12 klguſel von ihm Gadiſche Volkszeſtung.) Abonnement: 70 Pieunig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Mon dez intl Poſt⸗ aufſchtag M.4 prp Quartal. Einzel⸗Mummet Pig. — E., 2. Inlerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswartige Inſerate 28 Oie Reklame⸗Zeils„ 60 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiletüle Zeilung in Mlaunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 BWerliner Redaltions⸗ Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Bureau: Berlin W 50. 18 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim“e, —— Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktlon Expedttlon; 3 3 E G, 2. Nr. 555. — Mittwoch. 29. November 1905. Aus Stadt und Fand. Maunheim, 29 November 1905. Schwimmtlub„Salamander“ Mannheim. Ueber„Rettungs⸗ berſuche“ hielt Donnerstag abend im Lokal„Stadt Athen“ Her Schwimmwart Weber einen Vortrag. gabe der Schwimmpereine, ihre Milglieder im Schwimmen un Springen zu unterrichten. Das Schwimmen müſſe viel mehr als kräftigende Uebung, denn als beluſtigender Zeitvertreib angeſehen woerden. Von der eigenen Befähigung als Schwimmer und Lebens detter hängt die Chance ab, ſich ſelbſt und ſeinen Mitmenſchen da Leben zu retten. Deshalb müſſen die Clubs getreu den Grund ſich nicht nur ſelbſt zu bollendeten Schwimmern auszubilden, ſon dern auch dazu beizutragen, dieſer Kunſt eine größere Bedeutun zu verleihen. Es iſt von großer Bedeutung für die Schwimmkunſt, daß durch Vereinigung des Sportlichen mit dem Nützlichen das hohe Ideal des Schwimmens geſichert werden kann. Deshalb ha auch der Club ſich die Ausbildung ſeiner Mitglieder im Rettungs ſchwimmen zur Pflicht gemacht und im Programm ſeiner alljähr lichen Schwimmfeſte kehren Varführungen von Rettungsübunger immer wieder. Viele brave Männer ſind ertrunken bei der ber geblichen Bemühung, zu helfen, weil ſie die Methoden, eine er⸗ trunkene Perſon an Land zu bringen und ſich von derſelben, wenn haben. Der Schwimmer muß in der Lage ſein, mit Entſchloſſenheit zu handeln, er muß wiſſen, was in dem kritiſchen Augenblick zu tun iſt. Der erſte Vorſitzende ſprach dem Vortragenden für die wohldurchdachten man angepackt wird, loszumachen, nicht gekannt Ausführungen herzlichen Dank aus. * N einen Vertrag abgeſchloſſen, in dem auch eine Konkurrenzklauſe aufgenommen wurde. Durch dieſe Klauſel verpflichtete ſich der Hand⸗ lungsgehilfe, nach Aufgabe ſeiner Stellung bei der Geſellſchaft bor Ablauf eines Jahres kein anderes Engagement in einem Ge⸗ ſchäft der Branche im gangen deutſchen Reiche anzu⸗ Im Mai d. J. kündigte nun der Handlungsgehilfe ſeine Stellung und nahm gleich darauf einen beſſer dotierken Poſten bet einer Firma derſelben Branche in Breslau an. Da jedoch bei Auf⸗ ſtellung des Vertrags eine Konventionalſtrafe von 1000 M. feſt⸗ geſetzt wurde und ſich der Handlungsgehilfe verpflichtete, dieſe Summe im Falle der Verletzung der Vereinbarung zu gahlen, ſo Hagte die Frankfurter Geſellſchaft auf Auszahlung des Betrages. Der Beklagte machte geltend, daß die Anerkennung der Konkurrenz⸗ ergwungen worden wäre und erklärt deshalb nehmen. den Dienſtvertrag auf Grund des Paragr. 