(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 90 Pteunig monatlich. Beingerlohn 20 Pig. monatlich, ni die Boßl dez tel Poſt⸗ zalſchlag M..4 prd Quartal Einzel⸗Rummeir s ſg. In ſetate: Oie Tolonel ⸗Zelle 20 Pfg. Auswarng Inerate 25 Du Meklame⸗Zeile. 60 E 6. 2. 928 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitellle Zeitung in Alannheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Werliner Redalltions-⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 9 (Mannheimer Volksblatt Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1349 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktion. 387 Expedition ¹ E 6, 2. 1111 7„ 545. Die politiſche Sturm⸗ und Drangperiode Badens. Als Fortſetzung ſeines vortrefflichen vierbändigen Werkes „Badiſche Landtagsgeſchichke“ läßt Profeſſor Leon⸗ hard Müller in Karlsruhe nunmehr im Verlage der Dr. H. Haas ſchen Buchkdruckerei in Mannheim in zwei Bänden mit zuſammen 10 Lieferungen à 1 Mk. eine auf breitem hiſtoriſchem Untergrunde ſich aufbauende Abhandlung über „Die politiſche Sturm⸗ und Drangperiode Badens“ erſcheinen. Hat der Verfaſſer in ſeinem erſten Werke den Eintritt des badiſchen Volkes in die neue Zeit, die ſchweren Kriſen der erſten Parlamentsſeſſionen, die traurigſte Zeit Badens von 1825—30, die Kämpfe der abſolutiſtiſch geſinn⸗ ten und der konſtuutionellen Elemente, die Unruhen und Dinge. die die Revolutionstragödie von 1848/49 vorbereitet haben, ge⸗ ſchildert und die in den erſten Jahrzehnten des vorigen Jahr⸗ hunderts im Vordergrunde des Staats⸗ und Parteilebens täti⸗ gen Männer in ihrem Wirken und ihren Verdienſten gewürdigt, ſo behandelt er in ſeinem neuen Werk, das ſelbſtändig für ſichein einheitliches Ganze bilden wird, in feſſelnd und glänzendem Stile geſchriebener, hiſtoriſch⸗kriti⸗ ſcher, dabei leicht berſtändlicher Darſtellung die eigentliche Sturm⸗ und Drangperiode Badens. Der Raum eines Zeitungs⸗ artikels reicht nicht entfernt hin, eine der Bedeutung des Werkes entſprechende Würdigung zu ſchreiben; ein ſolches Werk will geleſen, nicht beſprochen ſein. Eine auszugsweiſe Wiedergabe ſemmes Inhalts könnte die Kauſalzuſammenhänge der poli⸗ tiſchen und geſchichtlichen Ereigniſſe nicht mit genügender Schärfe und Deutlichkeit hervortreten laſſen und müßte den Geſamt⸗ eindruck der Darſtellung verwiſchen und verblaſſen. Wir wollen daher ſtatt deſſen mit einigen Kürzungen eines der intereſſan⸗ deſten Kapitel des Werkes, betitelt:„Die kirchenpoliti⸗ ſchen Fragen“ aus der ſoeben erſchienenen zweiten Lie⸗ ferung mit den Worten des Verfaſſers ſelbſt wiedergeben: Zu der hochgradigen politiſchen Spannung in den 40er Jahren kam eine nicht minder tiefgehende religiöſe Erregung. Dem Geh. Archivar und Direktor des Generallandesarchivs Mone blieb der traurige Ruhm vorbehalten, die Brandfackel zu dem großen Kirchenſtreit ins Land zu tragen. Wir laſſen nun dem Verfaſſer das Wort: 5 „Mome war ein gelehrter, vielſeitig gebildeter und unermüdlich tätiger