Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Piennig monatlich. Bringerlobn 20 Pig. monatlich, durc die Boß bez mel Voſt⸗ aufſchlag M.4 bro Quartal. Einzel⸗Nummer 9 Pig. An ſerate: Die Goionel⸗Zeilt 30 Pfg. Auswartige Inſerate, 25 5 Die Reklame⸗Zeile 60 E 6. 2. Berliner Reödaltions-Bureau: der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint woͤchentlich zwölf Mal. Geleſtute und verbreilrtſte Zzeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uher, für das Abendblat: Nachmittags 3 Uhr. Werlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Maunheim“ e Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redakttonn Expedition? E 6, 2. 8 3 Nr. 341. Aus Stadt und Tang. Mannheim, 21 November 1905. *Das Winterfeſt des Haupt⸗Conſulats Mannheim der Allgem. Radfahrer⸗Union, das Samstag Abend in den Parterreräumlich⸗ keiten des Apollotheaters ſtattfand, bereinigte wieder eine glänzende Geſellſchaft in dem prächtigen Etabliſſement. Eyfreulicherweiſe ſteigert ſich die Anziehungskraft der winterlichen Veranſtaltungen der Union von Jahr zu Jahr, wozu allerdings viel der Umſtand beiträgt, daß die Regie in den Händen des hochberdientem Klubmitgliedes, Herrn Hofſchauſpieler Kökert, liegt, der es ſich ſtets zur Ehre anrechnet, oin Programm zuſeammenzuſtellen, das nach der quali⸗ tativen Seite wohl nichb ſo leicht von andeven Vereinen übertroffen ſverden dürfte. Auch bei der dies maligen Veranſtaltung wurde für die Unterhaltung der Erſchienenen, unter denen wir die Herren Landeskommiſſär Geh. Oberregferungsrat Pfiſterer, Oberſt von Winterfeld und Oberbürgermeiſter Beck bemerkten, in gus⸗ geseichneter Weiſe geſorgt, ſodaß wohl Jedes auf ſeine Rechnung ge⸗ kommen ſein dürfte. Beſonders feſtſtellen möchten wir die bei der Union eigentlich ſelbſtverſtändliche Tatſache, daß Saal und Gallenie his auf den letzten Platz beſetzt waren und daß man ſich ſchow lange bor dem Beginn des Feſtes datzuhalten mußte, wenn mam noch einen einigermaßen günſtigen Platz erwiſchen wollte⸗ Nach einigen ein⸗ leitenden Muſikſtücken der Theatexkapelle, der die Durchführung des orcheſtralen Teils des Programms übertragen war und die, wie wiw gleich konſtatieren möchten, ſich ihrer Aufgabe in vorzüglicher Weiſe entledigbe, erſchien der Vorſitzende des Vereins, Herr Konſuf Hetfchel, auf der Bühne, um die Erſchienenen herzlich wilkommen zu heißen. Beſonderen Dank ſagte er den Spitzen der ſtaatlichen, imflitäviſchen und ſtädtiſchen Behörden und den herbeigeeillen aus⸗ wärtigen Sportskameraden für ihr Erſcheinen. Das„Alcheil!“ auuf das fernere Blüthen und Gedeihen der Union, mit dem Herr Hetſchel ſeine warmempfundene Anſprache ſchloß, fand donnernden Wider⸗ hall. Dann wurde in das eigentliche Programm eingetreten. Den Anfang machte eines der beliebteſvden Solomitglieder unſeres Hof⸗ thealers, Herr Vogel ſt ro m, der ausgezeichnet bei Stimme ſpar und infolgedeſſen mit den zwei Liedern, die er wiedergab eine mach⸗ haltige Wirkung zu erzielen wußte. Der gleiche vauſchende Beifall wurde auch Frl. van der Vijver und Herrn V oiſim zuteil, die zwen Duette mit brillanter Technik und prachtvoller Tongebung ſangen. Wie man es bei einer