———ůů (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Wiennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Pon dez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 p Quartal. Einzel⸗Mummei 8 Pfg. rr E 6. 2. Inissate: der Stadt Mannheim und Umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Grleſeuſte und verbreiletſte Jeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. (Nannheimer Volksblatt) Telegramm⸗Abreſſes „Journal Maunheim“ —— Telephon⸗Nummern: Direktlon u. Buchhaltung 1648 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. Dis Folonel⸗geile 20 Pig. Auswärtig Inſerats. 25„ 42 Redaktin„ 8 Da delane geln Derliner Neᷣdakltions⸗Bureau: Berlin W 50. ca? 1 J 255 Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. deeggd, Nr. 559. Freitag, 1. Dezember 1905. Aus Stadt und Tand. 'Maunheim, 1. Dezember 1905,. Vorleſungen im Verein für Volksbildung. Die dritte und vierte Vorleſung des Herrn Profeſſor Salo⸗ mon im Verein für Volksbildung behandelten die gebirgs⸗ bäldenden Kräfte und die geologiſchen Wirkun⸗ gen des Waſſers. Die feſten organiſchen und unorganiſchen Stoffe, welche in der Luft ſchwebend, als Staub, oder im Waſſer ſchwimmend in mehr oder weniger feiner Verteilung ſich befinden, ſetzen ſich— die organiſchen nach ihrem Tode— bei ruhiger Be⸗ wegung der Luft bezw. des Waſſers zu Boden und bilden, ſofern ſie liegen bleiben, Schicht auf Schicht. Geſteine, welche durch Ab⸗ lagerung aus der Luft oder dem Waſſer der Flüſſe, Seen und Meere gebildet ſind, heißen Schichtgeſteine oder„Sedimentgeſteine“ Dieſe, und zwar ganz beſonders die Sedimente von Meeren, bil den den größten Teil der Erdoberfläche. Sie umfaſſen die eine große Klaſſe von Geſteinen, denen die Klaſſe der durch Erſtarrung aus glutflüſſiger Geſteinsmaſſe auf oder unter der Erdoberfläche ent⸗ ſtandenen„Erſtarrungsgeſteine“ gegenüber ſteht. Liegen Sedi⸗ mentgeſteine ſo, wie ſie abgelagert ſind, dann findet man ihre Schichten horigontal übereinander, wie die Blätter eines liegenden Buches, die älteren Schichten unten, die zuletzt gebildeten oben. Viel⸗ ſach aber finden wir Sedimentgeſteine nicht mehr bedeckt von dem Meer, das ſie abgeſetzt hat, ſondern hoch über dem Meeresſpiegel auf feſtem Land; wir ſehen ſie häufig— an zahlreichen Licht⸗ bildern wurden alle dieſe Tenge erläutert— nicht in horizontaler Lagerung, ſondern in ſchiefer, ſelbſt ſenkrechter Lage, oft auch ge⸗ faltet, wie aufeinanderliegende Tücher, auf welche von den Seiten her ein Druck ausgeübt wird. Wir finden Schichtſyſteme entlang von Spalten, welche ſie durchſetzen, gegeneinander verſchoben. Ver⸗ ſchiebungen dieſer Art, die für die Oberflächengeſtalt der Erde von der größten Wichtigkeit ſind, heißen Verwerfungen. Der gange Untergrund der Rheinebene iſt ein S chtenkomplex, der meiſt im Verlauf gewaltiger Zeiträume nach unß nach um mindeſtens 1800 Meter abgeſunken iſt, während die in dahn Randgebirgen der Rhein⸗ ebene, Schwarzwald, Odenwald, Vogeſen, Hardt erhaltenen Ge⸗ ſteinsmaſſen ſtehen blieben, oder ſich ſogar hoben. Die Rheinebene iſt eine„Grabenverſenkung“ großen Stils. 