Mann, der ſich um die heimiſche Literatur und Geſchicktte große Verdienſte erwarb. Neben ſeiner literariſchen Sammeltätig⸗ keit entfaltete er aber eine publiziſtiſche, die an politiſcher Schlangezunenſchlichkeit das Mögbiche leiſtete. Man kann ſagen: er hat allen politiſchen Syſtemen, die Baden von 1818—1849 erlebte, als Konſervativer gedient. Der junge Mone ſah in der Konſti⸗ zution das Allheil Badens und erinnerte die Fürſten an ihre hei⸗ ligen Vepſprechungen. Wie aber der Wind in den oberen Regionen umſchlug dämmerte auch ihm die Erkenntnis, daß für das ſchöne Land zwiſchen See und Main eigentlich eine Vertretung der In⸗ tereſſen und Stände das Richtigere wäre. Dann ging er als Re⸗ dakteur der„Karlsruher Zeitung“ von 1831—1885 für das Winter'ſche Syſtem durch Dick und Dünn; als er auf dieſem Wege glicklich bis zum Großſiegelbewahrer des Landes emporgeſtiegen war, ſetzte er beim Tode Winters dieſem ſeinem Gönner ein lite⸗ rariſches Denkmal, das nur den einen Fehler hatte, daß es— da⸗ mals nicht veröffentlicht wurde und erſt in unſeren Tagen das Licht der Welt erblickte; denn mittlerweile war ein anderer Stern am Himmel aufgegangen und hatte eine neue politiſche Konſtella⸗ tion heraufgeführt. Jetzt kam ihm die Erleuchtung, daß eim„ver⸗ nünftiger Abſolutismus, wie ihn Blittersdorff erſtrebte“, das allein Richtige ſei, und als ein treuer Diener ſeines Herrn ſchwang er von 1840—1842 die Geißel der Zenſur. Wie H. v. Andlaw immer die Worte im Munde führte:„Gott gehört meine Seele, Rom mein gläubig Herz!“ ſo bekannte ſich Mone zu dem Wahlſpruche:„Haltet feſt zur Kirche!“ Sein auf lebender Ueberzeugung beruhender Eifer für die ihm heilige Sache der Kirche war es auch, der— man mag ſonſt über ihn ur⸗ keilen, wie man will— ſeine Feder bei Abfaſſung der Schrift: Die latholiſchen Zuſtände in Baden, 1841“ führte. Seine Arbeit war in der Hauptſache eine gegen die unmfttelbaren Vorgänger Blittersdorffs und Rüdts ge Streitſchrift, die aber weit + ausholte und alle kirchlichen Kontroverſen ſeit der Esttſtehung des Großherzogtums von neuem aufrüttelte. Sie war nach allen Regeln der Kunſt abgefaßt: aft zwiſchen Katho⸗ ſell, Katholiken und obwohl ſie bittere Je Hiten und Katholiken, Katholtken und Prot der„proteſtantiſchen“ Regierung ſäte, verſicherte ſie doch, von der reinſten Liebe Zum Frieden eingegeben zu ſein; während ſie be⸗ hauptete, daß das latholiſche Kircheuweſen weder in die Rechte des Staates noch in die der auderen Konfeſſionen eingreife, heuchelte ſie, daß die Kacholiken, von aller Welt verſtoßen, ſyſtemnatiſſch unterdrückt würden; doch fuhr ſie in ihrer„aufrichtigen“ Friedens⸗ liebe fort:„Ihr Kummer wird Worte, ihre Suldung Sprache bekommen!“ Um aber nicht als ein„unbegründetes Pamphhet“ zu gelten und den Sckein der hiſtoriſchen Treue zu erwecken, ließ ſie eine allerliebſte Blü von Urkunden mit der berſteckten Drohung folgen:„Diejenigen aber, welche ſich der Bedrückung ſchuldig gemacht, mögen aus der Schrift abnehmen, daß wir mehr wiſſen, als wir zur Zeit für nörig erachten zu ſagen, und daß ſchon dieſes ſchwer auf ihnen laſtet.