vapſportlichen Vereinigung nicht erwarten darf, wurde das Rad⸗Polo⸗Spiel der Kaufmanntruppe, das den beiden Geſangsnummern folgte, mit beſonderem Enthu⸗ ſtasmus aufgenommen. Die ſechs jungen Damen, die in ihren Produrtionen zweifellos ohne Konkurrenz daſtehen, zeigten aber auch eine erſtaunliche Gewandtheit, die leider etwas durch den für der⸗ artige Probuktionen zu kleinen Bühnenraum beeinträchtigt wurde. Herr Kallenberger, der dieſer ausgezeichneten Sportnummer folgte, brillierte mit mehreren Kouplets, die wegen ihres ebenſo amüſanten Inhalts wie fein pointierten Wiedergabe mit ſtürmiſcher Heiterkeit aufgenommen wurden. So exquiſit die ebem beſprochenen Darbietungen waren, ſo bildete das nun folgende Feſtſpiel von Herrn Hofſchauſpieler Mar Möller„Ein Tag im Leben des Freiherru bon Drais“ doch den Höhepunkt des Abends. Frhr. b. Drais, der Erfinder des Fahrrads, iſt ſoeben von einem der twenigen Freunde, die ihm, dem in den Augen ſeiner Zeitgenoſſen ſpleenigen und exzentriſchen Menſchen, noch treu geblieben ſind berlaſſen worden. Der Freund hat ihm bittere Worte über ſeim Laufverd, das im Zimmer in einer Ecke lehnt, geſagt; er hat ihm zu berſtehen gegeben, daß die Bürgerſchaft für ſeine Srfindung nur Spott und Hohn hat. Und wie bvenig ſelbſt der Frsund von der Bedeutungsloſigleit dieſer Erfindung überzeugt iſt, day gehb aus der Lringenden Mahnung hervor, die der Freund, ehe er zum offem⸗ ſichtlich letzten Male die Schſpelle des Freiherrn überſchveitet, dem Freunde gibt, die Mahnung, von derartigen Produkten ſeiner grübelnden Phantaſie abzuſtehen. Die Worte des Freundes haben ihren Eindruck nicht verfehlt. greiſe, um das Wohl ſeines Herrn ckreubeſorgte Diener, muß das Rad aus dem Zimmer ent⸗ fernen und nun ſitzt der verkannte Erfinder, den Kopf in den Händen bergraben, und ſinnt über die Berechtigung der letzten Mahnworte ſeines Freundes nauch. Da teilt ſich die Rückband des Zimmers und, von ſtrahlendem Licht umflutet, ſteht die Göttin des Sports iat lang wallenden Gewande, den Lorbeer im aufgelöſten Haar, die Siegespolme in der Rechten, vor dem faſſungslos auf die ſeltſame Erſcheinung ſtarrenden Freiherrn. Und dieſer vernimmt nun aus Munde der holden Frauengeſtalt die frohe Kunde, daß eine Zeit lommen werde, in der man, ſeinen Pfaden folgend, die Erfindung ſo berbolltommnet, daß die zum Tretrad berbeſſerte Laufmaſchine zu einem Gemeingut der ganzen ziviliſierten Menſchheit wird. Und dann teilt ſich wieder der Vorhang und zeigt dem⸗ gleichſamm zu kinei Steinbilde erſtarrten Erfinder einige reizende Szenen aus dem Leben des Radſports. Da kommen eine Artzahl begeiſterte Anhänger des ſchönen Sports, auf einem Ausfluge begriffen, vorbei⸗ heradelt, der Pater familias mit Kind und Kegel und im Gefolge eine Geſellſchaftgleichgeſinnter Sportsgenoſſen u. Genoſſinnen. Wieder De 5* Der keilt ſie; die Rückwand. Ein anderes Bild zeigt ſich. Diesmal iſt es die Rennbahn, auf der die Fahrer im raſenden Dempo um den Siegespreis ringen. Ein neues Bild! Fetzt befinden wir uiis im Zirkus. Zwei reizende Kunſtfahrerinnen veißen das Pub⸗ likum mit ihren vollendeten Produftionen auf dem Stahlroß zu begeiſterten