(Badiſche Volkszeitung) Abonnement: 70 Pieunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poßl dez mel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. IAnſesate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswartige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile.. 60„ E 6. 2. 28 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſente uud verbrellefür Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Mortens 9 Uhr, für das Adendblatt Nachmittags 3 Uuhr. WVBerliner Redaltions⸗Buregu: Werlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim“, Telephon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 3877 Expedition 1 11 E 6, 2. Dienstag. 7. November 1905. ——— Nr. 517. Aus Sladt und Pang. Maunhein:, 7 N bvember 1995. Die Tätigkeit der Vulkane. Vortrag des Herrn Profeſſor Dr. Salomon von Heidelberg, gehalten im Verein für Volkskunde am Montag, 30. Okt. Daß es ein glücklicher Gedanke der Leitung des Vereins für Volkskunde war, Herrn Prof. Dr. Salomon von Heidelberg zu einigen Vorträgen über allgemeine Erdgeſchichte zu ge⸗ winnen, bewies der überaus zahlreiche Beſuch des erſten Vortrages. Wenn man die Bildungsgeſchichte der Erde ſtudieren will, muß man zunächſt die großen Veränderungen betrachten, die ſich an ihrer Oberfläche vollziehen, die Kräfte, die jetzt noch an ihrer Geſtaltung tätig ſind. Die am meiſten bekannte und auffälligſte dieſer Erſchein⸗ ungen iſt die Tätigkeit der Vulkane, mit der ſich die ente der 4 Vorlefungen befaßte, in welcher Herr Prof. Salomon ungefähr folgendes ausführte: Was iſt ein Vulkan? Die landesübliche Auf⸗ faſſung, daß ein Vulkan ein Berg ſei, der feurig⸗flüſſige Maſſen aus dem Erdinnern zur Oberfläche gelangen läßt, iſt nur inſofern nicht ganz richtig, als es nicht unbedingt ein Berg zu ſein braucht, ſondern eine beliebige Stelle ſein kann, an welcher„vulkaniſche“ Auswurfsprodukte zutage gefördert werden. Der erſte Akt eines, meiſt durch unterirdiſches Rauſchen, Grollen und mehr oder minder hefliges Zittern der Erde angekündigten vulkaniſchen Ausbruchs be⸗ ginnt damit, daß ſich eine ungeheure ſchwarze, z. T. glühende, in der Höhe ſich ausbreitende Rauchſäule, in der Form einer rieſigen Pinie vergleichbar, über der Ausbruchſtelle, dem ſogenannten Krater erhebt. Aus dieſer Dampfwolke ſtürzen unter lautem Getöſe Um⸗ maſſen von Aſchen und Steinen, meiſt auch wolkenbruchartige Regen, von heftigen Gewittern begleitet, zur Erde nieder. Das Waſſer dieſer Regengüſſe erfaßt das leichte Aſchenmaterial und führt ſie in FJorm verheerender Schlammſtröme zu Tal Die Unterſuchung dieſer Aſche lehrt, daß ſie aus demſelben Material beſtehen, als die ſpäter ausfließende Lava. Sie ſind nichts anderes als in die Höhe geworfene und in der Luft erſtarrte Lavateile. Die Gowalt, mit der Dämpfe, Aſche und Steine, Blöcke herausgeworfen werden, läßt daraus ſchließen, daß dieſe Dämpfe unter großem Druck geſtanden haben. Der Vulkan im Moment des Ausbruches iſt zu vergleichen mit einer eben geöffneten Rieſenflaſche, in der geſchmolzene Ge⸗ ſteinsmaſſen und überhitzte Gaſe unter ungeheurem Druck einge⸗ ſchloſſen waren. Das großartige und ſchreckliche Naturſchauſpiel erreicht ſeinen Höhepunkt mit Eintritt des zweiten Aktes, wenn über den Rand des in den Berggipfel in Form eines Trichters eingeſenkten Kraters eder aus tiefer am Bergabhang liegenden Seitenkratbern die rot⸗ oder weißglühende Lava austritt und, oft in mehrere Arme geteilt, bergab