gegebenenfa GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: %0 Mieunig monatlich. Bringerlobn 20 Pfg nonatlich, durch die Roß bez incl Poſt⸗ auſſchlag. 4. pro Quartal Einzel⸗Nummei e Pfg. — Ju ſerate: Die Colonel⸗Zetle. 20 Pfg. Auswaärtig Inſerate 25 ODie Reklame⸗Zeile„„ 60 E 6. 2. Je der Stadt Mannhe Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreileiie Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Werliner Redalltions⸗Zureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſez „Journal Manunheim Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nabhme v. Druckarbetten 841 Redaktton 37⁷ Expeditlon 10 E 6, 2. Nr. 561. III.(Schluß.) Im allgemeinen kann wohl geſagt werden, daß die jahrelang fontgeſetzten Bemühungen der Fabrikinſpektion, einen Wandel herbei⸗ zuführen, von Erfolg begleitet geweſen ſind. Wo ſich Schäden zeigten, wurden ſie rückſichtslos aufgedeckt und für Abhilfe geſorgt. Daß die angerufenen Gerichte nicht immer zu Verurteilungen ge⸗ langen konnten, iſt bei der Vielgeſtaltigkeit der Verhältniſſe be⸗ greiflich. Im übrigen herrſcht in der Rechtſprechung des Reichs⸗ gerſchtes Einmütigkeit darüber, daß eine ſtrenge Anwendung und Auslegung des§ 115 erforderlich ſei. Bei Freiſprechung wird daher lls die Anrufung des Reichsgerichtes ſich als nützlich er⸗ weiſen. Von größerer Bedeutung als gerichtliche Verurteilungen wird(wie Oberregierungsrat Dr. Bittmann in ſeiner ſehr leſens⸗ werten Denkſchrift über die fünfundzwanzigjährige Tätigkeit der badiſchen Fabrikinſpektion ausführt), für die gänzliche Unterdrückung jeder Abart des Tpuckſyſtems die wachſende Erkenntnis der Betriebs⸗ unternehmer ſein, wie ſchimpflich es iſt, auf irgend einem Umwag und unter irgend welcher Flagge dem Arbeiiter die Verfügungüber Anteile desvereinbarten Lohnes guentziehen. Daß dieſe Erkenntnis ſich in erfreulicher Weiſe mehr und mehr Bahn gebrochen hat, iſt zweifellos. Nur moraliſch minderwertige Menſchen, denen an der öffentlichen Meinung und an der Achtung ihrer Arbeiter nichts liegt, werden ſich auf dieſem mehr oder weniger veyſteckten Wege zu bereichern ſuchen, und ſich elwa mit dem Gedanken tröſten, daß ihre Handlungsweiſe durchaus legitim ſei, da ſie gerade allein noch ungerupft am Strafgeſetz vorbei⸗ gleiten können. Aber nicht allein die eigene Bereicherung iſt es, die dermieden werden muß. Es ſoll auch anderen Perſonen hierzu keine Gelegenheit gegeben werden. Wer die Betriebskantine ſeinem Werkmeiſter oder Portier als Belohnung überträgt, iſt fpeigebig aus den Taſchen ſeiner Arbeiter, auch wenn alles formell kichlig und einwandfrei vor ſich gehn. Ein Unternehmer, der nur dur ſozialen Empfindens beſitzt, muß den Gedanken, einem Angeſtellten oder einer mit dem Betriebe ſonſt irgendwie im Zu⸗ ſammenhang ſtehenden Perſon die Kantinenunternehmung zu über⸗ kragen, weit von ſich weiſen. Gewiß wird es nicht immer leicht ſein, einen Wog zu finden, der zum Ziele führt. In vielen Fällen liegt doch die Sache ſo, daß die Einrichtung einer Kantine unab⸗ Wefsbares Bedürfnis für den Unternehmer geworden iſt, wenn er ſeinem Betriebe die nötige Anzahl Arbeiter ſichern will. Nur da, wo dies Bedürfnis mit einem in gleicher Richtung gehenden Be⸗ dürfnis der Arbeiter zuſammentrifft, kann der dauernde Beſtand einer Hantine geſichert ſein. Auf eine gänzlich falſche und zu ver⸗ werfe Baſis wird aber das Unternehmen geſtellt, ſobhald der Ar⸗ beitgeber dahin ſtrebt, durch die Kantine für ſich oder einen andern Gewinn zu erzielen oder ſobald die Arbeiter in der Kantine weniger das Koſthaus als die Schänke erblicken, in der ühnen ſtets ein ge⸗ ülltes Seidel winkt. Es ſei hier noch darauf hingewieſen, daß ſich Kantinenweſen nur da ganz einwandsßfrei ge⸗ ſtalten kann, wo der Unternehmer ſelber den Be⸗ triebin die Hand nimmt