(482 Eintb.) berſichert, der dies (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pieunig Monatlich. Bringerlohn do Pfg. monatlich, durch die Woß dez incl. Poſt⸗ ichlag M..45 pro Quartal. Ainzel⸗Nummer e Pig. Interate: Die Colonel⸗Feile 20 Pig. E 6, 2. d bee en e Werliner Redaktisns Unabhängige der Stadt mannheim und umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiletſte Zeilung in Alannheim und Amgebung. chluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. ⸗Bureaqu: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, 15. Nr. 563. Die neue Odenwaldbahn Mosbach⸗Mudan. II. Von dem landſchaftlich reisvollen Lohrbach ſchlängelt ſich der neue Shienenweg, bald in ſteil abfallende Vergabhänge hinein⸗ gemeißelt, bald über Brücken und Viadutte oder weite Strecken durch herrdchen Laub⸗ und führend, zunächſt nach Sat⸗ telbach(433 Einw, dem alten Sattelbuch wo noch Mauerreſt⸗ eines römiſchen W̃ auſes und Spuren einer nach Neckarburken hinabführenden rbt miſchen Straße vorhanden ſind. Vor der Ein⸗ fahrt zum Bah en kleinſten Kalibers ſchneidet man hier wie mehrmals auf der Strecke die Landſtraße J h⸗Wagenſchwend⸗ Mudau⸗Miltenberg, die den Neckar in 10 Stunden mit dem Main berbindet. Durch ſchönſten Miſchwald, aus dem u die Heidel⸗ beere, der Weinſtock des Odemvalds, in unüberſehbarer Menge ent⸗ gegenwinkt, erreicht die Bahn, an den Rändern der von den Waſſer⸗ kinnen des Trienzbaches eingeſchnittenen Tälchen in weit ausholen⸗ den Bogen dahinziehend, Fahrembach(670 Einw.), benannt wohl nach dem hier in beſonders großer Menge und Stattlichkeit wuchernden Farnkraut. Auch hier hat es Reſte eines römiſchen Wachthauſes und Spuren eines römiſchen Kolonnenwegs. Des 860 Meter hoch gelegene Dorf mit zwei Kirchen treibt noch Hopfen⸗ bau, wie hian dicht am Bahnkörper gewahrt, zum Beweiſe ſeiner alten Zugehörigkeit zur Pfalz nicht allein in wirtſchaftlicher und politiſcher, ſondern auch in ee Beziehung, von einem Hauche noch des warmen, weichen Rheintalwinds berührt. Ueber⸗ raſchend maleriſch liegt lwas abſeits am Berghang das Dorf Trienz(425 Sinw.), ein reizender Fleck Erde, zum Luftkurort und Sommeraufen thalt 10 geſchaffen. Ueber das hinjer einem Hügel verborgene Robern(387 Einw.), das gleich Trienz Reſte römi durch ſeine ſpätere teilweiſe Zug Brezenheim(1779) bekannt iſt, Kultur bewahrt und rigkeit zu dem Fürſtentum gehts durch lichten Wald hinan in ein flaches Hochtälchen, in das links von der Höhe aus dunklem Tannenforſt das neue Kirchlein und etliche Häuſer von Wagen⸗ ſchwend wunderlieblich heruntergrüßen. Nach Liner ſtarken Bie⸗ gung nach rechts, wopei drüben auf der Höhe einen Augenblick das alte romantiſche Räuberneſt Rienecklerhof ſichtbar wird, erſcheint bald in feſſelnder Lage, zuerſt am Waäldtal die Mühle und dann die Häuſer des idhlliſchen Weilers Krumbach(200 Einw.), wo ſchon im 12. Jahrhundert das St. Nazariuskloſter zu Lorſch begütert war. Durch niederen Buſchwald iſt nach 10 Minuten Limbach erreicht, von deſſen frefer Hochlage(400 Meter) man wie von einer Warte die een Nachbarſchaft