ſtrömt. Dieſe Lavaſtröme ſind von ſehr verſchiedener Mäch⸗ tigkeit und fließen, ſo lange ſie dünnflüſſig ſind, mit großer Ge⸗ ſchwindigkeit, alles verheerend, verbrennend, unter ſich begrabend, oft aber, wenn ſie bereits zähflüſſig geworden ſind, ſo langſam, daß eim Mann bequem vor dem Ende des Lavaſtromes einhergehen könnte. Die Temperatur der Lavamaſſen beträgt 800—1500 Grad. Die Lavamaſſen erkalten, übergiehen ſich, immer langſamer flioßend, vielfach Waſſerdämpfe und Gaſe ausſtoßend, mit einer ſchlackigen, ſehr verſchiedene und ſonderbare Formen annehmenden Kruſte und erhärten zuletzt zu feſtem Geſtein. Auch die vorhin erwähnten Schlammaſſen erhärten und bilden die ſogenannten vulkaniſchen Tuffe. Bekannt ſind die verheerenden Wirkungen vulkaniſcher Exup⸗ tionen. Der Veſub begrub bei dem verhoerendſten und berühmte⸗ ſten ſeiner Eruptionen im Jahre 79 n. Ehr. die Städte Pompeji und Herkulanum in der fruchtbaren. italieniſchen Landſchaft Cam⸗ pagng ſpurlos unter ausgeworfenen Aſchenmaſſen. Weder Lavg⸗ noch Schlammſtröme waren die Urſacke des vor wenig Jahren über Die Stadt St. Pierre auf der weſtindiſchen Inſel Martinique durch Eruption des Mont Pelee hereingebrochenen Unglücks: deſſen Be⸗ wohner fanden bis auf einen einzigen, der wegen eines Verbrechens in einen Keller eingeſperrt war, den Erſtickungstod unter eiger ſich den Berg herabwälzenden Wolke giftiger Gaſe und Dämpfe, Auf dem europäiſchen Feſtland iſt der Veſub der e ge bättige Vulkan. Um ſo größer iſt bie Zahl der erloſchenen Vulkane. Hat ein Vulkan ſeine Tätigkeit endgültig eingeſtellt, ſo beginnen das Waſſer des Regens, der Quellen und Väche, die Luft und der Tem⸗ beraturwechſel ihre zerſtörende Tätigleit. Ein noch nicht der Zer⸗ ſtörung anheimgefallener Vulkan zeigt im allgemelnen die Form eines Kegels mit trichterförmig eingeſtülptem Gipfel. Vielfach er⸗ hebt ſich in der Mitte dieſes Trichters ein kleineter Berg, der die Formen des äußeren wiederholt. Krater erloſchener Vulkane ſind die„Mare(kleine Seebecken) der Eifel, Eine richtige„Vulkan⸗ Truine“ iſt z. B. der berühmte Hohentlwiel, an dem von Krater längſt nichts mehr zu ſehen iſt, da im Laufe vieler Jahrtauſende der ganze Gbere und äußere Teil des chemaligen Vulkaus in Form kleiner und kleinſter Verwitterungsprodutte dem Nle führt und in der Nordſee abgelagert iſt. Auch in unſerer neie nat haben wir Reſte ehemaliger vulkanjſcher Tätigkeit. Porphyrmaſſen des Oelbergs bei Schriesheim ſind der gieſt eines gewaltigen Lava⸗ ſtroms und der Porphyr des Wackenberges bei Weinheim iſt erne Alte Lavamaſſe, die den Kraterkanal eines ſich einſt dort befinden⸗ den längſt zerſtörten Vulkanes ausfiillte. Sehr berſchiedenartig iſt die Beſchaffenheit alter Laven und ihrer Tuffe; bald ſind ſte von völlig dichter, bald blaſiger und glaſiger Beſchaffenheit. Der be⸗ kannte Bimsſtein iſt eine ſehr blaſige Lavavarietät; die roten Por⸗ Böhre der Bergſtraße, die ſcchwarzen Baſalte des Otzberges oder der Fatzenbuckelſpitze im Odenwald, die weißen Trachyte des Sieben⸗ Hebirges, aus denen der Kölner Dom errichtet iſt: ſie alle ſind alte, 8. T. im Laufe der Zeit weſentlich veränderte Laven. Eine eigen⸗ tümliche Erſcheinung ſind die h Schrumpfung bei langſamer Abkühlung in manchen vulkaniſchen Geſteinen ſich dildenden Abſon⸗ derungsformen, die ſäulenförmige oder pfeilerartige Abſonderung mancher Porphyre und beſonders Baſalte, die die intereſſanteſten Landſchaftsbilder geſchaffen haben; es