1 10 ?—— ſtadt, Albert Ziegler von Konſtanz, Johann Schilling von Böttingen, Wilhelm Kälble von Ettenheim, Johann Joſef Derr von Oberbal⸗ bach, Karl Ittner von Laibach, Karl Bär von Waldshut, Ludwig Hummel von Diersheim, Paul Schneider von Grunern, Heinrich Frey von Mannheim, Heinrich Braun von Frieſenheim, Hugo Auer von Möhringen, Joſef Irslinger von Appenweier, Karl Rot⸗ termann von Eberbach, Karl Herold von Mannheim, Otto Schwab von Freiburg, Otto Hertenſtein von Karlsruhe, Emil Hirth von Gaggenau, Ferdinand Schnittſpahn von Speyer, Albin Layer von Dielheim, Ludwig Sohns von Pleutersbach, Jakob Rößner bon Grünsfeld, Georg Ziegler von Mosbach, Edwin Stark von Ueber⸗ Uingen, Adolf Volk von Eubigheim, Heinrich Horn von Hanau, Otto Roſer von Karlsruhe, Gebhard Sailer von Konſtanz, Karl Hof⸗ * meher von Neuſtadt, Paul Bark von Karlsruhe, Otto Klingler von Kappel, Theodor Heid von Kirchheim, Wilhelm Sänger von Holg⸗ hauſen, Ernſt Litterſt von Freiburg, Julius Keller von Meersburg, Erwin Schilling von Freiburg, Heinrich Müller von Dühren, Eugen Maier von Stühkingen, Wilhelm Gſchwindt von Ladenburg, Adolf Knörzer von Karlsruhe, Rudolf Ehmann von Karlsruhe, Oskar Berger von Villingen, Max Lang von Meßkirch, Franz Steiert von Konſtang, Friedrich Mayer von Krauchenwies, Friedrich Rudolf Mayer von Offenburg, Otto Gutfleiſch von Lauda, Stefan Matt von Siensbach, Heinrich Theodor Seibert von Eberbach, Johann Beger von Karlsruhe, Eugen Fuchs von Klein⸗Schaffhauſen, Hermann Pfiſter von Schwetzingen, Wilhelm Schnepf von St. Leon, Joſef Fahrländer von Ettenheim, Berthold Alexander von Briel von Staufen, Albert Ernſt Geher von Neumühl, Karl Schnepf von Pforz⸗ heim, Albert Bihl von Marbach, Heinrich Göltz von Baden, Auguſt Mühl von Durlach, Hermann Neidinger von Villingen, Guſtav Sauer von Eberbach, Alfred Thoma von Schopfheim, Julius Herzog von Oeflingen, Johann Rauſch von Dielheim, Max Weis von Frei⸗ burg, Eugen Faller von Wiesloch, Julius Levy von Berwangen. * Poſtaliſches. In Tſumis in Deutſch⸗Südweſtafrika iſt eine Telegraphenanſtalt für den internationalen Verkehr eröffnet wor⸗ den. Tſumis liegt etwa 47 Kilometer ſüdlich von Rehoboth an der im Bau befindlichen neuen Telegraphenlinie Rehoboth—Gi⸗ beon—Keetmanshoop. Die Worttaxe für Telegramme nach Tſumis iſt dieſelbe wie für Telegramme nach Windhuk und den übrigen Anſtalten des Schutzgebiets. * Der badiſche Fiſchereiverein hielt kürzlich in Freiburg ſeine 19. Generalverſammlung ab. Aus dem Jahres⸗ bericht ſei das Wichtigſte mitgeteilt: Dank des Zuſchuſſes ſeitens der Großh. Regierung hat der Verein in der vergangenen Brutperiode wieder bebrütete Eier und Brut der Bachforelle an badiſche Fiſch⸗ waſſerbeſitzer zu ermäßigten Preiſen vermitteln können. Es wurden geliefert 524 000 bebrütete Eier und 267 000 Brut. Mit be⸗ deutenden Zuſchüſſen des deutſchen Fiſcherei⸗Vereins war der bad. Fiſcherewerein in der Lage, 