(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Piennie monatlich. Sringerlobn 20 Wig. monatlich, durch die Woßh bez tnel Poſt⸗ aufſchlag Wr..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummet s Pfg. In ſecatet Oie Colonel⸗gelle 20 Pfg. Auswärtige Inzerate„„ 28 E 6, 2. See Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöochentlich zwölf Mal. Gtleſtutt und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhe. di Relanegeln. OSerliner Neödaltions⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Telegramm⸗Adreſſe: pJournal Mannheim“ eee Telepbon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahmen. Druckarbetten 841 Redaktion 377 Expedition 2¹8 E 6, 2. 1 9 9 1 11 8 770 Nr. 333. Aus Stadt und Land. Mannheim, 16. November 1905, Ernennungen, Verſetzungen, ZJuruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis R, ſowie Er⸗ nennungen. Berſetzungen ete. von nichtetatmüßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großth. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Zugewieſen: Aktuar Paul Waaſer beim Grundbuchamt Bötzingen der Gemeinde Ortenberg, Aktuar Heinrich Rock beim Amtsgericht Kehl dem Amtsgericht Mosbach, Altuar Ludwig Kaiſer beim Amtsgericht Mosbach dem Amts⸗ gericht Kehl, Hilfsauffeher Eduard Haag beim Amtsgefängnis Mannheim dem Amtsgefängnis Pforzheim.— Beamten⸗ eigenſchaft verliehen: dem Laboratoriumsdiener der chixurgiſchen Klinik in Heidelberg Philizh Gerbert und dem Hilfs⸗ diener Friedrich Stocker beim Miniſterium.— Groſh. Gewerbe⸗ ſchulrat.— Uebertragen wurde: dem Glasmaler bdarl Ale aus München, dem Maler Paul Segiſſer von Karlsruhe und dem Mafer Fritz Eberlein von Heidelberg je eine Lehrerſtelle an der Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe(bvertragsmäßig).— Ver⸗ ſetzt wurde: Gewerbeſchulkandidat Julius Holzwarth, Aus⸗ hilfskehrer an der Gewerbeſchule in Raſtatt, äls Hilfslehrer an die Gewerbeſchule in Freiburg i. B.— Entlaſſen: Tech⸗ niſcher Aſſiſtent Peter Heiſel bei der Baugewerkeſchule Karlsruhe (auf Anſuchen). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern.— Großh. Verwaltungshof.— Etatmäßig angeſtellt: die Wärter; Johann Peter Peter, Jakob Schneider und Auguſt Weh an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen, Bernhard Bäuerle, Bernhard Röſch, Joſef Weber und Otto Leopold Wohl⸗ ſchlegel an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau.— Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues.— Befördert: zum techniſchen Affiſtenten bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues der Straßenmeiſter Johannes Bauſt in Kirchzarten; zum nichtetat⸗ mäßigen Straßenmeiſter der tahniſche Gehilfe Wilhelm Weiler in Karlsruhe und mit der Verwaltung des Straßenmeiſterdienſtes Flehingen betraut.— Die Beamteneigenſchaft ver⸗ liehen: den techniſchen Gehilfen, Geometern: Hugo Wolf bei dem Vermeſſungstechniſchen Bureau der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, Karl Günzer bei dem Bezirksgeometer in Pforzheim.— Verſetzt: der Straßenmeiſter Fridolin Back in Flehingen nach Kirchzarten, der techniſche Gehilfe Wilhelm Haas in Offendurg zur Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Waldshut.— Zurückgenommen: die Verſetzung des techniſchen Gehilfen Friedrich Leucht in Raſtatt zur Kulturinſpektion Heidelberg.