und hierbei von vornhexein gewillt iſt, ettwa erzielte Ueberſchüſſe nicht etwa rechnungsmäßig dadurch aus der Luft zu ſchaffen, daß er Unkoſten von⸗ zweifelhafter Anrech⸗ nungsfähigkeit auf der Gegenſeite bucht. Er wird vielmehr dieſe Ueberſchüſſe den Arbeitern in irgend einer Form wieder zugute kommen laſſen, etwaige Unterbilanzen gber aus eigenen Mitteln decken, kurzum alle Verhältniſſe ſo klar und utzweideutig geſtalten, daß die Befolgung der geſetzlichen Be⸗ ftimmungen offenſichtlich iſt. Auch eine gut organiſierte Selbſtver⸗ walkung der Kantine durch die Arbeiter kann, namentlich wenn der Arbeitgeber dem Unternehmen ſein dauerndes Intereſſe widmet, zu durchaus befriedigenden Verhältniſſen führen. Die Aufſicht über die Ausführung der Beſtimmungen der §§ 115 bis 119 iſt, wie ein Blick auf§ 189b der Gewerbeordnung geigt, den Gewerbeaufſichtsbeamten nicht von Reichswegen über⸗ tragen. Die Mitwirkung der Badiſchen Fabrik⸗In⸗ ſbektion bei der Durchführung des Tructverbotes findet kraft beſonderen Auftrages der Landeszentralbehörde ſtatt, wie dies auch in anderen Bundesſtaaten geſchieht. Oberſt v. Deimling über Deutſch⸗Südweſtafrika. Der bisherige Kommandeur des 2. Feldregiments der Schutz⸗ truppe für Südweſtafrika, Oberſt v. Deimling entwarf in einem in der Abteilung Hannover der Deulſchen Kolonialgeſellſchaft gehaltenen Vortrag in intereſſanten und feſſelnden Schilderungen Bilder von der Beſchaffenheit und den Verhältniſſen Südweſtafrikas aund ſeiner Bevölkerung, namentlich aber zon den Kämpfen unſerer Truppen zur Niederwerfung der Aufſtände. Er wünſchte, daß doch immer mehr erkannt werde, daß unſere Truppen nicht für eins Sandzpüſte kämpften, ſondern für eine Kolonie, die dem Vaterlande Nutzen verfyreche. Weiteren landſchaftlichen Schilderungen, die das Land der Hereros, der Owamdos und der Hottentökten um⸗ faßten, folgte eine Charakteriſierung der einzelnen Bevöllerungs⸗ ſtämme, insbeſondere der Hereros und der Hotlentotten. Die Hereros, durchweg 1,90 Meter hohe Geſtalben, die ſich am Waterberg tapfer geſchlagen, wurden auf 100 000 mit 6000 Kriegern geſchätzt, ſie trieben Viehzucht, ihre Herden, waren ihr Stolz und ihre Nahrungsquelle. Sie berübten beſtialiſche Grau⸗ ſamkeiten an unſeren Soldeten, die ihnen in die Hände fielen. Das A habe ihnen nun das verdiente Strafgericht bereitet, die Herero hätten aufgehört, ein ſelbſtändiges Volk zu ſein. Ihr Wieh, ohne das ſie nicht leben könnten, hätten ſie verloren; was moch von ihnen übrig blieb, ſei beilweiſe auf engliſches Gebiet ge⸗ flüchtetz, ein anderer Teil habe ſich ergeben und werde nun als Arbeiter beſchäftigt. Die Hottentoktan unterſcheiden ſich von oder Hottentott dürfe wieder in Beſitz von Land Armee. Samstag, 2. Dezember 1905. den Herero in e und Sprach ind auch kleiner, ſie mach guf den Vortragerden denſelben Eindruck wie Japaner. Sie be⸗ ſtehen aus acht ſelbſtändigen Stämn nter die vielgenannten Witloois, Bondelſwarts uſw., die ſie die Farben der um die Hüte geſchlungenem Tücher underſch Der Einfluß der ſeit hundert Jahren dort täligen Miſſionen hat eine ſegensreiche Wirkung auf die Hottentotten ausgenbt; ſie zerſtümmelten die Leichen unſerer Soldaten nicht. Der Vortragende bezeichnebe ſis als gute Soldaten, die“ au ich zu ſchießen und dabei das Terrain vorzüglich auszunutz änden. Von den acht Stäm⸗ men ſtänden die Baſtards zheren Stufe als alle übrigen. au ein Das Klima, ein ſubtropife bezeichnete der Vortragende als nicht ungeſund; die Hauptſache ſei ein gutes Herz, da dieſes dort bei der dünnen Luft viel ih zu verrichten habe, als hier bei uns. Gro nercturunterſchiede herrſchtew dort, ſo z. B. habe in der Nacht vom 8. zum 9. Sepkember v. Is. das Termometer— 9 Grad Celſius gezeigt und das Waſſer ſei ge⸗ froren, dagegen ſei das Thermometer am