4000 Karpfenſetzlinge und 63 000 kräftige Aeſchenbrut in das Rheingebiet einzuſetzen. Die Karpfen kamen auf der Rheinſtrecke zwiſchen Breiſach und Maxau, die Aeſchen zwiſchen Kirchen und Breiſach an geeigneten Plätzen zur Ausſetzung. Auch in der kommenden Brutperiode werden wieder größere Fiſchausſetzungen ſtattfinden. Zur Beſetzung der Tauber mit Regenbogenforellen wurde von der Vereinskaſſe ein Beitrag von 100 M. geleiſtet. Für die Erlegung von Raubzeug wurden(für die Zeit vom 1. Dezember 1903 bis dahin 1904) an Schußprämien die Summen von 506 M. aus der Großh. Staatskaſſe ausbezahlt; für 43 Fiſchottern und 194 Fiſchreiher. Der Mitgliederſtand des Vereins(mit dem Badiſch⸗Unterländer) beläuft ſich zur Zeit auf 384, davon ſind 46 korporative. Die Ver⸗ einsrechnung pro 1904 ſtellt ſich wie folgt: Die Geſamteinnahmen haben betragen 11032.96., die Geſamtausgaben 10 671.37 M. Das Vereinsbermögen berechnet ſich am 31. Dezember 1904 auf 14 134.58 M.(gegen 14 135.10 i..). *Ueber den Wert der Erwerbung von Liegenſchaften in den Städten ſprach ſich, wie uns unſer Freiburger sch⸗Korreſpondent mitteilt, neulich in der Freiburger Bürgerausſchußſitzung Herr Oberbürgermeiſter Dr. Winterer ſehr treffend aus. Auf der Tagesordnung ſtand der Ankauf von Lirgenſchaften im Werte von über einer halben Million Mark. Bei der Beratung gab der Stadt⸗ verordnete Bertram der Befürchtung Ausdruck, daß die zahl⸗ reichen Liegenſchaftskäufe der Stadt auch auf eine Anſammlung von Gütern in der toten Hand hinauslaufe. Er fragte an, ob aus dieſen Erwerbungen auch etwas Erſprießliches für die Stadt herauskomme. Nachdem ihm von Herrn Stadirat Gerteis ent⸗ gegnet worden war, daß von einer Anſammlung von Beſitz in der toten Hand bei den Erwerbungen der Stadt keine Rede ſein könne und daß es überhaupt keine lebendigere Hand als eine raſch aufblühende, ſich ſtetig entwickelnde Stadt mit immer neuen Bedürfniſſen gäbe, betonte der Vorſitzende, Herr Oberbür⸗ germeiſter Dr. Winterer, die von Herrn Bertram geäußerte Meinung habe man vor 30 Jahren oft hören können. Jetzt ſei man längſt vom Gegenteil überzeugt. In den meiſten Städten werde von den Vertretungen gerade darüber geklagt, daß zu wenig ſtädtiſche Liegenſchaften vor han⸗ den ſeien, während ſich die Bedürfniſſe ſtets ſteigerten. Die Städte ſeien deshalb gezwungen, zu recht teuern, geſchraubten Preiſen Grundbeſitz zu erwerben. Für eine Stadt gebe es in der Vermehrung des Liegenſchaftsbeſitzes überhaupt kein Zu⸗ Burckhardt⸗Mannheim, geprüfter Lehrer der Stenographie, gewählt. Die Wettſchreiben, bei denen nur drei zweite, ſonſt nur erſte Preiſe erzielt wurden, hatten folgendes Ergebnis: Abteilung 280 Silben: Frl. Anna Hildebrand⸗Mannheim, 1. Pr.; 260 Silben: Herr Fritz Gille⸗Mannheim 1. Pr.; 220 Silben: Auguſt Kirſchner⸗Mannheim, 1. Preis; 200 Silben: Karl Heim⸗ Ludwigshafen, Emma Weiß⸗Mannheim, 1. Preiſe; 180 Silben: Heinrich