Kundgebungen hin. Und dann gum Schluß das ſchönſte Bild. Eine begeiſterte Huldigung des Erfinders, das Denkmal des Freiherrn, umgeben von einer begeiſterten Schaar ſemer Jünger und Jüngerinnem in der ſchmucken Radlertracht mit blitzenden Rädern und farbenprächtigen Standarten, alle einig in der Vegeiſterung für den genalen Schöpfer des Urrades. Das 2 Dienstag, 21. November 1905. Feſtſpiel wurde vom Publikum mmit Jubel aufgenommen. Immer wieder mußte ſich bei den lebenden Bildern der Vorhang hehen und der Beifall legte ſich erſt dann, als ſich auch neben allen Mit⸗ wirkenden der Verfaſſer der ſchönen Verſe, in die die Handlung gekleidet iſt, zeigte. Die Wiedergabe des Feſtſpiels war, wie wohl nicht erſt hervorgehoben zu werden braucht, aussgegeichnet. Herr Röbbeling gab den Freiherrn von Drais, Herr Godeck den Freund(Ferdinand Starkloff) und Herr Ausfelder den Diener Franz, während Fräulein Blanke mfeld die Göttin des Sports reizend verkörperte. Der zweite Teil des Progranuns beſtand einmal aus zwei Gaben Frl. Schoenes, zwei Liedern don Rubinſtein und Beethoven, die die Dare mtt prächtiger Stimme zu Gehör brachte. Der ſtürmiſche Beifall des Publikums nötigte Frl. Schoene eine Zugabe ab. Einen durchſchlagenden Lacherfolg ergielte Herr Neumann⸗ Hoditz in erſter Linſe anit einer gevadezu phänomenalen Zungenütbung. Sehr beifällig wurden auch zwei Quartette der Herren Sieder, Vo gelſtro m. Mar x und Voiſin aufgenommen, ebenſo die von Herrn Sar mo aus⸗ geführte urkomiſche Jongleurſzene„Der Bauer im Hotel“. Eine weitere Nummer der Kaufmannstruppe, die diesmal iun Kunſtfahren excellentes bot, beſchloß das Programm. Herr Bühler erwies ſich wieder als ein feinfühliger Begleiter der Gefänge. Die Hauptüberraſchung hatte man ſich bis nach der Abwicklung des Programms aufgeſpart. Sie galt dem Manne, der die Seele des ganzen Vereins iſt. Herrn Konſul Hetſchel, der jetzt 20 Jahre an ſeiner Spitze ſteht und deſſen unermüdlichem Wirken es in der Hauptſache zu verdanben iſt, daß das Haupt⸗ lonſulad Mannheim ſich zu einer ſolchen Blüte emtfaden konmte. Welche Gelegenheit wäre auch paſſender geweſen, als der Feſtabend, der in ſo ausgezeichneter Weiſe den Beweis für die Beliebtheit der Union Referte. Herr Rechtsanwalt Dr. Seelig war der Inter⸗ pret der Gefühle, welche alle Sportsgenoſſen des Jubilars beſeelte. Er warf einleitend zumächſt einen allgemeinen Rückblick auf die Entwicklung des Radſports, wobet er darauf amerkſam machte, daß das Pioniertum des Sports jetzt nahezu erlsbigt ſer und heute mehr die Ahmnaſtiſch⸗ethiſche Seite zur Geltung komme. Hetſchel komme das hohe Verdienſt zu, dem Prinzip des Touvenſports hier Eingang verſchafft zu haben. Der Redner beſprach darm die un⸗ übertreflichen Verdienſte, die ſich Hetſchel in ſeinem 20jährigen Wirken um den Radſpart im Allgemeinen und dem Verein im be⸗ ſonderen envorben hat und ſchloß mit einem brauſend aufgenom⸗ menen„Allheil!