überſieht, einerſeits die zahlreichen Krümmungen des Elztals mit Unter⸗ und Oherſcheringen, darüber auf der Höhe Waldhauſen, das freundliche Kirchdorf mit dem großen Grauen oder Bödigheimer Forſt und deiter dahinter in lichter Ferne die Waldberge des fränkiſchen Hügellands. Am ſüdlichen Ende des Dorfes ſchauen noch die Umriſſe der inneren Wallmauer von dem ehmals kurmainziſchen, am 4. Mai 1525 von den Bauern zerſtörten Schloſſes aus dem Wieſengrund hervor, Limbach war ein halbes Jahrtauſend neben Mudau die Hauptpfarrei des Odenpalds mit 12 Filialen, die nun alle bis auf 2 abgetrennt ſ 1d. Hier hat man agnähernd Ne Höhe der boet den Tälern der MiI id und Elz, der Itter und des Neckars begr ügten, vom übrigen kammartigen Bergrücken als breite Hoch⸗ fläche ſich abhebenden ſüdöſtlichen Odenwald erreicht. Von dem 160 Meter über dem Meeresſpiegel liegenden Mosbach bis Limbach ergibt ſich eine Steigung von 240 Meter, die allenthalben durch eine prächtige Rund⸗ u t auf die Hügel des Baulands und die jerge der Hipäbiſchen Hochebene reich ge⸗ lohnt wird. Die Schau au if die nächſte Umgebung des Bahngeländes 1 85 0 Blick in die ſchimmernde Ferne wirken ie lange Fahrt von 194 Stunden banze Gegend gehört zu jenen voll ſtiſt be cheider Schönheit,„bei denen Ußts iſt“, bvie ſagt,„als hätten ſie ſchon ſeit Dah hren mit beicher ſehnfüchtiger Liebes auf uns gewartet oder als Unſer Geiſt dort ſchon einheimiſch 1 ſo hekännk, Unis alles“; zu ſolch ſelten harm. der Zauber der Täler mit dem Re 1 Be darin begründet findet, Dieck 5 wie 0 Ha neben 85 holz auch Tannen (Pmus picca) d abies) und haußp meilenweit ununterbrochene zalbungen anſäſſigen grund⸗ und ſtandesherrlichen hier oben iſt ſo wald ftig und ozonreich, ir im Wald⸗ gebirge und lädt förmlich ein zum Aufenthelt und gewiz wird auch hierher in Bälde ein Strom von temienſchen ſich ergießen, um in dieſen Wäldern Erholung und Geneſung zu ſuchen und neue Kraft zur Arbeit zu holen. Hier iſt Höhencharakter, wir er ſchöner und abwech uge her im Scktwarzwald nicht gefunden wird. Und dem Weſen der Landſchaft entſprechend iſt das der Bewöhner und Wohnungen. Inniger berkettet iſt kaum irgendwo der Boden und ſeine Natur mit den Bewohnern, ſo tief ſtimmt Landſchafts⸗ charakter und Menſchenſchlag, Wohn⸗ und Lebensart hier auf den einſamſten Höhen wie in den entlegenſten Tälern zuſammen.„Das Dorf mit der Kirche auf dem Hügel, dem rauſchenden Brunnen und der Linde, der fränkiſche Bauernhof mit ſeinem Fach⸗ werke, ſeinem ſchmucken Gärtchen und den Obſtbäumen, die vanen⸗ den Buumen 5 den Fenſtern, die Mühle mit dem rieſi igen Rade am aren Bache weltverloren im Tale.— wo gäbe es die Dorfpoeſte in thpiſch 1 55 erbinde zwiſchen Ackerfeld, Matten und Laub⸗ ganne e(Pinus die hier dem hier Die Luft Stätd eicher Höhe, Reinheit und Urſprünglichkeit? Die Tageszeitung. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Abreſſe: „Journal Maunheim“, — Telepbon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 13af Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2. Redaktion„ 4 377 Expedttion? 