n GBadiſche Voltszeitung.) Ahonnement: 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poß dez inel Poſt⸗ auſſchlag M..4 pro Qnartal. Einzel⸗Nummei 5 Pig. E 6. 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswartige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zelle„ 60 8 WVBerliner Neödaltions⸗ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöochentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. WBureau: Berlin W 50. 0 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim Telephon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten E 6, 2. 641 8* 1411 8 Nr. 523. Freitag, 10. November 1905. (2. Mittaablatt.) „slandwirtſchaftlich Feſt ufm Schwarzwald“. 7, Badiſches Trachtenfeſt des Vereins der Badener in Berlin, (4. November 1905). So wäre auch dieſes ſchöne Feſt, das ſeit Langem vorbereitel ar und die Mitglieder der badiſchen Kolonie in der Reichshaupt⸗ ſtadt mit ihren zahlreichen Freunden in Aufregung erhaltem hatte, borüber; aber das Feſt iſt großartig verlaufen und legte beredtes Zeugnis ab für das geſellige Leben der Badener in des Reiches Metropole. Das Ausharren der ungezählten Gäſte bis zur frühen Morgen⸗ ſtunde bewies zur Genüge, wie ſehr anan ſich amüſierte und wie ſchwer es wurde, ſelbſt dann zu ſcheiden, als ſchon der letzte Stern bor dem anbrechenden Tag erbleichen mußte. Der rührige Ver⸗ gnügungsausſchuß hatte aber auch ganz hervorragendes geleiſtet. Wer gegen 10 Uhr in die prächtig dekorierten Säle des Landes⸗ Ausſtellungsparkes blickte, deſſen Auge bot ſich ein kaleidoſkopartiges buntes Bild von eigenartigem Reize. Sämtliche Gaue von Baden, Württemberg, Bayern und des Elſaſſes ſchienen durch ihre farben⸗ prächtigen Trachten vertveten zu ſein. Von Ferm grüßte der mäch⸗ tige Münſterturm aus dem herrlichew Freiburger Panorama und weiter dahinter ſah man den Kaiſerſtuhl und die Ketke der Vogeſen. Allerorts bildeten ſich Gruppen in lebhafter Uitdethaltung in alle⸗ maniſchem, ſchwäbiſchem, bahriſchem Dialekt oder elſäſſiſchem „Ditſch., Erinnerungen aus der Heimat austauſchend, ein Zechen, daß man ſich gefunden hatte. Reges Leben herrſchte auf dem Meßplatz in dem Gewirr der Schieß⸗ und Bretzelbuden, auf dem Standesamt und der Rieſen⸗ rutſchbahn, wo unter fröhlichen Jauchzern die Paare zu Tal fuhren. Beſonders vor der Freiburger Bretzelbude ſtaute ſich das Landvolk, alles wollte„echte Baderbretzele“ haben; ein Lenner aus der Frei⸗ burger Wiehre behauptete zwar„es ſin jo gar keine“. Den In⸗ begufff aller Seligteit bildete entſchieden der Beſitz einer Freiburger Cerbela oder eines Landjägers, leider war in wenigen Minuten der anze Vorrat vernichtet. Lebhaft wurde die Frage erörtert, ob der Stober oder Bodenweber in Berkin eine Filiale eröffnen ſollte. Drin⸗ nen im Saale ſchwenkte ſich die Jugend im Ländlertakt und die baheriſchen Gäſte tanzten unter lebhaftem Applaus mit ſchmucken Dirndeln ihren originellen Schuhplattler. Gegen 11 Uhr ſetzte ſich der aus Vauernburſchen und Bauernmädchen aus allen badiſchen Gebieten gebildete Feſtzug mit den Dorfmuſikanten an der Spitze in Betvegung. Erſt jetzt bot ſich