anderen Tage uf + 50 Gvad geſtiegen. Jetzt habe dort die heiße Jahreszeit begormen, die bis April währe. Die Woide all ſei für die Pferde nicht ausreichend, um den Anſtrengungen gewachſen zu ſein, ſondern ſte müßten dazu auch Hafer haben, danm hielten alle aus, gleichviel ob es Oſtpreußen, Afrikaner oder Argentinier ſeſen. Da immer Ochſem vorhanden ſeien, brauchben die Soldaten nicht zu hungern, dagegen müßten ſie oft viel Durſt leiden, da die Waſſerſtellen, aneiſt Tagemärſche und weiter, bis zu 70 bis 80 Kilometer, von einander entfernt ſeien. Bei der Schilderung der Etappenverhältniſſe er⸗ kähnte der Vortra auf der Strecke von Keer⸗ manshoop bei Lü von verdurſteten Ochſen bl gelegen hätten. Es müſſe du ungen für Waſſer geſorgt werden, das dort ger vorhanden ſei. Vor allem müſſe aber hier eime Eiſenbahn gebaut trerden, die billiger ſein würde, als der Ockſenbetrieb und uns von England ganz unabhängig mache. Nach der Schilderung der belanntem Gefechte am Watersberg, in den Karasbergen ete. führt Oberſt v. Deimling aus: In Süd⸗ weſtafrika habe ſich gezeigt, wie unhaltbar die Behauptung ſei, daß unſer Offizierlorps in der langen Frisdenszeit berwpeich 55 ſei. In ſieben ſchweren Gefechten und Kämpfen, unter unfäglichen Strapazen hätten ſie Fähigkeiten, Müt und Ausdauer bewieſen, die über alles Lob erhaben ſeien; ein Patrouillenritt gegen die Hotten⸗ tobten ſei gleich einem Todesritt ſen, und doch hätten ſich immer mehr Freiwillige ge waren. Wir brauchten micht die Japaner als Vorbild, meint ude, denn der Gefiſt ſei in unſerer Armee unveränder! Jlebendig. Pflege der Verwundeten hohes Lob; oft hätten ſie die perſönlich aus Feuer geholt. Südweſtafrika ſei ein Land der Viehzucht, man konne Hort wohl 10 bis 15 Millionen Schafvieh und eine Milliom Rind⸗ dieh züchten; die Hauptſache ſei, daß die niötigen Mittel füv die Erſchließung durch Waſſerbohrungen und Eiſenba h n⸗ bau beivilligt wü Es liege dur kein Grund vor, peſſi⸗ miſtiſch in die Zukunft gflle Farmer würden wieder hinausgehen. Vielfach habe er auch von den Mannſchaften gehört, daß ſie gewillt ſeien, dort en, um ſich anzuſiedeln. Per⸗ fönlich ſei er überzeugt, daß jemamd mit einem kleinen Kapiktal dort als Farmer zu Wohlft ſommen werde. Es müſſe das Land umſonſt gegeben werden, g bvorhanden, denn kein Hevero ommen. Er wies auf die Kupferwinen bei Otatwi hin und fügte dem hingu, daß nach den geologiſchen Vevhältniſſen die Hoffnung beſtehe, deß bei Gibeon Diamanten Es ſei gewiß en koſte, aber dieſer Krieg für die Offiziete und die noſch Auch unſere Aerzte verdienten für ihre aufopfernde Verwumdeten L. Aus Stadt urn Tand. Maunheim, 1 Dezember 1905. Die Dienſträume und der Dienſtbetrieb im hieſigen Poſterweiterungsbau. III. Das Apparatſyſtem des Vermittelungsamts iſt in ſeinen Grundzügen das Vielfachſyſtem für Zentral⸗Anruf⸗ und Mikrophon⸗Batteriebetrieb mit Glühlampenſignaliſterung der amerikaniſchen Weſtern Electrie Company in Chicago, welches durch die Firma E. Zwietuſch u. Co. vormals F. Welles, Charlottenburg im Reichs⸗Telegraphengebiet erſtmals hier, ſowie gleichzeitig auch in der bahyeriſchen Nachbarſtadt Ludwigshafen(Rh.) aufgeſtellt wurde und ſeit 31. Januar vorigen Jahres in Betrieb ſteht. Es heißt„Vielfachſyſtem“, weil es alle für die gleicharkige, Arbeits⸗ plätze der Beamten erforderlichen Gelegenheiten zur Herſtellung von Verbin daß ſie von jedem dieſer ungen ſo vielfach enthält, Arbeits, Ite aus ohne weiteres erreichbar ſind. Durch die Anwen⸗ dung des Zentral⸗Anruf⸗ und Mikrophonbetriebs ſind die beſon⸗ deren Stromquellen(Kurbelinduktor und Mikrophonbatter“) bei allen unmittelbar an das Vermittelungsamt angeſchloſſenen Teil⸗ nehmerſprechſtellen entbehrlich gemacht, wodurch eine weſentliche Vereinfachung der techniſchen Einrichtung dieſer Sprechſtellen