— Großh. Gendarmerie⸗Korps.— Zu proviſoriſchen Gen⸗ darmen ernannt: Hoffner, Markus, Sergeant vom 1. Bad. Leib⸗Grenadierregiment Nr. 109; die Unteroffiziere d..: Wacker, Theodor, vom 2. Bad. Feld⸗Artillerieregiment Nr. 30, Grundler, Karl, vom 3. Bad. Infanterieregiment Nr. 111.— Definitiv angeſtellt: die proviſoriſchen Gendarmen: Korta, Wilhelm, in Konſtanz, Arnold, Alois, in Konſtanz, Martin, Robert, in Kon⸗ anz, Hauck, Jakob, in Karlsruhe und Brunner, Wilhelm, in Mannheim.— Befördert: Hohfelſer, Joſeph, Vizewachtmeiſter in Waldshut zum Wachtmeiſter.— Verſetzt; die Gendarmen: Rinderle, Auguſt, von Wangen nach Stockach, Weiſenburger, Do⸗ natus, von Blumenfeld nach Wangen, Walther, Ludwig, von Stockach nach Blumenfeld, Saurer, Wilhelm, von Ettenheim nach Eichſtetten, Kraft, Leonhard, von Eichſtetten nach Ettenheim, Fiſcher, Gottlieb, von Karlsruhe nach Baden, Schmidt, Joſeph, von Ellmendingen nach Raſtatt, Pfiſtner, Emil, von Raſtatt nach Ell⸗ Mendingen.— Im Zibildienſt angeſtellt: Neßmann, Stefan, Gendarm, als Gymnaſiumsdiener in Donaueſchingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Steuerverwaltung.— Ernannt: Steueraufſeher Wilhelm Jooß in Hugſtetten zum Steuereinnehmer in Ettenheim, Grenz⸗ aufſeher Ignaz Grumer in Reichenau zum Steueraufſeher in Pforzheim. Verſetzt in gleicher Eigenſchaft: Jinanzaſſiſtent Frgnz Miſchler, 2. Gehilfe bei dem Großh. Steuer⸗ kommiffär in Weinheim zu jenem in Tauberbiſchofsheim; Finanz⸗ aſſiſtent Georg Wolf, 2. Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Säckingen zu jenem für den Bezirk Weinheim.— Zuruhegeſetzt: Steueraufſeher Wilhelm Wild in Endingen umter Anerkennung ſeiner langjährigen, treugeleiſteten Dienſte. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Verſetzt: Becker, Karl, Unterlehrer in Karlsruhe, über⸗ mümmt eine Lehrſtelle an der Viktoriaſchule daſelbſt; Buck, Amand, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Schliengen, Amts Müllheim; Frank, Simon, Hilfslehrer, von Oberwittſtadt nach Unterwittſtadt, Amts Boxberg; Lahner, Sigmund, Schulverwalter in Bühl(Stadt), Donnerstag, 16. November 1905. (2. Mittagblatt.) als Unterlehrer an landwirtſchaftliche Kreiswinterſchule Waldshut; Mathes, Auguſt, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Sand, Amts Kehl; Nuß, Franz, Unterlehrer, von Unterwittighauſen nach Gerchs⸗ beim, Amts Tauberbiſchofsheim; Pfiſter, Leopold, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Zell i.., Amts Schönau; Ratz, Elſe, Schulkandi⸗ datin, als Hilfslehrerin nach Heidelberg; Reinhart, Hermann, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Mieterheim, Amts Lahr; Roth⸗ ermel, Wilhelm, Unterlehrer, von Gerchsheim nach Unterwittig⸗ hauſen, Amts Tauberbiſchofsheim; Schneider, Mathilde, Schulkandi⸗ datin, als Hilfslehrerin nach Obrigheim, Amts Mosbach; Vögtle, Hermine, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Knielingen, Amts Karlsruhe; Weber, Chriſtian, Unterlehrer in Sand, als Schulver⸗ walter nach Heſſelhurſt, Amts Kehl.