Gelegenheit, die kleidſamen augen⸗ erfreuenden Trachten der Täler des Schwarzwaldes und des Oden⸗ waldes uſww. mit Muße zu betrachten. Die weibliche Tracht iſt auf das mannigfaltigſte vertveten, da ſie ſich in jedem Tal durch einen anderen Schnitt, Stoff und Farbe auszeichnet, doch kehren in ihren Abänderungen die ſtark gefalteten Röcke, die wunderbar ſchillernden Schürzen und Halstücher, bunten Leibchen und Bruſtlätze, Koller, auf der Rückſeite gold⸗ und ſilbergeſtickte Kappen oder breite Stroh⸗ hüte mit großen farbigen Wollknäueln immer wieder; die kurioſeſte Kopfbedeckung trugen die Elstälerinnen, hohe gelbe Zylinder, wäh⸗ rend die Markgräflerinnen durch ihre großen auf der Scheitel⸗ mitte befeſtigten Flügelhauben aus ſchwarzer Seide gleich rieſigen Fittichen, darunter hübſche Geſichter, auffielen. da coht man die leidſamen Trachten aus dem Tale der Dreiſam, Elz, Gutach, Rench, Kinzig, Wieſental, aus dem Odentvald, von der Baar u. ſ. f. Unter den Verkretern des männlichen Geſchlechtes befinden ſich hünenhafte Geſtalten aus dem Hotzenwalde, Hanauer Lande und den Höhen des Schwarzwaldes. Da kommen mit ihren buntbaumwollenen Schirmen echte Schwarzwälder Bauern, angetan mit rot⸗ oder weiß⸗ gefütterten Röcken, deren Rockſchöße faſt bis zur Erde reichen, roten Weſten mil Guldenknöpfen, Kniehoſen, weißen oder ſchwarzen Strimmpfen und Schnallenſchuhen, eine Hutform aus Urgroßvaters Zeiten bedeckt das mächtige Haupt, die fungen Burſchen in kurzen rotgefütterten Jacken, Leder⸗ oder Samthoſen, breite ſchwarze Hlite oder Pelzmützen. Auch die Peterstaler Miliz iſt vertreten, ſelhſt rotgefſttterten Jacken Leder⸗ od. Samthoſen, breiten ſchwarzen Hirten bekleidet, die inmitten der müchtigen Wälder hoch oben in den Ber⸗ gen hauſen. ſcheinen aus der Löffelſchlucht ins Tal geſtiegen zu ſein, Aum am Erntefeſt teilzunehmen. Mit einer ſinnigen Rede auf die Ausſtellung in Schwarzwälder Mundart, eröffnet der Ortsgewaltige, darx Welze Bur, die land⸗ wirtſchaftliche Ausſtellung und bringt ein beggeiſtert aufgenommenes Hoch auf den geliebten Landesbater, Seine Königliche Hoheit Groß⸗ herzog Friedrich von Baden, aus. Nach einem Rundgang durch die aus der Heimaß reichlich beſchickte Ausſtellung erfslgte die Prä⸗ mijerung der vier ſchönſten badiſchen Trachten, wozu der badiſche Geſandte, Erzellenz Graf von Berckheim, ſowie Mitglieder des Ver⸗ eins bier Ehrenbreiſe, beſtehend in Bildniſſen Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs Friedrich von Baden, geſtiftet hatten. Das Preisrichterkollegium, beſtehend aus ſachperſtändigen Herren, hatte bei der Fülle der Trachten keine leichte Arbeft. Den erſten Preis echielt Fran Allgeker⸗Hiſſental(Odenwälder Tracht), Frau Kutterer⸗Berlin als einzige Elztälerin, Herr Frais ⸗Ober⸗ kirch(Peterstäler Miliz), Herr Schmidt⸗Lahr als Hingigtaler. Indeſſen gingen in den Sälen die Wellen des Frohſinus immer höher, ſelbſt die„Alten“, welche in der Tracht gekommen tparen, ließen ſich zu einem Tänzchen herbei; ihre Gedanken weilten ir der Heimat im tannengrünumrankten DTörfchen im friedlichen Dobel, ein Idhll, zauberhaft und unvergeßlich einem Jeden, der die dunklen Berge mit ihren ſchneebedeckten Kuppen kennt. Un⸗ merklich war der Morgen herangeſchlichen. S' Mütterle klappt ihren bunthaumtvollenen Schirm zu, anter dem ſie bis jetzt mit ihrem Jüngſten friedlich wandelte, der Vater ſtrebt dem Ausgang zu, um ut den Seinen in einem Waggon des Hoch⸗ oder Untergrundbähnli zu berſchwinden— ſo ändern ſich die Zeiten. 