Wellenreuther⸗Mannheim, Frl. E. Kraft⸗Mann⸗ heim, 1. Preiſe; 160 Silben: Ewald Diebold⸗Mannheim, Karl Veſt⸗Mannheim, Fr. Kaufmann Heidelberg, J. Neßler⸗Kaiſers⸗ lautern, Willy Frank⸗Mannheim, 1. Preiſe, Moritz Graupner⸗ Weinheim, 2. Preis; 140 Silben W. Lehmkühler⸗Kaiſerslautern, Jean Hauk⸗Ludwigshafen, Helene Heimig⸗Kaiſerslautern, Karl Mode⸗Ludwigshafen, W. Neubeck⸗ Mannheim, Jakob Sprenger⸗Ludwigshafen, Georg Schick⸗Weinheim, 1. Preiſe; 120 Silben: Oskar Forſch⸗Mannheim, 1. Preis; 100 Silben: Paul Gille⸗Mannheim. Im Wettleſen, das genau eine Minute dauerte und für das, wie immer, unbekannter Stoff gegeben wurde, laſen; Frl. Anna Hildebrand⸗Mannheim 492 Silben, Auguſt Burkei⸗ Kaiſerslautern 352 Silben, J. Hauk⸗Ludwigshafen 385 Silben, 329 Silben W. Ekhard⸗Kaiſerslautern, 317 Silben Frl. Weiß⸗Mann⸗ heim, 304 Silben Jak. Waldbott⸗Ludwigshafen. Sämtlichen Preis⸗ gekrönten wurden ſchöne Ehrenpreiſe überreicht. Männergeſangverein Frohſinn, Käferthal, Eine wohlgelungene Veranſtaltung bot jüngſt der Männergeſangverein Frohſinn Käfer⸗ thal durch ein Konzert zu Gunſten der Ferienkolonien. Die Stadtverwaltung hatte dem Verein hierzu die geräumige neue Turnhalle zur Verfügung geſtellt, die bei Beginn des Konzerts voll⸗ ſtändig beſetzt war. Der ſtattliche Chor, über 50 Mann ſtark, ſang unter Herrn Stürers Leitung eine Anzahl Chöre und führte dieſe von den einfachen Volksweiſen bis zu den ſchwierigen Chören: „Fahlmann“,„Heimat am Rhein“ und„Roſenſtock am Waldes⸗ ſaum“(Langer's letzte Kompoſition) ſchön im Klang und ſicher im Vortrag durch. Das„Ständchen“, ein Wechſelgeſang zwiſchen zirei Chören, von denen einer unſichtbar aus dem Hintergrunde ertönt, ſowie die„Poſt im Walde“, wobei aus weiter Ferne das Poſthorn in Verbindung mit dem Chor erklingt, waren von groß⸗ artiger Wirkung. Gleich vortrefflich waren auch die Darbietungen der Soliſten. Herr Zähringer von Heidelberg, im Beſitze einer ſchönen, gutgeſchulten Tenorſtimme, hatte eine Anzahl hübſcher Lieder gewählt, die er, am Klavier durch Herrn Lentz⸗Mannheim begleitet, muſtergiltig zum Vortrag brachte. Herr Meeß aus Mannheim zeigte ſich in ſeinen Violinvorträgen als Meiſter auf dieſem Inſtrumente und wurde durch die Klavjerbegleitung des Herrn Schilling⸗Mannheim vortrefflich unterſtützt. Das Poſt⸗ hornſolo im vorerwähnten Chore hatte Herr Hofmuſiker a. D. Herrmann gut durchgeführt. Nach Schluß des Konzertes fan⸗ den ſich die Mitglieder ſowie einige Gäſte im Vereinslokal zum „Rheinthal“ zuſammen, woſelbſt noch eine gemütliche Unterhal⸗ tung ſtattfand. »Der Geſangverein„Harmonie“, Lindenhof hielt am ver⸗ floſſenen Samstag ſein erſtes Stiftungsfeſt unter überaus ſtarker Beteiligung im Kaſinoſaale ab. In geſanglichen wie muſi⸗ kaliſchen Vorträgen wurde von dem noch ſo jungen Verein ganz Hervorragendes geboten und gebührt in erſter Linie Herrn Direktor Friedrich Gellert das Lob höchſter Anerkennung, denn er hat es in