(Badiſche Volkszeitung.) Ahonnement: 70 Piennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch dir Woßl bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer s Pig. Inſetate: Die Colonel⸗Zelle 20 Pfg. Auswartige Inſerate 28 Die Reklame⸗Zeile„60 E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreilelſle Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. WBerliner Redakltions-⸗Bureau: Serlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 5 72 (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion„ Expedition E 6, 2. 0 4 2 Nr. 551. Aus Stad tund JCand. Maunheim, 27. November 1995. ie neue Odenwaldbahn Mosbach⸗Mudau. Tin Freudentag erſten Ranges war für einen der wenigen, annoch im Verkehr mit der großen Welt über Gebühr vernachläfſig⸗ ten Landſtriche Badens der 31. Mai dieſes Jahres, der die Gr⸗ öffnung der Eiſenbahn Mosba chMudau gebracd id Leben in dieſes Als D gel 8 Odenwalds. tamlich iſt die Gegend verſchrieen, obwohl in Wirklichkeit die Natur hier ſo gar reizlos, noch der Boden ſo ganz uner⸗ nebig, noch auch die Bewohner ſo wenig geweckt und regſam ſiund. Bei näherem Zuſehen zeigt ſich vielmehr, daß der üble Ruf mehr eine Folge der Abgelegenheit und der Abgeſchloſſenheit von allem Verkehrsleben, alſo nicht Birkung, ſondern der Urſache von dem guf Pechnung zu ſetzen iſt, was einen Abgeordneten der 2. Kammer der kadiſchen Landſtände verführt hat, den Bezirk„zu den ärmſten und ven der Natur am wenigſten begünſtigten Teilen“ des Landes zu zählen. Dem Berichterſtatter ſcheint da eine kleine Verwechslung, wenn nicht Entgleiſung unterlaufen zu ſein, inſofern er die„be⸗ ſonders gebrückte wirtſchaftliche Lage“ der Gegend der lieben Natur in die Schuhe ſchiebt, anſtatt ſie ganz anderen irdiſchen Gewalken Schuld zu geben. Entſprechend merkwürdig iſt auch die Geſchichte des Zuſtande⸗ lommens dieſer kurzen Bahnſtrecke, ſchon um deswillen, weil ſelbſt Vertrster des Bezirks im Landtage dagegen Stellung genommien haben. So ganz leicht war es freilich nicht, den rechten Weg d der Wẽ̃ 21 b ße die Ausgleicks zu finden, nachdem ſowohl die 1862—66 erbaute gro ere Odenwaldbahn Heidelberg—Würzburg, als insbeſond 1886/87 erbaute Nebenbahn Seckach—Walldürn—Mi Leil eiue falſche Richtung eingeſchlagen hatten. Als ein um ſo dringenderxes Bedürfnis erwies ſich die neue Strecke Mosbach—Mu⸗ dernt und es wurde algemein als eine Erlöſufſg emnpfunden, als die Regierung in billher Abwägung der Vor⸗ und Nachteile ſich für dieſe Linfe entſchied, deren Herſtellung etwa 2½ Millionen Mark wenfger gekoſtet hat, als die von einem Teil der Bevölkerung ge⸗ forderte Linie Eberbach— Mudau— Buchen, deren Betrieb auch tech⸗ niſch ungleich ſchwieriger und koſtſpieliger ſich geſtaltet haben würde. Gegen letztere Linie fiel auch die Rückſichtnahme auf den Heimak⸗ ſchutz ins Gewicht, da durch ſie vorausſichtlich die hervorragenden Naturſchönheiten des Gebirgſtocks nördlich und öſtlich vom Kamm ö des Hatzenbuckels⸗ durchſchnitten und beeinträchtigt worden wären. Die in faſt gerader Richtung nordwärts laufende Nebenbahn Mosbach.