“ Mones Schrift, die anonym bei Manz in Regensburg er⸗ ſchienen war, evregte im Lande das größte Aufſehen. Man ſuchte den Verfaſſer in den Kreiſen H. von Andlaws. Da der Zenſor Donnerstag. 23. November 1903. 2 Mone den er heftige Ausfälle auf die Zenfur machte, dachte niemand an eine Perſönlichleit, die mit der oberſten Zenſurbehörde in engſter Füh⸗ lung ſtand, die mit dem Direktor des Miniſteriums des Innern Eichrodt befreundet war, und die zu Blittersdorff und dem Groß⸗ herzog in vertraulichem Verhältnis ſtand. Es war natürlich, daß nachdem einmal von dieſer Seite die Streitaxt ausgegraben war, die gegneriſche Preſſe die Antwort nicht ſchuldig blieb, und daß bald die öffentliche Beſprechung kirchlicher Angelegenheiten einen ungewöhnlich gereizten und leidenſchaftlichen Charakter annahm. Die„Vadiſche Zeitung“, die„Freiburger Zeitung“, die„See⸗ blätter“, der„Deutſche Kurier“, die„Allgemeine Zeitung“ und andere Blätter ließen dem anonymen Pamphletiſten die wohl ver⸗ diente derbe Abfertigung zuteil werden. Mit vornehmer Ruhe und überlegener Sachkenntnis folgte Nebenius, der wohl den hohen Auftraggeber und die hehre Gönnerſchaft, welche hinter Mone ſtand, kannte, in einer gle lls„Die katholiſchen! Zuſtände in Baden“ betitelten Broſchüre Schritt für Schritt den tendenziöſen Ausführ⸗ ungen des Pamphlets, freilich ohne daß es ihm gehbang, den ver⸗ kappten Autor zur Oeffnung des Viſiers zu zwingen. Mones Brandſchrift erfüllte gleichwohl in den Kreiſen, für welche ſie berechnet war, ihren Zweck; denn dieſe laſen zwar nicht die Gegnerſehrift des Nebenius, wohl aber warem ſie für den Kommentar zugänglich, mit welchem um dieſelbe Zeit die Nach⸗ richt kolportiert wurde, daß die ſeit dem Jahre 1812 auf den Befehl Napoleons geſchloſſenen Freimaurerlogen die zu ihrer Re⸗ habflitierung nötigen Schritte bei der Regierung getan hätten. Es ergingen Aufforderungen zur Gründung eines Vereins, welcher die nötigen Organiſationen ſchaffen ſollte. Ein ſüddeutſches katholiſches Kirchenblattl wurde mit der ausgeſprochenen Aufgabe ins Leben ge⸗ rufen, die poſitiven und konſervativen Prinzipien in Kirche und Staat zu verfechten und nicht nur dem kirchlſchen, ſondern auch den weitereg Kreiſen des religiöſen und politiſchen Lebens ſeine Auf⸗ merkſamkeit zu ſchenken. Die heilige Schar, welche ſich und die ſes Organ vereinigte, beſaß weithin reichende auswärtige Ver⸗ birdungen. Sie überwachte Stagt und Kirche in allen ihren Be⸗ ziehungen und hatte die Wiederherſtellung der mättelalterlichen Machbüſtellung auf ihre Fahne geſchvieben. Als im Jahwve 1842 der Erzbiſchof Demeter durch den Tod von ſeiner ſchweren Bürde erlöſt wurde, bot dieſe Partei ihren ganzen Einfluß auf, um ihm einen Nachfolger zu geben, der das Schifflein Petri ganz nach ihren Sinne lenke. Ihr Augenmerk fiel auf Hermann von Vicari, wel⸗ cher von der früheren