eilh leebeß einzelnen unmöglich. deren abtweichenden Meinung, nun, dann komme er eben zu einer (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Piennig Monatlich. Bringerlobn 20 dg. monatlich, büurch die Woß dez mel Poſt⸗ aufſchlag M..4 9r Quartal. Einzel⸗Mummer 8 Pig. E 6, 2. eeee- In lerate: Ois Folonel⸗Beile 0 Pfg. Auswartige Inſerate 25 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilele Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr⸗ bin kaelane Bel.6 WSerliner Redalltions-⸗Bureau: Berlin W 50. Redakteur: Dr. Paul Harms, Würzburgerſtraße 15. 9 (Mannheimer Volkeblatt.) Telegramm⸗Abreſſei „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktiton Expedition E 6, 2. Nr. 569. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 7 Dezember 1905. Sitzung des Bürgerausſchuſſes am Mittwoch, den 6. Dezember. (Fortſetzung.) Die Herſtellung der Waldhofſtraße, 2. Teil, von der Liebigſtraße bis zum Huthorſtweg und den Beizus der Angrenzer zur Tragung der Herſtellungskoſten. Stv.⸗V. Selb iſt damit einverſtanden, wenn ſich die Mie⸗ glieder des Bezirksrats der Abſtimmung enthalten. Stv. Magenau erklärt, er befinde ſich mit ſeinen Aus⸗ führungen in vollſtändiger Uebereinſtimmung mit ſeinem Vorredner. Oberbürgermeiſter Beck führt aus, daß ihn die lebhafte Er⸗ örterung dieſer Frage veranlaſſe, das Wort zu ergreifen. Er ſtehe vollſtändig auf dem Standpunkt des Stadtverordnetenvorſtandes, Ein jeder bilde ſich ſeine Ueberzeugung nach dem Material, das ihm unterbreitet wird und das ihm unterbreitet werden kann. Die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes haben ohne Rückſicht darauf, ob ſie ſpäter nochmals zu einer Entſcheidung berufen werden ſollen, ihr Material, nach dem ſie ihre Entſcheidung treffen können. Ich muß es jedoch jedem anheimgeben, zu ſagen, ich will mich der Ab⸗ ſtimmung enthalten. Ich halte es aber doch nicht für gerechtfertigt, wenn Mitglieder des Bürgerausſchuſſes deshalb, weil ſie etwa ſpäter einmal berufen werden ſollen, nochmals im Bezirksrat ein Urteil abzugeben, ſich hier eines Urteils entziehen, wenn⸗ gleich ſie ſich ein Urteil zu bilden vermögen nach dem hier gebotenen Material. Der Angriff von gegneriſcher Seite ſei ein vollſtändiger FJrrtum, der durch die Entſcheidung der Behörde längſt erledigt ſei. Er wiederhole nochmals, der Standpunkt des Stadtverordnetenvor⸗ ſtandes wird von mir vollſtändig geteilt. Ein eingehendes Urteil im Richterſpruch iſt ſeitens des Bürgexausſchuſſes und ſeitens des Kommt er dann im Bezirksrat zu einer an⸗ anderen Meinung, doch könne ihm niemals ein Vorwurf gemacht daß er anders geſtimmat hat. Ein ſolcher Vorwurf wäre eine Vorheit. Stv. Anſelm begrüßt die Vorlage und ſpricht gleichzeitig den Wunſch aus, daß es mit der Herſtellung nicht gar ſo lange gehen werde. Des weiteren wünſcht er Auskunft, warum es notwendig ſet, daß die Straße breiter gemacht werde. Stadtbaurat Eiſenlohr gibt auf dieſe Anfrage Auskunft und betont, daß die Kanalarbeiten in die Waldhofſtraße und in das Domänengebiet zu liegen kommen. Die Schwierigkeiten ſind be⸗ ſeitigt, ſo daß bald mit der Arbeit begonnen werden könne. Betreffs der Ert eiterung der Waldhofſtraße ſei nur zu bedauern, daß der erſte Teil der Waldhofſtraße nicht mehr nachträglich breiter gemacht berden könne. In der hierauf folgenden Abſtimmung wurde die Vorlage an⸗ genommen. Die Herſtellung der äußeren Wingertſtraße im Stadtteil Käferthal und den Beizug der Angrenzer zur Tragung der Straßenkoſten. Geſordert werden M. 28 424 aus Anlehensmitteln. Stv. Magenau begründet und empfiehlt die Vorlage zur Annahme. Stv. Michel hat nichts gegen den Beizug der Angrenzer ein⸗ zuwenden. Er wünſcht jedoch beſondere Berückſichtigung der An⸗ wohner der linken Seite. Sto. Hoffmann wünſcht, daß die Angrenzer der rechten Seite der Straße wenigſtens mehr, als vorgeſehen, bei der Tragung der Koſten entlaſtet werden. Stb. Wolfgang erſucht gleichfalls um größere Entlaſtung der Angrenzer, weil die Häuſer ſchon zu alt ſeien, Stb.