148809 GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn L0 Pig. monatlich, durch die Bolh dez tmel Poſt⸗ aufſchlag M..45 pro Quartal. Einzel⸗Nummer s Pfg. —.— E 6, 2. In leeate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswartige Inzerate„ 25 Die Reklame⸗Zetle„„„ 60 und Uumgebung. der Stadt Mannheim Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſenſtt und verbreilelſe Zeilung in Rannheim und Almgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatz Nachmittags 3 uhr. Berliner Redalltions⸗Bureau: Werlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. E (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktton u. Buchhaltung 1449 Oruckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton Expeditlion 91•8 E 6, 2. 14 Nr. 553. Aus Stadt ung and. Maunheim, 28 November 1905. elektriſchen Straßenbahn nach dem linken Induſtriehafenufer. Die Beſiedelung des rechten Induſtriehafen⸗ ufers und der Bonadiesinſel kann heute, nachdem knapp ſieben Jahre ſeit dem Verkauf des erſten Platzes umfloſſen ſind, in der Hauptſache als vollendet bezeichnet werden. Auf dem geſamten Areal, das bis auf wenige Plätze an der Diffensbrücke und auf der Landzunge vergeben iſt, ſind 58 Induſtrie⸗ und Handelsbetriebe mit einer Geländeinanſpruchnahme von rund 463 000 Qmtr. un⸗ tergebracht. Von dieſer Geſamtfläche ſind 413 000 Omtr, käuflich abgetreten und 50 000 Omtr. vermietet. Der Entwicklungsgang des Induſtriehafens hat ſomit trotz der wirtſchaftlichen Depreſſion, die alsbald nach ſeiner Eröffnung einſetzte, den Erwartungen in voll⸗ ſtem Umfange entſprochen und den Beweis erbracht, daß die Vor⸗ ſorge der Stadtgemeinde, der Induſtrie geeignete Anſiedelungs⸗ gelegenheit zu bieten, wohl am Platze war. Namentkich aber hat ſich die Vorausſetzung, daß ein unmittelbares Bedürfnis nach Plätzen für mittlere und kleinere Induſtrien vorhanden war, als begründet erwieſen. Weiter darf auch noch dem Umſtandes Erwähnung ge⸗ tan werden, daß, entſprechend der Annahme, die neben der oben gedachten Vorausſetzung zum Ausbau des rechten Ufers in ſeiner gegenwärtigen Geſtalt geführt hat, der Hauptumſchlagsverkehr für Ueberführung der Stück⸗ und Maſſengüter auf den Plätzen um das Stichbecken kon⸗ zentriert iſt. Im Gegenſatz zum rechten Ufer war das Gelände der Frieſenheimer Inſel von vornherein als Niederlaſſungsgebiet für die Großinduſtrie gedacht. Die berhärtnismäßig große Tiefe der Plätze ermöglicht die Anlage von induſtriellen Etabliſſements in jedem Umfange und erleichtert die Niederlaſſung von Großbetrieben außerdem durch Feſtſetzung eines billigeren Verkaufspreiſes, wweil hier die Verteilung der hohen Uferbefeſtigungskoſten auf ein grö⸗ ßeres Areal ſtattfinden kann. So haben auch, nachdem ſich eine größere Firma bereits auf dem linken Induſtriehafenufer ange⸗ kauft hat, ſich mehrere Großinduſtrielle ſchon für das linksufrige Gelände intereſſiert und die Abſicht kundgegeben, ſich dort nieder⸗ zulaſſen. Bis jetzt ſtand jedoch dem Verkauf der Plätze der Umſtand entgegen, daß das Terrain keine Straßenberbindung haß und daß die große