Regierung zu den„welriger genehmen“ Kan⸗ didaten gezählt worden war und ſchon unter ſeinem Vorgänger in der Frage der gemiſchten Ehen ſich auf den intolevanten Stand⸗ punkt geſtellt hatte. Schon bei der Wahl Vicaris am 15. Juni 1842 verlautete, daß dieſer 69jährige, kindlich anſpruchsloſe, mit einer gehörigen Doſis ſchwäbiſchen Eigenſinns ausgeſtattete, weniger durch hohe Geiſtesgaben als durch ein veines Gemütsleben aus⸗ gezeichnete, redneriſch unbegabte Greis der rechte Mann auf dem vechten Poſten ſei, wofern ihm— ein tüchtiger Hofkaplan und ein gewiegter Kanoniſt zur Seite ſtünde. Schon im folgenden Jahre wurde dieſer Hofkaplan in der Perſon des blutjungen, im Sinmie des lanoniſchen Rechts und der aufſtrebenden ultramonrauen Partei erzogenen Adolf Strehle gefunden. Da die Regierung die Kurie nicht nur in der Handhabung der Disziplin unterſtützte, ſondern auch ihren anderen Wünſchen entgegendam, eilten der Erzbiſchof und ſein Hofkaplan in den Jahren 1842—1845 von Erfolg zu Erfolg. Die Verhandlungen über die Errichtung eines collegium theologieum führten zu dem gewünſchten Reſultate. Das Prie⸗ ſterſeminar wurde nach der ehemaligen Benediktinerabtei St. Peter auf dem Schfrarzwalde verlegt. Nach der Eröffnung des theologi⸗ ſchen Konviktes wurde die Errichtung von miederen Konvikten ins Auge gefaßt; da bei der Beſch ffenheit der Volksvertretung auf ſtaatliche Unterſtützung ſolcher Inſtitute nicht zu rechnem war, er⸗ richteke der Erzbiſchof in Freiburg aus eigenen Mitteln ein Kna⸗ benſeminar. Kaum war dieſes Beiſpiel gegeben, als Sammlungen, Vermächtuiſſe, freiwillige Schenkungen einliefen, um auch an an⸗ deren Orten die Gründung folcher Anſtalten zu ermöglichen. Amt 13. Märs 1845 wurde die landesherrliche Genehmigung zur Ein⸗ führung des Ordens der barmherzigen Schweſtern gegeben.„Ver⸗ trauen um Vertrauen“, ſo ſchrieb der Erzbiſchof an den Mini⸗ ſterialdirektor Rettig, ſei unſere Loſung auch bei der Sache des Ordens, in einer Zeit, wo Thron und Altar für einander gegen ihre gemeinſamen Feinde ſtehen ſollen.“ Dieſe Rückkehr zum Alten, die von dem unermüdlich tätigen Hofkaplan Strehle beſonders auch durch Wiedererweckung des kirch⸗ lichen Bruderſchaftslebens in ſeinen vielen Formen gepflegt wurde, mußte natütrlich das entgegengeſetzte Extrem nähren und das kir⸗ chenfeindliche Lager berſtärkten. Wie es in den Wald hallte, ſo ſchallte es wieder aus demſelben zurück. Das waren noch die maß⸗ vollſten Stimmen, die ſich etwa wie folgt hören ließen: Sehh! Keine der zahlreichen Konzeſſionen findet Gnade in ihren Augen; üüherall, wo der Staat ſich nicht unbedingt unkerwirft, wird über Verletzung der heiligſten Rechte geſchrieen; durch Nachgiebigkeit werden ſie nur in ihren exorbitanten Tendenzen beſtärkt, es gibt keine Ruhe, bis alles pieder zu den Füßen des Krummiſtabes liegt! In eine ganz andere Kerbe ſchlugen die außerhalb jedes kirchlicken Lebens ſtehenden radikalen Kreiſe. Sie antworteten mit roman⸗ haften Schilderungen