wirklich muſterhafter Weiſe verſtanden, nach kaum fünfwöchentlicher Tätigkeit als Dirigent, den Chor auf dieſe hohe Stufe zu bringen. Die Chorlieder gelangten durchweg in fein ausgearbeiteter Weiſe zum Vortrag. Ganz beſonders muß das feine Piano ſowie das mächtige Fortiſſimo hervorgehoben werden. Herr Hofmuſikus Bachmann erntete mit ſeinen prachtvoll zu Gehör gebrachten Violinſoli wohlverdienten, reichen Beifall; ebenſo gefielen die von dem Mitglied des Vereins, Herrn Fritz Karle, hübſch ge⸗ ſungenen Tenorſoli. Das Winterfeſt dei Allgemeinen Radfahrer⸗Union findet am Samstag den 18. November in ſämtlichen Sälen des Apollo⸗ thraters ſtatt. Es liegt wie in jedem Jahre das ganze Arrange⸗ ment in den Händen des Vergnügungskommiſſars der Allgemeinen Radfahrer⸗Union, des Herrn Hofſchauſpieler Kökert, der, wie er mitteilt, in dieſem Jahre ein ganz hervorragendes Programm auf die Beine bringen wird. Das große Maskenfeſt iſt für Mitte Januar vorgeſehen. Die Geſchäftsſtelle befindet ſich C 2, 9 bei Herrn C. Belz. Jeden Mittwoch iſt Unjonsabend im Wil⸗ helmshof(Sälchen), Sonntag abends Zuſammenkunft im Hotel National. pfalz. Heſſen und Umaebuna. y Aus der Pfalz, 6. Nov. Bei der in der Nacht von Sonntag auf Montag erfolgten Durchreiſe des Königs von Spanien durch die Pfalz ſind, wohl auf höhere Anord⸗ nung, weitgehende Vorſichtsmaßregeln beobachtet worden. Die Eiſenbahnſtrecken, die der junge Monarch in dem ihm bis Lauter⸗ burg entgegengefahrenen kaiſerlichen Sonderzuge paſſierte, mußten unter Aufſicht der betreffenden Bahnwarte bis unmittelbar vor dem Paſſieren des Zuges von Bahnbedienſteten wiederholt begangen und beſichtigt werden. Die Vorſichtsmaßnahmen wurden von Frankenthal aus bis an die heſſiſche Grenze beobachtet. geſtellte Fernleitung ein Porträt von 188418 Zentimeter in der Duſe, worin ſich die große Künſtlerin über Ibſenſch N. Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) Abonnement: 9 5* Telegramm⸗Abreſſez 20 Btennteg monatlich. U b 15 N J 25 ˖ u N„Journal Maunhein“e, Bringerlohn 80 Pig. monatlich, 1 0 E 0 E E 95— durch die Woch bez tnel Poſt⸗ 2 Televnbon⸗Nummeru⸗ aufſchlag M..45 pro Quartal. Erſcheint wöchentlich zwoͤlf Mal. Direktion u. Buchhaltung 1449 Eimzel⸗Nummet s Pig. —— E 6, 2. Geleſenſte und verbreiletſte Jeitung in Maunheim und Umgebung. E 6. 2. Druckere arem udsrate: „ Schluß der Juſeraten ⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. nadmen. Druckarbeiten 841 7 8 8 Redaktion„ 877 Auswärtige Inſerate. 25 2 55 .n Retlame-Zelle. 60 Werliner Reödaltions⸗Bureau: Werlin 50. eweton? f B 1 5 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Nr. 519. Mittwoch, 8. November 1905.(2. Mittaablatt.) viel. Man verhindere mit den Erwerbungen zugleich eine falſche 8 II Verwendung durch Dritte und ſchaffe ſich den Vorbehalt für die 2 5„„ 3 15 tadt und Dand. eigene Verwendung. Grundbeſitz ſei auch die beſte Sparkaſſe. Rennſtall⸗Gewinne. So allmählich läßt ſich jetzt ziffernmäßig »»Mannheim, 8 November 1905.