“ auf den Jubilar. Dann hob ſich der Vorhang und den Blicken des Jubilars und der Feſtverſck emlung präſen⸗ tierten ſich die ſichbbaren Zeichen der Anerkennung des Vereins, eine prächtige Standuhr und ein ebenſo prächtiger Bücherſchrank. Der Gemahlin des Jubilars wurde als Entſchädigung für die bielen Stunden, die ſie ihr Gemahl in den zvei Dezennien in ſeiner Tätigkeit für die Unionsintereſſen allein zu⸗ Haus laſſen mußte, ein Brillantring überreicht. Der Gefeierte, dem die Träuen der Rührung über die Wangen liefen, dankte für die ſchöne Ehrung, ohne dabei zu unterlaſſen, die Tatſache zu erwähnen, daß er den Verein nicht hätte auf das jetzige Niveau bringen könmen, tbenm ihm nicht eine Angahl bewährter Unionskräfte zur Seite geſtanden hätte. Er ſchloß mit der Verſicherung, daß er auch in Zukunft mit der alten Intenſttät für die Union wirken werde und mit einem Hoch auf den Verein. Ein glänzender Feſtball bildete den Ab⸗ ſchluß des ſchönen Feſtes. Wer mag wohl das ſchöne Damen⸗ und Herrenrad gewonnen haben, das der wieder reich ausge ſtattete Ver⸗ loſungsſtand barg? Hoffentlich mur ſolche, die von ihnen den vich⸗ tigen Gebrauch zu machen wiſſen. Der Dag graute bereits, als der letzte Geigenton verklungen war. Der Umſtand, daß ſelbſt beim Kehraus noch ziemliche Rippenſtöße mit in den Kauf genom⸗ men ſperden mußten, beweiſt zur Genüge, daß man ſich auch dies⸗ mal wieder in der Union ſehr wohl gefühlt hat. *Folgende Rechtspraktikanten wurden auf Grund der im Spät⸗ jahr 1905 abgehaltenen zweiten juriſtiſchen Staatsprüfung zu Re⸗ ferendären ernannt: Kurt Baumann aus Wien, Ludwig Becker aus Karlsruhe, Wilhelm Böhringer aus Eichtersheim, Otto Breger aus Schuttern, Adolf Brehm aus Krautheim, Oswald Freiherr von Campenhauſen aus Orellen, Dr. Walter Degen aus Hügelheim, Dr. Erwin Diebold aus Freiburg, Dr. Alexander Freiherr von Duſch aus Karlsruhe, Dr. Roland Erb aus Heidelberg, Karl Friſch aus Waldshut, Adolf Hauger aus Waldshut, Dr. Franz Heinsheimer aus Karlsruhe, Dr. Karl Huber aus Karlsruhe, Philipp Keerl aus Tammerfors, Guſtav Keller aus Colmar, Guido Lehmann aus Ober⸗ kirch, Edwin Leonhard aus Heidelberg, Dr. Theodor Leutwein aus Dietlingen, Hugo Löhr aus Tauberbiſchofsheim, Dr. Karl Meiſter aus Einſiedeln, Dr. Karl Neff aus Hofweier, Oskar Pfeiffer aus Bargen, Auguſt Pfiſterer aus Leutershauſen, Karl Pletſcher aus Karlsruhe, Julius Rebſtein aus Engen, Wilhelm Riede aus Neckar au, Egenolf Freiherr Röder von Diersburg aus Blanken⸗ burg, Franz Rothhaupt aus Offenburg, Dr. Karl von Saint⸗George aus Konſtanz, Dr. Paul Samuelh aus Bern, Otto Schüler aus Hei⸗ delberg, Jakob Schütz aus Mannheim, Dr. Rudolf Schultz aus Pöſeldorf⸗Hamburg, Karl Sperling aus Mannheim, Max Werle aus Freiburg, Julius Würzburger aus Külsheim, Otto Zian⸗ mermann aus Oberkirch. 8 8 *Aus dem Schöffengericht. Das böſe Gebviſſen ſprach aus dem Kellner Karl Meißner, eines nach der Strafliſte 38mal vor⸗ beſtraften Menſchen, als er anfangs Oktober vor einem Kriminal⸗ ſchutzmann flüchtig ging, als dieſer bei der Jungbuſchpoſt ſeine Per⸗ ſoualien feſtſtellen wollte. Er gab ihm eine Inpaliditätskarte auf den Namen Willi Kirchheimer. Der Kriminalbeamte glaubte aber in ihm beſtimmt den wegen eines Diebſtahls geſuchten Carl Meißner, be⸗ kannt unter dem Namen„Barönchen“, zu erkennen. Er war es auch, denn er ſprang plötzlich wie ein Schnelläufer auf und davon. Hinter ihm her der