mittelalterlich⸗hierarchiſcher Schreckensherr⸗ ſchaft, zerpflückten kraſſe ſcholaſtiſche Ideen und bedienten einzelre Fälle von Teufelsaustreibungen mit ihrem ſtereotypen Worftſchatz: Pfaffen, Papiſten, Obſkuranten, Dunkelmänner, Finſterlinge, Röm⸗ linge, Jeſuiten, Koſaken der Reaktion. So ſtanden denn die beiden Kriegslagez bereits herausfor⸗ dernd einander gegenüler, als die Ausſtellung des Rockes in Trier urnd der offene Brief Ronges einen Kriegslärm berurſachbe, durch den die Stimme leidenſchaftsloſer Maßhaltung, Vexechtigkeit, Weis⸗ der Verſtellungskunſt damit erklommen hatte, daß (2. Mittanblatt.) heit und Toleranz ſchlechterdings nicht mehr durchzudringen ver⸗ mochte. Nur einzelne Stimmen verſprachen ſich nicht viel von der nauen deutſch⸗ſatholiſchen Bewegung, die ihre Nahrung mehr aus politiſchen; als aus religiöſem Boden zog. Die Liberalen aller Schattierungen gönnten nicht nür dem Ultramontanismus dieſe Plage, ſrandern nahmen auch innigen Anteil an der peiteren Ent⸗ wickelung der kleineren Gemeinden in den Städten Manmheum, Heidelberg, Pforzheim, Konſtanz und Stochach. Ihre Führer waren mit ganzer Seele dabei, namentlich ſeitdem der mit ihnen be⸗ freundete Heidelberger Literarhiſtoriker Gervinus mit ſeiner Schriſt „Die Miſſion der Deutſchkatholiken“ die Hauptwaffe geſchmiedel hatte, deren ſie bei dem bevorſtehenden parlamentariſchen Kampfe vedurften um über die Gegner, wenn auch nicht in der Sache, doch im Redetournier den Sieg davonzutragen. Bisher hat nämlich die Deutſch⸗Kakholikenfrage meiſt auf dem veligibſen begw. theologiſchen Gebiet geſpielt und bei der indifferenten Grundſtim⸗ mung der Bevölberung nur ſchwache Sympathie gefumden; num rückte Gervinus ſie unter den alles beherrſchenden nationalen Ge⸗ ſichtswinkel:„Es gibt einen anderen Standpunkt, auf dem mam in dieſen Erſcheinungen die Keime einer' großen Geſchichbe und reichen Entwickelung des Volkslebens für Jahrhunderte entdecke kann.“ Von dieſem Standpunkte— der auch in der Form, wwie er bertreten wurde, ſich wie Tag und Nacht von dem der Gegner unterſchied— kam das gefeierte Mitglied der„Göttinger Sieben zu dem Reſultate, daß das Streben nicht nur auf die Errichtung einer deutſch⸗katholiſchen Sekte, ſondern auf die Gründung einer ſich um die chriſtliche Moral und das Johanniſche Teſtament der Liebe ſcharenden chriſtlich⸗deutſchen Nakionalkirche gerichtet ſein müſſe. 5 Da ſich die jungen deutſch⸗katholiſchen Gemeinden gleich beim Beginne der Bewegung von der batholiſchen Kirche losſagten, war die Stellung der innerhalb der Kirche befindlichen Kreiſe die einer ſcharf ausgeprägten Kampfpoſition. Die Regierung befand ſich bei dieſer Lage der Dinge in einen ſchwierigen Poſition. Sie tat zunächſt, was ſie unter keinen Uu ſtänden hätte kun dürfen. Statt die ſo wenig lebenskräfkige Be⸗ wegung der freien Luft zu überlaſſen, wo ſie von ſelbſt verfümmert wäre, ließ die Regierung ihre Polizei und Zenſur die Kaſtanjen für den Ultramontanismus