—Mudau beſitzt eine Länge von vund 28 Km. und 10 Haltepunkle. iſt Eigentum des badiſchen Staates und in Bekrieb der Eiſenbahngeſellſchaft Vering u. Waechter zu Berlin, die ſie mit einem Aufwand von 2½ Millionen Mark gebaut hat. Die Durch⸗ führung des Unternehmens war nur möglich durch das Zuſammen⸗ woten der unmittelbar beteiligten Gemeinden, die das erforder⸗ liche Celönde zum größten Teil koſtenlos zur Verfügung ſtellten, nus der Großherzogl. Regierung, welche einen Beitrag von 60 000 Mark lieferte, und durch die Freigebigkeit der Stiftſchaffnei Mosbach und der Aktienbrauerei Mosbach. Um die Mitte November vorigen Jahras verkehrte der erſte Probezug, ſo daß die Eröfnung ſchon auf den 1. Dezember 1904 in Ausſicht ſtand. Indeſſen deckte der Winter ſo viele Schäden des Geleisbaules auf, daß die Geduld der Bevölferung nochmals ein halbes Jahr lang auf die Probe ge⸗ fiells werden mußte. Am 25. Mai dieſes Jahres konnte endlich die letzte Fsrobefahrt ſtattfinden, und am 31. Maji erfolgte in Anbweſen⸗ geit des Erbgroßherzogs die Eröffnung.(Wir haben ſ. Z. über die Einweihungsfeierlichkeiten berſchtet. D. Red.) Am Samstag, den 3. Juni, wurde dann die Bahn dem allgemeinen Verkehr über⸗ geben, Scl 22 bnejdig zieht die Bahn von Mosbach das Hasbachtal hin⸗ alls, und lockend und weckend ſchallt der Ton der Dampfpfeife durch die ſtille Gegend. Mehr afs je iſt jetzt das Schickſal des Landſtrichs in die Hände ſeiner Bewohner gelegt. An ihnen iſt es, das un⸗ ſchätzbare Verkehrsmittel für ihren Handel und Wandel in ſeinem gunzen Umfang, in erſter Reihe aber für ihre wirtſchaftlichen Be⸗ dürfniſſe und Erzeugniſſe bis zur äußerſten Anſpannung auszu⸗ nützen, um dann auch mit der Zeit dem Gewerbebetrieb nachdrück⸗ licher zäker zu treten als bjsher. Nur auf dieſe Weiſe wedden ſich die guf die Eiſenbahn geſetzten Hoffnungen verwirklichen laſſen. Und iſe laſſen ſich verwirklichen, es darf nur der Gegenwartsmenſch mit ſeinem zähen Zielbewußtſein den Blick guch ein wenig rückwärts ge⸗ Uchtet balten und über dem ausſchließlichen und unaufhaltſamen Vorſbärtstrieb ſeiner Maſchinenwelt die Lehren der Vergangenheit ſſen. Und dieſe redet hier auf dieſem ſcheinbar inkel in tauſend⸗ und abertauſendjährigen Zeu⸗ udringlich zu jedem, der ſie hören will. Zwar ſind es kele altersgrauen Burgruinen, die hier auf den Wanderer eruſt d Lüſter herabſchauen und ſeine Gedanken in die nebelweite Ferne ziehen,— wir befinden uns hier zumeiſt auf einer vom des Katzenbuckels ſich herabſenkenden, bis zu 400 Meter anſteigenden Hochfläche, in welche ſchmale Waſſerläufe kleine Tälthen eingeriſſen haben, wo alſo der eigentliche Berg zum Burgenbau ſehlt. Es iſt das Gebiet der Waſſerſcheide zwiſchen Neckar und Main und der uralten Verbindungswege zwiſchen beiden Flüſſen. In nach deutlich wahrnehmbaren Spuren iſt ſchon der Kelte hier hetpändelt, noch ſtärkere Reſte hat der Rönzer von ſeiner ſtolzen Bildung und Kultur hier zurückgelaſſen, ſo gründlich auch die Ale⸗ manten und