Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pieunig monatlich. Bringerlohr 20 Pfg, monatlich, durch die Poß bez mel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Emzel⸗Nummer 6 Pfg⸗ 5 — E G, 2. In ferate: Die Toionel⸗Zelle 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zetle 80 Berliner Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. Geleſenſte und verbrrilelſie Zeilung in Zannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Nedaltions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 2 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 3 1„ 377 Expeditlon 1 43 E 6, 2. Nr. 329. rrrrrrrrrrrDrDrrrrr Dienstag, 1 4. November 1905. 222 25 Der Pfycho⸗Phyſiologe Huter und ſeine Lehre. Ein hieſiger Anhänger der Huterſchen Lehre ſchreibt uns: Die beiden intereſſanten Experimentalvorträge, welche der Pſychologe, Herr Karl Huter aus Detmold am 6. und 7. d. M. bor einer zahlreichen Zuhörerſchaft im hieſigen Kaſinoſaale ge⸗ halten hat, dürfte zur Genüge Veranlaſſung geben, hier in Kürze die Grundzüge der Huterſchen Theorien auseinanderzuſetzen. Die Haupigrundlage für ſeine Anſchauungen bildet die Phyſiognomik. Von dem Grundſatze ausgehend, daß jede Kraft und jede Energie in irgendeiner Form zum Ausdruck kommt, verſteht er unter Phyſiognomik, kurz geſagt, die Ausdruckskunde der materiellen Er⸗ ſcheinungen in der Natur. Im weiteſten Sinne unfaßt die Phyſiognomik ſomit das Wahrnehmen der geſamten Außenwelt mit unſeren Sinnesorganen, die Einwirkung der äußeren Dinge auf unſeren Geſichtsſinn, Geruch, Geſchmack, Gehör und Gefühl; im engeren Sinne das Erkennen aller materiellen Körperformen, FJarben und Erſcheinungen mit unſerem Auge; und im engſten Sinne die Geſichtsausdruckskunde. Die phhſiognomiſche Wiſſenſchaft hat durch Huter eine bedeutende Erweiterung erfahren. Er iſt der Begründer der Pſycho⸗Phyſiognomik, welche nicht nur in der Ausdruckskunde der materiellen Erſcheinungen in der Natur beſteht, ſondern in dieſen materiellen Erſcheinungen ein ſeeliſches Leben feſtſtellt; ſie iſt die Lehre von der natürlichen Offen⸗ barung des organiſchen Lebens. Die Huterſche Pfſycho⸗Phyſiognomik iſt nicht allein Geſichts⸗ und Körperformenlehre, ſondern ſie iſt auch Lebens⸗ und Seelenausdruckskunde, ſie zeigt uns den naturgeſetz⸗ mäßigen Zuſammenhang zwiſchen Lebenskraft, Geiſtesenergie und Körperform und lehrt eine praktiſche und wiſſenſchaftliche Menſchen⸗ kenntnis durch eine neue, von ihm begründete Augen⸗, Geſichts⸗ und Körperausdruckskunde. Fußend auf den bekannten Geſetzen der Chemie und Phyſik begann Huter mit der Erforſchung des Grundſtoffes und der Grund⸗ elemente und zog aus der Formen elung des kosmiſchen Körpers und Den eigenartigen Krhſtalliſations orgängen dex verſchiedenen chemiſchen Elemente ſeine Rückſchlüſſe auf das Entſtehen der Materie. jeder lebende Organismus ſich aus Zellen zuſammenſetzt, richtete er ſeine demnächſtige Tätigkeit auf die Erforſchung des Weſens und des organiſchen Aufbaues der Zelle. Er teilt prinzipiell die Zelle abkgeſehen von den Ausnahmen der haut⸗ und kernloſen— in drei Teile: den Zellkern, das Zellfleiſch und die Zellhaut. In