18 Montag. 4———— 88355 3 lebhaft be⸗ ITar an co Formen. Dazwiſchen verbergen ſich den und Tälern, die eng und lang wald erzeugen ein fiebli wegtes Bi“d anmutig⸗ſanfter die Wohnorte in den Hochm gezogen, bedeckt von ſmaragdgrünen Wieſen, durchrauſcht von waſſerreichen, vielgewundenen, erlenbeſtandenen Bächen, die wald⸗ begrenzten Höhenrücken ſcheiden, deren Hänge hoch hinguf mft Fruchtfeld beſtellt ſind, Tal hernie der anſpruchsloſen Lorentzen, der be lungen auf dem gelegener Gebirg 0 Häuſer mit den dicken, dächern gedeckt, die im während andererſeits der Wald oft tief ins Laubn Nadelhölzern, von allem mit wechſelnd. findet es auch Th. des iwalds.„Die Anſied er,„tragen den Charakter hoch⸗ 9. überall finden wir die niederen geflochtenen, tief herabreichenden Stroh⸗ Sommer die Hitze, im Winter die Kälte abhalten und dem Sturme leicht trotzen, das Aſyl fröhlich zwit⸗ ſchernder Spatzen.“ Leider ſchwindet auch hier dieſe Bedachung, die den Wohnbauten ein ſo traulich gemütliches Ausſehen verleiht, mehr und mehr, wegen ihrer Feuergefährlichkeit von Staats wegen zum Ausſterben verurteilt. Von Limbach bringt uns eine hochromantiſche Fahrt nach Laudenberg(322 Einw.), das nach Odenwälder Art weit in einer Hochmulde(420 Meter hoch) gelegen, hierin noch weit übertroffen wird voñ der, 1 Viertelſtunde e entfernten ehſten Halteſtelle Lange n els(330 Ein.)/ in einer Höhe von 438 Metern über dem Meer, etwa 3 Kilometer lang am jungen fzieht. Wir befinden uns hier in lzbach ſich hinaufz äcſe r Nähe der Elzquelle, jener durch ihren merkwürdig gewun⸗ erſteigt, ld mit Kiefer gelſterte denen Lauf wie durch ihren in Forellen charakteriſtiſchen, gröf Waſſerader des badiſchen Odenwaldes, die bis zu ihrer Mündur den Neckar bei Neckarelg eine Weg von 30 Kilho⸗ meter zurücklegt. Das Flüßchen hat ſeinen vordeutſchen Namen ſchon früh zur Römerzeit der ganzen Gegend aufged nach gung(zwi⸗ nach ihrer Domänen ihm wurden bereits im 1. Jahrhundert unſerer Zeitre ſchen 69 und 96) jene armen Kelten, welche ſich bal Verdrängung über den Rhein hier auf den kaiſerlichen als römiſche Koldunen angeſiedelt hatten, als EClantienſer(Elz⸗ täler) bezeichnet, Sie hatten im Süden, im Elſenzgau, die ſtamm⸗ berwandten Aliſinenſer und im Norden die Tripntienſer zu Nach⸗ barn. Die. Nachkommen dieſer Keltoromanen in der hieſigen Be⸗ bölkerung ſind heute noch erkennbar. Nach dem Uebergang über den Elzbach gewinnen wir nach 2 Minuten auf einem Sattel die Schneeſchmelze zwiſchen Neckar und Main und nach weiteren 3 Minuten die Endſtation Mudau. Dieſer ſtattliche Marktflecken mit nahezu 1200 Einwohnern, in einer Hügelfalte 452 Meter hoch egen, iſt der Hauptort der ganzen Gegend bis 10 Stunden im ˖ hat Handel mit& Heidelbeeren und Waldſamen und iſt kerühmt durch ſeine Biehmärkte, die das Bauland und den Odenwald alle 14 Tage hier zuſammenführen.„In Mudau“, ſagt Hansjakob,„verhandeln die Bauern des heſſiſchen, badiſchen und bayeriſchen Odenwalds ihr Vieh an die Kinder Iſraels, die damit meiſt der Pfalz zufahren.