55 Hermann Kalkoff. Cheater, Kunſt ung Coiſenſchall. Der nächſtjührige Aerztetag wird, wie der Geſchäftsausſchuß des Deutſchen Aerztevereinsbundes beſchloſſen hat, zu Halle a. S. in der zweiten Hälfte des Juni ſtattfinden. Als Gegenſtände der Tagesordnung ſind in Ausſicht genommen: 1) Stellung der deutſchen Aerzte zu Krankenkaſſen für nicht verſicherungspflichtige Perſonen. 2) Der von der Krankenkaſſenkommiſſion an den Ge⸗ ſchäftsausſchuß erſtattete Bericht:„Forderungen und Vorſchläge der Aerzte zur Abänderung der deutſchen Arbeiterverſicherungs⸗ geſetze.“ Der Bericht ſoll als Grundlage für weitere Beratungen dienen. 3) Die Hygiene als obligatoriſcher Lehrgegenſtand in den Schulen(eventuell). Ueber die Anregung, die Spezialarzt⸗ frage auf die Tagesordnung zu ſetzen, iſt die Beſchlußfaſſung noch ausgeſetzt. Die endgiltige Feſtſtellung der Tagesordnung ſoll im Januar erfolgen. Ein wiederholtes Geſuch des„Vereins homöo⸗ bathiſcher Aerzte Norddeutſchlands“ um Aufnahme in den Deut⸗ ſchen Aerztevereinsbund wurde wiederum einſtimmig abgelehnt. Zum Vorſitzenden des Geſchäftsausſchuſſes iſt Löbker, zum ſtellver⸗ tretenden Vorſitzenden Leut gewählt. Das„Reformtheater“ der Réjane. Die Réjane, die bekanntlich jetzt unter die Schauſpieldirektoren geht, wird nicht nur, wie Sarah Bernhardt, ihr Theater in Paris haben, ſondern zugleich eins in London. Ueber die weitgehenden Pläne und Neuerungen, der ſi dabei verfolgt, äußert ſie ſich einem engliſchen Berichterſtatter gegen⸗ über ausführlich. Sie hegt natürlich die größten Hoffnungen und will für ein höchſt abwechslungsreiches Programm ſorgen. In Paris hat ſie das„Nouvegu⸗Theatre“ auf 86 Jahre gepachtet und läßt es gänzlich umbauen, ſo daß es im Oktober des nächſten Jahres wird eröffnet werden können. Der Zuſchauerraum wird ſich amphi⸗ theatraliſch erheben, und zwar ſo, daß man von jedem Sitz aus van⸗ züglich ſehen kann, ſelbſt wenn, ſo fügt die Réjane triumphierend hinzu, noch ungeheuerere Damenhüte Mode werden ſollten als jetzt. Die Sitze werden ſehr breit und behaglich ſein, und überhaupt ſoll, ähnlich wie in den modernſten Londoner Theatern, für jeden Kom⸗ fort geſorgt ſein, damit der Geiſt deſto leichter ſein Vergnügen und Behagen finde. Im Theater werden ſich Rauchzimmer, eine Bar und ein Reſtaurant befinden, ſo daß man vor der Aufführung ſein Diner und nachher ſein Souper einnehmen kann, ohne das Gebäude verlaſſen zu müſſen. Um jenen auch bei uns vielfach diskutierten Gedanken des„Intimen Theaters“ durchführen zu können, iſt die Réjane auf einen ſehr ſinnreichen Einfall gekommen. Seit den Tagen Th. Gautiers und unſeres Immermann hört man ja immer wieder die Klage, der Zuſchauerraum ſei heute bisweilen zu groß und ertöte die leiſen