it 1 „ne krefflicher Lichtbilder unterſtützt— auf die Werke der Menſchen, ſchen Ereigniſſen heimgeſucht werden, Steigen und dann Fallen(oder umgekehrt) beobachtet. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Miennig monatlich. Bringerlobr eo Pig gionatlich, der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ burch die Woß bez tmcl Poſt⸗ 85 Telephon⸗Nummern: aufſchlag M 845 vrd Quartal⸗ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchbaltung 144 Einzel · N Vig. E 6. 2. Geleſenſte und berbreitetür Jeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. Dructeret-Bureau An⸗ Zu ſerate: nahme v. Druckarbeiten 341 be. Aetengg Ke, 5 Schluß 2 ee, Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt 3 Uhr. Nen dus nielnegen, ͤ Werliner Redalktions-Bureau: Berlin W 50. cw0n f Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 25 Nr. 525. Samstag, 11. November 1905. E. Witkaablatt. Aus Stadt und Land. Maununheim, 8. November 1905. Erdbeben. Die ztreite Vorleſung des Herrn Prof. Salomon im Ver⸗ ein für Volksbildung über das Thema„Erdbeben'“, diesmal gehalten im Saal des Bernhardushofes, war äußerſt zahl⸗ reich beſucht; wohl 1100—1200 Hörer waren anweſend. Auch dieſer Saal konnte weitere Zuhörer nicht mehr faſſen. Der Vortragende ſchilderte, nachdem er den Begriff„Erdbeben' definiert hatte, aus⸗ führlich und anſchaulich die außerordentliche Wirkung dieſer Nalur⸗ erſcheinung auf das menſchliche Gemüt, dann— durch eine Anzahl endlich auf die betroffenen Teile der Erdrinde ſelbſt. Von der größ⸗ ten Verſckiedenheit und ohne jeden Zuſammenhang ſind Heftigkeit, Dauer und Verbreitungsgebiet der Erdbeben. Das Erdbeben auf der Inſel Ischia im Jahre 1883, das in einem einzigen Augenblick und durch einen einzigen Stoß die Stadt Caſamicciola in einen Trümmerhaufen verwandelte, wurde auf dem ganz nahen Feſtland nicht einmal bemerkt. Das Erdbeben von Liſſabon(1755) dagegen, das in 5 Minuten den größten Teil der herrlichen Stadt zerſtörte und 30000 Menſchen das Leben koſtete, wurde über ein Gebiet, das größer iſt als Europa, wahrgenommen. Die griechiſche Land⸗ ſchaft Phokis wurde drei Jahre lang(1870—73) durch viele tau⸗ ſende, teils heftiger, teils ganz ſchwacher Erſchütterungen heim⸗ geſucht(„Erdbebenſchwärme“), deſſen Wirkung ſich über ein Gebiet etwa von der Größe Heſſens erſtreckten. Die Erdbeben ſind begleitet von einem eigentümlichen unter⸗ irdiſchen Getöſe und bewirken auf der Erdoberfläche mancherlei Veränderungen. Es bilden ſich Spalten, oft viele Kilometer lang, die geöffnet bleiben oder ſich wieder ſchließen; das Grundwaſſer wird trübe, Quellen verſiechen zeitweilig, andere treden neu auf. Teile der Erde werden horizontal oder vertikal gegen benachbarte Teile verſchaßen, es entſtehen„Verwerfungen“. Auch Bergſtürze waren ſchon Folgen von Erdbeben. An Meeresküſten, die von ſol⸗ wird häufig ein plötzliches Durch dieſe„Erdbebenflutwelle“ können große Flächen lockeren Erdreichs, das Schwemmland der Flüſſe, ganze Küſtenſtriche ins Gleiten ge⸗ raten und im Meer verſchwinden. Sie pflanzt ſich, natürlich ge⸗ ſchwächt, über ganze Ozeane, ſelbſt um die ganze Erde fort. Die wiſſenſchaftliche Erdbebenforſchung hat in den letzten Jahr⸗ zehnten große Fortſchritte gemacht; es ſind Methoden ermittelt