Franken in der Folge damit aufgeräumt haben. Vom 118 11 nicht gußer Acht l lategarmen Erdenw gen laut und ei ſter bit dvon dem es 1499 wieder an den Hauptſtamm zurückftel und bis zu 1905. Montag, 27. November romiſchen Funde eine Haupkrolle von unſcheinbaren Ziegelſtücken und Fenſcherben bis zum Inſchrift⸗ und Altarſtein, zum Wachthaus und ganzen Kaſtell. Aufs engſte begrenzen ſich alſo hier die Güter der geiſtigen und der materiellen Kultur. Neben dem Handel, Ge⸗ ſchaft treibenden Manne aus der Bevölkerung kbird a und Geſchichtsforſcher hoffnungsvoll die neue Bahr igen, um auf dem vom Odem der Vergangenheit umtpehten VB neuen Funden nachzuſpüren und immer tiefer in te ei Zu ihnen wird ſich der Som⸗ Sreiſende und der Erholungsbedürftige Mosbach, der Haupt⸗ 1ſeltenes Ruheplätzchen, der für weitere Wanderungen in dt mit vielen altertümlichen den G ſtadt der ſog. Hleinen Pf andere ein bequemes 9 den 9 Odenwald f Gebänden und ſchönen Giebelbauten, mit ihrer geſchützten und ge⸗ ſundeg Lage, ihren ſch Gärten, Anlagen und abwechslungs⸗ reichen Spazierwegen iſt als ebenſo günſtiger wie billiger Kur⸗ und Sommeraufenthalt nur zu wenig bekannt. Ehemals war die reine und milde Luft Mosbachs ſo geſchätzt, daß Kurfürſt Friedrich III. bon der Pfalz, als 1562 zu Heidelberg die Peſt ausbrach, ſich mit ſeinem geſamten Hofſtaat hierher zurückzog. Ehrwürdig durch ihr Alter wie nicht minder durch ihre Ge⸗ chichte llegt die Kreishauptſtadt Mosbach, der Hauptort des alten oſtfräukiſchen Weingartengaues in einem, wie ſchon ſein Name be⸗ ſagt, ehedem mit dichtem Mooswald bedeckten Teile des Elztals, das 3 Kilom. woeiter ſüdlich ins Neckartal mündet. Ihre Anfänge reichen meit zurück und beruhen wohl auf einer Gründung des Benediktiner⸗ Ei! ordens, der mit ſeiner hieſigen Siedelung ſchon im 9. J undert zu den Brüdern im fernen St. Gallen in Gebets gemelnſ ſtand. Ums Jahr 1000 in ein Kollegi Juliano) umgewandelt en, wirkt eſtimmten Gefällen u und 1556 auf und „evange toglpecken b liſche Stifisſchaffnei“ bis auf den heutigen Tag in wohltätiger Weiſe fort. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts erſcheint Mosbach als Stadt und reichsummittelbar, zu deſſen Erinnerung es einen ſchwarzeu, goldbewehrten Reichsadler im Wappen führt. Im Jahre 1440 wurde es Reſidenz eines Zweiges der Pfalzgrafen bei Rhein, ſeinem Anfall an Baden 1806 verblieb, ein großes Oberamt bildend. In den Kriegszeiten des 17. und 18. Jahrhunderts hatte Mosbach viel zu leiden, da es von 1621—31 von den Vahern, 1634 von den Schweden, 1647 von den Kaiſerlichen und 1688/89 von den Fran⸗ zoſen beſetzt gehalten wurde; der Plünderung durch letztere entging es nur auf Fürbitte ſeiner Franziskanermönche. Frühzeitig ent⸗ vickelte ſich und blüte in Mosbach die Gewerbtätigkeit, im 16. Jahr⸗ hundert bauptſächlich die der Tuchmacher, der Meſſer⸗, Klingen⸗ und Waffenſchmiede. Im Jahre 1756 wurde hier ein bedeutendes Salz⸗ werk(Eliſobeth⸗Auguſta⸗Halle) 1770 in den am Ende der Stadt befindlichen alten Kaſernen eine Fahencefabrik