Wirkungen mancher Dichtung. In dem neuen Theater der Réjane wird nun der Zuſchauerraum je nach Bedürfnis größer und kleiner gemacht werden können. Es geſchieht dies durch Paneele, durch die ein Teil des Hauſes nach Bedarf abgeſchloſſen werden kann, ſo daß ein Stück bon Maeterlinck in einem viel kleineren Raum geſpielt wird, als 3. B. ein Stück Sardous. Die Rejane erklärt, durchaus nicht nur Stücke geben zu wollen, in denen ſie die Hauptrolle ſpiele, ſondern ſie will auch in kleineren Neben⸗ rollen auftreten und ihr ganges Talent, wie Antoine, in den Dienſt der Sache ſtellen. Freilich fängt ſie mit„Madame Sans⸗Gene“ ihre Vorſtellungen an. Des weiteren wird ſie noch von ihrem Repertoire„Zaza“,„La Paſſerelle“,„Sapho“ und einige andere Stücke aufführen, Henrh Labedan, Brieux, Alfred Capus und Marcel Prevoſt haben ihr ihre neuen Werke verſprochen. Die Künſt⸗ lerin beabſichtigt, in Paris auch engliſche Stücke und in London auch franzöſiſche aufzuführen. Stimmen aus dem Dublikum. Schule und Technik. Mehrfach wurde bereits in der hieſigen Preſſe die Grün⸗ dung einer Baugewerkſchule mit maſchinen⸗ und hoch⸗ bautechniſcher Abteilung im eingehender Weiſe befürwortet. So ſehr die Sache auch für den erſten Augenblick Beſtechendes für ſich hat, nimmt ſie ſich doch ganz anders aus, wenn man ſie etwas genauer umter die kritiſche Lupe nimmt. Bei der Gründung größerer Ver⸗ bände, Geſellſchaften, Schulen ete. mag wohl die rein theoretiſche Unterſuchung der Bedürfnis⸗ und Rentabilitätsfrage von unerheb⸗ licher Bedeutung ſein, ſie gewinnt aber unendlich an Beweistraft durch Zuhilfenahme ſtatiſtiſchen Materials. Klar und deutlich wird die Bedürfnisfrage der Neugründung gelöſt durch eine Gegenüber⸗ ſkellung des prozentualen, techmiſchen Nachwuchſes mit denn Wachs⸗ tum von Induſtrie und Handel. Es betrug die Zahl der Studierenden an den deutſchen, technüſchen Hochſchulen: im Winter 1890/91 5482, im Winter 1904/05 15 866, d. h. es trat eine Vermehrung ein von ca. 200 Proz. Demgegenüber war die Zahl der Theologie⸗ ſtudierenden in Preußen: im Winter 1887/88 2713, im Winter 1903/04 1006, d. h. es war eine Abnahme auf faſt den dritten Teil feſtzuſtellen. Die Zahl der Mediziner betrug in Preußen: im Sommer 1887 5168, im Winter 1908/04 3020, alſo iſt ebenfalls eine Abnahme auf faſt die Hälfte zu erkennen. In den naturwiſſenſchaftlich⸗techniſchen Fächern der philoſophiſchen Fakultät, die erfahrungsgemäß einem hohen Prozent⸗ ſatz Techniker ausbilden, betrugen die Zahlen: im Winter 1901/02 1100, im Winter 1903/04 3015, alſo eine ſtarke Steigerung infolge der Ausbildung techmiſcher Elemente, die ſogar das als enorm be⸗ kannte Anwachſen der Juri ſten in den Schatten ſtellt: 1889 /90 2925, 1908/04 6845, wobei nicht zu überſehen iſt, daß auch die Juriſten ein beſtimmtes Kontingent zur Beamtenſchaft der Induſtrie ſtellen. Aehnlich liegen natürlich die Verhältniſſe bei den mittleren und niederen techniſchen Fachſchulen: So ſtieg der Beſuch der 22 ſtaat⸗ lichen und ſtaatlich unterſtützten Baugewerkſchulen in Preußen: bon 4251 im Winter 1902/03 auf 50177 1903/04, d. h. 20 Prog. in ei wemeei