wor⸗ den, durch die ſich die Tiefe des Erdbebenzentrums, d. i. des Aus⸗ gangspunktes der Erſchütterung, unter dem entſprechenden Punkt der Oberfläche(dem„Epicentrum“) annähernd angeben läßt. Alle Einrichtungen haben bis jetzt ſo viel ergeben: Der Sitz der Urſachen der Erdbeben iſt innerhalb der feſten Erdrinde zu ſuchen. Es beſteht kein Zuſamaenhang mit der gegenſeitigen Stellung von Sonne, Mond, Erde. Alſo die von dem Erdbeben⸗ forſcher Perrey aufgeſtellte, von Falb wieder aufgegriffene Erklä⸗ rung der Erdbeben als einer Art Ebbe⸗ und Flutbewegung der glutflüſſigen Teile des Erdinnern hat ſich als nicht ſtichhaltig er⸗ wieſen und ein Vorherſagen von Erdbeben auf Grund dieſer Erklä⸗ rung iſt unmöglich. Die ſcheinbaren Erfolge Falbs mit ſeinen Vor⸗ herſagen rühren daher, daß überhaupt kein Tag vergeht, wo nicht irgendwo eine bemerkbare Bewegung der Erdrinde vor ſich geht. Wohl aber beſteht ein Zuſammenhang zwiſchen Erdbeben und Luftdruck, jedoch iſt das Vorhandenſein barometriſcher Minima an den Erdbebenſtellen wohl Folge, aber nicht Urſache der Erſchütte⸗ rung. Vorkommen, Verbreitung, Fortpflanzungsgeſchwindigkeit der Erdbeben ſind weſentlich bedingt vom geologiſchen Bau der Länder. Große, ebene, von ſehr mächtigen Maſſen junger Ablagerungen be⸗ deckte Landſtriche, wie z. B. die norddeuſche Tiefebene werden ſelten von Erdbeben heimgeſucht; Kettengebirge, ſchroffe Ränder von Gebirgen und Kontinenten, die großen Störungslinjen der Erd⸗ rinde, wie die Alpen, Zentralamerika, Japan dagegen häufig. Die Fortpflanzungsgeſchwindigkeit iſt groß in Maſſengeſteinen und ſtark gepreßten Sedimenten, klein in lockeren Sedimenben. Der Urſache nach laſſen ſich unterſcheiden: 1 Vulkaniſche Beben, hervor⸗ gerufen durch Druck und Bewegung der Lava und ihrer Gaſe gegen die einer Eruption Widerſtand leiſtende Erdkruſte. 2. Ein ſt u r z⸗ bebenz das ſind die Folgen der Einſtürze großer durch die löſende Wirkung unterirdiſcher Waſſerzirkulation geſchaffener Hohlräume. 3. DTektoniſche Beben, die weitaus häufigſten und wichtigſten Sie ſind der äußerlich bemerkbare Ausdruck derjenigen Gleich⸗ gewichtsſtörungen im Gefüge der Erdrinde, welche bei dem Thema „Gebirgsbildung“ im nächſten Vortrag eingehende Würdigung finden werden. Kaufmannsgericht Mannheim. Ohne Zuzug von Beiſitzern. Vorſitzender: Rechtsrat Dr. Erdel; Gerichtsſchreiber: Verwaltungsaſſiſtent Klank. 1. E Pf. gegen A. K. hier. Der Kläger, welcher als kauf⸗ männiſcher Volontär bon Anfang Oktober b. Is. bis 1. Oktober ds. Is. iin Betriebe des Beklagten beſchäftigt war, verlangt die Aus⸗ ſtellung eines Zeugniſſes über Art und Dauer ſeiner Beſchäftigung, ſowie über Führung und Leiſtungen. In der heutigen Verhandlung verzichtet er auf die Erwähnung der Führung und Leiſtungen, da der Beklagte erklärt, daß er nicht in der Lage ſei, ſich in dieſer Be⸗ ziehung günſtig über den Kläger auszuſprechen; das Zeugnis wird hiernach auf die Art und Dauer der Beſchäftigung beſchränkt. 