layge (Badiſche Volkszeitung.) „% Pennig monatlich. Gringer lohn 20 Pig monatlich, durch die Woß bez mel Voſt⸗ auſſchlag D..42 preo Cmattal KTulzel⸗Mummei s Pig. Anfetate: Die Golouel⸗Zeile 20 Pig. Auswarttge uerate 20 Di- Rellame⸗Zeil“ 60 4 Unabhängige Redaltions-⸗ der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſtt und berbreitelſtr Zeilung in Maunheim und Umgebung. er Juſeraten⸗Bunahine ſin das Metttagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblat! Nachmittags 3 uhr. Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. 2 Wauf Harms, Würzburgerſtraße 15. Mannheim, 2 19055. ee aſtum hat, wie bereits itliche Anerker den Nachweiſes der § 6 der Prüfungsord⸗ hat das Kgl. Kirchen⸗ und Schulangelegen⸗ März gen und durch kurz eines 0i im 8 nmüng Staatsmit lifte pil In mern für heiten ſeine Wer bom vorigen einen Erlaß vom 31. Oktober genehmigt,„daß weibliche Studie⸗ vende, die ſich im Beſitz des Roifezeugniſſes Karlsruher Mädchengymnaſiums befinden, vom Winterſemeſter 1905%%06 av au den Landesuni 18 Ini⸗ malvikulation a idierende zugelaſſen wer So, ſind denn an allen Univer immatvi denu, alſo zunächſt in Bahern, W erg und Bade u, di ruher Abiturient i 5 i 55 igen Studierend Bayeriſche 85 1 1855 1155 u Und der techni 5 Me odi rientinnen 8 Prüfungen deren Regelung Reſchsangelegenheit iſt. Dies iſt Meſulkat deb, 5677 1285 uher ͤ Sahn, organis: ſitzen wir in bis de einzige ctlichen Uiigen be⸗ leider iſt es und bundes⸗ tufe mit den e daraus die Weiſe ge werben, die der 0 Ut gur Hoch⸗ ſchule verlangt. n dieſem urſcheint es zugleich als eine befendere Annehmlichkeit, daß dieſe Abiturientinnen von ihren eigenen Lehrern geprüft merden, 970 9 55 Leiſtungen genau kennen uünd auf ihre Individualftät billzugehen berſtehen. Wer da beitz, wis aufregend unnd anſtrengend ein Exar fremden Prüfungskommiſſion ablegen muß, Intereſſe der Geſundheit der Schülevinnen wünſchen miiſfe en, daß, Hbald auch andere Steezten Mädchengymnaſten mit der Berechtigung zur Abhaltung von Prüfungen erhaltken. Im Augenblick des Er⸗ g8 der Karlsruher Anſt alt darf neben dem Dank an die ſtädtiſchen und ſtaatlichen Behörden nicht das Verdienſt des Vereins Frauen⸗ bildungsreform, jetzt Fi auenbildung Frauenſtudium, vergeſſen wwerden, der nicht nur die Schule im Jahre 1893 ins Leben ge⸗ rufen, zunächſt allein unterhalten und lang unterſtſitzt hat, ſondern auch mit großen Opfern in einem eigenen e ein Internat errichtet hat und es noch heute unterhält. Etwa 30 Mädchen finden her für den mäßigen Preis von 800 Mark ganz vortreffliche nlerkunft und Pflege, um aus Auswärtigen den Vorzug des Boſuchs eines vom Staate ee e und anerkaunten Mädchen⸗ gumnaſtums zu ermöglichen. Dieſe Auſtalt iſt ein von der Staats⸗ Auſtalt des Mädchengümnaſiums ganz unabhängiges Privatunter⸗ nehmen des obengenaunten Vexeins. * Das