lindenhof und Luzen⸗ beig erhältlichen Bedingungen im Suomiſſionswege vergeben werden. Angebote ſind verſchloſſen und mit der Auſfſchrift:„Fuhrleiſt ungen“ verſehen, bis ſpätenens Donnerstag, 16. Nov. 1905, vormittags 11 Uhr auf unſerein Direktionsgebäude, K 7 Nr. 2 einzureichen, woſelbſt die Offerten in Auweſenheit eiwa e Bieler geöffnet wer⸗ en. Mannheim, 30. Oktober 1905. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Pichler. 00 Echwellen⸗U. Grubenholz⸗ Verſteigerung. Gr. Forſtamt Schwetzingen verſteigert mit Borgſriſtbewil⸗ ligung am 59957 Freitag, 10. Nov. l. 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Natho⸗ liſche und proteſtantiſche Soldaten. Leibwache der Königin. Scharwache. Muſikanten. Schiffer. Bürger und Volk. Ort der Handlung: In den beiden erſten Abteilungen in der Touraine, in den drei letzten in Paris. Zeit: Der 24. Auguſt 1572 und die ihm vorausgehenden Tage. VBorkommende Tänze: Einſtudiert von der Balletmeiſterin Emmiy Wratſchko. Im 2, Akt: Gruppierungen, ausgeführt vom Balleteorps. Im 3. Akt: Zigeunertanz, getanzt von Emmy Wratſchko, Tru⸗ 8 Ballett. del Harprecht und den Damen vom Kaſſeneröffn. 6 Uhr. Anfang ½7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Nach der 2. Abteilung findet eine größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Saalbau Mannheim 2 grosse Vorstellungen Wachmittags 4 Uhr bei ermässigten Preisen und abends Uhr bei gewöhnlichen Preisen. In beiden Vorstellungen Auftreten des gesamten Sensations-Programmes! NThe 3 Meteors, genannt die Könige der Luft. Barcelonas, spaniscne Tänzerinnen f Matweef augoston-Truppe, russischer Gesang, Tanz und Akrobatik. 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Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. 300 4/0 Der Vorſtand. Mannegesangeren„kihclange Mannheim. Sonntag, 5. NMovember I905, nachm. präcis 3 Uhr KONZERT im Musensaal des Rosengartens unter gefl. Mitwirkung von Frl. Eise Fischer, Grossh. Bad. Hofopernsängerin(Sopran) und von Herrn johannss Sieg⸗ mann, Gross Ball. Hofmusikus(Harfe).— Musikalische Leitung: Herr Hofmusiker Richard Lorbeer, NB. Marten sind an den Frobeabenden, Mittwochr und Samstags von 8 Uhr ab im Lokal, Restaurstion aus „Hermannshalle“, Heke Keppler- und Rheinhäuserstrasse zu haben. 59654 Der Vorstand. Weinrestaurant zum„Sohn der WIldniss“, P 2, 3. Frühstücks-Karte: 59067 Montag Ochsenfleisch mit Beilaſge 45 Pfg. 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