und eine bedeutende Erleichterung ihrer Inſtandhaltung erzielt iſt. Alle Teilnehmeranſchlußleitungen liegen an den Polen einer im Ver⸗ mittelungsamt aufgeſtellten großen Zentralbatterie, aus der ſie den zum Anruf des Amtes und ſodann zur Speiſung des Mikrophons nottwendigen Gleichſtrom empfangen, ſo lange bei der Sprechſtelle zamt(für den Fernverkehr) getrennt aufgeſtellt. für das Bedienungsperſonal iſt beim neuen Syſtem ſo weſentlich (2. Mittaablatt.) vorrichtung abgenommen iſt. Aus der Zentralbatterie werden auch alle Anfrageapparate und ſönſtigen Teile der techniſchen Amts⸗ einrichtung geſpeiſt, zu deren Betätigung Gleichſtrom verwendet wird, wogegen der für den Anruf der Teilnehmer und zu ſonſtigen Zwecken im Vermittelungsamt erforderliche Wechſel⸗ und Unter⸗ brechungsſtrom aus einer während ver Betriebszeit immerfort lau⸗ fenden Rufſtrommaſchine geliefert wird. 5 Anſtelle der früher hier verwendeten elektromagnetiſchen Klap⸗ penſignale für die Anruf⸗ und Schlußzeichengebung ſind beim neuen Syſtem kleine elektriſche Glühlämpchen geſetzt, die ganz erheblich weniger Raum an den Vielfachumſchaltern in Anſpruch nehmen und die außerordentlich zweckmäßige Zuſammenlegung der Anruf⸗ ſignale mit den zugehörigem Abfrageklinken ermöglichen.(„Han⸗ kem“ nennt man die zur Herſtellung von Leitungsverbindungen mittels Einſteckſtöpfeln dienenden, in die Vielfachumſchalter ver⸗ ſenkten hulſenartigen Vorrichtungen, welche durch die Hülſe ſelbſt ſowie durch zwei davon iſolierte Metallfedern mit en drei ſtrohſm⸗ führenden Teilen der Stöpſel in Kontakt treten.) Es iſt ja bei der Glühlampenſignaliſierung keineswegs die Vevwendung von Elektromagneten entbehrlich, im Gegenteil ſind zur automatiſchen Betätigung der Lampen ebenſoviele Elektromagnetſyſteme(Re⸗ las) nötig; dieſe brauchen aber nicht in die für⸗ den eigentlichen Fernſprechvermittelungsdienſt nötigen Vielfachumſchalter eingebaut zu werden, können vielmehr abgeſondert zur Aufſtellung gelangen. So ſind auch hier all' dieſe Signalrelais und der größte Teil vieler anderer überaus zahlreichen Hilfsapparate, wie: Trenn⸗ relais, zur automatiſchen Umſchaltung der Anſchlußleitungen aus der Anrufſtellung in die Geſprächsſtellung und umgekehrt, Indatk⸗ kionsrollen und Induktionsübertrager, zur Uebermittekung des elek⸗ kriſchen Stromes(Wechſelſtroms) zwiſchen zwei getrennten Strom⸗ kreiſen, Rollenwiderſtände, zur Regulierung der elektriſchen Wider⸗ ſtandsverhältniſſe in Stromwegen, Kondenſatoren, zur Abſperrung von Stromwegen gegen den Durchgang von Gleichſtrom aus der Zentralbatterie, elektromagnetiſche Geſprächszähler zur Aufzeich⸗ nung von Einzelgeſprächen im Orts⸗ und Nachbarortsvexkehr(ber⸗ ſuchsweiſe), Vorſchalte⸗Widerſtandslampen, zur Reguljerung und Anzeige der Stromabgabe gus der Wechſelſtromquelle an die ein⸗ zelnen Abnahmeſtellen, ſowie zur Verhinderung von Kuröſchlüſſen bei vorkommenden Nebenſchließungen in Betriebsleitungen, Silber⸗ draht⸗Schmelzſicherungen zur Regulierung der Stromabgabe aus der Zentralbatterie an die Abnahmeſtellen und zur Verhütung von Kurzſchlußgefahren, kleine Widerſtandslämpchen, zur Verhinderüng von Kurzſchlüſſen für die Zentralbatterie bei Nebenſchließungen in Betriebsleitungen und zur Anzeige dieſer Nehenſchließungen uſtw. nichch in umnnittelbarem Zuſammenhang mit den Vielfachumſchal⸗ tern und den Stromquellen montiert, ſondern in eir m dicht neben dem Fernſprechſaal gelegenen 72 Quadratmeter großen Nimmer, dem Relaisraum, an eiſernen Geſtellen überſichtlich und leicht zugänglich angeordnet und durch elektriſche Leitungen mit dem Syſtem in Verbindung gebracht. 