(Dieſe Grundſätze werden, wie wir zu unſerer Genugtuung feſt⸗] das Facit der Flachrennſaiſon ziehen. Heute ſei von drei Ställen 195 ſtellen können, auch von unſerer Stadtpverwaltung vertreten. die Rede. Der Name der Frankfurter Züchter Weinberg klang Verwaltungsaktuarsprüfung. Von den Kandidaten, welche ſich D..) in der vergangenen Kampagne jedem Rennbahnfreund immer wieder der in der Zeit dom 23. bis 30. Oktober d. J. abgehaltenen Prü⸗* Der Bezirksverband Stolze⸗Schrey für Nordbaden und Pfalz üin die Ohren, ſo oft kehrten die Träger der blau⸗weißen Farben fung der Lerwaltungsaktuare unterzogen haben, ſind pielt am Sonntag ſeine Jahresverſammlung in den feſt⸗ ſiegreich zur Wage zurück, in zahlloſen großen und kleinen Rennen⸗ nachgenannke für beſtanden erklärt worden: Bruno Hofmann von lichen Räumen der Kaiſerslauterer Turnhalle unter Beteiligung]Der Stall Weinberg, der ſeine Erfolge nicht zuletzt dem ausge. Waldkirc, Wilhelm Weinſpach von Durlach, Richard Schwab von faſt aller Bezirksbereine ab. Die geſchäftlichen Verhandlungen fanden] zeichneten amerikaniſchen Trainer Walker zu berdanken hat, haß Baden, Karl Romeis von Karlsruhe, Friedrich Schäfer von Waib⸗ vormittags ſtatt. Für das künftige Jahr wurde Herr Friedrich] einen Rekord aufgeſtellt. Er gewann in der Saiſon 1905 nmicht weniger als 575565., und er hätte es über 600 000 M. gebracht, wenn ſtatt Feſtino der beſte deutſche zweijährige dieſes Jahres der ungeſchlagene Fels die Farben des Stalles Weinberg im letzten großen Flachrennen, dem Kölner Germaniapreis vertreten hätte, Aber auch die obige Summe ſtellt, wie geſagt, ſchon für unſere Vers⸗ hältniſſe einen ungeahuten Rekord auf.— Freiherrn Ed. v. Oppe n⸗ heims Stall rangiert, da er im ganzen 273 200 M. gewonnen hal, an zweiter Stelle. Erſt jüngſt gewann ſein Wallach Normanne den 30000 M. hohen Germaniapreis zu Köln.— Die Graditzen galoppierten ſich 214420 M. zuſammen. Am erfolgreichſten 10 Ganges mit 71.580., dann Pathos mit 36 728, Donnerhorn 25 185, Hammurabi 23 000 und Roſenkranz 22675 M. Das wären die „Hauptgewinner“ dieſer Saiſon. Theater. Kunſt und(Diſſenſchaft. Elektriſche Fernphotographie. Am 24. Oktober hielt Profeſſon Korn im Berliner Elektrotechniſchen Verein im großen Saale des Reichspoſtamtes einen Vortrag über elektriſche Fernphotographte und führte ſeine Apparate zur telegraphiſchen Uebertragung don Photographien vor. Die enthuſiaſtiſche Aufnahme, die dem Münch⸗ ner Phyſiker vor dem dichtgedrängten Auditorium bereitet wurde, ſpiegelt ſich in den Berichten der Berliner und auswärtigen Zei⸗ tungen wieder, die ſpaltenlange Aufſätze über die Kornſche Ers findung bringen. Profeſſor Korn wurde eingeladen, die Vorfüh⸗ rung im Reichspoſtmuſeum am 28. Oktober vor dem Staatsſekretär Kraetke und den Herren des Reichspoſtamtes zu wiederholen. Es wurde an dieſem Tage über eine von der Reichspoſt zur Verfü Minuten mit beſtem Erfolge übertragen. Die Kornſchen Appa ſind, ſeitdem die„M. N..