gigen Jahre; nmwerhalhb 10 Jahren wür de dies alſo 200 Proz. betragen,(weil die folgenden Zahlen ſich auf dieſen Zeitraum beziehen). Staatlich und ſtaatlich unterſtützte Fachſchulen für Metallinduſtrie gab es in Preußen: im Winter 1891 9, im Winter 1908 19, entſprechend einer Steigerung um 110 Proz. Ihre Schülerzahl betrug: im Winter 1891 755, im Winter 1908 38010, entſprechend einer Stbeigerung um 300 Proz. Dieſe Zahl wird von den privaten techniſchen Mittelſchulen mimdeſtens erreicht, wenn nicht gar übertroffen. In Sachſen, das faſt die Rolle einer Brutanſtalt für mittlere Techniker ſpielt, betrug die Zahl der Maſchinenbau⸗ ſchulen 1884 2 mit 524 Schülern, 1902 6 mit 2687 Schülern, ent⸗ ſprechend einer Steigerung um 200 Proz. bezw. 410 Proz. Bei den ſächſiſchen Baugewerkſchulen betragen die entſprechenden Zahlen 1885 5 mit 469 Schülern, 1902 10 mit 1342 Schülern, ent⸗ ſprechend einem Zuwachs von 100 Proz. bezw. 185 Proz. Die Zahlen lehren, daß überall, gleichwohl, ob Maſchinenbau⸗ Bauingenieur⸗ oder Archftekten⸗Abteilungen in Frage kommen, eine weit über die Aufnahmefähigkeit der In dduſtrie hinausgehende Vermehrung der Anwärter, ſowohl auf mittlere als auch auf höhere techmiſche Stellen, zu verzeichnen iſt. Ferner iſt eine Steigerung der Produktion ohne gleichwertige Steigerung der Zahl der Techniker wicht nur möglich, ſon⸗ dern ſie iſt die Regel. Die Steigerung der Zahl des tech⸗ niſchen Nachwuchſes iſt weit ſtärker als das Wachstum der Induſtwie und der Zahl der verfügbaren Stellen. Hierzu einige Zahlen. Der deutſche Außenhandel zeigte folgende Ziffern:(in Millionen Mark) Ausfuhr 1890 8826, 1902 4678, d. h. eine Steigerung um etwa 40 Proz. Einfuhr 1890 4145, 1902 5681, d. h. eine Steigerung um etwa 36 Proz. Die Roheiſenproduktion Deutſch⸗ lands nahm zu von 4 661000 Tonnen in 1891 auf 7 880 000 Tonnen in 1901, d. h. um 68 Proz. Die geſamte Kohlenförderung. welche das Rückgrat der Induſtrie bildet, nahm zu in derſelben Zeit von 73 716 000 Tonnen auf 108 539 000 Tonnen d. h. um 46 pCt. Es iſt hie raus erſichtlich, daß die Erhöhung der Zahl des tech⸗ niſchen Nachwuchſes prozentual weit über die Steigerung des Be⸗ dürfniſſes hinausgeht: 200 pct. gegen 50 pCt. ungefähr ün Mittel. Die Folge dieſer Ueberproduktion an techniſchen Kräften iſt ein ſtetig wachſendes Unterbieten der Gehälter, da auch hier das Geſetz von Angebot und Nachfräge gilt. Die Gehalts⸗ ſtatiſtik, welche aus einer Umfrage des 20 000 Mitglieder zählen⸗ den deutſchen Technikerverbandes feſtgelegt und auch um Reichstage durch den freiſinnigen Abgeordneten Dr. Heinz Potthoff vorgebracht wurde,— die vorhergehenden Zahlen ſtammen aus den ſtatiſtiſchen Mitteilungen des von Herrn Handelsminiſter von Berle bſich ge⸗ leiteten Vereins für ſoziale Reform—, zeigte folgendes Bild: Faſt ein Viertel aller Beamten bezogen unter 1800 M. jährliches Ge⸗ halt; 35 pCt. beziehen 1800—2400 M. Gehalt; nur 24 pet. be⸗ ziehen 2400—3000 M. und nur 19 pCt. über 3000 M. Gehalt,. Da⸗ bei iſt zu berückſichtigen, daß ſich unter den Befvagten eine Reihe bon Beamten befinden, die bei Behörden beſchäftigt waren. Dadurch