Gadiſche Volkszeitung.) Abnnnement: 90 Berunig Monatlich. Bringer ion 20 Wig nionatlich, darct die Woß dez inel Poft⸗ außſchiag M.4 vrd Quaxtal. Einzel⸗Nummei 8 Pig. E 6. 2. Inſertete: Ote Colonel⸗Reiie 30 Plg. Auswarnge Inſerate 25 Die MReklame⸗Hetkle 80 * 8 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwlf Mal. Geleſenſie und verbreilelſle Zeitung in Raunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme fülr das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Berliner Redaltions⸗Bureau: Werlin 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Apreſſez „Journal Maunheind Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion Expedition E., 2. 379 2¹ 2* 50„ — Nr. 887. Bom Kulturkampf im Seekreis. * Konſtanz, 28. Nov.(Vertrauenskundge⸗ bung für den Erſten Staatsanwalt Jung⸗ hannz.) Geſtern Abend haben wir eine glänzende liberale Verſammlung erlebt, die von den Vorſtänden der beiden natio⸗ nalliberalen Vereine einberufen war, um die maßloſen Angriffe zurückzuſchlagen, denen„unſer Junghanns“ in den Blättern der Zentrumspartei ausgeſetzt iſt. In allen Reden des Abends miſchte ſich in glücklicher Weiſe die tiefernſte Entrüſtung über die Bosheit und Feigheit der klerikalen Kampfesweiſe mit der behaglichen Heiterkeit, welche durch die Borniertheit der Zen⸗ trumspreſſe und die Ausbrüche ihrer ohnmächtigen Wut in allen ehildeten Leſern hervorgerufen werden muß. Junghanns war chon in ſeinem früheren Wirkungskreis den Schwarzen ein Dorn im Auge. Als er nach Konſtanz verſetzt wurde, gingen ihm ſchon Uriasbriefe voraus, die ihn als ganz ungeeignet für ein Amt im Seekreis bezeichneten. Seine Schneidigkeit im letzten Reichstagswahlkampf hat natürlich die Gegner nicht milder en und als er nun gar dem Block zum Siege in der Land⸗ gswahl verhalf, war das Maß voll. Sie luglen, ſie ſuchten, und fanden endlich einen Zipfel, an dem ſie ihn faſſen zu kön⸗ ten hoffen. Bei einer Siegesfeier in Stockach hat er von einem Teil der Zentrumspreſſe geſagt, ſie müßte eigentlich ihre Deviſe Mit Gott für Wahrheit Freiheit und Recht“ abändern in den Schlachtruf„Mit der Lüge für Geiſtesknechtung und Volksentrechtung“. Das klingt ja ſehr ſtark; kein Wunder, daß ob dieſer ſcharfen Charakteriſtik ein gewaltiges Rauſchen im ganzen ſchwarzen Blätterwald, und zwar nicht nur des Seekreiſes, entſtanden iſt; eine wilde Hetzjagd iſt gegen den Erſten Staatsanwalt und„Hauptmann der Landwehr“ los⸗ gegangen; er foll worten wegen Beleidigung der heiligen Preſſe, ſondern er ſoll bei der Regierung und der Militärbehörde als ein Verbrecher denunziert werden, der ſeine amtliche und mili⸗ täriſche Stellung verwirkt habe. Mindeſtens müſſe er aus ſeinem jetzigen Wirkungskreis entfernt werden, womöglich dahin, wo der Pfeffer wächſt. Die wahre Abſicht dieſer Hetze, die mit allen Mitteln perſönlicher Verunglimpfung durchgeführt ird, iſt natürlich die, unter den Staalsbeamten Furcht und Schrecken vor der Zentrumsfuchtel zu verbreiten. Es ſoll ja kein beraler Staatsbeamter wagen, an der Zentrumspolitik entlich Kritil zu üben. Schwache Naturen ſind ſolcher Ein⸗ flüſterung zugänglich, und die Dummen auf dem Lande, die keine anderen Blätter leſen als die Freie Stimme vom See, die Kenſtanzer Nachrichten, den Linzboten und andere Lichtquellen, Alguben ſchließlich ſowohl an die