Seelenmineral. Denjenigen, 5 nicht alle werden, will nach dem Beiſpiel der ſpaniſchen Schatzgräber jetzk auch ein Dr H. M. Me. Carrhy in London,82. Mile End Road, Ge⸗ legenheit geben, ihr Geld loszuwerden. Wie nämlich vong Schſwarz⸗ wald berichtet wivd, bietet der Schwindler ein Amulett als „Seelenmineral“ an, durch das man mit irgend jemand eine Scelenverwandtſchaßft herſtellen öönne. Es heißt dann in ſeinem Brief:„Dureh ein Geheimnis, das nur den Soeelenver⸗ wand: en bekannt gegeben werden darf, können Sie ohne weiteres mi jedem Seelenberpandten in Verbindung treten. Sie finden mihelos den Weg zum Glück, zum Reichtum, zum Erfolg, zu An⸗ ſehen, Macht und Liebe! Um in die Seelenverwandtſchaft einzu⸗ TkTeten, ſind nur einmal zehn Mark als Eintrittsgeld kigzuſchicken.(Und zwar im gewöhnlichen Brief mit zwei Fünf⸗ markſcheinen mit, Irem Namen und Adreſſe Der Brief muß mit 90 Pfeunig Porto frankiert werden und darf nur 15 Gramm viegen!)—Die Seeleuberwandtſchaft ermöglicht ein Eindringen des Geiſtes in die Seele des ändern und Sie lönnien mit Ihren Freun⸗ den, eben durch das Seelen⸗Amulett, ſelbſt über viele Kilometer Strecken in Verbhindung bleiben! Das Seelen⸗Amuletr ſchützt den, der ſich davon überzeugt hat, bor jedem böſen Einfluß irgend welcher Art, es Amgibt denz De itzer dem Nimbils der M acht und der Skärke. au Ste de keine Minde, Wer ſich ſehnell entſchli Sollten Sile⸗ iedoch Ferade nicht im Beſitze dos 0 ldes ſein, ſo tun Sie gewiß kein Unrecht, ſich für ei Odichtige Sache das Geld von einem Freunde zu borgen!“ Verein gegen Haus⸗ und Stcaßenbettel. Im Meonaf Oktober erhielten Anterſti tzung durch Gewährung von Mittageſſen 23 Perſonen, Ahendeſſen, Obdach und Fryühſtück 359. Perſonen, zuſammen 38 Perſonen, gegen 414 Peſſonen im vorigen Möbnate. Das Uuterß 0 e befindel ſich nach wie vor in 8 1, II. —— detn Grossherz z0tum. Karlsruhe 16. Nöb. Nicht geringes Aufſehen un Monaten in Baden⸗Baden das Einſchreiten aſt gegen die Lefter der ageneen Orts⸗ 65 wurde eine Unterſuchung gegen den Kunſt⸗ und Handelsgärtner ſanſen; I* hnhaft in Baden⸗Baden, bis für die Se Schü ſogenannten Prfung lus die! volle Allgemein Sinne der krankentaſſe Baden⸗ ennung aüs ſſtan vor einer ed daher auch im ahen auch in nicht geußt, was er kun ſolle. geſtellt geweſen, habe er allerdings aus Ae n Mark die ihm Fallen im kommenden Monat. m amen in Bad en Baden eingeleitet, Tageszeitung. 2 (Mannheimer Vollsblatt.) Telegramim⸗Adreſſe: „Journal Mannbeinr Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗- nahme v. Druckarbeiten 8414 Redakttn Erwbedtion 1 3 6 418 E5 Montag 20. November 1905. — (2. Mittaablatt. n nam 17 ergeben ſtand, daß das fehlende Geld unter⸗ rund dieſer Unterſuchung wurde Kaſſe das Amt eines Kaſſiers ſetht, gegen Haßlach aber wegen die geſtern vor der Er n var e ſeit be nsſcheinen algeneiten Orts⸗ 555 April 1905 den 15 berkaufter der Baden⸗ erhoben, krafkome er ſtand. 