dieſen drei Teilen jeder einzelnen Zelle ſind, wenn auch in verſchiedener Menge, die Hauptlebenskräfte aufgeſpeichert. Die erſte dieſer Kräfte, der Lebens⸗ oder phyſiologiſche Magnetis⸗ mus, hat vorwiegend ſeinen Sitz im Zellkern und äußert ſich ähnlich wie der phyſikaliſche Magnetismus in der Kraft der An⸗ ziehung und Zuſammenziehung der Stoffmaſſen. Die zweite Kraft iſt das von dem bekannten Forſcher Freiherrn von Reichen⸗ bhach entdeckte O d. hat alſo räumlich in der Zelle ſelbſt die größte Ausdehnung von allen Lebenskräften und iſt gewiſſermaßen der Seelenſtoff der Zelle. Nach den die Reichenbachſchen Forſchungen vervollkommnenden Ent⸗ gelige Dunſthülle von ſchwachem Dämmerſchein, welche ſich im lebenden. Organismus bildet, ihn durchflutet und auch bis zu einer kurzen Entfernung umgibt; es iſt rein paſſiver Natur und auf weitere Entfernungen nicht mehr wirkſam. Unabhängig von Reichenbach entdeckte Huter im Jahre 1889 eine neue dritte Kraft, die Lebenslichtſtrahlen oder Helioda, wie er ſie nannte. Als er ſpäter von Reichenbachs Od erfuhr, glaubte er anfangs eine Zeit lang, es handele ſich ſeinerſeits um eine Nachentdeckung, Od ſei dasfelbe wie Helioda. Erſt durch gahlreiche Experimente kam er 1899 zu der Ueberzeugung, daß er eine neue, bisher noch gänzlich unerforſchte Kraft entdeckt habe. Die Helioda hat ihren Sitz vorwiegend in der Mitte des Zellkerns, im ſogenannten Keimbläschen; ſie iſt eine aktive Lebens⸗ lichtſtrahlkvaft und durchſtrahlt nicht nur von innen heraus den ganzen Entfernungen hin noch wirkſam. Beim Menſchen ſtrahlt die Helioda gus den hervortretenden Körperteilen beſonders aus, am ſtärkſten aber aus den Augen und den Fingerſpitzen. Im allgemeinen ſind dieſe Strahlen nicht ſichthar, ſporadiſch erſcheinen ſie oft als hell⸗ weiße, ins Gelbliche getönte Lichterſcheinung. Dagegen haben zahl⸗ keiche Experimente ergeben, daß ſie von den meiſten Menſchen fühlbar wahrgenommen werden können. Da nun jeder lebende Organismus ſich aus Zellem zuſammen⸗ ſetzt, die, wenn auch verſchieden an Wert und Beſchaffenheit, ſich zu emer abgeſchloſſenen Weſenheit vereinigen, ſo hat Huter die bei der Erforſchung der Zelle gefundenen Lebens⸗ und Formbildungsgeſetze auf das ganze lebende Weſen übertragen und nach Erforſchung der Weſenheit der vorher aufgeführten Lebenskräfte dam ſeine neue Wiſſenſchaft, die Pfhcho⸗Phyſiognomik, begründet. Wie in der gelle alle drei Kräfte zwar in allen Teilen mehr oder minder wirkſam ſind, ſich aber ganz beſonders in der Zellhülle bemerkbar machen, ſo eigen ſie auch ihre Tätigkeit an der äußeren Hülle des ganzen Lebeweſens, d. h. an der Geſtaltung der dußeren Form. Iſt in einem lebenden Weſen der Magnetismus vorherrſchend, ſo iſt die dußere Formgeſtaltung eine feſte; herrſcht das Od vor, ſo iſt ſie nehr rund und weich; iſt die Helioda aber vorwiegend entwickelt, ſo kommt dies in einer ſchönen, vielgeſtaltigen Form deutlich zum Ausdruck. Bezüglich der ſeeliſchen Eigenſchaften der kebenden Weſen hat Huter hinſichtlich der drei Lebenskräfte durch ſeine Forſchungen feſt⸗ geſtellt, daß der Magnetismus die Verkörperung der Selbſterhal⸗ zung und