“ Dem Handel verdankt auch die Beböl⸗ kerung ihr leicht tvallendes Blut. Mudau iſt in höherem Maße Mittelpunkt der Gegend als es ſcheint; umfaßte es doch ſchon im 13. Jahrhundert ein Zentgericht von 20 Dörfern, die ſeit 1426 auch ſaſt alle kirchlich hierher gehörten. Es war 1271 den mäch⸗ tigen Dynaſten von(Wall⸗) Dürn gehörig, dann bis 1803 mainziſch, woran heute noch der Neuhof, der alte kurmainziſche Aronbof er⸗ innert, und von 1803—1806 liniegiſch. Es beſaß ehemals eine ſtarke Heerhagbefeſtigung. Der Ort gruppiert ſich etwas ungleich⸗ mäßig um eine große, am Ende des 18. Jahrhunderts an Stelle einer ſpätgotiſchen erbauten ſtattlichen Kirche, hat an der Haupt⸗ ſtraße ein ſchlichtes ſchönes Rathaus aus der Mitte des 15. Jahr⸗ hunderts, anſehnliche Privatbauten und viele Wirtshäuſed.„In der Nähe der Kirche ſteht auf einer Säule eine ſtilechte Zopf⸗ madonna und ziert die ganze Umgebung.“ rte entſpringt die Mud, die, von hier nord⸗ rinnend, mit ihren rings verzweigten Zu⸗ flüſſen ein reizend vielgeſtaltiges Relief in den Buntſandſtein des öſtlichen Odenwalds hineingearbeit et hat. Mudau iſt das Ein⸗ gangstor zu jenem Teil des Gebirgs, bei deſſen Anblick Hansjakob, ein geborener Schwarzwälder und unermüdlicher Lobredner ſeiner Heimat, von Entzücken hingeriſſen wurde und geſtand, daß ihm der Schwarzwald Aehnliches nicht an die Seite zu ſtellen vermöge. Den Blick von dieſer freien Bergeshöhe, ſagt er, werde er nie ver⸗ geſſen, und einen Vergleich mit dem geprieſenen Schu⸗ zwald zu ziehen wage er nicht.„Nach Süden und Norden zeigen ſich herr⸗ liche langgeſtreckte Waldberge. Sie ſind viel zu gleichförmig und nicht das, as man romantiſch nennt, aber ſie imponieren durch ihre gewaltige Maſſe und durch die Kuhe, die über ihrem Wald⸗ meer liegt.“ Dieſe Ruhe eben, der ſtill erhabene Waldesfrieden iſt es, dex auf die Seele einen ſo bezaubernden Einfluß übt und jeden Beſucher des Odenwalds unwiderſtehlich feſſelt; und er weht mit der klaren erfriſchenden Bergluft auf Weg und Steg des ganzen Gebirgsſtocks. Mudau iſt das Eingangstor zu den ſchönſten Funkten des badiſckhen Odenwalds, ſei es, daß man den gröſßzen Gipfel, den nur 4 Wegſtunden entfernten Katzenbuckel(628 Meter) beſteigen, ſei es, daß man den höchſten Glanzpunkt, Waldleiningen⸗ Ernftt al, beſuchen will, der über das durch ſeine Lage und römiſchen Altertümer berühmte Schloſſau unnd den leiningiſchen Wildpark ſchon in 1 Stunde zu erreichen iſt. Nicht viel weiter weg iſt die Rufne Wildenberg, eine der prunkvollſten Herrenburgen des Mittelalters, und die liebliche Kloſterſtadt Amorbach, andererſeits der wild⸗ romantiſche Reiſenbacher und Höllgrund mit ſeinem Jagdgebiet auf Hirſch und Auerhahn. Hier in der Gegend iſt der Typus des echten Odenwälders der Gegenwarxt am reinſten dertreten, der es dem Fremden raſch ermöglicht, bei ihm ſich heimiſch und gemütlich zu Südöſtlich vom O wärts zum Maine 2. 