5 Weiter iſt erwieſen, daß, langſam und im Verlauf von Men⸗ chenaltern kaum bemerkbar, Hebungen ganzer Feſtlandsmaſſen oder Meeresböden ſtattfinden, denen an anderen Teilen der Erde eben⸗ ſolche Senkungen gegenüberſtehen. Dieſe„kontinentalen“ oder zſäkularen“ Hebungen und Senkungen bewirken, daß heute Feſt⸗ land iſt, wo vor Tauſenden von Jahren ein Meer wogte und um⸗ gekehrt. Welches ſind nun die Kräfte, welche all dieſe Veränder⸗ ungen hervorbringen? Die Erde war einſt, nach der Kant⸗Laplace⸗ ſchen Theorie, eine Gasmaſſe, die durch Abkühlung ſich zu einem glutflüſſigen Ball verdichtete, wie die Sonne heute noch iſt. Dieſer glutflüſſige Ball überzog ſich durch weitere Abgabe von Wärme an den Weltraum mit Schlacken(ebenſolche Schlacken bilden jetzt auf der Sonne die bekannten Sonnenflecken); die Schlacken verſchmol⸗ zen ſchließlich zu einer zuſammenhängenden Kruſte, die ſich durch Erſtarrung weiterer Maſſen der flüſſigen Maſſen des Innern all⸗ mählich zu einem mächtigen Panzer verdickte. Mit dem Fortgang der Abfühlung iſt eine Zuſammenziehung des Erdkerns verbunden, wodurch die Kruſte gezwungen iſt, ſich in Falten zu legen, wie die 1 55 eines ſchrumpfenden Apfels. Die großen Kettengebirgs⸗ yſteme der Erde ſind auf dieſe Weiſe entſtandene Runzeln der Erdoberfläche; Zerreißungen, die mit den Faltungs⸗ und Schrumpf⸗ ungsvorgängen verbunden ſind, geben ſich als Verwerfungen kund, die ſich als Erdbeben unter Umſtänden den Erdbewohnern un⸗ angenehm äußern. Vulkaniſche Tätigkeit, Erbeben, Hebung und Senkung, Faltung und Verwerfung ſind Vorgänge, welche Unebenheiten auf der Erde erzeugen. Dieſen Faktoren ſtehen andere gegenüber, welche die Unebenheiten auszugleichen beſtrebt ſind. Der bedeutendſte der Rusebnenden Faktoren iſt das Waſſer. Mechaniſch und chemiſch greift das Waſſer, als Regen, Quell, Fluß, Meer die Geſteine in der mannigfaltigſten Weiſe an, verwitternd, zerkleinernd, ſöſend, weitertransportierend. Es gräbt Rinnen, arodiert Täler und modelliert die durch die gebirgsbildenden Kräfte erzeugten großzügigen Formen in der bunteſten Weiſe aus. An der Hand ſchöner Lichtbilder wurden all die verſchiedenen Wirkungen 8 ſtrömenden Waſſers, des brauſenden Meeres, beſonders aber das großartige Phänomen der Gletſcher in anſchaulichſter Weiſe be⸗ kandelt. Die höchſten Gebirge werden im Laufe der Zeit vom Waſſer niedergelegt und das Endziel ſeiner Tätigkeit wäre voll⸗ kommener Ausgleich der Unebenheiten auf der Erde, wenn nicht immer und immer wieder die früher erwähnten Kräfte der Aus⸗ ebnung entgegenarbeiten würden. Die vier ſtets ſehr ſtark beſuchten Vorleſungen bedeuten einen entſchiedenen Erfolg des bom Verein für Volksbildung inſzenierten Unternehmens. Herr Prof. Salomon konnte die Ueberzeugung mit ſicht nehmen, daß er vor einem dankbaren Publikum in der an⸗ regendſten Weiſe ſeines Lehramts gewaltet hat. Es war ihm eine ſichtliche Freude, auch einmal vor anderen Hörern, als den ge⸗ wohnten Füngern der Wiſſenſchaft zu wirken. * Uebertragen wurde dem Reviſor Hermann Klenkler bei er Landesverſicherungsanſtalt Baden auf Anſuchen die Stelle eines Rebidenten beim Bezirksamt Kehl. „Verſetzt wurde Reviſor Karl Balde beim