ſei nur an die berühmte Fingalshöhle erinnert. Sehr ſchön iſt die Neigung des Baſalts, in fünf⸗ oder ſechsſeitigen Prismen ſich abguſondern, auch in unſerer Nähe, in den Baſaltbrüchen des Pechſteinkopfes bei Forſt(Rhein⸗ pfalz) zu ſehen. wo die Baſaltſäulen wie die Holzſcheite eines Kohlenmeilers geſtapelt erſcheinen. Letzte Nackvirkungen vulkaniſcher Tätigkeit ſind zu erblicken in den heißen Springquellen, den„Geyſiren“ Islands, in den heißen heilkräftigen Mineralquellen vieler unſerer Dadeorte, in den ebenfalls zu Heilgwecken ausgenützten Schlammpulkanen, den Ex⸗ halabionen von Kohlenſäure(Mofetten) und ſchwefliger Säure (Solfataren) aus dem Boden mancher Gegenden. Die Ausführ⸗ ungen des Vortragenden waren unterbrochen oder begleitet durch Serien vorzüglicher Lichtbilder, die die berſchiedenen Stadien dul⸗ laniſcher Eruptionen, Blicke auf Krater und Seitenkrater, die Er⸗ ſtarrungsformen der Lava, die zerſtörenden Wirkungen vulkaniſcher Tätigkeit, beſonders an dem Beiſpiel Pompejis, die Formen tätiger und erloſchener Vulkane, die Geyſire und Schlammpulkane zur An⸗ ſchauung brachten. Bis zum Schluß des Vortrages herrſchte ge⸗ ſpannteſte Aufmerkſamkeit; der beſte Beweis, daß es dem Redner gelungen iſt, allgemein verſtändlich zu bleiben und ſich dankbare Hörer zu ſichern. Stimmen aus dem Düblikum. Beſeitigung des Koſt⸗ und Logisswannes und Einführung des Acht⸗Uhr⸗Ladenſchluſſes war die Parole in einer von den Friſeurgehilfen einberufenen öffentlichen Verſammlung. Die Gehilfen haben bei einer 14 bis 16ſtündigen Arbeitszeit das Recht wie jeder andere Arbeiter, eine gewiſſe Zeit zum Eſſen zu verlangen, was nur mög⸗ lich iſt, wenn Koſt und Logis beim Prinzipal abgeſchafft wird. Da⸗ durch, daß die Gehilfen des Oefteren während der Eſſenszeit Kunden bedienen müſſen, kann das Eſſen nicht mit Ruhe eingenommen werden. Aber auch für genügende Reinigung von kleinen Haaren u. ſ. w. kann nicht geſorgt werden. Daß dies geradezu geſundheits⸗ ſchädlich und auch nicht ſehr appetitanregend iſt, wird ſich jedermann leicht vorſtellen können. Wäre es der Behörde möglich, hinter die Couliſſen zu ſehen, würden andere Beſtimmungen für Perſonal und BVetrieb zuſtande kommen, als die über Hygien von der Freien Ver⸗ einigung ſelbſtändiger Barbiere, Friſeure und Perrückenmacher vor⸗ geſchlagenen, welche in jedem Geſchäfte Formul are aus⸗ hangen. Von Seiten der Herren Prinzipale hört man klagen, der Betrieb ſei nicht rentabel genug, um den Gehilfen Koſt und Logis begahlen zu können. Dies beweiſt aber, wie nötig, es iſt, auch in dieſem Verufe Reformen einzuführen. Würden die Gehilfen ſo bezahlt, daß ſie eine Exiſtenz hätten, dann würde die Konkurrenz⸗ und Preistreiberei nicht in dieſer Weiſe betrieben, wie jetzt, wo faſt alle gezwungen ſind, ſelbſtändig zu werden. Die Mittelloſen ſind dann auf dieſe Art von Scheinepiſtenz angewieſen, welche den Be⸗ ruf ſchädigen muß. Hier wirken die Gehilfen bahnbrechend, wenn ſie eine richtige Bezahlung ihrer Arbeit verlangen. Iſt die Arbeits⸗ lraft teuver, dann müſſen ſich auch die Verhältniſſe in dem Berufe andrs geſtalten und iſt es nicht jedem„alich, ſelbſtändig zu wer⸗ den. Ferner dürfte der 8 Uhr⸗Laden luß mit Ausnahme von Samstag den Prinzipalen nur wünſchenswert ſein, denn es er⸗ wächſt ihnen doch der gleiche Vorteil wie den Gehilfen. Statt deſſen weiſen die Prinzipale die Gehilfen mit ihrer Eingabe ab und er⸗ Hären kurz weg, daß ſie dahin arbeiten woflen, den