5 Witkrablatt. fühlen. Seine 1 mit allen Bergbelo hnern eigene ene Zurichal ang iſt bald überwunden und dann zeigt er ſich ebenſo mitteſſſam und anhänglich wie frohſinnig und geſellig. Sein Freimut artet aber nie in Dreiſtigkeit, ſein Frohſinn nie in Ausgelaſſenheit aus Doch wozu des Lobes? Man komme ſelbſt und ſehe und prüfef man durchvandere die Landſchaft und trete mit der Bevölkerung nähet in Verkehr: wer an Gottes ſchöner Natur, auch in ihren ſchlichteren Formen und Farben, wer an Kunſt und Geſchichte, an lernigen Menſchen in ungeſchminkten Einfalt und Urſprünglichkeit ſich erfreuen will, der wird ſich in dieſem Teil des Odenwalds über⸗ reich belohnt finden. Und je mehr Fremde kommen, deſto raſcher und gründlicher werden die Vorurteile und die Geringſchätzung verſchwinden, die über den Odenwald herrſchen, nur bdell die Ke noch ſehr oberflächlich und wande waf, über ihn Unterrichtet i Dr. A. Verſetzt wurde Hanstamtsaffſtent Wilhelm Meckler iil Waldshut nach Freiburg. * Im Großh. Landesbade fanden 1905, ſtiſchen Ueberſicht entnehmen, 1327 Perſonen bflegungstagen Aufnahme. Unter den fanden ſich 324 Selbſtzahler. Steuer⸗Sache. Die„Pfälziſche Rundſchau“ in Ludwigshafen ſchreibt: Die Firma Gebrüder Zimmern, welche in Mann⸗ heim ihren Sitz hat, in Sudeucsbase jedoch den Lagerhausbetrieb ausübt, war von der Gemeinde Ludwigshafen zur Gewerbeſteuer herangezogen worden. Dagegen erhob die Firma Beſchwerde, die für begründet erklärt wurde. Darnach wäre der Betrieb dieſer Firma in Ludwigshafen ſteuerfrei. Die Beſchwerdeführerin hatte eingewendet, daß ſie in Ludwigshafen kein Gewerbe im Sinne des Geſetzes betreibe. Ob ſich aus dieſer Auffaſſung der Beſchwerde⸗ Inſtanz nicht Konſequenzen für die Stadt Ludwigshafen ergeben, bleibt abzuwarten. Ein Geſchäft, das hier arbeiten läßt, Arbeiter unterhält, Waren ein⸗ und auslagert uſtw. ſollte doch für dieſen Betrieb auch in Ludwigshafen wenigſtens für den Teil ſteuerpflichtig wie wir einer ſtati⸗ mit 36 106 Ver⸗ verpflegten Perſonen be⸗ ſein, der ſich hier abwickelt. * Der Allg. Rabattſparverein Mannheim und Umgebung hat, ſo ſchreibt man uns, am 1. Dezember 1904 ſeine Fahne hier auf⸗ gepflanzt. Mit 78 Mitgliedern hat er begonnen und zheüte nach 1 Jahre zählt er bereits 340. Der Markenbekkauff überſtieg in den Monaten Oktober und November d. Is. denzenit n im Dezember 1904 um das dreifache. Seit des Vereins vom 1. Dez. 1904 bis 30. November d. Is. wurden insgeſamt für M. 123 000 Sparmarken verkauft, was einem Warenumſatz von nahezu 2½ Millionen Mark entſpricht. Dieſe Zahlen reden eine deutliche Sprache und beweiſen, wie beliebt die grünen Rabattmarken iie allen Kreiſen der Bevölkerung geworden ſind. In feuerſicheren Gewölben ſind für M. 60 000 mündelſichere Wertpapiere nieder⸗ gelegt, welche als Einlöſungsfond der im Umlauf befindlichen Spar⸗ bücher dienen. Die Summe der bis heute eingelöſten Sparbücher beträgt M. 60 000, welche dem ee Publikum wieder zu gut⸗ kommen. An vielen Tagen werden auf der Geſchäftsſtelle, G 3, 14. über 150 Sparbücher ausbezahlt; manche Familien bringen—8 Stück; welche ſie zum Zwecke größerer Weihnachtseinkäufe bisder augeſammelt hatten. 