— 2. Austritte aus dem Schuldienſt: Haunz, Johanna, Unterlehrerin in Karls⸗ ruhe. Stimmen aus dem Publikum. Aufgaben für den neuen Verkehrsverein. Das Komitee des neu zu begründenden Mannheimer Ver⸗ kehrsvereins berät über Aufgaben, Ziele, Organiſation und Beſchaf⸗ fung etwa noch fehlender Mittel des Vereins, die hoffentlich bald reichlich fließen werden, ſodaß der Verein bald eine umfangreiche Propaganda beginnen kann. Da wird es für den Siebeneraus⸗ ſchuß von Intereſſe ſein, aus dem Publikum Wünſche zu vernehmen, die für ſeine Tätigkeit vielleicht von Nutzen ſind. Fangen wir mit kleinem und zu Hauſe an und richten wir unſere Klagen an die richtige Adreſſe und nicht an die armen „Mannemer Spaziergänger“, die ſich Sonntags im Käferthaler⸗ Allerheiligen im Neckarauerwald— verlaufen. Ja das kann Mannheimern paſſieren, aber nicht nur, weil ſie gewohnt ſind, in die Ferne zu ſchweifen und das gute in der Nähe kaum zu ſtreifen, ſondern auch, weil die wohllöbliche Stadtverwaltung zwar für Ruhebänke und Reit⸗, Radfahr⸗, Fußgänger⸗ u. a. Verbote und die Bezeichnung„Waldpark Neckarau“, aber nicht für ge⸗ nügende Wegweiſer geſorgt hat, die verhüten, daß man gerade auf den Zaun der Schießſtände aufläuft und ſich mühſam an ihm ent⸗ lang den Weg ſucht, oder die einem helfen, wenn man auf wenig begangenen Pfaden am Ende des Neckarauer Waldes den Weg nach Nheinau ſucht. Alſo Wegebezeichnungen in Mann⸗ heims Wäldern. In den Neckarauer Wald wird bald die Elektriſche den Strom der Einheimiſchen und der Fremden führen. Der weit ausgedehn⸗ tere Käferthalerwald aber kann immer noch faſt nur durch die ſelten fahrende Preußiſch⸗Heſſiſche Bahn(Station Sandhofen) erreicht werden. Wann wird die elektriſche Bahn nach Wald⸗ hof und nach Käferthal auch in den Käferthalerwald führen? Wir haben einige gemeinnützige Vereine für den Jungbuſch, die Neckar⸗ und Schwetzingerſtadt, den Lindenhof. Ein all ge⸗ meiner Mannheimer gemeinnütziger Verein aber fehlt uns. Auch dieſe Lücke ſoll der Verkehrsverein ausfüllen. Arbeit findet er genug.„Mannheim gleicht bei Nacht einem Irr⸗ garten“, ſagte jüngſt ein„Fremder don Diſtinktion“. Auch der hieſige Einwohner wird bei der— nur bei Vollmondſchein— aus⸗ reichenden Straßenbekeuchtung die Quadratnummer manchmal nicht finden. Großſtädt. Straßenbeleuch⸗ tung tut uns bitter not. Hier iſt Ludwigshafen mit ſeinem tpeit ſchwächeren Stadtſäckel den Mannheimern vorangegangen und hat in ſeinen Hauptſtraßen eine gewiß die Verwöhnteſten vollauf be⸗ friedigende elektr. Straßenbeleuchtung eingerichtet.— Weiters eine Droſchken⸗ und Dienſtmann⸗Zentrale, bei der man telephoniſch die Balldroſchke und den Gepäckträger beſtellen kann. Sie würde am beſten mit dem geplanten Reiſe⸗ und Aus⸗ kunftsbureau vereinigt. Wir haben— wenn auch ſelten — Dampferfahrten durch Mannheims Hafengebiet. Dem, der dieſes etwas genauer ſtudieren will, bieten ſie wenig. Einmal zeigen ſie ihm nur einen Teil unſerer großen Hafenanlagen und dann auch nur von der nicht immer intereſſanteſten Waſſerſeite. Zur Er⸗ gänzung ſollten ein und zweiſtündige Spezialdroſchken⸗ fahrten zu ermäßigten Sätzen wenigſtens nach dem Staats⸗ und Induſtriehafen eingeführt werden, bei denen man Gelegenheit hat, an beſonders ſehenswerten Punkten, z. B. der Diffensbrücke, der franzöſiſchen Kolonie auf dem Waldhof etc. auszuſteigen. Einſender hatte Gelegenheit, einen Fremden, der die übliche Hafenfahrt mitgemacht hat, per Wagen durch das Hafen⸗ gebiet zu führen. Der Fremde war