5 Die Vielfachumſchalter ſelbſt ſind in dem 287 Quadratmeter großen, 7 Meter hohen, untertags durch Oberlicheſenſter und Nachts durch indirektes Bogenlicht erhellten 5 Fernſprechſgal auf einem 1,2 Meter hohen Podium in zwei parallelen Reihen nach Ortsamt(für den Orts⸗ und Nachbarortsberkehr) und Fern⸗ Es iſt für ſie nicht wieder die vorher hier im Gedrauch geweſene Schrankform, ſondern die Tiſchform gewählt worden, bei der alle für den Fern⸗ ſprechvermittelungsdienſt nötigen Vorrichtungen in die Tiſchplatten eingebaut ſind. Dies iſt deshalb geſchehen, weil ben, den Tiſchen nicht, wie bei den Schränken, bloß einerſeits, ſondern auf beiden Längsſeiten Arbeitsplätze angeordnet und die Vielfacheinrichtungen auch beiderſeits benutzt werden können, wodurch eine Beſchränkung der techniſchen Anlage auf die halbe Ausdehnung und infolge deſſen eine engere beſſer überſitliche Gruppierung der Arbeitsplätze um eine größere Raumerſparnis erzielt werden konnte. Durch die außerordentlich wirkſame Verbeſſerung der Anruf⸗, Ueberwachungs⸗ und Schlußzeichen⸗Signale ſowie durch eine umfaſſende finnreiche Ausgeſtaltung der techniſchen Einrichtungen für den Mitteilungs⸗ unnd Meldedienſt hat außerdem das neue Syſtem in erheblichem Maße zur Vereinfachung und Beſchleunigung des Betriebsber⸗ fahrens im Vermittelungsamt beigetragen. Alles laute Zurufen zwiſchen den Arbeitsplätzen iſt erſetzt durch bequemen elektriſchen Mitteilungsverkehr, und auch die Wirkſamkeit der Anfrageapparate verbeſſert, daß der Dienſt im Vermittelungsamt krotz der großen Zahl gleichzeitig tätiger Beamten ſich in auffallend ruhiger Weiſe vollziehen kann. Die Vielfachumſchalterreihe für das Ortsamt ent⸗ hält ſechs 2 Meter lange, 1,05 Meter breite, 0,83 Meter hohe Tiſche mit je 6 Arbeitsplätzen. Durch die Mitte der Tiſchplatten zieht ſieh, vom erſten bis zum letzten Tiſch durchgehend, das 0,44 Meter breite Vielfach⸗Klinden⸗ feld, welches, zunächſt für 3960 Teilnehmeranſchlüſſe ausgeſtattet, auf jeder Tiſchlänge die 3960 Vielfachklinken zur Herſtellung von Verbindungen mit dieſen Anſchlüſſen, ſowie die 39 Vielfachklinken gur Herſtellung von Verbindungen im Nachbarortsverkehr nach Ludwigshafen und endlich 3 Vielfachklinken und 2 Einzelklinben 3 Herſtellung von Verbindungen nach dem Anmeldetiſch für Fernge⸗ ſpräche im Fernamt enthält. Zur beſſeren Ueberſichtlichkeit der in Streifen von je 20 Stück zuſammengebauten in fortlaufender Nummernfolge ſich aneinander anreihenden Vielfachklinken iſt das gangze Klinkenfeld durch ſcharf hervortretende Teilſtriche und quer laufende ſchmale Liſenenſtreifen in Einzelfelder mit je 100 Klin⸗ ken eingeteilt, und ſind auf den Liſenen⸗ u. Klinkenſtreifen die ent⸗ der Hörapparat zum Geſpräch vom Haken der Ein⸗ und Ausſchalte⸗ ſprectenden Reihenmummern aufgezeichnet. Trotzdem digzſe Num⸗ * 5 8 Aenr Ner Mänfteiſ, J. ese mernbezeichnungen bei der doppelſeitigen Benutzung des Vielfach⸗ Minkenfeldes nur von der einen Tiſchſeite aus in der richtigen Folge, vor links nach rechts, erſcheinen, für die andere Tiſchſeite dagegen im berkehrter Folge ſtehen, gewöhnt ſich doch das Bediehungsper⸗ ſonal trotz dieſer Verſchieden gut an ein richtiges Ableſen der Nummern. Eine Bibliothek der rufſiſchen Studierenden der hieſigen Ingenieurſchule wird morgen Samstag abend 8 Uhr mit Geneh⸗ migung der Direktion Seckenheimerſtraße 21 eröffnet. Die Bibliothet wird Lehrbücher, ruſſiſche und hieſige Zeitungen und ſonſtige einſchlägige Litexatur enthalten. Alle Freunde und Gönner der ruſſiſchen Studierenden ſind zu der Eröffnung der Bibliothek, deren beabſichtigte Gründung, wie noch erinnerlich ſein dürfte, ſ. Zt. zu Mißhelligkeiten zwiſchen der Direktion und den Studierenden Veranlaſſung gab, herzlich eingeladen. Gartenbau⸗Verein„Flora“. In der geſtern Abend im Ballhaus abgehaltenen Monatsverſammlung, welche ſehr gut be⸗ ſucht war, hielt Herr Stadtparkberwalter Henſel einen ſehr in⸗ tereſſanten und lehrreichen Vortrag über die Mimosa