Beamte, der ihn mit einem Schirme anzuhäkeln ſuchte, davon hatte⸗ Gefängnisſtrafe von vier Wochen, wegen der falſchen Namensangabe Haft für die gleiche Dauer gegei das„Barönchen“ ausgeſprochen. Cheater, Runſt ung Wiſſenſchaſt. Das Original⸗Manuſkript von Beethovens„Fidelio“⸗Partitur befinden ſich— angeſichts der Zentenarfeier ſei es in Erinnerung gebracht— im Archib der Berliner königlichen Bib⸗ liothek. Wie ſie in deren Beſitz gelangt iſt, erfahren wir aus den Mitteilungen des Muſikers und Vertrauten Beethovens, Anton Schindler, der darüber Folgendes ſchreibt:„Die Partitur der urſprünglichen„Fidelio“⸗OQuvertüre“— der Meiſter hatte bekanntlich vier Ouvertüren geſchrieben—„hat Beethoven kurz vor ſeinem Ableben ſamt allen vorhandenen Teilen der Oper mir über⸗ geben, mit dem ausdrücklichen Wunſche, für Aufbewahrung des ganzen Konvoluts an einem ſicheren Ort beſorgt zu ſein.“ Schindler übergab dann nach Beethovens Tode, dem Wunſche des Meiſters nachkommend, die Partitur der Berliner königlichen Bibliothek. Daß Beethoven gerade die„Fidelio“⸗Partitur beſonders ans Herz ge⸗ wachſen war, geht aus dem auf dem Sterbebette geäußerten Willen hervor, denn Beethoven hat ſich ſonſt um die Aufbewahrung keines anderen Manufſkripts gekümmert. Agathe Barſescu, die vielgenannte Tragödin, in dieſer Saiſon„Ferdinand Bonns Berliner Theater“ angehören ſollte, wird, wie aus Newyork berichtet wird, demnächſt dort als Engliſche Schauſpielerin debutieren. Ihre erſte derartige Rolle wird die Titelrolle in der Engliſchen Bearbeitung von Legouſes„Medea“ ſein, ihre zweite die Meſſalina in„Arria und Meſſalina“, dem fünfaktigen Trauerſpiel von Adolf bon Wildbrandt, für das ſie vom Dichter die Erlaubnis zu einer neuen Engliſchen Uebertragung erhielt. Das Vaterunſer, der unſerem Publikum bekannte muſikcliſche Einakter von E. v. Poſfart und Hugo Röhr, hat bei der Premiere am Düſſeldorfer Stadttheater einen ſehr großen Erfolg erzielt; das Werk ſoll demnächft auch in Karlsruhe und Wien (Volksoper) aufgeführt werden. Ein bibliographiſches Bureau iſt jetzt in Rom gegründet worden. Wie man ſchon in Deutſchland eine Zentralſtelle für bibliogvaphiſche Auskünfte eingerichtet hat, ſo ſoll auch dieſes Bureau auf Anfragen einen Bericht über das Vorhandenſein beſtimmter Manufkripte und Dokumente, unter Umſtänden auch Abſchriften und Photo⸗ graphien vermitteln. Der Direktor des neuen Inſtituts iſt Enrieg Celani. die ja eigentlich Die Sammlung für die Opfer des Maſſeumordes in Rußland hatte bis heute folgendes Ergebnis: W. Küſter 100., L. Regensburger Nachfolger 200., Bern⸗ hard Löb Söhne 40., Louis Landauer 30., Smanuel Strauß 20., Heinr. E. Kaufmann 20., S. Klopfer 50., Theodor Silberſtein 20., Ungenannt L. M. 20., Ungenannt J. G. 5., M. u. B. Kahn 10., S. Oberndörfer 20., Sal. Hirſch II. 20., Heinrich Maas 100., N. Scharff, General⸗ Agent 10., Dr. Oſter 10., S. u. N. Marſchall 20., Louis Jeſelſohn 25., Hch. Mayer, G 7, 19, 10., Gebrüder Roth⸗ ſchild 100., Herbſt u. Reyersbach, Bankgeſchäft 100., Nathan Kaufmann 300., Karl Weingart 200., Ferd. Bär 50 M. Herm. Rothſchild 25., Leop. Simon 50., Jonas Löb 20., W. W. 10., Moritz Kaufmann 60., Odd⸗Fellow, Logen