853 des VBürgerlichen Geſetzbuches für nichtig. Ferner behauptete er, daß die Klauſel bei weitem die geſetzlich erlaubten Grenzen der Beſchränkung über⸗ ſehreite, deſonders durch die Bezeichnung im ganzen deutſchen Reich, und auch deshalb nach Paragr. 74 des Handelsgeſetzbuchs als un⸗ gültig zu betrachten ſei. Das Gericht ſchloß ſich den Ausführungen des Handlungsgehilfen an und wies die Klage ab. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, daß nach Paragr. 74 des Handelsgeſetzbuchs Beſchränkungen des Handlungsgehilfen in ſeiner Tätigkeit nach Ablauf ſeines Dienſtverhältniſſes nur dann zuläſſig ſind, wenn darin keine unbillige Erſchwerung im Fortkommen des Handlungsgehilfen zu erblicken iſt. Da fedoch die Bezeichnung im Sattzen deutſchen Reich als zu weitgehend zu betrachten iſt, mußte auf Verwerfung der Klage erkannt wwverden. Theater, Runſt und Wiſenſchaft. Eine Reform der Jury bei den großen Berliner Kunſtausſtel⸗ lungen ſoll jetzt in die Wege geleitet werden. Im beſonderen han⸗ delt es ſich um die Einführung einer Reviſio nsinſtanz. Nahezu einſtimmig hat der Verein Berliner Künſtler einen vom Maler Dr. Müller⸗Kurzwelly begründeten Antrag angenom⸗ men, zu dem ſich auch Anton von Werner, der Vorſitzende der Ge⸗ noſſenſchaft der Akademie⸗Mitglieder, ſympathiſch äußerte. Der Antrag lautet:„Die Genoſſenſchaft der Mitglieder der Königlichen Akademie der Künſte(Abteilung für die bildenden Künſte) iſt zu etſuchen, in kommiſſariſcher Beratung mit dem Verein Berliner Künſtler zu erörtern, ob nicht durch Abänderung der bisher üblichen Bildung und Zuſammenſetzung der Jury der Berliner Jahresaus⸗ ſtellungen eine nochmali ge Beurteilung der Kunſtwerke mit berufender Wirkung erzielt werden kann.“ Eine neue Leſſing⸗Gedenktafel. Der Berliner Magiſtrat hat beſchloſſen, an dem Hauſe Spandauer Straße 46, wo Gotth. Ephrahim Leſſing mit Moſes Mendelsſohn bier Jahre zu⸗ ſammen wohnte, eine Gedenktafel anbringen zu laſſen. Eine Auktion von„Shakeſpeare⸗Religuien“. Aus der Samm⸗ lung des verſtorhenen Frederick S. Tallmadge iſt eine Anzahl don Reliquien in Newhork zur Verſteigerung gekommen, die mit Shake⸗ ſpeare in einem gewiſſen Zuſammenhang ſtehen. Das intereſſanteſte Stück war eine ſchön geſchnitzte, mit Samt ausgelegte Teebüchſe, deren Holz von dem Maulbeerbaum ſtammt, unter deſſen Zweigen der junge Shakeſpeare ſeine erſten Dichterträume gehabt haben ſden⸗ Dann zwei Becher aus dem Holz desſelben Baumes geſchnitzt. Die Vüchſe, die elf Zoll in der Länge, 67½ Zoll in der Höhe und ſieben Joll in der Breite mißt und