2. E. H. gegen Firma S. M. hier. Die Klägerin war am 10. Juni ds. Is, als kaufmänniſches Lehrmädchen bei der Beklagten eingetreten, ohne daß jedoch ein ſchriftlicher Lehrvertrag abge⸗ entlaſſen, weil ſie ihren Prinzipal mehrfach belogen haben ſoll. Sie verlangt dre Zahlung des Gehalts(10 Mark pro Monat) vom Enp⸗ laſſungstage bis zum 1. Dezember mit 12 M. 50 Pfg., ſowie die Ausſtellung eines Zeugniſſes. Da nach Anſicht des Vorſitzenden genügendes Material zur ſofortigen Auflöſung des Lehrvertrages nicht vorhanden war, iſt die Beklagte im Vergleichswege bereit, die eingeklagte Summe, nach Abzug von 5 Mark Handelsfortbil⸗ dungsſchulgeld, alſo.50., an die Klägerin zu bezahlen und das gewünſcht. Zeugnis auszuſtellen. Sitzung vom 4. November. Vorſitzender: Rechtsrat Dr. Erdel; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: Guſtav Maher⸗Dinkel und Richard Sauer⸗ beck; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: Heinrich Schmitz und Otto Richard Singer; Gerichtsſchreiber: Verwaltungsaſſi⸗ ſtent Klank. F. J. gegen Firma S. B. hier. Buchhalter F. J. von der Firma S. B. am 20. Oktober kündigungslos entlaſſen worden. Als Entlaſſungsgrund wird angegeben einmal, daß der Kläger mehrere Mitangeſtellte gröblich beleidigt und dies trotz Verwarnung wieder⸗ holt getan habe, ſodann aber, daß der Kläger in den Büchern vadiert, korrigiert und geſtrichen habe, obwohl ihm die Unzuläſſigkeit dieſes Verfahrens bekannt war. Der Kläger läßt die Entlaſſung nicht als berechtigt gelten, und verlangt das Gehalt bis zum 31. Dezember, einſchließlich des bis zum Entlaſſungstage rückſtändigen Betrages von 46 M 62 Pfg., ferner verlangt der Kläger 100 M. Acquifi⸗ tionsgebühren, da ev durch ſeine Bemühungen der bekl. Firma meh⸗ rere neuen Kunden zugeführt habe und ihm für jeden Kunden eine Gebühr von 20 M. zugeſagt worden ſei. Letzteres beſtveitet die Beklagte, ſie beſtreitet auch, daß ſie infolge der Bemühungen des Klägers irgend einen neuen Kunden erhalten habe. Kläger kann dies nich! in Abrede ſtellen, meint aber, die Kunden würden ſicher noch kommen. Nach längerer Beweisaufnahme lautet das Urteil auf Abweiſung der Klage, bis auf den anerkannten Gehaltsrückſtand von 46 M. 62 Pfg. Die Berechtigung der Entlaſſung wird darin gefunden, daß Kläger entgegen der klaren Vorſchrift des§ 43 Abſ. 3 des..B und im Bewußtſein der Unzuläſſigkeit ſeſdes Verfahrens im den Geſchäftsbüchern vadiert habe; dieſes Verhalten müſſe— be⸗ ſonders auch im Hinblick auf die§8 209 und 210 der Konkursordnung — als ſvichtiger Grund zur ſofortigen Entlaſſung gelten. Acqui⸗ ſitionsgebühren könne Kläger z. Zt. jedenfalls nicht beanſpruchen, da, wie er ja ſelbſt zugebe, bis jetzt noch kein neuer Kunde infolge ſeiner Bemühungen ſich gefunden habe. * Die Errichtung zweier weiterer Heil⸗ und Pflegeanſtalten im Ober⸗ und Unterland wegen Ueberfüllung der beſtehenden drei Anſtalten iſt beſchloſſen worden. Nach dem von der Bezirksbau⸗ inſpektion Heidelberg ausgearbeiteten Projekt ſoll die bei Wies⸗ leſcch zu erbauende Anſtalt im ganzen 1010 Betten umfaſſen. Der urſprünglich zu M. 7 662 461 berechnete Anſchlag konnte auf 4 Mill. Mark ermäßigt werden, ohne daß es notwendig geworden wäre, die Belegungsfähigkeit der Anſtalt zu vermindern. Mit Rück⸗ ſicht auf die Ueberfüllung der vorhandenen drei Anſtalten ſoll nun zunächſt ein Teil der neuen Anſtalt mit einem Aufwande von Mark 1 540 000 erſtellt werden, um für etwa 300 Kranke Platz zu ſchaffen. Es ſind daraufhin erbaut worden: die Verwaltungs⸗ gebäude, rechts davon zwei Krankenhäuſer für