Bezirksamt Kehl zum Bezirksamt Ettlingen. (2. Mittaablatt.) *Zur Auflöſung der Bataillons ſchreibt: Die Nachricht von der Auflöſung der Bataillonskapellen hat hier, nicht zuletzt in militäriſchen Kreiſen, allenthalben Be⸗ ſtürzung verurſacht. Wie wir jedoch erfahren, iſt ein dienſtlicher Befehl oder auch nur eine dienſtl Mitteilung in dieſer Ange⸗ legenheit bisher an unſer Bataillon nicht ergangen. Es iſt daher wohl anzunehmen, daß die hieſige, aus privaten Mitteln beſtrittene Militärkapelle von der Auflöſung nicht betroffen iſt. * Vorträge über Chemie im Verein für Volksbildung. In ſeinem dritten Vortrage beſprach Herr Dr. Joſ. Klein die Be⸗ dingungen, unter denen die Slemente zu chemiſchen Ver⸗ bindungen zuſammentreten. Als alter Erfahrungsſatz galt: Corpora non agunt niſi fluida, womit in ſeiner Allgemeinheit aus⸗ gedrückt werden ſoll, daß die ſich vereinigenden Stoffe in möglichſt innige Berührung gebracht werden müſſen. Aber auch dänn kann als Regel gelten, daß eine Erwärmung bis zu einem gewiſſen Grade notwendig iſt. Chemiſche Prozeſſe, die ſich unter der Ein⸗ wirkung von Wärme vollziehen, ſehen wir z.., wenn unter den Hufen der Pferde die Funken ſtieben. Dieſe Funken ſind nichts anderes als brennendes mekalliſch Eiſen. Durch brennendes metalliſches Eiſen wurde auch ehemals das Pulver auf der Pfanne der Gewehre und Piſtolen und ebenſo(mit Feuerſtein und Stahl) der Zunder entzündet. Auch unter dem Einfluſſe des Lichtes und der Elektrigität kann die Vereinigung vollzogen oder eingeleitet werden. Auf Lichtreaktionen beruht die Photographie und das Lichtpausverfahren. Die großartigſte Lichtreaktion, die in die Er⸗ ſcheinung tritt, bietet jedoch das Pflanzenreich, wo unter der Ein⸗ wirkung des Sonnenlichtes die blattgrünhaltigen Pflanzenteile die Kohlenſcure der Luft zur Bildung ihrer eigentümlichen Beſtand⸗ teile zerlegen. Daß unter der Einwirkung der Elektrizität ſich chemiſche Prozeſſe vollziehen, können wir nach jedem Gewitter be⸗ obachten, wenn wir den eigenartigen Geruch wahrnehmen, den der Laie als Phosphor⸗ oder Schwefelgeruch bezeichnet. Eine auf⸗ fällige Vereinigung erfolgt manchmal durch die bloße Gegenwart ſog. Kontaktſubſtanzen oder Katalyſatoren, welche dabei anſcheinend underändert bleiben. Sauerſtofftatalyſatoren ſind in der Neuzeit in den Selbſtzündern für Gasglühlicht einen ziemlich großen 7 Gebrauch gekommen. In ihnen wird auf einem Partikelchen Platin⸗ ſchwamm Sauerſtoff aus der Luft verdichtet, der ſich dann unter Feuererſcheinung mit dem freien Waſſerſtoff des Leuchtgaſes ver⸗ bindet, ſodaß nun auch das Gas entzündet wird. Einen Gegenſatz zu den Sauerſtoffkatalyſatoren bilden die Pyrophore, welche eben⸗ falls Sauerſtoff in reichlicher Menge aufnehmen, denſelben aber nicht aufbewahren, ſondern ſich mit ihm unter Feuererſcheinung vereinigen. Ein gefürchteter Pyrophor iſt z. B. die mit Oel ge⸗ tränkte Putzwolle, dann die Kohle, wie ſie ſich bei der Selbſtver⸗ kohlung feuchten Heus bildet, und eiſenkieshaltige Kohle, durch welche alle ſchon große Brände entſtanden ſind, ohne daß man eine äußere Veranlaſſung wahrnehmen konnte. Der Vortragende ging dann über zur Beſprechung der atmoſphäriſchen Luft, ihrer Be⸗ ſtandteile, ſpeziell des Sauerſtoffs und Stickſtoffs, ſowie zur Be⸗ ſprechung des dritten wichtigſten elementaren Gaſes, des Waſſer⸗ ſtoffs. Das Verhältnis zwiſchen Sauerſtoff(1 Vol. +. 