in erhabener Schnitzerei die Büſte des Dichters zeigt, brachte 650 Dollar; die beiden Becher 60 und 5⁵ Dollar. Auch andere„Reliquien“, die hauptſächlich Kopien bon Büſten und kleine Nachbildungen von in Shakeſpeares Lehen wich⸗ tigen hiſtoriſchen Lokalitäten boren, erzielten hohe Preiſe. Er ſchilderte die hohe Auf⸗ en, die der Schwimmkunſt unterliegen, die nötige Zeit finden, 4 on der Konkurrenzklaufel. In der letzten Sitzung fällte das Frankfurter Kaufmannsgericht eine intereſſante Entſcheidung. Ein Handlüngsgehilfe, der gegen Monatsgehalt von 150 M. bei einer Fraukfürker Geſellſchaft angeſtellt war, hatte bei ſeinem Eintritt Diebſtahl Stimmen aus dem Publikum. Das Hutabnehmen! In einem hieſigen Blatte ſtand dieſer Tage die Mitteilung, es habe ſich in Stadtilm bei Jena ein Verein gegen das Hutabnehmen gegründet. Es wäre vielleicht beſſer geweſen, dieſe ſehr vernünftige Idee an den Kopf des Blattes zu ſetzen, damit der Artikel, wie ſich 5 Bismarck auszudrücken pflegte,„Junge bekäme“. In unſerer Zeit verſucht man auf alle Weiſe, den Geſundheitszuſtand der Bevölkerung zu heben. Die großen Volksſeuchen beginnt man aufs energiſchſte zu bekämpfen. Ungeheure Sümmen werden ausgegeben, um der⸗ ſelben Herr zu werden. Und das Hutabnehmen! Welcher Unfug liegt darin!„Es erben ſich Geſetz und Sitten wie eine ewige Kranßheit fort“, kann man auch da ſagen. Denken wir uns den Fall! Draußen ſind 10—12 Grad Kälte, unter dem Hut iſt die Luft er⸗ wärmt, ſagen wir nur auf 20 Grad Wärme. Jedes Hutabnehmen bringt einen Temperaturunterſchied von mindeſtens 30—32 Grad. Iſt es da ein Wunder, daß ſich eine Unzahl Menſchen erkälten, was 1wieder die Gewißheit abgibt für zahlreiche ſchwerere Infektionen. Wie oft iſt man Zeuge auf dem Kirchhof, daß die Trauerberſamm⸗ lung oft ſtundenlang mit abgenommenen Hüten vor den Gräbern ſteht bei eiſigem Wind und großer Kälte. Wie mancher hat ſich ſchon „den Tod ſelbſt auf dem Kirchhof geholt? Pietet iſt ja ſicher eine ſchöne Eigenſchaft. Aber„der Lebende hat Recht“. Doch abgeſehen von den Fährlichkeiten für 59 ganzen Körper, den das Hutabnehmen mit ſich zieht, iſt dasſelbe auch für den Haar⸗ wuchs, der ſeinerſeits wieder einen Schub darſtellt, ſicherlich un⸗ gemein ſchädlich. Die Kopfhaut und die zarten Haarpazillen werden fortgeſetzt einem empfindlichen Reiz ausgeſetzt, der letztere zu chroniſchen Entzündungen bringt und ihr Abſterben veranlaßt. Und ſo ſehen wir auch, daß die Glatze faſt immer mit der Kopfbedeckung abſchließt, ſo genau oft, daß man die Axt des Hutes, die der Einzelne trägt, an der Form der Glatze erkennen kann. Wir wollen uns nicht verhehlen, daß auch andere Urſachen zum Ausfall der Haare bei⸗ tragen, aber wir behaupten, daß das Hutabnehnten jedenfalls den Hauptgrund dazu abgibt. Das kann man leicht erkennen bei den Damen und an gewiſſen Berufsſtänden, die vermöge ihrer