cus dem Feuer holen, und zipg in einer Weiſe, die alle Freunde der religiöſen und politiſchen Fi heit auf den Plan rufen mußte. Um die Tatſache, daß gen ausgeſprockene und fanatiſche Anhänger der ultramontanen Rich⸗ tung das Ohr des Großherzogs und der Großherzogin beſaßen, zu erklären, nahm nian ſeine Zuflucht zu Erklärungen, die witz⸗ reiland zu Großherzog Ludwigs Zeiten das Anſehew der Krone ſchwer ſchädigen mußben. Der Hofhiſtoriograph Mone, hieß es. ſei im Beſitz von Akten, deren Veröffentlichung dem Großh. Hauf ans Lelen ginge. Ja, das tolle Gerücht fand Glauben, daß der Großherzog heimlich katholiſch geworden und daß das gernze Mini⸗ ſterium durch die Jeſuiten erkauft ſei. 5 Predigen Als Ende September 1845 die deutſch⸗katholiſchen auch naich Mannheim kamen, und die Polizei mit dem ganzen An gebot ihrer Kräfte jedes zugunſten der neuen Beſpegung geſchrie bene oder geſprochene Wort niederſchlug, während die ultramomtaue Preſſe ſich der vollſtändigſten Schimpffreiheit erfreute, verwandelte ſich der Kampf in einen Kampf der Stadtbehörde gegen die Staats⸗ behörde, Nachdem eine Verſammlung, welche in einem öffentlichen Lokale über die geſetzlichen Gegenmaßvegeln beraten ſollte, als ſtaatsgefährlich berboten und der Rekurs gegen dieſes Verbot ver⸗ worfen worden war, forderten 86 achtbare Bürger auf Grund der 38 und 39 des Gemeindegeſetzes den Stadtrat auf, den großen Gemeindegusſchuß zu verſammeln, um eine Eingabe an die Staats. regierung und die Ztveite Kammer über den unerträglichen Zenſur⸗ druck und die gröbliche Verletzung der Glaubens⸗ und Gewiſſens⸗ freiheit vorzubereiten. Als am 19. November 1845 die ſer legale Akt gegen den erſt am Vorabend ausgeſprochenen Willen des Stabt⸗ amtes ſtattfinden ſollte und eben der Hofgerichtsadvokat Eller im Vegriffe war, die geplante Petition zu begründen, da hörte man plötzlich Trommelwirbel und Pferdegetrappel: faſt die gange In⸗ fanterie und Kavallerie der Garniſon rückte an; der Regierungs⸗ direktar Schaaff ſtürzte ohne die geringſte Würde in Ton aund Hal⸗ tung in den Saal, ließ die Aufruhrakte verleſen und forderte den Genezal von Gahling auf, ſeines Amtes zu walten. Rühig ging hierauf die Verſammlung auseinander. Wer ſchon vorher das Anſehen der Zivilbehörde auf den Nullpunkt gefaller ſo erlitt jetzt der Reſpekt vor der Militärbehörde einen ſcheren Schlag, und von dieſem Tage an nahm die Demagogie für ſich das Recht in Anſpruch, die bewaffnete Macht, die ſich als einen Spielball der Partei des Herrn von Uria mißbrauchen ließ, in ein Werkzeug für ihre Zwecke zu berwandelm. Dieſes intereſſante Kapitel wird unſeren Leſern den Bewei gebracht haben, daß wir es in dem Müllerſchen Werk nicht mi einer trockenen Aneinanderreihung geſchichtlicher Tatſachen z tun haben, ſondern daß der Verfaſſer ſeine Darſtellung mi ſeinem ſubjektiven Urteil durchwoben hat, natürlich ohne ſich dabei von dem unberrückbaren Grunde der geſchichtlichen Wahr heit zu entfernen. Durch dieſe Eigenart