Badenja und Spinoza in Mannheim 600., Moſes Bachert 150., Ludwig Lußheimer 50., Joſef Lußheimer 50., Friedmann u. Häusler 200., Alfons Würaweiler 100., Leop. Schneider u. Sohn 100., Sparkaſſe Max Schneider Kinder 10., Edm. u. Rud. Löwenthal 50., Loech u. Breiden⸗ bach 50., Sigm. Marx(Firma Marx u. Kahn) 50., Lurch u. Cie. 50., Gebr. Baer 50., Alois Bender 100., Leop. Friedmann 100., Leon Weiß 200., H. Wiener u. Co. 200 N. Darmſtädter u. Co. 200., Adolph Waſſermann 100., S. Lichtenſtetter 100., Emil Herrmann 100., A. Joſeph 100 Mark, Emil Stern 100., Joſef Fuld 50., Moſes Kauff⸗ mann 50., Adolph Baer 50., S. Lion 50., Otto Eßlinger 50., Leo Brunnhild 50., M. K. 100., Dr. med. G. St. 100., Hermann Kaufmann 10., J. May 50 M. Arthur Baer, F 3, 19, 100., Frau D. Baer Wive., F 3, 21, 50 M Fräulein J. Schuſter 50., Frau Auguſt Maher Wwe. und Frau Ida Grotta 60., Dreifuß Sohn und Wilhelm Dreifuß 500 M. C. G. Maier 100., Fritz Sternheimer 10., N. N. 25., Frau Sophie Weismann 30., M. Lefo u. Co. 300., Fräu⸗ lein Marie Netter 5., Direktor Richard Sauerbeck 20 M. Bankdirektor Jakob Speyer 50., Firma Marx Maier 200., B. R. 100., Roſenfeld u. Hellmann 300., Frau L. S. 20 Mark, E. Blum u. Strauß 300., Richard Lenel 500., Paul Cehn jun. 5., Frau Heinrich Oppenheimer Wwe. 20., Frau Sara Herz Wwe. 10., Benno Weil 200., Joſef Worff Koiſerring 34, 100., Firma Mayer⸗Dinkel 500., F. H. 28 Mark, Frau Roſa Maas, I. 3, 3, 500., Hermann Hirſch 50., Fräulein Lili Hirſch 50., Frau Johanna Hirſch 20., Hch. Maher ir 100.,. Maßer u. Söhne 300., Gebrütder Jacobi 100., Moritz Nöther 200., Max Küſſel 200., Mina Mayer Köchin daſelbſt, 3., Dr. Stern 20., G. L. N. 100 Hermann Arnheim 300 M. zuſammen 10 563 M. Hierzu die bereits veröffentlichten 47 400 M. bis es ihm endlich gelang, den Flüchtling in der Hafenſtraße zu Summa 57 90 M. I. Selte⸗ General⸗Anzeiger Mannheim, 21. November. Bekauntmachung. Maßregeln gegen den Milz⸗ braud berr, Nr. 169042 1. Unter Bezugnahme auf das Reichsgeſetz vom 23. Juni 1880 betreffend die Abwehr und Unterdrückung von Viehſeuchen(.⸗G.⸗Bl. S. 153), nebſt Inſtruktion, das Landesgeſetz vom 13. März 1894 betreffend die Gewährung von Entſchädigung bei Seuchenverluſten(.⸗ u..⸗O.Bl. S. 123), ſowie auf die Vollzugsverordnung hierzu vom 28. Juni 1894(.⸗ u..⸗O.⸗Bl. S. 284) bringen wir nach⸗ ſtehende Belehrung über den Milzbrand zur öffentlichen Kenninis. Dabei machen wir darauf aufmerkſam, daß der Anſpruch auf Entſchädigung insbeſondere wegfällt. 1. Wenn der Beſitzer der Tiere oder der Vorſteher der Wirtſchaft, welcher die Tiere angehören, vorſätzlich oder fahr⸗ läſſig, oder der Begleiter der auf dem Transport befindlichen Tiere oder b üglich der in fremden Gewahrſam befindlichen Tiere der Beſitzer des Geſchäfts, der Stallung, Koppel oder Weide vorſätzlich den Vorſchriften der 88 9 und 10 des Reichs⸗ geſetzes vom 28. Juni 1880 zuwider die Anzelige vom Aus⸗ bruche der Seuche oder vom Seuchenverdachk unterläßt oder länger als 24 Stunden nach erhaltener Kenntnis verzögert. 