Kopf⸗ bedeckung von der Abnahme verſchont werden. In keinem Lande der * — 8 9 Lande der Welt wird auch ſo viel gedeckelt, wie in Deutſchland. Der praktiſche Engländer und Amerikaner hat den Unfug längſt abgeſchafft. So iſt es, glauben wir, wohl jedem klar, daß die Un⸗ ſitte abgeſchafft werden muß. Es fragt ſich nur wie? Soll ein Verein gegründet werden? Nein, das verweiſen wir als vollſtändig unnötig ins Gebiet der Vereinsmeierei. Die Behörden, die Schule und die Preſſe können das machen. Und mit Hilfe dieſer drei Fak⸗ toren läßt ſich das Hutabnehmen an einem Tage abſchaffen. Die Preſſe möchten wir bitten, an den Kopf des Blattes zu ſetzen: Mit dem 15. Degember 1905 wird das Hutabnehmen in Mannheim ab⸗ geſchafft. Das Volksſchulrektorat und die Direktoren der Mittel⸗ ſchulen fordern wir auf, die Kinder entſprechend zu unterweiſen, ebenſo die Behörden, ihren Untergebenen den geben. Von dieſem Termin ab grüßen ſich Herren, die ſich gut kennen, durch freundſchaftlichen Zuruf oder Erheben einer Hand, Damen und meintwegen Vorgeſetzte wird durch Anfaſſen der Hand an die Hutkrempe oder Mützenblende die Ehrfurcht bezeugt. Laſſen Sie uns einmal den Verſuch machen. Die Stadt Mannheim wird ſich dadurch ein großes Verdienſt erwerben, ein Verdienſt, welches in gleicher Weiſe dem Fortſchritt und der Volksgeſundheit zugute kommt. Dr. M. M. Vermiſchtes. — Von der eigenen Mutter getraut wurde Miß Emilh Aitken in Boſton, Maſſachuſetts. Die Mutter der jungen Dame, Reverend Marta C. Aitken, iſt an einer dortigen Kirche als Paſtorin angeſtellt und vollzog als ſolche die Trauung ihrer Tochter mit dem Reverend Kaxl G. Horſt. — Schiffsunfälle und Sturmnachrichten. 5 Ein am Sonntag in der Nähe von Friedrichsort(Kiek) bei niedrigem, durch Südweſtſturm hervorgerufenen Waſſerſtande auf Grund ge⸗ ratener Dampfer iſt geſtern früh wieder flott geworden. ES iſt der Dampfer„Solingen“ aus Hamburg. Das Schiff iſt bereits zur Unterſuchung in Holtenau eingetroffen. Die Annahme, daß der in der Nähe von Friedrichsort geſtrandete Dampfer „Jaffa! engliſcher Nationalität ſei hat ſich beſtätigt. Seit Sonn⸗ tag herrſcht in der Oſtſee ein orkanartiger Sturm, der vielfach großen Schaden anrichtete. Eine nach Lübeck unterwegs befindliche große Seglerflotille dürfte ſchwer gelitten haben. Das Segelſchiff „Maria!, mit einer Dungſalzladung von Lübeck nach Loegſtoer unterwegs, iſt bei dem Feuerſchiff von Hals geſtrandet und geſunken. Die Beſatzung konnte ſich unter unendlichen Mühen in Schiffsbooten retten. Seit Montag Nacht herrſcht auch in der Nordſee ein orkanartiger mit Gewitter verbundener Südſüd⸗ weſt ſtur m, der vielfach Materialſchaden angerichtet hat. Von allen Teilen der engliſchen Küſte treffen Meldungen über Ver⸗ luſte an Schiffen und Menſchenleben ein, die durch den heftigen Sturm herbeigeführt wurden. Der zwiſchen Glasgow und Belfaſt berkehrende Dampfer„Peridot“ iſt bei der Mageehalbinſel ge⸗ ſcheitert und ganz verloren; der Kapitän und die aus zehn Mann beſtehende Beſatzung ſind ertrunken.