5 * Sängerhalle Mannheim. Die alljährliche Generalver⸗ ſa mmlung fand am letzten Samstag abend ſtatt und hatte ſich eines ſehr guten Beſuches zu erfreuen Nach Verleſung des Protokolls 95 letzten Generalberſammlung gab der Kaſſier Aufſchluß über die Kaſſenverhältniſſe des verfloſſenen Vereinsjahres, welche, trotz be⸗ deutender Aufwendungen, als äußerſt günſtige zu bezeichnen ſind. Aus dem Referat des Vorſitzenden über die Vereinstätigkeit in dieſem Jahre konnte erſehen werden, daß die Sängerhalle ſtets beſtrebt iſt, vorwärts zu ſchreiten auf dem Gebiete des deutſchen Männergeſanges. Bei der Vorſtandswahl wurden die ausſchei⸗ denden Vorſtandsmitglieder per Akklamation wiedergewählt und ſetzt ſich der Geſamtvborſtand wie folgt zuſammen: Adolf Mayer erſter, Konſtantin Schmi i. 8 1 Vorſitzender; Auguft Ehret, Kaſſier; Joſef Menz, Schriftfül Frang Kühlhorn, Oekonom; Georg Gebhar 5 15 Jean Dubs, Vertreter der Paſſivität. Nach der Riviera. Mit Beginn des Monats Dezember werden die ſich großer Beliebtheit erfreuenden Riviera⸗Expreßgüge wieder gefahren. Die Züge berkehren ab Ludwigshafen in der Rich⸗ tung nach Süden: Vom 5. bis einſchließlich 31. Dezember Diens⸗ tags, Freitags und Sonntags, vom 1. Januar bis einſchließlich 27. Abril täglich mit Abfahrt in Frankfurt a. M. jeweils Tags vorher. In der Richtung nach Norden treffen die Riviera⸗Expreßzüge in Sudwigs afen ein: Vom 7. bis einſchließlich 31. Degember Dienztags, Donnerstags und Sonntags, vom 2. Januar bis ein⸗ ſchließlich 29. April täglich. Die genauen Verkehrszeiten können aus den Fahrplänen und Kursbüchern erſehen werden. Wegen weiterer Auskunft, insbeſondere bezüglich der Preiſe und der Platz⸗ beſtellung wende man ſich an die Ei.in Lud⸗ wigshafen Hauptbahnhof. Herſchtszeſtung Dresden, 1. Deg. Wegen Erpreſſung, deren er ſich gegen⸗ über der Tochter des verſtorbenen ſächſiſchen Kriegsminiſters Edler von der Planitz ſchuldig gemacht, wurde der ſtud. jur. Arthur Ewald Ihle aus Leipzi vom hieſigen Landgericht zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Ihle, der ſich ſchon ſeit einigen Wochen in Unterſuchungshaft befindet, hatte, um Mittel zur Fortſetzung ſeines Studiums zu erlangen, an die in Loſchwitz wohnende Dame brieflich unter Androhung der Ermordung die Forderung geſtellt, 2000 M. bei einem hieſigen niederzulegen. Beiſitzer; 2. Seſte. Von heute abh D 2, 0. 7 F arberel Print 42. boige Prowpte Bedienung, FTadelloſe Ausführung. Mäs ſe. Großh. Hos⸗. 1. Nütionalthe eater in Mannheim. Montag, den 4. Dezember 1905. 20, Vorſtellung im Abounement&. In Mehandlung. Kombpie in 6 Aufzügen von Max Dreyer, In Szeue geſetzt von Nelbenr Rudolf Schaper. Perſonen: 8 Berthold Wiesener, 25 med, prakt, Azt Alexander Kökert. Acbeiz Wegel, Dr, m„Leiie Blantenfeld. Tyriffian Oblelich, 10 Bite, alter Schiffskapltanm,„„ Paul Tieiſcp, Frau Skeuterrat Bornemgaun,„Haung v. Nothenberg. karie, ihre Tochter, E Ila Eckelmant. Kdith Schwau,„„„„ a Schn, rau Bolzendahl 8 Waa Saubert, Gro Fraufmaun, ſchwediſcher Vice⸗Couſuuß Juſie Sanden. Alfred Mötler. Bauunternehmer Jaſtzen.„ Hans Hodeck. rau Jantzen. 