2. Wenn unterlaſſen wurde, von der Erkrankung, dem Verenden oder der Tötung mit Milzbrand oder Rauſchbrand behafteter Tiere unverzüglich Anzeige an die Polizeibehörde zu erſtatten 3. Wenn der Beſitzer eines der Tiere mit der Seuche behaftet gekauft oder durch ein anderes Rechtsgeſchäft unter Lebenden erworben hat und von dieſem kranken Zuſtande bei dem Erwerb des Tieres Kenntnis hatte. 4. Wenn dem Beſitzer oder deſſen Vertreter die Nicht⸗ hefolgung oder Uebertretung der polizeilich angeordneten Schutzmaßregeln zur Abwehr der Seuchengefahr zur Laſt fällt. 5. Wenn Tiere, welche beſtimmten Verkehrs⸗ oder Nutzungs⸗ beſchränkungen oder der Abſperrung unterworfen ſind, in verbotwidriger Benutzung oder außerhalb der ihnen ange⸗ wieſenen Räumlichkeit oder an Orten, zu welchem ihr Zutritt verboten iſt, betroffen werden. In den Fällen der Ziff. 2 und 3 kann eine Abſchätzung nur auf den Antrag des Beſitzers und unter ſeiner Haftbarkeit für die Koſten vorgenommen werden. Belehrung über den Milzbraud. Der Milzbrand iſt eine meiſtens ſchuell und tödlich verlaufende Krankheit, die bei andauernder Trockenheit häufiger als bei feuchter Witterung vorkommt. Der Milzbrand befällt hauptſächlich Rinder und Schafe, ſeltener Pferde, Schweine und Ziegen; zuweilen auch Hirſche und Rehe. Ein plötzriches Verenden ſolcher Tiere ohne vorherige Krankheit, darf beſonders in Gegenden, in welchen der Milz⸗ brand gewöhnlich vorkommt, den Verdacht der Seuche erwecken. „Die Türe ſtürzen, wie vom Schlage getroffen zuſammen, verfallen in Krämpfe, zeigen roße Atemnot und erſticken ſchließlich. Milchkühe brechen kurz vor der Krankheit in der Milch ab. Schafe entleeren einen blutigen Harn.“ Manche Tlere ſtehen erſt nach mehrſtündiger oder mehr⸗ tägiger Krankheit um; in dieſen Fällen laſſen die Tiere plötzlich vom Futter ab und zeigen großen Durſt; anfänglich zittern ſie und ſind kalt; ſpäter wird die Hautoberfläche wieder heiß. Die Tiere atmen haſtig und verraten große Angft. Solche Fieberanfälle wiederholen ſich gewöhnlich mehrmals; endlich treten Zuckungen oder Krämpfe an den Gliedmaßen ein. Der Miſt iſt weich und mit Blut gemiſcht. „Mitunter, hauptſächlich an Rindern, kommen plötzlich Bad unregelmäßig geſtaltete Geſchwülſte an den Hinter⸗ und orderſchenkeln, auf dem Kreuz, dem Rücken, am Halſe oder Kopfe zum Vorſchein. Dieſe Geſchwüre ſind heiß und ihre Berlhrung iſt für das Tier ſchmerzhaft; oft hört man ein Geräuſch, wenn man mit der Hand über die Geſchwulſt Die Geſchwülſte nehmen an Ausdehnung zu, ffnen ſich zuweilen und entleeren eine blutwäſſerige Jauche.“ Am deutlichſten treten die Kennzeichen des Milzbrandes nach dem Tode hervor. „Der Bauch treibt ſich ſchnell und ſtark auf; der Körper wird nicht ſtarr, und aus den natürlichen Körperöffnungen, beſonders aus Maul, Naſe und After fließt ſchaumiges, dunkelrotes Blut.