“ über die Erfindung berichtet haben, weſentlich verbeſſert worden, die Uebertragungszeiten ſind auf d Drittel der früheren Zeit abgekürzt, und das Verfahren funktio⸗ niert über Oberleitungen von mehreren tauſend Kilometern. Es ſehr wahrſcheinlich, daß ſich ſchon in allernächſter Zeit die Krim nalpolizei der neuen Erfindung bedienen wird, und daß dann auch bald die Preſſe daraus Nutzen ziehen kann. Nachdem nunmehr das Problem der elektriſchen Fernphotographie eine praktiſch mögliche Löſung gefunden hat, wendet ſich jetzt die Phantaſie der Erfinden dem Problem des elektriſchen Fernſehens zu; mit der Löſung dieſes viel ſchwierigeren Problemes wird man nun ſich noch einige Zeit gedulden müſſen, denn, wie Profeſſor Kovn ſelb bei jeder Gelegenheit hervorhebt, kann an ein elektriſches Fe ſehen erſt dann gedacht werden, wenn die Uebertragungszeiten den elektriſchen Fernphotographie noch ganz weſentlich herabgeſetzt ſind. Immerhin iſt der Weg zur Löſung vorgeſchrieben, und eg handelt ſich nur um die Verfeinerung bereits vorhandener Inſtru⸗ mente. Gounod und die Zenſur. Aus Paris, 1. November, wird ge⸗s ſchrieben: Die Zenſur ſoll bekanntlich demnächſt in Frankreich ab⸗ geſchafft werden Man wird ihr keine Träne nachweinen. In früheren Zeiten gab es, wie„Gil Blas“ erzählt, unter den Zenſoren zuweilen intereſſante Charakterköpfe. Beſonders zwei, Paceini und Plante, zeichneten ſich durch die Rigoroſität ihrer Schiedsſprüche aus Plante, ein Geiſtlicher von eingefleiſchtem Fanatismus, befand ſich unter den Mitgliedern der Prüfungskommiſſion, die über Gounods„Fauſt“ zu Gericht ſaß. Die Kirchenſzene, wo det böſe Geiſt Gretchen an die Zeit mahnt, da ſie noch reinen Herzenz beten konnte und wo er ihr zuflüſtert:„Du darfſt nicht bete erregte den höchſten Zorn in der frommen Seele Plantes. Vollex Erbitterung verließ er das Theater und teilte dieſe ſeiner Meinung nach unſühnbare Gottesläſterung unverzüglich dem oberſten Zenſor Pacecini, mit. Dieſer war jedoch diesmal nicht einer Meinung mi ſeinem Kollegen und wies ihn an, Gounod zu melden, er düz getroſt den Teufel in der Kirche ſingen laſſen. Plante mußte ſich wohl oder übel dieſem Verdikt der Behörde fügen und verkündete Gounod den Schiedsſpruch der Zenſur mit folgenden denkwürdig 5„Wohlan denn, Herr Gounod! Laſſen Sie der Zote frei auf!“ Eleonora Duſe in Chriſtianig. Mathilde Serab veröffe licht, wie das„Neue Wiener Tagblatt“ mitteilt, ein Geſpräch Frauengeſtalten und den nordiſchen Dichter in folgender Weiſe äußert:„Man behauptet, ich ſei theatermüde. Das iſt durchaus nicht der Fall. Ich werde ſogar noch dieſen Winter eine weite Gaſtſpieltournee unternehmen, deren letztes Ziel Chriſtianig iſt. Was mich nach der norwegiſchen Hauptſtadt hinzteht? Ich will hierdurch einen längſt gehegten