Ladenſchluß bis 9 Uhr und Samstags bis 11 Uhr geſetzlich zu machon. Das will die Freie Vereinigung ſelbſtſt. Barbiere, Friſeure und Perrücken⸗ macher. Obwohl die beſſeren Geſchäfte für den 8 Uhr⸗Ladenſchluß eintreten, ſtimmt die große Mehrzahl der kleinen Geſchäfte dagegen, lrotzdem bei dieſen der größte Teil der Kundſchaft aus organiſterten Arbeitern beſtehen ſoll. Es ſcheint, daß gerade dieſe nicht dazu bei⸗ tragen wollen, in den von ihnen frequentierten Geſchäften die Ar⸗ beitszeit verkürzen zu helfen. Zu einer Zeit, wo alles für den 8 Uhr⸗ Ladenſchluß arbeitet, kann eine Eingabe für den 9. Uhr⸗Ladenſchluß nicht gut geheißen werden. Dadurch, daß die Gehilfen mit ihrer Bitte betreffs des 8 Uhr⸗Ladenſchluſſes von oben genannter Ver⸗ einigung abgewieſen wurden, ſind ſie geztvungen, ſich an die Oef⸗ fentlichkeit zu wenden und haben dabei auch die Frage mit dem Koſt und Logisweſen gleich mit eingeflochten. Es e wünſchens⸗ wert, daß die Gehilfen mit ſhren Forderungen dd tützung des Publikums fänden. Ir* Der Platz der Mannheimer Gartenbauauusſtellung 1907. Wie ich höre, ſoll im großen Jubiläumsjahr 1907 auch eine Gartenbauausſtellung beranſtaltet werden. Wo? Natürlich im öſtlichen Stadtteil. Weil dieſer noch nicht genug des Schönen hat! Roſengarten, Schmuckplatz, Bildergalerie, die mit fabelhafter Schnelligkeit aus dem Boden wächſt. Wir Gewerbetreibende und Steuerzahler in Mannheim⸗Weſt prote⸗ ſtieren gegen dieſe Bevorzugung der öſtlichen Stadterweiterung mit aller Macht. Wenn eine Gartenbauausſtellung nbtig iſt, worüber doch wohl auch der Bürgerausſchuß gehört werden muß, dann gibt es in Mannheim nur einen geeigneten Platz: ſie muß in Verbindung mit unſerm einzigartigen und unüber⸗ troffenen Friedrichspark gebracht werden. Ein Steuerzahler. (2. Mittagblatt.) Gerichtszeſtung. Detmold, 4. Nov. Die Strafkammer verurteilte einen 18jährigen(1) Schüler, der ſich an einem fünfjährigen Mädchen vergangen hatte, zu 5 Tagen Gefängnis. Der Junge hatte der Kleinen als„Belohnung“ 2 Pfennige geſchenkt. Vom Staatsanwalt war eine Strafe don zwei Monaten deantragt worden. sh. Cottbus, 5. Nov. Der Prozeß wegen der Zuſtände im Senftenberger Krankenhaus endigte mit der Ver⸗ urteilung des Angeklagten Bojalowski zu 3 Molaten Ge⸗ fängnis und des Angeklagten Richter zu 500 M. Geldſtrafe. In der Begründung hob der Vorſitzende hervor, daß der Wahrheits⸗ beweis nur in Bezug auf unweſentliche Punkte gelungen ſei. Weſentliches ſei nicht bewieſen worden. Der Gerichtshof hat ange⸗ aommen, daß das Eſſen durchaus reichlich verabfolgt worden ſeß, dagegen ſei anerkannt, daß bei der Servierung der Speiſen eine Zeit lang kleine Mängel beſtanden haben. Dieſe ſeien aber in⸗ öwiſchen abgeſchafft. Was die Arbeit anlangt, ſo hat das Gericht die Frage bejaht, daß kleinere Dienſtleiſtungen zuläſſig ſind. Beſon⸗ ders das fittliche Moment, das in der Ardeit liegt, habe das Gericht anerkannt. Wenn auch geſagt wird, die Krankenhäufer ſeien nicht dazu da, die Kranken zur Arboit anzuhalten, ſo ſei es doch wünſchenswert, daß verhältnismäßig ungebildete Leute, die längere Zeit nicht arbeiten und deshalb zum Nichtarbeiten neigen, wieder an die Arbeit gewöhnt werden, auch in Krankenhäuſern. Die Angeklagten wollten auch nicht berechtigte Intereſſen wahrnehmen, wenn ſie es an ſich auch konnten, ſondern ſie wollten lediglich und allein das Krankenhaus herunterziehen, ſie wollten dieſe Wohlfahrts⸗ einrichtung einfach ſchlecht machen, weiter