des notwendig geſunden Egoismus iſt, wärhrend das Od wehr das Prinzip der Ernährurg und Vermittelung in ſich trägt. Nachdem er zu der Ueberzeugung gelangt war, daß Es hat ſeinen Sitz vorwiegend im Zellenfleiſch, deckungen des Profeſſors Jäger in Stuttgart iſt das Od eine nebel⸗ Organismus, ſondern ihre Strahlen ſind auch auß weitere Der Helioda dagegen wohnt mehr das Prinzip der ſchöpferiſchen Ge⸗ ſtaltungskraft inne. Aus dieſem Grunde muß man ihr auch die größte Bedeutung zuſchreiben. Da nun aber nach der Huterſchen Lehre die Seelenkräfte am der äußeren Formgeſtaltung des leben⸗ den Weſens ihren Anteil haben, ſo muß naturgemäß auch aus den äußeren körperlichen Formen ein Rückſchluß auf die Seelenbeſchaf⸗ fenbeit möglich ſein. Huter vertritt nicht nur den längſt bekannten Standpunkt, daß ſich jede ſeeliſche Tätigkeit oder Empfindung äußer⸗ lich gewiſſermaßen wiederſpiegelt, ſondern daß allgemein im Aeußeren des Körpers der Geiſt des Menſchen zum Ausdruck kommt. Wie er aber nach ſeiner Theorie von der einzelnen, lebenden, orga⸗ niſchen Zelle zu der Anſicht kommen muß, daß die menſchliche Seele nicht nur im Gehivn, ſondern im ganzen Körper ihren Sitz hat, ſo legt er auch die geſamte äußere Form des Einzelnen— und nicht nur wie ältere Forſcher z. B. allein die Gehirn⸗ und Schädelbildung — zur Beurteilung der Individualität, Beanlagung und des Cha⸗ vakters zugrunde. Auch hierdurch hat er die Wiſſenſchaft der Phy⸗ ſtognomik in wertpoller Weiſe erweitert und zu bedeutend ſicheren Diagnoſen befähigt. In jahrelangem, mit fortwährendem Experi⸗ mentieren berbundenem Studium hat er ſeine auf exakter Natur⸗ forſchung beruhenden Theorien für die praktiſche Menſchenkennt⸗ nis in logiſcher und wiſſenſchaftlich begründeter Weiſe zuſammenge⸗ ſtellt. Auf dieſelben hier näher einzugehen, würde zu weit führen. Allen, die für dieſe wertvolle Wiſſenſchafte Intereſſe haben, ſei das von Karl Huter herausgegebene, gediegene Lehrwerk:„Menſchen⸗ kenntnis durch Körper⸗ und Geſichtsausdruckskunde“(zu beziehen bom Verfaſſer Karl Huter, Detmold(Lißde) angelegentlichſt empfohlen. Den Beweis der Richtigkeit ſeiner Lehren hat Huter durch zahlloſe praktiſche Beurteilungen erbracht. Gewiſſermaßen als Endreſultab ſeiner pſycho⸗phyſiognomiſchen Studien gelangt Huter zu einer neuen, auf tertürlich ſittlicher Grundlage beruhenden Weltanſchauung. Seine diesbezüglichen Grundſätze und Anſichten faßt er zuſammen unter der Bezeichnung Kalliſophie, der Lehre von der inneren geiſtigen und äußeren körperlichen Schönheit. Sie zeigt den naturgeſetzmäßigen Zuſam⸗ menhang zwiſchen innerem Seelenadel und Törperlicher äußerer Sckönheit und lehrt, daß ohne Sittlichkeit keine wahre Schönheit be⸗ ſteht und ohne Sittlichkeit und Schönheit kein Fortſchritt und kein wahres Glück entwicklungsmöglich iſt. Die Kalliſophie iſt eine auf Naturwahrheiten geſtützte Sittenlehre, die dem Denker und Forſcher, den frei ſchaffenden Künſtler ebenſo wie den religiös beanlagten Menſchen zu befriedigen imſtande ſein dürfte. Daß Herr Huter Auf dem Gebiete der Phyſiognomik ganz Hervorragendes geleiſtet, ja dieſe Wiſſenſchaft durch ſeine Forſchungen in neue Bahnen geleitet und bervollkommnet hat, iſt hinreichend bekannt und auch von be⸗ rufener Seite längſt voll gewürdigt. Es wäre nur ſehr erwünſcht, daß die Anregung, welche Herr Huter durch ſeine beiden intereſſan⸗ ten Vorträge, wie auch durch den jetzt eröffneten, kurzen Lehr⸗ kurſus der Allgemeinheit gegeben hat, auch hier recht viele neue Anhänger dieſer wichtigen Wiſſenſchaft zuführen möchte. 