“ Wenn ſolche Zeichen an kranken oder koten Tieren be⸗ merkt werden, ſo iſt hiervon der Ortspolizeibehörde alsbald Anzeige zu erſtatten. Solcherweiſe erkrankte Tiere dürfen nicht geſchlachtet werden, widrigenfalls der Beſitzer jeden Anſprüch auf Ent⸗ ſchädigung verliert. Wo möglich ſind die erkrankten Tiere von den geſunden abzuſondern. An den erkrankten Tieren darf keine Operation ausge⸗ führt, kein Aderlaß, kein Einſchnitt in die Haut übe haupt vorgenommen und kein Haarſeil gezogen werden. Aerztliche Behandlung ſteht nur den Tierüärzten zu. Wegen der großen Gefahr der Anſteckung, die nicht ſelten tötliche Krankheit zur Folge hat, dürfen Perſonen, welche Verletzungen an den Händen oder anderen unbedeckten Körpelteilen haben, krande Tiere nicht abwarten und iſt das blutige Abſchlachten und Abhäuten verboten. Zur Verhütung weiterer Milzbrandfälle ift die gründ⸗ lichſte Reinigung und Desinfektion aller Oertlichkeiten und Geräte, mit welchen die lebenden oder tolen milzbrandkranken Tiere in Berührung gekommen und die Be eitigung der Streu und des Futters, das ſich in der Umgebung der Tiere befand, unbedingt nötig. 30000/766 Mannheim, den 2. November 1905. Großherzogliches Bezirksamt III. Zoeller. Beſchluß. Nr. 408781. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 18. November 1905. Bürgermeiſteramt. Ritter. Szpingier. 2 L Tanz-Insfitut J. öchröder BgœLLHAUNUS. Zu einem am 1. Dezember beginnenden 60405⁵ KursusSs werden baldgefällige Anmeldungen entgegen genommen. Hochachtend J. Schröder, 6 7, 17 III. Schwere Woll. Pierdedeeken von 5 Mk. an das Stück empflehlt 59593 d. Gross Nachf., Manaplatz. Arbeitsvergebung. Für den (nördlicher geben werden. verſehen bis ſpäteſtens vormittags 11 uhr Angebote erſchlenener Bleter erfolgt. Städt. Hochbauamt: Perrey Kaufhausumbau Teil) ſollen in 2 Loſen die Glaſerarbeiten im Wege des öſſentlichen Angebots ver⸗ Angebote hierzu ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchriſt Donnerstag, 30.Nopbre l.., von 15,75 m Stützweite im Gewicht von auf Zimmer 16 des unterzeich⸗ neten Amtes einzureichen, wo⸗ ſelbſt auch die Angebotsformulare gegen Erſatz der Umdruckkoſten in Empfang genommen werden können und die Eröffnung der in Gegenwart etwa Mannhbeim, 17. November 1905,. 1454 Gr. Badiſche Staatseiſenbahnen. Das Liefern und Einlegen der Eiſenkonſtruktion für die Unterführung der Güterbahn Mannheim⸗Schwetzingen unter der Main⸗Neckar Bahn ſowie die Verbreiterung der Eiſenkonſtruktion der Kreiswegunterführung in der Nähe der bad. Station Friedrichsfeld ſoll im öffentlichen Wett⸗ bewerb vergeben werden. A. Die Bahnunterführung beſteht aus zwei gleichen Brücken 55 80 lkg Flußeiſen und 1400„ Stahlformguß B. 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Die Dividende kann aber auch Jahr für Jahr in Fummenzuwachs verwandelt werden, wodurch das verſicherte Kapital bis zum Doppelten des urſprünglichen Betrages und darüber zu ſteigen vermag. Die Gothaer Lebensverſicherungsbank hat einen Veſtand von mehr als 865 Millioenen Martk eigent⸗ licher Lebensverſicherungen und iſt auf dieſem Ge⸗ biete die größte Verſicherungsanſtalt Europas. Sie hat bereits TA illſonen Rark fällige Verſicherungs⸗ ſummen ausgezahlt und ihren Verſicherungsnehmern 27 Millionen Marß Pividende gewährt. Auskunft exteilen die Vertreter der Bank, die an großen und mittleren Plätzen beſtellt find, ſowie die Bank ſelbſt in Gotha. —— 2— 3654 , 5. Bleltestcasss. 2 E. Oefen in großer Auswahl. Sparſames Brennen, intenſtve Heizkraſt u. einfache Regulierung. Nur erprobte ſolide Fabritate. Ph. J. 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