Schlechtigkeit des Exſten Stagtsanwalts von Konſtanz und der anderen Verfehmten als an die reine Tugend der ultramontanen Wortführer. Es war alſo herechtigt und notwendig, gegen dieſes Syſtem öffentlich zu proteſtieren. Wer irgendwie ſich mitverantwortlich fühlte für die literale Politik und Taktik, die in den Wahlkreiſen Konſtanz und Meßkirch zum Sieg der liberalen Sache geführt hat; wer ſich irgendwie mitgetroffen fühlte durch die Angriffe der ſchwar⸗ 19 Preſſe, der ſuchte geſtern Abend ein Plätzchen im Sonnen⸗ gal zu erobern; wer am Erſcheinen verhindert war, wie der Landeskommiſſär Dr. Krems, ſandte wenigſtens eine Zuſtim⸗ mungserklärung. Abgeſandte von Radolfzell, Singen, Stockach, Meßkirch waren rechtzeitig eingetroffen, während ſehr viele Inſtanzer an der Tür des überfüllten Raumes umkehren muß⸗ ten. Als Junghanns um 59 Uhr erſchien, wurde er mit donnernden Beifallsſalven begrüßt. Aus den Reden ſeien nur einige Schlager hervorgehoben. die markige Eröffnungsrede hielt der Vorſitzende des national⸗ Uberalen Vereins, Buchdruckereibeſitzer Reuß; der Zweck ſei eigentlich ſchon durch die begeiſterte Bewillkommnung des An⸗ geklagten erreicht; ein donnerndes Hoch auf ihn ſolle bezeugen, daß wir ihm nach wie vor alles Vertrauen ſchenken. Dann gab der Vorſitzende des jungliberalen Vereins, Stiftungsverwalter ohk, eine Blütenleſe aus Zentrumsblättern und Zentrums⸗ teden, um zu zeigen, wie die ganz Schwarzen Wahrheit, Freiheit und Recht berſtehen. Namentlich ſah er die Unterdrückung der Freiheit und des Wahlrechts in der Bevormundung, die bei den letzten Wahlen einige Pfarrer, z. B. in Bermatingen und auf der Reichenau, ausgeübt haben. Er trug zum Schluß eine Reſolution bor, die„unſerm Junghanns“ das Vertrauen aller Liberalen ausſprechen ſollte. Dann ſchwang unſer Landtagsabgeordneter Venedey ſein Schwert gegen die klerikale Herrſchſucht. Nicht das katho⸗ liſche Volk wolle die Hetze und die Einſchüchterung aller Gegner, ſondern die geiſtlichen Hintermänner der klerikalen Zeitungen und ihr Anhang. Daß dieſe Preſſe keine Urſache habe, gegen ſcharſe Ausdrücke empfindlich zu ſein, bewies er an einer Blüten⸗ leſe aus einem ſchwarzen Bläktchen des Bonndorfer Bezirks, das Ein zufällig in die Hand gekommen war; aus den zwei erſten Spalten der geſtrigen Nummer führte er eine ganz erſtaunliche Fülle von Lügen und Gemeinheiten an, die allgemeine Heiterkeit kkregten. Doch betonte er mit innerſtem Ernſte, wie tief traurig es ſei, daß viele Kreiſe unſeres Volkes an ſolche Leſekoſt ſich nicht nur auf der Anklagebank verant⸗ Donnerstag 30. November 1905. gewöhnt ſeien. Er verkeidigte die Gründung des Blockes und bewies nochmals die Notwendigkeit des Wahlabkommens mit der Sozialdemokratie; die Partei der drei Millionen Wähler könne doch nicht auf die Dauer wie eine rechtloſe Maſſe angeſehen werden. Daß das Zenkrum uns aus dem Stichwahlabkommen keinen Vorwurf machen dürfe, bewies er mit den bekannten Wahlbündniſſen des gleichen Zentrums mit den Sozialdemo⸗ kraten in Bahern und bei uns in Baden. Als darauf der Erſte Staatsanwalt Junghanns auf⸗ ſtand, erhob ſich wieder brauſender Beifall. Er begann mit einer kleinen Erzählung:„Es war einmal ein Wanderer, der begegnete im Walde einem Räuberhauptmann, der ihm ſein Geld unter Drohungen abnahm. Der Räuber trug um den Leib eine Schärpe mit der Aufſchrift: Verein zum Schutze des Pripateigentums. Als der Beraubte ſein Erlebnis in der benach⸗ barten Stadt erzählle und ſeine Verwunderung darüber aus⸗ ſprach, daß der Räuberhauptmann eine ſo ſeltſame Deviſe trage, — da erhob unſer Rinaldo Rinaldini, dem die Beſchwerde ſeines Opfers zugetragen wurde, gegen den harmloſen Wanderer An⸗ klage wegen Beleidigung.