190 0 d bab ſcher Slan Badener allge ra 100 waren. Das Vermögen der Kaſſe ſetzie ſich aus den eingehenden Beiträgen und einem Reſervefond zuſammen, in babiſchen Staatspapieren und Einlagebüchern angelegt war. Die Einziehung der Beiträge 1 ein ſſenbche Dieſe war aber im höchſten Maße ie jeder Aufſicht. Es war dadurch klares Licht in die ver⸗ aaſſſen 5 g zu bringen und über einen größeren rung zu ſchafſen. Die Beiträge waren über⸗ ge eaniig eingezogen worden. Der Angeklagte i 1903 im Gar mit 34 Mk. Kaſſenbeiträgen den Zinſen aus den Staatspapieren waren 6,80 Mk. an die 5 rankenkaſſe nicht abgeliefert 1 er ben Summe von 5000 Mk., gehörenden Werkpapieren Mk. abgeführt, den Reſt um den erwähnten Betrag von 1846 Mk. 80 Pfg. zu weil dieſer Fehlbetrag ermittelt und ihm der alsbaldige Erſatz gufgegeben wurde. In der Vorunter⸗ und auch bei der Hauptverhandlung beſtritt Haßlach, Kaf 8 Fe ehlbetrag, Aufklä reg haupt nicht + aber dazu die Abſicht 1 zu haben, die Kaſſe in irgend einer Weiſe zu ſchädigen 6*habe f ſich bei der unklaxen Kaſſenführung ſelbſt 011 kechtfinden Acbe ſei dudurch in eine für ihn ſchwier ige Zwangslage geraten. Bei dieſer Situgtion habe er aufgegebene ſchleunige Deckung beſchafft, den von dieſer Summe weggenommenen Betrag aber nachher aus ſeinen Mitteln erſetzt. Aus dem Verhandlungsergebniſſe vermochte das Gericht die Ueberzeugung von einem ſtrafbaren Verſchulden des Angeklagten nicht zu gewinnen und erkannte deshalb auf Frei⸗ ſprechung. ——Ü—— Gerichls: zeſtung. Fanken! 0 a 14. Nob. Mit einen li mnten Fall hatt ſich die Strafkammer heute in der Berufungsverhand⸗ lung gegen den 27 Jahre alten Gärtner Karl Müller und deſſen Bruder, den 23 Jahre altrn Mauxrer Valentin Müllber, beide von Neuſtadt a,., zu beſchäftigen. Es handelte ſich um die Frage, ob ein beſtimmter Platz auf einer jedem Touxiſten als Sehenswürdig⸗ keit Neuſtadts bekannten Tervaſſe zur Verſchönerung oder zum Nutzen der Umgebung dienend anzuſehen und ſeine Beſchädigung des⸗ halbh nach 8 9 5 des.⸗Str.⸗G.⸗B. zu erfolgen hat. Die Angeklag⸗ ten haben im Jammar in betrunkenem Zuſtande die fragliche Stelle beſchädigt, indem ſie eine Anzahl Steinplatten loslöſten und hinab⸗ warfen. Eutgegen dem Antrage des Amtsanwalts, der unter Be⸗ rufung euf den zweiten Paragraphen(Beſchädigung von Gebäulich⸗ keiten, die zum öffentlichen Nutzen oder zur Verſchönerung von Straßen und Plätzen dienen) gegen jeden der⸗ Angeklagten 2 Monate Gefängnis beantragte, erkannte das Gericht auf koſtenloſe Freifprechung mit der Begründung, der in Rede ſtehende Patz falle nicht unter§ 304, ſondern unter§ 308, da er weder zum öffentlichen Nutzen diene, noch die Umgebung verſchönere; es han⸗ delt ſich ſonach um eine gewöhnliche Sachbeſcke igung, zu deren Be⸗ ſtrafung ein Antrag des Geſchädigten notwendig ſei, der aber nicht vorliege, zumal die Koſten erſetzt worden ſeien. Gegen dieſes Ur⸗ teil hat der Amtsanwalt Berufung eingelegt. Dieſe war von dem Erfolg begleitet, daß ſich die Strafkammer auf den Standpunkt des Amksanwaltes ſtellte und die Angeklagten wegen eines Vergehens gegen 8 804 des.