gegründet, deren Er⸗ 11 zeugniſſe weithin geſucht waren. Unter den altertümlichen Bau⸗ merken der Stadt ſtehen an erſter Stelle die Stiftskirche und das itsgebäude. Unter den zahlreichen großen Männern, welche Mosbach ihre Heimat nennen, glänzt vor allem der Name des Rechtsgelehrten und Schriftſtellers Nikolaus Lisnerus(Kisner, geſt. 1583) hervor. Ebenſo treffend wie ſchmeichelhaft für Mosbach iſt das Zeugnis, das ihm der ob ſeines ſcharfen Urteils gefürchtete Volks⸗ und Reiſeſchriftſteller Hansjakob ausgeſtellt hat, der voriges Jahr im Juni hier zu Beſuch war und dem es in der alten Stadt zuerſt nicht recht behagen wollte, da er, von Neckarelz kommend, beim Einfahren überall neumodiſche Häuſer traf, Schulen und Turnhallen. Aber je weiter er hineinkam, umſo⸗ mehr freute er ſich über die ſchönen und vornehmen Bürgerhäuſer, „jene großen Holzpaläſte, aus denen die Behaglichkeit und der Wohlſtand des 17. und 18. Jahrhunderts herabſchauen auf die Neuzeit, das echte und rechte Bild einer ehemaligen Reichsſtadt.“ Einen geich günſtigen Eindruck machten die Einwohner auf ihn. „Und die heutigen Mos⸗acher und Mosbacherinnen ſchauen ſo ver⸗ gnitat und ſo friedlich auß den maleriſchen Häuſern in den Abend hinein wie die einſtigen Patrizier und Patrizierinnen zu Ulm oder Augsburg.“ Er war jetzt ſo entzückt von der Stadt, daß er wieder und wieder durch die anheimelnden Gaſſen ging. Am beſten ge⸗ ftel'em die Ausſicht vom alten Schlößchen und der Marktplatz,„der ein ſchönes Miniaturbild der großen Rathausplätze der niederlän⸗ diſchen Szädte gibt.“„Wenn die Mosbacher ſich entſchließen könn⸗ ten,“ meint Hansjakob,„ihre vielen alten Häuſer im Stile der urſprünglichen Bauart zu reſtaurieren, ſo würden ſie ihre kleine Stadt zu einer Perle alter, ſchöner Archikektur und zu einem Ziele zahlloſer Fremden machen. Man will dieſe ia beutzutage überall hinlocken, um den Verkehr zu heben. Die Mosbacher hätten es, außer der ſchönen Lage ihrer Stadt, ſo leicht, dieſen Zweck zu erreichen in einer Weiſe, die ihnen ſelten eine Stadt, in Baden gar keine, nachmachen könnte.“ Von dem anmutigen Mosbach, deſſen freundliche Einwohner ſchtoäviſche Gemütlichteit mit echt pfälziſcher Lebhaftigkeit bereinen, jührt der neue Schienemweg in 10 Minuten durch das Elztal nach Hasbachtal d. i. Eſpental, einem ſeit Menſchengedenken ber⸗ laſſenen chemaligen Wohnplatze, von wo aus man eine entzückende 938 ges Ausſicht nach dem rechts aufwärks im Tal liegenden raſtellveichen Neckarburken und dem wie unmittelbar ſich anſchließenden türmerreſcken Dallau genießt:„ein liebliches Miniatur⸗Schwei⸗ gerbils“, wie es ein Kenner treffend genannt hat.