“ Die Fabel bedarf keiner Erläuterung. Dann ſagte Junghanns kurz und gut, er würde ſich freuen, wenn er wirklich Gelegenheit bekäme, vor Gericht über die Stockacher Rede z u ſpre⸗ chen. Die Zentrumspreſſe ſelber liefere ihm inihremblinden Haſſe tagtäglicheine Ueber⸗ fülle von Stoff, damit er vor Gericht den juriſtiſchen Wahrheitsbeweis für ſeine Behauptung erbringen könne, die er voll aufrecht erhalte; viele diefer Blätter müßten die Deviſe führen: Mit der Lüge für Gei ſte s⸗ knechtung und Volksentrechtung.“ Man kann ſich denken, wie dieſe Rede zündete. Hatten die als habe Junghanns in Stockach ſich durch den Kampfeseifer fortreißen laffen, ſo war jetzt jedem klar, daß der Erſte Staats⸗ anwalt beim Gr. Landgericht in Konſtanz zwar in heißem Zorn, aber mit voller Ueberlegung der Tragweite ſeiner Worte geſpro⸗ chen hatte. Weitere Redner beſtätigten, daß die in Anklage geſtellte Aeußerung in Stockach und Meßkirch und anderwärfs als durchaus zulreffend, als ein erlöſendes Wort gewirkt harte und ganz im Sinne der geſamten liberalen Bevölkerung ge⸗ ſprochen war. Beſonders ſcharf ging der neue Vorſtand der Vürgerſchule en Stockach, Lehramtspraktikant Dr. Brom⸗ bach, mit dem Zentrum ins Gericht. Als Hauptlüge bezeich⸗ bete er die, daß die Liberalen die Religion aus der Schule ver⸗ drängen wollten. Fabrikant Eitte aus Konſtanz fingierte mit gutem Humor die Gerichtsverhandlung gegen den Angeklagten Junghanns: Die Verſammlung in der Sonne ſei das Schwur⸗ gericht, der Sprecher ſelbſt der Staatsanwalt, und als Ver⸗ teidiger für Junghanns müſſe der bekannte Generalſtabschef des Zentrums, der durchgefallene Landtagskandidat Rechtsan⸗ walt Dr. Hugo Baur, mit juriſtiſcher Objektivität unbedingt für Freiſpeechung plädieren. Weitere Redner brachten Zuſtimmungserklärungen von außen: Dr. Stadler von Singen, Kaufmann Schmeckert von Meßkirch, Bürgermeiſter Kenner von Wollmatingen. Vom liberalen Verein Meersburg war eine Depeſche eingelaufen. Auch eine zarte Blumenſpende, von jungen Verehrern gewidmet, bekundete durch die Aufſchrift auf grüner Atlasſchleife„dem Streiter für Wahrheit, Freiheit und Recht“ ihr volles Vertrauen. Kein Wunder, daß bei der Abſtimmung über die Vertrauens⸗ reſolution alle Stimmen gegen anderthalb, wie der Vorſitzende feſtſtellte, zu Gunſten von Junghanns ausfielen, der gerührt und mit neuen ernſten und heiteren Worten dankte. Die anderthalb Stimmen wurden durch den neugebackenen Redakteur der ultra⸗ montanen Konſtanzer Nachrichten und ſeinen jugendlichen Ad⸗ latus markiert. Die Herren waren zwar nicht eingeladen; aber es war doch anzuerkennen, daß ſie tapfer bis zum Schluſſe aus⸗ hielten und ſich unter allgemeiner Heiterkeit an der Abſtimmung beteiligten. Noch bleibt das Urteil zu erwähnen, das der neue Redakteur der„Konſtanzer Zeitung“, Schriftſteller A. Bartſch, in einem Schlußwort über die prächtig verlaufene Kundgebung abgab. Jetzt erſt, ſagte er, ſei ihm