4 Vol.) bleibt ſich ſo gut wie immer konſtant, obgleich die Sauerſtoffent⸗ ziehung in den großen Städten überwiegt, die Sauerſtoffentwicke⸗ lung aber dort, wo auch die grünen Pflanzen überwi⸗hend ſind. Dieſe Ausgleichung hat ihren Grund in den beſtändigen Beweg⸗ ungen des Luftmeeres. Eine eigenartige Modifikation des Sauer⸗ ſtoffs iſt das Ozon. Dem atmoſphäriſchen Stickſtoff kommt eine dem Sauerſtoff ähnliche direkte Bedeutung für das Leben nicht zu. Er iſt nur ein Verdünnungsmittel, damit die Prozeſſe ſich mit weniger Energie vollziehen. Allerdings wird bis zu einem ge⸗ wiſſen Grade auch der Luftſtickſtoff von Organismen aſſimiliert und höher entwickelten zugänglich gemacht. Gewiſſe Bakterien, die im Ackerboden vorkommen, nehmen ihn auf und bereiten ihn durch ihren Lebensprozeß als geeignete Stickſtoffnahrung für die Wur⸗ zeln, ſpeziell der Leguminoſen, vor. Unter dem Namen Nitragin werden für die Landwirtſchaft Reinkulturen jener Bazillen in den Handel gebracht. * Der Männergeſangverein„Flora“ Samstag ſeine diesjährige ordentliche Generalver⸗ ſammbung im Vereinslokal„Förderer“ ab. Der 1. Vorſitzende eröffnete die gut beſuchte Verſammlung mit einer Ehrung der im Laufe des Jahres mit Tod abgetzangenen Mitglieder, zu deren Andenken ſich die Anweſenden von ihren Sitzen erhoben. Der bis⸗ herige 1. Schriftführer, Herr Hch. Brentano, erſtattete den Jahresbericht und Herr Bickelhaupt die Rechnungsablage. Es konnte mit Freuden das gute finanzielle Ergebnis des abgelaufenen Vereinsjahres konſtatiert werden. Dem Kaſſier wurde ſodann Decharge erteilt. hierauf vorgenommenen Vorſtandswahl wurde der bisherige 1. Vorſitzende, Herr Georg Müller, und der bisherige 2. Vorſitzende, Herr Ferd. Schli m m, wiedergewählt. Zum Kaſſier wurde Herr Karl Fiſcher, zum 1. Schriftführer Herr Karl Honeck und zum 2. Schriftführer Herr Heinrich Fild neugewählt Die bisherigen Bibliothekare und Beiſitzer wurden ebenfalls wiedergewählt. *Der Verein der Kaiſer⸗Grenadiere(110er) hielt am letzten Samstag in ſeinem Lokale zur„Stadt Lück“, P 2, 10, ſeine jährliche ordentliche, gut beſuchte Genoralverſammlung ab. Der Jahresbericht ſtellt feſt, daß der Verein nach innen an Kraft, nach außen an Anſehen zugenommen hat. Ebenſo gab der Rechen⸗ ſchaftsbericht ein günſtiges Bild. Die Wahlen hatten folgendes Reſultat: Rechtsanwalt Hauptmann d. L. Hch. Tilleſſen, 1. Vorſitzender, Fabrikant Sig. de Jong, 2. Vorſitzender, Kauk⸗ mann Gg. Breunig, 1. Schriftführer, Kaufmann E. Schmikt, 2. Schriftführer, G. Göbel, Kaſſier; Beiräte: P. Dann, F. Grether, K. Kinkel und S. Stumpf. Mit einem Hoch auf Kaiſer und Großherzog ſchloß der 1. Vorſitzende die Verſammlung. Befreiung von der Grundſteuer. Im Jahre 1905 wurde nach hielt am verfloſſenen Bei der der amtlich gefertigten Ueberſicht in 23 Gemeinden des Landes für kapellen. Das„Heidelb. Tabl.