⸗V. Selb bemerkt, die Ausführungen des erſten Diskuſ⸗ ſionsredners ſchienen ſeinen(Redners) Ausführungen recht zu geben. Da es ſich um einen Feldweg handle, ſei es unmöglich, die Entfcheidung zu treffen, ob jede Einſprache berechtigt ſei. Das Be⸗ zirksamt ſei ſehr nachſichtig bei der Behandlung der Einſprachen. Stv. Anſelm hat ſich die Verhältniſſe in Käferthal ſelbſt an⸗ geſehen. Er habe auch gefunden, daß die Heranziehung mit 60% zu hoch ſei. Die Straßenbeleuchtung in Käferkhal ſei koloſſal ver⸗ Bürgermeiſter Martin gibt Aufſchluß über die Organiſation des Straßenkoſtenbeizugsverfahrens. Man könne nicht ſagen, daß man den Einſprüchen nicht die nötige Würdigung angedeihen laſſe, wenn man ſo piele Inſtanzen habe. Bei der Neckarauerlandſtraße ſeien faſt von jedem Angrenzer Einſprachen erhoben. Wenn man alle Einſprachen im Bürgerausſchuſſe behandeln wollte, brauchte man dafür allein—3 Sitzungen. Nach weiteren Bemerkungen des Stadtbaurats Eiſenlohr und Bürgermeiſters Martin führte Sty. Lintßz aus, die Stadt ſolle ſich bei der Feſtſetzung der Straßenkoſten nicht allein vom fiskaliſchen Geſichtspunkt leiten laſſen. Gewiſſe Härten beſtünden bei der ſetzigen Praxis, beſonders mit Be⸗ zug auf Leckarau und Käferthal. Es werde niemand behaupten wollen, daß die Einwohner von Neckarau und Käferthal einen her⸗ vorragenden Nutzen von den Straßen hätten. Die vorhandenen Härten follten ausgemerzt werden. 17— Nach einer weiteren Bemerkung des Stv. Anſelm wird die ſtadkrätliche Vorlage einſtimmig angenommen. Die Herſtellung der Friedhofſtraße von der Schul⸗ bis zur Wingert⸗ ſtraße im Stadtteil Neckarau, den Beizug der Angrenzer zur Tragung der Straßenkoſten. Sty.⸗V. Magenan begründet kurz die ſtadträtliche Vorlage und empfiehlt ſie zur Annahme. Donnerstag, 7. Dezember 1905. (2. Mittaablatt.) zenſtall verſchwinden müſſe, da St.⸗L. Fulda wünſcht, daß Straßenherſtellungsvorlagen Planſkigzen beigefügt werden. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, das ſei eine außerordentlich koſtſpielige Sache. Die Bürgerausſchußvorlagen ſeien ohnehin die teuerſten im ganzen Lande. Er bitte, ſich damit zu begnügen, daß große überſichtliche Pläne einige Tage vorher im Sitzungsſaale auf⸗ gehängt werden. Es ſei überhaupt bedauerlich, daß ſich der Bürger⸗ ausſchuß mit ſolchen Fragen beſchäftigen müſſe, in welchen er gar keine genaue Entſcheidung treffen könne, während ihm andererſeits viel wichtigere Dinge vorenthalten würden. Stv. Süß wünſcht eine direkte Verbindung der Germania⸗ ſtraße zur Neckarauerlandſtraße. Man ſollte die Straße durch den Friedhof hindurchführen. Redner verbreitet ſich dann noch über den Zuſtand der Straßen in jener Gegend. Bürgermeiſter Martin bemerkt, es werde nicht ſo einfach ſein, durch den Friedhof hindurchzukommen. Die Herſtellung einer direkten Verbindung der Germaniaſtraße mit der Neckarauerland⸗ ſtraße würde großen Schwierigkeiten begegnen. Nach weiteren Bemerkungen des Stv. Süß, Bürgermeiſters Martin und Sto. Dittel ſtellt Stadtbaurat Giſenlohr feſt, daß die Entwäſſerung des Gebiets öſtlich der Neckarauerſtraße nicht ſo einfach ſei. Man ſei bereits mit der Projektbearbeitung beſchäftigt. Redner gibt ſodann Aufſchluß über die Neckarauer Untergrundverhältniſſe. Der Unter⸗ grund ſei außerordentlich ſchlecht. Der ſchwere Lettenboden braucht nach dem Fertigſtellen der Kanaliſation ete. längere Zeit zum Setzen. Deshalb habe man mit Recht den Ausbau der Straßen verſchoben, bis der Untergrund wieder in Ruhe ſei. Die Neckarauer Straßen hätten von früher her abſolut keinen Untergrund. In der darauffolgenden Abſtimmung wird der ſtadträtliche An⸗ trag einſtimmig angenommen. Die Herſtellung der Wingertſtraße von der Katharinen⸗ bis zur Friedhofſtraſte im Stadtteil Neckarau, den Beizug der Angrenzer zur Tragung der Straßenkoſten. Angefordert werden 10 700 M. Stv.