gewinnt das Werk darum erhöhte Bedeutung, weil der Verfaſſer keiner der beſte henden politiſchen Parteien angehört, ſondern wie er ſelbſt ſagt zals politiſcher Einſtedelmann“ ſeinen eigenen Weg geht. E hat nach der Wahrheit und nach dem Lichte geſtrebt und biele⸗ die Reſultate ſeiner umfaſſenden Forſchungen, die ihm durch bureaukratiſche Engherzigkeit oft recht erſchwert wurden, mi lebendiger, ſeiner liberalen Grundauffaſſung entſprechenden individuellen Kritik. Wer im Gedankenauskauſch über die politiſchen Aufgaben der badiſchen Gegenwart ein Wort mi reden will, wer im politiſchen Leben, gleichviel in welcher Par⸗ Sette Geueral⸗Auzelger Mannheim, 23. November. tei, ein Rolle ſpielen und ein Urteil haben will, der kann an dem Müllerſchen Werk, eben weil es kein Parteimann, ſondern ein unbefangener, geiſtvoller Hiſtoriker geſchrieben hat, nicht vorbeigehen. Die letzten Wahlen haben Baden an einen Wende⸗ punkt ſeiner politiſchen Entwicklung gebracht; wer die Gegen⸗ Wart verſtehen, wer am der zukünftigen Geſtaltung des Staats⸗ und Wirtſchaftslebens und der Parteikonſtellation unſeres badiſchen Volkes mitarbeiten will, der muß ſich mit dem geſchichtlichen Rüſtzeug der Vergangenheit bewaffnen. Darum bedarf das Buch eigentlich gar keiner beſonderen Empfehlung. Es muß es jeder ſtudieren, der einen Anſpruch darauf machen will, in politiſchen Dingen gehört zu werden. Die bequeme An⸗ ſchaffungsweiſe wird die Verbreitung des Buches weſentlich er⸗ In keiner ildeten badiſchen Familie ſollte ein gswerk unter dem Weihnachtsbgum for ler Ernennungen, Verſetzungen, Guruhe⸗ nennungen, Berſetzungen ete. Kultus und Unterrichts m! enſchaft ver⸗ biſehen: dem Hilfsauf rich rbt beim Amts⸗ gefängnis Di unung zum m htetatmäßige n Auf⸗ feher, dem 5 svolſge zher Adolf Zölle in Karlsruhe.— [Zugewief en: Ater Philipp Perner beim Amtsgericht Rartbrahe dem Hilfsnotariat Ihringen, — Verſetzt: Bahnmeiſter Go ottfried Pfändler in Ettlingen nachſ Ludwig Gallion bei dem Bezirksgeometer Aulfi ngen, Bahnmeiſter Friedrich Durand in Aulfingen nach Ett⸗ Werkführer Adolf Ri in Mgi n ngch Freiburg, ihrer Karl Rothmund in Freiburg Ernennung zum iach Lauda, Stationsaufſeher Johann Pfeifer in Neu⸗ reuth nach Eggenſtein, Eiſenbahngehilfe Karl Meinzer in Kork zur Verſehung der Stationsaufſeherſtelle nach Neureuth.— Zuruhe⸗ geſetzt: Wagenrevident Georg Betzold in Mannheim, unter An⸗ erkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte, Stationswart Joh. Stolz in Legelshurſt, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Aus dem Bexeiche des Großh, Miniſteriums des Innern. Er⸗ in verliehen: dem Bezirkse Mos bach. Beamteneigenſe i n: Guſtav Hu er bei dem Bez 55 Kulturaufſeher Karl tion Heidelberg. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Steuerverwaltung.