Herzenswunſch erfüllen und gleichzeitig eine Dankesſchuld dem großen Dichter abtragen. Ich will vor Ibſen ſpielen! Man hat die Art und Weiſe ge lobt, wie ich ſeine Frauengeſtalten darſtelle. Aber ich gab bloß dem Dichter, was des Dichters iſt. Wie reich und tief iſt ſein Nora, ſeine Hedda Gabler! Welch unerſchöpfliche Fundgrube eine Darſtellerin! Wie kann man da aus dem Vollen und dem Tiefen ſchöpfen. Und nun gar erſt die Rebekka Weſt in„R mersholm“. Die Rebekka iſt meiner Anſicht nach jene Geſtalt, di dem Stücke ſeinen eigenen Zauber verleiht. Wenn man di Frau begriffen hat, dann iſt alles in„Rosmersholm“ licht und klar. Welche Freude nun muß es in einer Darſtellerin getwähr dieſe Geſtalt vor ihrem Schöpfer zu ſpielen!“ * 5 2. Sette. Goneral⸗Anzeiger. Mannheim 8. November. Knuht⸗Srgher en Saalbau Mannheimff 7* 9* 1 Kiweg, 18 597721 28 5 HKen. Sbemnd. NRν D 14 4 Großh. Hof⸗ u. 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Muſik von Engelbert Humperdinck. 1 Bild: Daheim Blis: Im Walde. 3. Bild: Das Knusperhänschen. Dirigent: Willibald Küähler.— Regie: Eugen Gebrath. Porſonen: Peter, Beſenbinder. Hugs Voiſiu. 00 ſein Weil Diſig van der Vijver Wüufßnßßn Hilda Schöne. Sreiel,) deren Kinder Margax. Beling⸗Schäfet. Die Knusperhexe Das Saupmännchen Des Vananäunchen Vetiy Kofler, Alfred Sieder Katharina Bäcker. Eugel. Kinder. Hievauf neu einſtsdiert: Die Puppenfee. Vautomimiſches Ballett⸗Diperlißement ven J. Haßreiter uns F. Caul. Mußk ven J. Bahlr Avrangiert ves der Ballet knteitrriu Smi Watſchks. Birigent; Ham Schuſter. Nor ſoeu: Sir James Plumpferſhire ee Lady Plunpferſhide 7cg. 8 5 Jonnß 4 1751 K etſy M. Kech. Tonixiy deren ainder Kl. henn. Bob Kl. Noher. Der e ee 0 4 runs E Dein Faktotum 8 4 5„HDeamnz banlNι Erſſer) Hinrich Zinkteng. IJweiter) Kommis 8 8„Suge n Die Paptenlne Je Waser. 8 Tambeur 85„„„ elenn eale, Japaneſin n etd otd. Thineßn Wus Schmsez. Babe Saus Wesſſchis. Spanierin Jundel Harpteera. Steiretin Helter. mechaiſche Figuren L e Pos! s Wanaz. Fensin Ttentbich ortier GA. Eyineſe 5 Erfter 5 Ne weiler—VT Fa in Bauer 3 Hocht, Deſſen Waiyg„„ i Ve Lank 7JJ˙ͤͤ Eine Dieummagd 5„iine Nubrea 1 Ein eeee 25 Ein tommiſiestr of aern. Ein Brioßräger 5 ö Karl Lsbertz. Haſſenavöffnung% hr. Auf. 7 uhr, Ende geg. 10 Uhr. Ia. Tafel⸗Aepfel, üder Winter haltbar, nei Ztr. Mk. 17.— debgl. Birnen per Ztr. Mk. 11.— ſendet(an Unbekannte per Kalzuuhmg 30800 Kaufmann Zutter, Kichtenau(Baden). 5 Ich will mich beliebt machen Nurch meine billige u. ſaubere WHr en-Ren¹ -Atstalt Feder Glas, einetzen Nk. 1. 2, Zeiger à 20 Pig. 44,10 fl. A. Slede a 4, 10 2* Pauſe Brauerei Habekeck) Zarton Teint und sammetweiche Hände arzielen Sie mit Luawig& 80 m78 5 Bleerin-Benzůee-Craam Ale Schönheitsmittel auerkaunt, emplohlen und prämiiert. 88 Preis p. Tube 80 u. 50 Pfg. bei Tudwig& Schütthelm Holdrogerie Gegr. 188f. 0 4, 8. 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