“ 82 Rebgrundſtücke mit einem Geſamtflächeninhalk von 6 Hektar 23 Ar 08 Quadratmeter und einem Geſamtſteuerkapitaf von 18 894 M. 28 Pfg. Befreiung von der Grundſteuee für ſünf Jahre gewährt. Davon entfallen Gemarkungen auf die Steuerkommiſſärbezirke: Lauda 5, Tauberbiſchofsheim 4, Boxberg und Eppingen je 3, Breiſach 2, Bretten, Bruchſal, Bühl, Gengenbach, Offenburg und Sinsheim je 1. * Lutterie. Der Großherzog hat dem Verein„Erholungs⸗ heim der badiſchen Staatseiſenbahnbeamten“ die Erlaubnis erteilt, zum Ankauf und zur weiteren Einrichtung des Gutes Hechtsberg bei Hauſach als Erholungsheim eine Jotterie zu ver⸗ anſtalten, wobei 100 000 Loſe zu 1 Mark mit 40 000 Mark Geld⸗ gewinnen in zwei Ziehungen— je 50 000 Loſe mit 20000 Mark Geldgewinnen— zur Ausſpielung gelangen ſollen. * Die Durchfuhr von Lebensmitteln, Obſt, Gemüſe und Blumen, die aus Südfrankreich nach deutſchen Großſtädten kommen, nimmt mit jedem Jahre zu. Dieſe Sendungen, die eil⸗ gutmäßig befördert werden müſſen und vielfach in ganzen Wagen⸗ ladungen kommen, ſind ſo bedeutend geworden, daß ſeit 1. Mai zur raſcheren Abfuhr käglich ein reiner Eilgüterzug bis Mülhauſen und ſogar bis Straßburg durchgefahren werden konnte, Seit Beginn des Winterfahrplans wird dieſer Eilgüterzug ſogar bis Frankfurt durchgeführt, woſelbſt er direkten Anſchluß bis Berlin erhält. Es ift ſomit dem Wunſche des Generalrats von Marſpeille bezüglich direkter Beförderung von Expreßgütern zwiſchen Nizga und Berlin über Marſeille, Lyon, Lons⸗le⸗Saulnier, Belfort, Mül⸗ hauſen, Frankfurt diesſeits tatfächlich entſprochen worden. Welche große Vorteile dieſe direkte Beförderung für den Handel bedeuten, braucht wohl nicht beſonders erläutert zu werden. Dieſe iſt haupt⸗ ächlich dazu berufen, die durch die Durchbohrung des Simplon⸗ tunnels entſtehenden ſchädlichen Folgen abzuſchwächen. Ein gelungener Schwavenſtreich wird aus Hohnhurſt(Amt Kehl) berichtet. Einem jungen Gemeindeſtier ſollte ein Ring in die Naſe geſteckt werden. Mit großer Kraftaufbietung wurde der junge Bulle feſtgehalten. Als er ſich während der Prozedur auf⸗ bäumte, rief alles uniſono:„Halte ne feſcht!“ und als der Ring glücklich befeſtigt war, hatten die guten Leute dem Tier ſo den Hals zugedrückt, daß es erſtickt war.: Thealer, Kunſt und winenſchalt. Die archäologiſchen Forſchungen in Rumünien nehmen unber der bewährten Leitung des in Deutſchland wohlbekannten Gelehrten Tocilescu einen guten Fortgang. Das Monument von Adam⸗ kliſſi, ein großartiges Siegeszeichen des Kaiſers Trajan, wird nun ſehr gepflegt und ſorgfältig aufgenommen. ore Forſchungen er⸗ gaben, daß das ſogenannte Grab des Cornelius Fuscus vielmehr das Ehrendenkmal für einen geſtorbenen Barbarenhäuptling iſt. Die Zahl der griechiſchen und römiſchen Inſchriften mehrt ſich zu⸗ ſehends. In Tomi am Schwarzen Meere wurde eine Statue in Lebensgröße gefunden, die einen griechiſchen Dichter oder Philo⸗ ſophen darſtellt. Der Einfluß der Schule Mommſens und Benn⸗ dorfs auf die rumäniſche Archäologie zeigt ſich an allen Orten in ihren vortrefflichen Wirkungen. 