klar, was wahrer Liberalismus ſei; eine ſolche Verſammlung, in der alle Schattierungen des Libera⸗ lismus, hohe Beamte, einfache Bürger, Reiche und Arme, Geiſt⸗ lich⸗ und Laien, einmütig, ja freundſchaftlich in einem Geiſte der Abwehr gegen Geiſtesknechtung und Reaktion zuſammenſtehen, ſei ihm in ſeinen verſchiedenen Wirkungskreiſen in Norddeutſch⸗ land nie begegnet. Möge auch dort überall die Erkenntnis durch⸗ brechen, daß die Zeiten der Spaltung der liberalen Fraktionen und Fraktiönchen vorbei ſei, daß das Heil der Zukunft nur in der einen großen liberalen Partei zu ſuchen ſei. Nus Stadt und Tand. Maunheim, 29 November 1995.k * Die Mannheimer Liedertafel hielt am Montag abend in ihrem Geſellſchaftshauſe unter dem Vorſitze des Herrn Präſidenten Borredner- mit kinzernen Redewendungen den Anſchein erweckt, 2. Mittagblatt.) ab. Da nun gerade 25 Jahre verfloſſen ſind, daß Herr Direktoe Irſchlinger dem Vorſtande der Liedertafel angehört, nahm der Schriftführer des Vereins gerne Veranlaſſung, dem hochgeſchätz⸗ ten Vereinsjubilar für ſeine überaus reiche Tätigkeit in dieſer langen Zeit Dank und Anerkennung auszuſprechen und mit einem Hoch, das bei den zahlreich verſammelten Mitgliedern braufenden Widerhall fand, zu bekräftigen. Aus dem vom Vorſitzenden erſtat⸗ teten Jahresbericht, der auch dieſes Jahr wieder den Mitgliedern demnächſt gedruckt zugehen wird, iſt zu entnehmen, daß die Lieder⸗ 5 tafel nicht nur an Mitgliederzahl ein ſtetiges Wachſen zeigt, ſon⸗ dern daß ſie beſtrebt iſt, unter der zielbewußten Führung ihres vor⸗ güglichen Dirigenten, Herrn Bieling, auf der ihr vorgeſteckten Bahn, Pflege des deutſchen Volks⸗ und Kunſtgeſanges, unentwegt weiter zu ſchreiten, wie ſie auch nie außer acht gelaſſen hat, bei jeder ſich gebenden Gelegenheit, ihre patriotiſche deutſche Geſinnung zu bekunden und lokale und gemeinnützige, ſowie wohltätige Zwecke zu unterſtützen und aufs tatkräftigſte zu fördern. Ebenſo ſuchte ſie auch auf dem Gebiete der geſelligen Unterhaltung ihren Mitgliedern nur das Beſtmöglichſte zu bieten. Der mit Tod abgegangenen Mit⸗ glieder, insbeſondere des Vorſtandsmitgliedes Herrn ZöLler und des Ehrendirigenten Herrn F. Langer, gedachte der Vorſitzende mät ehrenden Worten. Die Kaſſenverhältniſſe ſind in beſter Ord⸗ nung; namentlich hat die Reiſekaſſe durch Zuwendungen und Stif⸗ kungen aktiver und paſſiver Mitglieder bereits wieder einen ſo an⸗ ſehnlichen Fonds erreicht, daß die Liedertafel in zwei oder höchſtens drei Jahren wieder in der Lage iſt, eine größere Sängerreiſe, ähn⸗ lich der letzten Schweizerreiſe, zu unternehmen. Bei der Vorſtands⸗ Ergängzungswahl wurden die ſatzungsgemäß ausſcheidenden Herren Joſ. Olivier, Jak. Groß, Georg Lebkuchen und W. Stachekhaus einſtimmig wieder gewählt, während an ſtelle des mit Tod abgegangenen Herrn Zöller Herr Bankdirektor Rud. W e r⸗ lin und für den eine Wiederwahl ablehnenden Herrn Georg Wahl Herr Fabrikant Wilh. Hau kebenfalls einſtimmig gewählt wurden, Ebenſo wurden mit Einſtimmigkeit die verſchiedenen Kommiſſionten gebildet. Mit friſchem Mut wird die Liedertafel demnächſt ihre Geſangsproben wieder aufnehmen, um im Frühjahr in einem zu gebenden Volkskonzerte größeren Stiles den weiteren Kreiſen der hieſigen Einwohnerſchaft ihre Leiſtungsfähigkeit auf dem Gebiete des herrlichen