⸗Str.⸗G.⸗B. zu 50 Mark Geldſtrafe oder 4 Tagen Gefängnis verurteilte. Hanau, 18. Nov. Vor der Strafkammer ſtand heute der im Frühjahr d. J. in Konkurs geratene Dampfziegeleibeſitzer Kaxrl Wll aus Ravolzhauſen wegen Wechſelfälſchung und Betrugs. füllten Wechſelſummen in höhere Beträge umgeändert, in ſechs auf Wechſelformularen das Akzept Konrad Fuchs IV.⸗ Langenſelbold geſetzt und in Zahlung gegeben. In einigen Fällen änderte er den Fälligkeitstermin auf ſpätere Dermine und weiter benutzte er Prolongationswechſ el gegen den Willen des Akzeptanten nicht zur Einlöſung laufender Fälligkeitswechſel, ſondern ſetzte ſie aufs Neue in Umlauf und ſchließlich berkaufte er Ziegelſteine, Pferde uſw., die er bereits berkauft hatte, um ſich Geld zu ver⸗ ſchaffen, weiter an andere Perſonen. Er iſt im weſentlichen geſtän⸗ dig. Von ſeinen Angehörigen ſind ihm ſeit 1897 220 000 M. zu⸗ gefloſſen. Der Zwangsverkauf der Willſchen Dampfziegelei erfolgt Wie der als Zeuge vbernommene Konkurs⸗ berwalter ausſagt, wird auf die nicht bevorrechtigten Gläubiger nichts entfallen. Das Gericht verurteilte Will wegen Wechſelfälſch⸗ Ung, 8 und e azu%½ J Nachdem ein Fehlbelrag feſt⸗ die vboc K hauptet. Er hat in neun Fällen die vom Atzeptanten ausge⸗ d ahren Gefängnis. Cheater. Kunſt und(Oiſſenſchaft. Der Entwurf des Waldeck⸗Rouſſeau⸗Denkmals, das in Paris im Jardin des Tuileries errichtet werden ſoll, iſt fertig, Das Denkmal, ein Werk des Bildhauers Marqueſte, dürfte der Schönhei k Gartens, der ihm als Rahmen dienen ſoll, nicht ſchaden, ſon ern ihm im Gegenteil zur Zierde gereichen. Das Denkmal iſt ein ſ0 und vornehm gegliederter Portikus, in deſſen Mitte die Büſte des berühmten Staatsmannes ſteht. Ueber der Büſte ſchwebt e Bronzefigur, die Waldecks Genie in politiſchen Dingen verfinnbil lichen ſoll; vorn am Denkmal ſtehen, Hand in Hand, zwei Arbei die das Geſetz über die Arbeitergenoſſenſchaften, das Hauptwer zu früh verſtorbenen Parlamentariers⸗ ſymboliſieren. Seltene Bücher aus Tibet. Aus London wird bexichtet: große Kiſten mit wertvollen Manuſkripten und tibetaniſchen ſind jetzt in London ing afen Sie wurden im Auftz indiſchen Regiexung von Oberſt Vaddell gekauft, als die eng Expedition unter Oberſt Hounghusband in Tibet drungen war. Vor Jahrhunderten haben die Tibetaner di des Handdrucks von den Ehinefen gelernt. Die gekauf n B ſtammen faſt alle aus dieſer Zeit und ſind ſchöne Beiſ iele buddhiſtiſchen Schriften. Die Bücher werden an die Unibe Kalkutta, Cambridge uſw. geſchickt. Vermiſchtes. — ünglbücksfall, Selbſtmord und 8e Königsborn bei Heeven wurden zwei s Geſtein erſchlagen.