'Annunzio's neuer Roman„Madre folle“(Tolle Mutter) wird Mitte Dezember im Buchhandel erſcheinen. Er ſpielt in den toskaniſchen Maremmen und behandelt das Schickſal eines kebes⸗ tollen Mädchens, das plötzlich von einer gerudezu wilden Gier, Mutter zu werden, befallen wird. Seinen vor einiger Zeit ange⸗ kündigten Roman„Amaranta“, in dem das tragiſche Geſchick einer bei einer Schleifenfahrt verunglückten Zirkusdilettantin erzählt werden ſoll, hat der Dichter vorläufig zurückgelegt. Die in Frailk⸗ reich und in Belgien lebenden Verwandten der unglücklichen Arti⸗ ſtin— der Roman iſt nämlich nach wirklichen Geſchehniſſen ge⸗ ſchrieben— wollen'Annunzio zahlreiche Briefe der Verſtorbenen und andere Dokumenten zur Verfügung ſtellen, und der Dichter hat beſchloſſen, die angefangene Erzählung erſt nach der Sichtung dieſes Materials fortzuſetzen. Eine amerikaniſche Oper in Deutſchland. findet in Bremen di Näh Am 1. Dezember e Uraufführung der Oper„Jenobia“ von L. A. Come, Profeſſor der Muſik am Smith⸗College in Nort⸗ hampton ſtatt. Zenobi iſt die erſte ernſt⸗dramatiſche Oper eines Amerikaners, die in Deutſchland über die Bretter geht. Graf Hochberg hatte ſie ſeinerzeit für Berlin erworben, aber nie zur Aufführung gebracht. Jetzt wird ſie in Bremen aus der Taufe ge⸗ hoben werden. Der der Oper zugrunde liegende Text iſt aus der Geſchichte der Glanzzeit des Syriſchen Reiches(3. Jahrhundert n. Chr.] geſchöpft. Zenobia, die ihr Volk zu ungeahnter kultuxeller Höhe gebracht und ſelbſt Roms Macht die Stirn geboten hat, ſoll nach dem Sturze ihrer Reſidenz dem Sieger Aurelian als Beute verfallen, ſie flüchtet aber, im letzten Augenblick, ſtolz und frei in den Tod. Geſchäftliches. Kalfſerslautern. Wie aus den bezügl. Inſertionen er⸗ ſichtlich, findet die Ziehung der Kaiſerslauterer Lot⸗ terie unwiderruflich nächſten Mittwoch, den 6. Dezember 19 0 5 ſtatt und iſt durch den bereits erfolgten An⸗ kauf der zur Ausloſung kommenden Gewinne für abſolute Ein⸗ haltung dieſes Ziehungstermines Gewähr geleiſtet. Die Loſe er⸗ freuen ſich infolge der günſtigen Gewinnchancen und des gemein⸗ ützigen Zweckes der Lotterie, allgemeiner Beliebtheit, und wie wir hören, ſind die Kaiſerslauterer Loſe bis auf einen kleinen Reſt bei den Verkaufsſtellen abgeſetzt. Wir empfehlen auch dieſen noch freundlicher Abnahme— das Los koſtet nur 1., 11 Loſe 10 M. damit dem Zweck der Lotkerſe ausrsichend gedient iſt. ‚W—ý— ̃ ͤ ũ ˖ ¶ͥ́—— B. Sene. Mannheim, 1. Dezember. Bekannimachung. Die Dapfd Sppen⸗ heim⸗Stiftung betr. Nr. 3866. Aus den Er⸗ trägniſſen der David Oppen⸗ heim⸗Sliftung ſollen an be⸗ dürftige Perſonen des Hau⸗ delsſtandes, die kein eigenes Geſchäft betrieben und in Folge von Alter, Krankheit oder ſonſtigen Unglücksfällen, erwerbsunfähig geworden ſind, Beihilfen geleiſtet werden. Außerdem kann die Beihilfe auch ſolchen Angehörigen ver⸗ ſtorbener Perſonen des Han⸗ delsſtandes, die von dem⸗ ſelben ganz oder zum weſent⸗ lichen Teil unterhalten werden, gewährt werden. Voraus⸗ ſetzung der Verleihung des Stiftungsgenuſſes iſt, daß der Bewerber, oder, falls es ſich um Angehörige eines verſtorbenen Mitgliedes des Handelsſtandes handelt, dieſer letztere mindeſtens die drei letzten Jahre vor Eintritt der Erwerbsunfähigkeit in Mann⸗ heim in Arbeit ſtand. Die nächſte Verteilung der Stiſtungserträgniſſe im Jahresbetrag von 8 0 Mk. hat am 8. Januar 1906 zu geſchehen. Bewerbungen wol⸗ len bis 29. Dezember 105 anher eingereicht werden. Der Stiftungsrat der David Oppenheimer⸗stiftung: von Hollander. 