⸗V. Magenau empfiehlt die Vorlage⸗ Einſtimmig angenommen. Die Herſtellung der Fabrikſtationsſtraße von der Neckarauer Land⸗ ſtraße bis Grundſtück.⸗B. Nr. 15 985 im Stadtteil Neckarau, den Beizug der Angrenzer zur Tragung der Straßenkoſten. Es werden 41055 M. angefordert. Stv.⸗L. Magenau empfiehlt die Vorlage. Stv. Eſſch ſpricht ſich gegen die Verlängerung der Fabrik⸗ ſtationsſtraße aus, da ſie eine Sackgaſſe bleibe. Di⸗ Bahnbehörde ſollte aufgefordert werden, die Fertigſtellung des Güterbahnhofes zu beſchleunigen. Dann werde auch die Schwetzingervorſtadt von dem großen Wagenverkehr entlaſtet werden. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die Vorlage einſtimmig angenommen. Liegenſchaftserwerbungen. Zur Grwerbung der Liegenſchaften werden 113 000 Mark an⸗ gefordert. Stb.⸗V. Ful da empfiehlt die Annahme der Jorlage. Einſtimmig angenommen. Den Ankauf des Boytshauſes im ſogen. Schnikenloch. Stv.⸗V. Pfeiffle empfiehlt die Annahme der Vorlage. Einſtimmig angenommen. Verkauf eines ſtädtiſchen Geländeſtreifens der Ifflandſtraße, B 6, an die Mannheimer Aktienbrauerei Löwenkeller. Es handelt ſich um 0,81 Om zu 63 M. Sto.⸗V. Pfeiffle empfiehlt die Annahme, Stvo. Bensheimer bringt bei dieſer Gelegenheit die Be⸗ ſeitigung des ſogen. Prinzenſtalles beim Zentralſchulhaus in An⸗ regung. ſtadträtliche Oberbürgermeiſter Beck weiſt darauf hin daß in dem Prinzen⸗ ſtall die Baubehörde untergebracht iſt. Er bdedauere, daß der Prin⸗ er in Bezug auf architektoniſche Schönheit manches Prachtgebäude in der Breitenſtraße übertreffe. (Heiterkeit.) Stv. Zeiler: Mit dieſer Anſicht ſtehen Sie wohl ziemlich allein da. Es ſei doch bereits vom Stadtrat einſtimmig beſchloſſen worden, das Gebäude wegzureißen. Und jetzt ſei es wieder neu eingerichtet worden. Das Baubureau hätte man gans gut ins Leih⸗ haus verlegen können. Oberbürgermeiſter Beck entgegnet, er könne ſich nicht ent⸗ ſinnen, daß der Stadtrat den vom Vorredner erwähnten Beſchluß gefaßt habe. Wenn der Prinzenſtall weggeriſſen worden wäre, ſei man genötigt geweſen, eine Bretterbude hinzuſtellen. Nach einer Bemerkung de. Sto. Hofſtätter wird die ſtadträtliche Vorlage einſtimmig angenommen. Die Verpachtung eines ſtüdtiſchen Grundſtückes an den Naturheil⸗ Verein Mannheim(E..) Stb.⸗V. Pfeiffle empfiehlt die Vorlage zur Annahme. Stv. Bub macht darauf aufmerkſam, daß dem Stadtrat in nächſter Zeit ein Geſuch um Ueberlaſſung des für die Pachtgärten vorgeſchlagenen Geländes im Betrage von 10000 Om. von Be⸗ wohnern der Sckwetzingervorſtadt zugehen werde. Oberbürgermeiſter Beck. Mit dem Geſuch würden offene Türen eingerannt. Der Plan für Schaffung von ſogenannten Schrebergärten und Pachtgärten ſei bereits vor einſgen Monaten dem Stadtrat unterbreitet worden. Unter allen Umſtänden komme eine Vorlage an den Bürgerausſchuß. Stv. Bub möchte das Gelände nicht verſteigert wiſſen, ſon⸗ dern die Stadt ſollte es den Reflektanten zum Selbſtkoſtenpreis überlaſſen. Oberbürgermeiſter Beck erwidert, die Erfüllung dieſes Wun⸗ ſches werde außerordentlich ſchwer fallen. Einmal ſei die Ver⸗ ſteigerung geſetzlich vorgeſchrreben. Wie könne man den Kreis von Liebhabern abgrenzen? Es werde wohl dazu kommen, daß man ein Ausſchreiben erlaſſe und die Plätze ausbiete. Es werde möglich ſein, daß dabei die Preiſe über die Minimaltaxe hinaufgetrieben werden. Aber im Allgemeinen werde man annehmen können, daß die Neigung, für die Erwerbung der Plätze erhebliche Koſten auf⸗ zuwenden, in der ärmeren Bevölkerung nicht ſo groß ſein wird,. Dieſe ganz natürliche Erwägung werde dazu führen, daß eine Preiserhöhung nicht eintritt. Unter keinen Umſtänden würden die Gärten zu Spekulationszwecken hergegeben. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die ſtadträtliche Vors lage einſtimmig angenommen. Geländetauſch mit Ev. Kollektur. Es handelt ſich um den Umtauſch eines größeren Gelände⸗ komplexes zum Preiſe von 212940 M. in der Nähe des Schlacht⸗ und Viehhofes. Die Koſten für das Aufgeld und die Erwerbung mit 14870 M. werden angefordert. Stb.