Entfernung über die Diffinsbrücke bezlw. die Bonadies⸗ inſel von den Arbeitern ſehr unangenehm empfunden wird und den Zuzug von Arbeitskräften übermäßig erſchwert. Der Stadtrat hat deshalb geglaubt, das Projekt einer Straßenbahnlinſe nach dieſem Gebiet mit größter Beſchleunigung zur Autsführung zu bringen und durch die Genehmigung der Linie den Intereſſenten die Ge⸗ teißheit berſchaffen zu müſſen, daß der Betrieb noch im Laufe des nächſten Jahres eröffnet werden kann. Der Stadtrat war ſich da⸗ bei allerdings wohl bewußt, daß eine Rentabilität für die erſten Jahre des Betriebs nicht zu erwarten ſtehe, konnte aber dieſem Umſtand mit Rückſicht auf die Dringlichkeit, der Induſtrie bequern⸗ Plätze zur Verfügung ſtellen zu müſſen, keine ausſchlaggebende Be⸗ Reutung beimeſſen, zumal auch der durch die Verlegung der Gleiſe bedingte Koſtenaufwand in keinem Verhältnis zu den Summen ſteht, die durch die Bereitſtellung dieſes Geländes veruxſacht wor⸗ den ſind. Für die Ausführung kamen urſprünglich drei Linien in Betracht: 1. Die Fortführung der jetzigen Induſtriehafenlinie über die Diffensbrücke nach der Frieſenheimerſtraße. 2. Die Führung einer Linie vom Elektrizitätswerk nach der Inſel⸗ und Frieſen⸗ heimerſtraße. 3. Die Ueberquerung des Stichbeckens und des Floß⸗ hafens durch Brücken in der Höhe des Induſtriehafenplatzes der Firma Meſſerſchmidt. Letzteres Projekt, das vom ſtraßenbahntech⸗ niſchen Standpunkt aus das günſtigſte war, da es die Verbindung des linken mit dem rechten Ufer auf dem kürzeſten Wege herſtellt, konnte wegen des ungünſtigen Einfluſſes auf den Hafenverkehr und des ganz bedeutenden Koſtenaufwandes— 580 000 M.— nicht tweſter erörtert werden. Weiter fiel bei der Würdigung dieſes Pro⸗ jekts noch der Umſtand beſonders ins Gewicht, daß die Fahrzeit vom linten Ufer nach der Stadt ungleich größer geweſen wäre als bei dem Projekt 2. Für das Profekt 2 ſprach außer der verkürzten Fahrzeit noch die Möglichkeit, die Linie mit der über die zweſte Neckarbrücke projektierten kombinſeren zu können, ſowie die in Ausſicht ſtehende raſchere Rentabilität, weil ſie in ihrer erſten Hälfte bereits beſiedeltes Terrain berührt, Bei der Bearbeitung des Detailprojektes bezüglich dieſer Linie hat ſich nun gezeigt, daß die ſtarke Inanſpruchnahme der Kammerſchleuſenbrücke durch den Güterwagen⸗ und Schiffsverkehr den geplanten durchgehenden Be⸗ trieb erheblich erſchwerk. Infolgedeſſen ſollen durchgehende Wagen nur bis zur Kammerſchleuſe verkehren, während auf der Frieſen⸗ heimerſtraße ein Pendelbetrieb eingerichtet werden wird. Bezüglich der Ausgeſtaltung der Linie ſelbſt wurde vom Straßenbahnamt der Apeigleiſige Ausbau, der einen Koſtenaufwand von 308 700 M. ekfordert hätte, mit Rückſicht auf die Kombination mit der Neckar⸗ brückenlinie befürwortet. In Uebereinſtimmung mit der FJinanz⸗ kommiſſion erachtete es jedoch der Stadtrat für zweckmäßig, die Anie zunächſt nur ſoweit zweigleiſig anzulegen, als die Einrichtung eines durchgehenden Betriebs dies notwendig macht, d. i. bis zur Kammerſchleuſe. Dagegen erſchien der eingleiſige Ausbau auf