pudica oder das Blümchen„Rühr mich nicht an“. Schon im Dezember vorigen Jahres gab Redner eine kurze Schilderung dieſer höchſt ſeltſamen Pflanze, welche er damals durch Zeichnungen erläuterte, da es ihm trotz vieler Mühen nicht möglich war, ein lebendes Exemplar auftreiben zu können. Geſtern beſchrieb der Redner kurz die Be⸗ wegungserſcheinungen der Pflanze, welche ſich auf dreierlei Arten bemerkbar machten. Dieſe Bewegungserſcheinungen hängen weſent⸗ lich davon ab, daß die Pflanze geſund und die nötige Luftfeuchtig⸗ keit vorhanden iſt. Bei einer Tenperatur von etwa 40 Gr. C. ktrete Wärme⸗, bei etwa 15 Gr. Kälteſtarre ein, ähnlich verhalte es ſich bei der Dunkel⸗ und der Trockenſtarre. In dieſen Fällen treten keinerlei Reizbewegungen bei der Mimoſa an. In den Tropen Südamerikas, öhrer eigentrichen Heimat, iſt die Annähe⸗ rung eines Menſchen ſchon hinreichend, die Reizbewegungen ein⸗ treten zu laſſen. Gegen ſehr viele äußere Einwirkungen zeigt ſich die Pflanze empfindlich, aber ſonderbar iſt es, daß ſie gegen die Schallwellen vollſtändig unempfindlich iſt. Redner geht dann auf die Urſachen der Reizbewegungen des näheren ein und führt aus, baß es ſich hierbei lediglich um Vekſchiebung des Waſſers in den unteren Gelenken der Pflanze handle. Durch dieſe Beivegungs⸗ erſcheinungen der Mimoſa erkläre es ſich auch, warum die Pflanze bon einem Hagelwetter nicht zerſtört werden könne. Dem Redner wurde am Schluſſe ſeiner Ausführungen lebhafter Beifall gezollt. Den Schluß der Verſammlung bildete wie üblich eine große Gratis⸗ berloſung von Pflanzen an die anweſenden Mitglieder. 5 pfalz, Heſſen und Umgebung. Mainz, 30. Nov. Unſere Stadt vollendet gegenwärtig ein Werk, das die Beachtung weiterer Kreiſe verdient. Als die vor einigen Jahren vom Militärfiskus wegen Abtretung anderer Wrundſtücke unter Zahlung eines erheblichen Betrages eine Reihe von Gebäuden im Stadtinnern übernahm, kam damit auch das ehe⸗ malige Reichklarakloſter in ihren Beſitz. Dieſes Kloſter, bas 1272 ein Frankfurter Patrigier Humbertus zum Widder ge⸗ ſtiftet, war in der Zeiten Lauf Übel zugerichtet worden. Aeußer⸗ lich ließ ſich zwar noch die ehemalige Kirche erkennen, aber ſie barg in ihrem Innern eine Militärbäckerei und einen Heuſchober. Mili⸗ täriſche Praxis und die Erhaltung alter Kunſtdenkmäler läßt ſich ehen ſchlecht vereinen. Schon anfangs des vorigen Jahrhunderts hatten die Bundestruppen, um eine Einßahrt in die Kirche zu ge⸗ winnen, einfach das Seitenſchif fteilweiſe zerſtört. Nachdem nun die Stadt Mainz in den Beſitz des ausgedehnten Komplexes ge⸗ kommen war, kam der Stadtbauinſpektor Gelius auf den Gedanken, die Kaoſterkirche zu einem Muſeum umzubauen. Die Muſeums⸗ Muſeum dient und mit der Kirche in Verbindung ſteht. Frankfurt, 1. Dez. Eine Disziplinarunter⸗ ſuchung gegen den ſeit zirka 15 Jahren in ſtädtiſchen Dienſten tätigen Branddirektor Schapler iſt auf deſſen eigenen Antrag auf Grund einiger Anz wurde infolgedeſſen am tag voriger Woche vom Dien ſt ſuspendiert. —— Gerichtszeſtung. Karlsruhe, 30. Nov. Die hieſige Strafkammer hatte ſich dieſer Tage mit einem Heiratsſch ſchäftigen. Vor ihr erſchien der 32jährige verheiratete Küchenchef Joſef Keller aus Belfort. Er hatte zwei Mädchen und einer Witwe durch das Verſprechen, ſie zu heiraten, größere Geldbeträge abgeſchwindelt. Im Frühjahr 1901 verſchwand der Angeklagte aus Bern aus der ſchweizeriſchen Bundeshauptſtadt und ließ dort ſeine Frau und ſeine zwei Kinder zurück. In den Stellen, in denen er war, knüpfte er hauptſächlich mit dem weiblichen Perſonal nähere Beziehungen an und hatte, trotzdem ſeine Don⸗Juan⸗Neigungen nicht verborgen blieben, großes Glück bei dem zarten Geſchlecht. Zeitweilig unterhielt der Angeklagte ſogar mehrere Liebesverhält⸗ niſſe neben einander. Er verſchmähte es