⸗V. Selb empfiehlt die Vorlage zur Annahme trotz des verhältnismäßig hohen Preiſes für das Gelände, das die Stade erwirbt. Stb. Bub ſpricht ſich gegen die Vorlage aus, weil das Ges lände zu tever ſei. Slb. Um empfiehlt die Annahme der Vorlage. Die Erwerbung des Geländes ſei abſolut notwendig nicht nur für unabſehbare⸗ ſondern für abſehbare Zeit. Es handle ſich um eine Frage von —2 Jahren. Das Rangieren zwiſchen dem Vieh⸗ und Schlachthof ſei mit ungeheuren Schwierigkeiten verknüpft, ſodaß in kurzer Zeit Wandel geſchaffen werden müſſe. Das Geleiſe müſſe unbedingt ver⸗ längert werden. Wenn keine anderer Grund für die Erwerbung des Geländes vorliege, als dieſer, ſo ſei er ſchon genügend. W man im Schlacht⸗ und Viehhof erſt einmal beſſere Verkehrsver⸗ hältniſſe habe, daun werde man erſt einmal ſehen, wie ſich di Frequenz hebe. Er bitte, ſich beim nächſten Maimarkt zu übe zeugen, wie das Vieh zuſammengedrängt werden müſſdG. Bürgermeiſter Rikter beſtätigt, daß man das Gelände unbe⸗ dingt notwendig habe für die Erweiterung der Viehhofanlage, Es ſei in Ausſicht genommen, die Gebäude, die zunächſt für die Garten⸗ bauausſtellung errichtet werden, in das Gelände öſtlich vom Viehhoff zu transferſeren. In den Gebäuden ſoll vegelmäßig im Frühfahn eine Ausſtellung von Maſchinen und Geräten für landwirtſaftliche und Metzgereitzzwecke beranſtaltei werden. Der Beſuch des Maimarkts ſoll auf dieſe Weiſe noch erheblich geſteigert werden. Außerdem ſoll regelmäßig im Herbſt eine groß e Obſt⸗ und Weinausſtellung, verbunden mit einer Ob ſte⸗ börſe, veranſtaltet werden. Wenn ſich dieſe Veranſtaltung be⸗ währt, ſoll ſie alljährlich wiederholt werden. Der wichtigſte Grund, der für die Erwerbung des Geländes beſtimmend geweſen ſei, ſel vertraulich und könne im Intereſſe der Stadt nicht mitgeteilt werden, Von dem Tauſch hätten beide Teile Vorteile. Wenn man daß Gelände heute nicht erwerbe, dann müſſe man es in 2 Jahren unten allen Umſtänden erwerben, dann koſte es aber 50—100 000 M. mehr. Nach weiteren Bemerkungen der Stvy. Seiler und Bub wird die ſtadträtliche Vorlage einſtimmig angenommen. Die Verkündigung der ſtädtiſchen Rechnungen ſowie des Rechnungs⸗ abſchluſſes der ſtädt. Sparkaſſe für 1904. Nach einigen empfehlenden Worten des Sto.⸗V. Fulda ein⸗ ſtimmig angenommen. Auſtellung der Reviſoren Kaſten und Sauer. Nach kurzer Empfehlung durch Sto.⸗V. Fulda einſtimmig an⸗ genommen. Die Erwerbung des Kaufhauſes, ſowie die Erbauung eines Rat⸗ hauſes durch die Stadtgemeinde Mannheim, Stb.⸗V. Fulda führt aus: Man könne nur das Gefühl den Befriedigung haben, wenn man die prachtvolle Faſſade des Kauf⸗ hauſes nach dem Paradeplatz betrachte und daß es richtig war, als man das Kaufhaus zum Umbau als Rathaus erwarb. Die architeks toniſchen Schönheiten des Baues ſeien unter einer Kruſte von Schmutz verdeckt geweſen. Einer ſeiner Kollegen habe ſie ſ. Zt⸗ eine„Edelpatina“ genannt. Er glaube, man ſei allgemein froh, daß dieſe„Edelpatina“ entfernt wurde. Fünf Mill. Mark ſei eine anſehnliche Ziffer, aber ihr ſtänden auch gute Einnahmen gegen⸗ über. Man richte eine Anzahl Läden ein und es würden be⸗ deutende Erſparniſſe eintreten durch Aufgabe der Mieträume für ſtädtiſche Beamtungen. Nach der Einrichtung der Läden werde das Kaufhaus noch mehr die Zentrale der Stadt ſein als früher. Er glaube, daß ſowohl die Stadt, wie die früheren Mitbeſitzer und hie ganze Bürgerſchaft mit Befriedigung auf den Ausbau des Kauf⸗ hauſes zurückblicken könnten. Redner empfiehlt die Vorlage zus Annahme. Stb. Vögtle bemerkt, er habe gehört, daß Ueberſchreitungen der Bauſumme und verſchiedene größere bauliche Aenderungen gegenüber dem urſprünglichen Plan vorgeſehen ſeien. Es ſei heute noch Zeit, die warnende Stimme gegen größere Aenderungen zu erheben und daß, wenn dies nötig falle, dem Zürgerausſchuß Mit⸗ teilung gemacht werde. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, er ſtehe vor einer vollſtän⸗ digen Neuigkeit. Ihm ſei nichts davon bekannt, daß man ſich auf den beſtimmten Plan feſtgelegt habe, daß der neue Stadtratsſaal in den Turmſaal kommen ſolle. Man habe dies nur in Erwägu gezogen, aber von vornherein wurde dagegen Widerſpruch erhoben Er ſei vielleicht der Einzige geweſen, der den Gedanken am zäheſten In adtrat fei man längſt der Anſicht, daß der Als d Stadtrat kü ſei rat einzutreten wünſchten. Nach ſeiwem eigenen Gefühl zu urteilen 25 Als ſei Herr Levi wohl ſelbſt von dem Gefühl des Strebens beherrſcht. ſei aweifellos zu ert f. „ m* v. Lebvi erinnerte daran, daß Herr Vogel i zug auf den Ausſtellung nahezu b geſtellt ſeien, und Dürſſeldorf. Em großer Zuzug de erwarten. Obwohl die Mittel für die füiger als wie in Hamburg Fremden .5 gal geſagt halte man Herrn 3 e, dieſes oder jenes Aus n, hätbe 2 mſch ſei es Stadt⸗ zeichnet, ſei e an dem Erf der Gar geführt. Im Koſtenvoranſch ſei niemals! zu kommen. ligt. Er begrüße nochmals die Vorlage ſehr außerordentlich und Feſt⸗ 5 Stadtratsſaal zu verwenden. ſetzung getroffen, den Turmſaal Stadtrat Vogel: Icherkläre das für eine Unwahr⸗ hoffe, daß ſich die Gartenbauausſtellung günſtig geſtalten werde. Von prunkvoller Ausführung des Umbaues ei keine Rede. Von[heit. Stp. Eſch iſt für die Porlage, wenn gleichzeitig auch damiz tändiger Seite werde ſogar auf einer außerordentlichen. Oberbürgermeiſter Beck verweiſt gauf die Tagesordnung. die Werderſtraße fertig werde. hung beſtanden, weil damit allein der Charakter Str. Mainzer: Herr Levi hat eine Uunwahrheit Oberbürgermeiſter Beck: Die Oeffnung der Werder⸗, ſowie zen Gebäudes gewahrt werde. Darum glaube er, geſagt. der Schwetzingerſtraße gleichzeitig mit der Ausſtellung ſei jedenfalls man mit der Summe, die vom Bürger⸗Aus⸗ Str. Lebi: Es iſt eine Unverfrorenheit von nicht möglich. rfü geſtellt worden ſei, vollſtändig ausreiche. Herrn Stadtrat Mainzer, etwas zu behaupten, was er nicht weiß. Stb. Levi betrachtet die Vorlage als einen nachfolgenden Teil dtrat, wenn er infolge der zu der Anſicht komme, ford unter keinen Umſtä n laſſen, ſondern ſich zunächſt an den? den Roſengarten anbelange, ſo ſei der ga ordentlich liberal vorgegangen. Alle Koſtenüberſchreitungen ſeien dem Bürgerausſchuß unterbreitet worden und wenn trotzdem noch Ueberſchreitungen vorgekommen ſeien, ſo ſeien ſie dem Stadtrat eben nicht bekannt geweſen. Im Stadtrat ſei wegen des Roſengar⸗ tenbaues nicht die geringſte Meinung ſchiedenheit beſtanden. Sty. Lebi hätte gewünſcht bhezüglich der Ueberſchreibungen des innert hätte: Oh rühre, rühre mic ſehe die Sache doch ein bischen anders bürgermeiſter ausgeführt habe. Er be ſgal ni daß eine er⸗ Oberbürgermeiſte Herr Oeffentlich es Herrn Zu 1 er ſogar von deſſen eigenen Fraktionsgenoſſen nennen.(Zuruf Ben Das iſt nicht wahr!) Oberbürgermeiſter Beck: Als Vorſitzender muß ich ſorvohl die Erklärung des Herrn Stadtrat Mainzer als auch die zweite Be⸗ merkung des Herrn Stv. Levi, es ſei eine Unverforenheit, als un⸗ geignet bezeichnen. Str. Mainzer: Es ſei durchaus nicht der Fall, daß Herr Vogel in den Stadtrat einzutreten gewünſcht hätte. Er wiederhole mit aller Beſtimmtheit, Kollege Vogel mußte ge⸗ s3wunrgen werden, um ſeine Wahl anzunehmen. (Allſeitige Zuſtimmung.) Damit war die von Herrn Sto. Levi Debatte erledigt. läre und trete den Beweis dafür an daß ummen. Zeugen könne provozierte erregte Stp.