— Ernannt: Finanzafſiſtent Joſef Keller, 2. Gehilfe hei Großh. Hauptſteueramt Pforzheim, zum 1. Gehilfen beim Finangamte Tauberb bi szheim, Gendarm Max Schulz in gen zum Steuerauf in Freibur der zuruhegeſetzte Am r Auguſt Unmüßig bei Großh. Be; amt Waldkirch zum ometer in Berl in Offenbu 110 8¹ 2 ſe der Kulturinſpek⸗ her ber in Neuershauſen. Verſetzt: die Steuerauf⸗ rg Kaltenmaier in Grab t nach Krautheim, nckch Endingen, D f n nach Emmendingen, Georg Schſpeiger Em wwinge n ngch Krgutheim.— Auf An⸗ ſuchen ſeines Dienſtes enthoben: Finangaſſiſtent Karl Scherer, zurzeit 2. Gehilfe beim Großh. Finanzamte Buchen. zwecks Uebertritts in den kathol. Kirchenverrechnungsdienſt. Aus dem Bereiche Hauſes und der bahnverwaltung. tienswart Wendelin Burgert in Sölli g e ſt A, It;: die e auswärtigen nannt: Aktuar Karl Schäfer beim Statiſt. Landesamt zum Kanz⸗ Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulpeſens. 1. Be⸗ ſetzungen ze. leiaſſiſtenten daſelbſt. eb er tragen: dem Perwaltungs⸗ f rdert b wW. ernannt: Schlager, Wilhelm, Unterlehrer aktuar Haus Lamberth beim Vezirksamt Mannheim eine Aktuar⸗in Pforzheim⸗Brötzingen, wird Hauptlehrer daſelhſt.— 2. Ver⸗ der kigtmüßigen Pesmten der Gehaltsklaſſen A bis E. ſewie Er⸗ ſtelle daſelhſt.— Zugsteikt! Regiſtensgehilfs Heh. Winter in fotzt: Gieſer, Friedrich, Ae in Tannenkfrch, gls Un⸗ von nichtefatmäßigen Veamten. iau dem Bezirksamt Schopfheim, Aktuar Alfred Heinrich in terlehrer nach Kirchardt, Amts im; Ke ſeſſe lring, Oskar, Un⸗ des Großh. Miniſteriums des Graßh, Lörrach dem Bezirksamt Offenburg.— Berfe etzt;: Schutzmann terlehrer, von Kirchardt nach Amts Walfgg Eydtin, Angelegenheiten.— Staatseiſen⸗ Emil Reiner in Baden zum Bezirksamt Heidelberg.— Be⸗ Anna, Schulkandidatin, als Oberöwisheim, Befördert: zum Stationsaufſeher: Sta⸗urlaubt: Verwaltungsaſſtſtent Emil Starz in Schivetzingen, be⸗ Amts Bruchſal; Mäller, Joſef, S Se ſulkandi als Unterlehrer nach Etalmäßig an⸗ hufs Uebertritts in den Gemeindedienſt.— Entlaſſen(auf Schriesheim, Amts Mannheim; Reinhard, Friedrich, Schulkandidat, Fahrner in Waldshut, Anſuchen): Verwaltungsgktugr Eugen Röck, behufs Verbleibens imfals Unterlehrer nach Kirchen, Amts Lörrac zgeber, Wilhelm, 9. Vertyggsmäßig auf⸗ Gemeindedienſt.— Okerdirektien des Waſſer⸗ und Straßenhaues. als Upterlehrer Hach Nekar hieuſerhef, Amt Schmalz, Annoncen- Expedition NRUboLF MOSsSsE bistet bei Aufgabe von An⸗ Roncen für Zeitungen und Zeitſchriſten erhobliche Vor⸗ teilg, wie foſtenfreie ſach⸗ männiſche Beratung hin⸗ fichtlich zweckmäßiger Ab⸗ faſſung und Ausſtattung der Annonee, richtiger Wahl der ijeweils geeignetſten Plätter, ſtrengſte Diskretion lein⸗ lguſende Offerten werden dem Inſerenten uneröffnet zu⸗ geſtellt), ſerner eine weſentliche Erſparnis an Koſten, Zeitu. Arbeit Fnankfurt a, M. Rossmarkt 17, Ecke Salzhaus Fornsprcher No, 112. Maunhelm Planken, P 8, 14, (Thomasbräu) Fernsprecher 2011. Srer Deckelmeier Handelzsohule Merkur, 1, 19. 0 1, 19. Erstklassiges Instituf zur Faulm, Ausbildung für Bamen und Herreu(Separat) in Buchkführung, Korrespondenz (Ferschiedener Sprachen), kaufm. 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