überwältigt von der Aus⸗ dehnung und Zweckmäßigkeit der Anlagen, von denen er durch die Waſſerfahrt kaum einen Begriff erhalten hatte und predigt nun die Sehenswürdigkeit der Mannheimer Hafenanlagen, die allein einen Beſuch Mannheims lohnen. *** Zur Milchteuerung. Diejenigen Milchhändler, welche an die Mitglieder des Be⸗ amten⸗Vereins keinen Rabatt mehr bewilligen, haben beſchloſſen, ihre Milch wie ſeither zu 20 Pfennig zu verkaufen. Die Händler arbeiten nunmehr mit äußerſt reduziertem Nutzen, wollen aber das Rabattunweſen dadurch endgültig beſeitigen. Einige Milchhändler ſind dem Beamten⸗Verein treu geblieben, verkaufen aber zu 22 Pfennig, wovon 1 Pfennig für Rabatt abzu⸗ rechnen wäre. Ergo koſtet die Milch bei einigen Milchhändlern, die ſich das Rabattgeben nicht vom Halſe ſchaffen wollen, für ſolche, die nicht alle werden, 1 Pfennig mehr. Mehrere Milchhändler. *** Karneval in Mannheim. Freund——! Karnevaliſten gegenüber brauchte ich immer das Wörtchen„Du.“ Da wohnte ich einmal einer Sitzung im Roſen⸗ garten an, in welcher der Präſident, ein Kölner Obernarr, e wird man ſich nicht wundern dürfen, daß den Anwohnern die Ge⸗ Narren per Sie anredete. Ich ſagte mir, der muß wiſſen, was heute im Karneval Mode iſt und von der Zeit an Siezte ich alle Narren; doch„Sie“ wollen„Du“— na alſo. In punkto Subventionierung werden wir— Du und ich— ja doch nicht einig. Das macht auch nichts, da Du ja weder Stadtrat noch Oberbürgermeiſter biſt. In der Hauptſache find wir einig, wir wollen die beiden„Großen“ zur Erlangung eines ſchönen Faſt⸗ nachtszuges veranlaſſen. Unſer Wunſch aber, fürchte ich, wird ein frommer Wunſch bleiben und wenn wir— Du und ich— Ströme Tinte verſchreiben, denn die maßgebenden Stellen arbeiten wohl nicht direkt, wohl aber indirekt gegen eine Vereinigung, wie der Artikel in der Samstag⸗Mittagzeitung als auch der Bloomaulartikel des„Vice“ beweißt. Schade um unſeren ſchönen Wunſch, der Dir nebenbei auch noch ſtatt einem Lorbeerkranz eine Dornenkrone ein⸗ tragen wird, denn Du warſt das Karnickel. Im übrigen kennſt Du ſowohl die Mannheimer Karnevalsber⸗ hältniſſe, wie auch mich ſehr ſchlecht; da kenne ich Dich beſſer. Der zberwunſchene“ Prinz iſt ein tüchtiger Büttenredner und manche Leute brauchen ihn ſehr nötig. Daß Du betreffs der Zwillings⸗ prinzen ſchlecht beſchlagen biſt, beweiſt Dein„Soll“ u. ſ. f. Soll ſagt man immer, wenn man etwas nur vom Hörenſägen weiß. Verfloſſenen Karneval waren die beiden Großen froh, ihre Prinzen in der Neckarvorſtadt holen zu können und was deren Bruſtumfang anbelangt, dürften wir beide— wieder Du und ich— froh ſein, wenn wir ihn beſäßen. Kraft Deines Amtes nur eine Große unterſtützen? Alſo nur eine Karnevalsgeſellſchaft, nur ein Bäcker, nur ein Schuſter, ein Verſicherungsagent ete. in Mannheim? Huh! Wie riecht das nach Mittelalter! Herr Kerl, ebenfills uralt. Du biſt ſchon 25 Jahre im Karneval tätig? Das freut mich. — Wenn Du nun noch ſo'n Bäckerdutzent Jahre länger dem när⸗ riſchen Prinzen dienſt, dann haſt Du beinahe gerade ſolange in ſeinen Dienſten geſtanden, wie ich; bis dahin verzeihe, daß ich meinen Hutrand ſchone. Zum endgültigen Schluſſe noch ein Bitte an Dich. Schreie doch nicht immer nach der„Behörde“, ſei nicht ſo konſervativ, denke des Altkölniſchen