männliche und links davon zwei für weibliche Kranke. Der Bauſtil iſt das gefällige Barock mit Ausbildung der Manſardendächer zu Wohnräumen. Dieſe Räume ſind nunmehr fertiggeſtellt und, wie bereits mit⸗ geteilt, am 20. Oktober in Benützung genommen worden. In⸗ zwiſchen wird am Weiterbau der übrigen Teile der neuen Anſtalt rüſtig weitergearbeitet. Sie wird einſchließlich der Oekonomie⸗ gebäude und Beamtenwohnungen im ganzen 53 einzelne Gebäude umfaſſen. Das Miniſterium des Innern hat nun beſtimmt, daß das Statut der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Emmendingen auf die neue Anſtalt in Wiesloch Anwendung zu finden hat und daß die Verpflegungsſätze nach den Beſtimmungen für Emmendingen feſtzuſetzen ſind. Dieſe betragen für die erſte Klaſſe 990—1200., für die zweite Klaſſe 600—800 M. und für die dritte Klaſſe 350 bis M. 450 und ſind nach den Vermögensverhältniſſen der Kranken zu bemeſſen, wobei aber auch die Gewährung von Nachläſſen in beſtimmt worden, daß die neue Anſtalt keine friſchen Kranken aufnehmen darf, ſondern daß nur ſolche Kranken Aufnahme finden dürfen, die in einer der andern Heil⸗ und Pflegeanſtalten oder einer der Irrenkliniken des Landes untergebracht ſind. * Perſonalveränderungen im Ober⸗Poſtdirektionsbezirk Karls⸗ ruhe. Angenommen: als Poſtgehilfin: Roſa Faiß in Mann⸗ heim. Etatmäßig angeſtellt: die Telegraphengehilfin: Adolfine Leopold in Mannheim. Verſetzt: die Poſtaſſiſtenten: Heinrich Auchter von Rheinbiſchofsheim nach Pforzheim, Paul Hinze von Karlsruhe nach Hockenheim, Guſtav Leitz von Heidelberg nach Merchingen, Max Müller von Hockenheim nach Durlach, Rud. Rectanus von Krautheim nach Mudau, Wilhelm Schmitt von Vruchſal nach Mannheim, Wilhelm Ullrich von Graben nach Oden⸗ heim.— Freiwillig ausgeſchieden: der Poſtgehilfe: Jakob Latzer in Karlsruhe. * 2897 Steckbriefe ſind im dritten Vierteljahre 1905 im Fahn⸗ dungsblatt erlaſſen worden, 2585 gegen männliche, 312 gegen weibliche Perſonen. In demſelben Zeitraum wurde nach 18 Mördern und Räubern geforſcht, die zwar der Beſchreibung nach bekannt waren, deren Ermittelung jedoch, da die Perſonalien nicht angegeben werden konnten, auf Schwierigkeiten ſtieß. Ferner wurden polizeilich bekannt gegeben 5 Raubmorde und Raubmord⸗ verſuche, deren Täter unbekannt waren. Außerdem forſcht die Polizei nach den Urhebern von 5 Morden und Mordverſuchen, bei denen Rachſucht oder ähnliche Motive vorliegen, und nach 5 Räu⸗ bern, die Straßenräuberejen ausführten. In dem erwähnten Zeit⸗ raum wurden Belohnungen im Geſamtbetrag von 12(30 ſchloſſen wurde. Am 21. Oktober wurde ſie mit ſofortiger Wirkung Mark ausgeſetzt, deren Einzelhöhe zwiſchen 30—3000 M. ſchwankte. Jondere Vorſchriften zu erlaſſen, die ein maleriſches Bild ſichern, Stimmen aus dem Oubittum. Verſchiedene Wünſche. Die ſtädtiſchen Pachtgärten am Waſſerturm werden, wie mam hört, an die beiden Seiten des Fahrweges nach dem Renn⸗ platz verlegt. Da dieſer Fahrweg jedes Jahr infolge der Steige⸗ rung des Beſuches und Anſehens der Mannheimer Pferderennen an Bedeutung gewinnt, möchte ich in Vorſchlag bringen, ihn ſchon jetzt beſonders auszugeſtalten. Zunächſt wäre auf jeder Seite des jetzigen Fahrweges noch ein weiterer Fahrweg anzulegen der eine dieſer beiden neuen Fahrwege