der Frieſenheimerſtraße zur Bewältigung des dortigen Verkeh e für ausreichend. Der beſchränkte zweigleiſige Ausbau der Linie berurſacht einen Aufwand von M. 264 100. Der geſamte Jahresauf⸗ wand an Zins, Amortiſation und Erneuerung beträgt 18 962 M. Die reinen Betriebskoſten der Linie werden ſich unter der Annahme einer Leiſtung von 132 000 Wagenkilometer und eines Aufwandes don 23 Pfg. pro Wagenkilometer auf 30 360 M. belaufen, ſo daß ſich aus dem Bau und Betrieb der neuen Linie ein geſamter Jah⸗ resaufwand von 49 322 M. ergibt. Der Stadtrat ſtellt deshalb für die nächſte Bürgerausſchußſitzung den Antrag, zur Beſtreitung des Aufwandes 264100 M. zu bewilligen. *Zur Anſchaffung eines zweiten Motorſprengwagens werden beim Bürgerausſchuß 183 800 M. angefordert. Es hat ſich heraus⸗ Dienstag, 28. November 19035. geſtellt, daß der erſte Motorſprengwagen, der im 55 in Dienſt geſtellt wurde, ſich gut bewährt hat, daß er aber, obgleich er täglich unausgeſetzt in Dienſt ſtand, zu einer genügenden Be⸗ gießung nicht ausreicht. Namentlich auf der ziemlich freigelegenen Neckarauerlandſtraße iſt, wie in der Begründung zugegeben wird, die Staubentwicklung eine außerordentlich ſtarke. Da aber eine ſtarke Staubentwicklung für Fahrgäſte und Perſonal läſtig und für die ziemlich empfindlichen motoriſchen Einrichtungen der Wagen ſehr ſchädlich ſei, müſſe im Intereſſe des Straßenbahnbetriebs darauf geſehen werden, daß eine allzugroße Trockenheit der Fahr⸗ bahnſtrecke durch möglichſt häufiges Begießen vermieden wird. Bei der Beſchaffung des zweiten Motorſprengwagens iſt in Ausſicht genommen, daß gegenüber dem erſten Wagen zur Erhöhung der Sprengweite ein beſonderer Motor eingebaut wird, damit auch im Ring und in den Planken die ganze Straßenbreite begoſſen wer⸗ den kann und ein ſtreifenweiſes Nachgießen durch einen beſpannten Sprengwagen entbehrlich wird. Cheater, Kunſt ung(Giſſenſchaft. „Der Froſchkönig“, eine romantiſche Komödie von Dietrich Gckart, die am Samstag im Verliner Schauſpielhauſe auf⸗ geführt wurde, fand nach dem erſten Akt eine freundliche Aufnahme, ſtieß aber nachher auf Oppoſition. Eckart ſchildert im Stil der romantiſchen Ironie die kurivſen Schickſale eines Meiſter⸗ und Muſterdiebes, deſſen geniales Verbrechertum nicht allein ſozial, ſondern auch weltſchmerzleriſch⸗hamletiſch begründet werden ſoll. Die Motivierung aber geſchieht mehr mit Räſonnement als durch menſchliche Geſtaltungen. Der ganzen Geſellſchaft läuft dieſer bphiloſophiſche Hochſtapler durch das Garn; nur zwei wiſſen um ſein Verbrechen, und dieſe werden ihn aus triftigen Gründen nicht Er könnte, wie der Froſchkönig in ſeinem Pfuhl, duych verraten. den Kuß der Pfuhl, durch den Kuß der Prinzeſſin erlöſt werden, vein und glücklich werden durch die Liebe eines gläubigen, guten Weibes. Das ſchöne Kind will ihm auch folgen in ſein Abenteuxer⸗ leben, doch in einer leiſen ehrlichen Wallung nimut der Hochſtapler ſelbſt die Hypnoſe von ſeiner Prinzeſſin, indem er ſich durch ein neues gemeines Eigentumsvergehen in ihren Augen verächtlich macht oder, wie er ſich in