Wahlſpruches: Jeck looß Jeckelans! J. ***. Der Lagerplatz des Straſtenbahndepots und die Bewohner der Colliniſtraße. Der zwiſchen der Colliniſtraße und dem ſtädtiſchen Straßen⸗ bahndepot ſich hinziehende Platz iſt an dieſer Stelle ſchon wiederholt zum Gegenſtand von Beſchwerdeführungen hinſichtlich ſeines Zu⸗ ſtandes und ſeiner derzeitigen Verwendung gemacht worden, ohne derß man ſich bis jetzt an zuſtändiger Stelle offenſichtlich bewogen fühlte, dem durch dieſe Zuſtände verletzten Rechtsempfinden der Allgemeinheit Rechnung zu tragen. Vergangenen Winter mußte auf bezirksamtliche Veranlaſſung im Intereſſe ſtraßenpolizeilicher Ordnung dieſes Grundſtück mit einem Zaune umgeben werden. Damals hatte ſchon die Anlage dieſes Lattenzaunes, der dem bau⸗ lichen Charakter der Oſtſtadt in keiner Weiſe entſprechen dürfte, allgemeine Enttäuſchung und tiefgehende Verſtimmung erregt, der ſchon damals in einer allgemeinen Petition der Anwohner an den löbl. Stadtrat Ausdruck verliehen wurde. Man hoffte aber doch von dem ſozialen und wirtſchaftlichen Empfinden und ausgleichenden Gerechtigkeit der Stadtverwaltung, daß ſie den ohnehin durch die Anlage des Depots, welches tatſächlich im Gegenſatz zu der ur⸗ ſprünglichen für die Bauverbindlichkeiten rechtlich maßgebenden Planlegung erſtellt wurde, in ihrem dinglichen Rechte ſchwer ge⸗ ſchädigten anſtoßenden Gvundbeſitzer durch eine den daſelbſt ge⸗ gebenen Verhältniſſen wenigſtens einigermaßen Rechnung tragenden Inſtandhaltung des Platzes entgegenkommen werde und ſöhnte ſich in dieſer Annahme mit dem jetzigen Zuſtande, wenn auch in tiefer, Verbitterung, aus. Aber leider hatte man ſich in dieſer Annahme bitter getäuſcht. Der unter behördlichem Drucke proviſoriſch erſtellte Zaun ſcheint vielmehr der Verwaltung des Depots— ob mit oder ohne Zuſtim⸗ mung der ſtädtiſchen Verwaltung, wollen wir dahingeſtellt ſein laſſen— einen geeigneten Anlaß zu bieten, den Platz, unbekümmert um die durch eine ſolche Maßnahme in ihrem materiellen Intereffe ſchwer geſchädigten Grundbeſitzer, durch Anhäufung bon Materialiem in Eiſen, Holz, Stein, Schutt uſew zu einem Aergernis ervegenden Lagerraum gewöhnlichſter Art zu degradieren. Und ſo bietet ſich jetzt unter dem ſteigenden Unwillen der Anwohner und Ge⸗ ſchädigten der über den verſchloſſenen Zaun Schauenden, was infolge der feſtgelegten baulichen Fluchtlinie der Colliniſtraße für ſämtliche Anwohner außer Parterre ausnahmslos zutrifft, ein betrübendes und abſtoßendes Bild. Wenn man weiter in Erwägung zieht, daß durch die ſtändige Zu⸗ und Abfuhr, durch die Verladung, die an Ort und Stelle dringlich werdenden manuellen Verarbeitungen und Arrangierungen haupt⸗ ſächlich des Eiſenmaterials, wobei nichts weniger als mit dey nötigen Vorſicht und Rückſichtnahme berfahren wird, ein unvermeid⸗ liches Geräuſch bedingt wird, das ſelbſt dem normalen Durch⸗ ſchnittsmenſchen entſchieden zur Unerträglichkeit werden muß, ſo duld reißt und daß es insbeſondere im ureigenſten ſachlichen In⸗ tereſſe der materiell ſchwer geſchädigten Grundbeſitzer liegt, gegen eine ſolche Verletzung ihres dinglichen Rechtes mit Entſchiedenheit Front zu machen und öffentlich Proteſt zu erheben. Sollten auch dieſe letzten Notrufe an zuſtändiger Stelle ihre entſprechende Wür⸗ digung und Berückſichtigung nicht finden, ſo werden ſich die an⸗ ſtoßenden Grundbeſitzer leider genötigt ſehen, zum letzten Mittel des ihnen auf Grund des gegebenen Rechts zuſtehenden Rechtsſchutzes zu greifen und ihre Sache auf gerichtlichem Wege zum Austrage zu bringen. Einer für Mehrere. 