⸗V. Fulda kommt nach dieſer Abweichung wieder auf der internationalen Kunſtausſtellung. Man habe lediglich deswegen beide Vorlagen nicht gleichzeitig gebracht, weil ſonſt vielleicht die eine oder die andere fallen gelaſſen worden wäre. Es ſei alſo kein Zweifel, daß der Stadtrat beide Vorlagen hätte gleichzeitig ein⸗ bringen können. Seine Fraktion erkläre ſeine Zuſtimmung zu dieſer Vorlage. Des ferneren wünſcht der Redner, daß ſowohl ben der Kunſtausſtellung als auch bei der Gartenbauausſtellung min⸗ deſtens für einzelne Tage das Eintrittsgeld derart ermäßigt werde, daß auch das werktätige Volk in der Lage ſei, dieſe zu beſuchen. Oberbürgermeiſter Beck erwidert dem Vorredner, daß kei⸗ nerlei politiſche Gründe vorgelegen hätten. Als die Beratung der Gemälbegallerie erfolgte, habe man noch nicht den Umriß des Unternehmens dem Bürgerausſchuß unterbreiten können. Damals war alles noch nur eine Vorbeſpvechung. Im Stadtrat ſelbſt habe man auch nur im Umriß davon geſprochen und es wäre ganz un⸗ möglich geweſen, beide Vorlagen miteinander zu verbinden. Das der Mreinn Rerhe ne oue 50 4nn n 2—— 71 80 1 fat h ipdter 2 1 Der adtratsſitzung herbeigeführt werde. Er und wünſche, die Tagesordnung zu ſprechen und betont, daß der Stadtveror Projekt war dann ſchon faſt begraben; erſt ſpäter kam es wieder ap„ Siadte 5 Gnſeg naen ziphen un„„ 71 10 2 42 22 daß der Stadtrat die Konſequenzen ziehen und die Oeffentich netenvorſtand ſich mit der Vorlage eingehend beſchäftigt und ſie nur zum Vorſchein. wenn nicht direkt, ſo doch indirekt herſtellen werde. Was den Bau anbelange, ſo ſei er damit einverſtanden. Eins müſſe er jedoch be⸗ merken: es ſei ihm bekannt geworden und zwar von einem Fac mann, daß das Treppenhaus geändert werden ſollte. Herr Prof Schmelz habe ſich dahin geäußert, daß dies untunlich ſei, da doch die Stadt ſo großen Wert auf Kunſtſinn legt. Richtig wäre es, wenn man das Treppenhaus jetzt abändern würde. Denn beim Eintreten erhalte man das Gefühl, als ob man erdrückt würde. Ueber die Bemerkungen des Herrn Oberbürgermeiſters über den projektierten Stadtratsſaal müſſe er ſich wundern, da doch eine An⸗ zahl neugewählter Stadträte darnach geſtrebt hätten, in den Stadt empfehlen könne. Stadtbaurat Perrey weiſt darauf hin daß man von Anfang die Frage der Säle ofen gelaſſen habe. den großen Saal geweſen. Ferner ſei auch nicht beabſichtigt, irgend eine Aenderung im Programm eintreten zu laſſen. Bezüglich des 3. Stockes wünſchte er, daß dieſe Frage ein für allemal begraben würde. Er ſei zuerſt aus äſthetiſchem Grunde dagegen geweſen. Jetzt aber müßte alles von Grund auf gebeſſert werden. Was die finanzielle Frage anbelange, ſo könne man beruhigt ſein. Bis zum 1. Oktober ſeien von der ganzen Bauſumme insgeſamt 800 000 M. egeben worden. Er ſei von Anfang an für Stv. Bu b wünſcht einen Zugang zur Werderſtraße. Oberbürgermeiſter Beck erkärt, daß in Ausſicht genommen ſei, von beiden Straßen, der Werder⸗ und Schwetzingerſtraße, einen Zugang zu ſchaffen, aber ein derartiger Zugang werde wohl nicht erreicht werden. Der werktätigen Bevölkerung Gelegenheit zu geben, an beſtimmten Tagen die Ausſtellung beſuchen zu können, werde in ausreichendſtem Maße Sorge getragen. Natürlich könne dies nicht gleich bei der Eröffnung der Ausſtellung geſchehen Stb. Schweickardt führt aus, daß er ſoeben auf der Skizze bemerkt habe, daß die Gliſabethenſtraße abgeſchloſſen werden ſolle. vat zu kommen.(öHeiterkeit.) Vögtle verlangt, daß alle neuen Pläne, bevor ſie aus⸗ Oberbürgermeiſter Beck erwidert dem Vorredner, daß dem = 0 5 VVVVF*V 1. 8 7 9— 177 17 ib. Hoffſtätter weiſt darauf hin, daß das Treppenhaus geführt werden, dem Bürgerausſchuß vorgelegt werden ſollen. Stadtrat Pläne hierüber noch nicht vorliegen. Allzugroß werde Arſprünglich in den Turm gebaut werden ſollte. Ferner zu erhalt Herr Oberbürgermeiſter Beck erwidert dem Vorredner, daß frägt Redner an, ob es nicht möglich ſei, wenigſtens ein Fraktionszimmer Veranſtaltung einer Kunſt⸗ und Gartenbauausſtellung im Jahre 1907. „Sto.⸗V. Fulda begründet die Vorlage und führt aus, daß es ihn mit großer Freude erfülle, die Gartenbau⸗Ausſtellung, die ja der Abſchluß nicht erfolgen, In der hierauf vorgenommenen Abſtimmung wird die Vor⸗ lage einſtimimg angenommen. Errichtung von Handelshochſchulkurſen in Mannheim. ſehr viele Reſſorts aus dem Rathaus draußen bleiden müßten. So 988 5 Stb.