— Die Inſel Saipan (Mariannen), die am 27. Auguſt unter einem ſchweren Unwetter zu leiden hatte, iſt am 8. Nobember wiederum von einem Taifun heimgeſucht worden, der größere Verwüſtungen als der erſte ange⸗ richtet hat. Der Materialſchaden iſt bedeutend. Verluſte an Menſchenleben ſind nicht zu beklagen. Einer Hilfeleiſtung von außen bedarf es nach dem amtlichen Bericht nicht. 15 — Der Pyrenäenpokal geraubt. Ein merkwürdiger Welt findet man ſo viele Glatzen, wie in Deutſchland, in keinem London ereignet. tragene Phrenäen⸗Touriſtenkonkurrenz von bisher nicht ermittelte Dieben geraubt. Das einzigartige Stück beſteht aus 38 Kilogram reinem Silber und hat einen Wert von 12 000 Frank. — Unglücksfälle, Selbſtmorde und Verbrechen. Auf der Grube Klein⸗Roſſeln bei Forbach fand geſtern eine Exploſion ſchlagender Wetter ſtatt. Ein Bergmann wurde ge, tötet, ein anderer lebensgefährlich und ein Steiger leicht berletzt. Die Sammlung für die Opfer des Maſſenmordes in Rußland hatte bis heute folgendes Ergebnis: Emil Magenau 100.; Hugo Leis 10.; Fritz Kallenber i. Fa. Jac. Uhl 10.; Ungenannt(durch Dr. Moſes) 5.; Joſe Reis Söhne, Möbelfabrik, 50.; Fräulein Berta Wolf 100.z Frau Karoline Marum 50 Mark; Fr. Berndhäuſel; Hotel Pfälzer Hof, 10.; Ingenjeur Karl Brunner für Fa. Brunner u. Bühring 20.; H. K. 25.; Bad. Aſſekuranzgeſellſchaft,.⸗G. 500 M Fabrikant J. D. Nuber 25.; Brauereidirektor Ph. Bohrmann 50.; Marie Oppenheimer 10.; Frau E. L. Witwe 10.z Frl. Carol. Rendler(von Schilling'ſche Verwaltung) 20.; J. 10.; Dr. Paul Cohn 20.; Frau M. Marſchall Wwe. 10.z Fritz Bergmann(Cafe Francais) 10.; A. Gerſon 25.; Frau . M. 10 M; Adolf Traub 50.; Theodor Schweigzer 50 1 Hanauer u. Kaufmann 25.; Moritz Strauß, P 7,25, 25.; Wilh. Weißmann 20.; Eduard Max 20.; Joſ. Cahn, Kaffee⸗ Import, 20.; Gebrüder Scheuer 20.; M. Hannſtein 10.; H. Bazlen 10.; Frau Dr. C. D. 50.; Louis Dreyfus 5 MN. SJ. 25.; A.., F. O. auch für Stuttgart 50.; F. 1 Jabrikant, 30.; Fiſcher u. Rechſteiner Nachfolger 20.; J. Schmitt, Hofſchuhmacher, 5.; Frau A. M. 10.; Carl Ziegl⸗ walner 20.; Fritz Nüſſeler 10.; Dr. C. Wehl 300 Me; De Gemoll 20.; Kratochvil, Hofmuſikus, 5.; Ludwig Klimm Schreinermeiſter, 3.; Moritz Maas, Lameyſtr. 22, 50.; Fri Würzweiler 20.; Bernhard Wollenberger 15.; G. L. Mann⸗ heimer 10.; M. Sch.(durch Hallenſtein) 10.; Firma Jacoßb Alſtädter 50.; Ludwig Singer 10.; Frau S. Riechheimer Wipe. 30.; H. W.