wird das Bild in günſtigem Sinne beeinflußt, weil dort die Ge⸗ haltsſtufen von 2100—2700 M. vorwiegen, wehhrend in den Pri⸗ bat⸗Betrieben die Stufe von 1500—2100 M. vorherrſcht. Daß bei der bedauerlich fortgeſchrittenen Gehaltsdrückerei auch noch dazu die Stellenloſigkeit erſchreckend geworden, zeigt folgendes: Nach der⸗ ſelben Quelle waren in den letzten fünf Jahren 27 pCt. Angeſtellte ein oder mehrere Mal ſtellenlos. Auch hier wieder ſind die Ange⸗ ſtellten der Behörden mitgerechnet, bel denen die Stellenloſigkeit ſicher viel weniger häufiger iſt als bei dem privaten Betrieben, Zu⸗ dem baziehen ſich dieſe Angaben auf beſſergeſtellte Beamten, während die ſchlechter geſtellten für Verbandsbeſtrebungen, Hilfskaſſen ete. erfahrungsgemäß weniger intereſſiert ſind. Nach all dieſem ſcheint eine Vermehrung der bechniſchen Kräfte und Schuilen durchaus keinem dringenden Bedürfnis zu entſprechen. Man bermehrt dadurch nur ein ſozuſagen künſtlich geſchaffenes Proletariat, ohne daß die Induſtrie ſelber imſtande iſt, dieſe überflüſſigen Kräfte zu bezahlen. Man ſollte es als ein mora⸗ liſches Bedürfnis erachten, der Stadt das Geſls und den Bürgern und ihren Söhnen bittere Enttäuſchungen zu ekſbaren. Ob die neu zu gründende Baugewerkſchule wirklich zahlreich beſucht wind, iſt um⸗ ſoweniger zu erhoffen, als jeder Schüler dem höheren Ditel Jaf Liebe eher die Ingenieurſchule unter größeren Opfern zu abſolvieren ſucht, als die niedrigere Baugewerkſchule. Unter den gegenwärtigen Verhältniſſen ſcheint es deshalb ratſcun, die Gründung techniſcher Schulen irgend welcher Art, aus Prinzip izglichſt zu berhindern oder hinauszuſchieben, am allerwenjgſten aber ein Vorbild zu ſcherr⸗ fen, durch welches ſich andere Städte aus rein lofalpatriotiſchen Gründen verleiten laßſen, ſchlechte Beiſpiele nachzunhmen. Regierungsbauführer Ingenieur H. Fauſt⸗Mannheim. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Biſcher. Ansffbrlichere Beſprechungen nach Auswabl vorbehalten. Deutſchland, Monatsſchrift für die geſamte Kultur. Heraus⸗ geber: Graf von Hoensbroech. Aus dem Inhalt des neueſten Heftes: Kleidung als Ausdruck von Prof. Dr. Theodor Lipps (Teil). Unſere„heidniſchen“ Volkslieder von Mela Eſcherich. Das öſterreichiſche Konkordat mit Rom(Ein Jubiläumsartikel) von R. Charmatz. Kulturideale und Frauentum. Eine zeitgemäße Be⸗ trachtung von Henriette Fürth(Teil). Berlin—München Bremen. Ein Beitrag zur Dezentraliſationsfrage von Andreas Gildemeiſter(Teil). Der Soracte von Emilie von Haerſchelmann (Teil). Im Heidekraut von Paul Berghof(Teil). Kunſt⸗ berichte: Berliner Kunſtausſtellungen von Dr. Max Osborn, Mufik * Winter Streiflichter über Tagesfragen von Graf von Ho von Guſtav Divpe, Berliner Theaterkunſt von Th. Kappftein. ensbroech. 3. Seite. General⸗Anzeiger. Munnheim 10. November. Färberei Printz. sis⸗ 8 Ib NM N 5 IUngng. g.7H2 Piompt Vedienung. Tadelloſe 5 i. 9 2KE! All 1 Ann Slm Ceofg Nnapp, f 357 Hansverkau. d Großh. Hos⸗ U. Nationaltheater in Maunheim. Freitag, den 10. November 1905. 8 Meteors, genannt die Könige der Euft. 9 9 16. 