wäre für die Hinfahrt der Wagen mit Pferden zu beſtimmen, der andere für die Hinfahrt der mecha⸗ niſch bewegten Fahrzeuge, als Automobile ete. Der mittlere alte Fahrweg blieb dann frei für die aus entgegengeſetzter Richtung kommenden Wagen jeder Art. Bei der Rückfahrt vom Rennen wären die beiden Seitenfahrwege wieder je für Wagen mit Pferden und für mechaniſch bewegte Fahrzeuge zu reſervieren, während den mittlere alte Fahrweg für Gefährte jeder Art aus entgegengeſetzter Richtung zu veſtimmen wäre. Hierdurch würde vermieden, daß dise Automobile etc. vollſtändig bei der Hin⸗ und Rückfahrt aus dem all⸗ gemeinen Verkehr ausſcheiden und für den größten Teil der Renn⸗ gäſte unſichtbar bleiben, obwohl ſie in hervorragendem Maße dasz ſchöne Bild bei Anfahrt und Abfahrt beleben. Neben dieſen beiden neuen Seitenfahrwegen wären nach außen breite Gehwege für die Fußgänger anzulegen, neben bieſen Gehwegen liefe dann die Umzäunung der ſtädtiſchen Pacht⸗ gärten her. Die Umzäunung der Pachtgärten gegen die Gehwege müußte ſo angelegt werden, daß ſie die Umrahmung einer Triumphſtraße darſtellte. Dies ließe ſich erreichen durch Einfügen großer und kleiner Flaggmaſten in die Umzäunung, dis durch lebende blumengeſchmückte Gewinde, Guirlanden etce, zu ber⸗ binden wären, was am vorteilhafteſten zum Gegenſtand eines Preisausſchreibens gemacht würde. Für die Anlage der Gärten hinter der Umzäunung insbeſondere für feſte Bauten, wären be⸗ So würde Mannheim den Fremden und Einheimiſchen eine weiterg ſchöne Anlage bieten, würdig als Fortſetzung der breiten Triumph⸗ ſtraße der Auguſtaanlage. Weiter ſchlage ich zur Verſchönerung meiner Vaterſtadt ve den Platz an der Kurfürſtenſtraße, d. i. der Straße vor dem Schloſſe bis zur Bismarckſtraße, einheitlicher zu geſſta ten. Dies ließe ſich dadurch erreichen, daß die Hauseigentümer der Kurfürſtenſtraße ihre Hauſer, ſoweit das Material dies zuläßt, vom jetzigen Oelfarbenanſtrich befveien und, ſoweit rvote Hauſteine unter dem Oelfarbenanſtrich ſich befinden, dieſe in ihrer Naturfarbe belaſſen oder entſprechend dem Stadtgeſchichtlichen Muſeum die pro⸗ filierten Hauſteine vot und den Verputz gelb ſtreichen laſſen. Nach⸗ dem am Kaufhaus mit der Aufdeckung der Naturfarbe der Steine ſchöne Wirkungen erzielt worden ſind, ſollten auch andere Teile von Alt⸗Mannheim wieder zu ihrer alten ſchönen intimen Wirkung ge⸗ bracht werden als Zeichen einer Zeit und einer Stadt, die ſich wieder ſelbſt gefunden hat und auf ſich ſtolz iſt. Insbefondere verſpreche ich mir von der Herſtellung der urſprünglichen Farbe der Faſſade der Rheiniſchen Hypothehenbank(früher Bretzenheim ſches Palais) eine große Wirkung. Hat die ganze Faſſade dem Schloſſe gege über wie das alte Schloß ſelbſt ſeine, urſprüngliche einheitliche Farbenſtimmung wieder größtenteils erlangt, ſo wird ſich ein heimelndes altes Bild dem farbenfrohen Auge bieten. Wie ſteht es mit der Benennung der neuen Straße durch den Schloßgarten nach Ludwigshafen? Ich ſchlage vor, ſie zu Ehren des hochverdienten Herrn Oberbürgermeiſters„Beck“ſtraße zu nennen. Amdernfalls käme die Bezeichnung Kaiſerſtraße in Betrachb, die hier noch fehlt; ſie ſetzt ſich fort in die Kurfürſtenſtraße, Bis⸗ marckſtraße und den Kaiſerring. Mit Bedauern ſioht man zur