philoſophiſcher Zierſamkeit ausdrückt, ſeeliſchen Selbſtmord verübt. Die Darſtellung ſtand, von einzelnen Rollen ztweiter Ordnung abgeſehen, längſt nicht auf der relatjven Höhe dieſes Stückes. Selbſt Matkowsky verſagte; er wußte der ſchillernden Intereſſantheit der Diebsfigur nichts anderes als die Stimmung einer ſchwermütigen Blaſiertheit abzugewinnen. Ruederers„Morgenröte“. Dem Neuen Verein in München wurde auf ſeine der k. Polizeidirektion München übermittelte An⸗ zeige, daß die Aufführung der genannten Komödie demnächſt vor ge⸗ ladenem Publikum wiederholt werden ſollte, am 23. November fol⸗ gender vom 20. November datierter Beſcheid zuteil:„Eine Wieder⸗ holung der Aufführung von Ruederers„Morgenröte“ in einem der hieſigen Theater wird nicht geſtattet.“ Gleichzeitig mit dieſer, mit Gründen nicht verſehenen Verfügung hat die k. Polizeidirektion der Geſchäftsſtelle des Neuen Vereins unterſagt, Eintrittskarlen abzugeben. Dadurch iſt bis auf weiteres die angekündigte Wiederholung der Aufführung— auch vor dem geſchloſſenen Kreis der Mitglieder und namentlich geladenen Gäſte des Vereins— un⸗ möglich gemacht. Der Neue Verein hat gegen die beiden Ver⸗ fügungen bereits Beſchwerde eingelegt. 5 Die Expoſition internationale des arts et metiers in Brüſſel hat durch die Verleihung je einer goldenen Medaille die Schriftleitungen der im Verlage von Breitkopf u. Härkel in Leipzig erſcheinenden mediziniſchen Zeitſchriften„Zentralblatt für innere Medizin“,„Zentralblatt für Chirurgie“,„Zentralblatt für Gynä⸗ kologie“,„Zentralblatt für die geſamte Medizin“ und der„Samm⸗ lung kliniſcher Vorträge“ ausgezeichnet. Röntgenſtrahlen und Kupchentuberkuloſe. Die Einwirkung der Röntgenſtrahlen auf Knochentuberkuloſe ſoll nach dem Bericht eines amerikaniſchen Journals recht günſtig ſein. Durch wöchentlich dreimalige Anwendung der Röntgenſtrahlen ſollen zwei verzweifelte Fälle von Knochentuberkuloſe vor der Amputation gerettet worden ſein. In Deutſchland ſind derartige Beobachtungen bislang noch micht gemacht worden. Die erſte Aufführung von Hermann Bahrs Schauſpiel„Die Andere“ im Wiener Deutſchen Volkstheater artete in widerliche Skandale aus. Schon im Lauf des zweiten Aktes wurde wäh⸗ rend des Spiels wiederholt gehöhnt, im Schlußakt beſtändig. Zuletzt wurde ausgiebig geziſcht, nach dem dritten und vierten Akt galten einzelne Hervorrufe der bisher unbekannten Darſtellerin der Haupt⸗ rolle, einem Fräulein Ritſcher, einer unfertigen, nicht unbegabten Anfängerin. Ein Grabmal für Rudolf von Alt. Die Sezeſſion hat unter ihren ordentlichen Mitgliedern eine Konkurrenz ausgeſchrie⸗ ben zu einem Grabmal für ihren im März verſtorbenen Ehrenpräſi⸗ denten Profeſſor Rudolf v. Alt auf dem Ehrengrabe im Wiener Zentralfriedhof. Das Monument kann in Stein, Bronze, Moſaik uſw. ausgeführt werden. Die Entwürfe(plaſtiſche Modelle) ſind im Verhältnis von 1: 5 auszuführen und anonhm bis 15. Februar im Sekretariat der Sezeſſion einzuliefern. Als Jusy glieder der Vereinigung. Die Modelle werden in der Frühjahrs⸗ ausſtellung der Sezeſſion ausgeſtellt. Das Galilei⸗Muſeum in