„In der Tiefe die Elz mit dem Wehr der Sägemühle, in der Ferne rechts der (295»Meier hohe) Henſchelberg, links der Dennigwald mit dem „Kupferloch' und der Eſels rilcke oder Eſſelfurt, im Hlutergrund der Ausgargs⸗ bis zum Endpunkt der ganzen Bahnſtrecke ſpielen die (2. Mittagblatt.) Von Hasbachtal gehts nun, vom Elgztal abbiegend, linker Hand des lauſchigen Tälchens durch prächtigen Buchen⸗ und Gichen⸗ wald die Höhe hinan nach Lohrbach(800 Einw.), dem Ur⸗ Zrungsor“ des Hasbachs, den kurz vor dem Orte in einem reizenden Müklengrund ein ſtattlicher Viadukt überbrückt. Von Lohrbach ſelbſt, auf lichter Höhe gelegen, iſt nur ein kleines Stück mit der einen jeiner beiden Kirchen ſichtbar; der Hauptteil verbirgt ſich in einen Mulde, von der hochgelegenen evangeliſchen Kirche mit ihrem vier⸗ eckigen Turm überragt, zu dem der runde ſchlanke Genoſſe des kg tholiſchen Gotteshauſes unter im Dorfe in originellem Gegenſatze ſteht. Nahe bei letzterem erhebt ſich eine intereſſante Tiefburg, die, im 18. Jahrhundert erbaut, aufänglich dem in der Nachbarſchaft omizilierenden Johanniterorden gehörte, Mosbach.“ N * * 8 Sie ließ die innere Burg umbauen und gab ihr die Form eines ſchmucken, mit Türmchen und Erkern bewehrten Schlößchens, das jetzt land⸗ kwrrtſchaftlichem Betriebe dient. Lohrbach bildete ehemals Line eigene pfälzi Kellerei mit 16 Ortſchaften. Das Zehntrecht beſaßen die Flöſter Amorbach und Billigheim, das Vogtejrecht der Deutſch⸗ erden zuſammen mit dem Burgbeſitzer. 755 (Schluß folgt.) Warnung! Ein angeblicher Fabrikant F. Roupille aus Paris, 10 Avenue grande Armee, etwa 85 Jahre alt, mittelgroß, unterſetzt, mit dunkelblonden Haaren, Knebelbart, goldenem Kneifer, fein ge⸗ kleidet, hat ſich in mehreren ſüddeutſchen Städten als Mädchen⸗ hänndler verdächtig gemacht. Er ſucht bei Stellenvermittlern ein hübſches junges Mädchen für ſeinen Haushalt in Paris, wohnt aber dort nicht, wie angegeben. Hieſige Stellenvermittler ſeien deshallh auf den Menſchen aufmerkſam gemacht. Gerichiszellung München, 23. Nob. Vor dem Schwurgercht fand Verbandlung gegen den Redakteur und Verleger der dahier erſchel nenden„Süddeutſchen Montagszeitung“, Ingenieur A. Richte wgen Vergehens wider die Religion ſtatt und endete mit Freiſprechung. Die Anklage wurde auf Grund des 8 165 des R. St. G. B. wegen dreier abfälliger Artikel erhoben, und ziwgnr wegen eines unkerm 26. Juni über die Fronleichnamsprozeſſion gebrachten, wegen einer in der gleichen Nummer gebrachten Be⸗ prechi im Neuen Frankfurter Verlag G. m. b. H. erſchiene⸗ nen Broſchüre„Der heilige ungenähte Rock in Triev⸗ von Prof. Dr. Kaufmann in Breslau und wegen eines Artikels „Der beilige Stier“ in der Nummer vom 25. September. Es han⸗ delte ſich in letzterem Falle um einen tätowierten weißen Stier, der angeblich ein heiliger brahmaniſcher ſein und der auf der Oktober⸗ feſttwieſe ausgeſtellt werden ſollte, was die Polizei nicht duldete, Die Belxeisaufnahme erſtreckte ſich beſonders über Erhebungen bezüglich der Echtheit der Reliquien überhaupt, des Trierer Rock im ſpeziellen Es wurde aus der vom Angeklagten namhaft gemachken umfang⸗ teirher Literatur eine große Anzahl von Stellen vorgeleſen und aus dem Lateiniſchen überſetzt. Dabei kamen auch die bon Prof, W. Kauftmann in Breslau verfaßte, im Neuen Frkf. Verlag erſchienene Broſchüre„Der hl. Rock in Trier“ und die einſchlägigen Kund⸗ gebungen der 4. Lateran⸗Synode zur