5 Pfalz. Heſſen und Umaebung. * Stutkgart, 10. Nov. Wie amtlich mitgeteilt wird, hat ſich durch angeſtellte Unterſuchungen ergeben, daß für eine große Zahl der im Laufe dieſes Sommers in Stuttgart vor⸗ gekommenen Typhuserkrankungen eine Infektion durch Milch anzunehmen iſt. Die Einfuhr der verdächtigen Milch iſt verboten worden. Eine Konditorei, die wegen vor⸗ gekommener Typhusfälle geſchloſſen wurde, konnte auf Grund wiederholter Unterſuchung für typhusfrei erklärt werden. Baſel, 10. Nov. In dem benachbarten elſäſſtſchen Orte Neudorf ereignete ſich dieſer Tage ein tragiſcher Vor⸗ fall, der auch anderwärts als warnendes Beiſpiel dienen kann. Eine große Anzahl halbwüchſiger Burſchen von 14 bis 18 Jahren aus Neudorf und Hüningen trafen ſich auf dem alten Exezierplatz Hüningen, um den üblichen Dorfſtreit auszufechten, wie das ſeit langen Jahren geſchieht. Der Kampf nimmt oft ganz ernſte Geſtalt an, nicht bloß mit Fäuſten und Stöcken, auch Steine fliegen hinüber und herüber, aber in letzter Zeit kamen auch Schuß waffen zur Verwendung. Bei dem dies⸗ jährigen Kampfe wurde auf beiden Seiten mit Revolvern geſchoſſen. Plötzlich ertönte ein gellender Aufſchrei, ein 15jähri⸗ ger Knabe aus Neudorf war von einer Kugel ins Auge getroffen worden. Der verletzte Knabe wurde von ſeiner Mutter ins Basler Bürgerſpital verbracht, wo ihr der Arzt erklärte, daß das Auge verloren ſei. Dieſe Mitteilung traf die Mut⸗ ter ſo ſchwer, daß ſie ohnmächtig zuſammenbrach, und ohne wieder zu ſich zu kommen, an einem Herzſchlag ſtar b. Cheater. Runſt ung Wiſſenſcha. Sudermauns Schauſpiel„Die Ehre“ iſt am Mittwoch Abend in Brüſſel zum erſtenmal in niederländiſcher Sprache im Flä⸗ miſchen Theater aufgeführt worden und zwar, wie man der„K. Atg.“ ſchreibt, mit einem Erfolg, der die Aufführung in franzö⸗ ſiſcher Sprache im dortigen Parktheater in den Schatten ſtellte „Spätfrühling“, das neue dreiaktige Luſtſpiel von Georg Hirſchfeld, wird vorausſichtlich die Weihnachts⸗Novität des Hofburgtheaters in Wien ſein. Das Werk wurde auch bereits vom Deutſchen Schauſpielhauſe in Hamburg und von den Vereinigten Schauſpielhäuſern in Leipzig zur Aufführung erworben. „Der Großknecht“, Franz Adam Beherleins neues dreiakliges Drama, das am 30. ds. am Thalia⸗Theater zu Hamburg ſeine Erſt⸗ (2. Mittagblatt.) Bühnen zur Aufführung angenommen, darunter: Leipzig(Stadt⸗ kheater), München(Hoftheater), Breslau(Stadttheater), Frank⸗ furt a. M.