2. Seite. Maunhela 16. November. Wausserleitu ngen 9 im Freien schützt man am beésten gegen 60 Aimnfrieren durch Isoliereu mit Korkschalen der Mannheimer Isoerwerke& Korksteinfabfik G. m. b.., Mannbheim-Rheinau- Sben 2ns E1 essina-Citronensaft ga83 S SratiS. — verbürgt rein aus dem Safte reifer Früchte. 5 Besser und billiger ais unreif eingeführte Citronen. Vorzüglich zur Kur.— Unentbehrlich in der Küche. 1 Liter-Flasche Mk..50.— Probeſlaschen 30, 40, 50, 70, 1,30, 1, 30. I Kauf- und Versandhaus„Zur Cesundheit ·, 200, parl. 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Barcarole 108 Schudert, Ständchen, Leise Ziehrer, Wienerisch, Walzer 58 Crimmling, Die Spieluht 113 flehen meine Lieder 170 Ehrke, Hofgunst,.-Mazurka 65 e., Steierisch- 1160 Neuendortt, Det Rattentanger 178 Forster, Zu gugsburg, P. Maz. 68 ff 1 Silberelöckchen 119 Stefkens, 80 wie ich Dich lieb 146 lyanoviel,.d. Donau,.-Maz. 70 Packiel 0 überglöckchen 5 Wagner, Chocoladenleutnant 180 Ziehter, Jung Pressburg, Polka 72 Facher, eudresse„ Verlorenes Glück 182 Zinödshofer, Am Gesindeball, Klassische Stücke. Waldmann, Sei gegrüsst, du Polka 74 Bach, Pràludium 126] mein schönes Sorrent 184 Vollstedt, Nachtviole, Polka 76 Beethoven, Trauermarsch aus Wanda, Küss mir die Augen zu 186 Nosenzweig, Heisses Blut, P. 78 der As-dur-Sonate 128 Loepert, Erste und letzte Liebe 188 Zinödshofer, Mondlied, Rheinl. 80 Chopin, Walzer, Des-dur 130 Wendel, Wie berührt mich Vanda, Komm dusũsse Kleine Mendelssohn, Frühlingslied 132] wundersam 190 Rheinländer 88 Rubinstein, Melodie Fdur 135 Contadi, Bin Deine Grete 192 Dieses Inhaltsverzeichnis lässt erkennen, dass hier etwas wirklich Besonderes zeboten wird. Jeder Musikfreund wird hier sicherlich etwas finden, dessen Besitz ihm erwünscht wäre. Die hervorragenden Musikkenner, die bei der Zusammen- stellung mitgewirkt haben, sebeinen hier wWirklich nur das Heste ausgewählt zu haben, und die Sammlung dürfte in jedem Hause, in welchem Musik gepflegt wird, kreudig begrüsst werden. Als Geschenk für bereits vorgeschrittene Musikschüler eignet sich dieses Album ganz besonders und dürfte es als Ansporn sehr dienend sein. Das Musik-Album zeigt eine künstlerisch ausgeführte Einbhanddecke, die in mehreren Farben Autotypie und Golddruck sehr dauerhaft hergestellt ist und wird für jede Musik-Sammlung eine ganz besondere Zierde sein. Um jedem unserer verehrlichen Leser die Möglichkeit zu geben, sich dieses hervorragende Musik-Album anschaffen zu können, haben wir mit der Verlags-Anstalt ein Abkommen getroffen und sind daher in der Lage, unseren verehrlichen Abonnenten dasselbe zu dem Vorzugspreise von mur 3 Mark anbieten zu können, nach auswärts zuzüglich Paketporto. Dieses hervorragende Musik-Album kann nur durch uns bezogen werden und wird nicht in den BZuchhandlungen vertrieben. Die Expedition des Seneral-Anzeigers(Mannheimer Journah) der Stadt Mannheim. 60109 Carl Gordt, N3, 2— Jos. Famsreither 7½ ——— — 12 EPCTCCCCCCC „