Florenz bewahrt neben verſchiedenen Jnſtrumenten des großen Forſchers auch den Daumen ſeiner linken Hand in einer kleinen Urne von Elfenbein. Neuerdings haben ſich auch Daumen und Zeigefinger der vrechten Hand gefunden, und zwar im Beſitz einer alten, 84jährigen Frau, die in Florenz in ſehr dürftigen Verhältniſſen lebt. Dieſe Frau war einſt Gouvernante bei dem Hausmeiſter der Patrizierfamilie Capponi. Und ein Mit⸗ glied dieſer Familie, Prälat Vincenzo Cäpponi, leitete am 12. März 1737 die Ueberführung der Gebeine Galileis nach dem für fungiert die Geſamtheit der in Wien anweſenden ordentlichen Mit⸗ (2. Mittaſnblatt.) ihn erbauten Mauſoleum in Santa Croce. Dabei ſchnitt er eigens händig„zum Andenken“ von der Leiche jene zwei Finger ab,„dis ſo ſchöne Sachen geſchrieben haben“. Andere Anweſende folgten dem böſen Beiſpiele; daher jener erſterwähnte Finger, der 1804 in der Bibliothek Marucelliana aufgefunden wurde. Die Finger der rechten Hand wurden nun in der Familie der Marcheſi Cappont unter einer kleinen Glasglocke in einer aus Nußbaum geſchnitztett Urne aufbewahrt. Als die Familie ſpäter nach Paris verzog, ließ der Marcheſe ſeinem Hausmeiſter neben verſchiedenen alten Schriften und Gegenſtänden auch jene Urne mit den Fingern Gali⸗ leis, die dann in Beſitz der Gouvernante kamen. Die Alte hofft jetzt, einen ſchönen Gewinn daraus zu ziehen, was bei dem hohen Intereſſe, das die Amerikaner dem Andenken Galileis entgegen⸗ bringen, recht wohl möglich iſt. Die Landsleute des edlen Forſchers aber empört der Gedanke, daß die teuren Reſte in die Ferne ver⸗ ſchlagen werden könnten. Man will, nachdem eine Kommiſſion von Gelehrten und Künſtlern die Echtheit der Reliquie beſtätigt hat, dieſe dem Galilei⸗Muſeum erhalten. Dabei wird die Anſicht geltend gemacht, daß jener Prälat ſich auf unrechtmäßige Weiſe in Beſitz des Andenkens geſetzt hat; wie ja die Verſtümmelung des ehrwür⸗ dſgen Toten ein abſcheulich pietätloſer Akt geweſen iſt. Hoffentlich kommen die Gebeine bald zur Ruhe. — Stimmen aus dem Publikum. Sehr geehrter Herr Redakteur! Sie brachten in No. 545 Ihrer geſchätzten Zeitung eine Beſprechung der„neueſten Pariſer Variete⸗Senſation“, die den Laien und den Fochmann in gleichhohem Maße intereſſieren mußte, zumal hier in Mannheim ſchon ganz außerordentliche Leiſtungen der Atheletik und Jongleurkunſt zu ſehen waren, die allerdings nicht an die Ihrer Schilderung nach fabelhaften Rekords des Pariſer Phänomens heranreichen. Wir Variete⸗ Direktoren ſind ja bei dem 14tägigen Programmwechſel hin⸗ ſichtlich der Auswahl wirklich ſenſationeller Attraktionen, die dit Schauluſt eines durch hervorragende Programme verwöhnten Publikums von neuem zu erxegen vermögen, nicht auf Roſen gebettet, und daher betrachtete die Saalbau⸗Leitung Ihre Be⸗ ſprechung als überaus dankenswerten Hinweis auf eine Welt⸗ attraktion. Sie ſandte infolge deſſen ihren arkiſtiſchen Leitet, Herrn Hilfreich, ſofort nach Paris, um ſich von den faſt märchenhaft klingenden Leiſtungen dieſes modernen Herkules 3u überzeugen. Herr Hilfreich beſtätigt als artiſtiſcher Fachmann