— Am Feruſprechamt dort e junge Dame erſchoſſen ibekannt.— In Pont àa Mouſſon wu oſt 85 wohre enden Eigentümerin Witwe Collg äter iſt bis jetzt nicht entdeckt. — Brände. Das große Paſſagepanoptikum t. Johann iſt b ge ebrannt.— Ein( uen zerſtörte die Gemeinertſche Leinwarenfabrik in ſ über 83 Die Telephone in Newyork. Vor ze zählte man in 5 nur 12000 Telephonanſchlüſſe man deren 150 000, ſodaß auf 1000 Einwohner mehr als( rate kommen, Newyork alſo dreimal ſoviel Telephone wie viermal ſeviel wie London beſitzt. 5 — Schiffs u fhlee Der in Oldenburg Dampfer„Vianna“ rettete auf der Reiſe von Rotterdam n. h Oporto in der Bucht von Biskaya 18 Mann des en hollandiſchen Damf pfers„Ariadne“. Die if, düpden in Oporto gelandet.— Vei Wis b Hornſtein! Holz beladen 55 16 6 Auf Zeche dürch 1275 abſt Halle hat ſich ein Grund 85 Tat iſt u1 an der in der Paft ein Raubmord ver 1 9 55 der mit war. Beide Steuerleute und wurden gerettet, der Kapitän und vierzehn Mann ſind lich ertrunken. volks Marktbericht (Wochenbericht von e Hoffman euß, 17. Nov. Gegen die Vorwoche hat ſt für Getreide wenig geändert und werden die Maärktzufuhren in Weizen, Rog g0 en und Notierungen willig aufgenommen. bohauptet. Für Weizenmehl el die ſtarke Be Sf unberänderten Preiſen an. Weizenkleiſe knapp u bezahlt. Tagespreſſe: aweigen bis Mk. 180, Roggen bis 9 Alter Haſer bis Mk. 167, Neuer 1 9 15 Wei gzenmehl Nr. 000 ohne Sack bis Mk. 5 die kleie mit Sack bis Mk. 5 die 50 Kl. Rübölſaaten jeden Urſprungs haben in den ihren Preisſtand weſentlich erhöht und zeigen weiter ſtei; zung, Seinſaaten und Leinöl ſind ebenfalls ſehr 5 rdnüſſe feſt und außer Bezugsverhältnis E Rüböl anziehend. Oelkuchen bei fehlend Vor ge begehrt. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: ohne Faß bis Mk. 49 die 100 Kl., ab Neuß Leinöl ohne Mk. 35 die 100 Kl. Fracht Parität Geldern. Rübkuch⸗ Schmalz. Antſ werben, 16. Nov. Schmalz ruhi November Frs. 93,50, Dezember Frs. 91,50, 5 89, Mai Frs. 90, alles Baſts Baumwolle Liwerpool.) 5 Der Martt iſt ſeit der Vorwoche um ca. 25 Die Stimmung, welche in der vorigen Woche auß en à la Hauſſe war, hat ſich abgekühlt und iſt vielleicht umgeſchla⸗ Für Lokoware beſteht eine ziemlich gute Nachfrage, Tätigkeit im Terminmarkte weniger lebhaft und bewegten Transaktionen nicht in jenen großen Dimenſionen, w Zeit. Die Stimmung iſt ziemlich gemiſcht und lauten die richten, je nachdem ſie aus dem einen oder anderen Lager kom ſehr widerſprechend. Speziell Baiſſiers waren in Newyor tätig und ſpricht man davon, daß der Markt überverlauft Häuſer treten als gute Käufer auf, doch ſind Offerten in eff Ware nicht ſehr zahlreich. Die Anfuhren ſind, ſoweit Qualitä Vetracht 2 nicht ſo gut wie in der vorigen Saiſon. ſchätzt, daß während der Woche 510 000 B. in Sicht gebrach den, gegen 496 000 B. letzte Woche und 570000 B. letztes Ii Nächſte Woche erwartet man einen Ginnersbericht, der die 14. November entkörnte Baumwollmenge indisieren oll. . 