vollſtändigen Verlefung. Int Anſchluß hieran wurde der als Sachverſtändige geladene katholiſche Profeſſor, Hiſtoriker Dr. Ritzer, darüber vernommen, ob dieſe Reli⸗ quie in Trier einen Anſpruch auf Echtheit machen dürfte, was von dem Sachverſtändigen in der beſtimmteſten Weiſe mit dem Hin⸗ weis auf die Ausführungen Gildemeiſters und Schiebelds ve=. neint ſpurde. Bezüglich der Reliquien im allgemeinen erklärte der Sachberſtändige die Mehrzahl derſelben für gefälſchte Stücke Unter anderen ſeien auch diefenigen Religuien, die im Kloſter An⸗ dechs(Heiltger Berg Andechs) bei München aufbewahrt ſind und die vom Angeklagten auf 122 Stück angegeben wurden, ſamt und ſon⸗ ders für falſche zu erklären. Bezüglich des auch unter Anklag geſtellten Artikels über dießronleichnamsßrozeſſton wurden durch 95 Sachverſtändigen der theologiſchen Fakultät die entſprechend Stellen aus dem Konzil zu Trient überſetzt. Der Staatsanwal vertrat in ſeinem Plaidoher den Standpunkt, daß es entſprechend früheren Reichsgerichtsentſcheidungen ganz gleich ſei, ob die Relf quien echt ſeien oder nicht. Sie ſeien eine Einrichtung einer aner⸗ tannten religiöſen Genaoſſenſchaft und ſtänden als ſolche unter dent Schutze des 8 166 des R. Sk. G. B. Bezüglich der Fronleichnams⸗ prozeſſion, die auch eine Einrichtung der katholiſchen Kirche darſtelle, ſei ebenfalls mit der Bezeichnung„Unfug! eine Beſchimpfung na §166 gegeben. Der Staatsanwalt beantragte die Beſtätigung de in dieſem Sinne geſeellten Schuldfragen. Der Verteidiger des An⸗ gekbtaten, Rechtsanwalt Kohl, trat dieſen Ausführungen in 1⁴7 ſtündiger Rede entgegen, indem er auf die kulturelle Bedeutung hinſpies, die einem ſolchen Prozeſſe beizumeſſen ſei⸗ Anſchließend an die Worke des Rechtsanwalts Kohl ergriff der Angeklagte ſelbſt das Wort Er führte aus, daß nicht bloß die Prieſterſchaft wegen des falſcher Reliquienkultus zur Verantwortung zu ziehen ſei, ſondern daß ſich die berufene Staatsbehörde zum Mitſchuldigen mache, in⸗ dem ſie es verſäume, ihre Pflicht gegenüber einem derartigen Re⸗ liquienkuftus zu erfüllen. Die Geſchworenen ſollten der Staats⸗ anwultfchaft durch die Verneinung der Schuldfragen ein für alte⸗ mal die Luſt nehmen, in Fällen wie dem vorliegenden Anklagen zu erhe Nach halbſtündiger atung verkündete der Obmann der Geſchn orenen ein freiſprechendes Verdikt, das hon dem zahlreich Beifallsrufen aufgenommen 55 92 255 Ber nweſ enden Publitum mit lauten Hardtwald und zu den Füßen desſelben einige Gebäude der Stadt wurde. 3 ⸗An 1I. 3 Eeir Laclez. Discret und billig. Alle Raararbeiten Für Vamen unter Garautie für Naturtreue. Aauf,⸗Waſchen, Zöpfe ſriſchen imit neuem Oeclhaar von 5 Mk Spezialität: Haarunter⸗ lagen u. Puppenperrücken. Hermann Schmidt Damen⸗Friſeur, Porrückenmacher. Spezral⸗Geſchäft Haararbeiten. 2610. ſdöd arn Ihr Familien⸗ tee würde mir von ein nem g. f mein. Hämorr hoidalleiden. Ich habe den Tee ſchon Fanderben von Menſche 1 empfol Joh. des bisherigen Hlücher u. Leiner. Dr. E. 