(Schauſpielhaus), Düſſeldorf(Stadttheater). Neues Laboratorium auf dem Monte Rofa. Ein neues Gebirgs⸗ laboratorium iſt im Anſchluß an das Internationale Laboratorium für Phyſiologie auf dem Monte Roſa eingerichtet wonden. Das Loboratorium, das der Univerſität Turin angegliedert, wird wohl ſicher für die Erforſchung der Lebewelt im Hochgebirge manch wertvolles leiſten. Bernard Shaw, der vielgenannte und bielumſtrittene engliſche Schriftſteller, wird nach Berlin kommen, um der Premjere ſeines neueſten Bühnenwerkes„Cäſar und Cleopatra“, das bei Reinhardt aufgeführt wird, beizuvohnen. Von Berlin nus fährt Shaw nach Wien. 5 Eine Verwandte Theodor Körners. In Breslau lebt noch eine Verwandte Körners; es iſt dies Frau Hedwig Schoenbormn, die jetzt im 79. Jahre ſteht. Von der Greiſin, die von der jüngſt erfolgten Enthüllung des Körner⸗Denkmals in Wien Kunde er⸗ halten hatte, langte an den Leiter des öſterreichiſchen Unterrichts⸗ miniſteriums ein Schreiben ein, in dem ſie ſich als die einzig noch Lebende aus der Familie des Dichters bezeichnet. Kör⸗ ners Vater war ein Vetter ihrer Großmutter Karoline Goel d⸗ ner, geborenen Körner. Aus dem Grazer Kunſtleben. Auf der 6. Jahresausſtellung des„Vereins der bildenden Künſtler Steiermarks“ in Grag erhielt der Grazer Maler Konſtantin Damianos den Staatspreis bon 1000 Kronen. 5 Ein neues vlämiſches Opernwerk erfreut ſich eines außer⸗ gewöhnlich großen Erfolges. Textverfaſſer ſind die Herren Rens de Clereg ubnd Alfons Sevens, Komponiſt Joſef Van der Meuklen. Die dreiaktige, volkstümlich angelegte und ſehr dra⸗ matiſch abſchließende Oper führt den Titel„De Vlasgaard“ und hat bei ihrer kürzlich im vlämiſchen Theater zu Gent er⸗ folgten Uraufführung ſo koloſſal eingeſchlagen, daß in Monatsfriſt über ein Dutzend Wiederholungen vor ausberkauft Hauſe ſtattfanden. Eine Aufführung in Brüſſel von ſeit⸗ Genter Operngeſellſchaft erbrachte die Beſtätigung dieſes 0 in vollem Maße. Auf Wunſch der Verfaſſer übernahm Paul Hi (Köln) die Ueberſetzung des Textbuches ins Deutſche und e⸗ wiſſe weitere Bearbeitung für unſere Bühnenverhältniſſe. Wiederauftreten der Patti. Man ſchreibt aus Paris: Nu in den ſeltenſten Fällen verläßt noch Adelina Patti, die Baroni Cederſtröm, ihr Schloß von Craig⸗h⸗Nos bei Brecknock in England, um noch einmal ihre Stimme ertönen zu laſſen, die einſt die ganze Welt bezauberte. Zuletzt geſchah es gelegentlich eines Wohltätig⸗ keitsfeſtes zum Beſten des Roten Kreuzes im vorigen Jahre in Petersburg. Die übrige Welt aber mußte die Patti ſeit langen Jahren entbehren, ſie, deren Stimme trotz ihrer— zweiund ſechgig Jahre noch immer von ganz eigenem Reiz und b ſüßeſtem Wohllaut ſein ſoll. In Paris wird nun Adelina Patt demnächſt wieder erſcheinen, und dieſes Wiederauftreten berſpricht ein künſtleriſches Ereignis erſten Ranges zu wer ſingt in einer Matinee, die am 14. Nobember die Vereinigt dramatiſcher Künſtler im Chatelet beranſtaltet. Gdouard Colon wird das Konzert dirigieren. Um aber der Veranſtaltung noch e beſonderen Reiz zu geben, hat man eine Anzahl erſter franzöſt Komponiſten veranlaßt, bei dieſer Mittagsveranſtaltung mi wirken und ihre eigenen Werke teils am Flügel, teils an der Spi des Orcheſters zu begleiten; es ſind das u. a. Jules Maſſe Fauré, der neue Konſervatoriumsdirektor, Charles Widor der Zola⸗Komponiſt Brunea u. Außerdem haben die erſten Se kräfte der Großen Oper, der Komiſchen Oper und der Com frangaiſe ihre