nichts. Trier, 4. Nov. Ein Beleidigungsprozeß gegen das Organ des Abgeordneten Das ba ch, das Enthüllungen über Jagdverpach⸗ tungen im Kreiſe Bitburg, gegen den Bürgermeiſter Faßbender und den Landrat v. Keſſeler brachte, wurde heute nach viertägiger Ve handlung beendet. Das Urteil lautete gegen Paſtor Follext auf 200 Mark Geldſtrafe, gegen Dasbach auf 100 M. und Redakteur Eremerius auf 50., auf Publikationsbefugnis und Tragung der Koſten. »FJußballſport. Sonntag nachmittag ſpielte Mannh. Fußball⸗ Klub 97 erſte Mannſchaft gegen M..⸗G.„Union“ erſte Mannſchaft. Reſultat: 2: 2 Goal unentſchieden. Die zweiten Mannſchaften obiger Vereine ſpielten auf dem Viktoria⸗Sportplatze und konnte Union mit 8: 0 Goals Sieger dleiben.— Die Mannheimer Fuß⸗ ballgeſellſchaft 1896 hatte am dergangenen Sonntag mit ihrer erſten, zweiten und dritten Mannſchaft 3 Verbandswettſpiele auszufechten und konnte ſämtliche Spiele überlegen gewinnen; und ztwar die erſte gegen Phönix erſte mit:0 Goals, die zweite gegen Phönix zweite mit 2: 0 Goals und die dritte gegen Germania, Pfungſtadt erſte Mannſchaft mit 4: 1.— Kommenden Sonntag, ſpielt die erſte Mannſchaft der 1896er auf dem hieſigen Gxerzier⸗ platze gegen die erſte des Fußball⸗Klub„Pfalz“ Ludwigshafen, die vierte der M..⸗G. 1896 gegen die Schülermannſchaft, während die zweite Mannſchaft der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„1896“ nach Schwetzingen fährt, um daſelbſt da Sfällige Verbandswettſpiel gegen die erſte Mannſchaft der Fußballgeſellſchaft„Vereinigung“ auszu⸗ fechten. 5 Cheater, Runſt und iſſenſchaft. Berufung. Wie wir hören, iſt Herrn Dr. Klaus Buſch⸗ manm⸗Heidelberg vom Großh. Heſſiſchen Miniſterium des Innern mit Wirkung von Mitte Dezember ds. Is. ab die Che f⸗ redaktion der„Darmſtädter Zeitung!, des amt⸗ lichen Organs der heſſiſchen Regierung, übertragen worden. Die von ihm ins Leben gerufene„Südweſtdeutſche Korreſpondenz“ wird Dr. Buſchmann mit Genehmigung der Regierung auch weiter herausgeben. „Muſette“, die dreiaktige Operett; Henry Herblahs, der ſich als Komponiſt des„Schwalbennelles! ſo gut eingeführt hat, wird im Berliner„Zentral⸗Theater“ Ende dieſer Woche zur Auf⸗ führung gelangen. „Der Großfknecht“, Bayerleins neues Bühnenwerk, wird am 30. ds. Mts. zum überhaupt erſten Male im Thaliatheater au Hamburg in Szene gehen. Die ſpeben verſtorbene Mutter des Großadmirals v. Köſter gehörte früher der Oper in Schwerin an und war auch Mitglied der Oper in Verlin, von wo ſie im September 1902 ihren Wohn⸗ ſitz wieder nach Schwerin verlegte. Das fünfundzwanzigjührige Dirigentenjubiläum Hans Win⸗ derſteins wurde in Leipzig am ſelben Tage gefeiert, an dem der beliebte Dirgent das hundertſte Kongert in dem Zyklus dirigierte, der unter dem Titel„Philharmonſſche Konzerte“ ſeit einigen Jahren in Leipzig mehr und mehr an Anſehen gewinnt. Stobitzers und Neals Schwank„Das Feigenblatt“ errang im Nürnberger Intimen Theater einen ſtürmiſchen Lacherfolg. Der anweſende Autor Neal wurde nach dem zweiten Akte ſtebenmal gerufen. Walther Bloem, der bekannte Wuppertaler Rechtsanwalt und Schriftſteller, hat ein neues Bühnenſtück vollendet, das am 19. November auf der Bühne des Krefelder Stadttheaters ſeine Urauf⸗ führung erleben ſoll. Das Stlick hat den ſeltſamen Titel„Jubi⸗ läumsbrunnen“ erhalten. —— * Genueral⸗Auzetiger. Mannheim 6. November. Vef Fre eſſipfiehlt dich et 1 1 Neuer Fandfarren m. Fed. 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