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Aktes:„Auf dem Werkplatz“, entworen von Herrn a ausgeſünrt von Herin Remler. ————————— Kaſſeneröffnung 117 Uhr. Anfang 7 hr. Ende 7 Uhr. Ende 91— Uhr. Mach dem gwerten Att findet eine gröbere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrtttspreiſe, —— 9+—— Im Gruahh. ZJaftheater. Dienstag, den 28. Nov. 1905. 19. Vorſtell. im Abonn.). BL.N. Noeturnus von Gerhart Hauptmaun. Nach einer Novelle 1 8 neer Montag, den 27. November, 8½ uUhr: Zum letzten Male Der Wilderer u. seine Braut. Waftbg. 408. Mannheimer L Tiedertafel. Actien-Gesellschaft Maunkeimer Cieder tafel Montag, 27. Nov. ds. Js., abends 6 Uhr General. Versammlung m Besellschaftshause, K 2, 32. Tages-Ordnung: 1. Bericht des Vorstandes und Aufsichtsrates, 2. Untlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates, 3. Wall des Auksichtsrates und Vorstandes, 4. Auslosung von 5 Aktien, WOzu wir unsere Aktionäfe ergebenst einladen. Mannheim, den 6. November 1905. 3001/69 Der Aufsichts AT. Montag, 27. Nov. ds. ds., abends 9 Uhr Haupt-Versammlung in Gesellschaftshause, K 2, 32. Tages-Ordnung: 1. Vorlage der Rechnung des abgelanfenen Jahres 2. Berichterstattung der Reehnungsprüfer, „Wahl beziehungsweise Ersatzwabl des Vorstandes, Wahl der Aufnahme- und Wahl der Rechnungsprüfungs-Kommisslon. W ir laden unsere werten Mitglieder zu recht Zzahl- reichem Besuche treundlichst eiu. Mannheim, den 6. November 1905. Der Vorstand. Donnerstag, den 30. November, abends ½9 Uhr im Mibelungensaal des Rosengartens ſtalt. Der Cyolus von? Verein ſür V Vorträgen hiesiger Aerzte findet im Rathausſaale am Markte(F) lich 8½ Uhr abends. Beginn pünktl bend: Aorkrage euder: Montag, Herr 85 November 1905, nedizinalrat Pr. Veitavy über: über den au des menſchlichen Körpers. gteugene er: 3. Abend: Vortragender: 5 Bo! Abeund: Kreislauf. Montag, Herr Dr. Eekard über: Montag, 4. Herr Ir. Mahler über: 1. Dezember 1905, Lezember 1905, Verdauung. Atmung und Abend: Der ter bekannt gemacht we den. tragender;: Herr Pr. M ann uber;: Rervenſyſtem. Die Vorträge sind unentgeltlich zugünglieh Lüx Jedermann. 6 88 1— —— 9— e Bureau M2, I8a part. Monat November. Freie Aufnahme Freie Arzt- und Apothekenwahl, Kohlen und Bäder Z Uu er mässigten Preisen. Zum Beitritt ladet ein 598 10 00000 De Vorstand. Boa ete. färbt, reinigt u. krauſt Strausfcden 25. 2. Stock— Katharing Eacunler, — 35467 Saalbau Mannheim Heute Montag, abends 8 Uhr: Brosse Päpiete-Porstfellung Nun noch 4 Tage 60569 Auftreten von 10 Sensations-Nummern. Der Kanonen-König kommtlII Passende Weihnachts-Beschenke sind Mit staubsicherem Doppelglockenlager von NK. 125.— an. Auf Wunsch mit Frei- auf u. Aüchktritt- bremse ausgestattet, gzegen mässigen Preisauf- schlag. Katalog gratis und franko durch Gritzner Niederlage, ., 1. 537L Modlell 1006. Plissieren. ortrag von Frau Baronin Vertha von Zuttner, Wien, über. „der Kampf um die Organiſation des Friedens“. Zum Eintritt berechtigen die laufenden Qufttungen und die Danſenvorleſungskarten. 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