30010/763 Gögele. 7 7 Herzliche Bitte! Um deu in unſerer Anſtalt, dem katholiſchen Knaben⸗ waiſenhaus„St. Anuton“, A, 4, untergebrachten 65 Knaben freudige Weihnachten bereiten zu können, wenden wir uns an edle Meunſchenfreunde mit der Bitte, unſere Anſtalt durch liebevolle Zuwendungen güſ unterſtützen zu wollen. Für Gaben jeder Art, wie Kleidungsſtücke, Geldgeſchenke ꝛe. jagen wir im Voraus ſchon herz⸗ lichſtes„Vergelt's Gott!“ Der Vorſtand der Auſtalt, Stadidekau Vauer, A 4, 2, ſowie die Schweſtern des Hauſes A 4, 4, (Aula) nehmen jede Gabe dank⸗ barſt entgegen. Mannhelm, 23 Nopbr. 1905, Der Vorſtand: Joſef Bauer. Klein⸗Kinder ſchule N 6, 9,(E..). Beim Herannahen des Weih⸗ Uachtsfeſtes erlauben wir uns auch dieſes Jahr wieder alle Gönner und Freunde unſerei Anſtalt um Gaben an Geld, Kleidungsſtücken uſw. zu bitten, damit wir unſern Kleinen ein ſrohes Feſt bereiten können. Dankbare Entgegennahme im Schulgebäude N 6, 9 ſowie auch durch die Mitglieder des Aus⸗ ſchuſſes: Frau B. Röchling, Vorſitzende, Werderſti. 32, Frln. A. Zechbauer, ſtellv. Vor⸗ ſitzende, G 7, 8. Frin. J. Fiſcher, N 4, 16. Frau C. Hafter, L s, 7a. Frl. M. Heckel, O 3, 10. Frau Oberbauinſp. Kupferſchmid, Parkring 89. Frau A. Labenburg, N 7, 17, Frau Geh. Reg.-Rat Lang, L 6. Frau Oberſtabsurzt Müfller, B 6,21 Frl. A. Mohr, I. 11, 20. Frau Bauinſpekt.Kümelin, I11,23 Frl, E. Thorbecke, B 6, 25. oede Herr Dekan Banuer, 4 4, 2. Herr Otto Glödlen, N 5, 12. Herr Kirchenxat Ruckhaber, K 1,13 Herr Aug. Scheubly, L 8. 2. Geld! sof. Geld! Gebe Vorſchuß bis zu Tax⸗ preiſen auf Möbel und Wareſt, welche nur zum Verſteigern ühergeben werden. Auch kaufe jeden Poſten Möbel, Pfandſcheine und Ware gegen 26428 DAK. M. Arnold, Aurtionator, N3 11. Telephon 2285. Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder Art, welche mir zum Ver⸗ kauf oder zum Verſteigern übergeben werden. 28789 Heinrich Seel Auktiouator 2. 24, 3. Stock. A. Donecker; Nunsthandlung Gemälde Ausstellung 90857 Sehr bequem 3, 8, Plauken Kalte und warme Bäder mit Douche zu jeder Tageszeit. Telephon 3868. Bekanntmachung. Die Volkszählung betr. Alle Haushaltungsvorſtände die am 1. Dezember Mittags 12 Uhr noch keine Zählpapiere erhalten haben, erſuchen wir ergebenſt umgehend dem Statiſtiſchen Amt(Kaufhans) Nachricht zu geben, damit die Zuſtellung nachträglich bewirkt werden kaun, oder ſich auf der nächſtgelegenen Polizeiwache die Formulare ſelbſt zu holen. Mannheim, den 30. November 1905. Statiſtiſches Amt: Dr. Schott. Wege Musensaal— Rosengarten. Freitag, den 1. Dezember 1903, abends 7½ Uhr Zweiles Naim-Nonzert Dirigent: Georg Scehneevoigt, erster Kapellmeister des Kaim-Orchesters. Rezitastion: Generalintendant Ernst von Possart. Frogramm: 1. Friedrich Smetana:„Sarka“, symphon, Pichtung aus dem Cyklus„Mein Vaterlandé. 2. Max Schillings: Dos leusische Fest von Schiller mit begleitender Musik für Orchester. 