Zeit die Gerüſte zum Neubau der Reformſchule über dem Luiſenpark am Neckar aufragen. Ließ ſich wirklich kein Platz in der Stadt für die Reformſchule finden? Hoffentlich werden im übrigen dieſe großen Plätze am Neckar von Bauten freigehalten. Wohl ſchwerlich kanm in Mannheim ein ſchönerer Platz gefunden werden zur Abhaltung von Ausſtellungen ete. Seine Lage am Neckar, an der Nebenbahm, die auch von der elektriſchen Straßenbahn benützt werden kann, Lage ummittelbar am Luiſenpark und an den Remhlatzanlagen k nirgends ſchöner ſein. Ließe ſich nicht ſchon jetzt ein Sporkpark für Tennisſpiele, Fußballſpiel, Rudern ete. dort einrichten und 8 Frühjahrs⸗ und Herbſtmeſſe hinverlegen? Da dann viel Platz vorhanden iſt, ließe ſich die Meſſe zwecks Vermehrung des Fremdenverkehrs noch weiter aushauen durch Anlage von Bie und Weinbuden, Volksbeluſtigungsplätzen entſprechend Worms, L wigshafen ete. Vorher wären die Plätze noch guf die Höhe Slraßen aufzufüllen. Da Mannheim bei ſeinem fortſchreitend Wachstum ſich einen großen Ausſtellungsplatz un ⸗park ſickern muß, erſcheint es ſchon jetzt an der Zeit, hierauf zuweiſen. Auch der Neubau der Reformſchule würde ſich in Ausſtellungsplatz wegen ſeiner großen Säle wohl einfügen; Schule könnte ſpäter verlegt werden. Eine neue Anziehung ſoll Mannheim nächſtes Jahr durch die Konzerte des Kaimorcheſters in den Gartenanlagen d Roſengartens erhalten. Ich ſchlage vor, während der Konzert⸗ ſtunden die Straße um den Garten herum vollſtändig durch Keite abzuſperren, entſprechend dem Platze am Opernhaus in Frankfurt der während der Theaterſtunden zum großen Teil abgeſperrt if Mindeſtens wäre für Fuhrwerke die Straße abzuſperren und das Trottoir am Garten auch für Fußgänger, damit ein gemütliches Sitzen im Garten ermöglicht iſt. Bei den Konzerten im Saale des Roſengartens würde es ſehr angenehm empfunden werden, wen unter allen Tiſch⸗ und Stuhlbeinen ein Gummiring befeſtigt wäre ſo daß das läſtige Geräuſch beim Rücken nicht mehr zu höven wäre In der Tonhalle in Zürich hat ſich dieſe mit wenig Koſten einzu führende Neuerurg gut bewährt. 3. Seite. Geueral⸗Anzeiger. Mannheim 1I. November. 25 22 2 2 J Flasche ½ Flasche 122 HKärberei Printz.„ 30 e. 45. Odlenwald-Klub sent Mannheim-Ludwigsg ee ee eee,— 25 Pig.*2 Sonntag, den 12. November 1903 Gloßh. Hoſ⸗ fl. Mutionaltheater e ProgramuWanderunz in Manunheim. 20 P. 10 Pee. 7 Ziel: Odenwald. Samstag, den 11. November 1905. 15. Vorſtellung im Abonnement B. LoHENGRIN. Akten von Richard Wagner. Regie: Eugen Gebrath. Oper in 3 Dirigent: Camillo Hildebrand. Perſonen: deinrich der Vogler, deutſcher König 5 5 85 ugrin 85 Elſa von Brabant 8 rzog Gottfried, ihr Bruder Friebrich von Telramund, brabantiſcher Graf Hilda Schoene, Chriſtine Ziſch. Haus Baſtl. Irtrud, ſeine Gemahlin Betiy Kofler. Der Heerrufer des Königs Hugo Voiſin. Alfred Sieder, ) Miae Traun. Vier brabantiſche Edle Hugo Schödl. Brüno Hildebrandt Franziska Schuh. 0 Luiſe Waguer. Bier Edelknaben VVVVV Anna Garth. Heinrich der Vogler Reimar Poppe vom Kgl. Hoftheater in München als Gaſt. Herr Haus Tänzler vo Stadttheater in Elberfeld als Gaſt. Sächſiſche und thüringiſche Edle und Grafen. Brabantiſche Edle — 9 8 Ebel naben, Mannen. 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