Männergeſanges zu zeigen. Am kom⸗ menden Sonntag werden die ſo beliebten Herrenabende, die ſogen. Bierproben, ihren Anfang nehmen. Die Literariſche Vereinigung hielt dieſer Tage im Saale des„Hotel National“ eine Zuſammenkunft mit Rezitationen ab. Herr Bär eröffnel? die Veranſtaltung mit einer gut abgefaßten Rede, der dann die verſchiedenen deklamatoriſchen Vorträge folgten. Im erſten Teil führte ſich beſonders gut Herr Strubel mit dem Vortrag Schillerſcher Gedichte ein. Im zweiten Teil tat ſich hervor Herr Freudenberger, der Julius Wolffs„Sturmesnot“ in ſehr guter Weiſe wiedergab, ſowie Herr Falk, der mit ſeinen eigenen Dichtungen bewies, welch gute Leitung der Vexein beſitzt. Im dritten Teil war es unſer Mannemer Mundartdichter Herr Hans Glückſtein, der das Auditorium in immer größere Heiter⸗ keit verſetzte. Ebenſo hat Herr Iſaac ſein gutes Auffaſſungs⸗ vermögen für das humoriſtiſche wie ernſte Genre bewieſen. Nicht unbenamt dürfen wir an dieſer Stelle Fräulein Klein und Herrn Hanauer aus Frankfurt laſſen, die durch eigene Dichtungen ſehr erfreuten. Im übrigen hat jeder der Rezitatoren, wie man be⸗ merken konnte, ſein Möglichſtes getan, um den Nachmittag ſo genuß⸗ reich als möglich zu geſtalten. Herichtszeitung. Poſen, 28. Nob. Wegen des Liegnitzer Schießunglücks berurteilte das hieſige Oberkriegsgericht des 5. Armee⸗ korps den Leutnant v. Schweinitz zu 45 Tagen Feſtung. Der Leutnant übergab beim Offiziersſchießen ſein Gewehr einem Sol⸗ daten, ohne anzugeben, daß es geladen ſei. Infolge unvorſichtigen Hantierens hatte es ſich plötzlich entladen; die Kugel traf zveß Soldaten, die unmittelbar darauf geſtorben ſind. In erſter Inſtanz war von Schweinitz zu zwei Monaten Feſtung verurteilt worden. Vermiſchtes. — Schiffsunfälle. Der Schooner„Her mann'“, mit einer Dungſalzladung von Lübeck nach Malmoe unterwegs, iſt auf dem Gjedſerriff geſtandet und geſunken. Die Be⸗ ſatzung wurde gerettet.— Zwei ſchwediſche Segler ſind in dem Sturme am Montag in der Oſtſee geſunken. Die Mann⸗ ſchaften wurden gerettet.— Bei Doemitz(Oſtſee) gängen ſechs Kähne mit 24 000 Ztr. Kohlen und 1000 Ztr. Petro⸗ leum unter.— Der bei Friedrichsort(Kiel) aufgrund ge⸗ kommene engliſche Dampfer„Jaffa“ iſt mit Hilfe eines Schleppdampfers freigekommen und nach Holtenau gebracht, wo Bodenunterſuchungen ſtattfinden ſobald es das Wetter geſtattet. — Unglücksfälle und Brände. In der Stadt Seſſ⸗ lach bei Bamberg brach geſtern vormittag in einigen Scheunen Feuer aus, das ſich weiterverbßeitete. Am Nachmſttag war dem Feuer bereits eine Anzahl Wohnhäufer mit Nebengebäuden und Scheunen zum Opfer gefallen. Um 4 Uhr nachmittags ſtanden das Amksgericht und das Gefängnis noch in Flammen.— Nach einer Meldung aus St. Malo hat ſich abermals ein Klippenein⸗ ſturz auf einer Strecke von 100 Meter ereignet.— Bei der geſtern in Prinkenau abgehaltenen Treibjagd, an der der Großherzog von Sachſen⸗Weimar und das Fürſtenpaar Windiſchgrätz keilnahmen, entlud ſich das Gewehr des Leibjägers des Herzogs Ernſt Günther zu Schleswig⸗Holſtein und verletzte den Herzoglichen Hilfsjäger Müller ſchwer. Der Herzog brach ſofort die Jagd ab. Der verletzte Jäger wurde im Automobil des Großherzogs nach Glogau in die H. Küllmer die ſatzungsgemäße Generalverſammlung Klinik gebracht, wo er ſtarb. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 30. November Verbandstoffe, Betteinlagstoffe, Inhalationsapparate, lrrigatore, Hausapotheken. Härberel Printz. zie Prompte Bedienung. Tadelloſe Ausführung.— Mäßige Pis ſe, Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Mannheim. Donnerstag, den 30. November 1905. 19. Vorſtellung im Abonnement B. 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Schweinitz, Leuinant em ſächſiſchen v. Rochow, Leutnaut Heere v. Richteofen, Kornet Bogunul Malachowsky, Muſikgraf v. Krakau, Palmglicas Veilteeeeerer Eva, deſſen Gattinn 5 Jau Jalliky j Studeuten der jag. Simon Rymanovicz) Unwerſtät in Klakau Der Bürgerineiſter von Krakau Dnophrie, Paliiatica's Lerbeigener VTVFV Enterich, ſächſiſcher Invalide u. Kerkermeiſter auf der Zitadelle zu Krakau 8 055 Schließer auf der Zitadelle zu Krakau ej, ein Wirt. Julie Sanden. Elſe Fiſcher. Tina Heinrich. Hugo Voſſin. K. Neumann⸗Hoditz Karl Lobertz. Georg Harder. Guſt. Kallenderger. Ella Eckelmann. Emil Vanderſtetten. Luiſe Waguer. Max Traun. Alfred Sieder. Richard Eichrodt. Karl Welde. Nichard Corvil, Emil Hecht. Hugo Schbdl. Adolf Peiters. Audieas Bongard. Mathias Voigl. Hadif Tel. 2295. Mammheim. — Nogerle„zum Waldnorn“ Carl Ulrleh uof S UHHe Rabatbtarren! Milchzucker, Kindermehle, D 3, Zur Kinderpflege: i Orlginal-Sornlet- Apparate. 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Bei heutiger Ziehung wurden die Aktien N. 49, 107, 358, 316, 619 60162 der Aktiengeſellſchaft Mannhei ner Liedertafel zur Einlöſung gezogen und findet die Auszahlung mit M. 171.42 pro Stück gegen Ablieſerung der Stücke nebſt Talon von morgen ab bei der Maunheimer Bank A. ⸗G. hier ſtatt. Mannheim, 27. November 1905, Der Vorstand. Mannheimer Sängerkreis. Selnsfag, 2. Dezbr. 906, abends präcis 3, Unr Omzert im Saale des„Friedrichspark“, 60470 MIIFtWAIYREEndLe: Fräulein Dina van der Vijver, Grossh. Hof⸗ Opernsängerin. Herr Felix Anger, Hofmusikus. Der Vorstand. 30004/80 U eeee %0 2 0 im Ainelungensaal des Rosengartens Vortrag von Frau Baronin Verihng von Sultner, Wien, über: „der Kampf um die Organiſation des Friedens“. Waäclaw, ein Gefangener Ein Weib 4 8 Elnma Schounfeld. Edelleute und Edelfrauen, Stadlräte, Bürger und Bürgerinnen, Kaufleute, volniſche Juden, eine Muſikbaude, ſächſiſche So daten, Pagen, Diener, Vauern, Leibeigene, Kinder, Gefängene. Ort der Handlung; Kratau— Zeit: 1704, unter der Reglerung Friedrich Auguſ JI., genanut der„Starke“, Komgs von Polen uund Kurſürſten von Sachſen. Kaſſeneröffnung 7½ Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende 10¾ Uhr. Nach dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. CCCCCCCCCCCC ͤ PPPPPCVTTTCTGCCTC(TCTCTCTCTCTCTCT((TCTTCTVTTTTTTTTT ZIm Großh. Hoftheater. Samstag, den 2. Dez. 1905. 20. Vorſtell. im Abonn. I9. Siegfried. Sweiter Tag des Bühnenſeſtſpiels„Der Ring des Ribelungen“ von Richard Wagner. Anfang 6 Uhr. Vollſtändiger Ausverkauf wegen Neubaul O 5, 6. 5, 6. Um möglichſt vollſtändig zu räumen, gewähre ich au fämtliche Artikel meines Lagers in Gold⸗‚Silber⸗u. Alfenidewaren 10%, Rabatt ſowie außerdem noch 58514 5% Rabatt in Sparmarken des Rabatt-sparvereins. Jean Krieg, Jupelier, 8, 8. Heidelbergerſtraße. 8,. fleissige Waschfrauen eing Sehnell- Dampf- Waschmaschine „Harke Waschfrau“. 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