⸗V. Fulda empfiehlt die Annahme der Vorlage. die Gas⸗ und Waſſerwerke, die Straßenbahn, Elektrizitäts⸗ und ſchon aufgegeben worden ſel, wieder zu vertveten. Solche Aus⸗ Stv. Dr. Sickinger erklürt, daß ſeine Fvaktion die Vorlage Stadtkaſſe, des weiteren der Schularzt und die Fuhr⸗ und ſtellungen erfreuen ſich immer einer außerordentlichen Popularität genehmigen werde, da ſie die Kurſe für unbedingt notwemdig halte. 80„ e haben iberall, ino ſie beranſtalte 1 Alre Graße An. 443 28 4 Gutsverwaltung. Viel Raum bleibe auf leinen Fall mehr übrig. haben e An. Sie betrachte dieſe Kurſe als eine Art Vorläußer für die Handels⸗ 4 0 A e 25 115 0 sgeübt. Die Anlage unſeres Fviedrichsplatzes ſei aenenk Früher ſei er für einen 3. Stock geweſen, jetzt ſei er jedoch ben aft ausge Ugge unſeres Fpiedvichsplatzes ſei hochſchule. eine ideale für eine ſolche Ausſtellung, insbeſondere noch dieſem Gedanken ganz abgekommen, denn man dürfe HRur das der Mauerwerk betrachten. durch die gü ig gelegenen Pachtgärten und Auguſtaanlage. Stv. Bensheimer befürwortet die Einführung des ein⸗ jährigen Kurſes bei der Handelsfortbildungsſchule. eerde Die großen Gartenbauausſtellungen in Hamburg und Düſſeldorf Oberbürgermeiſter Beck gibt den Vorzug des einjährige Str. Vogel kommt auf die Ausführungen des Herrn Levi haben Ueberſchüſſe ergeben. Auch die Garlenbauausſtellung in Kurſes zu. Eine Reihe von Beſchwerden würden verſchwinden, 1 zurück und bemerkt: Herr Levi habe ohne erſichtlichen Grund einen Darmſtadt ha mit einem recht günſtigen ffinanziellen wenn dieſer Kurs errichtet werde billigen Scherz über die neu eintretenden Stadträte vom Stapel ge⸗ Ergebnis abgeſchloſſen. Die zu erſtellende Halle für die In der darauffolgenden Abſtimmung wurde die Vorlage ein⸗ 1 laſſen. Ich überlaſſe es dem Geſchmack und dem Gefühl der Herren, Gartenbau ⸗Ausſtellung könne ſpäter wieder Verwendung ſtimmig angenommen ſich ein Urteil zu bilden über eine derartige Anrempelung, zu der finden. Die Obſtausſtellung werde namentlich eine große Angahl (Fortſetzung im Hauptblatt.) keine Veranlaſſung vorgelegen hat. Er wiſſe nicht, woraus Herr Levi ſeine Kenntniſſe ſchöpfe, daß verſchiedene Herren in den Stadt⸗ Einfluß ausüben. Bei uns liegen die Verhältniſſe noch viel gün⸗ Augzug aus dem Cluilfandesregiſler der Sladt unſerer Landbevölkerung heranziehen und gewiß auch einen großen — Theod. Wimmer 25. d. Inſtallateur Joh. Mich. Schäfer e. S. Paul Friedr.] 24. d. Tagl. Karl e. S Karl. Maunheim 28. d. Schloſſer Karl Breihof e. T. Berta Angela. 29. d. Blerbrauer Gottfr. Storch e. S. Chriſtign Heinr. 8 24. d. Schuhmacher Friedr. Stempfel e. S Karl Emil. 23. d. B cker Chri, Karl Zonſius e. T Lu ſe Wlife. Nov. Geborene. 24. d. Holzarb. Eug. Zipf e S. Rud, Emil. 12 d. Kernmacher Ludw. Math e. T. Luiſe. 25. d. Schmied Jak. Kugel e. T. Dora. 24. d. Maſch.⸗Schloſſer Gg. Chatelain e. T. Gertr. Kath. 28. d. Schloſſer Louis Weber e. T. Anna. 27. d. ſtädt. Arb. Karl Joh Löffel e. S. Karl Joh. 25. d. Gipſermür. Friedr. Klein e. S. Friedrich. 22. d. Dekorationsmaler Wilh. Heh. Straub e. S. Ludwig.,— ee 24, d. Architelt Val. Winterkorn e. S Hans Friedr. 25. d. Maſchinenformer Gg. Steffan e. T. Soſie. Wilhelm. 95 26. d. Wagenführer Frz. Oeſterle e. S. Frz. Joſef. 26. d. Monteur Friedr. Geißinger e. T. Friedg Helene. 26. d. Schreiner Jak. Kühnle e. T. Eliſab. Emma.——.— 26, d. Lokomot vführer Guſt. Bopp e. T. Anna Hilda. 26. d. Weichenwärterablöſer Adam Beckenbach e. T. Hilda 28. d. Schreiner Adolf Foshag e. T. Anna Viktoria. nach d FrR 26. d. Kim. Chriſtian Rob. Kohllöffel e. S. Johs Mart. Margar. 2½ d. Afm. Eugen Kaärl Bauer e. T. Pauline Viltoria. in Preku 26. d. Keſſelſchmied Joh. Friedr. Rülck e. S. Herm, Adolf. 26. d. Schreiner Phil. Heckmann e. S. Otto Gg. 21. d. Heizer Joh. Konr Heller e. S. Otto Friedr.* 8 28, d. Milchhändler Wilh. Burkardt e. 8. Hermann. 426, d. Giſendreher Gg. Wieandt e. T. Maria Eliſab. 