nicht, die finanzielle Hilfe ſeiner Geliebten in Anſpruch zu nehmen, und einmal ſo weit, hatte er ſich bald zum Heiratsſchwindler entwickelt. Zuerſt lief ihm ein Mädchen in ſeine Netze, das er in Baden kennen gelernt hatte und das neben ihm in Genf und Nigga im Engagement war. Ihm lockte er im Sommer und Herbſt 1903 Darlehen in Höhe von 60 Mark, 20 Mark und 15 Mark und ſchließlich die geſamten Erſparniſſe m Betrage von 1040 Mark ab. Sein zweites Opfer war eine in Baden wohnhafte Witwe. Dieſe gab mit vollen Händen. Sie fandte an ihren„zukünftigen Gatten“, der ſich ſehr häufig auf Reiſen befand, angeblich um ſich eine gute Stellung zu ſuchen, in der Zeit von Ende 1903 bis Dezember 1904 Geldbeträge von 200 Mark, 16., 120., 60., 50., 90, 40 und 300 M. Außer⸗ dem ließ ſich Keller von der Witwe drei Ringe— zuei Eheringe und einen anderen Ring— im Wert von 30 Mark geben. Im Winter 1904—05 trat der Angeklagte in Straßburg mit einem Fräulein, das ſich dort in Stellung befand und das dem Heirats⸗ verſprechen des Keller ebenfalls Glauben ſchenkte, in Beziehungen und beivog es, ihm außer zahlreichen Geſchenken verſchiedene Geld⸗ beträge, im ganzen die Summe von 440 Mark, zu verabfolgen. Die Strafkammer erkannte unter Anrechnung von 2 Monaten Unter⸗ ſuchungshaft auf 2 Jahre 8 Monate Gefängnis und 5 Jahre Ehrverluſt. Landau, 30. Nov. Kriegsgericht. Der 23 Jahre alte, von Nürnberg ſtammende Leutnant Georg Langbein vom 28. Infanterie⸗Regiment in Saargemünd ſoll im Februar 1903 gelegentlich des Exerzierens, als der aus St. Martin gebürtige Friedrich Straßner infolge Ermüdung ſich zu Boden fallen ließ, befohlen haben, den Straßner, wenn er nicht gutwillig aufſtehe, einfach fortzuſchleifen. Ferner ſoll er dieſem Infanteriſten im November gelegentlich des Turnens den linken Arm ſtark herurä⸗ gedreht haben, ſo daß Straßner Schmerzen empfand. Leutnant Langbein bemerkte in der Haupwerhandlung, er habe, als Striß⸗ ner am Boden lag, drei Leuten den Befehl gegeben, den Straßner aufzuheben und in die Kaſerne zu führen. Was das Verdrehen des Armes betreffe, ſo habe er nur eine Korrektur ausgeführt. Das Gericht konnte ſich von der Schuld des Angeklagten nicht überzeugen und ſprach ihn frei.— Der 32 Jahre alte Oberleutnant Otto Faltermayer vom 23. Inf.⸗Regiment war beſchuldigt, im März 1903 den früheren⸗ Infanteriſten und nunmehrigen Reſer⸗ viſten Friedrich Straßner gelegentlich des Kompagnieexerzierens mit dem Säbel geſtoßen zu haben, weil Straßner die Uebungen faſt alle falſch ausführte. Dem gleichfalls beim Exerzieren unaufmerk⸗ ſamen Infanteriſten Gerſtner verſetzte er mehrmals Fauſtſtöße unter den Bart und zog deſſen linken Arm öfters hin und her. Der Angeklagte gibt die ihm zur Laſt liegenden Reate zu, er will infolge des ſchlechten Verhaltens der beiden Infanteriſten beim Exerzieren erregt geweſen ſein, er habe übrigens nur eine Korrek⸗ tur vornehmen wollen. Nicht die Vorgeſetzten hätten den Straßner mißhandelt, gerade umgekehrt ſei dies der Fall. Straßner habe die Vorgeſetzten durch ſein unbotmäßiges Verhalten und ſeine notoriſche Unſauberkeit mißhandelt. Wegen der Mißhandlung des Straßner erfolgte Freiſprechung, wegen jener des Gerſtner Verurtei⸗ windler zu be⸗ lung zu 10 Tagen Stubenarreſt. — Der Sergeant der 3 8 17 Untergebenen, ſowie der vorſchriftswidrigeg len mit dem Gewehre auf Seite und die Bruſt geſtoßen, mit der flachen Hand ins Geſicht geſchlagen, mit der Fauſt vor die Bruſt geſtoßen haben, Abends, wenn die anderen Mannſchaften längſt zu Bette lagen, mußte er auf Befehl des Angeklagten bis 1 Uhr nachts Stiefel wichſen. Auch ſoll Straßner auf Geheiß des Lahm zweimal nächt⸗ licherweile mit Klopfpeitſchen geſchlagen worden ſein. Die Anklage ließ ſich in den meiſten Fällen nicht aufrecht erhalten, da ſich die Zeugen, weil