Mitwirkung zugeſagt. Gefährliche Bühnenverträge. Unter dieſer Bezeichnung hat Zeitung der Bühnen⸗Genoſſenſchaft verſchiedentlich die drakoniſch Verordnungen in Engagementsverträgen kleiner Provinzdirektorer gegeißelt. Alles bisher Geſchilderte wird aber durch den Kontvakt eines Herrn Otto Winzer in Schweidnitz übertroffen. Ex enga ſeine Schauſpieler nicht nur für dieſe Stadt, ſondern auch für f „Filialen“, verweigert ihnen dagegen bei Reiſen die üblichen Diä die ſowieſo nur mit einer Mark bemeſſen waxen. Sieben Tag Beginn des Engagements müſſen die Schauſpieler bei Winze treffen und— man höre und ſtaune— alle Proben unentge mitmachen. Wird ein Mitglied krank, ſo zahlt die Direktion 14 lang„die Hälfte“ der Gage, um dann den Kranken ſeinem Schickf zu überlaſſen. Derartige Verträge gelten, wie die Bühnen⸗G ſchaft ſehr richtig bemerkt, längſt als inhuman und verwerf Eine Kinder⸗Oper erregt augenblicklich in Italien ſan ſonderes Intereſſe. Sie ſteht unter der Leitung des in Ftal bekannten Maeſtro Guerva. Die Mitglieder ſind ach gehn Jahre alt und die Geſellſchaft zählt 50 Köpfe. führungen der berſchiedenen Opern, wie„Barbier von Sevilla „Liebestrank“,„Trapiata“,„Nachtwandlerin“,„Die Puritaner! „Regimentstochter“ uſtp. ſollen angeblich tadellos ſein. Es ſind, ſo dveiß die Fama, unter den Kindern wahre Künſtlerinnen, wie z. B die erſt vierzehnjährige Primadonna Lidia Lipie, ferner iſt da ein achtjähriger Knirps, den man in Italien den„kleinen Tamagno“ nennt! Die Geſellſchaft bereiſt nur die größten Städte Italiens. Stanislaw Przybyszewski hat der Direktion des Großen Theaters in Warſchau ſein neueſtes Drama zur Aufführung über⸗ reicht. Das Werk iſt betitelt„Gelübde“(„Sluby“). Ein amerikaniſches Nativnaltheater. Dreißig herporragende Netphorker Bürger zeichneten je 100 000 Dollars behufs Gründung eines amerikaniſchen Nationaltheaters nach dem Muſter des Pariſer Theéatre Francais und des Wiener Burgtheaters. Conried, de⸗ der Vater der Idee iſt, wird Leiter des Unternehmens, das bei billigen Eintrittspreiſen den Mittelpunkt des ganzen amerikani Kuuſtlebens abgeben ſoll. Als Bauplatz iſ aufführung exleben wird, wurde bereits von einer Reihe namhafter 5 5 7755 iſt bereits e Straßenblock in vorzüglichſter Lage der Stadt erworbe 35 Mlerent Handelssehule Mer kur, 0 4,19. 0 f, 19. Erstklassiges Institut zur kaufm. Ausbildung für Damen und Herren(separat) in Bue hführung, Korres senbahndien 5 veisbar erkolg- Steller wermittlung. Fremde Sprachen, Tages- u. Abendkurse u Kurs 10—15 Mk. 370ʃ kte gratis. * 0 8 Englisch. Gründl. Unterrichtinſtorreſponz genz, Konverſation u. Grammatik erteilt W. Mackay(Engld.), 2 t 29 Telle 3, 4. Vonversation frangaise am Mittwoch um 5 Uhr für Schüler und Damen, um 9 Uhr abends für Herren ür einen O 7 gyninaſtüms w. rd Nachhilfe⸗ Knterricht geſucht, wöchentlich —3 Stunden. Offerten wſtei Nr. 18 A die E Bl. . + EBeole Krançaise P3, 4 29985 Lonpersatien, Littérature Oorrespondance oommerciale NgB. Man pezählt die Stun⸗ 8 Feibakunker! in Latein und Griechiſch erteilt Lehramtspraktikant. 1827 Zu erfragen R 7, 12, 3. 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