(durch Hallenſtein) 20.; S. Oppenheime 50.; Moritz Reis, Metzger, Jungbuſchſtr., 10.; deſſen Söhn⸗ chen Max aus der Sparkaſſe 3.; Ludwig Majer 5.; Rhein ſchiffahrtsaktiengeſellſchaft bormals Fender 500.; Konſul Emfk Melchers 30.; Dr. Heinrich Löb 30.; Hermann Hafner 10.; Karl Weil⸗Kander 20.; Karlsruher Rheinſchiffahrtsgeſellſchaft 100.; Ludwig Löb 150.; Selma Reinmann 15.; von einem Kollegen(durch Dr. ⸗Moſes) 15.; Frau J. D. Marx 25.; Louis Krafft in Fahrnau 5.; J. Lepp in Riegel 10.; G Schreck in Waldkirch 3.; Carl Sexauer in Theningen 10 M A. C. Gysler in Staufen 5.; Carl Vollrath in Emmendinge 2. Rate 2.; Freireligißſe Gemeinde hier Sammlung 78 M; Ungenannt(durch L. Friedmann) 10.; Frau Leop. Schneider Wwe. 25.; Jean Blochmann, Tüncher 5.; Georg Wunder, Inſtallateur, 5.; Spielgewinn F. u. W. 15.; Konditor Thra⸗ ner(Malmedi) 20.; Dr. Viktor Nauen 10.; Gebrüder Wronker 30.; Ferd. Weiß 30.; Tiſchgeſellſchaft Hotel Falken⸗ ſtein 24.; M. Gumberich, Zig.⸗Handlg., 10.; Carl Spgeter, G. m. b.., Mannheim, 100.; S. Hockenheimer 2.; Hof⸗ buchdruckerei Max Hahn u. Cie. 100.; L. Lochert 5.; Hugg Hauſer 25.; Karl Steinmüller 5.; J. Liebmanmn 100.; A. G. 25.; Ludwig Graf Nachfolger 20.; Stehriſche Eier⸗ Exportgeſellſchaft Mattheis, Suppanz, Koretſchan Co. hier 25.; H. Sachſe, Maler, 5.; Joſ. Samsreither(durch Bankdirektor Stoll) 10.; Ungenannt(durch Rechtsanwalt Baffermann) 10 Mark; Jakob Friedberger 20.; Ungenannt(durch Bankdirektor Stoll) 20.; Dr. K. 3.; Dr. G. 5.; Frau ſflara Geismar 50.; Gr. Oberamtsrichter Dr. Bodenheimer 10.; Baſſermann 50.; Dr. Latte 40.; Ungenannt(durch J. M. Bielefeld) 20 Mark; Nelli und Meta Frank(aus ihrer Sparkaſſe) 5.; Frau Martin Krämer Wive. 50.; P. K.(durch Rechtsanvalt Baſſer⸗ mann) 20.; L. L.(durch Herrn Leopold Maher) 10.; Un⸗ genannt 5.; B. Tannenbaum 20.; Konditbr Georg Ehrbar 6M.; Auskunftei Herm. Günther u. Co. 10.; Hch. Leonhard, Spenglermeiſter(durch Herrn Leopold Maher) 10.; H. Sachſe, Maler, 5.; W. Dauß, Maler, 3.; M. Dunkel, Maler, 5 M; Chr. Ratjen, Maler, 3.; Leo Dunkel, Maler, 3.; J. Gut⸗ brod, Maler, 5.; Phil. Cohen, Maler, 3.; Joſef Sahner, Maler, 3.; Friedr. Loewenhaupt jr., Maler, 3.; Peter Dauß, Maler, 3.; P Moll, Maler, 3.; Peter Saam, Maler, 3.: Schenker u. Co. 50.; Johann Schreiber 100.; Guſtav Berg⸗ mann, deſſen Sammlung, 22.; Gr. Regierungsrat Landenberger 10.; Gr. Vetriebsinſpektor Eiſele 6.; Betriebs⸗Sekretär Veſenmeher 1.; Betriebs⸗Sekretär Koch 1 M. Berichtigung. In der zuletzt veröffentlichten Liſte muß es heißen: ſtatt C. Schw. Wwe. 20 M. Caroline Schwab Wwe. 20 Mark; ſtatt Sigmund Marx 50., Sigmund Marx, + 15, 50 M. In der am 26. ds. Mts. veröffentlichten Uſte muß es heißen: ſtatt Frau Dulas Wwe. 10., Frau Dukas Wwe. 10., ſtatt Philipp Kühn 10., Philipp Kuhn 10.; ſtatt Emil Dam⸗ ber Emil Gamper. Zuſammen 4 338.— M. Hierzu bereits beröffentlicht 101 438.05 M. Summa: 105 776.05 M. hat ſich auf der Olympia⸗Automobilausſtellung in 2. Setitle. Genergi⸗lnzeiger. Färberei Printz. 55192 Tadelloſe Ausführung. Nä je Bedienung. Pion ung.— WMaee. Großh. Hof⸗ H. Nationaltheatcr in Maunheim. Mittwoch, den 29. November 1965. 