0 5 1 2 10 Uhr ar ieom zu Gunsten der durch Hrd in Itallen Gesce hi 10 Am Bechsteinfli Pianofortel Max 011+ netenn Berln. 4 e ustKalte na! 10 8 8 + aee 19 7 —— 44——— aee 9 6. fla. Bodwürſte 5 VVVCVCC————— DrS C Marticte* 5—8 — ei 1 11 e, bee e Fabrigt e n Flelsgß⸗——— 15 letts trape md, 25 . gon 28 FiltateSdenn NMonmtardstsasse8s8. Zhabe ich.f fax. Sämtliehe Waren in, alen Abteilungen angssetzt, Damenk! eiderstoffte Kinderkleider stoffe Aa. Frantfurter„BuUseffsföffe Te Nufr dar-gute K 4 November. . 5 GsST Waren, weloh 15 Sioh 2U eiggen. darohschni ttlich far die des bisler—5 recebelr ebe „ 75 2 ai 43 +.5 2 45 Montatz⸗ den 20b. Novembe er zurſteltung int Abynt Keitent G. 75 — ſtupiert Zwelter aptnn d. elafere 8 Alexander Köckert. Deittes Du Hugd Voſin. Ein Trabant⸗ des 8 45 Veb Ein Kriagen⸗ J 5 Ein Ob 55 33 3 2 Ne 775 Ren 0 1 5 5 Riza dfor. 855 eröchet essallan 110 11806 5 ee 5 Jranz Lüdwig. cdenee ee en e 11. Erfler 8 Hans Ausfelder. ae er Braue 70 195 Maudan Karl Lorber 2 prieſ 1 il ſandfer vorr K nnen Theodor Staxke. r von Meſopotamien Bruno Hil etmen d. Mpabiter K. Neumar N 5 J Ztwetet Aelteſter von Bethurken Dritter Ephraind Geoke Jofun. 55 i 6 mils He chl, 1 0 Samuel(e Bürger b. Paul Tietſch. ſein Enkelsßsß ½% Guſtav Kallenberger. Aſſad dnr Alfred Möller. Damiel, Uumnyn. Iüne bae ads Brader Ehxpiſtign Hrkelmann Saee Abads 8 Hode ck 5 418,S0 gigs Weib. Pe Lanh!kt! Hal 0 ui. Mirzi, Jüdilhs Magd Hanna.! Rokhenberg Eine Multer 2 5 Tont Wittels Erſtes f Weib 8 1 0 N 5 vſter Prieſter Wee Zweite er 8 Bruno, cdt Erſte zweite Wache e Feut 10 Fge, 1 Bürger Ra ſt e d Prleſter, Hanz 8 eiole Je 508. Geſandten vr 1 11 Prieſter zu. Nelteſte, Bürger, Volg We Die Handlung reignele lich uar u 55 Betyu Stadt Bethſlien. —— eeeeeee Aulgng, Uhr. Gude J½10 Uhe. Uhr. 82—— N ee e Utzr. Nach dem dritten Akt findet eine größere Paufe ſtatt. 12 3 Rleine Eintritte prriſe. e e ———— I ee en eee, fche ateretn Dienstag. den 20 Non. 1905 1. 17 Warſtell, im Aboun. A2 Wilheernel. Schauſpiel⸗ in 5 Aufzügen van, Schiller, 8 7 Falesssumtheater Marafee Montag, den 20, Novanißer, Surlunr umiezten Wale 8 del Pfarrer! al Nu W0l. U180 lit Geang in 5 Akten 2 11 Ae 12——— 20 οο gallo Aegkur. 5 plüter Saal. eee en den 28, Nerender Aages, abeuds 7½ La Auüftüntanigen „AFr⸗ Günsken! 9* eann;! en ileget h F. 1 imtrsttsliavten 3. E e d und. n en e Ane 1(KodzestkrsGöstirmben: 1 22 Vuft) v Wad—⁰ Aald s Zebidt Mannkeim,.8. Seeeeeneeuchopnegerod wbh fr Telefon 2886, Oigarren, bigarretten, Tabake. 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