vollinhaltlich Ihren Bericht über Paul Spadoni, ſo heißt das neue Kraftwunder. Phänomenale Geſchicklichkeit zeigen viele Jongleure, ſo lautet Herrn Hilfreichs Urteil, Bärenſtärke viele Athleten, aber dieſe beiden Eigenſchaften in ihrer höchſten Vollendung verein finden ſich nur bei Spadoni. Daß wir bei ſolch einziger artiſtiſcher Qualität keiner Augenblick zögerten, Spadoni für den Saalbau zu verpflichten und daß dieſer beſte Interpret männlicher Kraſt und Verwegenheit bereits beim nächſten Programmwechſel a m 1. Dezember im Saalbau gaſtieren wird, wird Sie und alle Leſer des betreſfenden Artikels intereſſieren. Nach Paris wird alſo jetzt Mannheim im Saalbau Gelegenheit hahen, die gigantiſche kollkühnen Kraftleiſtungen dieſes Phänomens an⸗ zuſtaunen und ſich zu überzeugen, daß Ben⸗Akibas Spruch bei Spadoni, dem Kanonen⸗König, eine Ausnahme macht. ſtit vorzüglicher Hochachtung, ergebenſt, Die Direktion des Saalbau⸗Theaters Mannheim, Vermiſchtes. — Ein Mauſeſchwanzbetrug. Die Gemeinde Unterkulm im ſchweizeriſchen Kanton Aargau hatte mit zwei Feldmauſern ein Abkommen getroffen, wonach für jede tote Feldmaus 28 Rappen aus dem Gemeindeſäckel bezahlt wurden. Zur Kontrolle dienten die Mäuſeſchwänze. Die induſtriellen Mauſer kauften nun, um den Betrieb zu heben, Hausmäu ſe, das Stück zu 5 Rappen, zuſammen und lieferten deren Schwänze ab. Sie machten damit einen Provit von 23 Rappen. Die Sache kam aber auf, das Gericht verurteilte die Unredlichen, und der Große Rat des Kantons Aargau, der ſich mit dieſem Mäuſeſchwanzbetrug zu befaſſen hatte, hat es abgelehnt, ſie zu begnadigen. — Der Neſtor der deutſchen Preſſe in Am e⸗ rika, Dr. Emil Preetorius, iſt im Akter von 78 Jahren in Sl. Louis an Blutpergiftung geſtorben. Dr. Preetorius ſtammte aus Algeh. Er ſtudierte in Gießen die Rechte, nahm als junger Doktor tätigen Anteil an der Revolution von 1848 und flüchtete nach den Vereinigten Staaten, wo er 1856 in St. Louis die Weſt⸗ liche Poſt, die größte Zeitung des Weſtens, übernahm, deren Chef⸗ redalteur er bis zu ſeinem Tode war. Mehrere Jahre war Karl Schurz ſein Mitredakteur. Dr. Preetorius war einer der Gründer der republikaniſchen Partei und in Wort und Schrift einer der Vorkämpfer deutſcher liberaler Anſchauungen in ſeinem Adoptiv⸗ vaterlande. — Eine Prügelmaſchine. In dem amerikaniſchen Orte EGaſt Penna in Illinois hat der Schulvorſtand probeweiſe eine bon Profeſſor Dennis erfundene elektriſche Prügelmaſchine in der Schule eingeführt. Die Väter ſind mit dieſer Maſchine durchaus nicht einverſtanden und erklären, ihre Kinder aus der halten zu wollen, falls die elektriſche Prügelei nicht aur⸗ hört. 2. Seftle. General⸗Anzeiger. Feinske 8 Tafel nheim, J8, Növember. ESs- Chocolade. 20, 5 U. 50 8 Srosses Lager I Farfnme ien, Toiletteseifen, Schwämmen. Spezialität: Kiefernadelduft, angenehmstes Zimmerparfüm. Progerie Aum Waldnorn“ barl Urieh— Tel. 2295. Mannheim. D 3, l. NMtgläed. dles Allgerneimer Rohbabtsparvergeilns. Zur r Zabapfiege Garantis-Zahnbürsten, Zahnwasser, Zahnpasta. 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