die Vorkommniſſe ſchon 2½ Jahre zurückliegen, nicht mehr genau auf die handlungen erinnern können. Der Ange⸗ klagte wird nur in Fällen ſchuldig geſprochen und zu 9 Tagen gelindem Ar reſt verurteilt. Stimmen aus dem Dublikum. Bekanntlich wird demnächſt mit dem Bau des von dem Land⸗ tage beſchloſſenen und hier zu erſtellenden Landesgefängniſſes be⸗ gonnen. Die Anfuhr der erforderlichen Materialien iſt der Mannheim⸗Weinheimer Nebenbahn übertragen und dieſe iſt zur Zeit im Begriffe, nach dem Herzogenried ein Schienengeleiſe zu legen und zwar direkt auf der alten Frankfurter Straße nach den Kaſernen. Nun wäre gegen die Tatſache, daß das erforderliche Material auf dem Schienenweg angefahren wird, nichts einzu⸗ wenden, wenn der Schienenſtrang nicht auf der dem allgemeinen Verkehr dienenden Straße gebaut würde. Aber nicht allein dieſer Umſtand ſpricht gegen die hier geltenden ortspolizeilichen Vor⸗ ſchriften, ſondern auch noch das weitere, daß die für den Bau des Schienenſtranges benötigten Schwellen ete. direkt auf der Straße gelagert werden, ſodaß der Verkehr abſolut unmöglich gemacht wird. Würde nun einer der hieſigen Fuhrunternehmer ſich ein gleiches Vorgehen erlauben, es iſt keine Frage, der hinkende Bote käme ſofort in Form von Strafzetteln nach. Aber was dem einen recht iſt, das iſt dem anderen billig und wir ſind deshalb überzeugt, daß unſere maßgebende Behörde keinen Augenblick zögert, in die⸗ ſem Falle das zu tun, was das allgemeine Verkehrsintersſſe er⸗ fordert und zu dem ſie in ähnlichen Fällen bisher ſofort auf dem Plan war. Mannheimer Fuhrherrn⸗Verein. ** Sehr geehrter Herr Dr. M. M. Wenn gleichwohl vom hygieniſchen Standpunkte aus die Gründe für Ihre, übrigens auch ſchon früher, jeweils bei Beginn des Winters empfohlene Methode des Grüßens nicht ganz von der Hand zu weiſen ſind, ſo dürften ſölche doch nicht die Veranlaſſung geben, die ſeitherige ſchöne Art des Grüßens durch Hatabnahme aufzuheben. Die Engländer ſind gewiß praktiſche Menſchen, aber wenn wir ſonſt nichts von denſelben zu erlernen haben, als den Hut wie feſtgeklebt auf den Kopfe zu behalten, ſo lohnt es ſich nicht, dieſe als Muſter für uns Deutſche hinzuſtellen, und was gar den mi⸗ litäriſchen Gruß betrifft, ſo möchte ich, trotzdem ich ſehr militär⸗ freundlich geſinnt bin, die Einführung desſelben nicht empfehlen, denn Militär iſt Militär— Zivil eben Zivil. Was für Verwir⸗ rung in den Köpfen unſerer, ſowieſo mehr und mehr unhöflicher werdenden Jugend durch die Erlaubnis, den Hut beim Grüßen der Profeſſoren etc. nicht mehr abnehmen zu brauchen, angerichtet würde, will ich unerörtert laſſen, jedenfalls trüge eine derartige Maßnahme keinesfalls zur Hebung der Anerkennung der Autorität, die ſowfeſo ſchon genügend imn Abnahme begriffen iſt, bei. Mögen die alten Herren, ſolche, die mit Haaren ſpärlich bedacht ſind und jene, die am Grüßen durch Hutabnahme keine Freude finden, ruhig ihr Haupt bedeckt laſſen, eine allgemeine Regel aber daraus zu machen, dem ſer entſchieden entgegengetreten, und wenn ſchließlich— was ich gar nicht befürchte— eine andere Stadt Mannheim dadurch den Rang abzäuft, daß ſie die ſchöne deutſche Art des Grüßens durch Hutabnahme abſchafft, ſo ſei ihr dieſer Vorrang gerne gegönnt. 2 N 5 NOSuFOERSTER 8 RLNBGBURC+ N Nur solide Kürschnerarheit 188 Pelzwaren e Gebrüder Kunkel F I, 2, Breitestrasse. Telephon 3730. Grosses Lager in: 60383 Pelz-Jacken, Stolas, Colliers, Felzhüten, Linder-Garnituren, Muffen, Herren-Pelzkragen und Mützen, Pelzvorlagen zu billigsten Preisen, mängerun Foch⸗, Frauknarbeits⸗ Ind Haushaltungsſchle Neuſtadt g. d. Hagrdt. Gegründet 1900. Beginn des 28. Kurſus 2. Ja⸗ nuar 1906. Proſpekte u. Reſerenzen durch die Vorſteherin 56088 Amanda Eigenbrod. 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