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Graveur Pons J Bürger Karl Ernſt. Schneidermeiſter Brenzle e von Guſtav Kallenberger Schulmeiſter Schittenhelm Stuttgart Zrund Hildebrandt. L Paul Tietſch. Adolf Peters. Felix Krauſe. Richard Corvil. Kerl Lobertz. Anton Streicher, Muſiker Ein Poſtbote 5 Korporal Stöckle Chriſtian, Geſelle bei Dingler Ein Trabant Ein Grenadier 5 Georg Harder. Ein Genius 3 Riza Bajor. Ort der Handlung: Im Hauptgaſthof zum„ſchwarzen Adler“ zu Stuttgart. Zeit: Vom 21. auf den 22. September 1782. Der Neffe als Onkel. Luſtſpiel in 3 Aufzüten. Aus dem Franzöſiſchen des Picard von Friedrich von Schiller. Ju Szene geſetzt von Regiſſeur Hugo Walter⸗ Hierauf: Perſonen: Kl. Neumann⸗Hoditz. Julie Sanden. Ella Eckelmann. Alexander Kökert. Lene Blankenfeld. Alfred Möller. Georg Köhler. Hans Ausfelder. uſtap Kallenberger. Obriſt von Dorſigny Frau von Dorſigny Sophie, ihre Tochter Fränz von Dorſigny, ihr Neffe Frau von Peirville, ihre Nichte Lormeuil, Sophiens Bräutigam Valeour, Freund d. jg. Dorſign Ein Notar 5 5 Ehampagne, Bedienter d. j. Dorſigny Erſter 5 Karl Lobertz. Zweiter) Unterofſtzier Felix Krauſe. in Poſtillon 8 Paul Tietſch. Jasmin, Diener in Dorſignys Haus Georg Harder. Erſter) Lakai Heinrich Füllkrug. Zweiter) Hugo Schödl. Kaſfeneröffnung 6½ Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem 1. Stück ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eiutrittspreiſe. AIm Großh. Poftheater. Samstag, 11. Nov. 1905. 15. Vorſt. im Abonnement B⸗ Lohengrin. Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Lohengrin Herr Hans Tänzler vom Stadttheater in Elberfeld als Gaſt. Anfang 7 Uhr. Cã Kolosseumtheater Mannheim. Freitag, den 10. Novbr., 8¼ Uhr: Abonnement A: Großſtadt⸗Kehricht. Magenae „Speyerer Brauhaus“ JI, 8(füh. Restaur. L. Storchen) J I, 8 Erstes bürgerliches Restaurant.— Anerkannt vorzügliche Küche.— Reichhaltige Frühstücks- und Abend-Platte.— Guter Mittagstisch im Abon- nement.— Schlächterei mit elektrischem Betriebe. Deliciöses bayerisches Bier vom Fasse. — Reine Welne.— Inh.: J. 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Gebhardt, d 6, 10(Caden); eter Betz, 2 8(Laden); Christian Weit, D 4, 18(Laden); un Vollmer, Bamenfriseur, F 2, 17; KMarl Schenkel, 5,6½/(Laden); ferner im Lokal zum„HAaI Teodor“, 0 6,2. 59976 Der Vorstand. Aauonier⸗Perein Mannheim. Sountag, 12. November 1905, abends 7 Uhr findet unſer X. Stiftungsfest verbunden mit 1 2 desanglichen u. theatral. Aufführungen in den Salen des„Friedrichspark“ ſtatt. De Kameraden mit Familienangehörgen, ſowle Gönner des Vereins ſind höflichſt eingelaben, Der Vorſtand. NB. Der.uſikaliſche Teil. in den bewührten Händen der Kapelle des 4. Bab. ſeldartillerte⸗Regtments Nr. 86 aus Lahr. Manbeim e Dienstag, den 21. November 1905, abends /9 Uhr, im Lokale WVereins-Abend Tgages-OHauaang:⸗ 1. Berichterſtattung über die Verbandstage in Pforzheim und Neuſſadt a. H. 2. Die Sonntagsruhe in den hieſigen offenen Verkaufsſtellen. 3. Die Beſchlüſſe des Beiraſes für Arbeiterſtatiſtit betreſſend die Regelung der Arbeitszeit in den Kontoren. 4. 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