25. d. Friſeur Gg. Friedr Grund e. S. Franz Pet. Wi 6 Ar 26, d. Tünchermſtr. Karl Joh. Baſtian e T. Emilie Magd. 7. d. Bahnarb. Frz. Kaver Biedermann e. T. Ida. 25. d. Werkmſtr. Paul Hildebrandt e S. Hemr. Jof. 2 er 2 1 28. d. Tagl. Frz. Joſ. Gregein e. T. Phi ippine Anng. 27. d. Fabrikarb Otto Mechler e. T. Marie Anna. 30. d. Fabrikarb. Adam Kunz e. S. Adolf, 8, d. Juſtallateur Wilh. Gottl. Langendörſer e. S. Wilh. 23. d. Buchhalt. Rich. Wilh. Eberle e. T. Gertr. Dorothea. 28. d. Steuermann Heinr. Roos e. T. Gliſe. E l, l7, Plank en. Friedrich. 20. d. Tagl. Friedr. Leop. Fechtig e. T. Anna Maria. Vieljährige erste Verkäuferin „d. Meßner Ludw. Mai e. T. Maria Kath. Thereſig, 29. d. Tagl. e e. T. 855 bei der Firma Franz 1 2. d. Schuhmacher Karl Haller e. S. Rich. Otto. 27. d. Poſtbole Wilh. Neureuter e. S. Karl Heinr. 5 b 10 H 10 60644 27. d. Kfm. Aug. Sihwarz e. S. Fr Kan! Jat 27. d. Kfm. Adolf Joh. Neuverger e. T Berta Klara. Exr 0 Un Sa HZel El ennee 29. 5 ee Ant. Worſter e. T Lina Maria. 10 0 1 70 Emil. 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Hof⸗ u. Nationaltheater in Manuheim. Donnerstag, den 7. Dezember 1905. 21. Vorſtellung im Abounement A. Einſame Menſchen. Drama in 5 Akten von Gerhard Hauptmann. In Szene geſetzt von Regiſſeur Rudolf Schaper⸗ Perſonen: Vockerat„ 2 9 Vockerat Hanna v. Rothenberg. ohannes Vockerat ans Godeck. Räthe Braun Anna Mahr⸗. Paſtor Collin Ein Hausmädchen Eine mme. Eliſe De Lank. Frau Lehmann Jba Schilling. Ein Blaukittel Matyias Voigt. Ein Hökerweib Marie Knieriem. N kaſſeneröffn. ½7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Nach dem 8. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Nedes Fhealfer im Roſengarten. Donnerstag, den 7. Dezember 1905. Der Bettelſtudent. Operette in 3 Akten von F. Zell und R. Gense. Muſik von Karl Millöcker. Dirigent: Theodor Gauls.— Regiſſeur: Karl Neumann⸗Hoditz. Dedwig Stienen. Alexauder Köckert. Lene Blankenfeid. Hermann Röbbeling. Lina Authes. —— Perſonen: Gräfin Nowalska 10 Sanden. Vaura Elſe Fiſcher. Bronislawa) deren Töchter⸗ Tina Heinkich. 2 5 Ollendorf, Gouverneur von Rrakau 8 e Major enriei, Ritimeiſter v. cwelurß, Leuinant v. Rochow Leutnant 5 Richt ofeu, Kornet Bogumil Malachowsly, e v. cratalt Palmalicas Veiter Eva, deſſen Gattin, n Jauiky Studenten der jag. Ston Rymanovicz) Untwerſttät in Krakau Der Bürger eiſter von Krakau nophrie, Pal maltea's Leſbeigener 8 Enterich, ſächſiſcher Invalide u. deertermieiſet auf der Zitadelle zu Krakau 0 Schließer auf der Zitadelle zu Krakau/ ein Wirt. Andieas Bougard. Waclaw, ein Gehangener. Maihias Voigl. Ein Weib Emma Schönfeld. Edelleute und Gbelfrauen, Stabträte, Bürger und Bürgerinnen Kaufleute, volniſche Juden, eine Muſikbande, ſächſuche So daten Pagen, Diener, Bauern, Leibeigene, Kinder, Gefangene. Ort der Handlung: Krakau— Zeit: 1704, unter der Regierung Friedrich Auguſt II., genannt der„Starke“, Konigs von Polen und Kurfürſten von Sachſen. Kaſfeneröſfnung 7½ Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende 10½ Uhr. Nach dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Voſfin. Neumaun⸗Hoditz .Kgrl Lobertz. Georg Harder. Guſt. Kallenverger Ella Eckelmann. im ſächſiſchen Heere Emil Vanderſtetten. Luiſe Wagner. Max Traun. Alfred Sieder. Richard Eichrodt. Karl Welde. Emil Hecht. Hugo Schddl. Adolf Priers. 2im Grohnh. Bofthenter. Bekitag, 8. Dez. 1908. 21. Vorſtell. im Abonnement I5. JUYDTIT H. Tragödie in 5 Akten von Friedrich Hebbel. Aufang 7 Uhr. CCCCCͥͤ ͤvã ͤv Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Mannheim. Montag, den 11. Dezember 1906, findet im Hof⸗ theater eine berſtennng zu Einheitspreiſen (40 Pfg.) pro Platz ſtatt. Zur Aufführung gelangt „Heirmat““ Schauſpiel in 4 Akten von Hermann Sudermann. Die Billets werden vorzugsweiſe auf Beſtellung durch Arbeiterverbände und Arbeitgeber zur Ausgabe gelangen und ſind Anmeldungen bis Freitag, 3. ds. 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