19. Vorſtellung im Abonnement C. 52 8 Tannhäusel und: Der Pängerkrieg auf der Warthurg. Handlung in 3 Alten von Richard Wagner. Dirigent: Camillo Hildebrand.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: Hermann, Landgraf von Thüringen Wilhelm Fenten. Tannhäuſer 5 Wolfram von Eſchenbach, Ritter Hans Baſil. Walther von der Vogelweide und Max Traun. Biterolf, 5 Hugo Voiſin. n der Schreiber, Sänger Alfred Sieder. einmar von Zweter, Emil Vauderſtetten. Eliſabeth, Nichte des Landgrafen Margaretbe Brandes. Venus Ding van der Vyver. Ein junger Hirle Marg. Beling Schäſer Vier Edelknaben. „*Tannhäuſer Eruſt Braudenberger vom Sigdt⸗ theater in Augsburg als Gaſt. — Thüxingiſche Grafeß, Ritter und Edelleute. Edelfrauen. Aeltere und jüngere Pilger. Sirenen. Najaden, Nymphen. Bachankinnen. Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Das Innere des Hörſelberges bei Eiſengch; ein Tal vor der Wartburg. Zweiter Aufzug: Auf der Wartburg. Dritter Aüfzug! Tal vor der Wartburg. Zeit: Im Anfgng des 13. Jahrhunderts. Kaſſeneröſfn. 6 Uhr. Anfaug ½7 Uhr. Ende nach 10 Uhr: Nach dem erſten und zweiten Alte findet je eine gröſſere Pauſe ſtatt. Neu einſtudiert: Einſame Menſchen. Dramg in 5 Akten von Gerhard Hguptmann. Aufang 7 Uhr. Neurs Thsatev im Ao fengavten. Donnerstag, den 30. November 1905, Der Bettelſtudent. Operette in 3 Akien von F. Zell und R. Gense. Muſik von Karl Millöcker. Anfang 8 Uhr. olosseumtheater Mannheim. Mittwoch, den 29, November, 8i/ Uhr: Zum 14. Male 4% Wrz Schauſpiel in 5 2 Aie Mrüder von St. Berubard. Ku 7a n.— 69 0 FFCCC Mof-Instrumentenmacher 60302 P 6, 5005 7580 Spezialität: Geigenbau u. feparaturen, grösste Auswahl in' Mustkinstrumenten jeder At. Biſligste Sezupsquelis von Saiten in allen Qualſtäten. 2 CCCCTCTCCTCTCTCCT Für Deihnachtsgeſchenſte! 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Aufahme neuer N „Verſchiedenes 8 Der Wichtigkelt der Tages⸗Ordnung halber erſucht um pünkt⸗ Der Vorſtand: Mannheimer Hingverein. Samstag, den 2. Dezember, abends 8 Uhr, im Muſenſaale des Roſengartens. Mitwirkende: Fräulein Louiſe Fladnitzer aus Mainz(Soprau), Herr W. Eiffler von hier(Cello). 60486 Herr A. Häulein, Mußfikdireftor von ier(Klgviex), Muſikalſſche Leuung: Herr Muſikdiiektor Carl Julier. vebensgrosse Porträt Lehnlichkeit und künstler, Ausführung. Vergrösserungen von 8 Mk. an. e feips, N 3om Rochen, Braſe DOn⁰ ſe Pflahzenbotffler 6 988 93 Aumeldungen nehme jederzeit entgegen. bildung in jeder Are Putz u. Kinderhüten, Mützen, Schleiſen, Häubchen uſw. waſchen und krauſen. Kurſe für Privafgebrguch, ſowie läugere Kurſe bi menen Selbländigkeit und als Einmonatlicher Kurs 159 1ejährige Erfabrung.—Auf wieſen. Näberes bei AN NfNN Rlavier-Nzteer stunden zu Gesang.— *M 4, 17 diesang-Unterrieh Anfertigung u. Garnier Für chie Arſeit Garanutie. 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