5 5„Luiſe Wagnex, Fau Senator Dürrkopp⸗ Schultze. „ Ellg Nol bentz. rau Gutsbächten Brömſe 850n Krohn, Aufwärterin bei Lisbeth Ort: Haſfeneröffnung%½ uhr, Anfang 7 Uhr, Ende 9˙%. Ahe. Kach dem 2. Akt findet eine größere Vauſe ſalt. 5 Kleine Eintrittspreiſe. „Eliſe De Lank, Eine kleine pommerſche Hafenſigdt, Am Gyvoßh, Hofthegter, 5. 1905. 12, Borſtellung gußer Abonnem. Dienstag, 5. Dez, 14 ee Einmgliges Gaßtpiel der Königlich ſüchſiſchen Hof⸗ npernſüngerin Frau Erika Wd ekind vom Königl. Hoftheater in Dresden. Neu einſtudiert: (Hundertſte Aufführung.) Die luſfigen Weiber von Mindſor. Komiſche Oper mit Tanz in 3 Akten, nach Shateſpeaxes g ſeich namigen Luſtſpiel gedichtet von S. H. Moſenthal, Muſit von Oito Nicolal, „ Frau Jluth ritg Wedekind. Nee 7 Dienstag, 5. abends 8 Uhr im Caßoſgal, 9 4 Oeffentl. Frauen⸗Vortrag über: en⸗ einer Mutter ihrer erwachſenen Tochter Aufklärung über das ſeruelle Gebiet. Er⸗ Rebung zur geiſtigen und körperlichen Mutterſchaft. Ref. Frau Frieda Klebert, Konſtanz Einiritt 50 Big; Mit rei; keſervierte Plätze 50.g, an der Kaſſe. Freie Distuſſton, attarheilverein Abaheim. Samstag, den 9. Dezember 3, e. Abendanterhaltung mit Janz im Nibelungensaale des Rosengartens. Nüheres durch Rundschreiben, 30004½33 Der Vorstaud. Biln ger nn 9 Konkurrenz 1 Herren-Anzug vreiligen u. fein aufbügeln M..30 1 Herren-Rock 57 5* 1 Herren-Hose 25 51 5 1 Herren-Weste„ 2 1Herrenüberzieher„* 27 1 eint. Bamenkleid, 5 8 1 Damenkleid m. Ausputz„ Won„.80 an 1 Damenbluse 5.—„ 1 seidene Damenbluse„ 15 ò„ Farbpreise gleichfalis Willigst, 37 45 Färberei und Mrün' Seuem, Waschanstalt Aeltestes bestrenomniertes Geschäft am Platze. Ie i 3, 97,13 0 7, 18 Heidelbergerstrasse. Juwalen, Boldwaren und Renaraturwerkstätte, Ankauf von Brillanten, Goid und Silber 60610 Werkſtätte! dür Neuanfertgung, Nepgtaruren, Umänderung, Weihnachts-Preise. 1grosser Posten Taillen-leicdler reine Wolls und ganz aus Futter, jetat durchweg Mk. Damen-Nonfektion Billigstes Spezial-⸗Oeschäft ſchweuder, Zidaxxengeſchäft R 1,7; 2a Mannheim, 4. Dezember. Deutsche SGeheralfechtschuleLahr Verband Mannheim. (ettältgteisseren fir azenplege,) Wie alljahrlich deranſtalten wir auch in Jahre 49%6 wieder eine e n örtliehe Ferlosung von Silber⸗ und anderen Were⸗ gegenſtänden, — e, Einen Eſe wig Nr Jahr Fyy das Walse n Heys in Laßries + 22 lsſung wird diesmal der Marien⸗ Waiſenanſtalt Maunheim, dem Fonds für hieſige Waiſen und den Wir eſtalten uns an die verehrl E pohnerſchaft die Bilte zu ichten, ee Rieſes Wilernehmen durg Nauf von Aiglesarten pro 1906, welche für die Verloſung Gültiglei: haven, kräſtig unlerſtützen zu wollen. Mitglieds tarten a 30 Bfg. Mitgliedekn, ſowie de den Herten E 3, 17 ſind zu haben bei unſeren 5 Herzbekgeſ⸗ Zigarrenhandeg, Hermann Hirſch, Lotte eſchart, D 4, 7; G. Hsch⸗ Feln. Clothilde Eutmacher, Frau Farielde H 4, 27; Fliſeu Numpf, zigarren eſchäſt, 5 5, 18/17; 83 Frauz Kaufmann, M 2, 15 Sudwig Hartmaun, U 0 22) Marien⸗Waiſen⸗Anſtalt, N 65 Adr. Schmitt, Zigarrenhandlung, 8 4, 19; Friſeur Adau Link, Roeindammſtraße 28. 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