3. Friedrich Hündel: Konaert für Streich⸗Orchester .-moll. 4. Ludwig von Beethoven: Siebente Symphonie(-dur). intrittspreise Empore 1 Mk..—, II Mk..—, II uk.50, Estrade Mk..—, Sgal-Abt, I Mk..—, II Mk..50 III Mk..50, Stehplätze Mk..50. Kartenverkauf in der Holmusikalienlaudlung K. Ferd. Hecel.(Konsertkassenstunden: 10—1 und—6 Uhr) und Abends an der Rosengartenkaßse. 60485 Kasino-Saal. Freitag, den I. Dezember 190, abends 8 Thr Humoresken-Abend (Dichtungen v. Otto Ernst, Medenstſerna, Wilbrand. Thama, von Liiileneron ete) veranstaltet von Karl Neumann-Hoditz. Preise der Plätze: Num, Platz Mk..—, Mk..60, Stehplatz Mk..—. Karten sind in der Musikalienhandlung Just Schiele, O 2 9, Kunststrasse und an der Abendkssse zu haben. 60541 ** 2 .* Verein für Kinderpflege. Auch iun dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Vereins für Kinderpflege an deſſen Freunde und Wobl⸗ täter nit der Bitte, un duich Zuſendung von Geſchenken an Kinderſachen und Spielzeug oder von Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Antalt beſuchenden Kinderſchar ein fröhliches Weihnachtsfeſt zu bereiten. Kinderherzen zu erfreuen iſt eine mit der Bedeufung des Weihngchlsfeſtes ſo eng verknüpfte ſchöne und von Maunheims Bewohnern ſtets gern geübte Site daß wir nicht zweifeln, auch in dieſem Jahre iuit ünſerer Bue Widerhall in den Herzen Vieler zu finden. Ha deli es ſich daben doch zugſeich um Befrled gung notwend ger Bedürfniſſe der kleinen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winteiszeit. Unterzeichnete Mieglieder des Vorſtandes ſind gerne bereit Gaben in Eupfang zu nehmen und darüber öffentlich zu quitlieren. Dr. J. Lindmann, Med Ral,] Franz Loss, B 7, 4. M 2, 14(1. Vor and), Leod. Weber, vnſienring 58. Otto Boehringer, Damniſtr.32.] Jakob Wellenrenther, Jul. Darmſtädter, D 7, 11. 18. Q exſtraße 17. Alfr. Duttenhöfer, C 4, 18. Ferner Frl. Louiſe Dannecker, Lehrerin der Anſtalt, 11. Quer⸗ mraße 7. 60604 unnum. Platz Samstag. den 9. Dezember a. e. Abendamtertaltung mit Jap⸗ Iim Nibelungensaale des Rosengartens. Näheres durch Rundschreiben. 30004/33 Der Vorstaud. Schweizer Unterstützungsverein „Helvetia“ Mannheim. Dr5Weihnachto Feier L Ausgewähltes Programm. Sonntag, den 3. Dezember l. Is., abends 5 ÜUhr, im Caſino⸗Saale R 1, 1. Hierzu laden wir unſere verehrl. Ghren⸗, Aktiv⸗ und Paſſiv⸗Mitglieder, Landsleute, ſowie Freunde und Gönner des Vereins höfl. ein. Eintritts⸗Karten ſind zu haben bei Herrn Alois Bögt, Ju gbuſchſtraße 3, Herrn Fritz Ziegler, Pflügers⸗ grundſtraße 26 und im Lokale L 10, 8, Reſtaurant Gerlinger. 60474 „Speyerer Brauhaus“ JI., 8(früh. Restauf. 2. Storchen) J I. 8 Erstes bürgerliches Restaurant.— Anerkannt vorzügliche Küche.— feichhaltige F Uhstücks- und Abend-Platte.— Guter Miutagstisch im Abon- nement.— Sohlächterei mit elektrisochem Betriebe. Deliciöses bay«risches BRier vom Fasse. — RHeine Weine. Inh.: J. Lautensechläger. 52774 Breite Stryssss, General⸗Anzeiger. N PVacuum⸗Reiniger staflonäre Snfitaubungs⸗Anlagen für Wohnhäuser, Bötels, Bahnen, Kliniken, Uerwalfungs⸗Sebäude IHluseen efc. 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